Für Deutschland sieht´s gut aus - Busmagazin...DZT-Vorstandsvorsitzende Petra Hedorfer. Also eher...
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Top-Thema Messe
Die Prognosen für das laufende Reisejahr
scheinen doch nicht zu stimmen. Da war im Vorfeldund auf der ITB in Berlingleich mehrfach voneinem moderaten Wachs-tum die Rede. Auch die
Deutsche Zen-trale für Touris-mus (DZT)sah imIncoming -bereich zwar
den
nächsten Rekord in Reich-weite, ging aber bei + 1 bis3 % von einem eher verhalte-nen Aufschwung aus. „Miteinem Plus von 5,4 % liegtdas Incoming in den erstenvier Monaten des Jahresnochmals deutlich über dem Vergleichszeitraum desVorjahres“, bilanzierte dieDZT-VorstandsvorsitzendePetra Hedorfer. Also ehernochmals dynamischesWachstum als leichteZuwächse,was sichauch denjüngstenZahlen
des Statis tischen Bundesamteswiderspiegelt. Danach ver-buchte der Deutschland -tourismus in den ersten vierMonaten 2014 nahezu eineMillion zusätz licher Über-nachtungen aus dem Aus-land im Vergleich zumVorjahreszeitraum. Insgesamt duften sich dieBeherbergungsbetriebemit zehn und mehr Betten von Januar bisApril bereits über19,2 Mio. Über-nachtungen vonausländischenGästen freuen.Auch die Niederlande,der für denDeutsch-landtouris-mus wich-tigsteQuell-markt,hatnach
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T h e m e n u n d Tr e n d s
Für Deutschland sieht´s gut ausDie Zahlen für die ersten vier Monate des Reisejahres 2014 in Deutschland lassen die Branche
frohlocken. Es geht weiter steil nach oben, der nächste Rekord kann kommen. Sowohl im
Incomingbereich als auch auf einzelne Städte und Regionen bezogen stehen die
Zeichen auf weiteres Wachstum. Bleibt zu hoffen, dass sich die bislang positive
Stimmung im Land auch auf die Busbranche und den RDA-Workshop überträgt.
Noch keine UNESCO-Welterbestätte,
aber eine der Top-Sehenswürdigkeiten Hamburgs: die Speicherstadt Foto: DZT
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Einbußen im Jahr 2013 miteinem Plus von 1,6 % wiederpositiv zum Ergebnis beige-tragen. Übertroffen werdendie Nachbarn aus demWesten aber innerhalb dereuro päischen Top Ten-Märktevon Österreich (+ 6,2 %), der Schweiz (+ 6,4 %), Däne -mark (+ 8,3 %) sowie Polen (+ 11,4 %). Prozentual nochmehr Gefallen an Deutsch-land haben in der EU vonJanuar bis April Gäste aus Rumänien (+ 16,3 %) Bul garien (+ 25,5 %) undKroatien (+ 36,5 %) gefunden.Für überdurchschnittlicheZuwachsraten auf den Über-seemärkten sorgten China (+ 18,6 %) sowie die Arabi-schen Golfstaaten (+ 27,4 %). Interessantes vermeldet dieDZT auch, wenn es um dieNachhaltigkeit des Reise -landes Deutschland geht.Demnach ist das nach Spanien
zweitbeliebteste Reiselandder Europäer bei vielenNachbarn mehr als einmaleine Reise wert. So liegt derStammkundenanteil (vierund mehr Deutschland -reisen) aus Europa mit 40 %höher als der von Spanien (39 %) und Italien (33 %).Auch bei den Wiederholern,
also den Europäern, dieDeutschland ein bis drei Malbesuchen, stieg das Reise -volumen imJahr 2013deutlich um12 % auf jetzt32 %. Hier ist man knapp anden Spitzenreitern Spanienund Frankreich (je 33 %) dran.
