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gemeinde blick evangelische Kirchengemeinden Greifenstein und Edingen März 2019 - Ausgabe 111

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evangelische Kirchengemeinden Greifenstein und EdingenMärz 2019 - Ausgabe 111

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Impressum

ImpressumDer Gemeindeblick wird herausgegeben im Auftrag der Presbyterien der ev. Kir-chengemeinden Greifenstein und Edingen.

RedaktionDr. Armin Kistenbrügge, Christine Schulze, Esther Volk, Rüdiger GreebBankverbindungVerein zur Förderung der Aufgaben der ev. Kgm. Edingen und Greifenstein e.V.IBAN: DE38 5139 0000 0064 7949 06Internetwww.kirche-edingen-greifenstein.de

Endlich werden die Tage wieder länger und wärmer. Jeder sehnt sich nach der langen und dunklen Zeit nach Sonne, Licht und Wärme. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Alles wird wieder grün und lebendig. Neues beginnt, nicht nur in der Natur, sondern auch in uns selbst. Der Himmel ist endlich wie-der blau, die Sonne lässt alles in einem anderen Licht erstrahlen.Auch mir zaubert das Gefühl ein Lä-cheln ins Gesicht. Ich freue mich so

sehr nach den langen Tagen im Dun-keln an den Blumen, Farben und dem Gefühl von Wärme und Leichtigkeit. Der Frühling bringt Hoffnung und Veränderung mit sich. Wir können neu anfangen, Dinge besser machen und verändern.Ich wünsche Ihnen positive Verände-rungen und immer wieder neue Hoff-nung. Esther Volk

FrühlingEditorial

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Nachgedacht

die angeborene Fähigkeit, Windströ-mungen wahrzunehmen. Sie bewegen sich nirgendwohin bis die richtige Brise kommt. Wenn sie kommt, überlassen sie sich ihr und schweben, getragen vom Wind. Sie brauchen nicht ständig mit den Flügeln zu schlagen. Sie reiten einfach auf dem Wind. Adler lieben auch einen Sturm. Er bringt sie höher und höher hinauf.Und genau das ist in Jesaja 40, 31 per-fekt zusammengefasst:„Aber Alle die Auf den Herrn ver-trAuen, bekommen immer wieder neue krAft, es wAcHsen iHnen flügel wie dem Adler.“Das wünsche ich Ihnen. Unterstüt-zen Sie sich gegenseitig. Fliegen Sie im Formationsflug, dann haben alle etwas davon. Stehen Sie füreinander ein, re-den Sie miteinander, um das Flugziel nicht aus den Au-gen zu verlieren. Genau das ist Gemein-de. Und las-sen Sie s i c h

tragen von Gottes Wind. Vertrauen Sie auf ihn und breiten Sie die Flügel aus. Lassen Sie sich darauf ein, ihm das Ziel zu überlassen. Schauen Sie entspannt darauf, wo sein Wind Sie hinträgt. Fühlen Sie sich durch einen (Lebens-)Sturm ermutigt, denn nur Er bringt sie höher hinauf.In diesem Sinne würde ich gerne zu ei-nem Adler werden. Sie auch? Marko Best

Wie ein Vogel im Wind!Nachgedacht

Letzte Woche habe ich sie gesehen. Sie sind wieder da. Die Zugvögel. Mehr als 50 Milliarden Vögel begeben sich jedes Jahr auf Wanderschaft. Rekordhalter in Sachen Entfernung ist die Küstensee-schwalbe. Auf ihrem Flug vom Win-terquartier Antarktis zum Brutgebiet Arktis bewältigt sie Strecken von etwa 20.000 Kilometern. In einer gekonnten Formation fliegen sie über unsere Köp-fe hinweg. Sicherlich haben Sie auch schon erstaunt zum Himmel geschaut. Für mich ist dieser Anblick jedes Mal wieder beeindruckend. Jeder braucht den anderen und alle stützen einander.

