Frank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der Praxis Chancen und Probleme.

Frank Schmidt:Frank Schmidt:

PräsentationsprüfungenPräsentationsprüfungen in der Praxis in der Praxis

Chancen Chancen undund ProblemeProbleme

Frank SchmidtFrank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der : Präsentationsprüfungen in der PraxisPraxis

1.1. AkzeptanzAkzeptanz

2.2. Vorbereitung Vorbereitung 1.1 formell1.1 formell1.2 informell1.2 informell1.3 Dokumentation1.3 Dokumentation

3.3. DurchführungDurchführung2.1 Form2.1 Form2.2 Anforderungen2.2 Anforderungen2.3 Rückfragen2.3 Rückfragen

4.4. BewertungBewertung

5.5. ResümeeResümee

Frank SchmidtFrank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der Praxis: Präsentationsprüfungen in der Praxis

Akzeptanz der PräsentationsprüfungAkzeptanz der Präsentationsprüfung Chance Chance Realschule: Realschule:

Mehr Präsentationen als Prüfungen Mehr Präsentationen als Prüfungen Problem Problem Gymnasium:Gymnasium:

Mehr Prüfungen als PräsentationenMehr Prüfungen als Präsentationen

UrsachenUrsachen: Gewohnheiten und Beratung!?: Gewohnheiten und Beratung!? Themenstellung gibt der Themenstellung gibt der Lehrer!?Lehrer!?

Frank Schmidt:Frank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der Präsentationsprüfungen in der PraxisPraxis

Die Die formelleformelle Vorbereitung der Präsentation: Vorbereitung der Präsentation: Beratungsgespräch Beratungsgespräch wichtig! wichtig! Schwerpunkt & Gliederung des Themas Schwerpunkt & Gliederung des Themas

Bsp.Bsp.

Die Die informelleinformelle Vorbereitung der Präsentation Vorbereitung der Präsentation Präsentationen im UnterrichtPräsentationen im Unterricht HilfestellungenHilfestellungen

GymnasiumGymnasium: nach Beratungsgespräch nicht : nach Beratungsgespräch nicht erlaubt erlaubt

RealschuleRealschule: Quellen, Feinplanung, Medieneinsatz: Quellen, Feinplanung, Medieneinsatz


Dokumentation der PräsentationDokumentation der PräsentationWichtige Wichtige GrundlageGrundlage für die Prüfung durch den für die Prüfung durch den

Lehrer!Lehrer!

RealschuleRealschule: : schriftliche Hausarbeitschriftliche Hausarbeit, wird nicht , wird nicht

bewertet, ist aber nützlich für die bewertet, ist aber nützlich für die Erstellung von Fragen. Erstellung von Fragen.

GymnasiumGymnasium: Ablaufplan, als Grundlage des : Ablaufplan, als Grundlage des ErwartungshorizontErwartungshorizontes.es.

VorsichtVorsicht: besser zu genauer : besser zu genauer Ablauf-Ablauf- plan als zu kurzer! Bsp. plan als zu kurzer! Bsp.


2. Durchführung der Präsentation2. Durchführung der Präsentation

2.1 Die Form der Präsentation2.1 Die Form der Präsentation

Einleitung / Hauptteil / SchlussEinleitung / Hauptteil / Schluss

RealschuleRealschule: : EinleitungEinleitung und und SchlussSchluss??Einleitung: warum das Thema?Einleitung: warum das Thema?

Schluss: Resümee, ErkenntnisgewinnSchluss: Resümee, Erkenntnisgewinn

GymnasiumGymnasium: kein Problem: kein Problem


2.2 Anforderungen an die Präsentation2.2 Anforderungen an die Präsentation

FachlichFachlich kompetent ( kompetent (RückfragenRückfragen 2.3) 2.3) Wesentliche Wesentliche InhalteInhalte Sinnvolle Sinnvolle FeingliederungFeingliederung

(nicht die aus dem gemeinsamen Gespräch)(nicht die aus dem gemeinsamen Gespräch) FachbegriffeFachbegriffe erklärt ( erklärt (RückfragenRückfragen 2.3) 2.3) Einhalten der Einhalten der ZeitvorgabeZeitvorgabe (10 min +/- 2 min?!) (10 min +/- 2 min?!) Sinnvoller Sinnvoller Einsatz der MedienEinsatz der Medien

(Plakate, Folien, Grafiken, PP)(Plakate, Folien, Grafiken, PP) Freie, verständliche Freie, verständliche SpracheSprache ( (KarteikartenKarteikarten)) Korrekte Korrekte QuellenangabeQuellenangabe (Zitieren! (Zitieren! Betrug?Betrug?))


2.3 Rückfragen2.3 Rückfragen

notwendiges notwendiges KontrollinstrumentKontrollinstrument ((eigene Arbeit?eigene Arbeit?))

DifferenzierungsmöglichkeitDifferenzierungsmöglichkeit (wie weit verstanden? Transfer?)(wie weit verstanden? Transfer?)

ReflexionsmöglichkeitReflexionsmöglichkeit über über Vorbereitung & DurchführungVorbereitung & Durchführung


4. Bewertung4. Bewertung RealschuleRealschule: :

nur schwierig bei starkem Unterschied zw. nur schwierig bei starkem Unterschied zw. Hausarbeit und PräsentationHausarbeit und Präsentation

praktikablespraktikables Bewertungsraster während der Bewertungsraster während der Präsentation! (Noten, Notenpunkte, Präsentation! (Noten, Notenpunkte, Teilbereiche)Teilbereiche)

GymnasiumGymnasium:: höherer fachlicher Anteil (50% der Note?!)höherer fachlicher Anteil (50% der Note?!) Weiterführende Fragen Weiterführende Fragen

(Zur Abgrenzung zur mündlichen Prüfung (Zur Abgrenzung zur mündlichen Prüfung sollten die Fragen vom Thema ausgehen)sollten die Fragen vom Thema ausgehen)


5. Resümee5. ResümeeProbleme: Probleme:

eigene Arbeit?eigene Arbeit? starker Unterschied zwischen starker Unterschied zwischen

Vorbereitung und Präsentation?Vorbereitung und Präsentation? Thema verfehlt?Thema verfehlt?

Chancen:Chancen: Schüler können ein Thema selbstständig Schüler können ein Thema selbstständig

erarbeiten und vortragenerarbeiten und vortragen Besonders geeignet für fleißige, aber Besonders geeignet für fleißige, aber

eventuell schüchterne Schülereventuell schüchterne Schüler


„„So wenig lenken, wie möglich;So wenig lenken, wie möglich; so viel helfen wie nötig.“ so viel helfen wie nötig.“ Themenstellung / -findungThemenstellung / -findung

Beispiel:Beispiel: ++ Naturkatastrophen in den USA Naturkatastrophen in den USA - Entstehung und Folgen - Entstehung und Folgen-- USA USAKriterien:Kriterien:klare Zielrichtung (Naturkatastrophen), klare Zielrichtung (Naturkatastrophen), Hinweis auf wesentliche Punkte (Entstehung, Hinweis auf wesentliche Punkte (Entstehung, Folgen), regionale Begrenzung (USA), Folgen), regionale Begrenzung (USA), QuellenlageQuellenlage (Bücher UND Internet), Abi (nicht (Bücher UND Internet), Abi (nicht im Unterricht behandelt) im Unterricht behandelt)

Gliederung (in Kolloquium) , Quellen Gliederung (in Kolloquium) , Quellen

Frank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der Praxis Chancen und Probleme.

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