Gedanken zum Arbeitsplatz der Zukunft

8/12/2019 Gedanken zum Arbeitsplatz der Zukunft

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Gedanken um den Arbeitsplatz der Zukunft -

Zusammenarbeit im 'Sozialen Zeitalter'Eine Sammlung von Blogbeitrgen von

digitalnaiv.com

vonStefan feiffer

Copyright Stefan Pfeiffer (Darmstadt, Germany)Portions Copyright (c) 2011 theWebayst!com


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Gedanken um den Arbeitsplatz der Zukunft -Zusammenarbeit im 'Sozialen Zeitalter'

!n"altlic" #erant$ortlic"er gem% & ( Absatz ) *+St#, Stefan feifferaftungs"in$eis, rotz sorgfltiger in"altlic"er /ontrolle 0berne"me ic"keine aftung f0r die !n"alte e1terner 2inks. 30r den !n"alt der verlinkten

Seiten sind aussc"lie%lic" deren Betreiber verant$ortlic". Smtlic"e#erst4%e gegen geltendes 5ec"t6 Sitte oder *oral6 $elc"e mir zur /enntnisgelangen6 "aben sofortige 24sc"ung von 2inks6 Eintrgen6 Grafiken oder"nlic"em zur 3olge.

Bitte keine Abma"nung o"ne vor"erigen /ontaktSollte der !n"alt oder die Gestaltung dieser Seiten fremde 5ec"te +ritteroder gesetzlic"e Bestimmungen verletzen6 so bitten $ir um eineentsprec"ende 7ac"ric"t o"ne /ostennote. +ie Beseitigung einer

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Ausgabe8#ersion .( 8 :uni ;(< Copyright Stefan Pfeiffer (Darmstadt, Germany)

Portions Copyright (c) 2011 theWebayst!com

;


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)


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!n"altsverzeic"nis

Vorwort...............................................6

Der tgli!e "-#ail-S!merz und was erwartei! $on #ail der Zukunft% ........................&

Die erausforderungen an den (Arbeitsplatzder Zukunft) sind kultureller *atur...........+&

Star ,rek eloaded% & $on / 01# dominiertden Soial 1usiness #arkt / *eue Studie$on "2perton.......................................34

Der !arte 5eg zur digitalen ,ransformation /Studie des #0, und $on apgemini............7+

Den 8unden 9$or allem digital: akti$ieren; um

k


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Zusammenarbeit in der loud@ "s f

5eg daran $orbei..................................4

8ommunikation und Zusammenarbeit !eute@Die #ultitasking-Generation im #ultikanal-Zeitalter der latentenmultimedialen Ablenkung.......................

5arum im ,!ema Soial 1usiness$orange!en sollte.................................63

Soial 1usiness@ Se!s "insatzgebiete f


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Famp!let mit +E ,!esen f


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Vorwortieses eBook ist eine Aus$a"l meiner deutsc"spac"igen Blogeintrge

rund um die "emen Zusammenarbeit ? oder neudeutsc"

/ollaboration - und das6 $as !B* und andere @Social Business nennen ier

zusammengestellt sind meine originren6 lngeren Beitrge6 nic"t die

#ielza"l der kuratierten !n"alte6 $o ic" interessante Zitate6 Grafiken und

!nformation blogge. Es ist der #ersuc"6 mir $ic"tige Artikel zu be$a"ren6

die zu leic"t auc" in meinem eigenen !nformationsstrom vergessen ge"en.

*an m4ge mir verzei"en6 dass ic" artei und parteiisc" bin. #erant$ortlic"

f0r das "ema Social Business bei der !B*6 kommen deren rodukte und

24sungen nat0rlic" vor.

+

+oc" ic" "offe auc"6 dass die 2eser merken6 dass mic" das "ema @Social

Business auc" emotional umtreibt. Als /ind der E-*ail-Generation6 als

lange verant$ortlic"er *arketier zum "ema +okumentenmanagement6 als

:ournalist und passionierter Sc"reiberling finde ic" die Ent$icklungen der

letzten :a"re e1trem spannend. Soziale *edien6 stellvertretend genannt

$itter6 3acebook und Couube "aben unser 2eben verndert6 und das

nic"t nur im privaten Dmfeld.

Auc" im Berufsleben spielen unterdessen #er"altens$eisen6 die $ir aus demsozialen 7etz kennen6 eine immer $ic"tigere 5olle und k4nnen dort zum

*otor von !nnovation6 von transparentem Austausc"en und +iskutieren

$erden. ffenes eilen und +iskutieren statt abgesc"otteter

!nformationssilos6 transparenter Austausc" statt errsc"aftsdenken und

/ontrolle. ools und #er"altens$eisen ndern auc" das Gesc"ftsleben und

das nennen $ir @Social Business.

F


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Ge"t das o"ne 9iderstnde von statten Ganz sic"er nic"t. +er *ensc" mag

in der 5egel keine #ernderungen und viele *anager bevorzugen nat0rlic"die /ontrolle. 9ir ge"en also einen steinigen 9eg6 aber durc"aus einen

9eg6 der endlic" $ieder me"r Sinn und auc" me"r Spa% in die Arbeit

bringen kann6 o"ne dabei die 7ot$endigkeit $irtsc"aftlic"en andelns und

Erfolges au%er Ac"t zu lassen. +as ermutigt in Zeiten6 in denen die *e"rza"l

der *itarbeiter demotiviert sind6 in denen das Gef0"l vor"errsc"t6 dass

S"are"older #alue auf der einen6 Stellenstreic"ungen und

/osteneinsparungen auf der anderen Seite viel zu oft die einzigen

aradigmen des @Big Business sind.

!c" "offe6 dass das 2esen der Beitrge Spass mac"t und freue mic" 0ber

/ommentare und *einungen.

+armstadt6 Anfang :uni ;()Hgmail.com

$itter, Hdigitalnaiv

I
mailto:[email protected]://twitter.com/DigitalNaivhttps://twitter.com/DigitalNaivmailto:[email protected]


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Der tgli!e "-#ail-S!merz und was erwartei! $on #ail der Zukunft%

Verffentlicht am 2. April 2014

ieser age "abe ic" mein *acBook neu aufgesetzt und musste

nat0rlic" auc" meine private E-*ail neu installieren und

konfigurieren. Dnd sie"e da6 unter einer meiner privaten E-*ail-Adressen

"atten sic" in den vergangenen :a"ren ausende *ails angesammelt. !c"

nutze auf dem *ac f0r private *ails das Apple *ail-rogramm6 in dem alle

meine privaten *ail-Adressen zusammenlaufen6 arbeite also nic"t mit den

nativen6 meist $eb-basierten berflc"en von Google6 Ca"oo oder G*J.

7un "atte ic" $o"l lange Zeit meine zentrale private *ail nic"t so

konfiguriert6 dass 7ac"ric"ten beim Ab"olen via 8S* gel4sc"t

$erden. Dnd sie"e da, Kber die :a"re "atten sic" za"llose 7ac"ric"ten aufdem Server angesammelt. *it dem 9ec"sel von S*8 auf !*A "at sic"

das dann gendert6 aber die Altlasten "abe ic" einfac" mal unbemerkt

mitgesc"leppt. LZur Erklrung des Dntersc"ieds von und !*A ist dieser

englisc"sprac"ige Beitrag se"r n0tzlic".M

+

k6 nat0rlic" ist das ein tec"nisc"es /onfigurationsversumnis6 aber nic"t

nur. Zugegebenerma%en bin ic" auc" ein !nformationsNunkie6 der viele

!nformationsOuellen anzapft. *ein :ob ist zu gro%en eilen /ommunikation

und vor"er und me"r $issen. +oc" "abe ic" einfac" einmal diese

Gelegen"eit der ausende E-*ails ergriffen6 diesen 7ac"ric"tenbestand

et$as genauer zu analPsieren. 9as "atte sic" denn da so Nenseits des

sinnvollen6 z$isc"enmensc"lic"en E-*ail-+ialogs angesammelt

Q
http://digitalnaiv.com/2014/04/02/de-der-tagliche-e-mail-schmerz-und-was-erwarte-ich-vom-mail-client-zukunft-aufruf-zur-blogparade/http://www.makeuseof.com/tag/pop-vs-imap/http://www.makeuseof.com/tag/pop-vs-imap/http://digitalnaiv.com/2014/04/02/de-der-tagliche-e-mail-schmerz-und-was-erwarte-ich-vom-mail-client-zukunft-aufruf-zur-blogparade/http://www.makeuseof.com/tag/pop-vs-imap/http://www.makeuseof.com/tag/pop-vs-imap/


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Benachrichtigungen statt Nachrichten

Ein grossen eil meiner 7ac"ric"ten $aren 1ena!ri!tigungen6 nic"t7ac"ric"ten. 9as meine ic" damit *eine Bank sc"ickt mir eine

Benac"ric"tigung6 dass eine ransaktion gettigt $urde und ic" die +etails

im Bank-ortal einse"en kann. $itter informiert mic" 0ber neue 3ollo$er6

3acebook dar0ber6 dass Nemand einen meiner !n"alte geteilt "at. *al sind

diese Benac"ric"tigungen sinnvoll ? ic" finde es toll6 dass meine 3ritzBo1

mir 7ac"ric"ten sc"ickt6 die neu auf meinem Anrufbeant$orter sind -6 malsind sie 0berfl0ssig und ic" kann nur empfe"len6 sie dann abzustellen. ft

f0llen Sie einen osteimgang nur unn4tig. *ein klassisc"es Beispiel, Jing

sc"ickt mir eine Benac"ric"tigung6 dass JCZ einen Beitrag auf meiner Jing-

9all gut findet oder geteilt "at. !n der 7ac"ric"t ste"t nic"t drin6 $elc"er

2ink nun gemoc"t oder geteilt $urde. Eine sc"$ac"sinnige Benac"ric"tigung

par e1cellence6 die man nur stornieren kann.

70tzlic" fnde ic" dagegen6 $0rde mic" Jing auf einen /ommentar zur

7ac"ric"t aufmerksam mac"en6 den /ommentar gleic" einblenden und mir

im *ail-Rlient die *4glic"keit zur Ant$ort geben. Embedded E1perience

"aben $ir das in !B* 7otes und Ronnections genannt. Dnd $ie gesagt, es

gibt auc" aus meiner Sic"t viele sinnvolle Benac"ric"tigungen. !m :ob lasse

ic" mir einmal tglic" per *ail eine Zusammenfassung sc"icken6 $as inmeinem unterne"mensinternen sozialen 7etz$erk so passiert ist. Eine

n0tzlic"e6 konzentrierte Zusammenfassung6 die mir $as bringt.

Benac"ric"tigungen k4nnen dann ein $ic"tiges Element des zentralen

osteingangs sein6 $enn die !nfo relevant sind und gar eine direkte

5esponse m4glic" ist. Sonst ge"4ren sie abbestellt6

7at0rlic" bekomme ic" auc" viele Sales Fromotions. Amazon ist nur ein

(
https://www-304.ibm.com/connections/blogs/socialbusiness/entry/embedded_experiences_10112?lang=en_ushttps://www-304.ibm.com/connections/blogs/socialbusiness/entry/embedded_experiences_10112?lang=en_us


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Beispiel f0r dieNenigen6 die mic" regelmssig mit Angeboten ansc"reiben.

*anc"mal empfinde ic" diese als n0tzlic"6 $enn sie mir als $ertvollempfundene !nformation geben z.B. ein neues Buc" meines 2ieblingsautors

ist ersc"ienenT. +oc" in der 5egel bin ic" unterdessen der meist

marktsc"reierisc"en6 mit dem olz"ammer verkaufenden romo-*ails

einfac" nur m0de und bestellte sie Netzt konseOuent ab. ier $ren

personalisierte6 gute !n"alte ? Stic"$ort Rontent *arketing ? gefragt6 aber

das ist ein anderes "ema.

