Gewerbe-News Ausgabe 2 / 2015

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Gewerbe-News Ausgabe 2 | 2015 www.gewerbe-wetzikon.ch Gewerbeverein Lehrlingsauszeichnungen Seite 4 Seite 11 Berufswelt Qualifikationsgespräche stehen an! Porträt Seite 20 Uhrmacher Michel Scholl Agenda Seite 17

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Gewerbeverein: Lehrlingsausbildungen, Berufswelt: Qualifikationsgespräche stehen an, Portrait: Uhrmacher Michel Scholl. www.gewerbe-wetzikon.ch

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Gewerbe-NewsAusgabe 2 | 2015

www.gewerbe-wetzikon.ch

Gewerbeverein

LehrlingsauszeichnungenSeite 4

Seite 11

Berufswelt

Qualifikationsgespräche stehen an!Porträt

Seite 20Uhrmacher Michel Scholl

AgendaSeite 17

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Impressum

Allgemein: Die Gewerbe-News sind das offizielle Publi-kationsorgan des Gewerbevereins Wetzikon und er-scheinen dreimal jährlich. Nachdruck nach Absprache mit der Redaktion unter Quellenangaben gestattet. Sie haben eine Idee für einen Bericht? Sie möchten Teil der Gewerbe-News werden? Das Redaktionsteam ist offen für neue Ideen. Herausgeber: Gewerbeverein WetzikonRedaktionsteam: Vorstand Gewerbeverein Wetzikon, Eva Weber (ew), OneDayPortray, Beratungsbuffet.chAuflage: 13’000 Exemplare

Papier: Der Gewerbeverein druckt aufREFUTURA-Papier, aus 100 % Altpapierund CO2-neutral hergestellt.Kreation & Produktion: DT Druck-Team AG,Andreas Wolfensberger & Michael DöösInserate: [email protected] für Mitglieder, keine politische Werbung!

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Seit der 1. Ausgabe der Gewerbe-News hat sich einiges getan.Wir blicken zurück auf einen heissen Sommer mit einem gelungenen Stadtfest. Schön waren die zahlreichen Besuche am Gewerbeverein-Stand und der Austausch unter den Mitgliedern. Ein tolles Team zeigte andiesem Wochenende, was alles möglich ist, trotz südlichen Temperaturen von bis zu 36°C. Ein voller Erfolg!

Erfreulich waren auch die glücklichen Gesichter der frisch gebackenen Berufsleute bei der Lehrlingsauszeichnung. Ich bedanke mich herzlich bei allen Betrieben, die sich für die Berufsbildung einsetzen und jungenMenschen den Einstieg in die Berufswelt ermöglichen und ihnen zu einer eigenen Existenz verhelfen.

Auch die ZOM war dieses Jahr mit etwa 37000 Besuchern ein Erfolg.Das Gwerbler-Zelt war gut besucht, alte sowie neue Gesichter liessen sich blicken und zeigten Interesse am lokalen Gewerbe.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit der zweiten Ausgabe.

Daniela LöfflerPräsidentin GVW

Schritt für SchrittVorwort

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Präsidentin, Daniela Löffler, ehrte die leider nur fünf An-wesenden, da die anderen bereits im Urlaub waren, gra-tulierte ihnen zu ihrer tollen Leistung und überreichte ihnen einen wertvollen Kugelschreiber sowie einen Restaurant-Gutschein im Wert von hundert Franken. Selbstverständlich erhielten aber auch alle nicht Anwe-senden das Geschenk per Post zugesandt. Zur Ehrung geladen waren auch die Eltern, Partner und vor allem die Lehrmeister, denen ebenfalls viel Lob und Dank gebührt.«Diesen speziellen Anlass habe der Gewerbeverein extra für ihre jungen Auszubildenden ins Leben gerufen, denn speziellen Leistungen gebühre, wie sie fänden, ein spezieller Rahmen», meinte die Präsidentin bei ihrer An-sprache «und es sei ja auch nicht selbstverständlich, sich im heutigen digitalen Zeitalter und dem riesigen Umfeld von möglichen Ablenkungen immer wieder überwinden zu können, sich auf die Arbeit zu konzent-rieren und sich zu motivieren, um für die Schule und den zukünftigen Beruf zu lernen». Die nicht anwesen-den Lehrabgänger mit Noten ab 5 waren :Tanja Schneider, KV, Die Mobiliar ; Susanne Kägi, Automa-tikmonteurin, IWAZ ; Jasmin Brändli, Bäckerin/Kondito-rin, Bäckerei Montanari ; Arianit Blakaj, Detailhandel und Arben Shala, Detailhandel, Margaretha’s Bébé- und Kin-derparadies AG.Im Anschluss an die besten Wünsche für eine erfolgrei-che Zukunft sowie die Ehrung und Bescherung an die Lehrabgänger, genossen alle Anwesenden das köstliche, kulinarische Angebot aus der IWAZ-Küche.

Bericht

ew. Zehn Lehrlingsabgänger, welche eine Schlussnote von fünf und mehr erreicht hatten, wurden im vergangenen August vom Gewerbeverein zu einem Apéro-riche ins Restaurant IWAZ (Schweizerisches Wohn- und Arbeitszentrum für Mobilitätsbehinderte) eingeladen.

Angehende Berufsleutewurden im IWAZ geehrt !

Sina SturzeneggerKV/Treuhand bei BDO AG

Was war das Beste an der Ausbildung und was war immer wieder die Motivation für diese gute Leistung?Die abwechslungsreichen Themen im Treuhand.Und wer hat schon gerne schlechte Noten!

Was machen Sie anschliessend an die Lehre?Ich werde nun die BMS anstreben.

Was ist Ihr berufliches Endziel?Gerne möchte ich als Lehrerin tätig sein.

Freizeit:Unihockey

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Patrizia KellerMalerin beiBachmann Malermeister AG

Larissa MäderKV bei bm information systems ag

Was war das Beste an der Ausbildung und was war immer wieder die Motivation für diese gute Leistung?Ich hatte zuerst Landwirt gelernt und wollte nocheine weitere Lehre absolvieren.

Was machen Sie anschliessend an die Lehre?Ich bleibe beim jetzigen Arbeitgeber.

Was ist Ihr berufliches Endziel?Im Moment habe ich dieses erreicht.

Freizeit:Landwirtschaft

Was war das Beste an der Ausbildung und was war immer wieder die Motivation für diese gute Leistung?Gutes Arbeitsklima, gute Arbeiten undein guter Chef, der mich unterstützt hat.

Was machen Sie anschliessend an die Lehre?Firmenwechsel und vorerst arbeiten als Malerin.

Was ist Ihr berufliches Endziel?Diverse Weiterbildungen und evtl. Malermeisterin.

Freizeit:Reiten

Was war das Beste an der Ausbildung und was war immer wieder die Motivation für diese gute Leistung?Die LAP bestehen war immer das Ziel vor Augen.

Was machen Sie anschliessend an die Lehre?Ich darf im Lehrbetrieb bleiben und arbeiten.

Freizeit:Lesen, Spazieren, Velofahren, Schwimmen

Manuela ArmKöchin EFZ bei IWAZ

Was war das Beste an der Ausbildung und was war immer wieder die Motivation für diese gute Leistung?Mein Team und meine Chefin.

Was machen Sie anschliessend an die Lehre?Ich werde noch ein Jahr an meinem Ausbildungsort bleiben und Erfahrungen sammeln.

Freizeit:Tiere

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6. KMU Forum Zürcher Oberland – «Plan B» für KMUs

Bericht

Das 6. Forum fand am Freitag, 28. August 2015, anlässlich der ZOM statt.Die jährliche Veranstaltungsreihe ist von namhaften Referenten sowie von einer Podiumsdiskussion geprägt. Das diesjährige Forum widmete sichdem Thema «Plan B». Mit 370 Teilnehmenden war die sechste Ausgabe deserfolgreichen Forums komplett ausgebucht.Seit sechs Jahren bietet das Forum Zürcher Oberland einen Treffpunkt für KMUs aus der Region. Unterneh-merinnen und Unternehmer erhalten Einblick in die persönlichen Erfahrungsberichte und Erfolgsrezepte er-folgreicher Führungskräfte. Das 6. Forum fand am Frei-tag, 28. August 2015, anlässlich der ZOM – Züri Oberland Mäss – in Wetzikon statt. Im Mittelpunkt der Veranstal-tung mit dem Thema «Plan B» standen spannende Re-ferate und eine Podiumsdiskussion mit renommierten Persönlichkeiten. Die einleitende Grussbotschaft über-mittelte Regierungsratspräsident Ernst Stocker, .

