Gemeindebrief -...

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Seite 1 G G e e m m e e i i n n d d e e b b r r i i e e f f März bis Juni 2015 I I s s t t G G o o t t t t f f ü ü r r u u n n s s , , w w e e r r k k a a n n n n w w i i d d e e r r u u n n s s s s e e i i n n ? ? ( ( R R ö ö m m 8 8 , , 3 3 1 1 ) )

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März bis Juni 2015

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gedachtBrücken

Dieser Gemeindebrief ist ein biss-chen etwas Besonderes. Es ist derletzte Gemeindebrief vor der Verei-nigung der drei KirchengemeindenBorgentreich, Peckelsheim undWarburg. In der neuen, großen Ge-meinde wird sich auch der Gemein-debrief verändern undInformationen aus allen Teilen derneuen Gemeinde präsentieren. Soist nun dieser letzte Brief, in dem es„nur“ um die Gemeinde Warburggeht, und der die neue Gemeinde inden Blick nimmt, so etwas wie eineBrücke von den alten Gemeinden

zur neu entstehenden Gemeinde des Alt-kreises Warburg. Viele Brücken zwi-schen den bisher selbstständigenGemeinden sollen in diesem Jahr unddarüber hinaus gebaut und beschrittenwerden.Wer über eine Brücke geht, der mussdieser Brücke vertrauen, sonst wäre esbesser, auf einer Seite stehen zu bleiben.Denn wenn man mithilfe der Brückeeinen Fluss oder eine Autobahn über-quert, dann vertraut man der Brückesein Leben an. Schlimm, wenn dieBrücke nicht sorgfältig ge-prüft würde, nicht fest stehenkönnte, nicht sicher gebautwäre.Noch mehr Vertrauen erfor-dert es, über Brücken zu ge-hen, die neue Beziehungenerschließen, neue Lebensab-schnitte, neue Wege, neueLebensumstände. Nicht im-mer hat man einen deutli-chen Blick auf die andereSeite der Brücke, nicht im-mer weiß man genau, wohindie Brücke denn nun führt.Und Vertrauen erfordert esauch, Brücken zu bauen zwi-schen den einzelnen Teilender neuen Gemeinde.

Im Evangelischen Gesangbuch gibt esein Lied: „Herr, gib mir Mut zumBrückenbauen“. Dort heißt es: „Gib mirden Mut zum ersten Schritt, lass michauf deine Brücken trauen, und wenn ichgehe, geh du mit.“Es war ein großes Ziel von Jesus Chris-tus, Brücken zu bauen. Brücken zwi-schen denen, die fest in der Gesellschaftetabliert waren und den Außenseitern.Brücken zwischen Männern und Frauen.Brücken zwischen denen, die fest glaub-ten, und denen, die zweifelten. Zuletztdie große Brücke zwischen Gott und denMenschen.Die kleinen Brücken, die wir bauen inunserem Leben, in unseren Gemeinden,die brauchen ein Grundvertrauen. Diebrauchen das Vertrauen, dass es gelin-gen kann, Grenzen zu überschreiten undMenschen zusammenzubringen. DiesesVertrauen können wir aufbringen, wennwir uns darauf verlassen, dass die großeBrücke zwischen Gott und den Men-schen gebaut ist und nicht einstürzt,dass Gottes Kraft bei uns ankommt unduns weitergehen lässt.

Lass mich auf deine Brücken trauen, undwenn ich gehe, geh du mit!

Christiane Zina

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"Happy Birthday, Jesus!“

In unserem letzten Weihnachtshigh5wollten wir, das High5-team uns, endlichmal auf den eigentlichen Grund für dasWeihnachtsfest konzentrieren – Den Ge-burtstag Jesu, der ja heutzutage schnellin den Hintergrund gerät vor lauterPlätzchenbacken, Wunschlistenschreiben und Geschenke be-sorgen. Fast jeder möchteaber natürlich, dass sein ei-gener Geburtstag oder dereines Familienmitgliedesetc. gebührend gefeiert wirdund über Glückwünsche freutman sich im Allgemeinen jaauch. Deswegen begann un-ser High 5 mit diversen Vi-deobotschaften an Jesus, indenen herzlich gratuliert undDank ausgesprochen wurde.Nichtsdestotrotz legten wirauch besonderen Fokus aufdie Bedeutung von Geschen-ken, aber nicht irgendwelchenGeschenkten, sondern eherinwiefern wir als das gemeineVolk ein Geschenk sind. Be-züglich dessen bekam jederBesucher am Ende eine kleineSchachtel als besondere Auf-merksamkeit: Schachteln mit

Wünschen und netten Worten von uns aneuch. Begleitet wurde das Ganze vonGesang mit Cajon und Gitarre mit vor-wiegend englischen Liedern, die manschnell im Ohr hat.Unser High5team ist im Grunde einebunte Mischung von verschiedenstenArten von Leuten, was etwas ist, auf daswir sehr stolz sind. Wir haben abertrotzdem vieles gemeinsam, nämlich,dass wir freundlich und aufgeschlossensind und uns immer über Neueinsteigerfreuen.Bei unseren Treffen wird viel gegessen,viel geredet und viel gelacht. Und da-zwischen wird nicht zu vergessen einneuer High 5 geplant und vorbereitet.Das macht uns allen immer wieder Spaßund wir freuen uns schon auf dasNächste mal – ihr seid alle herzlich ein-geladen.

Blessed be the Lord

Wir sehen uns am 28.03. um 17:00 Uhrim Corvinushaus.

High5­Jugendgottesdienst

Wilrun undDorothee Schmidt

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"kreuzweise(n)"

Während der Passionszeit gedenken wirdes Leidens und Sterbens Jesu Christi.Das Kreuz steht dabei im Mittelpunkt.Mit dem Kreuz wollen wir uns in diesemFrühjahr in besonderer Weise beschäfti-gen – handwerklich und künstlerisch!

„Wer ist der Gekreuzigte für mich? Wel-che Haltung hat er? Wie möchte ichChristus am Kreuz darstellen? Was be-deutet für mich sein Tod? Ist Jesus vorLeiden gekrümmt, oder schon aufrechtauf die Überwindung des Todes an Os-tern ausgerichtet?Welchen Satz könnte „mein“ Jesusam Kreuz sagen? Welche Über-schrift würde ich über mein Kreuzsetzen?“

Mit diesen Fragen werden wir unsintensiv im Konfirmandenunter-richt im März auseinandersetzen.Die Jugendlichen werden eigeneKreuze gestalten, indem sie denGekreuzigten mit Ästen darstellen.Die Äste, in dessen Verzweigungensich die Konturen eines Körpers

entdecken lassen, werden mit einemHolzkreuz zu einem Kruzifix verbunden.

Auch die Konfirmandeneltern möchtenwir in dieses Projekt einbeziehen, die mitRalf Filker zusammen im Februar dieHolzkreuz-Rohlinge in der Holzwerkstattdes Kirchberghofs vorbereiten.

Außerdem haben wir die Idee, diese Ak-tion auch für die Gemeinde zu öffnen.Jede und jeder von Ihnen ist eingeladen,ein Kreuz zu gestalten. Sie können auchgern Äste benutzen, das ist aber keinMuss.Wir stellen Ihnen ein Holzkreuz zur Ver-fügung, das Sie nach Ihren Vorstellungenund Eindrücken farblich gestalten, gerneauch dekorieren können.Ab dem 22. Februar liegen Holzkreuzemit einer Anleitung als Hilfestellung inden Kirchen der Gemeinde sowie im Ge-meindebüro zum Abholen bereit. Bittegeben Sie die fertigen Kreuze im Bürooder in einer der Kirchen bis zum 29.März ab.

Die ausdrucksstarken Holzkreuze wer-den dann in den Kirchen ausgestellt. Zu-dem werden sie zum Thema amGottesdienst an Karfreitag, 03. April, um10.45 Uhr in Warburg sowie in der Feierder Osternacht, am 05. April um 6 Uhr,ebenfalls in Warburg. Herzlich laden wir

Sie dazu ein.

Wir sind gespannt aufIhre Beiträge und freuenuns auf die Ausstellung!

Ralf Filker undPatrizia Müller

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Ökumenische KinderbibeltageHerzlich ladenwir alle Kinderein zu ökumeni-schen Kinderbi-beltagen inWarburg.

Bitte merken Siesich schon jetzt dieTermine am Himmel-fahrtswochenende:

Wir treffen uns am Freitag und Samstag,15. und 16. Mai, und wollen zusammeneine biblische Geschichte kennen lernen,miteinander singen, essen, spielen undbasteln.

Am Sonntag, 17. Mai, findet zum Ab-schluss ein Familiengottesdienst statt!

Das genaue Thema, die genauen Zei-ten und Treffpunkte werden noch be-kanntgegeben. Bitte achten Sie aufAushänge und Bekanntmachungen!

PfarrerinPatrizia Müller

HimmelfahrtGottesdienst im Grünen

Wie immer zu Himmelfahrt, feiern wirmit den Gemeinden Borgentreich,Peckelsheim/Willebadesssen zusammenunseren Himmelfahrtsgottesdienst imGrünen.In Nörde, hinter den Tennisplätzen,werden wir um 11:00 Uhr beginnenund wenn wieder viele kommen undetwas mitbringen, gibt es nachher eintolles Büfett.

14.05.2015Himmelfahrts­gottesdienst

in Nörde

Fahrgemeinschaften:10.40 Uhr ab Kirchhaus Rimbeck

und ab Kirche Maria im Weinberg

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Diakonie: Zahlen und ZeitenIm Januar sind die Mitarbeitenden derDiakonie immer eifrig mit Zählen be-schäftigt, für Auftrag- und Geldgebermüssen jeweils detaillierte Zahlen vorge-legt werden.Aber nun ist es geschafft. Insgesamt ha-ben sich unsere Zahlen gegenüber demVorjahr nicht gravierend verändert, inder Tabelle finden Sie eine kurze Über-sicht:

Durch die Mitarbeit der vielen Men-schen, die sich ehrenamtlich in der Dia-konie engagieren, war es auch 2014wieder möglich, den Hilfesuchenden ne-ben der Beratung ganz konkrete Hilfe-stellungen anzubieten, sei es durch einwarmes Mittagessen, durch ein Gesprächoder durch ganz konkrete Hilfen im All-tag, wie z.B. Begleitung zum Arzt.Es ist sehr schön, dass auch immer mehr

Ratsuchendeund Gäste desMittagstischesmithelfen undsich selbst en-gagieren. AllenehrenamtlichHelfenden seiauch an dieserStelle ganzherzlich ge-dankt.Im Jahr 2014werden wir unsverstärkt denFlüchtlingen zu-wenden müssen.Sowohl in derBeratungsstelleals auch beimMittagstisch undin der Schulma-terialien-kam-mer haben inden letzten Mo-naten zuneh-mend auchFlüchtlinge un-sere Angebotewahrgenommen.Das stellt unsalle vor großeHerausforde-rungen. Es sindSprachbarrierenzu bewältigen,oft haben dieMenschen eine

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Zweigstelle WarburgLebens­ und Familienberatung,

Suchtberatung, Schuldnerberatung,ambulant betreutes Wohnen (für Menschen

mit Suchtproblemen und psychischenErkrankungen) und Betreuungen.

Leitung:Frau LinpinselAdresse:Sternstr.1934414 Warburg Tel.: 05641­78880Sprechstunden: Mo, Mi, Fr.: 09:00 – 12.00 Uhr /Di: 17:00 – 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

Konto Nr. 26 508 366 Sparkasse Höxter (BLZ 472 515 50):IBAN: DE37 4725 1550 0026 5083 66BIC: WELADED1HXB

Vielzahl von Fragen und brauchen vielUnterstützung im Alltag. Auf Initiativedes Diakonieausschusses der ev. Kir-chengemeinde hat sich Ende letztenJahres eine Flüchtlingsinitiative gebil-det. Es kommen erfreulich viele Men-schen um gemeinsam zu überlegen, wieden Menschen das Gefühl gegeben wer-

den kann, willkommen zu sein und wel-che konkreten Hilfestellungen siebenötigen.

Wer Interesse hat, hier mitzutun meldesich bitte bei Pfarrer Bartsch, PfarrerWendorff oder in der Diakonie bei AnjaVorlicek, Tel. 05641-788815

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14.März 2015Von 09:00 Uhr – 11:00 Uhr im Corvi-nushaus, Sternstr. 19, Warburg

Herzliche Einladung an alle - die sichschon in irgendeiner Form in unsererGemeinde engagieren, oder dies viel-leicht bald tun wollen - zum 2. Mitarbei-terfrühstück unter den Thema:

„Gastfreundliche Gemeinde“.

Es gibt in unserer Gemeinde eine großeZahl von Mitarbeiterinnen undMitarbeitern, die sich mit Ihren Bega-bungen und mit Ihrer Zeit einbringen,um für andere da zu sein, um sich umdie verschiedensten Aufgaben zu küm-mern und oft im Verborgenen dafür sor-gen, dass das Gemeindeleben lebenkann. Manche denken allerdings sehrgering vonihrem Einsatz. Das ist schade, denn waswichtig ist, entscheidet oft nicht die Po-pularität des Dienstes. „Treueim Kleinen“ bewirkt oft ganz Großes.Wir sind aufeinander angewiesen undkönnen uns gegenseitig ermutigen – dasist Netzwerkgemeinde, so haben wir esbeim ersten Mitarbeiterfrühstück ge-lernt. Nun möchten wir Mut machenund einladend für das 2. Mitarbeiter-

frühstück werben.Das Thema, das unsdiesmal beschäftigensoll, ist die „Gast-freundliche Gemein-de“.Jede und jeder erlebtes im täglichen Um-gang - auch im Ge-meindeleben: Bin ichwillkommen oder störeich? Darf ich mich hier„wie ein Gast“ wohl-fühlen oder muss ichhier immer mithelfen?Und: Möchte ich dazubeitragen, dass Frem-

de sich in unserer Gemeindebeachtet und geachtet fühlen – eben er-leben, hier „Willkommen zu sein“.Die Zeiten sind längst vorbei, an denen„man zur Kirche ging“. Heute wirdeher gefragt: Ist hier eine Atmosphäre,in der ich mich gerne aufhalte.Wenn das nicht stimmig ist, suche ichmir eben was anderes. Wir als Gemeindemüssen da noch eine Menge lernen.

Zwei Menschen, die in diesem Bereichder Gastfreundschaft zu Hause sind,wollen uns mit ihren Impulsreferaten in-spirieren:

Frau Elisabeth Schlüter, Hoteldirektorindes Hotel Alt Warburg. Ihr Themaist: „Gastfreundschaft – das ist meinePhilosophie!“

Herr Torsten Krey, Pfarrer in der Ev. Kir-chengemeinde Bergshausen. SeinThema ist: „Gastfreundschaft – eine ge-lebte Willkommenskultur!“

Anschließend an die Impulsreferate gibtes genug Zeit für Rückfragen und denAustausch untereinander.Können wir da etwas für uns und unsereGemeinde lernen? Wir sind überzeugtdavon. Also noch einmal: Herzliche Ein-

2. Mitarbeiterfrühstück 2015

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Herzliche Einladung zurOstermorgenfeier

Am Ostersonntagmorgen, 05. April 2015,laden wir herzlich um 6.00 Uhr zurOstermorgenfeier in die Ev. Kirche „Mariaim Weinberg“ Warburg ein.

Die Feier beginnt auf dem Brüderkirchhofvor der Kirche und geht dann in derKirche weiter. An verschiedenenStationen werden Gedanken zumOstergeschehen vorgestellt, diesmalgeprägt von der Aktion

„Kreuzweisen“.

Zum Abschluss sind alle Teilnehmendenzum Osterfrühstück in der Kircheeingeladen.

Zur guten Planung dieser Feier und demanschließenden Frühstück erbitten wir

eine kurze Anmeldung an dasGemeindebüro (Frau Kappen).

Tel.: 05641 – 8521 oder perMail: [email protected].

ladung und bitte Andere zur Teilnahmeermutigen!

Das Mitarbeiterfrühstück im Überblick:Beginn: 9.00 UhrBegrüßung, Biblisches Wort zum Thema,Gemeinsames Frühstück mit vielen le-ckeren Sachen

Anschl.1. „Gastfreundschaft – das ist meinePhilosophie!“2. „ Gastfreundschaft – eine gelebte Will-kommenskultur!“

Anschl.Rückfragen und Austausch

Zum Schluss Informationen, Verabschie-dung und Segen

Damit wir das Mitarbeiterfrühstück gutplanen können, bitten wir um einekurze Anmeldung per Telefon oder E-

Mail an:

Gemeindebüro (Frau Kappen)T.: 05641 – 8521mail: [email protected]

oder

Ralf FilkerT.: 05641 – 9052485mail: [email protected]

In der Vorfreude auf ein Wiedersehenverbleiben wir mit lieben Grüßen unddem Wunsch, dass Gottes Segen uns allebegleite.

Ihr/EuerMitarbeiterfrühstück-Team

Doris Kuhlke, Henrike Pinkenburg. An-drea Hammer, Claudia Berger, Paula(Elfriede) Filker, Gerold Osterkamp undRalf Filker

Ostermorgenfeier

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Die Schwestern vom Zionsberg ladenauch in diesem Jahr wieder herzlich zurOster-Sonntag- Morgenfeier, am05. April 2015, ein. Sie beginnt, wie im-mer, um 06:00 Uhr vor dem Gästehausund endet nach dem gemeinsamen Früh-stück gegen 08.30 Uhr.Bei gutem Wetter machen wir einenRundgang über unser Kreuz, zum Juden-friedhof und zurück in den Speisesaal.Der Morgen wird von der Osterfreude er-füllt sein, die wir über unser Dorf rufenund singen. Nach dem Frühstück hörenwir auf die Osterbotschaft, singen undhaben Zeit zum Austausch.

In der Vorfreude auf Ihr Kommen grüßenwir Sie herzlich.Bitte geben Sie uns Nachricht ob Sie mituns feiern möchten.

Tel.: 05642 5333Fax: 05642 948117Mail: [email protected]

Stilles Wochenende vom Fr. 06.03.– So. 08.03.2015Thema: Wer nur nach hintenschaut, kann keine geraden Fur-

chen ziehen! Lk.9,62Kosten: € 75,00 EZ, inkl Kaffee) Ta-gungsgebühr einmalig € 10,00

Mehr Information unter www.zions-berg.deOder rufen Sie uns an Tel: 05642 5333

Wir geben gerne auch unverbindlichAuskunft

Ihre Schwesternvom Zionsberg

Die Expedition Gottsuche ...NNaacchhrriicchhtteenn vvoomm Zionsberg inScherfede

Der Kinderschutzbund kochtDer Deutsche Kinderschutzbund OVWarburg kocht wieder mit Kindern ab 8bis 13 Jahren Im GemeindehausScherfede Rimbeck.Jeweils Dienstag den 26.5, 2.6. und9.6.2015 von 17.00 bis 19.00 Uhrmöchten wir den TeilnehmernGrundkenntnisse im Kochen vermitteln.Wie man eigentlich richtig guteBratkartoffeln, Zwiebeln schneidet,Spaghetti Bolognese macht und wie einGrillabend vorbereitet wird kann man innetter Atmosphäre in Rimbeck lernen.

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Die Expedition Gottsuche ...

... geht hoffentlich ein ganzes Lebennicht zu Ende, aber ein wichtiger Teilendet mit der Konfirmation am19. April 2015 in Warburg für:

Albrecht LenaAlter LukasBreitländer MichelleDuurland AnnaEhrenberg MichelleFriesen ReginaGaliev KevinHildebrandt NatalieKauzmann ChristianMeyer FelixMüller NickMundt StevenPreuß DominikRiepen AlinaSachs DanielScholz JaninaSchönhals SofieTimmermann SvenWeiß Cynthia-Jane

und am 26. April in Warburg für:

Baskaran PascalBinner JadeBodien NiklasEichler FabioEichler JannikFiege GregorGapp VeraHilcher JannisHiller MadlenKevenhörster TimKlein MaximilianKnaup MarianLoch MauricePfeifer LeonPodlich LuisaReger MichelleSchewtschenko StefanSegatz ErikSinger FerdinandStechert ErikSteinmetz DanielVössing LeaWaßmuth ChristophWettel Jacqueline

Der Vorstellungsgottesdienst ist fürdie Konfirmandinnen undKonfirmanden am 15. März 2015 um10.45 Uhr in der Kirche "Maria imWeinberg, Warburg.Der Abendmahlsgottesdienst zurKonfirmation ist am 18. April undam 25.April jeweils um 18.00 Uhrund die Konfirmationsgottesdiensteam 19.4. und am 26.04 beginnen um10.00 Uhr.

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GemeindevereinigungEin starker Bund

Ein Vater, der fürchtet, dass die Rivalitätseiner Kinder das gemeinsame Familien-unternehmen zerstören könnte, und holtsie an einen Tisch.Er nimmt ein Bündel Stäbe, bindet siezusammen und verspricht: »Wer diesBündel Stäbe zerbricht, kriegt hundertEuro«. Alle strengen sich und sie stellenfest: »Unmöglich!«»Es geht!« sagt der Vater, löst das Bün-del auf und zerbricht einen Stab nachdem andern. » Solange ihr zusammen-haltet, werdet ihr bestehen. Ohne dasBand der Einheit geht es euch wie denhier zerbrochen Stäben.

Gründung der evangelischenKirchengemeinde Altkreis Warburg

Einladung zur Gemeindeversammlung

am 05.03.2015 um 18.30 Uhrim Corvinushaus

In vielen Gesprächen war die Vereini-gung der Kirchengemeinden Borgen-treich, Peckelsheim und Warburg schonThema.Am 5.3.2015 ist vor dem Zu-sammenschluss noch einmalGelegenheit Fragen zu stellen,Kritik zu äußern, oder der neu-en Gemeinde gute Ideen mit aufden Weg zu geben.Superintendentin Anke Schrö-der wird in der Gemeindever-sammlung anwesend sein.

Planmäßig schließt sich die Re-gion Warburg am 1. Juli zur

evangelischenKirchengemeinde Altkreis

Warburg

zusammen.

Ein starker Bund, statt einzelner Reiser.

In den Jahren des Miteinanders in derRegion wuchs die Erkenntnis, dass alleGemeinden zu klein sind, um die Zu-kunftsaufgaben zu meistern.Das Vertrauen, dass wir durch Christusverbunden sind, lässt uns zu einer star-ken Gemeinde zusammenwachsen. Mit-einander will überlegt werden, wie wiram besten und glaubwürdigsten Kirchesind.Die Jahreslosung 2015 ist wie eine Ver-heißung auf dem Weg:

Nehmt einander an, wie Christus Euchangenommen hat zum Lob Gottes

Römer 15, 7

Trotz aller Verschiedenheit gilt es dasBeste zu suchen, präsent in den kleine-ren Ortschaften, in den Kirchorten Bor-gentreich, Herlinghausen, Peckelsheim,Scherfede, Willebadessen und Warburg,zum Lob Gottes.

Am 1. Juli soll die evangelischenKirchengemeinde Altkreis Warburgaus der Taufe gehoben werden.

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Vereinigung zurevangelischen KirchengemeindeAltkreis Warburg

Bis zum Jahr 1999 war allen bestehen-den Kirchengemeinden um Warburg ei-ne Pfarrstelle zugeordnet. Diebestehenden vier Gemeinden (mit War-burg) wurden durch 5,5 Gemeindepfarr-stellen betreut.Dieser Betreuungsschlüssel war nichtaufrecht zu halten. Die Pfarrstelle inScherfede-Rimbeck wurde um eine hal-be Pfarrstelle gekürzt, Borgentreich undPeckelsheim wurden zu 75% Pfarrstel-len, bevor die Gemeinden auf je einehalbe Pfarrstelle verzichten mussten.Die Kirchengemeinde Warburg-Herling-hausen verlor eine Pfarrstelle und lan-dete bei 1,5 PfarrerInnen.3 Pfarrstellen verblieben im Bereich desAltkreises Warburg für 4 Gemeinden mit6 Standorten evangelisch-kirchlichemLebens.Diese Kürzungen waren bitter, aber sieentsprechen der Realität der Landeskir-che, die eine Pfarrstelle für mindestens

2500 Gemeinde-mitglieder vorsieht.7.000 Gemeindemitglieder leben im Alt-kreis Warburg.

Die Veränderung in der Finanzsatzungunseres Kirchenkreises, die den Ge-meinden mehr Verantwortung bei derErhaltung der eigenen Gebäude abver-langt, erschwert es besonders kleinen,finanzschwachen Gemeinden Kirchenund Gebäude in Schuss zu halten.Ganze Pfarrstellen, ein erreichbares Ge-meindebüro anzubieten, gemeinschaftli-che Organisation desKonfirmandenunterrichtes, gabenorien-tiertes Miteinander der Haupt- und Eh-renamtlichen, Chor, all das lässt sich nurgemeinsam stemmen.Gemeinsam und verantwortlich für dasGanze, will die Kirchengemeinde War-burg-Altkreis sich der Aufgabe stellen,das Evangelium wach zu halten, evange-lischen Mitchristinnen und ChristenHeimat bieten.

Karl-Ludwig Wendorff

Hintergründe zurGemeindevereinigung

BrockensammlungWie in jedem Jahr findet wieder dieKleidersammlung für Bethel statt. Vom24.03. bis zum 31.03. können Sie ihre

Altkleider

an folgenden Punkten abgeben:

Warburg:Corvinushaus, Sternstr. 19

Herlinghausen:Gemeinschaftshaus, KnickhagenJeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr .Kleiderspenden für Bethel werdensortiert und verkauft - teilweise inBethel selbst, zu einem größeren Teilaber auch außerhalb Bethels. Der Erlöswird für die vielfältigen diakonischenAufgaben Bethels verwendet.

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Schon nach den ersten Auftritten warklar: diese Kombination von zwei Künst-lern, die beide ihre Liebe zu Jazz undKlassik teilen, ist etwas Besonderes.Die Improvisationsfähigkeit und Virtuosi-tät der beiden Künstler sind Vorausset-zung für ihre temporeichen undenergiegeladenen Interpretationen ver-schiedenartigster Kompositionen aus denBereichen Klassik,Swing und Bossa No-va. Die Leichtigkeitund Lebendigkeit ih-res Spiels zieht dieZuhörer vom erstenTon an in ihren Bann.Mit ihren Instrumen-ten weben sie denwunderbaren Klang-teppich von MagicStrings.

Hein Brüggen - Gi-tarre

In mittlerweile mehrals vier Jahrzehntenhat sich Hein Brüggen als Gitarrist fürklassische Gitarre einen Namen ge-macht. Hein Brüggens Repertoire reicht

von barocken Werken von Bach undHändel bis hin zu spanischen Komposi-tionen des 19. und 20. Jahrhunderts, wiezum Beispiel von Fernando Sor und IsaacAlbeniz.Neben diesen Genres hat Hein Brüggenbereits in frühen Jahren den Jazz für sichentdeckt. Wichtiges Vorbild seinerkünstlerischen Entwicklung war dabei

neben Joe Pass und Barney Kes-sel der Jazzgitarrist CharlieByrd, dessen Besonderheitebenfalls in der klassischenSpielweise lag.

Thomas Frenser - Violine

Thomas Frenser erlernte alsJunge das klassische Geigenspielbei namhaften Dozenten. Späterstudierte er am Konservatoriumder Essener FolkwangschuleMusik und war danach einigeJahre als Orchestermusiker tä-tig. Im Jazz war schon sehr frühHelmut Zacharias eines seinerVorbilder, wesentlichen Einfluss

auf sein Spiel nahm auch der Sinti-Swing-Geiger Schnuckenack Reinhardt.

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HELIOS Klinikum Warburg ehemals St.Petri:Dienstag 18:30 Uhr Andacht in Raum 80

erster Dienstag im Monat 18:30 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlSt. Johannes:Donnerstag 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (1. Do. i. M.)

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Haus Phoebe:Montag 09:30 Uhr GottesdienstSt.Vincentius:Donnerstag 10.00 Uhr Gottesdienst (3.Do im Monat)

Lindenhof: 16:00 Uhr erster gerader Dienstag im Monat

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Maria im Weinberg:Nach Gottesdiensten mit Kinderkirche findet im Anschluss dasKirchkaffee statt!

P = Pfarrer

PK = Prädikant

AbT = Abendmahl mit Traubensaft

AbW = Abendmahl mit Wein

K = Kinderkirche

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„Masterplan der Liebe“

ist der Titel eines der Lie-der, welcher der Pro Gos-pel Chor in Vorbereitungauf Ostern gerade einübt.Und ebenso lautet dasMotto desBrunch-Gottesdienstes,zu dem am Ostermon-tag das Team desKirchberghofes in Ko-operation mit der Ev.KirchengemeindeWarburg einlädt. Aufdem Programm ste-hen buntgemischteLieder, die Predigtvon Patrizia Müller,einegemeinsame Aktionund mehr.Im Anschluss dar-an kann nach Herzenslust ge-schmaust werden, denn wieimmer kann die Zeit nach dem Gottes-dienst mit einem gemeinsamen Brunch

genossen werden. Wer dazu etwas bei-tragen möchte oder noch

weitere Informa-tionen erfahrenmöchte, kann sichgern unter 05641–8521 an die ev. Kir-chengemeinde wen-den oder unter 05641– 8495 an den Kirch-berghof.

Hier also die herzlicheEinladung, am

Ostermontag – 06. April– um 11:00 Uhr in dieStadthalle Warburg

zu kommen – wir freuen uns auf Sie!

Osterbrunchgottesdienst

Passionsandachtenin Herlinghausen, in der Kirchevom 30.3. bis zum 1.4.Beginn jeweils um 19.00 Uhr

menschenwürde

Gründonnerstag:am 2.4. um 19.00 Uhr, Tischabendmahlin der Warburger Kirche,Maria im Weinberg

Mit Pfrn.Ute Wendorff

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Herzliche Einladung zu unserervierten Jugendvollversammlung!

Eingeladen sind wieder alle, die mit unsgemeinsam die Arbeit mit Kindern undJugendlichen im Kirchenkreis gestaltenmöchten, also Jugendliche,TeamerInnen, Haupt- oderEhrenamtliche...ab 14 Jahren.Das Thema der Veranstaltung lautet

"WER IST ICH?"

Damit verbunden sind ganz vieleFragen:

Was macht uns aus?Wer sind wir?Wofür leben und wovon träumen wir?Wie werden wir mal leben?Wo hinterlassen wir Spuren, on- undoffline?

Wie geben und präsentieren wir uns?Woran glauben wir?...Dem wollen wir versuchen unsgemeinsam ein wenig zu nähern.

Wir haben dazu folgende Workshops füreuch im Angebot:1. "Mein digitales Ich - Surfen, Selfies,Sicherheit !?"2. "Ich war, ich bin, ich werde - einKreativworkshop"3. "Was ist mir wichtig? Meinungenbilden"4. "Wie ticke ich? - Persönlichkeitstest"5. "Der Mensch der Zukunft"6. "Woran glaube ich?"

Darüber hinaus gibt es natürlich nochweitere Aktionen, Musik von unsererBand, ein leckeres Mittagessen und zumAbschluss einen Jugendgottesdienst.

Wir freuen uns auf euch!

Am 07. März starten dieGemeindebullys um ca 08:30 Uhr

ab dem Corvinushaus

4.Jugendvollversammlung

Im Kalender vormerken:

Richtig gefeiert wird als neue

evangelische KirchengemeindeAltkreis Warburg

am 30. August

Dass erste große Gemeindefest ist inWarburg geplant.

Gemeindefest 2015

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"Der Lebendige Adventskalender"Eine für mich und meine Frau schönstenIdee der ev. Kichengemeinde war in derAdventszeit 2014 war: "Der LebendigeAdventskalender."Denn dieser Event trug mit dazu bei,das die Adventszeit eine derschönsten der letztenJahre für uns war.Vor allem wennman bedenktwie viel Ar-beit undMühe hinterden Vorbe-reitungen steckte,bis diese Idee vonPastorin PatriziaMüller in die Tatumgesetzt werdenkonnte.Es bedurfte einiger Hürden, die zu neh-men waren; wie z.B. die Skeptiker imPresbyterium zu überzeugen, Personen,Gemeindemitglieder und Organisationenund Institutionen zu finden, welche dieFenster und Türchen des Kalenders vor-bereiten, gestalten und zur Verfügungstellen.Das auch die Katholische Kirchenge-meinde mit ins Boot genommen wurde,war ein weiterer positiver Schritt inRichtung Ökumene.

Wir waren sehr überrascht, als wir er-fuhren, das nach nicht ganz 2 Monatendas gesamte Projekt stand; und am 1.Dezember genau nach Plan das ersteAdventskalender - Fenster, sprich Tür-chen, im ortsansässigen Gemeindehaus(Corvinushaus) geöffnet wurde.Ich höre noch genau die Worte einesTeilnehmers der sagte: "Es sind 52 Men-schen erschienen."Ich glaube der Rekordbesuch lag privat

bei über 70 Besuchern und ein Durch-schnitt pro Tag wie ich erfuhr bei über40 Besuchern. Und das bei manchmalsehr schlechten Wetterbedingungen. Daich bei fast al- len Tagen zugegen

war, weiß ichauch, was die ein-zelnen Ausrichtergeleistet haben.Auf diesem Wegmöchten meine

Frau und ich unsganz herzlich bedanken bei

allen Teilnehmern undAusrichtern dieses Ad-

ventskalenders.Phantastisch, wel-

che Mühe sie sichgemacht haben,den Adventska-

lender zu gestalten, sprich ihre Fensterzu kreieren und einzurichten. Ich war sopositiv überrascht, da jedes ein Gemäldefür sich war; und immer war der Gast –Besucher mit einbezogen.Die Themen reichten von Engeln überdas Licht, die Stern, die Reise von Josefund Maria nach Jerusalem, vom Niko-laus bis hin zur Krippe dem Zentrum derLiebe.Es war somit nicht nur für das geistigeWohl der Teilnehmer gesorgt, sondernjeder der ein Fenster zur Verfügung ge-staltet hat, hatte danach auch für dasleibliche Wohl gesorgt.Punsch mit und ohne Alkohol, Tees, inallen Variationen; dazu Kekse, die herr-lichsten Kuchen, Fingerfoods, Würst-chen, der Tisch Gottes war immerreichhaltig gedeckt.Doch diese besagte warmherzige Liebebegleitete diesen Kalender auf ganz be-sondere Art und Weise, denn jeden Tagwurde die Erwartung auf das Kommendeimmer deutlicher spürbar.

Der lebendig AdventskalenderEin Dankeschön!

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Diese Erwartung übertrug sich auf alleund zeigte sich:Zum einen den Menschen, die das strah-len in ihren Augen mitbrachten, zum an-deren das herzliche Miteinander, derAustausch in Gesprächen, die liebevollenUmarmungen und Begegnungen, alsauch die Lieder die gemeinsam gesun-gen wurden und die Menschen miteinan-der verbanden. Ganz besonders hat derCanon am Ende jedes Adventskalender-abends und der göttliche Segen demGanzen den würdigen Rahmen verliehen.Doch wie die göttliche Liebe und der Se-gen all die Tage diese schöne Veranstal-tung begleitet hat, sah man auch an denWitterungsverhältnissen.Das Wetter konnte noch so schlecht sein,Regen, Sturm, wenn aber die Fenster ge-öffnet wurden hatte Gott es aufhörenlassen zu regnen. Das war an allen Ta-

gen, wenn schlechtes Wetter war.Wenn das nicht eine göttlliche Fügungwar?Diese Tatsache ist nicht nur mir aufge-fallen, sondern auch anderen Teilneh-mern, die an fast allen Abenden dabeigewesen waren.So war dieser besondere, offene und le-bendige Adventskalender nicht nur einwundervolles Geschenk für mich undmeine Frau, sondern für jeden einzelnenTeilnehmer und somit für die ganzekirchliche Gemeinde. Dafür unser auf-richtiger Dank.Ob es in diesem Jahr wieder einen Ad-ventskalender gibt??

Mit freundlichen GrüßenChristel und Wilfried Hintz

Gottesdienst derFrauengruppen

Schaffe mir Recht, Gott!

Von Gottesliebe und Nächstenliebe

„Schaffe mir Recht, Gott!“ - unter diesemMotto steht der Gottesdienst

am 22. März um 10.45 Uhr in Warburg.Alle Frauengruppen derKirchengemeinde feiern und gestaltenden Frauenhilfsgottesdienst gemeinsam.

Die Themen Gottesliebe undNächstenliebe sollen in diesemPassionsgottesdienst - im wahrsten Sinnedes Wortes - ins Gebet genommenwerden.

Der Chor aus Kleinenberg, unter Leitungvon Irina Regier wird diesenGottesdienst musikalisch mitgestalten.

Die Kollekte am Sonntag Judika wird fürdie Evangelische Frauenhilfe inWestfalen e.V. gesammelt.

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Im Anschluss an den Gottesdienst ladenwir Sie zu einem Kirchen-Cafe ein, beidem Sie sich über die Arbeit derEvangelischen Frauenhilfe informierenkönnen.