2eider gibt es auc" die romotionen und damit verbundenen E-*ails6 die

von sozialen 7etz$erken ? ic" denke bei mir besonders an Jing ? den

osteingang fluten. +ie *ails6 die aus Rommunities kommen6 kann man

vergleic"s$eise einfac" abbestellen. +ie pers4nlic"en Einladungen6 die vor

allem zu #eranstaltungen eintrudeln6 sind dagegen $o"l nur effektiv zu

stoppen6 indem man die ption JC darf !"nen 7ac"ric"ten sc"reiben f0rden Ne$eiligen /ontakt deaktiviert oder den /ontakt entfreundet bz$.

entkontaktet.

Dnd klar6 es gibt auc" klassisc"en SFA#. latte 9erbebotsc"aften6 die ic"

ungefragt oder auc" gefragt bekomme6 die ic" aber gar nic"t "aben $ill.

Bleibt nur auc" "ier abbestellen oder konseOuent als SA* klassifizieren.

:a6 und es gibt auc" durc"aus die erausforderung6 dass 7ac"ric"ten falsc"vom E-*ail SPstem als SA* klassifiziert und einsortiert $erden. *an kommt

also auc" nic"t drum "erum6 sic" den SA*-rdner "ier und da anzuse"en

und zu verifizieren.

E-Mail-Newsletter oer !esser "## "eaer$

9ie er$"nt6 bin ic" Nemand6 der !nformationen aufsaugt6 selektiert und


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$ieder aus$irft6 meist teilt. !n den vergangenen :a"ren $aren "-#ail

*ewsletter eine meiner bevorzugten !nformationsOuellen ? und sie "abendurc"aus meinen osteingang gef0llt. Besonders aufgefallen ist das

nat0rlic" dann6 $enn man aus dem Drlaub zur0ck gekommen ist und

pl4tzlic" die vielen 7e$sletter vor sic" sa". !c" "abe die Za"l meiner

7e$sletter unterdessen drastisc" reduziert und es ist immer noc" viel

otenzial vor"anden. +er E-*ail 7e$sletter6 der mir am $ertvollsten ist6 ist

der relevants-7e$sletter von !+G. +as /onzept ist "ier6 dass die kleinen

Ameisen von 5elevants aufgrund meines 2ese- und /lickver"altens im

7e$sletter lernen6 $as mic" interessiert6 und mir darauf basierend einen

pers4nlic"en 7e$sletter aus einer #ielza"l von Uuellen zusammenstellen.

+iesen 7e$sletter bekomme ic" tglic" einmal und ic" finde doc" immer

aus ( bis = Abstracts z$isc"en ; bis ) Beitrge6 die mic" interessieren.

+ie Uuote ist noc" nic"t e1orbitant gut6 das SPstem k4nnte besser lernen6

aber immer"in V

+ie anderen 7e$sletter ? ob von andelsblatt6 von e*arketer6 ob Social

*edia odaP oder Smart Brief for Social Business ? sind dagegen $eitge"end

e"er Belastung. !n der 3lut der dort ent"altenen !nformationen fllt es

sc"$er6 den W7uggetX zu finden6 der f0r mic" interessant ist. Sptestens an

dieser Stelle stellt sic" die 3rage6 $ann E-*ail das ric"tigeransportmedium f0r !nformationen ist und $ann andere 9erkzeuge $ie ein

5SS 5eader sinnvoller sind. *uss !nformation zum Empfnger Wgepus"edX

$erden oder "olt sic" pullT der !nteressent die Ant$ort $enn not$endig

30r beide #orge"ens$eisen gibt es ros und Rontras. !c" neige unterdessen

zum WullX-rinzip und "abe die meisten meiner !nfoOuellen im 7e$sreader

3eedlP abonniert und kategorisiert. +ort "ole ic" mir Netzt meist die

;
http://www.relevants.de/portal/http://www.relevants.de/portal/


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!nformationen6 $enn ic" 2ust und 2aune "abe. /lar sc"eint mir Nedoc"6 dass

eine Benac"ric"tigung per E-*ail bei vielen Empfngern in der 5egel die"4"ere Aufmerksamkeit erzielt.

Dnd nat0rlic" gibt es auc" die versc"iedenen ormen der (normalen) "-

#ail), Belege6 5ec"nungen $erden per *ail zugestellt und m0ssen solltenT

aufbe$a"rt $erden. Es gibt den WnormalenX +ialog z$isc"en An$endern6

leider oft belastet durc" +ateian"nge6 die besser geteilt denn per *ail

gesendet $erden sollten. !m privaten Dmfeld spielen +ateian"nge mit derAusna"me von 3otos meist nic"t so eine $ic"tige 5olle6 $o"l aber gerade

im beruflic"en Dmfeld. Dntersc"tzen sollte man "ier nic"t alte

Ge$o"n"eiten. Senden ist einfac" ge$o"nter als Ws"arenX.

#eit 20 %ahren mehr oer weniger un&er'nert( er E-Mail )lient

!"nen kommen die besc"riebenen 7ac"ric"tentPpen bekannt vor Sie gelten

0brigens fast identisc" f0r private und beruflic"e E-*ail mit leic"ten

#ariationen $ie beim "ema +ateian"nge. :enseits der versc"iedenen

3ormen von Benac"ric"tigungen und 7ac"ric"ten und der *4glic"keit6

seinen E-*ail-Dmgang und die 3lut $enigstens et$as einzudmmen6 gibt es

sic"er $eiteren #erbesserungsbedarf im andling von E-*ails. 9enn ic" die

letzten ;( :a"re zur0ck blicke6 so "at sic" die Basisfunktionalitt von E-*ail

nic"t gendert. E-*ails kommen im osteingang an6 $erden dort bearbeitet

und meist manuell in einem rdnersPstem abgelegt. Auc" Google *ail "at

das E-*ail-aradigma aus meiner Sic"t nur leic"t gendert. Statt in rdner

abzulegen6 $erden Etiketten vergeben und das SPstem markiert *ails als

$ic"tig. 9enigstens et$as und mit Google 7o$ gibt es einen interessanten

Ansatz6 /onte1tinformationen beispiels$eise zu erminen bereitzustellen.

)


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:a6 man kann auc" in fast allen E-*ail-SPstemen 5egeln definieren6 $as mit

E-*ails passieren soll6 aber $er "lt das konseOuent nac" 9irklic"e!nnovation6 die zur Arbeitserleic"terung im Zusammen"ang mit E-*ail

gef0"rt "at6 "at es meiner Ansic"t nac" nic"t gegeben. Dnd genau das ist

aber not$endig6 denn E-*ail dominiert noc" immer den Arbeitsalltag6 $ie

eine aktuelle Studie belegt.

9o liegen aus meiner Sic"t #erbesserungspotentiale Nenseits der oben

besc"riebenen 9ege6 durc" eigenes #er"alten die E-*ail 3luteinzudmmen +as "ndisc"e Sortieren von E-*ails ist sic"er einer der

unproduktivsten tigkeiten 0ber"aupt und "ier muss sic"erlic" besser

unterst0tzt $erden. Statt selbst zu sortieren6 k4nnte das SPstem

automatisc" ags Sc"lag$orteT vergeben oder dabei mitlernen6 $ie und

$ann der An$ender $elc"e ags eingibt. Kber die ags und eine

leistungsf"ige Suc"funktion m0ssen die !nformationen dann $iederunkompliziert und zuverlssig auffindbar sein. Dnd nat0rlic" m0ssen die

An$ender lernen6 dieser "alb oder ganz automatisierten 3orm des E-*ail

Arc"ivierens zu vertrauen6 am besten eben dadurc"6 dass sie zuverlssig die

!nfos bekommen6 die sie suc"en.


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Uuelle, Studie #ernetzte rganisation ;()Y der 3orsc"ungsgruppe

/ooperationssPsteme der Dniverstt der Bundes$e"r in *0nc"en

=
http://digitalnaiv.files.wordpress.com/2014/04/e-mail-dominiert.png


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E-Mail er *u+unft( ,ntelligent ontet herstellen

!m 3inden von *ail liegt ein grosses ptimierungspotential. 2aut *c /insePverbringen 9issensarbeiter ;I der Arbeitszeit damit6 E-*ails zu bearbeiten

und zu suc"en. Ein gro%er 3ortsc"ritt $re sc"on6 $enn das SPstem

zuverlssig alle *ails zu einer Suc"e und zu einem #organg anzeigen $0rde.

7e"men $ir eine elefonkonferenz zu einem roNekt6 die im /alender

ste"t. Ein erster $ic"tiger Sc"ritt $ren dabei6 die !nfos6 die im *ail-

SPstem liegen6 anzuzeigen. Ein noc" fortsc"rittlic"erer Sc"ritt $re es6$enn auc" die !nformationen aus Wangesc"lossenenX SPstemen eingeblendet

$erden k4nnten, die Besprec"ungsprotokolle6 die in der

+okumentenver$altung liegen6 die +etails aller eilne"mer an der elco

aus dem sozialen 7etz$erk oder R5*-SPstem6 die letzten roNektinfos aus

dem roNektmanagement-SPstem und so $eiter.

!c" denke6 dass $ir generell den Begriff des E-*ail-/lienten 0berdenkenm0ssen. +er E-*ail-/lient der Zukunft ist nic"t me"r nur E-*ail. Es ist eine

!nformationszentrale6 in der neben E-*ails aus vielen anderen SPstemen

Benac"ric"tigungen6 !nformationen und Aufgaben zusammen fliessen. "-#ail

der Zukunft ist ein (SHstem of "ngagement)6 me"r als nur eine blosse

7ac"ric"tenzentrale. +ie /ombination6 Anreic"erung und !ntegration von E-

*ail mit sozialen 3unktionen mac"t beispiels$eise absolut Sinn. E-*ail istf0r viele Einsatzgebiete genau das ric"tige /ommunikations$erkzeug. Als

9issensspeic"er und /ollaborations$erkzeug ist es Nedoc" nic"t geeignet.

ier muss Social Soft$are integriert und eventuell sogar eingebettet sie"e

Embedded E1perienceT $erden. +as ric"tige 9erkzeug f0r den ric"tigen

Z$eck "eisst das eine Rredo. +as andere Rredo muss sein6 dem An$ender

endlic" bei der tglic"en Arbeit zu "elfen6 statt i"n mit dem *anagement

>
http://www.mckinsey.com/insights/high_tech_telecoms_internet/the_social_economyhttp://www.mckinsey.com/insights/high_tech_telecoms_internet/the_social_economy


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des osteingangs zu besc"ftigen.

Dnd daf0r ist ein aradigmen$ec"sel n4tig6 $eg von der dummen E-*ail "inzu einem leistungsf"igen WSPstem of EngagementX . 9as sind also meine (

aradigmen f0r die E-*ail der Zukunft,

.E-*ail der Zukunft ist kein klassisc"es E-*ail me"r. Es ist ein

pers4nlic"es WSPstem of EngagementX6 das dabei "ilft6 die tglic"

anfallenden Aufgaben effizient zu erledigen.

;.!n der /ommunikationszentrale E-*ail fliessen 3unktionen von Social

Soft$are6 von !nstant *essaging6 Audio und #ideo zusammen.

).Andere SPsteme WkapernX E-*ail und lassen die An$ender dort direkt

Arbeit erledigen6 o"ne dass der /lient verlassen $erden muss.

Embedded E1perienceT.

.Dnd daran ansc"liessend, E-*ail der Zukunft stellt automatisc"

/onte1t "er6 blendet zu einem Sac"ver"alt die vor"andenen6zuge"4rigen !nformationen ein6 die im E-*ail-SPstem6 aber auc" im

sozialen 7etz$erk oder anderen angedockten SPstemen liegen.

F./ognitive SPsteme $erden zum Backend von E-*ail der Zukunft und

unterst0tzen dabei6 den besc"riebenen /onte1t "erzustellen. Sie

unterst0tzen6 erleic"tern die Arbeit6 ne"men aber nic"t die

pers4nlic"e Entsc"eidung ab.

