Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses · Aus der guten alten Zeit Um die...

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Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses Ausgabe April 2001

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Für Kunden, Freunde undMitarbeiter unseres Hauses

Ausg

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April

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Die Teutsch Pils Boutique.

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Erhältlich ab 28. April 2001Bestellkarte bitte beimAllgäuer Brauhaus anfor-dern 0der aus Jubiläums-prospekt entnehmen. (Liegt am Samstag, 28. April 2001 der AllgäuerZeitung bei)

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entscheiden. Man kann sagen, dassbei vielen eine echte emotionaleBindung mit unserem hervorragen-den Bier gewachsen ist.

Die hohe Wertanmutung vonTeutsch Pils strahlt auf alle Bierspe-

zialitäten des All-gäuer Brauhausesab. Dies machtuns zuversichtlich,dass wir auch inZukunft mit unse-rem Teutsch Pilsund allen anderenBierspezialitätenden Wettbewerbgegen anonymeStandard- undIndustriebiere be-stehen werden.

Dank sage ichan dieser Stelle al-len Mitarbeiterin-nen und Mitarbei-tern, die heute wieauch in der Ver-gangenheit mitihrem Fleiß undihrem unermüdli-chen Einsatz das100-jährige Jubi-läum erst möglichgemacht haben.

Dank sage ich allen Kunden undFreunden, die diese Leistung derMitarbeiter durch den Genuss vonTeutsch Pils immer wieder honorie-ren. Die Aktivitäten des AllgäuerBrauhauses im Jubiläumsjahr sollenein kleines Dankeschön an allesein. Ich freue mich darauf, mitIhnen immer wieder ein schönes,frisch-spritziges Teutsch Pilsgenießen zu können.

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Impressum

Herausgeber: Allgäuer Brauhaus, Beethovenstraße 7, 87435 Kempten (Allgäu)

Internet: www.allgaeuer-brauhaus.de

Redaktion: Ralf Lienert

Technische Herstellung und Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH,Heisinger Straße 14, 87437 Kempten (Allgäu)

Auflage: 8000 Exemplare

Inhaltsverzeichnis100 Jahre Teutsch Pils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4Biertrinker leben länger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 83-Gänge-Menü von Stefan Huber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9Tipps für Feste – Sammler-Portrait . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10Tipps für Aushilfskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11

Umstellung auf den Euro – Bockbierfeste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12Faschingsrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 13Neue Etikettiermaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15Carvingfestival und Winterfest in Oberstdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16

Josef Holzknecht sorgt für Bierversorgung in Südtirol . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 17Lindau-Park . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18Poststüble – Sonnenberg – Waldhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 19Servierkurs – Sonne – Schellensieger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20Alpenhof – Gemsnest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21Akropolis – Löwen – Linde – Sardegna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22Spitzbua – Bären – Göbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23Café am Kornhaus – Waisentor – da nuccio – chiang mai . . . . . . . . . . . . . Seite 24Mylord – Scheurer – Il Forno . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25VW-Zentrum – Krone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 26Andreashof – Hennastall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 27ofa – Termine – Second Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 28Jazz-Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 29Löwenzahn-Frühling – Golfturnier – Stars der Volksmusik . . . . . . . . . . . . . Seite 30

Harald Platz(Vorstand)

Sehr geehrte Geschäftspartner,liebe Freunde des Allgäuer Brauhauses,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

DAS JAHR 2001 ist für uns Brau-hausler ein ganz besonderes Jahr.

Feiern wir doch das 100-jährigeJubiliäum unserer Marke

Stolz sind wir mit vielen all-gäuer Bierkennern auf das einmali-ge Produkt, das zurecht als Pils derAllgäuer gilt. Aber nicht nur die All-gäuer lieben Teutsch Pils. Im Laufeder 100 Jahre hat unser Teutsch Pilszahlreiche Freunde und Liebhaberunter den vielen Gästen, die Jahrfür Jahr zu uns kommen, gewon-nen.

So feiern wir dieses große Ju-biläum trotz der vielen Krisen undSkandale, die unser Land, Europa,die Welt beschäftigen. Wir feiernmit unseren Kunden und Partnernaus der Gastronomie, dem Handelund vielen Biertrinkern, die denWert und den ausgezeichneten Rufunseres Teutsch Pils mitbegründetund aufgebaut haben, die bewußttagein und tagaus sich immer wie-der für den Genuss von Teutsch Pils

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Aus der guten alten Zeit

Um die Jahrhundertwende sprach man sehrviel über das Bräuhaus Aulendorf. Der Besitzer, Ökonomierat und BrauerHeinrich Härle, ging 1899 nach Pilsen umdie Kunst des Pilsbrauens zu erlernen. Hierzu Lande trank man seinerzeit dunkles Bier.Die „wohlhabende Gesellschaft“ tendiertejedoch zu hellen Bieren und versorgte sichmit tschechischen Pilsbieren. Für diese be-zahlten sie auch einen entsprechend hohenPreis.

Nach seiner Rückkehr im Jahr 1901 brauteHeinrich Härle ein helles Bier nach PilsnerArt. Dieses Bier nannte er „Teutsch Pilsner“nachdem der Name „Pilsner“ geschützt war.

Dies spricht wohl hinreichend für die zupackende und kreativePersönlichkeit des Braumeisters, der in seinen Werbean-zeigen aus dem Jahre 1901 in hiesigen Zeitungen schrieb: ...„und außerdem ist es gewiss auch interessant, im Lande erzeugte Biere zu trin-ken, die alle Münchner, Augsburger oder Pilsner übertreffen.“ Weiter gab er kund:„Dieses Bier zeichnet sich durch eine außerordentliche Reinheit und Feinheit desGeruchs und Geschmacks, sowie durch unerreichte Wohlbekömmlichkeit aus.Jeder wirklich sachverständige, nicht voreingenommene Biertrinker wird es zweifellosselbst dem echten Pilsner vorziehen.“ Und als Beweis rief er zu folgendem Test auf.

„Die sicherste Probe, um sich davor zuschützen, minderwertige Biere trinken zumüssen, sei, einen kleinen Rest von jedemBier, das beurteilt werden soll, im Glaseoder besser noch in einem Deckelkrug eineViertelstunde stehen zu lassen, um danachzu riechen und zu kosten. Wer das macht,wird nie schlechtes für gutes Bier trinken.“

Weit über die Grenzen des Allgäus hinauszog Teutsch Pilsner in die große weite Welt.An Bord des Zeppelins und der legendärenHamburg-Amerika-Linie stand Teutsch Pilsauf der Getränkekarte und in den bestenHotels und Restaurants wurde es kredenzt.

1935 verkaufte der Graf von Königsegg dasBräuhaus Aulendorf an das Allgäuer Brauhaus.Seitdem ist Teutsch Pils das Spitzenbier inder Palette der damals schon berühmten Biereaus Kempten, die an Fürstenhöfen und in

Bauernstuben getrunkenwurden.Nach wie vor istTeutsch Pils von höch-ster Qualität, das be-sondere Trinkerlebnisfür den Pilskenner.Gebraut aus feinstemAromahopfen, unver-wechselbar edelherbund von höchsterReinheit imGeschmack. Einechter Hochgenuß!

1901

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Was geschah denn noch so

1901?

Aber auch bei uns im Allgäu passierte mehr oder weniger Aufregendes.

Marlene Dietrich wurde geboren. AlbertEinstein bekam die schweizer Staatsange-hörigkeit, Clark Gable, Gary Cooper, PatrickSüskind, Anastasia, Walt Disney und GustavKnuth kamen zur Welt. Nach der Ermordungvon Mac Kinley wählte man TheodoreRoosevelt zum Präsidenten der USA, undder Arlberger Skiclub wurde gegründet. Derdeutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgenerhielt als erster Mensch den Nobelpreisund ein Freiluftballon erreichte die Rekord-höhe von 10800 m. Der „Mercedes 35 PS“gewann zum 1. Mal das berühmte BergrennenNizza – La Turbie, und das erste Handelsschiffmit Dampfturbinenantrieb lief vom Stapel.Man hörte vom Staubsauger, Rasierapparat,Flugrad und vom NSU-Einzylinder. Und inGarmisch fand das erste deutsche Ski-Sportfest statt.

So zum Beispiel wurde die eingleisigeEisenbahnstrecke Kempten nach Buchloefür den doppelgleisigen Betrieb ausgebaut.In Kaufbeuren fand die Nachfeier zurSeligsprechung der Kreszentia Höß statt,bei der 60000 Pilger zusammen kamen.Josef Heimhuber aus Sonthofen, Dr. Christund Dr. Madlener, beide aus Kempten, erstiegen erstmals den Sonnenkopf mitSkiern und in Kempten wurde ein Orchester-verein gegründet. Im Automobilkalenderund Handbuch der Automobilindustrie wurde ein Motorwagen der SüddeutschenFahrzeugfabrik München/Kempten beschrie-ben, mit 3 PS, Luftbereifung und einerHöchstgeschwindigkeit von 30 km/h. H. Farny gründete die „Vereinigten Käsereiendes württembergischen Allgäus“.In Immenstadt gab es elektrisches Licht undin Kempten flammten auf dem St. Mang-Platz, Rathausplatz, Residenz- und Hildegard-platz erstmals 10 vom Elektrizitätswerk ander Iller mit Strom versorgte Bogenlampenauf.

Etwas sehr Befremdliches wird aus demJahre 1901 auch berichtet. Bei der Musterung eines neuen Rekruten-jahrgangs wurden in Sonthofen von 743 jungen Männern nur 143 als militärtauglichbefunden. Grund war die Kleinwüchsigkeitund das zu geringe Gewicht der Gestellungs-pflichtigen. Eine Zeitung schrieb darüber,

...es sei kein Wunder, da die Milch derBauern in die Molkerei fließe, dieBauernkinder dadurch keine Milchbekämen, die Bäuerin keine Butter undkein Schmalz mehr im Hause habeund der Mann ins Wirtshaus ginge.

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Es rührt sich was im Jahre 2001.Das Allgäuer Brauhaus hat zum Jahrhundert-Geburtstag des Teutsch Pils viel vor.Am 20. Juli findet die Open-Air-Bottle-Partyin der Brauerei statt. Hier geht die Post ab.

Und jetzt wird es spannend.Unter dem Motto

werden alle Schlaufüchse zum Mitraten auf-gefordert. Und neben vielen tollen Preisenlacht dem Hauptgewinner ein Teutsch-PilsBeetle, der jetzt schon im VolkswagenZentrum Kempten bewundert werden kann.

