Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ostdorf & … · 2009. 9. 12. · wird – Michael...
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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde
Älter:Jugendarbeit blüht auf
S. 10
Am ältesten:Senioren leben im Segen
S. 3 bis 9
Ostdorf & Geislingen
Alt:Kinder verabschieden Sina
S. 17
Ausgabe Nr. 19Sept. bis Dez.’09
Kann Alter ein Segen sein?
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miteinander
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Impressum Nr. 19
Herausgeber:Evang. Kirchengemeinde, Dorfstraße 8,72336 Balingen-OstdorfeMail: [email protected]: www.Kirchengemeinde-Ostdorf.deVerantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Pfarrer Johannes Hruby Redaktion: Nina und Uwe Amann, Georg Fuchs,Johannes Hruby und Brigitte WieberTitel: Senioren leben im SegenBilder: www.pixelio.de, www.kids-web.org,privatLayout: Uwe AmannDruck:Glückler Druck+Grafik GmbH Co. KGRedaktionsschluss: (für Ausgabe Nr. 20)1. November 2009Auflage: 1.400 St.Bankverbindungen: Kirchenpflege OstdorfKTO 133 341 003BLZ 653 912 10VoBa BalingenoderKTO 24 009 403BLZ 653 512 60Sparkasse Zollernalb
Der Gemeindebrief wird vonehrenamtlichen Mitarbeitern in die Häuser gebracht.
Wichtige Adressen
Pfarrer Johannes HrubyDorfstraße 8, 72336 Balingen-Ostdorf Tel. (0 74 33) 2 12 72, Fax 27 66 78
Pfarrbüro Brigitte Wieber, SekretärinDi. 15.00 – 17.00 Uhr, Do. 9.30 – 11.30 Uhr
1. Vorsitzender Heinrich LangAmselweg 16, 72351 Geislingen Tel. 27 53 48
Mesner Ostdorf N.N.
Mesnerin Geislingen Gaby HolikePfarrer-Münch-Str. 23, 72351 Geislingen Tel. 1 09 98
Kirchenpflege Martin Stahl, Steinetsstr. 20Tel. 9 55 62 61, Fax 9 07 20 09
OrganistMichael NentwichLupinenweg 6, Tel. 1 59 40, Fax 27 07 70
Posaunenchor Hans-Martin SchühleBei der Linde 11Tel. 27 46 64 Fax: 9 04 68 54
Gemeindehaus Ostdorf Tel. 2 16 10Elli SchühleBei der Linde 11, Tel. 27 46 64
Gemeindezentrum Geislingen Kurt-Schumacher-Str. 5, Tel./Fax 78 32
KindergartenTel. 2 25 32Martina Sodamin, Neue Balinger Str. 6
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miteinander nachdenken
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Liebe Leser,wir werden jeden Tag älter – eine Binsen-wahrheit. Wenn wir nach den Sommer-ferien nach längerer Zeit wieder Freundeund Bekannte treffen, stellen wir manchmaldeutlich fest: sie sind älter geworden. Dasfällt mir vor allem bei den Konfirmandenauf, wenn sie nach den Ferien wieder zumUnterricht kommen. Sie sind nun in derachten Klasse, und sie haben sich etwasverändert. Sie sind älter, etwas erwachse-ner geworden.
Ums Alter geht es im Hauptartikel in die-sem Gemeindebrief. Dr. Rolf Schlagenhaufgeht der Frage nach, ob das Alter einSegen sein kann. Bei seinem Vortrag inOstdorf hat er ein Gebet des älter werden-den Menschen vorgetragen. Teresia vonAvila hat diesen Text vor über 400 Jahrengeschrieben. Ich denke, jede Altersgruppekann sich in diesem Gebet wiederfinden.
„O Gott, du weißt besser als ich, dass ichvon Tag zu Tag älter und eines Tages altsein werde.Bewahre mich vor der Einbildung, bei jederGelegenheit und zu jedem Thema etwassagen zu müssen.Erlöse mich von der großen Leidenschaft,die Angelegenheiten anderer ordnen zuwollen.Lehre mich, nachdenklich aber nicht grüb-lerisch, hilfreich aber nicht diktatorisch zusein.
Bei meiner ungeheuren Ansammlung vonWeisheit erscheint es mir ja schade, sienicht weiterzugeben - aber du verstehst, o Gott, dass ich mir ein paar Freundinnenerhalten möchte.Bewahre mich vor der Aufzählung endloserEinzelheiten und verleihe mir Schwingen,zur Pointe zu gelangen.Lehre mich schweigen über meine Krank-heiten und Beschwerden.Sie nehmen zu - und die Lust, sie zubeschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mirdie Krankheitsschilderungen anderer mitFreuden anzuhören, aber lehre mich, siegeduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, dassich mich irren kann.Erhalte mich so liebenswert wie möglich.Ich möchte keine Heilige sein - mit ihnenlebt es sich so schwer -, aber eine alteGriesgrämin ist das Krönungswerk desTeufels.Lehre mich, an anderen Menschen uner-wartete Talente zu entdecken, und verleihemir, o Gott, die schöne Gabe, sie auch zuerwähnen.“ Teresia von Avila (1515 - 1582)
Ihr Gemeindepfarrer Johannes Hruby
Pfarrer Johannes Hruby
Ältergeworden
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Was hilft uns, so älter zu werden, dass wirweise werden und zum Frieden finden,dass wir zum Segen werden für andere?Weise heißt im lateinischen „sapiens“. Eskommt von sapere = schmecken. Weise istein Mensch, der sich selber schmeckenmag. Er ist mit sich im Einklang. Dahergeht von ihm ein Geschmack von Frieden,Gelassenheit und Heiterkeit aus.Das Altersbild ist sehr stark negativ belegtim Gegensatz zu dem mancher Naturvöl-ker, in denen der alte Mensch eine beleh-rende, richterliche und heilende Macht hat.Dort ist der alte Mensch der Ratgeber. Beiuns ist er dagegen zum Ratsuchendengeworden.
