Gemeindezeitung - Dezember 2012

24
Zu Hause in St. Josef 4/2012 Weihnachten Ihre Gemeindezeitung aus der katholischen Propsteigemeinde St. Josef zu Verden

description

Gemeindezeitung - Dezember 2012. Zu Hause in St. Josef.

Transcript of Gemeindezeitung - Dezember 2012

Page 1: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Zu Hause inSt. Josef

4/2012Weihnachten

Ihre Gemeindezeitungaus der katholischenPropsteigemeindeSt. Josef zu Verden

Page 2: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3Gebet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4Christ-Königs Fest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6Bischöfliche Beauftragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8Kolping-Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9Jahr des Glaubens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10Kommunionkurs 2012/2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11Weihnachten 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12Sternsingeraktion 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 17Jahrestermine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 19Gruppen in der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20Wie erreichen Sie uns / Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23

Page 3: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Liebe Freundinnen und Freunde unserer Gemeinde,liebe Schwestern und Brüder.

Mit dieser Weihnachtsausgabe unserer Gemeindezeitung grüße ich Sie herzlich. Gerne informieren wir Sie über Aktivitäten und Initiativen Ihrer katholischen Propsteigemeinde in Verden (Aller).Im Oktober hat Papst Benedikt für die ganze Kirche das „Jahr des Glaubens“ ausgerufen. Für unsere Gemeinde haben wir diese Initiative aufgegriffen und gestalten die Gottesdienste der Sonntage in besonderer Weise. Ende November hat der Schubertchor aus Achim das Christ-Königsfest besonders gestaltet.Eine Predigtreihe über das Glaubensbekenntnis kann uns helfen, die manchmal schwierigen Aussagen besser zu verstehen. In einer ökumenischen Predigtreihe predigen evangelische und katholische Theologen zu den einzelnen Abschnitten des Glaubensbekenntnisses.Im November hat Weihbischof Dr. Niklolaus Schwerdtfeger unseren Jugendlichen das Sakrament der Firmung gespendet. Dazu finden Sie einen Bericht in dieser Ausgabe.In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten. Zusammen mit meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wünsche ich Ihnen besinnliche und ruhige Tage. Vielleicht haben Sie die Gelegenheit einen der festlichen Gottesdienste in unserer Gemeinde mitzufeiern.

Mit ganz lieben Grüßen

Bernd Kösling

Ihr Propst

Page 4: Gemeindezeitung - Dezember 2012

4

GebetAls Gott nicht mehr wusste,wie er sich verständlich machen sollte,kam er an Weihnachtendurch Jesus Christus auf die Erde,arm und gering.Hätte Jesus nicht unter uns gelebt,wäre Gott noch immer unerreichbar fern.

Frére Roger

Page 5: Gemeindezeitung - Dezember 2012

5

Festliches Hochamt zum Abschluss des Kirchenjahres

Schubert-Chor aus Achim machte das Christ-Königs Fest zum unvergesslichen Erlebnis. Schon der Einzug in den Gottesdienst war beeindruckend: in einer langen Reihe zogen die fast 80 Sänger und Sängerinnen des Schubertchores aus Achim in die umgestaltete und prall gefüllte Propsteikirche ein.Franz Schubert komponierte 1826 die „Deutsche Messe“, die sich seitdem großer Popularität bis heute erfreut. In einer Zeit, in der die Sprache der Liturgie „lateinisch“ war, konnten die Menschen die Texte der „Deutschen Messe“ endlich in ihrer Muttersprache hören. Zudem konnten sie sich in den Texten, die auch die Schwere und die Last des Lebens zur Sprache brachten besser wieder finden als in manchem lateinischen Lobgesang. Auch wenn die romantische Sprache dem modernen Menschen ungewohnt ist, hat sie doch nichts von ihrer Faszination verloren. Berührt und manchmal auch mit einer Träne im Auge feierten die Menschen den bewegenden Abschlussgottesdienst des Kirchenjahres mit. Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst lud der Schubert Chor noch zu einer kleinen „Matinee“ ein. Die meisten der Mitfeiernden nahmen diese Einladung gerne an. Ein anschließendes Kaffeetrinken im Gemeindehaus rundete diesen festlichen Vormittag ab.

