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KOOPERATION „SCHULE UND SPORTVEREIN“ Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven aus der Sicht des organisierten Sports © picture alliance

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KOOPERATION „SCHULE UND SPORTVEREIN“Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven aus der Sicht des organisierten Sports

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Kooperation „Schule und Sportverein“ • 24. Juni 2015 • VERFASSER

Schule und Sportverein – Einführung

● Verlängerter Schultag durch Ganztag und G8

● Wandel des traditionellen Verhältnisses Schule – Verein(Verbindung von formalem und non-formalem Lernen)

● Auswirkung auf Schule und Verein:

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1.

Kooperationsgestaltung(organisatorisch,

finanziell etc.)

2.

Inhaltliche Ergänzungen

(Sport im Ganztag)

3.

Konkurrenz um Orte und Zeiten

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Vier Begründungen für Ganztagsschulen

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(vgl. Neuber 2008)

gesellschaftspolitisch:

● Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Betreuungsbedarf

● Unterstützung für sozial benachteiligte Schüler/innen

1

familienpolitisch:

● Mangelnde Zeit und Konsequenz für Erziehung – Erziehungsbedarf

2

bildungspolitisch:

● Forderung nach neuer Lernkultur und Chancengleichheit – Bildungsbedarf

● Rhythmisierung des Schulalltags sowie mehr Raum und Zeit für eine ganzheitliche Bildung

3

schulpolitisch:

● Vernetzung von „Lern- und Erfahrungsschule“/ Verbindung von Vor- und Nachmittags-unterricht – Förderbedarf

● Veränderte Schul- und Lernkultur

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Titel der Präsentation • 16. Dezember 2013 • Manfred Mustermann

Ganztagsschulen in Deutschland

Grundschule

Schulartunab. OS

Hauptschule

Schularten m. m. BG

Realschule

Gymnasium

Integrierte Gesamtschule

Freie Waldorfschule

Förderschulen

0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000

voll gebundene Form teilweise gebundene Form offene Form

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(Quelle: KMK 2015)

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Formen der Ganztagsschule

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Organisation des Vormittags

Organisation des Nachmittags

Pädagogische Leitidee

Gebundene Ganztagsschule

Unterricht Unterricht und AGs Effizientes Lernen

Tagesheimschule (Internat)

Unterricht, AGs, Förder- und Freizeitangebote Leben und Lernen

Offene Ganztagsschule

Unterricht Förder- und Freizeitangebote

Lernen und Betreuung

(Quelle: Formen der Ganztagsschule (Neuber 2008))

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G8 in Deutschland – Umsetzung in den einzelnen Bundesländern

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Bundesland Zusätzliche AnmerkungBaden-Württemberg

2013/14: 44 Modellschulen, die G9 anbieten

Hamburg 2014: Volksinitiative zur Forderung einer Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 gescheitert

Hessen 2013/14: Parallelangebot G8/G9

Niedersachsen Flächendeckende Rückkehr zu G9 zum Schuljahr 2015/16; Option auf G8 für leistungsstarke Schüler

Nordrhein-Westfalen

2011/12: Schulversuch mit 13 Gymnasien (von 630), die das G9-Modell wieder aufgenommen haben (Laufzeit bis 2023/24)

Rheinland-Pfalz G8 nur an einzelnen Ganztagsgymnasien

Schleswig-Holstein

Seit 2011/12: 11 Gymnasien bieten G9 an, 4 Gymnasien bieten die Wahlmöglichkeit zwischen G8/G9 an (von insgesamt 99 Gymnasien)

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Formen des Lernens

Formales Lernen Non-Formales Lernen Informelles Lernenzielgerichtet, strukturiert, verpflichtend

weitgehend zielgerichtet, organisiert, freiwillig

ungeplant, unorganisiert, freiwillig, folgt keinem Lehr- und Erziehungsplan

Kindergarten, Schule, Hochschule

Jugendzentrum, Sportverein, Volkshochschule

Familie, Peergroup, Medien

Zertifikate zumeist keine Zertifikate keine Zertifikate

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(Quelle: Formen des Lernens (modifiziert nach Neuber 2008))

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Bildungsmodalitäten und Bildungsorte im Sport

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(Quelle: Neuber 2014, modifiziert nach Heim 2008, S. 38)

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Ganztagsbildung – Vernetzung der Lernformen

● Etwa 30 % der Lernprozesse erfolgen in formalen Bildungsinstitutionen.