Als besonders wichtig stuftdie DZT das Erstbesucher-segment ein. Hier erzielteDeutschland 2013 ein Plusvon 3 %, der Gesamtanteil lagbei 28 %. Die meisten Erst -urlauber 2013 in Deutschlandkamen aus den Niederlanden(800 000 Urlaubsreisen),Schweiz (700 000) und Italien(600 000). Bei den Wieder -holungsreisenden nehmendie Polen (1,1 Mio.) den Spitzenplatz ein, gefolgt vonden Schweizern (900 000) undNiederländern (700 000). AufLetztgenannte kann Deutsch-land besonders zählen, dennmit 1,7 Mio. Urlaubsreisenführen sie die Liste der Stamm-
gäste an.Hier haltenebenfalls dieSchweizer
(1,3 Mio.) und Polen (1,2 Mio.)Deutschland die Treue. „Diegroße Zahl der Erstbesucher
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06.03. Karlsruhe07.03. Kempten08.03. Ludwigshafen13.03. München14.03. Stuttgart15.03. Trier
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p Denk ich an Deutschland, dann ist Schloss Neuschwanstein bei Füssen für viele internationale Gäste ein „must see“ Foto: DZT
und die hohen Wieder -holungs raten belegen ein-drucksvoll die Beliebtheit
der Marke ReiselandDeutschland“, freut sichHedorfer.
Aber auch für die Einheimi-schen sind Reisen im eigenenLand weiter attraktiv. VonJanuar bis April 2014 stiegendie Ankünfte im gesamtenBundesgebiet um 3,3 %, dieZahl der Übernachtungenum 3,2 %. Auch die Beher -bergungsbetriebe im bevöl -kerungsreichsten Bundeslandhaben in diesem Zeitraumdeutlich zugelegt. So sorgten6,2 Mio. Reisende in Nord-rhein-Westfalen für ein Plusvon 3,9 %. Mit 14 Mio. Über-nachtungen und einer Steige-rung um 3,7 % lag NRW auch hier deutlich oberhalbdes Vorjahresniveaus. Noch besser sieht es bei denStädtereisen und hier vorallem bei den Großstädtenaus. Bereits 2013 verzeichneteder Deutsche Tourismusver-band (DTV) in diesem Seg-ment ein Übernachtungsplusvon 4,8% gegenüber demVorjahr. Und für 2014 rech-nen die Tourismusexpertenmit einem weiteren Wachs-tum. „Der Städtetourismus inDeutschland boomt und mitihm die Nachfrage nach kul-turellen Angeboten“, be -kräftigte DTV-VizepräsidentPeter Siemering während des
Deutschen Städte- und Kul-turforums Mitte Juni inFrankfurt am Main.Ein gutes Beispiel für diesenTrend liefert Dresden. Diesächsische Landeshauptstadtverzeichnete von Januar bisApril 2014 genau 518 471 An -künfte (+ 10% gegenüberdem Vorjahreszeitraum) und1,054 Mio. Übernachtungen(+ 7,4 %). Das ist ein neuerRekord im Rahmen der 2001begonnenen Erhebung dertouris tischen Kennzahlen.Allein im April wurden 176 894 Ankünfte und 387 138Übernachtungen registriert.„Hier haben wir von denOster ferien profitiert, die indiesem Jahr komplett imApril lagen. Darüber hinauszog das überwiegend schöneWetter die wachsendeGruppe der kurzentschlosse-nen Städte urlauber nachDresden“, sagte BettinaBunge, Ge schäftsführerinvon Dresden Marketing. DieAnziehungskraft Dresdensfür Gäste aus dem Inland
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p Die Frauenkirche ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Dresden Foto: DZT
t Über einen Übernachtungs -zuwachs zwischen 2 und 4 %durften sich Nordrhein-Westfalen,Hessen, Hamburg und Berlin inden ersten vier Monaten desJahres 2014 freuen. Im Plus sind auch Baden-Württembergund Sachsen-Anhalt. Die anderen Länder hoffen auf dieFerienzeiten Grafi k: Destatis 2014
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spiegelt sich in einem Anteilvon 83,4 % aller Besucherund einem Plus von 7,5 % beiden Übernachtungen vonJanuar bis April 2014 wider.Aber auch die Wachstums-märkte Russland und Chinasorgten für großen Zulauf.Mit 18 277 Übernachtungen(+ 26,5 % gegenüber demVorjahr) katapultierte sichRussland von Platz 3 aufPlatz 1 in den Auslandsmärk-ten. Von Rang 10 auf 7 stiegChina mit einer Steigerungum 19,5 % und 7 728 Über-nachtungen im ersten Dritteldes Jahres. Tendenz steigend– bei internationalen wie ein-heimischen Besuchern, denndie für Dresden stärkstenMonate Mai, August undDezember mit Highlights wie Musikfestspiele, Stadtfestund Weihnachtshauptstadtsind noch nicht eingerechnetbzw. folgen noch.