Die Klugheit der AltenDer Theologieprofessor Fulbert Steffenskyschreibt: „Vor 200 Jahren veränderte sichdie Welt kaum. Das Leben und das Ver-halten der Alten war der Grundplan, derauch für das Leben der Jungen galt. Die
Alten warendie Klügeren.Sie haben amlängsten dasWetter beob-achtet, ge-pflügt, gesät
und Tiere gezüchtet. Sie hatten die meisteErfahrung und konnten somit am bestendie Regeln formulieren, nach denen zuleben war. Die Traditionen bargen die Klug-heit von Jahrhunderten.
Wir leben in anderen Welten.Lebensklugheit kann nicht mehr einfacham Alter abgelesen werden. Unsere Weltwandelt sich so rasch, dass die Erfahrungund das Wissen von gestern nur noch be-dingt für heute taugen. Heute lernen wirvon unseren Kindern und Enkeln. MeineEnkelkinder helfen mir mitleidig, wenn icham Computer verzweifle und sprechenbesser Englisch als ich.
Alte Leute geben das Gefühl von langer,beständiger Zeit. Zur Lebensgewissheitgehört das Gefühl von Kontinuität undDauerhaftigkeit. Sie kann nur erfahren wer-den, wo mindestens drei Generationensichtbar sind und miteinander leben. AlteLeute bauen Brücken über die Zeit. Sie tunes, indem sie erzählen. Das Erzählen ist dieKunst der Alten. Die Erzählung macht ausden treibenden Bruchstücken des Lebenseinen Strom aus Zeit und Sinn.“
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Kann Alter ein Segen sein?
Dr. Rolf Schlagenhauf aus Balingen referierte zusammen mit seiner Frau über diesesThema bei einem Seniorenmittag in Ostdorf. Wir drucken den ersten Teil seines Vortragsab.
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Zur aktuellen Lebensphase stehenWir sollten zu der Lebensphase stehen, inder wir leben. Durch die Überbetonung inunserer Gesellschaft von jung, schön,gesund, erfolgreich, wird das „Alt sein“negativ und mit krank, behindert, einsam,als Belastung für die Jungen belegt. Wirtrauern der Jugend nicht nach. Es ist gut,sich zu pflegen, auf sein Äußeres zu ach-ten, die gesundheitlichen Belange nicht zuvernachlässigen, die verbleibenden Mög-lichkeiten zu ergreifen. Nicht das Jung-Aussehen macht Ältere in den AugenJüngerer fit, sondern, dass sie an den Älte-ren sehen, wie diese sich mit ihren Lebens-situationen auseinandersetzen und zu-rechtkommen.
Keine Einrede von außenAls Ältere lassen wir uns von niemandemeinreden, wir seien eigentlich noch garnicht alt. Fulbert Steffensky: „Wir solltenuns nicht verschämt Senioren nennen undnennen lassen, wenn wir nichts als alt undgebrechlich sind. Es ist lächerlich undabstoßend, wenn wir uns als Siebzigjährigewie Fünfzigjährige benehmen, die Haarefärben und entsprechend kleiden“.
LebensfreudeWer nur auf den Verlust starrt, aufs Ab-schiednehmen, verliert die Lebensfreude.Wir sollten den Blick auf Möglichkeitenrichten, der eigenen Lebensenergie eineneue Richtung zu geben oder sie mögli-cherweise ganz neu zu entdecken.
Anti-Aging?Beim Altern des Körpers gibt es natürlicheAbbauprozesse. Die Anti-Aging-Kampagne
verschleiert dies nur, ja sie verstärkt dasnegative Bild von Altern und Alter, indemsie den Menschen nur von seiner Körper-lichkeit her definiert. Durch diesen Anti-
Begriff wertet sie das Altern ab. Die positi-ven Seiten des Älterwerdens werden nichtberücksichtigt, z.B. im Gewinn von Gelas-senheit und Weisheit.
Das Idealbild im AlterWir zeichnen uns aus durch Gelassenheit,Weisheit, Toleranz, Geduld, Dankbarkeit,Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft. Häufigbeobachten wir aber auch alte Menschen,die verbittert sind, egozentrisch, nörgle-risch, rechthaberisch, streitsüchtig, unge-duldig, geizig.
Fortsetzung des Artikels folgt in der näch-sten Ausgabe!
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miteinander alt werden
Mit ihren 73 Jahren zählt Anneliese Kremernun auch schon zu den „Senioren“ – wasman ihr aber nicht anmerkt – und managtin unserer Kirchengemeinde die Angebotefür diese Gruppe.
Angefangen hatte ihr Engagement für dieSeniorenarbeit in ihrer Zeit als Kirchenge-meinderätin 2003, als sie Pfarrer Barfuß abund zu unterstützte, die Seniorennach-mittage zu planen und zu gestalten.Während der Vakatur 2005 bis 2006 über-nahm sie dann selbst die kompletteOrganisation, „und das ist mir dann ebenhängengeblieben“, erzählt sie lachend.Dafür lädt sie verschiedene Referenten ein,spricht die Themen und Termine ab undplant für jedes Jahr einen Tag im HausBittenhalde sowie einen Halbtagesausflug– dieses Jahr ging's zum Kloster Kirchberg.
Besuch bei kranken MitmenschenFrüher übernahm Frau Kremer den Be-suchsdienst für Kranke, doch leider seiendiese heute so weit verstreut in verschie-denen Krankenhäusern, dass sie für sie nurnoch schlecht erreichbar sind. Doch wennsie mitkriegt, dass in Ostdorf jemand krank
ist, macht sie privat einen Besuch dort.Und wenn Pfarrer Hruby im Urlaub ist,übernimmt sie dessen Besuchsdienst bei70., 75., 80. und höheren Geburtstagen.Und das sind ganz schön viele, allein imJuli sind es 15.
