Fricktal info 2013 24

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Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08 Die grösste Wochenzeitung im Fricktal www.fricktal.info Fussballherzen schlagen höher 40 Jahre FC Eiken: Vielversprechendes Jubiläumsprogramm mit Spiel «FC Eiken 1 - CH-Nati Suisse Legends» (eing.) Endlich: Das 40-Jahre-Jubiläum des FC Eiken steht vor der Tür. Am Frei- tag, 14., und Samstag, 15. Juni, dürfen sich alle Fussballfans sowie Bewohne- rinnen und Bewohner von Eiken auf ein tolles Fest und einen absoluten Fuss- ball-Leckerbissen freuen. Das OK «40 Jahre FC Eiken» hat innert ei- ner Rekordzeit von nur fünf Monaten eine Jubiläumsveranstaltung auf die Bei- ne gestellt, die sich sehen lassen kann. Kleine und grosse Highlights sorgen an zwei Tagen für Spass und Spannung. Dies verdient grossen Respekt, denn um so einen Grossanlass zu bewältigen, braucht es unzählige Gönner, Helfer und Sponsoren. Erfreulicherweise konnten mit Swiss Life Zürich und Vanoli AG Zofingen zwei grosszügige Goldsponsoren gefunden werden. Zudem unterstützt die Suppor- tervereinigung des FC Eiken die Feier- lichkeiten grosszügig, als Medienpart- ner dürfen sich die Jubilare einmal mehr auf die Mobus AG in Stein verlassen. «Im Namen des OK bedanken wir uns schon heute bei allen, für diese wirklich unglaubliche Unterstützung», so die Ver- antwortlichen. An den beiden Festtagen sind 165 Helferinnen und Helfer im Ein- satz, die für einen reibungslosen Festab- lauf sorgen werden - auch ihnen schon im Vorfeld ein grosses Dankeschön. Bereits am Freitagabend beginnt um 18 Uhr das Vereins- und Firmenturnier. Im Anschluss findet die grosse Schlager- party statt. Die grosszügige Kaffeestube ist am Samstag bereits ab 8.30 Uhr für ein Frühstück geöffnet, denn schon ab 10 Uhr beginnen die Soccer- Games mit den Junioren des FC Eiken. Das Highlight des Jubiläums ist zweifelsfrei das Spiel von Samstag, 15. Juni, auf dem Sport- platz Netzi in Eiken. Um 16 Uhr steht das Fussballspiel FC Eiken, 1. Mannschaft, gegen die CH-Nati «Suisse Legends» auf dem Programm. Das Aufgebot mit Alex Frei, Benjamin Huggel, Jörg Stiel, Heinz Hermann, Mario Cantaluppi, Ciriaco Sforza, Andy Egli, Thomas Bickel und vie- len mehr, kann sich sicher sehen lassen. Insgesamt bringen es die 22 National- spieler auf 853 Länderspiele. Tickets können im Vorverkauf bei folgen- steht an beiden Tagen ein Heigo-Taxi zur Verfügung. Der FC Eiken sowie das OK 40 Jahre freuen sich auf viele Besucher. Alles Wissenswerte auf www.fceiken.ch den Stellen bezogen werden: Raiffeisen- bank Eiken, Fukeneh Pub Eiken, Club- haus FC Eiken, Landi Tankstellenshop Ei- ken. Ticketpreise Fr. 10.- für Erwachsene, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ha- ben freien Eintritt. Ab 22 Uhr Abschluss mit «80er-Jahre-Party» im Festzelt. Die Anreise nach Eiken wird mit öffent- lichen Verkehrsmitteln empfohlen. Es Fiebern bereits dem Grossereignis am 14./15. Juni entgegen, die Junioren des FC Eiken Foto: zVg 24 20 Jahre Jugendfeuerwehr Seite 3 Fest der Kulturen in Stein Seite 15 Aargauer Kriteriums-Meister Seite 25 Diese Woche aktuell 100 Jahre Elektra Zeiningen 13 Kochen 14 Kulturplatz 20 «Mitenand uf em Wäg» 21 Stellen / Immobilien 22 Veranstaltungen 27 AZ 4332 Stein 2. Jahrgang 12. Juni 2013 Freitag, 14. Juni ab 17 Uhr Festzeltbetrieb/Kaffee- stube 18 bis 23 Uhr Firmen- und Vereins- turnier 18 bis 23 Uhr Qualifikation Penalty Champion ab 20 Uhr Schlagerparty im Festzelt mit DJ Green ca. 23.30 Uhr, Rangverkündigung im Festzelt Eintritt gratis! Samstag, 15. Juni ab 8.30 Uhr «Zmorge» in der Kaffee- stube, ab 10 Uhr Festzeltbetrieb ab 10 Uhr Soccer Games - Junioren des FC Eiken 14 Uhr Türöffnung: FC Eiken – Suisse Legends ab 14.30 Uhr VIP-Apéro 16 Uhr Spiel FC Eiken – CH-Nati Su- isse Legends Halbzeitpause: Final Penalty Cham- pion 18 Uhr Interviews, Autogramme ab 19 Uhr Bar-Betrieb im Festzelt ab 19.30 Uhr Essen der Mannschaf- ten im Festzelt ab 20 Uhr Versteigerung der CH- Nati-Trikots ab 21.30 Uhr Verlosung des Gönner- spiels ab 22 Uhr 80er-Jahre-Party mit DJ Green Eintritt Legendenspiel: Fr. 10.- (ab 16 Jahren) Tombola an beiden Tagen: Haupt- preis Alpenrundflug für 2 Personen Festprogramm - Sportplatz Netzi in Eiken _________________________________________________________________________ Als „Besonders vorbildliche Spielstätte“ mit dem „GOLDEN JACK“ prämiert. ... ganz in Ihrer Nähe! am Hochrhein An der deutsch-schweizerischen Grenze sind die Casinos „Number One” ein Synonym für moderne Unterhaltung. Ausser einer Top-Einrichtung im Hollywood-Flair finden Sie bei uns immer die aktuellsten Spielgeräte aus allen Bereichen. Nur das Beste ist uns für unsere Gäste gut genug! Wir wünschen Ihnen viel Spass und einen schönen Aufenthalt in unseren Casinos! www.hochrheincasino.de Waldshut-Tiengen, Albbruck, Laufenburg, Lörrach, Bad Säckingen, Rheinfelden Neu! malt spritzt tapeziert Teppiche Gerüstbau diverse Abriebe Aussenisolationen Wallbach/Stein Tel. 079 334 02 47 [email protected] 4416 Bubendorf Tel. 061 931 14 34 4323 Wallbach Tel. 061 853 88 88 www.rickli-ag.ch Zentrum Rheinfelden TCM Die Adresse für Chinesische Medizin Tel. 061 831 05 50 Kaiserstrasse 1, 4310 Rheinfelden Franz Rebmann AG 5082 Kaisten Heizungen Cheminée-Öfen Alternativ-Systeme Tel. 062 869 90 00 www.heizen-waermen.ch Projektierung Installation Sanierung Ihr Fachbetrieb für sämtliche Maler-, Tapezierer- und Gipserarbeiten! Alles aus einer Hand! Umzüge GmbH In- und Ausland q Transporte q Möbellift q Räumungen q Möbellager q Endreinigungen Telefon 061 871 09 23 / 076 384 09 23 www.maya-umzuege.ch SOMMERNA HTSFEST mit PopAlpin ABEN SCHWINGET KAISTEN 13 . JULI 2013 13 FRICKTALER

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fricktal.info der Ausgabe Nr. 23/2013

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Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08

Die grösste Wochenzeitungim Fricktal

www.fricktal.info

Fussballherzen schlagen höher40 Jahre FC Eiken: Vielversprechendes Jubiläumsprogramm mit Spiel «FC Eiken 1 - CH-Nati Suisse Legends»

(eing.) Endlich: Das 40-Jahre-Jubiläumdes FC Eiken steht vor der Tür. Am Frei-tag, 14., und Samstag, 15. Juni, dürfensich alle Fussballfans sowie Bewohne-rinnen und Bewohner von Eiken auf eintolles Fest und einen absoluten Fuss-ball-Leckerbissen freuen.

Das OK «40 Jahre FC Eiken» hat innert ei-ner Rekordzeit von nur fünf Monateneine Jubiläumsveranstaltung auf die Bei-ne gestellt, die sich sehen lassen kann.Kleine und grosse Highlights sorgen anzwei Tagen für Spass und Spannung.Dies verdient grossen Respekt, denn umso einen Grossanlass zu bewältigen,braucht es unzählige Gönner, Helfer undSponsoren. Erfreulicherweise konnten mit SwissLife Zürich und Vanoli AG Zofingen zweigrosszügige Goldsponsoren gefundenwerden. Zudem unterstützt die Suppor-tervereinigung des FC Eiken die Feier-lichkeiten grosszügig, als Medienpart-ner dürfen sich die Jubilare einmal mehrauf die Mobus AG in Stein verlassen.«Im Namen des OK bedanken wir unsschon heute bei allen, für diese wirklichunglaubliche Unterstützung», so die Ver-antwortlichen. An den beiden Festtagensind 165 Helferinnen und Helfer im Ein-satz, die für einen reibungslosen Festab-lauf sorgen werden - auch ihnen schonim Vorfeld ein grosses Dankeschön.Bereits am Freitagabend beginnt um 18Uhr das Vereins- und Firmenturnier. ImAnschluss findet die grosse Schlager-party statt. Die grosszügige Kaffeestubeist am Samstag bereits ab 8.30 Uhr fürein Frühstück geöffnet, denn schon ab10 Uhr beginnen die Soccer- Games mitden Junioren des FC Eiken. Das Highlightdes Jubiläums ist zweifelsfrei das Spielvon Samstag, 15. Juni, auf dem Sport-platz Netzi in Eiken. Um 16 Uhr steht dasFussballspiel FC Eiken, 1. Mannschaft,gegen die CH-Nati «Suisse Legends» aufdem Programm. Das Aufgebot mit AlexFrei, Benjamin Huggel, Jörg Stiel, HeinzHermann, Mario Cantaluppi, CiriacoSforza, Andy Egli, Thomas Bickel und vie-len mehr, kann sich sicher sehen lassen.Insgesamt bringen es die 22 National-spieler auf 853 Länderspiele. Tickets können im Vorverkauf bei folgen-

steht an beiden Tagen ein Heigo-Taxi zurVerfügung. Der FC Eiken sowie das OK40 Jahre freuen sich auf viele Besucher. Alles Wissenswerte auf

www.fceiken.ch

den Stellen bezogen werden: Raiffeisen-bank Eiken, Fukeneh Pub Eiken, Club-haus FC Eiken, Landi Tankstellenshop Ei-ken. Ticketpreise Fr. 10.- für Erwachsene,

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ha-ben freien Eintritt. Ab 22 Uhr Abschlussmit «80er-Jahre-Party» im Festzelt.Die Anreise nach Eiken wird mit öffent-lichen Verkehrsmitteln empfohlen. Es

Fiebern bereits dem Grossereignis am 14./15. Juni entgegen, die Junioren des FC Eiken Foto: zVg

24

20 Jahre JugendfeuerwehrSeite 3

Fest der Kulturen in SteinSeite 15

Aargauer Kriteriums-MeisterSeite 25

Diese Woche aktuell100 Jahre Elektra Zeiningen 13Kochen 14Kulturplatz 20«Mitenand uf em Wäg» 21Stellen / Immobilien 22Veranstaltungen 27

AZ 4332 Stein2. Jahrgang12. Juni 2013

Freitag, 14. Juniab 17 Uhr Festzeltbetrieb/Kaffee-stube18 bis 23 Uhr Firmen- und Vereins-turnier18 bis 23 Uhr Qualifikation PenaltyChampionab 20 Uhr Schlagerparty im Festzeltmit DJ Green

ca. 23.30 Uhr, Rangverkündigung imFestzeltEintritt gratis!

Samstag, 15. Juniab 8.30 Uhr «Zmorge» in der Kaffee-stube, ab 10 Uhr Festzeltbetriebab 10 Uhr Soccer Games - Juniorendes FC Eiken14 Uhr Türöffnung: FC Eiken – SuisseLegendsab 14.30 Uhr VIP-Apéro16 Uhr Spiel FC Eiken – CH-Nati Su-isse LegendsHalbzeitpause: Final Penalty Cham-pion18 Uhr Interviews, Autogramme

ab 19 Uhr Bar-Betrieb im Festzeltab 19.30 Uhr Essen der Mannschaf-ten im Festzeltab 20 Uhr Versteigerung der CH-Nati-Trikotsab 21.30 Uhr Verlosung des Gönner-spielsab 22 Uhr 80er-Jahre-Party mit DJGreenEintritt Legendenspiel: Fr. 10.- (ab 16Jahren)Tombola an beiden Tagen: Haupt-preis Alpenrundflug für 2 Personen

Festprogramm - Sportplatz Netzi in Eiken_________________________________________________________________________

Als „Besonders vorbildliche Spielstätte“ mit dem „GOLDEN JACK“ prämiert.

... ganz in Ihrer Nähe!

am Hochrhein

An der deutsch-schweizerischen Grenze sind die Casinos „Number One” ein Synonym für moderne Unterhaltung.

Ausser einer Top-Einrichtung im Hollywood-Flair fi nden Sie bei uns immer die aktuellsten Spielgeräte aus allen Bereichen.

Nur das Beste ist uns für unsere Gäste gut genug!Wir wünschen Ihnen viel Spass und einen

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Waldshut-Tiengen, Albbruck, Laufenburg, Lörrach, Bad Säckingen, Rheinfelden

Neu!

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A B E N S C H W I N G E TK A I S T E N 13 . J U L I 2013

13 F R I C K T A L E R

Freizeit

Hobbyfricktal.info n 24 n 12. Juni 2013

Wir wünschenIhnen

viel Spassund Freude

in Ihrer Freizeit

Clubhaus-Umbaunimmt Formen an

Der Tennisclub Rheinfelden investiert 1,3 Millionen Franken

Beim grössten Tennisclub im Fricktal –mit über 400 Vereinsmitgliedern – isteine aussergewöhnliche Sommersai-son im Gange. Zurzeit wird das alteClubhaus von Grund auf modernisiert.Nur noch eine Trägerkonstruktionzeugt vom bisherigen Vereinsgebäu-de, welches durch einen energieeffi-zienten und grosszügigeren Neubauersetzt wird. Einen Monat nach Beginnder Bauarbeiten ist der neue Grundrissbereits sichtbar, der die Erweiterungaller sanitären Anlagen und einegrundlegende Erneuerung der Küchen-und Restaurantbereiche (inklusive Ter-rasse) vorsieht. Bis im September wer-den die Arbeiten am ambitioniertestenProjekt in der 88-jährigen Geschichtedes TC Rheinfelden andauern. Geplantist, dass das neue Schmuckstück imEngerfeld am Samstag, 21. September2013, offiziell eingeweiht wird, gefolgtvon einem «Tag der offenen Tür» füralle interessierten Tennisfreunde tagsdarauf (Sonntag).

Die Realisation des Gesamtprojekts imWert von 1,3 Millionen Franken istauch eine Folge des grossen Erfolgs inden letzten Jahren. Die partielle Öff-nung des Vereins – seitdem auch

Nicht-Mitglieder ohne Einschränkungauf allen Tennisplätzen spielen dürfen,in Verbindung mit der Einführung einesOnline-Reservationssystems auf derclubeigenen Website (www.tcrheinfel-den.ch) – führte zu einer grösseren Be-anspruchung der Anlage. Im Fokus derÖffentlichkeit ist der TC Rheinfeldennoch stärker auf eine wettbewerb-staugliche Einrichtung angewiesen.Zumal es die veralteten Installationenverunmöglichen, umweltfreundlichund energieeffizient zu arbeiten undgleichzeitig auch enorme Kosten beimUnterhalt der Anlage anfallen. Dem-entsprechend ist das TCR-Clubhauseine lohnende Investition für die ge-samte Bevölkerung – mit der beacht-lichen Randbemerkung, dass die Fi-nanzierung des Umbaus ohne Gelderder öffentlichen Hand durch den Ver-ein gestemmt werden kann. Der Spiel-betrieb ist auf allen sieben Plätzenauch während der gesamten Bauarbei-ten uneingeschränkt gewährleistet, dadie Clubeinrichtungen für alle Sportlermit Hilfe von Provisorien in Form vonContainern auf der Anlage bereitge-stellt werden.

Text: Patrick Haller

Golf und MinigolfZahl einmal – Spiel zweimalAdventure Golf kommt aus den USA und ist eine Weiterentwicklung des traditionellen Minigolf. Eine Art rustikaler Spass-Golf mit individuellen Hin-dernissen, bei dem man auf 18 außergewöhnlichen Bahnen, die abenteuerliche Reise eines Balles, vom Abschlag bis zum Loch erleben kann. Ihre Geschick-lichkeit ist gefragt!Seit September 2012 hat die Freizeitwelt Hochrhein Zuwachs bekommen. Die ehemalige Minigolfanlage aus dem Bad Säckinger Schlosspark rundet nun das vielfältige Angebot ab.

Aber Holla die Waldfee!!!Mit neuem Namen, neuem Gesicht und neuem Betriebskonzept eröffnet die ansässige Gastronomie am 01.04.2013.TAPARIA wird zur Holla die WALDFEE ein Café mit köstlichen Leckereien, ein Biergarten mit kleinen hausgemachten Snacks und Events wie Barbecues – Grillabende, Weinfeste und vieles mehr.

Besuchen Sie uns in der Freizeitwelt Hochrhein an B34 zwischen Bad Säckingen und Murg. Weitere Infos unter www.wildkids-hochrhein.de oder www.freizeitwelt-hochrhein.de

Als Familienbetrieb schafft das Wild Kids und sein Team ein familiäres Ambiente und die tolle Dschun-gelatmosphäre verführt nicht nur die Kinder zum Spielen und Toben. Wild Kids Attraktionen:Riesen Mammut-Hüpfburg, Wabbelberg, Soft-Shooter, Teufelsrad, rollende Tonne, ein Kleinkinder-bereich mit Ballpool, Tigerhüpfburg und viele weitere Spielmöglichkeiten. Im Herzen von Wild Kids stehen zwei 4-Meter hohe und begehbare Baumhäuser. Im Wild Kids hat jeder Spass, hier ist wildes Herum-toben erlaubt - nein, sogar erwünscht! Ein Ort, an dem Kinderträume wahr werden und Eltern ihre Schützlinge sorglos spielen lassen können.

Der Tennisclub Rheinfeldeninvestiert in seine Zukunft– und in Ihre SpielfreudeUnsere Tennisanlage im Engerfeld soll in den kommenden Jahren von Grund auf renoviertund erweitert werden. In einem ersten Schritt wird unser Clubhaus im Jahr 2013 für rund1,3 Millionen Franken neu errichtet – mit erweiterten sanitären Anlagen.

Was wir Ihnen neben einer modernen Infrastruktur auch noch bieten können:MitgliedschaftAls Clubmitglied profitieren Sie von gebührenfreiem Spielen (im Sommer) bzw. vergüns-tigter Platzmiete (im Winter). Zudem bieten wir Ihnen eine Teilnahme an unseren gesell-schaftlichen und sportlichen Anlässen sowie attraktive Preisreduktionen in der Tennisschulebzw. subventioniertes Juniorentraining.Jahresbeitrag: Fr. 420.– (Erwachsene) bzw. Fr. 180.– (Junioren).PlatzmieteAber auch als Nicht-Mitglied können Sie alle sieben Tennisplätze unserer Anlage - sowohlinnen wie auch aussen - jederzeit bequem über unser Online-Reservationssystem aufwww.tcrheinfelden.ch buchen. So sind unsere Hallenplätze am ganzen Wochenendesowie unter der Woche ab 21.00 Uhr zum attraktiven Preis von 19 Franken pro Stundezu reservieren.TennisunterrichtDie Tennisschule Baumann & Locher (TSBL) wird von den beiden Tennistrainern, MichelBaumann und Marcel Locher, geführt. Als diplomierte Tennislehrer bieten sie gezielte Trai-nings für Interessierte aller Alters- und Stärkeklassen an. Auch unverbindliche Schnupper-trainings sind möglich. Weitere Informationen und Kontaktadressen auf www.tsbl.ch

Oder überzeugen Sie sich nach der Einweihung des neuen Clubhauses selbst von unserenattraktiven Vorzügen am

«Tag der offenen Tür» von Sonntag, 22. September 2013von 10 Uhr bis 15 Uhr. Weitere Informationen auf www.tcrheinfelden.ch

Ich interessiere mich für den Tennisclub Rheinfelden:Bitte senden Sie mir kostenlos weitere Info-Materialien zum VereinIch möchte Mitglied werden. Bitte senden Sie mir ein Beitrittsformular

Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf wegen:Clubmitgliedschaft Platzmiete Tennisunterricht

Name, Vorname:

Adresse, Wohnort:

Telefonnummer:

E-Mail-Adresse:

Dieser Talon ist einzusenden an: Tennisclub Rheinfelden, Engerfeld, 4310 RheinfeldenAlternativ ist auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail ([email protected]) möglich.

Vom 01. – 12. Juli 2013Schnupperlektionen: (für Anfänger)(1 Stunde für Fr. 20.– pro Person)Bokwa Fitness, Zumba FitnessLine Dance

Workshops: (für Anfänger & Fortg.)(2 Stunden Fr. 50.– pro Person)Rumba, Cha-Cha-Cha, Pasodoble,Quickstep, Tango, Zouk, Kizomba,Discofox, Jive, Westcoast-Swing,Slowfoxtrott und Englisch-Walzer

Intensivkurse: (für Anfänger)Discofox & Jive 1 (Fr. 135.– p. Pers.)Mo.-Fr. 01.07.-05.07.13 19.00-20.00 UhrBoogie-Woogie 1 (Fr. 150.– p. Pers.)Mo.-Mi. 08.07.-10.07.13 20.00-22.00 UhrAllg. Grundkurse 1 (Fr. 150.– p. Pers.)Mo.-Mi. 08.07.-10.07.13 20.00-22.00 Uhr

Sommertanzwochen Flyer jetzt downloaden.Genauere Infos auf unserer Website oder

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Sommer Tanzwochen

In Gipf-Oberfrick

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden3

Film- und VideoClub RheinfeldenAm Dienstag, 18. Juni, 19.30 Uhr treffen wiruns im WPZ Stadelbach in Möhlin zu unseremmonatlichen Treff. Unser «Gast-Filmer» RetoStocker aus Thalwil, Co-Präsident der SIFA,präsentiert ein variantenreiches, mit Kurzfil-men gespicktes Programm seiner 50-jährigenFilmerlaufbahn. Aus fast allen Sparten (Phan-tasie-, Trick-, Spiel-, Reise-, Musik- und Tierfil-me) werden wir Beispiele erleben dürfen undkönnen so sicher auch wieder ein paar Ideenfür unsere eigenen Werke mitnehmen. DerAbend ist öffentlich, kein Eintritt. Interessen-ten sind willkommen. Nähere Infos und Film-programm finden Sie unter www.fvcr.ch.vu/

Vielseitiges Festwochenendein OlsbergFür das Wochenende vom 15./16. Juni habensich die vier Olsberger Vereine PferdefreundeViolental / Frauenverein / Feuerwehrverein /Naturschutzverein, zusammen mit der SchuleOlsberg Grosses vorgenommen: Am Samstag,15. Juni, um 11 Uhr beginnt auf dem Festge-lände «Hölzli» das Sommer(nachts)fest Ols-berg mit verschiedenen Attraktionen. Der An-lass beginnt mit der Schulschlussfeier derSchule Olsberg . Ein Wettbewerb (Bauernolym-piade), an dem Gross und Klein mitmachenkönnen, findet auf dem Festgelände statt, eslocken attraktive Preise. Gestartet wird inGruppen à 4 Personen. Es gibt die KategorienErwachsene bzw. Familien, darunter mind. 1Kind unter 15 Jahren. (Für die Teilnahme isteine Anmeldung erwünscht: [email protected]). Der Holzbildhauer Silvan Spiesszaubert mit der Motorsäge beeindruckende Figuren aus einem Baumstamm Lokale Aus-steller aus dem Bereich Land- und Forsttechnikführen ihre Produkte und Dienstleistungen vor.Am Stand des Naturschutzvereins können

in Zuzgen. Alle Mitglieder unserer Kirchge-meinde sind dazu herzlich eingeladen.

WEGENSTETTEN HELLIKON ZUZGEN ZEININGEN:Eltern-Kind-Morgen20. Juni, 9 bis 11 Uhr im Ref. Kirchgemeinde-zentrum Zuzgen. Neu findet jeden 1. und 3.Donnerstag im Monat ein Eltern-Kind-Morgenstatt. Haben Sie Lust mit andern Müttern, Vä-tern, Omas, Opas und Kindern zum Spielen undPlaudern zu treffen? So sind Sie herzlich einge-laden, einen entspannten Morgen bei uns zuverbringen. – Nächster Termin: 4. Juli.

WALLBACH MUMPF OBERMUMPF:Frauenmorgen in SteinDonnerstag, 13. Juni, 9 bis 11 Uhr, im Ref. Kir-chenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein. Wild-kräuter-Exkursion mit wildem Apéro unterdem Motto: Die Wiese ist essbar. Auf einemRundgang in freier Natur lernen wir essbareWildkräuter kennen und werden über die Ver-wendung in der Küche, über Heilwirkung undden Umgang beim Sammeln und Verarbeiteninformiert. Mit einem kleinen Apéro im An-schluss erwartet Sie ein Anlass für alle Sinne.Referentin: Bianca Zogg. Start ist bei der Ref.Kirche. Wir empfehlen dem Anlass angepassteKleider und Schuhe. Bei schlechtem Wetter fin-det der Frauenmorgen im Kirchenzentrumstatt. Alle Interessierten sind eingeladen.

BaupublikationenGegen die nachstehend aufgeführten Bauge-suche kann während der Auflagenfrist beim

Rheinfelden

Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben wer-den. Die Einwendung ist zu begründen und hateinen Antrag über das Rechtsbegehren zu ent-halten. Auf Einwände, die diesen Anforderun-gen nicht entsprechen, kann nicht eingetretenwerden.Baugesuch Nr.: 2013-039Gesuchsteller: Sun Invest AG, Herrenweg 60,4123 Allschwil; Lage Baugrundstück: Feld-schlösschenstrasse; Parzelle: 96. Umschrei-bung Bauvorhaben: Neue Photovoltaikanlageauf den bestehenden Dachflächen der Geb.-Nr.1971 und 2627; Hauptmasse: Geb. «Such 2»2603 Module, Geb. «Füllerei-Ost» 5222 Modu-le auf den best. Dachflächen; Zweckbestim-mung: solare Stromerzeugung; Dachform: be-stehend; Weitere Angaben: Gesamtanlagen-leistung etwa 2’040kWp, module teilweiseaufgeständert; kant. Zustimmung: erforderlichBaugesuch Nr.: 2013-076Gesuchsteller: Laura Ciccone, Belchenblick-weg 14, Rheinfelden; Lage Baugrundstück:Belchenblickweg 14; Parzelle: 2311. Umschrei-bung Bauvorhaben: Dachaufbaute an der Ost-fassade; Hauptmasse: 2,33×1,2 m (B×H); Bau-art/Material: Holzkonstruktion; Geschoss:Dachgeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen;Dachform: flach geneigtes Satteldach; WeitereAngaben: innere Umbauarbeiten.Baugesuch Nr.: 2013-078Gesuchsteller: Lukas Meier, Böhleli 5, 9050Appenzell; Lage Baugrundstück: Birkenweg;Parzelle: 1322 194. Umschreibung Bauvorha-ben: Abbruch best. Liegenschaft, Neubau Ein-familienhaus mit Einliegerwohnung und Dop-pelgarage; Hauptmasse: 12,1×10,2 m; Bau-art/Material: Massivbauweise; Geschoss: Un-ter-, Erd-, Ober- und Dachgeschoss; Zweckbe-stimmung: Wohnen; Dachform: Satteldach;Weitere Angaben: Doppelgarage 5×6,2 m,

Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aussensitzplatzmit Cheminée.Baugesuch Nr.: 2013-081Gesuchsteller: Cédric Bouvier, Quellenstrasse49h, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Quel-lenstrasse 49h; Parzelle: 2812. UmschreibungBauvorhaben: Velounterstand an der Nordfas-sade; Hauptmasse: Länge 5,15m × Breite 3,43m; Bauart/Material: Metall-/Glaskonstruktion;Dachform: Pultdach.Auflageort: Stadtbauamt RheinfeldenEinwendungsstelle: Gemeinderat RheinfeldenAuflage-/Einwendungsfrist: 14.6.–15.7.2013

Wärmeverbund MitteNachdem im Juni 2012 für die Realisierung desWärmeverbundes Rheinfelden eine Kapitalbe-teiligung von Fr. 2,5 Millionen an die neu zugründende Aktiengesellschaft sowie Fr. 5 Mil -lionen für die Gewährung eines Aktionärsdar-lehen an diese Gesellschaft genehmigt wurdeund im Dezember 2012 Fr. 3,4 Millionen für dieStrassensanierungen im Zuge der Realisierungdes Wärmeverbundes im Bereich der Altstadtebenfalls bewilligt wurde, konnte mit den um-fangreichen Planungs- und Ausschreibungsar-beiten begonnen werden.Die 1. Etappe der Bauarbeiten für den Wärme-verbund Mitte erstrecken sich von der BrauereiFeldschlösschen (Zentrale Wärmeverbund) viaKlossfeldstrasse, nördliche Baslerstrasse, Ha-bich-Dietschy-Strasse bis Anschluss Ölwegli.Die 2. Etappe betrifft das Ölwegli, Schützen-weg, Bahnhofstrasse, Kapuzinergasse, Jagd-gasse, Kirchgasse bis Gustav-Kallenbachplatz.Mit der 1. Etappe konnte in der Klossfeldstras-se bereits begonnen werden und auch die Arbeiten an der Baslerstrasse sind gestartet.Damit diese Arbeiten für alle Beteiligten sicherausgeführt werden können, müssen Teilstre-cken gesperrt oder Verkehrsumleitungen sig-nalisiert werden. Bis ca. Ende Juli bleibt derFuss – Radweg parallel zur Baslerstrasse (Car-dinalareal) gesperrt. Weitere Verkehrsbehin-derungen können nicht ausgeschlossen wer-den. Wir hoffen, dank der Mithilfe aller betrof-fenen Bewohner, die Behinderungen auf einMinimum reduzieren zu können. Auskünfte er-teilt das Stadtbauamt Rheinfelden

Gemeinde-App verfügbarNachdem die Stadt am 1. Juni ihr neues Mar-kenkleid und ihren neuen Webauftritt der Be-völkerung präsentiert hat, steht nun auch dieneuentwickelte eigene Gemeinde-App füriPhones, iPads und Android-Geräte kostenlosunter dem Namen «Rheinfelden» im App-Sto-re zur Verfügung. Die App liefert der Bevölke-rung, den Besuchern sowie allen Interessier-ten, wichtige Informationen und Dienstleistun-gen der Stadt Rheinfelden für unterwegs.Stadt Rheinfelden

Nistkasten unter Anleitung gebaut werden.Am Abend erwartet sie GNOM zu Musik undTanz. Am darauffolgenden Sonntag, 16. Juni,laden die Pferdefreunde Violental zum Con-cours Olsberg ein. Dieser traditionelle Pferde-sportanlass findet auf dem gleichen Festgelän-de statt. An beiden Tagen sorgt eine Festwirt-schaft fürs leibliche Wohl. Die Zufahrt zumFestgelände mit Parkplätzen ist signalisiert.

WALLBACH MUMPF OBERMUMPF SCHUPFART:Musikschule Region SteinMusizierstunden Juni: Montag, 17. Juni, 17.30Uhr, Ref. Kirche Stein, Trompetenklasse vonThomas Bosshard • Dienstag, 18. Juni, 18 Uhr,JMS Bad Säckingen, Violineklasse von Stepha-nie Ruf • Dienstag, 18. Juni, 19.30 Uhr, Probe-lokal MG Wallbach, Schlagzeugklasse von Isa-belle Marti • Mittwoch, 19. Juni, 19 Uhr, Ge-meindesaal Wallbach, Blockflötenklasse vonRenate Sudhaus und Querflötenklasse vonClaudia Weissbarth. Die Veranstaltungen sindöffentlich.

HELLIKON ZUZGEN:Obligatorisches ProgrammObligatorisches Programm am Donnerstag,13. Juni, 18.30 bis 20.30 Uhr, GSA Ghei We-genstetten. Bitte Schiessbüchlein MLA undAdresskleber mitbringen. Weitere Termine:25.August.

Ref. Kirchgemeinde WegenstettertalKinderkirche am 15. Juni, 10.10 bis 11.40Uhr. Unter dem Motto «Tierisch was los» sindalle Kinder im Kindergarten- bis Primarschulal-ter zur Kinderkirche im Kirchgemeindezentrumin Zuzgen eingeladen.Kirchgemeindeversammlung am Mittwoch,19. Juni, 20 Uhr, im ref. Kirchgemeindezentrum

Unteres Fricktal

www.talsee.ch

Als 1993 die Jugendfeuerwehr Rhein-felden gegründet wurde, betraten dieInitiatoren Neuland und sie leistetenwahre Pionierarbeit. Rheinfelden wardamals immerhin erst die zweite Ju-gendfeuerwehr im Kanton Aargau, diees sich zur Aufgabe machte, die Ju-gend mit viel Freude und Enthusias-mus an die vielfältigen Aufgaben derFeuerwehr heranzuführen. Dass ihreArbeit gute Früchte getragen hat, istauch noch heute deutlich zu erken-nen. Am 15. und 16. Juni feiert die Ju-gendfeuerwehr ihr 20-Jahre-Jubiläum.

CHARLOTTE FRÖSE

«Wir sind stolz darauf, dass wir es tunkonnten und dass wir die Zweiten imKanton waren, die eine Jugendfeuerwehrauf die Beine stellten», betont WalterBräutigam, heute innerhalb des Füh-rungskommandos Materialwart und ei-ner der sieben Gründer der Jugendfeuer-wehr sowie über sechs Jahre deren Lei-ter. René Wiederkehr, im Kommandoheute zuständig für Führungsunterstüt-zung/Medienarbeit und ebenfalls einerder Gründerväter, betont zudem: «UnserZiel war es immer auch, dass aus denReihen der Jugend einmal ein Jugendfeu-erwehrleiter hervorgeht.» DieserWunsch ist in Erfüllung gegangen. Seiteinigen Jahren leitet Patrick De Bona(Maschinist) die Jugendfeuerwehr. Er isteiner der 25 Jungen und Mädchen ausder Gruppe, mit der die Jugendfeuer-wehr startete. In den aktiven ehrenamt-lichen Dienst der Feuerwehr Rheinfel-den traten mit Erreichen des 18. Lebens-

jahres etliche weitere ein. Und auch alldie Jahre danach füllten und füllen sichnoch immer die Reihen der FeuerwehrRheinfelden mit Kameraden und Kame-radinnen aus der Jugendfeuerwehr. Zur Arbeitsgruppe «JugendfeuerwehrRheinfelden» gehörten: Judith Banz, Wal-ter Bräutigam, Véronique Jola, PhilippMechler, Claudia Rohrer, René Wieder-kehr und Stefan Wunderlin. Gestartetwurde damals nach nur rund einem Jahrder konstruktiven Vorbereitung mit defi-nitiv 25 Buben und Mädchen. Die Ausrüstung war minimal, aber dieJungen hatten schon ein eigenes Abzei-chen, kreiert von Walter Bräutigam. Einroter Kombi, ein gelber Helm und einegelbe Regenjacke, samt Gürtel, war dieerste bescheidene «Dienstkleidung» derJugend, die allerdings mit viel Stolz ge-tragen wurde und mit den Farben Gelbund Rot die Stadtfarben von Rheinfeldenrepräsentierte, wie die beiden Gründer-väter betonen. Das Emblem zeigt aufblauem Grund das Stadtwappen vonRheinfelden und sieben Flammen, diesich darum Positionieren. «Ich wollte da-mit verdeutlichen, dass aus Rheinfeldenetwas Junges kommt», berichtete WalterBräutigam, der auf rund 40 Jahre Feuer-wehrtätigkeit zurückblicken kann. Auchheute noch wird das Emblem von der Jugend getragen.

Entstanden ist die Idee zur Jugendfeuer-wehr aus den alljährlichen Ferienspass-Anlässen, bei denen sich die FeuerwehrRheinfelden regelmässig engagierte undnicht selten bis zu 160 Kindern, im Altervon 4 bis 16 Jahren, die Feuerwehr näher -brachte. «Wir haben gemerkt, dass Jungeetwas tun wollen», erklärt Bräutigam zurMotivation. Zudem machte man sich Ge-danken darüber, zukünftige gut einge-stimmte Feuerwehr-Männer und -Frauenfür den aktiven Dienst zu gewinnen. Bis sich allerdings die erste Jugendgrup-pe bei einem grossen Fest mit Uniformund Helm präsentieren konnte, wareneinige Hürden zu nehmen. Zunächstwurde ein Konzept erarbeitet, die recht-liche Seite abgeklärt, das Eintrittsalter,12 bis 15 Jahre, festgelegt und eine In-formationskampagne, verbunden mit ei-nem Wettbewerb, bei der die Comic-Fi-gur «Globi», sie ist die erfolgreichsteSchweizer Kinderbuch-Figur, eine wich-tige Rolle spielte, in den Schulen lan-ciert. 65 Interessierte wurden schliess-lich zu einem Info-Abend eingeladen,woraus sich dann die erste Gruppe mit25 Buben und Mädchen ergab. Als dannauch die finanziellen Mittel seitens derStadt bereitstanden, ging es endlich los.Und die Jungen hatten viel Spass dabei,aber sie begegneten den Aufgaben auchmit dem nötigen Ernst und grosser Ver-

antwortung. Das ist auch all die Jahre sogeblieben, versichern Bräutigam undWiederkehr. «Wir sind stets darauf bedacht, den Jun-gen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigungzu bieten», so lautet nach wie vor die De-vise. Im Moment sind 21 Jugendliche inder Jugendfeuerwehr. Gerne werdennoch weitere aufgenommen. Jährlichwerden 14 bis 16 Übungen und 2 bis 4Pläusche durchgeführt. Die Übungenbeinhalten eine Ausbildung auf spieleri-sche Art in Feuerwehr-, Sanitäts- undVerkehrs-Techniken. Auch können dieJungen im geeigneten Rahmen bei Übun-gen der Feuerwehr Rheinfelden teilneh-men. An den Pläuschen werden die Ka-meradschaft und das Freizeitprogrammgepflegt. Zudem unterhalten sie denKontakt zu anderen Jugendfeuerwehren,auch mit den Nachbarn im badischenRheinfelden. Treffen und Wettkämpfemit den Jugendfeuerwehren aus der gan-zen Schweiz haben seit 1993 einen fes -ten Platz im Jahresprogramm. Ein weiterer wichtiger Aspekt war esstets und ist es auch heute, die Eltern indas Tun ihrer Kinder bei der Feuerwehrmiteinzubeziehen. Und so wird auch ge-meinsam mit Eltern und Interessiertendas grosse Jubiläumsfest mit einembreiten unterhaltenden Programm undmit spannenden Einblicken in die Arbeitder Feuerwehr gefeiert.

Wie die Alten so die Jungen20 Jahre Jugendfeuerwehr Rheinfelden – Grosses Fest am 15./16. Juni

Helmübergabe von Ursi Surer an Remo Vogel (v.r.) beim Gründungsfest der Ju-gendfeuerwehr Rheinfelden vor 20 Jahren Foto: Feuerwehr Rheinfelden

Walter Bräutigam und René Wiederkehr(v.l.) freuen sich auf das Fest zum 20-Jahre-Jubiläum der JugendfeuerwehrRheinfelden Foto: Charlotte Fröse

Jugendfeuerwehr Rheinfelden15. Juni ab 10 Uhr16. Juni ab 8 UhrFestplatz unterhalb des Feld-schlösschensAttraktionen: Wettkampf derJugendfeuerwehren, Lösch-und Rettungszug aus Basel,Festzelt mit Live Band «Under-village», Oldtimer- und Feuer-wehrfahrzeug-Show, Haras-senklettern und Löschpar-cours, Pump-Ball-Wettbe-werb, Showkochen der Ver-pflegungsgruppe FW-Rhein-felden. Das komplette Programm auf

www.fw-rheinfelden.ch

20-Jahre-Jubiläum__

Die Frühlingsausfahrt des Gemein-nützigen Frauenverein Magden mitBesuch in der «Kerzi» in Sursee.

Botanische Exkursion des Natur- undVogelschutzverein Wil zum Umge-hungsgewässer bei Leibstadt.

Schweizerisches Rotes Kreuz: Dermit 10000 Franken dotierte Rotkreuz-preis geht an Roger Hochstrasser.

AG: Rückgang der Arbeitslosigkeit.Arbeitslosenquote sinkt auf 2,8 Pro-zent.

AG: Sommersportcamp in Tenero:Noch freie Plätze im Jugendsport-camp.

Es lockt der Gartengrill! Der Garten-grill birgt jedoch «Zündstoff».

Lebensmittelverschwendung: EinIdeenwettbewerb zur Bekämpfung vonLebensmittelverlusten wurde lanciert.www.blw.admin.ch

Diese und weitere Themenin der Internet-Zeitung von

fricktal.info – auf

www.fricktal.info

Rudolf von Rheinfelden –der erste deutsche GegenkönigEin Rundgang mit dem Schauspieler RolandGraf, verkleidet als Rudolf von Rheinfelden.Treffpunkt: Samstag, 15. Juni, 14 Uhr, Rat-haus-Innenhof. Anmeldung ist an Stadtbüro/Tourismusbüro zu richten: Tel. 061 8355200,Fax 061 8355253, [email protected]

SamaritervereinAm Dienstag, 18. Juni, begeben wir uns an dieFeldübung nach Kaiseraugst. Abfahrt vom Ro-senau-Parkplatz um 19.15 Uhr mit PWs. Treff-punkt in Kaiseraugst: Feuerwehrmagazin. Klei-der der Witterung entsprechend.www.samariter-rheinfelden.org/

FussballclubEinladung zur ordentlichen Generalversamm-lung am Donnerstag, 4. Juli, 19.30 Uhr im Se-minarhotel Schützen (Schützenkeller), Rhein-felden.Zu unserer ordentlichen Generalversammlungladen wir all unsere Ehren-, Frei-, Senioren-,Passiv- und Aktivmitglieder sowie unsere A-Ju-nioren und Schiedsrichter freundlich ein. FürAktivmitglieder sowie die Senioren ist der Be-such obligatorisch. Traktanden: Begrüssung,Genehmigung Protokoll, Jahresberichte, Kas-senberichte, Revisorenbericht und Genehmi-gung der Jahresrechnung, Mutationen, Ehrun-gen, Wahlen, Spielbetrieb 13/14, Anträge, Ver-schiedenes. Anträge und Wahlvorschläge zu-handen der Generalversammlung sind spätes -tens zehn Tage vor der Versammlung schrift-lich dem Vorstand einzureichen.

SeniorInnen für SeniorInnenWir laden Sie freundlich ein zur Wahlveranstal-tung des Vereins SfS am Donnerstag, 13. Juni,um 15 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus Rober-stenstrasse, Rheinfelden. Die Kandidaten fürden Gemeinderat werden Stellung nehmen zueinigen vorgelegten Themen und sie werdenauch Fragen aus dem Publikum beantworten.Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahmean diesem Gespräch mit neuen Kandidaten,wie auch mit altbewährten Gemeinderäten.

PfadiStamm Farnsburg: Übung vom Samstag 15.Juni. Antreten: 14 Uhr, Abtreten: 17 Uhr, je-weils Lokal. Mitbringen: Uniform, Kravatte,Zvieri, SBB und Sackmesser. Fragen und Ab-meldung an: Chiara Antonini v/o Maki 079 44177 60.Wolfsrudel Kala Nag und Toomai: Samstag,15. Juni, Besammlung: 14 Uhr, Schluss: 17 Uhr,jeweils Belchenblick. Mitnehmen: SBB, Zvieri.Bei Fragen und Abmeldung: Livio Schaffner v/oBeaver, Tel. 079 663 09 64.

Röm.-kath. PfarreiWurzelchuchi: Am Sonntag, 16. Juni, um 9.30Uhr, ist wieder ein Kindergottesdienst der Wur-zelchuchi. Wir werden etwas zum Thema das«Ding» hören. Kinder ab drei Jahren sind herz-lich eingeladen. Wir besammeln uns um 9.15Uhr im Treffpunkt. Kontaktperson: GabrielaMetternich, Tel. 061 831 84 57. Im Anschlussan den Gottesdienst ist die Cafeteria wieder zuKaffee und Zopf geöffnet.

Musik zum FeierabendAm Dienstag, 18. Juni, spielt Hanspeter Aesch -limann, Basel, um 19 Uhr in der Christkath.Stadtkirche St.Martin, Rheinfelden. Aeschli-mann spielt Werke süddeutscher und böhmi-scher Komponisten. Diese Konzertreihe wirdvon der Stadt Rheinfelden unterstützt.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

BaugesucheNachfolgende Baugesuche liegen in der Zeitvom 13.6. bis 15.7.2013 in der Abteilung Bauund Umwelt Möhlin während den ordentlichenBürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen einBaugesuch kann während der Auflagefristbeim Gemeinderat schriftlich Einwendung er-hoben werden. Die Einwendung muss vom Ein-wender selbst oder von einer von ihm bevoll-mächtigten Person verfasst und unterzeichnetsein. Sie hat einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wel-chen Entscheid der Einwender anstelle dernachgesuchten Baubewilligung beantragt.Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründender Einwender diesen anderen Entscheid ver-langt.• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Josef undMargrith Saxer-Stadler, Salzstrasse 10, Möh-lin; Projektverfasser: Wigasol AG, Neumatt 2,4626 Niederbuchsiten; Bauobjekt: Sitzplatz-verglasung; Lage: Parz. 3663, Salzstrasse 10;Zone: W2.• Bauherrschaft, Grundeigentümer: DominikBohny und Simone Bruder, Kornfeldstrasse 10,Möhlin; Projektverfasser/in: Steck + PartnerArchitekten AG, Magdenerstrasse 8, 4310Rheinfelden; Bauobjekt: Einfamilienhaus mitCarport; Lage: Parz. 3995, Kornfeldstrasse 7;Zone: W2.• Bauherrschaft: Adrian Käser, Rheinfelder-strasse 19, Möhlin; Grundeigentümer: AdrianKäser und Rosmarie Urich Käser, Rheinfelder-strasse 19, Möhlin; Projektverfasser: R. HäslerAG, Bahnhofstrasse 15, Möhlin; Bauobjekt:Heizungssanierung mit Split-Wärmepumpeund Solaranlage; Lage: Parz. 1413, Rheinfeld-erstrasse 19; Zone: W2.• Bauherrschaft: Stockwerkeigentümerge-meinschaft, p.A. Christoph Bönicke, Steinli-park 2, Möhlin; Grundeigentümer: Stockwerk-eigentümergemeinschaft; Projektverfasser:Christoph Bönicke, Steinlipark 2, Möhlin; Bau-objekt: Dachterrassenerweiterung; Lage: Parz.224, Steinlipark 1–5 sowie 7 und 8; Zone: W2.

