GEMEINDEBRIEF · GEMEINDEBRIEF der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Almena Ausgabe Nr. 1...

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G G E E M M E E I I N N D D E E B B R R I I E E F F der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Almena Ausgabe Nr. 1 Dezember 2015 / Januar 2016 S. 3 Kurz-Informationen S. 4 + 5 Gottesdienste und Veranstaltungen S. 7 Kirchenvorstands- w ahlen 2016 S. 12 - 14 Kinder- und Jugendseiten S. 16 Einladung zur Allianzgebetswoche Weihnachten ohne Jesus ist wie ein Rahmen ohne Bild!

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GGEEMMEEIINNDDEEBBRRIIEEFF

der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Almena

Ausgabe Nr. 1 Dezember 2015 / Januar 2016

S. 3 Kurz-Informationen S. 4 + 5 Gottesdienste und Veranstaltungen S. 7 Kirchenvorstands- wahlen 2016 S. 12 - 14 Kinder- und Jugendseiten S. 16 Einladung zur Allianzgebetswoche

Weihnachten ohne Jesus ist wie ein Rahmen ohne Bild!

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Titel: Weihnachten

Seite 2

Liebe Leserinnen und Leser, es ist nicht zu übersehen: Das Weihnachtsfest hat sich ver-ändert! Die Klagen darüber, dass an Weihnachten nur noch die Kassen klingen, liest man aller-orten. Oft sind es Journalisten, die diesen Wandel ansprechen. In einem Zeitungsartikel (Die Welt vom 17.11.2013) wurde vom Weihnachtsshopping in Kuala Lumpur berichtet. Malaysia ist ein islamisches Land. Den einheimischen Christen werden verschiedene Dinge untersagt. Es gab Forderungen, sie sollten bei offiziellen Weihnachtsfeiern, an denen malaysische Regie-rungsvertreter teilnehmen, auf „Bibelzitate, Krippendarstellun-gen und Lieder, die Christi Geburt preisen“ verzichten. Was bleibt dann noch von Weihnach-ten, außer einer glitzernden De-koration für Touristen im Kauf-rausch? Der Artikel endet, indem er unserer Gesellschaft einen Spiegel vorhält: „Wer sich bei uns dem weihnachtlichen Kon-sum und Glühweinrausch hingibt, hat oft ja auch jeden Bezug zum Christentum verloren.“ Die Begründung für das Weih-nachtsfest liefert die Weihnachts-geschichte aus dem Lukasevan-gelium. Der Evangelist berichtet über die Geburt Jesu. Das ist die Geburtsstunde des Weihnachts-festes. In der Badeschen Zeitung vom 24.12.2014 schrieb ein Journalist: „Über 2000 Jahre ist das nun her, und es liegt natür-lich im Ermessen eines jeden, ob er sich mit dieser Botschaft identifizieren kann und will, oder ob er sie ablehnt. Den meisten ist sie, das sei an dieser Stelle mal vermutet, einfach gleich-gültig. Trotzdem steht auch an diesem und an den kommenden Tagen in Millionen Haushalten dieses Landes ein Christbaum,

werden Abermillionen von Geschenken gierig oder gleich-gültig ausgepackt. Und wird in wahrscheinlich auch nicht weni-gen Familien schon nach kür-zester Zeit das Kriegsbeil ausge-graben – ausgerechnet zum Fest des Friedens. Aber auch das hat Tradition, so wie die vielen Kli-schees, die Weihnachten mittler-weile so sehr umgeben, über-decken und eben erdrücken, dass man hinter und unter all dem den Kern der Übung längst vergessen hat.“ Auch die gut besuchten Kirchen an Heilig Abend täuschen nicht darüber hinweg, dass Jesus zu einer Randfigur geworden ist. Der Journalist schreibt in seinem Essay: „Nun ist dies kein missionarischer Aufruf zur Hin-wendung zum Glauben. So etwas lässt sich nicht verordnen. Es ist nur die Verwunderung über einen Rummel, der von Jahr zu Jahr noch etwas hektischer und intensiver zu werden scheint. Und dessen Ingredienzien vor allem aus Dekorations- und Beleuchtungs-orgien bestehen, die einher-gehen mit exzessiven Back- und Kochspektakeln. Auf dass die Schlankheitsapostel nur wenige Wochen später auch allen Grund haben, ihre Frühjahrsdiät anzu-preisen … . Das System funktio-niert perfekt, wie ein Räderwerk, bei dem eins ins andere greift. Vielleicht ist es ja gerade diese Perfektion, die neben all dem Glamour bei so manchem ein wachsendes Unbehagen er-zeugt. Das Weihnachtsfest, so wie es die historischen Zeug-nisse behaupten, beginnt ja nun genau nicht mit Vollkommenheit: Christi Geburt – im Stall und nicht im Palast ...“ Sein Essay schließt mit dem Verweis auf eine Weihnachts-geschichte: „Wer ihn nicht kennt,