Spannende Einblicke zum Thema «Plan B»und Erfahrungen aus erster HandExterne Einflüsse und unerwartete Einwirkungen ver-langen von Unternehmern die unvermittelte Reaktion, andere Wege zu gehen. Flexibilität für Alternativen, Of-fenheit und Mut sind gefragt und die teilweise überra-schenden Umwege fordern von Führungsverantwortli-chen Höchstleistungen auf verschiedensten Ebenen. «Plan B’s» sind herausfordernde «Challenges», fordern kreative Anpassungsfähigkeit und reichlich Kraft. Die Referenten und Podiumsteilnehmer des 6. KMU Forum Zürcher Oberland haben alle schon zahlreiche Plan B’s

erlebt. Sie referierten aus ihrem reichen Erfahrungs-schatz, motivierten mit erlebten Erfolgen und legten dar, wie aus den Herausforderungen Chancen wurden. Die Referate hielten Alt-Bundesrat Adolf Ogi und Sau-ber-Betriebsdirektor Axel Kruse. Der VR-Präsident der Ju-cker Farm AG, Martin Jucker, und die ehemalige Skirenn-fahrerin und heutige Unternehmerin Brigitte Oertli, vervollständigten später die Diskussionsrunde unter der Leitung von TeleZüri Legende Markus Gilli. Das über-aus spannende und von Emotionen gespickte Referat von Alt-Bundesrat Adolf Ogi wurde vom ganzen Teilneh-merfeld mit einer spontanen «Standing Ovation» ver-dankt. Im Anschluss an das Forum schätzten die Teil-nehmer den Stehlunch als ausgezeichnete Plattform, sich mit anderen Unternehmern auszutauschen, Kon-takte zu pflegen und neue Verbindungen zu knüpfen.Die Gebühren des KMU Forum Zürcher Oberland sind im Vergleich zu anderen Veranstaltungen sehr attrak-tiv. Mitglieder der Bezirksgewerbeverbände Hinwil und Pfäffikon ZH sowie vom Arbeitgeber-Verband Zürcher Oberland und rechtes Seeufer profitieren sogar von Vorzugskonditionen. Der Anlass hat sich zu einem ge-setzten Unternehmer-Treffpunkt im Zürcher Oberland etabliert.

Begeisterte Unternehmer nach der Rede von Adolf Ogi.

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Die ZOM Züri Oberland Mäss 2015 –der vielseitige Treffpunkt

Bericht

Vom 26. bis 30. August 2015 fand auf dem Messegelände Wetzikon die ZOM, Züri Oberland Mäss, statt. Getreu dem Anspruch «da wo Vielseitigkeit an der Tagesordnung ist» hat die 43. Ausgabe der ZOM den rund 37000 Besucher-innen und Besuchern ein reichhaltiges Tages- und Abendprogramm geboten.

An den vier ZOM Nights begeisterten Bands aus ganz verschiedenen Musik-Richtungen und spielten jeweils in der prall gefüllten Eventhalle. Die Messeleitung der ZOM zieht ein positives Fazit. Der leichte Besucherrück-gang ist mit den hochsommerlichen Temperaturen zu erklären. Fünf Tage lang bot die ZOM überraschende Produkte, spannende Sonderschauen, gemütliche Kuli-narikstationen und Nächte voller Musik und Show. Rund 300 Aussteller nutzten die Plattform, Kunden für ihre Neuheiten und praktischen Angebote zu generieren. Der grosse Marktplatz bot einzigartiges Shoppingerleb-nis, für den Erlebnischarakter sorgten zahlreiche Son-derschauen. Die gemütlichen Restaurants und Beizli wurden von den Messebesuchern sichtlich geschätzt. In der Eventhalle fanden an vier Abenden die ZOM Nights statt. Der Messe-Stadl, die BEE GEES-Show, wie auch die

Irish-Night und die Tina Turner Show begeisterten mit ihren Live-Konzerten hunderte von ZOM-Besuchern. Die grosse Halle war an allen ZOM Nights prall gefüllt.

Das Gwerbler-ZeltZum dritten Mal wurde die ZOM am Wochenende mit dem Gwerbler-Zelt bereichert. Als Gastgeber fungierte der Gewerbeverein Wetzikon und bildete mit dem Info- stand das Zentrum des freundlich gestalteten Zeltberei-ches. Damit wurde das Ziel verfolgt, der Bevölkerung die Tätigkeiten des Gewerbevereins näher zu bringen. Die ZOM-Besucherinnen und -Besucher wurden mit ei-nem erfrischenden Getränk verwöhnt, was bei den hochsommerlichen Temperaturen bestens ankam. Acht lokale Unternehmer und Mitglieder haben mit einem eigenen Stand ihre Produkte und Dienstleistungen prä-

Die gemütliche Atmosphäre lud zum Verweilen ein.

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Die ZOM Züri Oberland Mäss 2015 –der vielseitige Treffpunkt

Weitere Informationen Schauen Sie den Bericht überdie ZOM auf www.wetzikontv.ch

Die nächste ZOM Züri Oberland Mässfindet vom 31. August bis 4. September 2016 statt. Kontakt: Messeleiterin ZOM, Frau Nadine Boksberger, [email protected]

sentiert. Der bunte Angebotsmix reichte vom Malerge-schäft mit Tapeten, einer Schreinerei mit toller Inne-neinrichtung, Schnittblumen und Gestecken bis hin zu Informatik-Produkten mit einer privaten Cloud. Die in-teraktive Foto-Büx wurde rege von den Besuchern ge-nutzt. Das Messepublikum schätzte die offen gestalte-ten Marktstände, welche mit ihrem strahlenden Gelb eine sehr fröhliche Atmosphäre abgaben.

Nadine Boksberger, Messeleiterin, schaut mit positivem Fazit auf die ZOM 2015 zurück«Unsere 43. ZOM war ein Erfolg. Mit dem gut durch-mischten Mix aus einem vielfältigen Programm und ei-nem abwechslungsreichen Einkaufs- und Informations-erlebnis treffen wir die Bedürfnisse von unseren Besucherinnen und Besuchern», freut sich Nadine Boks-berger. Das Messekonzept hat sich bewährt und be-stärkt die Veranstalterin die konsequent verfolgte Stra-tegie fortzusetzen. «Wir bieten den Besuchern unterhaltsame Erlebnisplattformen und setzen ergän-zend auf eine gemütliche Atmosphäre», erklärt Boks-berger das Messekonzept. «Die ZOM ist im Zürcher Oberland als beliebter Treffpunkt positioniert. Die Be-dingungen mit dem hochsommerlichen Wetter waren sehr schwierig. Dennoch haben wir gegenüber dem Top- resultat von 2014 nur einen leichten Besucherrückgang zu verzeichnen», so Boksberger.

Die FotoBüx begeistert Jung und Alt.

Der Austausch zwischen Gwerblern und Besuchern.

Der Vorstand ist aktiv auch bei heissen Temperaturen.

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Berufswelt

Das vierte Quartal steht vor der Tür und damit in den meisten Unternehmen auch das Mitarbeitergespräch, welches von Mitarbeitenden und Vorgesetzten nicht immer gleich geliebt wird. Nervosität und Unsicherheit sind Begleiter von beiden Seiten. Wie es gelingen könnte: Kontinuität, Feedbackkultur und Vorbereitung.

Qualifikationsgespräche stehen an!