Und so geht es.Am 2. Mai startet das große Teutsch-Pils-Quiz. Über die Radiosender RSA Radio, Radio Ostallgäu und Radio Prima 1 wird jeweils um 8.15 Uhr, 12.15 Uhr und 17.15 Uhreine Frage gestellt und das täglich an 20 Werktagen.Für Mitspieler, welche die Radiosender nichterreichen, wird die Tagesfrage in der Zeitungveröffentlicht. Nehmen Sie Ihre Mitspielkarte aus demProspekt und kreuzen Sie darauf Ihre tägli-che Antwort an. Mitspielkarten gibt es auchin dem Getränkefachhandel, Lebensmittel-handel, in der Gastronomie und überall woes Allgäuer Brauhausbiere gibt. Einsende- oder Abgabeschluss ist der 09. Juli 2001Bei mehreren richtigen Einsendungen ent-scheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Mitmachen kann jeder, außer dieBeschäftigten des Allgäuer Brauhauses.Also die Ohren spitzen und gut hinhören.

Die öffentliche Ziehung der Gewinner findetauf der Verlosungsparty im Brauereihof desAllgäuer Brauhauses am Freitag, 20. Juli 2001 in Kempten statt.

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Das100 Jahre

Teutsch Pils-Quiz

„HÖREN–WISSEN–GEWINNEN“

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das AllgäuerBrauhaus nochwas drauf.

Zum Jubiläumsfest legt

Da gibt es die Edition der Nostalgieblech-schilder mit Marlene Dietrich, demMercedes 35 PS, dem Flugrad und den NSUEinzylinder, eine Bierdeckel-Sammelserie den Teutsch Pils-Truck und einen Mini-Beetle

Achten Sie auf das

Angebotbei Ihrem Allgäuer

Brauhaus–Händler!

Von Mai bis Dezember finden imGetränkefachhandel und imLebensmittelhandel Aktionen statt.

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Der Arzt stellte aber auch die Kehr-seite bei übermäßigem Trinkverhaltenheraus. Durch Alkoholismus werde dieFamilie schwer belastet, es komme zueiner antisozialen Persönlichkeits-störung und einer Wandlung des sozia-len Umfeldes.

Deshalb rät er zu entschiedenerSucht-Prävention in Form von Auf-klärung (Don’t drink and drive), zu ver-stärkter Information und vor allem derVorbildfunktion von Familie undFreundeskreis.

Dadurch werde die Eigenverant-wortung gestärkt: „Trinkkultur ist lern-bar und trainierbar.“

Für Ricken gilt: Kultivierte Kon-sumgewohnheiten und ein gesunder Le-bensstil mit Sport und Nikotinverzichtkönnen einem Missbrauch vorbeugen:

„Bier ist das älteste Getränk derWelt mit Kultur und Tradition. Die po-sitiven Wirkungen auf das körperliche,psychische und soziale Wohlbefindenrechtfertigen die Empfehlung eines mo-deraten Bierkonsums für Erwachsene.“

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Langzeit-Studie beweist:

Biertrinker leben längerJETZT IST ES AMTLICH: Biertrinker le-ben länger. Der Mediziner Dr. Karl-Heinz Ricken unterstreicht: „Bier inMaßen verlängert das Leben und ver-bessert die Lebensqualität.“ In Weihen-stephan zog er das Fazit: MaßvollerBiergenuss ist gesund und moderateBiertrinker leben länger als Abstinenz-ler.

Das bestätigt auch die Weltge-sundheitsorganisation WHO. Sie emp-fiehlt einen täglichen Bier-Konsum vonbis zu einem Liter bei Männern und biszu einem halben Liter bei Frauen.

Dr. Ricken tritt auch dem landläu-figen Vorurteil des Bierbauches beiMännern entgegen. Wer sich gesundernähren möchte, brauche auf Biernicht zu verzichten. Ernährungsbewuß-te Genießer sollten aber das rechte Maßbeibehalten – beim Essen und beimTrinken. Bier senke sogar den Risikofak-tor Übergewicht.

Wie sein Kollege Prof. Piendl un-terstrich Riecken die gesundheitlichenWirkungen: So seien unter anderem diePolyphenole und Hopfenbitterstoffe imBier von physiologischer Bedeutung.Diese sekundären Pflanzenstoffe mit

Schutz vor Herzinfarkt„EIN REINER FRISCHER Gerstensaft gibtHerzensmut und Muskelkraft“ erklärteDr. med. Karl-Heinz Ricken. Sein Fazitlanger Studien: „Maßvoller Biergenussschützt vor Herzinfarkt“ (Senkung derInfarktrate um 20 – 40 %) und senktdie Sterblichkeitsrate an Herzerkran-kungen (Reduzierung um 30 – 60 %),das heißt, Biertrinker leben länger alsAbstinenzler.

Sein Tipp: Moderater Biergenusskann als Herzinfarktprophylaxe ohneweiteres Aspirin ersetzen. Außerdemhat er festgestellt, dass Bier wenigerKalorien hat, als Milch, Sekt oder Wein.Wer sich gesund ernähren möchte,braucht auf Bier nicht zu verzichten.

Ernährungsbewußte Genießersollten aber das rechte Maß beibehalten– Bier senkt sogar den RisikofaktorÜbergewicht.

Bier in Maßen verlängert das Leben undverbessert die Lebensqualität bestätigtDr. med. Karl-Heinz Ricken.

einem breiten Wirkungsspektrum seienentzündungshemmend und gefäß-schützend. Zudem wirkten diese Stoffeantimikrobiell und hemmten Zahn-karies ebenso wie Leukämiezellen, hießes unter Berufung auf Untersuchungendes TU-WissenschaftszentrumsWeihenstephan für Ernährung, Land-nutzung und Umwelt.

Schließlich könnten Polyphenoledie Neigung zu erhöhtem Blutdruckverhindern. Zudem liefere Bier wichtigeMineralstoffe wie Magnesium und Kali-um, Spurenelemente wie Zink, Selenund Eisen.

In der Abstinenz sieht Ricken ei-nen Risikofaktor. Moderater Bierkon-sum sei wichtig für die Herz- und Kreis-laufprotektion, für die positive Wir-kung auf den Fettstoffwechsel, für diegünstige Wirkung auf die Blutgerin-nung, für die antioxidative Wirkungund für die Karzinomvorbeugung.

Männer:1 Liter Bier/Tag

Frauen:0,5 Liter Bier/Tag

Bier gegen Krebs und OsteoporoseEIN BREITES SPEKTRUM an gesundheit-lichen Wirkungen weisen die Bierstoffeauf. Beim 34. Technologischen Seminarin Weihenstephan erklärte Prof. Dr.Anton Piendl, dass Hopfenstoffe dieEntstehung von Zahnkaries hinauszö-gern und das Wachstum von Leukä-mie- und Krebszellen im Magen oderZwölffingerdarm hemmen. Durch diePolyphenole lassen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Bierstoffe wirken aber auch ent-zündungshemmend. Das Xanthohu-mol wirkt nach neuesten Erkenntnissender Osteoporose, der Knochenbrüchig-keit, entgegen. Der Stoff hemmt darü-ber hinaus Enzyme, die zu Arterio-

sklerose führen. In einem Tierversuchwurde bewiesen, dass Flavonoide denBlutdruck absenken.

Der Alkohol erhöht die Feinfühlig-keit des Insulins. Dieses blutzuckersen-kende und glykogenaufbauende Hor-mon gewährleistet den Menscheneinen normalen Blutzuckerspiegel.Überhöhte Werte können koronareHerzkrankheiten beschleunigen.

Alkohol fördert den Abbau von Fi-brin und trägt dazu bei, bereits vorhan-dene kleinere Gerinnsel aufzulösen,wodurch die Häufigkeit der Bildungvon Blutplättchen und Blutpfropfenherabgesetzt wird.

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Menü vom Hotel-Gasthof „Zur Post“

Weizenbier-Bowle

Zutaten:2 Flaschen Fürstabt Kristallweizen, Saft einerZitrone, 1 Flasche Sekt (trocken), Zucker (je nach gewünschter Süße)

wie’s geht:Bier, Zitronensaft und Zucker mischen,kalt stellen und eine Stunde im Kühl-schrank ziehen lassen, gut durchrührenund mit Sekt auffüllen und servieren.

Hopfensprossensalate mitHonig-Bier-Dressing

Zutaten: 300 g Hopfensprossen, 1/2 TL Zucker, Salz,4 EL St. Magnus heller Bock, 1 EL Zitronen-saft, 1 EL Balsamicoessig, 1 TL scharfenSenf, 4 EL Olivenöl, weißer Pfeffer undgemischte frische Kräuter

wie’s geht:Hopfensprossen gut spülen, bis alle Erd-reste entfernt sind, die unteren Endenabschneiden wie beim Spargel. Hopfen-sprossen ca. 10 Minuten im Salzwassersanft sprudelnd kochen, im Eiswasserabkühlen lassen. St. Magnus hellerBock, Honig, Essig, Zitronensaft,Zucker, Senf im Mixer bearbeiten unddas Olivenöl nach und nach hinzufü-gen. Die Sprossen in eine Schüssel ge-ben und mit dem Honig-Bierdressingmarinieren. Die gehackten Kräuter vordem Servieren über den Hopfenspros-sensalat streuen.

„Coque au bière“ (Hähnchen in Bier)

Zutaten:1200 g mittelgroßes Hähnchen (Poularde),Fett zum Anbraten, Salz, Pfeffer, Ingwer,Knoblauchzehe, 2 mittelgroße Zwiebeln,1 Karotte, 1/4 Sellerie,1 EL Tomatenmark,Honig zum Glasieren, 1 l Fürstabt Hefewei-zen, gemahlenen Kümmel

wie’s geht:Hähnchen in grobe Stücke zerteilen,scharf anbraten. Aus dem Bratgefäßnehmen und das in Würfel geschnitte-ne Röstgemüse anbraten, mit Honigund Butter leicht glasieren.

Tomatenmark dazufügen und dieHähnchenteile wieder einlegen undmit 1 Liter Hefeweizen aufgiessen. Ca.40 Minuten schmoren lassen und mitgemahlenem Kümmel verfeinern.

Bierschaum-Creme mitRhabarber-Erdbeer-Grütze

Bierschaum-CremeZutaten:120 g Zucker, 6 Eigelb, 6 Blatt Gelatine, 1/2 lUrbairisch Dunkel, 1/2 l Sahne, Prise Salz

wie’s geht:Zucker und Eigelb im heißen Wasser-bad cremig rühren. Das UrbairischDunkel zugeben und weiterrühren, bisdie Creme sämig wird. In kaltem Was-ser eingeweichte und dann ausgedrück-te Gelatine zugeben. Die Masse unterständigem Rühren erkalten lassen. Abschließend die steifgeschlagene Sah-ne unter die Masse geben, in Portions-förmchen abfüllen und kühlstellen.

Rhabarber-Erdbeer-GrützeZutaten:400 g Rhabarber, 500 g Erdbeeren, 60 g Sagooder Stärkemittel, 150 g Zucker, l/2 l Weiß-wein

wie’s geht:Rhabarber schälen und in Stückeschneiden. Kochendes Wasser dazu ge-ben und blanchieren. Erdbeeren wa-schen und würfeln – Sago mit Wasserbedeckt ca. 10 Minuten quellen lassen.Weißwein mit Zucker aufkochen, denSago dazu geben und abbinden lassen.Danach Rhabarber und Erdbeeren zu-geben und abkühlen lassen.