Ihr

Karl-Ludwig Wendorff

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BildernachweisTitelbild, Seiten 2,3,5 unten,8,9,12,19 untenCreative Commons NamensnennungWeitergabe unter gleichenBedingungen 3.0 Unported Lizenz.Rainer Schmitz

Seite 4 © Patrizia MüllerSeite 5 W.J.PilsakWikipedia CC BY-SA 3.0

Seite 10 © Schw. vom ZionsbergSeite 10 unten © M.ZimmermannSeite 14 © Hein BrüggenSeite 18 © Pro GospelSeite 19 oben ©Jugend PaderbornS. 20 © Lebendige AdventskalenderSeite 23 © Jugend PaderbornSeite 28 © www.wirsammeln.de

ImpressumGemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde WarburgSternstr.19 34414 WarburgRedaktion: K.-H. Bartsch, K-L Wendorff, A-C Große-Oetringhaus, R.SchmitzDieser Gemeindebrief ist nur für den innerkirchlichen Gebrauch bestimmt.Spendenkonten der Gemeinde:Konto Nr. 25 007 337 Sparkasse Höxter (BLZ 472 515 50):IBAN: DE56 4725 1550 0025 0073 37BIC: WELADED1HXB

Konto Nr. 25 003 822 Sparkasse Höxter (BLZ 472 515 50):IBAN: DE45 4725 1550 0026 0038 22BIC: WELADED1HXB

Konto Nr. 104 818 801 Vereinigte Volksbank eG (BLZ 472 643 67):IBAN: DE12 4726 4367 0104 8188 01BIC: GENODEM1STMSPENDENBESCHEINIGUNGEN WERDEN AUF WUNSCH GERN AUSGESTELLT!

In eigener SacheAb Sommer werden die Redaktionen derGemeindebriefe Borgentreich-Peckels-heim und Warburg einen gemeinsamenGemeindebrief herausgeben.Berichte und Planung, das Neuste ausvielen Ortschaften, aus sechs Orten, indenen evangelisches Gemeindeleben re-gelmäßig stattfindet, soll hier Platz ha-ben.Es wäre schön, wenn Angebote und Pro-fil, Berichtenswertes aus allen Ortsteilenim Neuen Gemeindebrief zu finden ist.Das gelingt nur, wenn in jedem Ort ausdem es zu berichten gilt, jemand ist,der/die sich für die Öffentlichkeitsarbeit

verantwortlich weiß.Die Gemeindebriefreaktion will gefüttertwerden mit Themen, Bildern, Berichtenund Hinweisen auf besondere Veranstal-tungen.Der neue Gemeindebrief soll die Vielfaltdes kirchlichen Lebens in unserer Ge-meinde widerspiegeln.

Deshalb werden LokalreporterInnen ge-sucht, die sich gerne bei der Redaktionmelden können.

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Gruppen:Scherfede­Rimbeck:

Montag 20.00 Uhr Frauentreff (4.Mo im Monat)Dienstag 17.00 Uhr FlötengruppeMittwoch 19.30 Uhr Improtheater (gerade Woche)Donnerstag 15.00 Uhr Frauenhilfe (ungerade Woche)

17.30 Uhr Gitarrengruppe

Warburg:

Mittwoch 19:30 Uhr Frauenkreis, 14 tägig (gerade Wochen)

Donnerstag 15:00 Uhr Frauenhilfe (gerade Wochen)20:00 Uhr Warburger Kantorei ( Frau Ristok T.:747290)18:30 Uhr Eat&Read Jugendgruppe (gerade Wochen)18:00 Uhr Teamertreff (ungerade Wochen)

Herlinghausen:

Montag 18:30 Uhr Teenkreis19:30 Uhr Frauenhilfe 14­tägig(zur Winterzeit um 15:00 Uhr)

Mittwoch 15:30 Uhr Kinderstunde (ab 4 Jahre)19:30 Uhr Bibelkreis

Freitag 18:30 Uhr Jungschar (ab 9 Jahre)20:00 Uhr Posaunenchor

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Evangelische Kirchengemeinde WarburgSternstraße 19, 34414 Warburg

Gemeindebüro Ingrid Kappen Sternstr.1905641/8521 pad­kg­[email protected]: Mo, Di, Do: 09:00­12:00 Uhr und Mi: 15:00­17:00 Uhr

Pfarrer Karl­Heinz Bartsch Sternstr.1905641/1512 Karl­Heinz.Bartsch@kk­ekvw.de

Pfarrer Karl­Ludwig Wendorff Scherfeder Straße 1705642/8389 Karl­Ludwig.Wendorff@kk­ekvw.de

Pfarrerin Patrizia Müller Klosterstraße 4005641/9099441 Patrizia.Mueller@kk­ekvw.de

Küster Warburg Alexander Stockert Carl­Orff­Str. 405641­60835

Küsterin Scherfede Nina Ulrich Wilhelm Poth ­ Str. 305642/948392

Familienzentrum Michaele Schrader Ahornweg 305641/8500 [email protected]

Kantor Warburg Thomas Drunkemühle Brikenweg105641­6683

Kantorei Annett Ristok05641­747290

KOMMUNITÄT Zionsberg Auf der Platte 5305642/5333

Friedhofspresbyter: Paul Blömeke Bruchring 4705642/5464

HAUS PHÖBE Ev. ALTEN­ und PFLEGEHEIM Bühlstr.4305642/9817–0

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