Gemeinderat Möhlin tritt vollzähligzur Wiederwahl anFür die Gemeinderatswahlen vom 22. Sept. fürdie Amtsperiode 2014/17 stellen sich alle bis-herigen Gemeinderäte der Gemeinde Möhlinzur Wiederwahl: Fredy Böni, 1655, Gemeinde-ammann (SVP); Lukas Fässler, 1965, Vizeam-mann (SVP); Thomas Freiermuth, 1958, Ge-meinderat (parteilos); Bernadette Kern, 1956,Gemeinderätin (FDP); Marina ZimmermannMaiorano, 1971, Gemeinderätin (CVP).Neue Kandidaturen sind noch bis Montag, 12.August, 12 Uhr, bei der Abteilung Kanzlei undDienste im Gemeindehaus möglich.

Möhlin

Papier-SammlungMontag, 17. Juni, für Einwohner und Gewerbe-betriebe nördlich der Bahnlinie.Donnerstag, 20. Juni, für Einwohner und Ge-werbebetriebe südlich der Bahnlinie.Bitte beachten: Bereitstellung am Abfuhrtagvor 7 Uhr. Es wird nur Altpapier eingesammelt.Die nächste Kartonsammlung ist am Montag,1. Juli. GAF

Jahrgänger 1934Am Dienstag, 18. Juni, ab 14 Uhr treffen wiruns im Restaurant Löwen zu einem gemüt-lichen Hock.

SchützengesellschaftOblig. Programm (OP300m) GSA Röti Möhlin:Mi 26.6., 17.45–19.15; Dienstbüchlein, Leis-tungsausweis, Ausweis, Aufgebotszettel Bundmitbringen. • Ausw. Schiessen: Siehe Schüt-zenkalender Seite 26 in dieser Ausgabe.

FamilienzentrumDienstag und Freitag, von 9 bis 11 Uhr, ist das«Kafi» geöffnet.

Christkath. FrauenvereinDonnerstag, 13. Juni, 14 Uhr, Zusammenkunftim Kirchgemeindehaus. Abholdienst RosmarieKym, Tel. 061 851 16 60.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Hochwassereinsatz: DankIn der Gemeinde Wallbach konnte das Hoch-wasser vom 1./2. Juni erfolgreich zurückgehal-ten werden. Dies war einerseits der koordinier-ten Einsatzplanung auf kantonaler Ebene zuverdanken, andererseits dem effizienten Ein-satz der Feuerwehrleute und Angehörigen desZivilschutzes direkt am Rhein. Der Gemeinde-rat dankt der Feuerwehr Unteres Fischingertal,der Freiwilligen Feuerwehr Wallbach/Säckin-gen, der ZSO Unteres Fricktal, dem regionalenFührungsstab und dem kantonalen Führungs-stab sowie der Schweizer Armee für den uner-müdlichen, erfolgreichen Einsatz und für diegeleistete Unterstützung. Es war beeindru-ckend mitzuerleben, wie die Feuerwehrleuteund Zivilschutzkräfte bis hin zu den Aufräum-arbeiten motiviert waren und die Anwohnerunterstützten. Auch die Planung und Koordi-nation vor Ort mit allen Einsatzdiensten warvorbildlich und verdient ein Lob. Nach demHochwasser ist vor dem Hochwasser! Die Leh-ren aus den vergangenen Hochwassern wur-den gezogen und auf allen Führungsebenen er-folgreich umgesetzt. Nun gilt es für die Ge-meinde Wallbach die Erfahrungen und Er-kenntnisse aus dem Hochwasser 2013 zu ana-lysieren und in das laufende Hochwasser-schutzprojekt einfliessen zu lassen. Gemeinderat

Strassensperre Die Bauarbeiten an der Rheinstrasse sind so-weit fortgeschritten, dass der Deckbelag ein-gebaut werden kann. Um eine optimale Qua-lität des Belags zu erreichen wird dieser auf diegesamte Breite ohne Mittelfuge eingebaut.Dies hat zur Konsequenz, dass die Rheinstrasse– zwischen Vizrain und Grenzweg – vollstän-dig für den Verkehr gesperrt werden muss. DieSperre dauert vom Samstag, 15. Juni, 6 Uhr, bisam Sonntag, 16. Juni, 7 Uhr. Die Zufahrt ausRichtung Mumpf ist bis vor den Grenzwegmöglich. Die Postautohaltestellen an derRheinstrasse (Wallbach und Mumpf) werdenam Samstag nicht bedient. Das Postauto wen-det bei der Haltestelle Gemeindehaus Wall-bach. Bei schlechter Witterung ist der Belags-einbau auf den 22. Juni terminiert.Bauverwaltung

AbstimmungsergebnisDas amtliche Ergebnis zur Urnenabstimmungvom 9.6.2013 über die Änderung der Gemein-deordnung bezüglich getrennter Wahl von Ge-meinderat und Gemeindeammann/Vizeam-mann lautet: Eingereichte Stimmrechtsaus-weise: 439; davon ungültig: 11; Total gültigeStimmrechtsauweise: 428 (31% Stimmbeteili-gung). Eingelangte Stimmzettel: 407; leer: 8.In Betracht fallende Stimmzettel: 399. Ja: 375;Nein: 24. Abstimmungsbeschwerden gegenUnregelmässigkeiten bei der Vorbereitungoder Durchführung der Abstimmung sindinnert 3 Tagen seit der Entdeckung des Be-schwerdegrundes, spätestens aber am drittenTag nach der Veröffentlichung des Ergebnis-ses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau,Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzurei-chen. Gemeindekanzlei.

OrtsbürgergemeindeversammlungAn der Ortsbürgergemeindeversammlung vom7.6.2013 nahmen von 270 Stimmberechtigtenderen 20 (7,4 %) teil und fassten folgende Be-schlüsse: (1) Genehmigung des Protokolls derOrtsbürgergemeindeversammlung vom 26.11.2012 (2) Entgegennahme des Rechenschafts-berichtes 2012 (3) Genehmigung der Verwal-tungsrechnung 2012.

Wallbach

Gegen diese Beschlüsse können ein Zehntelder Stimmberechtigten innert 30 Tagen das Re-ferendum ergreifen und damit eine Urnenab-stimmung erwirken. Massgebend ist die An-zahl der Stimmberechtigten am Tag der Einrei-chung des Referendumsbegehrens. Die Refe-rendumsfrist läuft am 12. Juli 2013 ab. Vor Be-ginn der Unterschriftensammlung für ein Refe-rendumsbegehren ist die Unterschriftenlistebei der Gemeindekanzlei zu hinterlegen (§ 62eVerordnung Politische Rechte). Gemeinderat

SeniorenausflugTony Felix hat vom Seniorenausflug 2013 nachEngelberg wiederum ein spannendes Fotobucherstellt. Das Fotobuch kann auf der Gemeinde-kanzlei besichtigt und zum Preis von Fr. 50.-bestellt werden. Gemeindekanzlei

Gemeinderatswahl undReferendumsabstimmungAm Sonntag, 30. Juni 2013, findet der 1. Wahl-gang für den Gemeinderat, Amtsperiode2014/17, sowie die Referendumsabstimmungzur Umzonung des Novoplast-Areals statt. DieWahl- und Abstimmungsunterlagen werdendiese Woche zugestellt. Die Abstimmungser-läuterungen des Gemeinderats sind auch aufder Homepage wallbach.ch abrufbar. DieStimmberechtigten werden gebeten die Hin-weise zur brieflichen Stimmabgabe auf denAbstimmungs- und Wahlunterlagen zu beach-ten. Insbesondere wird darauf hingewiesen,dass bei der brieflichen Stimmabgabe derStimmrechtsausweis vom Stimmberechtigtenunterschrieben sein muss. Die Wahl- undStimmzettel sind zwingend in das kleinereStimmzettelcouvert zu legen und dieses ist zuverschliessen. Sind diese Voraussetzungennicht erfüllt ist die Stimmabgabe ungültig.Gemeindekanzlei

Baupublikationen• Bauherr, Grundeigentümer: Hans-Rudolf Bu-ser und Joëlle Günthard Buser, Rosenstrasse 1,Wallbach; Projektverfasser: Borer + Schlatter,Innenarchitektur + Design, Rheinstrasse 65,Wallbach; Bauvorhaben: Wintergarten/Vergla-sung Geräteraum; Lage: Rosenstrasse; Parzelle1006.• Bauherr, Grundeigentümer: Adrian Ponzer,Birsigstrasse 1, 4103 Bottmingen; Projektver-fasser: Cavalli Architekten GmbH, Spechtweg27, 4103 Bottmingen; Bauvorhaben: AbbruchLiegenschaft «Pinte» und Nebengebäude,Neubau Mehrfamilienhaus; Lage: Unterdorf-strasse 4; Parzelle 231.Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemein-deverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes,schutzwürdiges Interesse geltend machenkann und für Einwendungen legitimiert ist,kann bis am 12.7.2013 gegen das Bauvorha-ben beim Gemeinderat schriftlich Einwendun-gen erheben. Allfällige Einwendungen hätteneinen Antrag und eine Begründung zu enthal-ten. Bauverwaltung

GesamterneuerungswahlenSchulpflege/Kommissionenfür die Amtsperiode 2014/17Für die Amtsperiode 2014/17 sind Gesamter-neuerungswahlen für die Schulpflege (5 Sitze),Finanzkommission (3 Sitze), Steuerkommis-sion (3 Mitglieder; 1 Ersatzmitglied) und dasWahlbüro (3 Mitglieder, 3 Ersatzmitglieder)durchzuführen. Diese Wahlen finden am Ab-stimmungswochenende vom 22.9.2013 statt.Gemäss den gesetzlichen Vorschriften sindWahlvorschläge von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und der Ge-meindekanzlei bis spätestens am Freitag, 9.August 2013, 12 Uhr, einzureichen. Ein Rück-zug der Anmeldung nach dieser Frist ist nichtmehr zulässig. Das erforderliche Formularkann bei der Gemeindekanzlei bezogen wer-den. Wer sich bis zu diesem Datum anmeldetwird als Kandidat/Kandidatin auf einem amt-lichen Informationsblatt aufgeführt, das denWahlunterlagen beigelegt wird. Es wird aberauf den Grundsatz verwiesen, dass im 1. Wahl-gang jede in der Gemeinde wahlfähige Personals Kandidat/Kandidatin gültige Stimmen er-halten kann, auch wenn er/sie nicht angemel-det ist. Werden hingegen nicht mehr wählbareKandidatinnen/Kandidaten vorgeschlagen alszu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an-gesetzt, innert der neue Vorschläge unterbrei-tet werden können. Gehen innert dieser Fristkeine neuen Anmeldungen ein, werden die an-gemeldeten Kandidaten/Kandidatinnen vonder anordnenden Behörde als in stiller Wahlgewählt erklärt auch wenn weniger Anmel-

dungen vorliegen als Sitze zu vergeben sind.Gemeinderat

Feuerwehr Unteres FischingertalGesamtübung 3: Besammlung am 17. Junium 19.30 Uhr vor dem FW-Magazin Wallbach.

FussballclubFür unsere neugegründete 2. Mannschaft su-chen wir einen motivierten Trainer sowie wei-tere begeisterte Fussballer. Bei den Junioren-mannschaften B und C suchen wir ebenfallsnoch Spieler. Falls du interessiert bist, meldedich unter [email protected]. Infosfindest Du auch auf www.fcwallbach.ch/

Pro-Senectute-MittagstischWir treffen uns morgen Donnerstag, 13. Juni,um 12.30 Uhr im Fabriggli zum gemütlichengemeinsamen Mittagessen. Die Teilnehmerdes letzten Mittagstisches sind automatischangemeldet. Bist du verhindert, dann meldedich unbedingt ab bei A.Herzog, Tel. 061 86114 78. Fabriggli 061 861 18 14.

KirchenchorTele Basel – Anlässlich des Jubiläums, 20 Jah-re Tele Basel, vom 15. Juni, ist auch ein Beitragdes Kirchenchors Wallbach in der Live-Sen-dung um 12 Uhr zu sehen. Vorstand

Spielgruppe PurzelbaumIm Gemeindesaal Wallbach sind Kinder ab cadrei Jahren (geboren zw. 1.5.2009 und 28.2.2011) herzlich eingeladen zum gemeinsamenSpielen, Basteln, Singen oder Zuhören einerGeschichte. Die Spielgruppe beginnt am 2.Sept. 2013. Für weitere Auskünfte MarianneRua: 061 861 17 38.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Gemeindeversammlung vom 6. JuniAn der Gemeindeversammlung vom 6. Juni2013 haben von 791 Stimmberechtigten 56teilgenommen. Das Beschlussquorum von 159konnte somit nicht erreicht werden und esunterliegen alle Beschlüsse dem fakultativenReferendum. Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Ge-meindegesetzes werden die Versammlungsbe-schlüsse veröffentlicht.Es wurden folgende Beschlüsse gefasst:(1) Genehmigung des Protokolls der Einwoh-nergemeindeversammlung vom 30.11.2012;(2) Kenntnisnahme über den Rechenschafts-bericht des Gemeinderates über das Ge-schäftsjahr 2012; (3) Genehmigung der Ver-waltungsrechnung 2012; (4a) Genehmigungder Kreditabrechnung über die Nutzungspla-nung Siedlung und Kulturland; (4b) Genehmi-gung der Kreditabrechnung über die Massnah-men Tempo 30; (5) Genehmigung eines Ver-pflichtungskredites über Fr. 441‘000 für die Sa-nierung des Fangkanals Rheinstrasse; (6) Zu-stimmung zur Teilrevision der Nutzungspla-nung Kulturland «Siedlungsei Bärnetsacher»;(7) Genehmigung der Besoldung des Gemein-derates für die Amtsperiode 2014/17; (8) Zu-stimmung zur Kapitalbeteiligung von Fr.12‘000 an der Spitex Fricktal AG.Alle Beschlüsse unterliegen dem fakultativenReferendum. Sie werden endgültig, wenn nichtinnert 30 Tagen, seit Veröffentlichung, von ei-nem Zehntel der Stimmberechtigten (derzeit80) das Referendum ergriffen wird. Entspre-chende Unterschriftsbogen können auf der Ge-meindeverwaltung bezogen werden. Die Refe-rendumsfrist läuft in der Zeit vom 13.6. bis12.7.2013.

Strassenfest MumpfAm 23. August findet das nächste MumpferStrassenfest statt. Vereine, Organisationenoder Privatpersonen, welche am Strassenfestmitarbeiten bzw. einen Stand betreiben möch-ten, sind gebeten, dies bis spätestens Ende Junider Gemeindekanzlei (Tel. 062 866 11 11 [email protected]) mitzuteilen.

StrassensperreSiehe unter Wallbach.

Feuerwehr Unteres FischingertalGesamtübung 3: Besammlung am 17. Junium 19.30 Uhr vor dem FW-Magazin Wallbach.

Frauengemeinschaft – Pizza-EssenAm Mittwoch, 26.6., findet unser jährlichesPizza-Essen statt. Dieses Jahr sind wir im Res-taurant Post in Münchwilen zu Gast. «Fuss-gänger» treffen sich, bei trockenem Wetter um18.30 Uhr bei der Kirche Mumpf und marschie-ren zur Pizzeria. Um 19.30 Uhr treffen sich die-jenigen, die mit dem Auto fahren möchten, beider MZA, um die Autos zu organisieren (bittebei Anmeldung erwähnen). Anmeldung wirdbis 24.6. von Frau Daniela Kalt, 062 873 41 60,und Frau Isa Studinger, 062 873 35 78, gerneentgegengenommen. Alle Frauen sind herzlichwillkommen, auch Nichtmitglieder.

BadmintonclubWollt Ihr auch die schnellste Ballsportart derWelt hier in Mumpf spielen? Dann kommt vor-

Mumpf

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 4

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENSTNotfall Telefon 144Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66

Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261

Apotheken Unteres Fricktal 0800 300 001Oberes Fricktal 062 871 65 7415.Juni, 16 Uhr, bis 22.Juni, 16 Uhr:Vinzenz-Apotheke, EikenSonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.30 und 17.30 bis 18.30Übrige Zeiten: Der diensthabende Apothekerist telefonisch erreichbar.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25und Kleintierpraxis, LaufenburgDres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS):Fachtierärzte für Kleintiere/KleintierchirurgieGross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern,Salinenstrasse 30, RheinfeldenNotfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07

Kleintiere: 061 831 16 01TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)

VerbotsgesuchAuf Gesuch von Dr. med. Martin L. Ri-ckenbacher und Dr. med. Markus J.Felix, Rheinfelden, wird folgendes rich-terliches Verbot bewilligt:Richterliches Verbot: Jedes unbefugte Be-fahren und Parkieren von Fahrzeugenjeder Art auf dem Grundstück GB Rhein-felden Nr. 660, Plan 11, Parz. 240 ist rich-terlich verboten.Widerhandlungen werden mit Busse biszu Fr. 2000.– bestraft.Rheinfelden, 3. April 2013Die BezirksgerichtspräsidentinGegen dieses Verbot kann innert 30Tagen seit seiner Bekanntmachung undAnbringung auf dem Grundstück beimGerichtspräsidium, Hermann Keller-Strasse 6, 4310 Rheinfelden, Einspracheerhoben werden. Die Einsprache bedarfkeiner Begründung. Sie macht das be-treffende Verbot gegenüber der ent-sprechenden Person unwirksam (Art.260 ZPO).

Räumungen Entsorgungen Transporte Umzüge

Tel . 061 / 851 58 58 www.aktas-gmbh.ch

bei! Wir spielen immer montags (ausser in derFerienzeit) von 20 bis 22.30 Uhr in der OSZF-Turnhalle Kapf in Mumpf. Jeder ab 15 Jahre istherzlich willkommen. Probetraining jederzeitmöglich. Kontakt: Felix Ernst, 062 873 06 80oder auch www.bcmumpf.ch

Wir suchen Sie …!…zur Ergänzung und Verstärkung unseres be-stehenden Teams der röm.-kath. KirchenpflegeMumpf! Die zu erfüllenden Aufgaben sind sovielfältig wie die Menschen die es zu derenAusführung benötigt.Haben Sie Mut, trauen Sie sich und melden Siesich bei uns – wir geben Ihnen sehr gerne wei-tere Auskünfte bzw. die Möglichkeit in unsereArbeit Einblick zu nehmen. Kontaktnummer062 873 01 14 oder [email protected]öm.-kath. Kirchenpflege Mumpf

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Einwohnergemeindeversammlungvom 7. Juni; BeschlüsseGestützt auf § 26 des Gemeindegesetzes wer-den die Versammlungsbeschlüsse der Gemein-de Obermumpf veröffentlicht. Die Einwohner-gemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 hatfolgende Beschlüsse gefasst: (1) Genehmi-gung des Protokolls der Einwohnergemeinde-versammlung vom 30.11.2012; (2) Genehmi-gung des Rechenschaftsberichts des Gemein-derates für das Jahr 2012; (3) Genehmigungder Verwaltungsrechnung 2012; (4) Genehmi-gung des Investitionskredites für das Abwas-ser-Entlastungskonzept über Fr. 900‘000; (5)Genehmigung des Investitionskredites für denWasserleitungsersatz «Oberdorf-Ausserdorf»über Fr. 320‘000; (6) Gewährung eines Darle-hens von Fr. 30‘000 an die Wohnbaugenossen-schaft Obermumpf (WBG); (7) Genehmigungder Kreditabrechnung «Sanierung des Schul-haus- und Turnhallendaches»; (8) Genehmi-gung der Gemeinderatsgrundbesoldung fürdie Amtsperiode 2014/17; (9) Genehmigungdes angepassten Stellenplanes.Alle Beschlüsse der Einwohnergemeindever-sammlung unterstehen dem fakultativen Refe-rendum. Ablauf der Referendumsfrist: 12. Juli2013. Allfällige Referendumsbogen könnenbei der Gemeindekanzlei Obermumpf bezogenund vor Beginn der Unterschriftensammlungzur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrenseingereicht werden. Gemeinderat

Erteilte BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden erteilt:• Bauherrschaft: Beat Rauber und Irene Lau-ber, Frick; Bauobjekt: Bau eines Einfamilien-hauses mit Doppelgarage; Ortslage: ParzelleNr. 125, Hauptstrasse, Obermumpf. • Bauherr-schaft: Flarcom GmbH, Pratteln; Bauobjekt:Netzmodernisierung resp. für den Belagsauf-bruch; Ortslage: Bündtenmatt (Parzelle Nr.63), Obermumpf. • Bauherrschaft: GemeindeObermumpf; Bauobjekt: Erweiterung und Sa-nierung der Schulanlage; Ortslage: Parzelle Nr.355 (AGV 228), Neumatt, Obermumpf. • Bau-herrschaft: Pius und Eveline Stocker, Ober-mumpf; Bauobjekt: Bau eines Whirlpools undeiner Stützmauer sowie Einbau einer Türe indie bestehende Liegenschaft; Ortslage: Parzel-le Nr. 145 (AGV 373), Bündtentalweg 3, Ober-mumpf. Gemeinderat

MittagstischAm Dienstag, 18. Juni, verwöhnt uns wiedereinmal die Grossmütter-Kochgruppe mit ihrenKochkünsten mit folgendem Menü: Penne mitverschiedenen Saucen, Salat, und Dessert. An-meldung nimmt das Miti-Tel. 078 857 98 58bis Montagmorgen, 8.30 Uhr, entgegen.

Pro-Senectute-MittagstischDie Senioren treffen sich am Mittwoch, 19.Juni, um 12 Uhr im Restaurant Rössli zum Mit-tagessen. Die Teilnehmer des letzten Mittags-tisches sind angemeldet. Bitte An- oder Abmel-dung bis Dienstagabend, 18. Juni, an Tel. 062873 34 08. Neue Gäste sind immer willkom-men! Elsbeth Gürtler und Familie Soldati, Res-taurant Rössli

Röm.-kath. FrauenbundFrauenbummel – Unser Bummel findet amFreitag, 14. Juni, statt. Treffpunkt um 18 Uhrbeim Milchhüsli. Wir werden zu Fuss nachWallbach spazieren und dort im «Fabriggli-Bis-tro» am Rhein einkehren. Für diejenigen, dienicht mehr so gut zu Fuss sind, besteht dieMöglichkeit, direkt nach Wallbach gefahren zuwerden. Ebenso ist für die Rückfahrt nachObermumpf gesorgt. Der Bummel findet bei je-dem Wetter statt. Wenn die Wetterlage sehrschlecht sein sollte, fahren wir zusammen nachWallbach. Wenn ihr Fragen habt oder abgeholtwerden möchtet, könnt ihr euch bei VreniBrügger melden (Tel. 062 873 22 56 oder 079741 36 05). Vorstand

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Obermumpf

Beschlüsse derGemeindeversammlungenGestützt auf § 26 Abs. 2 Gemeindegesetz und§ 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemein-den werden die folgenden anlässlich der Orts-bürger- und der Einwohnergemeindever-sammlung vom 7. Juni 2013 gefassten Be-schlüsse veröffentlicht: Ortsbürger: Anzahl Stimmberechtigte: 225,Teilnehmer: 17, Beschlussquorum: 45. Gefas-ste Beschlüsse: (1) Genehmigung des Proto-kolls vom 23.11.2012; (2a) Rechenschaftsbe-richt 2012 (mündliche Berichterstattung); (2b)Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012.Einwohner: Anzahl Stimmberechtigte: 577,Teilnehmer: 43, Beschlussquorum: 116. Gefasste Beschlüsse: 1) Genehmigung des Pro-tokolls vom 23.11.2012; 2a) Rechenschaftsbe-richt 2012 (mündliche Berichterstattung); 2b)Genehmigung der Verwaltungs- und Bestan-desrechnung 2012; 3) Zustimmung zur Kapital-beteiligung von Fr. 8000 an der neu gegründe-ten «Spitex Fricktal AG»; 4) Bewilligung desKreditantrages von Fr. 270‘000 zur Kosten-übernahme der durch Schupfart verursachtenMehrkosten im Abwassernetz von Ober-mumpf; 5) Genehmigung von 2 Kreditabrech-nungen: a) Landumlegung BVG; b) Projektie-rung Sanierung Turnhalle/Kindergarten; 6) Zu-stimmungen zur Erhöhung der Stellenprozentea) der Schulleitung um 5% über das vom Kan-ton festgelegte Pensum während der nächsten4 Jahre bis Ende Schuljahr 2016/17; b) desSchulsekretariats auf 15%; 7) Festlegung derGemeinderatsgrundbesoldung für die Amtspe-riode 2014/17. Allen Beschlüssen beider Versammlungenwurde zugestimmt. Ausgenommen davon istdas Traktandum 6a) und 6b) der EWG; die Er-höhung der Stellenprozente für die Schullei-tung und das Schulsekretariat wurde nicht ge-währt. Sämtliche gefassten Beschlüsse unterliegendem fakultativen Referendum. Zur Einreichungeines Referendums kann bei der Gemeinde-kanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenlistebezogen werden. Das Referendum kann je-weils von einem Zehntel der Stimmberechtig-ten ergriffen werden. Ablauf der Referendums-frist: 12. Juli 2013 (30 Tage nach Veröffentli-chung im amtlichen Publikationsorgan). VorBeginn der Unterschriftensammlung kann dasBegehren der Gemeindekanzlei zur Vorprü-fung des Wortlautes eingereicht werden.

Abstimmungsresultate vom 9. JuniEidg. Volksabstimmung: 1) Volksinitiative«Volkswahl des Bundesrates»: 44 ja, 130 nein;2) Änderung Asylgesetz: 148 ja; 20 nein.Aarg. Volksabstimmung: 3) Kreditbewilli-gung für Südwestumfahrung Brugg/Windisch:100 ja, 46 nein. Wahlbüro

SchupfartGesamterneuerungswahl desGemeinderates und der vom Volkgewählten Kommissionen für dieAmtsperiode 2014/17Die laufende Amtsperiode endet am 31.12.2013. Während der veröffentlichten Frist ha-ben folgende Personen mitgeteilt, dass sie sichfür eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügungstellen: - Fehlmann Maya, Vizeammann/Ge-meinderätin - Erni Remo, Mitglied Steuerkom-mission. Zudem ist seit einiger Zeit 1 Sitz in derSchulpflege vakant, welcher nun zu besetzenist. Die Gesamterneuerungswahlen finden am 24.Nov. 2013 statt. Wahlvorschläge sind gemäss§ 29a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) von zehn Stimmberechtigten des Wahl-kreises zu unterzeichnen und der Gemeinde-kanzlei bis spätestens am 44. Tag vor demWahltag (d.h. 11.Okt. 2013, 12 Uhr) einzurei-chen. Die dafür erforderlichen Anmeldeformu-lare können bei der Gemeindekanzlei bezogenoder von der Homepage www.schupfart.ch(Verwaltung / Reglemente & Dokumente ->Wahlvorschlag) heruntergeladen und ausge-druckt werden. Grundsätzlich kann im ersten Wahlgang jedein der Gemeinde wahlfähige Person als Kandi-dat/in gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1GPR). Für die Mitglieder des Gemeinderatessowie für den Gemeindeammann und den Vi-zeammann findet zwingend eine Urnenwahlim ersten Wahlgang statt. Mitglieder von Kom-missionen (Schulpflege, Finanzkommission,Steuerkommission und Wahlbüro), welche mitgültigem Wahlvorschlag angemeldet werden,können ohne Urnengang in stiller Wahl ge-wählt werden, sofern nicht mehr Kandidatenzu wählen sind, als Sitze zu vergeben.

SchülerabonnementeDie bestellten Schülerabonnemente des Tarif-verbundes Nordwestschweiz sind eingetroffenund können bei der Gemeindekanzlei währendden ordentlichen Schalterstunden (Montag: 14bis 18.30 Uhr, Mittwoch: 9 bis 12 Uhr; Freitag:14 bis 17 Uhr) abgeholt werden. Der Privatkos-tenanteil der Eltern beträgt Fr. 101.- pro Abon-nement, und ist beim Abholen des Schü-lerabonnements bar zu bezahlen.Gemeindekanzlei

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

GemeinderatssprechstundeDie nächste Sprechstunde des Gemeinderatsfindet statt am Montag, 17. Juni, von 18 bis 20Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen undAnregungen mit dem zuständigen Behörden-mitglied zu besprechen. Allfällige Interessen-ten sind gebeten, sich bis Freitag, 14. Juni, 12Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Ge-meinderatssprechstunde anzumelden und das

Wegenstetten

Thema sowie den als Gesprächspartner ge-wünschten Gemeinderat anzugeben (061 87592 92 / [email protected]).

Budget 2014Eingaben von Privaten, Vereinen, Kommissio-nen etc., welche im Voranschlag der Einwoh-ner- und Ortsbürgergemeinde Wegenstettenfür das Jahr 2014 berücksichtigt werden sollen,sind dem Gemeinderat schriftlich und begrün-det bis 15. Juli einzureichen.Abteilung Finanzen

Fahrkostenrückerstattung für dasSchuljahr 2012/13Die Gemeinde übernimmt die Transportkostenfür Volksschüler, deren Schulweg länger als5 km ist. Anspruch auf Rückerstattung habendemgemäss alle Schüler, welche eine Schule inZeiningen oder in Möhlin besuchen. Die Aus-lagen von Fr. 465.- für das Schuljahr 2012/13werden gegen Vorweisung einer Quittung absofort auf der Finanzverwaltung in bar zurück-erstattet. Abteilung Finanzen

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat folgende Baubewilligun-gen erteilt: • Christian und Silvia Gut, Wiholde5, Wegenstetten, für eine Aufstockung überder bestehenden Garage auf Parzelle 28, Wi-holde. • Gabriela Scheuren und Johannes Fux,Hofacher 6, Wegenstetten, für den Einbau ei-nes zusätzlichen Dachfensters in der Liegen-schaft Hofacher 6, Parzelle 208.

Gratis-Entsorgung ElektrogeräteUnterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zu-behör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket-ten, Taxcards Freitag, 14. Juni, von 16 bis 16.30 Uhr Sammel-stelle Dreschschopf.Die kostenlose Entsorgung gilt auch fürLeuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht insRecycling, sondern in den Abfallsack gehörengewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Neophyten-Bekämpfung –Aufruf zur MithilfeIn den letzten Jahren wachsen vermehrt ge-bietsfremde, invasive Pflanzen (Neophyten) anden Gewässern der Schweiz. Um eine Vermeh-rung zu minimieren und zu verhindern, werdenin verschiedenen Gemeinden Aktivitätendurchgeführt. So auch in Wegenstetten. Füreine Bekämpungs- und Rodungsaktion ent-lang der Bachufer suchen wir Helfer, welcheuns am Mittwoch, 3. Juli, von 18 bis 21 Uhrunterstützen. Man trifft sich beim Feuerwehr-magazin in Arbeitskleidung (langärmeligeOberteile und lange Hosen, feste Schuhe oderGummistiefel, Gartenhandschuhe). Nach demArbeitseinsatz wird allen Mitwirkenden ein Im-biss offeriert. Bitte beachten Sie auch das Flug-blatt unter www.wegenstetten.ch. Anmeldun-gen nimmt Gemeinderätin Eliane Ry Schmidgerne per Mail an [email protected] bis25. Juni entgegen. Gemeinderat

FeldschützengesellschaftJungschützen-Vorschiess. / 2.Oblig.Programm:Donnerstag, 13.6., 18.30–20.30 Uhr (bitteSchiessbüchlein und Pisakleber mitbringen);Jungschützen-Wettschiessen: Sonntag, 16.6.,9–12 Uhr.

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BaugesuchspublikationenNachfolgende Baugesuche liegen in der Zeitvom 13.6. bis 12.7.2013 in der Gemeindekanz-lei während der ordentlichen Bürostunden zurEinsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kannwährend der Auflagefrist beim Gemeinderatschriftlich Einwendung erhoben werden. DieEinwendung muss vom Einwender selbst odervon einer von ihm bevollmächtigten Personverfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einenAntrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baubewil-ligung beantragt. Weiter ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesen ande-ren Entscheid verlangt.• Bauherrschaft und Grundeigentümer: MartinSchlienger, Hauptstrasse 70, Hellikon; Bauob-jekt: Anbau Wintergarten auf der Südwestseiteder Liegenschaft AGV Nr. 265; Lage: ParzelleNr. 18, Hauptstrasse; Zone: Kernzone.• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Heinzund Frieda Hasler, Oberdorf 46, Hellikon; Pro-jektverfasser: Abovo Architekturbüro, Kaiser-strasse 23, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt:Dachaufbauten auf der Ost- und Westseite derbestehenden Liegenschaft AGV Nr. 195; Lage:Parzelle Nr. 369, Oberdorf 46; Zone: Kernzone.

Sprechstunde zu den Aktender GemeindeversammlungDem Gemeinderat ist es ein Anliegen, zu denTraktanden der bevorstehenden Gemeindever-sammlung vom 19. Juni eine Sprech stunde an-zubieten. Damit wird der Bevölkerung die Ge-legenheit geboten, die Versammlungsakten

Hellikon

einzusehen und Fragen zu stellen. Die Sprech-stunde findet statt heute Mittwoch, 12. Juni,von 18 bis 20 Uhr, im Gemeindehaus (Gemein-desaal).

KulturkommissionDie Kulturkommission führt zusammen mitden Höhlenforschern Nordwestschweiz einenInformationsanlass über die Neulig-Löcherdurch. Die Höhlenforscher informieren überHöhlenforschung und Höhlenrettung und zei-gen interessante Bilder über die Neulig- undSchrammenlöcher in Hellikon und zeigen denKindern Seiltechniken. Ebenfalls orientiert ProNatura über die neusten Untersuchungen derNeulig-Löcher und das weitere Vorgehen. Der Anlass findet statt am Samstag, 15. Juni,um 16 Uhr auf dem Turnhallenplatz in Hellikon.Es wird ein Wirtschaftsbetrieb geführt und Gril-laden und Getränke angeboten.

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchern entlang von Gemeinde -strassen und WegenDie Eigentümer von Grundstücken an öffent-lichen Strassen werden dringend ersucht, ihrean der Strasse stehenden Bäume und Sträucherzurückzuschneiden. Gemäss den §§ 109 – 111des kantonalen Baugesetzes gelten dafür u.a.folgende Vorschriften: Die öffentlichen Strassen dürfen vom anstos-senden Grundeigentümer aus durch Bäumeund Sträucher nicht beeinträchtigt werden. Indie Fahrbahn hineinreichende Bäume sind aufeine Höhe von 4,5m, ab Fahrbahn gemessen,aufzuasten. Hecken und Sträucher sind auf einen Abstandvon 60 cm (Gemeindestrassen), gemessen vomStrassenmark, zurückzuschneiden. Bei Geh-wegen hat der Rückhau auf Hinterkante desTrottoirs zu erfolgen. In Sichtzonen (z.B. Garagenausfahrten, Ein-mündungen, Kreuzungen) muss ein sichtfreierRaum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 mgewährleistet sein (§ 45 der Allgemeinen Ver-ordnung zum Baugesetz).Für die Mithilfe zur Schaffung freier Gehwegeund übersichtlicher Strassenverhältnisse wirdbestens gedankt.Der Gemeinderat behält sich vor, dort wo derRückschnitt nicht erfolgt, die Arbeiten nachvorheriger Anzeige an die Grundeigentümerauf deren Kosten ausführen zu lassen. Gemeinderat

Lust auf Bewegung und Spassohne Leistungsdruck und das sogar ganz in derNähe? Der Frauenturnverein Hellikon ist eineGruppe von aufgestellten Frauen. Wir treffenuns jeden Donnerstag zur gemeinsamen Turn-stunde und machen einmal pro Monat Yoga.Fühlst du dich angesprochen, dann schau dochunverbindlich mal herein. Wir freuen uns aufdich. Schnupperstunde am 13. Juni um 20.15Uhr in der Turnhalle Hellikon.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Neuwahlen Amtsperiode 2014/17 Der Gemeinderat hat kürzlich über die Erneu-erungswahlen für die Amtsperiode 2014/17 informiert. Im Gemeinderat und in der Finanz-kommission gibt es Rücktritte. Gesucht wer-den zwei Gemeinderäte und ein Mitglied fürdie Finanzkommission. Interessenten könnensich gerne bei der Gemeindeverwaltung (Tel.061 875 95 75) oder bei den Gemeinderätenmelden. Gemeinderat

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Erneuerung Meliorationsanlage Ab nächster Woche wird mit den ersten beidenPhasen «Erneuerung Meliorationsanlagen»begonnen. In einem ersten Schritt werden An-passungen an der Entwässerung beim Birken-hof und beim Rötihof realisiert. Anschliessendfolgen die Strassenbauarbeiten. Bei guter Wit-terung sollten die Arbeiten bis Ende August ab-geschlossen sein. Für die Dauer der Arbeitenmuss in diesen Gebieten mit Behinderungenund zeitweisen Sperrungen gerechnet werden.Wir danken der Bevölkerung für das Verständ-nis. Gemeinderat.

Strom- und Wasserzähler ablesenDerzeit liest Herr Anton Brogli im ganzen Dorfdie Strom- und Wasserzähler ab. Wir ersuchenSie, Herr Brogli Zutritt zu den Zählern zu ge-währen. Finanzverwaltung und AEW Aarau

Zurückschneiden von Sträuchernund Bäumen entlang vonöffentlichen GemeindestrassenGemäss § 109 Abs. 2 des des kantonalen Bau-gesetzes (BauG) sind Liegenschaftsbesitzerin-nen und -besitzer dafür verantwortlich, dassdie auf ihrem Grundstück befindenden Einfrie-

Zuzgen

Zeiningen

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden5

Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Möge Gott dir Ruhe geben,dort, im neuen Heimatland.

Traurig und doch dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied vonmeinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder, Schwager Onkel,Cousin und Götti

Gottlieb Müller-Welte6. Januar 1930 bis 2. Juni 2013

Am frühen Sonntagmorgen durfte er in der Villa Generettli friedlich ein-schlafen und seine Seele dem Schöpfer zurückgeben.

4325 Schupfart, Obermumpferstrasse 93

Aus unserem Leben bist du gegangen,in unseren Herzen bleibst duDora Müller-WelteVeronika Zimmermann-Müller und Damian HerzogSabrina, Roland und ChristianStefan MüllerUrsula MüllerGeschwister und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 14. Juni 2013, um 14.00 Uhrauf dem Friedhof in Schupfart;anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche.Sterberosenkranz: Donnerstag, 13. Juni 2013, um 19.00 UhrDreissigster: Sonntag, 7. Juli 2013, um 10.00 UhrMit Ihren Gaben unterstützen wir die Benz’sche Stiftung,Tagesstätte Frick.

www.kondolieren.ch

digungen, Bäume und Sträucher die öffentli-che Strasse, den Verkehr und Strassenver-kehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Die Bäu-me und Sträucher müssen deshalb bis auf dieParzellengrenze zur Strasse (Fahrbahnrand)und auf ein Lichtraumprofil von mindestens4,5m über der Fahrbahn, bzw. 2,5m über demTrottoir zurück geschnitten werden. Inbeson-dere im Bereich der öffentlichen Beleuchtungund bei Strassensignalen ist auf eine ausrei-chende Freistellung zu achten. Für Ihre Bemü-hungen und Verständnis danken wir Ihnen.Bauverwaltung

Neophytentag

Im Rahmen der Nationalen Neophytentageführen wir am Samstag, 22. Juni, unseren Neo -phytentag, verbunden mit einer Bachputzete,durch. Für diese Aktion sind wir auf eure Unter-stützung angewiesen. Über viele freiwilligeHelfer, ausgerüstet mit Gummistiefeln unddem Wetter entsprechender Kleidung, würdenwir uns sehr freuen. Treffpunkt ist um 9 Uhrbeim Werkhof. Zum Abschluss werden wir gril-lieren und gemütlich zusammensitzen. Damitwir über genügend Grillwürste verfügen, bit-ten wir um eure Anmeldung an 061 851 39 19oder [email protected].

BlutspendeaktionAm Dienstag, 18.6., von 17.30 bis 20.30 Uhrführt der Samariterverein Zeiningen, zusam-men mit dem Blutspendedienst SRK, die jähr-liche Blutspendeaktion in der MehrzweckhalleMitteldorf in Zeiningen durch. Blut spendendürfen gesunde Menschen im Alter zwischen18 und 65 Jahren mit einem Körpergewicht vonmindestens 50 kg bis zu 4× im Jahr.Wir freuen uns, wenn wir auch Sie zur Blut-spende begrüssen dürfen und danken Ihnen fürIhre Solidarität. Am Spendentag sollten Sie ge-nügend trinken. Im Anschluss an die Spendeofferieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss. Dain der Sommerferienzeit die Blutreserven er-fahrungsgemäss immer knapp werden, hoffenwir auf möglichst viele Spender, damit die Ver-sorgung von verunfallten und erkrankten Mit-menschen gesichert werden kann. WeitereHinweise unter www.blutspende.ch/Samariterverein

Kochclub MiracoliWir treffen uns zum nächsten Kochen am Don-nerstag, 13. Juni, um 18.15 Uhr bei der Turn-halle im Mitteldorf.

VeloclubWir danken allen Helfern für den tollen Einsatz

am Fischessen 2013. – Am Dienstag, 18. Juni,findet unsere traditionelle 100-km-Abendaus-fahrt statt. Über die speziellen Abfahrtszeitenbitte bei den Tourenleitern nachfragen.

SchützenvereinAuswärtige Schiessen: Sparblig-SchiessenGansingen (Schiesszeiten siehe Schützenka-lender Seite 26).

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Einwohnergemeindeversammlungvom Freitag, 14. Juni 2013Am Freitag, 14. Juni, findet um 20 Uhr die Ein-wohnergemeindeversammlung statt. Es ste-hen folgende Geschäfte an: (1) Protokoll überdie Einwohnergemeindeversammlung vom7.12.2012, (2) Passation der Verwaltungs- undBestandesrechnung 2012, (3) Genehmigungdes Rechenschaftsberichts, (4) Genehmigungvon Kreditabrechnungen, (5) Zusicherung desGemeindebürgerrechts an Gerlinde Imminger

Magden

de Pimentel, (6) Verpflichtungskredit über Fr.465‘000 für Hochwasserschutz und ökologi-sche Aufwertungsmassnahmen im Gebiet Bir-gleste / Schildmatt, (7) Verpflichtungskreditüber Fr. 434‘000 für den Anteil der Einwohner-gemeinde Magden an den Instandsetzungs-In-vestitionen an der AbwasserreinigungsanlageRheinfelden-Magden, (8) Genehmigung derBeteiligung von Fr. 36‘000 an der neu zu grün-denden Spitex Fricktal AG, (9) Verpflichtungs-kredit über Fr. 9‘864’000 für den Neubau einerSporthalle mit kulturellen Räumen, (10) Ver-pflichtungskredit über Fr. 380‘000 für die Er-stellung einer Photovoltaik-Anlage auf demDach der neuen Sporthalle, (11) Verschiedenesund Umfrage / Orientierung.Die Akten zu den Traktanden liegen bei der Ge-meindekanzlei vom 31.5.2013 – 13.6.2013 öf-fentlich zur Einsichtnahme auf. Der Gemeinde-rat lädt alle Stimmberechtigten herzlich ein, ihrStimmrecht wahrzunehmen und das Gesche-hen in der Gemeinde mitzubestimmen. Weite-re Informationen sind im Internet unterwww.magden.ch abrufbar.

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchernBäume und Sträucher entlang von öffentlichenStrassen und Fusswegen sind soweit zurückzu-

schneiden, dass sie den Verkehr nicht behin-dern. Seitlich hat der Rückschnitt bis an dieGrundstücksgrenze zu erfolgen. Über Trottoirsund Fusswegen muss der Strassenraum bis auf2,5 Meter Höhe, über Strassen bis 4,5 MeterHöhe freigehalten werden (gefahrlose Benüt-zung der Verkehrsflächen und unverdeckteSichtzonen). Diese Masse gelten auch auf denQuartierstrassen. Bei Standorten von Strassen-lampen ist speziell darauf zu achten, dass we-der Baum-Äste noch Sträucher die Beleuch-tung der Trottoirs und der Strassen behindern.Die Grundeigentümer werden gebeten, denRückschnitt wo nötig zu veranlassen. Wo dieArbeiten nicht ausgeführt werden, kann derRückschnitt auf Kosten der Eigentümer veran-lasst werden. Die Grundeigentümer werdenzudem auf die Haftung für Unfälle, die aus derUnterlassung des Rückschnittes entstehenkönnen, aufmerksam gemacht. Gemeinderat.

Baugesuche• Bauherr, Projektverfasser: Gregor Umbricht,Weingartenweg 10, Magden; Bauobjekt: Par-zelle 3796, Weingartenweg 10; Bauvorhaben:Einbau neuer Kamin / zusätzlicher Parkplatz.• Bauherr: MK12 GmbH, Quellenstrasse 37,4310 Rheinfelden; Bauobjekt: Parzelle 3420,Waldweg; Bauvorhaben: Abbruch Geb. 338,Waldweg 1 & Neubau 3 Einfamilienhäuser;Projektverfasser: Steck + Partner ArchitektenAG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden.Planauflage: 13.6. bis 12.7.2013 während derordentlichen Schalteröffnungszeiten bei derGemeindekanzlei. Einwendungen gegen dasBauvorhaben sind innert der Auflagefristschriftlich dem Gemeinderat einzureichen. All-fällige Einwendungen haben einen Antrag undeine Begründung zu enthalten.

Papier-SammlungDonnerstag, 13. Juni. Das Papier ist in gut ver-schürten, handlichen und nicht zu schwerenBündeln bereitzustellen. Bitte kein Karton indas Sammelgut (wird auf separater Tour ein-gesammelt). Papiertaschen sind nicht erlaubtund werden stehengelassen. Das Papier istrechtzeitig (vor 8 Uhr) am Kehrichtsack- oderKehrichtcontainerstandort zu deponieren. ImNamen der Schüler danken wir Ihnen für daskorrekte Bereitstellen des Altpapiers. GAF

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zu-behör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket-ten, Taxcards Donnerstag, 13. Juni, von 14 bis 16 Uhr imWerkhof-Areal Magden.Die kostenlose Entsorgung gilt auch fürLeuchtstoffröhren, LED-, Energiespar-, sowieMetalldampflampen. Nicht ins Recycling, son-dern in den Abfallsack gehören gewöhnlicheGlüh- und Spotbirnen. GAF

«100 Joor AKB»Wir feiern am 12. Juni ab 18 Uhr auf dem Schul-hausplatz in Magden mit Festwirtschaft undKonzert. Dazu laden wir die Bevölkerung vonMagden ganz herzlich ein. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

SamaritervereinGemeinsame Feldübung von Magden, Kai-seraugst, Rheinfelden. Am Dienstag, 18. Juni,findet unsere gemeinsame Feldübung statt.Durchgeführt wird sie in diesem Jahr von Kai-seraugst und beginnt um 19.30 Uhr. Wir tref-fen uns deshalb zur gemeinsamen Fahrt nachKaiseraugst um 18.45 Uhr vor dem Singsaal inMagden.

