GemeindeAktiv 91

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Gemeinde aktiv St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg www.leutershausen-evangelisch.de Februar März 2012 - Nr. 91 Liebe bleibt

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Gemeindebrief der Kirchengemeinde Leutershausen - Ausgabe 91 Februar März 2012

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Gemeinde aktiv

St.Peter& St. Mauritius

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

www.leutershausen-evangelisch.de Februar März 2012 - Nr. 91

Liebe bleibt

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2 Leutershausen

Irmgard und Wolf-Dieter

WirthWie lange sind Sie verheiratet?Im April, genauer am 23., werden es 50 Jahre. Wir haben vier Kinder und ein Pflegekind.

Wofür sind Sie dankbar, wenn Sie auf Ihre Ehe zurückblicken?Wir sind dankbar, dass Gott uns immer wieder den Weg gezeigt hat.

Ehe ist ein Abenteuer. Warum haben Sie es damals miteinander gewagt?Wir haben gespürt, dass Gott uns für einander bestimmt hat.

Woran denken Sie besonders gerne zurück?Es gibt viele Ereignisse und Erlebnisse. Wir könnten ein Buch schreiben. Alle können wir nicht aufzählen.

• Dankbar sind wir für die Liebe, die wir von unseren Kindern und Enkeln erfahren und für alle ihre Gebete und Fürsorge.

• Dankbar sind wir für die Dankbarkeit der Gemeinden, in denen wir Dienst getan haben.

Es ist schon eine ganze Weile her. Da hat

mir jemand eine große Klangschale geschenkt. Sie hat mich begleitet über viele Jahre hinweg. Zwi-schendurch war sie mit in der Kirche, auf Freizeiten, hat ab und an die Glocken ersetzt. Zuhause stand sie manchmal auf dem Esszimmertisch, dann wieder auf dem Schrank. Es gab Zeiten, in denen ich sie kaum wahrgenom-men und beachtet habe und Zeiten, in denen sie mir näher wahr. Jedes Jahr an Weihnachten hat sie die ganze Weih-nachtspost für mich aufbewahrt. So eine Schale füllt sich - immer wieder - das ist ihre Aufgabe, dazu ist sie geschaffen.

Das Leben ist wie so eine Schale. Vieles hat sich angesammelt in fünf Jahren. Viele Reichtümer

und Kostbarkeiten. Und noch ist Zeit für Begegnungen, für Gespräche. Noch wird sich meine Schale erst einmal füllen.

Gleichzeitig aber weiß ich: die Schale klingt erst, wenn sie leer ist. Dann erst entfaltet sie ihren vollen Klang. Auch das ist ihre Aufgabe, auch dazu ist sie geschaffen.

Wenn die Zeit dazu gekommen ist, gilt es, herausnehmen, was sie gefüllt hat: zu betrachten, zu ordnen. Da hat sich vieles angesammelt, was sich lohnt, zu bewahren. Und dane-ben manches, was getrost beiseite gelegt werden darf.

So wird mir die Schale zum Sinnbild für mein ganzes Leben, und darin eingeschlossen ist auch die Zeit hier

in Jochsberg und Leutershausen. Sie wird zum Sinnbild auch für unsere Gemeinden.

Denn es braucht Platz für das Neue, das kommen will, damit die Schale wieder erklingen kann, in der Gemeinde und bei mir. Manches ist schon vorgegeben, lässt sich voraussehen oder erahnen, manches wird neu und überraschend sein- und das ist gut so.

Ich weiß ja: die Fülle des Lebens, die Fülle Gottes, kann mich nur bewohnen, wenn ich dafür Raum schaffe.

Das ist eine immerwährende Aufgabe und Herausforderung. Aber sie lohnt sich. Schließlich birgt sie die Verheißung in sich, die ein Betender vor zweieinhalbtausend Jahren im Psalm 16 so formuliert hat:

„Behüte mich, Gott, denn bei dir suche ich Zuflucht.

Ich spreche zum HERRN: Du bist Herr, mein Glück ist nur bei dir.

Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir“

Eine gute und erfüllte Zeit wünscht IhnenPfarrer Roland Müller

Liebe Leserin, lieber Leser!

Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Pfarrer Müller am 26.2. um 14 Uhr in St. Peter! Wir sind für seine Mitarbeit in den vergangenen 5 Jahren sehr dankbar. Auch dafür, dass er im März und April noch ehrenamtlich weiter bei uns tätig ist. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe! Dekan Rainer Horn

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3Leutershausen

EheErfahrungen

Fragen an frische & erfahrene

Ehepaare

• Dankbar sind wir, dass viele Gemeindeglieder täglich zusammen kamen und für mich (und meine Frau) gebetet haben, als ich 1991 einen Herzinfarkt hatte.

Gab es auch Krisen in Ihrer Ehe?Ja, das gab es auch. Wir haben sie mit Gottes Hilfe über-wunden und wir haben immer wieder gespürt, dass Gott uns getragen hat. Wenn wir wieder miteinander beten konnten, wurde es wieder gut. Wir haben versucht die Sonne nicht über einem Streit untergehen zu lassen. Das ist

uns fast immer gelungen. Welche Träume haben Sie für die Zukunft?Vor allem, dass wir unsere Kinder und Enkel in diesem Jahr noch einmal in Brasilien besuchen können.

Valentinstag - Marriage Week

Gutes für EhepaareDer Blumenstrauß zum Valentinstag ist eine ge-lungene Geste: Du bist eine wunderschöne Berei-cherung meines Lebens. Dass Ehe gelingt ist gar nicht so selbstverständlich. Aber es ist durchaus möglich. In der Marriage Week um den Valentinstag herum bieten wir Gutes für Ehepaare: ein Candle-Light-Dinner, einen Ehe-Kurs, einen Tanz-abend für Paare, in diesem Jahr einen Themengottes-dienst mit Ehepredigt und seit zwei Jahren auch einen Empfang für Jubelehepaare.Für diese Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir fri-sche und erfahrene Ehepaare befragt. Vielleicht reden Sie auch einmal gemeinsam über die eine oder andere Frage und machen sich wieder miteinander auf eine gemeinsame Entdeckungsreise. Ein herzliches Dankeschön allen Ehepaaren, die bereit waren für diese Ausgabe Rede und Antwort zu stehen

Dekan Rainer Horn

Sie haben in Brasilien ja kurioserweise zweimal standesamtlich geheiratet. Würden Sie sich auch heute wieder heiraten?Wir haben in Brasilien ein zweites Mal heiraten müssen, weil ein Standesbeamter etwas Geld verdienen wollte.

Trotz mancher Turbulenzen würden wir uns wieder heira-ten. Es war nicht immer ein Meer von Rosen.

Hatten Sie Grundsätze, die Ihnen von Anfang an in Ihrer Beziehung wichtig waren und die Sie umgesetzt haben?Für einander da zu sein, in guten wie in schweren Zeiten.

Wissen Sie, wir hatten nie eine Privat-Familie. Unsere Familie war in Brasilien immer die Gemeinde. Kaum ein Tag, an dem nicht ein Gemeindeglied am Mittagstisch mit uns aß oder zum Kaffee zu uns kam. Die Gemeinde war unsere Groß-Familie.

