Freekick Nr.184

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FCG Freekick Seite 1

Nr. 184Ausgabe 1Saison 2005 / 2006

FC Goldstern

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Inhaltsverzeichnis Seite

Vorstand 3

2. Mannschaft 7

Senioren 8

Juniorenobmann 11

J+S Coach 15

Junioren D d 19

Junioren E a/b/c 21

Junioren E a 23

Junioren E c 25

Junioren F a/b 27

Junioren F c/d 29

Fussballschule 31

Der Lückenbüsser 33

Divers 34

Inserent 37

Info & News 39

Impressum und Vorstand 40

Freekick

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Ihr Berater:Rolf Burkhalter, Säriswil

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Vorstand

Der neue Präsi stellt sich vor

Liebe Clubmitglieder, liebe Freundinnen und Freunde des FC Goldstern

Am 24. Juni 2005 bin ich zum neuen Präsiden-ten des FC Goldstern gewählt worden.Die meisten von euch wissen, dass ich sehr eng mit unserem Verein verbunden bin. Nach der Ju-niorenzeit beim FC Bern wechselte ich 1979 als

17-Jähriger zum FCG, wo ich über 10 Jahre in der ersten Mannschaft gespielt habe. Zuerst als Spielertrainer – später als Trainer – leitete ich dann die Geschicke des ‚Eis’. Vorstandsluft schnupperte ich in den frühen 90er Jahren als SPIKO.

Nun übernehme ich mit viel Freude und Ideen für die Zukunft, aber auch mit Respekt vor der grossen Aufgabe, das Amt des Vereinspräsidenten.

Der FC Goldstern – mehr als ein Fussballverein

Anlässlich der Hauptversammlung 2005 habe ich meine ‚Visionen’ präsentiert. Ein grosses Anliegen ist mir, dass die Spiele unserer Akteurinnen und Akteure aller Al-tersklassen und Ligen wieder vor mehr Publikum stattfinden. Ich möchte den Besuch von Fussballspielen des FC Goldstern für alle lohnenswert machen. Wir geben uns Mühe, den Spielplan intelligent zusammenzustellen, damit vor, zwischen und nach den Spielen genügend Zeit bleibt, um bei Speis und Trank auf der Waldruhe zu ver-weilen, so dass sich Jung und Alt, Frau und Mann, Klein und Gross wohlfühlt und der (Fussball)Tag zu einem Erlebnis wird.

Herausforderung Wachstum

Eine grosse Herausforderung liegt sicherlich im Bereich der Bereitstellung der notwen-digen Infrastruktur. Unser Verein ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. In die Saison 05/06 steigen wir mit nicht weniger als 19 Mannschaften (darunter zwei reine Damenteams) in die Meisterschaft. Dafür zu sorgen, dass sämtliche Teams über die benötigte Infrastruktur (Fussballplätze, Hallenplätze, Garderoben, Dresses, Bälle, Trainingsmaterial usw.) verfügen können, stellt riesige Anforderungen an all die freiwil-ligen Helferinnen und Helfer in unserem Verein. Die Entwicklung der Infrastruktur muss Schritt halten mit dem Wachstum des Vereins, sonst droht hier früher oder später der Kollaps!

Aus diesen beiden Hauptstossrichtungen ergeben sich folgende Zielsetzungen:

Sportliche Ziele- die erste Mannschaft etabliert sich mittelfristig (2 - 4 Jahre) in der ersten Stärkeklasse der 3. Liga


- die Juniorenabteilung bildet Nachwuchsspieler für die erste Mannschaft aus- wir stellen schlagkräftige Mannschaften, die das Potential aufweisen in ihrer Liga/ Alterskategorie in der vorderen Tabellenhälfte klassiert zu werden

Weitere Ziele- wir sichern dem Verein eine gesunde finanzielle Basis- wir steigern die Attraktivität eines Matchbesuches für ZuschauerInnen jeden Alters- wir verbessern laufend die Infrastruktur

Liebe Clubmitglieder, liebe Freundinnen und Freunde des FC Goldstern, ich wünsche euch allen eine unfallfreie Saison 05/06 mit vielen spannenden Spielen und interessan-ten Begegnungen. Ich freue mich auf persönliche Kontakte mit euch und rufe alle auf - Jung und Alt, Klein und Gross, Mann und Frau – besucht die Spiele unserer JuniorInnen und Aktiven in unserer einmaligen Naturarena ‚Waldruhe’ und auf allen anderen Sportplätzen. Es lohnt sich!