Über die Rekorde, welche die Berlin Tourismus undKongress GmbH in schönerRegelmäßigkeit für dieHauptstadt verkünden darf,hat BUSMAGAZIN bereits
berichtet, zuletzt in der Juni-Ausgabe dieses Jahres(siehe ab Seite 40). Ebensodurften sich Hamburg undBremen im vergangenen Jahrüber satte Übernachtungs -
zuwächse (+ 9,1 % bzw. 7,6 %)freuen. Insgesamt verzeich-neten die deutschen Groß-städte 2013 einen Anstieg beiden Übernachtungen um 4,8 % gegenüber dem Vorjahr.„Fast jede dritte Übernach-tung wurde im vergangenenJahr in Großstädten mit über100 000 Einwohnern getätigt“,deutete DTZ-Vize Siemeringdas im Vergleich zum gesam-ten Übernachtungstourismusüberdurchschnittliche Wachs-tum im Städtetourismus an.Gründe für die Attraktivitätder Ballungszentren seiendas Bedürfnis kurz und spontan wegzufahren, einehohe Erlebnisdichte sowieein vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot. Dabei kommt dem Tagestou-rismus eine entscheidendeRolle zu. „Tagesreisen sindmit Abstand das wichtigsteSegment im Deutschlandtou-
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p Die Wilhelmshöhe in Kassel ist der größte Bergpark Europas undseit 2013 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet Foto: DZT
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40. RDA-Workshop
geht mit tollen
Neuerungen an
den Start!
Die Leitmesse für die Bus- & Gruppent
ouristik
punktet in diesem Jahr mit
- neu strukturiertem Hallenkonzept
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- interessanten Beiträgen im Forum
- vielseitigen Ausstellungsständen
Informationen:
RDA-Workshop
Touristik-Service GmbH
www.rda-workshop.de
Seien Sie dabei!
29. - 31. Juli 2014
rismus“, betonte Dr. ManfredZeiner, Geschäftsführer derMünchner dwif-ConsultingGmbH während des Städte-und Kulturforums. Ausflügeund Geschäftsreisen ohneÜbernachtung miteinge-schlossen unternehmen dieDeutschen fast drei MilliardenTagesreisen. Und die führennach Umfrageergebnissenvon dwif-Consulting zu fast97 % zu Zielen in Deutsch-land. Damit fänden ausge-hend vom Wohnort im Inlandca. 8,4 mal mehr Tagereisen
statt als Übernachtungen in gewerblichen Beherber-gungsbetrieben. Wie sehr deutsche Städte von diesem Trend profitieren,verdeutlichte Thomas Feda,Geschäftsführer der Touris-mus+Congress GmbH Frank-furt am Beispiel der Main-Metropole. Der Wirtschafts-faktor Tourismus generiere inFrankfurt mehr als 4 Mrd. €Bruttoumsatz und sorge fürbis zu 100 Mio. € Steuer -einkommen pro Jahr. „DerTourismus ist nicht nur ein
wichtiger Wirtschaftsfaktorfür die Stadt, sondern schafftauch ein tourismusindiziertesBeschäftigungsvolumen vonrund 68 000 Arbeits- undAusbildungsplätzen“,ergänzte Feda.Frankfurt und Dresden sindBeispiele dafür, dass Groß-städte nicht unbedingt einenUNESCO-Welterbetitelbrauchen, umals Top-Städ-tereiseziel zugelten. Frank-furt ist bisdato kein Welterbe, Dresdenbzw. das Elbtal waren ab 2004 eines, bevor der Titel2009 wegen des Baus derWaldschlößchenbrücke wie-der aberkannt wurde. Aus-wirkungen auf das Interessedeutscher Touristen warendamals nicht zu befürchten.„Die negativen Schlagzeilenhaben allerdings einen Ima-geschaden angerichtet“, sagteBettina Bunge Ende 2009.Fünf Jahre später ist auch daskein Thema mehr (s. o.), dennauch ohne Welterbetitel sor-