Propst Bernd Kösling

Page 6: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Firmung

„Liebe N.N. / Lieber N.N. …als jugendliches Mitglied unserer Gemeinde lade ich dich ein, Dich auf die Firmung vorzubereiten. Ich weiß nicht, ob das Thema Gott, Glaube und Kirche bisher überhaupt eine Rolle für Dich spielt. Du wurdest vermutlich getauft, weil andere Dich zur Taufe angemeldet haben. Du bist zur Erstkommunion gegangen, weil Dein Jahrgang "dran" war. Und richtig gefragt hat Dich wohl eigentlich niemand danach. Das ist jetzt anders: Du entscheidest, ob Du das machen willst oder nicht…“ Mit diesen Worten begann der Brief, mit dem unsere Gemeinde im März diesen Jahres fast 120 Jugendliche unserer Gemeinde zur Firmvorbereitung eingeladen hat. Ca. 50 Jugendliche haben dann die Firmvorbereitung begonnen. Am 3. November konnte Herr Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger 45 Jugendlichen die Firmung spenden.Jugendliche auf die Firmung vorzubereiten ist immer schwierig. Nicht nur deshalb, weil sich viele Erwachsene immer schwerer damit tun mit jungen Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen, so dass wir in diesem Jahr kaum Katecheten und Katechetinnen hatten. Auch die Jugendlichen sind durch Schule und Freizeit so stark belastet, dass es sehr schwierig ist freie Termine für eine gute Firmvorbereitung zu finden.Darum haben wir versucht aus der Not eine Tugend zu machen. Wir haben die Jugendlichen an vier Sonntagen zu einer besonderen Jugendmesse eingeladen, die jeweils von einer Gruppe der Firmbewerber vorbereitet wurde. Ich gebe offen zu, dass ich sehr überrascht war, wie intensiv und qualifiziert sich die jungen Leute mit den jeweiligen Themen auseinandergesetzt haben. Es ist ihnen gut gelungen diese in die gottesdienstliche Feier einzubringen. Das hat mich richtig gefreut.Zusätzlich sollten die Jugendlichen an einem überregionalen Treffen auf der Ebene des Bistums teilnehmen. Das konnte die Chrisammesse in der Karwoche sein, ein spirituelles Wochenende auf dem Wohldenberg - der Jugendbildungsstätte unseres Bistums in der Nähe von Hildesheim - oder eines der vielen anderen Angebote, die in unserer Diözese angeboten werden.

6

Page 7: Gemeindezeitung - Dezember 2012

7

Propst Bernd Kösling

An zwei Sonntagen haben wir die Eltern zu Gesprächen über den Glauben: „Oh mein Gott…“ eingeladen. Den Abschluss bildete der gemeinsame Bussgottesdienst als geistliche Vorbereitung auf die Firmung.Im Firmgottesdienst wurde unsere Musikgruppe durch einen Projektchor, der aus einigen der Firmbewerbern gebildet wurde, unterstützt. Unser Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger hat den Gottesdienst sehr schön gestaltet und damit der ganzen Firmvorbereitung einen guten und gelungenen Abschluss gegeben.Herzlich bedanke ich mich bei Frau Gabriele Beitzel, die die ganze Last der Vorbereitung fast alleine getragen hat. Unterstützt wurden wir vom Ehepaar Niemann und Frau Wilken-Johannes. Auch diesen beiden herzlichen Dank. Besonders schön war die Musik in diesem Gottesdienst - auch dafür ganz herzlichen Dank.

Page 8: Gemeindezeitung - Dezember 2012

8

Bischöfliche Beauftragung für Emanuel Gründl

Am Mittwoch, dem 18.7.2012, wurde ich durch unseren Bischof Norbert als Pastoraler Begleiter (Geistlicher Leiter) unserer Kolping-Familie in einer Eucharistiefeier in der St. Martinus Kirche in Emmerke bei Hildesheim beauftragt. Mit mir erfuhren weitere fünfzehn Kolping-Schwestern und Kolping-Brüder aus der Diözese Hildesheim diese ehrenvolle Berufung. Die Pastoralen Begleiter (Geistliche Leiter) müssen von einer Kolping-Familie vorgeschlagen sein, für die sie dann auch tätig werden. Bei mir geschah dies durch einen einstimmigen Beschluss des Vorstandes und der Mitgliederversammlung. Zehn Schwestern und Brüder unserer Kolping-Familie waren mit Banner dabei, als mir die bischöfliche Beauftragung übertragen wurde. Was mich sehr bewegte, war das persönliche Wort des Bischofs, der mir trotz meiner Behinderung Mut und Respekt für meine Beauftragung zusprach und mir

mitteilte, dass er einen jungen Mann, der im Rollstuhl sitzt, auf den Priesterberuf vorbereite. Der Gottesdienst in der mit vielen Gläubigen voll besetzten St. Martinus Kirche war für mich ebenfalls sehr bewegend. Von der Predigt unseres Bischofs Norbert ist mir noch dankbar im Gedächtnis geblieben, was er zum Thema “Beauftragung”, was uns alle angeht, sagte. Ich möchte seine Gedanken hier wiedergeben: Der Bischof zitierte den Brief des Apostels Paulus an die Römer ( 1, 3-4, 6 ): “Jesus Christus war ein Mensch irdischer Herkunft, ein Nachkomme Davids. Aber Gott erhob ihn zum Sohn. Sein Geist, der heilig macht, stattete ihn aus mit Macht und Würde nach seiner Auferstehung aus dem Tode.” Paulus meint also: Ich selbst habe einen Auftrag empfangen. Dieser Sohn Gottes, Jesus Christus, setzte nun wieder mich als seinen Beauftragten ein. Er nahm mich in seinen Dienst und gab mir ein Amt, das ich nun allen Völkern gegenüber ausübe. “Auch euch in Rom“ schreibt Paulus weiter, “die ihr diesen Brief lest, hat Christus ausgesucht und beauftragt.“ Es bedeutet: Wenn wir uns im 21. Jahrhundert auch in Verden von Gottes Geist treiben lassen, dann sind wir alle Töchter und Söhne Gottes, das heißt: Seine Bevollmächtigten.

Er sagt nicht: Ihr Bischöfe, ihr Priester, ihr Pfarrer seid es, sondern: Jeder von euch, der sich von Gottes Geist führen lässt, nimmt das Amt einer Tochter, eines Sohnes Gottes wahr. Das sind gewaltige Gedanken eines Bischofs, die ich von Emmerke nach Verden zurück mitnahm. Es wäre schön, wenn sie ansteckend nicht nur in unserer Kolping-Familie, sondern auch in unserer Gemeinde St. Josef wirken würden.

Emanuel Gründl

Page 9: Gemeindezeitung - Dezember 2012

9

Besuch von Kamil Jusupov bei der Kolping-Familie

Es vergeht kaum ein Tag , an dem wir nicht in irgendeiner Form mit der Welt des Islam konfrontiert werden. Nicht nur die Urlauber wissen von der Kultur, von gesellschaftlichen Zuständen und Vorgängen und von den religiösen Vorstellungen und Praktiken muslemischer Völker zu berichten. Unsere Kolping-Familie hat zum zweiten Mal einen jungen Moslem, Kamil Jusupow, zu Gast, der aus seiner Überzeugung über den Islam berichtete. Herr Jusupov war schon im Februar 2012 bei der Kolping-Familie anwesend, um über seine abenteuerliche und mit vielen Gefahren verbundene Flucht aus Dagestan zu berichten. Diesmal ging es um “Islam heißt Frieden.” Herr Jusupov versuchte

mit viel eigener Überzeugung den Zuhörern die Friedensbotschaft des Islam näher zu bringen, wobei aber in seinen Aussagen immer wieder die eigene leidvolle Vergangenheit mitklang. So war es schwer, die Anwesenden von einer Friedensbotschaft des Islam zu überzeugen. Vielmehr erfuhren die Zuhörer aber auch, dass “Islam” nicht direkt “Frieden” bedeutet, sondern “Hingebung”, und “Muslim” bezeichnet “einen, der sich hingibt“. Dialog und Zusammenarbeit sollen Christen und Muslime füreinander öffnen undsie einander näher bringen, sie sollen ihnen ermöglichen, in unserer Welt die Solidarität aller, mit allen, die universale Brüderlichkeit zu erfahren und zu erleben. Wir erlebten dies vor kurzem in Hildesheim als Muslime für die Domsanierung spendeten, nicht nur zur Freude unseres Bischofs Norbert Trelle. Wir dürfen nicht nur nebeneinander wie Fremde leben und uns gegenseitig als Konkurrenten betrachten. Wir müssen miteinander wirken und Partner sein. Und wir sollten es schaffen, füreinander da zu sein und Freunde zu werden. Mit Dank an Herrn Jusupov, der von zwei Freunden begleitet wurde, und einem Gebet, das “alle Glaubenden beten können” wurde der nachdenkenswürdige Abend beendet.

