Friedberger hen annt- Stadtbote hungen · Hügelshart, Ottmaring, Paar, Rederzhausen, Rinnenthal,...

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Mehr als nur eine Verkleidung Seite 1 Gratulation zur bestande- nen Bläserprüfung Seite 1 Friedberg leitet Touristik Arbeitsgemeinschaft Schwabenstädte Seite 2 Fotowettbewerb „Leben in Friedberg“ Seite 3 Lust der Linie Seite 3 Informationsveranstaltung zur Bebauung des „Blank- Anwesens“ Seite 3 Warnung vor falschen Anzeigenvertretern Seite 4 Rattenbekämpfung Seite 4 Impressum Seite 4 Amtliche Bekannt- machungen Seite 4 Friedberger Stadtbote Amts- und Informationsblatt der Stadt Friedberg mit Bachern, Derching, Friedberg, Haberskirch, Harthausen, Hügelshart, Ottmaring, Paar, Rederzhausen, Rinnenthal, Rohrbach, Stätzling, Wiffertshausen, Wulfertshausen Mai 2010 25. Jahrgang Nummer 275 Mit amtlichen Bekannt- machungen Inhalt Mehr als nur eine Verkleidung „Friedberger Zeit“ lässt heuer im Juli wieder alte Bräuche und Traditionen aufleben. Historientreue hat hohe Priorität Friedbertg. „Habe die Ehre!“ Diesen traditionellen Gruß wird man demnächst wie- der oft in der altbayerischen Herzogstadt Friedberg hören. Denn zu einem Stadtfest, das sich durch eine ganz besonde- re Historientreue auszeichnet, gehören natürlich auch die passenden Redewendungen des 18. Jahrhunderts und die werden nicht nur von vielen Friedbergern gerne gepflegt. Große Vorfreude ist schon jetzt in Hinblick auf die achte „Friedberger Zeit“ zu spüren, die vom 9. bis 18. Juli 2010 gefeiert wird. Im Zentrum des abwechslungsreichen Festpro- gramms steht das Ziel, Traditi- onen und Bräuche wieder neu aufleben zu lassen. Großen Anteil daran haben etwa die Aktivitäten der Handwerks- zünfte, die Friedberg im 17. und 18. Jahrhundert zu Wohl- stand verholfen haben. Allen voran die Friedberger Uhrma- cher, deren Kunst europaweit Ansehen genoss. Beim His- torischen Altstadtfest bieten die Handwerker interessante Einblicke in traditionelle Ar- beitsweisen. So kann man beispielsweise Steinmetzen, Maurern, Druckern, Töpfern, Korbflechtern oder Schuhma- chern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Beliebt bei der „Friedberger Zeit“ sind auch Besuche in der Baderstu- be, die ein wohltuendes Bad oder eine Massage beinhalten. Vielfältige Veranstaltungen stehen auf dem Programm, das vom festlichen Einzug, bei dem sich die historisch gewandeten Bürgerinnen und Bürger erstmals den Besu- chern präsentieren, über einen Pilgerzug nach historischem Vorbild bis hin zu vielen un- terhaltsamen Darbietungen reicht. Da gibt es etwa Gauk- ler, Komödianten, Spielleute, Zauberer und fahrendes Volk und auch Theatergruppen der Friedberger Schulen berei- Fortsetzung Seite 2 Historisches Altstadtfest Friedberger Zeit 9. bis 18. Juli 2010 www.friedberger-zeit.de Friedberg. Auch in diesem Jahr haben einige Mitglieder der Städtischen Jugendkapelle Friedberg die Bläserprüfung des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes erfolgreich abgelegt. Dabei gibt es drei Schwierigkeitsstufen. Der Lei- ter der Jugendkapelle Andre- as Thon vergleicht diese mit dem Führerschein: „Die ers- te Stufe entspricht etwa dem Führerschein für das Mofa, die zweite Stufe dem nor- malen Autoführerschein und die dritte Stufe ist sozusagen die Rennfahrerlizenz.“ Beim Frühjahrskonzert erhielten die jungen Musiker Urkun- den und Anstecknadeln zur bestandenen Prüfung aus den Händen von Bürgermeister Dr. Peter Bergmair und Ab- teilungsleiter Frank Büschel. Gratulation zur bestandenen Bläserprüfung Hintere Reihe von Links: Dr. Peter Bergmair, Frank Büschel. Vordere Reihe von Links: Frederik Sowa, Sonja Dietze, Stefan Dietze, Anja Losinger, Katharina Pröll (alle D1), Christiane Zach (D2), Maximilian Fürst und Christoph Stein- hart (beide D3). chern das Programm mit gro- ßem Engagement. Vor allem die Einsätze der Stadtwache, die so manchen Delinquen- Das Friedberger Altstadtfest lädt auch zum Mittanzen ein. Wem das zu viel ist, der kann zum Beispiel der Gruppe „Friedberger Tänzelleyt“ bei ihren Darbietungen zusehen.

