Freekick Nr.197

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Das Cluborgan des FC Goldstern

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FCG Freekick Seite 1

Nr. 197Ausgabe 2Saison 2009 / 2010

FC GoldsternPostfach 223037 HerrenschwandenPC 30-26143-0www.fcgoldstern.ch / [email protected]

Inhaltsverzeichnis SeiteVorstand 3

1. Mannschaft 5

2. Mannschaft 9

Senioren 11

Veteranen 13

Juniorenobmann 15

Junioren A 19

Juniorinnen C 23

Junioren C 25

Junioren D a 27

Junioren E a 29

Junioren E b 31

Junioren E c 32

Fussballschule 33

Der Lückenbüsser 35

Infrastruktur / Materialverwaltung 37

Sportchef 39

Info & News 39

Impressum 40

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FCG Freekick Seite 3

Liebe Goldsternfreunde, liebeFreunde des FC Goldstern

Bereits ist die Vorrunde der Saison 2009/2010 wieder Geschichte.

Leider überwintert auch diese Saison unsere erste Mannschaft in der untersten Tabellen-hälfte, konkret sogar auf einem Abstiegsplatz. Immerhin gilt es zu bemerken, dass man mit nur 3 Punkten mehr, bereits auf dem 8. Tabellenrang

wäre. So gesehen besteht sicher die Chance, sich mit einer Top-Rückrunde aus eige-ner Kraft zu retten. Dazu braucht es aber die Einstellung, den Fleiss und den Willen, die Saison noch zu retten und dem FC Goldstern den Abstieg in die Anonymität der 4. Liga zu ersparen. Der Aufruf geht an alle Spieler der ersten Mannschaft: Jungs, krempelt die Ärmel hoch und zeigt uns Fans in der Rückrunde, was ihr drauf habt. Ihr könnt viel mehr, als ihr in der Vorrunde gezeigt habt!

Freude herrscht bei unserer zweiten Mannschaft. Das Team von Urs Baumann führt die Rangliste nach der Hälfte der Spiele an. Zwar nur mit einem Punkt Vorsprung, aber mit einer soliden Rückrunde sollte das Ziel «Aufstieg» zu realisieren sein.

Unsere Juniorinnen und Junioren – wir sind in dieser Saison in allen Kategorien von A bis F mit mindestens einer Mannschaft vertreten – frönen ihrem Hobby mit unterschied-lichem Erfolg. Sowohl die A- wie auch die B-Junioren haben noch Potential nach oben. Dass die Saison für die C-Junioren in der Promotions-Gruppe schwierig wird, wussten wir bereits vor der Herbstrunde. Sie haben sich aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut geschlagen und konnten vom höheren Tempo auch profi tieren.

Erfreuliches gilt es von der neuen Veteranenmannschaft zu berichten. Sie überwintern als Herbstmeister in ihrer Gruppe.

Bezüglich Licht können wir positiv vermelden, dass die erforderlichen fi nanziellen Mittel dank der grosszügigen Unterstützung der umliegenden Gemeinden und Sponsoren vorhanden sind. Ebenfalls ist die Baubewilligung eingetroffen. Unter der Leitung von Andy Bürki geht es nun in die Realisierungsphase. Wir hoffen, die neue Lichtanlage Ende März in Betrieb nehmen zu können.

Nun wünsche ich allen Mannschaften eine geruhsame Winterpause und allen Lese-rinnen und Lesern bereits jetzt eine besinnliche Weihnachtszeit.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen im Frühling auf der Waldruhe, wenn es wieder heisst: Hopp Goldstern!

Euer PräsidentReto Sahli

Vorstand

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FCG Freekick Seite 5

2010 wird besser ;-)

Die erste Mannschaft überwintert in der Saison 2009/2010 unter dem Strich. Obwohl wir nur 3 Punkte hinter dem Achtplatzierten sind, lässt uns die Tatsache von 8 Niederlagen (davon 6 in Serie) und 3 Siegen nicht wirklich mit Stolz er-füllen. Viel zu spät haben wir unser Spiel gefun-den, Intelligenz und Spielverständnis bewiesen. In den 3 gewonnenen Partien war nicht nur das Glück auf unserer Seite, sondern es wurde

fl otter Fussball gezeigt. 9 Punkte von 11 Spielen sind zu wenig und man könnte jetzt Fehler suchen, erläutern und analysieren. Doch das lassen wir für einmal sein.

Vielmehr möchte ich diversen Spielern ein Kompliment aussprechen. Mischa Löffel,rechter Mittelfeldspieler, unser bester Goalgetter, immer mit der nötigen Portion Lei-denschaft, Kampf und Durchsetzungsvermögen. Bravo! Olivier Dysli, die Katze. Es lag nicht an ihm, so viele Tore kassiert zu haben. Es war die mangelhafte Leistung seiner Vorderleute, respektiv seiner 10-13 Mitspieler. Okey, als eigentlicher Feldspieler verzei-hen wir dir den einen oder anderen Fliegenklatscher. Doch die kamen seltener vor, als bei unseren Vorgängern ;-) Wir sind von deinen Fähigkeiten echt beeindruckt. Bravo! Fabian Gmür hat sich im zentralen Mittelfeld durchgesetzt, technisch und kämpferisch einer der Besten. Bravo! Madhu und Roman haben konstant gute Leistungen erbracht. Bravo! Ein weiteres Bravo an Stephan Pfi ster, die sich durchschlängelnde Lokomotive. Seine Rückrundenform wird sehr wichtig sein für das ganze Team. Wir wünschen uns ein Hoch von ihm! Nicht zuletzt gilt es auch, ein grosses Lob an unseren wichtigsten Mann an der Linie auszusprechen - Marc Locher!