Frauen-AbendvelotourAm Mittwoch, 12. Juni, findet die nächsteFrauen-Velotour statt; Treffpunkt ist um 18.30Uhr auf dem Hirschenplatz in Magden. Will-kommen sind Radlerinnen jeden Alters, diegerne in einer kleinen Gruppe rund zwei biszweieinhalb Stunden unterwegs sein wollen.Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Tourensind kostenlos. – Was es braucht: Fahrtüchti-ges Fahrrad, Licht am Velo, mit Vorteil Velo-helm, Regenschutz, Getränk, Identitätskarte,Taschengeld. Versicherung ist Sache der Teil-nehmerinnen. Weitere Daten: 7.8., 4.9. Aus-kunft: Doris Fischer, [email protected], Tel.079 564 95 72. Energie-/Umweltkommission

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Freundschaftsschiessen mit FSG Wintersingen:Mittwoch, 12. Juni, 18 bis 20 Uhr, in Winter -singen. Freundschaftsschiessen «Sonnen-berg»: Samstag, 15. Juni, 9 bis 12 und 13 bis17 Uhr. Die eingeteilten Helfer werden gebe-ten, ihre Aufgabe gemäss Einsatzplan wahrzu-nehmen oder allenfalls für Ersatz besorgt zusein.

Jahrgänger 1947

Wir treffen uns am Mittwoch, 12. Juni, ab19.45 Uhr im Restaurant Adler in Magden zumgemütlichen Beisammensein. Alle 47-er sindherzlich willkommen.

Stellungnahme der SP Magden

zu den Traktanden der Gemeinde -versammlung vom 14. Juni

Die SP Magden hat am 29. Mai an ihrer offenenVorstandssitzung die Traktanden der kom-menden Einwohnergemeindeversammlungbesprochen. Diskussion gab einzig der Punktdes Beitritts Magden zur Spitex Fricktal AG. DieSP Magden sieht keine wichtigen Gründe fürdie Teilnahme an dieser Aktiengesellschaft.Wir haben eine gut funktionierende Spitex aufhöchstem Qualitätsniveau und sehen keinenAnlass, ein so gutes System zu ändern. Ausser-dem befürchten wir massive Qualitätsverlustebei einem Zusammenschluss zur Spitex FricktalAG. Die SP Magden empfiehlt deshalb ein kla-res Nein zu dieser Vorlage.

Christkath. Frauenverein

Vereinsreise – Am Dienstag, 6.August, gehenwir auf Reisen. Wir fahren Richtung Thun (Mit-tagessen und kleine Schifffahrt), weiter nachHeiligenschwendi (Bärghüsli) und dann zu Ur-sula und Teun Wijker nach Goldiwil zu Kaffeeund Kuchen. Abfahrt mit Sägesser Car beimGemeindesaal an der Schulstrasse um 9.45Uhr. Um ca. 20 Uhr sind wir zurück. Kosten fürEssen und Schiff ca Fr. 40.-. Halbtax mitneh-men. Anmeldefrist bis 3. Juli an Myrta Dillier(061 841 18 45) oder Margrit Sacher (061 84304 11). Herzliche Einladung auch an Nichtmit-glieder und Männer. Vorstand

Ein Glocken-Spiel für alle

Wir laden Gross und Klein ganz herzlich ein zurEinweihung unseres Glockenspiels am 16. Junibeim Kirchgemeindehaus Gässli in Magden.Programm: 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienstim Gässli mit viel Musik. Ab 12.30 Uhr einfa-ches Mittagessen auf dem Dorfplatz. 14 UhrGrussworte und feierliche Inbetriebnahme derAnlage im Rahmen eines «Glocken-Spiels»,Mitwirkung von Schülern der Reliklassen unddes Gospelchors der Ref. Kirchgemeinde, unterLeitung von Christoph B. Herrmann. Herzlichladen ein: Gemeindeverein Magden und Ref.Kirchgemeinde Rheinfelden-Kaiseraugst-Mag-den-Olsberg

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Einladung zurEinwohnergemeindeversammlung Diese findet am Donnerstag, 20. Juni, um 20Uhr im Gemeindesaal in Olsberg statt. Die Ak-ten liegen während der ordentlichen Bürozei-ten vom 6. bis 20. Juni zur Einsichtnahme auf.Gemeinderat

Einladung zurOrtsbürgergemeindeversammlungDiese findet am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr,im Gemeindesaal in Olsberg statt. Die Aktenliegen während der ordentlichen Bürozeitenvom 6. bis 24. Juni zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

Ausfall Schalterstunde Die Schalterstunde vom Freitag, 14. Juni, fälltaus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bittean Andrea Müller, 061 8511077, oder Ge-meindeammann Romuald Stalder, 061 841 2617. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!Gemeindekanzlei

SperrgutabfuhrFreitag, 14. Juni. Bitte vor 9 Uhr, mit Vignettenversehen, am Strassenrand bereitstellen. GAF

Gratis-Entsorgung ElektrogeräteUnterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zu-behör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket-ten, Taxcards Freitag, 14. Juni, von 15 bis 16.30 Uhr. Die kostenlose Entsorgung gilt auch fürLeuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowieMetalldampflampen. Nicht ins Recycling, son-dern in den Abfallsack gehören gewöhnlicheGlüh- und Spotbirnen. Bitte werfen Sie keineElektro- und Elektronikgeräte in die für Altme-tall bestimmte Mulde auf der SammelstelleEtzmatt! GAF

Pro-Senectute-MittagstischZu unserem gemeinsamen Mittagessen treffenwir uns morgen Donnerstag, 13. Juni, um 12Uhr im Restaurant Dornhof. Ruth Schötzau,Tel. 061 841 29 34.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

BaugesucheBaugesuch Nr. 36/2013Gesuchsteller, Projektverfasser und Grundei-gentümer: Luca Acquafredda Sandro und Mo-nica, Ligusterweg 2, Kaiseraugst; Projekt: Ein-bau von zweitem Dachflächenfenster; Lage: Li-gusterweg 2; Parzelle: 1260.Das Baugesuch liegt vom 12. Juni bis und mit11. Juli 2013 bei der Gemeindeverwaltung, Ab-teilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer einschutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann

Olsberg

Kaiseraugst

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013Bezirksanzeiger

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Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat,das ist eine köstliche,eine wunderbare Sache.

Hermann Hesse

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Grossvater, Schwiegervater und Bruder

Jakob Thommen-Thommen19. Juni 1925 bis 6. Juni 2013

Kurz vor seinem 88. Geburtstag durfte er nach einem langen und trotzKrankheit erfüllten Leben, seinem Wunsch entsprechend zuhause einschlafen.

In Liebe

Dorly und Erich Schweizer-ThommenLukas und Roman

Elisabeth ThommenChristoph mit Ramona

Susanne ThommenAlice Langenegger-ThommenSeine Betreuerin, Frau Karin Gruss

Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 14. Juni 2013 um 14 Uhr in der christkath. Kirche St. Martin in Magden statt.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Blumen gedenke man der Lungenliga Aargau, Postkonto 50-782-0

Traueradresse: Elisabeth Thommen, Breite 11, 4312 Magden

begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs.1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne derBauordnung sind innert Auflagefrist schriftlichan den Gemeinderat zu richten und haben ei-nen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Gesamterneuerungswahlen auf Ge -meindeebene; Amtsperiode 2014/17 Am Sonntag, 22. Sept., finden die Gesamter-neuerungswahlen auf Gemeindeebene für dieAmtsperiode 2014/17 statt. Es werden ge-wählt: 5 Mitglieder des Gemeinderates mitgleichzeitiger Wahl des Gemeindepräsidiumsund des Vizepräsidiums.Sofern keine stillen Wahlen zustande kommensollten, werden zudem gewählt: 5 Mitgliederder Finanzkommission; 5 Mitglieder der Schul-pflege; 3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglied derSteuerkommission; 5 Mitglieder und 3 Ersatz-mitglieder des Wahlbüros.Anmeldeverfahren: Die Wahlvorschläge sindgemäss § 29a des Gesetzes über die politi-schen Rechte (GPR) von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und der Ge-meindekanzlei zuhanden des Wahlbüros bisspätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag,d.h. bis am Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr,einzureichen. Das erforderliche Formular kannbei der Gemeindekanzlei bezogen werden.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR).Gemeinderatswahlen: Der Gemeinderat so-wie der Gemeindepräsident / die Gemeinde-präsidentin und der Vizepräsident / die Vize-präsidentin sind im ersten Wahlgang zwin-gend an der Urne zu wählen. Beim Ausfüllendes Wahlzettels ist zu beachten, dass Stimmenfür den Gemeindepräsidenten / die Gemeinde-präsidentin und den Vizepräsidenten / die Vi-zepräsidentin nur dann gültig sind, wenn dieseauf dem Wahlzettel gleichzeitig als Gemeinde-rat aufgeführt werden (die Namen sind somitzweimal auf den Wahlzettel zu setzen). Wer-den Namen einer Kandidatin oder eines Kan-didaten lediglich als Gemeindepräsident/inoder Vizepräsident/in aufgeführt, so ist die be-treffende Stimme ungültig. Hingegen ist esmöglich, eine als Gemeindepräsident/in oderVizepräsident/in kandidierende Person nur alsGemeinderat aufzuführen.Stille Wahlen: Werden für die Finanzkommis-sion, die Schulpflege, die Steuerkommissionund das Wahlbüro nicht mehr wählbare Kan-didatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, alszu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an-gesetzt, innert der neue Vorschläge unterbrei-tet werden können. Gehen innert dieser Fristkeine neuen Anmeldungen ein, werden dieVorgeschlagenen von der anordnenden Behör-de bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl ge-wählt erklärt (§ 30a GPR).

Sommerfest im Alters-/Pflege heimRinau mit steigendenHimmelslaternenAm Freitag, 21. Juni 2013, ab 17 Uhr, findetdas Sommerfest im Alters- und Pflegeheim Ri-

nau statt. Köstlichkeiten vom Grill, ein buntesSalatbuffet, Baked Potatoes sowie ein vielsei-tiges Dessertbuffet sorgen für das leiblicheWohl. Auch für musikalische Unterhaltung istgesorgt. Bei guter Witterung werden währendder Dämmerung Himmelslaternen gestartet,welche der Gemeinderat bewilligt hat. Die Be-völkerung ist herzlich eingeladen.

Schliessung Hallenbad Liebrütiwährend RevisionsarbeitenInfolge der notwendigen verschiedenen, aller-dings nicht zeitgleich ausführbaren, Revisions-arbeiten, muss das Hallenbad Liebrüti 6 statt 5Wochen geschlossen werden. Das Hallenbadbleibt deshalb vom Montag, 1. Juli, bis Sonn-tag, 11.August, geschlossen. Der Gemeinderatbittet um Verständnis.

Illegale AbfallentsorgungIn der Gemeinde Kaiseraugst kommt es immerhäufiger zu illegalen Abfallentsorgungen. Die-se reichen von der unzulässigen Benutzungvon Abfallhaien bis hin zum widerrechtlichenDeponieren von Abfall bei Sammelstellen. DerGemeinderat ist bestrebt, dieser Situation inZukunft entgegen zu wirken. Vermehrt werden Abfallsäcke an Strassenrän-dern und Waldborden entsorgt. ÖffentlicheAbfallhaie werden für die Entsorgung von pri-vatem Hauskehricht benutzt und Sammelstel-len verwandeln sich in kleine Abfalldeponien.Die illegale Abfallentsorgung nimmt zum Leideder Bevölkerung stetig zu. Im Jahr 2012 wur-den durch den Gemeinderat 34 Bussen wegenunsachgemässer Abfallentsorgung ausgespro-chen. in diesem Jahr sind es bereits 14 ausge-sprochene Strafbefehle. Besonders betroffensind die Sammelstellen «Böötme» und«Coop», welche vermehrt für die illegale Ent-sorgung von Kehricht missbraucht werden. Bei den Grüngutmulden ist auch eine unsach-gemässe Nutzung zu beobachten. Die Bevöl-kerung wird gebeten, Gehölze vor der Entsor-gung in der Mulde platzsparend zu verkleinern.Um der unbefriedigenden Situation währendder Hauptsaison entgegenzuwirken, wird absofort bis am 7. Juli 2013 die Grüngutmuldebeim Sportplatz Liner geöffnet. Der Gemeinderat ist nicht gewillt, eine solcheSituation bei der Abfallentsorgung zu akzep-tieren. In der Gemeinde Kaiseraugst stehen ge-nügend Sammelstellen zur Verfügung, welcheeine saubere und verursachergerechte Abfal-lentsorgung ermöglichen. Der Gemeinderatdankt der Bevölkerung für ihre Unterstützung.

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchernDer Gemeinderat ersucht die Anwohnerschaftan öffentlichen Strassen, Wegen und Trottoirs,ihre Bäume und Sträucher periodisch und vor-schriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 109/112BauG). Die lichte Höhe von überhängenden Äs-ten hat über Strassen 4,5m und über Geh-wegen 2,5m zu betragen. An Einmündungenund Strassenverzweigungen muss ein sicht-freier Raum zwischen einer Höhe von 80cm bis3m gewährleistet sein, sodass der Verkehr inkeiner Weise beeinträchtigt wird. EinzelneBäume, Stangen und Masten sind innerhalbder Sichtzonen zugelassen (§ 42 BauV). BeiVerkehrssignalen, Hydranten und Strassen-lampen müssen die Pflanzen besonders gut zu-rückgeschnitten werden. Der Gemeinderatdankt der Anwohnerschaft für den Beitrag zurVerkehrssicherheit. Gemeinderat

Papier-Sammlung Mittwoch, 19. JuniNördlich der Bahnlinie: Sammlung ausgeführtdurch die Schule. Bei den vergangenen Papier-sammlungen zeigte es sich immer wieder, dassdas Papier zu spät bereitgestellt wurde unddeshalb liegen blieb! Bitte beachten Sie des-halb: Papier, das nicht vor 8 Uhr bereitsteht,muss ab 10 Uhr persönlich zum Container ge-bracht werden; Standort: Pausenplatz Schul-haus Dorf.Südlich der Bahnlinie: Sammlung ausgeführtmit Sammelfahrzeug der Firma Klein. Papiergebündelt gut sichtbar vor 7 Uhr des Abfuhr-tages bereitstellen.Gewerbe- und DienstleistungsbetriebeGebündeltes Papier wird kostenlos entsorgt.Es muss jedoch am Abfuhrtag zwischen 8 und9 Uhr auf der Sammelstelle beim Dorfschul-haus abgegeben werden. GAF

Häckseldienst Freitag, 21. Juni. Anmeldung bis drei Arbeits-tage vor dem Häckseltag an Hans Grossenba-cher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere An-gaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Abfallka-lender unter «Wir holen…». GAF

Familiengarten-VereinEinladung zu «Penne im Garten» am 22. Juni.Der Familiengarten-Verein lädt in diesem Jahrzu verschiedenen Penne-Gerichten (inkl. all’-Arrabbiata) im Gartenareal ein. Nebst diesenitalienischen Spezialitäten, zubereitet von un-seren Spezialitätenköchen, offerieren wir feineSalate, Getränke und ein Dessertbuffet zu ei-nem bescheidenen Unkostenbeitrag. Wir freu-en uns, Sie am Samstag, 22. Juni, ab 18 Uhrempfangen zu dürfen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, da Zelte vorhanden sind.Wir hoffen auf einen sommerlichen, schönenAbend. Herzlich willkommen auf unserem Areal im Liner!

Sommerfestim Alters- und Pflegeheim Rinau. GeniessenSie sommerliche Gemütlichkeit im Rinau. Ger-ne begrüssen wir Sie am 21. Juni ab 17 Uhr zumjährlichen Sommer- und Grillfest in unseremHaus. Es erwartet Sie fröhliche Geselligkeit mitmusikalischer Unterhaltung und…, lassen Siesich überraschen. Alleine oder mit Ihren Liebs -ten heissen wir Sie herzlich willkommen.Rinau-Team

Frühlingsfest – DankAm Samstag, 8. Juni, haben sich wiederumzahlreiche Gäste auf der schönen Terrasse hin-ter dem christkath. Pfarrhaus eingefunden. Al-len freiwilligen Helfern sowie den Kuchen -bäckern möchten wir unsern ganz herzlichenDank aussprechen. Ohne die vielen fleissigenHände würde das Fest nicht gelingen. Dankauch unseren Gästen aus Nah und Fern. Sie er-mutigen uns immer wieder, weiter zu machen.Christkatholische Kirchgemeinden Kaiseraugstund Baselland

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Baugesuche Nr. 0699/2009Bauherrschaft: Fortimo Invest AG, St. Gallen,Projekt: Wohnüberbauung Gallezen – Neuauf-lage: zusätzliches Kamin / geänderte Woh-nungseinteilung und Fassaden, Rhygarten,Augst, Parzelle Nr. 831. Projektverfasser:Adank und Partner AG, Amriswil.Die Auflage dauert bis 24. Juni 2013.Gemeinderat

Pflanzen zurückschneidenBäume und Sträucher dürfen nicht auf dieStrasse hinausragen, weil sonst die Sicht be-einträchtigt wird, was zu Verkehrsunfällenführen kann. Zudem werden die Strassen-unterhalts- und Wischarbeiten wesentlich er-schwert. Überhängende Äste und Zweige müs-sen auf eine Höhe von 4,5 Meter über öffent-lichen Strassen, bzw. 2,5 Meter über Trottoirszurückgeschnitten werden. Sie dürfen die öf-fentliche Beleuchtung nicht beeinträchtigenund die Sicht auf Verkehrssignalisationen,Strassentafeln und Hausnummern nicht ver -decken. Wir bitten die Liegenschaftsbesitzerund Hobbygärtner, die Pflanzen, wo nötig, zu-rückzuschneiden. Gemeinderat

Parkierungskonzept OberdorfIm Laufe des Sommers 2013 soll das Parkie-rungskonzept von Gallezen und Poststrassemit blauer Zone auch im gesamten Oberdorfeingeführt werden. Das beauftragte Ingenieur-büro hat ein entsprechendes Umsetzungskon-zept mit den möglichen markierten Feldern er-arbeitet. Die Unterlagen liegen während 14 Ta-gen, vom 12. bis 25. Juni, auf der Gemeinde-verwaltung während der üblichen Öffnungs-zeiten zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

VPA am Römerfest 24./25. AugustWie die vergangenen Jahre wird die VPA beimRömerfest wieder im Einsatz sein und hofft auf

Augst

die Mithilfe ihrer Mitglieder. Unser kleines gal-lisches Dorf steht wie gewohnt inmitten vonrömischem Treiben auf der Rossweid, was si-cherlich kurze Weile und interessante Einsätzeverspricht. Den Helfern wird zeitgemässe Klei-dung zur Verfügung gestellt; Eigenkreationensind aber auch willkommen.Das vorgesehene Festprogramm verspricht miteinigen neuen und spektakulären Elementenden gewohnt grossen Publikumsaufmarsch,weshalb wir uns über eine grosse Anzahl An-meldungen freuen würden. Herzlichen Dankfür eure Mithilfe. Anmeldung bitte bis 30. Junian [email protected] schicken.Die Einsatzzeiten dauern am Samstag von 11bis 15 und 15 bis 19 Uhr, am Sonntag von 10bis 14.30 und 14.30 bis 18.30 Uhr. Gewünsch-te Einsätze bitte in der Anmeldung vermerken.VPA – OK Römerfest

FrauenvereinStadtführung: Am Montag, 15. Juli, werdenwir um 19 Uhr eine Stadtführung in Solothurnmachen. Details folgen demnächst. Anmel-dung nimmt Petra Trüssel entgegen (Tel. 061811 58 40, 079 459 42 56 oder [email protected]). Sind Sie interessiert, dann kom-men Sie doch mit! Wir freuen uns auf Ihre An-meldung. Nichtmitglieder sind ebenfalls herz-lich willkommen. Vorstand

Reformierte Kirche Pratteln-AugstKirchgemeindeversammlung – FolgendeTraktanden werden behandelt: (1) Begrüssung(2) Protokoll der Kirchgemeindeversammlungvom 4.11.2012 (3) Jahresbericht und Jahres-rechnung 2012 a) Bericht der Präsidentin zumvergangenen Kirchenjahr b) Jahresrechnung2012 c) Revisorenbericht und Entlastung derKirchenpflege (4) Informationen zur Reformder Basellandschaftlichen Pensionskasse (5)Wahl eines neuen Synodemitglieds a) Verab-schiedung Stephan Ackermann b) Festlegungdes Wahlverfahrens: Vorschlag Kirchenpflege:Stille Wahl c) Vorschlag und Wahl von RöbiZiegler als neues Synodemitglied (6) Informa-tionen Hauswart Kirchgemeindehaus (7) Ver-schiedenes.Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlungvom 4.11.2012, die Jahresrechnung 2012 undder Jahresbericht 2012 liegen ab 9. Juni in derKirche, im Kirchgemeindehaus und im Ökume-nischen Kirchenzentrum Romana, Augst, aufund stehen als Download auf unserer Home-page www.ref-pratteln-augst.ch, Rubrik: In-formationen, zur Verfügung. Kirchenpflege

Weitere Beiträge siehe Baselland.

BaugesuchBaugesuch Nr. 1097/2013Gesuchsteller: Gerber Rolf, Bärmeggenweg 4,4314 Zeiningen; Bauprojekt: Stützmauer mitParkplatz; Parzelle Nr.: 1182; Strasse: Füllins-dörferstrasse 13, Giebenach; Plananfertiger:A. Aegerter & Dr. O. Bosshardt AG, Bahnhofstr.36, 4313 Möhlin.Auflagefrist: 24.6.2013Die Pläne können innerhalb der Planauflage-frist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöff-net jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 12 und14 bis 18 Uhr, sowie am Samstag von 9 bis 12Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einspra-chen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die

Giebenach

Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft,4410 Liestal, einzureichen.

Offenes Ohr in der GemeindestubeNächster Termin: Donnerstag, 20. Juni. Ich ste-he Ihnen von 17.30 bis 19 Uhr im Gemeinde-ratszimmer zur Verfügung. Selbstverständlichkönnen Sie für dringende Anliegen jederzeit einen Termin vereinbaren.K. Thommen, Gemeindepräsidentin

Abstimmungsergebnisse vom 9. JuniEidg. Vorlagen: 1) Volkswahl Bun desrat: Ja66, Nein 127; 2) Asylgesetz: Ja 173, Nein 18.Kant. Vorlagen: 3) Transparenz-Initiative: Ja57, Nein 119; 4) Neubau SammlungszentrumAugusta Raurica: Ja 86, Nein 99; 5) Stipendien-Konkordat: Ja 122, Nein 53; 6) Ausbildungsbei-träge: Ja 120, Nein 57.Nachwahl eines Mitglieds des Regierungs-rates: Anton Lauber: 111; Thomi Jourdan: 42.Ersatzwahl Schulrat: gewählt ist Marc Leu-enberger mit 101 Stimmen (Abs-Mehr: 54).Stimmbeteiligung: 29 %. Wahlbüro

GrünabfuhrAm Dienstag, 18. Juni, findet die nächste Grün-abfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material inMehrweggebinden (Harassen, Gartenkörbenetc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mitHanfschnur) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzei-tig bereitgestelltes Material wird nicht mehrabgeholt. Gemeinderat

ZivilstandsnachrichtenGeburten Mai 2013:6. Noah Gilomen, Sohn der Denise und des El-vis Gilomen, von Lengnau BE, wohnhaft an derMoosmattstrasse 8.11. Rahel Alina Marie Abächerli, Tochter derGabriela Annette und des Roger Abächerli, vonGiswil OW, wohnhaft am Marksteinweg 9.

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Aus GemeinderatsverhandlungenDer Gemeinderat hat an der Sitzung vom 10.Juni nebst verschiedenen Routinegeschäftennoch folgende Geschäfte behandelt:- Für die Wartung der Anlagen der Wasserver-sorgung wurden verschiedene Service-Verträ-ge abgeschlossen. - Der Mutation des Bau-und Strassenlinienplans Schützenhauswegwurde zugestimmt. - Dem Antrag der Schullei-tung auf Aufstockung der Anzahl IFS-Lektio-nen wurde zugestimmt. - Im Zusammenhangmit der Erweiterung der Schulanlage wurde derRaumbedarf fixiert. - Zur Verbesserung derEntwässerungssituation auf der Blauenrain-strassse wurde beschlossen, vor der Einmün-dung in die Ringstrasse einen zusätzlichenSchacht sowie eine schräg verlaufende Quer-rinne einzubauen. Die Querrinne führt gleich-zeitig auch zu einer erwünschten Verlangsa-mung des Verkehrs vor der Kreuzung.

KartonsammlungDonnerstag, 13. Juni. Bereitstellung: frühes-tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr desEntsorgungstages! Wir bitten Sie zu beachten,dass der Karton nicht vor den Gewichtskeh-richt-Containern deponiert wird. GAF

Papiersammlung Freitag, 14. Juni. Das Papier darf frühestens amVorabend und muss spätestens um 7 Uhr desEntsorgungstages gebündelt gut sichtbar amStrassenrand bereitstehen. Besten Dank! GAF

Grillplausch – Frauenchor Arisdorf Samstag, 15. Juni, ab 18 bis ca. 22 Uhr im Bür-gergemeindeschopf Arisdorf. Wir verwöhnenSie mit feinen Grilladen, diversen Getränkenund Kuchen. Zur Unterhaltung bieten wir ne-ben volkstümlichen Stücken auch Klassiker ausder Rock- und Popgeschichte, mit denen derFrauenchor und die Band The Hobos von derMusikschule Rheinfelden/Baden die Zuhörererfreuen werden. Der Jodlerklub Arisdorf–Lies-tal und The Hobos sorgen zusätzlich mit eige-nen Beiträgen für ein abwechslungsreichesmusikalisches Programm. Zusammen mit der

Arisdorf

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infoBezirksanzeiger

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Sonntag,23. Juni,11 Uhr, in der Kirche

(im Anschluss an den Gottesdienst)

Traktanden siehe unten

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Bevölkerung möchten wir einen gemütlichenAbend verbringen und freuen uns, sie in unse-ren Reihen begrüssen zu dürfen.

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Aus GemeinderatsverhandlungenDer Gemeinderat hat an der Sitzung vom 4.6.verschiedene Routinegeschäfte behandelt.

KartonsammlungDonnerstag, 13. Juni. Bereitstellung: frühes-tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr desEntsorgungstages! Wir bitten Sie zu beachten,dass der Karton nicht vor den Gewichtskeh-richt-Containern deponiert wird. GAF

Papiersammlung Freitag, 14. Juni. Das Papier darf frühestens amVorabend und muss spätestens um 7 Uhr desEntsorgungstages gebündelt gut sichtbar amStrassenrand bereitstehen. Besten Dank! GAF

FrauentreffNächster Frauentreff in Hersberg ist am Mitt-woch, 19.6., ab 9 Uhr im Restaurant Schützen-stube. Frauenverein

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Veranstaltungsbewilligung im WaldDas Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen Gemeindenund kantonalen Fachstellen die Bewilligungfür die Durchführung des 61. BaselbieterTeam-OLs mit ca. 1500 Läuferinnen und Läu-fern und 50 Ehrengästen vom Sonntag, 27.Okt. 2013 in den Gemeinden Böckten, Gelter-kinden, Rickenbach, Sissach, Wintersingen mitAuflagen erteilt (gemäss Dekret des Landratesüber die Bewilligung für Veranstaltungen imWald vom 11. Juni 1998).

Wintersingen

Hersberg

Ferien Gemeindeverwaltung Infolge Ferienabwesenheiten ist die Gemein-deverwaltung ab Montag, 1. Juli, bis und mitFreitag, 12. Juli, geschlossen. Die Schalterstun-den fallen aus. Wir bitten Sie daher, die Gültig-keit Ihrer Ausweispapiere rechtzeitig zu über-prüfen und neue Ausweise noch vor Beginn derSchulferien zu bestellen.Ab Montag, 15. Juli, sind wir wieder für Sie da.Bei Todesfällen oder unaufschiebbaren Ange-legenheiten beachten Sie bitte die Anweisun-gen auf dem Telefonbeantworter der Verwal-tung.

Schulhauswartin: Neue Stellvertre -tung gesuchtJannie Schaffner hat ihr Amt als Stellvertreterinder Schulhauswartin gekündigt. Der Gemein-derat dankt ihr an dieser Stelle schon herzlichfür die geleistete Arbeit. Das Nebenamt wirdhiermit zur Neubesetzung ausgeschrieben, An-tritt nach Vereinbarung.Für Auskünfte steht Ihnen Frau Lilly Jeandre-vin, Tel. 079 359 06 56, zur Verfügung.Bewerbungen sind an den Gemeinderat zurichten, pA. Gemeindeverwaltung, 4451 Win-tersingen.

Kreisschule Nusshof-WintersingenEs geht gegen Ende des Schuljahres – und dasbringt an unserer Kreisschule auch Verände-rungen.Kindergarten: Ab dem kommenden Schuljahrwird Esther Scholer aus Ormalingen die Kinder-gartenkinder unterrichten.Logopädie: Frau Andrea Turtschi aus Thürnenwird an unserer Schule als Logopädin arbeiten.Examentermin und Einladung: Wir laden Sieherzlich ein, mit uns an unserem Examen amDonnerstag, 20. Juni, ab 18 Uhr in der Mehr-zweckhalle in Wintersingen den Schulschlusszu feiern. Wir bieten Ihnen eine Ausstellung imKunstmuseum Nusshof-Wintersingen an.

Mittagstisch Am 13. Juni, ab 11.45 Uhr, empfängt Sie dasMittagstischteam zum letzten Mal in dieserSaison im Pfarrhaus.

KolibriIm Juni treffen wir uns am Samstag, 15.6., imPfarrhaus. Beginn ist 9 Uhr. Pirjo und Andrew-Weitere Beiträge siehe Baselland.

Papier-SammlungMittwoch, 12. Juni. Bitte beachten Sie, dassdas Papier erst gegen Abend abgeholt wird.Die Sammlung wird von einem Verein durch-geführt. GAF

Kindergarten und PrimarschuleSommerfest und Verabschiedung 5.Klasse am13. Juni, 15.30 bis 18 Uhr, und 27. Juni, 11 bis12 Uhr. Zum vierten Mal veranstalten wir zumSchuljahresschluss ein Sommerfest für unsereKinder. Unter dem diesjährigen Motto «Reiseum die Welt» finden die Kinder im und umsObermatt-Schulhaus verschiedene Attraktio-nen, wo sie sich einen Nachmittag lang ver-gnügen dürfen. Gleichzeitig führt der Schulratein Kaffee/Kuchenbeizli auf dem Pausenplatz(bei Regen im Gemeindezentrum). Zur halbenund vollen Stunde zeigt die 5.Klasse eine klei-ne Tanzvorführung beim SR-Beizli. Die Verab-schiedung der 5.Klasse feiern wir mit einerkleinen Zeremonie (analog 1. Schultag) amDonnerstag, 27. Juni, von 11 bis 12 Uhr aufdem Pausenplatz Obermatt. Zu beiden Anläs-sen sind Sie herzlich eingeladen. Werfen Sieam 13. Juni (Eröffnung 15.30 Uhr) einen Blickin unsere Schulzimmer, besuchen Sie das SR-Beizli und verabschieden Sie mit uns zusam-men am 27. Juni, ab 11 Uhr, die 5.Klasse.Schulrat und Lehrerinnenteam

Abendexkursion 2013Fledermäuse in Maisprach – Freitag, 28.Juni. Beginn 19.30 Uhr im GemeindezentrumMaisprach. Anouk Nyfeler präsentiert in einemca. halbstündigen Theorieteil spannende Infor-mationen zu Fledermäusen und deren Vorkom-men in Maisprach. Dank ihrer Maturaarbeitvon 2012 «Fledermäuse in Maisprach» konntesie unter anderem die Anwesenheit des Brau-nen Langohrs nachweisen. Bis zur Dunkelheitbesuchen wir anschliessend Wohn- und Jagd-orte der Maispracher Fledermäuse. Dieses Jahrfindet kein organisierter Ausklang statt. Dieje-nigen, die nach dem Anlass noch zusammen-sitzen möchten, treffen sich im RestaurantKloster in Maisprach. Vorstand VVM

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Zurückschneiden der SträucherWir bitten alle Grundeigentümer, ihre Stauden,Sträucher und Bäume so zurückzuschneiden,dass keinerlei Astmaterial auf die Strasse oderöffentliches Areal ragt.

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Dr. H. Rüegg, Buusabwesend

vom 15. bis 23. Juni

Buus

Maisprach

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden9

Wir nehmen Abschied von

Isabella Schaub-Schmid7. Juli 1930 bis 5. Juni 2013

Sie ist in ihrem 83. Lebensjahr friedlich eingeschlafen.

Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit

Heinrich und Inez Schaub, Rio de JaneiroRudolf und Luise Schaub-Surer, Maisprach Grosskinder, Urgrosskinder und GeschwisterTheo Kaufmann, Maisprach

Die Urnenbeisetzung und anschliessende Trauerfeier findet am 13. Juni2013 um 14.30 Uhr statt. Besammlung auf dem Friedhof Maisprach.

Die Trauerfamilie

An Stelle von Blumen oder Barspenden gedenke man dem Spitex-VereinMaisprach Olsberg Magden PC 40-29197-3.Traueradresse: Ruedi Schaub, Bündtenweg 11, 4464 Maisprach

BasellandKontrollstichproben in den Wäldernim Gebiet Arisdorf–LiestalIm Rahmen der Waldentwicklungsplanung(WEP) im Gebiet Arisdorf–Liestal werden imöffentlichen und privaten Wald der GemeindenArisdorf, Augst, Füllinsdorf, Giebenach, Hers-berg, Lausen und Liestal Kontrollstichprobenaufgenommen. Zu diesem Zweck werden imWald alle 100 mal 200 Meter Stichproben ge-setzt und 2 bis 3 Bäume am Stammfuss blaumarkiert, damit dieser Punkt in 15 Jahren wie-der aufgefunden werden kann. Auf einer Flä-che von 3 Aren um diesen Punkt werden nundie Bäume mittels verschiedener Kriterien er-fasst. Das erlaubt dem Amt für Wald beider Ba-sel Aussagen über die Baumartenzusammen-setzung, die Stammzahlverteilung, das Holz-volumen und weitere Kenngrössen zu machen.Diese Ergebnisse sind für die Planung derWaldbewirtschaftung sehr nützlich. – Die Auf-nahmen dauern voraussichtlich bis Nov. 2013.Das Amt für Wald beider Basel dankt für dasentgegengebrachte Verständnis. Für Fragen

wenden Sie sich bitte an das Amt für Wald bei-der Basel, Christoph Hitz, 061 552 56 57.

MAISPRACH BUUS:Reformierte Kirchgemeinde Einladung zur Kirchgemeindeversammlung amFreitag, 14. Juni, 20 Uhr, im GemeindezentrumMaisprach.

Arisdorf Hersberg:Musical «Im Zauberzoo»Der Kindergarten und die Primarschule Aris-dorf-Hersberg laden Sie herzlich ein zum Mu-sical: «Im Zauberzoo.» Die Aufführungen fin-den am Dienstag, 18. Juni, und am Donnerstag20. Juni, jeweils um 20.15 Uhr in der Mehr-zweckhalle in Arisdorf statt. Zudem gibt es amDienstag, 18. Juni, um 9.15 Uhr eine öffentli-che Hauptprobe. Die Vorstellungen dauern ca.eine Stunde, der Eintritt ist frei. Bitte beachtenSie, dass an den Abendveranstaltungen nurKinder im schulpflichtigen Alter Eintritt haben.KG/PS Arisdorf-Hersberg

Interpellation zur Güterverkehr-ProblematikRoland Agustoni, Grünliberale (GLP),Rheinfelden, reichte am 4. Juni eineInterpellation zur Güterverkehr- Proble-matik betreffend Containertransporteauf der Bözbergstrecke und den Auswir-kungen des Gateway Limmattal auf dieBahnstrecke Basel – Zürich (Bözberg)und insbesondere auf das Fricktal anden Grossen Rat ein. Begründung: Umdie wachsenden Containermengen imIm- und Exportverkehr bewältigen zukönnen, plant SBB Cargo einen Gatewayim Limmattal. Der weltweite Trend zumTransport von Gütern in Containern wirdweiterhin ein starkes Wachstum (jähr-lich bis fast 10 Prozent) im kombiniertenVerkehr auf Strasse, Bahn und Schiffhervorrufen. Der Gateway soll ab Ende2018 die Verteilung der Container, dievon den Nordseehäfen per Bahn ins Lim-mattal gelangen, übernehmen. Von dortaus werden die Container über den an-grenzenden Rangierbahnhof in das Netzdes Wagenladungsverkehrs eingespeistund somit in der ganzen Schweiz feinver-teilt. Roland Agustoni bittet den Regie-rungsrat in diesem Zusammenhang umdie Beantwortung folgender Fragen: DieBundesbahnen (SBB) rechnen künftigmit 1200 Containern pro Tag im Importund Export. Welche konkreten Auswir-kungen haben diese auf die Bözberg-Li-nie und das Fricktal und mit welchenMehrbelastungen ist dadurch zu rech-nen? Welches Bahnverkehrsaufkommenist neben diesem zusätzlichen Contai-nerverkehr noch durch den Neubau des

Bözberg-Tunnels (neu 4 Meter Eckhöhe)zu erwarten? Die SBB möchte, um fürGüter die Bahn attraktiver zu gestalten,künftig die Container «gebündelt» vonBasel ins Limmattal führen. Was genauist darunter zu verstehen und welcheFolgen hat dies auf die bereits bestehen-de Auslastung respektive Abwicklungdes Bahnverkehrs auf der Bözberg-Stre-cke? Künftig sollen die Güterzugskom-positionen von heute 500 bis 600 Meterneu auf 700 Meter verlängert werden.Welches sind die Auswirkungen auch be-züglich des Taktfahrplans? Sind zusätzli-che Lärmimmissionen zu erwarten undwenn ja, wie gedenkt der Regierungsratdarauf zu reagieren? Kann der Regie-rungsrat garantieren, dass der 15 Minu-ten Takt auf der Bözberg-Linie auch nachBasel für den Personenverkehr umge-setzt wird? Wenn nein, weshalb nicht? Istauf unseren Strassen im Fricktal auf-grund der Lage des Containerterminalsauch mit zusätzlichem LKW-Schwerver-kehr zu rechnen? Mit wie vielen Contai-nereinheiten (Strasse beziehungsweiseauf der Schiene) ist zu rechnen, welchenach der Verladung in Basel zum Gate-way Limmattal nach deren Verteilungvon dort wieder zurück Richtung Baselfahren? Wie beurteilt der Regierungsratden Standort dieses Umschlagterminalsaufgrund der Tatsache, dass so alle Gü-ter auf jetzt schon überlasteten Schie-nen durch den Aargau in den ebenfallsstark belasteten Grossraum Zürich be-fördert werden? Wie garantiert der Re-gierungsrat, dass vorab die S-Bahn imFricktal nicht unter die «Güterzugsrä-der» kommt und wie sieht die künftigeWeiterentwicklung betreffend Angebotund Sitzplatzzahlenerweiterung aus?

Parteien______________________________________________________________________________________

Sechsmal über den RheinNeue Rheinfelder Radtouren

(eing.) Die geführten Radtouren über dieGrenzen sind ab diesem Jahr ein gemein-sames Angebot von Tourismus beiderRheinfelden. Bei den Touren wird erst-mals auch eine E-Bike-Ausleihe angebo-ten. Die erste Tour (Rheintaltour) startetam Sonntag, 16. Juni, eine weitere Tourwird am Sonntag, 22. September, (Hö-hentour) angeboten. Dauer: zirka fünfStunden. Start ist jeweils um 11 Uhr ander Rheinfelder Brücke. Am Sonntag,16. Juni, startet um 11 Uhr die klassi-sche Rheintaltour mit sechs Rheinüber-querungen ab dem Haus Salmegg an derRheinbrücke Rheinfelden (Baden). Wäh-rend der rund fünf Stunden gibt es diver-se Stationen und Rastpausen. Die Tourist geeignet für Freizeitradler aller Al-tersklassen. Tour-Führung: IG Velo, Wolf-gang Gorenflo. Gependelt wird von einer

Rheinuferseite auf die andere, die Radlergeniessen den Perspektivenwechselund die Besonderheiten entlang derStrecke. Vom Haus Salmegg durch dasbreite Rheintal bis zu den Hertener Wein-bergen, beste Aussicht über die Rhein-ebene, Rast am Rheinufer beim Altrheinund dem Kraftwerk Wyhlen, über dasKraftwerk auf die Schweizer Seite, Kai-seraugst, mit der Fähre Kaiseraugst-Herten über den Rhein, Römische Brü-ckenkopf-Relikte, entlang der KiesgrubeWeberalten am hohen Rheinbord, überden Radweg entlang der Autobahnbrü-cke wieder auf die Schweizer Seite biszur Zähringer Stadt Rheinfelden mitBlick vom Kurbrunnen-Areal. Mit derRheinfelder Brücke beginnt die Ost-schlaufe über das Rheinfelder Kraftwerkund bis zum Kraftwerk Ryburg-Schwör-stadt, mit dem interessanten Wechsel-spiel Natur, Technik und Kultur. AmSchloss Beuggen gibt es die letzte Pau-se, bevor es entlang dem Rheinufer aufdeutscher Seite zurück zum Startpunkt

geht. Die Teilnahme an der geführtenTour ist kostenfrei, einschliesslich zweikleine Imbiss-Pausen. Die weitere Ver-pflegung mit ausreichend Getränkenund Verpflegung ist von jedem Teilneh-mer selbst zu organisieren. Aus organi-satorischen Gründen wird um Anmel-dung bei den Tourismusstellen gebeten.Dort sind auch nähere Informationen er-hältlich. In Zusammenarbeit mit dem E-Bike-Zentrum Bad Bellingen wird aucherstmals eine E-Bike-Ausleihe, gegeneine Gebühr, speziell für diese Tour an-geboten. Dafür ist eine verbindliche Vor-ab-Reservierung notwendig, spätestensbis Freitag, 14. Juni, 12 Uhr, vorzugs-weise bei Tourismus Rheinfelden (Ba-den), E-Mail: [email protected], Tel. 0049 7623 95 601.Bitte gültige Ausweispapiere und Grenz-übergangsberechtigung auf eigene Ver-antwortung mitführen. Fahrradhelmewerden empfohlen. Die Teilnahme ander Tour erfolgt auf eigene Gefahr, eige-ne Verantwortung und eigene Haftung.

Hinweis_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

E-Mail-Adressefür Textbeiträgein fricktal.info:

[email protected]

Spitex Fricktal AG –bitte ohne Magden! Am 14. Juni 2013 findet in Magden dieordentliche Gemeindeversammlungstatt. Eine Einladung mit interessantenTraktanden wurde uns zugestellt; wichti-ge und zukunftsweisende Entscheidun-gen sind zu treffen.So müssen die Einwohnerinnen und Ein-wohner unter anderem darüber befin-den, ob die Gemeinde Magden der Spi-tex Fricktal AG beitreten soll. In seinerBotschaft schreibt der Gemeinderat, ichzitiere «…Das Angebot und die Qualitätder heutigen Organisation liegen auf ei-nem sehr hohen Niveau. Die Spitex undihre Mitarbeiter geniessen einen ausge-zeichneten Ruf. Die Kostenstrukturen konnten auch des-wegen schlank gehalten werden, weil imVorstand von kompetentem Personalprofitiert werden konnte. WesentlichenAnteil daran hat auch die professionelleund sehr engagierte Stützpunktlei-tung…» Ende Zitat.Und trotzdem soll dieser ausgezeichnetfunktionierende und von der Dorfbevöl-kerung sehr beliebte Betrieb fusio-niert/ausgelagert und der Spitex Frick-tal AG angeschlossen werden!? Für micheine sehr schwer verständliche undschlussendlich nicht nachvollziehbare

Entscheidung. Wieso soll die bewährteund im Dorf ausserordentlich geschätz-te Spitex aufgegeben werden? Wiesosollen ihre gut ausgebauten und aner-kanntermassen qualitativ hochstehen-den Dienstleistungen aufs Spiel gesetztwerden? Wieso sollen die Kompetenzen und Ent-scheidungsbefugnisse einem externenVerwaltungsrat bzw. der Geschäftslei-tung der Spitex Fricktal AG abgetretenwerden, wenn bis anhin die kurzen undunkomplizierten Kommunikationswegemit den Magdener Behörden gerade inschwierigen Situationen immer wiederund schnell zu Klienten freundlichen Lö-sungen geführt haben?Mit den neuen Führungsstrukturen derüberregionalen, zentralistisch geführten«Pflege AG» ist anzunehmen, dass esteurer wird, dass marktwirtschaftlichesHandeln wahrscheinlich wird und dassdie vielgeschätzte «Pflege mit Herz» un-serer dörflichen Spitex irgendwann ver-loren geht. All das will ich nicht! Und:Vielleicht kann diese Gemeindever-sammlung zu einem Abend der Genera-tionen-Solidarität werden: Ja zum Neu-bau einer Sporthalle, Nein zum Beitrittzur Spitex Fricktal AG. Danke.

Stefan Geissmann, Pflegefachmann HF,Magden

Leserbrief ______________________________________________________________________________________________

Handwerker

Handwerk in Ihrer Region

Wer keinen Berufsstolz hat,ist am falschen OrtSo formulierte es Rektor Ueli Meyer in sei-ner Begrüssung am Absenden des Lehr-lingswettbewerbs 2013 in der Aula der BSA,Berufsschule Aarau. Damit traf Rektor UeliMeyer den Nagel auf den Kopf, denn wasdie jungen Leute aus allen drei Lehrjahrender Jury abgeliefert haben, das verdient un-eingeschränkte Anerkennung.

Wenn sich das 1. Lehrjahr mit 90 Prozent,das 2. Lehrjahr mit 80 Prozent und das vorder Abschlussprüfung stehende dritte Lehr-jahr mit 70 Prozent aller Lernenden betei-ligt, dann ist das ein grandioser Erfolg fürdie berufliche Nachwuchsarbeit. Ingesamthaben sich von total 170 Lernenden deren125 Teilnehmer am freiwilligen Wettbe-werb beteiligt. In diesem Sinne kann es nurGewinner geben, ob es zu einer Auszeich-nung gereicht hat oder nicht, ist dabei imGrunde genommen unwichtig.

Stefan Farner, Rupperswil, Präsident derLehrlingswettbewerbskommission, freutesich über die ausserordentlich hohe Betei-ligung der Lehrlinge und dankte vor allemden engagierten Lehrmeistern und den El-tern. Solche berufliche Parforce-Leistun-gen sind keineswegs selbstverständlich,wie die ausgestellten Arbeiten zeigten. Ste-fan Farner erklärte die unterschiedlicheAufgabenstellung der drei Lehrjahre.Die Lernenden des 1. Lehrjahres hatteneine Pfeffermühle farblich zu gestalten. Daszweite Lehrjahr präsentierte einen kleinenTisch. Das dritte Lehrjahr hatte sich demschwierigen Thema einer künstlerisch aus-drucksvollen Schale gewidmet.