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Mehr als nur eine Verkleidung Seite 1Gratulation zur bestande-nen Bläserprüfung Seite 1Friedberg leitet Touristik Arbeitsgemeinschaft Schwabenstädte Seite 2Fotowettbewerb „Leben in Friedberg“ Seite 3Lust der Linie Seite 3Informationsveranstaltung zur Bebauung des „Blank-Anwesens“ Seite 3Warnung vor falschen Anzeigenvertretern Seite 4Rattenbekämpfung Seite 4Impressum Seite 4Amtliche Bekannt- machungen Seite 4

FriedbergerStadtbote

Amts- und Informationsblatt der Stadt Friedberg mit Bachern, Derching, Friedberg, Haberskirch, Harthausen, Hügelshart, Ottmaring, Paar, Rederzhausen, Rinnenthal, Rohrbach, Stätzling, Wiffertshausen, Wulfertshausen

Mai 201025. JahrgangNummer 275

Mit amtlichen Bekannt- machungen

InhaltMehr als nur eine Verkleidung„Friedberger Zeit“ lässt heuer im Juli wieder alte Bräuche und Traditionen aufleben. Historientreue hat hohe PrioritätFriedbertg. „Habe die Ehre!“ Diesen traditionellen Gruß wird man demnächst wie-der oft in der altbayerischen Herzogstadt Friedberg hören. Denn zu einem Stadtfest, das sich durch eine ganz besonde-re Historientreue auszeichnet, gehören natürlich auch die passenden Redewendungen des 18. Jahrhunderts und die werden nicht nur von vielen Friedbergern gerne gepflegt. Große Vorfreude ist schon jetzt in Hinblick auf die achte „Friedberger Zeit“ zu spüren, die vom 9. bis 18. Juli 2010 gefeiert wird. Im Zentrum des abwechslungsreichen Festpro-gramms steht das Ziel, Traditi-onen und Bräuche wieder neu aufleben zu lassen. Großen Anteil daran haben etwa die Aktivitäten der Handwerks-zünfte, die Friedberg im 17.

und 18. Jahrhundert zu Wohl-stand verholfen haben. Allen voran die Friedberger Uhrma-cher, deren Kunst europaweit

Ansehen genoss. Beim His-torischen Altstadtfest bieten die Handwerker interessante Einblicke in traditionelle Ar-

beitsweisen. So kann man beispielsweise Steinmetzen, Maurern, Druckern, Töpfern, Korbflechtern oder Schuhma-chern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Beliebt bei der „Friedberger Zeit“ sind auch Besuche in der Baderstu-be, die ein wohltuendes Bad oder eine Massage beinhalten. Vielfältige Veranstaltungen stehen auf dem Programm, das vom festlichen Einzug, bei dem sich die historisch gewandeten Bürgerinnen und Bürger erstmals den Besu-chern präsentieren, über einen Pilgerzug nach historischem Vorbild bis hin zu vielen un-terhaltsamen Darbietungen reicht. Da gibt es etwa Gauk-ler, Komödianten, Spielleute, Zauberer und fahrendes Volk und auch Theatergruppen der Friedberger Schulen berei-

Fortsetzung Seite 2

Historisches Altstadtfest

Friedberger Zeit9. bis 18. Juli 2010www.friedberger-zeit.de

Friedberg. Auch in diesem Jahr haben einige Mitglieder der Städtischen Jugendkapelle Friedberg die Bläserprüfung des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes erfolgreich abgelegt. Dabei gibt es drei Schwierigkeitsstufen. Der Lei-

ter der Jugendkapelle Andre-as Thon vergleicht diese mit dem Führerschein: „Die ers-te Stufe entspricht etwa dem Führerschein für das Mofa, die zweite Stufe dem nor-malen Autoführerschein und die dritte Stufe ist sozusagen

die Rennfahrerlizenz.“ Beim Frühjahrskonzert erhielten die jungen Musiker Urkun-den und Anstecknadeln zur bestandenen Prüfung aus den Händen von Bürgermeister Dr. Peter Bergmair und Ab-teilungsleiter Frank Büschel.

