Sept./O

kt./N

ov.

2017

www.wichernkirchengemeinde.de

GemeindebriefEv.-Luth. Wichernkirchengemeinde Bad Oeynhausen

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Gemeindebüro

Frau H. LohmeierWichernstr. 15Tel.: 92 8 49 / Fax: 98 08 02

ÖfnungszeitenDi.- Do.: 10.00 - 11.30 UhrE-Mail: wkg@live.dewww.wichernkirchengemeinde.de

Kindergarten „Sausewind“Frau B. LaskeNiederbecksener Str. 35Tel.: 9 25 41

Organist u. PosaunenchorleiterHerr U. ThiesTel.: 9 25 40

Telefonseelsorge0 800 111 0 111

Spendenkonto WicherngemeindeSparkasse Bad OeynhausenDE 70 4905 1285 0000 3312 15------------------------------------------------

Impressum:Hrsg.: Presbyterium der Ev.-Luth.Wichernkirchengemeinde32547 Bad OeynhausenRedaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mo., 23.10.2017Layout: W. Schildmeyer GmbH & Co. KGDruck: Röbke-Druck, Minden

PfarrerM. Mengel Bessinger Straße 20 Tel.: 2 22 72 Küsterin Frau S. Minasson Tel. 98 08 03

Großtagesplegegruppe Mo. - Do.: 8 - 13.15 Uhr Erzieherin: Susanne Sieweke Tel.: 79 81 44 CVJM Herr E. Pälchen Tel.: 9 13 22 Chorleitung Herr Hagen Heinicke Tel.: 9 50 52

DiakoniestationElisabethstr. 7, Bad Oeynhausen-Beratung Tel.: 25 23 50 Hospitzdienst und TrauercaféTel.: 25 23 63 Demenzfachdienst Tel.: 25 23 82Flüchtlingsberatung Tel: 25 23 85

Spendenkonto FlüchtlingshilfeDiakonisches Werk im KKS VlothoDE 67 3506 0190 2104 9920 16Stichwort: Flüchtlingshilfe - T 12 -

Wenn Sie eine Veröfentlichung Ihres Ge-burtstages, Ihres Ehejubiläums oder Ihrer Taufe nicht wünschen, benachrichtigen Sie uns bitte sechs Monate vorher.

er BriefAdressen und Kontakte

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Der BriefAdressen und Kontakte

• Kindergarten Sausewind Seite 07-09• Konirmandenauslug Seite 10-12• Kinder- und Jugendarbeit Seite 13-16• Gemeindefest Seite 18

Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeindemitglieder!

Sind Sie bereit?

Bereit, Neues in Angrif zu nehmen?Bereit, sich den Herausforderungen in Schule und Beruf zu stellen? Bereit, die in den Som-merferien und im Urlaub gesammelten Kräfte ein-zusetzen und die Erinnerungen an die schöne, erholsame Zeit zu wahren?Denn nun bestimmt uns wieder der alltägliche Rhythmus der Arbeit, und wir sind vermehrt darauf angewiesen, selbst freie Zeit zu schafen und so zu gestalten, dass sie uns Kraft gibt.Auch in unserer Kirchengemeinde beginnt wieder der wöchentliche Rhyth-mus mit den regelmäßig stattindenden Veranstaltungen und dem Kirchli-chen Unterricht, zu dem beim Gemeindefest am 24. September die neuen Katechumenen und ihre Familien begrüßt werden.Die Katechumenen sind bereit, sich auf eine Art Glaubenskurs zu begeben, zu fragen, wer dieser Gott ist, der uns begleitet, wie sein Wort aktuell unser privates und gesellschaftliches Leben prägt und was Menschen früher und heute mit ihm erleben.

Aber auch außerhalb des Kirchlichen Unterrichts können Sie, liebe Leserin-nen und Leser, dies alles erfahren, zum Beispiel in den Gottesdiensten und Veranstaltungen unserer Gemeinde, von denen Sie in diesem Gemeinde-brief mehr erfahren...

Gottes Segen wünscht Ihnen Ihr Pfarrer

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Auf Gottes SpurAuf Gottes Spur

Das Kirchenjahr ist nicht identisch mit dem Kalenderjahr. Es beginnt am 1. Advent und endet mit dem Ewigkeitssonntag. Es umfasst den Kreis-lauf der kirchlichen Feste in einem Jahr und teilt sich auf in den Weih-nachtsfestkreis, den Osterfestkreis und die Trinitatiszeit. Im Mittelalter wurden für die Zeiten im Kirchenjahr Farben gewählt, die sich in der Kirche zum Beispiel am Altar, an Kanzel oder Lesepult inden lassen. Diese liturgischen Farben betonen durch ihre Bedeutung den besonde-ren Charakter dieser Zeit.

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Auf Gottes SpurAuf Gottes Spur

In diesem Jahr feiern wir zu-gleich auch das große Reforma-tionsjubiläum, das uns deutsch-landweit am 31. Oktober einen freien Tag beschert.

„Bis vor 500 Jahren gab es im Christentum nur die katholische Kirche. Dort war es üblich, soge-nannte Ablassbriefe an die gläu-bigen Katholiken zu verkaufen. Wer so einen Brief kaufte, dem wurde versprochen, dass ihm alle schlechten Taten vergeben wür-den und dass er in den Himmel käme. So verdiente die katholische Kirche viel Geld. Der deutsche Mönch Martin Luther war darüber sehr empört.Diese Ablassbriefe waren nur ei-nes von vielen Dingen, die Martin Luther an der katholischen Kirche störten. Martin Luther wollte die Kirche erneuern - man sagt dazu auch „reformieren“. Seine Ideen schrieb er auf eine lange Liste. Diese nagelte er am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche von Wittenberg. Doch was er da vor-schlug, geiel den katholischen Kirchenchefs überhaupt nicht: Sie wollten Martin Luther dafür bestrafen. Auf der Wartburg bei Eisenach versteckte sich Luther deshalb. Dort übersetzte er die Bi-

bel ins Deutsche, die bis dahin nur auf Latein geschrieben war. Jetzt konnten viel mehr Menschen das Wort Gottes lesen und verstehen. Im Laufe der Zeit entstand schließ-lich eine neue Kirche: die evange-lische Kirche. Daran erinnert der Reformationstag.“

Quelle:

www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/30596

Foto: Peter Wirtz, hrsg: H.M. Lübking,Fotos

und Folien;Patmos Verlag

Übrigens, dass Kinder und Ju-gendliche nicht nur zur Schule, sondern auch zum Katechume-nen - und Konirmandenunterricht

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Auf Gottes Spur

gehen, um etwas für‘s Leben zu lernen, war ebenfalls eine Idee der Reformatoren, die unsere evan-gelische Kirche geprägt hat. Auf der Abbildung des weltbekannten Lutherdenkmals in Worms aus dem Jahre 1868 ist außerdem zu erkennen, dass sich die Reforma-toren nicht nur dafür eingesetzt haben, dass das Abendmahl – „mit Brot und Wein“ - also in „beiderlei Gestalt“ gefeiert werden soll, son-dern dass auch Kinder zur Feier des Abendmahles mit eingeladen werden.