F


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I.Ein 7o-Brainer, E-*ail muss "eute mobil und auf allen Endgerten6 von

Smart "one 0ber ablet bis zum Romputer6 verf0gbar zu sein.Q.*obile 7utzerge$o"n"eiten f0"ren auc" dazu6 dass die WnormalenX E-

*ail-/lienten einfac"er und benutzerfreundlic"er $erden.

(.7eben allen neuen tec"nologisc"en 3ortsc"ritten ist es auc" $eiter

not$endig6 die 3lut von E-*ails durc" eigenes #er"alten und

WbesseresX Arbeiten einzudmmen.

Dnd gerade den letzten unkt m4c"te ic" noc"mals betonen. ec"nisc"e!nnovationen ? ic" nenne "ier beispiel"aft !B* 9atson ? $erden ganz neue

*4glic"keiten er4ffnen6 mit E-*ail6 besser mit in der *ail auftauc"enden

Aufgaben umzuge"en. rotzdem oder gerade des$egen muss der

pers4nlic"e Dmgang mit *ail $eiter optimiert $erden. +ie E-*ail 3lut kann

nur in /ombination von ec"nologie und An$ender besser be$ltigt

$erden.

I


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Die erausforderungen an den (Arbeitsplatzder Zukunft) sind kultureller *atur

/u!liiert am 2. M'r 2014

Blogparade zum Arbeitsplatz der Zukunft von Falk Hedemann anllich

der eB!" #$%&' (ein erster )edanke* +as kann man noch sagen, -as

nicht schon gesagt -urde. Heute hatte ich dann doch Zeit und mich hat die

(use gek/sst. Am 0onntag, nicht -hrend der normalen Arbeitszeit. Also

reihe ich mich 1 -enn auch zu spt 1 mit meinen )edanken ein.

n einem der Google angouts6 das anl%lic" der Social Business Arena

zur ReB!veranstaltet $urde6 "abe ic" gesagt6 dass ic" am Arbeitsplatz

der Zukunft Wsc"affeX. 9as meine ic" damit !c" arbeite im Wome fficeX

mit allen tec"nisc"en *4glic"keiten. er #7 bin ic" mit meinem *ac

sic"er im 7etz der !B*. 7at0rlic" funktionieren *ail6 R"at6 nline *eetings.

!c" arbeite in unserem sozialen 7etz$erk $) Ronnections6 mit Dnified

elep"onP steuere ic" meine elefoniererei. 9as ic" noc" nic"t nutze6 ist

das gemeinsame Editieren mit !B* +ocs6 aber das "at keine tec"nisc"en

Gr0nde6 sondern $ird sic"er auc" noc" kommen6 $enn die An$endungsflle

da sind. *it 2ieferanten arbeite ic" in roNekten 0ber die Rloud zusammen.

!

Dnter$egs bin ic" meist nur mit Smart "one und ablet. Auc" dort ste"en

mir unterdessen alle not$endigen 3unktionen in einer auf mobile Gerte

optimierten Bedienung zur #erf0gung. Gerade mein mobiler Arbeitsplatz

Wvon unter$egsX "at sic" in den vergangenen :a"ren dramatisc" verbessert.

Alle rogramme sind als Apps verf0gbar, !B* Ronnections6 R"at6 *eetings6

+ocs. +ie eigenen +evices sind 0ber einen entsprec"enden Sic"er"eits-Stack

Q
http://digitalnaiv.com/2014/03/02/de-die-herausforderung-an-den-arbeitsplatz-der-zukunft-sind-kultureller-natur/http://blog.cebit.de/2014/02/10/blogparade-arbeitsplatz-der-zukunft/http://blog.cebitsocialbusiness.de/http://blog.cebitsocialbusiness.de/http://blog.cebitsocialbusiness.de/http://digitalnaiv.com/2014/03/02/de-die-herausforderung-an-den-arbeitsplatz-der-zukunft-sind-kultureller-natur/http://blog.cebit.de/2014/02/10/blogparade-arbeitsplatz-der-zukunft/http://blog.cebitsocialbusiness.de/http://blog.cebitsocialbusiness.de/http://blog.cebitsocialbusiness.de/


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Dnd das ist gut so. Dnsere Soft$are muss $esentlic" freundlic"er und

einfac"er zu bedienen sein. Auc" "ier "at der !B* *ail 7e1t gezeigt6 $o derZug "inge"en sollte. !c" k4nnte Netzt noc" das !nternet der vernetzten

+inge nennen6 aber erst einmal sind mir die gerade besc"riebenen

3unktionalitten $ic"tig.

+oc" ic" bin sic"er6 dass $ir $eit 0ber ec"nologie "inaus ge"en m0ssen6

$enn $ir vom Arbeitsplatz der Zukunft sprec"en. +er Arbeitsplatz der

Zukunft ben4tigt vor allem auc" einen /ultur$andel. 7oc" immer ist unsereArbeits$elt durc" #er"altens$eisen gekennzeic"net6 die kontraproduktiv

sind. 2uis Suarez "at es gerade in einem Beitraggesc"rieben, +as orten

von !nformation6 der Glaube an errsc"afts$issen "errsc"t noc" immer in

$eiten /reisen vor. #iele *anager und Arbeitne"mer "aben noc" nic"t

erkannt6 dass sic" diese #er"altens$eise im WsozialenX Zeitalter6 im

Zeitalter zune"mender ransparenz und W9"istleblo$ernX 0ber"olt "at. !c"bin fest davon 0berzeugt6 dass 3"igkeit zu !nnovation und /reativitt bei

gleic"zeitigem be$ussten 7utzens der !nformationssPsteme die

entsc"eidenden /ompetenzen am Arbeitsplatz der Zukunft sein $erden.

!nformationen "orten bringt nic"ts me"r6 denn !nformationen sind "eute

einfac" verf0gbar und $erden durc" analPtisc"e SPsteme noc" verf0gbarer.

;
http://java.dzone.com/articles/ibm-mail-next-future-email-uihttp://java.dzone.com/articles/ibm-mail-next-future-email-uihttp://www.cmswire.com/cms/social-business/the-future-of-collaboration-lies-in-human-resources-hands-024262.phphttp://java.dzone.com/articles/ibm-mail-next-future-email-uihttp://java.dzone.com/articles/ibm-mail-next-future-email-uihttp://www.cmswire.com/cms/social-business/the-future-of-collaboration-lies-in-human-resources-hands-024262.php


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Gallup Engagement !nde1 ;(;

+ieses SPmptom gepaart mit zune"mender ransparenz und

#er"altens$eisen des Wsozialen 7etzesX erfordern auc" eine neue Art der

*itarbeiterf0"rung. 2aut einer Dmfrage von Gallup"aben ein #iertel der

*itarbeiter in deutsc"en Dnterne"men bereits innerlic" gek0ndigt. >

rozent der *itarbeiter mac"en +ienst nac" #orsc"rift. Dnd nur = rozentsind motiviert. Dnsere 30"rungskonzepte nac" dem bekannten WRommand

and RontrolX funktionieren nic"t6 funktionieren vor allem nic"t in einer

vernetzten 9elt. +ar0ber $ird stndig gesc"rieben6 aber es ndert sic"

$enig bz$. es verndert sic" zu langsam.

Statt me"r 3le1ibilitt ne"men $ir me"r /ontrolle vor und die Anza"l der

;;
http://www.gallup.com/strategicconsulting/160901/pressemitteilung-zum-gallup-engagement-index-2012.aspxhttp://digitalnaiv.files.wordpress.com/2014/03/engagement_index_pracc88sentation_2012-1_pdf__seite_12_von_47_.jpghttp://www.gallup.com/strategicconsulting/160901/pressemitteilung-zum-gallup-engagement-index-2012.aspx


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#orsc"riften $ird immer me"r. +ie gesetzlic"en WRomplianceX-

Anforderungen $erden latent versc"rft und die Dnterne"men m0ssendarauf reagieren. +ie 9ulff-Affaire ist Na nur ein prominentes !ndiz6 $ie

sensibel das "ema vermeintlic"e Bestec"ung unterdessen ist. Also $erden

in Dnterne"men6 WBusiness RontrolsX ? spric" /ontrollmec"anismen ?

eingef0"rt6 um inkorrektes #er"alten zu vermeiden.

Andererseits se"en $ir seit :a"ren im Zuge von /osteneinsparungen6

Stellenabbau und ptimierungsbedarf ein /lima des *isstrauens und alles/ontrollieren $ollens. :ede 5eise muss beantragt $erden statt dem

*itarbeiter zuzutrauen6 verant$ortungsvoll die not$endigen 5eisen zu

g0nstigsten /onditionen zu buc"en. 9ird durc" Rontroletti-*ec"anismen

$irklic" Geld gespart oder ist es oft nur Selbstz$eck und

+aseinsberec"tigung f0r bestimmte Bereic"e und Abteilungen

Gene"migungen und /ontrolle f0r alles und Nedes. *ikromanagement statt#ertrauen in die *itarbeiter.

/ein 9under also6 dass grosse eile der Belegsc"aft demotiviert sind.

Kbrigens fordert meiner *einung nac" nic"t nur die Generation C oder die

kommende Generation Z mit i"ren soziokulturellen #er"altens$eisen

#ernderungen ein. +ies gilt durc"aus generationen0bergreifend. Auc" die

[lteren sind oben besc"riebene *ec"anismen me"r als leid. 30"rung amArbeitsplatz erfordert "eute me"r /ommunikation6 +ialog und Roac"ing6

et$as6 $as viele unserer *anager noc" lernen m0ssen. 30"rung ist me"r als

nur WperationsX6 +ruck aus0ben und +as"boards abfragen.

+er 9unsc" nac" fle1iblen Arbeitszeitmodellen6 nac" ome ffice6 nac"

#ereinbarkeit von Berufsleben und rivatleben ist da. Dnd Na6 die Ant$orten

;)


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Star ,rek eloaded% & $on / 01# dominiertden Soial 1usiness #arkt / *eue Studie

$on "2perton

Verffentlicht am 1. e!ruar 2014

nalPstenstudien untersc"eiden in aller 5egel immer z$isc"en besten

Einzelprodukten einer /ategorie WBest of breedXT und roduktsuites6

WBest latform fferingsXT6 die alle 3unktionen eines "emenbereic"s

abdecken. +ieses mal ist es anders. E1perton6 das europisc"e

AnalPsten"aus6 "at einen umfangreic"en Benc"mark im Bereic" Social

Business durc"gef0"rt. Es ist ? zumindest so$eit ic" $ei% ? die erste und

umfangreic"ste Studie6 die alle Bereic"e von Social Business von

+ienstleistungen bis zu den versc"iedenen Soft$are-/omponenten abdeckt.

Gerade erst ver4ffentlic"t6 zeigt die Studie Q versc"iedene Uuadranten Dnddas Ergebnis erinnert mic" an F of Q6 einen der R"araktere aus Star rek

#oPager. 9arum !B* $urde von E1perton sogar in I von Q Uuadranten als

2eader ausgezeic"net. +er einzige Uuadrant6 in dem !B* fe"lt6 ist der f0r

Social R5* ? und da "at !B* kein Angebot. +ies ist sic"er ein

au%erge$4"nic"es Ergebnis6 das auc" das Engagement von !B* im Social

Business-Segment eindrucksvoll demonstriert.

A

9enn 2eute 0ber Social Business sprec"en6 dann be"andeln sie meistens

sogenannte WSocial Enterprise 7et$orking SuitesX6 die oft als W3acebooks f0r

Dnterne"menX titulierten rodukte. Dnd ganz klar f0"rt !B* !B*

Ronnections6 das 3laggsc"iff der !B* in diesem Bereic"6 den *ark in punkto

3unktionsbreite von Bloggen 0ber rofile bis Aktivitten und in

;=
http://digitalnaiv.com/2014/02/18/de-star-trek-next-eight-of-nine-ibm-rules-the-social-business-market-new-study-from-experton-2/http://digitalnaiv.com/2014/02/18/de-star-trek-next-eight-of-nine-ibm-rules-the-social-business-market-new-study-from-experton-2/


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3unktionstiefe an. ier za"lt sic" die fr0"e !nvestition ? Ronnections $urde

Anfang ;((F vorgestellt ? und die kontinuierlic"e 9eiterent$icklung vonRonnections mit den beeindruckenden mobilen Apps6 die f0r alle $ic"tigen

mobilen BetriebssPsteme verf0gbar sind6 aus.