Euer Präsident

Reto Sahli

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2. Mannschaft

Fussball spielen und spielen lassen

4. Liga Fussball und der Generationenwechsel

Man munkelt, das Übel habe damit angefangen, dass Mich Reinhart einen berühmten fussball-strategischen Ausspruch für sich in „elf Söhne

müsst ihr sein...“ uminterpretierte. Anders sind die (bisher) drei blonden Mich-Neuaufla-gen kaum zu erklären. Die momentane Stagnation der Reinhard’schen Juniorenabtei-lung ist wohl lediglich auf die Erkenntnis zurückzuführen, dass auch die besten Fuss-ballschuhe nicht elf mal weitergereicht werden können. Jedenfalls hat Mich beschlos-sen, dem Zwöi den Rücken zuzukehren und sich bei den Senioren zu verpflichten. Er räumt das offensive Mittelfeld im Wissen, die Grundsteine für das Weiterbestehen der Reinhard-Dynastie gelegt zu haben. Bis die Kerlchen aber soweit sind, muss nun Remo das Dress waschen.

Aber auch Chrischi „Jennigno“ Jenni und Nick Marti haben ihre Fussballgene bereits erfolgreich weitergegeben und so das ihrige zum Fortbestand des FC Goldstern beige-tragen. In Chrischis Nachwuchs manifestiert sich zudem sein Sinn für die Emanzipation der Frau im Fussball. Recht so; in einer Zeit, in der Damenfussball immer populärer wird, darf Goldstern nicht zurückstehen. Da es sich bei Nick vorerst um einen einzelnen Zögling handelt, wird dieser zweifellos in den Genuss intensiver Betreuung und ausgedehnter Lauftrainings kommen. Die Chancen stehen gut, dass der Junge weitere und schneller Sonntagsspaziergänge ab-solvieren wird, als je ein Kind vor ihm. Wie Mich werden auch Nick und Chrischi fortan in der höheren Altersklasse eine etwas gemächlichere Gangart pflegen.

Damit noch nicht genug: Bruno „Äschlizüpfe“ Aeschlimann verlässt das Zwöi ebenfalls Richtung Senioren. Über allfälligen Nachwuchs gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, aber Brünus ausgedehnte Segeltörns geben Anlass zu wilden Spekulationen um viele Kinder in vielen Häfen - Seemanns Garn? Wer weiss...

Schliesslich beendet auch Beat Tröhler seine kurze aber steile Karriere als 4. Liga-Fussballer – welch ein Jammer, dass der Junge zuvor so viel Zeit mit Handball ver-schwendet hat! Nun weiss man nicht so recht, was einmal aus seiner Tochter wird...

Auf die obligate Laudatio, die selbst die übelsten Zeitgenossen zu hören kriegen, wird hier verzichtet und stattdessen ein viel aufrichtigerer und somit viel aussagekräftigerer Vorwurf geäussert; denn Vorwürfe kann man nur machen, wenn Abgänge auch wirklich ein Verlust sind; so was ist dann eine echte Würdigung:

Nid suber Giele; dir lööt nis huere la hocke! Voilà.



Senioren

Jahresbericht Saison 2004/2005

Dieses Jahr gibt es aus sportlicher Sicht keine Erfolgsmeldungen der Senioren. Nach zwei Jahren in der Meistergruppe sind wir in die Pro-motion abgestiegen!Da zwei Leistungsträger dieser Mannschaft ver-letzungshalber die Fussballschuhe an den Nagel gehängt haben, ist das Kader nicht nur quanti-

tativ, sondern auch qualitativ geschrumpft. Der Abstieg hat sich bereits nach der Vor-runde abgezeichnet und zwar mit 0 Punkten aus sechs Spielen. Nach einer besseren Rückrunde, einem glorreichen 9:5 Sieg im letzten Match und dem Wissen, in den zwei Jahren doch gegen jeden Gegner mindestens einmal gepunktet zu haben, beendeten wir die Saison mit sieben Zählern oder anders gesagt mit fünf Punkten Rückstand auf den zweitletzten Platz.Der Fussball steht natürlich in unserem Alter auch nicht mehr bei allen an vorderster Front, vor allem nach dem Hinschied von unserem Freund und Teamkameraden Oli Gurtner war es nicht immer einfach, den Gang auf den Fussballplatz anzutreten.

Damit wir die Spiele auch vollzählig bestreiten konnten, benötigten wir regelmässig Spieler der 2. und teilweise sogar der 1. Mannschaft. Den Trainern und den Spielern, welche uns ausgeholfen haben, danke ich recht herzlich. Weiter möchte ich dem Vor-stand, den Funktionären, den Platzwarten und unserer Hüttenwartin danken für ihren grossartigen Einsatz zu Gunsten von uns und dem ganzen Verein!

Sehr erfreulich und verdankenswert ist und war auch der Einsatz der gesamten Senio-renequipe für den Wald-Rueh-Cup WRC sowie neuerdings für wichtige Vorstandsauf-gaben und das Engagement vieler Senioren für die Betreuung unserer Juniorenmann-schaften.

So gesehen, ist die vergangene Spielzeit trotz Abstieg eine erfolgreiche Zeit gewesen und motiviert uns, die neue Spielzeit für unseren FC Goldstern in Angriff zu nehmen.