Können Sie eine Lebensweisheit bzgl. Ehe weitergeben, die Sie von Ihrer Erfahrung bestätigt sehen?Gegenseitiges Vertrauen und Bereitschaft zur Vergebung. Gott soll immer der dritte im Bund sein. Vieles unterneh-men wir gemeinsam. Wir sind selten getrennt. Irmgard Wirth: Darauf habe ich mich besonders gefreut, als mein Mann in den Ruhestand trat, dass wir nicht nur gemeinsam im Gottesdienst sind, sondern auch nebeneinander sitzen.

Ehe hat in unserer Gesellschaft nicht mehr den Stellenwert wie noch vor 50 Jahren. Ist die Institution Ehe noch zukunftsfähig? Die von Gott gewollte Ehe ist auch heute auf jeden Fall wichtig für unsere Gesellschaft.

Liebe bleibt

Hochzeitsfoto: Barbara und Steffen Reinert

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Liebe bleibt

Rosemarie und Dieter

GundelWie lange sind Sie verheiratet?50 Jahre im Mai 2012, so Gott will. Wir haben 2 Kinder.Wofür sind Sie dankbar, wenn Sie an Ihren gemeinsamen Weg denken?Für Alles, was wir gemeinsam geschaffen haben. Ich bin meiner Frau und meiner Familie dankbar, dass sie auch in schweren Zeiten zu mir gehalten haben

An welche besonderen Ereignisse denken Sie gerne zurück?An die Geburt unserer Kinder, jeder meiner vier Enkel; Fa-milienfeiern, Reisen, an das große Vertrauen, das mir unsere Bürgerschaft bei fünf Wahlen in 30 Jahren ausgesprochen hat und auch heute noch sehr freundlich mit mir umgeht

Gibt es Träume für die Zukunft?Unser Traum hat sich erfüllt (Haus, Garten, Tiere). Wir haben den Wunsch, unseren Traum noch lange gemeinsam genießen zu können.

Würden Sie nochmals heiraten?Ja!

Hatten Sie Grundsätze, die Ihnen am Anfang Ihrer Beziehung wich-tig waren und die Sie umgesetzt haben?Ja, Zusammenhalten und nicht bei jeder Schwierigkeit davonlaufen.

Hatten Sie Vorbilder, von denen Sie dachten: „Solch eine Ehe möch-te ich auch haben?“Meine Eltern waren über 60 Jahre verheiratet

Familie hat mit Generationen zu tun. Haben Sie etwas von Ihren Eltern oder Großeltern gelernt, das Sie auch Ihren Kindern und Enkeln weitergeben möchten?Nie über Nacht den Streit anstehen lassen (klappt aber nicht immer). Ich habe vieles mitbekommen. Das Wich-tigste ist vielleicht, sich nicht zu viel um die Zukunft zu sorgen, sondern im Jetzt, in der Gegenwart zu leben und zu handeln. Nicht zu hohe Erwartungen hegen, besser kleinere Brötchen backen als gar kein Brot haben.

Können Sie eine Lebensweisheit zur Ehe weitergeben, die Sie von Ihrer Erfahrung bestätigt sehen?Es sind die kleinen Gesten, die das Zusammenleben liebens-wert bleiben lassen. Geben ist seliger als Nehmen. Nur wer gibt, empfängt auch etwas.

Ehe hat in unserer Gesellschaft nicht mehr den Stellenwert wie noch vor 50 Jahren. Ist die Institution Ehe noch zukunftsfähig? Ist sie Ihrer Meinung nach wichtig für unsere Gesellschaft?Die Ehe ist die kleinste Zelle der menschlichen Gesellschaft – ein Organismus lebt von und mit seinen Zellen.

Viele Ehen scheitern. Warum sollten junge Paare es trotzdem wagen?Scheidungen hat es auch früher schon gegeben, allerdings nicht so viele. In Notzeiten halten die Ehen besser als wenn es den Leuten wirtschaftlich relativ gut geht. Der Volks-mund sagt treffend, wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf das Eis. Und ganz wichtig: Nicht wegen jeder Ver-stimmung davonrennen wie die Hühner, wenn der Habicht am Himmel auftaucht. Ich habe bei fast 1000 standesamt-lichen Eheschließungen in meiner Trauansprache versucht, dies zu vermitteln und ich bin sehr zufrieden, dass die meisten Paare zusammen geblieben sind.

Altbürgermeister Dieter Gundel am 17.01.2012

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5LeutershausenLiebe bleibt

Andrea und Martin

GrunerWie lange sind Sie verheiratet?Wir sind 7 Monate glücklich verheiratet. Wir haben noch keine Kinder, sie gehören aber zu unseren Zukunftsplänen.

Wofür sind Sie dankbar, wenn Sie an Ihren gemeinsamen Weg denken?Dass wir gesund sind und dass unsere Liebe Bestand haben wird. Dass wir die Kraft und den Mut besitzen, um unsere gemeinsamen Ziele zu verwirklichen.

An welche besonderen Erlebnisse denken Sie gerne zurück?Gerne blicken wir an den Tag zurück, als wir uns kennenge-lernt haben, an unsere gemeinsamen Urlaube und natürlich an den schönsten Tag „Unsere Hochzeit“. Auch in unserer gemeinsamen Hausbauphase gibt es viele Erlebnisse, auf die wir schon zurückschauen.

Welche Träume haben Sie?Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir unsere Träume gemeinsam leben und dass die Träume nie vergehen.

Momentanen träumen wir, dass wir bald in unser gemein-sames Haus einziehen können und dass sich unsere kleine Familie vergrößert.

Im Hausbau ist es sicher nicht leicht immer eine gemeinsame Ent-scheidung zu treffen.Ja, da muss jeder auch einmal nachgeben. Gerade beim Hausbau ist es schön, dass mal der eine und ein anderes mal der andere nachgibt. Wichtig ist aber auch, dass jeder etwas von seinen Wünschen durchsetzen kann. Das macht dann das „unser“ aus.

Würden Sie nochmals heiraten, wenn Sie die Möglichkeit hätten? Denselben Partner?Wir würden beide jederzeit denselben Partner wieder heira-ten und nichts an diesen wunderschönen Tag verändern.

Haben Sie Grundsätze, die Ihnen schon von Anfang Ihrer Beziehung wichtig sind und die Sie auch weiterhin umsetzen wollen?Grundsätze die uns wichtig sind: Achtung, Ehrlichkeit, Geduld und gemeinsame Interessen leben. Sich Zeit für einander nehmen, um gemeinsam Ziele anzuvisieren, zu träumen und gemeinsam in die Zukunft schauen. Gegenseitig Kraft und Sicherheit geben und auf die Be-dürfnisse des Anderen eingehen.

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Liebe bleibt

Hatten Sie Vorbilder, von denen Sie dachten: „Solch eine Ehe möch-te ich auch haben?“Ein großes Vorbild sind meine Großeltern, über 50 Jahren sind sie gemeinsam durch Höhen und Tiefen gegangen.