Iuadrant 01# in t!eJeaderIuadrant

Social Enterprise 7et$orking Suites

Social Rollaboration 3iles"aring

Social alent *anagement

Social Rommerce

Social R5* -

Social *edia *arketing*anagement

SocialPtics

Ronsulting Services

!ntegration Services

*it den angek0ndigten rodukter$eiterungen6 die !B* gerade auf der !B*

Ronnect /onferenz in rlando gemac"t "at6 legt !B* die 2atte noc"mals

"4"er und belegt den 9illen6 den Social Business-*arkt $eiter nic"t nur in

diesem roduktbereic" anf0"ren zu $ollen. +ie Ank0ndigung von !B*

;>


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RonnectionsT *ail 7e1t trgt das i"re dazu bei und k4nnte dazu f0"ren6

dass die Grenzen z$isc"en klassisc"er E-*ail und Social Soft$are neudefiniert und nieder gerissen $erden, Ein neuer Rlient6 der Social Soft$are

und E-*ail vereint und dabei intelligente6 analPtisc"e 3unktionen nutzt6 um

An$ender von 5outineaufgaben zu befreien und i"nen die $ic"tigen

!nformationen im ric"tigen /onte1t zur #erf0gung zu stellen.

/lar ist aber auc"6 dass nic"t allein Soft$are 0ber den Erfolg von Social

Business-roNekten entsc"eidet. 2eistungsf"ige Soft$are ist absolutnot$endig6 aber die $ic"tigsten Erfolgsfaktoren sind gutes6 erfa"renes

roNektmanagement und der 9ille6 #ernderungen zuzulassen6 R"ange

*anagement. !B* "at das se"r fr0" verstanden. Ein Grund daf0r ist !B*Xs

eigene 5eise mit dem Ziel6 das f0"rende Social Business $elt$eit zu

$erden. !B* "atte se"r fr0" einen met"odisc"en Beratungsansatz ? die

sogenannte Social Business AGE7+A -6 Beratungs- und R"ange *anagement-+ienstleistungen $ie auc" tec"nisc"e !ntegrationsservices 0ber die eigene

Beratungssparte oder aber zertifizierte Gesc"ftspartner.

9ie er$"nt besc"rnkt E1perton den Benc"mark nic"t auf Enterprise

Social 7et$ork Suites und +ienstleistungenT. Sie "aben auc" andere

Segmente6 die immer me"r an Bedeutung ge$innen6 beurteilt6 zum

Beispiel Social alent *anagement. Angesic"ts des 3ac"krftemangels undder demografisc"en Ent$icklung $ird 9ar for alent immer bedeutender.

Auc" $ill gerade die Generation C in der Art arbeiten6 $ie sie es privat

ge$o"nt sind, mit modernen /ommunikationstec"nologien von *icrote1ting

bis #ideo und R"at "in zu sozialem 7etz$erken. +iese Ent$icklung ist ein

Grund6 $arum @Big Blue ;(; /ene1a 0bernommen "at. /ene1a bringt

nic"t nur ein breites ortfolio an ersonall4sungen von der 5ekrutierung

;F
http://www.mycustomer.com/downloads/mycustomer-com-download-only/jun12/143925http://www.mycustomer.com/downloads/mycustomer-com-download-only/jun12/143925


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0ber das sogenannte WnbaordingX bis "in zum alent *anagement in die

!B*. Auc" besitzt das Dnterne"men tiefe E1pertise und umfangreic"es+atenmaterial f0r den 5-Bereic". +ies sind sic"erlic" die Gr0nde6 $arum

E1perton !B* im 2eaders Uuadrant for Social alent *anagement

positioniert "at. !B* "at k0rzlic" die nc"ste !teration der 24sungen mit der

W!B* /ene1a alent SuiteX vorgestellt6 die die /ene1a-*odule mit !B*

Ronnections und anderen !B* Soft$arekomponenten integriert.

"e Uuadrant for Enterprise Social 7et$orking Suites.

/orrekter$eise eingesc"lossen in den E1perton Benc"mark sind auc" die

"emen digitales *arketing und Rommerce. Beides ge"4rt unbedingt zum

;I
http://digitalnaiv.files.wordpress.com/2014/02/enterprise_social_networks.png


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E1perton be"andelt nic"t nur die untersc"iedlic"en Aspekte und Elemente

von Social Business. Sie geben auc" einen *arktausblick6 der eine N"rlic"e

9ac"stumsrate Rompound Annual Gro$t" 5ate ? RAG5T in +eutsc"land von

=( bis ;(> vor"ersagt6 eine 9ac"stumsrate6 die Rloud als !- und

Gesc"ftstreiber sogar 0bertrifft. Dnd ganz sic"er ge"en deutsc"e

Dnterne"men nic"t den manc"mal durc"aus steinigen 9eg zum Social

Business6 nur $eil sie mal microbloggen oder c"atten $ollen. Sie $ollen

eine deutlic"e Effizienzsteigerung erreic"en. 2aut E1perton sind die *otive

der deutsc"en Entsc"eider "4"ere roduktivitt und sc"nellere

Zusammenarbeit. Dnd dies ist nic"t nur reines 9unsc"denken6 immer"in

erzielen 0ber F( rozent nac" eigener Angabe eine verbesserteroduktivit0t durc" die 7utzung von Social Business f0r Rommunication ^

Rollaboration.

E1perton gibt einen $irklic" umfassenden Kberblick des "emas Social

Business mit speziellem 3okus auf die Adaption und das 9ac"stum im

deutsc"en *arkt. +as Ergebnis der Evaluierung der Services und vor allem

)(
http://digitalnaiv.files.wordpress.com/2014/02/german_market.png


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der rodukte gilt aber ganz sic"er nic"t f0r +eutsc"land. Z$ar mag der ein

oder andere lokale Anbieter vertreten sein6 Nedoc" $erden auc" immer dieinternational spielenden WlaPerX mit be$ertet. So gibt das Benc"mark

einen "ervorragenden Kberblick 0ber die 3"igkeiten der $ic"tigsten

Anbieter mit !B* klar in der Wole ositionX bz$. einige 5unden voraus.

+abei vergisst E1perton nic"t die kulturelle Seite, #iele Dnterne"men

fangen an6 24sungen zu installieren oder zu migrieren6 o"ne den gesc"fts

und !-5a"menbedingungen6 vor allem aber den *ensc"en geb0"rend

Ge$ic"t ein zu rumen. Es ge"t um Dnterne"menskultur und R"ange

*anagement. Dnd die meisten ndern nic"t gerne i"re #er"altens$eisen

bz$. man muss sie 0berzeugen6 ob Gesc"ftsf0"rer6 mittleres *anagement

oder einfac"er *itarbeiter. *an brauc"t alle Bausteine6 um als Social

Business erfolgreic" zu sein, ein klares Gesc"ftsziel6 Dnterst0tzung der

Gesc"ftsf0"rung6 Einigung mit dem Betriebsrat6 den 9illen zur

#ernderung6 das Be$usstsein6 ransparenz zuzulassen und alte Silos nieder

zu reissen6 einen sic"eren 5a"men6 der +atensc"utz und +atensic"er"eit

se"r ernst nimmt6 e1zellente Soft$are und V vor allem zu motivierende und

motivierte *itarbeiter.

)


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Der !arte 5eg zur digitalen ,ransformation /Studie des #0, und $on apgemini

/u!liiert am10. 3+to!er 201

erade ist eine Studie von (!" 0loan (anagement 2evie-und

Rapgemini Ronsulting ersc"ienen6 die sic" dem "ema digitale

ransformation $idmet. Bei digitaler ransformation ge"t es darum6 $ie

digitale ec"nologien Social *edia6 AnalPtics6 neue +evicesT genutzt

$erden k4nnen6 um gesc"ftlic" deutlic" erfolgreic"er zu $erden. Ppisc"e

Gebiete6 in denen man sic" durc" digitale ransformation verbessern kann6

sind eine bessere6 n"ere /undenbetreuung Rustomer E1perienceT6 interne

Effizienzsteigerung in den operationalen rozessen oder gar die Erfindung

ganz neuer Gesc"ftsmodelle durc" digitale *4glic"keiten. +er Einsic"t6

dass die digitale ransformation in den nc"sten z$ei :a"ren f0r i"rDnterne"men kritisc" $ird6 ist bei FI der Befragten da. +ie 9elt ge"t

derzeit durc" eine umfassende digitale ransformation ? vom

/undenver"alten 0ber die Er$artung des immer vernetzten /unden bis zum

!nternet of things mit allseits vernetzten Gerten. +arauf muss in na"ezu

allen Bereic"en reagiert $erden6 um $ettbe$erbsf"ig zu bleiben.

G

9o ste"en $ir nun +ie Studie teilt Dnterne"men in < Stufen ein, +ie

Anfnger BeginnerT6 die E-*ail6 !nternet und Dnterne"menssoft$are

nutzen6 aber langsam und skeptisc" in der Adaption neuer ec"nologien

Social *edia oder AnalPtics sind. +ie /onservativen6 die be$usst bei der

Einf0"rung neuer ec"nologien zur0ck"ngen und sic" erst spt $andeln.

+ie rendbe$ussten 3as"ionistaT6 die aggressiv neue ec"nologien

);
http://digitalnaiv.com/2013/10/10/de-der-harte-weg-zur-digitalen-transformation-studie-des-mit-und-von-capgemini/http://digitalnaiv.com/2013/10/10/de-der-harte-weg-zur-digitalen-transformation-studie-des-mit-und-von-capgemini/


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einf0"ren6 dies aber oft punktuell und et$as $ir o"ne

abteilungs0bergreifende #ision tun. Dnd dann die +igitalen +igiratiT miteiner gesc"ftsf0"rung6 die eine #ision "at6 $as dem Dnterne"men neue

ec"nologien bringt6 und des"alb progressiv in Einf0"rung und Ansc"affung

"in zu digitalen ransformation vorange"t.And the -inner is 3

*ost companies lack e1perience $it" emerging digital tec"nologies. ?

Source, *!Xs Renter for +igital Business and Rapgemini report

7ac" dem 5eport ste"en >= der Dnterne"men ganz am Anfang6 nur =

sind digital fortsc"rittlic". Aber sie ? so die Studie ? erzielen signifikanten

))
http://digitalnaiv.files.wordpress.com/2013/10/1309-01.jpg


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7utzen in Dmsatz6 Ge$inn und *arkt$ert,

Source, *!Xs Renter for +igital Business and Rapgemini report "e +igital

Advantage, "o$ digital leaders outperform t"eir peers in everP industrP.

+as gr4sste otential der digitalen ransformation liegt nac" *! und

RapGemini im Segment ustomer 45perience. ier ste"t das

/undenerlebnis an erster Stelle gefolgt von m4glic"en #erbesserungen in

der roduktent$icklung bis zur Ent$icklung kundenfreundlic"erer

Serviceangebote. Sinniger$eise decken sic" diese Ergebnisse mit den

k0rzlic" ver4ffentlic"ten Ergebnissen der !B* Studie6 die unter dem itel

"he ustomer6activated 4nterprise6 !nsights from the )lobal 6suite 0tud7

)


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ersc"ienen ist.

9as sind nun die Erfolgsrezepte +igitale ransformation ist keintec"nisc"es Einf0"rungsproNekt. Es brauc"t Zeit6 Anstrengungen und einen

starken 9illen6 9iderstnde zu 0ber$inden. Dnterne"men6 die erfolgreic"

sind6 "aben eine Gesc"ftsf0"run6 die eine #ision mit den *itarbeitern teilt

und eine 5oadmap definiert6 die 0ber die rganisation "in$eg die Adaption

treibt und die i"re *itarbeiter auc" f0r die digitale ransformation

belo"nt.!c" "alte gerade den letzten unkt f0r e1trem $ic"tig. Es gibtsic"er eine Za"l von *itarbeitern6 die eine digitale ransformation ? sei es

nun in der 7utzung von Social *edia ? unterst0tzt6 Nedoc" sollten die6 die

beim 9andel voransc"reiten6 auc" in i"ren pers4nlic"en Zielvereinbarungen

entsprec"end "onoriert $erden $as nic"t immer monetr sein mussT.

