Fitnesstraining als Bestandteil aktiver Gesundheitsförderung

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Fitnesstraining als Bestandteil aktiver Gesundheitsf orderung Bernhard Allmann Laut dem Deutschen Industrie- und Fitnessverband (2009) gibt jeder er- wachsene Deutsche pro Jahr privat durchschnittlich u ¨ber 900 Euro fu ¨r die Gesundheit aus. Vor dem Hintergrund dieser zunehmenden o ¨konomischen Wertscha ¨tzung des Produktes ,,Fitness‘‘ hat sich auch die Wertigkeit der gesamten Branche gesellschaftlich sowie o ¨konomisch stark gewandelt hin zu einem integ- rierten Bestandteil der Dienstleistun- gen im Sektor Pra ¨vention und Gesundheitsfo ¨rderung. Im Kontext von Pra ¨vention und Ge- sundheitsfo ¨rderung umfasst ,,Fitness‘‘ ein breites Spektrum, wobei die phy- sische Fitness eine zentrale Position einnimmt. Denn eine altersgema ¨ß gute ko ¨rperliche Leistungsfa ¨higkeit ist die entscheidende Grundlage, um im Alltag beschwerdefrei zu agieren und die individuelle Lebensqualita ¨t langfristig zu verbessern. Laut WHO (2006) gilt Bewegungsmangel als ur- sa ¨chlich fu ¨r etwa 3,5% der Krank- heitslast und ca. 10% der Todesfa ¨lle in Deutschland. Durch Training der ko ¨rperlichen Fitness und mehr Bewe- gung kann pra ¨ventiv Fehlfunktionen und Degenerationen entgegenwirkt werden, die bspw. durch das Fehlen ada ¨quater ko ¨rperlicher Belastung in Beruf und Freizeit ausgelo ¨st werden. Bei ,,Fitness‘‘ geht es heute vorrangig darum, die aktive Lebensgestaltung optimal zu fo ¨rdern, fu ¨r ein mo ¨glichst langes Leben bei guter Gesundheit, Selbststa ¨ndigkeit und hohem Wohlbe- finden. Davon profitiert nicht nur der Einzelne, der etwas fu ¨r seine indivi- duelle Gesundheit tut. Denn der krankheitsbedingte Ausfall von Mit- arbeitern bzw. eine Beeintra ¨chtigung der Ausu ¨ bung ihrer Ta ¨tigkeit hat auch fu ¨r die betroffenen Unternehmen erhebliche wirtschaftliche Folgen (vgl. Schellenberg, 2008). Laut dem Arbeitgeberverband der deutschen Fitness- und Gesundheits- anlagen (ECKDATEN DSSV, 2012) gibt es in Deutschland knapp 7.000 Fitness- und Gesundheits-Studios, in denen rund acht Mio. Menschen trai- nieren. Dies macht bereits ca. 10% der Gesamtbevo ¨lkerung aus. Das zunehmende Interesse an fitnesso- rientierten Dienstleistungen geht ein- her mit einem vera ¨nderten Gesund- heitsversta ¨ndnis und einem gesund- heitsorientierten Selbstversta ¨ndnis. Gleichzeitig sind die Fallzahlen von Zivilisationskrankheiten wie Adipo- sitas und Diabetes mellitus sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf ei- nem Ho ¨chststand. Ebenso nehmen Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Ru ¨ckenschmerzen (WIdO, 2011) durch einseitige Ko ¨rperhaltungen, die bis hin zur Berufsunfa ¨higkeit fu ¨h- ren ko ¨nnen, sowie psychische Proble- me weiter zu (DAK, 2004). Fitness- und Gesundheits-Studios sor- gen als wirtschaftlich ausgerichtete Unternehmen mit Infrastruktur, Gera ¨t- schaften und qualifiziertem Personal fu ¨r ein fla ¨chendeckendes Netzwerk an Angeboten der aktiven Gesund- heitsfo ¨rderung. Neben allgemeinem Ausdauer- und Gera ¨tetraining bieten sie insbesondere fu ¨r Kunden mit ge- sundheitlichen Risiken eine umfassen- de, zielgruppenspezifische Angebots- struktur mit bspw. Ru ¨ckenschule, Pilates, Stressmanagement/Entspan- nung (Burnoutpra ¨vention, Work- Life-Balance) sowie Erna ¨hrungsbera- tung/-kursen. Vor dem Hintergrund ku ¨rzerer Rehabilitationszeiten u ¨ber- nehmen sie eine Rolle bei der Stabili- sierung und Verbesserung der in der medizinischen Heilbehandlung erreichten Erfolge. Gleichzeitig erga ¨n- zen sie im Breiten- und Gesundheits- sport das Trainings- und Betreuungs- angebot der Sportvereine. Die Fitnessbranche ebnet durch ihre praktische Erfahrung vor allem in den Bereichen Bewegung und Erna ¨h- rungsberatung nicht nur den Weg fu ¨r die individuelle Gesundheit. Sie ist auch wichtiger Ansprechpartner, wenn es um die Mitarbeitergesundheit geht. Heute nutzen bereits zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen die Initiative ,,Gesundheit im Betrieb selbst gestalten‘‘, um durch Koopera- tion mit regionalen Fitness- und Gesundheitsanlagen die Gesundheit, Leistungsfa ¨higkeit und Leistungsbe- reitschaft ihrer Belegschaft zu erhalten und zu verbessern. U ¨ ber die Aktivita ¨ten des bundesweiten Netz- werkes, das von der Deutschen Hoch- schule fu ¨r Pra ¨vention und Gesund- heitsmanagement (DHfPG) sowie dem Arbeitgeberverband der deut- schen Fitness- und Gesundheits-Anla- gen gegru ¨ndet wurde, berichtet unter anderem die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitsgeberverba ¨nde (BDA, 2013). Wie im gesamten Dienstleistungsbe- reich bildet auch fachkompetentes Personal einen entscheidenden Faktor. U ¨ ber einen Zeitraum von ca. 30 Jahren haben sich eigensta ¨ndige, hochwerti- ge und auf den spezifischen Bedarf der Branche ausgerichtete Bildungslo ¨sun- gen entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass zuku ¨nf- tig ca. 70% aller Todesursachen in den westlichen Industrienationen durch den Lebensstil bedingt sein werden, Public Health Forum 21 Heft 79 (2013) http://journals.elsevier.de/pubhef 9.e1