Auf der unumgänglichen Suche nach Ersatz konnten derweil erste Erfolge verzeichnet werden: Markus Bärtschi, Gil Lemoullec, Andreas Hämmerli, Christoph Hämmann, Michael Moser, Marc Burri und andere sind gewillt, während Hüsus Vorbereitung ihre Leidensfähigkeit unter Beweis zu stellen. Somit deutet alles darauf hin, das die Unabsteigbaren nächste Saison wieder das tun können, was ihnen am meisten liegt; nämlich Fussball in einer Weise pflegen, die Freund und Feind gleichermassen fürchten müssen und welche zugleich dem Anforderungsprofil für Neuzugänge entspricht: spielen und spielen lassen.

Balz Ruchti


Vorschau Saison 2005/2006Endlich haben wir einen Teil der dringend benötigten Verstärkung aus der 2. Mann-schaft erhalten. Mit M. Reinhard, Chr. Jenni und B. Aeschlimann ist „junges Blut“ aus den eigenen Reihen zu uns gestossen. Ab Januar 2006 kommt mit D. Marti sogar noch ein weiterer Topcrack aus dem „Zwöi“. Natürlich werden wir auf dem Transfermarkt weiterhin aktiv bleiben und uns nach Möglichkeit gezielt verstärken, damit wir die begrüssenswerten Vorstandsvorgaben (Platzierung in der ersten Tabellenhälfte) unbedingt erreichen.

Die ersten Trainings lassen Gutes erahnen, jene die gewillt sind, am Karren zu ziehen, sind für die neuen Aufgaben bereit und zeigen dies auch mit diszipliniertem Einsatz.

Lassen wir also die neue Saison laufen und geniessen wir mit euch allen zusammen die Freitagabendspiele auf der Waldruhe. Für die Unterhaltung sorgen die Senioren und für die Verpflegung sorgt unser Hüttenteam.

Mit besten Wünschen für alle Goldsterne

Rolf Burkhalter

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heute eine kurze Standortbestimmung abgeben. Ihr als Mitglieder und somit Besitzer unseres Vereins habt ein Anrecht auf diese Information, wie z.B. jemand der vor bald 50 Jahren Anteilsscheine gezeichnet hat, heute noch Anspruch auf einen Teil des Club-hauses haben darf. Aber das ist eine andere Geschichte...

Gute Ausgangslage nutzenZusammen mit dem J+S Coach, Heinz Gmür, haben wir die gute Basis weiter verbrei-tern und vergrössern können. Trotz schier unlösbaren Engpässen bei Trainern und bei Fussballplätzen haben wir die Weiterentwicklung nach unseren Vorstellungen vor-antreiben können. Wir sind auf dem richtigen Weg und die Juniorenabteilung ist stark und zukunftsorientiert wie nie zuvor! Ganz herzlichen Dank an Heinz Gmür für seinen unermüdlichen Einsatz. ZIEL WIRD ERREICHT

Integration eigener Junioren in die AktivmannschaftenTeilweise ist das auch bereits passiert – aber noch nicht strukturiert und doch eher als Zufallstreffer zu werten. Wir werden aber mit einer Mannschaft der Junioren A in die nächste Saison steigen und die logische Folgerung wird sein, dass wir nun konti-nuierlich Jungs aus den Junioren A in die Aktivmannschaften, vorwiegend in die 1. Mannschaft, eingliedern werden. Obwohl noch ein ”Loch“ bei den Junioren B be-steht, werden wir unser Ziel, die ganze Juniorenpalette zu betreiben, innerhalb der geplanten fünf Jahre wohl erreichen. ZIEL WIRD ERREICHT

Möglichkeiten der fussballerischen Weiterentwicklung nutzenEinige unserer Junioren durften an Probetrainings von Bern-West teilnehmen und wir pflegen guten Kontakt zu den Verantwortlichen dieser Fördervereine. Wichtigere Er-folge haben wir aber in der Ausbildung unseres Trainerstabes feiern dürfen, sind doch unter der Organisation von Heinz Gmür etliche Trainer heute mit Fachdiplomen ausge-stattet, welche durch unseren Verein getragen und möglich gemacht worden sind. Auch das gehört zur soliden Weiterentwicklung unseres Vereines.ZIEL NOCH NICHT ERREICHT

Sicherstellung eines reibungslosen Meisterschafts- und TrainingsbetriebesEs sind in der vergangenen Saison 118 Meisterschaftsspiele der Juniorinnen und

Junioren-obmann

Ziel wird erreicht

(Bericht der Hauptversammlung vom 24. Juni 2005 - es gilt nur das gesprochene Wort!)

An der Hauptversammlung vor drei Jahren habe ich das Amt als Juniorenobmann übernehmen dürfen und habe mir damals für die nächsten fünf Jahre einige Ziele gesteckt. Gerne möchte ich


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Junioren ausgetragen worden. Zudem wurden 60 Spielnachmittage der Junioren E und F gespielt.Dazu kommen im Sommer 23 wöchentliche Trainingseinheiten, d.h. 2070 Minuten Trai-ning oder 34,5 Stunden pro Woche. Im Winter sind es ein bisschen weniger. In dieser Sparte darf ich meinen ganz ehrlichen Dank allen Trainerinnen und Trainern ausspre-chen – ein grosses Stück Arbeit, welche seriös und pflichtbewusst ausgeführt worden ist.