gen die Sehenswürdigkeitenin Sachsens Hauptstadt fürBesucherrekorde.Dennoch ist der Titel UNESCO-Welterbe für kleinere Sehens-würdigkeiten bzw. Regionenetwas abseits der großenStädte ein Segen, der sich oft auch finanziell auszahlt.„Ohne die Auszeichnung
hätten wirwohl nur ein Drittel derBesucher“,schätzt MichaelKauer, Geo-
loge der 1995 als UNESCO-Weltnatur erbe anerkanntenGrube Messel in Hessen. Mitdem aktuellen Themenjahrzum Welterbe in Deutschlandschlägt auch die DZT im Ausland kräftig die Werbe-trommel für das KulturlandDeutschland. Passend dazudarf sich Kassel mit demBergpark Wilhelmshöhe imersten Jahr der Auszeichnungals 38. UNESCO-Welterbe-stätte in Deutschland übersteigende Gästezahlen sowieein verstärktes Interesse aus
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Kloster Corvey als 39. UNESCO-
Welterbestätte Deutsch-lands ausgezeichnet
p Corvey mit Schloss und karolingischem Westwerk (im Hintergrund) darf sich seit Juni 2014 Weltkulturerbe nennen Foto: Kulturkreis Höxter-Corvey GmbH
dem In- und Ausland freuen.Auf einen ähnlichen Effekthofft der Kulturkreis Höxter-Corvey in Westfalen nach derEnde Juni geglückten Auf-nahme von „Corvey – DasKarolingische Westwerk und die Civitas Corvey“ als39. deutsche Stätte in den
Kreis der Erlauchten. „DerWelterbe-Titel bedeutet nicht nur für Corvey erhöhte Aufmerksamkeit, Image -steigerung und Zunahme an Besuchern, sondern diegesamte Region des Weser-berglandes und Westfalensprofitiert davon“, ist Dr.
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Gruppenreisen Vereine schlagen AlarmSie sind eine wichtige Zielgruppe für die Gruppen- und Busreisetouristik. Rund 600 000 Vereine sind in Deutschlandregistriert. Ein riesiges Potenzial auch für Reiseveranstalter,das sich seit 1970 verfünffacht hat. Leider hat die Zahl derVereinsmitglieder mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehal-ten, wie die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen in einer AnfangJuli veröffentlichten Studie ermittelt hat. Derzeit sind nur noch 44 % der Deutschen Mitglied in einem Verein. Zum Vergleich: 1990 besaßen noch 62 % der Bevölkerungeine Vereins mitgliedschaft, 2002 reichte es noch zu einerknappen Mehrheit (53 %). Bei den Vereinstypen dominiertder Sportverein, wo jeder fünfte Deutsche Mitglied ist. Drei von vier Mitgliedern aller Vereine sind Aktive, der Anteil ist höher als früher. Bei genauerer Betrachtung lassensich folgende Tendenzen im Zehn-Jahres-Vergleich für dasVereinswesen feststellen:
• Während der Anteil der Landbewohner konstant blieb,kehrten die Großstädter den Vereinen den Rücken (– 10 %).
• Der Anteil der männlichen Mitglieder ging doppelt so stark zurück (– 12 %) wie der der weiblichen (– 6 %).