● Den weitaus größten Anteil liefern informelle und non-formale Lernarrangements.

● Folglich gilt es Schule, Alltag und Sportverein zu verbinden und aufeinander abzustimmen.

● Ganztagsbildung verbindet Ganztagsschule und Ganztagsbetreuung und damit formales (Unterricht) und non-formales Lernen (Sportverein).

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Die drei Säulen im Sport

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Schulsport-veranstaltungen in

alleiniger staatlicher Verantwortung

(z.B. Sportunterricht)

1. Säule

Außerunterrichtliche Bewegungs-, Spiel-

und Sportangebote in den Schulen

(z.B. im Ganztag)

3. Säule

Außerschulischer Kinder- und

Jugendsport

(z.B. im Verein)

2. Säule

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„Sport im Ganztag“ als „dritte Säule des Sports“

● Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe in Ganztagsangeboten verändern Arbeitsweisen von Schulen und Sportvereinen.

● Kooperationsangebote in ganztägig arbeitenden Schulen sind weder Sportunterricht noch Vereinssport.

Folglich ist eine Mischform der Arbeitsweisen nötig.● Die „dritte Säule“ zielt auf die Verknüpfung von schulischem und außerschulischem Lernen

sowie der Vereinigung von Arbeitsweisen von Jugendhilfe und Schule – mit Gewichtung auf der Arbeitsweise der Jugendhilfe; im Sport bedarf es z.T. neuer Inhalte und größerer Methodenvielfalt.

● Wichtige Themen sind der Umgang mit Heterogenität, die Akzentuierung von Partizipation, der verstärkte Einsatz von Erziehungskompetenzen.

Folglich ist eine spezifische Qualifikation für Übungsleiter/innen und auch Lehrer/innen für die „dritte Säule“ notwendig.

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Sportarten im Ganztag

Jede Sportart braucht eigene Wege für eine passende Präsentation

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● Grundsportarten (Leichtathletik, Schwimmen, Turnen)

● Ballsportarten (Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Rugby)

● Rückschlagspiele (Badminton, Tennis, Tischtennis, Volleyball)

● Kampf/Kontaktsportarten (Aikido, Fechten, Judo, Karate, Ju-Jutsu, Ringen, Taekwon-Do)

● Wassersportarten (Kanu, Rudern, Segeln, Tauchen)

● Outdoor-Sportarten (Bogenschießen, Radsport, Klettern, Golf, Pferdesport, Ski, Rollsport)

● American Sports (Baseball, Football, Softball, Ultimate Frisbee etc.)

● Darstellend-kreative Sportarten (Akrobatik, Cheerleading, Einradfahren, Tanzen etc.)

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Die sechs Schritte der Zusammenarbeit

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Seite 13

Zusammenarbeit

1. Schritt:Entscheidungs-

findung2. Schritt:

Ansprechpartner finden

3. Schritt:Gespräch vereinbaren & Konzept erarbeiten

4. Schritt:Kooperations-vereinbarung

5. Schritt:Durchführung

6. Schritt: Reflexion der Kooperation

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12 Gelingensbedingungen(erarbeitet durch die Initiative „Sportverein plus Schule“)

Kommunikation Kommunikation auf gleicher Augenhöhe

Ziele und Erwartungen abgleichen

Rollenverständnis Finanzen Personal

Zielgruppengerechtes Angebot Raum / Material Schülerwerbung

Gemeinsame Qualifizierung Öffentlichkeitsarbeit Rahmenbedingungen

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(vgl. Schulz-Algie / Derecik / Stoll 2009)

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12 Gelingensbedingungen für erfolgreiche Kooperationen

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Kommunikation Kommunikation auf gleicher Augenhöhe

● Austausch und Absprachen● fester Ansprechpartner● Kommunikationsstruktur● Austausch: Ziele und Erwartungen● organisatorische und rechtliche Fragen● themenspezifische Konferenzen

● notwendig für harmonische Zusammenarbeit● gegenseitige Anerkennung der Arbeit● Systemdifferenzen sind überbrückbar

Ziele und Erwartungen abgleichen Rollenverständnis

● Austausch von Zielen und Erwartungen● Herstellung von Win-Win-Situation möglich● Attraktivitätssteigerung Schule● neue Zielgruppe für Verein● eigene Konzepte erstellen und

zusammenführen

● Reflexion der eigenen Rollen und Routinen● Unterschied zu Sportunterricht und

Vereinsangebot● Vermeidung von Konfliktpotentialen

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12 Gelingensbedingungen für erfolgreiche Kooperationen