von links nach rechts: Maxim Moskarov (Freund),Kamil Jusupov (Referent), Martin Schürenberg (Begleiter) Bilder: Matthias Witte, Text : Emanuel Gründl

Page 10: Gemeindezeitung - Dezember 2012

10

Jahr des Glaubens:Predigtreihe zumGlaubensbekenntnis

20. Januar 2013 U nd an den e inen H errn Jesus C hris tus , G ottes e ingeborenen S ohn, aus dem V ater geboren vor a lle r Ze it: G ott von G ott, L ich t vom L ich t, w ahrer G o tt vom w ahren G ott, gezeugt, n ich t gescha ffen , e ines W esens m it dem V ater; durch ihn is t a lles geschaffen .

P astor D ie te r Sogorski D om gem einde V erden

10 . Februar 2013 Für uns M enschen und zu

unserem H eil is t e r vom H im m el gekom m en,

D iakon D r. M arkus Schneider H ildeshe im

28 . A pril 2013 hat F le isch angenom m endurch

den H e iligen G e is t von der Jungfrau M aria und is t M ensch gew orden.

D echant S igm und Bulla S t.M ariä - W alsrode

Die Predigten werden jeweils in den Sonntagsgottesdienst um 10.00 Uhr in der Propsteigemeinde gehalten.Propst Bernd Kösling

Page 11: Gemeindezeitung - Dezember 2012

11

Der Herr ist mein Hirte

„Der Herr ist mein Hirte“, so lautet unser Motto für den diesjährigen Kommunionkurs. Folgerichtig begannen wir diesen Kurs im September 2012 mit einem Ausflug zum Hirten in die Lüneburger Heide. Seitdem treffen wir uns monatlich zusammen mit den Eltern zum Familiengottesdienst und zu einem katechetischen Samstag. Hier sprechen wir mit und über Gott, erleben biblische Geschichten, malen und basteln, essen gemeinsam zu Mittag, spielen und lachen und diskutieren durchaus ernsthaft und manchmal fast schon philosophisch über Glauben und die Welt. In diesem Jahr sind es 34 Kommunionkinder, die 2013 an Christi Himmelfahrt und an dem darauffolgenden Sonntag zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie empfangen werden. Verena Bräuner

Page 12: Gemeindezeitung - Dezember 2012
Page 13: Gemeindezeitung - Dezember 2012
Page 14: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Segen bringen, Segen sein – Sternsingeraktion 2013„Die Sternsinger kommen!“ heißt es am Samstag, 5. Januar, und am Sonntag, 6. Januar 2013. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+13“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen in unserer Propsteigemeinde St. Josef und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Mit dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Für Gesundheit in Tansania und weltweit“ machen die Sternsinger deutlich, dass Kinder überall auf der Welt das Recht auf medizinische Versorgung haben. Die Finanzierung von Gesundheitsstationen in ländlichen Gegenden, die Unterstützung von Vorsorgeuntersuchungen und kostenfreier Behandlungen von Mädchen und Jungen in medizinischen Einrichtungen, die Förderung von Aufklärungsprogrammen in den Bereichen Hygiene, Ernährung und Prävention, die Anschaffung von medizinischem Gerät oder die Ausbildung von Ärzten und Krankenpflegern – zahlreiche Projekte werden von den Sternsingern im Themenbereich bereits unterstützt.Doch nicht nur die Kinder in den Projekten in Tansania profitieren vom Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten, in Flüchtlingslagern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in gut 110 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Gemeinsam mit ihren jugendlichen und erwachsenen Begleitern haben sich auch die Sternsinger aus unserer Propsteigemeinde St. Josef auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten.

