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OKTOBER | NOVEMBER 2015 www.sankt-johannis-luechow.de Lüchow | Plate | Kolborn | Jeetzel-R eetze GEMEINDEBRIEF der Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Johannis Lüchow und St. Marien Plate Das Jahr zeigt seine letzten Gaben. Danke, Gott, für diese Zeit.

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OktOber | NOvember 2015www.sankt-johannis-luechow.de

Lüchow | Plate | Kolborn | Jeetzel-Reetze

Gemeindebr iefder Ev.-luth. Kirchengemeinden

St. Johannis Lüchow und St. Marien Plate

Das Jahrzeigt seineletzten Gaben.Danke, Gott,für diese Zeit.

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Während meines Vikariats, dem 2-jäh-rigen Ausbildungsjahr zur Pastorin, lebte ich zeitweise mit zwei Freunden in einem kleinen Haus auf dem Gelän-de des Predigerseminars in Celle. Jeden Abend trafen wir uns im Wohnzimmer, und Abschluss war dann immer die »Danke«-Runde. Jeder sagte drei Dinge, für die wir am Tage dankbar gewesen waren. Das gute Essen in der Mensa oder auch ein Telefonat, vielleicht ein Gedanke, der uns im Laufe des Tages ge-kommen war. Alles hatte seinen Raum.

Der Vorschlag dazu kam von unserer Ausbilderin, Frau Wendebourg. Sie meinte, dies wäre aus zweierlei Grün-den ein guter Tagesabschluss: Einmal um zu merken, was einem alles Gutes widerfährt am Tage und auch, um eine Gebetssprache zu entwickeln, die nicht abgehoben sei, sondern aus dem Leben gegriffen. – Uns tat das gut.

Darum möchte ich auch Sie einladen, sich in den nächsten Wochen einmal bewusst damit auseinanderzusetzen, was Ihnen alles Gutes geschieht – gera-de in der Zeit des Erntedanks scheint mir dies eine gute Gelegenheit zu sein.

Setzen Sie sich doch jeden Sonntag-abend einmal hin und überlegen allein oder mit den Menschen, mit denen Sie zusammenleben, was in der letzte Woche an Gutem passiert ist.

Und schreiben Sie es auf – zum Beispiel in die Kästchen auf der nächsten Seite.

Sie werden merken, wie gut das tut . . . – und vielleicht auch, wie diese Dank-barkeit das Herz öffnet und man die Lust verspürt, auch anderen Gutes zu tun, andere teilhaben zu lassen, an all dem Guten, was uns in dieser Welt geschenkt ist.

Dieser Gedanke kam mir auch, als ich in der EJZ las, dass nun sehr viele Flücht-linge zu uns hier nach Lüchow kommen werden, Menschen, die einen weiten und beschwerlichen Weg hinter sich haben. Menschen, die oftmals Haus und Familie verlassen mussten und sich unter lebensbedrohlichen Bedin- gungen auf den Weg in Sicherheit gemacht haben. Menschen, die darauf angewiesen sind, dass wir Ihnen gut sind, Ihnen Gutes tun.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit des Dankens.

Ihre Pastorin

2 AngedAcht

Liebe Leserin, lieber Leser!

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5.- 11. 10.26.10..- 1. 11.

19.- 25. 10.

9.- 15. 11.

5.- 11. 10.

2.- 8. 11.

12.- 18. 10.

16.- 22. 11.

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»Ich, Gott, will für Israel wie der Tau sein. Es wird blühen wie eine Lilie und seine Wurzeln tief einsen-ken wie eine Zeder; es wird sich reich verzweigen wie ein prächtiger Ölbaum und duften wie die Zedern auf dem Libanon.«

Als ich den Garten-Gottesdienst beim Ehepaar Mamerow vorberei-tete, machte ich eine über- raschende Entdeckung. Mir wurde zum ersten Mal so richtig klar, wie tief Gott und Garten, Garten und Gott eigentlich zusammengehören. Ist Ihnen das schon einmal so rich-tig zum Bewusstsein gekommen?

Die Welt, wie Gott sie gemeint hat, ist nichts anderes als ein einziger großer Garten. So war es ursprünglich um die Welt bestellt, als sie noch ganz dem Herzen Gottes entsprach. Als ein Paradiesgarten war sie geschaffen. Und so wird sie sich am Ende der Zeiten wieder darstellen, wenn das Böse überwunden ist und Gottes Reich sich durchgesetzt hat; als ein unbedrohter, immerwährender und fruchtbringender Garten (Off. 22,2). Was macht das Geheimnis aus, was Menschen veranlasst, Gott und Garten, Garten und Gott so eng miteinander verbunden zu sehen?

Ein Garten spricht unsere Sinne an.Was gab es da nicht alles zu sehen, anzufassen und zu schnuppern im Vier-Jahreszeiten-Garten für uns Gottesdienstbesucher!Über 80 Menschen waren gekom-men. Besonders erfreute uns der Besuch einiger aus dem St.-Georg- Seniorenheim. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung in nächsten Jahr!

Pastorin Anna Küster

4 gArten-gottesdienst

Ein Gottesdienst für alle Sinne

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Im letzten Gemeindebrief hat uns Pastor Plath mitgeteilt, dass er sich entschieden hat, in einer anderen Gemeinde noch einmal neue Erfah-rungen zu sammeln. Damals war noch nicht klar, ab wann und wo das sein würde.Inzwischen steht fest, dass Pastor Plath am 1. Oktober in eine Gemein-de in Bremerhaven wechselt. Am 20. September haben wir uns von ihm in einem festlichen Gottes-dienst verabschiedet. Auch gerade wir von der Redaktion des Gemeindebriefes, in der er 20 Monate lang mitgearbeitet hat, danken ihm an dieser Stelle noch einmal herzlich und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und vor allem und zu allem Gottes reichen Segen.

Der Kirchen-vorstand hat die Stelle bereits aus-geschrieben, das Bewer-bungsverfah-ren ist auch schon abge-schlossen. In den nächsten Wochen wer-den sich alle, die sich be-

worben haben, dem Kirchenvor-stand vorstellen, der dann eine Aus-wahl treffen wird, wer in Zukunft die Pfarrstelle II in Lüchow besetzen soll. Wir rechnen aber nicht mit einer Neubesetzung vor Februar 2016.

Bis dahin wird Pastorin Christine Rüegg die Vakanz-Vertretung in Lüchow übernehmen. Wir danken ihr schon jetzt für ihre Bereitschaft und begrüßen sie herzlich in unserer Gemeinde!

Ich hoffe, dass wir Ihnen schon im nächsten Gemeindebrief mitteilen können, wie und mit wem es im neuen Jahr in Lüchow weitergeht.

Pastor Plath schrieb im letzten Ge-meindebrief: »Ich glaube, es geht vor allem darum, dass wir uns über und auf Neuanfänge freuen kön-nen. Neuanfänge machen Spaß – wenn wir uns auf das Ungewisse einlassen können. Schlimm ist nicht das Abschiednehmen. Schlimm ist nur, wenn wir den Neuanfang ver-passen, den Gott uns schenkt. Das ist dann schade. Wer weiß, wann der nächste Neuanfang kommt!«

In diesem Sinne freuen wir uns auf den Neuanfang in Lüchow!

Kurt-Martin Nimz

Verabschiedung von Pastor Plath

5PfArrAmt

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6 gemeindefest

In Jeetzel feierten der Bürgerverein und die St.-Johannis-Kirchenge-meinde ein Dorf- und Gemeinde-fest unter dem Motto »Gemeinsam für`s Dorf«. Bei Sonnenschein be-gann das Fest mit einem Gottes-dienst, der vom Plater Posaunen-chor begleitet wurde.

Während des Mittagessens und bei Kaffee und Kuchen fand ein harmo-nisches Miteinander statt. Für Un-terhaltung sorgten eine Hüpfburg, Spielestraße, Reiten und Kinder-schminken. Außerdem spielten die Schülerbands »Carlos« und »Dark- Diamonds«.

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Sie heißen Ibrahim, Bajran, Alireza, Miodrag, Fatima oder Atefeh und sind einige unserer vielen neuen Nachbarinnen und Nachbarn. Ob zum Beispiel in der Kirchstraße, im Gerhart-Hauptmann-Weg, in Gra-bow, der Fritz-Reuter-Straße oder seit kurzer Zeit auch in der Polizei-kaserne – sie wohnen quasi um die Ecke, und wir sehen sie in der Stadt. Doch oft fällt das Kennenlernen noch schwer. Um uns allen den Kontakt zu erleichtern, luden das Allerlüd und der Diakonieausschuss der Kirchengemeinden Lüchow und Plate Mitte September zu einem weiteren »Treffen der Kulturen« ein. 120 Menschen, Hiesige wie Auslän-der, kamen dank Dolmetschern und Wörterbüchern ins Gespräch. Und wenn die Worte fehlten, halfen ge-meinsames Trommeln, Tanzen, ein Lächeln auf den Lippen und fröh-

liche Blickkontakte dabei, sich zu begegnen. Die Flüchtlingshilfe ist seit langem schon eine Aufgabe der Kirchenge-meinde Lüchow. Hier konnte in der Vergangenheit mit Geld oder Sach-mitteln in vielen Familien geholfen werden. Auch wurden Sprachkurse bezuschusst oder das »Treffen der Kulturen« unterstützt und organi-siert. Der Kirchenvorstand hat eine „Arbeitsgruppe Flüchtlinge“ einge-richtet, um die diakonischen Auf-gaben für die Flüchtlinge auf die Notunterkunft auszuweiten. Dafür möchten wir unser Gemeindehaus öffnen und aktive Hilfe durch unsere Gemeindeglieder ermögli-chen. Lassen wir unseren christ-lichen Glauben und unsere Näch-stenliebe sichtbar werden für die Flüchtlinge. Sind Sie interessiert und wollen Sie aktiv werden? Dann melden Sie sich bei Frau Sonderhoff im Pfarrbüro: Tel. 0 58 41- 21 91.

Annemarie Seiferth, Friedrich Bohlmann

8 diAkonie

Treffen der Kulturen im »Allerlüd«

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Um unsere St.-Johannis-Kirche in Lüchow mit vielen Erntegaben fest-lich schmücken zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Wir benötigen: Äpfel, Birnen, Möh-ren, Kohl, Kartoffeln und was uns der Garten im Laufe des Jahres ge-schenkt hat. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Gaben bis Donnerstag, dem 1. Oktober, einfach in unsere Kirche legen.

Für das Team: Beate Richter

9konzert

Zu einem festlichen Bläser-Orgel-Konzert werden wir am Sonnabend, dem 10. Oktober, um 17.00 Uhr den Sprengelposaunenchor Lüneburg begrüßen können. Unter Leitung von Landesposaunen-wart Rübke musiziert dieses Bläser-ensemble ausgewählte Werke aus alter und neuer Zeit, freie und cho-ralgebundene Stücke – und auch wieder etwas zum Mitsingen. Man-che Stücke werden zusammen mit Axel Fischer an der Orgel musiziert, vieles gestalten die Bläser alleine. Das Alter der etwa zwanzig z.Zt. mit-wirkenden BläserInnen liegt zwi-schen 25 und 65. Sie kommen alle aus Posaunenchören im Bereich der Kirchenkreise Uelzen, Lüchow-Dan-nenberg und Soltau. Das Ensemble trifft sich monatlich, wobei es ein zusätzliches Angebot für die Bläser

ist, das sie parallel zu ihren Posau-nenchören betreiben.Landesposaunenwart Lennart Rübke hat bei der Programmzu-sammenstellung keine besonderen stilistischen Schwerpunkte festge-legt. Ihm geht es in seiner Arbeit mit dem Sprengelposaunenchor vor allem darum, mit den interes-sierten Bläsern solche Stücke zu spielen, die sie in ihrem Heimatchor so nicht spielen würden. Weitere Aspekte seiner Arbeit sind darüber hinaus, auch Neues und Unge-wohntes zu probieren. Der Eintritt zu diesem Bläser-Orgel-Konzert ist frei; am Ausgang bitten wir um Spenden zur Deckung der Kosten und zur Förderung der Bläserarbeit im Sprengel Lüneburg.

Axel Fischer, Kreiskantor des Kirchenkreises Lüchow-Dannenberg

Bläser-Orgel-Konzert in St. Johannis Lüchow

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10 meditAtion

Gottes Wort ist die Sonne,

die uns den ewigen Tag gibt,

zu leben und fröhlich zu sein.(Luthers Wochensprüche)

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11gruPPen und kreise

Herausgeber Kirchenvorstände der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Lüchow An der St.-Johannis-Kirche 9, 29439 Lüchow, Telefon 0 58 41-68 26 und der Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Plate, Plate 4

Redaktion Gerhard Gersema, Pastorin Anna Küster, Kurt-Martin Nimz, Pastor Malte Plath, Cordula Richter, Marion Scharping, Hilke Walpert

Druck Druck- und Verlagsgesellschaft Köhring, LüchowAuflage 2150 ExemplareRedaktionssitzung für die Dezember/Januar-Ausgabe: 28. Oktober 2015 Redaktionsschluss der Dezember/Januar-Ausgabe: 6. November 2015

Impr

ESSU

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Telefon-Seelsorge 08 00-111 0 111Diakonie-Station 0171-289 62 63 Propst Wichert-von Holten 0 58 41-20 51

Pfarrstelle II (vakant) 0 58 41-68 26Pastorin Küster 0 58 41-5731Birgit Thiemann, Reg.-diak. 0 58 41-67 05

Altkleiderstelle mittwochs 9.00–11.00 u. 14.00–17.00 UhrBibelgesprächskreis Dienstag, 6. u. 20. 10. u. 3. u. 17. 11., 19.30 UhrBIBELreise Mittwoch, 21. 10. um 19.00 Uhr (siehe S. 23)Eine-Welt-Lädchen mittwochs 10–11.30 Uhr und 15–16 Uhr

sbds. 10–11.30 Uhr und nach GottesdienstenGesprächskreis Mittwoch, 14. 10. und 11. 11. um 19.00 UhrKantorei donnerstags um 19.30 UhrKinderchor dienstags um 17.00 UhrKrankenhausbesuchsdienst mittwochs 14-tägig um 9.00 UhrKreativkreis mittwochs 14-tägig um 19.30 UhrKU-4 Unterrichtende nach AbspracheMenschenfischer Freitag, 16. 10. und 27. 11. um 18.00 UhrMännerrunde Donnerstag, 15. 10. und 19.11. um 19.00 UhrJungbläser Plate mittwochs um 18.30 UhrPosaunenchor Plate mittwochs um 19.30 UhrTheoPhils-Werkbank Sonntag, 18. 10. um 12.00 Uhr

Nähere Informationen zu Ort, Inhalt und Leitung der Gruppen erhalten Sie über das Gemeindebüro Lüchow unter Tel. 0 58 41-21 91 und das Gemeindebüro Plate, dienstags 14– 16 Uhr, Tel. 0 58 41-57 31.

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12 gottesdienste

n Monatsspruch Oktober 2015 n

Haben wir Gutes empfangen von Gottund sollten das Böse nicht auch annehmen?

Hiob 2,10

Sonntag, 4. Oktober 2015 »Erntedankfest«10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl und unter Mitwirkung LÜCHOW der Kantorei – Propst Wichert-von Holten

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Rüegg KOLBORN

10.30 Uhr Festgottesdienst – Pastorin Küster PLATE

11.15 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Rüegg JEETZEL Kollekten: Diakonisches Werk in Niedersachsen

Sonntag, 11. Oktober 2015 »19. Sonntag nach Trinitatis«10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Marktplatz im Rahmen des Historien- LÜCHOW und Bauernmarktes Pastorin Küster und Propst Wichert-von Holten 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Taufen in Lübeln – Pastor Kühnel LÜBELN Kollekte: Kapelle Lübeln

Sonnabend, 17. Oktober 2015 10.00 Uhr Kindergottesdienst PLATE

Sonntag, 18. Oktober 2015 »20. Sonntag nach Trinitatis«10.00 Uhr Gottesdienst – vorbereitet von der Männerrunde Lüchow LÜCHOW Thema: » . . . auf dass ihr heil werdet. ( Phil 2,12) – Männer zwischen Risiko und Sicherheit.« Predigt: Propst i.R. Wolters Kollekte: Diakonisches Werk in Nds. – Wege aus der Armut finden

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Winterzeit!

Herzliche Einladung zum Abschlusskonzert der Hanstedter Bläserfreizeit

in der St.-Marien-Kirche Plate

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 18 Uhr

Wie in jedem Jahr zeigen Bläser aus verschiedenen Posaunenchören des Kirchenkreises in einem bunten Programm, was sie während einer Bläserfreizeit eingeübt haben. Insbesondere auch die Jungbläser führen vor, was sie schon alles gelernt haben. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 25. Oktober 2015 »21. Sonntag nach Trinitatis«10.00 Uhr Gottesdienst – Pastorin Küster LÜCHOW Kollekte: Gemeindebrief

10.30 Uhr Gottesdienst – Prädikant Jeberien PLATE Kollekte: Diakonisches Werk Niedersachsen - Familien stärken

Sonnabend, 31. Oktober 2015 »reformationstag«19.30 Uhr »Luft, Holz und Eisen« – Regionale Abendmusik in Dannenberg

Die Reformations-Gottesdienste in Lüchow und Plate finden am 1. November statt.

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14 gottesdienste

n Monatsspruch November 2015 n

Erbarmt euch derer, die zweifeln.

Judas 22

Sonntag, 1. November 2015 »22. Sonntag nach Trinitatis«10.00 Uhr »Luther im Gewitter« – »2in1«-Gottesdienst mit Abendmahl LÜCHOW Propst Wichert-von Holten und Diakonin Thiemann

10.30 Uhr Gottesdienst – Pastorin Rüegg PLATE Kollekten: EKD – Diakonie für Deutschland

Sonntag, 8. November 2015 »Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres«10.00 Uhr Gottesdienst – Pastorin Rüegg LÜCHOW Kollekte: Hospiz-Verein Lüchow-Dannenberg

Sonntag, 15. November 2015 »Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres«10.00 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung des Kinderchores LÜCHOW Propst Wichert-von Holten Kollekte: EKD – Ökumene und Auslandsarbeit10.30 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gedenken am Ehrenmahl PLATE Pastorin Rüegg Kollekte: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste11.15 Uhr Gottesdienst in Jeetzel – Propst Wichert-von Holten JEETZEL Kollekte: EKD – Ökumene und Auslandsarbeit

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mittwoch, 18. November 2015 »Buß- und Bettag« 9.30 Uhr Schulgottesdienst für die Oberschule und das Förderzentrum LÜCHOW Propst Wichert-von Holten und »Menschenfischer«

11.30 Uhr Schulgottesdienst für das Gymnasium LÜCHOW Propst Wichert-von Holten und »Menschenfischer«

18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Rüegg KOLBORN Kollekten: Diakonisches Werk in Nds. – Familien stärken

Sonnabend, 21. November 201510.00 Uhr Kindergottesdienst PLATE

Sonntag, 22. November 2015 »Ewigkeitssonntag«10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Rüegg LÜCHOW

10.30 Uhr Gottesdienst mit Verlesen der Namen von Verstorbenen und PLATE Abendmahl – Pastorin Küster, anschließend erklingen Choräle des Posaunenchores auf dem Friedhof Kollekten: Sprengelkollekte15.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Verlesen der Namen der LÜCHOW Verstorbenen – Pastorin Küster

Sonnabend, 28. November 2015 9.30-12 Uhr Kindergottesdienst – Diakonin Thiemann und TeamLÜchoW Beginn in der Kirche

Sonntag, 29. November 2015 »1. Advent«10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Abendmahl und unter LÜCHOW Mitwirkung der Kantorei – Propst Wichert-von Holten

10.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit KU4-Begrüßung PLATE Diakonin Thiemann und Pastorin Küster Kollekten: Brot für die Welt

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Es verstarben in Lüchow 1. 7. Adolf Lipfert, Gorlebener Straße 3, 70 Jahre 5. 7. Horst Rohde, Pastor-Schröder-Ring 1, 76 Jahre 7. 7. Erika Wegener, geb. Warnecke, Karl-Schultz-Straße 15, 88 Jahre12. 7. Irina Reimer, Leipziger Straße 13, 57 Jahre14. 7. Marie Hilbeck, geb. Unbereit, Stendaler Straße 21, 88 Jahre19. 7. Paul-Viktor Kisser, Fichtestraße 43, 70 Jahre19. 7. Wolfgang Tietke, Schweriner Straße 21, 57 Jahre25. 8. Fritz Glöge, Stendaler Straße 34, 96 Jahre

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18 PAddeLtour

Mit 24 Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren waren wir, Feeny Kont-schakowsky, Marian Renz, Steffen Seiler und Pastorin Anna Küster, für 6 Tage auf der Müritz paddeln – von Campingplatz zu Campingplatz. Sogar mit e-piano, so dass Marian uns jeden Abend ein kleines Konzert gab und unsere Andachten begleitete.

»Wassersafari 2015« der Evangelischen Jugend

»Ich fand die Nacht mit den Fackeln voll cool, und ich fand die Stunde mit den Witzen auch gut. War voll geil.«

Marlon, 10 Jahre, Dannenberg

»Es war Vollmond und leichter Ne-bel über dem See, als wir losgepad-delt sind. Der vorderste im Boot hielt eine Fackel fest. So bildeten wir eine Kette aus vielen Lichtern.Beim Zurückschauen leuchteten die einzelnen Lichter verstreut. Als wir fertig waren, haben wir die Fackeln ausgemacht und sind zu-rück gepaddelt. Die Fahrt war ein tolles Erlebnis. Die Fackeln, der Ne-bel und der Vollmond sahen zusam-men echt super aus. Es war wie in einem Bilderbuch. So ein Glück mit dem Wetter hat man nicht oft.«

Ann-Kathrin, 12 Jahre, Gollau

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»Leuchtende Fackeln und ein strah-lender Vollmond: das war die Fackelfahrt in der Nacht. Es hat viel Spaß gemacht mit dieser Gruppe durch die Gegend zu paddeln. Auch wenn es eine Herausforderung für die Steuerleute war, den Kanadier nicht ins Schilf zu lenken, war es doch eine tolle Aktion von unseren Betreuern. Am letzten Tag der Frei-zeit sind wir dann noch durch einen richtig engen Kanal gefahren. Dort hat es dann noch einmal großen Spaß gemacht zu paddeln. Wir mussten an manchen Stellen unter umgefallenen Bäumen durchfah-ren oder den Kanadier schieben, weil es zu flach an dieser Stelle war. Besonders toll war außerdem die Schwanenfamilie mit sieben Küken am Ende des Kanals. Insgesamt war es eine super-tolle Freizeit mit viel Spaß und Abenteuer in der Wildnis.«

Nele, 12, Lüchow

»Ich weiß gar nicht, wo ich anfan-gen soll, es waren fünf superschöne Tage, die ich nie vergessen werde. Toll fand ich die Wasserspiele z.B. Wasserpolo, aber auch der Hoch-seilgarten hat mir viel Spaß ge-macht. Sehr lehrreich und interes-sant war die Nachtwanderung, bei der wir viel über Fledermäuse und Seeadler erfahren haben. Ganz be-sonders gefallen hat mir jedoch die Fahrt auf der Schwanenhavel, mit den tollen Bäumen über uns, sowie die Nachtfahrt mit den Fackeln. Die Wassersafari war super, ich wäre am liebsten länger geblieben und würde diese gern wiederholen.«<

Lena, 12 Jahre, Pevestorf

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20 20 JAhre Ökumene

Unlängst feierte der Ökumenische Kreis in einer besonderen Stun-de sein 20jähriges Be-stehen. Der Einladung waren etwa 20 Per-sonen, die gemeinsam in Erinnerung brachten, was den ökumenischen Kreis zusammenge-bracht hatte. Vorausge-gangen waren ökume-nische Vorbereitungen für die Feier des jähr-lichen Weltgebetstages. Der wurde zunächst abwechselnd in St. Agnes und in St. Johannis jeweils am er-sten Freitag im März gefeiert. Das waren intensive Begegnungen. Später kam auch die Baptistenge-meinde als Ort für den Weltgebets-tag hinzu. Darüber hinaus waren Personen, die der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Lüchow ange-hörten bei der Vorbereitung mit dabei. Woran sich die Beteiligten gerne erinnern ist der Weltgebets-tag, der in Rumänien vorbereitet worden ist. Über Frau Spranka, ge-bürtig aus Rumänien, jetzt in Gar-tow zuhause, wurde der Plan Wirk-lichkeit, eine Reise nach Rumänien zu unternehmen und den Spuren der Christen in Rumänien nachzu-gehen. Besonders die Klöster der Bukowina wurden besucht.

Die Aufnahme in den Klöstern war überwältigend. Auch Drakula wur-de ein Besuch abgestattet.Daraus entstand die Idee, die Treffen regelmäßig abzuhalten – jeweils abwechselnd in den Gemeinden der dazugehörigen Personen. Zu den Treffen wird öffentlich über die EJZ und die beteiligten Gemeinden eingeladen. Inzwischen nehmen auch Männer an den Treffen teil. Die Treffen wer-den vorbereitet und moderiert von den Personen, die zum ökume-nischen Kreis einladen. Diese Form hat sich bewährt und soll auch in Zukunft so fortgeführt werden. Das nächste Treffen findet am Mon-tag, 19. Oktober, um 15 Uhr im evan-gelischen Gemeindehaus der St.- Johannis-Gemeinde Lüchow statt.

Cathrin Wolters

20 Jahre Ökumenischer Kreis

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WeihnAchten 21

»Ja, ist denn schon Weihnachten?«Nein. Aber in diesem Jahr soll es Heilig Abend ein Krippenspiel mit Erwachsenen geben. Und Erwach-sene planen immer schon etwas länger.

Es bleibt natürlich ein Krippenspiel für Kinder und alle anderen, für die das Christfest ohne Maria und Joseph, Schafen und allem was zu einem Weihnachtsspiel dazuge-hört, nicht sein kann.

DArUm SUCHE ICH SIE: Menschen, die Lust haben, im Gottesdienst am 24. Dezember 2015 um 16 Uhr in eine Verkleidung zu schlüpfen.

Also, wenn Sie als Kind immer schon einmal die »Maria« spielen wollten, aber die Rolle ein anderes Mädchen bekam, hier ist Ihre Chance!

Ein Krippenspiel ist eine wunder-bare Art, von der Freude über die Geburt Christi zu erzählen, so dass die Gottesdienstbesuchenden auch wirklich etwas mitnehmen, es für sie spürbar Weihnachten wird.

Na, wie ist es? Lust bekommen? Dann melden Sie sich gerne bei mir: Telefon 20 51

Übrigens: Erwachsen ist man schon ab 17 Jahren, und es sind auch Technik- und Ausstattungstalente gefragt.

Entscheiden Sie sich möglichst schnell, denn sonst ist Ihre Lieb-lingsrolle wieder weg. Aber »Schaf mit Sprechrolle« geht immer!

Propst Wichert-v. Holten

Wer spielt den Joseph?

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kindergArten22

Zwei Monate unseres neuen Krip-penjahres sind nun vergangen. Die erste aufregende Zeit der Einge-wöhnung der neuen Kinder liegt hinter uns. Es ist immer wieder spannend, wie schnell die Kinder Vertrauen zu uns aufbauen und Beziehungen entstehen. Natürlich steckt da auch eine Men-ge an Beziehungsarbeit seitens der pädagogischen Mitarbeiterinnen dahinter, und ohne eine verlässliche Erziehungspartnerschaft mit den Eltern wäre ein guter, vertrauens-voller Start nicht möglich.Im Oktober feiern wir das Ernte-dankfest. Gemeinsam mit Pastorin Küster können wir in einem Krippen-

Gottesdienst erfahren, wie freund-lich Gott zu uns ist, und was er alles wachsen lässt. Obst und Gemüse wird gereicht, Brot geteilt, wir singen, beten und freuen uns über die gute Ernte. Auch wir in der Krippe ernten. Durch die Eingewöhnung haben wir einen guten Boden für die gesamte Krippenzeit bereitet. Wir haben gesät und können nun die Früchte unserer Arbeit ernten, weil die Kinder morgens gerne in die Krippe kommen und wir gemein-sam viele schöne Tage verbringen.

Melanie Klimanski,Gruppenleitung der Krippe

Erntedank in der St. Johannis Krippe

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Wussten sie schon . . . 23

• dass der Kirchenvorstand in Lüchow auf seiner Sitzung am 8. 9. einen neuen Ausschuss gebildet hat, der sich darum kümmern wird, wie wir von seiten der Gemeinde den Flüchtlingen in Lüchow helfen können.

• dass in plate Spenden für den Erntedank-Altar gerne von Dorothea Burmeister (Tel. 0 58 41 - 47 35) bis Donnertag, dem 1. Oktober, entgegen genommen werden?

• dass der Kreativkreis am Erntdankfest (4. Oktober) nach dem Gottes-dienst im Gemeindehaus einen Basar veranstaltet? Es gibt Suppe, Pizzabrötchen, Kaffee und Kuchen bis in den Nachmittag hinein.

• dass die »BIBELreise« am 21. 10. stattfindet und zwar unter dem Titel »Mein Durst nach Leben – Die Frau am Jakobsbrunnen« (Joh. 4,4-30). Im November findet keine Bibelreise statt.

• dass die Männerrunde der St.-Johannis-Gemeinde zum männersonntag (18. Oktober) einen Gottesdienst vorbereitet? In Lüchow ist es das erste Mal, dass Männer einen Gottesdienst vorbereiten und gestalten. Der Vorbereitungskreis und Propst i.R. Hans-Jürgen Wolters hoffen, dass sich viele Männer und Frauen (!!!) ansprechen lassen.

• dass in diesem Jahr auch die Gemeinde plate ihre Mitglieder wieder um einen freiwilligen Kirchenbeitrag bitten wird? Er soll bestimmt sein für die Anpflanzung von Bäumen auf dem Friedhofsparkplatz.

• dass Kantor Jan Kukereit einen Blockflöten-Anfängerkurs für Kinder im Grundschulalter anbietet? Ein erstes Treffen mit den Kindern und ihren Eltern findet am Mittwoch, dem 4. November 2015, um 17 Uhr im Dannen-berger Gemeindesaal statt. Die wöchentlichen Proben sind dann auch jeweils mittwochs zur gleichen Uhrzeit. Informationen über Jan Kukereit: [email protected] oder Telefon 0 58 61 - 80 69 100.

• dass es am 6. Dezember 2015 wieder einen Adventsmarkt rund um die St.-Johannis-Kirche in Lüchow geben wird?

• dass im Jahr 2016 in plate wieder eine Goldene Konfirmation stattfinden wird? Einladungen gehen an die Konfirmanden der Jahrgänge 1962-1966. Hinweise zu den aktuellen Adressen der Goldenen Konfirmanden werden gerne vom Gemeindebüro in Plate (Telefon 0 58 41 -5 7 31) entgegen genommen.

Page 23: Gemeindebrief - sankt-johannis-luechow.de · der EJZ las, dass nun sehr viele Flücht-linge zu uns hier nach Lüchow kommen werden, Menschen, die einen weiten und beschwerlichen Weg

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Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen.

(Jesaja 2, 4)

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