Grepolis Times vom April 2010

22
AUSGABE 3 - MÄRZ 2010 T OP THEMEN DIE ZEUS WOCHEN S.4 INTERVIEW ATOMHUND S.8 HYPERBOREA S.16

description

rights by stam1994

Transcript of Grepolis Times vom April 2010

Page 1: Grepolis Times vom April 2010

AusgAbe 3 - März 2010

Top TheMen

Die Zeus Wochen s.4

intervieW AtomhunD s.8

hyperboreA s.16

Page 2: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 2

Liebe Spielerinnen und Spieler,

der mittlerweile vierte Monat ist um und mal wieder bin ich überzeugt, euch eine tolle Zeitung präsentieren zu können!

Trotz aller Schwierigkeiten in den letzten Wochen haben wir es geschafft, unser Niveau zu halten und uns nicht beirren zu las-sen. Danke an Araman für seine Übernahme der technischen

Leitung.

Wie schon im Community Bericht angekündigt, werden wir im nächsten Monat einen Wettbewerb veranstaltet - Gewinne na-

türlich inklusive!

Darüber hinaus suchen wir von nun an ein bis zwei neue Re-dakteure. Wir sind im Moment wirklich eng am Mann, deswegen bin ich nicht sehr wählerisch. Wer also Lust und Interesse hat, an unserer Zeitung mitzuwirken, der kann sich gerne im Forum oder per Mail bei mir melden! Mögliche Themenbereiche wären derzeit „Weltenbummler“ und „Ideenanalyse“, aber auch über

andere Bereiche lässt sich gegebenenfalls reden.

nun viel spAss beim lesen unD liebe Grüsse im nAmen Der GesAmten reDAktion

mAts brAnDt

Page 3: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 3

Vorwort ........................................................................ 2

Inhaltsverzeichnis .......................................................... 3

Die Zeus Wochen - Wird sich langes warten lohnen? ........... 4

Updates ....................................................................... 5

Spielerfrage: Stadtübergreifende Flotten bilden? ................ 5

Ideenanalyse - Verbündung der Götter ............................. 6

Ideenanalyse - Kampfpunke auch für Unterstützer ............. 7

Top Interview: Atomhund ............................................... 8

Gewinnspiel .................................................................. 11

GrepoFarmer - Perfekte Farmhilfe .................................... 13

Abakus, der Grepolisrechner ........................................... 14

Welt Gamma . Grafische Auswertung der Vorkommnisse ..... 15

Neue Hoffnung für friedliche Spieler ................................. 16

Was heißt eigentlich Hyperborea? .................................... 17

Start von Welt Zeta ........................................................ 18

Angriffsschutz - Ja oder Nein? ......................................... 19

Vorstellungsbereich ....................................................... 19

Unser Failpreis - Auch diesen Monat wieder! ...................... 20

Community - Diskussion steht an der Tagesordnung ........... 21

Umfrage ....................................................................... 21

Impressum ................................................................... 22

Inhaltsverzeichnis

Page 4: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 4

und h3nny eine Auswahl innerhalb einer Woche versprach, so ist bisher kaum etwas passiert.

Zwar sind die Teammitglieder angeblich schwer mit dem wählen beschäftigt, doch leider sieht man davon bisher wenig. Und die klare Reaktion - eine ungeduldige Community.

Am 17. März hörten wir sogar eine Stellung-nahme zur langen Wartezeit: „Es tut mir wirklich leid, leider habe ich mit meiner Suche in Google länger gebraucht als erwartet, dafür umso meehr Werke aussortiert. Ich habe erst heute im inter-nen bekannt gegeben das keine weiteren Werke mehr dazu kommen. Das heißt auf deutsch, das wur erst ab heute die TOP 10 intern aussuchen werden. Ich versuche das so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen, damit wir viellciht noch vor dem Wochenende die besten 10 veröf-fentlichen können.“

Noch vor dem Wochenende? Leider hat das nicht ganz geklappt und seitdem ist auch Funk-stille bezüglich der Zeuswochen - zumindest sei-tens h3nny.