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Public Health Forum 21 Heft 79 (2013)http://journals.elsevier.de/pubhef

Fitnesstraining als Bestandteil aktiver Gesundheitsf€orderung

Bernhard Allmann

Laut dem Deutschen Industrie- und

Fitnessverband (2009) gibt jeder er-

wachsene Deutsche pro Jahr privat

durchschnittlich uber 900 Euro

fur die Gesundheit aus. Vor dem

Hintergrund dieser zunehmenden

okonomischen Wertschatzung des

Produktes ,,Fitness‘‘ hat sich auch

die Wertigkeit der gesamten Branche

gesellschaftlich sowie okonomisch

stark gewandelt hin zu einem integ-

rierten Bestandteil der Dienstleistun-

gen im Sektor Pravention und

Gesundheitsforderung.

Im Kontext von Pravention und Ge-

sundheitsforderung umfasst ,,Fitness‘‘

ein breites Spektrum, wobei die phy-

sische Fitness eine zentrale Position

einnimmt. Denn eine altersgemaß

gute korperliche Leistungsfahigkeit

ist die entscheidende Grundlage, um

im Alltag beschwerdefrei zu agieren

und die individuelle Lebensqualitat

langfristig zu verbessern. Laut WHO

(2006) gilt Bewegungsmangel als ur-

sachlich fur etwa 3,5% der Krank-

heitslast und ca. 10% der Todesfalle

in Deutschland. Durch Training der

korperlichen Fitness und mehr Bewe-

gung kann praventiv Fehlfunktionen

und Degenerationen entgegenwirkt

werden, die bspw. durch das Fehlen

adaquater korperlicher Belastung in

Beruf und Freizeit ausgelost werden.