Abgestuft, je nach Rang, konnten die erstendrei Gewinner eines jeden Lehrjahres einenGutschein im Wert von 200, 150 und 100Franken entgegennehmen. Leer ging keinLernender aus, alle die am Wettbewerb teil-genommen haben, erhielten einen Aner-kennungspreis. Als besondere Überra-schung konnte Stefan Farner Sabrina Pe-terhans, Schweizer Berufsmeisterin ausFislisbach, ankündigen.

Im Interview mit AMGV-Präsident ClaudioMazzei schilderte sie ihren erfolgreichenWettkampf im September 2012 im thurgau-ischen Weinfelden. Sie zeichnete die erstenDrei eines jeden Lehrjahres mit einer be-sonderen Medaille der Berufsschule Aarauaus. Sabrina Peterhans wird die Schweiz imJuni 2013 an der Berufsweltmeisterschaftin Leipzig vertreten.

Beim Sonderpreis der Berufsschule Aarauwird nicht hauptsächlich nach fachlichenKriterien, sondern vor allem nach visuellenEindrücken bewertet.

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K I W E R A

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infofricktal 12

(pd) Für die Erfolgskontrolle zähltendie örtlichen Fischervereine im Auf-trag von Energiedienst die Fische inRheinfelden am naturnahen Fischauf-stiegs- und Laichgewässer sowie amFischpass auf Schweizer Seite vom 1.April 2012 bis zum 31. März 2013.

Die nun von Fischbiologen ausgewerte-ten Ergebnisse zeigen, dass beide Fisch-aufstiegsanlagen sehr gut funktionie-ren: Insgesamt wurden 40’264 Fischegezählt. Für ihre Wanderung bevorzugenFische das Umgehungsgewässer: Rundsechsmal mehr Fische nutzten es fürden Aufstieg. «Wir freuen uns über die hohen Auf-stiegszahlen und die grosse Artenviel-falt. Sie zeigen, dass die Aufstiegsmög-lichkeiten in Rheinfelden sehr gut denBedürfnissen der Fischfauna am Hoch -rhein entsprechen», sagt Jochen Ulrich,Leiter Ökologie und Werkdienst beiEnergiedienst. Dies belegt der nun vor-liegende Bericht vom Fachbüro für Fi-scherei- und Umweltbiologie, Aquarius,in dem die Fischaufstiegsanlagen amKraftwerk Rheinfelden die Bewertung«sehr gut» erhalten haben. Eine ähnlicheZählung hatte zuletzt 2005/06 an allenFischpässen am Hochrhein stattgefun-den.Regelmässig stehen die Aufstiegsanla-gen bei Monitorings in Zusammenarbeitmit Fischereiverbänden und Fischbiolo-gen auf dem Prüfstand. Aufschluss überdie Funktion der Fischtreppen gebenFischzählungen, bei denen alle rheinauf-wärts wandernden Fische in einem Zähl-becken erfasst werden. Der Fischerei-verein Bezirk Rheinfelden (Schweiz) undder Fischerverein Karsau führten im Auf-trag von Energiedienst die Massnahmedurch. Rolf Bürgi von den Rheinfelder Fi-schern erklärt: «Die eigens für die Zäh-lung eingebauten Becken haben Mitglie-der des Fischereivereins während derHauptaufstiegszeit alle ein bis zwei Tageund im Winterhalbjahr alle zwei bis dreiTage kontrolliert und die Fische nachArt, Anzahl, Grösse und Besonderheitenbestimmt.»

Viele Fische – viele ArtenAm Umgehungsgewässer wurden insge-samt 34.991 Fische und 34 verschiede-ne Arten, am Vertical-Slot-Fischpass5.273 Fische und 24 unterschiedlicheArten gezählt. Sehr gute Erfolge zeigtensich unter anderem bei gefährdeten undstark gefährdeten Arten im Rhein, wiezum Beispiel der Nase und der Äsche.Am Umgehungsgewässer wurden 448

Nasen und 20 Äschen registriert. ZumVergleich: Bei der vom Schweizer Bun-desamt für Umwelt koordinierten Fisch-zählung am Hochrhein 2005/06 wurdenan allen 15 Fischaufstiegshilfen amHochrhein insgesamt nur 157 Nasenund sieben Äschen gezählt. Dies ist ausSicht von Energiedienst ein besondererErfolg, da speziell für diese beiden ArtenLaichplätze im Umgehungsgewässer ge-schaffen wurden. Beide Arten wurdenauch im Fischpass auf Schweizer Seitegezählt. Neben Äschen und Nasen sindauch Hechte, Bitterlinge, Stichlinge,Schneider und Felchen als Besonderhei-ten anzusehen.Die beiden erstmals seit den 50er-Jah-ren registrierten Lachse waren im Rah-men der Fischzählung ein besondererHöhepunkt. «Mit dem Umgehungsge-wässer ist es gelungen, allen Fischarten,insbesondere auch den Kleinfischarten,den Aufstieg zu ermöglichen: Die natur-nahe Ausgestaltung und die Einstiegs-möglichkeiten haben sich in der Praxisbewährt», kommentiert Michael Stritt-matter von den Karsauer Fischern.Die nächsten koordinierten Fischzählun-gen finden am Hochrhein 2015 bis 2016an allen Kraftwerken statt. Diese Ergeb-nisse ermöglichen es, zusätzliche Ver-gleichswerte für die beiden Fischauf-stiegsanlagen in Rheinfelden zu erhal-ten.

Naturgemässe Lebensbedingungen Das Kraftwerk Rheinfelden wurde wäh-rend der Planung und des Baus auf seineUmweltverträglichkeit geprüft und

unterliegt weitere zwölf Jahre einerÜberprüfung zur Wirksamkeit der Um-weltmassnahmen. Insgesamt investier-te Energiedienst 12 Millionen Euro inüber 65 ökologische Einzelprojekte.Kern der Aufwertungsmassnahmen istdas naturnahe Fischaufstiegs- undLaichgewässer, das unzähligen Tier- undPflanzenarten als neuer Lebensraumdient. Mit einer Länge von rund 900 Me-tern und einer Breite von etwa 60 Me-tern ist das Fliessgewässer einzigartig indieser Grössenordnung. «Dank einerLeitströmung finden die Fische den Ein-stieg in die Mündungsrampe und kön-nen die Staustufe mit einer Höhendiffe-renz von neun Metern überwinden», er-klärt Jochen Ulrich. Ausserdem wurdengezielt Bereiche gestaltet, die Fischenals Laich- und Ruhezonen dienen. Fischarten wie Nasen, Barben, Forellenund Äschen profitieren ebenso wie Kreb-se und andere wassergebundene Tierevon diesem strukturreichen Lebens-raum mit Stromschnellen, Rinnen undKiesinseln. Um den Lebensraum «Rhein»zu vernetzen, wurde 2005 auf der deut-schen Uferseite ein Raugerinne-Becken-pass fertig gestellt. Ein weiterer Fischpass (Vertical-Slot) istseit 2010 auf der Schweizer Seite desRheins in Betrieb. Alle Anlagen sind nachneuesten fischbiologischen Erkenntnis-sen gestaltet. Für die Fischzählung wur-den eigens Zählbecken eingebaut, dieFischverletzungen bei der Zählung wir-kungsvoll verhindern.

Infos auf www.energiedienst.de

40 000 Fische aufgestiegenErfolgreiche Gesamtbilanz der Fischaufstiege in Rheinfelden

Michael Strittmatter von den Karsauer Fischern demonstrierte eine Fischzählung.Ausser dem Rotauge (im Bild) waren auch Nasen und Barben unter den aufge-stiegenen Fischen Foto: Energiedienst Rheinfelden

Mumpf: Ja für Kreditvon rund 440000Franken für Fangkanal Beteiligung an der neuen SpitexFricktal AG(rh) Gemeindeammann Jürg Müller durf-te am Donnerstagabend 56 Stimmbe-rechtigte zur «Summergmeind» begrüs-sen. Nebst den ordentlichen Traktandenzur Genehmigung von Protokoll, Re-chenschaftsbericht über das vergange-ne Geschäftsjahr sowie der Jahresrech-nung 2012 standen die Genehmigungvon Kreditabrechnungen, ein Verpflich-tungskredit für die Sanierung einesFangkanals, die Teilrevision der Nut-zungsplanung Kulturland, die Anpas-sung der Gemeinderatsbesoldung sowiedie Beteiligung an der neuen SpitexFricktal AG auf der Traktandenliste.Sämtlichen Traktanden wurde zuge-stimmt. Im Sommer 2007 haben dieStimmberechtigten einem Verpflich-tungskredit über 125 000 Franken fürdie Revision der Nutzungsplanung Sied-lung und Kulturland zugestimmt. Die Pla-nungsarbeiten sind zwischenzeitlich ab-geschlossen und im Frühjahr 2012 ha-ben die kantonalen Behörden die Plan-werke genehmigt. Diverse Einsprachenund eine Überarbeitung der Planung ha-ben dazu geführt, dass der Verpflich-tungskredit nicht ausgereicht hatte undum rund 27 000 Franken überschrittenwerden musste.Die Massnahmen über die Einführungvon Tempo 30 über das ganze Gemein-degebiet (ausgenommen Kantonsstras-sen) sind ebenfalls umgesetzt und dieKreditabrechnung konnte erstellt wer-den. Die veranschlagten Kosten konn-ten dabei knapp eingehalten werden.Beiden Kreditabrechnungen wurde dis-kussionslos zugestimmt. In der Rhein-strasse befindet sich ein Fangkanal derAbwasserbeseitigung. Nach dem An-

schluss des Abwasserverbandes ARA Fi-schingen an den Abwasserverband Re-gion Möhlin soll dieser Fangkanal nunfür den Betrieb und Unterhalt an denneuen Verband übergehen. Vorausset-zung dafür ist jedoch, dass der Fangka-nal zuerst saniert wird. Dem dafür not-wendigen Verpflichtungskredit über441 000 Franken wurde mit grosserMehrheit zugestimmt. Dadurch wird nunermöglicht, dass der Fangkanal auf denneusten technischen Stand gebrachtwird. Dass die Raumplanung ein rollen-der Prozess ist, welcher immer wiederangepasst werden muss, zeigt die Teil-revision der Siedlungsplanung Kultur-land. Für die Gesamtrevision der Nut-zungsplanung konnte an dieser Gemein-deversammlung die Kreditabrechnungunterbreitet werden und schon konntendie Stimmberechtigten wieder über eineAnpassung des Kulturlandplanes befin-den. Mit der Zustimmung zu einem so-genannten «Siedlungsei» wird es demBewirtschafter des Landwirtschaftsbe-triebs «Berghof» nun ermöglicht, im Ge-biet «Bärnetsacher» eine neue landwirt-schaftliche Siedlung zu bauen. Der Kapi-talbeteiligung von 12 000 Franken ander «Spitex Fricktal AG» hat der Souve-rän ebenso diskussionslos zugestimmtwie zuvor der Anpassung der Gemeinde-ratsbesoldung. Diese wurde letztmalsim Jahr 2005 angepasst. In derZwischenzeit haben die Komplexität derGemeinderatsgeschäfte sowie auch derzeitliche Aufwand zugenommen. Ausdiesem Grund hat der Gemeinderat eineAnpassung der jährlichen Entschädi-gung zur Abstimmung unterbreitet. Neuerhält der Gemeindeammann 16 000Franken, der Vizeammann 10 000 Fran-ken und ein Gemeinderat 9000 Franken.Nach rund einer Stunde durfte Gemein-deammann Jürg Müller die Versamm-lung schliessen und alle Anwesendenzum traditionellen «Wurst und Bier» so-wie «Kaffee und Kuchen» einladen.

Gemeindeversammlungen__________________________________________

Magden: Eichenwald-Reservat genehmigt(eing.) 34 von 558 Stimmberechtigtennahmen an der Freiluft-Gemeindever-sammlung der OrtsbürgergemeindeMagden vom 7. Juni bei der FeuerstelleNiderwald teil. Die Versammlung stimm-te allen Traktanden zu.Bei sommerlicher Witterung trafen sichdie stimmberechtigten Ortsbürger derGemeinde Magden zur Sommer-Ge-meindeversammlung. Dabei genehmig-te die Versammlung die Vereinbarungmit dem Staat Aargau über die Bildungeines Eichenwaldreservats sowie einesPflegevertrags mit grosser Mehrheit.Der Vertrag sieht vor, dass dieOrtsbürgergemeinde in dennächsten 50 Jahrenauf dieNutzung von 450 von 950nutzbaren Eichen mit einemDurchmesser von mehr als 40Zentimeter, verzichtet. Zu-gleich soll während der Ver-tragsdauer 20 Hektaren neuereichenreicher Jungwald be-gründet werden. Der Nut-zungsverzicht wird mit einerPauschale von Fr. 65 000.- fürdie ganze Vertragsdauer abge-

golten. Zusätzlich entrichtet der Kantonin den nächsten 15 Jahren einen Beitragvon Fr. 18 000.- pro Jahr an die Pflege-leistungen zuguns ten neuer Eichenbe-stände. Auch der Begründung von Alt-holzinseln in den Gebieten «Hirzehübel-Chüller», «Unter de Felse-Halmet» und«Sunnefrooholde-Oensberg» wurde zu-gestimmt. Die Genehmigung der Rech-nung 2012 sowie des Rechenschaftsbe-richts als auch die Aufnahme von zweiEinwohnern ins Ortsbürgerrecht erfolg-te einstimmig.

Die Versammlung fand ihren gemüt-lichen Ausklang beim gemeinsamenGrillieren. Foto: zVg.

Schupfart:Beteiligung an derSpitex Fricktal AGKein Geld für Pensenerhöhung derSchulleitung(pd) Am 7. Juni fand in der Turnhalle diediesjährige Sommer-Gmeind statt. Vonden 225 Schupfarter Ortsbürgern nah-men lediglich 17 teil und genehmigtendas Protokoll der letzten Versammlungvom 23. November 2012 sowie die Ver-waltungs- und Bestandesrechnung2012 im Schnellzugsverfahren. Der Re-chenschaftsbericht wurde zur Kenntnisgenommen. An der anschliessend stattfindendenEinwohnergemeindeversammlung inte -ressierten sich 43 Personen (von 577Stimmberechtigten) für das Gemeinde-geschehen. Die Genehmigung des Pro-tokolls der letzten Versammlung sowiedie Genehmigung der Verwaltungs- undBestandesrechnung sowie die Zustim-mung zu den zwei Kreditabrechnungen,

Landumlegung BVG und ProjektierungSanierung Turnhalle/Kindergarten, gin-gen fast ohne grosse Wortmeldungenüber die Bühne. Zu den anderen Traktan-den erfolgten zum Teil rege Diskussio-nen oder Fragen.Während die Zustimmung zur Kapitalbe-teiligung von 8000 Franken an der neugegründeten «Spitex Fricktal AG», derKreditantrag von 270 000 Franken zurKostenübernahme der durch Schupfartverursachten Mehrkosten im Abwasser-netz von Obermumpf sowie die vorge-schlagene Festlegung der Gemeinde-ratsgrundbesoldung für die nächsteAmtsperiode mit hohem Mehr vom Sou-verän erteilt wurde, wollten die Stimm-bürger kein Geld für die Pensenerhö-hung der Schulleitung und des Schulse-kretariats sprechen. Es soll erst abge-wartet werden, wie sich die Neuprüfungder Stellenpensen durch den Kantonfürs übernächste Schuljahr auswirkt,um dann erneut eine Erhöhung abzuwä-gen. Sämtliche Beschlüsse unterstehendem fakultativen Referendum.

FDP RheinfeldenStellungnahme zu den Traktandender Gemeindeversammlung (eing.) Die FDP Stadt Rheinfelden hörtedie beiden neu als Stadtrat Kandidieren-den an und sie gab kürzlich Claudia Roh-rer und Walter Jucker Gelegenheit, sichzu präsentieren und befasste sich mitden Traktanden der kommenden Ge-meindeversammlung.Zu Beginn der wiederum sehr gut be-suchten Versammlung stellte sich Clau-dia Rohrer in einer kurzen Rede vor, sieverwies auf ihre bisherigen Tätigkeitenund beantwortete Fragen aus der Run-de. Walter Jucker zeigte in der anschlies-senden Präsentation sein Engagementfür die Öffentlichkeit in beeindrucken-der Weise auf. Auch er beantwortete kri-tische Fragen. Es zeigte sich, dass Wal-ter Jucker gegenüber Claudia Rohrer we-sentlich näher an den Positionen derFDP liegt. Die Versammlung beschlossim Anschluss an die rege Diskussion,den Stimmbürgern Franco Mazzi alsStadtrat und Stadtammann sowie diebürgerlichen Kandidaten zur Wahl zuempfehlen.Stadtrat Hans Gloor präsentierte im An-schluss die Traktanden aus seinem Res-sort. Unbestritten waren die Anträge fürdie Autodrehleiter der Feuerwehr, Sa-nierung der Roberstenstrasse und Sa-nierung der Abwasserreinigung. Die Sa-nierung und Modernisierung des Strand-bads wurde ebenfalls als erforderlich be-

funden, der Antrag der GPFK auf eineFremdfinanzierung des Darlehens hin-gegen fand kein Verständnis. Da dieStadt die erforderlichen flüssigen Mittelhat und gleichzeitig Mehrheitsaktionärder KuBa Freizeitcenter AG ist, machteine Fremdfinanzierung wenig Sinn.Stadtammann Franco Mazzi erläuterteden erfreulichen Rechnungsabschluss2012, welchen die Versammlung mitGenugtuung zur Kenntnis nahm. In derDiskussion wurde darauf hingewiesen,dass bei diesem Abschluss die Auswir-kungen der Steuersenkung durch denKanton noch nicht eingetreten sind.Auch haben sich die Steuererträge dernatürlichen Personen nicht wie budge-tiert entwickelt. Es ist aber zu erwarten,dass die Diskussion über den Steuerfussim Herbst wieder aufkommt.Als letzten Punkt diskutierte die Ver-sammlung die Integration der Berufs-beistandschaft in die Stadtverwaltung.Es zeigte sich, dass es dabei in erster Li-nie um eine organisatorische Vorlagegeht und die finanziellen Auswirkungengering sein werden. Aufgeworfen wurdedie Frage, inwieweit sich die Stadt mitden umliegenden kleineren Gemeindensolidarisch zeigen muss. Am Schlusswurde die Vorlage grossmehrheitlichgutgeheissen.Die FDP empfiehlt den Stimmbürgerndamit die Annahme aller Geschäfte ander kommenden Einwohnergemeinde-versammlung vom 19. Juni.

Parteien___________________________________________________________________________________________________________________________________________________

GLP Rheinfelden hatnominiert undangemeldet(eing.) Die Grünliberalen der StadtRheinfelden haben anlässlich ihrer Par-teiversammlung die Nominationen fürdie kommenden Stadtrats- und Kommis-sionswahlen durchgeführt. Einstimmigund unter grossem Applaus wurde BéaBieber für eine neue, weitere Amtszeitim Stadtrat nominiert. Die Partei istüberzeugt, dass Béa Bieber mit ihrergrossen Erfahrung und ihrem Sach- undFachwissen auch weiterhin ein Gewinnfür die Stadt ist. Genauso einstimmigwurden Michael Derrer für die Ge-schäftsprüfungs- und Finanzkommis-sion und Gerd Pfeiffer für das Wahlbüronominiert. Die entsprechenden Anmel-dungen sind bereits erfolgt. Die GLP wirdauch bei diesen Wahlen, analog der letz-ten Grossratswahlen, auf jegliche Kan-delaber- und Werbetafeln-Werbungstrikte verzichten. Wir werden uns aufdas Montieren von einzelnen Blachenbeschränken. Die Grünliberalen hoffennun auf eine breite Unterstützung ausder gesamten Bevölkerung.

Infos aus dem Fricktal?www.fricktal.info

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013 fricktal13

Der schwindendeSympathie-Bonusfür die Novoplastin WallbachLiebe Leserinnen und Leser, bitte neh-men Sie sich einmal die Zeit, darübernachzudenken, was in Wallbach passie-ren würde, wenn die Novoplast zum Bei-spiel vor zwei Jahren ihr Industriegebietan einen Investor verkauft hätte.Und wenn heute dieser Investor daher-käme und den Wallbachern anhand derjetzt vorliegenden Pläne vortäuschenwürde, dass Wallbach unaufschiebbareine neue Wohnzone «Wallbach-Nord»benötige und deshalb Wallbach sofortder Umzonung des Industrie-Areals ineine Wohnzone zustimmen müsse. Alldies mit der alleinigen Absicht, den Ge-winn aus der Preisdifferenz zwischenBauland und Industrieland für sich ein-zustreichen.Die Bevölkerung von Wall-bach würde einem solchen Ansinnen ei-nes Investors niemals zustimmen.Im Gegenteil: Ein riesiger Aufschrei derEmpörung gegen ein solches Ränkespielwäre weit über Wallbach hinaus im gan-zen Fricktal zu vernehmen. Wenn derVersuch, eine für Wallbach völlig unnöti-ge Umzonung zu erreichen, dennoch vonder Novoplast unternommen wird, gehtes den Initianten offensichtlich darum,den Sympathie-Bonus auszunutzen, densich die früheren Manager der Novo-plast im Laufe der vielen Jahre zu Rechterworben haben und den ein neuer Inve-stor gegenüber der Wallbacher Bevölke-rung nicht ausspielen könnte. Dieser ge-wachsene Sympathie-Bonus für die No-voplast schwindet wie Schnee an derSonne, wenn man sieht, dass der heuti-ge Chef der Novoplast, Roland Kauf-mann, in die Fussstapfen des HerrnFischler tritt und nunmehr ebenfalls dieGegner seiner Pläne - wie zum BeispielHerrn Bruno Kuster - persönlich fertigmachen will, statt endlich die Argumen-te auf den Tisch zu legen, die seiner Mei-nung nach belegen, dass für Wallbacheine Umzonung notwendig ist. Offen-sichtlich sind ihm sachdienliche Argu-mente längst ausgegangen.Herr Roland Kaufmann, es mag sein,dass Sie mit dem Geld der Novoplastund der von Ihnen angezetteltenSchlammschlacht bei Ihren Anhängerneinige Punkte sammeln können, derlangfristige Schaden für Wallbach wird

jedoch bei einer solchen Schlamm-schlacht immens sein. Selbst wenn vomgewachsenen Sympathie-Bonus für dieNovoplast noch ein letzter Rest vorhan-den sein sollte, würde das nichts an derTatsache ändern, dass in Wallbach nachder Umzonung in jedem Fall eineSonderzone «Wallbach-Nord» errichtetwürde, für die in Wallbach nicht die ge-ringste Notwendigkeit besteht.Die Novoplast nimmt keine Rücksichtdarauf, dass es in weiten Bevölkerungs-kreisen seit langem grösste Bedenkengibt (an der Gemeindeversammlung wa-ren es 52 %), dass ein Wohngebiet «Wall-bach-Nord» den heutigen Dorfcharakternachteilig verändern würde.Es entsteht der Eindruck, dass die heu-tige Novoplast unter allen Umständen -mit oder ohne Umzonung - Wallbach ver-lassen will. Bei dieser Ausgangslagegebe ich der Variante ohne Umzonungden Vorzug, weil damit auch die Ver-kehrsprobleme auf der Rheinstrasse ge-löst wären. Ein «Nein» der Bevölkerungzu einer Umzonung des Novoplast-Are-als in eine Wohn-Sonderzone «Wallbach-Nord» kann zudem die Emotionen beru-higen, zur Sachlichkeit zurückführenund trägt auch dem zukünftigen Friedenin Wallbach Rechnung.Mara Szczepanski, Wallbach

Wer ist denn jetztwirklich pro Wallbach? In der Debatte zur Umzonung des Novo-plast-Areals ist inzwischen eine intensi-ve Diskussion in den Medien entbrannt.Von der IGpW (Interessengemeinschaftpro Wallbach) waren in den letzten Ta-gen reisserische Kommentare zu lesen.Konstruktive Argumente hingegen sindMangelware. Zudem werden – bewusstoder unbewusst – immer wieder Zahlenund Informationen kommuniziert, wel-che falsch sind. Was bezwecken die Ak-teure der IGpW damit? Wo liegen derenwahre Interessen – im Wohle unseresDorfes Wallbach? Diese Fragen sollteman sich vor der Abstimmung stellen. Auf der anderen Seite hat sich nach demknappen Resultat an der Gemeindever-sammlung vom 12. April rasch ein Refe-rendumskomitee aus Einwohnerinnenund Einwohnern gebildet, welche sichschon länger für das Wohl des Dorfeseinsetzen als erst seit ein paar Wochen.

Diese Komitee-Vertreter sorgen in Wall-bach durch ihr persönliches Engage-ment bereits seit Jahrzehnten für ein gu-tes Miteinander, sei es mittels öffent-lichen Ämtern wie Schulpflege, Steuer-kommission, Finanzkommission, Feuer-wehrkommando, durch persönliche Ak-tivitäten wie Jugendarbeit beim Fuss-ballclub, den Pfadfindern, den Pontonie-ren, dem Turnverein oder aber auch mitVereinspräsidien, OK-Präsidien für kul-turelle Anlässe sowie letztendlich auchmit dem Aufbau von sozialen Einrichtun-gen für unser Dorf wie beispielsweiseKinderkrippen. Dieses persönliche En-gagement war immer freiwillig und nichtan persönliche Interessen geknüpft.Und es ist Ausdruck dafür, dass dieseMenschen sich Gedanken zu WallbachsZukunft machen. Wenn sich dieselbenPersonen zurzeit freiwillig für ein Ja am30. Juni einsetzen, darf man sich getrostfragen, wer denn im Dorf jetzt wirklich«Pro Wallbach» ist. Beat Fischler, Präsident des Referen -dumskomitees

Finale Abstimmung Der Ausgang der Abstimmung vom 12.April 2013 war sehr eng. Und es scheintlegitim und verständlich, dass die Befür-worter der Umzonung Novoplastareal ei-nen erneuten und letzten Versuch star-ten, das Blatt doch noch zu ihren Guns -ten zu wenden. Am 30. Juni wird zumletzten Mal abgestimmt und die Emotio-nen steigen in beiden Lagern in für Wall-bach noch nie da gewesene Höhen.Mir scheint einfach das zukünftigeWachstum unseres Dorfes das zentraleThema zu sein. Was passiert, wenn dieKäuferschaft des Novoplast-Areals ihreLuxusparzellen am Rhein (zirka 14 Arenpro Parzelle) in dieser Grösse nicht ver-kaufen können? Dies soll keine Unter-stellung sein, aber unsere freie Markt-wirtschaft könnte ein solches Szenarioim Moment absolut zulassen. Man müß-te den Gestaltungsplan ändern und eswürde mit hoher Wahrscheinlichkeit ver-dichteter gebaut werden; was dem Kan-ton eigentlich nicht ungelegen käme,aber genau das wäre, was Wallbach mitSicherheit nicht möchte. Das würde diezukünftige Einwohnerzahl von unseremDorf relativ schnell in die Höhe schies-sen lassen. Bei diesem Prozess wärenwir Einwohner sowie die ehemaligen Be-sitzer aussen vor, will heissen, unser Ein-

fluss wäre dann sehr eingeschränkt.Und dies ist sehr zurückhaltend formu-liert. Ich werde mich nicht auf Spekula-tionen über zukünftige Einwohnerzahleneinlassen, aber in diesem Fall hätte eswirklich schwerwiegende Konsequen-zen für unsere zukünftigen Infrastruktur-kosten und unser Bevölkerungswachs-tum. Dass dadurch die ErschliessungBrühl 2. Priorität einnimmt, empfinde ichden dortigen Landeigentümern gegenü-ber als unfair. Da die Lage dieses Quar-tiers, Brühl, strategisch eigentlich we-sentlich interessanter ist für unser Dorf,als dieses beim Areal der Novoplastwäre. Einem vernünftigen Wachstum un-seres Dorfes würden wir nie im Wegestehen, doch gibt diese Umzonung No-voplastareal halt doch mehr als ein Fra-gezeichen auf. Abgesehen davon sollteman auch für zukünftige Generationendie eine oder andere Landreserve, wel-che auch bezahlbar wäre, offen halten.Für mich ist klar, dass ich diese Umzo-nung so ablehnen werde. Zum Schlusswünsche ich mir wirklich einen fairen,sachlichen Abstimmungskampf, da wirauch nach dem 30. Juni in einem liebens-werten und friedlichen Dorf zusammenleben wollen und auch werden.Beat Steiner, Wallbach

Gegen dieVerbauung derZukunft in WallbachFür die bestehenden Verkehrsproblemeauf der Rheinstrasse in Wallbach gibt eseine ganz einfache Lösung, die von derNovoplast auch sofort umgesetzt wer-den könnte: Die unentgeltliche Umzo-nung des Novoplast-Areals in eine Land-wirtschaftszone. Die von der Novoplastseit langem effektiv angestrebte Umzo-nung des Novoplast-Areals in eineWohnzone löst hingegen diese Ver-kehrsprobleme in keiner Weise. Von der Novoplast wird andauernd ver-sucht, mit immer sinnloseren Zahlen-spielereien von der Tatsache abzulen-ken, dass das Verkehrsaufkommen aufder Rheinstrasse vor und nach einer Um-zonung etwa gleich gross sein wird. ObLastwagen durch Ferraris ersetzt wer-den oder nicht, spielt im Endeffekt garkeine so grosse Rolle. Allerdings meineich: Auf der Rheinstrasse wäre ein Fer-rari aus dem geplanten «Reichen-Ghet-to» in «Wallbach-Nord» mindestens drei-

mal gefährlicher als ein Lastwagen derNovoplast mit einem Berufs-Chauffeuram Steuer! Ein Lastwagenfahrer ist nurtagsüber und mit 0,00 Promille unter-wegs und beherrscht sein Fahrzeug.Mit der andauernden Schaumschlägereium angebliche Verkehrsaufkommen willRoland Kaufmann offensichtlich derWallbacher Bevölkerung «Sand in dieAugen» streuen. Reine Angstmachereiwird insbesondere dort betrieben, wodie Novoplast eine angebliche Verdopp-lung des Verkehrs prognostiziert. DiesesDrohszenario wirkt läppisch. KeinMensch weiss, was in zehn Jahren seinwird. Es geht beim Projekt der Novo-plast-Manager offensichtlich gar nichtum eine Entlastung der Rheinstrassevom Verkehr, sondern ausschliesslichum Geld, um sehr viel Geld. Herr Fisch-ler hat die von der Novoplast angestreb-te Geldschöpfung in seinem Leserbriefvom 10. April korrekt als Reibach be-zeichnet. Der Gold-Regen, den die Um-zonung von 42 000 Quadratmetern In-dustrieland in Bauland der Novoplastbringen könnte, kann nur zum Strömengebracht werden, wenn die Novoplast-Manager die Wallbacherinnen und Wall-bacher mit Hilfe von Scheinargumentenals willige Gold esel vor ihren Karrenspannen können.Die Bevölkerung vonWallbach hat schon mehrfach «Nein» zuden jeweils «veränderten» Vorschlägender Novoplast gesagt. Der aktuelle Vor-schlag der Novoplast ist immer nochdermassen ungenügend, dass 52 Pro-zent der Stimmenden bei der Gemeinde-versammlung «Nein» gesagt haben.Statt der üblen Zwängerei, mit der dieNovoplast ihren ungenügenden Vor-schlag dennoch durchboxen will, müs-ste die Novoplast erneut über die Bü-cher gehen.Einschüchternde Leserbrie-fe und einseitig befohlene Podiumsdis-kussionen können die bekannten Tatsa-chen nicht verändern.Die wichtigste die-ser Tatsachen ist: Es gibt für Wallbach,im Gegensatz zu den unwahren Behaup-tungen des Herrn Roland Kaufmann, kei-ne Notwendigkeit für eine Umzonung.Wallbach braucht heute und morgenkein neues Siedlungsgebiet «Wallbach-Nord». Ein «Nein» zur Umzonung des No-voplast-Areals lässt es zu, dass der heu-tige Dorfcharakter erhalten bleibt unddass verhindert wird, dass die Zukunftvon Wallbach ohne jede Notwendigkeitschon heute verbaut wird.Dr. Henry Szczepanski, Wallbach

Leserbriefe ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

«Tag der offenenTür» bei Novoplast Mit Blick auf die bevorstehende Urnen-abstimmung führen das Referendums-komitee und die Novoplast AG am kom-menden Freitag einen Tag der offenenTür auf dem Novoplast-Areal durch, überdessen Zukunft am 30. Juni 2013 abge-stimmt wird. Die Stimmbürgerinnen undStimmbürger von Wallbach sind herzlicheingeladen, sich vor Ort noch einmal einBild über den aktuellen Betrieb sowiedas geplante Wohnquartier zu machen. Im Rahmen der Veranstaltung war ur-sprünglich auch eine Podiumsdiskus-sion mit Befürwortern und Gegnern derUmzonung geplant. Bedauerlicherweisehat die politische Diskussion um die Zu-kunft des Novoplast-Areals vergangeneWoche eine juristische Komponente er-halten. Auch wenn die Novoplast unter-streicht, dass sie zu allen getätigten Aus-sagen steht und diese auch jederzeit ineinem juristischen Verfahren standhal-ten würden, sind die Verantwortlichen inAbsprache mit dem Referendumskomi-tee zum Schluss gekommen, dass einesachliche, geregelte Diskussion unterdiesen Umständen nicht möglich ist.Das Podiumsgespräch wird deshalb amkommenden Freitag nicht in dieser Formstattfinden. Um den offenen und infor-mativen Charakter der Veranstaltungtrotz dieser Absage zu wahren, wird amTag der offenen Tür stattdessen beidenSeiten die Möglichkeit eines Infostandseingeräumt, wo sie sich mit interessier-ten Wallbacherinnen und Wallbachernaustauschen können. Das Referendum-skomitee, «Wallbach erhält Mehrwert»,sowie die Novoplast AG freuen sich, vie-le Interessierte am kommenden Freitagzwischen 16 und 20 Uhr begrüssen zudürfen und mit diesem Anlass einen Bei-trag zur Meinungsbildung zu leisten.

Hinweis___________________________________

Ein Leben ohne Elektrizität ist heutzu-tage nicht mehr vorstellbar. Vom Eier-kocher bis zur Tram läuft alles mitStrom. Da ist es auch kaum vorstell-bar, dass sich die Bürger von Zeinin-gen in den Jahren 1898 und 1902zweimal gegen die Elektrifizierung ih-res Ortes entschieden. 1913 kam siedann aber doch, die Gründung derElektra Zeiningen. Der 100. Geburts-tag des Eigenbetriebs der Gemeindewurde am Samstag mit RegierungsratRoland Brogli, René Soland von derAEW Energie AG, Gemeindepräsiden-tin Sabin Nussbaum und vielen weite-ren Gästen gefeiert.

JÖRN KERCKHOFF

Gisela Taufer, Gemeinderätin und Präsi-dentin der Elektrakommission 2013, be-grüsste die Gäste und machte deutlich,wie viel freiwillige Arbeit und Durchhal-tevermögen notwendig gewesen seinmuss, um die Gründung der Elektra nachzwei gescheiterten Anläufen durchzubo-xen. Auch machte sie deutlich, dass dieGeschichte der Elektra nicht immer vonErfolg geprägt war. Bis in die 90er-Jahresei der Betrieb verschuldet gewesen,dennoch hätten sich die Bürger gegeneinen Verkauf entschlossen. Heute ste-he die Elektra Zeiningen auf gesundenBeinen, so Taufer. Das Jubiläum war so-mit tatsächlich ein Grund zum Feiern.«Hätten die Frauen damals schon mitbe-stimmen dürfen, wäre der Strom frühergeflossen», zeigte sich Roland Brogli,der aus Zeiningen stammt, überzeugt.

Schliesslich sorge die Energie aus derSteckdose für eine enorme Erleichte-rung der Hausarbeit, so Brogli. ImJahr1913 waren es lediglich zehn elek-trische Bügeleisen, die im Ort von derElektrifizierung profitierten. Vor allemfür die Beleuchtung wurde der Strom ge-nutzt.Sämtliche Redner hoben die Bedeutungder elektrischen Energie für den Fort-schritt hervor, machten aber auch deut-lich, welche Herausforderungen in dennächsten 35 Jahren auf die Schweiz zu-kommen. Die Energiewirtschaft sollkomplett umgekrempelt werden, dieSchweizer wollen weg vom Atomstrom.Es werde Milliarden kosten, um das Ziel

einer sicheren, bezahlbaren und nach-haltigen Energieversorgung bis zum Jahr2050 umzusetzen, machte Brogli deut-lich, dass Gesellschaft, Wirtschaft undPolitik grosse Aufgaben vor sich haben,vor denen sie aber nicht zurückschre-cken dürften.Kritik an der Politik gab es von René So-land von der AEW Energie AG. Sie redegerne darüber, wie die Energieversor-gung in 35 Jahren aussehen soll, die Um-setzung überlasse sie aber kommendenGenerationen. Die Energiewirtschaftbrauche langfristig stabile und belastba-re Rahmenbedingungen, forderte So-land zum rechtzeitigen Handeln auf. Allewaren sich einig, dass es heute den glei-

chen Pioniergeist braucht, wie vor 100Jahren, um die Geschichte der Energie-versorgung erfolgreich fortzuschreiben.Einige Kapitel in der Festschrift aus denAnfangszeiten der Elektra seien aus heu-tiger Sicht zum Schmunzeln, stellte Ge-meindepräsidentin Sabin Nussbaumfest. Aber auch sie verwies auf die enor-me Leistung derer, die sich für die Elek-trifizierung stark gemacht hatten. Esseien Personen, die hinter dem Erfolgder Elektra stehen, so Nussbaum. Ein Er-folg, der sich inzwischen auch in denZahlen niederschlägt. Immerhin habedie Elektra im vergangenen Jahr einenErtragsüberschuss von 63 000 Frankenerwirtschaftet.

100 Jahre Elektra ZeiningenGeburtstagsfeier mit Regierungsrat Roland Brogli

Gisela Taufer (links) und Roland Brogli (zweiter von links) verfolgten gemeinsam das Programm Fotos: Jörn Kerckhoff

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013fricktal 14

Poularde in Morchel-Cherrytomaten-Rahm

Für 4 Personen

20 g gedörrte Morcheln1 Poularde (ca. 2 kg schwer) oder 2 klei-nere Pouletsschwarzer Pfeffer aus der Mühle1 Esslöffel Paprikapulver2 Knoblauchzehen1 grosse SchalotteSalz1 gehäufter Esslöffel Bratbutter2 dl Noilly Prat (trockener französischerWermut)½ Bund Thymian300 g Cherrytomaten1½ dl Rahm

1. Die Morcheln unter warmem Was-ser gründlich spülen. Dann mit warmemWasser bedeckt etwa 20 Minuten ein-weichen lassen. Abschütten, nochmalsgründlich spülen und je nach Grösseeventuell in Streifen schneiden oder hal-bieren. 2. Inzwischen die Poularde in 8 Stückeschneiden oder die Poulets je in 6 Stücketeilen. Kurz unter kaltem Wasser spülenund mit Küchenpapier trocken tupfen.Mit Pfeffer und Paprika würzen. Den Knob -

lauch durchpressen und die Pouletteiledamit einreiben. 3. Die Schalotte schälen und fein ha-cken. 4. Den Backofen auf 220 Grad vorhei-zen.

5. In einem ofenfesten Bräter die Brat-butter erhitzen. Die Pouletteile salzenund portionenweise anbraten. Aus derPfanne nehmen. 6.Im Bratensatz die Schalotte und dieMorcheln andünsten. Den Noilly Prat da-

zugiessen und die Hälfte der Thymian-zweige beifügen. Die Pouletteile wiederdazugeben. Den Bräter auf der unters -ten Rille einschieben und die Pouletteilebei 220 Grad 15 Minuten schmoren las-sen. 7. Inzwischen die Cherrytomaten wa-schen und halbieren. 8. Nach 15 Minuten Garzeit die Cher-rytomaten zum Poulet geben und alleswährend weiterer 30 Minuten schmorenlassen; dabei die Pouletstücke regel-mässig mit Bratenjus übergiessen. 9. Von den restlichen Thymianzweigendie Blättchen abzupfen. Mit dem Rahmmischen und diesen leicht mit Salz so-wie Pfeffer würzen. 10. Nach insgesamt 45 Minuten Gar-zeit die Ofentemperatur auf 250 Grad er-höhen. Den Thymianrahm beifügen undden Bräter jetzt in der Mitte des Ofenseinschieben. Nochmals 10 Minuten ba-cken. Vor dem Servieren die Sauce wennnötig mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für den Kleinhaushalt2 Personen: Zutaten halbieren, jedochzum Schmoren 1½ dl Noilly Prat und 1 dlRahm verwenden.1 Person: Ein Coquelet verwenden unddieses halbieren. Zum Schmoren wer-

den 1 dl Noilly Prat und gut ½ dl Rahmgebraucht.

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(eing.) Im Monat Mai durften Katzen-besitzer Fotos ihrer Lieblinge einschi-cken, mailen oder im Tierlädeli «zumSchnüffel» in Möhlin abgeben. Eineneutrale Fachjury hat die drei schöns -ten Katzen der Region ausgewählt.

«Die Wahl ist der Jury nicht leicht gefal-len, denn es sind sehr viele schöne Bil-der eingereicht worden», erklärt Sladja-na Jovanovic, Inhaberin des Tierlädeli«zum Schnüffel» in Möhlin. Für den Mo-nat Mai hatte sie einen Fotowettbewerblanciert, um die schönsten Katzen derRegion zu prämieren. Eine neutraleFachjury hat die Bilder unter Berücksich-tigung verschiedener Kriterien beurteilt.

Herzliche GratulationAuf den 1. Platz hat es das Katzenbaby«Hermine» geschafft. Ihre Besitzerin, PiaHermann aus Wallbach, und der Züchter,Christian Otter aus Olsberg, gewinneneinen Einkaufsgutschein für das Tierlä-deli «zum Schnüffel» im Wert von 100Franken.Auf dem 2. Platz ist die Katze «Sophie»gelandet. Ihre Besitzerin, Karin Salzge-ber aus Möhlin, gewinnt eine Futterüber-raschung von Royal Canin im Wert von80 Franken.Auf den 3. Platz wurde der Kater «Dude»

gewählt. Seine Besitzerin, StefanieHommel aus Mumpf, gewinnt einen Ein-kaufsgutschein für das Tierlädeli «zumSchnüffel» im Wert von 50 Franken.

Das Beste für alle «Felle»Das Tierlädeli «zum Schnüffel» ist derAnsprechpartner für diejenigen die einHaustier haben, oder sich eines kaufen

möchten. Bei Sladjana Jovanovic findendie Kunden Startpakete für Hunde undKatzen, damit die Besitzer gleich am An-fang für das neue Mitglied im Haushaltausgerüstet sind. Sie berät die Tierbesit-zer kompetent und individuell in allenFragen rund ums Haustier. Im Tierlädeli«zum Schnüffel» findet man Futter diver-ser Marken sowie allerlei Zubehör für

Die schönste Katze der Region gewähltTierlädeli «zum Schnüffel» lancierte Fotowettbewerb

Das Siegerbild: Katzenbaby «Hermine» mit Mama Foto: zVg

Katzen, Hunde und Nager. Bei SladjanaJovanovic werden auch Servicedienst-leistungen grossgeschrieben: eine davonist das «Futtertaxi». Gegen einen kleinenUnkostenbeitrag wird die Bestellung vonFutter oder Katzensand im Bereich Möh-lin nach Hause geliefert. Eine weitereSpezialität des sympathischen Tierläde-lis in Möhlin ist der Kratzbaumservice.Nach einer persönlichen Beratung wirdder optimale Kratzbaum gegen einenkleinen Aufpreis auf Wunsch nach Hausegeliefert, montiert und die alte Kratzge-legenheit mitgenommen und entsorgt.Ein Besuch im Tierlädeli «zum Schnüffel»lohnt sich bestimmt.

«zum Schnüffel»Hauptstrasse 87 (direkt ne-ben Migros), 4313 Möhlin, Te-lefon 061 851 00 10, E-Mail:[email protected]Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 8.30bis 12.15 Uhr und von 13.30bis 18.30 Uhr, Samstag: von8.30 bis 16 Uhr.Mehr Infos auf www.schnueffel.ch

Tierlädeli ______________________________

Fischerverein Kaistenlädt zum Fischessen einFreitag, 21., und Samstag, 22. Juni,(eing.) Der Fischerverein Kaisten lädtganz herzlich zu seinem Fischessen ein.Das Personal wird auch dieses Jahr allesdaran setzen, den Gästen Vorzüglichesaus Küche und Keller zu offerieren. Zudem können sich die Besucher nachdem Essen feinste Patisserie und Kaf-fees gönnen. Der Fischerverein Kaisten freut sich aufviele Besucher am Freitag, 21. Juni, ab17 Uhr und am Samstag, 22. Juni, ab 12Uhr in der Mehrzweckhalle Kaisten.Herzlich willkommen.Unser Bild (Foto: zVg): In der Küche be-reiten die Köche Vorzügliches vor.

Hinweis ___________________________________

Oberes Fricktal

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden15

STEIN SISSELN MÜNCHWILEN:Musikschule Region SteinMusizierstunden Juni: Montag, 17. Juni, 17.30Uhr, Ref. Kirche Stein, Trompetenklasse vonThomas Bosshard • Dienstag, 18. Juni, 18 Uhr,JMS Bad Säckingen, Violineklasse von Stepha-nie Ruf • Dienstag, 18. Juni, 19.30 Uhr, Probe-lokal MG Wallbach, Schlagzeugklasse von Isa-belle Marti • Mittwoch, 19. Juni, 19 Uhr, Ge-meindesaal Wallbach, Blockflötenklasse vonRenate Sudhaus und Querflötenklasse vonClaudia Weissbarth.Die Veranstaltungen sind öffentlich.

STEIN SISSELN MÜNCHWILEN:Frauenmorgen in SteinDonnerstag, 13. Juni, 9 bis 11 Uhr, im Ref. Kir-chenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein.Wildkräuter-Exkursion mit wildem Apéro unterdem Motto: Die Wiese ist essbar. Auf einemRundgang in freier Natur lernen wir essbareWildkräuter kennen und werden über die Ver-wendung in der Küche, über Heilwirkung undden Umgang beim Sammeln und Verarbeiteninformiert.

Mit einem kleinen Apéro im Anschluss erwar-tet Sie ein Anlass für alle Sinne.Referentin: Bianca Zogg. Start ist bei der Ref.Kirche. Wir empfehlen dem Anlass angepassteKleider und Schuhe. Bei schlechtem Wetter fin-det der Frauenmorgen im Kirchenzentrumstatt.Alle Interessierten sind eingeladen.

