GoldenTalents Magazine nr.7

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1 Unterstützt von Die Publikation des Swisscom Fachhandels Nathalie Schneitter, Mountainbike Einklang Work-Life-Balance – das Leben liebt das Gleichgewicht Seite 12 Erfolgsgeschichte Wie «Golden Talents» zu dem wurde, was es heute ist Seite 2 Exklusiv Die Golden Talents präsentieren die neusten Handy- und Lifestyletrends Seiten 6/11/16 Ehrgeizig Die beiden neuen Golden Talents Sanna Lüdi und Nathalie Schneitter im Porträt Seiten 6/16 Ausserdem in dieser Ausgabe Swisscom TV, GoldenPrices und Wettbewerb Nr. 7

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GoldenTalents Magazine nr.7

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Page 1: GoldenTalents Magazine nr.7

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Unterstützt von

Die Publikation des Swisscom Fachhandels

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EinklangWork-Life-Balance – das Leben liebt das GleichgewichtSeite 12

Erfolgsgeschichte Wie «Golden Talents» zu dem wurde, was es heute ist Seite 2

ExklusivDie Golden Talents präsentieren die neusten Handy- und LifestyletrendsSeiten 6/11/16

EhrgeizigDie beiden neuen Golden Talents Sanna Lüdi und Nathalie Schneitter im PorträtSeiten 6/16

Ausserdem in dieser Ausgabe

Swisscom TV, GoldenPrices und Wettbewerb

Nr. 7

Page 2: GoldenTalents Magazine nr.7

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Die Golden Talents

David Papaux, Judo

Seraina Prünte, Schwimmen

Matthias Merz, Orien-tierungslauf

Katrin Müller, Skicross

Sanna Lüdi, Skicross

Renato Ulrich, Skiakrobatik

Andrea Wolfer, Radrennfahren

Linda Züblin,Siebenkampf

Ruedi Wild, Triathlon

Florian Stofer, Rudern

Juliane Robra, Judo

Linda Stämpfli, Kunstturnen

Pascale Schnider, Radrennfahren

Richard Stauffacher, Windsurfen

Martina Kocher, Rennrodeln

Simone Kuhn, Beachvolleyball

Max Heinzer, Fechten

Sebastian Honegger, Bike-Trial

Julia Hassler, Schwimmen

Christoph Kunz, Ski alpin SPV

Valentin Marmillod,Fechten

Tristan Marguet, Radrennfahren

Alexandra Eyer, Sportklettern

Martin Gujan, Mountainbike

Sandra Frei, Snowboard

Tanja Goricanec, Beachvolleyball

Nathalie Brugger, Segeln

Nathalie Schneitter, Mountainbike

Niki Böschenstein, Kunstturnen

Flori Lang, Schwimmen

Das Projekt Golden Talents

... sportbegeisterte Swisscom Fachhändler, die mit ihrem Engagement Schweizer Sporttalenten aus der Region zum Durchbruch verhalfen. So einfach ist es nicht: die Geschichte von «Golden Talents» zählt viele Kapitel, die von sportlichen Glanzpunkten und Sensationen erzählen. Die Golden Talents schreiben Schweizer Sportgeschichte; nicht zuletzt dank der Förderung durch den Swisscom Fachhandel – und durch Sie.

Editorial

Unterstützt vonProgrammpartner

goldentalents.ch

Kapitel 1: Vom Säen und ErntenIm Jahr 2006 kam der Stein in Bewegung: ein paar Swisscom Fachhändler unterstütz-ten drei Zentralschweizer Sporttalente – die ersten Golden Talents waren geboren. Das Fundament festigte sich, und der Förde-rungsgedanke reifte heran, sodass das Sportförderungsprogramm erste Früchte trug. Was mit einer Handvoll Swisscom Fachhändlern und Athleten begann, wuchs über die Jahre zu einem Förderungsprojekt mit nationaler Tragweite. Das Kernziel blieb stets dasselbe: Schweizer Sporthoffnungen

unter Beweis zu stellen – vielmehr sind sie ein unvergleichbares Abenteuer, verbunden mit tiefen Emotionen. Das Feuer der Leidenschaft für Olympia brennt in einem jeden Athleten. Für zahlreiche Golden Talents blieb es nicht beim Träumen von Olympia. Dass an den Olympischen Spielen in Peking und in Vancouver gleich mehrere Golden Talents am Start waren, beweist die nachhaltige Wirkung der Sportförderung. Die jüngsten Resultate verschiedener Golden Talents verheissen Brillantes für die kommenden Olympischen Sommer- und Winterspiele.