Können Sie eine Lebensweisheit bzgl. Ehe weitergeben, die Sie von Ihrer Erfahrung bestätigt sehen?Zusammenhalt und das Miteinander und dabei sich selbst nicht zu vergessen.

Viele Ehen scheitern. Was gab Ihnen den Mut, es trotzdem zu wagen?Für uns beide gehört die Ehe zum Familienleben dazu. Liebe und der Glaube an uns hat uns den Mut zum „Ja“ sagen gegeben. Kerstin und Peter

ReitzWie lange sind Sie verheiratet?Am 6. November 2012 sind es 25 Jahre. David 21 Jahre und Sarah 18 Jahre sind unsere beiden Kinder.

Wofür sind Sie dankbar, wenn Sie an Ihren gemeinsamen Weg denken?Dass wir gemeinsam unsere Ziele, die wir hatten, erreicht haben (Kinder, finanzielle Sicherheit, eigenes Haus, Ge-sundheit)

An welche besonderen Erlebnisse denken Sie gerne zurück?An unsere wechselnden Wohnorte, wo wir immer wieder neue Bekanntschaften schließen durften. Dass wir uns jetzt seit fast 20 Jahren in Leutershausen wohl fühlen. An die Geburt der Kinder (Wunschkinder) und die gemein-samen Urlaube mit ihnen. Dass meine Krankheit vor 20 Jahren heilbar war.

Welche Schwierigkeiten konnten Sie gemeinsam bewältigen?Die Trennung von unseren Familien und Geschwistern ist immer noch schmerzhaft, daher freut sich die Telefonge-sellschaft jeden Monat.

Welche Träume haben Sie für die Zukunft?Ja, eine Weltreise (eventuell mit einem Schiff). Gemeinsam alt zu werden und dabei gesund bleiben. - ein Buch über mein Leben zu schreiben (Kerstin Reitz) - Die Kinder abgesichert zu wissen! - Am Great Barrier Reef zu tauchen, Palau, Neukaledonien und Neu Guinea

Würden Sie nochmals heiraten, wenn Sie die Möglichkeit hätten? Denselben Partner?Ja, den selben Partner, aber nicht zwingend Heirat. Wir

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Liebe bleibt

glauben, dass man auch so glücklich leben kann, obwohl Kerstin der kirchliche Segen wichtig ist.

Hatten Sie Grundsätze, die Ihnen am Anfang Ihrer Beziehung wichtig waren und die Sie umgesetzt haben?Wir haben nach dem Studium meines Mannes geheiratet und hatten keine besonderen Grundsätze zur Umsetzung. Wichtig war uns aus Liebe zu heiraten und gemeinsam unsere Wünsche und Träume zu verwirklichen. Wir wollten finanziell unabhängig sein und mindestens 5 Kinder haben (Kerstin). Die Realität holte uns dabei ein und es blieb bei 2 Kindern.

Hatten Sie Vorbilder, von denen Sie dachten: „So eine Ehe möchte ich/möchten wir auch haben?“Nein, keine positiven Vorbilder. Wir wollten es auf jeden Fall besser machen als manch andere die wir kannten.

Familie hat mit Generationen zu tun. Haben Sie etwas von Ihren Eltern/Großeltern gelernt, das Sie auch Ihren Kindern und Enkeln weitergeben möchten?Ja, Beständigkeit und dass man jedes Ziel erreichen kann was man möchte, wenn man an sich selber glaubt und dafür kämpft. Unseren Kindern „gute Eltern“ zu sein und sie zu unter-stützen um einen guten Lebensweg zu finden (christliches Elternhaus vorleben).

Können Sie eine Lebensweisheit zur Ehe weitergeben, die Sie von Ihrer Erfahrung bestätigt sehen?Ja, wenn es schwierig im Eheleben wird, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und aufgeben, sondern gemeinsam Lösungen zu finden die beide zufrieden stellen. Ein Gewitter reinigt die Luft, besonders wenn der Mann eher der Stille ist und die Frau die Temperamentvolle, soll heißen, man darf auch mal laut streiten (natürlich nicht vor den Kindern). Um so schöner ist die Versöhnung.

Ehe hat in unserer Gesellschaft nicht mehr den Stellenwert wie noch vor 50 Jahren. Ist die Institution Ehe noch zukunftsfähig? Ist sie Ihrer Meinung nach wichtig für unsere Gesellschaft?Wir empfinden die Ehe nicht als Institution, wenn man „Ja“ zu einander sagt, sollte die Ehe keine Pflichtübung sein. Den Stellenwert finden wir noch genauso bedeutend wie vor 50 Jahren. Sie ist wichtig für die Gesellschaft (in erster Linie für unsere Kinder) und zukunftsweisend, da die Ehe eine Stabilität und Sicherheit ins Leben bringen.

Viele Ehen scheitern. Was gab Ihnen den Mut, es trotzdem zu wagen?Das Wissen und Bedürfnis es besser zu machen.

Unsere Empfehlung für Ihre Ehe:

Zeit zu zweit!Im Gemeindehaus Leutershausen

vom 15. Februar bis 28. März

Leitung: Ilse Schoell-Mohr & Manfred Mohr

(09823 8780)

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8 Eine-Welt-InitiativeLeutershausen

Eine Welt Initiative LeutershausenSie finden uns gleich hinter St.Peter!

am 2. März 2012 um 19 Uhr in der Kirche St. Peter und zum anschließenden Beisam-mensein mit kleinem Imbiss.Weltgebetstagsland ist MalaysiaKlima: feuchtheißes Tropenklima mit Nordost- und Süd-westmonsun. 27 °C jährliche Durchschnitts temperatur, Luftfeuchtigkeit meist über 80 %.Lage: Malaysia liegt in Südostasien. Es besteht aus zwei Landesteilen, die durch das Südchinesische Meer voneinander getrennt sind: West-Malaysia (Malaiische Halbinsel) und Ost-Malaysia (Borneo). West-Malaysia hat als Nachbarländer Thailand und Singapur, Ost-Malaysia Indonesien und Brunei.Größe: rund 330.000 qkm (zum Vergleich: Deutschland hat 357.022 qkm)Hauptstadt: Kuala Lumpur (ca. 1,5 Mio. Einw.)Bevölkerung: Malaysia hat mehr als 28,7 Mio. Einwohne-rInnen (Stand: 2011). Laut Schätzungen sind 50,4 % der Bevölkerung MalaiInnen. Chinesischer Abstammung sind 23,7 %, 11 % gehören indigenen Völkern an, 7,1% sind indischer Abstammung und 7,8 % anderer ethnischer Herkunft (Stand: 2004). Die Alphabetisierungsrate be-

trägt 88,7%. Der Großteil der Bevölkerung (über 70 %) lebt in den Städten.Sprache: Bahasa Malay-sia ist offizielle Landes-sprache. Auch Englisch sowie chinesische und indische Sprachen werden vielerorts gesprochen. In Ost-Malaysia gibt es mehrere indigene Sprachen.Religion: Der Islam ist die offizielle Religion in Malaysia. Rund 60 % der EinwohnerInnen, darunter alle Malaien und Malaiinnen, sind sunnitische MuslimInnen. Andere EinwohnerInnen gehören größtenteils dem Christentum, Buddhismus, Hinduismus und traditionellen Religionen an. Insgesamt gibt es ca. 1 Mio. malaysische ChristInnen.Weltgebetstag: Im malaysischen WGT-Komitee haben 23 Frauen verschiedener christlicher Konfessionen den Gottesdienst zum WGT 2012 vorbereitet. Es finden sich seit Ende der 1940er Jahre Spuren des Weltgebetstages.Aus dem Jahr 1956 ist erstmalig offiziell übermittelt, dass es WGT-Feiern gab.Staatsform: Malaysia ist eine konstitutionelle Wahlmon-archie und eine parlamentarische Demokratie mit einem Zwei-Kammer-Parlament.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am