DENSBÜREN HERZNACH UEKEN:Springkraut-AktionAm Samstag, 22. Juni, führen die GemeindenDensbüren, Herznach und Ueken eine gemein-same Aktion zur Bekämpfung des Springkrautsdurch. Damit die Aktion ein Erfolg wird,braucht es viele fleissige Helferinnen und Hel-fer, die die Mitarbeiter des Unterhaltsbetriebesund die Kommission für Landwirtschaft undUmwelt bei der Bekämpfung des Springkrautsunterstützen. Nach getaner Arbeit wird denHelfern eine Wurst vom Grill offeriert. Ein Flug-blatt mit genaueren Infos und einem Anmelde-talon wurde ebenfalls in alle Haushaltungenverschickt. Wir erwarten Ihre Anmeldung bis14. Juni. Gemeinderäte

Beschlüsse der Gemeinde -versammlungen vom 7. Juni 2013Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset-zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürger-gemeinden werden die folgenden Beschlüsseder Einwohner- und der Ortsbürgergemeinde-versammlungen Stein vom 7. Juni veröffent-licht.Ausser den Einbürgerungsgesuchen (Traktan-dum Nr. 5) unterliegen alle Beschlüsse der Ein-wohnergemeindeversammlung dem fakultati-ven Referendum. Zur Einreichung eines Refe-rendums kann bei der Gemeindekanzlei unent-geltlich eine Unterschriftenliste bezogen wer-den. Das Referendum kann von einem Zehntelder Stimmberechtigten ergriffen werden. Ab-lauf der Referendumsfrist: 12. Juli 2013. VorBeginn der Unterschriftensammlung kann dasBegehren der Gemeindekanzlei zur Vorprü-fung des Wortlauts eingereicht werden. Die

SteinBeschlüsse der Ortsbürgergemeindeversamm-lung sind rechtkräftig (Beschlussquorum er-reicht).Einwohnergemeindeversammlung Anzahl Stimmberechtigte: 1589, Teilnehmer:107, Beschlussquorum: 318. (1) Genehmigungdes Protokolls der Einwohnergemeindever-sammlung vom 7.12.2012 (2) EntgegennahmeRechenschaftsbericht 2012 (nur Kenntnisnah-me) (3) Genehmigung Verwaltungsrechnung2012 (4) Kreditabrechnungen a) Zustimmungzur Abrechnung Neubau Garderobengebäudebei den Sportanlagen Bustelbach b) Genehmi-gung der Abrechnung Gesamtrevision Nut-zungsplanung (5) Einbürgerungen a) Zusiche-rung Gemeindebürgerrecht für Shahid Iqbalmit den Kindern Tashifa und Jazib b) Zusiche-rung Gemeindebürgerrecht für Sureka Sheltan-raj (6) Zustimmung zum Grundstückerwerbvon Paul Müller (Parzelle Nr. 105) (7) Geneh-migung Entschädigung für die Mitglieder desGemeinderates ab Amtsperiode 2014/17.OrtsbürgergemeindeversammlungAnzahl Stimmberechtigte: 58, Teilnehmer: 17,Beschlussquorum: 12. (1) Zustimmung zum

Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-lung vom 7.12.2012 (2) Genehmigung Rech-nung 2012. Gemeindekanzlei

BaugesuchBaugesuchsnummer: 2013/28Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektver-fasser: Kappeler Felix, Kelleracker 4, Stein AG;Bauvorhaben: Glasüberdachung auf Garten-sitzplatz; Ortslage: Kelleracker 4, Parzelle-Nr.930, GB Stein AG.Die öffentliche Auflage findet vom 12.6. bis12.7.2013 statt. Die Baugesuchsunterlagenliegen während der ordentlichen Bürostundenin der Gemeindeverwaltung Stein öffentlichzur Einsichtnahme auf. Einwendungen sindwährend der Auflagefrist beim GemeinderatStein schriftlich einzureichen. Die Einwendungmuss vom Einwendenden selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet sein. Die Einwendung hat einenAntrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wendende anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwendende diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.

BaubewilligungDer Gemeinderat hat die folgende Baubewilli-gung erteilt:Baugesuchsnummer: 2013/14Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektver-fasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhaus-erstrasse 101, Stein AG; Bauvorhaben: Bau303 Süd – Einbau Aussenlift für Personentran-sport; Parzelle Nr.: 682, GB Stein AG; Strasse:Schaffhauserstrasse 101.

Turnverein und Jugendriege startenam Eidgenössischen Turnfest in BielAm kommenden Wochenende reist die Jugen-driege mit rund 50 Kindern ans EidgenössischeTurnfest nach Biel und nimmt dort in der 1.Stärkeklasse am 3-teiligen Jugendwettkampfteil. Der Wettkampf findet am Samstag, 15.6.,von 18 bis 20 Uhr statt. Am Sonntag geniessendie Kinder gemeinsam ein Freizeitprogrammund nehmen an der Schlussveranstaltung teil.Gegen 16 Uhr treten die jungen Sportler danndie Rückreise an und werden um 18.30 Uhr inStein eintreffen.Eine Woche später werden auch die 25 Aktivenund 15 Senioren ins Wettkampfgeschehen ein-greifen. Gestartet wird am Freitag knapp nachMittag, die letzte Disziplin steht dann um 20Uhr an. Nach dem Wettkampftag am Freitagwird die Steiner Turnerschar am Samstag dieBielersee-Region erkunden, bevor dann amSonntag die Schlussfeier und die Heimreise aufdem Programm stehen. Das detaillierte Turn-festprogramm findet ihr auf www.tvstein.ch/

MännerriegeTermine im Juni: · 12. Kein Turnen, wir essenden Speck vom Turnier in Frick, Treffpunkt 19Uhr im «Birri» · 19. Faustballrunde in Gipf-Oberfrick, die Nichtfaustballer organisierensich selbst · 26. Turnen · 29. Turnier in Herz-nach. – Im Juli: 3. Faustball Heimrunde …

FC Stein – SupportervereinigungVom 21. bis 23. Juni finden auf der SportanlageBustelbach das Familienturnier (Freitag) unddas grosse Juniorenturnier (Samstag/Sonntag)statt. Zu unserem traditionellen Hock treffenwir uns am Samstag, 22. Juni, 19 Uhr, im Fest-zelt. Der Vorstand freut sich auf viele Teilneh-mer.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

EinwohnergemeindeversammlungAm Donnerstag, 20. Juni, findet die Einwoh-nergemeindeversammlung statt. Die Unterla-gen wurden den Stimmberechtigten in diesen

Sisseln

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Juniorenturnier 21./22. Juniab 10.00 Uhr

«In Stein leben etwa so viele Nationen,wie in Genf», sagt Isabelle Nold. Siemuss es wissen, denn sie gehört zuder Organisation «mit.dabei – Frick-tal», die vor einem Jahr von den Ge-meinden Stein, Mumpf und Laufen-burg gegründet wurde. Ziel ist es, dieBeteiligung der Bevölkerung am Zu-sammenleben in den Gemeinden zufördern. Isabelle Nold ist Projektleite-rin für ein Kulturfest, das am 21. No-vember erstmals in Stein stattfindensoll.

JÖRN KERCKHOFF

Träger von «mit.dabei – Fricktal» ist ne-ben den Gemeinden auch der KantonAargau und die Eidgenössische Kommis-sion für Migrationsfragen. Der Anteil derausländischen Bevölkerung liegt inStein, Mumpf und Laufenburg zwischen28 und 34 Prozent. Der Anteil an Zu- undWegzüge im Verhältnis zur Bevölkerungist relativ hoch, ist auf der Internetseitewww.mitdabeifricktal.ch zu erfahren.Die Mitwirkung der Bevölkerung amDorfleben stagniere, Vereine habenProb-leme, ihre Tätigkeit aufrecht zu er-halten und auch das Interesse an politi-schen Vorgängen nehme ab, so die Beo-bachtung in den Gemeinden.

Runder Tisch organisiertIsabelle Nold will nun die verschiedenenGruppen der Bevölkerung zusammen-bringen, bei einem Kulturfest. Die Grup-pen sollen sich kennenlernen, aufeinan-der zugehen und sich austauschen – dasist das Ziel, das die Projektleiterin mitdem Fest verfolgt. Ein grosses Ziel, dasvielleicht etwas nach heiler Welt klingt.Doch Nold schätzt die Situation sehr re-alistisch ein. Sie ist sich bewusst, dasssie nicht von heute auf morgen Türen öff-net oder Vorurteile in den Köpfen derMenschen abbaut. «Wir können nur An-gebote machen, darauf eingehen müs-sen die Leute schon selbst», ist IsabelleNold ganz pragmatisch. Für heute Abend

ab 19 Uhr hat sie im Saalbau einen Run-den Tisch organisiert, an dem alle, diesich beim Projekt Kulturfest einbringenwollen, mitmachen können. Gefragt istalles, was zu einem vielfältigen Pro-gramm beitragen kann. Egal ob Tänze,Gesänge oder Speisen aus aller HerrenLänder, das Fest soll ein möglichst brei-tes Spektrum der Kulturen zeigen, die inden drei Gemeinden daheim sind. «Ichwürde mir wünschen, dass sich dort Leu-te begegnen und ins Gespräch kommen,die sich sonst nicht begegnen würden»,so die Vision, die Nold mit dem Fest ver-bindet.

Und bei allem Pragmatismus, etwas ner-vös ist sie schon, ob jemand an demRunden Tisch teilnehmen wird, oder obsie alleine dasitzen wird. Selbst dann seidas Kulturfest aber längst nicht gestor-ben, ist sie sofort wieder voller Taten-drang. Sie habe bereits Kontakt zu ei-nem tamilischen Verein aus Basel ge-knüpft, der wiederum mit anderen Kul-turvereinen ein gutes Netzwerk aufge-baut hat, erzählt Nold. Wenn sich dieLeute aus Stein, Mumpf und Laufenburgnicht melden, um ihre Ideen einzubrin-gen, dann will sie eben andere Quellennutzen, um das Fest auf die Beine zu stel-

len. Ausserdem müssten sich die Men-schen vielleicht erst daran gewöhnen,dass ihre Beteiligung überhaupt gefragtist, da brauche es sicher etwas Geduld.

Ängste ablegenDas Wichtigste beim Zusammenlebenvieler Kulturen ist für Isabelle Nold, dassdie Leute die Ängste voreinander able-gen. «Sie haben alle Angst. Die Schwei-zer davor, dass ihnen die ausländischenMitbürger etwas wegnehmen und dieAusländer vor der Ablehnung durch dieeinheimische Bevölkerung», macht Nolddeutlich, wo das Hauptproblem liegt undwarum die Kulturen nicht miteinandersondern nebeneinander leben. Es wäre schon viel geholfen, wenn dieMenschen sich gegenseitig mit etwasmehr Freundlichkeit, Respekt und Ge-lassenheit begegnen würden, davon istdie Organisatorin des Kulturfestes über-zeugt.Noch hat sie keine Ahnung, was aus demProjekt Kulturfest wird, aber IsabelleNold hofft darauf, dass sich daraus auchandere Projekte entwickeln. Ist die Be-gegnung der Kulturen erst mal gelungenund das Eis gebrochen, sei es ja meistauch nicht mehr so schwer, gemeinsametwas auf die Beine zu stellen. Wer nicht am Runden Tisch teilnehmenkann, sich aber trotzdem bei der Organi-sation des Festes einbringen möchte,kann Isabelle Nold unter E-Mail: [email protected] oder Tele-fon 079 364 64 17 erreichen.

Fest der Kulturen in SteinKulturfest soll am 21. November stattfinden und das Zusammenleben in den Gemeinden fördern

Isabelle Nold will für das Kulturfest die verschiedenen Gruppen der Bevölkerungzusammenbringen Foto: Jörn Kerckhoff

Heute, 12. Juni, 19.30 bis 20.30 Uhr,der Runde Tisch«mit.organisieren» mit demTamilischen Verein NW

Runder Tisch _________________

Tagen durch den Gemeindeweibel zugestellt.Folgende Sachgeschäfte werden der Ver-sammlung zur Beschlussfassung unterbreitet:Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-lung vom 29. Nov. 2012; 2. Informationen desGemeinderates; 3. Rechnungsjahr 2012: 3.1Rechenschaftsbericht 2012 und 3.2 Verwal-tungs- und Bestandesrechnung 2012; 4. Ver-pflichtungskredit-abrechnungen: 4.1 Ver-pflichtungskreditabrechnung für die Erneue-rung der Wasserleitung in der K 293 ab Bus-haltestelle Hochhaus bis zur Liegenschaft Bro-gle/Straussenfarm, 4.2 Verpflichtungskredita-brechnung über den Gemeindebeitrag an dieHauptstrassenverengung am östlichen Dorf-eingang (Eingangspforte), 4.3 Verpflichtungs-kreditab-rechnung für die Erstellung von 12Parkplätzen an der Poststrasse und 4.4 Ver-pflichtungskreditabrechnung für die Infras-trukturanlagen Rosenweg; 5. Verpflichtungs-kredit von Fr. 80000.- für die Ersatzanschaf-fung eines Kleintraktors (Rasenmähen / Win-terdienst); 6. Einführung der Schulsozialarbeitan der Schule Sisseln (dreijährige Pilotphase);7. Kompetenzerteilungen: 7.1 für den Verkaufvon Baulandparzellen am Fasanenweg (Teilflä-che der Parzelle Nr. 1544), 7.2 für den Verkaufder Liegenschaft «Unterdorfstrasse 2, Armen-haus» (Parzelle Nr. 344 mit dem GebäudeAGV-Nr. 67) und 7.3 für die Verlängerung desKaufversprechens an die Novoplast AG, Wall-bach (Parzelle Nr. 1359); 8. Gemeinderatsent-schädigung für die Amtsperiode 2014/2017; 9.Verschiedenes; 9.1 Mitteilungen und 9.2 Offe-ne Diskussion.

Veröffentlichung der Ortsbürger -gemeindeversammlungsbeschlüsseGestützt auf § 15 des Gesetzes über die Orts-bürgergemeinden werden die Versammlungs-beschlüsse veröffentlicht: 1. Protokoll der Orts-bürgergemeindeversammlung vom 29. Nov.2012 – Genehmigung; 2.1. Rechenschaftsbe-richt 2012 – Genehmigung; 2.2. Verwaltungs-und Bestandesrechnung 2012 – Genehmi-gung; 3. Kompetenzerteilung für den Verkaufder Baulandparzelle Nr. 1551 am Fasanenweg– Genehmigung. Sämtliche Beschlüsse derOrtsbürgergemeindeversammlung wurden ab-schliessend gefasst.

Sprechstunde GemeindeammannDie nächste Sprechstunde mit Gemeindeam-mann Rainer Schaub findet am Dienstag, 18.Juni, von 17.30 bis 18.30 Uhr im Gemeinde-haus, statt. Der Gemeindeammann steht fürFragen, Probleme und Anregungen zur Verfü-gung. Eine Voranmeldung ist unter 062 866 1150 oder [email protected] möglich,aber nicht erforderlich. Die Ratsuchenden wer-den gebeten, sich bis 18 Uhr im Gemeindehauseinzufinden.

10. slowUpDer Erlebnistag für alle am RheinNach den grossen Erfolgen in den letzten 9 Jah-ren gehören dreissig Kilometer Strassen beid-seits des Hochrheins am Sonntag, 16. Juni,wiederum ganz den Velofahrern, Inline-Ska-tern und Fussgängern. Es gilt folgendes zu be-achten: Die Hauptstrasse K 293, Stein-Laufen-burg, ist zwischen 8 und 18 Uhr für jeglichenmotorisierten Verkehr gesperrt. Sisseln kannman nur über die Bahnhofstrasse oder Rütis-trasse / Chriesiweg via Eiken erreichen oderverlassen. Die SlowUp-Strecke kann nur in eineRichtung, d.h. Sisseln, Eiken, Kaisten, Laufen-burg (CH), Laufenburg (DE), Murg, Bad Säckin-gen, Stein, Münchwilen, Sisseln befahren wer-den. Im Innerort von Sisseln zweigt die Streckebeim Volg-Laden in die Unterdorfstrasse ab,führt via Kirchgasse beim Festzelt des RV-50-Clubs auf dem Gemeindehausplatz vorbei undmündet via Schulhausstrasse wieder in dieHauptstrasse ein. Die Bewohner nördlich derHauptstrasse, welche ihre Motorfahrzeuge amSonntag zwischen 9 und 17 Uhr dringend be-nötigen, werden höflich gebeten, diese entwe-der am Samstagabend, zwischen 18 und 20Uhr oder am Sonntagmorgen zwischen 7 und8 Uhr auf dem Parkplatz der SwissCo ServicesAG (Bahnhofstrasse) abzustellen. Achtung:Das Überqueren der Kreuzung «Winkelacker-strasse / Rütistrasse» ist während der SlowUp-Veranstaltung nur in Notfällen möglich. Wei-tere Hinweise finden Sie im Internet unterwww.slowup-hochrhein.info.

DamenturnvereinAm Dienstag, 18. Juni, gehen wir schwimmen.Treffpunkt ist um 19.30 Uhr direkt beim Hal-lenbad. Vorstand

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung vom 7. JuniGestützt auf § 26 des Gemeindegesetzes wer-den die Versammlungsbeschlüsse vom 7. Juniveröffentlicht:(1) Genehmigung des Protokolls der Einwoh-nergemeindeversammlung vom 23.11.2012;(2) Zustimmung zum Rechenschaftsberichtüber das Jahr 2012; (3) Genehmigung der Ver-

Münchwilen

Bestehen. Die Festlichkeiten dazu finden am14. und 15. Juni auf dem Sportplatz Netzi statt.Am Samstag, 14. Juni, um 16 Uhr findet dasHighlight statt. Die 1.Mannschaft des FC Eikenspielt gegen eine ehemalige CH-Nati (mit AlexFrei, Beni Huggel, Ciriaco Sforza, Andy Egli,Erni Maissen, u.v.a.). Tele M1 sowie Radio Ba-silisk haben sich bereits für diesen Anlass an-gekündigt. Am Wochenende wird zudem derEiker Penalty-Champion gesucht. Die bestenzwei Schützen, dürfen in der Halbzeitpause dasFinale gegen einen ehemaligen Nati-Goaliebestreiten. Am Abend steigt im Festzelt eineAchtzigerjahre-Party mit DJ Green. Alles Wis-senswerte unter www.fceiken.ch. Die Clublei-tung bittet die Einwohner schon im Voraus umEntschuldigung für allfällige Lärmbelästigun-gen, die an den beiden Tagen entstehen.

Pro-Senectute-MittagstischAm Donnerstag, 13. Juni, treffen wir uns ab11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Eiken, zu ei-nem gemütlichen Mittagessen . Alle Seniorenab 60 Jahren sind mit Partnern herzlich will-kommen. Auf Ihre Teilnahme in geselliger Run-de, heute mit musikalischer Unterhaltung,freut sich die Mittagstischleiterin Anna Os-wald. Ihre Fragen oder An- bzw. Abmeldungrichten Sie bitte bis heute Mittwoch, 12. Juni,20 Uhr, an Tel. 062 871 29 56.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Beschlüsse derGemeindeversammlung vom 7. JuniGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset-zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürger-gemeinden sowie die Gemeindeordnung wer-den die Versammlungsbeschlüsse der Einwoh-ner- und Ortsbürgergemeindeversammlungvom 7. Juni 2013 veröffentlicht:Einwohnergemeinde: 1. Protokoll der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 23. Nov.2012 (Genehmigung); 2. Rechenschaftsberichtüber das Jahr 2012 (Zustimmung); 3. Verwal-tungs- und Bestandesrechnung 2012 (Zustim-mung); 4. Genehmigung von Kreditabrechnun-gen (Zustimmung); 5. Kompetenzerteilung anden Gemeinderat Oeschgen zum Kauf der Par-zellen Nr. 165 und 166 (Ablehnung).Ortsbürgergemeinde: 1. Protokoll der Orts-bürgergemeindeversammlung vom 23. Nov.2012 (Genehmigung); 2. Rechenschaftsberichtüber das Jahr 2012 (Zustimmung); 3. Verwal-tungs- und Bestandesrechnung 2012 (Zustim-mung); 4. Wahl der Finanzkommission und derStimmenzähler für die Amtsperiode 2014/2017(Zustimmung).– Sämtliche Beschlüsse der Ein-

Oeschgen

wohner- und Ortsbürgergemeindeversamm-lung unterstehen dem fakultativen Referen-dum. Dieses kann gemäss § 11 Abs. 2 der Ge-meindeordnung von einem Fünftel der Stimm-berechtigten bis zum Ablauf der Referendums-frist am 15. Juli 2013 ergriffen werden. Hin-sichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann für die Einrei-chung eines Referendumsbegehrens bei derGemeindekanzlei eine Unterschriftenliste un-entgeltlich bezogen werden. Vor Beginn derUnterschriftensammlung kann die Liste derGemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlau-tes des Begehrens eingereicht werden.

Reduzierte Öffnungszeiten derGemeindeverwaltung während derSommerferienInfolge ferienbedingter Abwesenheit sind dieBüros der Gemeindeverwaltung Oeschgenwährend der Sommerferien, d.h. vom 8. Juli bis9.August, wie folgt geöffnet: Montag bis Frei-tag, 8 bis 11.30 Uhr (nachmittags geschlossen)Termine nach Vereinbarung (062 865 60 20)sind ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.Danke fürs Verständnis. Gemeindeverwaltung

SchulschlussfeierDie Schulschlussfeier der Primarschule undKindergarten Oeschgen findet am 28. Junibeim Schulhaus statt. Ab 16.30 Uhr kann derneue Schulhausplatz besichtigt und einge-weiht werden. Der offizielle Teil der Feier be-ginnt um 18 Uhr. Anschliessend wird auch fürdas leibliche Wohl gesorgt sein. Schulpflegeund Schulleitung

FrauenvereinAbendwanderung mit Bräteln – Bei diesemschönem Wetter schmeckt eine Wurst doppeltso gut. Deshalb laden wir Sie morgen Donners-tag, 13. Juni, zu einer kleinen Wanderung mitanschliessendem Bräteln ein. Wir treffen unsum 19 Uhr bei der Kirche. Die Grilladen nimmtjedes selbst mit, für Getränke ist gesorgt. DieWanderung findet nur bei schönem Wetter

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 16

waltungs- und Bestandesrechnung 2012;(4) Zustimmungen zur Kreditabrechnung «Pro-jektierungskredit Sanierung und ErweiterungSchulhaus»; (5) Zusicherung des Gemeinde-bürgerrechts an Arbnore Binaku; (6) Zustim-mung zur Kapitalbeteiligung mit Fr. 8000 ander zu gründenden «Spitex Fricktal AG»;(7) Sprechung des Verpflichtungskredites vonFr. 406‘080 für die Ausarbeitung eines Projek-tes «Schulhaussanierung mit Ergänzungs-bau».Die obigen Beschlüsse unterstehen dem fakul-tativen Referendum. Dieses kann gemäss § 31des Gemeindegesetzes von 10% der Stimmbe-rechtigten innert einer Frist von 30 Tagen seitVeröffentlichung im Bezirksanzeiger (fricktal.info) ergriffen werden. Ablauf der Referen-dumsfrist: 12. Juli 2013. Gemeinderat

Beschlüsse der Ortsbürger -gemeinde versammlung vom 7. JuniGestützt auf § 15 des Gesetzes über die Orts-bürgergemeinden werden die Versammlungs-beschlüsse vom 7. Juni 2013 veröffentlicht:(1) Zustimmung zum Protokoll der Ortsbürger-gemeindeversammlung vom 23.11.2012; (2)Entgegennahme des Rechenschaftsberichtesüber das Jahr 2012; (3) Genehmigung der Ver-waltungs- und Bestandesrechnung 2012; (4)Zustimmung zur Kreditabrechnung «Mehrfa-milienhaus Ortsbürgergemeinde und Dorf-platz»Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde unter-stehen dem fakultativen Referendum. Eine Ur-nenabstimmung kann gemäss §9 des Gesetzesüber die Ortsbürgergemeinden von einemZehntel der Stimmberechtigten innert der Fristvon 30 Tagen seit der Veröffentlichung im Be-zirksanzeiger (fricktal.info) ergriffen werden.Ablauf der Referendumsfrist: 12. Juli 2013Gemeinderat

slowUp – Verkehrsbehinderungenund Einstellung Buslinie 143Der grösste Radkreisel am Hochrhein, der slo-wUp, startet bereits zum 10. Mal. Nach dengrossen Erfolgen in den vergangenen Jahrenmit je gegen 40000 Besuchern gehören über30 Kilometer Strassen beidseits des Hoch-rheins am Sonntag, 16. Juni, erneut ganz denVelofahrern, Inlineskatern und Fussgängern.Die Strecke des 10. slowUp führt wiederumüber das Gemeindegebiet von Münchwilen.Von der Gemeinde Stein her geht die Routeüber die Steinerstrasse, Sisslerstrasse zur Ge-meinde Sisseln. Diese Strecke bleibt deshalbam Sonntag, 16. Juni, von ca. 8.30 bis 17Uhr, für den Motorfahrzeugverkehr gesperrt.Ausserdem wird die Buslinie 143 Laufenburg –Stein – Laufenburg für den Sonntag, 16. Juni,eingestellt. Wir danken Ihnen für Ihr Verständ-nis für die notwendige Verkehrsbeschränkungund wünschen Ihnen einen bewegten slowUp.

Gesamterneuerungswahl des Gemeinde -rates mit Wahl von Gemeindeammannund Vizeammann vom 22. Sept. 2013für die Amtsperiode 2014/2017AnmeldeverfahrenAm 22. Sept. 2013 findet die Gesamterneue-rungswahl des Gemeinderates mit der gleich-zeitigen Wahl des Gemeindeammanns und desVizeammanns für die Amtsperiode 2014/2017statt. Die Wahlvorschläge sind von 10 Stimm-berechtigten der Gemeinde zu unterzeichnenund bis spätestens am 44. Tag vor dem Haupt-wahltag, d.h. bis am Freitag, 9. August2013, 12 Uhr, einzureichen (§ 29a GPR). NachAblauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmel-dung nicht mehr zulässig. Das erforderlicheFormular kann bei der Gemeindekanzlei bezo-gen werden. Im Übrigen wird auf den Grund-satz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jedein der Gemeinde wahlfähige Person als Kandi-datin oder Kandidat gültige Stimmen erhaltenkann (§ 30 Abs. 1 GPR). Zudem kann eine Per-son als Gemeindeammann oder Vizeammannnur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleich-zeitig als Gemeinderat gewählt wird (§ 27aAbs. 2 GPR). Bei der Wahl von Gemeinderat,Gemeindeammann und Vizeammann sind im1. Wahlgang keine stillen Wahlen möglich.

Vier Mitglieder des Gemeinderatesstellen sich zur WiederwahlGemeindeammann Willy Schürch, Vizeam-mann Sabrina Keller und die GemeinderäteRolf Hügli und Roland Oeschger stellen sich fürdie Wiederwahl am 22. Sept. 2013 zur Verfü-gung. Monika Cadosch tritt als beruflichenGründen nicht mehr an. Gemeinderat

Gesamterneuerungswahl derKommissionen vom 22. Sept. 2013für die Amtsperiode 2014/2017AnmeldeverfahrenAm 22. Sept. 2013 findet die Gesamterneue-rungswahl der Schulpflege (3 Mitglieder), derFinanzkommission (3 Mitglieder), der Steuer-kommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmit-glied) sowie des Wahlbüros (4 Stimmenzähler)für die Amtsperiode 2014/2017 statt. DieWahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtig-ten der Gemeinde zu unterzeichnen und bisspätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag,d.h. bis am Freitag, 9. August 2013, 12 Uhr,einzureichen (§ 29a GPR). Nach Ablauf dieserFrist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehrzulässig. Das erforderliche Formular kann beider Gemeindekanzlei bezogen werden. Im

Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR). Werden weniger oder gleich viel Kan-didatinnen und Kandidaten vorgeschlagen alszu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an-gesetzt, innert der neue Vorschläge unterbrei-tet werden können. Gehen innert dieser Fristkeine neuen Anmeldungen ein, werden dieVorgeschlagenen von der anordnenden Behör-de bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl ge-wählt erklärt (§ 30a GPR). Gemeinderat

slowUp · mit Max SchwarzIm Festprogramm für den 10. slowUp wurdeAustria Express als Unterhaltungsduo publi-ziert. Diese Gruppe hat sich aufgelöst und wirfreuen uns Max Schwarz (mit Wurzeln in Eiken)als Stimmungsmacher in der Festbeiz willkom-men zu heissen. Meistbeteiligungspreis: Habe Sie bei diesemschönen Wetter das Velo fahrbereit gemachtum mit ihrer Familie, Verein, Freunden und Be-kannten am slowUp um den MünchwilerMeistbeteiligungspreis zu konkurrieren? Wirfreuen uns, Sie ab 10 bis ca. 16.30 Uhr bewir-ten zu dürfen. IG Velo Münchwilen

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Baubewilligungen wurden erteilt• ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg8, Eiken, für Einfamilienhaus mit Carport aufParz. 5787, Tulpenweg. • Frei Markus, Rüttis-trasse 26, Eiken, für 2 Doppelgaragen und 2Doppelcarport auf Parz. 4591, Rüttistrasse.

Hundehalter nehmt Rücksicht aufdie RehkitzeDie Setzzeit der Rehe steht bevor. Gemäss § 21der Jagdverordnung des Kantons Aargau(AJSV) gilt Leinenpflicht für Hunde im Waldvom 1.April bis 31. Juli. Abseits von Waldstras-sen gilt eine ganzjährige Leinenpflicht, wovonnur Jagd- und Polizeihunde (in Ausbildung undim Einsatz) ausgenommen sind.

FeuerwehrHeute, Mittwoch, findet eine Maschinisten-übung und am Freitag, 14. Juni, eine Atem-schutzübung statt. Am Dienstag, 18. Juni, isteine Kaderübung. Besammlung ist jeweils um19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

FussballclubDer FC Eiken feiert im 2013 sein 40-jähriges

Eiken

Bild der WocheWil: Es ist der grösste Ortsteil in der Gemeinde Mettauertal. Der bereits 16. Rundgang in einer Jurapark-gemeinde führt uns diesmal durch dieses Juradorf. Die Gemeinde überrascht mit dem grossen Rebbergund der Kelterei, die Wiler Trotte. Schon im Habsburger-Urbar von 1318 wird «Item ze Wile ain wingarten»erwähnt. Wil war eine der wenigen Gemeinden im Fricktal, die trotz Rückschlägen (Reblausschäden) immerwieder auf den Rebbau setzte. Eine weitere Besonderheit des Dorfes ist ein äusserst vielseitiges örtlichesGewerbe. Dorfladen, Bäckerei, Metzgerei und zwei Dorfwirtschaften zeigen dies, neben mehreren Betrie-ben im Bereich Bau, Landwirtschaft und Rebbau. Der Campingplatz auf «Hintere Egg» wird von vielenStammgästen geschätzt und erhält derzeit noch eine erweiterte Infrastruktur. Überraschend reich ausge-stattet ist die Dorfkapelle, welche 1697 erbaut wurde. In der Chormitte findet sich die Pietà in der Altar-nische, das Kleinod der Kapelle schlechthin. Das grosse Holzköhlerfest von 2006 bleibt unvergesslich undbereits ist wieder eine Neuauflage in Vorbereitung. Zum Dorfrundgang, welcher am Samstag, 15. Juni, um14 Uhr beim Mehrzwecksaal der Schulanlage startet, sind alle Interessierten von nah und fern eingeladen.Vertreter der Gemeinde informieren, speziell auch über die Trotte, die Kapelle und die Holzköhlerei. Aus-klang ist mit «Zobigteller» im Restaurant Hirschen. Anmeldung bis Freitag an Tel. 062 867 21 60 oder E-Mail: [email protected]

[email protected]

statt. Bei allfälligen Fragen gibt Esthi Winter,Tel. 062 871 70 35 gerne Auskunft. Vorstand

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

GemeindeversammlungsbeschlüsseAn der Gemeindeversammlung sind in Frickam 7. Juni folgende Beschlüsse gefasst wor-den, die dem fakultativen Referendum unter-stehen und gestützt auf § 26 des Gemeindege-setzes bzw. § 15 des Gesetzes über die Orts-bürgergemeinden veröffentlicht werden:Einwohnergemeinde – 1. Genehmigung Pro-tokoll vom 23. Nov. 2012; 2. Genehmigung Re-chenschaftsbericht und Rechnungsablage2012; 3. Genehmigung Kreditabrechnungen:Abwasserkanal Projektierung und Bau, Aus-bau Gemeindestrasse Stöcklimatt, Ausbau Ge-meindestrasse und BaugebietserschliessungGänsacker, Ersatzbeschaffung Oelwehrfahr-zeug; 4. Bewilligung Verpflichtungskredit vonFr. 591‘000.- für Erneuerung von Wasserleitun-gen im Ziegeleiareal (EigenwirtschaftsbetriebWasserversorgung); 5. Bewilligung Verpflich-tungskredit von Fr. 11‘980‘000.- für Bau neuesGemeindehaus (Fr. 8‘988‘000.-) und Umbaubestehende Häuser von 1950 und 1974 (Fr.2‘992‘000.-).Ortsbürgergemeinde– 1.Genehmigung Pro -tokoll vom 23. Nov. 2012; 2. Genehmigung Re-chenschaftsbericht und Rechnungsablage2012; Diese Beschlüsse werden rechtskräftig,wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentli-chung von einem Zehntel der Stimmberechtig-ten das Referendum ergriffen wird. Wer ein Re-ferendumsbegehren einreichen möchte, kannbei der Gemeindekanzlei unentgeltlich Unter-schriftenlisten beziehen. Die Referendumsfristläuft am 15. Juli 2013 ab. Gemeinderat

BaubewilligungAn der Gemeinderatssitzung wurde folgendeBewilligung erteilt: Stahlton Bauteile AG,Frick, für 45 Parkplätze, Parzelle 1150 (Stiera-cher), Hauptstrasse 131. Gemeinderat

Feuerbrand und AmbrosiaVom Juni bis Sept. sind die Kontrolleure der Ge-meinde Frick unterwegs.Feuerbrand ist eine hochansteckende, melde-pflichtige Bakterienkrankheit, die durch Insek-ten, Vögel und Menschen sehr schnell verbrei-tet werden kann. Befallen werden ausser denKernobstbäumen (Äpfel, Birnen, Quitten) aucheinige Ziergehölze wie alle Cotoneasterarten,Zierapfel, Weiss- und Rotdorn, Feuerdorn,Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlbeere, Lorbeer-mispel, Mispel und Felsenbirne. Es gibt keinedirekte Bekämpfungsmassnahme. Zur Ein-dämmung der Krankheit werden befallenePflanzen gesucht und vernichtet, bevor sieweitere Infektionen auslösen. EntsprechendeMerkblätter liegen im Eingangsbereich des Ge-meindehauses auf. Wichtiger Hinweis: Abster-bende Zweige oder Blüten und Fruchtbüschelan den oben aufgeführten Pflanzen bitte nichtberühren (grosse Verschleppungsgefahr!) son-dern unverzüglich der Meldestelle der Gemein-de Frick melden (062 865 28 00). Eine Fachper-son wird vorbeikommen, informieren undwenn nötig Massnahmen treffen. DieseDienstleistung ist kostenlos und liegt im öf-fentlichen Interesse.Ambrosia ist eine eingeschleppte, bekämp-fungspflichtige Pflanze. Sie ist zu finden in Pri-vatgärten und Parkanlagen, entlang von Stras-sen und Bahnen, auf Kompostplätzen und Ru-deralstellen, in Kiesgruben, auf Baustellen undlandwirtschaftlichen Kulturen. Ambrosia kanndurch ihre Pollen bei vielen Menschen Aller-gien auslösen. Um eine weitere Ausbreitung zuverhindern, müssen vorkommende Pflanzenmöglichst schnell entdeckt und vernichtet wer-den. Dies geschieht durch Ausreissen der Am-brosiapflanze und Entsorgen mit dem Haus-kehricht durch den Grundeigentümer. Entspre-chende Merkblätter liegen ebenfalls in der Ge-meindeverwaltung auf. Gartenbesitzer sindaufgefordert in ihren Gärten das Vorkommenvon Ambrosiapflanzen (oft bei Futterstellender Vogelwinterfütterung!) selber zu kontrol-lieren. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sichan die Gemeindemeldestelle. Bei der genauenErkennung wird Ihnen eine Fachperson behilf-lich sein. Ausserdem verweisen wir auf die In-formationen unter www.feuerbrand-ag.ch undwww.ambrosia-ag.ch. Gemeinderat

Musizierstunde Akkordeon undSchwyzerörgeliWir freuen uns zu sehen und vor allem zu hö-ren, was die Schüler während des Musikschul-jahres bei Priska Herzog gelernt haben. DieVorspielstunde beginnt am Donnerstag, 13.Juni, um 19 Uhr im Singsaal 1912 in Frick.

Spaghettata mit Aufruf zumKuchenbackenAm Sonntag, 16. Juni, lädt die Missione Catto-lica Italiana von 11 bis 14 Uhr einmal mehr zueiner feinen Spaghettata im Rampartsaal ein.Willkommen sind wie immer gespendete Ku-chen und Torten aus feinen Rezeptbüchern ausunseren Familien fürs Dessert. Sie unterstützen

Frick

damit auf wertvolle Weise den Erlös für dieProjekte der Gruppe Pro India mit ihren Mis-sionsprojekten. Kuchen und Torten können amSamstagnachmittag von 15 bis 17 Uhr oder amSonntagmorgen vor dem Gottesdienst um10.45 Uhr im Rampart abgegeben werden.Kath. Pfarramt

Velosegnung für den SlowUpSamstag, 15. Juni, um 17.30 Uhr röm.-kath.Kirche Frick. Da am Sonntag der slowUp statt-findet, dürfen alle mit dem Fahrrad zur Kirchekommen, für die anschliessende Velosegnungnach dem Gottesdienst. Im Familiengottes-dienst werden die Schüler aus der 1. Klasse mitihren selbstgestaltenen Kreuzen vom Pfarrergesegnet. Daniela Grether-Liechti, Katechtin

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Obligatorisch-Programm 2013Mangels Schiessgelegenheit im eigenen Dorfkönnen die in Gipf-Oberfrick wohnhaftenPflichtschützen ihr Obligatorisch-Programm inden Schiessanlagen Oeschgen, Wittnau undOberhof leisten. Armeeangehörige, die im Jah-re 2013 aus der Armee entlassen werden, sindnicht mehr schiesspflichtig. Für 2013 geltenfolgende Schiessdaten: Schiessanlage RSASchlauen, Oeschgen: Sa 15.6., 9.30–11.30,Fr 28.6., 18–20, Fr 23.8., 18–20, Sa 24.8.,9.30–11.30, Fr 30.8., 18–20. SchiessanlageRotel, Wittnau: Mi 28.8., 18–20. Schiessan -lage Weidli, Oberhof: Fr 23.8., 18.30–20 Uhr.Gemeindekanzlei

Baugesuche, öffentliche AuflageFolgendes Baugesuch liegt noch bis 8.7.2013öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Ober-frick auf: Bauherr, Grundeigentümer und Pro-jektverfasser: Brogle Paul, Strüblismattweg 9,Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Erneuerung Ein-friedung Schwimmbad; Ortslage: Parz. Nr.483, Strüblismattweg 9, Gipf-Oberfrick.Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderatzu richten. Bauverwaltung

Baubewilligungen• Virga Riccardo und Nicole, Parz. 1089,Landstr. 80, Neubau Sichtschutzwand; • KochMartin, Parz. 121, Trottgasse 4, Abstellraum inHeizraum; • Zwahlen-Willimann Walter undRita, Parz. 1566, Rüestelstich 8, Gartengestal-tung/Sichtschutz-Stelen; • Sunrise Communi-cations AG, Parz. 118, Bodenmatt 6, Erweite-rung bestehender Mobilfunkanlage; • Stru-chen Reto und Susanne, Parz. 79, Obere Egg15, Einfamilienhaus mit Carport; • Brogli An-dreas und Bigler Helene, Parz. 1653, Im Hof,Neubau Einfamilienhaus; • Einwohnergemein-de, Parz. 2179, WC-Gebäude bei Grillplatz.Gemeindekanzlei

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Go4it-StafetteAm 30. Juni führt der Spiel- und Turnverein We-genstetten rund um den Tiersteinberg die 5.Ausdauersportstafette «go4it» mit Mountain-bike-, Rennvelo-, Inline-Skates- und Lauf-Par-cours durch. Die nötigen Bewilligungen wur-den erteilt. Gemeinderat

Voranschlag für das Jahr 2014Anträge und Eingaben für das Budget 2014sind dem Gemeinderat bis Montag, 1. Juli,schriftlich einzureichen. Später eintreffendeEingaben können nicht mehr berücksichtigtwerden. Gemeinderat

Rundgänge SchulanlageWährend der Sommermonate finden Rund -gänge durch Gemeinderats- und Schulpflege-mitglieder statt. Gemeinderat und Schulpflege

Gemeinderatswahl vom 9. JuniIm 1. Wahlgang konnten die bisherigen 4 Ge-meinderatsmitglieder für die Amtsperiode2014/17 gewählt werden: Anzahl gültige Stim-men (Total: 1012; Absolutes Mehr: 102): vonMentlen Andreas 240 Stimmen; Müller Werner232; Hänggi Anne-Marie 219; Häseli Gertrud203.Als Gemeindeammann wurde gewählt: MüllerWerner 208 Stimmen (absolutes Mehr 123).Als Vizeammann wurde gewählt: von MentlenAndreas 207 Stimmen (absolutes Mehr 120).Am 22. Sept. findet der 2. Wahlgang für ein Ge-meinderatsmitglied für die Amtsperiode

Wittnau

Gipf-Oberfrick

Automobile Jud AG

www.autojud.ch

Hallo Fricktal! VW und Audi von

2014/17 statt. Wahlvorschläge für den 2.Wahlgang sind gemäss § 32 des Gesetzes überdie politischen Rechte (GPR) und gemäss § 21b der Verordnung über die politischen Rechte(VGPR) von mindestens zehn Stimmberechtig-ten des Wahlkreises zu unterzeichnen und beider Gemeindekanzlei Wittnau innert 10 Tagen,das heisst bis Mittwoch, 19. Juni, 16 Uhr, ein-zureichen. Die Formulare für die Anmeldung(Wahlvorschläge gemäss § 32 GPR) können beider Gemeindekanzlei bezogen werden (Tel.062 865 67 20, [email protected],www.wittnau.ch).

Auszug aus dem Gesetz über diepolitischen Rechte (GPR)§ 32: 1 Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar,wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahl-gang durch mindestens 10 Stimmberechtigtedes betreffenden Wahlkreises angemeldetwird. 2 Der Anmeldung sind ein Wahlfähig-keitsausweis und eine schriftliche Wahlannah-meerklärung beizulegen. 3 Die Anmeldungenmüssen bei Gemeindewahlen bei der Gemein-dekanzlei zuhanden des Wahlbüros bis späte-stens 12 Uhr eintreffen. 4 Ein Rückzug der An-meldung ist nicht zulässig. 5 Die Namen derangemeldeten Kandidaten sind unmittelbarnach Ablauf der Anmeldefrist in den amtlichenPublikationsorganen zu veröffentlichen undden Stimmberechtigten mit dem Stimmzettelschriftlich zur Kenntnis zu bringen.§ 33: 1 Sind im zweiten Wahlgang wenigeroder gleich viele wählbare Kandidatinnen oderKandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind,ist mit der Publikation der Namen eine Nach-meldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert derneue Vorschläge eingereicht werden können.2 Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nachdieser Frist die Anzahl der noch zu vergeben-den Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenenvon der anordnenden Behörde beziehungs-weise vom Wahlbüro als in stiller Wahl ge-wählt erklärt. 3 Für allenfalls noch zu verge-bende Sitze ist innert 6 Monaten seit dem ers -ten Wahlgang eine Ergänzungswahl nach denRegeln für den ersten Wahlgang durchzufüh-ren. In begründeten Fällen kann das zuständi-ge Departement auf Gesuch hin eine Fristver-längerung gewähren. Gemeindekanzlei

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Baugesuch öffentliche AuflageBauherrschaft: Walter Bieli, Dorfstrasse 30,Oberhof; Projektverfasser: Eigenstrom GmbH,Rank 22, 5063 Wölflinswil; Bauprojekt: Auf-dach Photovoltaikanlage; Ortslage: Geb.-Nr.30, Parz.166, Dorfstrasse, Dorfkernzone.Das erwähnte Baugesuch liegt noch bis 8.7.2013 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öf-fentlich auf. Gegen das Baugesuch kann wäh-rend der Auflagefrist beim Gemeinderatschriftlich Einwendung erhoben werden. DieseFrist kann nicht verlängert werden. Die Ein-wendungsschrift muss einen Antrag und eineBegründung enthalten.

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2. Wahlgang Ersatzwahl2 Mitglieder SchulpflegeRest Amtsperiode 2010/2013Im 1. Wahlgang der Ersatzwahl von zwei Mit-gliedern der Schulpflege vom 9. Juni 2013 hatniemand das absolute Mehr von 29 Stimmenerreicht. Am meisten Stimmen erhalten haben:Deiss-Denkinger Yvonne (8 Stimmen), Rubin-Acklin Petra (6 Stimmen), Reding-Carre Béné-dicte (5 Stimmen) und Schmid-Güntert Silvia (5Stimmen). Der 2. Wahlgang für die beiden va-kanten Sitze der Schulpflege Herznach wurdeauf den 22. Sept. 2013 festgelegt. Im zweitenWahlgang ist gemäss § 32 des Gesetzes überdie politischen Rechte (GPR) nur wählbar, werinnert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgangdurch mindestens 10 Stimmberechtigte des be-treffenden Wahlkreises angemeldet wird. D.h.die Anmeldung hat bis Mittwoch, 19. Juni , 12Uhr zu erfolgen. Der Anmeldung sind ein Wahl-fähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahl-annahmeerklärung beizulegen. Die Anmelde-formulare können auf der Gemeindekanzleibezogen oder auf unserer Homepage heruntergeladen werden. Falls keine oder nur eine Kan-didatur vorgeschlagen wird, wird mit separaterPublikation eine Nachfrist von 5 Tagen ange-setzt, innert der neue Vorschläge eingereichtwerden können. Wird nach der Nachfrist nureine Kandidatur gemeldet, erfolgt eine stilleWahl. Wahlbüro

Densbüren

Herznach

Oberhof

BaugesuchAuflagefrist: 14. Juni bis 15. Juli 2013; Bauherr-schaft: Hugo Erwin und Rita, Herznach; Grund-eigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser:Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Neu-bau Autounterstand mit Flachdach; Grund-stück Nr. 182, Hofackerstrasse. Während dererwähnten Auflagefrist liegen die Akten desvorstehenden Baugesuches zu den üblichenSchalteröffnungszeiten auf der Ge-meinde-kanzlei zur Einsichtnahme auf. Einwendungensind während der Auflagefrist, schriftlich undbegründet an den Gemeinderat Herznach zurichten. Gemeindekanzlei.