Page 15: Gemeindezeitung - Dezember 2012
Page 16: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Kinderseite

Page 17: Gemeindezeitung - Dezember 2012

17

Freud und Leid

Verstorbene Gemeindemitglieder

Gertraud Weger, Verden 69Gabriel Matarin Y Boht, Langwedel 46Johann Hagemann, Verden 48John Francis Gardner, Verden 74Kwoami Edem Gape, Achim 53Ingrid Maria Spottog geb. Martin, Rethem 77Werner Willems, Dörverden 73Leontine Pfannenstiel geb. Usselmann, Verden 83

TaufenChristine Tarja Kafka, VerdenLeon Kundrun, WerlAntony Reichert, VerdenVincent Gocht, GoldenstedtLatizja Gizela Meca, VerdenDamian Kurpil, KamenLeonie Constanze Schepers, VerdenRico Kafka, VerdenJan Peter, DörverdenCasper Martin David Prevo, KirchlintelnMaximilian Quiring, Verden

Karen Klann und Lars Semmler, HamburgElena Zeisler und Sergej Lechner, Bruchhausen-VilsenGalina Springer und Dimitri Kurpil, KamenChristine Rickmeyer und Guido Fineschi Sergardi, Siena / ItalienSarah Stotz und Oliver Battram, VerdenChristina Mundt und Carsten Wärner, Weyhe

Trauungen

Page 18: Gemeindezeitung - Dezember 2012

Dauelser Dorfstraße 29 27283 Verden / Aller Telefon 04231 / 9 04 86 26

18

Page 19: Gemeindezeitung - Dezember 2012

19

Bitte beachten Sie für die regulären Gottesdienste auch den aktuellenJosefsboten, Info-Zettel im Schriftenstand sowie die Plakate im Schaukasten!

Samstag 22.12.12 18.00 Uhr Rorate - MesseSonntag 23.12.12 10.00 Uhr Hl. Messe Montag 24.12.12 16.00 Uhr Wortgottesfeier mit Krippenspiel und KindersegnungMontag 24.12.12 22.00 Uhr ChristmetteDienstag 25.12.12 10.00 Uhr FesthochamtMittwoch 26.12.12 10.00 Uhr Festhochamt Samstag 29.12.12 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 30.12.12 10.00 Uhr Hl. Messe zum Fest der Heiligen FamilieMontag 31.12.12 17.00 Uhr Jahresschlussmesse mit sakramentalem SegenDienstag 01.01.13 17.00 Uhr Hochamt zum Neuen JahrFreitag 04.01.13 18.00 Uhr Taizé – Gebet Samstag 05.01.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 06.01.13 10.00 Uhr Familiengottesdienst anschl. Sternsinger besuchen die FamilienDienstag 08.01.13 15.00 Uhr Caritas – Helferkreis – TreffenDienstag 08.01.13 19.00 Uhr Hl. Messe in der ev. Kirche in KirchlintelnMittwoch 09.01.13 09.00 Uhr Hl. Messe vorbereitet von der KFD-FrauengruppeDonnerstag 10.01.13 20.00 Uhr PGR – SitzungSamstag 12.01.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 13.01.13 10.00 Uhr Hl. MesseFreitag 18.01.13 19.45 Uhr Mariengebet-Kolping-Monatsversammlung anschl. Vortrag im GemeindehausSamstag 19.01.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 20.01.13 10.00 Uhr Hl. MesseSonntag 20.01.13 10.00 Uhr „KiKi“ Kinderkirche im GemeindehausSonntag 20.01.13 18.00 Uhr Sant´ Egidio–GebetMittwoch 30.01.13 15.00 Uhr Hl. Messe „ZENIT“Freitag 01.02.13 18.00 Uhr Taizé – Gebet Samstag 02.02.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 03.02.13 10.00 Uhr Familiengottesdienst anschl. FrühschoppenMittwoch 06.02.13 18.00 Uhr Hl. Messe in der ev. Kirche in RethemSamstag 09.02.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 10.02.13 10.00 Uhr Hl. MesseSonntag 10.02.13 15.00 Uhr Hl. Messe deutsch/polnischDienstag 12.02.13 19.00 Uhr Hl. Messe in der ev. Kirche in DörverdenMittwoch 13.02.13 08.15 Uhr Aschermittwoch - SchülergottesdienstMittwoch 13.02.13 16.00 Uhr Heilige Messe im StiftMittwoch 13.02.13 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Austeilung des AschenkreuzesDonnerstag 14.02.13 20.00 Uhr PGR – SitzungSamstag 16.02.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 17.02.13 10.00 Uhr Hl. Messe Freitag 22.02.13 19.45 Uhr Mariengebet-Kolping-Monatsversammlung anschl. Vortrag im GemeindehausSamstag 23.02.13 18.00 Uhr VorabendmesseSonntag 24.02.13 10.00 Uhr Hl. MesseFreitag 01.03.13 18.00 Uhr Taizé – Gebet Samstag 02.03.13 18.00 Uhr Vorabendmesse

Jahrestermine der Katholischen Propsteigemeinde St.