• Im mittleren Alter wurde der höchste Mitgliederschwund (– 11 %) verzeichnet. Entgegen den Erwartungen lag derRückgang im Nachwuchsbereich auf dem Niveau der über55-Jährigen (jeweils – 8 %)
• Im Osten Deutschlands war die Austrittswelle mit – 16 %doppelt so hoch wie die im Westen (– 8 %).
„Im Vereinswesen ist ein Umdenken nötig: Weg von der Vereinsmeierei. In Zukunft wollen die Mitglieder sich wederverpflichten noch festlegen, sondern flexible Angebote nutzen.Diese müssen ihnen zeitlich und inhaltlich ebenso zusagenwie zwischenmenschlich passen“, prognostiziert ProfessorUlrich Reinhardt, Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung.
p Vereinstour mit Stadtführung in Goslar Foto: Goslar Marketing GmbH
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erhobenen haupteskopfschmuckaus aller welt30.11.14bis22.02.15
erhobenenhauptes
30.11.14bis22.02.15
Claudia Konrad, Museums-leiterin und Geschäfts -führerin des KulturkreisesHöxter-Corvey überzeugt.Die Stadt beeindruckt dieBesucher heute durch dieweitläufige barocke Anlagevon Schloss Corvey sowiedurch die Abteikirche desehemaligen Klosters mitKreuzgang und prächtigemKaisersaal, der als Kulisse fürdie Corveyer Musikwochenfungiert. Während Dresden oder Ham-burg auch ohne Welterbetiteldie Massen anziehen, Kasselund Corvey auf einen nach-haltigen Effekt der „Mitglied-schaft im Club“ hoffen, nutztdie DZT die UNESCO-Aus-zeichnung über das aktuelleThemenjahr hinausgehendsehr aktiv zur Ankurbelungdes Deutschlandtourismus.„Das Siegel ist eine wichtigeQualitätsmarke im interna-tionalen Tourismus“, erläu-tert Petra Hedorfer. Die DZT-Vorstandsvorsitzende stütztsich dabei auf den Europä -ischen Reisemonitor von IPKInternational, der Deutsch-land im Ran-king der favo -risierten Kul-turreisezieleder Europäer auf dem erstenPlatz einstuft. Von den über 1 000 anerkannten UNESCO-Welterbestätten befindet sichdie Hälfte in Europa und 39davon in Deutschland. Undim Vergleich mit 140 Natio-nen erzielt Deutschland nach dem Travel & TourismCompetitiveness Report desWorld Economic Forum fürseine kulturellen Ressourcen6,3 von maximal 7 Punkten.Nach dem aktuellen Qua-litätsmonitor führen 41 %aller ausländischen Gäste die Sehenswürdigkeiten alsHauptgrund für ihren Besuchin Deutschland an. Den größ-ten Anteil an Kultururlau-bern in Deutschland stellendie USA (22 %) und Groß -britannien (17 %). Und auf
die Frage nach dem Anlass fürdie Reise antworten 34 % derKulturreisenden: „UNESCO-Welterbe“ besuchen. Dazuhaben die Gäste im Themen-jahr der DZT auf acht ver-schiedenen Routen Gelegen-heit UNESCO-Welterbe -stätten mit internationalenTop-Sehenswürdigkeiten zu
verbinden. Wenn es umden Haupt -urlaub geht,
sind Kultur angebote wieWelterbestätten aber ehereine Randnotiz. Pünktlich zuden großen Ferien fragt dieBAT-Stiftung für Zukunfts-fragen die Urlaubsstimmungbei den Deutschen ab. DieTourismusforscher wollenwissen, was zu einem perfek-ten Urlaub für die Bundes-bürger dazugehört. Kernan-forderung für die schönstenTage im Jahr ist demnach fürmehr als drei Viertel derBefragten ein gutes und fairesPreis-Leistungs-Verhältnis.Das habe nichts mit Geiz,sondern mit Preisbewusst-sein zu tun. Ähnlich bedeu-tend für die Urlaubswahlund die anschließende Beur-teilung sind die natürlichenVoraussetzungen wie Sonne,
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Drei Dinge sind der Deutschen Urlaubsglück
p Preis-Leistungs-Verhältnis, Natur und Freundlichkeit sind die entscheidenden Kriterien für einen gelungenen Urlaub. Was denDeutschen darüber hinaus wichtig ist, hat die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen aufgelistet Grafi k: BAT-Stiftung für Zukunftsfragen
Erleben Sie bei rund 2.000 Veranstaltungen Salzburger Tradition, Brauchtum und Handwerk und lassen Sie sich dabei von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen! Von 23. August bis 26. Oktober 2014 wird in 75 Orten der Salzburger Bauernherbst gefeiert – feiern Sie mit!