Liebe LeserGegen Ende Jahr nähert sich nicht nur die Weihnachts-zeit, sondern auch der Termin, an welchem Mitarbeiter qualifiziert und bewertet werden sollten. Die meisten Firmen haben dies in ihren Leitbildern festgehalten und halten sich mehrheitlich daran. Einen guten Mitarbeiter zu loben ist das Eine, aber die Schwierigkeiten beginnen bereits beim Thema Lohnerhöhung oder Bonus. Noch anforderungsreicher ist es, einem Mitarbeiter zu erklä-ren, dass seine Leistungen verbesserungswürdig sind. Aus Platzgründen wird in diesem Text auf das Thema der Zielvereinbarung verzichtet.Ich versuche, Ihnen in einigen Worten zu erklären, wie auch schwierige Gespräche geführt werden können. Geben Sie Ihren Mitarbeitern regelmässig eine Rück-meldung über ihre Leistung und das Verhalten? Mit die-ser einfachen Massnahme, welche von Führungskräften erwartet werden kann, wissen die Mitarbeiter immer wo sie stehen und erleben Ende Jahr am Mitarbeiter- gespräch keine Überraschungen. Das heisst nicht, dass sich das Mitarbeitergespräch deshalb erübrigt. Seien sie sich als Führungskraft bewusst, dass die Mitarbeiter be-wertet werden wollen und nehmen sie trotz regelmäs-sigen Rückmeldungen das Mitarbeitergespräch ernst. Ein grosser Fehler wäre folgender Satz: «Du weisst ja wie es mit dir steht, daher kannst du jetzt da unter-schreiben …»Bei regelmässigen Feedbacks kann auch eine korrigie-rende Botschaft übermittelt werden. Hier ein Beispiel: «Ich bin mit diesem Resultat nicht zufrieden, bitte achte mehr auf … Bis wann kannst du das korrigieren?» So können Führungskräfte im Jahresgespräch auf ein Resü-mee von Gesprächen zurückgreifen und nicht nur die letzten zwei Monate, welche noch im Gedächtnis sind bewerten. Mitarbeiter sind sensibel wenn es um die Be-wertung von Leistungen geht. Daher ist eine fundierte und gut argumentierte Rückmeldung unerlässlich. Sie sehen, eine gute Vorbereitung lohnt sich.Ein Gespräch führen heisst, dass zwei oder mehr Perso-nen beteiligt sind. Mitarbeiter verbringen wie Füh-rungskräfte auch viel Zeit im Betrieb und identifizieren sich mit deren Arbeit und dem Arbeitgeber. Daher er-weist es sich als sinnvoll, den Mitarbeitenden auch eine Vorbereitungsphase auf das Gespräch zu ermöglichen und ihnen zuzuhören. Jede Medaille hat zwei Seiten

und Führungskräfte tun gut daran, die Berichte von der vordersten Reihe zu hören. Im besten Fall kann aufgrund von praktischen Vorschlägen auch ein Arbeitsablauf op-timiert und mehr Gewinn erwirtschaftet werden. Mit-arbeiter haben grundsätzlich ein Interesse, dass das Un-ternehmen, in welchem sie arbeiten erfolgreich ist. Doch wie kann ein Gespräch geführt werden, wenn es um Abstufung, Lohneinbusse oder ähnliches geht? Falls sie eine offene Kommunikations- und Führungskultur leben, wird es wie oben beschrieben einfacher sein. Auf alle Fälle gilt: Nennen Sie das Kind beim Namen und zei-gen Sie den Unterschied zwischen den zuletzt verein-barten Zielen und der aktuellen Leistung auf. Wenn der Mitarbeiter Einsicht hat und versteht, dann kann auch je nach Können auf Besserung hingearbeitet werden. Und dann noch etwas: Sagen Sie auch Negatives in ei-ner Ich-Botschaft und verstecken Sie sich nicht hinter einer Floskel wie dieser: «Die Geschäftsleitung findet …» oder «Wir im Kader haben entschieden … » Sie helfen den Mitarbeitenden, indem diese wissen, woran sie bei Ihnen als Führungskraft sind und – die Führungskraft gewinnt an Respekt und Loyalität.

Ich wünsche allen Vorgesetzten und Mitarbeitenden klare und wertvolle Jahresendgespräche mit Zielen, wel-che herausfordern und an denen sich das ganze Unter-nehmen am Ende erfreuen kann.

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Gwerblerfraue

Ob für das körperliche und seelische Wohlbefinden oder Gaumenfreuden in verschiedenen Variationen – den Gwerblerfrauen fällt dazu für einige Male im Jahr immer wieder etwas ein. «Unsere Ausflüge und Aktivitäten sollen eine un beschwerte, lustige und kreative Abwechslung zum beruflichen Alltag bie-ten», schrieb Präsidentin Daniela Löffler in einer Einladung.

Aktive «Gwerblerfrauen»

ew. Vier bis fünf Mal im Jahr treffen sich zahlreiche Frauen aller Altersschichten und mit diversen Berufsin-teressen, welche dem Gewerbeverein angehören, um gemeinsam etwas zu unternehmen, sich besser kennen zu lernen und einfach mal einige Stunden locker, fröhlich und entspannt das Beisammensein geniessen zu können.Der erste gemeinsame Frauenanlass im März 2015 stand ganz im Zeichen des Wohlbefindens, denn ihnen wurde die Kunst des Yoga nicht nur erläutert, sondern die Übungen wurden ihnen von der Gründerin von Yo-gart, Iris Stadelmann (www.yogart.ch) auch vorgezeigt und mit ihnen geübt. Beim anschliessenden Apéro konnten die gemachten Erfahrungen ausgetauscht werden.Einfach phänomenal fanden alle Beteiligen den Cirkus Knie-Besuch auf dem Sechseläutenplatz im Mai in Zü-rich. Für einmal ohne selbst Hand anlegen zu müssen, bot der Abend einfach Genuss pur!

In Auslikon oberhalb Balm, mitten in einer idyllischen Waldlichtung und nach einem kurzen Fussmarsch, tra-fen sich die zahlreich erschienenen Frauen Ende Juni zum bestens organisierten Grillplausch. Das Wetter-glück war ihnen auch beschieden – wie konnte es auch anders sein – und die selbstgemachten Desserts setzen dem Abend noch die Krone auf.Die vorgesehene Besichtigung der Kuhn Rikon AG (Pfan-nen) mit Kochdemo anfangs September, wurde wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt. Zu viele waren zu dieser Zeit wohl in den Ferien oder gerade erst davon zurück.Anfangs Dezember findet der letzte diesjährige Frauen-anlass statt. Im Oberstufenschulhaus Hittnau werden sie sich zum gemeinsamen Weihnachtsguetzli backen treffen. Das Organisationsteam hofft auf eine grosse Teilnahme.

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Bericht

Stadtfest 2015 : auf höherer EbeneAm 4. und 5. Juli 2015 war der Gewerbeverein zusammen mit Wetzikontakt am Stadtfest präsent. Die beiden Vereine haben gemeinsam eine 2-stöckige Bar betrieben. Vom oberen Stock genossen die Besucher einen herrlichen Ausblick auf das lebendige Festgeschehen. Das OK und der Vorstand sagen herzlich Danke für die schönen Momente mit den Besuchern. Das Wochenende vom 4. und 5. Juli 2015 stand in Wet-zikon im Zeichen vom Stadtfest. Im Zentrum war unter anderem die Einweihung der neuen Mehrzweckhalle, welche am Samstagmorgen feierlich eröffnet wurde. Wer das Festgelände betrat, traf ein buntes Teilnehmer-feld mit allerlei Attraktionen und Festbetrieben an. Der Gewerbeverein und der Verein Wetzikontakt spannten für das sommerliche Stadtfest zusammen. Das süd-lich-exotische Ambiente des Auftrittes liess die Festbe-sucher gemütlich verweilen. Im Parterre wurden an der Bar rassige Würstchen, feine Tapas und erfrischende Drinks serviert. Der gemeinsam lancierte Auftritt bilde-te einen geschätzten Treffpunkt. Es wurde vom herrli-chen Sommer geschwärmt, über die Welt und über Wetzikon diskutiert. Das Ziel, eine Begegnungszone für schöne Augenblicke und gute Gespräche zu schaffen, ist den beiden Vereinen gelungen. So mancher kam mit der ganzen Familie vorbei, andere haben alte Bekannte ge-troffen und in der schönen Atmosphäre das gefreute Wiedersehen genossen.

Am Sonntag waren alle Mitglieder der beiden Vereine zum Sonntagskaffee und einer süssen Überraschung eingeladen. Zum feinem «Kafi» gab es ein Stück vom vermeintlich längsten Russenzopf, der sich als Gaumen-schmaus herausstellte. Dutzende Leute sind gemütlich und unter Gleichgesinnten in den Sonntag gestartet und trotzten so den hochsommerlichen Temperaturen. Noch bis am Sonntagabend herrschte lebendiges Trei-ben am Stadtfest. Das OK und der Vorstand danken allen, die vorbei geschaut haben sowie den fleissigen Helferinnen und Helfern für das gelungene Fest.

Weitere Informationen

Schauen Sie den Bericht überdas Stadtfest auf www.wetzikontv.ch

Clea Bitzer und Hermann C. Bitzer zu Besuch. Die 2-stöckige Bar, realisiert von GVW-Mitglied AR-Gerüste.

Gemeinsam aktiv!

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News

30 Jahre Bahnhof-Apotheke1983 übernahm Jacqueline Timeus als junge Apothekerin die Geschäfts-führung der Bahnhof-Apotheke in Wetzikon, ab 1985 als Mitinhaberin. Seit dieser Zeit hat sich ihre Apotheke zu einem Zentrum mit überregionalem Bekanntheitsgrad im Dienste der Gesundheit entwickelt.

Den runden Geburtstag, der eigentlich im Februar fällig war, hat Jacqueline Timeus nicht vergessen: «Während fast eineinhalb Jahren mussten wir den Umbau der um-liegenden Strassen mit ansehen, was für unsere Kunden und uns viele Umstände bereitete. Nun werden wir die-sen Geburtstag anfangs November feiern.» Das Sorti-ment umfasst schul- und alternativmedizinische Medi-kamente und Produkte, apothekenspezifische Kosmetik, diverse Tierarzneimittel und eine umfassende Auswahl an Sanitätsartikeln (wie Kompressionsstrümpfe, Rheu-mawäsche, usw.). Zudem bietet die Apotheke Laborun-tersuchungen, Lungenfunktionstests, Blutdruckmes-sung und als Spezialität Reise- und Impfberatungen an.

Zentrum für ReisemedizinSehr häufig kommen Reiselustige in ihre Apotheke, um sich genau darüber zu informieren, was für die bevor-stehenden Ferien reisemedizinisch wichtig ist. Sie bie-tet eine detaillierte Länderberatung an, Informationen über aktuelle Krankheiten sowie eine individuell zu-sammengestellte Reiseapotheke mit Impfplanung. Die Reiseberatung hat sich aufgrund ihres Eigeninteresses entwickelt: «Ich war schon immer regelmässig und ger-ne am Reisen», sagt die Geschäftsführerin. «Die Rei-se-Beratung war ein Schritt, um mein Hobby in meinen Beruf einfliessen zu lassen.» Reisen wird immer einfa-cher. Reiseveranstalter organisieren vieles und die «nö-tigen» Informationen holt man sich aus dem allgegen-wärtigen Internet. Aber weiss man wirklich alles Notwendige, um die Reise problemlos zu geniessen? Jacqueline Timeus besucht regelmässig Kurse, nimmt an Reisemedizin-Kongressen teil, erwarb verschiedene Diplome und ist heute unter anderem Mitglied der «In-ternational Society of Travel Medicine».

Warum nicht zuerst in die Apotheke?Dass die Kunden generell mehr Vorwissen aus dem In-ternet und anderen Medien mitbringen als früher, hat wie immer zwei Seiten: Laut Jacqueline Timeus enthüllt sich das Wissen oft als Missverständnis oder Falsch- information. «Viele sind sich in der Folge doch unsicher und kommen vorbei», sagt die Reisespezialistin.Beobachtet hat sie auch, dass sich vermehrt Patienten mit allgemeinen Beschwerden an sie wenden, bevor sie zum Arzt gehen. Die Apotheke als erste Anlaufstelle? «Sie traue sich durchaus zu, die Triage zu übernehmen und die Patienten bei Bedarf an die entsprechenden Ärzte zu überweisen. Schliesslich habe sie sich während ihrer jahrzehntelangen Arbeit nebst medizinischem Wissen auch einiges an Erfahrung angeeignet.»Die Kontinuität im Team ist ein wichtiger Grund, wes-halb die Apotheke eine treue Kundschaft betreuen und auch immer wieder neue Kunden begrüssen darf. «Die fachkundige Beratung ist für mich zentral», sagt Jac-queline Timeus. «Und unser Personal hat ein fundiertes Fachwissen aufgebaut. Wir möchten, dass der Kunde immer weiss, was und warum er ein Produkt kauft».

Weitere Informationen Jacqueline Timeus eidg. dipl. Apothekerin FPH, ISTMBahnhof-Apotheke WetzikonBahnhofstr. 16, 8620 Wetzikon

T 044 932 13 30, [email protected], www.reise-apotheken.ch

Die 2-stöckige Bar, realisiert von GVW-Mitglied AR-Gerüste.

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Weihnachtsmarkt 2015Ausblick

Bereits zum zweiten Mal macht Wetzikontakt als Haupt -organisator des Wetziker Weihnachtsmarktes seinem Namen alle Ehre und wird die beliebte Kontaktbar ge-meinsam mit dem Gewerbeverein betreiben. Der Markt findet am Samstag, 28. November 2015, wieder am ge-wohnten und bewährten Platz bei der alten Turnhalle statt. Die Gäste dürfen an der «IISBAR» bei heissen Rhythmen und coolen Drinks wiederum eine einmalige Stimmung geniessen. Selbstverständlich werden die Mitglieder der Vereine während der Happy Hour von 15 bis 16 Uhr eine Bar-Überraschung erhalten. Nehmen Sie Ihren Mitgliederausweis (Wetzikontakt) mit, Sie werden es sicher nicht bereuen. Auch in diesem Jahr steht der Weihnachtsmarkt unter dem Motto «Markttreiben mit Begegnungen in der Ad-ventszeit». Nehmen Sie sich also Zeit, an den vielen Ständen die für Sie passenden Geschenke zu kaufen, da-bei wiederum viele bekannte Gesichter zu sehen und zu einem Schwatz innezuhalten. Geniessen Sie die Stun-

Der Gewerbeverein ist wieder Partner an der «IISBAR» von Wetzikontakt.

den in gemütlicher Atmosphäre mit vorweihnachtlicher Stimmung in einer bezaubernden Umgebung inmitten unserer Stadt Wetzikon.

Achten Sie in den nächsten Wochen auf weitere Infor-mationen in der Wochenpresse.

Weitere Informationen

Schauen Sie den Bericht über denWeihnachtsmarkt 2014 auf www.wetzikontv.ch

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Nächste Daten Fiirabigbier

29.10.2015 18.00 Uhr, Molly Malone Irish Pub26.11.2015 18.00 Uhr, Tapas Bar – el Primero

Nächste Daten Gwerblerznüni

17.11.2015 09.15 Uhr, Restaurant Krone 01.12.2015 09.15 Uhr, Restaurant Krone15.12.2015 09.15 Uhr, Restaurant Krone

28.11.15 Weihnachtsmarkt «IISBAR» in Zusammenarbeit mit Wetzikontakt

02.12.15 Gwerblerfraue «Guetzle», mehr Informationen finden Sie auf der Homepage

04.12.15 Chlaushöck ab 18.30 Uhr, bei der Häusermann Stadion-Garage

18.03.16 Generalversammlung weitere Informationen folgen

Austauschen, erzählen, netzwerken oder einfach einen gemütlichen Abend verbringen mit Vereinsmitgliedern und Berufskollegen. Das Fiirabigbier ist der ideale Ort, um einen gelungenen Arbeitstag mit einem kühlen Blonden ausklingen zu lassen. Wir freuen uns!

Am Gwerblerznüni haben Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Vereinsmitglieder auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Ein Kaffee und Gipfeli wird vom Gewerbeverein offeriert. Eine Anmeldung ist nicht nö-tig, kommen Sie einfach vorbei.

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Page 18: Gewerbe-News Ausgabe 2 / 2015

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Die Agentur, Einrichter Marco Lutz, wurde im Septem-ber 2007 von Marco und Susanne Lutz gegründet. Wir sind eine Handelsagentur für Möbelkollektionen im De-signbereich und verstehen uns als Vermittler zwischen Hersteller, Fachhandelspartnern und Architekten.

Kein Bauwerk ist zu hoch oder zu umfangreich, um nicht von AR Gerüste in Wetzikon eingerüstet zu werden. Wir beraten Sie gerne in Sachen Technik- und Sicherheits- fragen im Gerüstbau. Als spezialisierter Betrieb passen wir uns gerne Ihren Bedürfnissen und Anforderungen an.

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Herzlich willkommen!Neumitglieder bringen neuen Schwung, frische Ideen und gute Inputs mit.Wir freuen uns, Ihnen unsere vier neusten Mitglieder vorstellen zu dürfen.

Neu an Bord

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Ruhe, Feingefühl und Perfektionismus – Eigenschaften, die für die feine Kunst des Uhrmachers notwendig sind. Einer, der diese Eigenschaften mit sich bringt, ist Michel Scholl. Mit viel Leidenschaft führt er das gleichnamige Familienunterneh-men an der längsten Bahnhofstrasse Europas.

Ein Handwerk, das seine Zeit braucht

Porträt

Michel Scholl, Perfektion und Leidenschaft bei der Arbeit.

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Es ist ein sonniger Morgen. Pünktlich um 8.59 Uhr ge-hen die Fensterläden mit einem knarrenden Geräusch hoch und in Erscheinung treten glänzend geputzte Schaufenster. Ein neuer Tag beginnt. Routiniert wischt Michel Scholl hier und da kleine Laubreste vor dem Ein-gang weg und grüsst dabei Passanten mit einem netten Lächeln und freundlichen «Grüezi».

Durch die schwere, robuste Eingangstüre gelangt man ins Geschäft. In Glasvitrinen warten ausgewählte Uhren und Schmuckstücke auf einen neuen Besitzer. Kleine Scheinwerfer helfen dabei, die funkelnden Accessoires ins richtige Licht zu rücken. Der Raum ist hell und edel ausgestattet. Dezent dekoriert und mit einem Boden aus grauen Schieferplatten. Rado, Meister, Hamilton, Omega – die Schriftzüge von berühmten Uhrenmarken

zieren prominent die Verkaufsflächen. Sie sind allesamt Partner von Michel. Aber nicht nur bekannte Luxusmar-ken gehen hier über den Tresen, Michel hat ein gutes Händchen für auserwählte Uhrenhersteller aus aller Welt: «Wir verkaufen Uhren im Wert von 50 bis 100000 Franken.» Obwohl nur fünf Treppenstufen die Werkstatt vom Verkaufsladen trennen, hat man das Gefühl, eine kleine Zeitreise zu machen. Die Werkstatt ist mit anti-ken Holzmöbeln ausgestattet. Fein säuberlich aufge-räumt liegen kleine Werkzeuge auf den Arbeitsflächen; jede Schublade und jede Schachtel wurde vor geraumer Zeit gewissenhaft angeschrieben und macht neugierig auf deren Inhalt. Doch auch moderne Maschinen, wie etwa ein Gerät, mit welchem die Wasserdichte getestet werden kann, stehen bereit für einen neuen Tag. Michel leitet das Uhrengeschäft in der dritten Generation. Kein Wunder also, fühlt man sich in der Werkstatt wie zu Grossvaters Zeiten. In einem dritten Raum ist das Büro und oberhalb des Geschäftes befinden sich zwei Wohn- etagen. Zuletzt haben Michels Grosseltern in dem drei-stöckigen Haus gewohnt. Beim Aufstieg zu den Woh-nungen befinden sich weitere Zeugen der Zeit: alte Bil-der, eingerahmt in zierlichen Bilderrahmen. Darauf finden sich ausschliesslich Uhrmacher-Motive und be-weisen, dass hier schon immer Uhrenliebhaber ge-wohnt haben.

An einem der Werkstatt-Tische arbeitet ganz konzent-riert und vertieft Philipp. Erst beim zweiten Blick ist zu erkennen, dass es sich bei Philipp um den Zwillingsbru-der von Michel handelt. Philipp arbeitet zu 50 Prozent im Geschäft seines Bruders und wenn er nicht gerade Uhren zu ihrem Takt verhilft, dann macht er das in der Musik. Philipp ist studierter Schlagzeuger und spielt in verschieden Jazz-Bands. Die Uhrmacherkunst hat er sich angelernt und es scheint, als hätte er es im Blut, mit dieser feinen Technik umzugehen.

Wie viele Branchen, ist auch die Uhren-Branche in ei-nem Wandel: «Ich frage mich schon, wie ich die neue

Qualität seit der Firmengründung 1936 durch Ernst und Klara Scholl.

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Generation erreiche. Viele der grossen bekannten Mar-ken führen heute Monobrand-Filialen und sind somit nicht mehr auf Händler wie mich angewiesen. Ausser-dem reisen die Leute deutlich mehr und kaufen mal da, mal dort etwas.» Zum Vergleich: «Mein Grossvater hat-te eine Stammkundschaft während 50 Jahren – das ist heute kaum noch denkbar!» Die Bedürfnisse der heuti-gen Kundschaft, haben sich stark verändert: «Die Kund-schaft, welche von A bis Z beraten werden möchte, ist weniger gross als zu den Zeiten meines Vaters oder Grossvaters. Kunden von heute haben sich oft bereits im Vorfeld informiert, kommen mit genaueren Vorstellun-gen zu uns und sind eher auch markenfixiert.» Uhren sind nach wie vor Prestigeobjekte. Und auch wenn die Einkaufsmöglichkeiten durch das Internet und das ver-mehrte Reisen grösser wurden, ist die Meinung und das Know-how des Fachmanns stets gefragt: «Dieses Ver-trauen schätzen wir sehr und es macht schlichtweg grosse Freude zu sehen, wenn der Kunde glücklich und zufrieden mit seinem Entscheid ist.» Um Grossvaters Erbe und die Liebe zur Uhrmacherei am Leben zu erhal-ten, passt sich Michel dem heutigen Zeitalter an: «In dieser Zeit, die von örtlicher und zeitlicher Unabhängig-keit geprägt ist, müssen wir uns mit unseren Dienstleis-tungen und unseren Kompetenzen abheben. Wir müssen für alles gewappnet sein.» «Uhren Scholl» hat sich auf qualitativ hochstehende, Schweizer Produkte fokussiert, und stellt die persönliche individuelle Beratung des Kun-den, welche er im Netz nicht bekommt, ins Zentrum.

Und was hat es mit dem Schmuck auf sich, der neben den Uhren aus den Vitrinen funkelt? Michel schmun-zelt; diese Frage muss er nicht zum ersten Mal beant-worten: «Das hat einen traditionellen Ursprung.» Klei-ner Geschichtsexkurs: Im Genf des 15. Jahrhunderts war dem Reformator Johannes Calvin die Zurschaustel-lung von Reichtum so zuwider, dass er das Tragen von Schmuck verbot. Goldschmiede mussten somit eine Al-ternative zu ihrem gelernten Handwerk finden – so ent-stand die Uhrmacherei. Offensichtlich voller Freude über die Schmuckstücke in seinem Laden, erklärt Mi-chel: «Schmuck haben wir primär von der Marke «Meis-

ter», aber auch mit lokalen Goldschmieden arbeiten wir eng zusammen und versuchen so, alle Kundenwünsche optimal zu erfüllen.»

«In dieser Zeit, die von örtlicher und zeitlicher Unabhän-gigkeit geprägt ist, müssen wir uns mit unseren Dienst-leistungen und unseren Kompetenzen abheben. Wir müssen für alles gewappnet sein.»