Aber digitale ransformation ist kein Selbstlufer. Auc" Dnterne"men6 die

nac"ge$iesen "aben6 dass sie neue ec"nologien nutzen6 k4nnen inrobleme laufen. ec"nologien $ie Social *edia6 *obile oder AnalPtics

erfordern eine andere Einstellung und andere 3"igkeiten im #ergleic" zu

den vor"erge"enden ec"nologien. Dnd nic"t zu vergessen "at sic" auc"

das #er"alten dadurc" massiv zu einer /ultur des eilens ge$andelt. +ie

Studie "at diverse6 tPpisc"e indernisse ausgemac"t6 die Dnterne"men bei

der digitalen ransformation 0ber$inden m0ssen. +iese reic"en von einer*0digkeit gegen0ber sc"on $ieder neuen ec"nologien 0ber altersmssige

erausforderungen bei der Adaption6 tec"nologisc"en indernissen

aufgrund beste"ender !nfrastruktur 0ber robleme in der 30"rung6 einer

fe"lenden oder mangel"aften #ision und Sic"er"eitsbedenken "in zu

ber0"mten Business Rase, 9as bringt mir der neue /ram. +ie

erausforderungen k4nnen vielfltig sein6 in der 30"rung liegen6

)=


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organisatorisc" begr0ndet6 kulturell sc"$ierig oder auc" in mangel"after

Kberzeugung6 dass man sic" ndern muss.

*ost companies fail to tie incentives to digital transformation. ? Source,

*!Xs Renter for +igital Business and Rapgemini report

Bei allen erausforderungen und roblemen. Es f0"rt ? so die Studie . kein

9eg an der digitalen ransformation vorbei. +er 9andel muss von oben

kommen und ein E1ecutive oder ein 30"rungsteam die ransformation

f0"ren. +ie Dnterne"men sollten kleine6 zu be$ltigende Sc"ritte tun und

sic" valide Einsatzgebiete suc"en6 auf denen man erfolgreic" ist. An diesen

roNekten gilt es dann die #ision zu sc"rfen und die Einf0"rung latent zu

optimieren. +ie Studie betont zu rec"t6 $ie $ic"tig es ist6 die digitale

ransformation mit einem AnreizsPstem zu verse"en6 um so die not$endige

+ringlic"keit und rioritt auf das "ema zu legen.

)>
http://digitalnaiv.files.wordpress.com/2013/10/1309-22.jpg


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Mein ait( 3hne Mitar!eiter 2.0 geht ie igitale 5ransformation

nicht7ic"t nur dieser Aussage kann ic" vorbe"altlos zustimmen. +igitale

ransformation ? oder der 9eg zum Social Business ? ist kein Selbstlufer.

*an brauc"t dazu 30"rung ;.( und den *itarbeiter ;.(. k6 ic" $ill den

erminus ;.( nic"t zu se"r strapazieren. Es brauc"t eine andere Art von

30"rung6 die me"r ransparenz und /ommunikation zulsst. Dnd es brauc"t

$ieder *itarbeiter6 die sic" mit dem Dnterne"men identifizieren. So et$as

"atten $ir Na sc"on einmal gerade in +eutsc"land. *an $ar stolz f0r eine

3irma zu arbeiten und "at das im rivatleben und an den resen vertreten.

+iese altung ist in den Zeiten latenten Stellenabbaus und von

/osteneinsparungen in gro%en eilen verloren gegangen. /lar gibt es die

*itarbeiter6 die mit pers4nlic"em Ent"usiasmus mitmac"en6 aber viele

/olleginnen und /ollegen m0ssen $ieder motiviert $erden. +ie digitale

ransformation ist dazu nic"t nur eine R"ance. !c" $age zu sagen6 dass die

digitale ransformation o"ne engagierte und motivierte *itarbeiter nic"t

funktionieren $ird.

+ie Studie von (!" 0loan (anagement 2evie-und Rapgemini Ronsulting

kann "iernac"gelesen6 ein +3 "eruntergeladen $erden.

)F
http://sloanreview.mit.edu/projects/embracing-digital-technology/http://sloanreview.mit.edu/projects/embracing-digital-technology/


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der digitalen /ommunikation und /onnektivitt in /ombination mit einer

Generation6 die al-a7s onmit Smart "ones6 ablets und sozialen7etz$erken aufge$ac"sen ist6 ist der 9unsc" nac" me"r ransparenz und

*itreden $ollen un0ber"4rbar.+ie REs er$arten eine $esentlic" "4"ere

Zusammenarbeit mit /unden und daraus resultierend einen deutlic"

strkeren Einfluss der /unden auf die Dnterne"mensstrategie.

/unden beeinflussen nac" dem RE das Dnterne"men am meisten6 so die

!B# Studie

+ie fortsc"rittlic"sten Dnterne"men ric"ten nic"t umsonst /undenbeirte

und Rommunities ein6 um direkt !nput bei strategisc"en 3ragen ? oder auc"

in der roduktent$icklung ? zu bekommen. +iese 3irmen "aben erkannt6

dass der *einungsaustausc" in sozialen /anlen6 in Blogs6 R"ats und

Rommunities ein Zeic"en daf0r ist6 dass die /unden ge"4rt $erden $ollen.

!nnovative 30"rungskrfte "4ren se"r genau zu ? Stic"$ort Social *edia

*onitoring -6 $as draussen 0ber das Dnterne"men6 die rodukte und

)Q
http://digitalnaiv.files.wordpress.com/2013/10/ibm_infographic__the_customer-activated_enterprise_-_united_states_-_mozilla_firefox__ibm_edition-3.jpg


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generell den eigenen *arkt gesagt $ird. +abei ge"t es nic"t nur darum6 mal

lose und unverbindlic" mit /unden zu c"atten. +ie /unden ne"mendemzufolge direkt Einfluss auf die rodukte und die k0nftige Ausric"tung

eines Dnterne"mens. +ies "at nat0rlic" enorme kulturelle und

organisatorisc"e !mplikationen. Es ge"t nic"t me"r nur darum6

kundenzentriert zu sein. Es ge"t um das Rustomer-activated Enterprise6

$ie Na auc" der itel der Studie lautet. +er Einfluss sozialer 7etze6 immer

gr4%ere *obilitt und digitale 7etz$erke tragen i"ren teil dazu bei6 die

Bezie"ung z$isc"en einer rganisation und i"ren /unden zu

demokratisieren6 so die Studie.

+as kollaborative Zeitalter !mmer me"r +ialog und Zusammenarbeit6 mit*itarbeitern6 artner und /unden.Dnd genau an der Sc"nittstelle z$isc"en /unden und Dnterne"men

entste"en neue 3ormen der !nnovation6 meist getrieben 0ber digitale

/ommunikationskanle6 die mit den bis"erigen6 traditionellen


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!nnovationsformen kombiniert $erden m0ssen. Genau an dieser !ntersektion

z$isc"en traditioneller6 p"Psikalisc"er und neuer6 digitaler-virtueller!nnovationentste"t der "4c"ste *e"r$ert. *e"r als die lfte der in der

Studie Befragten er$arten6 dass sie i"r Dnterne"men 4ffnen und die

Zusammenarbeit intern und mit e1tern forcieren. +ies f0"rt auc" dazu6

bis"erige Arbeits$eisen und 9ertsc"4pfungsketten zu 0berdenken6 +as tun

gemss !B# >( der Befragten. +ie lfte $ollen !nput von au%en6

!nnovation von au%en f0r das eigene Dnterne"men nutzen.

+oc" "errsc"t noc" viel Dnsic"er"eit. Kber >( der Dnterne"men "aben

i"re digitale Strategie noc" nic"t durc"dac"t oder mit der generellen

Strategie integriert Gerade beim "ema Social ste"en viele R1s oft noc"

an oder "inter der Au%enlinie und beobac"ten mit *i%trauen6 $as da vor

sic" ge"t. Sie m0ssten sic" aber eigentlic" genau dort engagieren6 um

sic"er zu stellen6 dass i"re rganisationen sic" auf die Bereic"ekonzentriert6 die essentiell f0r die Dnterne"mensstrategie und Brand ist.

+ie R1s merken, +a ist $as. +ie !nteraktion mit /unden findet immer me"r

sozial und digital statt. Dnd es ist eine immer individuelle !nteraktion6 nic"t

me"r eine Ein$egbesc"allung unpers4nlic"enr Zielgruppen. +ie

fortsc"rittlic"sten Dnterne"men analPsieren des"alb die sozialen +aten

i"rer /unden6 um deren Bed0rfnisse besser zu verste"en und so dieGrundlage f0r ein individuelles /undernerlebnis zu legen.


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#iele Dnterne"men "aben 20cken in i"rer digitalen Strategie

+ie Studie zeic"net eine #ision f0r ein Dnterne"men der Zukunft6 das klar

auf den /unden orientiert und mit diesem stndig in +ialog ist. +azu $erden

die neuen digitalen /anle konseOuent genutzt und *ec"anismen des

*itmac"$ebs adaptiert. Z$ar redet das !B* !nstitute for Business #alue in

der Studie nic"t von einem Social Business. 30r mic" ist es das aber genau,

/undenzentriert6 dialogorientiert6 neue 3ormen der !nnovation adaptierend

und in "o"em *a%e transparent. Stellt sic" nur die 3rage6 in$iefern

Dnterne"mensf0"rer $irklic" dazu bereit sind6 dazu bereit auc" einen


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ge$issen /ontrollverlust "inzune"men und den durc"aus auc" mal

anstrengenden +ialog zu f0"ren. Ein R3 sagte einmal bei einer#eranstaltung6 an der ic" teilgenommen "abe6 onlP Ras" counts. +ie

Botsc"aft der Studie m0sste demzufolge sein, 8ur -enn 9u 9ich auf den

:unden einlsst, -irst 9u viel ash machen.offentlic" fllt der /unden

doc" $ieder nic"t "inten runter6 $enn die /asse am Uuartalsende klingeln

muss.

!mmer me"r !nteraktion mit /unden 0ber digitale /anle

!c" bin se"r auf *einungen und /ommentare gespannt.

+ie Studie kann in englisc"er Sprac"e "ier"eruntergeladen $erden.

+er Beitrag und meine !nterpretationen sind kein offizielles Statement der

!B*6 spiegelt meine pers4nlic"e Kberlegungen und Gedanken $ieder.


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Die "-#ail erlebt eine ungea!nte enaissane/ ,ipps zum bessern >mgang mit #ail ? und

Soial

/u!liiert am 26. #eptem!er 201

as "ema E-*ail-3lut und 2eben o"ne E-*ail $ird nun seit :a"ren

sc"on kontrovers diskutiert. 30r mic" ste"t fest6 dass es ein 2eben

o"ne E-*ail nic"t geben $ird6 dass sic" aber deren 7utzung dramatisc"

ndern $ird und muss. E-*ail muss darauf reduziert $erden6 $of0r sie gut

ist, als /ommunikationskanal6 nic"t als 9issensspeic"er. Soziale

lattformen $ie !B* Ronnections substituieren E-*ail an vielen Stellen6

nutzen *ail aber auc" zur /ommunikation und me"rT. So $erde ic" im

osteingang 0ber Ereignisse aus meinem firmeninternen sozialen 7etz$erk

benac"ric"tigt, :emand "at auf meine 9all gesc"rieben6 einen meinerBlogbeitrge kommentiert6 mir eine Aufgabe zuge$iesen6 m4c"te sic" mit

mir vernetzen und so $eiter. Es sind Benac"ric"tigungen6 keine

7ac"ric"ten. +er eigentlic"e !n"alt liegt im sozialen 7etz$erk.