Man will nach vorne schauen und dies besser optimistisch, als anders rum. Mit den 7 neuen Spielern - Marc Bratschi, Michael Clivaz, Christian Zehnder, Reto Kurz und Joschi Müller (die Lizenzierung von den beiden Keepers Marc Pinamonti und Luca Carmosino sind noch in Abklärung) und den Rückkehrern Andi Hämmerli und Jan Ban-gerter wird es in den eigenen Reihen spannend werden. Ein fehlender Punkt war bis-lang der Konkurrenzkampf. Auf diversen Schlüsselpositionen werden in der Rückrunde mehr, als nur eine Alternative vorhanden sein, was mich und Marc Locher erfreuen wird. An dieser Stelle möchte ich die 5 erwähnten Spieler offi ziell und erstmals übers Freekick beim FC Goldstern willkommen heissen. Schön seid ihr da, wir brauchen junge, motivierte und ehrgeizige Spieler! Natürlich auch Ältere routiniertere ;-)

Bevor wir die Rückrunde im nächsten Jahr in Angriff nehmen, trainieren wir immer freitags in der Turnhalle der Unterstufe Bremgarten und ab und zu mittwochs in Herren-schwanden. Fans willkommen ;-) Ein Trainingslager in Magglingen sowie mindestens ein Hallenturnier stehen uns auch noch bevor.

Liebe Jungs, freuen wir uns auf das nächste Jahr, das Jahr des Fussballs - 2 0 1 0 !

Hopp Schwiz, hopp Goldstern Sandro Sabatini

1. Mannschaft

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FCG Freekick Seite 9

Wir wollen das Ziel erreichen!

Die Hinrunde 2009 ist nun zu Ende gegangen und ein erstes Fazit kann gezogen werden. Die 2. Mannschaft steht nach 9 Spielen mit 20 Punk-ten an der Tabellenspitze der Gruppe 6 in der 5. Liga. Vor der Hinrunde habe ich der Mann-schaft das Ziel auf den Weg gegeben, wiederum die 20-Punktegrenze zu erreichen und mit den besten Teams der Liga mithalten zu können. Dieses Ziel haben wir erreicht.

In der Anfangsphase der Saison hatten wir grosse Personalsorgen, da viele Spieler in den Ferien waren und auch das Verletzungsgespenst nicht Halt vor uns machte. Dies war sicher nicht optimal, um in die neue Saison zu starten, dennoch gelang uns ein erfolgreicher Start mit Siegen über Utzenstorf und Lotzwil. Den ersten Dämpfer gab es eine Woche später in Wynau. Nicht nur das unglückliche Spiel machte uns zu Ver-lierern, wir mussten auch noch zwei verletzte Spieler hinnehmen. Die Reaktion im da-rauffolgenden Spiel blieb nicht aus und so gewann man gegen ein schwaches Zoll-brück mit 7:1. Dieses Spiel war eminent für den weiteren Verlauf der Saison. So konn-ten wir 3 weitere Siege in Folge feiern. Einer davon war gegen Bützberg. Der FC Bütz-berg stand zu diesem Zeitpunkt weit vorne in der Tabelle. Es war also so etwas wie ein Spitzenspiel. Dem Druck hielten wir in der Ferne stand und gewannen verdient mit 0:2. Nach diesen Erfolgen im Handgepäck reisten wir nach Aarwangen zu einem weiteren Spitzenkampf. Aarwangen wurde bis zu diesem Zeitpunkt noch von keinem Team ge-schlagen. Wer unsere Matchberichte regelmässig liest, kennt den ernüchternden Aus-gang dieser Partie. Nur Unentschieden, das «6-Punkte-Spiel» konnte nicht gewonnen werden. So standen wir zusammen mit Aarwangen mit je 19 Punkten da. Einen Trumpf hatten wir aber doch noch in der Hand. Während Aarwangen bereits in der Winterpau-se angekommen war, hatten wir gegen Trubschachen die Möglichkeit, mit drei Punkten Vorsprung die Hinrunde zu beenden. Dieses Unterfangen ist uns jedoch nicht geglückt und so stehen wir nun mit 20 Punkten da.

Dass der Aufstieg kein Kinderspiel werden würde, wussten wir schon vor der Hinrunde. Gleichwohl ist es unser Ziel, in der nächsten Saison eine Liga höher zu spielen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, dass wir am Boden bleiben und weiter hart an uns arbeiten. Nicht nur fussballerisch, sondern auch mental haben wir noch einige Defi zite. Als Team müssen wir auch in schwierigen Momenten zueinander halten und uns aufbauen können. Die Winterpause nutzen wir nun, um wieder zu Kräften zu kom-men und uns körperlich fi t zu halten. Ein Aufstieg ist nur möglich, wenn wir eine gute Rückrunde hinlegen. Wir werden alles daran setzen, dass der FC Goldstern wieder ein 4. Liga-Team in den eigenen Reihen hat!

Abschliessend möchte ich mich bei meinem Team bedanken. Es ist super, mit euch arbeiten zu können! Wir werden das Ziel erreichen. Glaubt an eure Fähigkeiten und vor allem ans Team!

2. Mannschaft

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Des Weiteren möchte ich mich bei den vielen Leuten bedanken, die es überhaupt erst möglich machen, dass wir spielen und trainieren können. Infrastruktur, Koordination, Material, Therapie (ob psychisch oder physisch) etc. Und auch unseren treuen Fans gebührt ein grosses Lob! Groundhopping ist sehr zeitaufwändig! «Merci viu mau!»

Zum Schluss noch dies. Simon Ritzmann wird uns in der nächsten Zeit Richtung China verlassen. Im Namen des Teams wünschen wir dir eine spannende und erfolgreiche Zeit!