Gratulation zur bestandenen Bläserprüfung

Hintere Reihe von Links: Dr. Peter Bergmair, Frank Büschel. Vordere Reihe von Links: Frederik Sowa, Sonja Dietze, Stefan Dietze, Anja Losinger, Katharina Pröll (alle D1), Christiane Zach (D2), Maximilian Fürst und Christoph Stein-hart (beide D3).

chern das Programm mit gro-ßem Engagement. Vor allem die Einsätze der Stadtwache, die so manchen Delinquen-

Das Friedberger Altstadtfest lädt auch zum Mittanzen ein. Wem das zu viel ist, der kann zum Beispiel der Gruppe „Friedberger Tänzelleyt“ bei ihren Darbietungen zusehen.

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2 Friedberger Stadtbote 25. Jg./Nr. 275

Brunnentreff für ältere Mit-bürger (in der Sozialstation Friedberg, Herman-Löns-Straße 6, Tel. 267650)Bürgerbüro und Infothek (im Rathaus, Tel. 6002-0): Montag/Dienstag und Donnerstag 8-18 Uhr, Mittwoch/Freitag 8-12 UhrJugendzentrum (Aichacher Straße 5a, Tel. 6002-145): Dienstag-Donnerstag 15-19 Uhr, Freitag/Samstag 15-21 Uhr.Museum im Wittelsbacher Schloss (Schloßstraße 21, Tel. 6002-148): Dienstag-Freitag 14-18 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertage 11-17 Uhr, Gruppen nach VereinbarungStadtarchiv (Pfarrstraße 6, Tel. 6002-142): Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr und nach VereinbarungStadtbad (Aichacher Straße 7, Tel. 6002-530): Oktober-März: Mittwoch-Freitag 9-22 Uhr, Samstag/Sonntag 8-21 Uhr; April-September: Mittwoch-Frei-tag 9-22 Uhr, Samstag/Sonntag 8-17 UhrStadtbücherei (Pfarrstraße 1, Tel. 606560): Sonntag 9-12 Uhr, Dienstag 16.30-19 Uhr, Mittwoch 13-17 Uhr, Donners-tag 14-19 Uhr, Freitag 10-12 UhrStadtsauna (Aichacher Stra-ße 7, Tel. 6002-530): Oktober-März: Mittwoch-Freitag 13-22 Uhr, Samstag/Sonntag 8-21 Uhr; April-September: Mittwoch-Freitag 13-22 Uhr, Samstag/Sonntag 8-17 UhrStadtverwaltung (Marienplatz 5, Tel. 6002-0): Montag/Diens-tag 9-12 Uhr, Donnerstag 9-12 Uhr und 16-18 Uhr, Freitag 9-12 UhrStadtwerke (St.-Jakobs-Platz 1, Tel. 6002-500): Montag/Dienstag 9-12 Uhr, Donnerstag 9-12 Uhr und 16-18 Uhr, Freitag 9-12 UhrStandesamt (im Rathaus): Montag/Dienstag 8-16 Uhr, Mittwoch/Freitag 8-12 Uhr, Donnerstag 8-18 UhrWertstoffsammelstellen:•Bachern (Asbacher Straße): Samstag 10-12 Uhr;•Stätzling (Derchinger Straße): Mittwoch 14-17 Uhr, Samstag 8-12 Uhr;• Friedberg-West (Maria-Alber- Straße): April-September: Frei-tag 17-19 Uhr, Samstag 10-12 Uhr; Oktober-März: Freitag 14.30-16.30 Uhr, Samstag 10-12 Uhr;•Lueginsland (Münchner Stra-ße, Tel. 6508100): Dienstag-Donnerstag 8-12 Uhr und 13-16 Uhr, Freitag 8-12 Uhr und 13-18 Uhr, Samstag 8-14 Uhr

Einrichtungen des LandkreisesKfz-Zulassungsstelle (Ludwig-straße 39, Tel. 08251/92451): Montag-Mittwoch 7.30-12.30 Uhr und 14-16 Uhr, Donners-tag 7.30-12 Uhr und 14-18 Uhr, Freitag 7.30-12.30 UhrKrankenhaus Friedberg (Herr-gottsruhstraße 3, Tel. 6004-0): täglich 9-20 Uhr, Intensivstation täglich 14-18 Uhr

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Fortsetzung von Seite 1

ten an den Pranger stellen oder gar mit der Bäckertaufe strafen, sind regelrechte Pub-likumsmagneten. Dass zu einem gelungenen Fest auch das leibliche Wohl gehört, ist selbstverständlich. Auch hier bleiben die Orga-nisatoren bei der Zeitreise auf der Spur und lassen in den Schankstuben nur Speisen und Getränke nach überlie-ferten Rezepten und histori-schem Vorbild auf die Tische kommen.