Familie Stefan HuberRöthenbacher Straße 5D – 88364 Wolfegg/AllgäuTelefon 07527/9614-0Telefax 9614-66www.hotel-post-wolfegg.comE-mail: [email protected]

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Stefan Huber vom Hotel-Gasthof„Zur Post“, Wolfegg

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IN DEN KOMMENDEN WOCHEN werdenwieder zahlreiche Feste, Märkte undMessen veranstaltet. Vor allem beimVerkauf von Lebensmitteln und Ge-tränken gilt es, eine Reihe von Bestim-mungen zu beachten. Die Stadtverwal-tung Kempten hat dazu ein Merkblattherausgegeben, das hier in Grundzügenvorgestellt wird:

Lebensmittel müssen so behandeltwerden, dass sie unter Beachtung dererforderlichen Sorgfaltspflicht wederStaub, Schmutz oder Gerüchen, Krank-heitserregern, menschlichen oder tieri-schen Ausscheidungen, Schimmelpil-zen, Haustieren, Schädlingen, Schäd-lingsbekämpfungsmitteln oderWitterungseinflüssen ausgesetzt sind.

Gegenstände, mit denen Lebens-mittel behandelt werden, müssen rost-und korrosionsfrei sein und sich in sau-berem und einwandfreiem Zustand be-

finden, insbesondere sind beschädigteoder gesplitterte Gefäße, Geschirr undGeräte vom Gebrauch ausgeschlossen.

Der Standplatz muss befestigt sein.Die Stände müssen allseits um-

schlossen sein. Sie dürfen nur an derVorderseite im oberen Teil offen sein.Das Dach muss fest sein und an der of-fenen Verkaufsseite als Schutz gegendas Wetter überstehen.

Sie müssen mit einem Spülbeckenund einem Handwaschbecken mitfließendem warmen und kalten Wasser,Seifenspender und Einmalhandtüchernausgestattet sein. Ist kein Wasseran-schluss vorhanden, so sind mindestens20 Liter Frischwasser in einem Tankmit Hahn und ein Abwassergefäß ent-sprechender Größe bereitzuhalten.

Für das Personal müssen in derNähe WC’s mit Handwaschbecken mitSeifenspender und Einmalhandtüchernvorhanden sein.

Alle Personen (auch kurzfristigeAushilfen), die mit Lebensmitteln um-

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Sammler aus Leidenschaft

Karl Lang wurde 85SEINEN 85. GEBURTSTAG feierte kürzlich Karl Lang aus Alt-dorf bei Marktoberdorf. Seine Sammlung alter Ansichts- undPostkarten sowie seine Bierdeckel-Sammlung sind weit überdie Grenzen des Allgäus hinaus bekannt. Schon als Bub un-ternahm er zahlreiche Touren, die ihn bis nach Thüringenführten. Insgesamt stapeln sich bei Karl Lang, der heute inMünchen wohnt, rund 40.000 Motive.

Dazu kommen Tausende von Bierdeckeln, die er sichvon seinen Reisen als Andenken mitbrachte. Auf den runden,eckigen oder gezackten Filzen finden sich viele Brauerei-Na-men, die längst Geschichte sind. Neu in seiner Sammlungwerden sicher die Teutsch Pils-Jubiläums-Bierfilze sein.

Tipps für Feste gehen, müssen ein gültiges Gesund-heitszeugnis besitzen, das jederzeit(beim Arbeiten) zur Überprüfung vorOrt bereitliegen muss.

Beim Zubereiten muss helle, sau-bere Arbeitskleidung mit Kopfbe-deckung getragen werden.Unverpackte Lebenmittel dürfen nurhinter einem Warenschutz ausgestelltwerden.

Kuchen und Desserts, die nichtvollständig durcherhitzt werden, soll-ten nur von gewerblichen Betrieben (z. B. Bäckereien, Konditoreien) herge-stellt und bezogen werden.

Hackfleischerzeugnisse, wie z. B.rohe Bratwürste, Schaschlikspieße,Fleischpflanzerl usw., dürfen nicht amVerkaufsstand hergestellt werden. Be-zug nur bratfertig und tiefgefroren.

Weitere Infos bei der Stadt KemptenTel. 0831/2525 - 370 oder - 359

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BEINAHE JEDER GASTRONOM arbeitetmit Aushilfskräften und kennt die da-mit verbundenen Schwierigkeiten. Hiereine kleine Checkliste für die Einarbei-tung neuer Mitarbeiter: Schließlich istes wichtig, dass nicht nur der Chef denLaden kennt, sondern dass eine gewisseUnternehmenskultur einfach festgelegtist. Im Vordergrund stehen dabei dieService-Regeln des Betriebes.– Wie wird der Gast begrüßt?– Wird ihm die Garderobe

abgenommen?

– Wird grundsätzlich ein Aperitifangeboten?

– Werden Tischkerzen angezündet?– Wird die Speisekarte erklärt?– Gibt es kleine Happen nach der

Bestellung?– Wird ein Dessert angeboten?– Wird grundsätzlich ein Kaffee oder

Digestif angeboten?– Welche Zahlungsmittel werden

akzeptiert?– Wird beim Gast ein Feedback

eingeholt?

– Wie wird mit Reklamationenverfahren?

– Wie werden die Gäste verabschiedet?Die neuen Mitarbeiter sollen nicht

nur die Speisekarte kennen, sondernauch regionale und Hausspezialitätensowie Zutaten. Sie sollen gut informiertsein über Extraportionen für Kinderund Senioren.

Außerdem sollen sie zu den Spei-sen die passenden Allgäuer Brauhaus-Biere anbieten können.

Bei der Einarbeitung sind u.a. dieZuständigkeiten anzusprechen, dieReviereinteilung für den Service, dieRegelung zu Trinkgeldern, der Umgangunter dem Personal sowie die Bedie-nung von Kasse und Schankanlage.

Betriebspraxis

Checkliste für Arbeit mit Aushilfskräften

aus und andererseits darin, dass immerdann gereinigt werden kann, wenn derWirt es für richtig hält und nicht, wennder Bierleitungsreiniger Zeit hat. Es istdeshalb ein weiterer Schritt zur Verbes-serung der Hygiene in Getränkeschank-anlagen. Die Anlagen werden verkauftoder vermietet, wobei in der Miete dieMontage der Anlage, das Reinigungs-mittel und eine regelmäßige Wartungeingeschlossen sind. Häufigere Reini-gung verursacht daher keine höherenKosten.

Kostenlose Vorführung

Die Firma QuaDis bietet Gastrono-men an, das System in ihrem Betrieb zudemonstrieren. Dabei wird zum Test ei-ne Leitung gereinigt und der Betreiberkann sich kostenlos und unverbindlichvon der Leistungsfähigkeit der Systeme

überzeugen. Bei mehr als 1000 solcherdurchgeführten Testreinigungen konn-ten in der Mehrzahl der Fälle hartnäcki-ge Verschmutzungen, die den Bierge-schmack negativ beeinflussen, aus derLeitung entfernt werden.

Harald Platz, Vorstand des Allgäu-er Brauhauses, bestätigt: „Einige unsererObjekte sind bereits mit einem QuaDis-System ausgestattet und die Wirte sinddamit sehr zufrieden. WichtigsterGrundsatz muß doch sein: Der Gastzahlt und erwartet ein absolut gepfleg-tes Bier, und zwar so, wie es die Brauereiin seiner besten Qualität geliefert hat.“

QuaDisKostenlose TestreinigungenTel. 0180/5005444Vertriebsbeauftragter H. GeppertTel. 0172/3789312

DIE HYGIENE AN Getränkeschankanla-gen gerät regelmäßig ins Blickfeld derÖffentlichkeit. Am Pranger stehendann die Wirte, obwohl diese meist eingutes Gewissen haben. Der Grund isteinfach: Der Gesetzgeber schreibt vor,dass die Leitungen nach Bedarf, späte-stens aber alle 14 Tage, zu reinigen sind.Fakt ist, dass auch nur alle 14 Tage ge-reinigt wird. Da in Deutschland zudemüberwiegend mechanisch – also nur mitWasser und Schwammkugel – gereinigtwird, können sich in der Tat bestimmteKeime unkontrolliert vermehren.

QuaDis bietet deshalb ein Reini-gungssystem an, mit dem die Schank-anlage ohne großen Aufwand öfter undchemisch gereinigt werden kann.

Der Erfolg des QuaDis-Systemsliegt einerseits in der problemlosen,einfachen Handhabung von der Theke

QuaDis – zum Wohle des Bieres

Reinigung der SchankanlagenAnzeige

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Aber auch Banken und der Einzel-handel sollen rechtzeitig zum Stichtagmit EURO versorgt werden.

Das Internet bietet eine Reihe vonInformationen zum EURO:Unter der Adresse:

http://europa.eu.int/euro/normal/entry.htm

können Bürger bis Ende des Jahresständig aktualisierte Informationenzum EURO abrufen. Wer keinen Inter-net-Zugang hat, kann die Datenbankauch gedruckt oder auf CD-ROM „DerEURO – eine Währung für Europa“ kostenfrei bestellen: EU-Kommission,Vertretung der BRD, Info-Point,Tel. 0228/638646.

Auch die Bundesregierung bieteteine Reihe von Infos an. Dazu zählen:Bundesministerium für Wirtschaft undTechnologie unter der Adresse:

www.bmwi.de

Presse- und Informationsamt der Bun-desregierung unter der Adresse:

www.bundesregierung.de

und das Bundesministerium der Finan-zen unter der Adresse:

www.bundesfinanzministerium.de

erfolgen. Zwingend erforderlich ist dieEURO-Auszeichnung ab dem 1. Januar2002.

Die Deutsche Bundesbank wird abdiesem Stichtag D-Mark kostenlos in

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Serie, Teil 1

In acht Monaten kommt der Euro

EinenCambonator,bitte!

Volles Haus haben die Allgäuer Brauhaus-Wirte während der Starkbierzeit. VieleFamilien und Gruppen nutzten dieFastenzeit zu einem Abendessen in netterRunde.

DER 1. JANUAR 2002 bringt für dieBürger der Europäischen Union eine ge-waltige Umstellung. Statt Mark, Lireoder Franc wird ab Neujahr mit EURObezahlt. Die Umstellung auf die neueWährung ist zwar schon lange ange-kündigt, doch was passiert tatsächlichund auf was muß sich die Gastronomieeinstellen? Das Allgäuer BrauhausMagazin versucht, in einer kleinenSerie Antworten zu geben.

Die Einführung des EURO istkeine Währungsreform, sondern eineUmstellung, so Experten: „Die Zahlenändern sich, der Wert bleibt gleich.“

Seit März 1998 sind die Umrech-nungskurse aller Teilnehmerstaaten bisauf fünf Stellen hinter dem Kommafestgesetzt.