Kapitel 4: Golden Talents am GigathlonOb am grössten Sportevent der Welt oder am grössten Sportevent der Schweiz – die Golden Talents sind in der Sportszene präsent und zeigen, was in ihnen steckt. Die Teilnahme am alljährlichen Gigathlon ist nahezu zu einem festen Eintrag im Kalender der Golden Talents geworden. Der Giga- thlon, ein von Swiss Olympic organisierter Anlass, ist eine multisportive Herausforde-rung der Extraklasse und führt jeweils Tausende von sportverrückten Teilenehmen-den durch die schönsten Landschaften der Schweiz. Gigathlon – das ist ein Sportspek-takel der Superlative. Grossartig war auch die Leistung des Golden Talents-Teams, bestehend aus vier Golden Talents und einer Freizeitsportlerin. Mit Ehrgeiz und Motivation sicherte sich das «Team of Five» den 140. Rang von rund 940 Teams.

den Sprung auf die internationalen Sieger-podeste ermöglichen und einen Beitrag für den nationalen Breitensport leisten. Golden Talents ist ein Engagement des Swiscom Fachhandels, begleitet von «cool and clean», dem Präventionsprogramm im Schweizer Sport von Swiss Olympic. Heute fördert der Swisscom Fachhändler zusammen mit Ihnen rund 30 Sporttalente aus den verschiedensten Disziplinen. Allesamt Sportarten, die nicht mit dem nötigen finanziellen Zuschuss bedacht sind.

Kapitel 2: Der Golden Talents-SternDen Boden für Schweizer Sporttalente zu nähren, ist einfach: Kaufen Sie bei Ihrem Swisscom Fachhändler einen Artikel mit einem Golden Talents-Stern, fliessen drei Franken direkt in die Förderung der Sporttalente aus der Region. Mit nur drei Franken leisten Sie einen nachhaltigen Beitrag für die Zukunft des Schweizer Sports. Diese Unterstützung ist unverzicht-bar, denn für sportliche Höhenflüge braucht es hohe finanzielle Einsätze. Sei es, was das wettkampfbedingte Reisen, das Training oder die Ausrüstung angeht – ambitionierte Sporttalente sind auf finanzielle Hilfe angewiesen. Motivation und Mut reichen nicht, sofern die Mittel fehlen. Helfen auch Sie mit – der Golden Talents-Stern weist Ihnen den Weg!

Kapitel 3: Peking, Vancouver – London, SochiDie Olympischen Spiele sind für Athleten rund um den Erdball das Mass aller Dinge. Die Olympischen Spiele bieten ambitionier-ten Sporttalenten nicht nur die Möglichkeit, ihr Können unter weltweiter Beachtung

Noch schreiben wir das Olympiajahr 2010 – und schon sind alle Gedanken auf die nächsten Olympischen Spiele gerichtet: Für die einen Athletinnen und Athleten stehen die Sommerspiele inLondon 2012 im Fokus, für die anderen sind es die Winterspiele in Sotschi 2014.

Was Ihnen und mir als eine lange Zeit erscheinen mag, ist für einen Spitzen-sportler zugleich nah und fern: In jeder Trainingseinheit ist das grosse Ziel im Hinterkopf präsent – und doch kann in den zwei oder vier Jahren bis dahin viel passieren. Bis die olympische Flamme wieder brennt, erleben die Athletinnen und Athleten Höhen und Tiefen, Siege und Niederlagen, «Flows» und Verletz-ungen. Mit all diesen Facetten des Spitzensports umgehen zu können, ist die grosse Herausforderung. Denn nur wer am Tag X seine Bestform abrufen kann, hat die Chance auf eine Olympia-medaille.

Auch die 30 Golden Talents arbeiten hart für ihren olympischen Traum. Nebst einem professionellen Umfeld sind sie auf finanzielle Hilfe angewiesen: Vorbildlich, wie die Swisscom Fachhänd-ler mit ihrer Golden Talents-Initiative künftige Medaillengewinner fördern. Dass sie mit Sportvereinen aus der ganzen Schweiz zusammenarbeiten, gefällt mir. Denn in den Vereinen reifen neue Talente heran – unsere Olympioni-ken von übermorgen.

Ich wünsche den Golden Talents weiter- hin viel Erfolg – und dass ihnen die olympische Inspiration nie abhanden kommt!

Jörg Schild

Jörg Schild Präsident Swiss Olympic

Beim Kauf von Artikeln mit diesem Label unterstützen Sie Sporttalente aus der Region mit CHF 3.–.