dem sei deshalb an dieser Stelle Peter Roseggers in Armut aufge-wachsener Waldbauernbub emp-fohlen. In seiner Kindheitserin-nerung "Als ich die Christtags-freude holen ging" schildert der österreichische Schriftsteller streng katholischer Prägung, wie er an Heiligabend vom Berg-bauernhof hinunter ins Dorf gehen musste, um mit wenig Geld oder auf Pump Zutaten für das Fest einzukaufen; wie ihm auf dem Heimweg durchs ver-schneite Gebirge die errungenen Kostbarkeiten fast noch ge-stohlen worden wären. Und wie er, endlich wieder zu Hause an-gekommen, vor lauter Müdigkeit die ersehnte Acht-Uhr-Messe verschläft: "Als ich wieder zu mir kam, lag ich wohlausgeschlafen in meinem warmen Bette, und zum kleinen Fenster herein schien die Morgensonne des Christtages." Fast könnte man ein wenig nei-disch werden auf diesen stress-freien Heiligen Abend. Solche Geschichten, die den Ursprung von Weihnachten nahe bringen, berühren immer noch die Herzen der Menschen viel mehr als ein neues Hightech-Geschenk. Es muss nur jemand da sein, der diese Geschichten den Kindern und Jugendlichen erzählt. Noch gibt es eine Generation von Menschen, die die Weih-nachtsgeschichte kennen, die Weihnachtslieder singen können, die die Geburt Jesus preisen. Noch werden liebevoll gestaltete Krippen aufgestellt. Noch gibt es das. Gott sei Dank! Ich möchte Sie alle ermutigen, Jesus in den Mittelpunkt ihres Lebens zu stellen. Denn: Weihnachten ohne Jesus ist wie ein Rahmen ohne Bild. Frohe und gesegnete Weihnach-ten wünscht Ihnen

Ihr Matthias Fiebig, Pfr.

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Kurz notiert

Seite 3

⌦ Kleidersammlung vom 27. Januar bis 1. Februar

Abgabestelle : Daniel-Schäfer- Gemeindehaus, Kirchstr. 5 Wir bitten Sie herzlich, die Arbeit der Stiftung Bethel mit Ihrer Kleiderspende zu unter-stützen. Gesammelt werden noch trag-bare bzw. verwendbare Klei-dung, Wäsche, Schuhe (bitte paarweise bündeln), Hand taschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut ver-packt. Bitte spenden Sie nur gute und tragbare Kleidung, die Sie auch selber noch an-ziehen würden. Zerschlissene Waren gehören - auch wenn es schwer fällt - in den Müll. Säcke für die Kleider liegen ab Januar in der Kirche und im Daniel-Schäfer-Gemeindehaus aus oder können zu den Büro-zeiten im Gemeindebüro abge-holt werden. Für die Ablage der gefüllten Säcke ist der Ein-gangsbereich des Gemeinde-hauses tagsüber geöffnet. � Bitte legen Sie nur an den

oben genannten Tagen Kleidersäcke im Gemeinde-

haus ab.

⌦ Klassen-Gottesdienst am 27. Dezember Um 10.00 Uhr gibt es einen gemeinsamen Gottesdienst für die Klasse Nord in der St. Nicolai-Kirche in Lemgo. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, treffen wir uns um 9.15 Uhr am Daniel-Schäfer-Haus. Wer Mitfahrgelegenheit an-bieten kann, melde sich bitte vorab im Gemeindebüro.

⌦ Entrümpelung Am Samstag, 16. Januar soll das Alte Gemeindehaus in der Kirchstr. 6 entrümpelt werden. Wir freuen uns über alle Personen, die mithelfen und bitten Sie um Anmeldung unter � 2246.