In Deutschland gilt als Faustregeldie „Halbierung“ der DM-Preise.

Gerade im Einzelhandel sind volleD-Mark-Preise oder Schwellenpreiseknapp darunter üblich. Die Umrech-nung führt aber zu Preisen, die knappdarüber liegen und das kann zu Ein-kommenseinbußen führen.

Aus diesem Grund ist bei der Um-stellung auf EURO besondere Sorgfaltzu verwenden.

Seit Januar 1999 kann die Aus-zeichnung parallel in EURO und Mark

1 EUR = 1,95583 DM

EURO-Bargeld umtauschen. DM-Bar-geld kann bis zum 28. Februar 2002 beiHandel, Banken und an Automatenfaktisch weiterverwendet werden.

Mit dieser Regelung soll der Um-tausch zeitlich entzerrt und damitfließender gestaltet werden. Um denBürgern die Umstellung auf EURO zuerleichtern, können kurz vor dem Jah-reswechsel „konfektionierte Haushalts-mischungen“ mit jeweils 19 EURO-Münzen im Wert von 10 EURO abge-holt werden. Die Haushaltsmischungenwerden in Plastikbeuteln mit Bundes-adler ausgegeben.

Tipps für Kollegen

Schreiben Sie uns, wie Sie sich auf denEURO vorbereiten und helfen Sie damitIhren Kollegen.

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Brauhaus-Ball im Kornhaus Kempten

Narren tanzen die ganze Nacht

DER BRAUHAUSBALL 2001 stand ganz unter dem Motto„Tanzen, tanzen, tanzen“. Im restlos ausverkauften Kempte-ner Kornhaus heizten die Tanzband „Allgäu-Top“ und dieShowband „Mürztaler“ den Allgäuer Jecken kräftig ein. Diebunt maskierten Gäste aller Altersschichten feierten beimwohl größten Kemptener Faschingsball ausgelassen bis in dieMorgenstunden. Für Disco-Klänge sorgte einmal mehr DJMarkus Grill mit seiner Schlagerparade im Börsensaal.

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Leiter Expedition

Alfred Reissle

NACH LANGJÄHRIGER Tätigkeit in derExpedition hat Herr Reissle die Leitungder Abteilung übernommen. Da unserFuhrparkleiter Hans-Dieter Lohbrunneraus gesundheitlichen Gründen leiderlängerfristig ausfällt, wird Herr Reisslebis auf weiteres auch diesen Aufgaben-bereich mit betreuen. Herrn Lohbrun-ner wünschen wir auf diesem Wegemöglichst schnelle Genesung.

Tel. 0831/2050 - 170Fax 0831/2050 - 110

Stefan WagnerDER 35-JÄHRIGE PFÄLZER betreut seitJanuar auch die Gastronomiekunden inKempten. Stefan Wagner ist bereits seitOktober 1999 als Bezirksleiter Handelfür das Allgäuer Brauhaus tätig.

Tel. 0831/2050 - 138Handy 0171/7338326

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Wechsel am Empfang

Johanna Burger gibtan Marita Lederle abKURZ NACH IHREM 60. Geburtstagwurde Johanna Burger nach jahrzehn-telangem Wirken im Allgäuer Brauhausin den Ruhestand verabschiedet. Zuden Gratulanten zählten (unten vonlinks): Leiter Rechnungswesen BrunoBaier, Dipl.-Brauingenieur Dr.PeterEichhorn und Vorstand Harald Platz.

Neu am Empfang des AllgäuerBrauhauses sitzt Marita Lederle (Fotooben). Die treue Mitarbeiterin feierteam 22. März ihr 25-jähriges Betriebs-jubiläum.

Winterwanderungzum KemptenerNaturfreundehausSCHON ZUR TRADITION geworden istdas jährliche Hüttenwochenende derBrauerei-Mannschaft. Bei herrlichemWinterwetter und nach eineinhalbStunden Fußmarsch erreichten sie dies-mal die Altusrieder Hütte. Bei guterBrotzeit und frisch gezapftem TeutschPils feierte die Mannschaft bis in dieNacht hinein.

Am nächsten Tag wanderten siedurch Tiefschnee zum KemptenerNaturfreundehaus, wo sie von FamilieFackler mit einer kräftigen Brotzeitempfangen wurden.

Brauereiteam: (von links) Michael Fink, Wolfgang Zeidler, Wirtin Eva Fackler,Fridolin Maier, Manfred Schwarz, Fredy Reissle, Stefan Müller und Marcel Weiß.Wegen Konditionsschwierigkeiten nicht auf dem Foto sind Peter Wiedemann,Güynther Lutz und Ralf Knoll.

Goldene HochzeitFEIERTE JOSEF MÜLLER in Aulendorf,der fast 40 Jahre beim Allgäuer Brau-haus beschäftigt war. Er begann alsTourenfahrer und war anschließend 15 Jahre lang in der Verwaltung des Depots Aulendorf.

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RUND 40 000 FLASCHEN kann dieneue Etikettiermaschine beim AllgäuerBrauhaus in einer Stunde bekleben.Dabei ist sie deutlich leiser, sichererund sparsamer als ihre Vorgängerin, dienach gut zwei Jahrzehnten in den„Ruhestand“ geschickt wurde. Die etwa

4,5 Tonnen schwere Anlage entsprichtden heutigen Anforderungen anArbeitssicherheit und Lärmschutz, soBraumeister Thomas Wieczorek. Er er-hofft sich vor allem eine leimsparende,aber exakte Etikettierung: „Mit der neu-en Stahlwalze können wir beispiels-

weise beim Teutsch Pils wieder hoch-wertige Spitzfolierungen anbringen“.

Die neue Maschine stellt die größ-te technische Einzelmaßnahme beimAllgäuer Brauhaus im Teutsch Pils-Jubiläumsjahr 2001 dar.

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Neue Etikettiermaschine

40000 Flaschen in der Stunde

Die Königstraße wurde gesperrt, um dieneue Maschine zur Abfüllerei zu bringen.

Mit viel Fingerspitzengefühl rangierte derStaplerfahrer in der Hirnbeinstraße.

Haargenau passte die Etikettiermaschinedurch das alte Ladetor.

Die Füllerei-Mannschaft des Allgäuer Brauhauses (von links): Michael Fink, Elmar Steck, Alfons Bernhart, Jörg Hoyer, Willi Sontheim

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Wintersport in Oberstdorf

Und nach der Piste einBoardersOBERSTDORF WAR AUCH in diesemWinter der Mittelpunkt der AllgäuerSkiwelt. Beim 4. Snowboard- und Car-ving-Festival tummelten sich im JanuarTausende begeisterter Brettlfans auf denPisten von Nebel- und Fellhorn sowieKanzelwand. Viele nutzten die Mög-lichkeit, Carving- und Telemark-Skisowie Snowboards auszuprobieren.

Immer wieder im Mittelpunktstand der Heißluftballon des AllgäuerBrauhauses, der in 2000 Meter Höhe in

weiß-blauer Kulisse aufgestellt wurde(Foto oben links). Nach dem Pisten-vergnügen setzten viele zum Einkehr-schwung ins „Gemsnest“ auf dem Ne-belhorn an. Bei strahlend blauem Win-terwetter führten knackige Modelslächelnd die passende Wintermode aufeinem Open-Air-Laufsteg vor.

Ortswechsel: Auch beim Winter-fest im Herzen von Oberstdorf standendie Allgäuer Brauhaus-Biere im Mittel-punkt. In der Wandelhalle des Kurparksstießen die Gäste mit einem frisch ge-zapften Teutsch Pils an oder prostetensich beim nächtlichen Ballonglühen imPark mit einer Flasche kühlen Boarderszu (unten).

Fotos: Mathias Wild

Geburtstage:Wir gratulieren herzlich zum

90. Eugen Lochbihler,„Lochbihler“, Jungholz

75. Georg Dieng„Hotel Rothenfels“, Bühl

70. Emil Möhn,„Kupferpfanne“, Wertach

60. Josef & Hildegard Holzmann,„Hirsch“, Ebenhofen

60. Ilse Kastner,„Bräuroß“, Kempten

60. Hilde Laule,Getränkemarkt, Singen- Rielasingen

60. Erna Pichler,„Frohe Aussicht“, Röthenbach

60. Erwin Saur,„Krone“, Wingerrieden

60. Hildegard Schmid,„Linde“, Burgau

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Neukunden:Hotel Alpenhof, Oberstdorf

Familie Bousias,Akropolis, Ottobeuren

Volker Ditzinger,Spitzbua, Gundelfingen

VG-Nicolaus, GmbH Kempten

Serkan Alagöz,Café Waisentor, Kempten

VW-Zentrum, Kempten

Alberto Manos,Sardegna, Günzach

Istanbul-Athen, Augsburg

Getränke Finkbeiner, Illertissen

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Reinhartser Straße 4 – 87437 KemptenTel. 0831 - 73924 und 71024

e-mail: [email protected]

AM 27. JULI 1961 ging die erste Bier-lieferung des Allgäuer Brauhauses überdie Alpen nach Südtriol. In Neumarktin der Provinz Bozen gründete derdamals erst 21-jährige Josef Holzknechteinen Getränkevertrieb exclusiv für dieAllgäuer Brauhaus-Biere.

Niemand wußte damals so recht,wie sich das Geschäft entwickeln würde,und so erschien diese Existenzgrün-dung in so jungen Jahren – unmittelbarnach Beendigung des Militärdienstes –so manchem sicherlich mit gewissenRisiken verbunden.

Dank des großen Engagements desAllgäuer Brauhauses und vor allemauch von Josef Holzknecht entwickeltesich das Geschäft sehr gut, und so kön-nen beide Partner auf 40 Jahre erfolg-reiche Geschäftsbeziehung zurück-blicken.

Josef Holzknecht beliefert als Ein-Mann-Betrieb schwerpunktmässigGastronomiekunden im Bozener Um-land, in der Provinz Trient, im Villnös-ser Tal sowie im Fassa-Tal. Neben derAuslieferung der Getränke übernimmter für die Kunden auch den techni-schen Service. Dazu zählen die Installa-tion von Schankanlagen, die Leitungs-reinigung und vieles mehr. Aufgrundseiner verbindlichen Art, seiner Freund-lichkeit und Zuverlässigkeit ist Holz-knecht bei Kunden angesehen und be-liebt. Der Lohn für seine engagierte Ar-beit sind viele treue Kunden, vondenen ihn nicht wenige über diese vierJahrzehnte begleiten. Somit hat sich

ein stabiles Geschäft – trotz härtesterKonkurrenz – sehr positiv entwickelt.