Gestaltung der SeniorennachmittageEinmal im Monat werden Ältere und Allein-stehende zum Seniorennachmittag in dasschöne Ostdorfer Gemeindehaus eingela-den. Dort erwartet sie neben einem ge-deckten Tisch mit Butterbrezeln, Hefezopfund duftendem Kaffee auch eine Andacht,die von Pfarrer Hruby gehalten wird, undder Vortrag eines Referenten. Der Ostdor-fer Heimatdichter Helmut Hauser ist zumBeispiel manchmal zu Gast, Herr Egle-Theurer vom evangelischen Bildungswerkoder Elfriede Hahn, Pfarrfrau aus Heching-en. Und ein bis zwei Mal im Jahr entführtein Missionar die Anwesenden mit seinenLichtbildern und Erfahrungsberichten ineine andere Welt.Ein schöner Programmpunkt bildet auchdas Geburtstagsliedersingen: Wer im letz-ten Monat Geburtstag hatte, darf sich einLied wünschen, das gemeinsam gesungen
Im Einsatz für unsere Senioren:
Anneliese Kremer-Jung Ein Porträt von Nina Amann
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wird – Michael Nentwich begleitet dazu amKlavier. Dann darf sich der Jubilar nocheine Postkarte mit einem Denkspruch oderBibelzitat ziehen, die von Anneliese Kremervorgelesen wird. „Die bestelle ich immer imSortiment und nutze den Frühbesteller-rabatt“, erzählt sie und holt aus einerSchublade einen Riesenstapel verschiede-ner Postkarten hervor, von dem sie mirspontan eine schenkt. Frau Kremer hateinen großen Fundus an Karten und klei-nen Geschenken, die es an Weihnachtenund Ostern für die Besucher gibt. Die wer-den auch schon mal von ihr und ein paarFreundinnen selbst gebastelt.
Gemeinsam geht es besserDa die komplette Vorbereitung nicht alleinezu stemmen ist, hat Frau Kremer tatkräftigeUnterstützung: für die gedeckten Tische istElli Schühle verantwortlich, beim Brezeln
Schmieren, Kaffee Servieren und Spülenhelfen außerdem Helga Schühle, AnneSchindler und Rösle Schühle.
Im November laden die Kirchengemeindeund die Ortschaftsverwaltung Ostdorfgemeinsam zur großen Seniorenfeier ein,bei der Ortsvorsteher Helmut Haug vomOrtsgeschehen erzählt und der Kirchen-chor oder der Posaunenchor auftritt. DasProgramm wird mit Leuten aus der eigenenGemeinde gestaltet wie zum Beispiel vomAlbverein oder dem Gesangsverein.
Die Ausgaben für Busfahrten und Präsentesowie Hefezopf, Brezeln und Kaffee wer-den übrigens komplett von Spendenein-nahmen gedeckt – und das Ganze istnatürlich nur möglich durch die vielenehrenamtlichen Helfer. Vielen Dank dafür!
miteinander alt werden
Seniorenmittage im Herbst 2009
Donnerstag, 24. Sept. 2009, 14.00 UhrArtur Egle-Theurer spricht über: „Keine Fisimatenten – Sprichwörtern und Redensarten auf der Spur“
Donnerstag, 29. Okt. 2009, 14.00 UhrElfriede Hahn stellt „Elisabeth von Thüringen“ vor.
Sonntag, 8. Nov. 2009, 14.00 UhrSeniorenfeier im Gemeindehaus mit OB Helmut Reitemann. Es spielt der Posaunenchor.
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einander fragen
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Miniumfragevon Nina Amann
„Welche
segensreichen Seiten hat das Alter?”
Ein Thema dieses Gemeindebriefes ist das Alter, über das meistens geklagt wird. Deshalbhat es uns interessiert, welche schönen Seiten das Alter hat, und ich habe mir ein paar„Profis“ zu diesem Thema gesucht. Als erstes sind mir natürlich meine Schwiegergroß-eltern mit ihrem segensreichen und sagenhaften Alter von fast 98 und fast 94 Jahren ein-gefallen. Dann habe ich eine ältere Dame nach dem Gottesdienst befragt und zu guterLetzt habe ich dem Geislinger Altenzentrum St. Martin noch einen Besuch abgestattet.Hier lesen Sie die Antworten auf meine Frage:
Welche segensreichen Seiten hat das Alter?
Heinrich und Elena EithJahrgang 1911 und 1915, GeislingenDas ist mal eine verdammt schwere Frage. Die Enkele und Urenkele her-
anwachsen zu sehen freut einen auf jedenFall. Auf den Nachschub wartet man dochimmer.Das Alter ist nicht schön. Um die 70, 75geht’s noch, aber wenn es weiter hochgeht, kommen die Wehwehchen, die ver-brauchten Knochen und der Rücken.Am schönsten ist, dass wir zufrieden sind:dieses Jahr im Oktober sind wir dann 60Jahre verheiratet!Und dann: Schnaufa it vergessa, na wudman alt!
Hildegard EllenbergerJahrgang 1938, ErlaheimMan sagt immer: Man soll sich nicht so arg freuen auf das Alter, denn es kommen so viele Be-schwerden. Man muss glücklich und zufrieden
sein, wenn man jeden Tag das Bett verlas-sen kann. Es ist ein Segen, dass ich nochden Gottesdienst besuchen kann.Schön ist auch, manchmal eine Reise zumachen. Und Enkelkinder sind so etwasWunderbares, das ist die größte Freude.Ich mache bei uns auch Besuchsdienst.Meine Mutter hatte immer gesagt: „Diealten und die kranken Leute, die mussman besuchen.“ Und das stimmt!
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einander fragen
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Ursula BacherJahrgang 1958, Einrichtungsleiterin Altenzentrum St. Martin in GeislingenIch habe es hier ja vor allem mit pflegebedürfti-gen Menschen zu tun.