Sandra Frei, Pascale Schnider, Christoph Kunz, Renato Ulrich und Maria Kündig

Es waren einmal…Golden Talents – eine Erfolgsgeschichte

Nathalie Schneitter

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4 5Das Projekt Golden Talents

Kapitel 5: Die Eroberung der SportweltVielen Golden Talents gelingt es nach und nach, sich in der Weltelite zu etablieren. Sie erobern die Podeste dieser Welt, sorgen für freudige Schlagzeilen und kleinere wie grössere Sensationen. Mithilfe von Golden Talents setzt jeder Sportler seine individuellen Stufen, um die steile, hürdenreiche Erfolgsleiter emporzuklettern. Einigen ist der Aufstieg auf den Gipfel bereits geglückt, andere sammeln bei der Mittelstation Kraft, um die letzten Meter zur Weltspitze mit Schwung zu meistern.

Entlebucherin Pascale auf der Überholspur Ihre ersten Bahn- und Strassenrennen bestritt die blonde Radrennfahrerin Pascale Schnider im Jahr 1999. Das war der Auftakt zu einem Leben auf der Überhol-spur. Im Jahr 2010 schöpfte Pascale aus dem Vollen. Stolz darf sie sich «Schweizer Meisterin Bahn» nennen. Als wäre der Schweizer Meistertitel nicht genug, stellte sie in den Disziplinen 500 m Sprint und 2 km-Einzelverfolgung zwei neue Schweizer Rekorde auf. Überdies gewann sie das Einzelzeitfahren und vollendete das Strassen- rennen an den Schweizer Meisterschaften 2010 mit dem 2. Rang. Um ihr rasantes Leben zeitweise zu entschleunigen, tankt die Rennfahrerin aus dem kleinen Örtchen Flühli Kraft beim Sonnenbaden. Allzu viel Zeit bleibt ihr dafür allerdings nicht: die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in London 2012 laufen auf Hochtouren!

Julianes umwerfender Genfer CharmeMit Zielstrebigkeit und den richtigen Handgriffen legt Juliane Robra ihre Gegnerinnen gleich reihenweise auf die Matte. Mit sechs Jahren besuchte die charismatische Blondine ihren ersten Judokurs und war so gefesselt, dass sie sich Gürtel für Gürtel an die Spitze kämpfte. Getreu ihrem Leitsatz «Lebe den Moment» nutzte Juliane an der EM 2010 die Gunst der Stunde und gewann die Bronzemedaille. Der letzte Schweizer EM-Medaillengewinn bei den Frauen liegt notabene vier Jahre zurück. Ein gekonnter Griff im richtigen Moment: dieses erstklassige Resultat gibt der 27-Jährigen Selbstvertrauen und Mut für die anstehende Olympiaqualifikation.

Max besticht mit Stil und TechnikSeit seinem fünften Lebensjahr trägt Max Heinzer den Fechtvirus in sich. Diagnose: unheilbar und sehr erfolgreich. Seit nunmehr 17 Jahren ficht der Schwyzer, was der Degen hält. Bekannt für seinen

angriffigen Fechtstil, sorgte der 23-Jährige an der EM 2010 für Furore und verpasste nur knapp den Medaillengewinn. Zwei Wochen nach seinem 6. Rang am Weltcup in Sydney, klassierte sich Max am Weltcup in Puerto Rico auf dem bravourösen 3. Rang und war somit zum siebten Mal in seiner Karriere unter den Top-8 der Welt. Halbe Sachen sind nicht sein Ding, deshalb will sich der Weltranglisten-Sechzehnte nicht nur für die Olympischen Spiele 2010 qualifizieren, sondern sogar um Edelmetall fechten. Bis dahin wetzt er seinen Degen und trainiert fleissig für den Volltreffer in London.

Christoph – Silber und Gold auf einen StreichIn einer Hand die Abfahrtsgoldmedaille, in der anderen Hand die Riesenslalomsilber-medaille – so kehrte der Berner Oberländer Christoph Kunz von seinem Triumphzug in Vancouver heim. Der Behindertensportler ist nach seinem grandiosen Auftritt an den Paralympics 2010 auf der obersten Kante seiner Karriere angelangt. Mit seinem starken Siegeswillen und seiner Zielstrebig-keit nimmt er eine Vorbildrolle ein. Der Monoski-Fahrer lässt sich auf seinem Weg von nichts und niemandem beirren. Und wohin soll die Reise nach diesem Exploit führen? Christoph liebäugelt mit dem Titel «Behindertensportler des Jahres». Eine Annerkennung, die ihm und dem Behinder-tensport allemal gebühren würde.