Die „Friedberger Zeit“ ge-nießt einen hervorragenden Ruf weit über die Stadtgren-zen hinaus, denn es ist deut-lich zu spüren, dass hier keine professionelle Eventagentur mit wirtschaftlichen Interes-sen am Werke ist, sondern dass das Fest vom Engage-ment der Bürgerinnen und Bürger getragen wird. Bei jeder Neuauflage des Alt-stadtfestes sind noch mehr historisch gewandete Bürger zu verzeichnen und das si-cher nicht nur, weil für diese der Eintrittsobulus von fünf Euro entfällt. Eine eigens ein-gerichtete Stoffstube sorgt für die historisch korrekte Basis, um die geforderte altbayerisch bürgerliche Mode des 18. Jahr-hunderts zu schneidern.

11. Juni: letzter Wochenmarkt Marienplatz (Ausweichort einschließlich 23. Juli ist der Volksfestplatz)14. Juni: Beginn Aufbauarbeiten Marienplatz21. Juni: Beginn Aufbauarbeiten um die Pfarrkirche26. Juni: letzter Bus AVV

28. Juni: Beginn Aufbauarbeiten Bauernbräu-, Jungbräu- und Bahnhofstraße30. Juni: letzter Bus VGA2. Juli: Beginn Aufbauarbeiten Ludwigstr, Sperrung für den Durchgangsverkehr (ab Mittag)

Parken und Zufahren für AnwohnerFür Anwohner und Gewerbetreibende sollen wieder reser-vierte Parkplätze ausgewiesen werden. Auf Antrag werden Sonderzufahrtgenehmigungen gewährt. Über die Modalitä-ten wird im Juni-Stadtboten berichtet.

Im Zeitplan: Frank Büschel und Christine Greinbold von der Stadt Fried-berg organisieren die „Friedberger Zeit“.

Sperrungen und Einschrän-kungen in der Innenstadt

Friedberg. Mit der Ende Ap-ril stattgefundenen Frühjahrs-sitzung der Touristik Arbeits-gemeinschaft Schwabenstädte übernimmt die Stadt Friedberg die Geschäftsstelle der Touris-tik Arbeitsgemeinschaft. Die städtische Mitarbeiterin der Abteilung Tourismus, Claudia Glück ist neue Geschäftsfüh-rerin. Friedbergs Bürgermeis-ter Dr. Peter Bergmair sprach ihr seine Glückwünsche aus und freute sich über die neue anspruchsvolle Aufgabe für seine Verwaltung: „Die Fort-führung der guten Tradition des Zusammenschlusses der Städte unserer Region ist in Friedberg in guten Händen. Die Übergabe ist für uns ein Beweis der guten Arbeit mei-ner Mitarbeiter.“Auch in der Vorstandschaft gibt es einen Stabwechsel und eine Verjüngung: David Witt-ner, Leiter der Tourist-Info in Nördlingen wird Nachfolger von Reiner Brand.Die Touristik Arbeitsgemein-schaft Schwabenstädte in Bay-ern ist ein Zusammenschluss kleinerer und mittlerer Städte mit teils über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen zur gemeinsamen Vermarktung touristischer Angebote.Unter dem Leitspruch „ge-meinsam sind wir stark“ po-sitionieren sich diese Partner neben den großen Touris-musverbänden. Die Aktivitä-ten reichen von gemeinsamer Vermarktung mittels Druck-sachen, über das Internet bis hin zu Messeauftritten, wie z.B. der CMT in Stuttgart.