Das Thema Demenz verbreitet sehr vielAngst und Schrecken. Ich erlebe aberimmer wieder, dass Menschen mit fortge-schrittener Demenz ein sehr entspanntesund friedvolles Leben führen, an dem mansich freuen kann. Sie machen sich keineSorgen mehr über das Gestern und Mor-gen, das ist dann nicht mehr relevant.Bei wirklich pflegebedürftigen Menschensind die segensreichen Aspekte weniger,es ist sehr schwer zu ertragen, dass jedenTag die eigenen Fähigkeiten abnehmen.Wer gelernt hat, das anzunehmen, ist frohüber professionelle Hilfe. Ansonsten ist esschon so, dass wir auch ältere Menschenhaben, die erzählen, dass sie es genießen,auf einen großen Erfahrungsschatz zurück-zublicken und endlich mehr Zeit zu habenfür ihre Hobbys. Es ist natürlich traurig,dass die Freunde wegsterben, aber dieEnkelkinder bringen große Freude.
Vera WelteJahrgang 1927, GeislingenDie Gemeinschaft ist schön im Altenzentrum. Ich komme jeden Tag hierher von morgens bis abends um fünf.
Katja SchönsteinJahrgang 1978, Hausleitung Altenzentrum St. Martin, GeislingenSegensreich ist die Familie: die Kinder, die Enkel und Urenkel, die man aufwachsen sieht.
Wie komme ich in den Himmel?Im Kindergottesdienst geht es um die Frage, was man tun muss, um in den Himmelzu kommen. Die Lehrerin fragt: „Wenn ich mein Auto, mein Haus und alles, was ichhabe, verkaufen würde, und würde das Geld der Kirche spenden, würde ich dann inden Himmel kommen?" „NEIN“ - alle Kinder schütteln den Kopf! „Und wenn ich jeden Tag die Kirche putzen würde, den Rasen mähen und alles inOrdnung halten würde, würde ich dann in den Himmel kommen?“„NEIN!“ - wieder sind die Kinder sich einig. „Okay, aber wenn ich immer gut zu Tieren wäre, und allen Kindern Süßigkeiten schen-ken würde, dann würde ich doch in den Himmel kommen, oder?“Einige überlegen, aber wieder ist die Antwort „NEIN!“„Was muss ich denn tun, um in den Himmel zu kommen?“, will die Lehrerin wissen.Ein Junge erhebt sich und sagt: „DU MUSST STERBEN!“
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miteinander beraten
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GemeindeentwicklungIn unserer Gemeinde entwickelt es sich …Wir sehen es mit Staunen, ab und zu viel-leicht auch mit etwas ungläubigem Augen-reiben. Es ist gut, wenn unser Augenmerkdabei weniger auf der Vielfalt unsererAktivitäten liegt, sondern gewissermaßenauf das „Nervenzentrum“ konzentriertbleibt, also darauf, wo „Gottesdienst“geschieht. Das ist im weiteren Sinn überalldort der Fall, wo unser Glaube und dasReden und Handeln Gottes offenkundig imMittelpunkt stehen.Ohne andere Punkte dadurch geringer zuachten, wird sich der Kirchengemeinderatin einer Klausursitzung am 21. Septemberein Stichwort herausgreifen, das uns glei-chermaßen mit Dankbarkeit erfüllt und unsherausfordert: unsere Jugendarbeit.Hier ein paar Gedanken dazu:Alle Eltern und Großeltern wissen: DieGedanken um „unsere Jungen“ bewegenuns nicht nur ab und zu, sondern ständig.
Seien es Gedanken um die Erziehung, dasVerhalten unserer Jungen oder unser eige-nes Vorbildsein, Schule, Berufsüberlegung-en, Freundschaften, Höhen und Tiefen, diewir mehr oder weniger miterleben und mit-erleiden …
Und letzlich ist es dann doch so, dass dieEntwicklung unserer Kinder nicht in unsererHand liegt. Das müssen wir als Elternerkennen und zulassen lernen. So wieunsere Eltern dies lernen mussten undderen Eltern – und es unseren Kindern mitihren Kindern ergehen wird und derenKindern … und immer so weiter. Wieviel mehr mag die Entwicklung „unsererKinder“ wohl Gott am Herzen liegen, derjedes einzelne unserer Mädchen undJungen als sein Ebenbild erschaffen hat?
Aktuelles aus dem
Kirchengemeinderat
Liebe Gemeinde, „Die Zukunft gewinnt … wer die Zukunft gestaltet!“ Eigentlich heißt dieses Zitat „…werseine Vergangenheit kennt.“ Wie aber, bitteschön, können wir in unserer Gemeinde„Zukunft gestalten“? Nun ja, die Antwort liegt vielleicht verblüffend nahe: Die Zukunftgestalten – indem wir Gottes Handeln zulassen. Dazu gehört nicht nur, um GottesHandeln zu bitten, was wir vielleicht noch am ehesten tun. Viel schwieriger scheint es oft-mals zu sein, es auszuhalten bis Gott handelt – und wie Gott handelt…
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miteinander beraten
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Die Zukunft der Gemeinde liegt im GebetNun weiß ich, dass wir etliche Beter inunserer Gemeinde haben, die unter ande-rem auch in großer Treue für unsere Ju-gend beten. Diese Beter verrichten einender wertvollsten Dienste, die in einer Ge-meinde überhaupt getan werden können.Gebete gestalten die Zukunft unsererGemeinde in einer nachhaltigen Weise, wie kein zweiter Dienst. Denn: Die Zukunftunserer Gemeinde liegt in zweiter Linie inder Jugend, in erster Linie aber im Gebet.Aber schauen wir uns einmal einige Früch-te des Gebets in unserer Jugendarbeit an:
Da ist die „Jugendarbeit“ des Posaunen-chors, einer bemerkenswert erfolgreichenNachwurchsarbeit. Bei Gemeindever-anstaltungen sichtbar sind zwar nur dieje-nigen, die schon mit den „Großen“ spielenkönnen. Die Jungbläser werden durchPaten begleitet, die sie motivieren und dasZugehörigkeitsgefühl stärken. Nicht zuletztdank der langfristig angelegten Jugend-Nachwuchsarbeit ist der Ostdorfer Posau-nenchor eine so bläserstarke und lebendi-ge Gruppe, wie wir sie bei der Serenadehören und bewundern konnten. Bei allerSpielfreude bleibt der Auftrag und dasSelbstverständnis unverrückt und wirdauch den Jungbläsern vermittelt: Das Lobunseres Gottes und die Verkündigung desEvangeliums.