Ruedi – wie wild auf MedaillenjagdAngetrieben von der Begeisterung für den Sport, wächst Triathlet Ruedi Wildregelmässig über sich hinaus. So an der

Team-Weltmeisterschaft 2009: das Schweizer Quartett schwamm, radelte und lief der Konkurrenz davon und vergoldete seine Leistung. Der 27-jährige Ruedi aus Samstagern ist jedoch auch als Einzelkämp-fer stark. Seinen ersten Weltcup-Podest-platz feierte der Triathlet letztes Jahr in Mexiko. Die wöchentlich über 30 Trainings-stunden zu Land und zu Wasser machen sich ausbezahlt. Der Team-Weltmeister von 2009 will auch an den Olympischen Spielen in London 2012 Meisterliches zeigen – an Motivation und Können fehlt es ihm jedenfalls nicht!

Auf direktem Weg ins ZielMatthias Merz weiss sich in der Weltelite zu orientieren. Gold (Staffel) und Bronze (Mitteldistanz) an der Europameisterschaft 2010 gehen auf sein Konto. Nach einem idealen Start in den Mitteldistanz-Wett-kampf, nahm der Beinwiler die Beine in die Hand und setzte zum Schlussspurt an. Die Resultate der Saison 2010 übertra-fen gar seine eigenen Erwartungen. Mit 11 Jahren fand Matthias Gefallen an der sportlichen Postensuche in der Natur und richtet seinen Kompass seither konsequent Richtung Podest aus.

Wissen, was läuft!

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Ariella schreibt Schweizer TurngeschichteDie Luzerner Kunstturnerin setzte ihrer einzigartigen Karriere an den Olympi-schen Spielen in Peking 2008 das Sahnehäubchen auf und schrieb mit ihrem 5. Rang im Sprung Sportge-schichte. Die «Sportlerin des Jahres» 2008 und 2009 ist nicht zuletzt dank Golden Talents eine der erfolgreichsten Kunstturnerinnen der Schweizer Geschichte.

Dank der wirksamen Un-terstützung glänzen ehe-malige Golden Talents als Stars am Sportlerhimmel.

Der beste Schweizer an der 74. Tour de Suisse Das ehemalige Golden Talent Steve Morabito tritt heute für das BMC Racing Team in die Pedale. Seite an Seite mit Weltstars bestreitet er namhafte Rennen wie die Tour de Suisse, die er dieses Jahr mit dem sagenhaften 4. Rang beendete. Das Walliser Ausnahmetalent ist heute nicht mehr auf Fördergelder angewie-sen und gibt seinen Platz für Talente frei, die ihren Durchbruch noch vor sich haben.

Golden Stars are born

Ariella Kaeslin

Steve Morabito

09. – 13. September 2010, Judo-WM in Tokyo (JAP) Im Ursprungsland des Judo messen sich Juliane Robra und David Papaux mit der Weltelite.

11. September 2010, Final der WM- Serie im Triathlon, Budapest (HUN)Ruedi Wild hofft auf einen erfolgreichen Abschluss der WM-Serie in Budapest.

14. – 18. September 2010, Sport-klettern-EM, Imst/Innsbruck (AUT)Hoch hinaus will Alexandra Eyer dieses Jahr an der EM in Österreich.

08. – 10. Oktober 2010, Weltcup- Final im Orientierungslauf, GenfMatthias Merz will sich den richtigen Weg zum Sieg suchen.

17. – 24. Oktober 2010, Kunst- turn-WM, Rotterdam (NED)Linda Stämpfli und Niki Böschenstein sind hoch motiviert, gemeinsam mit Teamleaderin Ariella Kaeslin anzutreten.

31. Oktober – 07. November 2010,Ruder-WM, Lake Karapiro (NZL)Florian Stofer und Doppelzweier-Partner André Vonarburg geben volle Kraft, um sich an die Weltspitze zu rudern.

05. – 07. November 2010, Rad-Bahn-EM, PolenPascale Schnider will an der Bahn-EM starten – und punkten.

08. – 13. November 2010,Fecht-WM, Paris (FRA) Max Heinzer misst sich in Paris mit der Weltelite. Immer im Visier: Eine Topplatzierung.

Der Golden Talents Terminkalender

Pascale Schnider

Christoph Kunz

Max Heinzer

Matthias Merz

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6 7Porträt Multimedia

Durchs Leben rollenSchon als Kind rollte Wildfang Nathalie soweit sie Rollbrett, Inlineskates oder Velos trugen. Anfänglich war sie dem

Inlineskaten zugetan, fand aber keinen Inline-Club in ihrer näheren Umgebung. Dafür gab es einen Bike-Club. Wenn nicht auf vier Rollen, dann halt auf zwei Rädern, dachte sich die quirlige Lommiswilerin und schnappte sich fortan Mutters Bike, um an die Bike-Treffen zu radeln. Von Veloschuh bis Helm über und über mit Schlamm bekleckert, war für die trotzige Nathalie nach ihrem ersten Wettkampf klar: einmal und nie wieder! Zum Glück gilt auch hier: sag niemals nie!