Weltgebetstag der Frauen

Öffnungszeiten: Donnerstag 15-18 UhrFreitag 9-12 UhrSamstag 9-12 Uhr

Eine-Welt-InitiativeLeutershausen e.V.Kirchenplatz 3b91578 Leutershausen09823 927937EWIL@leutershausen-evangelisch.dewww.dekanat-leutershausen.de/einewelt

Bananentermine:Februar 9. – 11.; 23. – 25.

März 8. – 10.; 22. – 24.

April 5. u. 7.; 19. – 21.

Neu bei uns: Espresso koffeinfrei

Ganze Bohne oder gemahlen

Kaffee, Tee & Kunsthandwerk, Schokolade und vieles mehrZum Weltgebetstag am 2. März 2012

verschiedene Artikel aus MALAYSIA

ab sofort schon im Laden erhältlich.

Faire Preise für sehr gute Produkte- so haben alle etwas davon. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei ! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Termin:Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 20. März 2012, 19.00 Uhr im Gemeindehaus

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9Leutershausen

Februar1. 19.30Uhr Kirchenvorstandssitzung

3.bis5. DekanatskirchenvorsteherrüstzeitinPappenheim

7. 17.00Uhr PräparandenunterrichtSprengelII

8. 9.00Uhr „Die2.TasseKaffee“:FraueninMa-laysia.DasWeltgebetstagsland2012

17.00Uhr KonfirmandenunterrichtSprengelII

19.00Uhr Konfi-ElternabendSprengelII

19.00Uhr VorbereitungstreffenfürdenWeltge-betstag

11. 19.30Uhr TanzabendfürPaareimGemeinde-zentrumFrommetsfelden

13. 19.30Uhr Informationsabendzudenökumeni-schenExerzitien

14. 14.00Uhr Gemeinde-undSeniorennachmittag

19.00Uhr EmpfangfürJubelpaareimRathaus

19.30Uhr FrauenkreisReisebericht

15. 17.00Uhr PräparandenunterrichtSprengelI

19.45Uhr BeginndesEhekurses„Zeitzuzweit“

17. 17.00Uhr KonfirmandenunterrichtSprengelI

20.00Uhr MännerkreisinSachsen

17.bis19. KonfirmandenfreizeitSprengelIIinPappenheim

21.bis23. KinderfreizeitinRamsberg

22. 19.45Uhr Ehekurs„Zeitzuzweit“

25. Frühjahr-Sommer-BasardesKinder-gartensinderAltenTurnhalle

27. 19.30Uhr ÖkumenischeExerzitien

29. 9.00Uhr „Die2.TasseKaffee“Cafelife…ein-fachglücklichsein,Frauenerzählen

19.45Uhr Ehekurs„Zeitzuzweit“

März2. 19.00Uhr Weltgebetstag

5. 19.30Uhr ÖkumenischeExerzitien

6. 17.00Uhr PräparandenunterrichtSprengelII

7. 19.30Uhr Kirchenvorstandssitzung

19.45Uhr Ehekurs„Zeitzuzweit“

9.bis11. KonfirmandenfreizeitSprengelIinFeuchtwangen

12. 19.30Uhr ÖkumenischeExerzitien

13. 19.30Uhr FrauenkreisBerichtvoneinerMissi-onsreiseaufdiePhilippinen

14. 9.00Uhr „Die2.TasseKaffee“FleurogamiezauberhafteBlütenfaltung

19.45Uhr Ehekurs„Zeitzuzweit“

16. 17.00Uhr KonfirmandenunterrichtSprengelI

19. 19.30Uhr ÖkumenischeExerzitien

20. 14.00Uhr Gemeinde-undSeniorennachmittag

19.00Uhr JahreshauptversammlungderEine-Welt-InitiativemitNeuwahlen

21. 17.00Uhr KonfirmandenunterrichtSprengelII

17.00Uhr PräparandenunterrichtSprengelI

19.45Uhr Ehekurs„Zeitzuzweit“

23. 14.30Uhr MitgliederversammlungDiakoniever-einSt.Peter

26. 19.30Uhr ÖkumenischeExerzitien

28. 9.00Uhr „Die2.TasseKaffee“EntwicklungderFraueninNordkorea,Ok-HiPark-Denker

19.45Uhr Ehekurs„Zeitzuzweit“

30. 20.00Uhr MännerkreisinSachsen

Veranstaltungen

Kinderfreizeit im Sommer

KIDStime 2012Die Sommerfreizeit für Kinder aus Leutershausen findet vom 31.7. - 5.8.2012 in Veitsweiler statt.Freizeitinfos und Anmeldungen liegen im Gemein-dehaus aus und sind im Dekanatsbüro erhältlich.

BITTE bald anmelden! Es gibt nur noch wenige Plätze!

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10 Leutershausen

Februar5. Februar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstPfarrerMüller

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

12. Februar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterLichtspurgottesdienstzumThemaEheDekanHorn

9.30 UhrGemeindehausSonntagskinder

19. Februar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstLektorMohr

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

10.30 UhrGemeindehausKirchenkaffee

25. Februar Samstag

16.30 UhrWohnparkamWeiherGottesdienstPfarrerRepky

26. Februar Sonntag

14.00 UhrKircheSt.PeterGottesdienstmitVerabschiedungvonPfarrerMüller

März2. März Freitag

19.00 UhrKircheSt.PeterWeltgebetstag

4. März Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterKonfi-VorstellungsgottesdienstSprengelIIPfarrerMüller

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

10.30 UhrGemeindehausKirchenkaffee

11.00 UhrTaufgottesdienstPfarrerMüller

9. März Freitag

19.30 UhrPassionsgottesdienstPfarrerRepky

10. März Samstag

16.30 UhrWohnparkamWeiherGottesdienstPfarrerRepky

11. März Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstLektorMohr

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

16. März Freitag

19.30 UhrPassionsgottesdienstLektorMohr

18. März Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterKonfi-VorstellungsgottesdienstSprengelIDekanHorn

9.30 UhrGemeindehausSonntagskinder

10.30 UhrGemeindehausKirchenkaffee

23. März Freitag

19.30 UhrPassionsgottesdienstDekanHorn

24. März Samstag

16.30 UhrWohnparkamWeiherGottesdienstmitAbendmahlPfarrerRepky

25. März Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstmitAbendmahlDekanHorn

9.30 UhrKindergottesdienst

11.00 UhrTaufgottesdienstDekanHorn

30. März Freitag

19.30 UhrPassionsgottesdienstPfarrerWirth

31. März Samstag

19.30 UhrKircheSt.PeterKonfirmandenbeichteSprengelIDekanHorn

Gottesdienste in Leutershausen

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11Leutershausen

Haben Sie es schon entdeckt?Weitere Bilder und Artikel von Veranstaltungen unserer Gemeinde finden sie aktuell und im Rückblick im Internet. Dort können Sie viele Artikel aus dem Gemeindeleben finden, die im Gemeindebrief keinen Platz mehr fanden!Wer per E-Mail über das Neueste aus der Gemeinde informiert sein möchte, kann sich die neuesten Nachrichten abonnieren.