Urs Baumann

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Senioren

Beginn der Post-Burkhalter-Ära

Alle waren sich vor dem Start der Saison 2009/2010 bewusst – die Zeit nach den erfolg-reichen Jahren der Senioren unter KulttrainerRöfe Börki Burkhalter würde schwer. Zusam-men mit der «Pensionierung» unseres Er-folgstrainers erfolgte die Gründung des neuen Veteranenteams und damit auch der Transfer

eines grossen Teils des Kaders. Selbstverständlich gönnen wir den Ü40 ihren fussbal-lerischen Herbst von Herzen und dennoch stellt der Wechsel für die bei den Senioren verbleibenden Jungspunde eine zusätzliche Herausforderung dar.

«Item» – wir konnten glücklicherweise auf die neue Spielzeit hin mit Dänu Ryffel einen Trainier gewinnen, welcher im FCG stark verankert ist und für Kontinuität sorgen wird. Die Gestaltung der ersten Saisonhälfte erforderte von allen Seiten viel Improvisation, Koordination und Goodwill. Erfreulicherweise konnten wir in sämtlichen Spielen auf den Einsatz der Veteranen zählen. An dieser Stelle nochmals allen Oldboys ein herzliches Dankeschön für eure Unterstützung!

Leider schlugen sich die immer wieder neuen Mannschaftsaufstellungen - allein auf dem Posten des Torwächters versuchten sich in 7 Spielen 4 verschiedene Keepers(!) -auch in den Resultaten nieder. Jedoch gilt es festzuhalten, dass wir, ausser gegen den Leader Schönbühl, in sämtlichen Spielen nahe den drei oder zumindest des einen Punktes waren. Dies stimmt für die Rückrunde, in welcher einige Neo-Senioren zu uns stossen werden, positiv. Ich bin überzeugt, dass wir mit einer seriösen Vorbereitung und weiterhin gegenseitiger Unterstützung die nötigen Punkte für den Ligaerhalt im Frühling holen werden. Ich freue mich bereits jetzt auf weitere Gold-Sternstunden!

Es grüsst euch alle - Chrische Jenni

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Veteranen

Gute Resultate und viel Spass

Mit fast 30 Mann auf der Mannschaftsliste haben wir die erste Saison mit der neu gebildeten Veteranenequipe in Angriff genommen.

Es zeigte sich jedoch schnell, dass die fast 30 Spieler kein sogenanntes Luxusproblem dar-stellten. Schon nach den ersten paar Trainings

und zwei bis drei Spielen hat sich das Team infolge Verletzungen und Abwesenheiten rasch dezimiert.

Die Freude am Fussball hat dadurch aber nicht nachgelassen, es waren immer min-destens 13 Spieler pro Match anwesend. Die Resultate waren erfreulich und endeten bis auf ein Spiel immer positiv. So, dass wir am Ende der Vorrunde als Tabellenführer dastehen. Die Rangierung hat jedoch nicht erste Priorität, viel wichtiger ist die Freude am Spiel und am Zusammensein rund um den Fussball.

Natürlich werden die Veteranen im Winter auch Hallentrainings absolvieren, um im Frühling hoffentlich verletzungsfrei und fi t in den zweiten Teil der Meisterschaft einzu-steigen.

Nebst Fussball werden in dieser Zeit auch der Käseabend, eventuell ein Altstadt-bummel und das Skiweekend durchgeführt.

Die Veteranen wünschen allen FCGlern einen kurzweiligen Winter und viel Erfolg für die Frühlingsrunde.

Rolf Burkhalter

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FCG Freekick Seite 15

Juniorenobmann

Goldener Herbst

Gemäss meinem letzten Bericht sind wir mit 10 Juniorenteams, 1 Juniorinnenteam und der Fussballschule in die diesjährige Vorrunde ge-startet. Es braucht immer seine Zeit, bis sich die Teams und die Trainer/Betreuer «gefunden» haben und der Trainings- und Meisterschafts-betrieb so richtig rund läuft. Dies war auch in diesem Sommer so!

Nicht ohne Stolz darf ich melden, dass alle Teams die Vorrunde regulär absolviert haben und wir nun in ALLEN Juniorenkategorien den FC Goldstern in den Ranglisten fi nden. Die Ranglisten zeigen ein unterschiedliches Bild – jede Mann- und Frauschaft hat sich, mit wenigen Ausnahmen, in ihrer Gruppe gut eingefügt und kann mit ausge-wogenen Resultaten aufwarten. Für die Einzelheiten verweise ich auf die wertvollen Berichte unserer Trainer und empfehle auch den «Klick» auf die Homepage des FC Goldstern, welche weitere Informationen und Berichte über den Verlauf der Meister-schaft vermittelt.

Wie erwähnt läuft es in den meisten Teams «rund» und den Trainern und Betreuern sei an dieser Stelle wieder einmal Lob und Dank ausgesprochen. Auch glaube ich, dass sich die meisten der vom FC Goldstern betreuten Kinder und Jugendlichen wohl fühlen und Freude am Fussballspielen haben. Dass die Rahmenbedingungen mehrheitlich stimmen, ist wieder einmal mehr unserer treibenden Kraft, Benjamin Nadenbousch, zu verdanken. Selbst während seiner Rekrutenschule hat er seine knappe Freizeit dem FCG gewidmet, was Anerkennung und ganz speziellen Dank verdient! MERCI Ben!

Ganz ohne Probleme verlief die Vorrunde nicht, was bei dieser grossen Juniorenabtei-lung absolut verständlich ist.

Die Junioren B haben unter Fehlern in der Organisation, Problemen im Spielbetrieb und der Unruhe im Team gelitten. Anlässlich einer sinnvollen Aussprache mit Spielern, Eltern und Trainern wurden einige Abläufe korrigiert und verbessert und die Leistung der Junioren B darf sich sehen lassen. Die Problemlösung gehört auch zu den Auf-gaben der Clubleitung und wird verantwortungsbewusst wahrgenommen.