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gesundes Klima und schöneNatur sowie die „immateriel-len Qualitätsmerkmale“ vorOrt. Damit sind eine gemütli-che Atmosphäre, Gastfreund-schaft und im besten FalleHarmonie mit den Reisepart-nern gemeint. Demgegenü-ber spielen materielle Qua-litätsmerkmale wie abwechs-lungsreiche Abend -unterhaltung, gute Einkaufs-möglichkeiten sowie Well -ness-, Aktiv- oder Kultur -angebote eine laut BAT-Stiftung nachgeordnete Rolle.Professor Ulrich Reinhardt,Wissenschaftlicher Leiter derStiftung, leitet daraus dieNotwendigkeit des Um -denkens in der Tourismus-branche ab. „Zu viele Ange-bote vor Ort stressen mehr,als dass sie glücklich machen.Die Branche sollte sich wie-der mehr auf ihre Grund -pfeiler konzentrieren undnicht versuchen, sämtlicheAngebote des Alltags, beidenen es im Zweifel noch anQualität mangelt, auch imUrlaub bereitzustellen“, rätProfessor Reinhardt.Also ist weniger manchmaldoch mehr oder andersgesagt: Konzentration aufdas Wesentliche. Das haben
wir in der Redaktion vonBUSMAGAZIN auch gedacht,als die Meldungen zu denneuen Jahreskatalogen 2015im Vorfeld des RDA-Work -shops eintrudelten. Allenvoran die großen Drei ausHessen: Service-Reisen Giessen, Behringer Touristikund Grimm Touristik Wetz-lar. Nein, am Katalogumfangwurde nicht gespart: 380 Sei-ten, 472 Seiten, 619 Reise -ideen – wer bietet mehr? DasErgebnis ist bei allen Dreienwie immer nur in Buchformzu bändigen. Aber in der Artder Präsentation hat sichetwas verändert.• Service Reisen Giessen:„Durch eine Reduzierungder Texte sind alle präg -nanten Reise-Informationenauf einen Blick ersichtlich“,heißt es im Pressetext.Kurzreiseverlauf undHöhepunkte der Reisen –darunter 64 neue Gruppen-angebote – werden inTabellenform abgebildetund enthalten auch Infor-mationen über die zumAngebot gehörenden Mahl-zeiten. „Unsere Kundensind Profis. Die neue Kurz-übersicht hilft eine Reiseschneller zu erfassen und
bietet die Möglichkeit,Gruppenreisen einfacher zu vergleichen“, erläutertService-Reisen-Geschäfts-
führerKarlHeyne.Neue Reisensind in derLandes-oder Re -
gionalübersicht ebenso wiepreisreduzierte Angeboteentsprechend markiert.
• Grimm Touristik Wetzlar:„Kern des neues Konzeptesist die Einführung der dreiGTW-Produktlinien Basic-Reisen, Classic-Reisen undPremium-Reisen.“ So bringtGTW das neue Katalog -konzept auf den Punkt.Basic-Reisen bieten u. a.Standardhotels und zeich-nen sich durch den güns -tigsten Preis am Markt aus.
Classic-Reisen weisen alsBestseller-Angebote denhohen GTW-Standard inallen Bausteinen auf. Fürbesonders anspruchsvolleKunden sind die Premium-Reisen mit u. a. erstklassigenHotels und hochwertigerVerkostung konzipiert.„Mit den drei neuen Pro-duktlinien erleichtern wirden Kunden das Auffindender für sie passenden Reisen und bietet einenzuverlässigen Vergleich des hervorragenden GTW Preis-/Leistungsver-
hältnis“,unter-streichtGTW-Geschäfts-führerUweSchneider.