MERCI VIUMAU:Dank gebührt auch den Platzwarten der verschiedenen Anlagen, es sind dies die Schulanlagen in Herrenschwanden, Bremgarten, Meikirch, Uettligen und der Klinik Südhang in Kirchlindach. Allen voran stehen natürlich Peter Scheidegger von Bremgar-ten, Heinz Grossen und Giles Petris – ohne diese Herren wäre der Fussballbetrieb bei uns gar nicht möglich. Danke für all die Unterstützung.DER WEG IST DAS ZIEL

Anerkennung der Jugendarbeit bei Eltern und BehördenDie Akzeptanz der neuen Mitgliederbeiträge war bei den Eltern der Junioren so gross, dass wir davon ausgehen dürfen, dass die Arbeit der Juniorenabteilung geschätzt und als wertvoll betrachtet wird. Der Zustrom von jungen Spielerinnen und Spielern ist ein Vertrauensausweis uns gegenüber. Darauf dürfen wir alle stolz sein.Dank der Mitwirkung in verschiedenen Gemeindegremien ist der FCG vermehrt zur Kenntnis genommen worden – hier liegt noch ein langer Weg vor uns, bis wir unsere Ziele erreicht haben. ZIEL NOCH NICHT ERREICHT

Ausgewogenes Aktivitätenprogramm ausserhalb des SpielbetriebesAlle Trainer haben mit Sondereinlagen dafür gesorgt, dass die Pflege der Kamerad-schaft auch neben dem Fussballplatz stattfinden muss. Integration und Teambildung sind ganz wichtige Bestandteile in der Jungendförderung. Das Auslandturnier der Junio-ren D a und das Wochenende der Junioren E a im Tessin bildeten noch Ausnahmen. Wir müssen noch vermehrt Angebote dieser Art finanzieren und durchführen können.ZIEL NOCH NICHT ERREICHT

Förderung der JUKO mit den anderen Gremien des FC GoldsternAuch hier sind wir noch nicht am Ziel unserer Träume angelangt. Noch sind die mann-schaftsübergreifenden Kontakte zu lose und müssen verstärkt werden. Ein erster Schritt ist hier getan – weitere werden folgen.ZIEL NOCH NICHT ERREICHT

Es bleiben noch zwei Jahre, um unsere Ziele zu erreichen – wir gehen unseren Weg weiter.

Es ist eine grosse Aufgabe, die Juniorenabteilung zu führen. Ohne Mithilfe von allen Seiten könnte ich dieses Amt unmöglich ausüben. Deshalb danke ich hiermit nochmals dem Vorstand für die Unterstützung, dem Spiko Remo Hofer für die gute Zusammen-arbeit, dem J+S Coach Heinz Gmür für seine wertvolle Arbeit, meinen Spielleitern Ben


Nadenbousch, Fabian Gmür, Heinz Grossen und Sämi Schneider unterstützt durch Beat Käser und Matthias Weyer für die vielen Einsätze, allen Trainern für die kompe-tente Betreuung der Teams und allen anderen Helferinnen und Helfern für Ihre Beiträge zum Wohle unserer Juniorenabteilung.

HOPP FCG!

Heinz Gabi

auf eine neue Rekordhöhe, wie sie der FC Goldstern noch nie erlebt hat. Erstmals seit Jahren kann wieder ein A Juniorenteam gemeldet werden. Das erste Mal in der Vereinsgeschichte können zwei Mädchenteams und zwei C Juniorenteams für den FC Goldstern spielen. Der stetige Anstieg in den vergangenen fünf Jahren ist eine Folge des grossen Engagements und der guten Arbeit der Trainer und Assistenten in der Juniorenabteilung des FC Goldstern.

Neue und „alte“ TrainerNeben infrastrukturellen Problemen sind auch noch nicht alle Assistenztrainerposten besetzt. Umso mehr danke ich allen bisherigen Trainern und Assistenten für ihre grosse Arbeit in der vergangenen Saison und ganz besonders auch für ihre Zusage, ein weiteres Jahr eine verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen.

Für die kommende Saison konnten folgende neue Trainer gewonnen werden:• Andreas Pulver, der die Junioren D b zusammen mit Daniel Ryffel

übernimmt.• Peter Burri, Michel Reinhard und Christian Neuenschwander, die sich

den F c/d Junioren annehmen werden.

Allen neuen Trainern und Assistenten wünsche ich einen tollen Start und viel Befriedigung in ihrer Arbeit mit den Jugendlichen und Kindern.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle zurücktretenden Trainer, die teilweise über

J+S Coach

Bereit für die neue Saison!

237 Kinder und Jugendliche / 28 Trainer und Assistenten / 16 Teams - Die Junioren-abteilung kann in die neue Saison 05/06 starten!