Ebenfalls etwas unruhig ist die Vorrunde der Junioren C gelaufen, da die Spieler in der Kategorie Promotion überfordert waren. Gemäss den Rückmeldungen von Spielern und Eltern wie auch vom Trainerstab, haben sich die Jungs (und teilweise Mädchen) aber der Aufgabe gestellt und sind gestärkt aus dieser Vorrunde herausgekommen. Der Abstieg war (knapp!) nicht zu vermeiden und im Frühling werden wir mit diesem Team in der «richtigen» Kategorie in die Meisterschaft steigen können. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt – Spieler, Eltern und Betreuer dürfen stolz darauf sein! Ein dickes Lob an alle!

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Freude herrscht auch bei unserem «neuen» Team – den Junioren A! Nach einigen organisatorischen Hürdenläufen haben die Trainer, Andi Bürki und Reto Landolt, den regulären Spielbetrieb aufnehmen können. Wir vom FCG sind natürlich sehr erfreut, dass wir nun endlich auch eine solide Mannschaft in der altersmässig höchsten Junio-renkategorie melden dürfen.

Ohne hier in allen Einzelheiten erwähnt zu sein, möchte ich allen anderen Teams für den tollen Einsatz danken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir auf diese grosse Anzahl von Jugendlichen und auf kompetente und engagierte Trainer zählen dürfen.

Nicht vergessen – wie könnte ich auch – möchte ich unsere Allerkleinsten. Mit der Fussballschule fängt doch alles an! Der Zulauf unserer Fussballschule muss mittlerwei-len mit einer Warteliste aufgefangen werden – wir danken an dieser Stelle allen Eltern und Kinder für das nötige Verständnis, auch wenn es nicht immer leicht fällt.

Ein pauschales, aber nicht weniger herzliches DANKESCHÖN, richte ich an all die vielen Helferinnen und Helfer rund um die Juniorenabteilung des FC Goldstern.

Ich erlebe einen GOLDENEN HERBST in der JUKO mit vielen herrlichen Farben, viel Sonnenschein, einigen Wolkenfeldern und der Zuversicht, dass wir auch im Winter viel Freude am Fussballspielen vermitteln können.

Mit sportlichen Grüssen

Heinz Gabi

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Sämtliche Facetten desFussballs...

In der letzten Ausgabe des Kluborgans habe ich bezüglich der A Junioren geschrieben, dass die Resultate und Rangliste einen nebensächlichen Charakter haben. Im Rückblick möchte ich mich dennoch auf diese beziehen, weil sonst nichts die Saison so widerspiegelt, wie ein detaillierter Blick auf die Statistik der Vorrunde 2009.

Wir haben die Saison auf dem 8. Schlussrang (bei 9 Mannschaften) abgeschlossen. Auf den ersten Blick neigt der Leser wohl zu sagen: «Na ja…», ich als Coach bin ande-rer Meinung. Werten wir die Spiele aus, dann lassen sich einige Rückschlüsse ziehen, welche auf den ersten Blick verborgen bleiben. Hierzu füge ich nebst den Zahlen der effektiven Schlussrangliste eine Tabelle nach 45 Minuten Spielminuten ein, in welcher die Resultate, Tore und Punkte berücksichtigt werden, wenn das Spiel nach der ersten Halbzeit geendet hätte:

Nach 90 Minuten: 2 Siege / 1 Unentschieden / 3 Niederlagen 7 Punkte 28:41 Tore ( -13 )

Nach 45 Minuten: 3 Siege / 3 Unentschieden / 3 Niederlagen 12 Punkte 16:16 Tore ( 0 )

Nebst den Punkten ist insbesondere das Torverhältnis auffällig. Während wir in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Torverhältnis aufweisen, fällt auf, dass wir in der 2. Halbzeit wesentlich mehr Tore einstecken mussten, als in der ersten. (Erste Halb-zeit: 16; 2. Halbzeit: 25)

Offen und ehrlich: Ja, wir haben Spiele verloren, die man eigentlich nicht verlieren sollte, respektiv verlieren kann. Ja, wir haben manche 2- oder 3-Tore-Führung ver-spielt. Ja, wir müssten eigentlich ein paar Punkte mehr auf dem Konto haben. Ja, es wäre mehr möglich gewesen. Ist das die ganze Wahrheit? Nein, meint Schreibender.

Die Wahrheit ist, dass wir in keinem Spiel von einem Gegner 90 Minuten dominiert wurden. Fussballerisch konnten wir auch mit den Mannschaften an der Tabellenspitze mithalten. Von den 6 Niederlagen erfolgten 3 mit einem oder 2 Toren Differenz äusserst knapp. Wir haben gegen Wohlensee mit 4-0, gegen Dürrenast mit 3-0, gegen Schwar-zenburg mit 3-1, gegen Steffi sburg 2-0, gegen Belp 3-1 und 4-2 und gegen Schönbühl 1-0 geführt und diesen zum Teil komfortablen Vorsprung jedes Mal verspielt. Es be-weist aber auch, dass wir schlechter dastehen, als wir effektiv sind.

Fakt ist aber auch, dass uns oft individuelle Aussetzer die Punkte gekostet haben. Aus meiner Sicht liegt dieser Tatsache die fehlende Kondition zu Grunde. Wer konditionell

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am Limit läuft, wird unkonzentriert, wer unkonzentriert ist, macht Fehler und wer Fehler macht, kassiert Tore. So sind nun mal die Regeln im Fussball. Meistens gewinnt dieje-nige Mannschaft, die weniger Fehler macht. Statistisch gesehen haben wir in 6 Spielen mehr Fehler gemacht, als unsere Gegner. Rückblickend stelle ich fest, dass unser Team nicht im Stande war, das gleiche Tempo über 90 Minuten durchzuziehen.