Friedbergleitet Touris-tik Arbeitsge-meinschaftSchwaben-städte

So bevölkern alle drei Jah-re Bürgersleut, Handwerker, Bauern, Knechte und Mägde, Zöllner, Schützen, Cordonis-ten und die besagte Stadtwa-che die idyllische Friedberger Altstadt.

iInformationen zum

Friedberger Altstadtfest erhalten Sie im Internet

unter:www.friedberger-zeit.de

oder als Flyer, unter anderem im Rathaus

(Bürgerbüro)

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3Friedberger Stadtbote 25. Jg./Nr. 275

Veranstaltungskalender25.02. - 05.09.2010Ausstellung „Lust der Li-nie: Marie-Luise Heller zwischen OP und POP“; Museum im Wittelsbacher Schloss (Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14-18 Uhr, Samstag/Sonntag/Fei-ertag 11-17 Uhr)

02.05.2010, 13.00 UhrFührung durch die Son-derausstellung „Lust der Linie: Marie-Luise Heller zwischen OP und POP“ durch Kustos Hans Beil, Mu-seum im Schloss

02.05.2010, 16.00 UhrLandestheater Schwaben: „Zwerg Nase“; Theater-stück für Kinder von Peter Kesten und Walter Weyers; Stadthalle Friedberg

04.05.2010, 16.30 UhrSitzung des Bauausschus-ses; Rathaus (Sitzungssaal)

06.05.2010, 16.30 UhrSitzung des Schlossaus-schusses; Rathaus (Sitzungs-saal)

07.05.2010, 15.00-17.00 UhrKindernachmittag „Linie, Spirale & Co. - Arbeiten wie Marie-Luise Heller“ (ab 6 Jahren; kostenlose Teil-nahme); Museum im Wittels-bacher Schloss

08.05.2010, 7.00-13.00 UhrFlohmarkt der Sportfreunde Friedberg; Volksfestplatz

08.05.2010, 13.00-18.00 UhrHäuserfahrt; Treff: Volksfestplatz (Info-Tel. 0821/6002-324)

08.05.2010, 15.00 UhrStadtführung für türkische Mitbürger; Treff: Marien-platz (Marienbrunnen)

09.05.-23.05.2010Martina Brobst: „Ausge-mustert“; Ausstellung Stoff-musterzeichnungen in der Galerie beim Schloss; geöff-net sonntags 14-17 Uhr

09.05.2010, 18.00 UhrStadtführung zum Mutter-tag mit Candle-Light-Din-ner; Treff: Marienplatz (Ma-rienbrunnen); Anmeldung erforderlich!

11.05.2010, 16.30 UhrSitzung des Werkausschus-ses; Rathaus (Sitzungssaal)

15.05.2010, 16.00 UhrFührung durch historische Brauereikeller; Treff: Mari-enplatz (Marienbrunnen)16.05.2010Wandertour: Bahnfahrt nach Memmingen mit Stadtrundgang; Treff: 8.45 Uhr am Hauptbahnhof Augs-burg16.05.2010, 17.00 UhrKirchenmusik „Jauchzet dem Herrn“; Chor- und In-strumentalkonzert Ensemble Vocalissimo; Wallfahrtskirche Herrgottsruh18.05.2010, 19.30 UhrBlaue Stunde: „Europäi-sche Kunst der 60er Jahre“; Lichtbildervortrag von Dr. Tobias Hoffmann aus Anlass der Ausstellung Marie-Luise Heller; Museum im Wittels-bacher Schloss20.05.2010, 19.00 UhrSitzung des Stadtrats; Rat-haus (Sitzungssaal)

22.05.2010Rad-/Bergwander tour: Zum Vierseenblick und zum Walderlebniszent-rum in Füssen; Treff: 7.15 Uhr Gasthaus „Zur Linde“; Veranstaltung entfällt bei schlechter Wettervorhersage (Info-Tel. 0821/6002-611)

Friedberg. Das Museum im Wittelsbacher Schloss Fried-berg bietet am Freitag, den 7. Mai 2010 ein besonderes Programm unter dem Motto „Lust der Linie - Kunstgenuss und Kulinarisches“. Nach einem Begrüßungssekt für die Gäste des Abends führt Museumsleiterin Dr. Alice Ar-nold-Becker durch die farben-frohe Ausstellung „Lust der Linie. Marie-Luise Heller zwi-schen Op und Pop“. Danach serviert das Museumsteam ein dreigängiges „Menu der Linien“ von Stefan Fuß vom Gasthaus Goldener Stern:

Lust der LinieKunstgenuss und Kuli-narisches am Freitag, den 7. Mai 2010 um 19 Uhr im Museum im Wittelsbacher Schloss

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Unsere Stadt im Internet:

Einkaufen auf demFriedberger

Wochenmarkt

Jeden Freitag ab 7 Uhr auf dem Marienplatz

Informations-veranstaltung zur Bebauung des „Blank-Anwesens“Friedberg. Die Stadt Fried-berg plant die Aufstellung ei-nes neuen Bebauungsplanes mit Grünordnungsplan Nr. 91 zur Bebauung des derzei-

Fotowettbewerb „Leben in Friedberg“Friedberg. Friedberger Bür-ger, viele Gäste und Besucher schätzen die Stadt am Lech-rain als schönen Ort für Sport, Erholung und Aktivität. Nicht nur die historische Altstadt, sondern auch die Stadtteile sollen Mittelpunkt des Foto-wettbewerbs werden, den die Stadt Friedberg zusammen mit den Fotofreunden Fried-berg auslobt.Ziel ist es, Friedbergs schöns-te Ecken und das Leben in Friedberg im Laufe der Jah-reszeiten aus dem Blickwinkel der Bürger einzufangen und zu sammeln. Nach Abgabeschluss am 27. August 2010 wird eine unab-hängige Jury die Sieger küren. Die drei besten Einsendungen werden mit Preisen bedacht. Hier konnte der Aktivring Friedberg als Sponsor für at-traktive Einkaufsgutscheine in Friedberger Geschäften ge-wonnen werden.Als zusätzlichen Anreiz er-hält jeder Teilnehmer einen professionellen Fotobearbei-tungskurs bei den Foto-Freun-

tigen Parkplatz-Grundstücks in der Bahnhofstraße. Für die zukünftige Planung wurde der Bebauungsplan ausgearbei-tet, der den Anwohnern und Interessenten zu Beginn des öffentlichen Auslegungsver-fahrens vorgestellt wird. Dazu

den-Friedberg. Der Vorsitzen-den der Foto-Freunde, Klaus Theilacker, wird die Teilneh-mer ein Wochenende lang in Fotobearbeitung schulen und beraten. Aus den eingesandten Bildern plant die Stadt Friedberg ei-nen attraktiven Kalender für 2011 zu erstellen.

Informationen bei Katharina Hofmann, Telefon 0821/ 6002-612

findet am Mittwoch, 12. Mai 2010 um 19.30 Uhr im Gast-haus Zieglerbräu eine Infor-mationsveranstaltung statt. Die Stadt Friedberg und der beauftragte Architekt werden die Planung vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen.

Leichte Vorspeise aus Spar-gelsalat mit hausgeräuchertem Wildschwein, Praline vom Wittelsbacher Saibling und Blütensalat.Spargel auf Arganöl-Hol-londaise mit sanft geschmorter Oxenschulter in Kräuter-Crisp mit Kartoffel-MousselineErdbeerlinie mariniert mit Waldmeistereis und Weißer SchokoladeKarten für die Veranstaltung sind bis 2. Mai 2010 im Muse-um im Wittelsbacher Schloss Friedberg an der Museums-kasse zu den Öffnungszeiten erhältlich. Eine Karte kostet 29,50 €. Weitere Getränke werden separat berechnet.

Öffnungszeiten des MuseumsDi – Fr 14 – 18 UhrSa, So, Fei 11 – 17 Uhr

30.05. - 13.06.2010Reise-Impressionen von der Panamericana; Fotos und Bilder von Wolf und Susi Bernhard; Galerie beim Schloss; geöffnet samstags 11-15 Uhr30.05.2010, 14.00 UhrStadtführung mit Muse-umsbesuch; Treff: Marien-platz (Marienbrunnen)04.06. - 06.06.2010125-jähriges Gründungs-fest der Freiwilligen Feu-erwehr Bachern 05.06.2010, 16.30 UhrFührung rund um Fried-bergs Brunnen; Treff: Schlosshof Wittelsbacher Schloss

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4 Friedberger Stadtbote 25. Jg./Nr. 275

ImpressumFriedberger StadtboteMai 2010, 25. Jg, Nr. 275

Herausgeber:Stadt FriedbergVerantwortlich für den Inhalt: Dr. Peter Bergmair (Erster Bürgermeister)

Gesamtleitung:Wolfgang Basch Marienplatz 5, 86316 Friedberg Tel.: 0821-6002-100 Fax: 0821-6002-190 eMail: [email protected] www.friedberg.de

Redaktion und Layout, Anzeigenleitung:E.Otto Kügle Tel.: 0170-8009881 Fax: 08233-739261 eMail: [email protected]