Trotzdem war es hier in Westfalen etwa bis Mitte der 1960er Jahre noch längst nicht üblich, dass Kin-der und Jugendliche bereits vor ihrer Konirmation zum Abendmahl „zugelassen“ wurden.Eine Szene aus einem Gottes-dienst macht deutlich, warum es für alle ein Gewinn ist, wenn auch Kinder an der Feier des Abend-

mahles teilhaben dürfen:„Simon ist mit seiner Oma im Abendmahlsgottesdienst. Sie nimmt Simon bei der Hand und steht mit ihm im Kreis der Ge-meinde. Der Pfarrer reicht auch Simon das Brot. „Brot des Lebens für dich“. Simon sagt leise „Dan-ke“ und steckt das Brot bedacht in den Mund. Aufmerksam verfolgt Simon, wie der Kelch im Kreis wei-tergereicht wird. Auch er nimmt ei-nen Schluck Traubensaft aus dem Kelch. Dann sieht er seine Oma an: „Und ich gehöre auch dazu! “ Als sich alle zum Sendewort die Hände reichen, sind Simons Hän-de natürlich dabei, und ein Lächeln ist auf fast allen Gesichtern in der Runde. Sie haben es gehört von dem Vierjährigen: „Und ich gehöre auch dazu.“

Quelle: Der Plan für den Kindergottes-

dienst 2015-2017, S. 17

Ja, wir gehören wirklich zusam-men, weil Christus uns zusammen-bringt! Hier in der Wicherngemein-de ist es bereits seit Jahrzehnten üblich, dass die Konirmanden schon einige Monate vor ihrer Konirmation gemeinsam mit ihren Eltern und Paten zum Abendmahl eingeladen werden. Denn durch die Taufe gehören wir zur Gemein-de Christi und sind zum Abend-mahl eingeladen, unabhängig von

Auf Gottes Spur

Kindergarten Sausewind

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Auf Gottes Spur Auf Gottes Spur

Intellekt, Gesundheit, Sprachfä-higkeit, Herkunft oder auch Le-bensalter. Und mit der wieder-holten Teilnahme am Abendmahl lernen Kinder und Jugendliche die Vielgestaltigkeit der Feier und ih-ren jeweils eigenen Zuspruch zu unterschiedlichen Zeiten kennen und wert zu schätzen. Ich freue mich schon darauf, dass im Re-formationsjubiläumsjahr nun auch erstmals schon die neuen

Katechumenen zum Abendmahl mit einladen werden. Die schon ein Jahr älteren Konirmandinnen und Konirmanden bereiten die-sen Gottesdienst inhaltlich vor, der musikalisch begleitet wird von den Bläsern und was das Beste daran ist: Eingeladen sind wir alle – am Buß- und Bettag, 22. November, um 19 Uhr! Herzlich willkommen!

Ihr Pfarrer Matthias Mengel

Kindergarten Sausewind

Liebe Wicherngemeinde, seit vielen Jahren leben wir das ofene pädagogische Konzept. Durch die stetige Relexion und Weiterentwicklung in unserer Ein-richtung schafen wir für Ihre Kinder einen wertvollen pädagogi-schen Lebensraum, in dem sie frei und unbefangen aufwachsen dürfen.

Steckbrief:

• 70 Kinder (2-6 Jahre), 3 Stammgruppen, 10 pädagogische Mitarbeitende, davon zwei Integrationskräfte

• Seit April 2014 sind wir durch das EV. Gütesiegel BETA zertiiziert

• Seit Juli 2016 sind wir ein zertiiziertes Familienzentrum im Verbund NRW

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Kindergarten Sausewind Kindergarten Sausewind

Die Schwerpunkte unserer Arbeit nach unserem Leitbild:

„Gemeinsam Wachsen“ Gemeinsam leben wir den christ-lichen Glauben. Ein wichtiger Grundstein unserer täglichen Ar-beit ist die kindgerechte Vermitt-lung von christlichen Werten. Wir als pädagogische Mitarbeiter sind Vorbild für die Kinder. Jedes Kind wird von uns angenommen, und wir begegnen den Kindern auf Augenhöhe. Alltägliche Situatio-nen greifen wir kindgerecht auf und stellen religionspädagogische Bezüge her, um den Kindern die christlichen Normen und Werte zu veranschaulichen. Auch feste christliche Rituale (z.B. Gebete, Begrüßungslieder etc.) werden in den Alltag eingebaut. Wir dürfen eine gute Vernetzung zur Ev. Luth. Wichern- Kirchengemeinde genie-ßen. Dazu gehören unter anderem gemeinsame Familiengottesdiens-te, wöchentliche Kinderandachten mit Pfarrer Mengel, regelmäßige Projekte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und unseren Ko-operationspartnern in unserer Kir-che und rund um unsere Kirche.

Kinder sind Akteure ihrer Entwicklung

Die Partizipation, vor allem die Partizipation der Kinder, ist uns ein Grundbedürfnis und ein gro-

ßer Schwerpunkt unserer ofenen pädagogischen Arbeit. Alle Mitar-beitenden begegnen den Kindern wertschätzend und in Achtsamkeit. Ihre Anliegen und ihre Bedürfnisse werden ernst genommen. Die Kin-der erleben so eine hohe Form von Selbstwirksamkeit.

Gemeinsam Hand in Hand

Wir begegnen jeder Familie auf Augenhöhe und mit Nächstenlie-be. Die Kinder sind das Bindeglied zwischen den Eltern und den pä-dagogischen Mitarbeitenden. Der Raum für Familien bietet vielfältige gemeinsame Angebote für Fami-lien, Eltern und Außenstehende (Eltern- Kind- Aktionen, Vätervor-mittage, Eltern-Café, Elternaben-de mit pädagogischen Themen, ofene Familienberatung). Durch Elterngespräche, Tür- und -Angel- Gespräche, etc. entsteht ein regel-mäßiger Elternkontakt. Gemein-sam dürfen wir Feste, Feiern und andere Veranstaltungen erleben.