Trotz diesen Fakten bin ich mit der Vorrunde im Grossen und Ganzen zufrieden. Wir sind beim FCG seit langem wieder einmal mit einem A-Junioren Team am Start. Die Gruppe als solche funktioniert gut und ist intakt, die Moral stimmt. Wir verfügen über ein grosses Kader mit ca. 20 Spielern, der Konkurrenzkampf wird sich verstärken. Je-der ist gefordert, mehr zu leisten, als seine Mitspieler. Die Präsenz an den Trainings ist in Ordnung. Das Team ist sehr jung, besitzt aber durchaus das fussballerische Poten-tial, um zukünftig eine bessere Visitenkarte abzugeben, als diese Saison. Ich bin der Meinung, dass sich hier für die Zukunft einiges aufbauen lässt.

Wir werden nun bis Anfang Dezember eine verdiente Pause einlegen. Am 19. Novem-ber werden wir gemeinsam die Planung des Wintertrainings vornehmen und die Ziel-setzung für die kommende Rückrunde beschliessen.

Im letzten Cluborgan habe ich darauf hingewiesen, dass unser Team für den Spass sorgen wird. Ich denke, wir haben einige attraktive und spannende Spiele sehen können. An Toren und Spannung hat es jedenfalls nie gefehlt. Wir werden in der Win-terpause nun daran arbeiten, dass wir die Tore etwas besser verteilen können. Vorne etwas mehr, hinten etwas weniger, dann klappt’s auch in der Tabelle und ich kann mir eine Auswertung nach 45 Minuten sparen…

Mein Dank gilt wie immer allen Spielern für ihren Einsatz, allen Eltern für Fahr- und Waschdienste und allen, welche uns in irgendeiner Form unterstützt haben. Ein grosses Merci von meiner Seite.

Ich wünsche allen Lesern dieser Zeilen eine frohe Adventszeit.

Wir sehen uns nächstes Jahr auf der Waldruhe. Die Spiele werden dann garantiert 90 Minuten dauern….

Ändu Bürki

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Wieder Zweiter

Wir starteten die Saison mit dem Cup-1/16-Final auswärts gegen die B-Juniorinnen des FC Langnau. Hierbei muss man wissen, dass im Fussballverband Bern-Jura für sämtliche B- und C-Juniorinnenmannschaften nur eine Cupserie ausgetragen wird und es sich bei unseren Gegnerinnen um den Cupsieger der letzten Saison handelte. So was nennt man dann wohl Lospech. Somit reisten wir mit nicht allzu viel

Hoffnung nach Langnau und mussten dann auch eine klare Niederlage einstecken. Positiv überrascht hat mich aber, wie die Spielerinnen das hohe Tempo mitgegangen sind und auch in kämpferischer Hinsicht zu überzeugen wussten.

Am Wochenende darauf begann dann die Meisterschaft gegen Blau-Weiss Oberburg und es stellte sich heraus, dass es halt so einfach doch nicht geht. Jedenfalls mussten wir bis zur letzten Minute zittern, ehe uns noch der Siegestreffer zum 1:0 gelang. Das folgende Heimspiel gegen Ittigen gewannen wir dann diskussionslos, aber ohne zu brillieren 3:0. Danach folgte das Auswärtsspiel gegen Bethlehem. Was sich schon in den vorhergehenden Spielen abzeichnete, wurde nun Tatsache: Ohne entsprechenden Einsatz lässt sich nichts gewinnen und wir verloren völlig zu Recht 1:0.

Die Spielerinnen vor dem Spiel gegen Burgdorf

Juniorinnen C

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Bereits zwei Tage später bot sich uns die Chance zur Wiedergutmachung. Aber wie’s dann halt so ist, wenn’s nicht läuft, gehen auch solche Spiele verloren und wir mussten Ostermundigen mit 1:2 Toren den Vortritt lassen. Passend dazu hatten wir auch gravie-rende Verletzungen zu beklagen, fi elen doch Debby (Zehenbruch) und Natascha (Arm-bruch) mehrere Wochen aus. Damit hatten wir nach vier Spielen zwei Siege und zwei Niederlagen auf dem Konto und mussten von unserer Zielsetzung Platz 1 zu erreichen, endgültig Abstand nehmen. Immerhin hatte nun jede Spielerin gemerkt, wie wichtig der kämpferische Einsatz ist. Zudem war – nachdem im Training hierauf ein Schwerge-wicht gelegt wurde – auf einmal auch das Kombinationsspiel zu sehen, von dem jeder Trainer träumt. Folgerichtig gewannen wir die letzten drei Spiele gegen Weissenstein, Burgdorf und Herzogenbuchsee überaus souverän mit dem Gesamtscore von 12:0. Dies ergab dann halt einmal mehr nur den zweiten Schlussrang.

Den Abschluss der Vorrunde feierten wir dann wie schon letztes Jahr im «Ristorante Il Profeta» bei Nicole und Daniele. Es war ein toller Abend und ich möchte Nicole und Daniele ganz herzlich danken für die freundliche Bewirtung.

Abschliessend sei mir ein kurzer Ausblick gegönnt. Hierfür möchte ich ein Votum unseres Präsidenten, Reto Sahli, anlässlich einer Trainersitzung aufnehmen, wonach es das Ziel sei, mit dem Stamm der heutigen C-Juniorinnen die erste aktive Frauen-mannschaft des FC Goldstern zu etablieren. In zeitlicher Hinsicht ist dieses Ziel gar nicht mehr so weit entfernt, da im Juniorinnenfussball zur Zeit keine Meisterschaft für A-Juniorinnen durchgeführt wird, so dass nach den nun folgenden zwei Jahren als B-Juniorinnen theoretisch der Übertritt in den Aktivfussball per Sommer 2012 erfolgen würde. Es wäre eine super Sache, wenn sich dies realisieren liesse und ich bin auf die Entwicklung der heutigen C-Juniorinnen gespannt.