Aus Kempten erreichten JosefHolzknecht herzliche Glückwünscheund der Dank für seine stets vertrauens-volle und harmonische Zusammenar-beit. Josef Holzknecht ist der Garantdafür, daß Freunde und Fans der heimi-schen Bierspezialitäten auch in Südtirolnicht auf ihr geliebtes Allgäuer Brau-haus-Bier verzichten müssen.

Josef Holzknecht GetränkehandelAndreas-Hofer-Straße 6639044 Neumarkt/ItalienFax und Tel.: 0039/0471812157

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Josef Holzknecht, Neumarkt

40 Jahre Allgäuer Brauhaus-Bier in Südtirol

Für ihre 25-jährige Treue zu AllgäuerBrauhaus Bieren wurden fünf Familienaus Südtirol in Kempten empfangen.Unser Foto zeigt stehend von links: RitaVian, Roberta Defrancesco, Hans Herro,Alfredo Defrancesco, Elda und Gross,Eugenio und Rosanna Riz, CaudidoPellegrin. Kniend von links: LucianoVian, Flavio Pellegrin und Josef Holz-knecht. Es fehlen Marco und MariaPellegrin.

Josef Holzknecht liefert seit 40 Jahren die Allgäuer Brauhaus-Biere in Südtirol aus.

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Einkaufszentrum Lindau-park, Lindau

Erlebniseinkauf für dieganze FamilieEIN FAMILIENORIENTIERTES Einkaufs-zentrum bereichert seit letzten Herbstdie Bodenseestadt. Im „Lindaupark“bieten insgesamt 30 Geschäfte auf über12.000 Quadratmetern Verkaufsflächeeinen breitgefächerten Branchenmixfür Körper, Geist und Seele: Neben Mo-de zu vernünftigen Preisen für dieganze Familie und trendigen Outfits fürJugendliche und Junggebliebene findetder Verbraucher Schuhe in großer Aus-wahl, Accessoires und Lifestyle-Artikel,Kosmetik und Parfümeriewaren, BücherCDs, Videos, Foto- und Optikbedarf so-wie hochwertigen Schmuck. Zahlreichekleine Boutiquen tummeln sich nebengroßen Filialen namhafter Ketten undpräsentieren eine einladende Produkt-vielfalt zum Schauen und Aussuchen.

Für Service und Dienstleistung sor-gen ein Friseur, eine Schnell-Reinigungsowie das moderne Kompetenzzentrumder Deutschen Post.

Bauherr des ersten Lindauer Ein-kaufszentrums ist die Kemptener Le-bensmittel GmbH Feneberg, die großeFlächen des Gebäudes auch selbstnutzt. So betreibt das bekannte Famili-enunternehmen den „Kaufmarkt“, indem man sich auf über 4.000 Quadrat-metern mit Lebensmitteln und allenanderen Dingen des täglichen Lebenseindecken kann, eine Bäckerei und denBlumenshop. Auch das Restaurant „fitund frisch“ (siehe unten) und einSchnell-Imbiss für den kleinen Hungergehören zum Unternehmen.

Daneben beherbergt der „Lindau-park“ eine separate Erlebnisgastrono-mie, in der alle Nachtschwärmer auf ih-re Kosten kommen. Wenn alle anderenLäden im „Lindaupark“ die Lichterlöschen, geht es hier erst richtig los.

Ausblick auf See undBerge gibt’s gratis GANZ OBEN IN DER GALERIE des „Lin-dauparks“, unterm ausladenden Holz-dach, können Besucher ihren Hungerund Durst stillen. Das helle, freundli-che Restaurant „fit und frisch“ bietetalles, was Herz und Gaumen begehren.Köstliches aus Pfanne und Grill, Pizzasund Pasti, asiatische Leckereien, Sup-pen, Salate, Kuchen und Desserts. Undnatürlich Getränke aller Art, wie dieguten Biere des Allgäuer Brauhauses.Insgesamt 266 Sitzplätze – 170 davonim Nichtraucherbereich – laden ein,Platz zu nehmen. Vom Wintergartenaus, der bei schönem Wetter zur offe-nen Terrasse wird, kann man bestensdie wundervolle Aussicht auf See undBerge genießen. Für die kleinen Gästegibt es eine extra Kinderspielecke mitRutsche, damit Mama und Papa sich inaller Ruhe nach dem Einkaufen stärkenkönnen.

Das Restaurant „fit und frisch“wird von der Kemptener LebensmittelGmbH Feneberg in Eigenregie geführt.Die Qualitätsmarke aus dem Allgäusorgt dafür, dass alle Gerichte von mor-gens bis abends „fit und frisch“ auf denTisch kommen.

LindauparkKemptener Straße 1D-88131 LindauTel. 08382 - 27769 - 0Öffnungszeiten:Mo – Fr: 8.30 – 20.00 UhrSa: 8.30 – 16.00 UhrErlebnisgastronomie:Mi, Do: 20.30 – 03.00 UhrFr, Sa: 20.30 – 04.00 UhrRestaurant „fit und frisch“ im Lindau-

park, Lindau (Foto unten)

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ERIKA UND RICHARD SEIDER vomGästehaus Sonnenberg in Dietrichs beiBolsterlang im Oberallgäu sind seit 30Jahren Kunde beim Allgäuer Brauhaus.Familie Seider, die viele Jahre auf derTraube in Sonthofen und später auf derKrone in Fischen Wirtsleute waren, be-sitzen heute mit dem Sonnenberg einwunderschönes Gästehaus, in dem sichUrlauber gemütlich, einfach wie zuhau-se fühlen. Die große Zahl von Stamm-gästen zeugt vom kompetenten und

freundlichen Service, den die Seidersim Herzen des Oberallgäus bieten.

Haus SonnenbergDietrichs No. 687538 BolsterlangTel. 08326/3641-0Fax 08326/8176www.bolsterlang.de/sonnenberg

Poststüble Tiefenbach

25 Jahre TreueSEIT 25 JAHREN pochen Günter undMartina Schollmayer auf die Qualitäts-biere aus dem Allgäuer Brauhaus. Ausdiesem Anlaß dankte GebietsleiterErich Centmayer dem Wirtepaar miteiner Urkunde.

PoststübleTiefenbach87561 OberstdorfTel. 08322/2272

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schiedenen österreichischen Landes-teilen stammt. Bei Geburtstagen oderFeiern gestalten wir die Auswahl derMenüs sehr flexibel.“ So können dieGäste mitten im Wald bei Vogelgezwit-scher und Wildbachrauschen, bei hei-mischen Speisen und edlen Tropfen sorichtig abschalten.

Waldhaus

Traditionshaus mittenim WaldDAS WALDHAUS WURDE mit der Er-schließung der Breitachklamm 1906erbaut. Anfangs wurde es nur als Som-mersitz genutzt und ist nach der alten„Walser Bauweise“ – gestrickt mitRundhölzern – gebaut. Die Gaststubebefindet sich immer noch im ursprüng-lichen Zustand. Das Haus gehört nunin der dritten Generation der FamilieStaara. Sie verspricht: „Wir sind ständigbemüht, Ihnen eine reichhaltige heimi-sche Kost anzubieten, die aus den ver-

Sonnenberg bei Bolsterlang

Gemütliches Zuhause in Dietrichs

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Servierkurs

Menükunde,Servicearten undWarenkundeEINEN SERVIERKURS FÜR den regiona-len Arbeitsmarkt absolvierten 16 Teil-nehmer in Weingarten. Eine Wochelang standen Menükunde, Serviceartenund Warenkunde auf dem Stunden-plan. Der Kurs im Hotel Mövenpickfand auf Initiative der DEHOGA-Kreis-stelle Ravensburg statt. Die Resonanzsei überraschend groß gewesen, erklärteRavensburgs DEHOGA-GeschäftsführerBernd Dahringer. Unter den Teil-nehmern waren Wiedereinsteiger, dieihre Kenntnisse auffrischten sowieSeiteneinsteiger, die sich besser auf dasBerufsbild einstellen wollten. Die Trai-ningsmannschaft kam von der Claude-Dornier-Schule Tettnang. Bei einemfeierlichen Abendessen erhielten sieTeilnahmeurkunden aus den Händenvon Stefan Huber (Foto), stellvertreten-der DEHOGA-KreisvorsitzenderRavensburg.

Sonne, Imberg

Wo Familie großgeschrieben wirdVOR RUND FÜNF JAHREN übernahmendie Wirtsleute Ute und Steffen Orbenden Berggasthof Sonne in Imberg beiSonthofen. Mit viel Mühe und Eiferbauten sie das Haus komplett um. Diejüngste Attraktion ist ein Wintergarten.Von hier aus ist ein grandioser Berg-blick garantiert.

Gutbürgerliche Küche mit einerschönen Kinderkarte ist Trumpf auf derSonne. Familien mit Kindern sindebenso willkommen wie Wanderer aufdem Weg zum Straussberg. Eine Rodel-bahn endet quasi direkt vor der Haus-türe. Auf der großen Sonnenterrasselassen sich schöne Stunden verbringen.

Berggasthof SonneImberg 1287527 SonthofenTel. 08321/3360Fax 08321/68154E-Mail: [email protected]

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SchellengewinnerJoachim Speiser von der Rappenalpegewann beim Hirtenessen die Schelle desAllgäuer Brauhauses. Unser Foto entstandim Alpengasthof Schwand inOberstdorf.

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im Gastgewerbe tätig und betreibtneben dem heimischen Ringhotel seit1980 den Auenhof in Oberstdorf.

Das neue 70-Betten-Haus Alpen-hof mit seinen Suiten und Zimmernbietet eine gehobene Küche mit regio-nalen Schmankerln. Im Sommer bietetdas Hotel 2000 Quadratmeter Liege-wiese, um die friedlich Kühe grasen.

Gemsnest, Nebelhorn

Treffpunkt auf 2000Meter HöheEINE NEUE ATTRAKTION auf 2000Metern Höhe bietet die Nebelhornbahnihren Gästen: Die Panorama-SkibarGemsnest. Wenige Meter von der Berg-station entfernt entstand aus 17 Ton-nen Stahl und Holz sowie 270 Quadrat-metern Isolierglas ein Bistro, in demsich die Allgäuer Brauhaus-Biere mitBlick über die Alpen genießen lassen.Bei tollem Wetter können Dach undSeitenfenster für Sonnenanbeterweiträumig geöffnet werden.

Nebelhornwww.nebelhorn.deWettertelefon 0700/55333666

AM SÜDLICHEN ORTSRAND vonOberstdorf liegt das neue 4-Sterne-Hotel Alpenhof. Das Traditionshauswurde von Margarete und AlfredSuedes und Tochter Regine Riegertkomplett renoviert und mit einemgroßzügigen Wellnessbereich ausge-stattet. Die Familie aus Niefern beiPforzheim ist seit beinahe 100 Jahren

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Alpenhof, Oberstdorf

Vier Sterne mit Bergblick

Hotel AlpenhofFellhornstraße 36OberstdorfTel. 08322/96010Fax 08322/960218E-Mail: [email protected]

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Sardegna, Günzach

Traum erfülltMIT DEM KAUF der Pizzeria Sardegnain Günzach erfüllten sich AlbertoManos und seine Frau einen langgehegten Wunsch.