Gemeinsam leben wir Inklusion

Wir heißen jedes Kind unabhängig von seiner Lebensgeschichte, sei-ner Herkunft und seinen individuel-len Bedürfnissen willkommen. Die Teilhabe jedes Kindes ist uns sehr wichtig und ein weiterer Schwer-punkt unserer Arbeit. Wir proitie-

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Kindergarten Sausewind Kindergarten Sausewind

ren von der Verschiedenheit jedes Einzelnen. Wir hofen, Ihnen hat der kleine Einblick in unser päda-gogisches Konzept gefallen.

Den Auftakt der vielen Angebote des Familienzentrum Wichern- Lohe bildet das Eltern-Café mit Frau Bogatz, am 14. September um 14.00 Uhr im Sausewind zum Thema: „Wie Sprüche und Lieder den Alltag erleichtern“. Danach ist abends dann um 19.30 Uhr ein El-

ternabend mit Matthias Rinke zum Thema: „Kindliches Lernen. Re-gelmäßig indet das Angebot der ofenen Gesprächsrunde mit Frau Schwarze-Kipp statt. Unter www.wichernkirchengemeinde.de/kin-dergarten/termine/ ist unsere Ter-minübersicht zu sehen, vielleicht ist auch für Sie ein interessantes Angebot dabei!

Einen schönen Spätsommer wünscht Ihnen

Ihr „Sausewind“- Team

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Konirmandenarbeit - Rückblick und Ausblick

Anfang Juli besuchten die Kon-irmandengruppen aus Wichern und Rehme/ Oberbecksen das Bibeldorf in Rietberg. Natürlich waren aus der Wicherngemein-de sowohl die Teamer als auch Lucas Liebske und Matthias Mengel mit dabei. Nach der An-reise mit Bahn und Bus setzte die Gruppe ihren Weg zu Fuß zu der Anlage fort, während alle gespannt überlegten, was sie im Bibeldorf er-warten könnte. Dort angekommen wurden die über 40 Konis in zwei Gruppen aufgeteilt und von enga-gierten jungen Menschen durch das Bibeldorf geführt. Während der Führung wurde erklärt, wie das Leben zu der Zeit Jesu ungefähr ausgesehen haben muss, so fällt es leichter, Bibeltexte besser zu verstehen. Unter diesem Aspekt

wurden einzelne Bibelgeschichten noch einmal genauer besprochen. Außerdem lernte man während der Führung etwas über das Land Israel, seine Einwohner, Geogra-phie, Bräuche und Bedeutung.Ein Teil der Führung bestand da-rin, einen Einblick in die täglichen Arbeiten im damaligen Israel zu bekommen. Die Teamer und Kon-irmanden konnten in alte Berufe, wie den des Seilers, des Zimmer-

Fahrt zum Bibeldorf nach Rietberg am 8. Juli 2017

Konirmandenarbeit - Rückblick und Ausblick

Foto: K.U. Hennings

Foto: Ch. Lohmeier

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Konirmandenarbeit - Rückblick und Ausblick

manns oder die Herstellung von Kräutersalz hereinschnuppern.

Die netten Mitarbeiter des Bibel-dorfes halfen einem dabei und zum Schluss konnten die beiden Ge-meindegruppen sogar die selbst hergestellten Seile, Holzhammer und Kräutersalze behalten. Nach einer spannenden Lehrstunde in einem echten Nomadenzelt aus Ziegenhaar ging es weiter zum Mehl mahlen, um eigenes Fladen-brot zu backen, welches mit dem Kräutersalz verfeinert wurde. Den Abschluss bildete eine große Run-de in einem nachgebauten Syn-agogenraum, in welchem früher

gelehrte Männer diskutiert hatten. Der ehrenamtliche Mitarbeiter, Arne, der schon die gesamte Füh-rung übernommen hatte, erklärte die Gemeinsamkeiten von Hebrä-isch und Deutsch (z.B. „Kippa“ und „Kappe“) und sprach über jüdische Traditionen und Bräuche. Die ge-samte Gruppe war hellauf begeis-tert von dem Besuch im Bibeldorf. Die Führung war sehr lehrreich und eröfnete eine neue Sichtwei-se auf die biblischen Geschichten.Zu dem Bibeldorf an sich bleibt nur zu sagen, dass dort alles von Spenden inanziert wurde und das Dorf alleine durch ehrenamtliche Arbeit gebaut wurde und geführt wird. Die Atmosphäre dort ist ein-fach großartig, und die Leute dort sind äußerst nett und geben sich größte Mühe bei der Instandhal-tung. Die Führung ist nur zu emp-fehlen, da sie wirklich interessant und sehr informativ ist. Der Tag dort hat unglaublich Spaß ge-macht, und ein Besuch ist jedem ans Herz zu legen.

Maja Siek, Koni-teamer

Konirmandenarbeit - Rückblick und Ausblick

Fotos: Ch. Lohmeier

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Kinder- und JugendarbeitKonirmandenarbeit - Impressionen

Foto: K.U. Hennings

Foto: K.U. Hennings

Foto: Ch. LohmeierFoto: M. Mengel

Foto: M. Mengel

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Kinder- und Jugendarbeit

Unter anderem wurde seine Mit-arbeit beim Konicamp, bei Ju-gendabenden und -gottesdiens-ten und vor allem die Planung der Jugendwoche „God to go“ vor den Sommerferien wertschätzend und lobend benannt. In seinem Anerkennungsjahr ist es Lucas gelungen, Brücken zwischen den Jugendmitarbeitenden der beiden Gemeinden zu bauen und diese gut miteinander zu vernetzen.Lucas zieht es berulich nun wie-

der gen Süden in seine hessische Heimat, wo er in Bad Karlshafen als Jugendreferent tätig sein wird. Aus dem Kirchenkreis Vlotho wird er wertvolle Erfahrungen mitnehmen. Danke für deinen Dienst hier bei uns im Kirchenkreis Vlotho. Du hast uns gut getan! Lass von dir hören und sei für alles Kom-mende reich gesegnet!

Christian Wellensiek,

Jugendreferent im Kirchenkreis Vlotho

Konirmandenarbeit - Impressionen

Nach einem Jahr in den Gemeinden Wichern und Rehme-Babben-hausen-Oberbecksen endet das Anerkennungsjahr von Jugendre-ferent Lucas Liebske. Im Rahmen eines Gottesdienstes in Wichern, in dem Pfarrer Matthias Mengel in der Predigt und in der anschlie-ßenden Verabschiedung viele passende und würdigende Worte fand, wurde Lucas für seine Arbeit gedankt und er für seine neuen Aufgaben gesegnet.