Für die neue Saison 05/06 erhöht sich die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die ihrem liebsten Hobby in unserem Verein nachgehen,


viele Jahre in der Juniorenabteilung wertvolle Arbeit geleistet und viel Freizeit den Kindern und Jugendlichen zur Verfügung gestellt haben. Es sind dies:Tarek Ahmed, André Bürki, Pierre Dubler, Reto Häuselmann und Martin Stutz.Heinz Grossen tritt als kompetenter Administrator zurück, bleibt uns aber als erfahrener Torhütertrainer erhalten.

Engagierte SpielerInnen und ElternDamit die kommende Saison für alle Beteiligten ein Erfolg werden kann, wünsche ich den Trainern engagierte Spielerinnen und Spieler, die sich bei zwingenden Abwesenheiten frühzeitig beim verantwortlichen Trainer abmelden und Eltern, die ihre Kinder darin unterstützen, dass es in einer Teamsportart neben vielen Freuden auch einige Pflichten gibt.

Ebenso danke ich den zahlreichen Eltern, die mit Fahrdiensten, Tenuewäsche etc. unsere Arbeit immer wieder tatkräftig unterstützen und auch Verständnis zeigen, wenn aufgrund der fehlenden Infrastrukturen Trainings und Spiele nicht immer auf dem nächsten Sportplatz angesetzt werden können.

Auf eine tolle Saison 05/06!

Heinz Gmür

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Strenges Training, coole Matches

Am 14. Juni 2005 haben die Junioren D d die Saison 2004/05 mit einem unterhaltsamen Mu-Va-Ki-Turnier (Mutter-Vater-Kind-Turnier) abgeschlossen. Die Mannschaft Real Madrid konnte nach einem spannenden Finalspiel den Rimuskorken knallen und sich von den fairen

Junioren D d

Mitbewerbern als Turniersieger feiern lassen. Normalerweise trafen wir uns jedoch am Dienstag zum Training. Wie das abläuft, beschreibt euch Daniel Vuille folgendermas-sen:

Im Training machen wir einen Match und Übungen. Zum Beispiel eins gegen eins und Torschüsse. Die Trainer besprechen den nächsten Match mit uns. Wenn jemand etwas vergisst, dann muss man eine Runde um den Rasen machen. Am Anfang machen wir ein Aufwärmtraining. Dann machen wir Blitzübungen. Der Trainer klatscht in die Hände und wir müssen so schnell wie möglich zum Trainer rennen. Einmal haben wir Bälle platziert und derjenige, der nicht getoffen hat, der musste zum Jan gehen und eine spezielle Aufgabe erfüllen: zum Beispiel Liegestütz oder Rumpfbeugen machen. Wir üben auch zwei gegen zwei Situationen. Am Schluss machen wir immer einen Match, das macht am meisten Spass.

Jan und ich wünschen euch allen schöne und erholsame Ferien und hoffen, dass ihr weiterhin mit viel Engagement und einer gesunden Portion Ehrgeiz die Fussballschuhe schnürt. Nicht vergessen: Fussball ist wie Franzwörtli lernen: üben, üben, üben.

Jan und Reto

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Junioren E a/b/c

schend gewonnen. Einen speziellen Dank möchten wir der Mutter von Stefan - Margrit - aussprechen: Sie hat uns jeden Morgen mit einem super Znüni überrascht. Dank auch an Giles und Peter. (Leider hat der Rasen sehr gelitten...)

Für die neue Saison wünschen wir allen einen erfolgreichen Start!

Die E-TrainerInHeidi, Dänu, Marc, Christoph, Börki, Jürg

Anmerkung der Redaktion: Diese Seite wurde auf Wunsch von Jürg grösser gestaltet.

Intensiv-Training

In den Frühlingsferien haben wir in der 2. Woche jeden Tag trainiert. Trotz Schnee, Sumpf und Regen war der Einsatz der SpielerInnen sehr gut!

Das kurzfristig angesetzte WM-Turnier hat Italien im Penaltyschiessen überra-


sich am Ende der Saison 04/05. Kurzfristig nahmen wir am Kids Foot Festival in Tenero teil, das für das ganze Team kostenlos war! Merci viu mau FCG!!!

An diesem Turnier nahmen ca. 50 Mannschaften aus der ganzen Schweiz teil, wo wir uns mit einer Genfer-, Basler-, Luzerner- und einer Waadtländermannschaft messen durften.

Der Samstag verlief sportlich (2 Spiele, 2 Siege) wie auch kameradschaftlich sehr positiv. Nach den Siegen gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im Lago Maggiore. Zum Abendessen gab’s einen Grillplausch für alle und später für uns noch ein Beachsoccer am See.

Nach einer durchzogenen Nacht im Zelt startete der Sonntag mit einem fantastischen Morgenbrunch. Leider konnten wir an den Leistungen vom Samstag nicht anknüpfen und verloren prompt beide restlichen Spiele. Kurz nach dem Fotoshooting genossen wir noch einmal die fantastische Lage in Tenero mit baden und „sünnele“. Kurz darauf hiess es für uns schon wieder ciao a tutti und wir machten uns auf die Rückreise nach Berna.