⌦ Demenz verstehen Unterstützung für Angehörige von dementiell Erkrankten. Ein Angebot des Diakoniever-bandes: Kurs ab Mittwoch, 27. Januar 15.00 – 17.00 Uhr; 8 Termine Referentin: Adelheid Schütte, Krankenschwester und Pflege-beraterin Ort: Diakonieverband Extertal, Grüner Weg 1. Anmeldung: � 05262 56772 [email protected]

Inhaltsverzeichnis Seite

Titel: Weihnachten ..................... 2

Kurz notiert ................................ 3

Gottesdienste / Amtshandlungen 4

Ansprechpartner / Veranstaltungen ......................... 5

Nachruf Dr. Büthe ...................... 6

Info Kirchenvorstandswahlen /

Fotos Hoferntedankfest .............. 7

Glückwünsche ..................... 8 + 9

Extertaler Tafel / Konzert in Silixen ..................... 10

Bericht Posaunenchor ............... 11

Kinderseite ................................ 12

Modellbauprojekt ..................... 13

Einladung Familiengottesdienst 14

Kleine Kanzel ............................ 15

Allianzgebetswoche 2016 ......... 16

Impressum: Herausgeber: Pfarramt der ev.-ref. Kirchengem. Almena, Kirchstr. 1, 32699 Extertal, � 05262 / 2246 E-mail: [email protected] Internet: www.kirchengemeinde-almena.de

Redaktionsleitung: Pfr. Matthias Fiebig Mitarbeiter der Redaktion: Kathrin Tegtmeier, Benjamin Koke, Walter Hagemeier, Christina Bunte

Druck: Gemeindebrief-Druckerei Erscheinungsweise: 6 x im Jahr

Der Gemeindebrief für Februar / März erscheint am 31.01.2016

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Gottesdienste und Veranstaltungen

Seite 5

Gottesdienste 10.00 Uhr

06.12.: Gottesdienst mit Taufe ☺ zum 2. Advent P. M. Fiebig 13.12.: Gottesdienst zum ☺ 3. Advent Prädik. Hanjo Lüdersen 20.12.: Gottesdienst zum ☺ 4. Advent Prädik. N. Marczinowski 24.12.: 16.00 Uhr Familien gottesdienst mit Krippen- spiel der Katechumenen und Konfirmanden Benjamin Koke 24.12.: 18.00 Uhr Christvesper mit Posaunen- und Gemeindechor P. M. Fiebig 25.12: Fest-Gottesdienst mit MGV Frohsinn Meier- berg und Posaunenchor P. M. Fiebig 26.12.: Singe-Gottesdienst P. M. Fiebig 27.12.: Gemeins. Gottesdienst der Klasse Nord in Lemgo (s. Seite 3) 31.12.: 18.00 Uhr Jahres- schluss-Gottesdienst mit Abendmahl P. M. Fiebig 01.01.: 16.00 Uhr gemeinsame Neujahrsandacht mit Kaffeetrinken im Dietrich-Bonhoeffer- Haus in Silixen 03.01.: Gottesdienst Prädik. N. Marczinowski 10.01.: Gottesdienst ☺ P. M. Fiebig 17.01.: Gottesdienst ☺ P. M. Fiebig 24.01.: Gottesdienst mit Taufe ☺ P. M. Fiebig 31.01.: Gottesdienst mit ☺ Abendmahl P. M. Fiebig

Veranstaltungskalender

Die Veranstaltungen finden im Daniel-Schäfer-Haus statt, Ausnahmen sind gekennzeichnet.

In den Schulferien keine Kinder- und Jugendgruppen! Wochentag Beginn Thema der Veranstaltung Montag 19.30 Uhr Projektchor / Übungsabend

14.30 Uhr -16.00 Uhr

Selbsthilfegruppe für Angehörige Demenzerkrankter beim Diakonie-verband Extertal: 7.12., 11.1. + 1.2.

Dienstag 09.30 Uhr -11.00 Uhr

MiniClub - Kreis für Eltern mit Kindern bis 4 Jahren

15.45 Uhr Katechumenenunterricht

17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

19.30 Uhr Posaunenchor - Übungsabend

20.00 Uhr

Bibelgesprächskreis Wechselnde Veranstaltungsorte, Auskunft geben die Ansprechpartner

Mittwoch 16.00 Uhr -17.15 Uhr

KIDS ADVENTURE CLUB (für Kids von 7 bis 12 Jahren)

17.30 Uhr -19.00 Uhr

Teenkreis für Leute ab 13

19.00 Uhr Bibelstunde, Termine nach Absprache

19.00 Uhr Posaunenchor - Bläserschulung

16.30 Uhr Ausgabe Ext. Tafel in Bösingfeld, Mittelstr. 44 IBAN DE37 4825 0110 0002 0644 42

Donnerstag 14.30 Uhr Begegnungskreis : Termine: 10.12. (Weihnachtsfeier); 14. + 28.01.