Dem Wetter zum TrotzNathalie ist wetterfest, denn bei jedem Rennen herrschen andere klimatische Bedingungen vor. Sie sieht einen Vorteil darin, Schweizerin zu sein, zumal sie als Schweizerin alle wettertechnischen Eskapaden kenne. Ob peitschender Regen, starker Schneefall oder höllische Hitze; die kleine Schweiz bietet verschiedenste Menüs auf der Wetterkarte. 2004 schien für die Studentin die Sonne: sie feierte den Juniorenweltmeistertitel und stieg somit in die Profi-Riege auf. Seit 2001 schwingt sie sich für die Schweizer Nati in den Sattel. Beim Weltcup im Juli 2010 hängte Nathalie die Konkurrenz mit einer fehlerfreien Fahrt ab und schrieb Schweizer Sportgeschichte: ihr gelang der erste Weltcupsieg einer Schweizer Mountainbikerin seit 2001.

Peking als Probelauf für LondonIm Jahr 2008 gelang Nathalie ein beson- derer Coup: die Teilnahme an den Olym- pischen Spielen in Peking. Früher waren die Olympischen Spiele für sie ein ungreifbarer Event, den sie gespannt am TV mitverfolgte. Und Hals über Kopf fand sie sich als Schweizer Olympiahoffnung in China wieder – ein Kindheitstraum ging in Erfüllung. Wegen eines Sturzes beim Rennen zerplatzte ihr Traum vom Diplom. Ihre schönen Peking- Erinnerungen lässt sie sich dadurch aber nicht vermiesen. Im Gegenteil – sie sieht ihre Teilnahme in Peking als Feuerprobe für die Olympischen Spiele 2012 in London. Und eines ist sicher: Nathalie ist heiss auf eine Medaille.

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Die Mountainbikerin Nathalie Schneitter sattelt das Bike für London. Nach ihrer «Testfahrt» an den Olympischen Spielen in Peking will Nathalie 2012 ihre Trümpfe ausspielen. Nathalie jagt Erfolg um Erfolg auf zwei Rädern, dabei war sie früher lieber mit acht Rädern auf Achse.

Tempo, Tempo – auf rasender Fahrt Richtung Olympia

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Neuheit

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Ihr Einkauf unterstützt die Golden TalentsBeim Kauf eines Angebots auf GoldenPrices.ch unterstützen Sie gleichzeitig die Sport- talente in Ihrer Region. Auch hier gilt das Prinzip: je höher die Verkäufe, desto grösser ist der Förderbeitrag für die Schweizer Sporttalente.

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Beispiel eines Countdowns: Samsung UE40B8000 Punkt 8 Uhr startet der Countdown freitagmorgens mit sensationellen und exklusiven Bundles. Zum Beispiel kostet der Full-HD-TV von Samsung inkl. Swisscom TV-Abo beim Countdown-Start schlappe CHF 899.–. Schritt für Schritt verteuert sich der Preis sodann, bis das Angebot zum Ende des Countdowns am Samstag um 14 Uhr zum Originalpreis von CHF 1334.– erhältlich ist.

PREIS0 h 30 h

3 h 27 h

6 h 24 h

9 h 21 h

12 h 18 h15 h

1'116

Nicht

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Page 6: GoldenTalents Magazine nr.7

10 11Zu Besuch beim Fachhändler / Wettbewerb Multimedia

Christian Stofer – Direktor des Schweizerischen Ruder- verbandes und Kunde bei Schürch & Zimmerli

Christian Stofer setzt auf die Dienst- leistungen des Fachhändlers Schürch & Zimmerli. Durch das Golden Talents- Magazin auf Schürch & Zimmerli auf- merksam geworden, möchte der zweifache Olympionike den Service und die individuel-len Lösungen des Swisscom Fachhändlers nicht mehr missen. Der Fachhändler geht auf seine Bedürfnisse ein und sorgt dafür, dass die Technik einwandfrei funktioniert. Für Stofer ist das Mobiltelefon ein Arbeitsin-strument. Ist er wie so oft auf Reisen, dient ihm das Handy als Agenda sowie zur Kontakt- und Terminverwaltung. Als ehemaliger Spitzensportler weiss er um den harten Weg von Sporttalenten – er kauft beim Swisscom Fachhandel ein, um die Golden Talents aktiv zu unterstützen.

Christian Stofer (rechts) benutzt aktuell das HTC touch mini. Eine gute Wahl, meint Hannes Schürch.