Pizzeria SardegnaLindenweg 187634 GünzachTel. 08372/8514

Löwen, Kemnat

Urkunde für 50 JahreTreueSEIT 50 JAHREN setzt Hugo Spaun imGasthaus Löwen in Kemnat, südlichvon Burgau, auf die Biere des AllgäuerBrauhauses. Die typische Bierwirtschaftmit Stammtisch und Kartenrunden istbekannt für die Einsatzfreudigkeit desGastronomen. Unser Foto zeigt Spaunbei der Urkundenübergabe durch Brau-haus-Vorstand Harald Platz (rechts).

Gasthaus LöwenHagenriederstraße 189343 KemnatTel. 08285/51tägl. ab 16 Uhr geöffnet

Linde, Oberknöringen

Über 50 JahreBrauhaus-TreueSEIT ÜBER 50 JAHREN bezieht das Gast-haus Linde in Oberknöringen die Bieredes Allgäuer Brauhauses. Bei einemgemütlichen Plausch anläßlich ihres60. Geburtstages erzählte HildegardSchmid Brauhaus-Chef Harald Platz(links) und Außendienst-MitarbeiterManfred Schölzel über die Traditionihres Hauses, das für seine Mittags-Menüs weithin bekannt ist.

Gasthaus LindeOberknöringen89331 BurgauTel. 08222/2618Dienstag Ruhetag

Akropolis, Ottobeuren

Grieche setzt aufBrauhaus-BierWIR MACHEN KEINEN Ruhetag und ha-ben täglich bis Mitternacht geöffnet,verspricht H. Boussias vom RestaurantAkropolis in Ottobeuren. Der Griecheist seit 15 Jahren erfolgreich in der Ga-stronomie tätig und bietet alle Speisenauch zum Mitnehmen an. Unser Fotozeigt Karl Heitzer vom Ottobeurer Ge-tränkevertrieb, H. Boussias und Außen-dienst-Mitarbeiter Manfred Schölzel.

Restaurant AkropolisBahnhofstraße 3587724 OttobeurenTel. 08332/5430

Planung · Verkauf · KundendienstKühlanlagen · Gefrieranlagen

Schankraum-Einrichtungen

Wärmerückgewinnung · Fahrzeugkühlung

87600 Kaufbeuren · Porschestr. 23Tel. (08341) 8699 · Fax 14078E-Mail: [email protected]

Homepage: http://www.kaelte-riefler.de22

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der ersten Wochen gibt der engagiertenSpitzbua-Mannschaft recht. Das ge-mischte Publikum fühlt sich offensicht-lich wohl bei spritzigen Allgäuer Brau-haus-Bieren in gemütlicher Runde.

Pilsbar SpitzbuaHauptstraße 1389423 GundelfingenTel. 09075/957940

Göbel, Memmingen

Neuer Getränke-abholmarktEINEN GETRÄNKEABHOLMARKT AN derSchlachthofstraße in Memmingeneröffnete die Firma Göbel aus Neu-Ulm.Die Mitarbeiter sind stets bemüht, be-sondere Kundenwünsche zuerfüllen.Dazu zählt auch der Verleihvon Klapp-Garnituren für kleinereFeste. Außerdem gibt es monatlicheSonderangebote.

Getränkemarkt GöbelSchlachthofstraße 3587700 MemmingenTel. 08331/962978E-Mail: [email protected]

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Spitzbua, Gundelfingen

Neue PilsbarMIT EINER BLAUEN Flasche Boardersstießen Pilsbar-Betreiberin CarmenDitzinger (rechts), ihre MitarbeiterinBianca Kraus und Außendienstmitarbei-ter Manfred Schölzel auf den Erfolg desneuen Lokals in Gundelfingen an. DasBistro Spitzbua bietet kleine Gerichte ingemütlicher Atmosphäre. Der Erfolg

Zum Bären, Altusried

Der Bär ist wieder daERSTMALS GENANNT WURDE das Altus-rieder Bären-Haus 1548. Der heutigeGasthof entstand 1803 nach einemgroßen Brand. Ein Glanzstück und „no-bel eingerichtet“ ist der Landgasthofzum Bären noch heute. Dafür sorgtejetzt der fast zweimonatige Umbau. DieGasträume wurden komplett neu ge-staltet. Ein gelungener Mix aus modern

und alt vermittelt eine gemütliche undwarme Atmosphäre. Die PächterfamilieBufler verwöhnt seit 1979 ihre Gästemit schwäbischen Spezialitäten undLeckereien. Das Restaurant verfügt über80 Plätze.

Landgasthof zum BärenHauptstraße 2087452 AltusriedTel. 08373/333Fax 08373/935670

OHGM A L E R M E I S T E R

INNENANSTRICHEFASSADENANSTRICHEFEINE TAPEZIER- UND

LACKIERARBEITENVOLLWÄRMESCHUTZ

LINDAUER STRASSE 19 BKEMPTEN

TELEFON 0831 /22781

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Café Waisentor

Neues Café-Bistro amFusse der AltstadtSERKAN ALAGÖZ (EX CAFÉ M) hatmit viel Einsatz einen völlig neuenCharakter für das traditionelle Café ge-schaffen. Vom reichhaltigen Frühstücküber das schnelle Mittagessen bis zufrischen Kuchen und Torten sowie raffi-nierten Café-Spezialitäten läßt er keineWünsche offen. Die Abendöffnung bis1 Uhr wird Theater- und Kinobesucherfreuen.

Café WaisentorKronenstraße 287435 KemptenTel. 0831/12494Täglich von 9.00 – 1.00 Uhr

Pizzeria-Ristorante da nuccioAntonio SapienzaSulzberger Straße 2787471 Durach-WeidachTel. 0831/5659090

Café am Kornhaus

Traditions-Gaststättein neuem GewandMIT JUNGEM, FRISCHEM GESICHT

präsentiert sich das neue Café-Bistroam Kornhaus, im Herzen der StadtKempten. Theodoros Tsimas hat mitviel gelb-orangen Tönen, dem Einsatzvon Spiegeln und modernen, leichtenMöbeln ein neues Flair in der Tra-ditions-Gaststätte geschaffen. So ist esdem jungen Wirt mit seinem Team ge-lungen, hier eine freche, frische Stim-mung zu zaubern, die als gemütlicherTreff bei angenehmer Musik für Jungund Alt ankommt.

Café am KornhausTheodoros TsimasBei der Rose 987439 KemptenTel. 0831/23619

chiang mai

Thai-Restaurant inKempten-Sankt MangIM EHEMALIGEN STIEFEL in Kempten-Sankt Mang ist wieder eine asiatischeKüche zuhause. Der erfahrene Kochund Gastronom Thirawat Thuankhamhat mit seiner Familie die Bewirtung

da nuccio

Neues Pizzeria-Ristorante IM EHEMALIGEN GASTHAUS KRONE inDurach-Weidach weht ein frischerWind. Antonio Sapienza und sein SohnCarlo eröffneten das Pizzeria-Ristoranteda nuccio. Die Räume präsentieren sichin warmen Farben und südlichem Am-biente. Der Gastraum bietet für rund 50Gäste Platz, das gemütliche Nebenzim-mer, geeignet für Versammlungen undFamilienfeste, weist etwa 25 Plätze auf.

Die Küche, vom Padrone persön-lich überwacht, überrascht die Gästemit einer täglich neu zusammengestell-ten Speisekarte, bei der von der allseitsbeliebten Pizza über Pastagerichte biszum schmackhaft zubereiteten Fischalles geboten ist, was man sich voneiner typisch italienischen Kücheerwartet. Alle Gerichte können auchmit nach Hause genommen werden.

Im Service agiert Carlo schnell,freundlich und mit unaufdringlichemCharme. Typische italienische Weineund die beliebte Vielfalt der AllgäuerBrauhaus-Biere vervollständigen dieGastfreundlichekeit des da nuccio. ImSommer erwartet die Gäste eine großeSonnenterrasse.

Diese Seite entstand unter Mitwirkungvon Rauch Marketing Kempten

des chiang mai übernommen. Mit an-sprechender Dekoration ist es demTeam gelungen, ein typisch asiatischesFlair zu gestalten.

Die Küche bietet die leichten undschmackhaften Gerichte Thailands, diegrößtenteils nach der traditionellen Artihrer Heimat mit einer Vielfalt verschie-denster Gewürze zubereitet werden. Diefremdartig erscheinenden Menüvor-schläge werden von den Gastgebernliebevoll erklärt.

Die Gerichte aus der Speisekartegibt es auch zum Mitnehmen.

Wer mittags nur wenig Zeit hat, isthier ebenso gut aufgehoben, wie derabendliche Gast, der sich durch dieGerüche und das Ambiente in das ferneLand der Morgenröte entführen lassenwill.

chiang maiThirawat ThuankhamLudwigstraße 10187437 Kempten/Sankt MangTel. 0831/5124684

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Mylord, Kempten

Seit 30 Jahren dasitalienische Erlebnis inKemptenSEIT 30 JAHREN ist das RestaurantMylord in Kempten, an der KotternerStraße 72, wenn es um die vorzüglicheitalienische Küche geht im gesamtenAllgäu als eine der besten Adressen be-kannt. 1971 eröffnete der im letztenMonat verstorbene bekannte Gastro-nom Filippo Musto das Mylord als er-stes italienisches Lokal in Kempten. Na-hezu die gesamte Einrichtung stammtbis zum heutigen Tag aus Italien, umdie Gäste nach südländischer Traditionin einem gemütlichen Ambiente ver-wöhnen zu können. 1992 erfolgte in-nerhalb der Familie die Übernahmedurch Antonio Musto, der die letzten28 Jahre praktisch mit dem Mylord

aufwuchs. Zusammen mit seiner GattinBeatrice baute er das Restaurant in denletzten Jahren zu einem Geheimtippunter den Genießern der italienischenKüche aus.

Restaurant Mylord Kempten Kotterner Straße 7287435 KemptenTel. und Fax 0831/28374

Scheurer, Kempten

Mit frischen Farben inden FrühlingSEIT ÜBER 30 JAHREN verwöhntFamilie Scheurer ihre Gäste aus nahund fern. Waren es anfangs überwie-gend Torten, Kuchen und Pralinen imTagescafé Scheurer in Sankt Mang, sokamen 1986 durch den Erwerb des CaféHummel Mittagstisch und Abend-menüs dazu.

Jetzt wurden die Räume umge-baut, um Möglichkeiten für Veranstal-

tungen in abgetrennten Räumen zuschaffen. Durch die hell, gemütlichund sehr dekorativ gestalteten Räumeist ein völlig neues Ambiente entstan-den, welches in der Stadt Kemptenseinesgleichen sucht. Im Zuge dieserModernisierung änderte die Familieden Namen in Restaurant ConditoreiScheurer.