Michel selber trägt eine Porsche-Design-Uhr am linken Handgelenk. «Die Kunden schauen natürlich auch auf mein Handgelenk. Diese hier ist eine vollmechanische Uhr mit einer GMT-Funktion. Das heisst, ich habe die Möglichkeit, mir eine zusätzliche zweite Zeitzone anzei-gen zu lassen. Wenn ich also beispielsweise Bangkok anwähle, springen die Zeiger vollautomatisch auf die gewünschte lokale Uhrzeit der thailändischen Haupt-stadt. Das ist genial !», schwärmt er. Wenn einem den ganzen Tag Fragen zur gewohnten Tätigkeit gestellt werden und reges Interesse an der eigenen Arbeit ent-gegengebracht wird, kommt man leicht ins Schwärmen – so ist das auch bei Michel. Um Komponenten und Funktionalität einer mechanischen Uhr zu erklären, holt er eine grosse mechanische Uhr und zerlegt diese in ihre Einzelteile. Dabei erklärt er Schritt für Schritt, wie sich das Innenleben dieser Uhr zusammensetzt. Die Leidenschaft, welche Michel auch nach all den Jahren für das Uhrenhandwerk lebt, ist deutlich zu spüren. Auf diese offensichtliche Passion angesprochen sagt Mi-chel: «Ich mag die Vielseitigkeit der Uhrmacherei. Alte Uhren wieder «zwäg» machen, ist eine wunderbare Arbeit; das macht mir grosse Freude. Wenn dies dann noch mit Emotionen von Menschen verbunden ist, umso mehr.» Auch die Ästhetik spielt eine grosse Rolle in der Uhrmacherei: «Ich mag die stetige Suche nach neuen Designs.» Zur Vielseitigkeit seiner Funktion als Uhrmacher gehört ausserdem der Kundenkontakt, der ihm sehr wichtig ist. Immer wieder ertönt die Türklingel. Nachdem die Mitarbeiterin die Kunden empfangen hat, ist es oftmals Michels Wissen, das verlangt wird. Es kommen die unterschiedlichsten Anfragen und Wün-sche: vom einfachen Batteriewechsel über den Kauf ei-

Einer der Werkstatt-Tische bei der SCHOLL Uhren & Schmuck GmbH.

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ner neuen Uhr bis hin zu Reparaturen einer Wanduhr oder einer Kinderuhr.

12 Uhr, Mittagspause: Die Fensterläden werden wieder heruntergelassen und alle Sicherheitsvorkehrungen ge-troffen. Beim Thema Sicherheit bildet sich eine kleine Sorgenfalte auf Michels Stirn: «In unserer Branche ist Sicherheit ein grosses Thema. Jeder kennt die Geschich-ten aus den News: Mit Rammbock ein Juweliergeschäft ausgeraubt oder Ähnliches. Wir müssen uns davor schützen und auch das Personal schulen; das ist sehr wichtig.» Er kontrolliert noch schnell, ob das Licht aus-geschaltet ist und verlässt anschliessend das Gebäude. Gleich neben «Uhren Scholl» gibt es ein Thai-Restau-rant, das «Sawadee», welches Michel heute besucht. Spätestens beim Betreten des Restaurants und Ein- atmen vom Duft der authentischen, thailändischen Ge-richte wie «Panang Curry» oder «Khao Pad», läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Während des Mittag-essens ist Zeit, etwas über die Familie und Michels Wer-degang zu erfahren: Hatte Philipp, sein Zwillingsbruder, nie auch den Wunsch, das Geschäft zu übernehmen? «Nein, Philipp wollte nicht in einer leitenden Funktion sein, deshalb funktioniert die Zusammenarbeit auch so gut.» Und die Schwester ? «Sie springt bei Bedarf gerne ein, aber ist grundsätzlich nicht im Familienbusiness tätig.» Herausfordernd nach der definitiven Übernahme des Geschäfts war für Michel vor allem die Personalfüh-rung: «Plötzlich ist der Junior der Vorgesetzte. Daran muss man sich natürlich zuerst gewöhnen. Alle Betei-ligten, inklusive mir. Hinzu kommt der stete Vergleich mit dem Vater – automatisch wird man am Senior ge-messen.» 1992 begann Michel seine vierjährige Lehre zum Uhrmacher im elterlichen Betrieb. Lediglich ein Jahr war Michel in einem anderen Geschäft, als das der Scholls tätig. Ab 2003 begann er vermehrt Führungs-aufgaben wahrzunehmen. Es war für ihn schon immer klar, dass er Uhrmacher wird: «Natürlich habe ich mich immer wieder gefragt, ob es das nun wirklich ist. Erst im letzten Jahr habe ich mich intensiv mit dieser Frage aus-einandergesetzt und kam dann zum Schluss: Ja! Das ist es, was ich machen will!»

Wieder zurück in der Werkstatt setzt er sich konzent-riert an den Arbeitstisch. Michels Leidenschaft für Uh-ren ist allgegenwärtig: Seine Augen funkeln, wenn er alte Utensilien seines Grossvaters auspackt, ein antikes Werkzeug oder eine Uhr der Extraklasse in den Händen hält. Neben der Freude ist auch Stolz zu spüren. Noch immer werden Werkzeuge aus früheren Generationen genutzt und Michel schwärmt: «Ich bin begeistert von der Qualität !»

«Unser Handwerk braucht Zeit; das verstehen manche Leute nicht. Alleine zu wissen, aus wie vielen Einzelteil-chen eine Uhr besteht !», führt Michel aus und betont, dass eine Uhr mit viel Sorgfalt behandelt werden müs-

se. Wenn Michel in der Werkstatt seinen Mantel und sein Okular um den Nacken trägt, erinnert das Bild an einen Arzt mit seinem Stethoskop. Ein Okular ist eigent-lich eine Art Lupe, die 2.5- bis 10-fach vergrössern kann und ist wohl das meistbenutzte Werkzeug eines Uhr-machers, das es in verschiedenen Formen und Farben gibt. Michel trägt eines mit einer schönen Holzfassung. Gibt es eine Uhr, von der Michel träumt und die er selber gerne einmal am eigenen Handgelenk vorfinden wür-de? «Ja! Eine Uhr mit Minutenrepetition! Das heisst, dass bei solch einer Uhr ein Schieber betätigt werden kann, der einem dann mit Klängen die Uhrzeit angibt. Zum Beispiel bei 10.20 Uhr: Zehn Schläge für 10 Uhr. Ein Ging-Gong für 15 Minuten und fünf weitere Schläge für die fünf Minuten bis 20. Mir gefällt dabei besonders die Kombination aus Handwerk und Klang.» Wenn er von höchster Uhrmacher-Kunst erzählt, leuchten seine Au-gen einmal mehr vor Begeisterung. Er pflegt auch eine fast schon romantische Haltung gegenüber dieser Handwerkskunst: «Die Uhrmacherei ist ein traditionel-les Handwerk und Tradition verbinde ich mit Werten. Werten, die es zu pflegen und zu leben gilt.»Der Tag vergeht wie im Flug und als Michel um 17.50 Uhr auf die Wanduhr in der Werkstatt schaut, rutscht ihm doch tatsächlich ein «Oh, stimmt diese Uhr?» her-aus. Natürlich ist Verlass auf die Uhr im Uhrenladen ei-nes Profis und langsam denkt auch Michel ans Aufräu-men. Um 18.30 Uhr schliesst «Uhren Scholl» seine Türen und Michel macht sich auf den Heimweg. Morgen steht

Einer der Werkstatt-Tische bei der SCHOLL Uhren & Schmuck GmbH.

Konzentration bei der Arbeit, Perfektion bis ins kleinste Detail.