Der Jugendkreis wächstNach vielen Jahren des Wartens und im-mer wieder neuen Gehversuchen wurdenuns mit Johannes und Esther Wörner zumrichtigen Zeitpunkt die richtigen „Aufbau-arbeiter“ für eine neue Jugendkreisarbeitgeschenkt. Diese Jugendarbeit wächst und
wächst – nicht nur zahlenmäßig – dasauch! Was aber viel wichtiger ist: Sie zeigtFrüchte, die wir nur dankbar aus GottesHand nehmen können: Jugendkreis, Ju-gendbibelkreis.
JugendgebetskreisViele Jugendliche finden so einen Zugangzur Gemeinde, die sonst keinen Anlasshätten, „christliche Gemeinschaft“ zu erle-ben und sich mit Gottes Wort konfrontierenzu lassen. Der Jugendkreis ist einer derPfeiler der „Atempausen“, einem ganzbesonders wertvollen Angebot der Apis inunserer Gemeinde. Sehr gefreut hat auch mich persönlich,dass unsere Gemeinde in diesem Jahr dieEntscheidung von drei Jugendkreislern zueinjährigen Auslandseinsätzen bewusstbegleitet hat. Die Zukunft gewinnt, wer seine Zukunftvon Gottes Geist gestalten lässt. Dankbar und ermutigt wollen wir dieszulassen – und bitten um die richtigenGedanken und um Weisheit dazu.
Herzlichst,
Ihr Heinrich Lang
1. Vorsitzender
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miteinander zuhören
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Bald schon ein Jahr alt und doch nochmanchem unbekannt ist das Angebot der„Atempause“ für die ganze Familie. Allezwei Monate sonntagabends noch einmalzur Ruhe zu kommen, bevor die Arbeits-woche mit all ihren Anforderungen wiederhereinbricht.
Gottesdienst – unverkrampftDas ist der Beweggrund, warum die Alt-pietistische Gemeinschaft unter Federfüh-rung von Gemeinschaftspfleger JohannesWörner dies ins Leben rief.Ziel ist es, einen zeitgemäßen, unver-krampften Gottesdienst für die ganzeFamilien zu bieten. Daher wird besonderenWert darauf gelegt, die Abende familien-freundlich zu gestalten. Ob Kinderbetreu-ung mit Bastelangeboten oder Krabbel-zimmer mit Videoübertragung, für jedesAlter ist etwas dabei, damit es schon reinäußerlich zu einer „Atempause“ werdenkann.
Gottesdienst mit AbendessenUmrahmt von einem Musikteam aus demJugendkreis, werden erfrischende neueund alte Lieder gesungen, die unserenBlick auf Gott richten. Mittelpunkt desAbends ist eine ermutigende, praxisorien-tierte Predigt eines Gastreferenten zu demjeweiligen Thema des Abends, um inne-zuhalten und für den Alltag gestärkt zuwerden.
Abgerundet wird der Abend mit einemAbendessen für die ganze Familie, so dassdaheim an diesem Abend die Küche „frei“hat. Die nächste „Atempause“ findet am
Sonntag, 27. September, im Ostdorfer Gemeindehaus um 17.00 Uhr mit Gottfried Holland statt,dem Leiter der Gnadauer Brasilienmission(Missionswerk, mit dem Sarah Schillingund Andreas Stahl in Brasilien sind).
Herzliche Einladung hierzu, an diesemAbend mit uns eine „Atempause“ ein-zulegen.
Veranstalter: Apis Bezirk Balingen
Atempause
Zeit für Dich
Atempause-Gottesdienst vom Juni 2009
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miteinander zuhören
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Ostdorfer Bibeltage vom 14. - 18. Oktober
Unter dem Motto „Entdecke das LEBEN“finden die diesjährigen Bibeltage der Apisstatt. Klaus-Dieter Mauer, leidenschaftli-cher Evangelist und manchem noch vonder „Atempause“ bekannt, wird Referentdieser Abende sein.„Entdecke das LEBEN“ – der Zielgedanke,der sich durch die Abende zieht und ein-lädt, selbst auf Entdeckungsreise zu ge-hen. Zeitgemäß, lebendig und kurzweiligwerden die Abende mitgestaltet von Ju-gendlichen und dem Posaunenchor!Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr in derMedarduskirche Ostdorf. Im Anschluss besteht noch die Möglich-keit, bei einem Imbiss gemütlich zu verwei-len und sich am Büchertisch umzuschau-en.
Die Themen der Abende:
Mittwoch, 14.10.„Der Fels in der Brandung“
Donnerstag, 15.10.„Alles und noch viel mehr“
Freitag, 16.10.„Leben ohne Ende – Ende ohne Leben“
Samstag, 17.10.Jugendgottesdienst 20.00 Uhr:„Glaube 2.0 – Future now“
Sonntag, 18.10.Gottesdienst 10.00 Uhr„Da weiß man, was man hat“
Als Weiterführung der Bibeltage, bereitsjetzt herzliche Einladung für alle Interessier-ten, in Form eines Glaubensgrundkurses,weiter auf „Entdeckungskurs“ zu bleiben.Genaue Termine werden noch bekanntgegeben!