BaubewilligungBauherrschaft: Leimgruber Arthur, Herznach;Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektver-fasser: Wernle Heiri, Herznach; Bauprojekt: All-wetter-Auslaufplatz; Grundstück Nr. 894,Kornberg/Gunzidelle. Keine Einwendungen.

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BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden erteilt:• Bauherrschaft und Grundeigentümer: BrogleSandra und Christian, Oberdorfstr. 9, Ueken;Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage:Parz. 850, Löörenstrasse. • Bauherrschaft undGrundeigentümer: Ackle-Deiss Gertrud undKurt, Rainweg 3, Ueken; Bauobjekt: Neuge-staltung der bestehenden Böschung; Ortslage:Parz. 482, Rainweg 3. • Bauherrschaft undGrundeigentümer: Rinaldi Mario, Keltenweg11, Ueken; Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung;Ortslage: Parz. 787, Keltenweg 11. • Bauherr/ Grundeigentümer / Projektverfasser: Jäggi +Wendelspiess Architektur + Informatik AG,Quellenstrasse 14, 4310 Rheinfelden; Bauob-jekt: Um- und Anbau Mehrfamilienhaus mit 5Garagen; Ortslage: Parzelle Nr. 452, Oberdorf-strasse 3.

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GemeindeversammlungsbeschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset-zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürger-gemeinden werden nachstehend die Beschlüs-se der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde-versammlung vom 7. Juni veröffentlicht:Einwohnergemeindeversammlung – 1. Ge-nehmigung des Protokolls der Einwohnergem-eindeversammlung vom 23.11.2012; 2. Ge-nehmigung Rechenschaftsberichts 2012; 3.Genehmigung Jahresrechnung 2012; 4. Ge-nehmigung Kreditabrechnungen «SanierungKanalisationssystem gemäss GEP Teil 2»,«Elektroerschliessung Trafostation Dorf-Burri-hübel», «Photovoltaikanlage auf dem Forst-werkhof Chängelmatt» und «Erneuerung derInformatik der Schule»; 5. Zustimmung zurAuflösung des Gemeindeverbandes Kreisschu-le Oberstufe BEEHZ; 6. Zusicherung des Ge-meindebürgerrechts an Laura Cunningham; 7.Zustimmung zum Verpflichtungskredit von Fr.123’000.- für die Sanierung der Mittelspan-nungsanlage der Trafostation Ebnet; 8. Zu-stimmung zum Verpflichtungskredit von bruttoFr. 142’540.- als Kostenanteil für die Beschaf-fung eines neuen Tanklöschfahrzeuges derFeuerwehr Oberes Fricktal; 9. Zustimmungzum Verpflichtungskredit von Fr. 98’000.- füreinen Projekt- und Ideenwettbewerb für dasGemeindehaus und den Kindergarten; 10. Ge-nehmigung der Gemeinderatsentschädigungfür die Amtsperiode 2014/2017. Mit Ausnah-me der Bürgerrechtszusicherung (Traktandum6) unterliegen die Beschlüsse dem fakultativenReferendum. Sie werden rechtskräftig, wennnicht innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung,d.h. bis 15. Juli 2013, von einem Fünftel derStimmberechtigten das Referendum ergriffenwird. Unterschriftenbogen können bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.Ortsbürgergemeindeversammlung – 1. Ge-nehmigung des Protokolls der Ortsbürgergem-eindeversammlung vom 23.11.2012; 2. Ge-nehmigung des Rechenschaftsberichts 2012;3. Genehmigung der Jahresrechnung 2012; 4.Bestimmung von Finanzkommission undStimmzählern der Ortsbürgergemeinde für dieAmtsperiode 2014/2017. Sämtliche Beschlüs-se unterliegen dem fakultativen Referendum.Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30Tagen seit der Veröffentlichung, d.h. bis 15.Juli, von einem Zehntel der Stimmberechtigtendas Referendum ergriffen wird. Unterschriften-bogen können bei der Gemeindekanzlei bezo-gen werden.

Gemeindeverwaltung geschlossenAm nächsten Freitag findet der Seniorenaus-flug statt. Für die Reise ins Emmental und Ber-ner Oberland haben sich 49 Seniorinnen undSenioren angemeldet. Die Gruppe wird beglei-

Zeihen

Ueken

tet von Gemeinderat Daniel Banholzer undMitarbeitenden der Verwaltung. Aus diesemGrund bleibt die Gemeindeverwaltung amFreitag, 14. Juni, den ganzen Tag geschlos-sen. Besten Dank für das Verständnis.

Güseltag am 15. JuniDer Gemeinderat, die Energie- und Umwelt-kommission und die Elektra führen am Sams-tag, 15. Juni, von 9 bis 15 Uhr beim Forstwerk-hof einen Güseltag mit Standaktionen und In-formationen rund um den Abfall und das Re-cycling durch. Am Vormittag werden wiede-rum die öffentlichen Plätze und Strassen mitBehördenmitgliedern und Freiwilligen von Un-rat gesäubert (Besammlung 9 Uhr beim Forst-werkhof). Jeder Teilnehmer und jede Teilneh-merin erhält neben der verdienten Mittagsver-pflegung vom Grill ein Überraschungsge-schenk der Elektra, die dieses Jahr ihr 100-jäh-riges Bestehen feiern kann. Während des Gü-seltages stehen beim Forstwerkhof auch Mul-den für die Entsorgung von folgenden wieder-verwertbaren Abfällen bereit: • Sperrgut (zer-kleinert), Alteisen, sonstige Gegenstände vomEstrich und/oder Keller (keine Elektrogeräteund Sondermüll). Pro Haushalt können max.100 kg abgegeben werden. • Altpapier undKarton. Es ist zu beachten, dass keine Haus-sammlung durchgeführt wird. Das Altpapiermuss selbst zum Werkhof gebracht werden.Die nächste Haussammlung durch den Schüt-zenverein Helvetia Oberzeihen findet am 2.Nov. 2013 statt. Detaillierte Informationenkönnen dem Flugblatt entnommen werden,das in die Haushaltungen verschickt wordenist. Wer das Flugblatt nicht mehr findet, kannes auf der Homepage www.zeihen.ch unter derRubrik «Veranstaltungen» herunterladen.

Eidg. Turnfest in BielAm Sonntag, 23. Juni, 17.50 Uhr werden dieTurnerinnen und Turner bei der Postautohalte-stelle «Stauftel» von den Dorfvereinen emp-fangen, um in Begleitung der Musikgesell-schaft gemeinsam ins Dorf einzuziehen. Aufdem Vorplatz des Gemeindehauses offeriertdie Gemeinde einen Apéro. Zu diesem Emp-fang ist auch die Dorfbevölkerung ganz herz-lich eingeladen.

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Musikkonzert – die RemlingerkommenAm Samstag, 15. Juni, wird die Musikkapelle«Auftakt», Remlingen D, in der Turnhalle Ef-fingen ein volkstümliches Konzert abhalten.Jedermann ist herzlich zur Teilnahme eingela-den.Wir suchen noch Übernachtungs-Unterkünftefür unsere Remlinger Gäste. Wer die Möglich-keit hat, am 15./16. Juni jemanden aus unsererGästeschar bei sich aufzunehmen, ist höflichgebeten, sich bei Gemeindeammann RuediSchär zu melden (Tel. 062 876 12 86 oder 079690 10 27). Der Gemeinderat heisst die Rem-linger Musikanten herzlich willkommen.

Kontrolle der Hausgärten aufFeuerbrandVon Anfang Juni bis Mitte Sept. macht Herr An-dreas Thommen, Feuerbrandverantwortlicherder Gemeinde Kontrollgänge in der Gemeinde.Er prüft die Feldobstbäume und Hausgärtenauf allenfalls vorhandenen Feuerbrandbefall.Der Feuerbrand ist eine hochansteckende, mel-depflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsäch-lich während der Blütezeit im Frühjahr erfolgtdie Übertragung sowohl durch Insekten, Vögelsowie den Menschen und zwar sehr schnellund mit grossräumiger Verbreitung. Befallenwerden ausser den Kernobstbäumen auch ei-nige Büsche und Bodendecker: Alle Cotoneast-erarten, Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte,Vogelbeere, Mehlbeere und Stranvaesia.Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzentei-le an oben aufgeführten Pflanzen bitte nichtberühren (grosse Verschleppungsgefahr!) son-dern unverzüglich der Gemeindeverwaltung(Tel. 062 876 11 09) oder direkt Herrn AndreasThommen (Tel. 079 534 17 62) melden. DerFeuerbrandkontrolleur wird bei Ihnen vorbei-kommen und die nötigen Massnahmen ergrei-fen.

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Effingen

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden17

S O M M E R N A H T S F E S Tmit PopAlpin

A B E N S C H W I N G E TK A I S T E N 13 . J U L I 2013

13 F R I C K T A L E R

Öffnungszeiten der Gemeinde ver -waltung während der SommerferienAb Montag, 8. Juli, bis und mit Freitag, 9. Aug.,bleibt die Gemeindeverwaltung am Nachmit-tag geschlossen. Am Freitag, 2. Aug., ist dieGemeindekanzlei den ganzen Tag geschlos-sen. Wir bitten Sie, unsere reduzierten Schal-teröffnungszeiten während der Sommerferienzu beachten: Montag bis Freitag von 7.30 bis12 Uhr. Selbstverständlich sind wir auchausserhalb der Öffnungszeiten nach telefoni-scher Vereinbarung für Sie da (062 876 11 83).

Kehrichtsäcke bitte erst amAbfuhrtag bereitstellenImmer wieder kommt es vor, dass Kehrichtsä-cke, die am Vorabend des Abfuhrtags bereit-gestellt werden, durch Tiere zerfetzt werden.Wir bitten die Bevölkerung deshalb, die Keh-richtsäcke künftig erst am Abfuhrtag bereit zustellen. Besten Dank! Der Gemeinderat

Eidg. Turnfest in Biel Neue Zeiten für traditionellen Marsch durchsDorf – Am Sonntag, 23. Juni, werden die Tur-nerinnen und Turner früher zu Hause sein. Be-sammlung der turnenden Vereine beim Rest.Frohsinn: 14.30 Uhr. Abmarsch 14.45 Uhr!

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Gemeindeversammlung 14. JuniAm Freitag, 14. Juni, um 20.15 Uhr, TurnhalleHornussen, findet die Einwohnergemeindever-sammlung mit folgenden Traktanden statt: (1)Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-lung vom 23.11.2012 (2) Rechenschaftsbe-richt des Gemeinderates 2012 (3) Verwal-tungs- und Bestandesrechnung 2012 (4) Zeich-nung des Aktienkapitals Spitex Fricktal AG(5) Umsetzung Projekt «Ligado» (6) Neube-schaffung Tanklöschfahrzeug für die Feuer-wehr Oberes Fricktal (7) Auflösung des Ver-bandes Kreisschule Oberstufe BEEHZ (8) Ver-schiedenes.Die Unterlagen der Einwohnergemeindever-sammlung sind auf der Homepage unterwww.hornussen.ch aufgeschaltet. Selbstver-ständlich können die Unterlagen auch wäh-rend der ordentlichen Schalteröffnungszeitenoder nach Terminvereinbarung vom 31.Maibis 14. Juni in der Gemeindekanzlei eingese-hen werden. Im Anschluss an die Versamm-lung trifft man sich zur Grillade vor der Turn-halle.

Ersatzwahl eines Mitgliedsdes GemeinderatesIn der ordentlichen Anmeldefrist ist keine Kan-didatur bei der Verwaltung eingegangen. So-mit sind am 7. Juli 2013 sämtliche stimmbe-rechtigten Einwohnerinnen und Einwohner fürden Sitz im Gemeinderat wählbar. Nur die biszu diesem Datum korrekt angemeldeten Kan-didaturen können für das Informationsblatt(Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, wel-ches zusammen mit dem Wahlzettel denStimmberechtigten zugestellt wird. Sollte sichalso noch ein Kandidat oder eine Kandidatinfinden lassen, so ist diese Kandidatur mittelseines Flugblatts der Bevölkerung bekannt zumachen.

Ortsbildwettbewerb – Verlängerungder AnmeldefristAm 17.Mai ist die Anmeldefrist für den Orts-bildwettbewerb abgelaufen. Bis heute habensich sechs Teilnehmer gemeldet. Damit weitereTeilnehmer die Möglichkeit erhalten, an die-sem wunderbaren Wettbewerb teilzunehmen,verlängern wir die Anmeldefrist bis Freitag,21. Juni. Benutzen Sie den bereits erhaltenenAnmeldetalon oder melden Sie sich direkt aufder Verwaltung ([email protected]).Gestalten und schmücken Sie Ihren Vorgarten,Ihre Fenstersimse und Hausfassaden und las-sen Sie diese von einer fachspezifischen Jurybewerten. Tragen auch Sie so zur Aufwertungdes Ortsbilds unserer schönen Gemeinde Hor-nussen bei. Wir freuen uns auf Ihre Anmel-dung. Gemeinderat

Öffnungszeiten des RegionalenSteueramts BEEHZDas Regionale Steueramt BEEHZ bleibt amFreitag, 28. Juni, infolge Weiterbildung desPersonals, den ganzen Tag geschlossen. AbMontag, 1. Juli, ist das Regionale SteueramtBEEHZ wieder während der üblichen Schal-teröffnungszeiten geöffnet. Wir danken für IhrVerständnis.

BaukommissionDie nächste Sitzung der Baukommission findetam Donnerstag, 20. Juni, statt. Baugesuche,die bis fünf Tage im Voraus eingereicht wer-den, werden an der kommenden Sitzung derBaukommission behandelt.

Bözen

Hornussen

Erteilte BaubewilligungenBauherr: Clarissa und Peter Senn, Eigenmatt45, Kaisten; Bauobjekt: Abbruch bestehenderCarport und Neubau Garage, Parzelle GB Kais-ten Nr. 673, Eigenmatt.Bauherr: Einwohnergemeinde Kaisten; Bauob-jekt: Sanierung Holzschopf Boll, Parzelle GBKaisten Nr. 1268, Boll.Bauherr: Syngenta Crop Protection Münchwi-len AG, Hardmatt 434, Kaisten; Bauobjekt: Er-weiterung Bahnverladestation und Gaslager,Parzelle GB Kaisten Nr. 450, Hardmatt (Indus-triezone).

Erteilte ZustimmungGesuchsteller: Erwin und Isabelle Odermatt,Aemättlistrasse 5, 6370 Stans; Objekt: Aner-kennung Besitzstand Gebäude Nr. 170 auf derParzelle GB Kaisten Nr. 735, Kaistenberg.

Verkehrsbeschränkung am slowUpvom 16. JuniAm Sonntag, 16. Juni, findet wiederum der be-liebte slowUp statt. Während dieser Zeit sindin Kaisten die Unterdorfstrasse Richtung Lau-fenburg und die Schulstrasse/Hardwald Rich-tung Eiken für den motorisierten Verkehr ge-sperrt. Von der Sperrung betroffen sind eben-falls die Strassen Eglerweg, Föhrenweg, Bir-kenweg, Gartenweg, Eichmattweg, Boden-mattweg, Sagiweg, Mühliweg, im Winkel, imBaumgarten, Wuermatt und Baslerstrasse/Rheintalstrasse.Die Bushaltestellen beim Gemeindehaus undan der Buslinie 143 Laufenburg – Stein – Lau-fenburg werden zwischen 9 und 18 Uhr nichtbedient. Beim Feuerwehrmagazin, Unterhal-den, wird eine provisorische Haltestelle einge-richtet. Die Anwohner werden um Beachtungder Verkehrsbeschränkungen gebeten.

Feldschützengesellschaft KaistenFreitag, 14. Juni, Training von 18 bis 20 Uhr aufunserem Stand. Anschliessend gemütlichesZusammensein in unserer heimeligen Schüt-zenstube. • Das Sparbligschiessen, das zu un-serer grossen sowie kleinen Jahresmeister-schaft zählt, findet noch zu folgenden Zeitenstatt: Siehe Schützenkalender Seite ??Das diesjährige Feldschiessen ist schon Ge-schichte. Der Vorstand möchte sich bei allen,die dieses Jahr für unseren Verein im Einsatzstanden ganz herzlich bedanken. Auch unse-ren Wirtinnen und Wirten im Dorf für das Auf-runden der Gutscheine ein ganz herzlichesDankeschön.

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Öffentliche Graf-Hans-Tour amSamstag, 15. Juni um 15 UhrEine Stadt wird zur Bühne. Graf Hans der IV.lädt Sie zu einem aussergewöhnlichen Städt-Spaziergang ein. Treffpunkt: 15 Uhr, Laufen-brunnen am Laufenplatz. Dauer: 2 Stunden.Preis: Erwachsene Fr. 22.-, Kinder 12.-. Ihre An-meldung nimmt gerne das Verkehrsbüro Lau-fenburg entgegen.

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg undUmgebungSpatzehöck · Eltern-Kindertreffen, für Kindervon 0 bis ca. 6 Jahren. Dienstag, 18. Juni, 15bis 17 Uhr, im Saal UG des reformierten Kirch-gemeindehauses in Laufenburg, Eingangunterhalb der Kirche. Gelegenheit für Aus-tausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vor-handen. Kässeli zur Deckung der Unkosten.Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.«am 13.» Abendwanderung nach Frick ·Am 13. Juni. Abfahrt mit dem Postauto um19.20 Uhr ab Bahnhof Laufenburg zum Kais-tenberg. Wanderung zum Pfarrhaus in Frick,wo wir Pfrn. Verena Salvisberg besuchen. DieWanderung dauert ca. 1 bis 1,5 Std. Rückfahrtwieder mit dem Postauto.

Faustballrunde in SulzMorgen Donnerstag, 13. Juni, findet in Sulz ab19 Uhr eine Faustballrunde der Kat.C statt, woauch eine Mannschaft der Sulzer Männerriegeaktiv mitspielt. Besucher und Fans sind herz-lich willkommen! Hunger und Durst können ineiner kleinen Festwirtschaft gestillt werden.

Mittagstisch 12-i SulzWir begrüssen Sie am 18. Juni zum Mittags-tisch 12-i und bieten Ihnen folgendes Menü an:Omeletten mit zwei Saucen als Hauptgang so-wie einen grünen Salat und Rüeblisalat als Vor-speise. Lasst euch von unserem selbstgemach-ten Dessert überraschen. Ihre Anmeldung fürdiesen Mittagstisch nehmen wir bis Freitag,14. Juni, unter Tel. 079 464 49 26 entgegen.

RV Sulz – SonntagstourDie Tour vom Sonntag, 16. Juni, führt uns nachSchwaderloch – Albbruck – St.Blasien –

Kaisten

Laufenburg

Waldshut – Koblenz – Gippingen – Sulz. Ab-fahrt ist um 8.30 Uhr beim ehemaligen Vis-à-vis-Laden in Bütz. Sportkommission

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gemeindeversammlungsbeschlüsse /Fakultatives ReferendumAn der Gemeindeversammlung vom 7. Juninahmen von 739 Stimmberechtigten 45 Perso-nen teil, was einer Beteiligung von 6% ent-spricht. Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemein-degesetzes sowie die Gemeindeordnung wer-den die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung wie folgt veröffentlicht: 1. Pro-tokoll der Gemeindeversammlung vom 16.Nov. 2013, Genehmigung; 2. Rechenschafts-bericht des Gemeinderates für das Jahr 2012,Genehmigung; 3. Verwaltungsrechnung 2012,Genehmigung; 4. Festlegung der Entschädi-gung der Mitglieder des Gemeinderates für dieAmtsperiode 2014/17, Genehmigung; 5. Kon-zessionsvertrag mit der AEW Energie AG, Ge-nehmigung. – Da das Beschlussquorum von ei-nem Fünftel bei allen Abstimmungen nicht er-reicht wurde, unterstehen alle Beschlüsse demfakultativen Referendum. Das Referendumkann von einem Zehntel der Stimmberechtig-ten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentli-chung, ergriffen werden. Für die Einreichungeines Referendumsbegehrens kann bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste bezo-gen werden. Vor Beginn der Unterschriften-sammlung kann die Liste zwecks Vorprüfungdes Wortlautes des Begehrens bei der Gemein-dekanzlei eingereicht wer-den. Ablauf der Re-ferendumsfrist: 15. Juli 2013. Gemeinderat

Wahlresultate Ersatzwahl eines Mit -gliedes der Schulpflege vom 9. JuniRest der Amtsperiode 2010/13Stimmbeteiligung: Anzahl Stimmberechtigte:740; Gültig eingereichte Stimmrechtsaus-weise: 295; Stimmbeteiligung in %: 40%. Ge-wählt ist: (in Betracht fallende Wahlzettel:193/absolutes Mehr: 97); Roger Hug, 1975,Baumertacherstrasse 17, mit 173 Stimmen.Wahlbeschwerden (§§ 66 ff GPR) sind einzu-reichen innert drei Tagen seit der Entdeckungdes Beschwerdegrundes, spätesten aber amdritten Tag nach der Veröffentlichung des Er-gebnisses an den Regierungsrat des KantonsAargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau.

ID und Pass noch gültig?Reisefreudige sollten rechtzeitig kontrollieren,ob Identitätskarte und Pass noch gültig sind.Neue Ausweise können bei der Einwohnerkon-trolle (ID) resp. beim Passamt Aarau (Pass) be-antragt werden. Auskünfte erteilt die Einwoh-nerkontrolle Gansingen, 062 865 01 50.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gemeindeversammlungsbeschlüssevom 22.MaiGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset-zes werden die Versammlungsbeschlüsse derGemeindeversammlung vom 22.5.2013 veröf-fentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Re-ferendum unterstehenden Beschlüsse kannzwecks Einreichung eines Referendumsbegeh-rens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschrif-tenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Be-ginn der Unterschriftensammlung kann die Lis-te der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereicht werden.Traktanden bzw. Beschlüsse: Alle der nachste-hend aufgeführten Traktanden wurden geneh-migt:(1) Genehmigung Protokoll der Einwohner-gemeindeversammlung vom 28.11.2012. (2)Kenntnisnahme Rechenschaftsbericht 2012;Einwohnergemeinde. (3) Liegenschaft Dorf-strasse 44, Renovationsarbeiten; Genehmi-gung Kreditantrag von Fr. 50’000. (4) Abwas-serpumpwerk, elektrotechnische Ausführun-gen zur Gewährleistung von Arbeitssicherheitund Gesundheitsschutz, Genehmigung Kredit-antrag von Fr. 120’000. (5) Kauf LiegenschaftParzellen 111 und 114, Kaufpreis Fr. 140’000;Erteilung eines Kaufmandats. (6) Erhöhungder Gemeinderatsentschädigungen. (7) Passa-tion der Verwaltungsrechnung 2012; Einwoh-nergemeinde.Ablauf Referendumsfrist: Montag, 8. Juli 2013

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gansingen

Schwaderloch

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 18

Tel. 062 866 40 [email protected]

(hbs) Auch Holzbau Rohrer & Co.,Stein, machte mit bei der Jubiläums-aktion «Wir verschenken eine Bank»,der Aargauer Sektion SchweizerischerSchreinermeister und Möbelfabrikan-ten. Und das gelungene Werk, von Abis Z entworfen und fabriziert vom Ler-nenden Damian Leubin aus Laufen-burg, erhielt bei der Ausstellung in Aarau den 3. Preis.

Am vergangenen Freitag wurde die sta-bile, bequeme und für ein langes Lebenkonzipierte Bank im Park 91 dem Präsi-denten, Walter Zumstein, und Ehrenprä-sidenten, Fritz Häsler, vom Steiner Na-turschutz- und Verschönerungsvereinübergeben. Und man konnte nur stau-nen: Die stabile, bequeme, rücken-

freundliche Holzbank wurde von DamianLeubin aus Laufenburg (3. Lehrjahr) auseiner alten Fricktaler Eiche aus demHardwald im Betrieb von Holzbau Rohrerin Stein vom Plan bis zur Fertigstellungselbständig verwirklicht. Sein Lehrmeis-ter, Markus Rohrer, ist mit Recht stolzauf seinen Lehrling, der in den letztenWochen ausserdem erfolgreich diversePrüfungen absolvierte und nun ins vierteLehrjahr kommt. Der Park 91 ist jedochnicht der endgültige Standplatz für diepreisgekrönte Bank. Dieser soll eineÜberraschung für die Steiner Natur-freunde werden. Sie müssen einfach beieinem Spaziergang rund um Stein dieAugen offen halten. Einmal entdeckt,wird die Bank sicher für viele Steinerzum Lieblingsplätzchen werden.

Stein: «Wir verschenkeneine Bank»

Bank aus alter Fricktaler Eiche lädt zum Verweilen ein

Sitzend der Bankkünstler, Damian Leubin, stehend Fritz Häsler, Markus Rohrerund Walter Zumstein Foto: Hildegard Brunner

Ref. Kirche:Pfarrhaus bleibt inGipf-Oberfrick(as) Der Antrag der Kirchenpflege, dasPfarrhaus am Gänsackerweg 8 in Gipf-Oberfrick baldmöglichst zu verkaufen,löste rege Diskussionen aus. Bis im Fe-bruar dieses Jahr war es noch von Pfar-rer Samuel Dietiker und seiner Frau Ma-rianne bewohnt. Montag, 10. Juni 2013:Präsident Patrik Hugo begründete denAntrag der Kirchenpflege zum Verkaufdes gut zwanzigjährigen Wohnhausesmit folgenden Argumenten: Das Hausstehe am falschen Ort, es sei schlecht zufinden. Das angebaute Büro sei zu kleinund es fehlten Parkplätze. Zudem bedür-fe das Haus einer gründlichen Renova-tion. Die Gegenargumente aus der Ver-sammlung: Von den 50 anwesendenStimmberechtigten meldeten sich dar-auf einige zu Wort und widersprachendem Antrag und den Argumenten desPräsidenten. Jetzt, da man die zweitePfarrstelle besetzen wolle, sei der Zeit-punkt zum Verkauf des Hauses falschgewählt, sagten sie. Gipf-Oberfrick seigünstige Ausgangslage für die west-lichen politischen Gemeinden innerhalbder grossen reformierten Kirchgemein-de Frick und so schwierig sei es nicht,den Gänsackerweg zu finden. Der Zu-stand des Hauses sei gut, das beweiseja auch der hohe Verkaufsschätzwert

durch einen Experten, und Renovatio-nen nach zwanzig Jahren seien normal.Zudem habe die Kirchgemeinde an derVersammlung vor einem Jahr bereitsgrössere Kredite für die Dachsanierungund für eine neue Heizung bewilligt.Schliesslich wurde der Antrag gestellt,das Geschäft an die Kirchenpflege zu-rückzuweisen. Dem Gegenantrag ausden Reihen der Stimmberechtigten wur-de mit grossem Mehr zugestimmt. Pfar-rerin Verena Salvisberg im Amt: Seitdem ersten Juni hat Frick wieder einePfarrerin. Sie wird anfangs Juli mit ihrerFamilie ins Pfarrhaus Frick einziehen,hat aber bereits ihre Tätigkeit in der neu-en Gemeinde aufgenommen. An dieserKirchgemeindeversammlung hatte sienoch kein Stimmrecht. Informationenüber ausgeführte Renovationen: WernerFasolin informierte über die Renovationdes Fricker Pfarrhauses und über dieUmgestaltung des Jugendraums im un-teren Geschoss des Kirchgemeindehau-ses. Beides hat den vollen Einsatz desBauverantwortlichen Fasolin gefordert.Es war dann zwar überraschend, aberauch verständlich für die Versammelten,als er unter „Varia“ seinen Rücktritt ausder Kirchenpflege auf Ende 2013 be-kannt gab, weil er neben seiner Arbeit imSchuldienst mit der Arbeit in der Kirch-gemeinde an den Rand seiner Kräfte ge-rate. Die Anwesenden verdankten seineVerdienste um das Bauwesen mit Ap-plaus.

Ueken: AnträgenzugestimmtDie Traktanden der Ortsbürgergemein-de gaben zu keinen Diskussionen An-lass. Einstimmig wurden das Protokollund die Verwaltungs- und Bestandes-rechnung 2012 genehmigt. Von 89 Orts-bürgern waren 17 anwesend.Von den565 stimmberechtigten Einwohnern wa-ren 54 anwesend. Auch die Einwohnerin-nen und Einwohner stimmten nebst derGenehmigung des Protokolls und derVerwaltungs- und Bestandesrechnungsämtlichen beantragten Krediten für dieAnpassung der Messstelle Regenbe-cken, für die Leitungsverlegung der Ent-lastungsleitung Abwasser im Wohnge-

biet Startle und dem Kredit für denHochwasserschutz Schnäggletenbächlimit grosser Mehrheit zu. Auch standensämtliche anwesenden Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger hinter der Einbür-gerung von Lu, Yingxing, um in das Bür-gerrecht der Gemeinde Ueken. Die jun-ge Bewerberin wohnt seit 2005 mit ihrerMutter und ihrem Stiefvater in Ueken. Mit grossem Applaus wurde Lu, Yingxingins Bürgerrecht der Gemeinde Uekenaufgenommen. Unter Taktanden Ver-schiedenes informierte Gemeindeam-mann Stefan Bühler, der erstmals alsneuer Gemeindeammann eine Gemein-deversammlung leitete, über verschie-dene angelaufene und anstehende Ge-meindeprojekte.

Gemeindeversammlung __________________________________________________

Kirchgemeindeversammlung_________________________________

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013 kirche • pro senectute19

Impressum: fricktal.info BezirksanzeigerVerlag: Mobus AG

Brotkorbstrasse 34332 Stein

Fon 062 866 60 00Fax 062 866 60 [email protected]

Leitung: Ruedi Moser

Inseratverkauf:Leitung: Philipp Rehmann

Jannick WürschFon 062 866 60 00Fax 062 866 60 [email protected]

Back-Office:Roland Dietrich

Redaktion:Leitung: Jörg Wägli (jw)

Charlotte Fröse (loe)Marianne Vetter (mve)

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Freie Mitarbeiter/innen:Heidi Braun (hb)Hildegard Brunner (hbs)Sonja Fasler (sfa)Daniela Lang (dl)Peter Schütz (sch)

Druckvorstufe:Leitung: Roland Moser

Ciril MoserBarbara Hess

Druck:Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil vonfricktal.info und für folgende Gemeinden das amtlichePublikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach,Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach,Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden,Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen stetten,Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken,Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg,Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch,Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen

fricktal.info, 2. JahrgangBezirksanzeiger, 69. JahrgangFricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang

Erscheinungsweise1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Mi, 12.6., bis Mi, 19.6., 12.00 Uhr

Reformierte LandeskircheRheinfelden. Heute Mi: 14.15 Uhr Ökum. Senio-rennachmittag im Kirchgemeindehaus. Die Entfel-der Theater-Senioren sind zu Gast. 19.00 Abend-andacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Unter-geschoss. – Donnerstag: 08.30 Zmorgeträff im Pelikan, Augarten. 19.30 Culte en français au temple. – Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch imKirchgemeindehaus Robersten. Anmeldung bisDonnerstag 17 Uhr Tel. 061 831 52 42. 17.30 Jugendtreff-Special im Kirchgemeindehaus –Sonntag: 11.00 Gottesdienst für die Gesamtge-meinde in Magden, im Kirchgemeindehaus Gässli,Glockeneinweihung. – Mi, 19.6. 09.30 Altersheim-Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse mit Sozi-aldiakonin, M. Dimetto. 10.15 Uhr Spitalgottes-dienst mit Pfr. Klaus-Chr. Hirte. 10.30 Uhr Alters-heim-Gottesdienst im Altersheim Kloos mit Sozial-diakonin, M. Dimetto.Magden. Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst fürdie Gesamtgemeinde anlässlich der Einweihungdes Glockenspiels. Anschliessend einfaches Mit -tag essen auf dem Dorfplatz Magden. 14.00 Eröff-nung des Glockenspiels «SGloggeschpiil vo Mag-de» Mitwirkung des Gospel-Chors und Schülern.Olsberg. Siehe unter Magden.Kaiseraugst. Sonntag: 11.00 Gottesdienst fürdie Gesamtgemeinde in Magden; Glockeneinwei-hung im Kirchgemeindehaus Gässli, Pfr. P. Senn.Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag:09.45 Gottesdienst mit Pfr. P.Hürlimann undM.Gränicher an der Orgel, mit Taufe von Emily Lüthi, Arisdorf, und Sophie Schweizer, Winznau(Kirche Arisdorf).– Montag: 20.00 Chor-ProjektEmotion in Choral und Gospel (Kirche Arisdorf). –Mi, 19.6.: 09.15 Freies Reden unter Leitung vonG.Greub (Pfarrhauskeller Arisdorf).Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Win-tersingen, Pfrn. Bettina Badenhorst.Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienstin der Kirche Buus.Möhlin. Heute Mi: 20.00 Kirchgemeindever-sammlung im Saal. – Donnerstag: 19.30 liturgi-sches Abendgebet im Raum der Stille. 20.15 Chor-probe im Saal. – Samstag: 14.00 Cevi Jungschar-nachmittag. – Sonntag: 10.00 Ökum. Weltgottes-dienst in der christkatholischen Kirche. – Montag:09.00 Hock Bazarteam im Saal. – Dienstag: 08.30Begegnungszmorge im Saal. – Mi, 19.6.: Senioren-ausflug des Frauenvereins.Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienstmit Abendmahl mit Pfrn. Susanne Michels.Stein & Umgebung. Heute Mi: 18.00 UnterrichtKonf.1 (8.Klasse). – Donnerstag: 09.00 Frauenmor-gen «Wildkräuter-Exkursion». – Samstag: Ausflugfür Kinder der 5. bis 7. Klasse. 18.00 Abendgottes-dienst, Pfr. M.Zöllner.Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZen-trum Bruggbach Frick, Pfr. Seim. – Sonntag: 09.30Gottesdienst, Pfr. Seim, Mitwirkung des Projekt-chors, anschliessend Apéro.Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mitPfr. Norbert Plumhof.

Christkatholische LandeskircheKaiseraugst. Sonntag: Bitte besuchen Sie einenGottesdienst in einer Nachbargemeinde.Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst,Diakon Michel.Magden/Olsberg. Sonntag: 11.00 Ökum. Got-

tesdienst im «Gässli», Einweihung des Glocken-spiels, Pfr. Wijker.Möhlin. Heute Mi: 19.30 Abendgebet im «Chäp-peli», Pfr. Grüter. – Sonntag: 10.00 Weltgottes-dienst, Pfr. Edringer.Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistie-feier, Hellikon, Pfr. Neuhoff.Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte besu-chen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbarge-meinde.

Römisch-katholische KircheRheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in derRehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. –Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag:16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier. 09.30 Wurzelchu-chi. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. –Montag: 09.00 kein Gottesdienst. – Mi, 19.6.:09.00 Eucharistiefeier.Magden. Sonntag: 11.00 Kein Gottesdienst in derMarienkirche, ökum. Gottesdienst im Gässli.Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier inder Kirche Liebrüti. – Sonntag: 10.00 Eucharistie-feier, Erstkommunion Gruppe 2, 3c Kaiseraugstund Arisdorf. – Mi 19.6.: 9.00 Kommunionfeier.Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz inder Kirche. – Donnerstag: 19.00 Rosenkranz imRomana. – Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst imAltersheim Madle. – Samstag: 17.00 Fest-Gottes-dienst zusammen mit der Missione Italiana, Kir-che. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharis-tie; Gedächtnis für Elisabeth Reichenstein-Jung,Hildegard Küng-Schmucki, Josef und Agnes Küng-von Flüe, Emil Herzog-Spitzmüller, Kirche. – Diens-tag: 20.30 Abendgebet im Romana. – Mi, 19.6.:09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana.Möhlin. Samstag: 18.10 Tauffeier. – Sonntag:10.00 Weltgottesdienst in der christkatholischenKirche. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. –Dienstag: 09.00 kein GottesdienstZeiningen. Sonntag: 10.00 Firmgottesdienst.Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst.Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeierin Hellikon.Seelsorgeverband FischingertalWallbach. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst.Mumpf. Mi, 19.6.: 09.15 Morgenandacht.Obermumpf. Sonntag: 10.00 Gottesdienst.Schupfart. Freitag: 09.15 Morgenandacht.Seelsorgeverband Eiken-SteinEiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.Münchwilen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Al-tersZentrum. 19.00 Santa Messa Sant‘ Antonio. –Samstag: 17.30 Vorabendfamiliengottesdienst mitSegnung der Schüler der 1. Klasse und ihrer Kreu-ze; anschl. Velosegnung (Eucharistiefeier). – Sonn-tag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier);anschl. Spaghettata. – Dienstag: 09.00 Rosen-kranz. – Mi 19.6.: 09.00 Eucharistiefeier.Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunion-feier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier (Velo -segnung).Zeihen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier mit Pfr.Eugen Vogel.Hornussen. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier mitPfr. Eugen Vogel.Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. –Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. –Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Freie evangelische GemeindeRheinfelden Erlenweg 4Freitag: 19.00 Teenie-Club.Sonntag: 09.30 Gottesdienst, W. Wagner.Dienstag: 20.00 Mitgliederversammlung.

Christliches Zentrum RheinfeldenFlossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-GemeindenFrick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 8714354Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort undSonntagsschule.

Neuapostolische KircheRheinfelden. Heute Do: 20.00 Gottesdienst. –Sonntag: 10.00 Gottesdienst.Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. –Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas ZeugenPratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudiumanhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Ver-sammlungsbibelstudium, Theokratische Predigt-dienstschule, Dienstzusammenkunft.Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibel -studium, Theokratische Predigtdienstschule,Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhanddes Wachtturms.

BewegungPlus FrickSonntag: 10.00 Gottesdienst mit Dr. Daniel Zwah-len, Alterszentrum Bruggbach, Frick.Sep. Kinder- und Teensprogramm (offen für alle).

Angebote Bezirk RheinfeldenInfos und Anmeldung bei Pro Senectute,Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden,Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr)www.ag.pro-senectute.ch.

Spazierwanderung Allschwil –Lörzbachtal – SchönenbuchDonnerstag, 20. Juni. – Richtung Hégenheimgelangen wir zum romantischen Lörzbachtäli.Es führt uns durch schattigen Wald, vorbei aneinem alten jüdischen Friedhof, und kurz vorSchönenbuch wieder zurück auf Schweizer Bo-den. Mittagessen in Schönenbuch.Wanderzeit 1¾ Std. Aufwärts 90m, ab 40m.Anreise: S1 Laufenburg 9.34, Stein-S. 9.41,Mumpf 9.44, Möhlin 9.49, Rheinfelden 9.52,Augarten 9.54, Kaiseraugst 9.56. Treffpunkt10.10 Uhr Basel SBB Gleis 1. U-Abo oder TNW-Tageskarte oder Billett bis Allschwil lösen.Auskunft über Durchführung: Rosmarie Rouil-ler, Tel. 061 851 32 84.

Chor Silver Singers FricktalDie rund 40 Mitwirkenden bei den «Silver Sin-gers Fricktal», dem gemischten Chor der ProSenectute, Rheinfelden, sind trotz ihres Alterszwischen 60 und bald 90 Jahren im Herzenjung geblieben. Interessierte Damen und Her-ren ab dem 55. Altersjahr sind jederzeit herz-

lich willkommen. Ganz besonders ist der Choran einigen Bass- und Tenorstimmen interes-siert. Auch Menschen ohne Gesangserfahrungwerden mitgenommen. Schnuppern ist jeder-zeit möglich in den wöchentlichen Proben, amDienstag von 14.30 bis 16 Uhr, im Saal desPfarreizentrums «Treffpunkt» in Rheinfelden,direkt neben der röm.-kath. Kirche. ChorleiterPeter Gürtler, 062 873 34 08, gibt gerne Aus-kunft.

Aqua-Fitness im SolebadAqua-Fitness ist ein ideales Körpertraining fürältere Menschen. Bei geringster Belastung derGelenke und der Wirbelsäule wird die Musku-latur gekräftigt und gleichzeitig gelockert. DieBewegung im Solebad stärkt, macht beweglichund erhöht die Widerstandsfähigkeit gegenKrankheiten. Freie Plätze am Montagmorgen11.15 bis 12 Uhr ab 12.August. Kursort: «soleuno», Rheinfelden.

Englischkurs Mittelstufe B1 (freiePlätze)Do you speak English? Would you like to keepyour level and improve it? Es gibt freie Plätzefür den Mittelstufenkurs B1. Der Eintritt in lau-fende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jeder-zeit möglich. Der Englischkurs findet am Mon-tag, 8.30 bis 10.15 Uhr statt. Kursleiterin istFrau Margaret Anne Gut-Baxter. Weitere Infor-mationen werden auf Anfrage gerne mitge-teilt. Kursort: Rheinfelden.

Gemeinsame AngeboteInfos und Anmeldung bei der organisierendenBeratungsstelle

iPhone-Kurs (Apple)Die Teilnehmenden erfahren praxisorientiert

alles rund um die Grundfunktionen des iPhoneHandys wie Einstellungen, Telefonie, SMS,MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn:4. Sept., 9 bis 11.15 Uhr; Kursdauer: 3×2 Lek-tionen Kursort: Rheinfelden. Organisation: ProSenectute Bezirk Rheinfelden.

Velogruppe Am Montag, 17. Juni, findet die nächste Velo-tour statt. Die Tour beginnt um 13.30 Uhr beimSportcenter Bustelbach in Stein. Rückkehr umca. 17.30 Uhr am selben Ort. Die Tour führtüber Säckingen, Murg, Willaringen und via Sä-ckingen wieder zurück nach Stein. Distanz 30km, Stufe 3 (coupiert/mit Steigungen). Organi-sationsbeitrag: Fr. 8.- pro Person. ID und Euromitnehmen. Bei zweifelhafter Witterung wirdam Besammlungsort über die Durchführungentschieden. Auskünfte und das Tourenpro-gramm sind bei den beiden Beratungsstellenerhältlich.

Angebote Bezirk LaufenburgInfos und Anmeldung bei BeratungsstelleBezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick,Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr)www.ag.pro-senectute.ch

Wanderprogramm 2.Halbjahr 2013Mit einer Wanderung von Fluh zu Fluh im Ba-selbiet startet die Wandergruppe am 4. Juli inszweite Halbjahr 2013. Im neuen Programm lo-cken Kurz- und Langwanderungen in der nähe-ren und weiteren Umgebung. Die WanderleiterHanspeter und Martha Meng und Fredi Krä-henbühl haben attraktive Routen zusammen-gestellt. Das Wanderprogramm ist ab sofortauf der Beratungsstelle erhältlich.

fricktal.infogratuliert …

90.GEBURTSTAGSamstag, 15. JuniHug Anna, Schwaderloch

75.GEBURTSTAGMittwoch, 12. JuniBürgi-Kron Myrtha,OlsbergKäufeler-LüthiWerner Engelbert, WallbachDonnerstag, 13. JuniNeukom Walter,Schwaderloch

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

(pd) In den vergangenen Jahren wurdees stets schwierigeraus den Reihendes kommunalen Personals Mitarbei-tende für den gemeindeeigenen Be-stattungsdienst zu rekrutieren. Vordiesem Hintergrund hat die Stadt eineneue Lösung gesucht und konnte nundie Zukunft des Bestattungsdienstessichern.

Auf den 1. Januar 2014 übernimmt dieFirma Ahorn Bestattungen GmbH das In-ventar und damit die Bestattungsdienst-leistungen, welche bisher von der StadtRheinfelden angeboten wurden. DieStadtverwaltung bleibt weiterhin für An-gehörige Anlaufstelle im Todesfall undorganisiert Überführung, Aufbahrung,Bestattung und die Trauerfeier.Die Stadt Rheinfelden verfügt über einenBestattungsdienst, der im ganzen BezirkRheinfelden tätig ist. Zu den Aufgabengehören die Einbettung der Verstorbe-nen in einen Sarg und Überführung, ge-gebenenfalls auch die Bergung der Lei-che bei Unglücksfällen, die hygienischeTotenversorgung und Einkleidung. Imletzten Jahr wurde der Dienst im Auftragder Gemeinden, Angehörigen und Amts-stellen für rund 140 Einsargungen undÜberführungen beansprucht.Die Bergung oder Versorgung von Ver-storbenen ist eine sehr anspruchsvolleTätigkeit. Dies zeigte sich bei der Suchenach Personal für diesen Dienst. In derVergangenheit konnte die Stadt jeweilsMitarbeitende aus dem Werkhof für dieAufgabe gewinnen. Aufgrund der damit

verständlicherweise verbundenen Be-lastung wurde dies zum Problem. Auf den 1. Januar 2014 übernimmt nundie Firma Ahorn Bestattungen GmbHdas Inventar und damit auch die Bestat-tungsdienstleistungen. Der heutige Lei-ter des städtischen Bestattungsdien-stes, Walter Bräutigam, wird künftig ne-ben seiner Tätigkeit für die Stadt Rhein-felden auch für die Firma Ahorn Bestat-tungen GmbH tätig sein und garantiertdamit für einen nahtlosen Übergang undTransfer der spezifischen örtlichenKenntnisse. Die Firma Ahorn Bestattun-gen GmbH, welche bereits heute im Be-zirk tätig ist, will in den nächsten Mona-ten eine Zweigniederlassung in Rheinfel-den eröffnen.

Keine Änderung für BevölkerungDie Übergabe des Bestattungsdienstesin die neue Organisation ändert nichtsam bisherigen Ablauf. Nach der Feststel-lung des Todes eines Menschen durcheine Ärztin oder einen Arzt und der Mel-dung des Todesfalles an das zuständigeZivilstandsamt, kann die Abholung derVerstorbenen erfolgen. Die Anmeldungdes Todesfalles in der jeweiligen Ge-meinde muss wie bisher persönlichdurch die Angehörigen oder eine bevoll-mächtigte Person erfolgen. Auf der Ge-meindekanzlei oder beim Bestattungs-amt der jeweiligen Gemeinde werden dieDetails der Aufbahrung, Bestattung unddie Trauerfeier besprochen und in dieWege geleitet. Der Betrieb des Rheinfel-der Waldfriedhofes bleibt unverändert.

Bestattungsdienst derStadt neu organisiertKeine Änderung für die Bevölkerung in Rheinfelden

GelungeneFrühjahrswanderung Fricktalische Turnveteranenvereinigung(eing.) Rund 80 junggebliebene Turnve-teranen beteiligten sich an der Früh-jahrswanderung. Der Anlass wurde vomOrtsobmann, Willi Brogli, und Obmann-schaftsmitglied, Meinrad Schibli vonZeiningen, organisiert.Am Besammlungsort, Widmatthof, stell-te Willi Brogli in kurzen Zügen den Hofvor, der in der vierten Generation betrie-ben wird. Die anschliessende Wande-rung zum Egelsee liess manchen Teil-nehmer erstaunen, wussten die Wenig-sten, dass Zeiningen im Besitze einesSees ist. Meinrad Schibli wusste interes-santes über die Entstehung und Erhal-tung (Natur- und Vogelschutz Zeiningen)zu erzählen. Zurück auf dem Widmatthofwurde der Wagenschopf in eine Fest-wirtschaft umgebaut, wo ihnen fach-kundlich Stefano Donatiello, Kreisinge-nieur, über die Entstehung eines Stras-senkreisels berichtete. Anschliessendwurde aus der Widmattküche ein Zobigserviert. Trotz der schlechten Witterungfand wiederum ein geselliger Anlassstatt.