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SCHOLL Uhren & Schmuck GmbHBahnhofstrasse 111, 8620 WetzikonT 044 930 03 88, [email protected]

Text: Céline Werdelis und Laura Brüllmann Fotografie: Céline Werdelis (www.celinewerdelis.com)

Weitere Informationen

Es geht nicht um besondere Menschen, sondern darum, das Besondere im Menschen zu finden. Von Menschen aus der ganzen Welt, für Menschen auf der ganzen Welt; Gabriella Hummel & Laura Bruellmann www.onedayportray.com

Name: Michel Scholl

Geburtsjahr: 1976

Nationalität: Schweiz

Geburtsort: Wetzikon

Aktueller Wohnort: Bäretswil

Hat schon gelebt in: Bäretswil

Gelernter Beruf: Uhrmacher

Heutiger Beruf: Uhrmacher

Morgens als erstes: einen Kaffee trinken

Abends als letztes: den Wecker stellen

Person, die mich geprägt hat: mein Vater

An mein 16-jähriges Ich: mehr Gelassenheit

An mein 60-jähriges Ich: gehe sorgfältig mit den eigenen Ressourcen um

Aus dem Haus nicht ohne: Armbanduhr

Punkt auf der Bucketlist: Gipfelziele: noch viele Berggipfel besteigen

Ein Kraftort: Berggipfel

Das zeige ich Freunden, die noch nie in meiner Stadt waren: das Rosinli

Kurz und bündig!

er am Abend als Bassist auf der Bühne und muss noch seine Sachen packen. Er spielt in drei verschiedenen Bands. Eine Band ist «FLOMA forte» und ebendiese be-schreibt sich als natürliches Antidepressivum. Leicht verträgliche Popklänge auf Jazzbasis, die gute Laune machen. Nach einem ganzen Tag im Laden und der Werkstatt von «Uhren Scholl» an der Seite von Michel Scholl, hat sich für die Autorinnen etwas verändert: Der Blick auf die Uhr ist nicht mehr derselbe: Sogleich er-scheint das Bild eines Uhrmachers, der sich mit dem Kopf nur wenige Zentimeter über der Tischplatte über eine kleine Stahlfeder beugt, das Okular auf dem einen Auge und das andere zukneifend. Mit der Nasenspitze fast die Feder berührend, spannt er mit einem ruhigen Atem, unbeirrt und mit gekonnten, fast unmerklich fei-nen Bewegungen, die kleine Feder wieder ins Uhrwerk ein. Die Uhr ist nicht mehr nur eine Uhr, sondern ein kleines Kunstwerk.

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Branchenübersicht

AlarmanlagenSPETEC Sicherheits-Systeme AG T 044 931 00 88

Apotheke/DrogerieBahnhof-Apotheke Wetzikon AG T 044 932 13 30

Dropa Drogerie Wetzikon AG T 044 930 30 00

ArchitekturbüroArchitekten Hirzel AG T 043 488 10 10

Architekturbüro Mäder + Partner GmbH T 044 930 44 55

BBP Architekten AG T 044 932 45 45

Hirzel Generalunternehmung AG T 044 931 00 45

Sattler Architekten AG T 044 930 11 16

SRT Architekten AG T 043 268 85 85

AugenoptikMerkli Peter Optik T 044 930 04 80

Rösli Optik T 044 930 06 08

Auto-Garagen/ElektromobilAuto Trachsler AG T 044 931 50 30

Carrosserie DSW AG T 044 930 04 41

E. Schläpfer Wetzikon AG T 044 933 20 20

Garage Autohof T 044 820 26 13

Garage Saxer GmbH T 044 932 33 74

Gruss Ehrler AG T 043 488 27 27

Häusermann Stadion-Garage AG T 044 933 61 61

m-tech elektromobil T 044 941 51 51

Schmid Automobile AG T 043 931 40 20

Wildbachgarage AG T 044 933 30 20

Baby- und KinderartikelMargaretha‘s Bébé- und Kinderparadies AG T 044 933 90 10

Bäckerei / Café/Bar/RestaurantBäckerei-Konditorei Montanari T 044 932 45 83

Evita Bar & Lounge T 044 932 71 71

Hotel Swiss Star T 044 578 78 00

Frauenfelder AG T 044 932 21 50

Molly Malone Irish Pub T 044 930 01 01

Pizza Ricca T 044 932 42 42

Pizzeria Da Pepino T 044 930 23 43

Restaurant Il Casale T 043 477 57 37

Restaurant IWAZ T 044 930 23 23

Restaurant Krone T 044 930 01 58

Restaurant Ochsen T 043 488 22 44

Restaurant Sternen T 044 932 10 85

Restaurant Tivoli T 044 932 51 31

Wer ist alles dabei? Neben den vier neuen Mitgliedern, sind viele Gewerbebetriebe seit Jahren dabei, bilden Lehrlinge aus, schaffen Arbeitsplätze und tragen aktiv zur Vielfalt in Wetzikon bei. Hier eine Übersicht der aktiven Mitglieder.

Steiner-Beck AG T 044 931 13 40

Sousol Cantina & Catering T 043 495 24 37

Tapas Bar «el primero» M 079 693 18 74

BankBank Coop AG T 044 931 17 77

Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft T 044 933 54 00

Credit Suisse AG T 044 931 55 11

Raiffeisenbank Zürcher Oberland T 044 931 46 46

UBS AG T 044 933 51 11

Zürcher Kantonalbank T 044 933 02 47

BauhandwerkDULO-Vertrieb T 044 930 25 00

Merkli & Solioz AG T 044 932 21 47

BauunternehmungHirzel Bauunternehmung AG T 044 931 00 66

Egli Strassenbau AG T 043 931 40 60

G.+M. Korrodi AG T 044 500 11 15

BeleuchtungLichtkraft GmbH T 044 934 50 74

BekleidungDreamShop (Dessous/Bademode) T 044 930 49 29

Lemo Ledermode AG T 044 930 36 33

Töff-Bekleidung Swiss Uster GmbH T 044 941 49 86

Beratungdok-kommunikation T 043 536 62 77

JP WAGI T 044 930 67 47

Projektplus GmbH M 079 750 35 66

BlechverarbeitungBlechform AG T 044 933 66 33

BlumengeschäftBlueme Corona T 044 930 75 25

Grandiflora Blumenatelier GmbH T 044 930 30 72

Bodenbeläge / TeppicheJud Bodenbeläge T 044 930 79 89

Plattenbeläge Marcel Löhrer T 044 970 24 78

Reibenschuh AG T 044 932 29 88

Rero-Tex AG T 043 488 20 30

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Bowling CenterJoe’s Bowling Center T 044 932 19 88

BuchbindereiE. Keller AG T 044 930 18 21

Buchhandlung/Buchverlag/SchulbedarfAecherli AG T 044 930 39 88

HK Handelskunde Verlag AG T 044 930 78 58

Nikki & Pieps Verlag/Kinderevents M 079 732 83 73

Bürobedarf/PapeterieA. Köhler AG T 043 495 27 27

Campingzubehörcarcamp.ch M 079 297 14 24

IndustriespritzwerkIndustriespritzwerk Roland Zemp GmbH T 044 932 13 52

Coiffeur/NagelstudioAlex Nails M 077 481 06 02

Calimero’s Hair Studio T 044 932 28 23

Linea Piero HairStudio T 043 888 99 88 Nailstudio Monika M 076 538 12 39

DamenschneiderinCreation Ursi T 044 930 63 23

DruckereiBucherer Druck AG T 044 931 40 40

DT Druck-Team AG T 044 930 50 80

Eristra-Druck Wetzikon AG T 044 932 12 82

Offset Express Grafikdörfli AG T 044 930 65 15

reprouhr T 044 933 54 54

Drucksystemeencyan gmbh T 043 540 07 30

Eisenwaren / Haushaltgeräte/HandwerkerbedarfSchneider Eisenwaren und Haushalt AG T 044 930 50 50

Pfaff AG T 044 932 11 40

difema Handels AG T 044 933 53 43 Elektroinstallationen / Elektroplanung / TelekommunikationEKZ ELTOP T 058 359 49 30

el-con gmbh T 044 933 55 00

ETCOM AG T 043 488 19 20

Oberholzer AG T 044 953 16 66

Töngi+Hauser Elektro AG T 044 932 33 44 Vision-Inside AG T 043 333 00 00

Wolf Elektro AG T 044 441 52 92

EventtechnikCrealine Audio Systems T 044 930 14 08

Finanzierungen/VermögensverwaltungBCG Behmen Consultants Group AG M 076 390 19 12