Interessant ist die energieeffiziente V-Formation, die die langen Strecken möglich werden lässt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Kurzschna-belgänse, in deren Formation sich gut 97% nicht an den optimalen energie-effizienten Abstand halten. Also ist die Energieersparnis offensichtlich nicht der einzige Vorteil des Formationsflu-ges. Die Formation erleichtert nämlich die Verständigung untereinander und erlaubt den Vögeln, Sichtkontakt mitei-

nander zu halten und die Position der Nachbarn zu kennen, um Kollisionen zu vermeiden. Schlau.Als ich nun mal wieder darüber nach-dachte, wie genial sich das wohl jemand ausgedacht haben muss, fiel mir ein, dass das doch ein wunderbarer Ver-gleich und Sinnbild unseres Lebens und von Gemeinde ist: Ich kann doch in Wahrheit nichts alleine. Ich muss hin und wieder mal wieder an den Punkt geführt werden, dass ich begreife, nicht der Nabel der Welt zu sein. Ich bin an-gewiesen auf andere. Ich kann meinen (Lebens-)Weg nicht ohne die Unter-stützung anderer bewältigen. Ein For-mationsflug bringt da Vorteile für mich. Und wenn ich mich auf dem Weg noch mit anderen austauschen kann, die mir helfen, den Weg zu finden - perfekt.Und jetzt kommt das Entscheiden-de. Das Nichtsichtbare. Der Wind. Er treibt an, er trägt. Er ist unverzichtbar, er unterstützt. Das Fliegen bei Ge-genwind ist durch die Formation zwar möglich, aber anstrengend. Da schlagen die Flügel schon ein wenig schneller. Schöner ist es doch sicherlich, im Wind getragen zu werden und majestätisch dahinzugleiten. Ohne Anstrengung. Und genau das machen die Adler. Die fliegen nämlich nicht. Zumindest nicht, wenn man darunter das Schlagen der Flügel versteht, um von einem zum an-deren Ort zu gelangen. Andere Vögel tun das. Adler aber nicht. Sie besitzen

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Jahreslosung

Um den tiefen Unfrieden, in dem die Menschen mit sich selber und mit Gott lebten, zu überwinden. Das ging weder durch Überredung oder Einsicht noch durch Verhandlung oder Macht, son-dern durch den Verzicht auf das alles. Das ging nur durch Liebe, die auch um den Leiden und den Tod keinen Bogen macht. Allein das hat den Krieg zwi-schen Himmel und Erde beendet. Aber das ein für alle Mal.Kurz vor seinem Ende, am Vorabend seiner Verhaftung, schenkt Jesus diesen Frieden seinen Jüngern:

Wo findet man Frieden?Jahreslosung

Gedanken zur Jahreslosung„sucHe den frieden und jAge iHm nAcH!“ (PsAlm 34,15)

„Kauft Frieden! Bald ist er alle!“ stand mal als Graffito an einer Wand. Also, dass die Welt zu wenig Frieden hat, fin-de ich auch. Wo ich hinsehe, finde ich gespaltene Gesellschaften. Die Inländer gegen die Ausländer, die Reichen gegen die Armen, die Fortschrittlichen gegen die Rückwärtsgewandten … Die Eng-länder können sich nicht mal drauf eini-gen, wie sie gegen Europa sein wollen. In Amerika treten sich Parlament und Präsident gegenseitig gegen das Schien-bein. In Frankreich haben sie die Nase gestrichen voll von ihrer Regierung, fühlen sich nicht ernst genommen, und so weiter. Überall Spaltung statt Frie-denssuche.Aber leider gibt es Frieden eben nicht fertig zu kaufen. Man kann ihn auch nicht im Internet bestellen, als In-stant-Harmonie-Soße zum Anrühren. Der muss wachsen. Man kriegt immer nur die Saat dafür, und die wächst lang-sam.Als Frucht auf dem Acker der Gerech-tigkeit. Und man musst ihn düngen mit Toleranz und Geduld.

Der Frieden bricht auch nicht irgend-wann einfach aus. Man muss ihn suchen und ihn nicht für selbstverständlich

halten. „Weil man so schnell vergisst, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber niemals, wo das Beil liegt“, sagt Mark Twain. Wenn man aber den Frieden bloß bei sich selbst und den anderen sucht und an den guten Wil-len appelliert, wird das mit der Suche nichts, befürchte ich. Also wer wirklich Frieden sucht, findet ihn am ehesten bei Jesus. Dem Friedensfürsten. Der Friede zieht sich wirklich als roter Faden durch die Jesusgeschichte:Zuerst ist er Jesus schon in die Wiege gelegt. Mitten im großen Chaos einer menschengemachten Völkerwanderung singen die Engel vom Frieden. In der Weihnachtsgeschichte. Das ist doch die Erzählung davon, wie Gott den Frieden doch noch auf die Erde gebracht hat. Gewaltlos, mit Liebe und mit Verge-bung.