Kurzmeldung _________________

KindermusicalbegeisterteSeelsorgeverband Eiken-Stein(pd) Am Sonntag, 2. Juni, führte der Kin-derchor des Seelsorgeverband Eiken-Stein unter Leitung von Simone Böhlerdas Kindermusical «Rotasia» auf.In Rotasia sind alle Menschen rot ange-zogen und alle sehen gleich aus. Welcheine Aufregung, als der Prinz des Landesdurch ein geheimnisvolles Buch heraus-findet, dass es noch andere Länder gibtauf der Welt und andere Völker, Men-schen, die bunt angezogen sind undganz anders sind! Diese Neuigkeit findetzunächst keine Gegenliebe bei den Ro-tasiern. Doch der König von Rotasianimmt seinen Sohn ernst und gibt ihmdie Erlaubnis, auf Entdeckungsreise zugehen. Foto: zVg.

Kurzmeldung _________________

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infokulturplatz 20

AusstellungenBad Säckingen«Gedächtnisausstellung WernerDietz»Regionale Ölbilder, Linolschnitte undAquarelle 1948 - 1994; ÄrztehausSeconia, Bahnhofsplatz 2, 1. Etage.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr (bis31. Dezember). Eintritt frei.

Bad Säckingen«Bachmann, Erdmann, Stebler»Ausstellung, drei Künstler aus Basel; VillaBerberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von14 bis 19 Uhr, Donnerstag und Samstagvon 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis17 Uhr (bis 16. Juni).

Basel«Aufgezogen und aufgeladen»Sonderausstellung mit bewegtemSpielzeug der letzten 100 Jahre; SpielzeugWelten Museum Basel. Öffnungszeiten:täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober).

Laufenburg, 15. Juni, 14 UhrBilder aus Glas und Keramik Vernissage zur Ausstellung mit Werkenvon Maria Maurer (Glas-Bilder)/NikaSchudel (Keramik); Altes Zeughaus.Öffnungszeiten: Sonntag, 16. Juni, von 11bis 17 Uhr, Montag bis Freitag von 16 bis19 Uhr, Samstag, 22., und Sonntag, 23.Juni, von 11 bis 17 Uhr.

Laufenburg«Malerei und Keramik» mit Werken von Fabian Suter(Malerei)/Martin Suter (Keramik);«Augenblick», Laufenplatz 149. Zu denüblichen Öffnungszeiten: Mittwoch bisFreitag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstagvon 10 bis 16 Uhr (bis 15. Juni).

Laufenburg«Vielfalt Skulptur» Künstlerische Begegnungen amHochrhein; Rehmann-Museum;Öffnungszeiten Museum: Mittwoch,Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr(bis 7. Juli).

Laufenburg«Die Römer in Laufenburg» Ausstellung «Die Römer in Laufenburg -Unterirdisches aufgedeckt, und zwarbeiderseites des Rhein. Museum Schiff.Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17Uhr (bis 1. November 2014).

Magden«Seide gemalt und genäht»Werke von Margrit Keller aus Magden;Café Hirschen, Öffnungszeiten: jeweilsDonnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 4.Juli).

Magden «SommergARTen 2013»Vernissage mit Werken von VreniBischofberger, Gipf-Oberfrick, IlonaHürzeler, Oeschgen, Annemarie Bürgi undSamuel Ernst; der Kunst- und Kulturvereinmagidunum öffnet die Tore zum«SommergARTen»; Museumsgalerie.Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr, Mittwoch und Donnerstagvon 17 bis 19.30 Uhr (bis 23. Juni).

MöhlinWechselausstellungWerke von Gabriela Lützelschwab undDanja Lützelschwab; Gemeindehaus zuden normalen Öffnungszeiten (bis 27. Juli).

Rheinfelden«Ein Blick auf Rheinfelden»Ausstellung mit Werken von Kevin Hill;Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag 13 bis18 Uhr, Mittwoch bis Freitag 14 bis 19 Uhr(bis 22. Juni); Johanniterkapelle.

Rheinfelden«Rudolf von Rheinfelden -ehrenhafter Kämpfer oderherrschsüchtiger Verräter?»Ausstellung im Fricktaler Museum;Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag undDienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis15. Dezember).

ZeiningenSchülerarbeitenÖffnungszeiten: bis Freitag, 8 bis 18 Uhr;Turnhalle Schulhaus Brugglismatt II (bis14. Juni).

CircusMöhlin, 17. Juni, 20.00«Universum Artistica»Circus GO; weitere Vorführungen am 18.Juni 14.30 Uhr und 20.15 Uhr, 19. Juni14.30 Uhr; Circusplatz, Gemeindewiese.www.circus-go.ch.

Dies und dasBad Säckingen/Laufenburg 16. Juni, 10.00 - 17.00 10. slowUp HochrheinDer grenzüberschreitende autofreieErlebnistag; Eröffnung ab 9 Uhr

Laufenburg Schweiz/Burgmatt.www.slowUp.ch

Eiken, 14./15./16. Juni «40 Jahre FC Eiken»Grosses Festprogramm mit Fussballspiel:FC Eiken - Suisse Legends am 15. Juni um16 Uhr; Sportplatz Netzi. www.fceiken.ch

Frick, 15. Juni, 9.00 - 13.00 «Jubiläums-Biomarkt»Mit Produzenten aus der Region; 15-Jahre-Jubiläum; Meck à Frick.

Frick, 16. Juni, ab 10.45 Wilde HeilpflanzenGanztägige Wanderung auf dem FricktalerHöhenweg; Treffpunkt: Frick Bahnhof.Anmeldungen: Tel. 062 892 17 54.

Frick, 16. Juni, ab 15.00 «Jubiläums-Pétanque»Nachtessen ab 18 Uhr; 15-Jahre-Jubiläum;Meck à Frick.

Rheinfelden, 15. Juni Brunnentour«Rheinfelden in Bewegung» lädt zurWanderung durch die Altstadt; Treffpunkt:vor dem Restaurant Schützen. Kostenfrei.

Rheinfelden, 15./16. Juni «20-Jahre-Jubiläum derJugendfeuerwehr Rheinfelden»Grosses Fest für Alt und Jung mit vielenAttraktionen; Festplatz unterhalb desFeldschlösschen. www.fw-rheinfelden.ch

Zeiningen, 15. Juni, 13.30 - 17.003. Frauentag: WechseljahreWelche Kräuter helfen gegenHitzewallungen und Schlafstörungen?;Arzneipflanzengarten, Gässli 1.

Rheinfelden, 16. Juni, ab 11.00Rheintal-TourGrenzüberschreitende Fahrradtour;Tourismus beider Rhf., IG Velo und Velo-Club; ab Haus Salmegg.

Wallbach, 14. Juni, 16.00 - 20.00Tag der offenen Tür Novoplast AG, Rheinstrasse 74.

Wil, 15. Juni, ab 14.00 DorfrundgangMit dem Jurapark Aargau/GemeindeMettauertal; Treffpunkt: Mehrzwecksaal.Anmeldung an Gemeindekanzlei bis 14.Juni, Tel. 062 867 21 60.

FührungenLaufenburg, 15. Juni, 15.00Graf-Hans-Tour – ZeitreiseTreffpunkt beim alten Zoll, Laufenplatz(Ausweise mitbringen; Anmel-dung erforderlich: Tel. 062 874 44 55).

Rheinfelden, 15. Juni, 14.00«Rudolf von Rheinfelden - Dererste deutsche Gegenkönig»Rundgang mit dem Schauspieler, RolandGraf, als Rudolf von Rheinfelden;Treffpunkt im Rathaus-Innenhof. Anmel-dung erforderlich, Tel. 061 835 52 53,E-Mail: [email protected].

Kino – fricks monti12. bis 19. Juni EpicMI (12. Juni)/SO 15.00; in 3 D; D; ab 6/4 J.

Hangover Part llIMI (12. Juni) 20.15; SO 17.00 D; ab 14/12 J.

The Big WeddingDO/FR/SA/SO/MO 20.15, MI (19. Juni)18.00; D; ab 12/10 J.

Olympus Has Fallen - Die Welt inGefahrFR/SA 22.30; D; 16/14 J.

KleinkunstFrick, 14. Juni, 21.00«Welsch ein Slamassel»Comedy-Theater mit Karim Slama; Meck àFrick.

KonzerteBad Säckingen, 16. Juni, 10.30Promenadenkonzertmit der Schmugglergilde aus Warmbach;Schlosspark. Eintritt frei

Effingen, 15. Juni, 20.00«Afrika»Gastkonzert der Musikkapelle «Auftakt»Remlingen/DE; Gastauftritt der Tanz- undAkrobatikgruppe «NEON» des TSVRemlingen; Turnhalle. Eintritt frei, Kollekte

Frick, 13. Juni, 21.00AraneonLive-Musik im Rahmen von «Meckàmdo»;Meck à Frick.

Frick, 15. Juni, ab 19.00OpenairWorld, Calypso, Indie; 15-Jahre-Jubiläum;Meck à Frick.

Rheinfelden, 13. Juni, 20.00«Rössli Jazz»Amateur Musiker spielen traditionellenJazz; Restaurant Rössli.

Rheinfelden, 14. Juni, 20.00Ja-zzRiverboat Stokers; Schützen Kulturkeller.

Rheinfelden, 15. Juni, 19.00Revolver und AirbrushBenefizkonzert; Robinsonspielplatz,Augarten. www.schjkk.ch.

Rheinfelden, 15. Juni, 20.00Joseph Haydn « Die Schöpfung»Rheinfelder Projektchor mit Solisten undder Camerata Basel; weitere Aufführungenam 16. Juni, 17 Uhr; Stadtkirche St. Martin.

Rheinfelden, 18. Juni, 19.00Musik zum FeierabendMit Hanspeter Aeschlimann,christkatholische Kirche. Kollekte für dieRestaurierungsaufgaben der Kirche.

MusicalLaufenburg, 15. Juni, 16.00«De flinki Pfiil»Schüler der Musikschule RegionLaufenbug; Schulhaus Blauen. Eintritt frei.

Möhlin, 14. Juni, 20.15«Zoff im Jugendtreff»Schüler der Sek und Real; Steinlichäller.

Arisdorf, 18. Juni, 20.15«Im Zauberzoo»Kindergarten und Primarschule Arisdorf-Hersberg; weitere Aufführungen am 18.Juni 9.15 Uhr (öffentliche Generalprobe),20. Juni 20.15 Uhr; Mehrzweckhalle.Eintritt frei.

RheinschifffahrtKaiseraugstRheinfähre KaiseraugstFahrzeiten: Mittwoch und Samstag von14bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr,Dienstag, Donnerstag, Freitag (bis EndeAugust) 14 bis 17 Uhr. Anlegesteg.

TheaterArisdorf, 14. Juni, 20.15«Und dann gab’s keines mehr»Kriminalstück von Agatha Christie;Theatermühle Arisdorf; weitereAufführungen am 15., 19., 21., 22. Juni20.15 Uhr, 16. Juni 18.30 Uhr; Scheune.www.theatermuehle.ch

Ausgehtipps

Die Headlinerkommen anSchupfart Festival erklingt vom 20. bis 22. September(pd) Das dreitägige Schupfarter Musik-festival 2013 in der Flugplatz-Festhallebegeistert mit seiner einzigartigen Atmo-sphäre und dem vielfältigen Musikpro-gramm jedes Jahr aufs Neue. Silber-mond, Sunrise Avenue, Gunter Gabriel,Mickie Krause und und und treffen offen-sichtlich den Geschmack des Publikums.So sind schon über die Hälfte der Ticketsverkauft – für die Party total am Sonntagsind sogar bereits zwei Drittel verkauft. Alle Infos zum Ticket-Spezialangebotund das vollständige Musikprogrammunter www.schupfartfestival.chUnser Bild (Foto: zVg): Die Gruppe Sil-bermond.

Hinweise___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

(eigng.) «Zum chlibedi, chlobedi, chlapp,chlipp, chlapp!», so tönte es früher ausder Schuhmacherwerkstatt, wenn dasvorher gedampfte (in Wasser einge-weichte) Kuh-oder Rindsleder endlichweich geklopft und wieder schmiegsamwar und für die Weiterverarbeitung ver-wendet werden konnte.Anschaulich und spannend erzähltenSchuhmachermeister Walter Leimgru-ber und seine Tochter, die in Stein einSchuhgeschäft führen, im DorfmuseumMelihus am letzten Sonntag, wie Schuheeinst in reiner Handarbeit hergestelltwurden. Die Sohlen wurden nicht geklebt wieheute, sondern genagelt, wofür sowohlEisennägel als auch Holzstifte verwen-

det wurden. Zum Nähen nahm man ei-nen sogenannten Pechdraht, einenHanffaden, der vorher gezwirbelt undmit Pech bestrichen wurde, um ihn mög-lichst reissfest zu machen.Als Nadel diente eine Wildschweinbors -te, die fest mit dem Pechdraht verbun-den wurde. Erst jetzt konnte die Nähar-beit beginnen. Viele Handgriffe undsorgfältiges Arbeiten waren nötig, bis soein Schuh endlich am Fuss sass. Mas-sarbeit statt Massenware!Schuhmacher, wie wir sie von früherkennen, sind rar geworden. Heutzutagegibt es die Ausbildung zum orthopädi-schen Schuhmacher, der spezialisiert istauf Einzelanfertigungen bei orthopädi-schen Problemen. Foto: zVg.

Schuhmacher imDorfmuseum Melihus

Mittsommernacht im Naturgarten(eing.) Bei hoffentlich schönem Wettererkunden Interessierte mit Rös Bienz beieinem Rundgang in Wittnau am Freitag,21. Juni, in der Zeit von 19.15 bis 22 Uhrden vielseitigen Naturgarten, der vieleneinheimischen Pflanzen, Vögeln, Käfern,Schnecken und Wassertieren einen ent-sprechenden Lebensraum bietet. Dabeierfahren die Teilnehmer allerlei Wis-senswertes über die Bewohner des Gar-tens, über den Nutzen von Brennnesselnund Asthaufen. Am Lagerfeuer bietet sich anschlies-send die Gelegenheit zum Gedanken-austausch und gemeinsamem Grillieren.

Ein angemessener Ausklang vom längs -ten Tag des Jahres. Brotteig und Sirupsind vorhanden, Fleisch und weitereGrilladen bitte selbst mitbringen. Lei-tung: Rös Bienz. Treffpunkt: Wittnau,Alte Kienbergerstrasse 4. Anfahrt: Post-autolinie 136 ab Aarau oder Frick bisWittnau, Obere Gasse. Preis Fr. 10.- Er-wachsene, Fr. 5.- Kinder. Anmeldung bis 18. Juni an Jurapark Aar-gau, Telefon 062 877 15 04, oder E-Mail:[email protected].

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: [email protected]

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013 fricktal21

(pd) Ab Frühjahr 2014 öffnet die Ener-giedienst Holding AG den Übergangüber das Stauwehr am Wasserkraft-werk Laufenburg für die Öffentlich-keit. Wanderer und Spaziergängerkönnen dann den Rhein an dieser Stel-le zu Fuss überqueren. Für Radfahrerwird es leichte Einschränkungen ge-ben.

«Im nächsten Jahr feiern wir das 100-Jahre-Jubiläum der Inbetriebnahme desWasserkraftwerks Laufenburg. Das istfür uns ein willkommener Anlass, denÜbergang beim Kraftwerk als völkerver-bindendes Geschenk an die Bevölkerun-gen der Schweiz und Deutschland zu öff-nen», erklärte Martin Steiger, Vorsitzen-der der Geschäftsleitung der Energie-dienst Holding AG, bei der Präsentationdes Konzepts am 5. Juni. «Energiedienstist ein binationales und regionalesUnternehmen. Uns ist es wichtig, einenBeitrag für das deutsch-schweizerischeZusammenleben zu leisten», erklärte erweiter. Der neue Übergang ist ein Teildes grenzüberschreitenden Rheinrund-wegs, der am Rhein entlang durch dieGemeinden Laufenburg (Schweiz undBaden) und Murg führen wird. Direkt amUfer können Wanderer künftig die Naturund die wunderbare Aussicht geniessen.Derzeit arbeiten die drei Gemeinden ander konkreten Ausarbeitung der Stre-

ckenführung. «Mit der Öffnung desWehrübergangs werden Laufenburg unddie Region um ein sehr attraktives undverbindendes Erlebnis reicher. Ein tollesGeschenk von Energiedienst zum Jubi-läum», sagte Rudolf Lüscher, Stadtam-mann von Laufenburg. «Mit der Öffnungdes Wehrübergangs erfüllt sich für dieLaufenburger ein langgehegter Wunsch.Ich bin mir sicher, dass der neue Wehr-übergang von den Einheimischen wieauch den Touristen mit Freude ange-nommen wird. Vielen Dank an Energie-dienst, dass die Öffnung des Wehrüber-gangs ermöglicht wird», so Ulrich Krie-ger, Bürgermeister von Laufenburg-Ba-den. «1914 wurde die Murger Fährver-bindung in die Schweiz aufgegeben. Ichfreue mich auf den Brückenschlag naheunserer Gemarkungsgrenze nach genau100 Jahren», erklärte Adrian Schmidle,Bürgermeister von Murg.

Umbau für sicheren ÜbergangIn den kommenden Monaten wird Ener-giedienst das Stauwehr so umbauen,dass es als sicherer Übergang für Fuss-gänger dient und zugleich den betrieb-lichen Erfordernissen eines Wasser-kraftwerks gerecht wird. Energiedienstplant, den Übergang am Stauwehr saiso-nal tagsüber zu öffnen und nachts ausSicherheitsgründen zu schliessen. Infos auf www.energiedienst.de

Energiedienst öffnetWehrübergang

Teil des neuen grenzüberschreitenden Rheinrundwegs

Als Symbol für den Rundweg erhielt Martin Steiger ein geflochtenes Brot. UlrichKrieger, Rudolf Lüscher, Martin Steiger und Adrian Schmidle (v.l.) Foto: zVg

(dr) Seit 100 Jahren finden in Stein re-formierte Gottesdienste statt. Grundfür eine Jubiläumsfeier, die am Sams-tag, 8. Juni, im Kirchenzentrum der re-formierten Kirchgemeinde Stein undUmgebung stattfand.

Das Fest begann mit einem Gottes-dienst. Melodische Flötenklänge stimm-ten dazu ein und Pfarrer Marc Zöllnerwies in seiner Begrüssung auf die erfreu-liche Tatsache hin, dass die Kirchge-meinde seit nun 100 Jahren und mit Got-tes Segen «mitenand uf em Wäg» ist. Un-ter der Leitung von Andrea Gross tratendie Sängerinnen und Sänger der «Funs-hine Singers» auf, mit Liedern, die in ver-schiedenen Sprachen vom Lob Gottes,von Zuversicht, von einem verheis-sungsvollen Jenseits und von Nächsten-liebe erzählen. Nach der Taufe des klei-nen Leon zeigte Pfarrer Zöllner anhandeines geräumigen Koffers, was die Grün-der der Kirchgemeinde wohl alles fürden künftigen Weg «hineingepackt» hat-ten: Bestimmt waren es die nötigen Sta-tuten für die damalige evangelische Ge-nossenschaft, ein Kirchenchor, neue Al-tar-Gerätschaften, ein Vorstand, die Ge-nossen aus den Gemeinden Stein,Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Sis-seln und Wallbach sowie einen Pfarrer,der sich im Teilamt um die junge Kirch-gemeinde kümmerte. Dann wurde derKoffer geöffnet, und es kam zum Vor-schein, was sich in den 100 Jahren darinangesammelt hatte: Zum Vorschien ka-men viele legendäre Feste, aber auchEnttäuschungen, Berichte von gutenund schlechten Zeiten, von Umwegen,vom Kirchenbau (1927, für Fr. 30 000.-), von Finanzen, von Wahlen der bishersieben Pfarrer, von der Umwandlung derGenossenschaft in die heutige Kirchge-meinde (1962), vom Bau des Kirchen-zentrums (1981), vom Orgelbau unddem früheren Hauspflegeverein.Nach dem Dank an das OK und die vielenHelfer schmeckten die Steaks und Brat-würste, die am Grill abgeholt und beistrahlendem Sommerwetter genossenwerden konnten. Eine Ausstellung imers ten Stock umfasste den grossen Teilder Kirchgemeinde-Geschichte. Hiergab es Dokumente der evang. Glaubens-genossen von Stein und Umgebung(1915: 50 Mitglieder) zu sehen, so etwa

das Protokoll der Gründungsversamm-lung im Steiner Gasthof Adler vom 7. De-zember 1913, Berichte von Gottesdiens -ten im Schulhaus Stein oder auf derSchönegg, Unterlagen vom Kirchenbau1927 und von der 25-Jahr-Feier im Jahre1952, Dokumente des Gönners, Her-mann Herensberger, der im Jahre 1932seinen ansehnlichen Nachlass derKirchgemeinde vermacht hat, Pläne desArchitektur-Wettbewerbs für den Baudes Kirchenzentrums in den Jahren1981/82 und eine Statistik, die zeigt,dass der Steuerfuss einst 35 Prozent be-trug. Zum Schmunzeln waren vergilbteBerichte über die Anschaffung einesKleinmotorrades für den bejahrtenPfarrherrn, oder etwa das Gesuch desSiegristen, der nun endlich für die Tau-fen sein Konfitüren-Glas gegen ein pro-fessionelles Taufbecken eintauschenwollte. Und immer wieder schimmertdurch, dass man vor den Katholiken, diehalt schon früher da waren, gut daste-hen wollte. Das Nachmittagsprogramm bestandaus einem Strauss von Outdoor-Wettbe-werben für die Kinder. Da wurden Bällegeworfen, Gesichter bemalt, es wurdenach Büchsen gezielt, nach Entlein ge-angelt, Wasser geschleppt, Sand ver-baut, das Glücksrad gedreht oder Sack-gehüpft. Und als grosser Kinder-Magneterwies sich die aufblasbare Hüpfkirche,

in der gekrabbelt, geklettert, gerutschtund gehüpft wurde. Zum Programm gehörten auch die ju-gendlichen, aufgestellten Frauen derJungen Kirche, die mit Andrea Gross zu-sammen Lieder vortrugen undzwischendurch lebende Bilderrätsel dar-stellten, die das Publikum aufzulösenhatte. Wer nicht dabei war, hat verpasst,wie man «Brot brechen und unter Armeverteilen», «Mose mit zwei Steintafeln»,«Stein des Anstosses», «Auge um Auge –Zahn um Zahn» oder «Die 10 Gebote»darstellen kann. Der gezeigte IMAX-Film, «Die Alpen», er-innerte an die Erschliessung der Bergge-biete und die Eroberung der Alpenweltdurch Extrem-Bergsteiger – in den glei-chen 100 Jahren, in denen die SteinerKirchgemeinde herangewachsen ist.Wunderschöne Bilder unserer Alpenwechselten sich ab mit fragwürdigenSzenen, in denen Fanatiker ihr Lebenverlieren oder zumindest riskieren, odersich per Helikopter vom Gipfel evakuie-ren lassen. Mit einem Lotto-Spiel endete das sym-pathische Sommerfest, das in Erinne-rung bleiben und als würdiger Abschlussder ersten 100 Jahre und gleichzeitig alsStart ins nächste Jahrhundert in die Kir-chengeschichte der Steiner Reformier-ten eingehen wird. Mehr Bilder vom Festauf www.fricktal.info

«Mitenand uf em Wäg»100-Jahre-Jubiläums-Sommerfest der reformierten Kirchgemeinde Stein

Das Fest begann mit einem feierlichen Gottesdienst Foto: Barbara Weilenmann

Densbüren: Beitritt zur«Spitex Aare Nord»und «Forstrevier Jura»(pd) 62 Stimmberechtigte konnte Ge-meindeammann Peter Amsler begrüs-sen, über 12 Traktanden hatten sie zubefinden. Protokoll, Jahresrechnung,Kreditabrechnungen, Rechenschaftsbe-richt und die technischen Reglementepassierten diskussionslos oder mit we-nigen Wortmeldungen. Zu reden gabender jährliche Beitrag von 22 000 Fran-ken an das Forstrevier Jura und der Bei-tritt zur Spitex Aare Nord.Trotz der sachlich vorgebrachten Votenwaren die Emotionen spürbar. In den Ab-stimmungen behielt der Kopf die Ober-hand; beide Anträge wurden mit deut-lichen Mehrheiten genehmigt. Die Ortsbürgergemeinde sagte eben-falls mit grossem Mehr Ja zum Beitrittzum Forstrevier Jura.

Stein: AllenGeschäftenzugestimmt(pd) An der Einwohnergemeindever-sammlung in Stein nahmen von 1589Stimmberechtigten 107 Stimmberech-tigte teil. Das Protokoll der Einwohner-gemeindeversammlung sowie die Ver-waltungsrechnung 2012 wurden mitgrossem Mehr, ohne Gegenstimmen,genehmigt. Ohne Gegenstimme gutge-heissen wurden auch die Kreditabrech-nung «Neubau Garderobengebäude beiden Sportanlagen Bustelbach» sowieder Punkt «Gesamtrevision Nutzungs-

planung». Der Antrag betreffend denGrundstückserwerb von Paul Müller(Parzelle Nr. 105) wurde mit 81 Ja- und9 Neinstimmen bewilligt. Mit dem Kaufder Parzelle 105 seitens der Gemeindekönne das Areal Rheinfels-Park vervoll-ständig werden. Mehrheitlich zuge-stimmt wurde auch der Entschädigungder Mitglieder des Gemeinderates abAmtsperiode 2014/17.

Zeihen: Grundstein fürProjektwettbewerbGemeindeliegenschaft(pd) Gemeindeammann Ueli Schenkkonnte 58 der 762 Stimmberechtigtenan der diesjährigen Rechnungsgmeindbegrüssen. Neben der Genehmigung derJahresrechnung 2012 und vier Kredit ab -rechnungen bewilligten sie drei Kredit-vorlagen für die Sanierung der Trafosta-tion Ebnet (123 000 Franken), den Kos-tenanteil für ein neues Tanklöschfahr-zeug für die Feuerwehr Oberes Fricktal(142 540 Franken) und einen Projekt-wettbewerb für das Gemeindehaus undden Kindergarten (98 000 Franken).Laura Cunningham darf sich über die Zu-sicherung des Gemeindebürgerrechtsfreuen. Die Zustimmung zur Auflösungdes Gemeindeverbandes KreisschuleOberstufe BEEHZ war ebenso eineFormsache wie die Festlegung der Ent-schädigung des Gemeinderates für dienächste Amtsperiode. Unter «Verschie-denem» informierte der Vorsitzendeüber die Rücktritte von Behörden- undKommissionsmitgliedern zum Ende derlaufenden Amtsperiode. Von den bisherigen Exekutivmitgliedern

wird nur Gemeindeammann Ueli Schenknicht mehr zur Wiederwahl antreten. Pa-trick Meier, der sich bislang noch be-deckt hielt, strebt nun ebenfalls eineweitere Amtsdauer an.Die Geschäfte der Ortsbürgergemeindewurden von den 16 anwesenden Stimm-bürgern im Eiltempo abgehandelt. Siedurften von einem erfreulichen Betriebs-erfolg des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg Kenntnis nehmen.

Effingen: Nein zumTeilprojekt Ligado-Bau(st) Die Effinger Gemeindeversammlungvom Freitag wurde von 42 Stimmbe-rechtigten besucht, was einer Beteili-gung von 9,4 Prozent entspricht. DerSouverän hatte eine reich befrachteteTraktandenliste zu bewältigen. Die gemeinderätlichen Anträge fandenallesamt einhellige Zustimmungen, soauch der Austritt aus dem Wasserver-band Bözen-Effingen-Elfingen-Hornus-sen, die Beteiligung Effingens an der re-gionalen Spitex Fricktal AG, der Kosten-anteil am Kauf eines Tanklöschfahrzeu-ges für die Feuerwehr Oberes Fricktal.Ab 1. Januar 2014 gehört Effingen nurnoch dem Wasserverband mit der Ge-meinde Zeihen und dem Staat Aargau(Nationalstrasse) an. Der Teilbereich, Bau des regionalen Pro-jektes Ligado, gelangte ebenfalls zur Be-handlung durch die Gemeindeversamm-lung, nachdem im letzten Herbst demGemeinderat noch der Auftrag zurWeiterbearbeitung dieses Postulates er-teilt wurde. Der vom Projektausschussund der Projektleitung vorgelegte Be-richt konnte den Gemeinderat nicht zu-

frieden stellen. Vieles war ihm unklar,ungewiss und zu risikoreich, insbeson-dere betreffs Finanzen, so, dass der Ge-meinderat dem Souverän keine Zustim-mung empfehlen konnte. Die Beteiligung Effingens am Projekt Li-gado-Bau wurde denn mit 25:6 Stimmenbei einigen Enthaltungen abgelehnt. Ef-fingen ist somit an Ligado nicht mehr be-teiligt.

Münchwilen:ProjektierungskreditSchulhaus genehmigt(pd) 69 Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger (10 Ortsbürger) fanden sich amFreitag in der Turnhalle Münchwilen ein.Ohne grosse Diskussionen wurdensämtliche Anträge des Gemeinderatesgenehmigt. Darunter war auch der fürdie Gemeinde sehr wichtige Entscheid,«Projektierungskredit Schulhaus».Folgende Punkte wurden gutgeheissen:Genehmigung des Protokolls der Ein-wohnergemeindeversammlung 2012;Zustimmung zum Rechenschaftsberichtüber das Jahr 2012; Genehmigung derVerwaltungs- und Bestandesrechnung2012; Zustimmungen zur Kreditabrech-nung «Projektierungskredit Sanierungund Erweiterung Schulhaus»; Zustim-mung zur Kapitalbeteiligung mit 8000Franken an der zu gründenden «SpitexFricktal AG»; Sprechung des Verpflich-tungskredites von 406 080 Franken fürdie Ausarbeitung eines Projektes«Schulhaussanierung mit Ergänzungs-bau». Ortsbürgergemeindeversammlung: Ge-nehmigt wurden das Protokoll der Orts-

bürgergemeindeversammlung, die Ver-waltungs- und Bestandesrechnung2012 sowie die Kreditabrechnung«Mehrfamilienhaus Ortsbürgergemein-de und Dorfplatz».

Frick: 12-Millionen-Kredit für neuesGemeindehaus (pd) Die 180 anwesenden FrickerStimmbürgerinnen und Stimmbürger,entspricht 5,8 % der Stimmberechtigten,haben allen Traktanden mit hohen Stim-menmehrheiten zugestimmt. Als ge-wichtigstes Geschäft, bei welchem dieDebatte sehr engagiert geführt wurde,passierte der Kreditbeschluss von 11,98Mio. Franken für den Bau eines neuenGemeindehauses und den Umbau desbestehenden Gemeindehauses.Das Projekt selbst überzeugte und warkaum bestritten. Sorgen bereitete eini-gen Votanten jedoch die finanzielle Be-lastung, welche kurzfristig gegen 30Mio. Franken ansteigen wird. Schliesslich konnte der Gemeinderat dieVersammlungsteilnehmer überzeugen,dass die Neuverschuldung mit dem be-stehenden, attraktiven Steuerfuss von99 % gestemmt werden kann. Dem Kre-dit wurde nach längerer, sachlich ge-führter Diskussion schliesslich mit 98Ja- zu 60 Neinstimmen deutlich zuge-stimmt. Die übrigen Geschäfte, Rech-nungsablage, Genehmigung von sechsKreditab rechnungen und ein Verpflich-tungskredit von 591 000 Franken für dieErneuerung der Wasserleitungen imZiegelei areal, passierten diskussions-los.

Gemeindeversammlungen _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013 fricktal23

(eing.) Im Landgasthof Krone in Witt-nau fand am letzten Mittwoch die Ver-sammlung vom Trägerverein drei-klang.ch/Jurapark Aargau statt. DieGeschäftsleitung des Juraparks Aar-gau durfte auf ein erfolgreiches und in-tensives Geschäftsjahr 2012 zurück-blicken.

Neben Ausführungen zum Jahresberichtund der Jahresrechnung wurde VerenaKläuser, Gemeinderätin aus Schupfart,in den Vorstand gewählt. Weiter präsen-tierte die Geschäftsleitung das sanft er-neuerte Park-Logo.Die Besichtigung der Altbachmühle bil-dete den Auftakt des informellen Teilsder Frühlings-Vereinsversammlung desJuraparks Aargau. Adolf und LukasTschudi zeigten auf eindrückliche Artund Weise, wie in der Altbachmühle ausKorn Mehl wird.

Jahresbericht und JahresrechnungIm Landgasthof Krone in Wittnau be-grüsste Präsident Thomas Vetter die an-wesenden Mitglieder. Gemeindeam-mann Werner Müller stellte das DorfWittnau in all seinen Facetten vor. Insbe-sondere die Bilder vom Fasnachtsfeuerwaren eindrücklich. Die Geschäftsleitung des Juraparks hobwichtige Punkte des Jahresberichts her-vor. Die Geschäftstraktanden (Jahresbe-richt und -rechnung) wurden einstimmiggenehmigt. Weiter präsentierte die Ge-schäftsleitung laufende Projekte wiedas Mobilitäts- und Besucherlenkungs-

konzept sowie die Zertifizierung weite-rer Regionalprodukte.

Sanft erneuertes Jurapark-LogoWeiter wurde das sanft erneuerte Jura-park-Logo vorgestellt. Als «RegionalerNaturpark» darf sich der Jurapark Aar-gau mit dem Label «Schweizer Pärke» fürRegionale Naturpärke von nationalerBedeutung auszeichnen. Das Jurapark-Logo muss künftig immer in Kombina-tion mit diesem Label erscheinen – aufProspekten und Tafeln ebenso wie aufProdukte-Etiketten. Um diesen gestalte-rischen und technischen Vorgaben ge-recht werden zu können, hat die Ge-schäftsleitung des Juraparks Aargau einGestaltungsbüro mit der Lösung dieserAufgaben betraut. Das bestehende Jura-park-Logo wurde vereinfacht und mo-dernisiert, damit es neben dem Natur-park-Label bestehen kann und auch inkleinen Anwendungen gut erkennbar ist. Aus Kostengründen wird die Einführungdes neuen Auftritts auf Drucksachenund Produkteetiketten schrittweise undnach Bedarf realisiert. Den Anfang ma-chen Ende Sommer die elektronischenMedien mit Website und Newsletter.

Verena Kläusler im VorstandAls Ersatz für den zurücktretenden RenéHeiz wurde Verena Kläusler, Gemeinde-rätin aus Schupfart, einstimmig gewählt.Der Abend fand einen gemütlichen Aus-klang bei einem Apéro, der von der Ge-meinde Wittnau und dem Jurapark Aar-gau offeriert wurde.

Rückblick auf einerfolgreiches Jahr 2012

Vereinsversammlung Jurapark Aargau

Während der Führung in der Altbachmühle Wittnau verteilt Adolf Tschudi frischesJurapark-Brot. Das Mehl stammt aus der Altbachmühle Foto: Jurapark Aargau

Der slowUp, der grösste grenzüber-schreitende und verkehrsfreie Anlassam Hochrhein, wird kommendenSonntag zum zehnten Mal durchge-führt – ein kleines Jubiläum, das vonden teilnehmenden Gemeinden undden Organisatoren gebührend gefeiertwird.

PETER SCHÜTZ

«Wir haben uns einiges einfallen lassen,um unseren Gästen ein attraktives Pro-gramm zu bieten», verrät Gerhard Zum-steg, seit zehn Jahren Präsident des Ver-eins «slowUp Hochrhein». Noch einmalsteht er am Sonntag vorne hin, hält ander Eröffnungsfeier in LaufenburgGrussworte, schaut nach dem Rechten,um sich danach zurückzuziehen. Dennder 10. slowUp Hochrhein wird für Ger-hard Zumsteg auch der letzte als Präsi-dent sein. Zehn Jahre lang sind die Fädenbei ihm zusammengelaufen, zehn Jahrelang hat er sein Herzblut in den slowUpHochrhein gesteckt. Jetzt will er einenSchlussstrich unter das Kapitel «slow -Up» ziehen. Zumsteg ist zum Entschlussgelangt, dass es neue Ideen und neueKöpfe braucht. «Ab 2014 werde ich alsGast die schönen Seiten des Hochrheinsohne Verpflichtung geniessen», blickt ervoraus. Zumsteg wird an der nächstenGeneralversammlung im Herbst offiziellzurücktreten – und mit ihm Erika Essig,die das Sekretariat mit den vielfältigenAufgaben im Nebenamt effizient geführthat. Bisher organisierte der Vereinsvor-stand «slowUp Hochrhein» den Grossan-lass mit einem personell weitgehendidentischen Organisationskomitee. «DerArbeitsaufwand und der Umfang derAufgaben sind in den letzten Jahren je-doch enorm gestiegen», hält GerhardZumsteg fest. Die Konsequenz: Künftigwird der slowUp Hochrhein von einer ei-genen Geschäftsstelle, dem Büro Häseli& Hilti GmbH aus Gipf-Oberfrick, auf dieBeine gestellt. Häseli & Hilti haben be-

reits Erfahrung mit der Organisation desslow Up Basel gewonnen. Der Vorstandvon «slowUp Hochrhein» sei überzeugt,dass sich daraus wichtige Synergien er-geben werden, so Zumsteg. Das neu ge-wählte Büro erfülle mit seinem Erfah-rungsschatz die Erwartungen und ge-währleiste die Fortführung des slowUpHoch rhein. Zumsteg weiter: «Für denVorstand war es wichtig, dass das neueOrganisationsteam bereits in die Vorbe-reitung des Jubiläumsanlasses einbezo-gen wurde und dadurch einen Einblick indie Aufgaben erhielt.»

Blick hinter die KulissenVier Firmen erhielten die Unterlagen unddas Profil der zukünftigen Geschäftsstel-le. Nach Gesprächen mit den Bewerbernwurde das Mandat für die Organisationan Helene Häseli und Wendel Hilti er-teilt. Beim Auswahlverfahren wurde derVorstand von einer Treuhandfirma ausEiken beraten und unterstützt. Die Neu-organisation des slowUp Hochrheinwurde von der nationalen Trägerschaft

seit einiger Zeit gewünscht. Der bishe-rige Verein «slowUp Hoch rhein» bleibtbestehen, wird jedoch personell redu-ziert. Gerhard Zumsteg: «Erfreulicher-weise sind einige Mitglieder des Vor-standes bereit, auch in Zukunft sich fürden slowUp zu engagieren.» So stellt bei-spielsweise Geri Hirt weiterhin seine Er-fahrungen in der Öffentlichkeitsarbeitzur Verfügung. Auch Urs Schneider wirdvoraussichtlich bleiben. «Wir hatten einsehr gutes Einvernehmen», berichtetZumsteg, «jeder Einzelne hat dazu beige-tragen.» Was auf den ersten Blick nicht auffällt:Hinter dem slowUp Hochrhein verbirgtsich ein immenser Arbeitsaufwand. Ge-nehmigungen müssen auf beiden Seitendes Rheins eingeholt, Sponsoren ge-sucht und Helfer koordiniert werden.Rettungskräfte sind im Einsatz, ausser-dem die Polizei, Sicherheitspersonal so-wie Mitglieder von diversen örtlichenVereinen. Rund 350 Personen sorgenam Rande des slowUp für einen rei-bungslosen Ablauf.

10. slowUp Hochrhein startetOrganisation künftig in Händen einer eigenen Geschäftsstelle

Freuen sich auf den 10. slowUp (v.l.): Geri Hirt, Erika Essig, Stadtrat BernhardWeiss und Gerhard Zumsteg (kniend) Foto: Peter Schütz

Erste Einladung zurBetriebsbesichtigungHandwerker- und GewerbevereinStein und Umgebung(eing.) Der Präsident des Handwerker-und Gewerbeverein Stein und Umge-bung, Christoph Egloff, konnte bei strah-lendem Sonnenschein erfreulicherweisezahlreiche Mitglieder des HGV in der letz-ten Woche zur Betriebsbesichtigung derK + B Münchwilen AG begrüssen. Der Handwerker- und GewerbevereinStein und Umgebung hat sich zum Zielgesetzt, seine Mitglieder mehr zu invol-vieren und eine Form von Netzwerk-Ge-meinschaft zu werden. Der neue Vor-stand versucht, auch zwischen den«Steinermäss-Jahren» die Verbindung

aufrecht zu halten! Die Mitglieder undsolche, welche es werden möchten,konnten dies bei der ersten Betriebsbe-sichtigung spüren. Viele kennen diesesWerk, doch sie wissen nicht, was sie her-stellen oder besser gesagt, aus welchemRohstoff diese Firma ihr Endprodukt er-stellt. In einer sehr interessanten Füh-rung wurden den Mitgliedern die Pro-duktionswege, vom Erdhaufen bis zumletzten Sandkorn, aufgezeigt. Nach ei-nem Rundgang von rund 1 ¾ Stundenwurde der Abend bei einem vom Vereingesponserten Apéro beendet! Der HGV dankt dem Geschäftsführer,Markus Rey, und dem Betriebsleiter,Markus Meier, der K+B für den informa-tiven Abend und freut sich in Zukunft aufweitere solche Events. Foto: zVg.

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

Einsprache - SBB-Brücke Frick/Gipf-OberfrickDie Brücke ist, abgesehen von einigenwenigen Lastwagen und schwerenLandwirtschaftsfahrzeuge, die auf die-ser Brücke nichts zu suchen haben, einwichtiger und sinnvoller Zubringer zumSchwimmbad/Fitnesscenter etc.Ein übermässiger Verkehr, zumal er jaauf der Fricker Seite noch verkehrsberu-higt durch bauliche Massnahmen er-folgt, findet dort auf keine Weise statt,sondern trägt dazu bei, dass nicht eineVerkehrsachse (Landstrasse) überlastetwird. Ich unterstütze zusammen mitmeiner Ortspartei und anderen Mit-unterschreibern die eingereichte Ein-sprache zu 100 Prozent. Bevor an weite-re Verlagerungen des Verkehrs, Schlies-sungen von Strassen, Temporeduktio-nen, bauliche Massnahmen (wie die un-sinnige Aufpolsterung der Rüestelweg-Kreuzung) gedacht wird, empfiehlt essich, dass die Gemeinden Frick/Gipf-Oberfrick ein vollständiges Verkehrs-konzept, inklusive rückwärtiger Er-schliessung des Bahnhofes Frick, erar-beiten, das sämtliche Verkehrsträger in-klusive Langsamverkehr, sprich Fuss-gänger und Velofahrer, im Einklang mit-einander berücksichtigt.Roger Merkle, Vizepräsident der SVPGipf-Oberfrick, von Gipf-Oberfrick

Brückenschlagstatt Schlag mit derBrücke Die SP nimmt Stellung zum SVP-Über-weisungsantrag bezüglich Brückensper-rung. Traum oder Wirklichkeit? Nach-dem sich die SP jahrelang für einenganzheitlichen Umgang mit dem stetigwachsenden motorisierten Verkehr,sprich für ein Verkehrskonzept, stark ge-macht hat, hat sie nun einen Verbünde-ten bekommen. Wie in der AZ vom 28.

Mai nachzulesen war, beinhaltet derÜberweisungsantrag der SVP letztlichvor allem ein Bekenntnis: Die Lenkungder Verkehrsströme kann nicht mehrmit punktuellen Einzelmassnahmennach dem Giesskannenprinzip angegan-gen werden. Die SVP schreibt dennauch, «dass der Gemeinderat ein Ge-samtkonzept vorlegen soll, wie die Ver-kehrsführung künftig geplant ist»: Wo«Konzept» draufsteht, sollte auch «Kon-zept» drin sein, weshalb wir annehmen,dass die Volkspartei mit Konzept be-stimmt das gesamte Volk und das ganzeVerkehrsaufkommen der Gemeindemeint, inklusive Langsamverkehr,sprich: Radfahrer, Fussgänger, spielen-de Kinder, alte Menschen. Verkehr ver-hält sich wie Wasser. Wenn nur punk-tuell gehandelt wird, kommt es bald ananderen Orten zu unerfreulichen Reak-tionen. Dies spricht für eine ganzheitlichvernetzte Lösung mit Haupt-, Sammel-,Neben- und Wohnstrassen sowie regio-naler Koordination. Gespannt sind wir,wie die Volkspartei diesbezüglich diePartikularinteressen einzelner Brücken-benutzer in ein sinnvolles Ganzes inte-grieren will. Noch zwei Hinweise: Ein er-stes Verkehrskonzept auf Initiative derVerkehrskommission liegt in den Schub-laden der Gemeinde schon seit Jahrenbereit. Und: Nur Mut, den Weg zum Fit-ness-, Tenniscenter und ins Schwimm-bad schafft man auch mit dem Velo. Ar-beitsplatz und Parlament erreicht manübrigens auch über die Landstrasse.Rolf Brogli, SP, Gipf-Oberfrick

SP-Spielchenzulasten Sicherheitunserer Schulkinder Aus dem Leserbrief von SP-Mann Brogli(Gipf-Oberfrick) geht klar hervor, dassdie SP auf Maximilian Reimann (SVP)zielt. Ich bin überzeugt, dass die Sicher-heit unserer Schulkinder nicht Spielballpolitischer Spielchen sein darf. Herr Bro-gli - glauben Sie mir - die Bevölkerung

denkt mit. Sie kann sehr wohl Vor- undNachteile abwägen. Ob Sie oder Ihr po-litsches Feindbild mit dem Fahrrad zumSchwimmbad fahren, ist uns Eltern egal!Hingegen die bestmögliche Verkehrssi-cherheit unserer Schulkinder besitzt füralle Eltern höchste Priorität! Die SBB-Brückenschliessung zwingt zusätzlichenVerkehr (u.a. regelmässige Lastwagen-und schwere landwirtschaftliche Fahr-zeugefahrten) auf den täglichen Schul-weg und dies steigert die Gefahren fürunsere Kinder unnötig! Die Gipf-Oberfri-cker/innen sind als besonnen und weit-sichtig bekannt. Sie können sehr wohlzwischen Traum und Wirklichkeit unter-scheiden.Franz Häseli, Gipf-Oberfrick

Leserbriefe_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Beobachtet__________________________

Vom Blitz getroffenDas heftige Gewitter in der Nacht vonSonntag auf Montag hat an diesemBaum in Zeihen seine Spuren hinterlas-sen. Ein Blitz hat eine deutliche Schnei-se in den Stamm gebrannt.Foto: Sonja Fasler Hübner

12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infofricktal 24

(hbs) Trotz schlechter Wetterprogno-se stellten viele Steiner am vergange-nen Sonntag in aller Frühe den We-cker. Man wollte live dabei sein bei dertraditionellen naturkundlichen Exkur-sion des Naturschutz- und Verschöne-rungsvereins und der Einweihung desneuen Wildbienenhotels beim Bustel-bach-Biotop.