Überall mit dem Rest der Welt verbundenAus den Augen, nicht aus dem SinnSpitzensportler wie Skiakrobat Renato Ulrich reisen auf der Jagd nach dem Erfolg um die Welt. Dank neusten Technologi-en gelingt es aber, mit der Familie und den Freunden in Kontakt zu bleiben. Überall und jederzeit chatten, SMS oder E-Mail schreiben sowie auf soziale Netzwerke zugreifen – nie war es leichter, Erlebnisse und Emotionen mit seinen Liebsten zu teilen. Diese genialen Geräte sind die treuen Begleiter – hier, dort und überall sonst.

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Senden Sie Antwort X, Y oder Z + PLZ (Beispiel X 2500) an die Zielnummer 907. Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober 2010. Diese Preise werden von Ihren regionalen Swisscom Fachhändlern offeriert.

Die Teilnahme kostet nur 50 Rappen. Wenn Ihre Antwort korrekt ist, nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Die Gewinner und Gewinnerinnen werden Anfang November 2010 ausgelost und informiert. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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1312 Reportage

Telefonklingeln, Termine, Tempo, Tohuwabohu – durch erhöhten Druck gerät die Work-Life- Balance aus dem Ruder. Wo gibt es die riesigen Hüte, unter denen Arbeit, Freizeit und Zwischenmenschliches Platz finden? Welche Reiseroute führt zur inneren Mitte?

Die Quelle der Balance speist den Fluss des ErfolgesDas Waagschalen-Prinzip der Work-Life-Balance

Unterstützt von

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Arbeit und Freizeit in EinigkeitDie Vereinbarkeit von Freizeit, Arbeit, Sozialleben und Erholung ist für ein harmo-nisches Leben unabdingbar. Geht diese Balance verloren, leiden das Wohlbefinden und die Gesundheit gleichermassen. Terminstress, Konkurrenzdruck oder Versagensängste erschweren den Gleich-klang von Beruflichem und Privatem. Zeit ist in unserer leistungsorientierten Gesell-schaft ein kostbares Gut geworden. Ein Grund mehr, die Zeit bewusst einzuteilen. Denn: stehen die Waagschalen in ausgewo-genem Verhältnis zueinander, bleibt die Wirkung nicht aus – Sie sind zufriedener, motivierter und nicht zuletzt leistungsfähiger.

Die vier WaagschalenWork-Life-Balance setzt sich aus vier Komponenten zusammen: Arbeit, Gesund-heit, Beziehungen und Lebenssinn. Die meisten Menschen verbringen den Gross-

teil ihrer wachen Zeit am Arbeitsplatz. Umso wichtiger ist es, gerne zu arbeiten und den individuellen Anforderungen gewachsen zu sein. Fitness, Ernährung wie auch Erholung und Regeneration beeinflus-sen die körperliche und seelische Gesund-heit. Erhöht sich der Ballast, leiden die Beziehungen zu Familie, Partner und Freunden oft zuerst. Dabei sind gerade die sozialen Kontakte wichtige Stützen in turbulenten Lebenslagen. Wer mit sich, seinen Wertvorstellungen und Überzeu- gungen im Reinen ist, ist weniger anfällig für Stress. Übereifrige Menschen lassen ihr Sozialleben und ihre Gesundheit vielfach der Karriere zuliebe ausser Acht – spätestens, wenn sie ausgebrannt sind, büssen sie den unausgeglichenen Lebensstil. Das Ziel der Work-Life-Balance ist, Höchstleistungen auf gesundheitsbewusste Weise überhaupt zu ermöglichen – emotional wie physisch, beruflich wie privat.

Täglich füttern und pflegenWork-Life-Balance ist kein natürlich vorhandenes Gut, sondern verfügt über ein kurzes Haltbarkeitsdatum. Infolgedessen ist es wichtig, die einzelnen Lebensbereiche bewusst zu pflegen und zu trainieren – genau wie beim Sport. Sich nur auf einen Bereich zu konzentrieren, schränkt die Lebensqualität ein. Eine ausgewogene Arbeitslebensbilanz zu erlangen, braucht Zeit. Von heute auf morgen lässt sich Unbalance nicht in Harmonie verbiegen – jedenfalls nicht ohne belastenden Stress. Wem es gelingt, seine persönliche Mitte zu finden, ist ruhig und sieht den Dingen mit Gelassenheit entgegen.