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Kinder- und Jugendarbeit

Zusammen mit dem Presbyterium der Kirchengemeinde Rehme suchen wir insbesondere in der Kinder- und Jugendarbeit eine/n hauptamtliche/n gemeindepädagogische/n Mitarbeitende(n)

Die Presbyterien wünschen sich eine Person, die

- gerne im Team arbeitet und eigenständig Leitungs-

aufgaben übernimmt

- kontinuierliche Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden

plegt

- Gottesdienste mit Kindern und Jugendlichen vorbereitet

und durchführt

- mit beiden Gemeindepfarrern die Konirmandenarbeit gesta

ltet

- Kinder und Jugendliche für den christlichen Glauben und

die Gemeinde gewinnt und begeistert

Die Kirchengemeinden bieten

- weiten Raum für eigenständige und kreative Impulse

- engagierte ehrenamtliche Mitarbeitende

- Presbyterien und Jugendfachausschuss, die offen für

Neues sind

- geeignete Räumlichkeiten für die Jugendarbeit

- eine Vollzeitstelle, zunächst auf fünf Jahre befristet

- Vergütung nach BAT/KF

Die Stelle ist bis Ende September im Internet ausgeschrieben.

Kinder- und Jugendarbeit

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Kinder- und Jugendarbeit

Die Presbyterien wünschen sich eine Person, die

- gerne im Team arbeitet und eigenständig Leitungs-

aufgaben übernimmt

- kontinuierliche Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden

plegt

- Gottesdienste mit Kindern und Jugendlichen vorbereitet

und durchführt

- mit beiden Gemeindepfarrern die Konirmandenarbeit gesta

ltet

- Kinder und Jugendliche für den christlichen Glauben und

die Gemeinde gewinnt und begeistert

Die Kirchengemeinden bieten

- weiten Raum für eigenständige und kreative Impulse

- engagierte ehrenamtliche Mitarbeitende

- Presbyterien und Jugendfachausschuss, die offen für

Neues sind

- geeignete Räumlichkeiten für die Jugendarbeit

- eine Vollzeitstelle, zunächst auf fünf Jahre befristet

- Vergütung nach BAT/KF

Kinder- und Jugendarbeit

Jungschar startet ins neue Schuljahr

Die Jungschar startet nach der Sommerpause am Donnerstag, 31. Au-gust. Alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen zu einem interessanten Programm immer donnerstags von 16.15-17.45 Uhr im Wichernhaus. Das aktuelle Programm liegt im Wichernhaus aus und wird in der Wicherngrundschule verteilt.

Kinder-Bibel-Morgen

am 7. Oktober und 11. November von 10.00 bis 12.30 Uhr. Eingela-den sind alle Kinder im Grundschul-alter. Auf den Spuren einer biblischen Geschichte wird gebastelt, gegessen und gespielt. Wir freuen uns auf euch!

Anmeldung im Gemeindebüro oder KiBiMo@t-online.de

Koni-Camp: „Einfach Frei!“

Für die Konirmandengruppe (KU 2016-2018) geht es vom 21. bis 24. September zum Koni-Camp in Eisenberg / Hessen. Das vom Jugendre-ferat vorbereitete Camp steht in diesem Jahr unter dem großen Thema der Reformation: „Einfach Frei“. Unter Leitung des Jugendreferenten Hannes Noweck werden elf Koni-Teamer unsere Konirmandengruppe begleiten. Im Rückblick auf das Koni-Camp 2016 hieß es: „Nicht wenige Konis freuen sich aufs nächste Jahr, wo sie dann als Mitarbeiter beim Koni-Camp dabei sein wollen. Alle Snaps, die uns auf Snapchat erreicht haben und die zeigen, wie cool das KoniCamp war, könnt ihr euch an-schauen“.Leicht zu inden unter jugendreferat-vlotho.de (Koni-Camp: „koca2016“)

Jugendmitarbeiter-Einsteiger-Kurs

Wenn du mindestens 14 Jahre alt bist, kannst du dabei sein! Für die Aktionen und Angebote für Kinder und Jugendliche brauchen wir immer

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Wünsche der Klasse 6 b aus dem IKG

viele jugendliche MitarbeiterInnen, die Lust haben, mitzufahren, mitzu-helfen oder mit aufzupassen.

Mach mit an der Theke beim Konitref, leite ein Spiel oder eine Klein-gruppe im Konikurs oder bei den Blocktagen, eine Bastelaktion beim Kinder-Bibel-Morgen, eine Party mit der Jungschar, hilf bei der Tech-nik beim Familien-Gottesdienst oder Musik für den Jugendgottesdienst. Deine Möglichkeiten sind vielfältig und auch für dich indet sich das Pas-sende.

Sei dabei und mach die Angebote für Kinder und Jugendliche bunt und vielfältig! Das wichtigste Handwerkszeug dafür bekommst du im Ju-gendmitarbeiter-Einsteiger-Kurs des Jugend-Referates.

„Wir machen dich it für die Jugendarbeit!“

Unsere ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind das Herz der Jugendar-beit im Ev. Kirchenkreis Vlotho. Gleichzeitig sind die Möglichkeiten, sich einzubringen, total vielfältig. Darum bieten unsere Hauptamtlichen un-terschiedliche Schulungen, Seminare, Workshops, etc. an. Da ist für jede(n) etwas dabei: Vom Einstieg in die Mitarbeit bis zur eigenständi-gen Leitung z.B. einer Gruppe oder eines Jugendtrefs.

Zentral sind unsere großen Schulungen für Mitarbeitende an vier Tagen in den Osterferien. Hier steht für alle die große Gemeinschaft unter Mit-arbeitenden im Vordergrund, die einfach nur gut tut!

Außerdem gibt es über das Jahr verteilt unterschiedliche Seminare und Workshops, die weitere spezielle Kompetenzen vermitteln. In jedem Jahr gehört auch ein Erste-Hilfe-Kurs zum Seminar-Programm. Sowohl die Schulungskurse in den Osterferien als auch die sonstigen Seminare und Workshops haben die bundesweit anerkannte „JuLeiCa“ (Jugend-leiter-Karte) zum Ziel. Termine und Konkretes indet du unter www.jugendreferat-vlotho.de

Kinder- und Jugendarbeit

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Wünsche der Klasse 6 b aus dem IKG

Wünsche für eine heutige ‚Reformation‘ der Kirche:

Kinder- und Jugendarbeit

Ökumene – eine Kirche:

Dass die Kirchen sich wieder vereinen und

auch die gleichen Sakramente haben.