Page 20: Gemeindezeitung - Dezember 2012

20

Gruppen in unserer GemeindeKrabbelgruppe:

Die Krabbelgruppe trifft sich am Dienstag, von 10.00 bis ca.13.00 Uhr im Gemeindehaus. Neue Krabbler samt elterlichem Anhang sind uns jederzeit herzlich willkommen! Kontakt: Gabi Lilienthal, Tel. 04231/2415

Kinderchor St. Josef – Singing Kids (Projektchor)Für Schulkinder von 6-13 Jahre, die Freude am Singen haben.

Wir treffen uns nach Absprache i.d.R. jeden 1. Freitag im Monat von 16.30-17.30 Uhr Info: Diakon Burkhard Baumann, Tel. 05165/2446

Familienhauskreis:Kontakt: B. Rohde, Tel. 04231/935128 (ab 20.00 Uhr), e-mail: [email protected]

KiKi - Kinderkirche:Jeden 3. Sonntag im Monat um 10.00 Uhr im Gemeindehaus.Kontakt: Verena Bräuner, Tel. 04231/2415

Ministrantengruppe:i.d.R. Freitags 14-tägig 17.00 – 18.00 Uhr für alle Ministranten.

Kontakt: Ludger Gerdes, Tel. 04231/68337 oder Pfarrbüro, Tel. 04231/2415

Jährlicher Kommunionkurs für Kinder der dritten Grundschulklasse:Kommunionkurs 2012/2013 - Termine lt. PlanKontakt: Verena Bräuner, Tel. 04231/2415

Familienkreis:Projekt „Familien feiern Kirchenjahr“, Herbstwochenende zum „Erntedank“ u.a.

prägen den Familienkreis (z. Zt. 8 Familien) aus, der immer noch offen ist für Neue. Kontakt: Norma Matthes, Tel. 04231/937755

Heilige Messe deutsch/polnisch:i.d.R. Jeden 2. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr in der Kirche.

Kontakt: Siegmund Bialek, Tel.: 0151 240 38 288, Christine Iwancewicz, Tel.: 04231/72 701 und Joanna Stasinska-Balcerzak, Tel.: 04231/2636

Sant´ Egidio-Gruppe: n. A. Sonntags um 18.00 Uhr in der Kirche. Info: Ehepaar Trynogga, Tel. 04231/81977

Frauen – Forum:Treffen finden jeden 2. Mittwoch im Monat – Themenabend, um 20.00 Uhr

im Gemeindehaus statt. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Info & Kontakt: Hanne Bartels, Tel. 04231/2415 oder 04231/935712

Familiengottesdienst: Jeden 1. Sonntag im Monat, mit anschließendem Frühschoppen im Gemeindehaus. Kontakt: Verena Bräuner, Tel. 04231/2415

Jeden Samstag vor dem Familiengottesdienst Üben der Musikerund Aufbau der Anlage für den Familiengottesdienst.

Krabbelgottesdienst: i.d.R. jeden 4. Dienstag im Monat im Gemeindehaus.

Page 21: Gemeindezeitung - Dezember 2012

21

Kfd - Frauengruppe:i.d.R. Jeden Mittwoch, 15.00 Uhr, im Gemeindehaus.

Kontakt: Eva Buchholz, Tel. 04234/585Kirchenchor:

Jeden Montag, 20.00 Uhr, im Heliand-Saal. Kontakt: Dr. Barbara Edelmann, Tel. 04231/903471 und Susanne Gröper, Tel. 04232/945381Kolpingsfamilie:

Programm liegt im Schriftenstand der Kirche aus. Kontakt: Thomas Jurdzik, Tel. 04231/61258

TGartenteam:

reffen nach Absprache, Kontakt: Ele Bosse, Tel. 04231/77181Caritas-Helferkreis: Treffen finden i.d.R. jeden 2. Monat nach Absprache statt. Kontakt: Marianne Skurk, Tel. 04231/2415Offener Seniorentreff St. Josef (ehemals „Zenit“):

i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr. Besondere Veranstaltungen und Termine werden angesagt.