Junioren E a

Rückblick Rückrunde

Nach dem langen Hallentraining starteten wir hoffnungsvoll in die Rückrunde 2005.

Da wir über ein sehr grosses Kader verfügten, standen wir stets mit verschiedenen Jungs auf dem Spielfeld, wobei das eingespielte Zusam-menspiel nicht immer umgesetzt werden konnte. Der Höhepunkt unserer Rückrunde ereignete

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einfacher. Trotzdem kann ich mit Freude festhalten, dass alle ihr Bestes gegeben ha-ben und mit viel Einsatz mitarbeiteten.

Leider konnten der Enthusiasmus und die Freude am Spiel an den Turnieren nicht immer wunschgemäss umgesetzt werden. Manchmal fehlte etwas Glück, dann wieder-um etwas Durchhaltewillen. Werden die verschiedenen Veränderungen innerhalb des Teams berücksichtigt, haben wir uns trotz allem sehr gut geschlagen und unser Kön-nen immer wieder aufblitzen lassen.

Für die Unterstützung neben dem Platz möchte ich mich bei allen beteiligten Familien bedanken. Besonders hervorheben möchte ich die wertvolle Mitarbeit von Heidi Rami-rez.

Auf die kommende Saison wird das Team der E c Junioren wieder einige Änderungen erfahren. Die Spieler des älteren Jahrgangs wechseln zu den Junioren D, die anderen E c Junioren erhalten einen neuen Trainer (Heidi und ich betreuen neu die Juniorinnen als eigenständiges Team) und werden durch die „Nachzügler“ der Junioren F ergänzt. Ich wünsche allen für die kommende Saison im neuen Team alles Gute und viel Erfolg.

Daniel Ryffel

Junioren E c

Rückrundenbericht

Eine für alle Beteiligten nicht ganz leichte Rückrunde ist zu Ende gegangen. Im Gegen-satz zur Vorrunde hat unsere Mannschaft einige Veränderungen erfahren. Neben einzelnen Ab-gängen ist das Team bis zum Sommer auf über 20 Spielerinnen und Spieler angewachsen. Die unterschiedlichen Voraussetzungen machten einen geregelten Trainingsbetrieb nicht gerade

Wir danken den Junioren für den tollen Einsatz und wünschen ihnen viel Erfolg in der neuen Saison. Auch ein grosses Dankeschön gehört den Eltern für die tolle Unterstützung (Fahrdienst, Tenue waschen etc.).

Machet’s guet!

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Junioren F a/b

Saisonabschluss

Den künftigen Junioren E wünschen wir weiterhin viel Spass und gutes Gelingen!

Adrian ChristenMartin Stutz

Stehend: Agovic Dino, Christen Adrian, Meili Tim, Suter Dörig Jonas, Musli Egzan, Bouvrot Cedric, Blättler Benjamin, Hanna Jack, Hirzel Janosch, Stutz MartinSitzend: Bernet Hiro, Kunze Silvan, Denier Florin, Nesovic Marko, Sohm Remo, Bolla Ronny, Gowtham KandiahLiegend: Amrein Valentin, Kunze Fabrice

Stehend: Musli Egzan, Meili Tim, Blättler Benjamin, Bernet Hiro, Bouvrot Cedric, Hanna Jack, Gowtham KandiahSitzend: Kunze Silvan, Suter Dörig Jonas, Denier Florin, Nesovic Marko, Agovic Dino, Sohm Remo, Bolla Ronny, Hirzel JanoschLiegend: Amrein Valentin, Kunze Fabrice

Es fehlten beim Fotoshooting: Amrein Severin und Schmid Yannick

Zum Saisonabschluss lassen wir die Bilder sprechen!

Junioren F c/d

Training lohnte sich!

Der fleissige Trainingsbesuch während dem Winter hat sich gelohnt. Alle haben grosse Fort-schritte gemacht, so dass die Spielnachmittage im Mai und Juni mit viel Freude und Erfolg be-sucht wurden. Ein grosses Merci auch an alle Eltern, die den Transport sicherstellten.

Für die neue Saison in den neuen Teams wünschen wir allen viel Spass am Fussball!

Die detaillierten Infos werden vor dem 1. Training (ab Mitte August) zugestellt.

Beat WimmerAndreas TscherryGabriele Di Pasquale


Mannschaftsbild Turnier vom 18. Juni 2005

Seite 31FCG Freekick

In die neue Saison starten wir mit acht Kindern. Wir sind aber überzeugt, dass die Fussballschule sehr schnell an Talenten zunehmen wird und wir dann alle Hände voll zu tun haben mit Schuhe binden, Leibchen überziehen, trösten, zuhören etc..

Wir wünschen allen Mannschaften eine gute Saison!

Beat KäserGiovanni Castorina

Hier noch einige Trainingsimpressionen:

Fussballschule

Tschüss liebe Fussballschüler

Schön war es, euch bei uns zu haben. Wir wünschen allen, die weiterziehen, viel Freude bei den Junioren des FC Goldstern.