Gottesdienst:• Spannendere Gottesdienste• Moderne Sprache

• Der Gottesdienst sollte an manchen Stellen verständlicher für Kinder sein.

• Die Predigten sollten kürzer und interessanter sein, und sollten die Gemeinde

aktiv einbeziehen, z. B. durch Fragen, für deren Diskussion mit

• Sitznachbarn dann etwas Zeit gegeben werden könnte.• Dass man im Gottesdienst mehr moderne Lieder singt • Dass man im Gottesdienst mehr Bewegung einbringt, indem man mehr theatrali-

sche und musikalische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen einsetzt.

• Traubensaft für Kinder• Mehr Polster für die Sitz- und Kniebänke

Angebote:

• Es sollte eine Leseecke für Jugendliche mit Büchern über

Gott geben, die immer zugänglich ist.

• Mehr Attraktionen für Jugendliche und abwechslungsreiches

Programm für Kinder

• Jugendgottesdienste

• Einsatz von technischen Geräten

Die Schüler erstellten diese Wünsche auf der Grundlage einer Haus-aufgabe zum Abschluss des Themas ‚Kirche‘.Franziska Fleinghaus

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Erntedankfest mit „Mummenschanz“ Frauenhilfe

am 24.9. um 10.00 Uhr wird gemein-sam mit dem Puppenspiel-Theater Mummenschanz ein ganz besonde-rer Familiengottesdienst gestaltet: für Kinder und Eltern und alle, die Freude haben, beim Gemeindefest mit dabei zu sein. Auch die neuen Katechumenen werden in diesem Erntedankfestgottesdienst nament-lich der Gemeinde vorgestellt. Wer mit Salaten oder Kuchen zum an-schließenden gemeinsamen Mittag-essen auf dem Kirchhof beitragen möchte, möge sich bitte in die Büfett - Liste im Wichernhaus eintragen oder im Gemeindebüro eine Nach-richt hinterlassen. Herzlichen Dank!

Es war ein großer, wunderschöner Garten mit den herrlichsten Blumen und alten Bäumen. Jeden Tag nach der Schule kamen wir Kinder hier-her, um zu spielen. Bis eines Tages alles anders wurde. „Zutritt bei Stra-fe verboten“ stand auf dem Schild.

Wir Kinder wurden ausgesperrt. Von da an nahm das Unheil seinen Lauf. Der ewige Winter zog in den Garten ein und hielt ihn fest im Grif. Eisiger Wind und bitterkalter Frost kamen dazu und ließen alles erstarren. Doch dann kam es zu einer Begeg-nung, mit der keiner gerechnet hat... am allerwenigsten der selbstsüchtige Riese, dem dieser Garten gehörte.

„Der selbstsüchtige Riese“ - ein Märchen, nicht nur für Kinder, von Oscar Wilde. Gespielt von der Mari-onettenbühne Mummenschanz.

Wir beginnen mit dem Familien-gottesdienst um 10.00 Uhr, da-nach gibt’s Mittagessen vom Grill und aus der Salatbar und viele Mitmach-Aktionen zum Thema der Jahreslosung: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hes 36,26).

„Riesig!“ - Es ist genug für alle da

Sonntag,

24.09.2017

Gemeinde-

fest

Frauenfrühstück

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Mittwoch, 06.09., 15.00 Uhr„Das Leben muss noch vor dem Tod bewältigt werden!“ (E.Kästner)Rechtsanwalt H.-U. Sieweke: Erbrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenver-fügung

Mittwoch, 20.09., 14.00 UhrHerbstauslug Fahrt mit dem „Wolkenschieber“ durch unsere Badestadt mit anschließen-dem Kafeetrinken / Abfahrt: Parkplatz Schulstraße

Mittwoch, 04.10., 15.00 UhrJahresfest der Frauenhilfe in der Altstadtgemeinde

Mittwoch, 18.10., 14.30 Uhr„Die Frauen des ‚Inner Wheel‘ „ / Daniela Böker spricht über die Frauen der Rotarier

Mittwoch, 01.11., 14.30 Uhr„Alltagsleben in der ehemaligen DDR“ / Dr. Ernst-Jürgen Wolter

Mittwoch, 15.11.,14.30 Uhr„In Südafrika ist alles anders!“ / Pastorin i. R. B. Katte, Gotha

Mittwoch. 29.11., 14.30 Uhr„Leben und Wirken der Dorothea Steigerwald“ / Pastor Chr. Lassen

Erntedankfest mit „Mummenschanz“ Frauenhilfe

Programm von September bis November

Frauenfrühstück

Am Samstag, dem 18. 11. 2017 indet das Frauenfrühstück statt, wie immer im Wichernhaus von 9.00 - 11.00 Uhr. Eine Referentin ist bereits über die Frauenbeauf-tragte der EkvW Pfarrerin Diana Klöpper angefragt. Unser Thema lautet: Braucht es für eine rich-tige Familie die Ehe zwischen Mann und Frau? – nach der Ab-

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Aktuelle RundeFrauenfrühstück

Aktuelle Runde

Dienstag, 19. September 2017,19.30 UhrWahn oder Sinn?

Wahn oder Sinn? Vortrag mit anschließender Aussprache

Referent: Stefan Weisslog, Unternehmenskultur-Berater

Mit atemberaubender Schnelligkeit wer-den immer mehr „lnformationen“ jeglicher Art zur Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen aufberei-tet. Schnittstellen von „physischer“ und „digitaler“ Welt beinden sich nicht nur in Laboratorien und Forschungsstätten, sondern z.B. auch in unserer Haustech-nik. Worauf haben wir uns künftig einzu-stellen?

stimmung im Bundestag zur gleich-geschlechtlichen Ehe hochaktuell und brisant! In der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) gibt es ein neues Leitbild und Papier zum Thema Familie, das Grundla-ge des Vortrages sein wird.