+

Auf manc"e dieser Benac"ric"tigungen $ill oder muss man reagieren. +er

traditionelle 9eg ist6 dass man auf einen 2ink klickt und in das soziale

7etz$erk springt. +ie Bearbeitung erfolgt dann direkt im sozialen

7etz$erk. *an muss also das rogramm $ec"seln. +er neue

fortsc"rittlic"ere 9eg6 den beispiels$eise !B* 7otes in /ombination mit !B*

Ronnections bietet6 erm4glic"t es6 direkt im osteingang zu reagieren. !c"

kann von dort aus liken6 kann kommentieren oder andere Aktionen

durc"f0"ren6 o"ne E-*ail zu verlassen. *eine Eingaben $erden aber


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nat0rlic" direkt nac" !B* Ronnections gesc"rieben. !n der !B* nennen $ir

das Embedded E1perience. *oderne Sc"nittstellen $ie pen Socialerm4glic"en diese $esentlic"e komfortablere und $enigere zeitintensive

Arbeits$eise. 9as "eisst das f0r E-*ail E-*ail bleibt ent$eder ? beim

traditionellen 9eg ? als Benac"ric"tigungszentrale oder aber $ird sogar

zur Bearbeitungszentrale6 von der aus ic" andere rogramme bediene. +as

ist sic"erlic" nic"t me"r der konventionelle osteingang6 $ie $ir i"n

kennen.

ier nun der #ersuc"6 einige praktisc"e ipps und 5egeln f0r die 7utzung

von E-*ail und sozialen 9erkzeugen aufzustellen. Es ist ein Anfang und ic"

freue mic" besonders 0ber /ommentare6 3ragen und Ergnzungen.

*i!t stndig in den Fosteingang starren und auf #ail-Fopups reagierenK

!c" kann es manc"mal nic"t fassen6 $enn ic" in B0ros komme und se"e6 $ie

*itarbeiter $ie gefesselt stndig auf i"ren Bildsc"irm sc"auen6 sic" vonBenac"ric"tigungsfenstern 7eue E-*ail angekommen ablenken lassen und

sofort in i"ren osteingang ge"en6 um nac"zusc"auen. :a6 es gibt Berufe6 in

denen man stndig nac" 7ac"ric"ten sc"auen muss. Es gibt aber genug

andere tigkeiten6 in denen man sic" das 2esen von E-*ail einteilen kann6

morgens )( *inuten6 mittags )( *inuten und so $eiter. Studien zeigen6

$elc" ein roduktivittskiller die stndige Ablenkung sein kann. Einfac" mal$ieder versuc"en6 am St0ck zu arbeiten und sic" nic"t st4ren zu lassen.

Also, este Zeiten einplanen; in denen man seine "-#ails ma!t.

Dnd das6 was f


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Embedded E1perience direkt im 7otes-/lienten

Kbrigens kann man solc"e *ec"anismen auc" in der /ommunikation mit

"2ternennutzen und Dateien Bs!arenC. Bitte dies aber nic"t bei sensiblenDnterne"mensdokumenten mit unsic"eren6 nic"t

unterne"menskonformen Services $ie +ropbo1 tun6 sondern sic"ere +ienste

$ie !B* SmartRloud nutzen. Dnd Na6 ic" $eiss6 dass viele Dnterne"men und

!-Abteilungen solc"e Services nic"t zur #erf0gung stellen und die 7utzer

Ouasi auf +ropbo1 und andere lattformen treiben. ier "ilft nur intern

+ruck aufbauen und solc"e 24sungen von der ! einfordern. +as gilt0briegns auc" gerade f0r mobile 7utzung von +ateien und +okumenten.

!n der E-*ail-/ommunikation gibt es noc" mindestensT z$ei +inge6 die

mic" enorm st4ren und die man einfac" verbessern kann, "ine 1etreffzeile

sollte mLgli!st aussagekrftig sein. Sie sollte aussagen6 um $as es ge"t

und gegebenenfalls auc" sc"on ausdr0cken6 ob nur zur !nformation oder ob

eine Aktion n4tig ist. Eine Betreffzeile ist $ie eine gute Kbersc"rift eines


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Zeitungsartikels. Sie sollte kurz informieren und zum 2esen anregen. ier

liegt ein enormes #erbesserungspotential. Eine $eitere Dnart sind zuumfangreic"e E-*ail-#erteiler und die falsc"e 7utzung von !n /opie

senden und direkt adressieren. Auc" "ier kann man enorm optimieren.

5enn Memand etwas aufgrund einer "-#ail tun soll; adressiert man

diesen direkt. Soll Memand nur wissen; dass an einer gewissen Akti$itt

gearbeitet wird; so setzt man die- oder denMenigen in 8opie. +as "ema

Blindkopie sollte eigentlic" selbstredend sein. Ge"t in der 5egel gar nic"t.

Se"r eng ver$andt mit den endlosen #erteilerlisten sind auc" die 3C!-E-

*ails. 3C! ste"t f0r Zu !"rer8+einer !nformation. Es stellt sic" die

grundlegende 3rage6 ob man !nformationen aktiv verteilen us"-rinzipT

sollte oder ob sic" die potentiellen Empfnger diese selbst "olen sollten

ull-rinzipT. ier f0r gibt es ? so glaube ic" ? keine eindeutige 5egel. *an

sollte sic" aber auf Meden all


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+o$n. Gerade die 30"rungsriege in Dnterne"men muss dies vorleben6 um

erfolgreic" zu sein. E-*ail $ird einen nic"t $egzudiskutierenden latzbe"alten6 f0r die direkte /ommunikation6 aber vor allem auc" als

Benac"ric"tungs- und Bearbeitungszentrale. E-*ail $ird auc" zu Social

*ail aufgepempert $erden6 in dem soziale 3unktionen direkt im E-*ail-

/lienten zur #erf0gung gestellt $erden.


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Zusammenarbeit in der loud@ "s f

Verffentlicht am17. #eptem!er 201

as "ema Rloud ist sic"erlic" eines der "emen6 das in +eutsc"land

"eiss diskutiert $ird. 7SA und rism "aben nic"t dazu beigetragen6

das allgemeine #ertrauen von Dnterne"men in die 9olke zu steigern. !m

*ittelstand le"nen ? so eine aktuelle Studie- rund


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+atensc"utzbeauftragter6 !-2eiter und ausNurist bekommen ickel V Also

verbieten $ir den Zugang am Arbeitsplatz zu diesen +iensten. Ein 9eg6$obei sic" die 3rage stellt6 ob ein #erbot tec"nisc" funktioniert $enn das

andP neben dem Arbeitsplatzcomputer liegt und der DSB-ort offen istT6

vielme"r noc"6 ob es sinnvoll und durc"setzbar ist. +ienste $ie +ropbo16

Evernote6 SkPpe oder Google angouts sind f0r viele An$ender privat eine

Selbstverstndlic"keit. Sie $erden auf dem "eimisc"en Romputer6 dem

Smart "one und ablet genutzt. Stic"$ort Arbeitsplatzzufrieden"eit,

An$ender ? und nic"t nur die :ungen ? verlangen solc"e 9erkzeuge f0r

i"re tglic"e Arbeit und $ollen nic"t in der Steinzeit arbeiten.

!c" "atte vor :a"ren mein pers4nlic"es A"a-Erlebnis. !n meinem :ob als

*arketier organisiere ic" sc"on seit :a"ren #eranstaltungen und arbeite

dabei se"r intensiv mit Agenturen und 3reelancern zusammen6 gngige

ra1is in allen *arketingabteilungen. +ie konventionelle Arbeits$eise in denmeisten Dnterne"men ist dabei6 dass e1te oder Grafiken per E-*ail6 grosse

+ateien oft per 3 ausgetausc"t $erden. Gerade der Austausc" von

+ateien per E-*ail f0"rt aber zu unvermeidlic"er$eise zu !nkonsistenzen.

9as ist die aktuelle #ersion 2iegt sie bei der Agentur oder bei mir Bei

meinem /ollegen Ebenso oder noc" $eniger optimal ist ein roNekt-6

Aufgaben- und erminmanagement per E-*ail. +er Status eines roNekts istsc"$er nac"vollzie"bar. 30r neue roNektmitarbeiter ? intern oder e1tern ?

ist es na"ezu unm4glic"6 sc"nell auf den aktuellen Stand zu kommen und

auf die not$endigen !nformationen6 die in pers4nlic"en *ailordnern

versc"$unden sind6 zuzugreifen.

Also $eic"t man auf abellen aus. Dnd $er kennt sie nic"t6 die E1cel-

abellen mit endlos vielen Spalten und Zeilen. Dn0bersic"tlic"6 kaum zu

=


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Rloud-Dmgebung Sinn mac"t. 9er mit anderen Dnterne"men

zusammenarbeitet6 $er E1terne ? oft auc" Einzelkmpfer ? in seineroNekte einbindet6 f0r den ist eine 24sung $ie die !B* SmartRloud f0r

Social Business na"ezu ein *uss. +as Gastprinzip erm4glic"t es6 E1terne

kostenfrei einzuladen und mit i"nen +ateien zu teilen und online

zusammenzuarbeiten. Dnd auc" eine #olllizenz kostet nic"t die 9elt6 kann

zeitlic" limitiert und funktional gestaffelt $erden.

9o liegt nun der aken6 $enn es einen gibt +ie zu Beginn des Beitragsgenannten Sic"er"eitsbedenken m0ssen ernst genommen $erden und ein

+atenzentrum in Europa sollte unter anderem vor"anden sein. +oc" diese

+inge sind in den Griff zu bekommen. 9ie so oft liegt die eigentlic"e

erausforderung aber darin6 sic" von ge$o"nten Arbeits$eisen zu

verabsc"ieden6 im R"ange *anagement. An$ender m0ssen sic" von i"rer

ge$o"nten Art6 roNekte zu managen6 von pers4nlic"en abellen und E-*ails l4sen6 und stattdessen bereit sein6 transparent zu arbeiten. +iese

ransparenz ist nic"t Nedem $illkommen. +a mag es das Gef0"l geben6

kontrolliert zu $erden6 oder aber Sic"er"eitsbedenken $erden

vorgesc"oben. Soll ic" $irklic" alle meine roNektinformationen mit allen6

gar meinen 2ieferanten teilen Aber nat0rlic" kann der gestaffelte Zugriff

auf +aten ge$"rleistet $erden. +as ist e"er eine 3rage der rganisationdenn der ec"nik6 aber oft eine $illkommene Entsc"uldigung6 nic"t offen

und kollaborativ zu arbeiten. ier "ilft nur latente Kberzeugungsarbeit und

;eading b7 e5ample6 um erfolgreic" zu sein.

+er Arbeitsplatz in der Rloud nimmt immer sc"rfere und konkretere /ontur

an. nline Rollaboration6 Zusammenarbeit mit E1ternen und z$isc"en

Dnterne"men6 ist ? so E1perton? neben R5* einer der ma%geblic"en

=


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reiber. /ostendruck und der 9unsc" gerade der 3ac"abteilungen nac"

#ereinfac"ung der ! sind andere 3aktoren. Pbride Arbeitspltze6 $obestimmte 3unktionen im klassisc"en *odell @on premise in der

Dnterne"mens-! zur #erf0gung gestellt6 andere aus der 9olke bezogen

$erden6 sind bald zur 5ealitt. 7ic"t nur die attraktiven reise6 sondern

auc" An$endungsszenarien6 $ie das oben besc"riebene6 $erden viele

Dnterne"men zum 7ac"denken bringen.