Verabredung mit dem EgoSchaffen Sie Freiräume für Kreativität und neue Impulse. Planen Sie diese «Visionszei-ten» fest in Ihren Terminplan ein, verabre-den Sie sich mit sich selbst! Lassen Sie dem Ideenspinnen seinen Lauf – die Gedanken sind frei und machen Sie frei. Gönnen Sie sich Ruheoasen, widmen Sie sich einzig Ihrer Erholung. Selbst Spitzen-sportler planen Erholungsphasen als festen Trainingsbestandteil ein. Fertigen Sie eine Prioritätenliste an und erledigen Sie die einzelnen Aufgaben konzentriert – eine nach der anderen! Entwickeln Sie ein Bewusst-sein, wie viel Zeit Sie in welchen Lebensbe-reich investieren. Durch dieses Stress- und Zeitmanagement sichern Sie sich zumindest ein paar Zeitinseln, die zu Ihrem Wohlbefin-den beitragen. Balancieren Sie Ihr Leben aus – leben Sie in Harmonie.

Gerät Ihre Work-Life-Balance ins Wanken, helfen Ihnen folgende Tipps, die Balance wiederherzustellen:

Minimieren Sie den Erwartungsdruck an sich selbst, Stress ist oft «hausgemacht».

Vermeiden Sie Terminengpässe durch langfristige Planung.

Bringen Sie Ihren Körper regelmässig mit Sport auf Touren.

Probieren Sie verschiedene Entspannungstechniken aus.

Legen Sie vermehrt Minipausen ein – die Wirkung ist maxi.

Pflegen Sie Freundschaften, ver- abreden Sie sich öfters!

Wasser marsch! Nehmen Sie für bessere Konzentration und mehr Leistungsfähigkeit über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich.

Balance-Tipps für den Alltag

David Papaux

Sebastian Honegger

Juliane Robra

Page 8: GoldenTalents Magazine nr.7

14 15Reportage

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Wie denken die Golden Talents über das Thema Work-Life-Balance? Sie reisen um die Welt, tingeln von Wettkampf zu Wettkampf – wie gelingt es ihnen, das Gleichgewicht zu wahren? Was bedeutet «innere Balance» für sie?

«Balance bedeutet für mich...» David Papaux, Judoka

«..., dass Körper und Geist im Einklang sind. Es ist eine der Hauptaufgaben im Leben, die Balance zu finden und zu wahren, nicht nur für Spitzensportler. Fühle ich mich wohl in meiner Haut, wirkt sich dies positiv auf meine Umwelt und meine Mitmenschen aus. Denn die innere Haltung spiegelt sich in allem, was wir tun.»

Sebastian Honegger, Bike-Trial-Fahrer

«... das vollkommene Wohlfühlgefühl! Mache ich zu viel Sport, fühle ich mich mies. Ich brauche einen gewissen Ausgleich zum Bike-Trial. Zwei Tage Dolcefarniente helfen mir, die Balance wiederherzustellen. Wenn ein Wettkampf missglückt, gönne ich mir Zeit, um die Niederlage körperlich und seelisch zu verarbeiten. Nach einer gezielten Ruhephase kommt die Lust auf Bike-Trial automatisch wieder.»

Christoph Kunz, Ski alpin-Fahrer SPV

«..., nichts zu vernachlässigen. Das Zusammenspiel von Arbeit, Freizeit und Sport muss geigen. Erholung und Schlaf

sind ebenso wichtige Komponenten. In den Ferien nehme ich mir jeweils eine sportliche Auszeit. Keinesfalls nehme ich das Hand-Bike mit in die Sommerferien, vielmehr relaxe ich am Strand oder gehe tauchen. An Wochenenden schaffe ich mir zusam-men mit meiner Frau Ruheoasen und tanke Kraft in den Bergen.»

Seraina Prünte, Schwimmerin

«... Freude am Leben und eine Riesenpor-tion Motivation. Je weniger Zeit ich habe, desto intensiver nutze ich diese. Als Ausgleich zum Schwimmen mache ich etwas komplett anderes, das nichts mit Sport zu tun hat. Zum Beispiel kochen oder putzen – diese Alltagsarbeiten helfen mir, mich vom Leistungssport zu distanzieren. Je ausgeglichener ich mich fühle, desto leistungsfähiger bin ich.»

Juliane Robra, Judoka

«... die Devise, «Lebe den Moment» zu verwirklichen. Es hilft mir, im Hier und Jetzt zu leben und stets nach vorne zu schauen. Judo ist nicht nur mein Beruf, sondern mein Leben. Wenn die Zeit für Freunde rar ist, geniesse ich das Beisammensein umso intensiver. Dank den modernen Kommunikationsmitteln fällt es aber leichter, in Kontakt zu bleiben. Ich liebe Lesen und das Element Wasser – lesen am See oder am Meer ist daher eine super Entspannungskombi für mich!»