Von den 23 Kindern wechseln 16 zu den Junioren F, Andrew Bucher beendet seine Fussballkarriere. Wir hoffen, nicht für immer!

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DERLückenbüsser

Ferienfreuden

Ach du liebe Zeit - es sind Ferien! Bevor wir uns während der schönsten Zeit des Jahres so richtig erholen können, bleiben einige Entschei-dungen zu treffen:

Welchem Stau möchten wir uns beispielsweise in diesem Jahr anschliessen? In welche Ecke

des Autos soll sich unser von Abgasen und Hitze geplagter Nachwuchs dieses Jahr hin übergeben? Welches Putzmittel nutzen wir danach, um die Schweinerei wegzuputzen? Welchen Tannenbaum hängen wir an den Rückspiegel, damit der eher säuerliche Duft im Wageninnern vertrieben wird - denn weg bringt man den Gestank aus den Polstern sowieso nicht mehr.

Die wichtigste Entscheidung liegt jedoch noch an: In welchem Land wollen wir auf un-sere Lieblings-Miturlauber treffen - die Engländer, Deutschen und Holländer? Ferien sind also aufgrund der vielen zu treffenden Entscheidungen gar nicht so einfach zu geniessen.

Am liebsten würde ich ja ‚Ground-Hopping‘ betreiben, also von Fussballspiel zu Fuss-ballspiel pilgern und dann stolz auf die gesehenen Fussballplätze dieser Welt verwei-sen, die ich mit meiner Anwesenheit beehrt habe. Mit der Familie geht das leider nicht. Nichts desto trotz versuche ich diese jeweils mit einem unglaublich wichtigen Spiel zu beehren. Zum Beispiel mit einem Match aus der 3ten französischen Division.

Schliesslich schmeckt das Kronenbourg auch in der Provinz und die Kleinen können sich mit einer französischen Spezialität wie „Crêpes au chocolat“ die Kleider ruinieren. Damit auch die weibliche Seite befriedigt ist, verspreche ich jeweils eine ausgedehnte Shoppingtour... Wir Männer stecken mit unseren Bedürfnissen beim Fussball ja meis-tens zurück und tun alles für den Familienfrieden.

Ach ja, Mont-Silence hat das Spiel gegen Reclaucine mit 2 zu 1 gewonnen - es war einfach toll! In diesem Sinne wünsche ich allen Fussballverrückten noch ganz schöne Ferien.

Cheers C.

P.S. Chris! Herzlichen Dank, dass du die Redaktion des Freekicks trotz Ferienfreuden

nicht im Stich gelassen hast und termingerecht aus Frankreich einmal mehr einen wit-

zigen Bericht angeliefert hast!


Divers

Stade de Suisse

Am 3. August 2001 wurde das alte Wankdorf gesprengt und kurz darauf erfolgte der erste Spatenstich für das neue Nationalstadion der Schweiz. Am 30. Juni war es dann soweit. Ein wunderschönes Stadion strotzt im Wankdorf und bietet 31'784 Sitzplätze. Und wenn wirklich soviel sportliche, kulturelle und musikalische

Attraktionen über die Bühne gehen wie versprochen, geht’s künftig im Stade de Suisse ganz schön ab!

Der kulinarische Teil wird mit 16 Cateringständen, die über alle Sektoren regelmässig verteilt sind, abgedeckt und natürlich liegen genügend YB-Würste auf den Grills. Das Stade de Suisse ist multifunktional. Auf zwei Stockwerken findet man eine Einkaufs-passage mit rund 30 Geschäften.

Auch ökologisch mischt man vorne mit: Die BKW installierte das weltgrösste, stadion-integrierte Solarpanel auf den Dächern des Stade de Suisse.



Interessant...

Werden 2008 EM-Spiele in Bern stattfinden?Vorgesehen sind drei Gruppenspiele. Bei einer Aufstockung auf 40’000 Zuschauer wäre das Eröffnungsspiel, ein Viertelfinalspiel und eine Halbfinalbegegnung dazu gekommen.

Wie lange bestand das alte Wankdorfstadion?47 Jahre (im WM Jahr 7. Juli 1954 - 3. August 2001)

Wie viel Material musste für das Stade de Suisse ausgehoben werden?450’000 m3 (dazu waren bis zu 50 LKW pro Tag im Einsatz)

Wie viel Material wurde verbaut?100’000 m3 Beton, 9’000 Tonnen Armierungsstahl (mehr als das Gewicht des Eiffelturms)

Wie hoch sind die Baukosten?350 Millionen Franken

Wie sind die Öffnungszeiten der Ladenlokalitäten?Die Shops sind zu den üblichen Ladenöffnungszeiten geöffnet.

Wo kann man Tickets für Anlässe im Stade de Suisse buchen?Sobald die Veranstaltungen auf der Internetseite www.stadedesuisse.ch ersichtlich sind, sind sie unter der Rubrik Tickets buchbar.