==


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8ommunikation und Zusammenarbeit !eute@Die #ultitasking-Generation im #ultikanal-

Zeitalter der latentenmultimedialen Ablenkung

/u!liiertam 26. August 2013

ie age treibt mic" zu diversen Anlssen mal $ieder das "ema

!nformationsflut und #ielfalt der !nformationskanle um. +ie Zeit der

Generation E-*ail luft ab6 auc" $enn die 3lut von E-*ails nic"t ab-6 e"er

zunimmt. 7un spric"t man von der Generation 3acebook6 doc" der Begriff

ist zu kurz gegriffen6 $enn man es auf die tec"nisc"e 7utzung dieses

sozialen 7etz$erks besc"rnkt. #ielme"r ge"t es um die *ultitasking-

Generation im *ultikanal-Zeitalter der latenten multimedialen Ablenkung

und !nformationsberieselung. Sic"erlic" spielt oder spielteT 3acebook und

andere soziale 7etz$erkeT f0r den 9andel des /ommunikationsver"altens

eine $ic"tige 5olle und eine Zeit lang nutzten gerade die :0ngeren primr

3acebook als 7ac"ric"tenkanal und vernac"lssigten klassisc"e E-*ailT. +as

ist angeblic"T sc"on $ieder vorbei. 3acebook soll Netzt out sein.

Stattdessen feiern ools $ie 9"atsApp im privaten Dmfeld immer neue

5ekordza"len.

+

+oc" $eit gefe"lt davon auszuge"en6 dass 3acebook E-*ail ersetzt "at oder

9"atsApp 3acebook 0berfl0ssig mac"t. 7ein6 all diese6/anle bleiben

nebeneinander beste"en. Dnd mit E-*ail6 3acebook und 9"atsApp ist es

nic"t getan. !nstant *essaging R"attenT6 SkPpen6 S*S6 Jing6 2inkedin6

$itter6 interest und viele andere ools kommen dazu. 7at0rlic" nutzt

=>
http://digitalnaiv.com/2013/08/26/de-kommunikation-und-zusammenarbeit-heute-die-multitasking-generation-im-multikanal-zeitalter-der-latenten-multimedialen-ablenkung/http://digitalnaiv.com/2013/08/26/de-kommunikation-und-zusammenarbeit-heute-die-multitasking-generation-im-multikanal-zeitalter-der-latenten-multimedialen-ablenkung/


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nic"t Neder Neden /anal6 aber unbestritten ist6 dass es me"r /anle $erden6

privat und im beruflic"en Dmfeld. +ies stellt grosse6 bis"er untersc"tzteerausforderungen an die 7utzer6 deren !nformationsverarbeitung und

/ommunikationsver"alten.

+a passt eine Gesc"ic"te aus dem prallen 2eben "inzu, *eine 3rau6 die in

der /ultur ttig ist6 rief ein deutsc"es *useum an und fragte6 ob man dort

die E-*ail gelesen "abe und $arum man nic"t ant$orte. +ie Ant$ort der

Sekretariatskraft in ec"t sc"$bisc"em Akzent, *ir lese net E-*ails. +assind doc" so viele. Es steckt ein $a"rer /ern "inter dieser Aussage. +ie

sc"iere Za"l der 7ac"ric"ten und die #ielza"l der /anle fordert6 Na

0berfordert viele An$ender. Dnd ic" glaube6 dass $ir beim "ema

#ermitteln von *edienkompetenz noc" immer in gro%em Dmfang versagen6

in Sc"ule und Dniversitten $ie in Dnterne"men. 9er "at sc"on beigebrac"t

bekommen6 $ie man E-*ail sinnvoll und produktiv nutzt #iele 7utzersc"auen noc" immer stndig und gebannt in i"ren E-*ail-osteingang statt

nur zu definierten Zeiten i"re elektronisc"e ost zu c"ecken. +ie 3olgen

solc"er #er"altens$eisen sind6 dass oft nic"t am St0ck gearbeitet $ird6 der

Arbeitsfluss nic"t in Gang kommtoder laufend unterbroc"en $ird. +amit

ein"er ge"t ein deutlic"er roduktivittsverlust.

Dnterdessen kommen 7ac"ric"ten sc"on lange nic"t me"r nur per E-*ail an.Beruflic" relevante 7ac"ric"ten erreic"en mic" Businessnetz$erke $ie Jing

oder 2inked!n ebenso $ie 0ber 3acebook. Dnd auc" in $itter tr4pfeln

verme"rt +irect *essages im


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Situation $ird noc" komple1er6 da sic" beruflic"e und private

/ommunikationskanle me"r und me"r 0berlappen. b$o"l ic" 3acebookunterdessen $eitge"end privat nutze6 bin ic" dort auc" mit /ollegen und

Bekannten aus dem beruflic"en /onte1t vernetzt. Dnd so erreic"en mic"

nic"t nur private 7ac"ric"ten.

Aber nic"t genug mit 7ac"ric"ten6 die asPnc"ron bei mir aufsc"lagen. Bevor

mein damaliger Arbeitgeber ;((F von !B* 0bernommen $urde6 "abe ic" nur

privat gec"attet. !n der !B* $ar !nstant *essaging mit dem eigenen roduktSametime sc"on damals gang und gbe. Es ist selbstverstndlic"6 dass

*itarbeiter und *anagement in Sametime angemeldet sind. +ie Statistiken

sagen6 das fast immer ((.((( der rund


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StatussPmbol einer ganzen *anagergeneration auf. E-*ails auf dem

*obiltelefon6 0berall und Nederzeit. 9elc" ein 3ortsc"ritt. eute kalter/affee. E-*ails auf dem andP sind Netzt Standard. Dnd nic"t me"r nur E-

*ails. Auc" andere +ienste vom R"atten bis zum sozialen 7etz$erk "alten

Einzug auf den Smart "ones und ablets, Sametime ? das R"atprogramm

der !B* ? gibt es auc" auf iad6 i"one und anderen GertetPpen. Kber die

mobilen Gerte kann man an nline *eetings teilne"men. Dnd nat0rlic" ist

auc" Social Soft$are darauf verf0gbar. 7ic"t nur ools $ie 3acebook6

$itter oder Jing. auc" sic"ere Dnterne"menssoft$are $ie unser !B*

Ronnections laufen auf allen relevanten mobilen Gerten und man kann

dar0ber auf alle +aten zugreifen6 die im unterne"mensinternen sozialen

7etz$erk gespeic"ert sind.

Also immer me"r /anle6 immer me"r Apps und 0ber all das "in$eg ist man

Nederzeit erreic"bar6 mobil6 auc" im Auto6 das zum 9-2A7-otspot $irdund dessen Soft$are einem seine E-*ails vorliest. Dnd da "aben $ir sc"on

den nc"sten rend. Es ge"t sc"on lange nic"t me"r nur um 7ac"ric"ten als

e1t. Audio ? die vorgelesene E-*ail ? und vor allem #ideo erobern die

/ommunikations$elt. SkPpen oder 3acetimen ist im privaten Dmfeld in und

auc" im Dnterne"menskonte1t $ird in Zeiten6 in denen aus /ostengr0nden

$eniger gereist $erden darf6 immer me"r nac" #ideokonferenzen und-telefonaten gefragt. !c" pers4nlic" bin kein 3reund davon $eil ic" es

geniesse6 gerade im ome ffice mal nic"t gesc"niegelt und gestriegelt sein

zu m0ssenT6 aber der rend ist $o"l unauf"altsam.

9elc"e 5olle $ird nun die klassisc"e E-*ail in diesem Szenario6 in dem

man 0ber versc"iedenste /ommunikationskanle 0berall auf Nedem

beliebigen Gert per e1t6 Audio oder #ideo erreic"bar ist6 spielen *ein

=Q


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/ollege 2uis Suarez postuliert nun sc"on seit :a"ren ein 2eben outside t"e

!nbo16 ein 2eben o"ne E-*ail6 und "at es mit diesem Ansatz sogar in die7e$ Cork imes gesc"afft. Er nutzt vor allem !nstant *essaging6 elefon

und ist ein ve"ementer #erfec"ter von !B* Ronnections6 der Social

Soft$are6 die !B* intern einsetzt und auc" erfolgreic" e1tern verkauft.

2uis6 der sic" sc"on lange mit dem "ema 9issensmanagement

auseinandersetzt6 ge"t es vor allem um das transparente eilen von

!nformationen und den kreativen Austausc" und +ialog im Dnterne"men.

#iele der Gr0nde6 die er anf0"rt6 sind nic"t neu, Dnterne"mens$issen

ge"4rt nic"t in pers4nlic"e E-*ailsilos6 auf die nur der Besitzer zugreifen

kann. 9er E-*ail zum *anagen von Aufgaben und roNekten nutzt6 "at

immer gro%e erausforderungen6 $enn neue *itarbeiter in ein roNekt

kommen. 9er dagegen mit roNektcommunities oder Aktivitten arbeitet6

kann neuen *itarbeitern sofort den aktuellen Stand mit allen relevanten

!nformationen zur #erf0gung stellen. +ie ge$onnene roNekterfa"rung und

deren +okumentation versc"$indet nic"t im E-*ail-rdner-7irgend$o und

irgend$o verstreut gespeic"erten +ateien6 sondern bleibt stattdessen ? im

besten 3all als Best ractise ? im Nederzeit zugreifbaren 9issensspeic"er des

Dnterne"mens.

Ein solc"es transparentes eilen von !nformationen und der konstruktiveAustausc" "at direkten Einfluss auf die Dnterne"menskultur. +ie neue

Arbeit$eise reisst ge$o"nte *auern und ierarc"ien nieder6 ermuntert zum

*itdenken und *itarbeiten. 9enn gar der #orstand dies unterst0tzt oder

gar treibt6 der RE seine 7ac"ric"ten nic"t me"r per E-*ail verteilt6

sondern diese in einem Blogbeitrag im sozialen 7etz$erk des Dnterne"mens

ver4ffentlic"t und e1plizit $0nsc"t6 dass kommentiert und diskutiert $ird6

>(
http://www.elsua.net/2013/07/17/life-without-email-year-6-weeks-21-to-24-newcomer-challenging-for-king-emails-crown/http://www.elsua.net/2013/07/17/life-without-email-year-6-weeks-21-to-24-newcomer-challenging-for-king-emails-crown/http://www.elsua.net/2013/07/17/life-without-email-year-6-weeks-21-to-24-newcomer-challenging-for-king-emails-crown/http://www.elsua.net/2013/07/17/life-without-email-year-6-weeks-21-to-24-newcomer-challenging-for-king-emails-crown/


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ft versc"$immen und 0berlappen sic" die privaten und beruflic"en

/ommunikatioonskanle. 9ir sind "eute auf einer #ielza"l von +evices ? von Smart "one 0ber

ablet bis Romputer ? 0ber eine #ielza"l von An$endungen Nederzeit

erreic"bar.

7ac"ric"ten sind "eute nic"t me"r nur e1t. Audio und besonders

#ideo sind auf dem #ormarsc".

Soziale 7etz$erke und /anle sind nic"t me"r $egzudiskutierende/ommunikationspltze6 privat und im Dnterne"men. Sie mac"en

/ommunikation 4ffentlic" und transparent6 verndern

/ommunikationsver"alten6 stellen alt"ergebrac"te ierarc"ien in

3rage.

E-*ail $ird nic"t versc"$inden6 ist aber primr Dmsc"lagplatz und

nic"t me"r ort der !nformationenAll diese rends bekrftigen die 7ot$endigkeit und die +ringlic"keit6 privat

und beruflic" *edien- und /ommunikationskompetenz aufzubauen. +er

Dmgang mit /anlen und mit !nformationsflut $ird zu einer /ernkompetenz

unserer "eutigen Zeit.