Was mit der Googlesuche gemeint ist? Nun, das Leid eines jeden Wettbewerbsveranstalters sind die Teilnehmer die sich denken, sie wären ganz schlau und einfach mal bei Google eingeben „Zeus“ und dann ein Bild aus den Suchergebnis-sen einschicken. Doch nicht so hier, denn h3nny und ihr Team durchforsteten das Internet nach den Werken eventueller Trickbetrüger. Na immer-hin ... .

Trotz allem muss man aber auch ein Lob hin-zufügen, denn immerhin nimmt h3nny die Mühe auf sich uns dieses Event zu bieten. Und sie steht ganz allein in unserem Kreuzfeuer, denn Rücken-dekung von ihrem Team scheint sie nicht zu be-kommen.

Hoffen wir also, dass wir irgendwann nochmal die 10 besten Werke unserer van Goghs, Schiller oder wie auch immer, zu Gesicht zu bekommen. Bisher sieht es leider nicht so aus.

Araman

Die Zeus Wochen - Wird sich langes warten lohnen?

Am 21. Februar hatte h3nny sie angekün-digt, die ZEUS WOCHEN! Sinn des ganzen

war es einfach, dass das Team einen Wettbewerb zum Thema Zeus starten wollte. Gesagt - Getan! Vorraussetzung war, ein Werk für den Göttervater zu kreieren, doch Zeus liebt nur sich selbst, so sollte es in diesen Kunstwerken auch um ihn ge-hen. Möglich war alles: Egal ob Musik, Collagen, Bilder, Zeichnungen oder Geschichten, alles war erlaubt.

Fertig werden sollten die Endprodukte nach zwei Wochen, was sich auf den 8. März belief. Al-les was danach kam wurde geflissentlich überse-hen.

Die Künstler sandten dann also fleißig ein und h3nny kündigte an, man werde die besten 10 aussuchen, dann eine Community Abstimmung starten die vier Werke aussortiert, dann eine die weitere die nochmal vier rausschmeißt und zu gu-ter letzt sollten sich die zwei Meisterwerke gegen-überstehen - für den „Final Fight“.

Und natürlich sollten die Erschaffer reich be-lohnt werden. Dem höchsten auf dem Treppchen winken 1000 Gold, der der eine Stufe tiefer ste-hen wird, soll immerhin noch 500 Gold bekom-men. Die anderen acht der Teamauswahl würden jeder 100 Gold bekommen.

Moment - „würden“? Ja „würden“, „soll“, und „wird wahrscheinlich“, denn auch wenn der Ein-sendetermin nun fast drei Wochen zurück liegt

Page 5: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 5

Spielerfrage: Stadtübergreifende Flotten

bilden?

Recht häufig kam in den letzten Tagen die Frage im Forum auf, ob man auch sogenannte „stad-

tübergreifende Flotten“ bilden kann.

Doch was versteht man eigentlich darunter? Ge-meint ist einfach, ob es möglich ist, Truppen aus einem Dorf „X“ zu einem Dorf „Y“ zu schicken und die Truppen aus Dorf „X“ in Dorf „Y“ für einen An-griff weiterzuverwenden.

Die klare und eindeutige Antwort dazu ist „nein“. Der Weg, sich auf dieser Weise eine übermächtige Flotte zu „rekrutieren“ wäre wohl doch recht un-fair. Es ist lediglich möglich das Dorf „Y“ mit den Truppen zu unterstützen und sie anschließend wieder zurück zu schicken.

Ist ja auch kein Beinbruch, dass das nicht mög-lich ist, denn schließlich ist keine Flotte unschlag-bar. Mit der richtigen Taktik, gegebenenfalls durch mehrere Dörfer, kann jede Polis übernommen werden!

stam1994

Updates

Wir waren letzten Monat beim Update 1.08 stehen geblieben. Diesen Monat sind zwar nur zwei Updates reingekommen, doch immerhin ha-ben wir einen Zehner voll, mit Update 1.10. Doch vorher kam natürlich Version 1.09 die uns eine verbesserte Kulturübersicht, EInheitenübersicht und Gebäudeübersicht bescherte. Außerdem ist nun die Wahl der Insel für neue Städte einfach, denn absofort werden auf der Karte die Boni und Mali für Ressourcen der einzelnen Inseln ange-zeigt.