Für die Redaktion:Susanne Guggisberg Käser

Das Ticket für die Eröffnungsfeier wurde auf eine speziell für das Stade de Suisse angefertigte Swatch-Uhr geladen.

Dazu verschickt wurde ein faltbares, dreidimensiona-les Stade de Suisse aus Karton.

Ganz schön aufwändig und vielleicht hätte man doch im Nachhinein lieber die Eintrittspreise etwas tiefer angesetzt, dafür aber das Stadion gefüllt...

ab

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Inserent

Publireportage

Das Cluborgan besteht dank all seinen Inseren-ten und Sponsoren. Wer sind sie, was machen sie und wie können wir sie unterstützen?

Die Redaktion freut sich, euch zwei Inserenten näher vorzustellen.

Pizzeria Vesuvio, Wirtschaft zur Traube

Bella Italia in Herrenschwanden!

Die Pizzeria Vesuvio ist schon lange kein Geheimtipp mehr für feine italienische Küche. Sei es eine reich garnierte, knusprig gebackene Pizza, leckere Pasta mit Meeresfrüch-ten oder ein crèmiges Tirami sù. Eine besondere Spezialität sind zurzeit die ganz zube-reiteten Meeresfrüchte und Fische, wie Goldbrasse oder Wolfsbarsch.

An warmen Tagen lädt der gemütliche Garten mit seinen vielen schattenspendenden Kastanienbäumen und dem grossen Spielplatz für die Kinder ein. Parkplätze sind ge-nügend vorhanden.

Raffaele Cesarano und sein Team freuen sich auf euren Besuch!Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 09.00 - 14.00 Uhr und 17.00 - 23.00 UhrBankette nach Vereinbarung

Restaurant Traube & Pizzeria Vesuvio, Bernstrasse 38, 3037 HerrenschwandenTelefon: 031 301 47 30

UBS als Partner

Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele stehen bei der UBS im Zentrum!

Urs Dardel, Leiter UBS Schüpfen, und sein Beratungsteam freuen sich, Sie bei Fragen rund ums Zahlen, Sparen, Anlegen, Vorsorgen oder Finanzieren kompetent zu be-raten. Schliessen Sie keine Finanzierung oder Anlage ab, ohne eine Offerte der UBSin Schüpfen.

Im Zentrum steht eine umfassende und persönliche Beratung. Sämtliche Kundenbe-raterinnen und Kundenberater gehen auf Ihre Anliegen ein und setzen alles daran, Ihre Wünsche und Bedürfnisse mit innovativen und massgeschneiderten Lösungen zu erfüllen.


Info & News

Termin zum Notieren

Lotto

Das Lotto findet auch dieses Jahr wieder im Reberhaus in Uettligen statt. Bitte reserviert euch schon heute den 2. und 4. Dezember.

Herzlichen Dank

Ganz herzlichen Dank für die grosse Ehre, die ich an der HV erfahren durfte!Ganz herzlichen Dank für eure Zusammenarbeit während den letzten 13 Jahren.

Viel Glück wünscht euch Liliane Peterhans


Die UBS ist eben ein echter Partner, mit dem Ziel, langfristige und partnerschaftliche Beziehungen zu pflegen.

UBS, Agentur Schüpfen, Dorfstrasse 17, Postfach 204, 3054 SchüpfenTelefon: 031 879 67 11, www.ubs.ch


Freekick Cluborgan des FC Goldstern

Erscheinung Nächste Ausgabe3x jährlich Dezember 2005

Redaktionsschluss10. November

Impressum

Adress- Markus Reber P: 031 812 15 50verwaltung Belpstrasse 54, 3123 Belp [email protected] Druck Druckerei Zürcher, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88 Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Redaktion C9 Marketing-Solutions G: 031 305 47 00 Susanne Guggisberg Käser FAX 031 305 47 01 Martin Schwengeler [email protected] Mettlenwaldweg 20b www.c-9.ch 3037 Herrenschwanden

Vorstand

Präsident Reto Sahli P: 031 832 06 46 Dentenbergstrasse 90, 3076 Worb N: 079 607 35 73

Vizepräsident René Leuenberger P: 031 331 95 82 Wyttenbachstrasse 13, 3013 Bern N: 076 433 76 40

Finanzchef Markus Reber P: 031 812 15 50 Belpstrasse 54, 3123 Belp G: 031 357 75 14

Spikopräsident David Valentin Glauser P: 031 301 07 70 Stauwehrrain 4, 3004 Bern N: 078 734 24 74

Spikomitglied Remo Hofer P: 031 331 99 54 Hildanusstrasse 12, 3013 Bern N: 079 651 44 72

Junioren- Heinz Gabi P: 031 829 35 22obmann Grossackerweg 1, 3043 Uettligen G: 031 328 08 87

Marketing/ Christoph Tanner P: 031 302 18 21Events Bahnsträssli 3, 3053 Münchenbuchsee G: 032 686 68 80

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Freekick Nr.184

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