14.30 Uhr

-17.00 Uhr

Cafe Pause (Demenzcafe), jeweils dienstags + donnerstags , Fahrdienst möglich; Termin samstags: 05.12. Anmeld. Diakonieverb. �05262 56772

20.00 Uhr

Bibelgesprächskreise Wechselnde Veranstaltungsorte, Auskunft geben die Ansprechpartner

Freitag

16.00 Uhr -18.00 Uhr

Konfitreff Jungen Ausnahmen nach Absprache

18.00 Uhr -20.00 Uhr

Konfitreff Mädchen Ausnahmen nach Absprache

16.00 Uhr -18.00 Uhr

Hobbyfußball in der Turnhalle für junge Erwachsene

Samstag 10.30 Uhr Modellbauprojekt (s. Seite 13)

Sonntag

10.00 Uhr -11.15 Uhr

Kindergottesdienst Termine siehe Seite 4 und Seite 12

☺ Kindergottesdienst siehe Seite 12

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Dr. Büthe - Nachruf

Seite 6

Im September verstarb Herr Dr. Klaus Elmar Büthe. Er hat sich als Hausarzt in Almena jahrzehntelang aufopferungsvoll für seine Patienten eingesetzt. Bei vielen Begegnungen wurde ich auf sein segensreiches Wirken angesprochen. Die Dankbarkeit für die erfahrene Hilfe ist immer noch groß. Das Wirken von Dr. Büthe als Arzt und seine Persönlichkeit möchten wir an dieser Stelle würdigen. Die Erlebnisse, die Gemeindeglieder aufgeschrieben haben, geben wieder, was viele andere in ähnlicher Weise erfahren haben. (Matthias Fiebig, Pfr.) 1974, unsere Tochter wurde Mitte November geboren. Anfang Dezember fühlte sie sich merklich nicht wohl und weinte viel. Ich rief gegen Abend in der Praxis von Dr. Büthe an, er möge bitte zu einem Hausbesuch zu uns kommen. Mit der Zusage, dass er komme, aber die Uhrzeit sei ungewiss. Es lag sehr viel Schnee, tiefster Winter. Am Abend nach 21 Uhr kam er, seine dicke Aktentasche und eine kleine Taschenlampe in der Hand. Er untersuchte unsere Tochter und hatte gleich das passende Medikament mit. Dr. Büthe nahm sich sehr viel Zeit und er hat unserer Familie oftmals sehr geholfen.

Monika Krohn 1982, vielleicht im Frühjahr oder Sommer, passierte ein sehr schwerer Unfall auf der Exter-talstraße in Höhe von Gut Rickbruch. Damals bog eine englische Millitär-Kolonne aus Rickbruch kommend nach links auf die Extertalstraße ab. Ein aus Richtung Barntrup kommender Motorradfahrer knallte seitlich auf einen der Militär – LKW’s. Damals durfte dort noch mit 100 km/h gefahren werden. Dem entsprechend war der Aufprall! Dr. Büthe, der auf dem Weg zurück nach Almena war, kam als einer der Ersten an den Unfallort. Dank seiner profes-sionellen Ersten Hilfe konnte der junge Motorradfahrer in der Medizinischen Hochschule Hannover gerettet werden.

Hildegard Veil

Dr. Büthe, ein Mensch, der Hoffnung macht!

Viele Jahre wirkte Dr. Büthe als Arzt in unserer Gemeinde. Nun ist er nicht mehr unter uns, obwohl sein Wirken mitten unter uns lebendig ist in der Er-innerung, ein Mensch, der weit mehr als nur Arzt war, ja, er ver-körperte den Menschen, Gottes Geschöpf, schlechthin. Er war immer da, wenn er gebraucht wurde, bei Tag und auch bei Nacht, bei Eis und Schnee. Auf die medizinische Versorgung konnte man ver-trauen, manches gute Wort, eine Aufmunterung erlöste aus Angst und Schmerz und vermittelte Hoffnung und Trost. Seine Kompetenz als Arzt, seine menschliche Größe und Zu-wendung waren beispielhaft. Er wird unserer Gemeinde fehlen. Sein Wirken war in der Stille und in Selbstverständlichkeit. Wahre Menschen gibt es unter uns, man muss sie nur wahrnehmen. Sie sind Hoffnungsträger in unserer Welt, die oft aus den Fugen gerät und uns verzweifeln lassen könnte. Dr. Büthe hat in seinem Leben gezeigt, wozu der Mensch als Gottes Geschöpf fähig ist. Albert Schweizer, ein großer Humanist und Menschenfreund über unseren Kontinent hinaus – Dr. Büthe, ein Menschenfreund in der kleinen Gemeinde. Voller Dankbarkeit erinnere ich mich an ihn.