Globinvest Asset Management AG T 044 931 58 88

Forstliche PlanungSILVAPLAN Waldmanagement GmbH T 044 932 60 18

Fotografie/Radio/ TVBürgin Photographie T 077 457 03 56

effective LAB T 044 932 60 06 Expert Klaus T 044 930 18 80

GartenbauColombo Gärten GmbH T 044 932 44 50

Richard Gartenbau AG T 043 931 40 70

Weber AG Garten-und Landschaftsbau T 044 930 06 18

Gesundheit/Ernährung/Fitness/PhysiotherapieAkupunktmassage – Astrid Leuenberger T 044 972 33 53

creaMINDmove T 044 926 17 21

EMP – Power Plate Training M. Paschka T 043 540 51 60

Fitness Zentrum Wetzikon T 044 930 22 44

Schoresch –

Kompetenzzentrum für Neurofeedback T 044 932 73 55

Sonja Furrer Ernährungsberatung IKP M 079 356 77 61

ParaMediForm Ernährungsberatung T 044 930 24 30

Physio-Center Markus Graf T 044 495 20 10

GetränkehandelRio Getränkemarkt T 044 930 04 13

GerüstbauAR Gerüste T 044 932 60 60

GipsergeschäftPAG Piccinni AG T 044 932 67 70

GoldschmiedHerbert Kistler Goldschmiede T 044 930 10 10

Obsession Schmuck & Objekt AG T 044 970 25 60

Holzbau / Bedachungen / Fenster / SchreinereiDietliker Holzbau AG T 044 933 30 80

JB Schreinerei T 044 930 77 75

Kunz Holzbau GmbH T 043 488 04 66

M. + P. Berchtold Holzbau T 043 477 50 00

Schelldorfer Bedachungen T 044 939 28 40

Walter Fuhrer Holzbau AG T 044 930 06 91

HörgeräteHZ Hörmittelzentralen AG T 044 930 55 71

Hygiene-ServiceHygolet (Schweiz) AG T 044 933 06 66

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Mittwoch, 29.01.2016

InserateschlussAusgabe Februar:

Quartier WydumWeststrasse 62/64 | 8620 Wetzikon | Tel. 044 933 53 58

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 8 bis 20 UhrSamstag 8 bis 16 Uhr

Täglich preiswertes,hausgemachtes Mittagsmenü

Sandbühlstrasse 4 | 8620 WetzikonTel 044 933 30 80 | Fax 044 933 30 81

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Immobilien / LiegenschaftsverwaltungElliscasis Immobilien GmbH T 044 995 18 81 Gubelmann & Cie T 044 932 18 51

IVZ Immobilien und Verwaltungs AG T 044 932 72 23

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cITius AG T 043 299 77 55

Heiniger & Partner AG T 044 934 43 11

IT-Consulting Haller GmbH T 044 930 03 30

PROFFIX Software AG T 081 710 56 00

IngenieurbüroM. Wiesendanger AG T 044 933 65 65

Schulthess + Dolder AG T 044 934 30 10

Innen-/AusseneinrichtungAnteprima Concept AG T 044 933 60 20

Agentur Einrichter Marco Lutz T 044 970 25 10

KaminfegerKaminfeger Peter Waser T 044 930 36 36 KommunikationMediaktion GmbH T 044 932 48 56

KüchenbauOberland Küchen AG T 044 933 53 53

LebensmittelNudelwerkstatt La Martina T 044 930 78 08

Kornladen Kempten T 044 930 30 83

Lüftungs- und KlimatechnikWetter Heizung Lüftung AG T 044 933 30 72

MalergeschäftBachmann Malermeister AG T 044 930 03 72

Berger Malergeschäft T 044 930 33 20

Jensen Wetzikon GmbH T 044 930 15 04

Malergeschäft Fiorenza Giuseppe T 044 932 73 79

Phil Maurer Malermeister T 043 558 45 67

Rolf Schlagenhauf AG T 044 936 10 16

Schaub Maler AG T 044 930 06 49

Messen / AusstellungenZOMAG AG T 044 972 27 00

MetallbauLutz + Herter AG T 044 930 77 91

MetzgereiMetzgerei Eichenberger AG T 044 932 65 56

Metzgerei Gebrüder WEBER AG T 044 930 05 07

Metzgerei Niffeler T 044 930 05 84

Mobile / TV / HiFimy connect GmbH T 043 477 30 77 ModelleisenbahnenHobby-Hüsli Modelleisenbahnen T 044 930 26 50

Musikhaus / MusikschuleMusic Pfister AG T 044 932 63 36

Musik Burkhalter GmbH T 044 933 65 00

blaswerk Musik HAAG AG T 055 240 82 32

PostDie schweizerische Post T 058 453 78 60

PrivatschuleIWW AG T 044 933 90 90

RechtsanwaltDr. Louis A. Capt T 044 932 42 22

ReinigungA. Frei Clean-System GmbH T 044 930 05 76

Reisebürorewi reisen & Kuoni Reisen AG T 058 702 66 36 Heusser Touristik T 044 931 12 31

Sanitär / Heizung / Spenglerei

A. Schleh AG T 043 931 40 40

Besmer AG T 044 933 60 80

BS Strohmeier AG T 044 970 38 00

Elge Heizung & Sanitär GmbH T 044 932 20 90

Caviezel Heiztechnik AG T 044 932 22 00

H.R. Hediger GmbH T 044 932 32 10

Inag-Nievergelt AG T 044 931 20 90

Sportgeschäft

Iten Sport T 044 932 66 82

Steinmetz / Bildhauer

Daniel Wernli Bildhaueratelier T 044 932 55 44

Stellenvermittlung

Workmanagement AG T 044 931 40 80

Storen

Scherrer Storen AG T 044 932 79 77

Tabakwaren

Hookah-Shop Urscheler & Partner T 043 495 20 68

Page 30: Gewerbe-News Ausgabe 2 / 2015

agGarten- und Landschaftsbauwww.weber-wetzikon.ch, [email protected] Tösstalstrasse 139, 8623 Wetzikon 3, Telefon 044 930 06 18

Wir planen und bauen schöne Gärten!

Crossmediale Kommunikation

Mediaktion GmbH, Kratzstr. 35, Wetzikon, www.mediaktion.ch, +41 44 932 48 56

Page 31: Gewerbe-News Ausgabe 2 / 2015

31

Transportunternehmen

Christian Rüedi AG T 044 931 22 77

Treuhandbüro

AMH Treuhand GmbH T 055 260 24 00

assist point ag M 079 399 25 60

BDO AG T 044 931 35 85

Iten, Bühlmann & Partner AG T 043 488 20 20

Langhart & Partner Treuhand AG T 044 933 50 20

Provida Treuhand AG T 044 934 33 41

smarti Treuhand GmbH T 044 932 32 00

Taxalis Treuhand AG T 043 488 28 28

Willi & Partner AG T 044 933 53 00

WyTreu Meilen T 044 930 04 64

Uhren/Schmuck

Caveng Uhren + Schmuck T 044 930 78 27

Scholl Uhren + Schmuck GmbH T 044 930 03 88

Velos/Motosbros.ch GmbH T 043 960 94 94

Merkli Velos Motos 2-Rad Sport T 044 930 07 20

VerlagZürcher Oberland Medien AG T 044 933 31 11

Versicherung/KrankenkasseBasler Versicherung AG T 058 285 65 01

CSS Versicherung T 058 277 54 85

Die Mobiliar T 044 934 31 11

Generali Versicherungen T 058 473 69 22

SWICA Gesundheitsorganisation T 044 933 90 60

Swissbroke AG Wetzikon T 044 934 60 60

ZURICH Generalagentur Wetzikon T 044 931 33 33

Wasser-/StromversorgungStadtwerke Wetzikon T 044 934 41 41

Webdesign/WebpublishingBitfrucht AG T 044 934 50 20

OneByte GmbH T 044 934 50 00

Wichtige Informationen

Liebe Mitglieder, bitte teilen Sie Adressänderungen umgehend dem Sekretariat mit:

GVW-Sekretariat, Frau Carla Stettler, 044 554 78 77oder [email protected].

mehr Informationen: www.gewerbe-wetzikon.ch

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Webeblatt-FabrikationRüegg + Egli AG T 044 932 40 25

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WerbetechnikAufwind Werbung T 043 488 07 80

GS Print T 044 950 39 66

Martin AG T 044 933 55 77

Mock AG T 044 930 65 15

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Page 32: Gewerbe-News Ausgabe 2 / 2015

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