Restaurant Conditorei ScheurerImmenstädter Straße 287435 KemptenTel. 0831/22286Fax 0831/13069Montag Ruhetag

Il Forno, Kempten

Wo Pizzas durch die Luft wirbelnIN DER PIZZERIA IL FORNO inKempten-Härtnagel fliegen die Pizzasbuchstäblich durch die Luft. Vor denAugen der Gäste wird der Teig für dieleckeren Holzofenpizzas mit Showeinla-gen zubereitet. Il Forno bietet täglichefrische Nudelgerichte und Salate. Diegroßzügigen Räumlichkeiten sind intoskanischem Flair gehalten und bietenausreichend Platz für Familienfeiernund andere Anlässe.

Das südländische Restaurant hattäglich von 17 bis 23.30 Uhr geöffnet.Die Speisen gibt es auch zumMitnehmen.

Pizzeria Il FornoMemminger Straße 15887439 Kempten-HärtnagelTel. 0831/5909806

Lassen Sie sich in südländischem Ambiente verwöhnen! Foto: Bärbel Mayr

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großer Erfahrung und jungem Elanfortgeführt wird. Vor allem für Liebha-ber von Fisch-Gerichten dürfte sich dieKrone zum Geheimtipp mausern. Da-

neben gibt es mit dem „Kronenspieß“eine weitere Spezialität. AllgäuerSchmankerl und Allgäuer Brauhaus-Bierstehen ebenfalls auf der reichhaltigenSpeisekarte, die bis zum 5-Gänge-Gala-Dinner ausgebaut werden kann.

Gasthof Restaurant KroneAuf der Insel 187538 FischenTel. 08326/287Fax 08326/9351

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VW-Zentrum Kempten

Feine Biere zwischenflotten FlitzernZU DEN ARCHITEKTONISCHEN

Schmuckstücken im Industrie- undGewerbepark Leubas zählt das VW-Zentrum Kempten. Die Familien Abtund Seitz setzen mit ihrem Neubaueinen innovativen Punkt am Beginndes 21. Jahrhunderts.

An der Heisinger Straße entstandEuropas modernste „gläserne Werk-statt“, in welcher der Kunde sein Autonicht aus den Augen verliert. Um Zeitdes Kundendienstes oder der Wagen-pflege zu überbrücken, wurde ein klei-nes Restaurant eröffnet, in dem diefeinen Biere des Allgäuer Brauhausesausgeschenkt werden.

Beim Tag der offenen Tür pilger-ten rund 20000 Gäste zu den flottenVolkswagen-Flitzern im neuen Stahl-Glas-Palast.

Im VW-Zentrum mit seinen 20000Quadratmetern Grundstücksfläche sollen in diesem Jahr 1500 Pkw und550 Nutzfahrzeuge vermarktet werden.Hinzu kommen etwa 2000 Gebraucht-wagen.

VW-Zentrum KemptenHeisinger Straße 287437 KemptenTel. 0831/704920 · Fax 0831/7049219E-Mail: [email protected]

vw-group.com

Krone, Fischen

Neues KronenpaarAUF EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT

stieß das Wirtsehepaar Katja und PeterFaust von der Krone in Fischen mit denHausbesitzern Gabi und Alfred Hollfel-der (links) an. Die ehemalige Mühle aufder Insel in Fischen wurde bereits 1508erwähnt. Um 1900 entstand ein Gast-hof, der nun mit viel Fachwissen,

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Hennastall, Kempten

UrgemütlicherGeheimtippALS URGEMÜTLICHER GEHEIMTIPP imAllgäu für knackig-frische Hähnchenpräsentiert sich seit kurzem das Restau-rant Hennastall in Kempten. Die urigeingerichtete Gaststube und das rund20 Personen fassende Nebenzimmerstrahlen eine behagliche Atmosphäreaus. Inhaber Dieter Morgenstern blicktnicht nur auf eine zehnjährige Erfah-rung in der Gastronomie zurück, son-dern auch als erfolgreicher Geschäfts-mann. Mit dem „Hennastall“ ist durchihn ein neues, geschütztes Franchising-unternehmen entstanden, das in Zu-kunft bundesweit betrieben wird. SeinSohn Michael wird dann das Restaurantin Kempten weiterleiten.

Alles frisch auf den Tisch

Dieter Morgenstern legt viel Wert aufFrische und Qualität, ob das bei denHähnchen oder beim Salat sowie allenanderen Zutaten ist. Im „Hennastall“werden nur freilaufende Hähnchen ausBodenhaltung, gefüttert mit Soja undKörnern, also garantiert ohne Tiermehlund nur aus der Region, verwendet. DieRezeptur für die knackigen Hähnchenwurden mit einem bekannten Kochentwickelt. „Auch unser Spezialgewürzist nur vom Feinsten“, so der Gastro-nom. Zum knackig-frischen Hähnchen,das der Gast normalscharf oder affen-scharf gewürzt je nach Geschmack ser-viert bekommt, schmeckt vor allem einfrisch gezapftes Bier vom AllgäuerBrauhaus.

Restaurant HennastallLindauer Straße 5687439 KemptenTel. 0831/5859687Öffnungszeiten:Mo - Sa: 17.30 - 23 UhrSo: 11.30 - 14.00 Uhr und

17.00 - 22.00 Uhr

GANZ NEUE WEGE bei der Energieer-zeugung geht Hotelier Fred Wollstadtin seinem 4-Sterne-Hotel Andreashof inHeising-Moos. Der gelernte Architektbetreibt dort seit 17 Jahren sein Hotelmit 41 Zimmern und einem speziellenVitalbereich. Dieser ist einem Bad ausrömischer Zeit mit Tepidarium undLaconium nachempfunden.

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Strom, sondern heizt seine Bäder siebenTage die Woche 24 Stunden lang: „DasLaconium braucht dauerhaft eine Tem-peratur von mindestens 50 GradCelsius.“

Wollstadt rechnet damit, dass sichdie 24000 Mark teure Anlage nach vierJahren amortisiert hat.

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Termine mit demAllgäuer Brauhaus

23. April: Sudhausparty in Kempten Startschuss zu 100 Jahre Teutsch Pils

25.-28. April: Frühlingsfest in der Markthalle, St. Mang1. Mai: Maibaumaufstellen Immenstadt1. Mai: Maibaumaufstellen Unterthingau1. Mai: Maibaumaufstellen Bad Grönenbach3.-5. Mai: Frühlingsfest Real Kempten4.-6. Mai: 125 Jahre Feuerwehr Seeg6. Mai: Huttag in Lindenberg11./12. und18./19. Mai: Stadelfest Unterthingau18.-20. Mai: Musikfest Egg an der Günz24. Mai: Waldfest der Schützenkapelle Holzheim24.-27. Mai: Einweihung Musikheim Weissensee27. Mai: Tag der offenen Tür, Pferdestadel,

Unterthingau24. Mai und1.-3. Juni: Countryfestival in Seeg16. Juni: Hoffest Kühbergalm Seifriedsberg16. Juni: Sommerfest „Klecks“, Kempten16.-17. Juni: Dorffest Kellmünz17. Juni: Sommerfest der Schützen Kirchberg22./23. Juni: Stadelfest Reicholzried23.-24. Juni: Waldfest des Trachtenvereins Fischen30. Juni/1. Juli: Kirchenfest Bad Grönenbach30. Juni/1. Juli: Dorffest Schrattenbach4.-8. Juli: Bezirksmusikfest in Betzigau7. Juli: Stadtfest Kempten7. Juli: Dorffest Überbach6./7. Juli: Stadtfest Immenstadt (AT: 11. Juli)14./15. Juli: 20 Jahre „Boatschers“ Reicholzried

13.-15. Juli: 100 Jahre Trachtenverein Oberstdorf20. Juli: Almfest Unterthingau (AT: 27. Juli)20. Juli: „Verlosung Beetle“ Auslosung des

Teutsch Pils-Gewinnspiels auf dem Gelände des Allgäuer Brauhauses Kempten

20./21. Juli: Waldfest Schwarzenbach, TSV Altusried21. Juli: Sommerfest Rathausplatz Kempten21. Juli: Allgäu Triathlon, Immenstadt21./22. Juli: Waldfest der Feuerwehr Oberstdorf27./28. Juli: Dorffest Langenwang28. Juli: Probstrieder Sommerfest28. Juli: Seenachtsfest in Bühl (AT: 4. August)29. Juli: Dorffest Baad3.-5. August: Wertstoffhoffest Wildpoldsried4./5. August: Brunnenfest Immenstadt4. August: Wertstoffhoffest Haldenwang18. August: Allgäu CROSS „TriLenium“, Immenstadt

Second HandIM ALLGÄUER BRAUHAUS MAGAZIN können Sie künftig unter dieser Rubrik brauereibezogene Artikel anbieten. WennSie etwa eine Theke verkaufen oder sich neue Stühle undTische zulegen wollen oder auch gebrauchte Kühlzellen,Gastromaschinen und Geschirr anbieten, schreiben Sie an:

Allgäuer BrauhausBeethovenstraße 787435 KemptenE-Mail: [email protected]

Allgäu“ sein, sowie die Halle A mitAusstellern rund um die neuen Energie-Technologien.

Die Besucher aus dem BereichGastronomie und Hotellerie findenAnregungen bei kreativen Tischdekora-tionen, Ausbildungs-Info sowie einenStand mit Existenz- und Marketing-Beratung.

Erstmalig präsentiert sich dasAllgäuer Brauhaus mit seinem rund100 qm großen Round-Jet im Freige-lände als separates Ausstellungszelt. Sokönnen die Besucher hier einkehren,Fachgespräche führen oder einfachvom Messetrubel entspannen.

Die ofa ist täglich von 10-18 Uhrgeöffnet.

Tradition und TrendsTRADITION UND DIE NEUESTEN TRENDS

sind auch bei der diesjährigen „ofa“ dieGrundsteine der Leistungsschau derAllgäuer Region.