Wo? Auf unserer Internetseite:

http://www.leutershausen-evangelisch.de

Jahreshauptversammlung des Diakonievereins St. Peter

Herzlich laden wir unsere Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein.

Am Freitag, 23. März 2012 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Peter, Leutershausen,

Als Referent konnten wir Herrn Ulrich Jendrzej aus Leutershausen gewinnen. Er wird uns einen Vortrag zum Thema „Hospiz und Lebensende“ halten.

Tagesorgnung:

1. Begrüßung und Gebet 2. Protokoll der Jahresversammlung 2011 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung 5. Bericht aus dem Wohnpark

6. Entlastung der Vorstandschaft 7. Vortrag Herr Jendrzej 8. Haushalt 2012 9. Anträge, Wünsche, Informationen10. Schlußgebet

...sind Übungen, um im alltäglichen Leben die Gegenwart Gottes und sein Wirken zu entdecken, um das konkrete Leben auf ihn hin zu ordnen und von ihm verwandeln zu lassen, um Jesus Christus als „Weg, Wahrheit und Leben“ zu suchen und mit ihm zu gehen.

Teilnehmen kann jede und jeder! Nötig ist die Bereitschaft

- für eine tägliche Zeit des persönlichen Betens und der Besin-nung (ca 30 Min) und während des Tages mit den gegebenen Anregungen zu üben,

- für ein wöchentliches gemeinsames Treffen aller Teilnehmen-den. Bei diesem Treffen wird gemeinsame Stille gehalten und gebetet, es ist Raum für einen Austausch für Fragen, Schwie-rigkeiten, Erfahrungen und Entdeckungen auf dem Übungsweg in kleinen Gruppen. Außerdem gibt es eine Einführung in die jeweils nächste Woche und das dazu nötige Material.

Auf Wunsch können Einzelgespräche mit den Leitern der Exerzi-tien vereinbart werden.

Wir gehen dieses Mal diesen Weg gemeinsam mit dem kath. Seelsorgebereich Frankenhöhe, Schillingsfürst.

Wenn Sie vorher Näheres wissen wollen, können Sie bei

Diakon Tschunitsch, Tel 09861 5012 oder bei

Pfarrer J. Repky, Tel 09823 8986 anrufen.

Am Montag, 13. Februar 2012, 19:30 Uhr informieren wir im Gemeindehaus Leutershausen über diesen spirituellen Weg. Die Termine für die Begleittreffen sind montags, 19:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr, am 27.02., 05.03., 12.03., 19.03., 26.03.

„Das Leben ins Gebet nehmen“ Ökumenische Exerzitien im Alltag...

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12 Leutershausen

Umweltseite

Jahresthema der Umwelt-Arbeit

Gscheit essen –mit Genuss und Verantwortung Dieses Motto könnte bei uns im „Fränkischen“ schon etwas missverstanden werden, so mit „möglichst viel“. Gemeint ist dies natürlich nicht, sondern es soll für eine durchdachte und vernünftige Ernährungsweise stehen. Die Neujahrspredigt unseres neuen Landesbischofs stand unter der Betrachtung eines „ökologischen Wirtschaftswunders“. Da sich ein großer Zweig der Wirtschaft mit der Herstellung und dem Vertrieb von Le-bensmitteln beschäftigt, passt unser Jahresthema gut zu der Frage nach dieser Perspektive. Damit sind wir auch Teil einer Kampagne der Umweltbildung Bayern, einem Netzwerk unterschiedlicher Trä-ger, die sich des gleichen Themas angenommen haben. In den nächsten Ausgaben von „Gemeinde aktiv“ werden dazu ausführliche Berichte stehen.

Erika Unger

Der Baum als Bild des Menschen

Herr, wie ein Baum so sei vor dir mein Leben.Herr, wie ein Baum sei vor dir mein Gebet.

Gib Wurzeln mir, die in die Erde reichen,dass tief ich gründe in den alten Zeiten,verwurzelt in dem Glauben meiner Väter.

Gib mir die Kraft, zum festen Stamm zu wachsen,dass aufrecht ich an meinem Platz steheund wanke nicht, auch wenn die Stürme toben.

Gib, dass aus mir sich Äste frei erheben!O, meine Kinder! Herr, lass sie erstarkenund ihre Zweige strecken in den Himmel.

Gib Zukunft mir und lass die Blätter grünen,lass nach den Wintern Hoffnung neu erblühen,und wenn es Zeit ist, lass mich Früchte tragen.

Herr, wie ein Baum, so sei vor dir mein Leben.Herr, wie ein Baum sei vor dir mein Gebet.

Lothar Zenetti

Das aktuelle Umweltlexikon

KULAPAn Agrarumweltmaßnahmen gibt es in Bayern neben dem Vertragsnaturschutzprogramm das Kulturlandschaftspro-gramm = KULAP.

Für dieses ist fachlich und finanziell das Bayerische Staats-ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zuständig.

Das KULAP dient zum einen dem Ziel, die flächendeckende landwirtschaftliche Nutzung zur Sicherung, Pflege und Gestaltung der Kulturlandschaft auch in benachteiligten Gebieten aufrecht zu erhalten. Zum anderen können damit die typischen Lebensräume der Agrarlandschaft erhalten, verbessert und wo nötig neu geschaffen werden.

Die Landwirte werden gefördert, die auf Dünge- und Pflanzenschutzmittel verzichten, eine umweltschonende Ackernutzung in gewässersensiblen Bereichen betreiben, ihre Flächen extensiv mit Schafen oder Ziegen beweiden oder Ackerflächen in Grünland umwandeln. Ferner werden Zuschüsse gewährt für die Mahd von Steilhangbereichen, die Behirtung oder extensive Bewirtschaftung von Grün-land sowie für die Erhaltung von Streuobstflächen. Mit der Bereitstellung von Flächen für agrarökologische Zwecke werden innerhalb des KULAP anspruchsvolle Maßnahmen, u.a. die Flächenextensivierung, die Neuanlage und Pflege von Hecken, Trockenmauern, Streuobstflächen und Puffer-streifen sowie die Ansaat von Blühflächen umgesetzt.

Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft

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13Jochsberg

Der Kindergottesdienst findet jeweils parallel im Gemeindehaus statt. Am letzten Sonntag der Schulwoche vor den Ferien und innerhalb der Ferien findet kein Kindergottesdienst statt.