„Mich beschäftigt besonders, wie wir die traditionelle Familie mit Kindern, die klassische Ehe zwi-schen Mann und Frau würdigen und schützen können, ohne ande-

re Formen von Partnerschaft und familiärem Zusammenleben zu diskriminieren.“

Zitat von Präses Annette Kurschus

Bitte beachten Sie, dass wir uns an einem Samstag trefen, um allen Berufstätigen und Müttern auch die Möglichkeit zu geben, an diesem Frauenfrühstück teilzuneh-men. Wir freuen uns auf Sie und eine lebendige Diskussion!

i. A. Helga Tiemann

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Aktuelle RundeFrauenfrühstück

Aktuelle Runde

Dienstag 17. Oktober 2017, 19.30 UhrWie die Reformation

Kirche und Frömmigkeit veränderte

Wie die Reformation Kirche und Frömmigkeit veränderte

Referent: Prof. Dr. Martin Jung, Kirchen-historiker/ Osnabrück

Luther strich die Eigenverantwortung des Menschen vor Gott heraus: Nicht die Ins-titution Kirche garantiert Dir, Mensch, das ewige Leben, sondern Deine Annahme des Erlösungsangebotes Jesu Christi. - Frömmigkeit, das ist Ehrfurcht und Hin-gabe an Deinen Erlöser. Wobei bedacht werden muss:„Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. ...Nicht ein Sein, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben“... (Martin Luther)

Wir freuen uns sehr, den wunderbaren Lie-dermacher Manfred Siebald wieder einmal bei uns in der Heilig-Geist-Kirche begrüßen zu können und seine Lieder hören zu dürfen! Besonders sein Lied . „Geh unter der Gnade“ nimmt Worte und Gedanken der Reformation auf und ermuntert uns auch nach den oiziel-len Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum die durch Christus hergestellte Verbindung zu Gott als Anlass zur befreiten Lebensfreude zu erleben: „Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen, geh in seinem Frieden... hör auf Gottes Worte, bleib in seiner Nähe“! Das Konzert beginnt am Samstag, 18. November um 20 Uhr in der Hei-lig-Geist-Kirche, Schulstraße 38-40 / Wichern-str. 15. Eintritt 10 €; ermäßigt 6 €. Weitere In-formationen zum Vorverkauf im Kirchenkreis Vlotho zum Konzert am 18. November inden Sie unter www.kirchenkreis-vlotho.de.

Samstag,

18. November,

20 Uhr

Konzert

Manfred Siebald

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Aktuelle Runde Aktuelle Runde

Ofene Häuser im Advent - 3. bis 23. Dezember 2017

Auch in diesem Advent laden Gemeindeglieder Nachbarn und Bekannte ein, zu einer kleinen Feier von 18 Uhr bis ca. 19 Uhr zusammenzukom-men. Die Abende im Advent werden jeweils in verschiedenen Wohnun-gen und Häusern individuell gestaltet, doch alle stehen unter demselben Motto: „Mache dich auf und werde licht“ ( Jes 60,1). Wer sich an dieser Aktion als Gastgeber/in beteiligen möchte, wende sich bitte bis zum 18. Nov. 2017 an M. Mengel, Telefon 22272.

Vorankündigung

Der Basarkreis konnte im Sommer wieder dem CVJM–Weltdienst eine Geldspende überweisen und die Tafel des Diakonischen Werkes mit Le-bensmitteln und Drogerieartikeln versorgen.

Wir planen folgende Verkäufe:

Sonntag,10. September: Weserland-Klinik, Seebruchstr. 33, Vlotho

Samstag, 7. Oktober und Sonntag, 8. Oktober: Herbst- und Bauernmarkt, Bad Oeynhausen - Innenstadt

Sonntag, 19.11.2017, 11.00 bis 17.00 Uhr:Basar im Wichernhaus

Bastelfrauen der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul wer-den den Basar mit ihren Angeboten bereichern. Es gibt wieder einen Bücherlohmarkt und natürlich Kafee und Kuchen.

Basarkreis

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Aktuelle Runde Aktuelle Runde

Seelsorge im AlterLiebe Gemeindeglieder, ich möchte mich Ihnen gerne als Ihre neue Prädikantin und Lektorin vorstellen: Mein Name ist Ina Rohleder, und ich wohne seit Ende September 2016 in der Wicherngemeinde.

Vielleicht kennt mich der eine oder die andere von Ihnen noch als Küsterin, Spielgruppenleiterin der „Kleinen Klepperbande“ oder auch als Diakonin für Senioren-arbeit aus der Kirchengemeinde Eidinghausen-Dehme. Oder auch als Synodalbeauftragte des Be-suchsdienstes? Nach 21 Jahren habe ich die Deh-mer Gemeinde verlassen und bin nun als Fachberaterin in der neu eingerichteten Arbeitsstelle „Seel-sorge im Alter“ im Kirchenkreis Vlotho tätig. Dort habe ich vor al-lem die Aufgabe, die Kirchenge-meinden in ihren Bemühungen zu unterstützen, auf die vielen unter-schiedlichen Bedarfe älterer Men-schen mit entsprechenden Ange-boten zu reagieren. Dabei sind die Situationen in den einzelnen Kir-chengemeinden sehr unterschied-lich, und es gilt, das dort passende Angebot zu inden und zu verwirk-lichen; es sollte die vorhandenen Angebote optimal ergänzen. Und das geht am allerbesten im Ge-spräch mit dem älteren Menschen

selbst. Hinter allen Bemühungen steht der Gedanke, dass ältere Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung leben kön-nen, an erster Stelle.

Diese neue Aufgabe im Kirchen-kreis und die Zusammenarbeit mit den Menschen in den unterschied-lichen Kirchengemeinden macht mir sehr viel Freude. Und deswe-gen freue ich mich schon darauf, in diesem Zusammenhang auch mit den Menschen hier in der Wi-cherngemeinde ins Gespräch zu kommen. Ich bin neugierig, wem ich dabei alles begegnen werde. Ganz sicher aber werden wir uns in den Gottesdiensten begegnen, die ich als Ihre neue Prädikantin immer mal wieder mit Ihnen feiern darf. Und das mache ich auch lei-denschaftlich gern! Auf ein Wiedersehen und Gott be-fohlen,

Ihre Diakonin Ina Rohleder

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Gemeinde aktuellGemeinde aktuell

Luana WieseJustina WeilerAnastasia Weiler

Wir gratulieren den Kindern und Eltern ganz herzlich und wünschen den Paten viel Freude und Gottes Segen für Ihr Amt.

Taufe:

Kleidersammlung

Bethel - von Bodelschwinghsche Stiftung

Die Kleidersammlung für Bethel indet von

Montag, 16. Oktober bis Donnerstag, 19. Oktober 2017

im Wichernhaus, Wichernstraße 15, statt.

An diesen Tagen können Sie in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Kleiderspenden im Wichernhaus abgeben. Bitte die Kleidungsstücke nur zu den angegebenen Zeiten im Wichernhaus abgeben und nicht vor der verschlossenen Gemeindehaustür abstellen. Vielen Dank!

„Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.“ Hesekiel 37,27 (Monatsspruch im November 2017)

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Gemeinde aktuellGemeinde aktuell

Hedwig Blomeyer geb. PfarrherrMarlis Stefen geb. NiedermeyerEugen KatzbergIrene Uhe geb. BegemannDirk LaskiwitzHildegard Hartmann geb. IsselErhard BorstUrsula Langenfeld geb. NürgeErika Berkau geb. Eck

Die Wichernkirchengemeinde nimmt mit den Angehörigen Abschied von den verstorbenen Gemeindegliedern.

Beerdigungen

„Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.“ (2. Timotheus 1, 10)

Trauungen

Markus Kreyenhagen &Katrin Kreyenhagen geb. Nolteernsting

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein.

Apostelgeschichte 26,22

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Gemeinde aktuell 500 Jahre Reformation

Wir gratulieren zum 85. Geburtstag:04.09.1932 Luise Schröder10.09.1932 Edmund Hottel21.09.1932 Brigitte Dette25.09.1932 Martha Götz27.09.1932 Margit Clamor

03.10.1932 Frieda Thiesmeier18.10.1932 Erika Franke25.10.1932 Günter Pohl31.10.1932 Wilfried Backs

11.11.1932 Karl-Heinz Lütnant

Wir gratulieren zum 90. Geburtstag und älter:01.09.1927 Helga Soall01.09.1923 Frieda Klusmeier04.09.1923 Manfred Aurich06.09.1927 Hanne-Lore Arensmann06.09.1921 Elfriede Blickensdorf17.09.1924 Gertrud Czerwinski24.09.1924 Emma Lohr03.10.1924 Hildegard Hartmann05.10.1921 Gerhard Verleger07.10.1926 Walburga Unger11.10.1925 Charlotte Oberwittler18.10.1919 Herta Sieker22.10.1927 Gerda Kühme23.10.1924 Elise Ullrich28.10.1926 Anneliese Jaworek29.10.1927 Helmut Lasner02.11.1925 Magdalene Schmidt02.11.1912 Grete Kalinowski08.11.1925 Elfriede Hoyer11.11.1925 Hermann Ovesiek14.11.1923 Martha Krömker18.11.1920 Elli Engel24.11.1926 Heinz Beilfuß

Wir gratulieren zum

80. Geburtstag:

08.09.1937 Helga Beilfuß

17.09.1937 Werner Riedel

01.10.1937 Ursula Brandt

11.10.1937 Sieglinde Kruse

13.10.1937 Albert Karl

07.11.1937 Marie Ossenkopp

10.11.1937 Brunhilde Kemsley

21.11.1937 Alwina Kruglichin

Herr, bei dir ist die Quelle des Lebens.

Ps 36,10

Geburtstage:

„Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“

1. Korinther 3,11Tagesspruch für den Reformationstag

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Gemeinde aktuell 500 Jahre Reformation

Wir gratulieren zum 90. Geburtstag und älter:

Arensmann

Am 31.10.1517, dem Vortag des Festes „Allerheiligen“, schlug der Distriktvikar des Augus-tiner-Ordens und Doktor der Theologie an der Universität Wittenberg, Martin Luther, 95 Thesen an die Schlosskirche seiner Stadt, um mit ihnen zur theologischen Diskussion her-auszufordern. Er wählte dieses Datum mit Bedacht, denn am 1. November war wegen des Weihe-festes der Schlosskirche mit einem starken Besucherandrang zu rech-nen. Der Thesenanschlag entwi-ckelte eine starke, nicht erwartete Eigendynamik. Das gewünschte akademische Gespräch schlug in eine kirchenpolitische Revolution um, die zur Reformation der Kir-che führte. In diesem Jahr feiern wir die 500-jährige Wiederkehr des Thesenanschlages. Die Wür-digung der Reformation begann bereits im 16. Jahrhundert. Dabei stand nicht der Thesenanschlag im Vordergrund, sondern vielmehr die Person Luther, sein Geburtstag und sein Todestag. Einige Territo-rien in Deutschland nahmen das Datum zum Gedenken, an dem sie den protestantischen Glauben und die evangelische Kirchenord-nung auf ihrem Gebiet einführten. Das Kurfürstentum Sachsen ging bei der Feier des 31. Oktobers vo-ran, indem es seit 1668 den Tag

jährlich feierte. Preußen ordnete zum 200-jährigen Jubiläum 1717 einen Festtag an. Außerdem ver-anstaltete es Gedenkfeiern 1730 für die Augsburger Konfession und 1755 für den Augsburger Religi-onsfrieden, jeweils zum 200-jäh-rigen Jubiläum. Zum 31.10.1817 verordnete es einen arbeitsfreien Tag, der sich dann jährlich wie-derholte. Später war nur noch für die Jugend schulfrei, während in Sachsen der 31.10. Feiertag blieb. Für die Bundesrepublik wird der diesjährige 31. Oktober ebenfalls ein Feiertag sein.

Im Zusammenhang mit der Durch-setzung und Ausbreitung der Re-formation stehen die Reforma-tionsspiele. In ihnen wird unter Verwendung von Elementen aus den Fastnachtsspielen zum Kampf gegen die Missstände in der Kir-che aufgerufen und die Probleme bei der Umsetzung der Reforma-tion werden dargestellt. Eines der bekanntesten Reformationsspiele ist das von Nicolaus Manuel aus Bern mit dem Titel „Großer Unter-schied zwischen dem Papst und Christus, unserem Seligmacher“. Manuel war Dichter, Maler, Gra-phiker, Politiker und Reformator in einer Person. Er brachte mit dem Spiel, das mehr als Predigten von der Kanzel wirkte, die Sache der

EXKURS

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500 Jahre Reformation 500 Jahre Reformation

Reformation voran. Die Reforma-tionsspiele wendeten sich später gegen interne Oppositionskräfte in der evangelischen Kirche, gegen Sektierer und Wiedertäufer. Sie beinhalteten auch das Ringen von Pfarrern um den neuen Glauben und thematisierten die Predigt auf Deutsch oder den Heiratsantrag an die Haushälterin.

Ein an öfentlichen Theatern auf-geführtes Reformationsspiel ist das 1910 von Karl Schönherr ver-fasste „Glaube und Heimat“, das stark national geprägt war. In die Tradition der Reformationsspiele kann man das „Pop-Oratorium Lu-ther“ stellen, das am 31.10.2015 in Dortmund uraufgeführt worden ist. Es ist ein Chorprojekt für 3000 Sängerinnen und Sänger aus Kir-chenchören, Pop-Gospelchören, Schul- und Jugendchören sowie nicht organisierten Sängern in Verbindung mit einem Sympho-nieorchester, einer Band und Mu-sicaldarstellern. Im Mittelpunkt der Handlung steht Martin Luther. In Form von Rückblenden und Aus-blicken rund um den Reichstag in Worms wird der Frage nachgegan-gen: Wie konnte Luthers Anstoß zum „Selber denken“ die großen Veränderungen in der Gesell-schaft, in Ehe und Familie, in Bil-dung, Kunst und Musik auslösen? 2017 ist das Musical auf bundes-

weiter Tournee. Das ZDF wird das Tournee-Finale in Berlin aufzeich-nen und am 31. Oktober in voller Länge ausstrahlen.