Druck:Thüringer Druckhaus Gast & Frisch GmbH

Verteilung:Friedberger Allgemeine und Land-kreis extra-Wochenzeitung für den Landkreis Aichach-FriedbergFragen zur Zustellung:Tel.: 0821-777-2313 eMail: [email protected]

Der „Friedberger Stadtbote“ erscheint monatlich (in der Regel erster Mittwoch/Donnerstag im Monat) in einer Auflage von 13.000 Exemplaren, kostenlose Verteilung an alle Haushaltungen im StadtgebietNachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers

Friedberg. In der jüngsten Vergangenheit hat es wieder Fälle gegeben, in denen dubio-se Verlage Anzeigen für zwei-felhafte Broschüren an Fried-berger Unternehmen verkauft haben. Dabei wird vor allem auf bereits veröffentlichte An-zeigen in der Bürgerbroschüre der Stadt Friedberg Bezug ge-nommen.Die Abteilung Wirtschaft, Tourismus, Bürgerservice, in deren Zuständigkeit die Erar-beitung von Stadtplänen und der Bürgerbroschüre liegt, weißt in diesem Zusammen-hang darauf hin, dass alle Un-

ternehmen, die mit Aushang-plänen, dem Taschenfaltplan sowie der nächsten Auflage der Bürgerbroschüre beauf-tragt werden, zur Legitimati-on ein Originalschreiben des Wirtschaftsbeauftragten Peter Resler mit sich führen, wel-ches man sich vor Unterzeich-nung eines Anzeigenvertrages zeigen lassen sollte.Derzeit ist eine Friedberger Werbeagentur von der Stadt-verwaltung beauftragt, einen Ortsplan zum Aushang an öf-fentlichen Plätzen zu erstellen. Die betreffende Agentur kann sich mittels eines städtischen Schreibens legitimieren.Sollten Fragen bestehen, so wenden Sie sich bitte an den städtischen Wirtschaftsbeauf-tragten Peter Resler (Telefon: 0821/6002-610, Marienplatz 5, EG Zimmer 02, E-Mail: [email protected])

Warnung vor falschen Anzeigenvertretern

Notruf 112

Gasstörung 6500-5500

Giftnotruf 089/19240

Kanalstörung 08205/6718

Krankenhaus Friedberg 6004-0

Pflegenotruf 19215

Polizeiinspektion Friedberg 323-1710

Sozialstation Friedberg 267650

Stromstörung 27965-51

Taxi 08233/60100 oder 0172/8168400

Technisches Hilfswerk 603160

Wasserstörung:• Friedberg-Zentrum, Wulferts-hausen, Stätzling, Derching, Haberskirch, Wiffertshausen, Heimatshausen, Rettenberg: 6002-520 oder 664015• Ottmaring, Hügelshart, Re-derzhausen: 606415• Bachern, Bestihof, Griesmüh-le, Harthausen, Paar, Rohr-bach, Rinnenthal, Wittenberg: 603326• Friedberg-West: 6500-6655

Notdienste

WasserrechtGemeinde: Stadt Fried-bergFl.Nr./Gem.: 440-442, 444, 445, 473, 459 (TF) / DerchingMaßnahme: Kiesabbau mit RekultivierungAntragsteller: Fa. Linder-mayr, Friedberg-DerchingIn oben genannter Angele-genheit wurde Antrag auf Durchführung des wasser-rechtlichen Verfahrens ge-stellt. Der Plan liegt in der Stadtverwaltung Friedberg, Marienplatz 7, Baureferat, Abt. Tiefbau, 2. Stock, Zim-mer Nr. 204 während der Be-suchszeiten (Montag, Diens-tag, Donnerstag, Freitag von 9:00-12:00 Uhr sowie Don-nerstag zusätzlich von 16:00 -18:00 Uhr) vom 10.05.2010 bis 10.06.2010 zur Einsicht aus.Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt wer-den, kann bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungs-frist schriftlich oder zur Nie-derschrift beim Landratsamt Aichach-Friedberg oder bei der Stadtverwaltung Fried-berg, Baureferat, Abt. Tief-bau Einwendungen gegen den Plan erheben.Nach Eingang von Ein-wendungen wird das Land-ratsamt Aichach-Friedberg einen Erörterungstermin an-setzen. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörte-rungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Mit Ablauf der Einwendungs-frist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen.Wenn mehr als 50 Benach-richtigungen oder Zustellun-gen vorzunehmen sind, kön-nen

fertigte Entwurf zum Be-bauungsplan vom 15.04.2010 mit der Begründung vom 15.04.2010 liegt in der Zeit vom