MauritiusfrauenDie Mauritiusfrauen treffen sich am

Mittwoch, 22.2.2012 um 20 Uhr: Bildpräsentation „Die Schöpfung“ mit Mirjam Krauß

Freitag, 2.3.2012 um 18.30 Uhr auf dem Dorfplatz Jochsberg zur Abfahrt zum Weltgebetstag der Frauen

Mittwoch, 21.3.2012 um 20 Uhr: „Die Frau im Märchen“ mit Frau Inge Boitz

Februar5. Februar Sonntag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerMüller

12. Februar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstLektorWostratzky

19. Februar Sonntag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstLektorMohr

26. Februar Sonntag

14.00 UhrKircheSt.PeterLeutershausenGottesdienstmitVerabschiedungvonPfarrerMüller

März4. März Sonntag

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstLektorinSchoell-Mohr

11. März Sonntag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstLektorMohr

18. März Sonntag

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerMüller

25. März Sonntag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerWirth

Evang.-Luth. Kirchengemeinde JochsbergPlan der Haupt- und Kindergottesdienste

Rückblick auf das Jahr 2011 2011 (2010)

Taufen 4 (4)

Trauungen 0 (1)

Konfirmation 2 (0)

(in Leutershausen)

Bestattungen 1 (2)

Eintritte 0 (0)

Austritte 0 (0) OrgelsanierungDer Orgelbauer hat uns zugesagt, die Orgel bis zur

Konfirmation fertig saniert zu haben.

Spenden sind uns herzlich willkommen!

Page 14: GemeindeAktiv 91

14 Leutershausen

FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE

TAUFE

Nico Zahn in Colmberg

BESTATTUNGMathilde Seitz, geb. Hoffmann, 78 J.

Anna Hausner, geb. Zwengauer, 89 J.

Rückblick auf das Jahr 2011 2011 (2010)Taufen 20 (20)Konfirmationen 38 (37) Trauungen 10 (10 ) Bestattungen 29 (35) Eintritte 1 (4) Austritte 4 (6) Abendmahlsfeiern 28 (28)Abendmahlsgäste 1895 (2005)

Anläßlich des Weihnachtssingspieles an der GW-Schule Leuters-hausen verkauften die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse

Geschenke aus der Küche die im Fach Soziales hergestellt wurden.Angeboten wurden: Elisenlebkuchen, Chutney, Apfelgelee, verschiedenste Essig- und Ölsorten. Aber auch verschie-dene Weihnachtssterne, Geschenkschachteln und Miniso-cken.Einen Teil des Erlöses spendeten die Schülerinnen und Schüler der Kirchengemeinde für bedürftige Kinder in Leutershausen.

Nachdem das Lutherhaus noch im Bau steckt, fand der Mitarbeiterempfang in der St.Peter Kirche statt. Dekan Horn begrüßte die anwesenden Mitarbeiter der Gemeinde sehr herzlich und dankte ihnen für ihre Mitarbeit in der Gemein-de: Durch Sie ist es möglich ein vielfältiges und buntes Gemeindeleben zu entfal-ten. Pfarrer Roland Müller erzählte nach einem ersten Lied, das Organist Hans-Martin Schreiber an der Orgel beglei-tete, die Geschichte der kleinen Leute von Swabedo und ließ damit schon eine Vorahnung auf das diesjährige Mitarbeiter-Geschenk aufkommen: eine warme Decke. Dekan Rainer Horn ehrte danach drei verdiente Mitarbeiterinnen der Kirchengemeinde. Hannelore Schönamsgruber für 40 Jahre Organistendienst, Eva Schreiber für 30 Jahre Kirchenchorleitung und Doris Schwab für 25 Jahre Engagement in der Kirchengemeinde. Nach einem weiteren Lied gab Dekan Horn ei-nen Rückblick in Bildern auf das Jahr 2011 und anschließend einen Vorausblick auf die großen Ereignisse des Jahres 2012. Pfarrerin Heimtraud Walz sprach ein Gebet für die Mitarbeiter und entließ alle mit einem Segen.

Mitarbeiterempfang 2012

Page 15: GemeindeAktiv 91

15Leutershausen

Am Sonntag, 22. April 2012 werden um 9.30 Uhr in St. Mauritius, Jochsberg durch Pfarrer Müller konfirmiert:

Am Sonntag, 01. April 2012 werden um 9.30 Uhr in St. Peter durch Dekan Horn konfirmiert: Luca Di Bella Lisa Fischer Benjamin Friedmann, Erlbach Christian Hahn, Lenzersdorf Kai Horndasch Janine Hübel

Alicia Jones Konstantin Kraheberger, Winden Jo-Luca Luber David Naser Kai Ortenreiter, Sachsen Michaela Rauch

Bernd Schuster, Bauzenweiler Veronika Schuster Lukas Unger Erik Volkmann

Am Sonntag, 15. April 2012 werden um 9.30 Uhr in St. Peter durch Pfarrer Müller konfirmiert: Justus Bahlo Jan Belzner Katrin Belzner Hannah Binder, Atzenhofen Lukas Diezinger Julian Gurdan Katja Heidingsfelder

Verena Kötzel Selin Koyunbakan Tina Lang Matthias Lechner Sophia Mawad Jennifer Mocanu Hanna Obermeyer

Maurice Prehl Alina Reif Bianca Weydringer, Höchstetten Sebastian Winterstein Miriam Zinßel

Celine Jungbluth Mirco Mattheus Pascal Meyer Nadja Vogel

Konfirmanden und Konfirmationen

Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, wie kann ich dich entsorgen. Du warst so schön, zur Weihnachtszeit, doch jetzt musst raus, es ist soweit Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, wie kann ich dich entsorgen.

Oh Tannenbaum Oh Tannenbaum, wir woll‘n dich gern mitnehmen Wir fahren durch die ganze Stadt Am Ende sind wir auch noch satt

Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum Wir woll‘n dich gern mitnehmen

Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum Du dienst dem guten Zwecke

Kindern auf den Phillippienen, wolln wir mit der Aktion dienen Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum Du dienst dem guten Zwecke

Der CVJM freut sich, dass eine Spende von 948€ überwiesen werden konnte, die dem Bau eines neuen Mädchenheims in Cebu zu Gute kommt. Herzlichen Dank allen fleißigen Fahrern, Samm-lern und Köchen; allen großzügigen Spendern und für das Bereitstellen der Traktoren.

ChristbaumabholaktionEin Dank für Ihre Unterstützung

Ein herzliches Dankeschön den Spendern der neuen Büchse.

Die Büchse ist von den Spendern für den Ausgang zum Parkplatz im Fried-hof Leutershausen gedacht und kommt ab jetzt dort zum Einsatz.Gleichzeitig danken wir auch Schreinerei Harald Schierer aus Brunst, die einen passenden Untersatz (Hocker) anfertigte und diesen der Kirchenge-meinde Leutershausen ebenfalls spendete.