Maria Schultz

Dr. Büthe an seinem letzten Arbeitstag

Nachdem Dr. Büthe seine Praxis aufgegeben hatte, haben wir uns zu einem kleinen Kreis von Canastaspielern zusammenge-funden. Dr. Büthe war ein sehr geselliger Mensch und ein guter Weinkenner. An den Spiel-abenden wurden kleine Geschichten und Erlebnisse erzählt. Seine große Leiden-schaft war die Musik, sein Lieblingskomponist war Chopin, den spielte er zu allen Tageszeiten. Gern besuchte Dr. Büthe die Konzerte in der Kirche zu Bergkirchen bei Bad Salzuflen. Auch Konzerte in Hohenhausen sonntagsnach-mittags hat er nie versäumt. Nur allein ist er nicht gern gefahren und hat Frau Nolting und auch mich immer dazu eingeladen.

Hanna Niederwöhrmeier

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Kirchenvorstandswahl 2016

Seite 7

Kirchenvorstandswahlen in Lippe am 14.02.2016 Für die Kirchenvorstandswahl gelten die Regeln der Wahlordnung. Hier einige Auszüge:

Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahl-tag das 14. Lebensjahr voll-endet haben und konfirmiert sind oder im religionsmündigen Alter getauft w urden und am Leben der Gemeinde teil-nehmen. Gewählt werden kann, w er mindestens 18 Jahre alt und wahlberechtigt ist. Des Weiteren Personen, die bereit sind, sich am Gottesdienst und am Heiligen Abendmahl zu betei-ligen und ihre Gaben in den Dienst der Gemeinde zu stellen.

Termine: Die Wahlvorschläge sind vom 30. November bis zum 13. Dezember 2015 beim Kirchen-vorstand schriftlich einzu-reichen. Ein Wahlvorschlag kann auch mehrere Namen enthalten. Die Wahlvorschläge sind von mindestens fünf wahl-berechtigten Gemeindegliedern zu unterzeichnen. Vordrucke für Wahlvorschläge werden im Gemeindebüro bereitgehalten.

Hoferntedankfest

Das Extertaler Hoferntedankfest am 27. September au f dem Hagen fand großen Anklang.

Nach den Vorbereitungen am Samstag gab es schon mal eine Tasse Kaffee.

Die liebevoll hergerichtete Scheune war voll besetzt.

Den Gottesdienst hielt Superintendent Hauptmeier mit Unterstützung aus den Gemeinden,

die musikalische Gestaltung übernahmen die Bläser.

Das Kuchenbüfett l ieß keine Wünsche offen.

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Extertaler Tafel

Seite 10

Die „Tafel“ bittet um Weihnachtsleckereien und halt bare Lebensmittel

Dank der vielen Sponsoren aus dem privaten Bereich, der Wirt-schaft und Unternehmungen sowie der engagierten Mit-arbeiterInnen ist Tafelarbeit im Extertal möglich. Nur durch die hohe Motivation und das „Anpacken“ jedes Einzelnen sind wir in der Lage, diese Arbeit zu tun. Wir fragen nicht nach dem Grund der Bedürftigkeit, unsere einzige Aufgabe ist, zu helfen. Wir unterscheiden nicht nach Staatsangehörigkeit, Religion oder Hautfarbe, bei uns ist jeder, der seine Bedürftigkeit nachweisen kann, willkommen. Uns ist jeder Kunde recht und lieb. Aufgrund des gewaltigen Kundenanstiegs aus bekannten Gründen wird intensiv überlegt, wie die Wartezeit vor der Lebensmittelausgabe reduziert werden kann. Wir legen Wert auf ein faires Miteinander und wünschen, dass sich die Kunden in unseren Räumen wohlfühlen. Dabei kann unsere Lebens-

mittelausgabe nur eine Ergän-zung zum täglichen Bedarf bieten und Selbstbedienung ist nicht möglich. Wir können und wollen keine Grund- oder Rundumversorgung leisten, dennoch nehmen wir die Dank-barkeit der meisten unserer Kunden immer wieder erfreut zur Kenntnis. Zu Weihnachten möchte die Tafelausgabe Extertal ihren Kunden gerne etwas Besonde-res zukommen lassen und bittet die Bevölkerung, Weihnacht-liches zu spenden – nicht, wie in den vergangenen Jahren, in Weihnachtspäckchen gepackt, sondern in loser Form: - kleine Leckereien wie Süßig-

keiten, Kekse, Wurstwaren und Käse aller Sorten

- haltbare Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Gemüse- und Obstkonserven, Brotaufstrich, Kakaopulver, Cornflakes, Müsli, Reis, Kartoffelpürree