Den Menschen wirklich Frieden zu bringen, der nicht sofort kaputtgeht, sobald die Menschen ihn in die Finger kriegen, dazu war Jesus gekommen.

„frieden lAsse icH eucH, meinen frie-den gebe icH eucH. nicHt so, wie die welt gibt“,sagt er im Johannesevangelium (Joh. 14, 27). Und als der Auferstandene seinen Freunden wieder begegnet, grüßt er sie mit diesem Friedensgruß: „Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“ (Joh. 20, 21) Als Friedensboten. Diesen Frieden sol-len wir weitergeben. Damit auch andere ihn finden. Denn Frieden findet nur, wer bereit ist, ihn zu geben.Gott befohlen, Ihr Pfarrer Armin Kistenbrügge

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Zum Ausmalen im FrühlingKinderseiteAus der Gemeinde

Bibelwoche zum Philipperbrief

„die freude ist der doktorHut des glAubens!“Hat Martin Luther den Protestanten ins Stammbuch geschrieben. Dass die Menschen um uns herum von dieser Freude, die aus der Verbindung mit Gott kommt, angesteckt werden, das ist eigentlich die Berufung der Christen. „Ich würde die frohe Botschaft viel-leicht glauben, wenn mir die Christen erlöster aussähen“, soll der Philosoph Friedrich Nietzsche gesagt haben.

Zwischen 20 und 30 Leute aus der Ge-meinde in Edingen und Greifenstein haben Mitte Januar das Gemeindejahr mit dem gemeinsamen Lesen in der Bi-bel begonnen. Kerstin Offermann, Lo-thar Lippert und Armin Kistenbrügge

hatten an vier aufeinander folgenden Tagen jeweils Abende vorbereitet, und zusammen las man Bibeltexte aus dem Philipperbrief, unterhielt sich darüber, dachte nach, teilte seine Gedanken mit anderen, betete und sang. Bibel lesen kann so aufbauend sein! Der Leitfaden im Paulusbrief an die Philipper ist die Freude, zu der er seine Briefempfänger immer wieder einlädt. Das zeigte sich auf unterschiedliche Weise an jedem Abend. Freude kann man sicher nicht

befehlen. Aber man kann sich mit ihr anstecken. Darum geht es eigentlich immer. Im Gemeindele-ben. Und darüber hinaus im ganzen Leben.

… und nächstes Jahr ma-chen wir das wieder: Zu-

sammen das Jahr mit Bibel lesen und beten anfangen.

Armin Kistenbrügge

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Maikaffee des Frauenkreises GreifensteinTermine

Herzliche Einladung zum Maikaffee des Frauenkreises Greifenstein amMittwoch, dem 8.5.2019 um 15.30 Uhr im ev. GemeindehausDer Frauenkreis Greifenstein freut sich über Besuch: Wie jedes Jahr lädt der Kreis alle Frauen in Greifenstein, Edin-gen und Umgebung zum Maikaffee ein. Natürlich sind an diesem Nachmittag auch die Männer gerne gesehen!

Als Gast ist Pfarrerin Manuela Bünger eingeladen.Die Pfarrerin aus Dorlar-Atzbach ist seit Jahren eine gefragte Referentin bei Frauentreffen und wird ermutigende Gedanken mitbringen.Und das Kuchenbuffet ist legendär … Herzliche Einladung!

Mit anderen Gemeinden zusammen-kommen und gemeinsam Gottesdienst feiern, dafür ist das Pfingstfest genau richtig. Und durch die Begegnung ge-winnt man auch Inspiration für das Ge-meindeleben zu Hause.Deshalb treffen sich die Nachbarge-meinden Ulmtal, Biskirchen, Leun-Tie-fenbach und Edingen-Greifenstein zu einem Regionalgottesdienst.Dieses Jahr sind wir am Pfingststonn-tag, dem 9. Juni um 11 Uhr in Tiefen-bach eingeladen und wollen gemeinsam dorthin fahren. Wer mit möchte, sagt bei Pfr. Armin Kistenbrügge Bescheid.

Und am darauffolgenden Sonntag gibt es noch eine Gelegenheit, über den Tel-lerrand hinaus zu schauen: Immer am Sonntag nach Pfingsten feiern die Ge-meinden an Lahn und Dill im Kloster-garten Altenberg einen Gottesdienst mit viel Musik. Als Gast hält Peter Hahne, Hauptstadtjournalist und Buch-autor, die Predigt. Der Gottesdienst am 16. Juni beginnt um 14.30 Uhr und anschließend gibt es Kaffee und Ku-chen und viel Gelegenheit zu Gesprä-chen.