Page 16: GemeindeAktiv 91

16 Leutershausen

Kindergottesdienstjeden Sonntag um 9.30 Uhr(außer in den Pfingst- und Sommerferien)

Kirchenkaffee14-tägig nach dem Gottesdienst

Mutter-Kind-Gruppe dienstags um 9.30 Uhr(Simone Sturm)

„Kleine Bären“Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungenmontags, 14-tägig von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr im Gem.Haus (Jessica Auerochs, Dorina Jendretzke, Tina Zechner)

CVJM Bubenjungschar3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Mädchenjungschar3.-6. Klasse, montags 16.30 -18 Uhr (Miriam Horn, Christiane Volkhardt, Elena Pfeifer)

CVJM-Mädchenkreisab 7. Klasse,donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner, Elena Pfeifer, Sofia Schilling)

CVJM-Teenie-Jungsab 7. Klasse,donnerstags 18.30-20 Uhr (Markus Raab)

CVJM-Jugendkreissonntags 19-20.30 Uhr(Lisa Zechner, Simone Volkhardt)

Gospelchordienstags um 20 Uhr(Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchordonnerstags um 20 Uhr(Eva Schreiber)

Posaunenchordonnerstags um 20 Uhr(Stefan Wirth)

HauskreiseFür Jugendliche, N. Hessenauer Tel. 926888Fam. Naser, Tel. 926257Fam. Müller, Tel. 8328Fam. Schreiber, Tel. 484Fam. Bächner, Tel. 926614Fam. Mohr, Tel. 8780Fam. Volkhardt, Tel. 349

„Die zweite Tasse Kaffee“mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr(D. Schwab, I. Meier, M. Jendrzej)

Besuchsdienstkreisdienstags, 1 x im Monat um 19.00 Uhr

Frauenkreis dienstags 1 x im Monatum 19.30 Uhr (A. Zettlmeissl)

Männerkreis in Sachsenbei Familie Zechnerfreitags, 1 x im Monatum 20 Uhr

Seniorenkreisdonnerstags 1 x im Monat(Pfarrer Müller, F. Weber)

Gebet für die Stadtjeden zweiten Montagvon 19 bis 20.00 Uhr(Monika Schwab)

Bibelkreis im Wohnparkmittwochs, 1 x im Monatum 15.30 Uhr(Pfarrer Repky)

„MAURITIUS-FRAUEN“ in Jochsberg1 x im Monat im WinterhalbjahrTermin wird bekannt gegeben

Gruppen und Kreise

Page 17: GemeindeAktiv 91

17Leutershausen

März 7. Stargast 14. Spiele/ Spiele/ Spiele 21. Geschenktüten basteln mitbr: große Kalenderblätter, Schere, Kleber 28. Geländespiel mitbr: alte Kleidung, Fahrrad, Helm

Februar 1. Holzprojekt mitbr: Stichsäge, alte Kleidung, Schleifpapier,

Bleistift 8. Holzprojekt mitbr: Stichsäge, alte Kleidung, Schleifpapier, Lackfarben, kl. Pinsel 15. Holzprojekt mitbr.: alte Kleidung, Lackfarben 22. Faschingsferien 29. Baden im neuen Hallenbad in Leutershausen mitbr: Badesachen

Januar 11. Sport/ Spiele in der alten Turnhalle

mitbr: Turnschuhe, Sportsachen 18. Wir kochen Hempipempi mit Trööt mitbr: Schürze, Schneidebrett, großen Hunger 25. Sport/ Spiele in der alten Turnhalle

mitbr: Turnschuhe, Sportsachen

April 4. Osterferien 11. Osterferien 18. Fahrradtour mitbr: Fahrrad, Helm 25. Wir fahren zum Kirchenwald mit Vesper

Jungscharbeginn 23.9.09

Jeden Mittwoch 17:00 bis 19:00 Uhr Treffpunkt ist vor dem Gemeindehaus (bei Fahrten mit dem PKW am Kirchweihplatz.)

Wir wollen Jesus unseren besten Freund kennen lernen und mit ihm reden. Wir werden auch Basteln, Spielen, die Natur erleben und gemeinsam viel Spaß haben

Die Leiter: Gerhard Bauer 8200 Jonas Horn 927356 Florian Raab 8131 Jonathan Loos 8292

Wenn Wintersport möglich, dann folgende Planänderung: Schnee: Schlittenfahren Schlucht Eis: Hockey Ballheimweiher

Page 18: GemeindeAktiv 91

18 Leutershausen

Sie erreichen uns!Dekan Rainer HornKirchenplatz 291578 Leutershausen( 09823/260, Email: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Pfarrer Roland MüllerKirchenplatz 791578 Leutershausen( 09823/248

Pfarramt WeißenkirchbergPfarrerin Heimtraud WalzKirchbuck 15 91578 Leutershausen( 09868/5729, Fax: 5829

Dekanats -u. PfarramtsbüroRosi Rummel / Elfriede HellmuthBadgasse 2( 09823/260, Fax: 8436Mo. bis Do. 9-12/14-16.30 UhrFreitag 9-12 UhrEmail: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

DekanatsjugendreferentinUte Müllhofer( 09823/8438

Vertrauensfrau LeutershausenLuise FritschAm Markt 8( 09823/1428

Vertrauensmann JochsbergRichard WiegelZweiflingen 7( 09823/1521

Evang. Kindergarten „Regenbogen“Am Gasberg 1( 09823/924665-0

Wohnpark am WeiherAm Stadtweiher 1( 09823/954-0

DiakoniestationAm Stadtweiher 1( 09823/954201

Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden:Kirchengemeinde Leutershausen, Konto-Nr. 030 238 802, Kirchengemeinde Jochsberg, Konto-Nr. 030 243 596Sparkasse Ansbach, BLZ 765 500 00

Diakonieverein St. Peter, Konto-Nr. 706272Wohnpark Am Weiher, Konto-Nr. 15920Gewerbebank Ansbach, BLZ 765 600 60

Redaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, R. Rummel, E. Hellmuth, E. Unger, W. Weidner, v.i.S.d.P.: Dekan Rainer HornRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 5.3.2012

Kont

en

Neue Telefonnummer!

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19Leutershausen

Diakonieverein

Kindergarten Regenbogen

Samstag, 25. Februar 13.00 Uhr – 15.00 Uhr

ALTE TURNHALLE - LEUTERSHAUSEN Annahme: Freitag 24.02.2012 15.00 – 17.00 Uhr Rückgabe: Samstag, 25.02.2012 18.00 – 18.30 Uhr

Angenommen wird gut erhaltene saubere Kinderkleidung bis Gr. 176, Umstandskleidung, saubere Kinderschuhe, Spielsachen, Kindersitze mit gültiger Norm, Kinderwägen, Dreiräder, Roller, Kinderfahrräder, etc., sowie auch sperrige Gegenstände wie Laufstall, Kinderbett etc.

Listen, Etiketten und eine ausführliche Anleitung erhalten Sie gegen eine Kopiergebühr von 1,00 EUR

in der Stadtapotheke Leutershausen (Am Markt 27), ab Montag, 06.Februar 2012

Vom Verkaufserlös erhalten Sie 80 %. Mit den restlichen 20 % unterstützen Sie den Kindergarten Regenbogen.

Auskünfte: Frau Lieret – (09823) 926838 bzw. www.basarkalender.de

!!! Verkauf von Kaffee, Kuchen und Küchle !!! (auch zum Mitnehmen !!)

Samstag, 25.02.2012 13.00 –15.00 Uhr

Dankeschön von den Diakonievereinen!!