Mehr noch als die Reformations-spiele hat die Musik die Refor-mation belügelt. Es entstand zur Reformationszeit eine Fülle neuen Liedgutes, von dem vieles christli-ches Allgemeingut wurde. Die be-kanntesten Lieder sind: „Eine feste Burg ist unser Gott“, das Heinrich Heine als „Marseillaise“ der Refor-mation bezeichnete, „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ und „Vom Himmel hoch, da komm ich her“. Die Lied-verse waren eingängig und leicht auswendig zu lernen. Sie stellten eine gute Werbung für die Sache der Reformation dar und wurden auf den Straßen der Städte gesun-gen. So auch in Lemgo 1533. Der Bürgermeister schickte daraufhin seine Ratsdiener in die Stadt, um die Singenden zur Ordnung zu ru-fen. Die Diener kamen zurück und meldeten: „Sie singen alle.“ Der Bürgermeister trat zurück. Rund ein halbes Jahrhundert nach Lu-thers Tod erhob der Komponist Heinrich Schütz die Kirchenmusik zu künstlerischer Größe. Er schuf an die fünfhundert Werke, fast al-les Vertonungen nach der Luther-Bibel. Die eindrucksvollste Musik zur Reformation schuf Johann Sebastian Bach. Er widmete drei

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500 Jahre Reformation 500 Jahre Reformation

Kantaten dem Reformationsfest, darunter „Gott der Herr ist Sonn und Schild“. Des Weiteren hat er 30 Lieder Luthers ausgedeutet und ergänzt.

Das Singen beim Protestieren hat sich bis heute erhalten. So wur-de bei den Demonstrationen ge-gen Atomwafenstützpunkte und Atommüllendlager sowie bei der friedlichen Revolution in der DDR

1989 viel gesungen, darunter auch evangelische Lieder, wie „Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen“. Ohne Martin Luthers Musikverständnis gebe es keinen Heinrich Schütz, keinen Johann Sebastian Bach, keine Posaunen-chöre, keine Chorbewegung, kei-nen Kirchenmusiker, ja vielleicht auch nicht die Tradition der Haus-musik.

Die Reformation hat uns allen in Ge-sellschaft, Familie, Kunst und Bildung neue Perspektiven eröfnet. Deshalb sollten wir mit gro-ßem Dank ihr Jubi-läum begehen.

Dr. Ernst-Jürgen Wolter

Quellen: Georg von Gynz-Rekowski: Der Festkreis des Jahres

Burkhard Weitz: Pro-testlieder und Psalm-gesänge-Luther als Musiker

Martina Helmig: Ge-sang wird zur wirk-samsten Wafe der Re-formation

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Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell

Wir laden Sie herzlich ein in unsere Gemeindegruppen und Kreise:

Montag: 20.00 Uhr - 21.30 Uhr Chor

Dienstag: 16.00 Uhr - 17.30 Uhr Konirmandenunterricht

20.00 Uhr - 22.00 Uhr Freundeskreis alkoholkranker Menschen (H. Schröder, Tel. 538244)

Mittwoch: 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Posaunenchor

Donnerstag: 16.15 Uhr - 17.45 Uhr Jungschar

Wöchentliche Veranstaltungen im Wichernhaus:

Sonntag: 15.00 Uhr Trauercafé „Wüstenrose“ 10. September 08. Oktober 12. November (Anmeldung bitte unter Tel.: 25 23-63 Anne-Meike Thöne)

Dienstag: 15.30 Uhr - 16.00 Uhr Koni-Tref (mit Koni-Teamer)

Dienstag: 19.30 Uhr „aktuelle runde“ 19. September 07. Oktober 21. November

Mittwoch: 14.30 Uhr Basarkreis (I. Tiekenheinrich Tel.: 2 73 12) 06./20. September 04./18. Oktober 15./29. November

14-tägige und monatliche Veranstaltungen im Wichernhaus:

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Gemeinde aktuell Frauenhilfe mittwochs

15.00 Uhr 06. Sept. 14.00 Uhr 20. Sept. Herbstauslug 15.00 Uhr 04. Okt. (Altstadtgemeinde) 14.30 Uhr 18. Okt. 14.30 Uhr 01. Nov. 14.30 Uhr 15. Nov. 14.30 Uhr 29. Nov.

Gemeinde aktuell

Gottesdienste:

Sonntag, 03.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl12.So.n.Trinitatis Pfrin. Südhölter-Karottki 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 10.09. 10.00 Uhr Gottesdienst Martin Siegert 13.So.n.Trinitatis 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 17.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen14. So.n.Trinitatis 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 24.09. 10.00 Uhr Gemeindefest mit Familien-15. So.n.Trinitatis gottesdienst und Vorstellung derErntedankfest Katechumenen Sonntag, 01.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl16. So.n.Trinitatis Sonntag, 08.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe17. So.n.Trinitatis 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 15.10. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Südhölter-Karottki18. So.n.Trinitatis 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 22.10. 10.00 Uhr Gottesdienst19.So.n.Trinitatis Sonntag, 29.10. 10.00 Uhr Gottesdienst20. So.n.Trinitatis anschl. CVJM-Kirchencafé

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Gemeinde aktuell

Dienstag, 31.10. 11.00 Uhr Regionaler KantatengottesdienstReformationstag in der Auferstehungskirche am Kurpark Sonntag, 05.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl21. So.n.Trinitatis Diakonin Ina Rohleder Sonntag, 12.11. 10.00 Uhr GottesdienstDrittletzter So. 10.00 Uhr Kindergottesdienstdes Kirchenjahres Sonntag, 19.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrin. Südhölter-KarottkiVorletzter So.des Kirchenjahres 10.00 Uhr Kindergottesdienst Mittwoch, 22.11. 19.30 Uhr Gottesdienst mit erstemBuß- und Bettag Abendmahl der Konirmanden Sonntag, 26.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlEwigkeitssonntag 10.00 Uhr Kindergottesdienst 14.30 Uhr Posaunenblasen / Friedhof Mooskamp 15.00 Uhr Andacht / Friedhofskapelle Mooskamp