Linda Züblin, Siebenkämpferin «..., dazu zu stehen, wer ich bin und was ich tue. Im Selbstmitleid zu zerfliessen, taugt nichts, denn jeder Mensch ist für sein eigenes Leben verantwortlich. Träume leben – das drückt mein Verständnis von Harmo-nie trefflich aus. Für den Ausgleich rate ich allen: macht Sport! Auf die körperliche Verausgabung folgt Seelenruhe und Gelassenheit. Zufriedenheit ist eine Frage des Prioritätensetzens. Ich zum Beispiel würde gerne die Welt entdecken. Meine

Zeit als Spitzensportlerin ist allerdings endlich – die Welt bereisen kann ich aber, solange mich meine Beine tragen. Um meine Ziele als Sportlerin zu erreichen, gehe ich Kompromisse ein und bin daher mit mir im Reinen.»

Pascale Schnider, Radrennfahrerin

«..., zu wissen, was mir gut tut – und tanzen! Um mich vom Sportrummel zu distanzieren, mache ich leidenschaftlich gerne Party. Ich tanze mir die Füsse wund und weile unter «normalen Menschen», was mich den Spitzensport für eine Weile vergessen lässt. Ich pflege meinen Freun-deskreis so gut es geht. Zumindest das Familienleben kommt nicht zu kurz, da ich bei meinen Eltern wohne.»

Andrea Wolfer, Radrenn- fahrerin

«... Zusammenhalt. Die engen Beziehun-gen zu Familie und Freunden spielen eine tragende Rolle für meine innere Ausgegli-chenheit. Meine Familie reist mit mir um den halben Erdball und unterstützt mich fast bei jedem Rennen vor Ort. Da mein Freund Tristan dieselben sportlichen Ziele verfolgt wie ich, weichen wir fast nie voneinander. Zum «Ausbalancieren» mag ich ausserdem Kinobesuche, feines Essen und ruhige Stunden am See – natürlich mit meinen Liebsten!»

Tänzer auf dem Balanceseil des Lebens Wie die Golden Talents den Spagat zwischen Spitzensport und Musse schaffen.

Christoph KunzLinda Züblin

Seraina Prünte

Andrea Wolfer

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16 17Porträt Multimedia

Die furchtlose Gipfelstürmerin aus dem Flachland

Adieu Ski alpin, hallo Skicross Vergebens kämpfte Sanna mit Haut und Haar um Erfolge als Skifahrerin. Kurz vor dem Rücktritt vom

Ski alpin-Zirkus öffnete sich unverhofft eine Tür für sie: Sanna landete zufällig bei den Skicrossern. Und war im Nu Feuer und Flamme für den hitzigen Sport im eiskalten Schnee. Es macht ihr riesigen Spass, die steilen, scharfkurvigen Pisten hinunterzu-brettern und die Hügel flugs mit waghalsigen Sprüngen zu überwinden. Beflügelt von diesen Hochgefühlen, stand der Wechsel zum Skicross fest. Der Disziplinenwechsel war eine goldrichtige Entscheidung – Sanna eroberte die Skicross-Weltspitze im Sturm.

Im AdrenalinrauschSanna liebt beim Skicross den Direktver-gleich Frau gegen Frau. Die Gegnerin im Nacken zu spüren, pusht sie. Berührungs-ängste und dürftige Risikobereitschaft sind dabei fehl am Platz. Die halsbrecherischen Manöver brauchen Mut. Und davon hat die Powerfrau eine ganze Menge. Fliegt Sanna himmelhoch über die Schanzen, prescht ihr das Adrenalin in die Adern. Skicross ist abwechslungsreich, denn jede Piste ist eine neue Herausforderung.

«Sanna Olympia»Kaum hatte sich Sanna in eine Skicrosserin verwandelt, qualifizierte sie sich für die Olympischen Winterspiele 2010. Noch heute kriegt die Leimiswilerin Gänsehaut, wenn sie an das gigantische Vancouver zurückdenkt. Trotz Euphorie und Siegeswille machte ein Sturz ihre Medaillenträume auf einen Schlag zunichte. An dieser herben Enttäuschung knabbert sie noch heute – aber Sanna hat Biss und wird an den Olympischen Spielen 2014 im russischen Sochi beweisen, wie reich ihr Erfahrungs-schatz ist. Das Ziel? Der Gipfel – Olympia-Gold. «Wenn schon, denn schon» ist Sannas Motto.

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Spektakuläre Sprünge, tollkühne Steilkurven und haarscharfe Duelle – das ist die Welt von Skicrosserin Sanna. Blaue Flecken nimmt die Draufgängerin in Kauf, wenn es dafür Gold regnet. An den Olympischen Spielen 2014 will Sanna das nachholen, was ihr in Vancouver verwehrt blieb. Und zwar mit Vollgas!

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Page 11: GoldenTalents Magazine nr.7

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