Regionalgottesdienste in Tiefenbach und auf dem Altenberg

Termine

EdingenSonntags-Gottesdienstum 9:30 Uhr oder 11 Uhr im Wechsel (siehe Seiten 12/13)Kindergottesdienst um 11 Uhr

GreifensteinSonntags-Gottesdienstum 9:30 Uhr oder 11 Uhr im Wechsel (siehe Seiten 12/13)„Kigo Extrem“ jeweils am ersten Sonn-tag im Monat um 10:30 Uhr

Das Frauenbistroöffnet wieder am Freitag, 10. Mai 2019,

im evangelischen Gemein-dehaus Edingen.

Der Frauentreff Edingenlädt zu seinen nächsten Treffen ins evangelische Gemeindehaus Edingen ein, und zwar am 5. März mit dem The-ma „Segensspuren in meinem Leben“ und am 30. April mit Eberhard Adam zum Thema „Ich habe keinen Men-schen“.

Der Frauenkreis Greifensteintrifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat um 15:30 Uhr im ev. Gemeinde-haus Greifenstein.

LichtblickUnsere nächsten Lichtblick-Gottes-dienste finden wie gewohnt um 18:00 Uhr im DGH Edingen statt.Am 24. März zum Thema „Stürmische Zeiten“ mit Joachim Grubert.An Pfingsten (9. Juni) zum Thema „Geist ist geil“ mit Pfr. Armin Kisten-brügge.Herzliche Einladung!

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Termine

Osternacht in der KatharinenkapelleTermine

Die Nacht zum Ostersonntag ist eine ganz besondere Nacht. Da geht es um Leben und Tod. Genauer um das Leben, das durch den Tod gegan-gen ist und am Ende ge-winnt. Das ist der Grund, warum die frühen Christen in dieser Nacht getauft ha-ben. Deshalb gibt es auch bei uns diese Feier! Wie-der wird ein Jugendlicher aus unserer Gemeinde getauft. Und wir haben Gäste aus den USA, die eine Nacht in der Katharinenkapelle und der

Schlosskirche noch nicht erlebt haben.Herzliche Einladung: Am Karsams-tag, 20.4.2019 ab 22.30 Uhr, beginnt

die Feier mit einem hei-ßen Getränk, bevor gegen 22.45 Uhr am Lagerfeuer beim Turm im Pfarrgarten der Stationenweg beginnt. Von dort aus geht es durch die Kasematten in die Ka-tharinenkapelle bis in die

Schlosskirche. Das Ende ist gegen Mit-ternacht.

Ersthelfer-Kurs und BrandschutzAm 16. März bieten wir von 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr wieder einen Ersthel-fer-Kurs (inklusive Erste Hilfe am Kind unter 10 Jahren) im evangelischen Ge-meindehaus an. Diesmal ist auch eine Brandschutzunterweisung dabei.Für Mitarbeiter ist der Kurs kostenlos, da die Berufsgenossenschaft die Kosten übernimmt.

Anmeldungen bitte bis zum 02. März an Magdalena DebusTel. (06449 719 2099) oderEmail: [email protected]

Die Jungschar trifft sich alle zwei Wo-chen freitags von 15:30 - 17:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Edingen.Die nächsten geplanten Termine zum Thema „Drei aber eins!“ sind am

Jungschar Edingen

1. März, 15. März, 29. März und 12. Ap-ril.Weitere Termine dann im Flyer oder auf unserer Homepage.

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Ein Krankenwagen für UgandaAus der Gemeinde

Viele von euch haben im Dezember ih-ren Weihnachtsbaum wieder zugunsten unserer Freunde von Celebrate Hope Ministries in Uganda gekauft, und wie in jedem Jahr sollte der Erlös der Weih-nachtsbaum-Aktion für einen ganz be-sonderen Zweck eingesetzt werden: die Anschaffung eines Krankenwagens.Im letzten Spätsommer war eines der Patenkinder an Malaria erkrankt und leider verstorben, weil es nicht recht-zeitig in ein Krankenhaus gebracht wer-den konnte. Das hat uns sehr betroffen gemacht und es lag uns am Herzen, da zu helfen. Ein erster Schritt war ein Spendenaufruf an alle Paten und Un-terstützer, um Moskitonetze anzuschaf-fen. Dank zahlreicher Spenden konnten Moskitonetze gekauft werden, und nun sind ALLE Patenkinder von Celebrate Hope Germany mit Netzen versorgt.Im Herbst letzten Jahres war Pastor Fred von Celebrate Hope Ministries in Edingen und Greifenstein zu Gast, und er erzählte uns von seinem Traum, ei-nen eigenen Krankenwagen anzuschaf-