Abschliessend danke ich einmal mehr allen uns so enthusiastisch unterstützenden Eltern und Grosseltern sowie natürlich auch meinem Co-Trainer Rolf für seinen uner-müdlichen Einsatz.

Hermann Bechtold

Neuer Trainer

Ich kam vom FC Rubigen/Münsingen zum FC Goldstern. Ich kannte die Spieler nicht, wusste nur, dass 23 Junioren heiss auf Fussball waren. Das erste Spiel war ein Cupspiel und wir ver-loren unglücklich mit 2:0 gegen Frutigen.

Wir spielten in der Vorrunde C Promotion, Grup-pe 1 und mussten leider bald feststellen, dass es ziemlich hart ist, mitzumischen. Wir gewan-

nen zwei Spiele und verloren zum Teil unglücklich. Wir lernten aus jedem Spiel und alle Spieler haben grosse Fortschritte gemacht. Im Team gab es durch die Niederlagen ein

Junioren C

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Kompromissloser Abschluss gefragt

Wir starteten mit 17 SpielerInnen in die Vorrun-de der Saison 09/10. Auf dem Rasenplatz der Schule Uettligen fanden wir gute Bedingungen vor. Mit einer Trainingsbeteiligung von nahezu 100% konnten wir die ersten Trainings absol-vieren und uns auf die bevorstehenden Mei-sterschaftsspiele freuen. Da wir wussten, dass

in dieser Gruppe zum Teil starke Mannschaften auf uns warteten, wurde auch in den Trainings voll Gas gegeben. Schnellkraft und Passqualität wurden trainiert und das Zweikampfverhalten bis zum Umfallen trainiert - ha..., ha..., ha... Natürlich wurde auch am kompromisslosen Abschluss gefeilt. Letzteres, musste nach Abschluss der Vorrun-de festgestellt werden, war nebst der Konzentration doch unsere grösste Schwäche. Es gab immer wieder Spiele, wo wir den Gegner dominierten, doch nach dem Schluss-pfi ff jubelten leider meist nicht wir.

Nun wissen wir, wo noch Handlungsbedarf ist und beim Schlusspfi ff nach der Rückrun-de im Frühling werden hoffentlich wir jubeln.

Es macht nach wie vor riesigen Spass, mit den Kindern zu trainieren und alle sind top-motiviert. Die persönliche Entwicklung der Spieler ist sehr spannend mitzuerleben. Wer weiss, ob nicht die eine oder der andere im Fussball seinen weiteren Weg fi nden wird.

Nun denn, wir freuen uns auf die Hallensaison und die anstehenden Hallenturniere.

Mein Dank geht auch an die Eltern für die tolle Unterstützung, sei es an den Spielen beim «Fähnen», Dress waschen etc.

Mit sportlichen Grüssen - hopp FC Goldstern!

Peter Burri

Junioren D a

paar Probleme und viel zu diskutieren. Aber jedes gelöste Problem macht uns stärker und wir ziehen alle am selben Strick.

Zum Vorrundenabschluss machten wir eine Reise nach Rust. Im Europapark gings richtig ab und wir genossen diesen Ausfl ug abseits des Fussballplatzes sehr.

Ich danke allen Spielern und Fans und freue mich auf kommende Fussball-Highlights.

Christian Wegmüller

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Von der individuellen Klasse zur Klassemannschaft

Die neue Saison haben wir topmotiviert in Angriff genommen. Aus verschie-denen Teams des FCG zusammenge-stellt, haben wir uns schnell zu einer Mannschaft gefunden.

Die teils beeindruckende individuelle Klasse muss auf dem Platz noch besser zu einer mannschaftlichen Geschlossenheit führen.

Junioren E a

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Ein Turniersieg ist uns leider noch nicht gelungen.

Wir sind aber sicher, dass wir dank dem vorhandenen grossen Potential bei vermehr-ter Konstanz diese Saison noch schöne Erfolge feiern werden.

Herzlichen Dank an die Eltern und unseren Goalietrainer Heinz.

Einige interessante Hallenturniere stehen an - wir bleiben am Ball!

Paul und Jürg

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Grosses Engagement

Die neu zusammengestellte E-Junioren-Mann-schaft mit vielen «aufgestiegenen» F-Junioren wusste vor dem ersten Spiel noch nicht genau, was man von ihr erwarten durfte. In Muri-Güm-ligen auf Kunstrasen war die junge Equipe dann aber top, tip-top sogar.

Zum Einstand gab es einen zweiten Platz - BRAVO!

In den folgenden Trainings wurde fl eissig geübt. Marino Mari zauberte manch eine Übung aus dem Handbuch des deutschen Fussballs (von damals, als sie noch kaiser-lich spielten) hervor und die Jungs (und Anna) wussten mit viel Einsatz zu gefallen.

Die folgenden Turniere wurden in schon fast gewohnter Manier (analog F-Junioren-Saison 08/09) auf dem zweiten Platz abgeschlossen, mit zwei Ausnahmen: Einmal der 4. Platz und einmal sogar durfte der Turniersieg gefeiert werden, vor heimischem Publikum in Bremgarten. Ein krönender Abschluss der Sommersaison also.

Im Winter werden nun die Hallenschuhe geschnürt, ca. 5-6 Turniere stehen auf dem Programm, ehe wir dann im Frühling 2010 mit unserem Team wieder Rasen unter den

Junioren E b

Schuhen spüren werden.Die Frage drängt sich auf, ob dieses noch sehr junge Team bereits reif ist, in der höchsten E-Junioren-Stärkeklasse anzutre-ten. Eine Herausforderung ist es alleweil. Bei weiterhin so grossem Engagement kann dieser Schritt dem Team wohl nur weiterhelfen.

Danke bei dieser Gelegenheit auch allen Eltern für die Unter-stützung und den Einsatz wäh-rend der gesamten Saison.

Übrigens: Wer immer up to date sein will, kann sich gerne auf unserer Homepage infor-mieren. Nebst Spielberichten, diversesten Statistiken, Bildern usw. fi ndet man dort die Resultate am schnellsten. Böse Zungen behaupten, noch bevor die Spiele überhaupt begonnen haben... (Merci Marino!)

Michu Reinhard, Marino Mari

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Spass, Ball und Tore

Mit dem Verlauf der 1. Saisonhälfte können wir zufrieden sein. Unsere Ziele waren:

Spass habenViel Ballkontakt im Training

In den Turnieren viele Tore schiessen

Die Stimmung im Training darf ich als sehr gut bezeichnen und das Traineramt macht Spass.

Danken möchte ich den Eltern, welche uns mit dem Fahrdienst und dem Waschen der Trikots unterstützen. Ein grosses Merci geht auch an den versierten Assistenztrainer René Kämpfer. Im Training haben wir einige neue Übungen durchgenommen und es sind bereits die ersten Fortschritte sichtbar. Da wir mit einer Ausnahme alles Rechts-füssler im Team haben, üben wir auch fl eissig mit dem linken Fuss. Allerdings ist an den Turnieren oft zu beobachten, dass die Spieler beim Abschluss noch schnell den Ball auf den starken Fuss legen (möchten). Wir bleiben dran und üben weiter.

Da wir meist offensiv spielen, hatten unsere Stammtorhüter Joël, Maurice, Kishore und Silas nicht immer einen leichten Stand. Wir haben im Team minimum sieben (!) sehr gute Goalies. Leider kann immer nur einer spielen…

Junioren E c

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Die Statistik zeigt, dass wir – zum Teil mit etwas Resultatglück – drei Turniersiege feiern durften:

Siege: 11 Unentschieden: 0 Niederlagen: 7 Torverhältnis: 49:41 Punkte: 33

Total Turniere: 6, davon 3 Turniersiege, 1x 2. Platz, 1x 3. Platz und 1x 4. Platz.

Die Torschützenstatistik sieht wie folgt aus:

Michael Wenger, Luca Gariuolo, Fabio Meyer je 8 ToreYanick Kunz 7 ToreMatteo Wasescha 5 Toreübrige Spieler 13 Tore An den Turnieren achte ich darauf, dass jeder Spieler mindestens 2 Positionen (Angriff, Verteidigung, Torhüter) pro Turnier spielt. Dies fördert die Vielseitigkeit und das Ver-ständnis für die Mitspieler. Mit unserem Schlachtruf LET’S GO… GO... GOLDSTERN ziehen wir nun in die Halle.

Daniel Meyer

News unserer Kleinsten...

Mit viel Freude und grossem Einsatz trainieren unsere grossen Nachwuchshoffnungen jeweils eine Stunde pro Woche. Die kleinen Ronaldos, Beckhams und Doumbias machen bereits grosse Fortschritte und lernen das ABC des Fussballs...Fussballschule

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Wir freuen uns auf eine tolle Hallensaison und unser 1. Hallenturnier am 22. November!! Mike und Reto

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Strategische Partnerschaften

Erfolg beginnt bei der richtigen Strategie. Dies lernen die Meisten von uns früher oder später auf ihrem Lebensweg. Auch im Geschäft rund um den Fussball ist die Wahl der richtigen Stra-tegie entscheidend. Nachdem die Strategen in ihren Clubs jedoch nicht alles alleine umsetzen können, benötigen sie zur Strategie auch die richtigen Partner. In typischem Neudeutsch sprechen wir hier also von «strategischen Part-

nern». Strategische Partnerschaften in Fussballvereinen sind übrigens sehr beliebt. So erlauben manche Vereine ihren Fans, dass sie sich im Mittelkreis des Stadions trauen lassen können, um ihre ganz persönliche strategische Partnerschaft einzugehen (Hei-ratswilligen mit Torschlusspanik steht übrigens auch der Elfmeterraum zur Verfügung). Und auch die strategische Partnerschaft mit dem Tod bieten geschäftstüchtige Clubs an: So können sich Fans eines norddeutschen Fussballvereins auf deren Fan-Friedhof beerdigen lassen. Gut, inwiefern diese Partnerschaft noch strategisch ist, bleibt selbst mir schleierhaft.

Selbstverständlich gibt es auch «typische» strategische Partnerschaften. Dabei veräus-sern Fussballclubs auf der Suche nach Liquidität Anteile ihres Vereins an andere Un-ternehmen. Die Strategie besteht nun auf der einen Seite darin, Geld zu überweisen, und auf der anderen Seite, das Geld möglichst schnell wieder für schlechte Spieler und Trainerabfi ndungen auszugeben. Zugegeben, eine äusserst nachhaltige Strategie…

Falls jemand nicht das Zeug zum strategischen Partner besitzt, so steht es ihm immer noch frei, einfach nur ein ganz normaler Partner zu sein. Dann kann er Kindergeburts-tage in der VIP-Lounge seines Lieblingsvereins buchen, dem Baby eine überteuerte Mitgliedschaft schenken, einen Platz auf der «Grosi-Bank» ersteigern oder ein Sitz-platz-Abo kaufen, obwohl er lieber stehen würde. Ehrlich, der Fantasie der Fussball-clubs zur Etablierung von Partnerschaften sind echt keine Grenzen gesetzt.