Bei ,,Fitness‘‘ geht es heute vorrangig

darum, die aktive Lebensgestaltung

optimal zu fordern, fur ein moglichst

langes Leben bei guter Gesundheit,

Selbststandigkeit und hohemWohlbe-

finden. Davon profitiert nicht nur der

Einzelne, der etwas fur seine indivi-

duelle Gesundheit tut. Denn der

krankheitsbedingte Ausfall von Mit-

arbeitern bzw. eine Beeintrachtigung

der Ausubung ihrer Tatigkeit hat auch

fur die betroffenen Unternehmen

erhebliche wirtschaftliche Folgen

(vgl. Schellenberg, 2008).

Laut dem Arbeitgeberverband der

deutschen Fitness- und Gesundheits-

anlagen (ECKDATEN DSSV, 2012)

gibt es in Deutschland knapp 7.000

Fitness- und Gesundheits-Studios, in

denen rund acht Mio. Menschen trai-

nieren. Dies macht bereits ca. 10%

der Gesamtbevolkerung aus. Das

zunehmende Interesse an fitnesso-

rientierten Dienstleistungen geht ein-

her mit einem veranderten Gesund-

heitsverstandnis und einem gesund-

heitsorientierten Selbstverstandnis.

Gleichzeitig sind die Fallzahlen von

Zivilisationskrankheiten wie Adipo-

sitas und Diabetes mellitus sowie

Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf ei-

nem Hochststand. Ebenso nehmen

Muskel-Skelett-Erkrankungen wie

Ruckenschmerzen (WIdO, 2011)

durch einseitige Korperhaltungen,

die bis hin zur Berufsunfahigkeit fuh-

ren konnen, sowie psychische Proble-

me weiter zu (DAK, 2004).

Fitness- und Gesundheits-Studios sor-

gen als wirtschaftlich ausgerichtete

Unternehmen mit Infrastruktur, Gerat-

schaften und qualifiziertem Personal

fur ein flachendeckendes Netzwerk

an Angeboten der aktiven Gesund-

heitsforderung. Neben allgemeinem

Ausdauer- und Geratetraining bieten

sie insbesondere fur Kunden mit ge-

sundheitlichen Risiken eine umfassen-

de, zielgruppenspezifische Angebots-

struktur mit bspw. Ruckenschule,

Pilates, Stressmanagement/Entspan-

nung (Burnoutpravention, Work-

Life-Balance) sowie Ernahrungsbera-

tung/-kursen. Vor dem Hintergrund

kurzerer Rehabilitationszeiten uber-

nehmen sie eine Rolle bei der Stabili-

sierung und Verbesserung der in

der medizinischen Heilbehandlung

erreichten Erfolge. Gleichzeitig ergan-

zen sie im Breiten- und Gesundheits-

sport das Trainings- und Betreuungs-

angebot der Sportvereine.

Die Fitnessbranche ebnet durch ihre

praktische Erfahrung vor allem in den

Bereichen Bewegung und Ernah-

rungsberatung nicht nur den Weg fur

die individuelle Gesundheit. Sie ist

auch wichtiger Ansprechpartner,

wenn es um die Mitarbeitergesundheit

geht. Heute nutzen bereits zahlreiche

Unternehmen und Einrichtungen die

Initiative ,,Gesundheit im Betrieb

selbst gestalten‘‘, um durch Koopera-

tion mit regionalen Fitness- und

Gesundheitsanlagen die Gesundheit,

Leistungsfahigkeit und Leistungsbe-

reitschaft ihrer Belegschaft zu

erhalten und zu verbessern. Uber die

Aktivitaten des bundesweiten Netz-

werkes, das von der Deutschen Hoch-

schule fur Pravention und Gesund-

heitsmanagement (DHfPG) sowie

dem Arbeitgeberverband der deut-

schen Fitness- und Gesundheits-Anla-

gen gegrundet wurde, berichtet unter

anderem die Bundesvereinigung der

deutschen Arbeitsgeberverbande

(BDA, 2013).