Alkohol und Rauchwaren wer-den bei uns grundsätzlich nicht ausgegeben.

Annahme der Spenden: in den Räumen der Tafel, Mittelstraße 44 (gegenüber dem Marktplatz) Freitag, 11. Dez., 9 bis 18 Uhr

Spendenkonto : Diakonieverband Extertal – Tafel

IBAN: DE37 4825 0110 0002 0644 42 Verwendungszweck:

Für Lebensmittel

Wir freuen uns auf Ihre Weihnachtsspende, danken

Ihnen herzlich für Ihre Mithilfe und wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest!

Ihr Tafel-Team

Konzert in Silixen

Konzert von Voice Appeal in der Silixer Kirche am Samstag, 23. Januar 2016 um 18.00 Uhr

Die Freude am Singen in einer kleinen Forma-tion brachte Voice Appeal im Jahr 2000 zusammen.

Für die Vokalisten, die mit Aus-nahme ihres musikalischen Leiters ihren Lebensunterhalt abseits der Musik verdienen, steht der Spaß am gemein-samen Singen an erster Stelle.

Das Motto der Gruppe lautet: „Unsere Passion ist der

Gesang – unsere Ziele sind gute Musik und gute Laune!

Das Repertoire der Gruppe ist entsprechend vielfältig. Es bein-haltet Klassiker der Comedian Harmonists sowie der King’s Singers, klassische und geist-liche Musik, Madrigale, Volks-lieder, Gospel, Barbershop-Arrangements, Pop-Songs und eigene Kompositionen.

Voice Appeal singt in Gottes-diensten und gibt Konzerte.

Eintritt: Vorverkauf 10 € / 8 € Abendkasse: 12 € / 10 € Vorverkauf u.a.: � Apotheke in Almena

� 05262 / 94870 � Wohnstore Lambrecht

� 05262 / 3033

Veranstalter: Männergesangverein „Immergrün“ Silixen, Frauenchor „Liederreigen“ Silixen-Kükenbruch und die Kirchengemeinde Silixen.

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Bericht aus der Gemeinde

Seite 11

Übungs- und Familienwochenende des Posaunenchores

Im September fand das jährliche Übungs- und Familienwochen-ende des Posaunenchores statt. Dieses Jahr w aren w ir im Anne-Frank-Haus in Oldau bei Celle. Es w ar ein schönes, geselliges und natürlich sehr musika-lisches Wochenende. Neben den intensiven Übungsein-heiten, in denen w ir mit viel Freude und Eifer verschiedene Stücke u.a. für den Bläser-gottesdienst eingeübt haben, gab es auch genug freie Zeit für andere Aktivitäten, w ie z.B. eine Fahrt nach Celle oder einen Besuch der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Die Abende verbrachten w ir in gemütlichen Beisammensein.

Bläserschulung

Seit über einem Jahr f indet mittw ochs die Bläser-schulung statt, in der zwei f leißige Neu- und auch eine Wiedereinsteigerin ein Blechblasinstrument erlernen. Wir sind eine kleine, fröhliche Runde (s. Foto rechts), in der w ir uns Schritt für Schritt an Noten, Instrumente und Töne heranw agen. Es ist spannend und schön zu sehen, w ie sich aus ersten Tönen mit der Zeit ganze Lieder und Stücke entw ickeln. Am 1. Advent spielen w ir zum ersten Mal im Gottesdienst und zusammen mit dem großen Chor. Wer Lust hat, im Posaunenchor mitzuspielen, ist herzlich eingeladen. Wir freuen uns jederzeit über Verstärkung ☺.