Und Petrus meinte es gut: bei idealemWetter machten sich über 30 Personenund ein Hund unter der kompetentenLeitung von Gaston Rey aus Mumpf mitFernrohr, Feldstechern und Fotoappara-ten auf den Weg. Mit dabei wie immer ei-nige aktuelle und frühere Gemeinderäteund erfreulicherweise einige Neumit-glieder. Unterwegs bekamen die Teil-nehmer Naturwiesen mit Mohnblumen,Wiesensalbei, Klee, Flockenblumen undKartäusernelken zu sehen sowie Sträu-cher wie wolliger Schneeball, Pfaffen-hütli, Hagebutten, Schwarz- und Weiss-dorn, Waldrebe, Felsenbirne und vielesmehr. Gaston Rey wies darauf hin, wiewichtig es ist, dass auch Hausbesitzerbei der Pflanzung von Hecken und Bäu-men einheimische Pflanzen bevorzugen,da sie den Vögeln und Insekten Nahrungbieten. Man konnte sich am Gezwitschervon Buchfink und Gänsesäger erfreuen,einen Mauersegler und Schwalben be-obachten. Leider hätten in unserer Re-gion die Krähen und Elstern überhandgenommen, die die kleinen Vögel liqui-dieren und auch Blindschleichen fres-sen, wurde informiert.

Nilgänse in Stein Mit dem Fernrohr konnten sich die Ex-kursionsteilnehmer dann bei der Frido-linsinsel im Rhein überzeugen, dass dieSchwäne mit ihren Jungen und die imletzten Jahr entdeckten Nilgänse dasHochwasser gut überstanden haben.Auch eine grosse Mandelmöve, Tafelen-ten und zwei Biberpaare gehören zu denBewohnern der Fridolinsinsel. Weiter ging es den Rhein entlang zumBiotop mit wunderbaren Seerosen, Li-bellen und Fröschen. Und man konntedie von Freiwilligen am Novartis-Tag ge-baute Eidechsenburg besichtigen.

Neues Wildbienenhotel Nach der grossen Wildbienen-Häus-chen-Aktion im letzten Jahr (75 Stückwurden hergestellt und verkauft) habennun die aktiven Vereinsmitglieder eingrosses Wildbienenhotel fabriziert undneben dem Bustelbach-Biotop aufge-stellt. Wer wollte, konnte noch selber dieBohrmaschine in die Hand nehmen undbegleitet vom lauten Gequake der Frö-sche zusätzliche Löcher bohren. Und na-türlich liess man bei einem Apéro denaktiven und kreativen Kern des Vereinshochleben. Für Stein sind die Aktivitäten des Natur-schutz- und Verschönerungsvereinssehr wertvoll, und alle können sich amHeckenlehrpfad und den mit viel Liebegestalteten naturnahen Plätzen freuenund feststellen: es lohnt sich, in Steinspazieren zu gehen.

Was ist aus den Nilgänsenin Stein geworden?

Exkursion des Naturschutz- und Verschönerungsvereins

Das neue Wildbienenhotel wurde eingeweiht Foto: Hildegard Brunner

Frick: Einbrecherohne Beutegeflüchtet (Am Montag, 10. Juni, zirka 4 Uhr, alar-mierte ein Passant die Einsatzzentraleder Kantonspolizei Aargau, nachdem erbei der Tankstelle eines Garagenbetrie-bes in Frick unbekannte Personen sah,die aus der Dunkelheit kamen und in einparkiertes Auto stiegen und davoneil-ten. Als die erste Patrouille der Kantons-polizei vor Ort eintraf, stellte sie einenverübten Einbruchdiebstahl fest. Die Tä-terschaft verschaffte sich gemäss er-sten Erkenntnissen gewaltsam Zugangzur Werkstatt. Offenbar hatten sie es aufWert-Tresore abgesehen. Gemäss er-sten Erkenntnissen dürften sie kein De-liktsgut erbeutet, aber erheblichenSachschaden angerichtet haben.Ge-mäss Aussagen der Auskunftspersonenbestiegen die drei männlichen Gestaltenim Alter von 25 bis 35 Jahren und kurzenHaaren ein in der Nähe abgestelltesAuto, evtl. Audi A3 oder A4. Das graueoder beige Fahrzeug dürfte deutscheKontrollschilder gehabt haben. Die Ein-brecher flüchteten in der Folge RichtungEiken. Die Kantonspolizei Aargau, Fahn-dung Nord in Brugg, hat die Ermittlungenaufgenommen und bittet Personen, diean der Hauptstrasse in Frick verdächtigeWahrnehmungen machen konnten, sichunter Tel. 062 835 85 00 zu melden.

Polizeimeldungen ___

Sisseln: Mann erlittVerbrennungen(pol) Am Sonntag, 9. Juni, kurz nach 13Uhr, entstand in einer Mehrfamilien-hauswohnung an der Bodenackerstras-se in Sisseln Rauchentwicklung. Wiesich nach dem Eintreffen der alarmier-ten Feuerwehr- und Polizeieinsatzkräftezeigte, entstand beim Erhitzen von Öl ineiner Küche ein Brand. Ein 27-jährigerSpanier, der als Besucher in der Woh-nung war, erlitt beim Löschversuch mitWasser Verbrennungen an Armen undHänden. Er musste mit der Ambulanz insSpital geführt werden. Der entstandeneSachschaden wird auf mehrere zehntau-send Franken geschätzt. Die weiteren inder Wohnung anwesenden Personen(eine Erwachsene und ein Knabe) blie-ben unverletzt. Von der Feuerwehr Ei-ken-Sisseln standen 25 Angehörige imEinsatz. Die Kantonspolizei Aargau hatdie Ermittlungen zur Klärung des Brand-ausbruchs aufgenommen.

Die glücklichenGewinner

(info) In Zusammenarbeit mit den Veran-staltern hat fricktal.info Tickets für dieOne-Man-Show «Welsch ein Slamassel»,mit Karim Slama, am Freitag, 14. Juni,um 21 Uhr im Meck à Frick, verlost. Fol-gende Gewinner wurden ermittelt: Jean-Pierre Toscano aus Rheinfelden, CristinaMonterosa, Wölflinswil, und Peter Kym,Schupfart.Für das Konzert-Open-Air im Meck àFrick, am Samstag, 15. Juni, um 19.30Uhr wurden ebenfalls Karten verlost. AlsGewinner wurden ermittelt: Claudia Eng -lert, Kaiseraugst, und Werner Erni ausMöhlin-Ryburg.Karten gab es zudem für die Vorstellungvom Circus Go am 18. Juni, 20 Uhr, inMöhlin, Circusplatz, zu gewinnen. Ge-wonnen haben: Madeleine Müller ausSisseln, Daniela Roniger, Möhlin, undBarbara Degen, Rheinfelden.Herzliche Gratulation!

FC Stein: Fussballund UnterhaltungWochenende vom 21. bis 23. Juni(eing.) Das Wochenende vom 21. bis 23.Juni bietet wieder einiges für Fussball-fans, Partygänger und Freunde der lüp-figen Unterhaltung auf der SportanlageBustelbach in Stein.Das Familienturnier und die Soccerpartyam Freitag, das Juniorenturnier mit 80Mannschaften am Samstag und Sonn-tag sowie der grosse Unterhaltungs-abend am Samstagabend bilden denRahmen für ein einmaliges Wochenen-de. Am Freitagabend steht das beliebte Fa-milienturnier ab 18.30 Uhr auf dem Pro-gramm. Dort spielen Jung und Alt ge-meinsam. Speziell an diesem Turnier ist,dass nur die Tore von Frauen und Kin-dern zählen. Es soll aber vor allem derSpass im Vordergrund stehen. Ab 20Uhr steht das grosse Festzelt mit Barbe-trieb und DJ bereit, die zweite Soccer-party wird gefeiert.Am Samstag, ab 9.30 Uhr, spielen die Ju-nioren D und G um die beliebten Pokale.In verschiedenen Gruppen werden dieViertelfinalisten ermittelt, bevor danngegen Abend die Finals auf dem Pro-gramm stehen. Nach den Finalspielenwird das grosse Festzelt für den Unter-haltungsabend bereit gemacht. Ab 20Uhr spielt die aus Radio und Fernsehenbekannte Kapelle Oberalp auf. Die Ka-pelle Oberalp ist bekannt für ihr breites

Repertoire in vielen Musikrichtungen,auch das Tanzbein darf geschwungenwerden. Platzreservationen ab 4 Perso-nen können an [email protected] oder te-lefonisch von 18 bis 20 Uhr bei AndreasFrei, Tel. 078 816 68 07, vorgenommenwerden.Der Sonntag steht dann ganz im Zeichender E- und F-Junioren; ab 9.30 Uhr spie-len diese beiden Kategorien auf insge-samt 5 Spielfeldern um den Turniersieg.Der FC Stein mit seinen über 100 Helfe-rinnen und Helfern ist gut gerüstet undlädt Sie ganz herzlich ein, das Wochen -ende vom 21. bis 23. Juni auf der Sport-anlage Bustelbach zu verbringen.Für Speis und Trank sowie für guteUnterhaltung ist mit dem abwechslungs-reichen Programm gesogt. Weitere Infoszum Juniorenturnier oder zum FC Steinim Allgemeinen finden Sie auf der Home-page

www.fcstein.ch.

(kf) Seit drei Jahren steht es fest:Münchwilen braucht ein neues Was-serreservoir, nun kommt es. Mit demSpatenstich begann am Dienstag derBau des Speichers, der sich in die Na-tur einfügen soll. Das neue Reservoirwird dreimal so gross wie das alte.1200 Kubikmeter Wasser werden dortkünftig gespeichert. Ausserdem wirddann auch ein Notwasseraustauschmit den Nachbargemeinden möglich.

Gemeindammann Willy Schürch, Bau-führer Lukas Gisiger von der Firma Erne,der Feuerwehrkommandant von Münch-wilen, Christian Winter, Gemeinde-schreiber Marius Fricker, Gemeinderatund Ressortleiter Roland Oeschger, Pro-jekt- und Bauleiter Daniel Wegmüllerund Brunnenmeister Robert Brunnergriffen am Dienstag zu den Spaten undstarteten das Projekt, das im Novemberabgeschlossen sein soll. Die Notwendigkeit eines neuen Reser-voirs wurde bei einer Berechnung desRohrnetzes im Jahr 2010 festgestellt,daraufhin wurden verschiedene Varian-ten ausgearbeitet. Die Ortsbürgerver-sammlung im November 2011 stimmtedem Verpflichtungskredit in Höhe von1 970 000 Franken zu. Bau- und Ro-dungsgesuch lagen auf, ohne dass es

Einsprachen gegeben hätte – sehr zurZufriedenheit von Willy Schürch, der dasProjekt möglichst schnell vorantreibenmöchte und den Genehmigungsprozessbeim Ortstermin noch mal Revue passie-ren liess.Das künftige Reservoir dient sowohl derSpeicherung von 600 KubikmeternBrauchwasser (derzeit 133 Kubikmeter)als auch von 600 Kubikmetern Lösch-wasserreserve (derzeit 267 Kubikme-ter). Das neue Reservoir wird 20 Meterhöher auf 421,5 Meter über Meereshö-he liegen, was dann auch einen Wasser-austausch mit den Gemeinden Eiken,Sisseln und Stein ermöglichen wird. Da-durch, dass der Neubau höher liegenwird, wird sich auch der Wasserdruckum etwa zwei bar erhöhen, was zu ein-zelnen Lecks führen kann. Grosse Schä-den erwarten die Verantwortlichen in-des nicht.Das Reservoir wird in den Hang einge-

fügt werden, so dass am Ende nur dieFront zu sehen sein soll. Es werde die Be-dürfnisse von Münchwilen für die kom-menden Jahrzehnte erfüllen, soSchürch. Sowohl der gestiegene Bedarfan Brauchwasser durch das Wachstumder Gemeinde als auch die notwendigeLöschwasserreserve werden mit demReservoir abgedeckt.

Neues Wasserreservoirin Münchwilen

Spatenstich - Bedürfnisse für die nächsten Jahrzehnte erfüllt

Lukas Gisiger, Christian Winter, Marius Fricker, Roland Oeschger, Willy Schürch,Daniel Wegmüller und Robert Brunner (von links) nahmen den Spatenstich zumneuen Wasserreservoir von Münchwilen vor Foto: Jörn Kerckhoff

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

15 Jahre Meck à Frick, der Geburtstagwird ab Donnerstag (13. bis 16. Juni) mitMusik, Theater, Biomarkt, Schnupper-kursen und einem Pétanque-Turnier ge-feiert. Am Montag trafen sich die Ma-cher des Meck bereits mit den Förderernder Kultureinrichtung, die nun einein-

halb Jahrzehnte besteht. Dabei über-reichte Anton Mösch (rechts), Ammannder Gemeinde Frick einen Scheck an Pir-min Schmid, dem Hauptverantwort-lichen des Jubiläumsprogramms.

Foto: Jörn Kerckhoff

15 Jahre Meck: BuntesProgramm zum Jubiläum

fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013 sport25

(eing.) Ein viermonatiges Kälbchen istder Hauptgewinn an den Schweizer-meisterschaften der Pontoniere in Sis-seln. Oberle + Schmid GmbH, Mumpf,sponsert den Hauptgewinn. DieserGrossanlass findet über das Wochenen-de vom 29./30. Juni statt und bildet dassportliche Highlight der diesjährigenPontonier-Saison. Für Raphael Oberle und Silvan Schmid,seit kurzem Inhaber der SchreinerfirmaOberle & Schmid GmbH, Mumpf, ist eseine grosse Ehre, den Hauptgewinnsponsern zu dürfen. Hinter diesem Preissteckt die Idee, etwas zu besitzen, dasheranwächst und über Jahre Freude be-reitet. Genau dieses Ziel verfolgen auchdie beiden Jungunternehmer mit ihremDienstleistungsbetrieb. Mit einwand-

freier Qualitätsarbeit wollen sie zur Ge-nugtuung und Freude ihrer Auftraggeberüberzeugen. Raphael Oberle und Silvan Schmid sindselbst mit Leib und Seele aktive Ponto-niere. Bei diesem Sport zählt, wie in derArbeitswelt, Teamwork, Leidenschaftund Geschick. Eigenschaften, die für diebeiden Jungpontoniere selbstverständ-lich sind. Wohin es das noch namenlose Holstein-Kälbchen verschlägt, vernimmt man beider Siegerehrung am Nachmittag vonSonntag, 30. Juni. Sicher ist jedoch be-reits heute, dass Raphael Oberle und Sil-van Schmid in der Region verbleiben undihre Kunden kompetent beraten sowiefachmännisch und konkurrenzfähig be-dienen wollen.

Holstein-Kälbchen alsHauptgewinn

Schweizermeisterschaften der Pontoniere in Sisseln

Die beiden Jungunternehmer Raphael, Oberle und Silvan Schmid, präsentierenstolz den Siegerpreis - ihr Holstein-Kälbchen Foto: zVg

(hm) Die populäre Schwarzwald-Rund-fahrt und der Sporttag lockten am Wo-chenende wieder Fahrer und Läuferaus der ganzen Schweiz und dem na-hen Ausland nach Kaisten. Bei ange-nehmen äusseren Bedingungen wurdegefahren und gerannt, was der Trai-ningsstand und die Tagesform herga-ben. Knapp eintausend Fahrer absol-vierten die 41. Schwarzwald-Rund-fahrt auf vier verschiedenen Strecken.

Die Schwarzwald-Rundfahrt hat bereits41 Jahre auf dem Buckel und ist damitdie älteste Radtouristik-Veranstaltungder Schweiz. Doch sie ist lebendig wieeh und je und hat nichts von ihrer Faszi-nation verloren. Neben den bewährtenTouren über 100 und 150 Kilometer, fürdie Fahrer mit Sport- und Rennrädern,wurden auch dieses Jahr zwei Streckenfür die Mountainbiker angeboten. Anbeiden Tagen bestriten insgesamt fast1000 Fahrer die vier Strecken durch densüdlichen Schwarzwald. An sechs Ver-pflegungsposten konnten die Fahrerwieder Kräfte auftanken. Im Ziel sahman durchwegs zufriedene Gesichternach respektablen Leistungen.

«Kaistenberg-Trophy»Mit der Kaistenberg-Trophy wurde amSamstag der zweite Lauf des diesjähri-gen Fricktaler-Cups der Radsportlerausgetragen. Beim 5,6 Kilometer langenZeitfahren von Kaisten über Ittenthal aufden legendären Kaistenberg massensich die Renn- und Hobbyfahrer. Bei denRennfahrerkategorien setzte sich derMasterfahrer, Andreas Schweizer, vomTeam rennshop.ch mit der Tagesbest-zeit durch. Martina Weiss vom RV Sulzwar die beste Rennfahrerin. Schnellsterder Hobbykategorien war Marcel Herzogvom VC Kaisten und schnellste Frau der

Hobbykategorien war Evelyne Näf vomVC Eiken, sie mit Tagesbestzeit bei denFrauen. Am Schluss massen sich diejüngsten Radsportler auf dem Hardmatt-rundkurs beim Schüler- und Piccoloren-nen, welche von Dominik Weiss bei denSchülern und Cyrill Weiss bei den Picco-los gewonnen wurden.

7. Fricktaler Waffenlauf Am Sonntagmorgen starteten gegen100 Sportler in Uniform zum 7. Frickta-ler Waffenlauf. Bei idealen Laufbedin-gungen setzte sich Konrad Von Allmenaus Olten in der ers ten Rennhälfte soloab. Die engsten Verfolger mit MarkusSquillace und Felix Zehnder konntennicht mehr zu Von Allmen aufschliessen.Wie vor einem Jahr lief Von Allmen nach16,7 Kilometern als überlegener und ge-feierter Sieger im Ziel ein. Auf Platz zweilief Markus Squillace (Münchwilen) einund Dritter wurde Felix Zehnder (Wängi).

Bester Aargauer war Fritz Gast aus Roth-rist und bester Fricktaler Walter Juckeraus Rheinfelden. Das Rennen der Frauengewann ebenfalls souverän die mehrfa-che Schweizermeisterin, Marianne Bal-mer (Davos Platz). Zweite und beste Aar-gauerin wurde Monica Biedermann(Lupfig) und drittschnellste Frau warMaya Reimann (Wiedlisbach).

Zeremariam Berhe Tagessieger Ebenfalls am Sonntagmorgen wurdezum Waldlauf gestartet. Dabei gab esmit dem gebürtigen Eritreär, Zeremari-am Berhe (Zürich), auch hier einen sou-veränen Sieger vor Thomas Sedelmeiervom organisierenden Velo-Club Kaisten.Schnellste Frau war Jasmin Boss (Ue-ken) und die Nordic-Walking-Trophy ge-wann Jürgen Pannek (Ballwil).

Die Ranglisten sind abrufbar unterwww.vckaisten.ch

Es wurde gefahren und geranntSchwarzwald-Rundfahrt und Sporttag am Wochenende in Kaisten

Die zwölf Kategoriensieger der Kaistenberg-Trophy Fotos: zVg

Junioren-Schweizermeistertitelfür Magdenerin(eing.) Alisha Thaller aus Magden undVanja Dunkel aus Maisprach turnten inden vergangenen Jahren im Kunst- undGeräteturnzentrum NKL in Liestal. Seitgut einem Jahr haben sie die Sportart ge-wechselt und seit Januar trainieren diebeiden ehemaligen Kunstturnerinnen imKTV Dietikon die Sportakrobatik. Bis heute ist viel Trainingsschweiss ge-flossen, der nun belohnt wurde. DieMeisterschaften wurden zum ersten Malim Sportfest der Sportunion Schweiz in-tegriert. Die Premiere ist geglückt. Junioren-Schweizer-Meister sind AlishaThaller aus Magden und Raffael Kochaus Waldstatt (AR). Sie turnten fast allesin Perfektion und wurden verdient Sie-ger. Vanja Dunkel aus Maisprach (BL)und Dario Speidel aus Weiningen (ZH)belegten den zweiten Rang.Der Wettkampf der gemischten Paarewar eine knappe Angelegenheit. Beidegemischten Paare des KTV Dietikon

zeigten einen hervorragenden Wett-kampf mit hoher Schwierigkeit auf fastgleichem Niveau. Beide turnten zum ersten Mal in einemWettkampf in der Balance die Potsetsch-ka zum Handstand auf den Unterpart-nern auf gestreckten Armen sowie in derTempoübung zum Beginn den Doppel-salto rückwärts. Unser Bild (Foto: zVg): Alisha Thaller mitihrem Akrobatik-Partner, Raffael Koch.

Sportakrobatik ______________________________________________________________________________

Erfolge gefeiertSchwimmclub Fricktal(eing.) Mit 36 Schwimmern des Regio-nalkaders Region Zentralschweiz West(RWZ), darunter die beiden Schwimmerdes SC Fricktal, Pascal Hedinger und Fe-lix Kempter, und mit vier Trainern mach-te man sich auf den Weg in den sonnigenSüden. Dort nahmen sie am «Meetinginternationale del Estivo» in Tenero teil. Das Wetter spielte einigermassen mitund so stiegen nach kaltem Start amMorgen die Temperaturen im Laufe desTages auf angenehme Werte. Die beidenFricktaler Schwimmer schlugen sich wa-cker und sie konnten einige Erfolgefeiern. Pascal konnte das Rennen über100-m-Delphin für sich entscheiden undüber die beiden Rückendistanzen, 100-m und 200-m, holte er sich Bronze. Dazuschwamm er über die100-m-Delphinund die 200-m-Rücken-Distanz zwei

neue Clubrekorde. Felix konnte gleichmit drei neuen Clubrekorden auftrump-fen, über 200-m-Freistil, 400-m-Lagenund 200-m-Brust. Dafür gab es zwei Sil-bermedaillen und einmal Bronze. Zweiweitere Silbermedaillen konnte er sichüber 100-m-Rücken und 200-m-Lagenumhängen lassen. Unser Bild (Foto:zVg): Pascal Hedinger und Felix Kemp-ter.

Schwimmen _______________________________________________________________________________________

(eing.) In einem heiss umkämpftenRennen konnte sich der Junior vomVMC Schupfart, Iwan Hasler, als Aar-gauer Kriteriums-Meister feiern las-sen.

Iwan Hasler, ein junger, ambitionierterSportler, geht seinen Weg im Radsport.Der beim VMC Schupfart beheimateteSportler ist mittlerweile flügge gewor-den. Nach einem kurzen Abstecher insTeam Jeunesse, welches sich leider alsunseriöse Talentschmiede entpuppteund mittlerweile bereits wieder aufge-löst ist, wird er vor allem durch ErnestoHitz, Wohlen (Teammanager BH-Cy-cling-Team) in trainingstechnischen Be-langen unterstützt und er startet nunwieder in den Vereinsfarben des VMCSchupfart.

Intensive VorbereitungIn unzähligen Trainingsstunden bereiteter sich akribisch und mit grosser Leiden-schaft auf seine Rennen vor. Vom Bike-OL kommend, ist er beim Bikesport ge-landet und mittlerweile ist er fast öftersauf dem Rennrad anzutreffen. So starte-te er bereits letzte Saison bei einigenBrugger Abendrennen, um erste Erfah-rungen zu sammeln. Dies gipfelte nun imStart an der Aargauer Meisterschaft. Ineinem heiss umkämpften Rennen gin-gen drei Junioren mit der selben Punkt-zahl in den Final, welcher aus acht Run-den bestand. Bei der vorletzten Rundenwertung nochauf dem 3. Rang, sicherte sich Iwan dankdem Sieg im Schlusssprint den erstenRang. Die Vereinsmitglieder des VMCSchupfart sind stolz, einen Aargauer Kri-teriums-Meister in ihren Reihen zu ha-ben und gratulieren herzlich! Mittlerweile ist Iwan von der Waadtland-Rundfahrt zurückgekehrt, welche er be-reits in seinem ersten Jahr beendenkonnte. Als Teil des Team Aargau-Luzern

beendete er das internationale Mehrta-gesrennen auf dem 68. Rang.

Mannschaftsfahren in SulzZwei weitere Vereinsfahrer des VMCSchupfart, nämlich Roland und RuediMüller, waren am Mannschaftsfahren inSulz im Einsatz. Sie gewannen in ihrerKategorie als Paar mit einer Zeit, diemanchem Mannschaftsvierer gut ange-standen hätte. Ein knapper 42er-Durch-schnitt muss zu zweit erst einmal gefah-ren werden. Auch ihnen herzliche Gratu-lation zu dieser tollen Leistung.

Talentierter Radsport-Junior Iwan Hasler

Hasler vom VMC Schupfart ist Aargauer Kriteriums-Meister

Iwan Hasler Fotos: zVg

Roland und Ruedi Müller, das schnelleVater-Sohn-Paar

Wallbach steigt indie 3. Liga auf(eing.) Am letzten Samstag konnte die 1.Mannschaft des FC Wallbach mit einem4:1-Sieg den Aufstieg in die 3. Ligafeiern. Was rund um dieses Spiel allesorganisiert und gearbeitet wurde, hatdie Fussballer extrem gefreut und nochmehr angespornt.Sie wollen sich daher nochmals bei allenHelfern, Eltern, Fans, Wallbacherinnenund Wallbachern für diese einmaligeAtmosphäre bedanken und sie wün-schen ihnen allen eine schöne Sommer-pause. Natürlich würden sie sich freuen, sie alleauch in der nächsten Saison bei einemSpiel wieder begrüssen zu dürfen. Dannaber in der 3. Liga!

Fussball __________________________________

Die glücklichenGewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Ver-anstalter, dem FC Eiken, der anlässlichseines 40-Jahre-Jubiläum ein grossesFest ausrichtet, hat fricktal.info Ticketsfür das Jubiläumsspiel «FC Eiken 1 – CH-Nati Suisse Legends» am Samstag, 15.Juni, 16 Uhr, verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt:Giuseppe D’Alessio aus Kaisten, PeterKym aus Schupfart, Sandra Kym ausGipf-Oberfrick sowie Ralf Kruschke ausHerznach.

Herzliche Gratulation!

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12. Juni 2013 n 24 n fricktal.infosport 26

Jubiläumsschiessen MünchensteinFR 21.6. 17.00–20.00SA 22.6. 08.00–12.00 / 14.00–18.00SO 23.6. 09.00–12.00

Fluhschiessen LausenMI 12.6. 18.00–20.00FR 21.6. 18.00–20.00SA 22.6. 08.30–12.00 / 13.30–18.00SO 23.6. 08.30–12.00

Sparbligschiessen GansingenFR 14.6. 18.00–20.00SA 15.6. 09.00 – 16.00

34. Edletenschiessen LausenFR 16.8. 17.00–20.00SA 17.8. 09.00–12.00 / 13.30–17.00SO 18.8. 09.00–12.00

SCHÜTZENKALENDER

Spielzeiten____________________________________________

FUSSBALLFC WallbachDonnerstag, 13. Juni18.30 Jun.D – SV Augst a

FC Rheinfelden • SchiffackerSamstag, 15. Juni12.00 Jun.Ed – BSC Old Boys f Mädchen14.00 Jun.Eb – VfR Kleinhüningen b14.00 Jun.Db – FC Nordstern BS a

FC Stein • Sportanlage BustelbachMittwoch, 12. Juni20.00 Senioren – SC Binningen

FC Frick • Sportplatz EbnetSamstag, 15. Juni11.00 Jun.Dc – FC Turgi b13.00 Jun.Ca – FC Tägerig a14.30 Jun.Ec – FC Mutschellen b15.00 Jun.Cb – FC Mutschellen a15.00 Jun.Ed – SV Würenlos b18.00 4. Liga – FC Niederlenz 2Sonntag, 16. Juni14.00 D 3.Liga – SC Zofingen

FC Zeiningen • SportplatzMittwoch, 12. Juni19.00 Jun.Eb – FC Frenkendorf b19.30 Jun.C – FC Reinach bDonnerstag, 13. Juni19.30 Jun.B – FC Diegten/EptingenSamstag, 15. Juni13.00 Jun.Da – SV Sissach a15.00 Jun.Ea – FC Therwil aDienstag, 18. Juni19.00 Jun.Ea – VfR Kleinhüningen a

FC Möhlin • SportzentrumSamstag, 15. Juni14.00 3. Liga – TV Möhlin

FC Möhlin Kifu • SportzentrumDonnerstag, 13.Juni18.00 Jun. Da – FC BubendorfSamstag, 15.Juni11.00 Jun. Da – FC Gelterkinden11.00 Jun. Ea – FC Liestal

NK Pajde • SportzentrumMittwoch, 12.Juni19.30 Jun.C – FC Pratteln

(ao) Die Damenriege und der Turnver-ein Sulz können auf ein erfolgreichessportliches Wochenende zurückbli-cken. Sie verteidigten sich mit dreiGold- und einer Silbermedaille sowieeinem 4. Rang an der kantonalen Ver-einsturnspitze. Die Turnerinnen undTurner zeigten mit hohen Noten undviel Teamgeist, dass sie bestens ge-rüstet sind für das bevorstehende eid-genössische Turnfest.

Mit dem Barrenprogramm, welches mit42 Turnern gezeigt wird, musste die Ak-tivsektion des Turnvereins zuerst an dieGeräte. Eine eindrückliche Übung, wel-che aber leider in dieser Saison noch niefehlerfrei und auch immer wieder mitMängel in der Einzelausführung geturntwurde, brillierte auch an diesem wichti-gen Tag nicht. Zudem hatte die Musikimmer wieder Aussetzer, was sich nega-tiv auf das Selbstvertrauen der Turnerauswirkte. Mit einer Note von 8.83verpass ten die Sulzer den Final knapp.«Das Blatt wenden für die Sulzer», warganz klar die Devise der Frauen, welcheals nächstes mit ihrer Schulstufenbar-rennummer, kombiniert mit Bodenele-menten, vor den Wertungsrichtern an-treten durften. Elegant und mit leiden-schaftlicher Ausstrahlung gelang dasProgramm sicher und erzielte hohe 9.35Punkte, was zugleich den Vorrundensiegzusammen mit Neuenhof bedeutete. Mitden beiden Reckprogrammen der Da-men und der Herren wurde die Vorrundefortgesetzt. Beide Programme erreich-ten die Finalrunde mit einer Doppelfüh-rung der Männer (9.58) vor den Frauen(9.38 Punkte).Direkt in die Finalrunde, mangels teil-nehmenden Sektionen, startete derTurnverein in der Gymnastik Grossfeld.Das neu einstudierte Programm ver-mochte schon an den Vorbereitungs-wettkämpfen zu beeindrucken, bei wel-chen man ausnahmslos als Sieger vomRasen ging. Das Programm erzielte tolle9.45 Punkte, fast einen halben Punkt

Vorsprung auf den zweitplatzierten, STVMühlau, und den Bronzegewinner, Rothrist.

Dreimal Gold und einmal SilberDie Erfolgsserie der turnenden Vereinevon Sulz konnte auch 2013 niemandstoppen. Der erste Streich gelang imGymnastik Grossfeld, wo die Sulzer dieKonkurrenz klar hinter sich liessen undauch den im 2012 gewonnenen Schwei-zermeistertitel eindrücklich bestätigten.

Kantonalmeister Gymnastik Der Final am Reck zeigte mit einem Sul-zer Doppelsieg, dass auch das Geräte-turnen bei den Sulzern einen hohen Stel-lenwert geniesst. Die Männer wurdenmit 9.70 Punkten Kantonalmeister vorden Sulzer Frauen (9.65) und dem TSVRohrdorf (9.45). Ein Eintrag in dieVereins chronik gelang im Finaldurch-gang der Gerätekombination der Da-menriege. Sie holten die ersten kantona-len Meisterehren für ihren Verein. 9.48Punkte reichten zum klaren Sieg vor Me-renschwand (9.30) und Neuenhof(9.28). Am Barren zeigte die Rangliste den un-glücklichen 4. Rang. Wölflinswil holteden kantonalen Titel und bescherte demKreisturnverband Fricktal einen weite-ren Titel.

Sulzer Turner bereit fürsEidgenössische

Kantonale Meisterschaften im Vereinsturnen in Wettingen

Die Sulzer Turner überzeugten mit demneuen Programm Foto: zVg

Um «Emma»kämpfen die «Bösen»13. Fricktaler Abendschwinget inKaisten(eing.) Am 13. Juli findet in Kaisten der13. Fricktaler Abendschwinget mit ganz-tägigem Schwingbetrieb und anschlies-sendem Sommernachtsfest statt. DieVeranstaltung wird von der Guggemu-sig Barocker in enger Zusammenarbeitmit dem Schwingklub Fricktal organi-siert und durchgeführt. Zum Abend-schwinget werden rund 100 Aktiv- undebenso viele Jungschwinger aus der ge -samten Nordwestschweiz sowie aus denSchwingklubs Küssnacht am Rigi undThun erwartet.Der Schwingsport ist in der Schweizlängst keine Randsportart mehr sondernliegt voll im Trend. Dies zeigen nicht nurdie ausverkauften Ränge am Eidgenös-sischen Schwingfest sondern auch diestetig wachsenden Zuschauermassenan kleineren, regionalen Anlässen wieFricktaler Abendschwinget.

Wie es sich für ein Schwingfest gehört,winken dem Sieger der Aktivschwingernicht nur Ruhm und Ehre, sondern auchein Lebendpreis. Dieser Lebendpreisstellt in Kaisten das einjährige Rind«Emma» dar. Emma stammt aus derZucht von Wendelin Stäuble und ge-niesst bis zum 13. Juli noch das Lebenrund um den Sulzer Sonnenhof. In dieserverbleibenden Zeit wird sie von VictoriaStäuble, der Tochter des Züchters, aufihre Aufgabe vorbereitet, damit sie sicham Abendschwinget von ihrer bestenSeite zeigen kann. Schliesslich ist sienicht nur irgendein Rind, sondern derHauptpreis des 13. Fricktaler Abend-schwinget, der grosszügiger Weise vonder Landi FRILA Eiken gesponsert wur-de.Weitere Infos unter www.facebook.ch/Abendschwinget2013. Unser Bild (Foto: zVg): Wendelin Stäuble(links) mit Tochter Victoria und «LandiFRILA»-Leiter Thomas Tschanz präsen-tieren «Emma».

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

Aufstieg in die 1. LigaTC Laufenburg – Interclub(eing.) In der entscheidenden Partie ge-gen den TC Rothrist erkämpfen sich dieaktiven Herren vom TC Laufenburg mitdrei starken Doppeln den Wiederauf-stieg in die 1. Liga.In der Gruppenphase konnte sich die 1.Mannschaft des TCL gegen Bad Schinz-nach und Esp Fislisbach klar durchset-zen. Somit wurde gegen den TC Sprei-tenbach der Gruppensieg ausgemacht.Auch diese Partie konnte, wenn auchknapper, gewonnen werden. Somit hatman sich als Gruppensieger für die Auf-stiegsspiele qualifiziert. In der erstenPartie traf man auf den TC Wettingen.Gegen die sehr jungen Gegner konntenvier Einzel gewonnen werden. Somitreichte ein Doppelsieg, um die zweiteAufstiegsrunde zu erreichen. Mit zweiklaren Doppelsiegen konnte dies er-reicht werden. Im entscheidenden Auf-stiegsspiel traf man auf den TC Rothrist,welcher ebenfalls im letzten Jahr aus deroberen Liga abgestiegen ist. ChristophRehmann konnte sein Einzel klar für sichentscheiden. Philipp Rehmann musstesich gegen den stärker klassierten Geg-ner geschlagen geben. Patrick Wald-meier stiess aufGegenwehr, konntesich jedoch absetzenund seine Partie ge-winnen. Philipp Ruhgewann den erstenSatz klar, allerdingsverlor er die da -rauffolgenden Sätze.Auch Fabian Rüfe-nacht traf auf einenGegner, welcher dieFehlerquote tieferhalten konnte. David

Zumbrunn traf ebenfalls auf einen stär-ker klassierten Gegner und blieb chan-cenlos. Somit war der Aufstieg beim ak-tuellen Zwischenstand von 2:4 in weiteFerne gerückt. Oliver Merkofer wurde erstmals in die-ser Saison im Doppel eingesetzt. An derSeite von Philipp Rehmann konnten dieGegner in Schach gehalten werden unddas Doppel 2 ohne grössere Schwierig-keiten gewonnen werden. Patrick Wald-meier und Christoph Rehmann zeigteneine starke Leistung und gewannen dasDoppel 1 klar gegen die stärker klassier-ten Gegner. Nun stand es bereits 4:4und das Doppel 3 entschied über denAufstieg. Philipp Ruh und Fabian Rüfe-nacht hatten zu diesem Zeitpunkt denersten Satz auch bereits gewonnen. Imzweiten Satz holten sie einen Rückstandauf und kamen ins Tie-Break. Der Jubelder Zuschauer war gross, als die beidenLaufenburger den Matchball nutzenkonnten und den Aufstieg somit sicher-ten.Die Laufenburger Akteure können sichsomit im nächsten Jahr bei den Aktivenals einzige Fricktaler Mannschaft wiederin der 1. Liga messen.Unser Bild (Foto: zVg): Die 1. Mann-schaft steigt in die 1. Liga auf.

Tennis _________________________________________________________________________________________________________

Deutlicher Heimsiegder Senioren Tennisclub Rheinfelden(ph) Die Interclub-Saison 2013 biegt aufdie Zielgerade ein. Dabei gelang es den3.-Liga-Senioren 2 als einzige Equipe füreinen heimischen Erfolg zu sorgen, in-dem Gitterli gleich mit 6:1 vom Spielfeldgefegt wurde. In den fünf Einzelpartiensiegten Carlo Cervi, Martin Hägeli, BeatSchreiber und Andreas Steinegger alles-amt in zwei Sätzen. Nur Ernst Fehren-bach musste sich nach einem starkenBeginn noch unglücklich geschlagen ge-ben. In den beiden abschliessenden Doppelnsicherten sich die bewährten Teams,Beat Schreiber und Andreas Steinegger,sowie Carlo Cervi und Peter Haller, mitzwei engen Zwei-Satz-Erfolgen zwei wei-tere Punkte für die Abschlussrangliste.Nach dem drittenSpieltag und zweisiegreich gestalte-ten Begegnungen,zuvor war schonHaugraben mit 4:3besiegt worden,sind die Seniorensomit weiter inTuchfühlung mitden vorderstenRängen. An einemInterclub-Woche-nende, dessen

Programm aufgrund der Witterung nur ineinem reduzierten Umfang stattfindenkonnte, gab es aus Rheinfelder Sicht an-sonsten nur wenig zu feiern. So musstensich die 2.-Liga-Seniorinnen daheim ge-gen Solothurn schon nach den Einzelnmit 0:5 geschlagen geben, obwohl indrei Partien noch der Startsatz gewon-nen werden konnte. Und die 1.-Liga-Se-nioren kamen gegen Mellingen zu einer2:5-Niederlage, was den Fall in die Ab-stiegsrunde bedeutete. Ein Schicksal,welches zuvor schon die 1.-Liga-Damenund die 2.-Liga-Herren ereilt hatte. Die-se beiden Abstiegsspiele konnten auf-grund wetterbedingter Verzögerungenim Spielplan nicht ausgetragen werden.

Unser Bild (Foto: Peter Mächler): Die 3.-Liga-Senioren Beat Schreiber, AndreasSteinegger, Martin Hägeli, Peter Haller(Captain), Carlo Cervi, Constantin Fou-radoulas und Ernst Fehrenbach (v.l.).

Laufenburger-DerbygewonnenDamenmannschaft - TC Laufenburg (eing.) Am Sonntag kam es auf der Ten-nisanlage Blauen zum Laufenburger-Derby zwischen dem TC Laufenburg unddem KW Laufenburg. Barbara Thom-men, Fabienne Mischler, Nadine Kunzund Silvia Buser dominierten ihre Einzelund erzielten alle einen klaren Sieg. DieGesamt-Begegnung war damit bereitsgewonnen. Aber damit wollten sich dieSpielerinnen des TC Laufenburg nichtzufrieden geben. Jennifer Umbrichtkämpfte bis zum Schluss in einem span-nenden Drei-Satz-Spiel, um ihren erstenSieg in dieser Saison. Den sechstenMatchball konnte sie verwerten und

brachte somit den 5. Sieg nach Hause.Die Spielerinnen des TC Laufenburgkämpften in den Doppeln um zwei wei-tere Punkte. Im Doppel 1 kämpften Bar-bara Thommen und Silvia Buser gegendie Nummer 1 und 2 des KW Laufen-burg. Dieses Spiel klar an den TC Laufen-burg. Im Doppel 2 bestritt Jennifer Um-bricht das ers te Doppel dieser Saison ander Seite von Fabienne Mischler. DiesesSpiel war von Anfang an in den Händendes TC Laufenburg und sie konnten ohneGameverlust den siebten Punkt erzielen.Die Damenmannschaft des TC Laufen-burg beendet mit dieser Begegnung dieInterclubsaison auf dem 3. Rang, nur ei-nen Punkt hinter dem Zweit-Platzierten,TC Baden, aber klar vor dem KW Laufen-burg und dem TC Hallwilersee.

194 Kränze wurden in Zeiningen beimFeldschiessen abgegeben. Ryburger Wasserfahrer: Sieg bei denAargauer Meisterschaften in Möhlin. Rhein-Club Rheinfelden: 3. Rang beiden Aargauer Meisterschaften inMöhlin erreicht.Radsport: Top-Platzierungen für Sul-zer Radfahrer.Karate - SKISF Bellinzona: Schweizer-meister kommen aus Gipf-Oberfrick.Karate - Kinderturnier Winterthur:Gold für Luca Spitz.FC Eiken/4. Liga: Versöhnlicher Sai-sonabschluss: 3:1 gegen FC Gelterkin-den.Kickboxen: 90 Jahre Kampfsporter-fahrung auf der Matte bei der «Kick-und Thaiboxschule first-choice Gym».GV Eislaufclub Rheinfelden: Rück-blick auf gute Saison.

Diese und weitere Themenin der Internet-Zeitung von

fricktal.info – auf

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veranstaltungen27fricktal.info n 24 n 12. Juni 2013

Die Internet-Zeitung für das FricktalDie Internet-Zeitung für das FricktalDie Internet-Zeitung für das FricktalDie Internet-Zeitung für das Fricktal

Info der Metzgerei Bernet aus Obermumpf

Leider hat auch uns die Zeit eingeholt!Das Einkaufsverhalten der Neuzeit zwingt uns nach 41 Jahren, dasLadengeschäft in Obermumpf per 24. Juni 2013 zu schliessen.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei den langjährigen Kundenund Bankmeister Herr Daniel Jampen recht herzlich.

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Steuerkurse Baselland Christoph Beer, Advokat, eidg. dipl. Steu-erexperte, Aurenum AG Baselland kennt als einziger Kanton für Wertschriften mit geringer Rendite einen reduzierten Steuerwert. Jedes Jahr berech-net die kantonale Steuerverwaltung diese Steuerkurse und publiziert sie.Sind die publizierten Kurse richtig? Kapitaleinlageprinzip Per 1. Januar 2011 wurde in der Schweiz das Kapitaleinlageprinzip eingeführt. Danach können Reserven, die vom Aktio-när nach dem31. Dezember 1996eingebracht worden sind, später wieder steuerfrei entnommen werden. Viele Gesellschaften haben diese Neue-rung genutzt und ihren Aktionären 2011 und 2012 steuerfrei Reserven ausgeschüt-tet. Es stellt sich die Frage, wie solche

steuerfrei rückzahlbaren Kapitaleinlagen bei der Bewertung der Wertschriften zu berücksichtigen sind.Bei jeder Aktie wird geprüft, ob eine geringe Rendite vorliegt. Eine solche ist dann gegeben, wenn die Bruttorendite 3 % nicht übersteigt. In diesem Fall wird als Steuerwert der Mit-telwert zwischen dem Verkehrswert und dem kapitalisierten Bruttoertrag genom-men. Bei ertragslosen Papieren reduziert sich der Steuerkurs Baselland entspre-chend auf die Hälfte des Verkehrswerts. Ansicht der Steuerverwaltung Die Steuerverwaltung Baselland ist der Ansicht, dass die Rückzahlung von steuer-freien Kapitaleinlagen zur Bruttorendite zu zählenist. Entsprechend höher ist die Rendite und der Steuerwert vieler Aktien für das Jahr 2012 reduziert sich nicht oder kaum. Die Steuerverwaltung stützt sich dabei auf einen Regierungsratsbeschluss aus dem Jahr 1975. Unsere Ansicht Da Kapitaleinlagen erst seit 2011 steuer-frei zurückbezahlt werden können, fehlt eine ausdrückliche Regelung im Regie-rungsratsbeschluss von 1975. Daher ist der

Sinn der Norm zu prüfen. Die Regelung wurde eingeführt, weil bei Wertschriften ohne Rendite oder mit geringer Rendite der erzielte Ertrag unter Umständen nicht ausreicht, um die Vermögenssteuer zu bezahlen. Steht der Verkehrswert in offen-sichtlichem Missverhältnis zur Rendite, soll der Wert daher entsprechend redu-ziert werden.Rendite ist definitionsgemäss die Differenz zwischen einer Einzahlung und einer Auszahlung. Ist die Auszahlung gleich hoch wie die Einzahlung, wird keine Rendite und auch kein Einkommen erzielt. Bei den in den vergangenen Jahren erfolg-ten Nennwertreduktionen hat die Steuer-verwaltung dies auch anerkannt. Diese wurden nicht als Bruttorendite betrachtet. Es ist kein sachlicher Grund ersichtlich, weshalb die Reduktion des Nennwerts keine Rendite darstellt, während die Rück-zahlung von eingebrachten Reserven eine Rendite sein soll. Letzterestellt gleich wie die Nennwertreduktion kein steuerbares Einkommen dar. Handlungsbedarf? Die Steuerkurse der Steuerverwaltung finden sich in der publizierten Liste, in den Datenbanken der Steuererklärungspro-

gramme und in den Steuerauszügen derBanken.Entsprechend werden die Wert-schriften von den meisten Steuerpflichti-gen wohl zu den publizierten Wertendeklariert und von den Steuerbehördenveranlagt. Wer sich nicht fristgerechtgegen die Veranlagung wehrt, muss dieWertschriften zum publizierten Steuerkursals Vermögen versteuern. Ist eine Veran-lagung rechtskräftig geworden, kann siespäter nicht mehr angefochten werden.Dies selbst dann nicht, wenn ein andererSteuerpflichtiger in einem Rechtsmittel-verfahren erreichen sollte, dass Kapitalein-lagen keine Bruttorendite darstellen.Esdürfte sich je nach Zusammensetzung desWertschriftenportfolios lohnen, diesenPunkt näher zu prüfen. Für Fragen imvorstehenden Zusammenhang stehen wirIhnen gerne zur Verfügung. Aurenum AG Lindenhofstrasse 40 4052 Basel 061 201 20 50 www.aurenum.ch

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