Im Namen unserer Bewohner bedanken wir uns bei den

Standaufbauern, Strickerinnen, Bäckerinnen, Näherinnen,

Helferinnen ... ganz herzlich- Ihre Hilfsbereitschaft ist toll!! Mit 1500 € Reinerlös aus dem

Diakoniestand am Weihnachtsmarkt 2011 ist eine solide Grundlage gelegt für die

Anschaffung von Sonnenschutz im Wohnpark!

Danke!

Ambulante Kranken- und AltenpflegeWir sind ein qualifizierter Pflegedienst – der sie pflegerisch und in allen hauswirtschaftlichen Leistungen gerne betreut und versorgt.

Mit unseren qualifizierten und engagierten Mitarbeitern ist Ihre Zufriedenheit unser oberstes Ziel.

Wir haben ein sehr umfangreiches Leistungsspektrum, so dass wir unsere Pflege auf die individuelle Situation unserer Patienten einstellen können

Ambulante Altenpflege• Hilfe bei der Körperpflege

• Hilfe beim An – und Auskleiden

• Hilfe beim Aufstehen und zu Bett gehen

• Hilfe beim Toilettengang

• Hilfe bei der Nahrungsaufnahme

• Hilfe beim Kämmen und Waschen der Haare

Ambulante Krankenpflege• Injektionen, Blutzuckerkontrollen

• Verbände, Kompressionsstrümpfe an – und ausziehen

• Versorgung der Trachealkanüle

• Versorgung PEG

• Medikamentengabe

• Stomaversorgung

Hauswirtschaftliche Versorgung• Reinigung des Wohnbereichs

• Waschen und Bügeln der Wäsche und Kleidung

• Erledigung von Besorgungen und Einkäufen

• Zubereitung von Mahlzeiten

Beratung• Pflegebesuche bei Pflegegeldempfängern

• Hilfe bei Antragstellung zur Einstufung

• Beratung über Pflegehilfsmittel

• Beratung über Hausnotruf

• Beratungsgespräche rund um die Pflege

Zusätzliche Leistungen• Demenzgruppe „Gemeinsam statt einsam“

• Lieferung von frisch zubereitetem Essen

• Stundenweise Betreuung bei ihnen zu Hause

• Verhinderungspflege ( wenn Angehörige z.B. Urlaub machen)

Wer bezahlt das ?Unsere Leistungen sind natürlich nicht kostenlos- sie werden aber entweder ganz oder zum Teil von den Kranken- und Pflegekassen bezahlt oder bezuschusst.

Über die verschiedenen Möglichkeiten informieren wir sie gerne persönlich.

Wie oft helfen wir ?Wir kommen so oft Sie uns brauchen, auch mehrmals am Tag und auch an den Wochenenden.

Im Notfall sind wir auch in der Nacht für Sie erreichbar.

Soziale Arbeit

vor Ort unterstützen!

Werden Sie Mitglied im Diakonieverein!

Ambulante Kranken- und AltenpflegeWir sind ein qualifizierter Pflegedienst – der sie pflegerisch und in allen hauswirtschaftlichen Leistungen gerne betreut und versorgt.

Mit unseren qualifizierten und engagierten Mitarbeitern ist Ihre Zufriedenheit unser oberstes Ziel.

Wir haben ein sehr umfangreiches Leistungsspektrum, so dass wir unsere Pflege auf die individuelle Situation unserer Patienten einstellen können

Ambulante Altenpflege• Hilfe bei der Körperpflege

• Hilfe beim An – und Auskleiden

• Hilfe beim Aufstehen und zu Bett gehen

• Hilfe beim Toilettengang

• Hilfe bei der Nahrungsaufnahme

• Hilfe beim Kämmen und Waschen der Haare

Ambulante Krankenpflege• Injektionen, Blutzuckerkontrollen

• Verbände, Kompressionsstrümpfe an – und ausziehen

• Versorgung der Trachealkanüle

• Versorgung PEG

• Medikamentengabe

• Stomaversorgung

Hauswirtschaftliche Versorgung• Reinigung des Wohnbereichs

• Waschen und Bügeln der Wäsche und Kleidung

• Erledigung von Besorgungen und Einkäufen

• Zubereitung von Mahlzeiten

Beratung• Pflegebesuche bei Pflegegeldempfängern

• Hilfe bei Antragstellung zur Einstufung

• Beratung über Pflegehilfsmittel

• Beratung über Hausnotruf

• Beratungsgespräche rund um die Pflege

Zusätzliche Leistungen• Demenzgruppe „Gemeinsam statt einsam“

• Lieferung von frisch zubereitetem Essen

• Stundenweise Betreuung bei ihnen zu Hause

• Verhinderungspflege ( wenn Angehörige z.B. Urlaub machen)

Wer bezahlt das ?Unsere Leistungen sind natürlich nicht kostenlos- sie werden aber entweder ganz oder zum Teil von den Kranken- und Pflegekassen bezahlt oder bezuschusst.

Über die verschiedenen Möglichkeiten informieren wir sie gerne persönlich.

Wie oft helfen wir ?Wir kommen so oft Sie uns brauchen, auch mehrmals am Tag und auch an den Wochenenden.

Im Notfall sind wir auch in der Nacht für Sie erreichbar.

Soziale Arbeit

vor Ort unterstützen!

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Zur Fachpädagogin weitergebildetDamit die bestmögliche Betreuung auf hohem Niveau im Kindergarten Regenbogen gewährleistet werden kann, hat sich eine weitere Mitarbeiterin die Qualifikation zur „Fach-pädagogin im Krippenbereich“ erworben. Frau Claudia Rossel hat mit Erfolg den zertifizierten Weiter-bildungskurs im Landratsamt Ansbach absolviert, der sich über einen Zeitraum von 10 Monaten erstreckte und mit einem Colloquium endete. Claudia Rossel ist bereits die dritte Mitarbeiterin, die eine Zusatzausbildung zur „Fachpädagogin für Kinder von 0-3 Jahre“ berufsbegleitend erworben hat. Pfarrer Roland Müller als Vertreter des Trägers würdigte das Engagement der Mitarbeiterin. Die Kirchengemeinde fördert und unterstützt Fortbildungen des Personals und stellt dafür entsprechende Mittel bereit, um zu signalisieren, dass neben dem Ausbau der Räumlichkeiten vor allem die Qualifikation des Teams ein wichtiges Anliegen ist.

Page 20: GemeindeAktiv 91

20 Leutershausen

Wir bieten eine Stelle für das Freiwillige Soziale Jahr und suchen geeignete Bewerber/innen! Sie finden vielfältige Möglichkeiten zur Mitarbeit vom Kindergarten über die Villa bis zum Wohnpark. Von Kinder- und Ju-gendgruppen über Bürotätigkeiten bis hin zu Veröffentlichungen.

Bewerbungen bitte an das Dekanatsbüro!Telefon 260

Straßen-

geflüsterDas Weihnachtstheater-stück nach einer Vorlage der Willow-Creek Kirche Chigago.

Bilder: J.Schuster

Neujahrsempfang

Bibelstunde in Jochsberg Mitarbeiterempfang