Miriam Winter

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Kinderseite

Seite 12

Nikolaussingen neu belebt

Am 6. Dezember werden wir den Kindergottesdienst gemein-sam mit einigen Mitgliedern des Heimatvereins gestalten. Wir laden ein zum gemeinsamen Singen von alten und neuen Weihnachtsliedern, wollen nach altem Vorbild Nikolausmasken basteln und Baumwolltaschen mit Weihnachtsmotiven bemalen. Außerdem suchen wir Fotos und Verkleidungsstücke vom Nikolaussingen aus allen Jahrzehnten. Wer dazu etwas zur Verfügung stellen würde, kann sich unter � 05262/56890 oder per Email an [email protected] bei Kirsten Schweppe melden.

Der Kindergottesdienst lädt ein!

Themen im Dezember: 06.12.:Traditionen - Nikolaus 13.12.: Die Hirten auf dem Feld 20.12.: Weihnachtsfeier

Themen im Januar: 10.01.: Die Jahreslosung 17.01.: Auf gute Zusammenarbeit 24.01.: Herzlich eingeladen! 31.01.: Fortsetzung …

Sonntags, 10.00 – 11.15 Uhr im Daniel-Schäfer-Haus

Willkommen in Almena! Wir freuen uns, dass Benjamin Koke, Jugendreferent unserer Kirchengemeinde, jetzt mit seiner Familie in Almena wohnt.

Bonifatiuswerk www.weihnachtsmannfreie-zone.de/

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Modellbau-Projekt

Seite 13

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Familien-Gottesdienst am Heiligen Abend

Seite 14

In diesem Jahr möchten die Katechumenen und Konfirman-den der evangelisch-reformier-ten Kirchengemeinde Almena den Familien einen besonderen Gottesdienst bieten:

Ein weihnachtliches Schattenspiel mit viel Freude,

Musik und Gesang.

Sie sind herzlich eingeladen, diesen Gottesdienst mit ihrer Familie in der Kirchengemein-schaft zu genießen.

Jugendreferent Benjamin Koke

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Kleine Kanzel

Seite 15

Liebe Leserinnen und Leser, der Prophet Jesaja ist Gottes Sprachrohr. Er verweist in den ersten 39 Kapiteln seines Buches auf die Schuld des Vol-kes. Er macht deutlich, dass die Verbannung nach Babylon die gerechte Strafe dafür ist. Im letzten Drittel seines Buches wandelt sich die Botschaft des Propheten. Jesaja bekommt den Auftrag, die bei Gott beschlos-sene Erlösung zu verkündigen: Das Volk Israel wird frei sein. Es wird zurückkehren. Keine Macht der Welt kann die Erlösten auf-halten. Der Gottesknecht spielt eine entscheidende Rolle dabei. Wer genau dieser Gottesknecht ist, bleibt im Jesajabuch offen. Es könnte der Prophet sein, oder das ganze Volk Israel oder eine Person, die noch kommen wird. Gottes Wille sein Volk zu er-lösen steht fest. Was Gott sagt, das geschieht. Das ist das Grundprinzip seit der Erschaf-fung der Welt. Gott verkündet die Erlösung seines Volkes. So wird sie dann auch kommen. Gottes Wort schafft Fakten. Der Monatsspruch für den De-zember gibt das Echo wieder, das diese Ankündigung auslöst. Das Echo auf die aufrüttelnde Botschaft des Propheten fällt überwältigend aus. Himmel und Erde stimmen mit Jauchzen in das Lob Gottes ein. Auch die Berge, die eigentlich Hinder-nisse auf dem Weg der Erlö-sung sind, müssen mit ein-stimmen in den jauchzenden Jubel. Die Erlösung durch Gott elektrisiert die ganze Welt. Eine

verhaltene Dankbarkeit wäre hier fehl am Platze. Wenn Gott sein Volk erlöst, ist Jauchzen und Jubel angesagt. Dieses Lob muss Kreise ziehen. Der ganze Kosmos stimmt ein. Die Elemente, die kein Mensch beherrschen kann, werden zu Dienern Gottes. Und die Menschen? Machen die auch mit beim Jauchzen und Loben? Die Israeliten taten sich schwer mit der Botschaft des Propheten. Sie waren die „Elen-den“ und daher ziemlich un-empfänglich für Begeisterungs-stürme. Liebe Leserinnen und Leser, wie halten Sie es mit dem Jauchzen? Wann hatten Sie Ihren letzten Ausbruch an über-schwänglicher Freude? Viel-leicht muss mancher dafür bis in seine Kindheit zurückgehen. Kinder können jauchzen. Sie lassen ihre Freude lauthals heraus. Jeder soll hören, wie toll ein Geschenk ist, wieviel Spaß die Wasserschlacht macht. Sie hüpfen und tanzen vor Freude. Wir Erwachsenen versuchen das zu dämpfen: Nicht so laut! Nicht so wild! Jauchzen, das verbinden Erwachsene vielleicht mit Musik. Sie lassen den CD-Player jauchzen. „Jauchzet, frohlocket…“ – so beginnt das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Diese fröhliche und triumphale Kom-position drückt das Jauchzen wunderbar aus. Die Worte des Jesaja sind ein Weckruf für uns heute. Es ist wahrhaft des Jubelns wert, dass der Schöpfer des Universums für seine