Wie im gesamten Dienstleistungsbe-

reich bildet auch fachkompetentes

Personal einen entscheidenden Faktor.

Uber einen Zeitraum von ca. 30 Jahren

haben sich eigenstandige, hochwerti-

ge und auf den spezifischen Bedarf der

Branche ausgerichtete Bildungslosun-

gen entwickelt.

Die Weltgesundheitsorganisation

(WHO) geht davon aus, dass zukunf-

tig ca. 70% aller Todesursachen in den

westlichen Industrienationen durch

den Lebensstil bedingt sein werden,

9.e1

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insbesondere durch Bewegungsman-

gel, Fehlernahrung und Rauchen

(Maaz et al., 2006). Eine Anderung

des Lebensstils kann das Erkran-

kungsrisiko deutlich verringern,

Gesundheit und Lebensqualitat des

Einzelnen nachhaltig verbessern,

Krankenkassen bei ihrer Praven-

tionsarbeit unterstutzen, das Sozial-

system entlasten und Wettbewerbs-

fahigkeit sowie Produktivitat der

Volkswirtschaft sichern. Fitness-

und Gesundheitsunternehmen neh-

men dabei Aufgaben wahr, die durch

9.e2

den demografischen Wandel weiter

an Bedeutung gewinnen und ihr Po-

tenzial in den Fokus einer breiten€Offentlichkeit rucken lassen. Die In-

anspruchnahme von praventiven

Leistungen hat sich in den letzten

zehn Jahren deutlich erhoht (MDS,

GKV-Spitzenverband, 2010; Jordan

et al., 2011). Jedoch gibt es weiterhin

Bedarf, die Bedeutung von Praven-

tion und Gesundheitsforderung ge-

sundheitspolitisch zu starken und fi-

nanziell auszubauen (Hurrelmann

et al., 2010).

Der korrespondierende Autor erklart, dasskein Interessenkonflikt vorliegt.

Literatur siehe Literatur zum Schwerpunkt-thema.http://journals.elsevier.de/pubhef/literatur

http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.03.001

Prof. Dr. Bernhard AllmannDeutsche Hochschule fur Pravention undGesundheitsmanagementHermann Neuberger SportschuleGebaude 366123 [email protected]

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Einleitung

Die Gesundheitsbranche ist ein Wirtschaftszweig mit Innovationskraft und okonomischer Bedeutung. So beliefen sich die

Gesundheitsausgaben im Jahr 2010 auf rund 278 Milliarden Euro - das entspricht einem Anteil von 11,6 Prozent des

Bruttoinlandsprodukts (Bundesministerium fur Gesundheit, 2013). Alleine im ,,2. Gesundheitsmarkt‘‘, der privat finan-

zierte Produkte und Dienstleistungen rund um die Gesundheit umfasst, wurden 2008 ca. 64 Mrd. Euro (Neumann et al.,

2007) umgesetzt.

Summary

The health care industry is an economic sector with high level of innovation and economic meaning. Total health

expenditure amounted to 278 billion Euro in 2010, this corresponds to a share of 11,6% gross domestic product (GDP) of

Germany (ministry of health, 2013). The ‘‘second’’ health care market alone, consisting of privately financed health care

products and services, generated a turnover of 64 billion Euro in 2008 (Neumann et al., 2007).

Schlusselworter:

Fitnesstraining = Fitness training, physische Fitness = physical fitness, Bewegungsmangel = physical inactivity, Lebensstil

= lifestyle, Gesundheitswirtschaft = health economy

Literaturverzeichnis

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s&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&

url=http%3A%2F%2Fwww.springer.com%

2Fcda%2Fcontent%2Fdocument%2Fcda_

downloaddocument%2F9783540343677-

c1.pdf%3FSGWID%3D0-0-45-340793-

p173676523&ei=mBztUMvvMajj4QTW9o-

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9.e3