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Finanzen Personal

● Finanzierung von Anfang an sicherstellen● Spenden, Förderverein, kommunale Förderung,

Dach- und Fachverbände

● Qualifiziertes Personal notwendig● Vertretungsregelung um Betreuung sicher zu

stellen● persönliches Auftreten des Übungsleiters

Zielgruppengerechtes Angebot Raum / Material

● an spezielle Bedürfnisse der Schüler am Nachmittag anpassen

● Unterschied zu Schulsport und Vereinsangebot● zeitliche Koordination, um Konkurrenz mit

anderen Angeboten zu vermeiden

● nicht nur Sporthalle, Sportplatz möglich● Schulhof, Klassenräume, Aula etc. nutzbar● Sportstätten sollten zu Fuß erreichbar sein● Schule stellt Zugang zu eigenem Material sicher● Vereine ergänzen sportspezifische Materialien

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12 Gelingensbedingungen für erfolgreiche Kooperationen

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Schülerwerbung Gemeinsame Weiterqualifizierung

● zielgruppengerechte Ansprache ● transparente Darstellung der Inhalte wirkt

falscher Erwartungshaltung entgegen● wertschätzende Unterstützung des gesamten

Kollegiums ● Eltern als Mit-Entscheider einbeziehen

● spezifische Anforderungen● Heterogenität● Verständnis für Probleme des Partners

Öffentlichkeitsarbeit Rahmenbedingungen

● dokumentiert und würdigt die Zusammenarbeit● dient der Profilierung beider Seiten● kann als Grundlage zum Aufbau für politische

und finanzielle Förderung dienen

● auf Bund-, Länder- und regionaler Ebene vereinfachen Kooperationen

● Rahmenvereinbarungen und Erfahrungsaustausch

● Förderprogramme

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Angebotsformen

● Arbeitsgemeinschaft (AG) ● Wahlunterricht● Schnuppertag oder Projektwoche● Sportfeste (z. B. Bundesjugendspiele,

„Sportabzeichentag“, Schulsportfeste)● Sportabzeichen● „Jugend Trainiert für Olympia“● Freizeiten, Spielfeste, Ausflüge, Ferienspiele● gemeinsame Sportstättennutzung● Schulsportligen / Schulmannschaften● Übernahme von Trägerschaften des Ganztagsangebots

durch Sportvereine© picture alliance

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Finanzierungstipps für die Kooperationsarbeit

● Schulmittel (Ganztagsschulbudget, selbstständige Schule, Schulträger, Fördervereine etc.)

● Landesprogramme „Schule und Verein“

● kommunale Förderungen (Städte/Gemeinden, Sportämter)

● Förderprogramme der Sportkreise und Fachverbände

● Vereinsmitgliedschaftsmodelle

● Elternbeiträge

● Sponsoring

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Personalgewinnung

● lizenzierte Übungsleiter/innen und Trainer/innen des Vereins(nebenberuflich, hauptberuflich, ehrenamtlich)

● Gymnastik- und Sportlehrer/innen● Sportstudent/innen● sonstige Fachkräfte im Sport● Pensionäre / Eltern mit ausreichender Erfahrung● FSJ-ler (Freiwilliges Soziales Jahr), BFD-ler (Bundesfreiwilligendienst) *● Schülermentor/innen und Sportassistent/innen *

In den meisten Bundesländern wird die DOSB-C-Lizenz als Voraussetzung für den Einsatz schulfremder Personen bei Sport- und Bewegungsangeboten in der Schule verlangt.

* Wenn diese Personengruppen noch keine C-Lizenz haben, sind sie nur unterstützend einsetzbar.

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Rahmenbedingungen und „Orte“ der Partizipationsförderung im Sport

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(Quelle: Decerik / Kaufmann / Neuber 2013, S.217)

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Perspektive

● Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen organisiertem Sport und Schule auf allen Ebenen

● Weiterentwicklung von inhaltlichen Konzepten und Qualifizierungsangeboten für die Ganztagspraxis

● Ausbau regionaler Beratungsstrukturen und von Bildungsnetzwerken

● Evaluation der Entwicklung und deren Auswirkungen

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Weitere Informationen: DOSB

www.dosb.de© DOSB

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