12. Mai bis zum 11. Juni 2010

im Baureferat der Stadt Friedberg, Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes III, Marienplatz 7, während der Dienststunden (Montag, Dienstag und Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr) öffentlich zu jedermanns Einsichtnahme aus. Etwaige Anregungen können innerhalb der Auslegungs-frist schriftlich oder münd-lich bei der Stadtverwaltung vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stel-lungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben. Es wird darauf hin-gewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungs-gerichtsordnung – VwGO – unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspä-tet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.Darüber hinaus findet am Mittwoch, den

12. Mai 2010, 19.30 Uhrim Gasthaus „Zieglerbräu“ Marienplatz 14, Friedberg, eine Informationsveranstal-tung zur geplanten Bebau-ungsplanaufstellung statt.Friedberg, den 22.04.2010Dr. Peter BergmairErster Bürgermeister

a) Personen, die Einwendun-gen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekannt-machung benachrichtigt werden;

b) die Zustellungen der Ent-scheidungen über die Ein-wendungen durch öffent-liche Bekanntmachungen ersetzt werden.

Friedberg, den 21.04.2010Dr. Peter BergmairErster Bürgermeister

Vollzug des Baugesetzbuches – BauGB – Bebauungsplan mit Grün-ordnungsplan Nr. 91 für das Gebiet südlich des Stadtgrabens, westlich der Haagstraße sowie östlich und nördlich der Bahnhof-straße in Friedberg– Aufstellungsbeschluss / Öffentliche Auslegung gem. § 13 a Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, 2. Halbsatz und § 3 Abs. 2 BauGB - In seiner Sitzung am 25.02.2010 hat der Stadtrat die Aufstellung des Bebau-ungsplanes mit Grünord-nungsplan Nr. 91 für das Ge-biet südlich des Stadtgrabens, westlich der Haagstraße so-wie östlich und nördlich der Bahnhofstraße in Friedberg beschlossen. Sein Geltungs-bereich umfasst die Grund-stücke Flurnummern 653/3, 654/4, 656 und 680/20 (Teil-fl.) der Gemarkung Friedberg. Der Bebauungsplan wird ge-mäß § 13 a BauGB im be-schleunigten Verfahren ohne Durchführung einer Um-weltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt.Der vom Architekturbüro Rockelmann, Friedberg, ge-

Amtliche Bekanntmachung

Bauplatz südlich der Friedberger

Altstadt(an der Luitpoldstraße)

Einzelhausbebauungauf 534 m².

Verkauf gegen Höchstgebot

Kontakt: Stadt FriedbergHildegard Leinauer

0821/6002-223hildegard.leinauer

@friedberg.de

Die Stadt Friedberg sucht zum 1.6.2010, befristet bis 28.2.2011, eine/n vollbeschäftigte/n

Handwerkerhelfer/in für den BaubetriebshofBevorzugt werden Bewerber/innen aus Friedberg oder näherer Umgebung mit Erfahrungen in der Grünanlagenpflege und einschlägiger handwerklicher Ausbildung.

Eine gültige Fahrerlaubnis mindestens der Klasse B (früher 3), die Bereitschaft zur Mitwirkung bei Feuerwehreinsätzen während der Dienstzeit und zur Teilnahme an der Winterdienst-rufbereitschaft sowie die gesundheitliche Eignung für die Arbeit im Freien werden vorausgesetzt.

Wir bieten Entlohnung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 15.5.10 an die Stadt Friedberg, Personalabtei-lung, Marienplatz 5, 86316 Friedberg.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Späth, Telefon 0821/6002-130.

Friedberg. Am Dienstag, 18. Mai 2010 findet die nächste Rattenbekämpfungsaktion der Firma Hawlik & Hawlik im gesamten Stadtgebiet (mit allen Stadtteilen) statt. An die-sem Tag werden insbesondere landwirtschaftliche Betriebe sowie Industrie- und Gewer-bebetriebe aufgesucht.Privathaushalte, die ebenfalls einen Rattenbefall vermuten, werden gebeten, das Bürger-büro der Stadt Friedberg mit-tels Meldekarten oder telefo-nisch unter 6002-435 bis 437 zu informieren.

Ratten-bekämpfung