• Behringer Touristik: „Inbekannter und bewährter
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Top-ThemaMesse RDAWORKSHOP
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t Nationalpark, drei Naturparke und ein Biosphärenreservat machen den Harz zu einem der beliebtesten Ausfl ugsziele Deutschlands Foto: DZT
KUNSTHALLE BREMEN
Emile BernardAmPulsderModerne7. Februar –31. Mai 2015
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Buchform präsentiert Behringer Touristik in fastallen Zielgebieten neue
Reisen bzw. aktuell abge -änderte Routen und er -weiterte Angebote“, heißt
es im Pressetext zum neuenHauptkatalog. Die Gießenersetzen auf die Attraktivitätihrer Pakete und dabeibesonders auf Kulturreisenund Events.So stehen u. a. dieEXPO inMailand, Brüssel im Farbenrausch,„Vincent van Gogh – 125 Jahre Inspiration“sowie zahlreiche UNESCO-Welterbestätten auf demProgramm. Das SegmentFlugreisen wurde um dieZiele Azoren, Rhodos undArmenien erweitert. Undim Bereich Musik setzen
Geschäfts-führer KonradBehringerund seinTeam auf dasJubiläums -
jahr der Musikstadt Dresden 2015 sowie auf„Farbenspiel –Live“, dieStadiontour mit HeleneFischer in Leipzig und Berlin.
Alle diese Angebote werdendie Paketer natürlich auch
auf dem 40. RDA-Workshopin Köln (29. bis 31. Juli) prä-sentieren. „Gruppen fest imSattel“ lautet das Motto desdiesjährigen LeitthemasRadeln, E-Bike und Co.Bereits 2010 hatte sich dieRDA-Workshop Gmbh derDrahtesel und ihrer neumo-dischen Varianten besondersangenommen. Der Siegeszugvon E-Bikes und Pedelecs inden vergangenen Jahren hatdie Veranstalter nun offenbarbewogen, das Thema Radfah-ren erneut zu einem Schwer-punkt des Branchentreffs zumachen. Dabei geht es lautRDA-HauptgeschäftsführerDieter Gauf um Trends füraktive Gruppen mit unter-schiedlichem Fitness-Status,passende Unterkünfte, das
richtigeEquipmentsowie fahrrad-geeignete
Destina tionen. Gerade füraktive Gruppen, Clubs undVereine – wie es aktuell umVereine bestellt ist s. Kastenauf S. 45 – , die ihre Reise „mit frischem Wind um dieOhren“ genießen wollen,habe man ein Top-Themagewählt. Dieses dürfenRudolf Scharping, Bundesmi-nister a.D. und Präsident desBundes Deutscher Radfahrersowie Heike Brehmer, Vor -sitzende des Tourismus -ausschusses im DeutschenBundestag zu Beginn desWorkshops als Festredner inentsprechende Worte kleiden.Bleibt zu hoffen, dass es aufder Messe anschließendreichlich Rückenwind fürVeranstalter, Aussteller undBesucher gibt – ob mit oderohne Fahrrad.
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Top-Thema MesseRDAWORKSHOP
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Das Fahrrad steht im Mittelpunkt des RDA-Workshops
1. Nationale Sonderausstellungzum 500. Reformationsjubiläum
Selbstdarstellung undSelbstverständnis des Herrschers im Zeitalter der Reformation
Mai – Oktober 2015
TorgauSchloss Hartenfels
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LU HERFÜRS EN
Eine Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden realisiert in Kooperation mit dem Landkreis Nordsachsen und der Großen Kreisstadt Torgau
Partner
Gefördert durch:
Ausstellung ermöglicht durch:
t Fahrradtour mit der Gruppen in Mecklenburg-Vorpommern: Radfahren undUrlaub ist das Leitthema desRDA-Workshops 2014
Foto: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern