Frühjahr/Sommer 2019 Die größten Veranstaltungen im Überblick · ti auch künftig geleitet. Das...

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Spittal · 10.-Oktober-Str. 7 · 04762/5050 · www.camaur.at Amtliche Mitteilungen der Stadtg emeinde Spittal an der Dr au · März 2019 Jahrgang 45 / März 2019 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005 Die größten Veranstaltungen im Überblick VERSICHERUNGSMAKLER ANDREAS ROBINIG MARKUS ROBINIG Seiten 20 + 21 Frühjahr/Sommer 2019

Transcript of Frühjahr/Sommer 2019 Die größten Veranstaltungen im Überblick · ti auch künftig geleitet. Das...

Spittal · 10.-Oktober-Str. 7 · 04762/5050 · www.camaur.at

A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · M ä r z 2 0 1 9

Jahrgang 45 / März 2019 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005

Die größten Veranstaltungen im Überblick

VERSICHERUNGSMAKLERA N D R E A S R O B I N I G M A R K U S R O B I N I G

Seiten 20 + 21

Frühjahr/Sommer 2019

Inhalt

4 Spittal aktuell • Verkehrskonzept-Präsentation • Schutzwasserbau Unteramlach • KH Spittal: Zukunft gesichert • Erfolgreicher Start des Nockmobils • Alle Infos zum Verkehrskonzept • Auszeichnung für den TVB Spittal • Berichte der Referenten

13 Umwelt/Energie • Bericht der Referentin •„E-Mobilitätsoffensive“ • KEM Millstätter See

15 Wirtschaft • 100 Jahre Raumausstatt. Schmidt •„Action“imStadtparkCenter

16 Jugend/Bildung • Buchtipp • NeuesausdemJugendservice

17 Soziales •MesseSpittalmitBenefizgala • Skiwoche der Kinderfreunde • Glückwünsche etc.

19 Kultur • Zeitreise: Der Spittaler Fasching • Präsentation Kulturbericht Spittal

20 Leute •VorschauaufdieSpittalerEvents • Faschingsumzug

22 Sport • Medaillenregen für Schwimmer • SV Spittal: Trainingslager •Eishockey:ErnstGrossCup

23 Volksbegehren • Verlautbarung zwei Volksbegehren

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Auf einen Blick

02 | Spittal an der Drau

DRUCKL A N DKA RNTENe

P ERF E CT PRI NT

Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / DrauAnzeigen: Die ARGEntur | 9800 Spittal [email protected] | Tel. 04762/37399Druck: Petz Druck | 9800 Spittal / Drau www.pe tzd ruck .com

E-Mails an die Stadtamtsdirektion:

e l isabeth.huber@spi t ta l -drau.a t chr is t ian .egger@spi t ta l -drau .a t

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Ihr BürgermeisterGerhard Pirih

Sie erreichen mich telefonischunter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder

per E-Mail unter [email protected]

Bürgermeister-Sprechtag am Dienstag von 9 bis 11 Uhr

www.spittal-drau.at

D e r Bü r ge rme i s t e r

Die positive Stimmung bei der Präsentation des neuen Verkehrskonzepts bestätigt unsere gemeinsame Arbeit der letzten zwei Jahre. Wir setzen alles daran,

um den Spittalerinnen und Spittalern ihre Innenstadt wieder zurückzugeben. Von diesen Maßnahmen profitieren natürlich auch die Innenstadtkaufleute. Hier soll den Wirtschaftstreibenden wieder mehr Raum zur Verfügung stehen. Danke auch an alle Beteiligten, die an der Haushaltsbefragung teilgenommen haben, denn diese war ein wichtiges Fundament, auf das die Planungsmaßnahmen aufbauten.

Ebenso positive Nachrichten für die Stadt und den gesamten Bezirk Spittal gibt es bezüglich des Krankenhauses. Die Familie Samonigg und das Land konnten sich nach langen Verhandlungen einigen. Somit ist das Krankenhaus die nächsten Jahrzehnte abgesichert. Zudem werden über 13 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes investiert.

Nach vier Jahren Bauzeit hat die HTL Villach gemeinsam mit dem Integrationszentrum Seebach ihr Meisterwerk fertiggestellt – das Schloss Porcia originalgetreu nachgebaut im Maßstab 1:13. Am 11. April um 10.30 Uhr findet die feierliche Übergabe statt. Das Prunkstück wird für einige Zeit beim Schlossbrunnen am Standort der Stabkirche aufgestellt. Danach übersiedelt es zum Kreisverkehr beim ÖAMTC, wo mit dem Schloss Porcia auf den Mittelpunkt unserer Stadt hingewiesen wird.

Vom 15. bis 17. März darf die Oberkärntner Wirtschaft wieder seine Vielseitigkeit präsentieren und die 200 Aussteller die neuesten Trends vorstellen. Ich darf alle Spittalerinnen und Spittaler einladen, die Messe zu besuchen. Es wird wieder ein tolles Rahmenprogramm geboten. Danke an dieser Stelle dem SVS und der HLW Spittal, dass sie den Messerveranstalter Dirk Drechsler auch heuer tatkräftig unterstützen.

Ein ganz Großer des Kulturlebens im deutschsprachigen Raum und ein persönlicher Freund hat sich leise für immer verabschiedet. Werner Schneyder sorgte mit seiner scharfzüngigen Sprachgewandtheit für Begeisterung in all seinen vielseitigen Wirkungsbereichen. Wir werden sein Auftreten, aber vor allem ihn als Mensch und Freund sehr vermissen.

Die Kinderfreunde verbrachten mit den Spittaler Kindern bei perfekten Wetter- und Pistenverhältnissen am Sportberg Goldeck wieder eine tolle Skiwoche. Vielen Dank an die 40 ehrenamtlichen Betreuer, ohne die das Ganze nicht möglich wäre. Danke auch an die Eltern, dass sie ihren Kindern die Möglichkeit geben, die Freizeit sinnvoll zu gestalten.

Ihr Bürgermeister Gerhard Pirih

Liebe Spittalerinnen und Spittaler! Liebe Jugend, geschätzte Pensionistinnen und Pensionisten!

Das nächste Stadtjournal erscheint am 12. April 2019

Spittal an der Drau | 03

Unsere Facebookseite„Spittal an der Drau“

Foto: KRM

Spittal aktuell

04 | Spittal an der Drau

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Vorausschauender Schutzwasserbau macht sich bezahlt

Die bestehende Entwässerungsanlage in Unter- amlach wird von der Stadtgemeinde instand-

gehalten. Im Jänner konnten die Durchforstungs- maßnahmen und das Ausbaggern der Gerinne in Angriff genommen werden. Ebenso wurden die Sand-fänge bei den Auslaufbauwerken der Seitenbäche geräumt. Die intensiven Niederschläge Anfang Februar haben

gezeigt, dass sich die vorausschauende Durchführung der Maßnahmen seitens der Stadt Spittal bezahlt ge-macht hat. So verhinderten die Instandhaltungsarbeiten nach derzeitiger Einschätzung unmittelbare Schäden an Grundstücken und Objekten. Ein großer Dank gilt den betroffenen Grundeigentü-mern und den zuständigen Behörden für das koopera-tive Zusammenwirken.

450 Interessierte bei Verkehrskonzept-Präsentation

Reges Interesse herrschte bei der öffentlichen Prä-sentation des Verkehrsentwicklungskonzepts für

unsere Stadt, das gemeinsam mit der TU Wien ausge-arbeitet wurde. Nach der Vorstellung durch Verkehrsplaner Harald Frey (TU Wien) konnten offene Fragen geklärt und die unterschiedlichen Zugänge diskutiert werden. Viel Zu-spruch gab es von den 450 interessierten Bürgern vor allem, weil die Radfahrer und die Fußgänger in den

Mittelpunkt rücken. Die detaillierte, gut durchdachte Ausarbeitung sowie die Tatsache, dass die Vorhaben laut Zeitplan schrittweise umgesetzt werden, sorgten ebenso für positive Rückmeldungen. Der Grundtenor: „Endlich wird nicht nur geredet, sondern auch gehan-delt.“ Mehr zum Verkehrsentwicklungskonzept finden Sie auf den Seiten 6 bis 8 sowie auf unserer Homepage unter www.spittal-drau.at

Harald Frey (TU Wien), StR. LAbg. Christoph Staudacher, StR. Franz Eder, Bgm. Gerhard Pirih, Günter Emberger (TU Wien), StR. Ina Rauter, GR Johannes Tiefenböck, GR Hermann Bärntatz und GR Norbert Rauter (von links)

Spittal aktuell

Spittal an der Drau | 05

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5. bis 11. Mai Sardiniens herrlicher Süden € 955,–

5. bis 11. Mai Rad-Pilgerweg „Franz von Assisi“ € 895,–

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REISEZEIT

Radenthein04246/3072

Feldkirchen04276/3333

Klagenfurt0463/32688

Gmünd04732/37175

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Das neue Mobilitätsservice Nock-mobil ermöglicht Einheimischen

und Gästen, ohne eigenen Pkw zu günstigen Preisen in den Nockbergen mobil zu sein. Innerorts (bis zu 5 Kilo-meter) bezahlt man nur 3,80 Euro pro Person für eine Fahrt mit dem Nock-

mobil. Bis 7,5 Kilometer kostet die Fahrt 5 Euro, bis 15 Kilometer 10 Euro und bis 20 Kilometer 15 Euro. Alle Haltepunkte der Region finden Sie unter http://istmobil.at/istmobil-regionen/nockmobil/ Für die Routenplanung werden öffentlicher Verkehr und Anrufsammeltaxis miteinander vernetzt und sofern sinnvoll, wird dem öffentlichen Verkehr der Vorrang ge-währt. Die Sammelfahrten werden von regionalen, profes-sionellen Taxiunternehmern durchgeführt. Das Service ist sonntags bis donnerstags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, am Freitag, Samstag und an Tagen vor einem Feiertag von 8 bis 24 Uhr buch-bar. Benützer des Nockmobils rufen entweder unter der Nockmobil-Hotline +43 123 500 444 24 an oder bestellen bequem über die App des Mobilitätspartners ISTmobil. Das Nockmobil ist in den Tourismusregionen Bad Kleinkirchheim, Millstätter See und Nockberge bzw. in den Gemeinden Bad Kleinkirchheim, Feld am See, Gnesau, Millstatt am See, Radenthein, Reichenau in Kärn-ten, Seeboden am Millstättersee und Spittal an der Drau verfügbar. Auch an der Erweiterung in andere Gemeinden wird bereits gearbeitet.

Erfolgreicher Start des NockmobilsNockmobil

Nach langen Verhandlungen konnten sich die Kranken-haus-Betreiberfamilie Samonigg und das Land Kärn-

ten einigen. Das Krankenhaus bleibt demnach im privaten Eigentum und wird von der Verwaltungsdirektorin Andrea Samonigg-Mahrer, dem medizinischen Direktor Gerald Bruckmann und der Pflegedirektorin Michaela Wut-ti auch künftig geleitet. Das Land entsendet jedoch zwei Aufsichtsratsmitglieder. Außerdem geht die Immobilie ins Eigentum des Landes Kärnten über, somit spart sich das Land die jährliche Miete von 2,5 Millionen Euro. Dieses Geld fließt in die Versorgung der Patienten und die Siche-rung des Standortes. Durch diese Vereinbarung konnten die Arbeitsplätze gesichert werden. Zusätzlich wird der Standort ausgebaut. 13,65 Millionen Euro fließen in Zu- und Umbaumaßnah-men sowie in den Ausbau der tagesklinischen und ambu-lanten Leistungen. Geplanter Baubeginn: Frühjahr 2020.Künftig soll es außerdem – neben der bereits bestehenden Zusammenarbeit mit Kärntner Krankhäusern – mehrere Kooperationen mit den Kabeg-Häusern geben.

KH Spittal: Zukunft gesichert

Gerald Bruckmann, LH-Stv. Beate Prettner, Andrea Samonigg-Mahrer und Andrea Wutti (von links) Foto: WOCHE Spittal

Spittal aktuell

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

„ Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

Übergeordnete Ziele:- attraktive, geräumige Gehsteige zum Flanieren, Or-te zum Aufenthalt und sichere Querungsmöglichkeiten für Fußgänger (Anteil von Fuß-, Rad- und öffentlichen Verkehr bis 2025 auf 40 Prozent steigern (derzeit 36 Prozent)- Förderung des Radverkehrs (Spittal hat von der Sied-lungsstruktur und der Stadtgröße sehr gute Voraus-

setzungen für einen hohen Radverkehrsanteil. Dieses Potential wird allerdings derzeit noch durch die massive Bevorzugung des Autoverkehrs, insbesondere auf den Landesstraßen unterdrückt)- Beruhigung des KFZ-Verkehrs- Verbesserung der Verkehrssicherheit- Lärm- und Schadstoffreduktion

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

„ Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

„ Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

Wie bereits im letzten Stadtjournal berichtet, konnte die Stadtgemeinde Spittal in Zusammenarbeit mit Verkehrsplaner Dr. Harald Frey von der TU Wien und in Abstimmung mit dem Land Kärnten nun eine umfassende Verkehrslösung erarbeiten, die in den kommenden Jahren Schritt für Schritt abge-arbeitet wird. Der Auftrag an die TU Wien erfolgte gemeinsam mit dem Land Kärnten, das auch 50

Prozent der Projektplanungskosten übernimmt. Das Verkehrsentwicklungskonzept ist auf unterschiedlichsten Ebenen unter direkter Einbeziehung der Bevölkerung und sämtlicher Interessensgruppen diskutiert und erarbeitet worden. Die Umsetzung des

Verkehrskonzepts wird die Stadt nachhaltig zum Positiven verändern.

Fußgänger-Verkehr- Neugestaltung und Verkehrsberuhigung Neuer Platz und Hauptplatz- Neugestaltung Tiroler Straße zw. Hauptplatz und Bahnhofstraße- Begegnungszone untere Bahnhofstraße- Vorplatz Fachhochschule Kärnten- Gehsteigverbreiterung Jahnstraße- Begegnungszonen: Bogengasse und Brauhausgasse

Öffentlicher Verkehr- S-Bahn-Haltestelle „Übers Land“- Etablierung von Kaphaltestellen statt Busbuchten

Motorisierter Individualverkehr- Kreisverkehr Villacher Straße/Übers Land- Neugestaltung Neuer Platz + Hauptplatz- Neugestaltung Tiroler Straße- Einbahnführung untere Bahnhofstraße- Kreisverkehr Neuer Platz/10.-Oktober-Straße- Ortenburger Straße: Tempo 30, Neugestaltung- Mini-Kreisverkehr Tiroler Straße/Lutherstraße/Bahn- hofstraße

Radverkehr- Radwegverbindung Millstätter See inkl. Weiter- führung ins Zentrum- Radweg Lieserpromenade- Rad- und Fußwegverbindung Aich- Radweg Nord ÖBB Brücke- Beidseitiger Mehrzweckstreifen Lutherstraße- Radinfrastruktur 10.-Oktober-Straße- Radwebeinbindung KV Tiroler Straße/10.-Oktober- Straße- Sanierung R1 Abschnitt Auenweg- Radweg Ortenburger Straße Unterführung Ergänzung- beidseitiger Mehrzweckstreifen Koschatstraße- beidseitiger Mehrzweckstreifen Schillerstraße- Radfahren Stadtpark- Fahrradstraße Bismarckstraße- Radfahren gegen die Einbahn (RgE) (z.B. Peter- Wunderlich-Straße)- Bike&Ride (gesicherte Radabstellanlagen für Pendler; z.B. Radboxen)- großflächige Sharrows bei Radfahren im Mischverkehr- Kennzeichnung kombinierter Geh- und Radwege (Piktogramme)- Aufhebung der Radwegbenützungspflicht bei komb. Geh- u. Radwegen und in Tempo 30-Zonen

Liste der Maßnahmen

Endlich eine Verkehrslösung für Spittal, die auch umgesetzt wird

Zitate der Meinungsbildner

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.WK-Leiter Peter Demschar

„ Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Verkehrsplaner Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Bgm. Gerhard Pirih und StR. Franz Eder

„Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer („Spittal gestalten“)

Spittal aktuell

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

„ Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

„ Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

„ Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

Auszug aus den MaßnahmenIn mehreren Bushaltestellen-Bereichen kommt es zu Geh-steigverbreiterungen; Bushaltestellen werden als Kaphalte-stellen umgestaltet; Verbesserung der Querungsmöglich-keiten durch Errichtung von Schutzwegen bzw. flächigen Querungsmöglichkeiten; Schaffung von Aufenthaltsflä-

chen; Keine Unterbrechungen der Radwege bei Neben-straßen.Im Folgenden wird ein Auszug aus den Maßnahmen geli-stet, die abgesehen von den gerade erwähnten Maßnahmen in den jeweiligen Straßenabschnitten umgesetzt werden.

10.-Oktober-Straße

- Aufpflasterungen (Anhebung des Fahrbahnniveaus) in den Kreuzungsbereichen- Errichtung eines Kreisverkehrs im Kreuzungsbereich 10.-Oktober-Straße/Neuer Platz sowie bauliche Adaptierung des nahliegenden Straßennetzes- Errichtung eines durchgehenden, kombinierten Geh- und Radweges (Breite 3 m) auf der Südseite der Straße

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Frey11

Planungsmaßnahmen10.-Oktober-Straße

Maßnahmen

Maßnahmen

Burgplatz bis Neuer Platz/10.-Oktober-Straße

Motorisierter Individualverkehr• Aufpflasterungen (Anhebung des Fahrbahnniveaus) in den

Kreuzungsbereichen• Errichtung eines Kreisverkehrs im Kreuzungsbereich 10.-Oktober-Straße/

Neuer Platz, sowie bauliche Adaptierung des nahliegenden Straßennetzes

Fußverkehr• Gehsteigverbreiterung im Bereich der Bushaltestellen

Radverkehr• Errichtung eines durchgehenden, kombinierten Geh- und Radweges

(Breite = 3,0 m) auf der Südseite der Straße• Kein Unterbrechen der Radwege bei Nebenstraßen

Öffentlicher Verkehr• Umgestaltung der Bushaltestellen als Kaphaltestellen

Motorisierter Individualverkehr• Umgestaltung des Burgplatzes als Minikreisverkehr mit einem Durchmesser

= 14 m• Errichtung einer Begegnungszone (Breite der Fahrbahn = 6,50 m)• Reduktion von Stellplätzen im öffentlichen Raum zur Erhöhung der

Aufenthaltsqulität

Fußverkehr• Platzgestaltung und Schaffung von Aufenthaltsflächen• Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone

Öffentlicher Verkehr• Bushaltestellen als Kaphaltestelle in der Platzmitte

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 1 (Kreisverkehr/Tiroler Straße bis Siedlerweg)

Maßnahmen Burgplatz bis Neuer Platz, Begegnungszone

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 3 (Billrothstraße bis Hangstraße)

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 2 (Ladinigstraße bis Peter-Wunderlich-Straße)

Maßnahmen Neuer Platz bis Kreisverkehr/10.-Oktober-Straße (Anfang/Ende der Begegnungszone)

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 4 (Evangelische Kirche bis Fratresstraße/Kreisverkehr)10.-Oktober-Straße (Evangelische Kirche bis Fratresstraße/Kreisverkehr)

Burgplatz bis Neuer Neuer Platz/10.-Oktober-Str.:

- Umgestaltung des Burgplatzes als Minikreisverkehr (Durchmesser 14 m)- Errichtung einer Begegnungszone (Fahrbahnbreite 6,5 m)

- Reduktion von Stellplätzen im öffentlichen Raum zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Frey11

Planungsmaßnahmen10.-Oktober-Straße

Maßnahmen

Maßnahmen

Burgplatz bis Neuer Platz/10.-Oktober-Straße

Motorisierter Individualverkehr• Aufpflasterungen (Anhebung des Fahrbahnniveaus) in den

Kreuzungsbereichen• Errichtung eines Kreisverkehrs im Kreuzungsbereich 10.-Oktober-Straße/

Neuer Platz, sowie bauliche Adaptierung des nahliegenden Straßennetzes

Fußverkehr• Gehsteigverbreiterung im Bereich der Bushaltestellen

Radverkehr• Errichtung eines durchgehenden, kombinierten Geh- und Radweges

(Breite = 3,0 m) auf der Südseite der Straße• Kein Unterbrechen der Radwege bei Nebenstraßen

Öffentlicher Verkehr• Umgestaltung der Bushaltestellen als Kaphaltestellen

Motorisierter Individualverkehr• Umgestaltung des Burgplatzes als Minikreisverkehr mit einem Durchmesser

= 14 m• Errichtung einer Begegnungszone (Breite der Fahrbahn = 6,50 m)• Reduktion von Stellplätzen im öffentlichen Raum zur Erhöhung der

Aufenthaltsqulität

Fußverkehr• Platzgestaltung und Schaffung von Aufenthaltsflächen• Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone

Öffentlicher Verkehr• Bushaltestellen als Kaphaltestelle in der Platzmitte

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 1 (Kreisverkehr/Tiroler Straße bis Siedlerweg)

Maßnahmen Burgplatz bis Neuer Platz, Begegnungszone

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 3 (Billrothstraße bis Hangstraße)

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 2 (Ladinigstraße bis Peter-Wunderlich-Straße)

Maßnahmen Neuer Platz bis Kreisverkehr/10.-Oktober-Straße (Anfang/Ende der Begegnungszone)

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 4 (Evangelische Kirche bis Fratresstraße/Kreisverkehr)

Neuer Platz bis Kreisverkehr/10.-Oktober-Straße8Anfang/Ende der Begegnungszone)

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Frey11

Planungsmaßnahmen10.-Oktober-Straße

Maßnahmen

Maßnahmen

Burgplatz bis Neuer Platz/10.-Oktober-Straße

Motorisierter Individualverkehr• Aufpflasterungen (Anhebung des Fahrbahnniveaus) in den

Kreuzungsbereichen• Errichtung eines Kreisverkehrs im Kreuzungsbereich 10.-Oktober-Straße/

Neuer Platz, sowie bauliche Adaptierung des nahliegenden Straßennetzes

Fußverkehr• Gehsteigverbreiterung im Bereich der Bushaltestellen

Radverkehr• Errichtung eines durchgehenden, kombinierten Geh- und Radweges

(Breite = 3,0 m) auf der Südseite der Straße• Kein Unterbrechen der Radwege bei Nebenstraßen

Öffentlicher Verkehr• Umgestaltung der Bushaltestellen als Kaphaltestellen

Motorisierter Individualverkehr• Umgestaltung des Burgplatzes als Minikreisverkehr mit einem Durchmesser

= 14 m• Errichtung einer Begegnungszone (Breite der Fahrbahn = 6,50 m)• Reduktion von Stellplätzen im öffentlichen Raum zur Erhöhung der

Aufenthaltsqulität

Fußverkehr• Platzgestaltung und Schaffung von Aufenthaltsflächen• Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone

Öffentlicher Verkehr• Bushaltestellen als Kaphaltestelle in der Platzmitte

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 1 (Kreisverkehr/Tiroler Straße bis Siedlerweg)

Maßnahmen Burgplatz bis Neuer Platz, Begegnungszone

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 3 (Billrothstraße bis Hangstraße)

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 2 (Ladinigstraße bis Peter-Wunderlich-Straße)

Maßnahmen Neuer Platz bis Kreisverkehr/10.-Oktober-Straße (Anfang/Ende der Begegnungszone)

Maßnahmen 10.-Oktober-Straße, Ausschnitt 4 (Evangelische Kirche bis Fratresstraße/Kreisverkehr)

Burgplatz bis Neuer Platz, Begegnungszone

Bahnhofstraße:

- Errichtung einer Begegnungszone mit Einbahnführung (Breite 3,5 m)- Kreisverkehr Bahnhofstraße/Bismarckstraße (Umgestaltung als Minikreisverkehr)- Radfahren gegen die Einbahn

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Frey13

Planungsmaßnahmen

Empfehlungen und weitere Schritte

Bahnhofstraße

• Errichtung einer Begegnungszone mit Einbahnführung (Breite = 3,5 m)• Kreisverkehr Bahnhofstraße/Bismarckstraße - Umgestaltung als

Minikreisverkehr • Verbesserung der Querungsmöglichkeiten durch Begegnungszone

• Gehsteigverbreiterungen und Bepflanzung• Radfahren gegen die Einbahn

Maßnahmen Bahnstraße, Ausschnitt 1 (Südtiroler Platz bis Koschatstraße) Maßnahmen Bahnstraße, Ausschnitt 2 (Koschatstraße bis Bismarckstraße)

Villacher Straße/ Edlinger Straße Vorplatz FH Kärnten

Motorisierter Individualverkehr• Errichtung einer Begegnungszone mit Breite = 6,50 m• Edlinger Straße im Bereich von Liesersteig/Edlinger Straße bis Villacher

Straße – Einbahnführung, sowie Reduktion der Fahrbahnbreite auf 3,50 m• Einbahnführung der Hößlgasse

Fußverkehr• Breitere Gehsteigbreiten bzw. Schaffung von Aufenthaltsflächen durch

Reduktion der Fahrbahnbreiten• Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone

Phase 1: Maßnahmen zur Umsetzung der Verkehrsberuhigung und Attraktivierung Hauptplatz (2018-2025)• Ende Phase 1: Evaluierung der umgesetzten Maßnahmen und

gegebenenfalls Nachjustierung (Erweiterung des Maßnahmenkatalogs)• In Abhängigkeit der Ergebnisse der Evaluierung ist das Projekt einer Nord-

Ost Spange im Gesamtsystem zu bewerten• Zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen in Phase 1

(Begegnungszone Zentrum etc.) ist eine Nord-Ost-Spange nicht obligatorisch

• Die Instrumente sind so auszulegen, dass eine schrittweise Justierung zur Reduktion des Kfz-Verkehrsaufkommens im Zentrumsbereich erfolgen kann. Ausreichende Reserven dafür sind im Verkehrssystem des Untersuchungsraumes vorhanden.

Weitere Schritte zur Neugestaltung Zentrumsbereich/verkehrliche Maßnahmen auf den Landesstraßen LB99 und LB100 :• Abstimmung mit dem Land• Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes als Diskussionsgrundlage

(Architektur, Landschaftsplanung, Verkehr)• Gestaltungswettbewerb mit abschnittsweiser Umsetzung

Maßnahmen Villacher Straße - Edlinger Straße (Anfang/Ende der Begegnungszone)

Maßnahmen

Maßnahmen

MonitoringLaufende Kontrolle aller umgesetzten Maßnahmen durch Zählungen, Messungen, Erhebungen, Befragungen.Auf Basis der durchgeführten Erhebungen und der Auswertung der bisherigen Verkehrskonzepte für Spittal a.d. Drau werden Maßnahmen mit Prioritätenreihung ausgearbeitet. Die resultierenden Planungsvorschläge umfassen die Abstimmung der verschiedenen Verkehrsarten in Form eines integrativen Verkehrskonzeptes.

• Definition eines integrativen Gesamtverkehrssystems• Entwicklung von Maßnahmen für kurz-, mittel- und langfristige Eingriffe in

das System und Wirkungsanalyse der Maßnahmen• Dringlichkeitsreihung Realisierungskonzept• Abstimmung mit der Verwaltung in der Stadtgemeinde

Bahnstraße, (Südtiroler Platz bis Koschatstraße)

Endlich eine Verkehrslösung für Spittal, die auch umgesetzt wird

Zitate der Meinungsbildner

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.WK-Leiter Peter Demschar

„ Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Verkehrsplaner Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Bgm. Gerhard Pirih und StR. Franz Eder

„Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer („Spittal gestalten“)

Spittal aktuell

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Gerhard Pirih und Franz Eder

Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

Burgplatz bis Neuer Neuer Platz/10.-Oktober-Str.:

- Reduktion der Fahrbahnbreite auf eine konstante Breite von 6,50 m- Umgestaltung des Egarterplatzes (Tiroler Straße/ Lutherstraße/Bahnhofstraße) als Minikreisverkehr- Errichtung einer Begegnungszone (Egarterplatz bis zum Burgplatz, Hauptplatz und weiter bis Liesersteggasse), - Platzgestaltung im Bereich Burgplatz/Hauptplatz- Weiterführung des kombinierten Geh- und Radwegs in der 10.-Oktober-Straße auf die Tiroler Straße

- Errichtung von Einrichtungsradweg auf beiden Seiten der Tiroler Straße (ab der Kreuzung Tiroler Straße/Feldstraße bis zum Egarterplatz)

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Frey12

PlanungsmaßnahmenTiroler Straße

Motorisierter Individualverkehr• Umgestaltung des Kreisverkehrs Tiroler Straße/10.-Oktober-Straße -

Verbesserung der Querungsmöglichkeiten, Einbindungen• Umgestaltung der Tiroler Straße - Reduktion der Fahrbahnbreite auf eine

konstante Breite = 6,50 m• Umgestaltung des Egarterplatzes (Tiroler Straße/Lutherstraße/

Bahnhofstraße) als Minikreisverkehr• Umgestaltung des Burgplatzes (Tiroler Straße/Lutherstraße/Bahnhofstraße)

als Minikreisverkehr • Egarterplatz bis zum Burgplatz, Hauptplatz und weiter bis Liesersteggasse –

Errichtung einer Begegnungszone mit konstanter Breite = 6,50 m

Radverkehr• Weiterführung des kombinierten Geh- und Radwegs in der 10.Oktober-

Straße auf die Tiroler Straße (Breite = 3,0 m) bzw. Errichtung einer verkehrssicheren Anbindung des Weges an die Oberdorfer Straße

• Ab der Kreuzung Tiroler Straße/Feldstraße bis zum Egarterplatz – Errichtung von Einrichtungsradweg auf beiden Seiten der Tiroler Straße bzw. Bodenmarkierungen (Sharrows) durch den Parkplatz (nordwestlich vom Egarterplatz)

• Kein Unterbrechen der Radwege bei Nebenstraßen

Öffentlicher Verkehr• Umgestaltung der Bushaltestellen als Kaphaltestellen

Maßnahmen Tiroler Straße, Ausschnitt 1 (Kreisverkehr Tiroler Straße/10.-Oktober-Straße)

Maßnahmen Tiroler Straße, Ausschnitt 3 (Burgenlandstraße bis Gartenstraße)

Maßnahmen Tiroler Straße, Ausschnitt 5 (Feldstraße bis Egarterplatz)

Maßnahmen Burgplatz, Hauptplatz bis Liesersteggasse (Anfang/Ende der Begegnungszone)

Maßnahmen Tiroler Straße, Ausschnitt 2 (Tiroler Straße, Sandleitenweg)

Maßnahmen Tiroler Straße, Ausschnitt 4 (Billrothstraße bis Feldstraße)

Maßnahmen Tiroler Straße, Ausschnitt 6 (Egarterplatz bis Taurergasse)

Fußverkehr• Verbesserung der Querungsmöglichkeiten durch Errichtung von

Schutzwegen bzw. flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone

• Gehsteigverbreiterungen, Schaffung von Aufenthaltsflächen • Platzgestaltung im Bereich Burgplatz/Hauptplatz• Verbesserung der Querungsmöglichkeiten durch Errichtung von

Schutzwegen

MaßnahmenTiroler Straße (Egarterplatz bis Taurergasse)

Villacher Str./Edlinger Str. (Vorplatz FH Spittal)

- Errichtung einer Begegnungszone (Breite 6,5 m)- Einbahnführung sowie Reduktion der Fahrbahnbreite auf 3,50 m (Edlinger Straße im Bereich von Liesersteig/ Edlinger Straße bis Villacher Straße)- Einbahnführung der Hößlgasse

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Frey13

Planungsmaßnahmen

Empfehlungen und weitere Schritte

Bahnhofstraße

• Errichtung einer Begegnungszone mit Einbahnführung (Breite = 3,5 m)• Kreisverkehr Bahnhofstraße/Bismarckstraße - Umgestaltung als

Minikreisverkehr • Verbesserung der Querungsmöglichkeiten durch Begegnungszone

• Gehsteigverbreiterungen und Bepflanzung• Radfahren gegen die Einbahn

Maßnahmen Bahnstraße, Ausschnitt 1 (Südtiroler Platz bis Koschatstraße) Maßnahmen Bahnstraße, Ausschnitt 2 (Koschatstraße bis Bismarckstraße)

Villacher Straße/ Edlinger Straße Vorplatz FH Kärnten

Motorisierter Individualverkehr• Errichtung einer Begegnungszone mit Breite = 6,50 m• Edlinger Straße im Bereich von Liesersteig/Edlinger Straße bis Villacher

Straße – Einbahnführung, sowie Reduktion der Fahrbahnbreite auf 3,50 m• Einbahnführung der Hößlgasse

Fußverkehr• Breitere Gehsteigbreiten bzw. Schaffung von Aufenthaltsflächen durch

Reduktion der Fahrbahnbreiten• Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone

Phase 1: Maßnahmen zur Umsetzung der Verkehrsberuhigung und Attraktivierung Hauptplatz (2018-2025)• Ende Phase 1: Evaluierung der umgesetzten Maßnahmen und

gegebenenfalls Nachjustierung (Erweiterung des Maßnahmenkatalogs)• In Abhängigkeit der Ergebnisse der Evaluierung ist das Projekt einer Nord-

Ost Spange im Gesamtsystem zu bewerten• Zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen in Phase 1

(Begegnungszone Zentrum etc.) ist eine Nord-Ost-Spange nicht obligatorisch

• Die Instrumente sind so auszulegen, dass eine schrittweise Justierung zur Reduktion des Kfz-Verkehrsaufkommens im Zentrumsbereich erfolgen kann. Ausreichende Reserven dafür sind im Verkehrssystem des Untersuchungsraumes vorhanden.

Weitere Schritte zur Neugestaltung Zentrumsbereich/verkehrliche Maßnahmen auf den Landesstraßen LB99 und LB100 :• Abstimmung mit dem Land• Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes als Diskussionsgrundlage

(Architektur, Landschaftsplanung, Verkehr)• Gestaltungswettbewerb mit abschnittsweiser Umsetzung

Maßnahmen Villacher Straße - Edlinger Straße (Anfang/Ende der Begegnungszone)

Maßnahmen

Maßnahmen

MonitoringLaufende Kontrolle aller umgesetzten Maßnahmen durch Zählungen, Messungen, Erhebungen, Befragungen.Auf Basis der durchgeführten Erhebungen und der Auswertung der bisherigen Verkehrskonzepte für Spittal a.d. Drau werden Maßnahmen mit Prioritätenreihung ausgearbeitet. Die resultierenden Planungsvorschläge umfassen die Abstimmung der verschiedenen Verkehrsarten in Form eines integrativen Verkehrskonzeptes.

• Definition eines integrativen Gesamtverkehrssystems• Entwicklung von Maßnahmen für kurz-, mittel- und langfristige Eingriffe in

das System und Wirkungsanalyse der Maßnahmen• Dringlichkeitsreihung Realisierungskonzept• Abstimmung mit der Verwaltung in der Stadtgemeinde

Burgplatz bis Neuer Platz, Begegnungszone

Zeitplan zur Umsetzung der Maßnahmen

Detaillierte Informationen zum Verkehrsentwicklungskonzept wie die gesamten Maßnahmen, die Datenaus- wertung und die Analyse von Verkehrszählung erhält man unter www.spittal-drau.at – dort besteht auch die Möglichkeit, Fragen zum Verkehrsentwicklungskonzept zu stellen und Anregungen einzubringen.

Zitate der Meinungsbildner

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.Peter Demschar

„ Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Bgm. Gerhard Pirih und StR. Franz Eder

„Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer

Zitate der Meinungsbildner

„Der Schwerverkehr muss raus aus der Innenstadt.Hans Peter Haselsteiner

Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zu haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz.Hans Peter Haselsteiner

Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden. Klaus Raunegger

Ich sehe viel Potential in diesem Verkehrskonzept. Man sollte auch einen öffentlichen Bus in Erwägung ziehen.WK-Leiter Peter Demschar

„ Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein.Verkehrsplaner Heinz Pflügl

Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird.Bgm. Gerhard Pirih und StR. Franz Eder

„Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen.Günther Steinbauer („Spittal gestalten“)

Spittal aktuell

Spittal an der Drau | 09

Mitteilungsblatt der Gemeinde Stockenboi12

VermessungsbüroStaatlich befugter und beeideter

Zivilgeometer

9800 Spittal/Drau, Rizzistraße 1aTelefon: 0 47 62 / 26 01Mail: [email protected]

Ronald HumitschDipl.-Ing.Vermessungsbüro

Staatlich befugter und beeideter Zivilgeometer

Dipl.-Ing.9800 Spittal/Drau, Rizzistraße 1aTelefon: 04762/[email protected]

Ronald Humitsch

Stadtrat Franz Eder berichtetIhr Referent für Stadt- und Verkehrsplanung, Kultur, Tourismus und Städtepartnerschaften informiert.

Verkehr und StadtplanungDie Vorstellung des Verkehrskonzeptes (VEK) für unsere Stadt in der Fachhoch-schule ist ein weiterer Beweis für unsere konsequente und sachorientierte Arbeit. Es waren im Vorfeld unzählige Ar-beitsstunden und Koordinationsgesprä-che mit allen im Gemeinderat vertrete-nen Fraktionen von Nöten, um dieses Er-gebnis schlussendlich der Bevölkerung präsentieren zu können. Die Arbeit wurde fachlich von Dr. Frey der TU Wien begleitet. Die Vertre-ter aller Fraktionen haben hier ohne par-teipolitisches Geplänkel sachlich und engagiert mitge-arbeitet und trugen somit auch zum Gelingen dieser Arbeit bei. Ebenso konnten wir durch viele Gespräche die Zustimmung seitens des LR Martin Gruber erlan-gen, der uns bereits auch die volle Unterstützung bei der Umsetzung und Realisierung des Konzeptes zuge-sichert hat. Teile des VEK – wie der innerstädtische Radweg – wurden bereits im Vorjahr, umgesetzt. Es ist äußerst erfreulich, dass dieser Radweg von der Spittaler Be-völkerung bestens angenommen wurde und sich im-

mer mehr Menschen mit dem Rad in unserer Stadt bewegen. Ebenso konnten wir gemein-sam mit dem TVB und der MTG die Umsetzung des Mobilitätsservices „Nockmobil“ in unserer Region ins Leben rufen. Auch hier ist es gelun-gen, Mobilität abseits des privaten PKWs zu fördern und damit eine Lö-sung für Gäste und Einheimische zu schaffen.

KulturDieser Tage konnten wir wiederum

einen eindrucksvollen Leistungsbeweis unserer Kul-turschaffenden in Form des Kulturberichtes präsentie-ren. Die Qualität dieser Veranstaltungen ist auch ein Aushängeschild für unsere Stadt und präsentieren die-se weit über unsere Grenzen hinaus. Dass die Kultur auch über die Parteigrenzen hinweg funktioniert, zeigt auch die äußerst wertschätzende Unterstützung durch den Kulturreferenten des Landes, Landeshauptmann Peter Kaiser. Der Spittaler Kul-turfrühling startet wiederum mit einem äußert ambitio-nierten Programm ins Jahr 2019.

Auszeichnung für den Tourismusverband Spittal

Die qualitativ hochwertige Arbeit des Tourismus-verbandes Spittal wurde nun mit der Verlei-

hung des Kärnten Qualitätssiegels belohnt. Bei der Qualität der Gästebetreuung, den Kooperationen mit anderen touristischen Partnern, den gäste- freundlichen Öffnungszeiten und der ständigen Fort- bildung der Mitarbeiter konnte der TVB Spittal über-zeugen und so die Kriterien für die Auszeichnung erfüllen.

Verleihung beim TourismustagDie Urkunde wird dem Obmann Daniel Ramsbacher und der Geschäftsleiterin Angelika Lesky beim nächsten Tourismustag der Millstätter See Tou-rismus GmbH feierlich verliehen. Fo

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10 | Spittal an der Drau

Spittal aktuell

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Ihr 1. Vizebgm. Peter Neuwirth informiertDer Referent für Hausbesitz, Wohnungen und Immobilien berichtet über

die Sanierung der WC-Anlage im Schloss Porcia.

Nachdem die sanitäre WC-Anlage im Mittel- trakt des Schlosses Porcia nicht mehr dem heutigen Stand entspricht, wurde in den der letzten Ge-meinderatssitzung die Sanierung derselben beschlossen. K o s t e n s c h ä t z u n g : 79.000 Euro brutto. Die Sanierungs- arbeiten sollen noch vor dem Internatio- nalen Chorwettbe-werb durchgeführt werden.

Sanierung WC-Anlage im Schlosscafé ebenso geplantIn Planung ist außerdem die Sanierung der WC-Anlage im Schlosscafé, die dann dem Behindertengleichstel-lungsgesetz entsprechen soll.

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Spittal an der Drau | 11

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2. Vizebgm. Andreas Unterrieder informiertDer Referent für Jugend, Sport, Soziales, Gesundheit, Familie, Generationen und

Integration berichtet über die soziale Einrichtung „Essen auf Rädern“ und die tollen Erfolge des Spittaler Schwimmvereins.

Evaluierung „Essen auf Rädern“Im Rahmen des vom Gemeinderat beschlossenen Budget-Konsolidie-rungsprozesses ist es nun vorgese-hen, auch unsere wichtige soziale Einrichtung „Essen auf Rädern“ zu evaluieren und Optimierungsmög-lichkeiten zu prüfen.

Weiterführung Was aber auf keinen Fall in- frage kommt ist die Einstellung dieses Dienstes. Die hochwertige und leistbare tägliche mobile Es-senszustellung in unserer Stadt wird auch in Zukunft sichergestellt sein.

Schwimmhochburg SpittalMit der Organisation von zwei Großveranstaltungen in unserem Sportbad drautal perle ist der Schwimmverein

SV FK Spittal äußerst erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Die Bilanz nach diesen Wett-kämpfen ist wirklich beeindruckend: Beim 37. Internationen Turnier um die Wappenschale der Stadt Spittal erreichte der heimische Verein her-ausragende 78 Medaillen in allen Al-tersklassen, wovon 33 in Gold glänz-ten. Bei den Kärntner Meisterschaf-ten unterstrich der SV FK Spittal seine Sonderstellung im Kärntner Schwimmsport mit 38 von 40 mögli-chen Landesmeistertiteln. Als Sportreferent der Stadt Spittal darf ich den Sportlern herzlich zu diesen tollen Erfolgen

gratulieren und mich auch bei den vielen ehrenamt- lichen Funktionären für die ausgezeichnete Arbeit bedanken.

Spittal aktuell

Spittal an der Drau | 13

Spittal aktuell

12 | Spittal an der Drau

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Stadtrat LAbg. Christoph Staudacher informiertDer Referent für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Fäkalienabfuhr, Wasserbau und Straßenbau

berichtet über Fortsetzung der Bauarbeiten des Abwasserbeseitigungs- und Wasserversorgungsprojektes.

Die Bauarbeiten des Ab-wasserbeseitigungs-

und Wasserversorgungspro-jektes Bauabschnitt (BA) 10 werden mit März 2019 wiederaufgenommen und die einzelnen Bauabschnitte wie im Bauzeitenplan vor-gesehen umgesetzt. Zudem erfolgt derzeit die Errichtung einer Ver- sickerungsanlage im Be-reich des neuen Rathaus-marktes. Zukünftig werden in dieser Anlage die anfallenden Oberflächenwässer des Rathausmarktes sowie jene des bestehenden Rat-hauses der Stadtgemeinde Spittal an der Drau zur Ver-sickerung gebracht. Die Baufertigstellung soll voraus-sichtlich mit Anfang März 2019 erfolgen. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten, dass es im Zuge der Bauarbeiten zu Verkehrseinschränkun-gen und Behinderungen kommen kann. Die betroffe-

nen Anrainer werden frühzeitig informiert und etwaige Umleitungen ausreichend beschildert. Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau bietet allen von den Bauarbeiten betroffenen Anrainern auch wei-terhin die Möglichkeit, den Infopoint am Gelände des alten Hallenbades (Ortenburger Straße) jeden Dienstag von 09.30 bis 10.00 Uhr zu besuchen. Dort werden Fragen zum Bauvorhaben beantwortet sowie auch etwaige Probleme besprochen und geklärt.

Der Bau der Versickerungsanlage im Bereich des neuen Rathausmarktes

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„E-Mobilitätsoffensive“- jetzt Förderung sichern

Um den Verkehr effizienter und umweltfreundlicher zu

gestalten, haben Umwelt- und Verkehrsministerium in Zusam-menarbeit mit Wirtschaftspart-nern das Aktionspaket zur För-derung der Elektromobilität mit

erneuerbarer Energie in Österreich überarbeitet und ver-längert. E-Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil der Um-stellung unserer Verkehrssysteme. Die meisten Wege sind verhältnismäßig kurz und können problemlos mit E-Fahr-zeugen zurückgelegt werden. Deshalb ist die E-Mobilität ein Kernelement der #mission2030, der Klima- und Ener-giestrategie. Das Förderpaket für E-Mobilität wird für die Jahre 2019 und 2020 neu aufgelegt. Es hat ein Gesamtvo-lumen von 93 Millionen Euro für beide Jahre.

Die wichtigsten Fördersätze für Private:- E-PKW (Elektroantrieb und Brennstoffzelle): 3.000 Euro- Plug-in-Hybride und Range Extender: 1.500 Euro- Wallbox (Heimladestation) oder intelligentes Ladekabel: 200 Euro- Ladestation in Mehrparteienhaus: 600 Euro- E-Zweirad Klasse L1e: 700 Euro

- E-Zweirad Klasse L3e: 1.000 Euro - E-Transportrad und Transportrad für Private: 400 Euro

Förderhöhen sind Pauschalsätze, die mit maximal 30 Pro-zent der förderfähigen Kosten begrenzt sind. Die Online-Registrierung sowie Einreichung von Förderungsanträgen erfolgt über die Abwicklungsstelle KPC unter www.um-weltfoerderung.at. Weitere Förderkriterien und Förderun-gen für Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine fin-den sich ebenfalls unter www.umweltfoerderung.at

Stadträtin Ina Rauter informiertDie Referentin für Bildung, Energie, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft informiert.

Spittal hat im Zuge des e5-Programm bereits

vier von fünf möglichen „e“ erhalten und ist damit in Sachen Energieeffizienz und Umweltschutz weit fortgeschritten. Als erste Stadt Öster-reichs hat Spittal schon 2013 auf sämtlichen Kom-munalfahrzeugen je eine „GreenBox“ der Spittaler Firma „Better Air“ angebracht. Damit leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Luftqualität. Mitt-lerweile stehen außerdem 17 stationäre Filteranlagen an zentralen Stellen in Spittal, die durch eine integrierte PV-Anlage energieautark zusätzlich die Luft in unserer Stadt reinigt. Im Zuge der e5-Sitzung der Stadtgemeinde Spittal mit dem Manager der Klima- und Energiemodelregion Mill-stätter See Georg Oberzaucher und dem e5-Projektmana-ger des Landes Kärnten Hannes Obereder statteten wir der Firma „Better Air“ mit Geschäftsführer Anton Kluge einen Besuch ab, der eine spannende Führung durch das Unter-nehmen gab. Das e5-Team der Stadtgemeinde Spittal beabsichtigt,

künftig Spittalerinnen und Spittaler zu besuchen, die mit ihren Ideen und Umsetzungen einen wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz und Umweltschutz leisten. Mehr Informationen zum e5-Programm erhält man unter www.e5-gemeinden.at

Eisblockwette 2019Um das Thema Energieeffizenz bei richtiger Wärmedäm-mung geht es auch bei der spannenden Eisblockwette. Am Freitag, den 22. März 2019 werden vormittags im Stadt-park zwei Tonnen Eis aus dem Weißensee mit einer ca. 30 cm starken Passivhausdämmung ummantelt. Nach ca. 100 Tagen werden die Dämmplatten wieder entfernt und festgestellt, wieviel Eis noch übrig ist.

Spittal an der Drau | 13

Umwelt/Energie

Verpachtung Strandbad mit Restaurant Millstätter See SüduferDie Stadtgemeinde Spittal/Drau bringt die Verpachtung

des Standbades mit Restaurant in Großegg Millstätter See Südufer ab Anfang Mai 2019 zur Ausschreibung.

Bewerbungen sind schriftlich bis spätestens 25. März 2019 abzugeben

Mehr Informationen und Kontakt: Stadtgemeinde Spittal/Drau – Dienststelle Wohnen,

Herr Gerhard Klocker | Telefon: 04762/5650-175 E-Mail: [email protected] | Homepage:

www.spittal-drau.at/buergerservice-amtstafel/ausschreibungen

14 | Spittal an der Drau

Klima- und Energie-Modellregion Millstätter See

Nachhaltiges Heizen lohnt sich auch finanziell. Infolge gestiegener Ölpreise am Weltmarkt war auch Heizöl

im Oktober 2018 im Durchschnitt um ein Drittel teurer als im Vorjahr. Ein Vergleich der Vollkosten für die Beheizung unterschiedlicher Gebäudetypen zeigt, dass die Risiken höherer Kostenbelastungen mit erneuerbaren Energi-en deutlich geringer sind als bei fossilen Heizsystemen.

Wirtschaftliches Risiko: Fossile PreisinstabilitätDer hohe fossile Anteil im Raumwärmebereich macht deutlich, dass Haushalte und Betriebe, deren Versorgung durch Erdölprodukte und Erdgas erfolgt, bei den laufenden Kosten von globalen Marktentwicklungen abhängig sind. Insbesondere der Ölpreis ist wieder von starken Schwan-kungen betroffen. Vor allem die unsichere geopolitische Lage – von Iran Sanktionen über die Rolle Saudi Arabiens bis hin zu unvorhersehbaren Strategien von Donald Trump und Wladimir Putin – lässt eine genaue Prognose der Prei-sentwicklung kaum zu.

Vergleich zeigt: Erneuerbare Energien senken KostenBeim Vergleich der Heizkosten verschiedener Systeme wird oft nur die jeweils aktuelle Preissituation abgebildet. Die starken Preisschwankungen sowie externe Marktfakto-ren werden meist nicht als Risiken ausgewiesen. Ein Voll-kostenvergleich berücksichtigt die Investitionskosten so-wie die künftigen Betriebskosten über die gesamte Lebens-dauer. Eine Studie der TU Wien im Auftrag von Erneuer-bare Energie Österreich stellte einen solchen realistischen Vergleich der Vollkosten für die Beheizung unterschiedli-cher Gebäudearten an und untersuchte die Kostenrisiken, denen sich ein Kunde, der sich für ein neues Heizsystem entscheidet, aussetzt. Über die Lebensdauer des Heizsy-stems hinweg müssen private Haushalte bei ungünstigen Bedingungen (unsaniertes Einfamilienhaus) demnach eine jährliche Kostenbelastung von bis zu 6.000 Euro tragen. Durch den Umstieg auf ökologischere Heizsysteme wie

etwa Biomasse können die Kosten und das finanzielle Risi-ko deutlich gesenkt werden. Auch der Heizkostenvergleich der Österreichischen Energieagentur von November 2018 kommt zum Ergebnis, dass fossile Heizsysteme deutlich höhere Vollkosten aufweisen. Öl Brennwertsysteme liegen bei einem typischen Einfamilienhaus demnach in allen Va-rianten (saniertes und unsaniertes Gebäude) auf dem letz-ten Platz.

Ersatzinvestitionen in Heizsysteme Investitionsentscheidungen für Heizsysteme haben lang-fristige Auswirkungen. Der gegenwärtige Bestand an Zentralheizungskesseln in Österreich weist eine deutliche Überalterung auf. Wer sich jetzt für eine veraltete Techno-logie entscheidet, die beispielsweise die Abhängigkeit von fossiler Energie einzementiert, geht damit für lange Zeit ein Risiko ein.

Ölheizungsausstieg beschlossenIm Regierungsprogramm ist ein langfristiger, sozial ver-träglicher und vollständiger Umstieg von Ölheizungen auf erneuerbare Energieträger vorgesehen. Im Einklang mit den Pariser Klimazielen bedeutet dies, keine weiteren Ölheizungen mehr zu installieren und einen sozialverträg-lichen Umstiegsplan für die über 600.000 bestehenden Anlagen auf erneuerbare Heizsysteme zu erarbeiten und zügig umzusetzen. Die Ziele der Klima und Energiestrate-gie #mission2030 besagen, dass „der Ausstieg aus Ölhei-zungen im Neubau in allen Bundesländern ab spätestens 2020 erfolgen“ soll.

Weiterführende Informationen zum Thema und zum Fak-tencheck finden Sie auf www.kem-millstaettersee.at

KEM-Manager:Der KEM-Manager Georg Oberzaucher steht Ihnen bei allgemeinen Anfragen zu Klima- und Energiethemen zur Verfügung. E-Mail: [email protected], Tel: 0699/18 22 88 00, Web: www.kem-millstaettersee.at

Ein Auszug aus dem „Faktencheck Energiewende 2018/2019“ des Klimafonds Österreich, welcher sich in bewährter Weise einigen der wichtigsten Klima- und Energiethemen widmet.

Erneuerbare Wärme reduziert Preisrisiko

Die KEM Millstätter See wird auch auf der Messe Spittal vom 15. bis zum 17. März vertreten sein.

Spittal an der Drau | 15

Wirtschaft

100 Jahre, fünf Generationen, vier Meister – so präsentiert sich die Firmengeschichte des erfolgreichen Spittaler Fa-milienunternehmens Raumausstattung Schmidt. 1919, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, legte Florian Stuppnig mit der Eröffnung einer Tapezierer-Werk-stätte den Grundstein. Für einige Jahre war die Werkstatt in der Bernhardtgasse beheimatet, 1945 übersiedelte man schließlich mit dem Unternehmen an den heutigen Stand-ort in die Bahnhofstraße. In den 50er-Jahren lag die kaufmännische Leitung dann in den Händen von Schwiegersohn Ernst Schmidt, der den Möbelhandel ausbaute und mit der Produktion von Bett-bänken begann. 1962 übernahm Fritz Schmidt in dritter Generation die Geschäftsführung. Schnell erkannte er, dass man als „Ein-zelkämpfer“ nur schwer am Markt bestehen kann und so läutete er 1965 mit dem Beitritt in den Einkaufsverband „WohnUnion“ eine neue wirtschaftliche Ära ein. Seit 1996 leitet Wolfgang Schmidt die Geschäfte von Raumausstattung Schmidt mit viel Engagement. Tatkräftig unterstützt wurden die Firmenchefs jeher von ihren Frauen – so auch Wolfgang von seiner Gaby. Gemeinsam wurden 1994 und 2006 die Geschäftsräumlichkeiten weiter umge-baut und modernisiert. Mit dem frischgebackenen Tape-zierer- und Dekorateurmeister David Schmidt steht einer Betriebsweiterführung in fünfter Generation wohl nichts

im Wege. Spezialisiert ist der Betrieb auf Teppiche, Bodenbeläge, Parkett, Tapeten, Vorhänge, Polsterungen, Sonnenschutz und Markisen. Sämtliche Dekorationen und Möbelbezüge werden im hauseigenen Nähstudio bzw. in der Polsterei gefertigt. Das Unternehmen ist auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. In den 100 Jahren seines Bestehens wurden über 150 Lehrlinge ausgebildet und stets zwischen 20 und 25 Mitarbeiter beschäftigt.

100 Jahre Raumausstattung Schmidt

Erfolgreiches Familienunternehmen: David Schmidt, Gaby und Wolfgang Schmidt, Edith und Fritz Schmidt

Mit dem internat. Non-Food-Discounter „Action“ ist ein neuer Großmieter in das Spittaler Stadtpark Cen-

ter eingezogen. Auf einer Fläche von 950 Quadratmetern soll das Geschäft für zusätzliche Kundenfrequenz sorgen und das gesamte Center aufwerten. Das Sortiment umfasst u. a. Waren zu Niedrigstpreisen aus den Bereichen Dekora-tion, Heimwerken, Spielzeug, Büro & Hobby, Multimedia, Haushalt, Garten & Outdoor, Waschen & Reinigen, Es-sen & Trinken, Körperpflege, Tierbedarf, Sport, Mode und Heimtextilien. Der Konzern hat sein Fililanetz 2018 um 18 Niederlassungen erweitert und hat nun in Spittal sein 40. Geschäft in Österreich eröffnet. Europaweit hat „Action“ über 1.300 Filialen und mehr als 45.000 Mitarbeiter. Bei der Eröffnung konnte Center-Leiterin Natascha Brussilowski Action Österreich-GF Wolfgang Tratter, Jörg Bitzer (EHL Immobilien), Bgm Gerhard Pirih und WK-Leiter Peter Demschar begrüßen. 16 Mitarbeiter unter der Leitung von Karoline Fiechtl sind in der Filiale angestellt.

„Action“ im Stadtpark Center

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16 | Spittal an der Drau

Jugend/Bildung

Das JuSe (Jugendservice Spit-tal) basiert auf den vier Säu-

len Jugendtreff, Beratungsservice, Eltern-Kind-Café sowie Partizipa-tion und Projektarbeit.

Heute möchten wir unser Eltern-Kind-Café (EKC) als eine wesentliche Säule unseres Angebotes näher vorstellen:Das EKC richtet sich an alle El-tern, deren Kinder noch nicht in die Schule gehen. Auch schwan-gere Frauen – sehr gerne auch mit Partner – sind herzlich willkom-men.Sowohl für die Kinder als auch deren Eltern bietet sich die Gele-genheit, neue Freundschaften zu schließen und sich auszutauschen. Gemeinsam mit den Kindern wird gespielt, gebastelt und eine Jause zubereitet. Für Speis und Trank ist immer bestens gesorgt.Die Eltern können sich über ihre Erfahrungen austauschen und be-kommen ein wenig Abwechslung in den Alltag.

Sehr gerne stehen wir den Eltern auch bei etwaigen Problemen (z. B. Arbeitssuche, Wohnungssuche, Finanzprobleme, Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, Begleitung bei Amts- und Behör-denwegen etc.) mit Rat und Tat zur Seite und können dafür auch einen eigenen Termin im Rahmen unseres Beratungsservices verein-baren.Am 26. Februar haben uns wie-der viele Eltern mit ihren Kindern beim Kinderfaschingsfest im EKC besucht. Nach einer Stärkung mit Kakao und Krapfen wurde viel gespielt, gelacht, getanzt und ge-bastelt.Das Eltern-Kind-Café ist jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr ge-öffnet und befindet sich in den Räumlichkeiten des Jugendser-vice Spittal, Carl-Wurmb-Weg 2.

Kontakt:Telefon: 04762/5650 281E-Mail: [email protected]: www.juse-spittal.at

Das Eltern-Kind-Café (EKC)

U n s e r B u c h t i p p

Heilsalben aus Wald und Wiese – einfach selbst gemacht

Autorin: Gabriela Nedoma

Selbst gemachte Heilsalben aus Kräutern, Wurzeln und Harzen werden in der Volksmedizin seit Generationen verwendet, um kleine Wehwehchen rasch und zuverlässig zu lindern. Die Grüne-Kosmetik-Expertin Gabriela Nedoma zeigt Ihnen, wie Sie bewährte Salben-klassiker ganz einfach selbst herstellen können. Die frischen Zutaten, die man für die einzelnen Rezepturen benötigt, können in der schier unerschöpflichen Wald- und Wiesenapotheke selbst ge- sammelt werden.

Stadtbücherei SpittalTelefon: 0 47 62 / 56 50-228www.stadtbuecherei-spittal.at

16 | Spittal an der Drau

Neues aus dem JuSe

Soziales

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nMobile Pflege und BetreuungnUnterstützung im HaushaltnNotruftelefonnPflege- und Pflegegeldberatungn24-Stunden-PersonenbetreuungnEssen auf Rädern / MenüservicenAngehörigenberatungnMobiles SanitätshausnPsychotherapie

Pflege und BetreuungGut betreut bis ins hohe Alter.

Rundum gut und sicher betreut!Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne!

Hilfswerk Kärnten | Bezirksstelle SpittalLutherstraße 7 | 9800 Spittal an der DrauBezirksleiter: Josef Pleikner | Tel.: 05 0544 5801E-Mail: [email protected]

Ihr sozialerNahversorger.

Große Benefizgala bei der Spittaler Messe

Im Zuge der Messe Spittal, die vom 15. bis 17. März 2019 (jeweils 10 bis 18 Uhr) über die Bühne geht,

veranstaltet der SV Spittal eine große Benefizgala mit zehn Künstlern, die unentgeltlich auftreten werden. Im Gastro-Zelt des SV Spittal wartet auf die Besu-cher am 16. März von 12 bis 22 Uhr geballte Live-Musik mit folgenden Künstlern: Verena Wallner (Heili-genblut), Mariella (Lurnfeld), The Preachers (Lendorf) sowie Die Tiger, Udo Wenders, Master Robin & Birgit Pless, Hubert Dreier, Wolfgang Hildebrandt, Tamara Kapeller und Claus Markus, der um 15 Uhr mit dem Kinderchor Porcia seine neueste Single präsentiert. Dominik Pacher und Alexander Radin strampeln sich außerdem auf Laufband für den guten Zweck ab. Eine Autogrammstunde mit der Gruppe „Die Kaiser“ rundet das Programm ab. Der Erlös der Benefizgala kommt der Aktion Spittaler in Not zugute.

Messe SpittalDie Messe Spittal wird am 15. März um 10 Uhr feier-lich eröffnet. Neben den rund 200 Austellern aus den Bereichen Bauen, Energie, Renovieren, Haustechnik, Haushalt, Wohnen und Einrichten, Garten, Gesundheit, Kos-metik, Mode, Wellness und Lifestyle, warten auf die Besucher außerdem folgende Highlights: eine

Modenschau mit den Schülern der HLW Spittal am Samstag und der ORF-Frühschoppen mit der Stadtka-pelle Spittal am Sonntag ab 10.30 Uhr. Ein Shuttle-Service bringt die Besucher zum Messeareal bei der Tennishalle.

Seit Jahrzehnten veranstalten die Kinderfreunde Spittal (Obmann Martin Schützenhofer) am Sportberg Gol-

deck eine Ski -und Snowboardwoche. Heuer nutzten über 110 Kinder diese Möglichkeit in den Semesterferien. Ne-ben den 40 ehrenamtlichen Betreuern ließen es sich auch Bürgermeister Gerhard Pirih und Stadtrat Christian Klam-mer nicht nehmen, einen Tag als Betreuer auszuhelfen. Traditionell fand im Kinderland wieder das große Ab-schlussrennen statt. Die Siegerehrung im Stadtsaal Spittal, bei der alle Kinder mit einem Pokal, Tombolapreis und Eintrittskarte für die drautal perle belohnt wurden, bildete den Abschluss einer großartigen Skiwoche. Als Hauptpreis wartete von der Fahrschule Brunner ein Moped Führer-schein sowie ein Paar Ski von Sport Steiner. Die Vizebgm. Andreas Unterrieder und Peter Neuwirth sowie die GR Christof Dürnle, Rudolf Rainer und Manuel Höfer halfen bei der Übergabe der Pokale.

Skiwoche der Kinderfreunde Spittal

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Gastrokoordinator Hans-Jürgen Sternath, Unternehmerin Ingrid Kaltenbacher, Benjamin Strübl (SV Spittal) und Messe-Veranstalter Dirk Drechsler (von links)

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18 | Spittal an der Drau

Soziales

20. 01. 2019 Leo Daniel Wratschko

28. 01. 2019 Emma Wiesflecker

02. 02. 2019 Valentina Andrea Pirker

05. 02. 2019 Riccardo Unterberger

12. 02. 2019 Amina Velija

Herzlich willkommen! Hochzeiten07. 02. 2019 Christoph Kerschbaumer und Jasmin Barbara Fercher, Stall

09. 02. 2019 Marco Glinz und Renate Bernthaler, Millstatt

Städtische Bestattungsanstalt9800 Spittal/Drau · Edlinger Straße 55

Tel.: 0 47 62 / 56 50-341 Hr. Ebner 0 47 62 / 56 50-342 Hr. Baumgartner 0 47 62 / 56 50-345 Fr. WipplFax: 0 47 62 / 56 50-344Mobil: 0676 / 83 13 83 42 Büro 0676 / 83 13 83 43 Fahrer 0676 / 83 13 83 44 BeifahrerE-Mail: [email protected] [email protected] [email protected]

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Städtische BestattungsanstaltStädtische Bestattungsanstalt

Ihr Ratgeber im Trauerfall

Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen

Ismet Dautovic 03. 03. 1938 - 14. 01. 2019

Erwin Kolbitsch 12. 07. 1939 - 17. 01. 2019

Ernstine Schwarz 09. 11. 1929 - 24. 01. 2019

Horst Helmut Leitner 13. 11. 1958 - 24. 01. 2019

Josefine Lubi 02. 01. 1925 - 25. 01. 2019

Anni Ertl 18. 03. 1948 - 28. 01. 2019

Frieda Walter 26. 05. 1926 - 30. 01. 2019

Josef Hofer 31. 01. 1950 - 31. 01. 2019

Katharina Thusne Feichter 20. 07. 1929 - 02. 02. 2019

Franz Rudolf 01. 10. 1931 - 06. 02. 2019

Gottlieb Adolf Lavric 04. 12. 1961 - 08. 02. 2019

Ida Blazic 13. 04. 1928 - 08. 02. 2019

Edeltraud Gitschthaler 14. 06. 1954 - 11. 02. 2019

Marianna Peitler 26. 10. 1930 - 12. 02. 2019

Franz Dullnig 16. 10. 1940 - 13. 02. 2019

Maria Pramsohler 14. 11. 1919 - 14. 02. 2019

Max Kobolt 04. 10. 1928 - 15. 02. 2019

Rudolf Pinter 23. 09. 1948 - 19. 02. 2019

Edeltraud Anna Kotric 18. 08. 1927 - 20. 02. 2019

Horst Pranter 15. 02. 1942 - 20. 02. 2019

Irma Gertrude Lercher 06. 02. 1925 - 23. 02. 2019

Johanna Maria Zechner 13. 06. 1937 - 26. 02. 2019

Josefine Oberbucher 09. 05. 1937 - 27. 02. 2019

Werner war ein großer Gönner und Visionär des Fechtsports. Es war ihm stets ein großes Anliegen, die Jugend sowohl in ihrer sportlichen als auch menschlichen Entwicklung zu fördern und

sie auf ihren weiteren Lebensweg vorzubereiten.Der Fechtklub Spittal dankt seinem Ehrenpräsidenten für seinen unermüdlichen Einsatz und wird seinen einzigartigen Charakter in anerkennender und ehrender Erinnerung behalten.

Der Vorstand und die Mitglieder desFechtklub Spittal/Drau

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Der vielseitige Sprachkünstler Werner Schneyder ist völlig unerwartet im Alter von 82 Jahren verstorben. Der scharf-züngige, meinungsstarke und sprach-mächtige Kabarettist beherrschte das Wort als Waffe wie wohl kein anderer. Erfolgreich war Werner Schneyder in vielen Metiers. So war er als Kabarettist, Autor, Schauspieler, Regisseur, Journalist, Literat, Liedtexter, Moderator, Sänger, Werbetexter und Box-Kampfrichter bekannt. Im Sommer lebte er 32 Jahre lang in Spittal in seinem Haus am Millstätter See und begeisterte das Publikum bei den Komödienspielen Porcia als Regisseur und Schauspieler.Ausgezeichnet wurde Werner Schneyder unter anderem mit dem „Johann-Nestroy-Ring“ der Stadt Wien, dem „Deutschen Kabarettpreis“, dem Österreichischen Ehren-kreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse und dem großen Ehrenzeichen des Landes Kärnten.

Nachruf Werner Schneyder

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Spittal an der Drau | 19

Soziales

Der Spittaler Fasching im Wandel der Zeit

Närrisches Treiben und durchwegs fröhliche Gesichter sah man 1971 beim traditionellen Faschingsumzug in Spittal. Schon in den 1920er-Jahren fanden Umzüge zur Faschingszeit in Spittal statt. Vor über 50 Jahren erfolg-te die Neubelebung der Spittaler Faschingstradition, als 1963 erstmals ein Faschingsprinzenpaar den Maskenball des Spittaler Turnvereins eröffnete. Zwei Jahre später wur-de die Faschingsgilde Spittal offiziell gegründet. Seitdem finden die alljährlichen Faschingsumzüge wieder großen Anklang bei Einheimischen und Gästen aus nah und fern. Weitere Highlights der Spittaler Faschingssaison sind die

Faschingssitzungen, bei denen neben Prinzenpaar, Mini-stern und Garde auch eine Reihe von Akteuren für gute Stimmung und scharfe Pointen sorgen.

Stadtarchiv SpittalDie historischen Fotos und Informationen unserer Serie „Spittaler Zeitreise“ liefert das Stadtarchiv unter der Lei-tung von Jasmin Granig. Das Stadtarchiv ist das Gedächt-nis von Spittal und bildet die zentrale Dokumentations- und Anlaufstelle für Recherchen zur Geschichte Spittals und darüber hinaus. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag, 8 bis 12.30 Uhr sowie gegen Voranmeldung.Kontakt: Brückenstraße 6, E-Mail: [email protected], Tel.: 04762/35 469 oder 0676/83 138 519, Mail: [email protected]

Spittaler Zeitreise

Der Spittaler Kulturbericht wird volljährig

Mit der Erstellung eines Kulturberich-tes beschritt die Stadt Spittal vor

18 Jahren neue Wege. Transparenz im Bezug auf das Budget und eine detailge-treue Darstellung der Spittaler Kulturver-anstaltungen waren damals wie heute die ausschlaggebenden Gründe. Seither wird im Zwei-Jahres-Rhythmus über die kultu-rellen Geschehnisse in der Stadt berichtet. Mittlerweile blicken wir nun bereits auf den neunten Spittaler Kulturbericht – übrigens den einzigen einer Stadt in ganz Kärnten! In den vergangenen zwei Jahren war die Bezirkshauptstadt immer wieder Schau-platz für zahlreiche kulturelle Schman-kerln. In rund 200 Veranstaltungen konnten die jährlich circa 80.000 Besucher in die Welt des Theaters und der Musik eintauchen. Auch Lesungen und zahlreiche Aus-stellungen verschiedenster Künstler fanden regen Anklang. Institutionen wie das Stadtarchiv, die Stadtbücherei, das Museum für Volkskultur oder die Musikschule Spittal/Baldramsdorf sorgen zudem für den Erhalt und die Wei-tergabe von kulturellem Wissen an die junge Generation. Mit einem Budget von 894.100 Euro im Jahr 2018 und

951.000 Euro 2017 konnten Kulturschaffende aus der gan-zen Welt, unter anderem aus Südafrika, den USA, Italien, Frankreich und aus dem Deutschsprachigen Raum nach Spittal gelockt und somit auch eine Wertschöpfung zwi-schen drei und vier Millionen Euro jährlich erzielt werden. Mit diesem abwechslungsreichen Kulturprogramm wird unsere Stadt in gewohnter Manier auch in Zukunft dazu beitragen, dass Spittal ein weltoffener und vielfältiger Ort für Kultur in jeder ihrer Facetten bleibt.

Faschingsumzug 1971

Präsentierten den Kulturbericht und das Programm für 2019: Referent Franz Eder, die Mitglieder des Kulturausschusses und die Vertreter der Spittaler Kulturinitiativen

Fotos: Stadtarchiv

Vor 18 Jahren wurde der Kulturbericht der Stadt Spittal ins Leben gerufen. Im Zwei-Jahres-Rhythmus wird seither detailliert über das kulturelle Leben der Stadt berichtet.

Soziales

20 | Spittal an der Drau

PorciaLauf So., 5. Mai – ab 10 Uhr, Innenstadt (Organisation: HSV Spittal und Stadtmarketing)Der Lauf im Herzen von Spittal – Stetig ansteigend ist die Teilnehmerzahl bei Spittals beliebtem Stadtlauf. Die inte-ressante Laufstrecke und die vielen tollen Preise stellen sowohl für Profis als auch Hobbyläufer einen großen Anreiz dar – egal ob im Team oder als Einzelkämpfer. Alle Spittaler Unternehmen und Vereine können sich mit einer Staffel, bestehend aus drei Teilnehmern, anmelden. Verköstigt werden die Läufer und Zuschauer von der Küche des Heeres-sportverein Spittal. – Anmeldung: www.hsv-spittal.at

Street Food MarketKulinarische Expedition und Feiern! – Bereits zum dritten Mal verwandelt sich das Gelände des Stadtparks zum Austra-gungsort des Street Food Market Spittal/Drau. Präsentiert wird internationale Straßenküche: vom klassischen American Hot Dog Truck, über das Thailändische Straßenzelt, vom Australischen Fischhänger zum Tibetischen Momo-Zelt. Unser Bestreben ist es jedoch, die lokale Kulinarik einzubinden und dem lokalen Beitrag zu Themen "Essen auf der Straße" Bühne zu geben. Auf diesem Wege möchten wir als Veranstalter lokale Gastronomen, Landwirte und Marktverkäufer aufrufen, sich bei uns zu melden und Teil eines wirklich spannenden Marktes zu werden. Wir suchen kreative, kulinarische Beiträge mit regionalen Produkten, die inmitten vieler anderer unsere schöne Region präsentieren! Anfrage unter: [email protected] / Anmeldefrist: 1.3.2019 / Rückmeldung über Teilnahme bis 29.3.2019

Fr., 14. Juni bis So., 16. Juni, Stadtpark (Organisation: Mundpropaganda GmbH)

candlelight-shoppingShoppen & Genießen– die erste lange Einkaufsnacht in der autofreien Lieserstadt bietet Aktionen und Aktivitäten in den Geschäften der Innenstadt. Ob auf der Suche nach einem neuen Kleid, den passenden Schuhen oder ein gutes Buch für die Ferien – Musik und sommerliches Flair begleiten den shopping-Abend und machen die Atmosphäre so richtig stimmig.

Spiel.Fest Sa., 4. Mai– 9 bis 18 Uhr, Schloss Porcia (Organisation: Stadtbücherei und Kiwanis Porcia Damen)An über 400 Brettspielen aus Bertram’s rollender Ludothek kann man sich im Schloss Porcia in Spittal versuchen. Viel Spaß und Bewegung garantieren auch die Riesenspiele, betreut von den „Kids forever“. Außerdem gibt es eine Spiele-Tauschbörse, einen Bücherflohmarkt, ein Schätzspiel, Dosenwerfen, Basteln, Kinderschminken und mehr. Der Erlös kommt auch heuer wieder einem karitativen Zweck zugute.

Unter dem Motto „strong cars in the city“ laden die Spittaler Autohändler am 13. April (Ersatztermin Schlecht-wetter: 27. April) zum größten Freiluft-Autosalon mit Bike Opening in die Spittaler Innenstadt ein. Ziel des Autosalons ist es, den Besuchern, Kunden und Interessenten eine breite Palette durch das mobile Fahrvergnügen zu bieten und ungezwungen über die Vielfalt am Auto- und Zweiradsektor zu informieren. Rahmenprogramm, Gewinnspiel, Vergnügungspark und Überraschungen erwarten die Besucher.

Autosalon & Bikeopening Sa., 13. April – ab 9 Uhr (Ersatztermin Sa., 27. April), Innenstadt (Organisation: Tatjana Unterwandling)

Fr., 28. Juni – ab 18 Uhr, Innenstadt (Organisation: Stadtmarketing)

Fest der Kärntner FleischerSchmankerl von regionalen Produzenten – Die Kärntner Fleischer vor Ort präsentieren feinste Fleischwaren und Spezi-alitäten vom Grill, die auch dieses Jahr wieder verkostet und erworben werden können. Von Speck bis Würstel, von Salami bis Extrawurst – für jeden Fleischliebhaber-Geschmack ist etwas dabei. Live-Musik, Tombola, Kinderprogramm und Pro-duktbewerb sorgen für einen kurzweiligen Aufenthalt.

Sa., 27. Juli – ab 10 Uhr, Springbrunnen im Stadtpark(Organisation: Landesinnung der Fleischer und Stadtmarketing)

Die Spittaler Events auf einen Blick Termine Frühjahr/Sommer 2019

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Großer Sommermarkt mit Flohmarkt Tandeln und Feilschen – beim größten Sommermarkt mit Flohmarkt in Oberkärnten ist alles erlaubt. An die 120 Stände mit antiken Schätzen, Schnäppchen und Neuwaren machen diesen Markt zu einem bunten und lebendi-gen Erlebnis. Auch bei den kleinen Standbetreibern ist der Markt sehr beliebt, um sich von ihren ausrangierten Spielsachen zu trennen und sich das Taschengeld damit aufzubessern. Zeitgleich findet am Kirchplatz der 16. Spittaler Kirchtag statt, wo man sich in gemütlicher Atmosphäre erfrischen und stärken kann.

Samstag, 10. August – ab 9 UhrBahnhofstraße (Organisation: Stadtmarketing)

16. Spittaler KirchtagGemütlich und traditionell – so lässt sich der Spittaler Kirchtag gut beschreiben. Musik, gutes Essen und LIVE – Un-terhaltung, so gestaltet sich das zünftige Kirchtagsprogramm und sorgt an beiden Tagen für gute Stimmung bei Groß und Klein. Eröffnet wird der 16. Spittaler Kirchtag am Samstag um 11 Uhr mit dem Umzug der Spittaler Traditionsver-eine und dem Bieranstich mit Bürgermeister Gerhard Pirih. Dresscode: alles rund um die Tracht.

Sa., 10. August u. So., 11. August – ab 11 Uhr Am Kirchplatz (Organisation: Spittaler Kirchtagsverein)

Töpfer- und Handwerksmarkt Edel und handgemacht – so präsentieren sich die Stände am Töpfer- und Kunsthandwerk rund um den Springbrunnen. Zier- und Gebrauchsgegenstände für drinnen und draußen aus den verschiedensten Materialien werden ausgestellt und angeboten. Selbst wenn Sie nicht auf der Suche nach einem besonderen und handgemachten Stück sind, ist der Markt aufgrund seiner bunten und ansprechenden Aufmachung einen Besuch wert. Außerdem gibt es heuer auch speziell etwas für die jüngsten Besucher als Kinderprogramm: „Bemalen von Keramik“.

Mi., 14. Aug. bis Sa., 17. August, Springbrunnen im Stadtpark(Organisation: Susanne Lupert und Stadtmarketing)

candlelight-shopping trifft Kunsthandwerk Flanieren und Genießen – die zweite lange Einkaufsnacht in der autofreien Innenstadt findet zeitgleich mit dem Töpfer- und Handwerksmarkt statt. Die Geschäfte haben bis 22 Uhr geöffnet und haben allerhand Aktionen und Aktivitäten für ihre Kunden und Besucher vorbereitet. Musik in den Straßen und Plätzen und Schmankerln der heimischen Gastronomen machen diesen lauen Sommerabend immer wieder zu einem Besuchermagnet. Lassen Sie sich von dem spätsommerlichen Flair mitreißen und genießen Sie einen lauen Abend in der Lieserstadt.

Fr., 16. Aug. – ab 18 Uhr, Innenstadt (Organisation: Stadtmarketing)

Die Spittaler Events auf einen Blick

Medaillenregen für den Schwimmverein FK Spittal Der Schwimmverein FK Spittal dominierte bei den

Kärntner Hallenmeisterschaften in der drautal perle und holte sich in der Allgemeinen Klasse 38 von insgesamt 40 Landesmeistertiteln. Der erfolgreichste Schwimmer war wieder einmal Lo-kalmatador Heiko Gigler mit zehn Goldmedaillen bei zehn Starts. Ebenfalls nach jedem Einzelbewerb auf das Sieger-treppchen steigen durfte Marijanna Jelic mit acht Titeln. Vereinskollegin Sara Zweibrot holte sechs und Carina Bodner zwei Landesmeistertitel. Kärntner Meister sind auch David Egger mit zwei und Trainer Jakub Maly mit vier Goldenen. Zusätzlich eroberten die Spittaler Schwimmer noch 19 Silber- und 16 Bronzemedaillen. Der erfolgreiche Schwimmverein konnte außerdem alle sechs Staffelbewer-be für sich entscheiden. Bei der 4x50m Kraul-Mixed-Staf-fel belegten die Heimischen sogar die Plätze eins bis drei. Neben den vielen Medaillen freuten sich die Schwimmer auch über 144 neue persönliche Bestzeiten. Besonders

stolz ist Trainer Jakub Maly auf die Leistungen der Nach-wuchsschwimmer, die sich von Wettkampf zu Wettkampf enorm steigern.

Die 4x50m Kraul-Mixed-Siegerstaffeln: Kilian Huber, Elena Bodner, Kevin Amlacher, Nicole Kretz, Carina Bodner, David Egger, Lana Trattler, Adrian Huber, Sara Zweibrot, Mate Kerekes, Andrea Oberdünhofen und Jakub Maly (von links).

Eine bunte und närrische Reise um die Welt50 Wägen – ein neuer Rekord – und so viele Zuschau-er wie nie zuvor sorgten in Spittal beim traditionellen Faschingsumzug für eine ausgelassene Feierstimmung. Das heurige Motto lautete „Eine Reise um die Welt“. Angeführt von der Faschingsgilde Spittal mit Kanzler Peter Schober, dem Prinzenpaar Thomas Schell und Anja Trupp sowie dem Kinderprinzenpaar Stefan Grintal und Rosa Bärntatz rollte der Tross mit seinen bunt geschmückten Wägen durch die Innenstadt.

Die zum Großteil maskierten Zuschauer bestaunten und bejubelten die kreativen Umsetzungen der Gruppen. Über den Hauptpreis beim Gewinnspiel – ein Fiat 500 für die faschingslose Zeit – freut sich Elisabeth Haßlacher. Organisiert wurde der Umzug wieder von der Faschingsgilde Spittal, allen voran Sylvia Preimeß, Mario Ebner und Gerald Smesovsky.

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Zwei Volksbegehren

Die Stimmberechtigten können innerhalb des oben angeführten Zeitraumes in jeder Gemeinde in den jeweiligen Text samt Begründung der Volksbegehren Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu einem, oder zu zwei Volksbegehren durch einmalige eigenhändi-ge Eintragung ihrer Unterschrift auf einem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Eintragungs-formular erklären. Die Eintragung muss nicht auf einer Gemeinde erfolgen, sondern kann auch online getätigt werden (www.bmi.gv.at/volksbegehren).

Stimmberechtigt ist, wer am letzten Tag des Ein- tragungszeitraumes das Wahlrecht zum Nationalrat besitzt (österreichische Staatsbürgerschaft, Vollendung

des 16. Lebensjahres, kein Ausschluss vom Wahlrecht) und zum Stichtag 18. Feber 2019 in der Wählerevidenz einer Gemeinde einge-tragen ist. Stimmberechtigte, die infolge mangelnder Geh- und Transportfähigkeit oder Bettläge-rigkeit, sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen das Eintragungslokal nicht aufsuchen können, werden auf Wunsch von der

Eintragungsbehörde zu einem festgelegten Zeitpunkt innerhalb des Eintragungszeitraumes zum Zweck der Tätigung der Eintragung aufgesucht.

Bitte beachten: Personen, die bereits eine Unter-stützungserklärung für die Volksbegehren abgegeben haben, können keine Eintragung mehr vornehmen, da eine getätigte Unterstützungserklärung bereits als gültige Eintragung zählt.

Online können Sie eine Eintragung bis zum letzten Tag des Eintragungszeitraumes (1. April 2019), 20 Uhr, durchführen.

Verlautbarung über das Eintragungsverfahren für die Volksbegehren mit den Kurzbezeichnungen: „Für verpflichtende Volksabstimmungen“ und „CETA-Volksabstimmung“

Sport/Volksbegehren

Der Ernst Gross Cup wurde heuer zum dritten Mal in der Spittaler Eis-Sport-Arena ausgetragen.

Dabei matchten sich dieses Mal die U14-Eishockey-Teams aus Südtirol, das Team Austria Süd, das Team Austria West und das Team Austria Ost drei Tage lang um den begehrten Titel. Heuer holten sich die jungen Eishockeystars aus Südtirol den Turniersieg vor dem Team Austria Süd, dem Team Austria West und dem Team Austria Ost. Veranstaltet wurde der Ernst Gross Cup vom Öster-reichischen Eishockeyverband in Zusammenarbeit mit dem EC LiWOdruck Spittal.

Südtirol holte sich den Titel

Der SV Spittal bereitete sich beim Traingslager in Čatež ob Savi (Slowenien) auf die bald beginnen-

de Frühjahrssaison der Kärntner Liga vor. Alle Mann-schaften von der U12 bis zur Kampfmannschaft mit insgesamt 105 Spielern sowie den Trainern und Be-treuern waren mit von der Partie. Gegen Bresice (2. Slowenische Liga) absolvierten die Spittaler sieben Testspiele. Die Ergebnisse: Kampfmannschaft 0:2, U19 0:2, U17 4:2, U15 0:5, U14 0:4, U13 2:8, U12 3:5; Die Frühjahrssaison startet am 24. März gleich mit einem Derby in Gmünd. Am 29. März um 19 Uhr trifft der SV Spittal daheim auf Treibach. Die weitere Heimspiele: 5. April (ATUS Ferlach), 18. April (St. Jakob/Ros.), 3. Mai (KAC 1909), 17. Mai (SV Feld-kirchen), 28. Mai (Wölfnitz), 6. Juni (Köttmannsdorf);

Saisonvorbereitung in Slowenien

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