Geschöpfe eintritt. Derjenige, der die Berge gegründet und die Bahnen der Sterne festgelegt hat, vergisst seine Menschen nicht. Er holt die Elenden aus ihren dunklen Löchern hinein ins Licht seiner Erlösung. Wo das geschieht, ist es wirklich Weih-nachten geworden. Prof. Dr. Michael Kißkalt (Elstal) schreibt in einer Auslegung. „Genau diese Bewegung steckt auch in der Geschichte, auf der wir in den Wochen vor Weih-nachten zuleben: In Jesus kommt Gott in die Welt, als Bruder der Menschen, um Heilung und Erlösung in unser geschundenes Leben zu bringen. Noch sind wir nicht geheilt, noch sind wir oft böse, noch ist nicht alles gut! Aber Gott sieht uns mit anderen Augen an: Er sieht uns durch Jesus hindurch, der für unsere Schuld und in unser Leid hinein gestorben ist. Wenn wir das Evangelium hören und an Jesus festhalten, dann sehen wir auch den Lichtstreifen am Horizont. Die Sonne wird aufgehen, auch wenn es noch Nacht ist. Darum können wir jetzt schon Lieder der Freude singen, zuerst leise vielleicht und dann immer lauter werdend. Und in unsere Freude über den sich erbarmenden Gott werden wir die Menschen um uns herum mit hineinnehmen, hoffentlich!“ Ich wünsche uns allen, dass wir die Weihnachtsfreude spüren und feiern können - voll jauch-zen und frohlocken. Gott hat uns nicht vergessen!

Ihr Matthias Fiebig, Pfr.

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AAll ll iiaannzzggeebbeettsswwoocchhee zum Thema „Willkommen zu Hause“

Foto: testfight, photocase.com

Jesus hat auch Familiengeschichten erzählt und Beispiele aus dem Familienalltag ge-braucht, um seine Vision und Mission von der Einheit der Familie Gottes deutlich zu machen. Mit einer dieser großen Beispielgeschichten beschäftigen wir uns während der internationalen Allianzgebetswoche. Man nennt sie herkömmlich die Geschichte vom verlorenen Sohn. Ich nenne sie, aus meiner Sicht noch viel zutreffender, die Geschichte vom liebenden Vater. Denn in ihm, der uns von Jesus in Lukas 15 so treffend dargestellt wird, erkennen wir den Menschen liebenden und suchenden Gott, den Schöpfer Himmels und der Erden und den Vater von Jesus Christus. Er wird uns in dieser von Jesus erzählten Geschichte als der Vater vorgestellt, der Gottes nicht endende Liebe personifiziert. Hartmut Steeb (Dt. Ev. Allianz) Allianzgebetswoche 2016 im Extertal:

10. bis 15. Januar jeweils um 19.30 Uhr in einer Gemeinde

Sonntag: Freie ev. Gemeinde Bösingfeld, Mühlenstr. 4

Montag: Ev. ref. Kirchengem. Almena, Daniel-Schäfe r-Gemeindehaus

Dienstag: Ev. ref. Kirchengem. Silixen, Dietrich-Bo nhoeffer-Gemeindehaus

Mittwoch: Ev. ref. Kirchengem. Bösingfeld, Gemeinde haus Mittelstraße 43

Donnerstag: Freie ev. Gemeinde Bösingfeld, Mühlenst r. 4

Freitag: Ev. ref. Kirchengem. Almena, Daniel-Schäf er-Haus (Jugendabend)

Wir wollen die Chance des gemeinsamen Gebetes entde cken und erleben.

Wenn Sie eine Fahrgelegenheit suchen, sprechen Sie uns bitte an.

Zur Evangelischen Allianz im Extertal gehören Christen aus verschiedenen Gemeinden.

Jeder ist zu den Allianzgebetsabenden herzlich eingeladen!