Kontakt: Eva Buchholz, Tel. 04234/585

Besuchsdienst der Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfer:Wir nehmen uns Zeit für die Älteren und Kranken in unserer Gemeinde und bringen

das „Brot des Lebens“. Wir beten mit Ihnen, hören Ihnen zu und lassen Sie teilhaben an unserem Gemeindeleben. Besuchstermine erfragen sie bitte im Pfarrbüro, Tel. 04231/2415MIVA – Fahrdienst:

Neben vielen privaten Initiativen bietet die Gemeinde St. Josef auch einen regulären Fahrdienst, der unsere nicht mobilen Gemeindemitglieder regelmäßig zu den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag bringt. Wer den Fahrdienst als Fahrgast in Anspruch nehmen möchte oder als Fahrer am Fahrdienst teilnehmen will, melde sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 04230/2415 oder bei Thomas Jurdzik, Tel. 04231/61258

Krankenhausbesuchsdienst:Henriette Morawetz, Nähere Informationen: Pfarrbüro, Tel. 04231/2415

Kirchenvorstand:Thomas Sieck, Tel. 04231/63785

Pfarrgemeinderat:Eberhard Walther, Tel. 04231/84900

Taizé-Gebet: i.d.R. jeden 1. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in der Kirche Kontakt: Pia Eberz-Baumann, Tel. 05165/2446

Wort des Lebens-Kreis: Jeden 1. Donnerstag im Monat von 20.00 bis 21.30 Uhr bei Birgit Stippl, Friedrichstraße 9 in Verden. Info & Kontakt: Birgit Stippl, Tel. 04231/9566950

Medienstelle: Geöffnet nach Absprache. In den Schulferien geschlossen! Info & Kontakt: Hanne Bartels, Telefon: 04231/2415 oder 04231/935712

Page 22: Gemeindezeitung - Dezember 2012
Page 23: Gemeindezeitung - Dezember 2012

23

Wichtige Adressen in der GemeindePropstei St. Josef:

Propst Bernd Kösling, Andreaswall 13, Tel. 04231/2518, 0171/8361453 e-mail: [email protected] Kooperator: Pater Vianney Kahlig, Andreaswall 9, Tel. 04231/6774595 Gemeindereferentinnen: Hanne Bartels und Verena Bräuner, Tel. 04231/2415Pfarrbüro:

Pfarrsekretärin: Johanna Wode, Rendantin: Hannelore v. Ahsen, Andreaswall 13, Tel. 04231/2415 Fax 04231/934928 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di. - Fr. von 9.00 - 12.00 Uhr + Fr. von 15.00 - 17.00 Uhr

Spendenkonto: KSK Verden Konto - Nr. 10101905 BLZ 291 526 70Ehe-, Familien- und Lebensberatung:

Leiterin: Birgit Asmuß, Andreaswall 11, Tel. 04231/84222Kreis – Caritas – Verband / Allgemeine Sozialberatung:

Andreaswall 11, Leiterin: Jutta Mischendahl-Pape, Tel. 04231/5655 Sekretariat: Christel Sasse, Tel. 04231/5655 Caritex / Caribyte: Anna Würfel und Heiko Brandtner, Tel. 04231/5655 Beratung für Schwangere: Silke Borchert, Tel. 04231/5655 Schuldnerberatung: Sonja Tusnik, Tel. 04231/934158 Migrations- u. Integrationsberatung: Dorthe Carls, Tel. 04231/5655Kindergarten und Kinderkrippe St. Josef:

Leiterin: Anneliese Tobeck, Tel. 04231/5171Caritasstift St. Josef:

Alten- und Pflegeheim, Leiterin: Bianca Nellen - Brand, Tel. 04231/8020

Anzeigen:Pfarrbüro: Tel. 04231/2415

Redaktionsschluss: der 1. des Quartals

Erscheinungsweise: 4x im JahrAuflage: 3000 Exemplare

Satz & Layout:wode–werbung, Kirchlinteln

Impressum:Verantwortlich für den Inhalt:Eberhard Walther, Vorsitzender desPfarrgemeinderates der katholischenPropsteigemeinde St. Josef,Andreaswall 13, 27283 VerdenRedaktion:Verena Bräuner, Ulrike Leim

Page 24: Gemeindezeitung - Dezember 2012