Klaus-Dieter Mauerstellt sich vor: Mitten in der Groß-stadt Braunschweigbin ich geboren. Ichwuchs auf als einer,der die Freiheit liebte.Schon bald merkteich, dass die soge-nannte Freiheit undein Leben nach dem
Lustprinzip im Grunde unfrei machen undeinen immer leerer werden lassen. Ich warein Getriebener auf der Suche nach demwirklichen Leben! Während einer Evangeli-sation - einer Veranstaltung, bei der einLeben mit Jesus Christus angeboten wird -erkannte ich, dass wahre Freiheit Gebun-denheit an die Person Jesus Christus, denSohn Gottes, ist. Was ich vorher als 'denletzten Krampf' belächelt hatte, nämlicheine klare Entschiedenheit für Gott, ließmich frei werden von meinem Egoismusund dem sinnlosen Dahingetriebenwerden.
Fortsetzung auf Seite 14 unten!
Entdecke das Leben
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Ein Musiktrio in außergewöhnlicher Beset-zung wird am 1. Nov. um 19 Uhr in derMedarduskirche auftreten: Harfe, Flöte undOrgel. Auf dem Programm stehen Werkeaus verschiedenen Musikepochen: Mozart,Mendelssohn, Reger und Stücke mit Jazz-Charakter. Die Musiker treten in den unter-schiedlichsten Kombinationen auf: Flöteund Klavier, Flöte und Harfe, Klavier undHarfe, alle drei zusammen oder als Solisten.Flöte spielt Anke Palmer. Sie unterrichtetim Fach Querflöte an den Musikschulen inHockenheim und Sinsheim. Angela Holzschuh, Harfe, Dozentin fürHarfe und musikalische Früherziehung ander Musikschule Weilheim. Daneben wirktsie in verschiedenen Orchestern mit: u.a.Süddeutscher Rundfunk, Schleswig-Hol-stein-Festival-Orchester oder bei denSchlossfestspielen in Zwingenberg. An der Orgel und am Klavier spielt Fried-wald Hruby, Organist in Oberstenfeld-Gronau.
miteinander zuhören
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Fortsetzung von Seite 13:
Nach dem Besuch der Realschule und desGymnasiums absolvierte ich die fünfjährigeAusbildung am Theologischen Seminar derLiebenzeller Mission. Nach der Ordinationbegann der Gemeindedienst im BezirkStuttgart beim Liebenzeller Gemeinschafts-verband.
Seit 1982 bin ich nun als Evangelist unter-wegs im Auftrag der Liebenzeller Mission. Dabei sage ich bei Jugend- undGemeindeveranstaltungen in ganzDeutschland von Jesus Christus weiter. Meine Frau und ich sind glücklich verheira-tet, wir haben zwei erwachsene Töchterund zwei Söhne. Ich freue mich auf dieBegegnung mit Ihnen!
Ihr Klaus-Dieter Mauer
Konzertmit Harfe
Die Medarduskonzerte werden gefördert von der Volksbank Balingen.
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Über dieses Thema spricht Beate Scheff-buch beim nächsten Frauenfrühstück amSamstag, 7. November, um 9 Uhr imOstdorfer Gemeindehaus. Anmeldungennimmt Heidrun Fuchs (Tel. 0 74 33 / 77 60)sowie Margret Fritz (Tel. 0 74 33 / 1 64 33)entgegen.Wenn man heute Meinungsumfragenglaubt, bezeichnen sich immer wenigerMenschen in unserer Gesellschaft alsglücklich, erfüllt und zufrieden. Und das,obwohl weithin für die äußeren Bedürfnisseumfassend gesorgt ist. Wie wird man zu-frieden? Um diese Frage geht es beimFrauenfrühstück in Ostdorf.
Zur ReferentinBeate Scheffbuch war en-gagierte Kantorin und Pfarr-frau in der Stuttgarter Innen-stadt. Die Mutter von vier verheirateten Töchtern und Oma vieler Enkel freut sich an der Begegnung mit ganz verschiedenartigen Menschen.Aktiv unterstützt sie auch den weltweitenDienst ihres Mannes, Winrich Scheffbuch,in vielfältigen Hilfsaktionen von Missions-werken in Notgebieten der Dritten Welt.Aufgewachsen ist sie in Ulm als Tochterdes früheren württembergischen Landes-bischofs Eichele.
Erstmals findet das nächste Männervesperim Katzenwadel, in der Böllatmühle, statt,und zwar am Donnerstag, 26. November2009, um 19.30 Uhr. Dekan Claus-DieterStoll aus Sulz spricht über das Thema„Vitamine für den Mann – beziehungsreichleben“. Vitamine dienen der Gesundheit. AuchBeziehungen brauchen bildhaft immer wie-der eine Vitaminzufuhr, um gesund zu blei-ben. Männer brauchen dabei oft andereVitamine als Frauen.
Claus-Dieter Stoll, Dekan in Sulz am Neckar und mit seiner Frau Gerdi zusam-men in der Ehearbeit er-probt, gibt dazu Anregung-en und Einblicke in die eigenen Erfahrungen.
Auf der Suche nach Zufriedenheit
Beate Scheffbuch
Claus-Dieter Stoll
Vitamine für den Mann
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miteinander finden
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einander verabschieden
Mein FSJ im KindiSina Ruof verabschiedet sich vom Kindergarten.
Liebe Gemeindemitglieder,so schnell ist ein Jahr vorbei … Seit letztem August bin ich nunin der Katzengruppe im KindiOstdorf und nutze jetzt noch dieletzten Tage bis zu den Sommerferien.Ich habe in diesem Jahr viel gelernt, Spaßgehabt und mich an vielen Aktionen, wieGottesdiensten, Elternabenden und Festen(z. B. Laternenfest, Oma-Opa-Fest) übers
Jahr beteiligt. Ich werde daraus viele tolleErfahrungen mitnehmen – die Erlebnisse
mit den Kindern, das große Vertrau-en in mich und eine Stärkung
meines Selbstvertrauens.