fen. Er hatte bereits nach geeigneten Fahrzeugen Ausschau gehalten, Kosten kalkuliert und Materiallisten erstellt. Uns lag dieser Traum sehr am Herzen, und so fiel die Entscheidung, den Erlös der Weihnachtsbäume dafür einzuset-zen. Wir sind froh und dankbar, dass durch die Anschaffung des Kranken-wagens ein weiterer Schritt getan wer-den konnte, um die Malaria-Krankheit zu bekämpfen. Um die Folgekosten für den Krankenwagen, wie z.B. Benzin, Wartung, Personal, aber auch Verbands-material, Medikamente, etc. zu decken, wurde ein Förderkreis eingerichtet.

Wenn es euch/Ihnen auch ein Anliegen ist, diese Arbeit zu unterstützen, dann freuen wir uns über Spenden, die auf folgendes Konto eingezahlt werden können:

Celebrate Hope Germany e.V.IBAN: DE07 5009 2100 0001 6884 48Verwendungszweck: „Hope Health“

Aus der Gemeinde

Auch für 2019 planen wir wieder Ak-tionen zugunsten unserer Freunde in Uganda, und ein Highlight in diesem Jahr wird der Kinderchor „Tumai-ni Voices“ sein, der im September zu Gast in Edingen und Greifenstein sein wird! 15 Kinder aus dem Patenschafts-programm und 5 Betreuer werden mit neuen und mitreißenden afrikanischen Liedern in Deutschland unterwegs sein.

Gerne stehen wir euch zur Verfügung, wenn ihr Fragen habt oder mehr über die Arbeit von Celebrate Hope Ministries wissen möchtet.KontaktBianka HedrichEmail: [email protected]. 06449 / 71282

Anonyme SpendeIn den letzten Tagen erreichte uns über den Briefkasten von Ulrich Krieger eine anonyme Spende in Höhe von 250 € für den Krankenwagen in Uganda bzw. un-

sere Kirchengemeinde Edingen.An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei dem Spender / der Spen-derin!

Es wird auch zwei Konzerte in unserer Nähe geben - eines in Siegen am 17. September und ein zweites in Breit-scheid-Gusternhain am 19. September!

Team Uganda (Bianka Hedrich, Tina Dietermann, Lena Debus, Christine Schulze)

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Die Blasbrothers Zehn Jahre im Auftrag des Herrn unterwegs

Aus der GemeindeAus der Gemeinde

Kaum zu glauben: Die Blasbrothers gibt es mittlerweile seit zehn Jahren, wie ein Foto aus einem Familiengot-tesdienst in Greifenstein aus dem Jahre 2009 beweist!

Damals noch in anderer Besetzung, aber schon mit adäquatem Outfit. Seit-dem war das Bläserquartett, -quintett und -sextett auf Weihnachtsmärkten, in Altenheimen, bei Open-Air-Got-

tesdiensten und Erntedankfesten ein fester Bestandteil des musikalischen Lebens in der Gemeinde. Von den Gründungs-Blasbrothers ist Jakob Kis-tenbrüge immer noch aktiv, die aktuelle Besetzung besteht außerdem aus Lu-kas Oess an der Trompete, Finn Herr am Euphonium, Joachim Kurz an der Posaune und Heiko Uffkes am Tenor-horn. Und Tim Adam ist gerade der Tuba-Lehrling, der bereits bei einigen Stücken mitspielt. Unterstützt wird die Bläsersektion gele-gentlich von einer Rhythmusgruppe mit Jürgen Becker und Rolf Schweizer. Am 31. März gibt es das nächste Mal Musik von den Blasbrothers im Gottesdienst in Edingen. Herzliche Einladung!

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Der neue JugendraumAus der Gemeinde

Vom 3. - 5. Januar haben wir, das Ü18-Team, den ehemaligen Konfi-Raum renoviert. Wir haben in den drei Tagen gestrichen, eine Garderobe gebaut, de-koriert und eine Couch aus Paletten ge-baut.Daran beteiligt waren:Kim, Mark, Janine, Marcel, Madeleine, Niklas, Luca, Angi, Viki, Christoph, Finn, Danielle und Sanni.

Ansprechpartner in der GemeindeWir sind für Sie da!

Ev. PfarramtDr. Armin Kistenbrügge, Voglersheck 7, GreifensteinEmail: [email protected] Telefon: 802www.kirche-edingen-greifenstein.de

GemeindepädagogeChristoph Buskies, Weierwies 8, GreifensteinEmail: [email protected] Telefon: 921 457

GreifensteinKirchmeisterinCarola Reese, Steinkauter Weg 6 Telefon: 6713Küster und GemeindehausTamara und Peter Warter, Untergasse 29 Telefon: 6346

EdingenKirchmeisterLothar Schmidt, Borngartenstr. 6 Telefon: 1324KüsterinHannelore Schmidt, Borngartenstr. 6 Telefon: 1324

Kassettendienst:Für Gemeindeglieder, die nicht zur Kirche gehen können, wird jeder zweite Got-tesdienst auf Kassette aufgenommen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchten. Gerne bringen wir Ihnen die Kassette kostenlos nach Hause!Bitte melden Sie sich beiUlrich Krieger, Edingen Telefon: 1337Edith Chytri, Greifenstein Telefon: 1033

Wir möchten uns ganz herzlich bei AL-LEN bedanken, die uns finanziell un-terstützt haben oder uns auf der Bau-stelle mit Essen versorgt haben! VIELEN DANK - Ü18-Team -

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Missionale

„Tu, was du glaubst“Einverständniserklärung Hochzeit

Ja, wir möchten, dass unsere Hochzeitsjubiläen vorab im Gemeinde-blick veröffentlicht werden.

Zu diesem Zweck stimmen wir zu, dass unsere persönlichen Daten (Vorna-me, Name, Adresse und Hochzeitsdatum) in der Kirchengemeinde gespei-chert und verarbeitet werden.

Die Abgabe ist selbstverständlich freiwillig. Sie haben das Recht auf Aus-kunftserteilung über die von uns von Ihnen gespeicherten Daten sowie das Recht auf Berichtigung, Löschung und Sperrung dieser Daten.Die Einverständniserklärung kann außerdem jederzeit widerrufen werden.Dazu genügt eine schriftliche Nachricht (Email, Brief) an das Pfarrbüro, Voglersheck 7 in 35753 Greifenstein, bzw. an [email protected].

Vorname Nachname

Straße, Ort

Hochzeitsdatum

Datum, Unterschrift

Bitte in Edingen bei Irene Krieger, Greifensteiner Weg 4 oder in Greifen-stein im Pfarrbüro, Voglersheck 7, abgeben.

Vorname Nachname

Datum, Unterschrift

Das Thema des großen Missiona-le-Treffens in Köln will Gemeinden er-mutigen.Unser Glaube ist keine Weltanschau-ung, sondern will als Lebensstil gelebt werden! Man kann einfach mit dem bisschen anfangen, das man vom christ-lichen Glauben wirklich begriffen hat. Darum geht es beim nächsten großen Missionale-Treffen in der Kölner Messe am Samstag, dem 23. März 2019. Eine mitreißende Bibelarbeit, inspirierende Musik, anregende Workshops und jede Menge Menschen aus anderen Gemein-den, die auf dem gleichen Weg unter-wegs sind, wie man selber: Das macht Mut und baut einen auf. Deshalb fahren wir jedes Mal wieder hin. Und wer mit möchte und Lust auf einen gemeinsa-men Tag mit viel Anregung und neuen Ideen hat, ist herzlich willkommen! Das ausführliche Programm des großen Ge-meindetreffens gibt es bei Pfr. Dr. Ar-min Kistenbrügge.Damit schon die Fahrt anregend ist, fahren wir in Fahrgemeinschaften am 24. März um 12 Uhr ab Edingen.Wer Interesse hat, meldet sich telefo-nisch oder per Mail bei Pfr. Dr. Armin Kistenbrügge!

M I S S I O N A L E

Ermutigung zu missionarischer Gemeindearbeit

Samstag, 23. Märzvon 13.30 bis 19.00 Uhr

KoelnMesse, Halle 11Congress-Centrum OstEintritt frei

Tu, was du

glaubst!G E M E I N D E I N D E R N AC H F O L G E

2019

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