Auch im Gastronomiebereich arbeiten Vereine heute mit (strategischen) Partnern. In diesem Bereich sind die Partner sogar internationaler Natur: Partner Ali sorgt für Kebap und Dürüm und Partner Giovanni belegt die Pizzas – für Metzger Hans wiederum ist die strategische Partnerschaft Wurst. Ab all den strategischen Stadion-Leckereien empfehle ich jedoch allen Stadionbesuchern die sofortige Kündigung ihrer Partner-schaft mit der heimischen Personenwaage.

Zum Schluss stellt sich mir die Frage, ob der FC Goldstern nicht auch ein paar stra-tegische Partnerschaften eingehen sollte. Einfach so, weil es einerseits toll klingt und andererseits nicht schadet, ein paar strategische Partner zu benennen. Persönlich würde ich bei einer Unternehmung in der «Felsenau» beginnen, da bleiben wir immer fl üssig…

Cheers C.

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Erfreuliche News

InfrastrukturSituation Flutlichtanlage Sportplatz Waldruhe

Regelmässige Homepage-Besucher und Leser des Forums haben es bereits mitbekommen:Am 8. Oktober 2009 wurde unser eingereichtes Baugesuch für die Flutlichtanlage gutgeheissen und wir haben die offi zielle Baubewilligung für unser Projekt ohne Aufl agen erhalten.

Wir haben die nötigen Offerten eingeholt, die Zusagen der Gemeinden bezüglich Finanzierung sind bei uns eingegangen und wenn das Kluborgan erscheint, wird der Bau der Fundamente in vollem Gange oder bereits beendet sein. Stand heute sind wir zuversichtlich, dass wir im Frühling über eine neue Flutlichtanlage verfügen werden. Über den Stand der Dinge werde ich euch laufend auf der Homepage unterrichten. Am 3. November fi ndet die Begehung vor Ort mit den beteiligten Grundstückbesitzern und Unternehmern statt.

Entspannt hat sich die Situation auch in Bremgarten. Von Seiten des Fussballverbands haben wir die Platzausleuchtung neu vermessen und auch hier die Bewilligung für Spiele unter Flutlicht für sämtliche Kategorien erhalten. Dies wird für uns vor allem bei Spielverschiebung in den Herbst- und Frühlingsmonaten von Vorteil sein, wenn wir nötigenfalls nach Bremgarten ausweichen können, da sich der Platz dort meist schnel-ler erholt.

MaterialverwaltungBestellungen FC Goldstern Online Shop

Am 15. Oktober lief die erste Bestellperiode in unserem Online-Shop ab. Wir wurden förmlich überrannt mit Bestellungen und konnten bei Universal Sport schlussendlich Waren im Wert von ca. CHF 7’500.00 bestellen. Wir haben defi nitiv nicht erwartet, dass so viele Bestellungen eingehen werden. Dies führt dazu, dass wir organisatorisch effektiv an die Grenze stossen, sowohl was die Abläufe als auch die kommende Aus-lieferung angeht. Wir werden unser Bestes geben, um die Fristen so kurz als möglich zu gestalten. Da wir diese Aktion jedoch zum ersten Mal durchführen, bitte ich euch schon jetzt um Verständnis, wenn es zur einen oder anderen Verzögerung kommen wird.

Auch hier werden wir euch via Homepage, resp. Forum laufend über den Stand der Dinge informieren.

Ändu Bürki

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LottoSofort in die Agenda eintragen:

Das diesjährige Lotto fi ndet am

Freitag, 4. Dezember 2009 und Sonntag, 6. Dezember 2009

statt. Natürlich wie immer im Reberhaus in Uettligen.Info & News

News im nächsten FreekickDa einige Gespräche noch nicht stattgefunden haben und die Analysen noch ausstehen, be-richte ich im nächsten Freekick ausführlich aus dem Bereich Sportchef.

Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit und frohe Festtage!

Rolf Burkhalter

Sportchef

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Wir wünschen frohe Festtage und ein glückliches, neues Jahr. Besten Dank für alle Berichte, Bilder

und eure grossartige Unterstützung.Die Freekick-Redaktion

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Freekick Cluborgan des FC Goldstern

Erscheinung Nächste Ausgabe3x jährlich März 2010

Redaktionsschluss10. Februar 2010Impressum

Adress- Markus Reber P: 031 812 15 50verwaltung Belpstrasse 54, 3123 Belp [email protected] Druck Druckerei Zürcher, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88 Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Redaktion C9 Marketing-Solutions G: 031 305 47 00 Susanne Guggisberg Käser FAX 031 305 47 01 Martin Schwengeler [email protected] Konsumstrasse 22 www.c-9.ch 3007 Bern

Vorstand

Präsident Reto Sahli P: 031 922 06 08 Lindachstrasse 24, 3038 Kirchlindach M: 079 607 35 73

Vizepräsident Heinz Gabi P: 031 829 35 22Juniorenobmann Grossackerweg 1, 3043 Uettligen G: 031 390 50 00

Finanzchef Markus Reber P: 031 812 15 50 Belpstrasse 54, 3123 Belp G: 031 357 75 14

SPIKO Remo Hofer P: 031 302 46 24 Hildanusstrasse 12, 3013 Bern M: 079 651 44 72

Sportchef Rolf Burkhalter P: 031 829 00 84 Brühlmattweg 21, 3049 Säriswil G: 031 998 52 62 Events Pierre Dubler P: 031 829 38 70 Buchlenweg 6, 3043 Uettligen M: 079 408 90 49

Marketing & Marino Mari P: 031 931 68 61 Kommunikation Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Sponsoring Michael Scheurer P: 031 301 70 30 Kunoweg 80, 3047 Bremgarten M: 079 239 51 27

Infrastruktur André Bürki P: 031 812 70 71 Käsereistrasse 1, 3123 Belp N: 079 608 64 70

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