Besonders gut haben mir dieWaldwochen und die Semi-
nare während meines FSJsgefallen. Im Wald mit den Kin-
dern die Natur erforschen und erle-ben – auf den Seminaren mich selbst undandere FSJler besser kennen lernen undviele interessante Dinge erfahren.Ich bin froh, dieses Jahr hier gemacht zuhaben, da ich mich ins Team integriert fühl-te und ein gutes Verhältnis zu den Kolle-ginnen, Kindern und auch den Eltern hatte.
Auch für meinen weiteren Lebensweg wirdmir dieses Jahr sicher helfen, denn nachden Sommerferien werde ich ein Studiumim Fach Soziale Arbeit beginnen. Ich habegemerkt, wie sehr mir die Arbeit mit Men-schen gefällt.
Ich wünsche Ihnen einen erholsamenSommer.
Sina RuofSina Ruof mit einigen Kindern vom Ostdorfer Kindi
Egli-Tierkursim Geislinger Gemeindezentrumam Fr., 30. Okt., 14.30 – ca. 21.30 Uhrund Sa., 31. Okt., 9.00 – ca. 19 Uhr.Kursleiterin Michaela Stürner zeigt dieHerstellung von biblischen Tieren nachDoris Egli. Im Kurs kann ein Kamel,Esel, Ochse, Löwe, Hirtenhund oderElefant gestaltet werden. Die Kursgebühr beträgt 45 € plusMaterial (je nach Tier etwa 20 bis 24 €).Infos und Anmeldung bei Nina Amann (Tel. 1 02 98).
Veranstaltungs-Tipps
Gemeindefest GeislingenAm 27. Sept. sind Sieherzlich zum Gottesdienstund anschließendem Mit-tagessen und Kaffeetrin-ken eingeladen. Ein Pro-gramm für Kinder und Er-wachsene wird vorbereitet.
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miteinander besuchen
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Veranstaltungen
Vorbesprechung der Kinderbibeltagemit Daniel Sowa Dienstag, 15. September, 19.30 Uhr
Vorbereitungstreffen Gemeindefest Geislingen im Gemeindezentrum Donnerstag, 17. September, 19.00 Uhr
Mitarbeiterkreis in OstdorfDonnerstag, 17. September, 20.05 Uhr
Klausur zum Thema „Jugendarbeit“ Montag, 21. September, 19.30 Uhr
Seniorennachmittagmit Artur Egle-Theurer Donnerstag, 24. September, 14.00 Uhr
Gemeindefest mit Erntedankfestim Gemeindezentrum Geislingen Sonntag, 27. September, 10.00 Uhr
Atempause im Gemeindehaus Ostdorf Sonntag, 27. September, 17.00 Uhr
Frauenfrühstück im Gemeindezentrum Geislingen Dienstag, 29. September, 9.00 Uhr
Familienfreizeit in Aulendorf mit Johannes StärkelFreitag – Sonntag, 2. – 4. Oktober
Erntedankfest in Ostdorf Sonntag, 11. Oktober, 10.00 Uhr
Bibeltagemit Klaus-Dieter Mauer, Kirche OstdorfMittwoch – Sonntag, 14. – 18. Oktober
Jugendgottesdienst Samstag, 17. Oktober, 20 Uhr
Seniorennachmittag mit Elfriede Hahn:„Elisabeth von Thüringen“Donnerstag, 29. Oktober, 14.00 Uhr
Egli-Tierkurs imGemeindezentrum G.Freitag, 30. Okt., 14.30 – 21.30 Uhr undSamstag, 31. Okt., 9.00 – 19.00 Uhr
Medarduskonzert mit Harfe, Flöte undOrgel (Angela Holzschuh, Anke Palmer undFriedwald Hruby)Sonntag, 1. November, 19.00 Uhr
Frauenfrühstück im GemeindehausOstdorf mit Beate Scheffbuch:„Zufriedenheit ist (k)eine Kunst“Samstag, 7. November, 9.00 Uhr
Altpapiersammlungdes Posaunenchors Sa., 7. Nov., 13.00 Uhr
Seniorenfeier zusammen mit der bürgerlichen Gemeinde Sonntag, 8. November, 14.00 Uhr
Bezirkstreffen der Apisim Gemeindehaus OstdorfSonntag, 15. November, 14.00 Uhr
Frauenfrühstück im Gemeindezentrum G. Dienstag, 17. November, 9.00 Uhr
Männerkochen im Gemeindehaus Ostdorfmit Frank Milde: „Adventsmenü“Samstag, 21. November, 18.00 Uhr
Atempause im Gemeindehaus O.Sonntag, 22. November, 17.00 Uhr
Männervesperim Katzenwadel mit Claus-Dieter Stoll Do., 26. Nov., 19.30 Uhr
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miteinander besuchen
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Ostdorf(im Gemeindehaus)
KindergottesdienstSonntag, 10.00 Uhr
Eltern-Kind-TreffDienstag, 9.30 Uhr
KonfirmandenunterrichtMittwoch, 14.30
Jugendkreis JaM ab 13 JahreMittwoch, 19.00 Uhr
Bibellesekreis BaPfür JugendlicheMontag, 18.00 Uhr(in der Steinetsstraße 24)
GebetstreffMittwoch, 6.00 Uhr
GebetskreisDonnerstag, 9.00 Uhr
KirchenchorMontag, 20.00 Uhr
Projektchorca. zweimal im Jahr
Posaunenchor JungbläserFreitag, 17.30 + 18.15 Uhr
Posaunenchor-ProbeFreitag, 20.00 Uhr
Männerkochenca. viermal im JahrSamstag, 18.00 Uhr
Frauenfrühstückzweimal im JahrSamstag, 9.00 Uhr
Hauskreis I14-tägigDienstag, 20.30 Uhr(Klaus und Tanja SchühleTel. 27 59 44)
Hauskreis IIwöchentlichDonnerstag, 20.30 Uhr(Georg Fuchs, Tel. 77 60)
Seniorenmittagjeweils am 4. Donnerstagim Monat, 14.00 Uhr
GemeinschaftsstundeSonntag, 19.30 Uhr
Geislingen(im Gemeindezentrum)
KindergottesdienstSonntag, parallel zumErwachsenengottesdienst
Mutter-Kind-Kreis14-tägig in der Brühlstr. 51Donnerstag, 16.15 Uhr(Manuela Pauli, Tel. 27 48 33)
KonfirmandenunterrichtMittwoch, 16.15 Uhr
Frauenfrühstückfünfmal im JahrDienstag, 9.00 Uhr
ÖkumenischesMännervesperdreimal im Jahrim Restaurant Diener oder Böllatmühle
GebetstreffDienstag, 6.00 Uhr
Hauskreis Iwöchentlich Dienstag, 20.00 Uhr (Walter und Gaby Holike,Tel.: 1 09 98)