>;


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5arum im ,!ema Soial 1usiness$orange!en sollte

/u!liiert am27. %uli 201

+as "ema Social Soft$are ist unterdessen in vielen Dnterne"men

angekommen. !mmer me"r sinnvolle Einsatzgebiete6 deren 7utzen auc"

be$ertet $erden kann6 $erden identifiziert und rec"tfertigen so die

Einf0"rung von 24sungen. reiber sind nac" meiner 9a"rne"mung se"r oft

!-6 manc"mal 3ac"abteilungen. #iele !-2eiter "aben erkannt6 dass Social

Soft$are ein Gebiet ist6 in dem sie sic" profilieren und auc" i"re Bedeutung

im Dnterne"men verteidigen k4nnen. Dnd 3ac"abteilungen ? von *arketing

bis roduktent$icklung ? $erden von i"ren ureigensten Zielen und

Aufgaben getrieben. Ein 3ac"bereic" ? Ausna"men besttigen die 5egel ?

sc"eint mir aber noc" nic"t in gr4sserer Breite das "ema Social Businessangenommen zu "aben6 ob$o"l es in dessen ureigensten !nteresse liegen

m0sste, die 5- oder ersonalabteilung.

ersonalabteilungen se"en sic" einem Strau% von erausforderungen

gegen0ber. +azu z"len auf der einen Seite die 3acebook-Generation6 die in

die Dnterne"men kommen6 und #er"altens- und Arbeits$eisen des sozialen

7etzes Ouasi automatisc" in die Dnterne"men bringen. Auf der anderen

Seite zeigt die AlterspPramide einen dicken Bauc" bei den ==- bis


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denn die ;(;er Studie von !nitiative +; 8 7S !nfratestzeigt6 dass sic" die

entsprec"enden #er"altens$eisen in der Arbeit $iderspiegeln. +ie Einen$ollen und fordern Social Soft$are im Dnterne"men6 sind es ge$o"nt6

transparent zu teilen. +ie Anderen ver$eigern sic" oft auc" in der privaten

7utzung dem sozialen 7etz und "aben i"re E-*ail-Arc"ive mit der

*uttermilc" aufgesogen.

Abbildung, Altersm%ige #erteilung der *ensc"en in +eutsc"land im :a"r;() _ Statistisc"es Bundesamt via

"ttp,88blog.iao.fraun"ofer.de8"ome8arc"ives8;((Q."tmlT

Sinniger$eise ist das "ema /no$"o$ im Dnterne"men be$a"ren6 eine

erausforderung6 die f0r beide Generationen gilt. +ie einen ge"en in 5ente6

die anderen sind $esentlic" $ec"sel$illiger als die lteren Generationen6

die oft lebenslang bei einem Arbeitgeber geblieben sind. !c" beobac"te das

>


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Dnterne"mens auf den /unden gemeinsam gearbeitet $ird.

5ekrutierung ? !n Zeiten6 in denen Oualifizierte 3ac"krfte *angel$are$erden6 ist es e1trem $ic"tig6 die ric"tigen alente f0r ein

Dnterne"men zu ge$innen. +azu brauc"t man einen Strauss von

*assna"men6 beispiels$eise attraktive6 dialogorientierte

/arriere$ebseiten.

nboarding ? at man die ric"tigen alente gefunden6 so ste"t die

nc"ste Aufgabe logisc" ins aus, +iese neuen *itarbeiter m0ssensc"nell und effizient trainiert und ausgebildet $erden6 um m4glic"st

zeitna" produktiv zu $erden. Social Soft$are6 E-2earning und der

Erfa"rungsaustausc" mit /ollegen spielen dabei eine elementare

5olle. +er 5obinson Rlub ist ein e1zellentes Beispiel daf0r6 $ie in

einem dezentral organisierten Dnterne"men 0ber Social Soft$are und

ein *itarbeiterportal immer $ieder neue /rfte6 die oft nur ein oder

t$ei Saisons bleiben6 an Bord ge"olt und trainiert $erden.

Stndiges 2ernen ? *it dem nboarding endet nic"t die Ausbildung. !n

den "eutigen Zeiten ist der 9andel und laufende 9eiterbildung

7ormalitt und das bedeutet6 dass man sic" latent $eiter

Oualifizieren und mit anderen austausc"en muss6 um auf der 4"e zu

bleiben.

*itarbeitermotivation ? *otivierte *itarbeiter sind produktivere

*itarbeiter. Allzu oft $ird diese 9a"r"eit vernac"lssigt6 doc"

mittler$eile erkennen viele R"efs und ersonaler die 7ot$endigkeit.

*ec"anismen aus der Gamification k4nnen "elfen6 *itarbeiter zu

motivieren und im Dnterne"men zu "alten6 statt sie zu sc"nell $ieder

zu verlieren.

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alentmanagement ? +er 3okus r0ckt dabei immer me"r darauf6

alente ins eigene Dnterne"men zu "olen6 sie zu beobac"ten undlaufend zu f4rdern6 um so einerseits die "4c"ste roduktivitt zu

erzielen6 andererseits die *itarbeiter zu binden, z$ei Seiten einer

*edaille.

#ernetzung und E1pertensuc"e ? Es ist immer $ieder auffllig6 $ie

$ic"tig und "ilfreic" es ist6 $enn E1perten im Dnterne"men einfac"

identifiziert und kontaktiert $erden k4nnen. 3ragen und robleme$erden sc"neller und effizienter gel4st. Sc"liesst man dann noc"

*itarbeiter mit gleic"en Arbeitsgebieten und !nteressen in

Rommunities zusammen6 so dass sie sic" 0ber !"r "ema

austausc"en k4nnen6 $ird die Effizienz noc"mals gesteigert ebenso

$ie der Spa%- und *otivationsfaktor f0r die *itarbeiterT.

9issensmanagement ? +as "ema /no$"o$ im Dnterne"men be"alten

ist sic"erlic" nic"t neu. Seit :a"rze"nten $ird das "ema

9issensmanagement intensiv be"andelt. +oc" sc"einen nun durc"

Social Soft$are und vor allem eine genderte *entalitt endlic" die

Erfolgsaussic"ten deutlic" zu steigen. Gerade die :0ngeren sind

$esentlic" me"r ge$o"nt6 !nformationen Ouasi nat0rlic" und

bereit$illig zu teilen. Dnd auc" viele [ltere6 die in sozialen 7etzen

unter$egs sind6 tun dies nun auc" im Dnterne"menskonte1t. eute

"aben $ir so in Neder Bezie"ung eine $esentlic" bessere R"ance6

9issen zu be$a"ren.

!nnovationsmanagement ? +as betrieblic"e #orsc"lags$esen6 den

Briefkasten6 in den man #erbesserungsvorsc"lge ein$erfen konnte6

gibt es nun sc"on se"r lange. +ie *ec"anismen von Social Soft$are

>F


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bieten "ier ganz neue R"ancen6 #orsc"lge zu unterbreiten und

gemeinsame an i"nen zu arbeiten6 um !nnovationen zu generieren. R"ange *anagement ? Sc"lie%lic" ist das "ema R"ange *anagement6

den latenten 9andel im Dnterne"men und am Arbeitsplatz zu

begleiten6 eines der $ic"tigsten Aufgaben. Auc" "ier sind die neuen

/ulturtec"niken se"r "ilfreic"6 den $andel sinnvoll durc"zuf0"ren und

zu begleiten.

+ies sind nur einige6 grob skizzierte "emen6 in den gerade die ersonalergefragt sind. 9eitere "emen ergeben sic" beispiels$eise auc" aus der

Studie !nnovationsfelder der digitalen +elt. Bed/rfnisse von /bermorgen

des *0nc"ener /reises66 in der 90nsc"e und Anforderungen der "eutigen

*itarbeiter von dem 9unsc" nac" Erfa"rungsaustausc" und *itgestaltung

bis gesunde 2ife Balance be"andelt $erden. +ie ersonalabteilung sollte6 Na

muss im Zeitalter des Social Business eine $esentlic" zentralere 5olle alsAdvokaten der *itarbeiter spielen und dabei die neuen /ultur- und

Arbeitstec"niken f4rdern und nutzen. 7iall Rook "at das se"r sc"4n auf den

unkt gebrac"t,

n s!ort; represents t!e $oie of t!e emploHee w!en it omes toorporate soial networking; in t!e same waH t!at marketingrepresents t!e $oie of t!e ustomer w!en it omes to soial media.

0nd t!at)s w!H 0 belie$e !as a keH role to plaH in understandingand applHing soial te!nologies to support and !angeorganisational ulture.A

$ ia @ t!e missing link in soial business *iall ook.

>I
http://digitalnaiv.com/2013/05/29/de-zukunftsstudie-2013-anwender-wollen-intuitiv-einfach-mobil-selbstbestimmt-und-vernetzt-arbeiten/http://digitalnaiv.com/2013/05/29/de-zukunftsstudie-2013-anwender-wollen-intuitiv-einfach-mobil-selbstbestimmt-und-vernetzt-arbeiten/http://www.niallcook.com/2013/05/hr-the-missing-link-in-social-business/http://digitalnaiv.com/2013/05/29/de-zukunftsstudie-2013-anwender-wollen-intuitiv-einfach-mobil-selbstbestimmt-und-vernetzt-arbeiten/http://digitalnaiv.com/2013/05/29/de-zukunftsstudie-2013-anwender-wollen-intuitiv-einfach-mobil-selbstbestimmt-und-vernetzt-arbeiten/http://www.niallcook.com/2013/05/hr-the-missing-link-in-social-business/


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Soial 1usiness@ Se!s "insatzgebiete f


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internen 7utzung ? das eigene rodukt !B* Ronnections ist originr aus

sozialen roNekten und ools in der !B* entstanden ? $ie auc" inza"lreic"en /undenproNekten rund um den Globus. Dm Dnterne"men zu

sc"nellen Erfolgen bei der Einf0"rung von Social Business zu ver"elfen6

"aben $ir nun sec"s versc"iedene Einsatzgebiete gesammelt und

dokumentiert6 $o Social Business-ec"nologie und /ultur !B*-intern und

e1tern beim /unden sp0rbaren 7utzen gebrac"t "aben.

+enn Z -/sste, -as Firma =>Z -eiss, -re man so vielerfolgreicher. +iesen Spruc" "abe ic" 0ber Siemens6 General *otors und

auc" !B* gelesen. 7ic"t nur6 aber gerade gr4ssere Dnterne"men "aben die

erausforderung6 intern vor"andenes 5issenund E1pertise zu

identifizieren. +es"alb ist auc" ein tPpisc"es und erfolgreic"es

Einsatzgebiet f0r Social Business das eilen und die Zurverf0gungstellung

von 9issen so$ie die *4glic"keit6 sc"nell und einfac" E1perten im eigenenDnterne"men zu identifizieren.

+as interne soziale 7etz$erk in der !B* "ilft uns dabei6 "2perteneffizient

zu findenund relevante !nformationen sc"nell zu entdecken. +adurc"6 dass

die E1perten von i"ren /ollegen als E1perten getagged $erden6 dadurc"6

dass sie sic" durc" i"re Blog- und 9ikibeitrge6 durc" i"re +ateien und

rsentationen Ouasi automatisc" selbst als E1perten profilieren6 sind3ac"leute "eute $elt$eit sc"nell auffindbar6 $as eine unge"euere

Arbeitserleic"terung6 eine Besc"leunigung bei der 24sung von 3ragen und

eine deutlic"e "4"ere Uualitt bedeutet. +ieses "ema der

E1pertenidentifikation $ird sic"er k0nftig im Zeitalter cro$dbasierter

roNekte auc" in unterne"mens0bergreifenden6 aber gesic"erten sozialen

7etz$erken eine zune"mend $ic"tigere 5olle spielen.

F(


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Beim "ema 9issen teilen und die !igkeiten $on ommunities zu

nutzen6 f0"re ic" immer gerne die !B*-interne *AR RommunitP an. !n der!B* sind *acs6 i"ones und iads im 5a"men einer vergleic"s$eise offenen

Bring Cour $n +evice-olicP BC+T erlaubt. +as R! ffice "at aber von

Beginn an gesagt6 dass es keinen Support f0r *acs und entsprec"ende

+evices geben $ird. *an erm4glic"t den Zugriff6 gerade auc" 0ber #76 in

das !B* 7etz$erk und stellt Anforderungen auf6 $ie die Gerte gesic"ert

$erden m0ssen. +as ist die gesamte !-Dnterst0tzung. Bei auftretenden

tec"nisc"en roblemen m0ssen sic" die 7utzer aber selber "elfen.

!c" benutze nun seit < :a"ren ein *acBook als Arbeitsgert und er"alte

meinen Support bei auftretenden 3ragen 0ber eine lebendige *ac-

Rommun

Gedanken zum Arbeitsplatz der Zukunft

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