Zur 17. Oberallgäuer Frühjahrsaus-stellung (Schirmherr Minister Josef Mil-ler) vom 19. bis 23. April 2001 erwartendie rund 40000 Besucher neben einerFülle von Informationen aus allen wirt-schaftlichen Sparten auch alt Bewähr-tes, wie Sonderschauen zum Thema„Bauen-Wohnen-Lebensart“ in denHallen G und H, oder die schwäbischenWaldarbeitsmeisterschaften in deraufwendig gestalteten Forsthalle. Inter-essant wird auch die Sonderschau fürden Gesundheitsbereich „G’sund im

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Caffie-Austin Singers (USA)20.00 Blues Café – Free Beer & ChickenBlues Company (USA)20.00 Allgäu Forum – Netto20.30 Swing Club – Jörg HegemannTrio22.30 Klecks – Blues Night Party

Dientag, 1. Mai11.00 Ratscafé – Jazz Ladds (IRL)11.00 Immenstadt Daimler-Crysler – Jörg Hegemann Trio (D)11.30 Blues Café – Free Beer & ChickenBlues Company (USA)19.00 Tableau – Ray Austin’s Royal Garden Five (Int)20.00 Kornhaus – A Journey From Rio toHavanna mit Patato Valdes & Afro jazzia(CU) und Sangre Nueva goes Brazil fest.Betina Ignacio (Int)20.00 Pfarrei St. Michael – The Ethel Caffie-Austin Singers20.00 Blues Café – Blues-Session20.00 Allgäu Forum – Sandra & The Bullocks20.30 Swing Club – Albie Donnelly’s Big 3 (Int)22.30 Klecks – Latin-Jazz-Session

Mittwoch, 2. Mai15.30 Modehaus Wagner – Max Collie & The Rhythm Aces (GB)20.00 Kornhaus – Chris Barber Jazz and Blues Band (GB)20.00 Sing- und Musikschule – Mark Whitecage Trio (USA)20.00 Fasskeller – Jazz aus Kemptens Partnerstädten mit Jazz Ladds (IRL)20.00 Blues Café – Christian Willisohn20.00 Rettenberg Engel – Trevor Richards New Orleans Trio (Int)20.30 Swing Club – Arabesque22.30 Klecks – New Orleans Jazz Sess.

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Jazzfrühling in Kempten

Donnerstag, 3. Mai20.00 Kornhaus – Johnny Griffin Quartett 20.00 Immenstadt Hofgarten – Chris Barber Jazz and Blues Band (GB)20.00 Klinik MM. Straße – Jazz Ladds20.00 Pfarrsaal St. Michael – Max Collie & The Rhythm Aces (GB)20.00 Fasskeller – Coisa Nostra (Int)20.00 Blues Café – Jealous Joe and the T-Bones (D)20.00 Allgäu Forum – Gloryland Jazz Band20.30 Swing Club – Trevor Richards New Orleans Trio (Int)22.30 Klecks – Modern Jazz Session

Freitag, 4. Mai19.00 Kornhaus – Ladies Night mit SheilyJordan & Christian Stock Trio feat. SteveKuhn and Lynne Arriale Trio20.00 Stift Algovia – Ludwig Seuss & Band20.00 Sontheim Dampfsäg – Max Collie & The Rhythm Aces (GB)20.00 Blues Café – Memo Gonzales & The Bluescasters20.00 Allgäu Froum – Bon Bones20.30 Swing Club – Storyville Shakers22.30 Klecks – Funk/Hiphop Party Night

Samstag, 5. Mai11.30 Peterhof und 20.00 Kornhaus -Vistula River Brass Band20.00 Immenstadt Färberhof - Max Collie & The Rhythm Aces (GB)20.00 Fasskeller – Jazz Pistols20.00 Blues Café – Memo Gonzales20.00 Allgäu Forum – Valentin HingerlsCambodunum Big Band20.30 Swing Club – Joe Kienemann Trio (D)22.30 Klecks – Modern Jazz Session

Sonntag, 6. Mai10.30 Kornhaus – Max Collie & Band11.00 Daimler-Crysler – Vistula River Brass Band (PL)11.00 Immenstadt Audi/VW Seitz –Uralsky All Stars (RUS)

Samstag, 28. April10.30 Rathausplatz – New’Awlins BrassBand (NL) – Valentin Ramblers (D)11.00 Freitreppe – Blues Trouble (D)11.00 Sinn Leffers – The Stable Roof Jazz Band (NL)11.00 Galeria Kaufhof – Abi Wallenstein & Henry Heggen(D/USA)11.00 Feneberg Klostersteige – Little Martin & The Roosters (D)14.00 Rathausplatz – Dixieman Four, D20.00 Kornhaus – Paul Kuhn Trio (D)20.00 Immenstadt Union Filmtheater –Caféhaus (D)20.30 Swing Club – Murat Parlak Trio22.30 Klecks – Swing Night Party

Sonntag, 29. April11.00 VW-Zentum – The Stable Roof Jazz Band (NL)14.00 Klinikum Robert-Weixler-Straße –New’ Alwins Brass Band18.00 Kornhaus – Blues Gala mit JamesHunter & Band (GB), The Tommy Schnel-ler Extravaganze (D) und Mojo Buford &The Donkey Biters 20.00 Sing- und Musikschule – David S. Ware Quartet (USA)20.00 Blues-Café – Sudden Unit (D)20.00 Allgäu Forum – Mentions in Mood20.30 Swing Club – New Orleans DixieStompers (Int)22.30 Klecks – Blues Night Party

Montag, 30. April16.00 Hofgartensaal – Abi Wallenstein und Henry Heggen18.00 Kornhaus – Blues Gala19.00 Tableau – Ray Austin’s Royal Garden Five (Int)20.00 St. Mangkirche – The Ethel

MIT EINEM TOLLEN PROGRAMM wartet der 17. Kemptener Jazz-frühling vom 28. April bis 6. Mai 2001 auf. Der KleinkunstvereinKlecks konnte erneut berühmte Jazzgrößen ins Allgäu verpflichten.Ob beim Open Air, in Clublokalen oder Konzertsälen, fetzige Kon-zerte scheinen programmiert. Als Höhepunkt ist das „Ray BrownTrio & Guests“ am 5. Mai angekündigt. Ray Brown ist seit fünf Jahr-zehnten im Geschäft und schrieb das Jazzbuch für Bassisten. Durchden Jazzfrühling begleitet Gäste und Zuhörer das vom AllgäuerBrauhaus eigens eingebraute „Blues Lager“, das im aktuellen Outfitso manch durstiger Kehle ein erfrischendes Raunen entlockt.

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23. Juni 2001

Golfturnier inWiggensbachDAS 2. ALLGÄUER BRAUHAUS GOLF-TURNIER startet am 23. Juni um 8 Uhrauf der Anlage in Waldegg-Wiggens-bach. Auf dem 18-Loch-Kurs erlebendie Sportler nicht nur kräftige Anstiege,sondern auch die schönen Seiten desAllgäus. Vom höchstgelegenen Ab-schlagpunkt Deutschlands breitet sichdas Voralpenland in seiner ganzenVielfalt aus. Bei Fönwetter reicht dieSicht vom Allgäuer Hauptkamm bis zurZugspitze.

Die neuesten Platzdaten: PAR 70,Herren CR 67,3 - Slope 117 und PAR 70bei den Damen, CR 69,3 - Slope 119.Die Startgebühr beträgt 50 Mark plusGreenfee 90 Mark.

Es gibt für jeden Teilnehmer einTee-off-Präsent vom Allgäuer Brauhaus

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Auf das kulinarische Fest folgenacht Tage Gesundheit, Wellness undFitness in den Kurorten Fischen,Hindelang, Oberstdorf und Oberstau-fen. In die Wohlfühl-Pakete sind u.a.Heubäder und Massagen geschnürt.

Klingender Schlusspunkt ist das2. Euregio-Musikfestival in Sonthofen.Unter dem Motto „Festival der Freund-schaft“ gibt es fünf Tage lang überwie-gend Blas- und Volksmusik. Dazugehören auch Gala-Konzerte, Work-shops, Marschmusik und Bigband-Sound.

Zum Finale furioso gastieren dieMünchner Philharmoniker im Allgäu.Bob Ross spielt mit seinem Bläseren-semble „Blechschaden“ am 27. Mai inder Allgäu-Sporthalle in Sonthofen auf.

Milch, Käse und Bier

Dreiwöchiges Fest imLöwenzahn-FrühlingDER „ALLGÄUER LÖWENZAHN-FRÜHLING“ erstreckt sich im Mai überfast drei Wochen. Den Auftakt bildetein Allgäuer Kabarett- und Musikabendam Freitag, 11. Mai in Oberstdorf. Am12. und 13. Mai präsentieren im Eis-sportzentrum viele Allgäuer Sennereienund Molkereien Kulinarisches rund umKäse und Milch. Die Brauereien aus derRegion laden zur längsten Biertheke desAllgäus ein. Auf 30 Metern können dieFestgäste heimischen Gerstensaft inseiner ganzen Vielfalt genießen.

sowie Sonderpreise für den Longest-Drive und „Nearest to the Pin“. Ge-wertet werden 1. Brutto Damen, 1.Brutto Herren sowie je ein 1., 2. und 3.Preis für die Klassen A,B und C.

Anmeldung und AuskünfteGolfclub Waldegg-WiggensbachFrau LerpscherTel. 08370/51224440170/5874315

Stars der VolksmusikVOM 22. JUNI BIS 8. JULI 2001findet mit dem Allgäu Musik Festivaldas erste große volkstümliche Musik-festival in Deutschland statt. Im Allgäuwerden zwei Wochen lang die Stars derVolksmusik und ausgewählte Pop- undMusical-Events zu hören sein. DasFestival unter der Schirmherrschaft vonStaatsminister Josef Miller wird auchvom Allgäuer Brauhaus Kemptengefördert und begleitet.

22. Juni –Eröffnungskonzert mitStefanie Hertel & Stefan Mross sowieRamona Leiß (Foto) auf der Freilicht-bühne Altusried mit Feuerwerk23. Juni – Tölzer Knabenchor im Mode-on, Marktoberdorf24. Juni – Italienische Nacht mit Milvaauf der Freilichtbühne Altusried30. Juni – Angela Wiedl im StadttheaterKempten1. Juli – Egerländer Musikanten in derStadthalle Memmingen3. Juli – Anna Maria Kaufmann imKurhaus Bad Wörishofen4. Juli – Geschwister Hofmann in derInselhalle Lindau6. Juli – Andy Borg, Kurhaus Oberstdorf7. Juli – Klostertaler, Eishalle Füssen8. Juli – Konzert mit Marianne &Michael, Eissporthalle Bad Wörishofen.

Die Bewerbungen für den Gastro-Wettbe-werb der Allgäuer Zeitung studierten (vonlinks) Christa Born vom Allgäuer Brau-haus, Fachlehrer und KüchenmeisterOrtwin Adam und Tanja Oswald vomOberallgäu Tourismus Service. Die origi-nellsten Gerichte werden im Gasthof Rosein Oy-Mittelberg, im Königlichen Jagd-haus in Oberstdorf und im Hotel Alte Kronein Mittelberg/Kleinwalsertal serviert.

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von 23. April

bis 23. Juni

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87435 KEMPTEN 1

Das Jahr 1901.Zeppelin bekam einen Ordenund das Teutsch Pilswurde geboren!

Für seine Verdienste um die Luftschiffahrt wird Ferdinand Graf von Zeppelin am 7. Januar 1901 mit dem Roten Adlerorden 1. Klasse ausgezeichnet.Übrigens wurde an Bord des Zeppelins unser Teutsch Pils ausgeschenkt.

Was haben Graf von Zeppelin und das Teutsch Pils gemeinsam?