Hauskreis IIwöchentlich Mittwoch, 20.00 Uhr (Rolf und Delia Laux,Tel. 53 10)
Posaunenchor JungbläserFreitag, 18.15 Uhr
Gemeinde-Gruppen
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miteinander Gottesdienst feiern
Ostdorf
Jeden Sonntag feiern wir Gottesdienst. InGeislingen beginnt der Gottesdienst um8.45 Uhr, in Ostdorf um 10.00 Uhr. Nur amersten Sonntag im Monat werden dieUhrzeiten getauscht. Die Kinderkirche in Ostdorf beginnt nachder Sommerpause wieder am 20. Sept.,jeweils um 10.00 Uhr im Gemeindehaus.
Zu folgenden Gottesdiensten laden wir Sie herzlich ein:
Sonntag, 13. September10.00 Uhr Gottesdienst
mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker
Sonntag, 20. September10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 27. September8.45 Uhr Gottesdienst (wegen des Ge-
meindefestes in Geislingen bitte früheren Beginn beachten!)
Sonntag, 4. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst
mit Pfarrer i. R. Ulrich Schury
Sonntag, 11. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst
zum Erntedankfest mit Taufe
Sonntag, 18. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst
mit Klaus-Dieter Mauer, Bad Liebenzell
Sonntag, 25. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Sonntag, 1. November8.45 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 8. November10.00 Uhr Gottesdienst
mit dem Gospelchor „Zollern-Voices”, Bisingen
Sonntag, 15. Nov. – zum Volkstrauertag10.00 Uhr Gottesdienst
mit dem Gesang- und Musik-verein und anschließender Gedenkfeier auf dem Friedhof
Mittwoch, 18. Nov. – Buß- und Bettag20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
mit dem Posaunenchor
Sonntag, 22. November10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 29. November – 1. Advent10.00 Uhr Familiengottesdienst
mit dem Kindergarten
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miteinander Gottesdienst feiern
Geislingen
Die Kinderkirche in Geislingen beginntbereits am 13. September. Sie findet paral-lel zum Gottesdienst statt.
Sonntag, 13. September8.45 Uhr Gottesdienst
mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker
Sonntag, 20. September8.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 27. September – Gemeindefest10.00 Uhr Gottesdienst
mit Erntedankfest als Auftakt des Gemeindefestes
Sonntag, 4. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfarrer i. R. Ulrich Schury
Sonntag, 11. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 18. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst
mit Klaus-Dieter Mauer, Bad Liebenzell
Sonntag, 25. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst
mit Taufe und Trauung
Sonntag, 1. November10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 8. November8.45 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 15. Nov. – zum Volkstrauertag8.45 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 18. Nov. – Buß- und Bettag18.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 22. November8.45 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 29. November – 1. Advent8.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Änderungen undweitere Gottes-dienste werdenim amtlichenMitteilungsblattveröffentlicht!
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„Ich bin getauft auf deinen Namen“(EG 200)
Getauft und Glied der evangelischen Kirche wurden:
5.7.09 Aaron PützPfarrer-Münch-Str. 26, Geislingen
12.7.09 in Balingen:Mika Vitali DautLöhrestr. 13, Geislingen
26.7.09 Karolina AmirovOberer Ellenberg 1, Geislingen
„Dienet einander, ein jeder mit derGabe, die er empfangen hat“
(1. Petr. 4, 10)
Kirchlich getraut wurden:
24.7.09 Steffen Pfisterund Irisgeb. Koch Geislingen
„Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben“ (Off. 14, 13)
Kirchlich bestattet wurden:(Todestag)
Ostdorf:20.5.09 Werner Witzemann
im Alter von 51 Jahren
5.6.09 Bertha Burkhardtim Alter von 86 Jahren
7.6.09 Helmut Stingelzuletzt wohnhaft in Haigerloch-Owingen, im Alter von 70 Jahren
10.8.09 Charlotte Frommerim Alter von 77 Jahren
miteinander freuen und trauern
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miteinander er-werben
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miteinander er-werben
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miteinander er-werben
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miteinander er-werben
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miteinander er-werben
27Der nächste Gemeindebrief erscheint am: 1. Dez. 2009
Praxis für PhysiotherapieIngrun Erbe
Hindenburgstraße 2872336 Balingen
Info und Anmeldung unterTel. 0 74 33 / 9 98 57 90
Unsere Leistungen
• Krankengymnastik• Manuelle Lymph- drainage• Manuelle Therapie• KG-Bobath• Massage• Fango• Elektrotherapie
• Osteopathie• Kinesiotape• Dorn-Therapie• Rang Dröl• Kinesiologie• Umfangreiches Angebot an Präventionskursen
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