Im Gameplay änderte sich, dass die Milizstärke und -anzahl nun abhängig vom Level des Bau-ernhöfs erhöht wird. Neu gegründete Städte star-ten nun außerdem mit 700, also mehr, Punkten. Wenn Kolonisierungen unentschieden ausgingen, startete in der Vergangenheit die Kolonisierung trotzdem. Das wurde nun geändert. Zudem hat man den teilweisen Truppenrückzug verbessert.

Am 26. März kam dann eben die erwöhnte Ver-sion 1.10, die auch größer ausfiel.

Die Städte werden von nun an in der Übersicht nach Namen sortiert, die Handelsbewegungen nach Ankunftszeit. Die Premiumablaufzeit wird außerdem ab sofort in einem PopUp bei de Bera-tern angezeigt.

Auch das Gameplay erfuhr Veränderung: Das UNterstützen von gesperrten Spielern ist jetzt nicht mehr möglich, Kolonieschiffe können nur noch 48 Stunden lang unterwegs sein. Bei Beginn einer Eroberung werden nun alle UNterstürtzungs-einheiten des Besitzers der Stadt zurückgerufen, laufende Eroberungen der Stadt abgebrochen, ebenso alle anderen Aktionen. Außerdem gilt der Nachtbonus nicht mehr für den Eroberer wenn er seine Eroberung schützt, außerdem müssen bei Kolonisationen Land- UND Seeeinheiten mitge-schickt werden. Außerdem gab es wie immer vie-le Bugfixes.

Neben den Updates kamen außerdem die Wel-ten Zeta und Hyperborea raus, näheres dazu in den entsprechenden Artikeln dieser Ausgabe.

Araman

Page 6: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 6

lang nicht dasselbe Wunder nochmal auf die Stadt gewirkt werden kann.

Das letzte Wunder „Göttliche Hilfe“ verkürzt Bauzeiten und die Laufzeiten der eigenen Trup-pen. Die Kosten würden sich hier eher gering hal-ten, im Verhältnis zu normalen Wundern aber na-türlich dennoch recht hoch liegen.

Insgesamt stieß die Idee fast ausnahmslos auf ein positives Feedback und auch wir sind der Mei-nung, dass in der Idee durchaus Potential steckt. Hoffen wir, dass wir vielleicht schon in nächster Zeit ein wenig mehr über die Zukunft der Idee erfahren…

stam1994

Durchbruch - Was war los?

In der März-Ausgabe stellten wir den Durch-bruch als Angriffstaktik vor. Wir gingen da-

von aus, er sei im Spiel implementiert und nie-mand von den Lesern, oder den Spielern, bei denen wir nachfragten, protestierte.

Doch dann kam am 26. Februar die Ankündi-gung Atomhunds für das Update auf Version 1.08. Demnach sollte der Durchbruch erst mit dieser Version am 2. März ins Spiel integriert werden.

Wir fragten also bei Atomhund nach...

...Und als Antwort kam, dass es ein Fehler ge-wesen sei und eigentlich „verbessert/angepasst“ hätte heißen müssen.

Die Ankündigung wurde auf angepasst ange-passt, auch wenn, so Atomhund, „es vermutlich keiner liest.“

Jipelg

Verbündung der Götter

Stellt euch vor, die vier Göttern verbünden sich und sie zerstören deine Polis oder sie

beschenken eure Polis mit jeder Menge Truppen. Genau diese Idee schlug BigLuli vor gut einer Wo-che im Forum vor. Die Grundidee stammt zwar nicht von ihm, doch führte er sie aus und nur we-nige Tage später fand sich die Idee unter „sinn-voll“ wieder.

Da es vier Götter gibt, soll es auch vier ver-schiedene Götter-Wunder geben. Für jedes dieser Wunder benötigt man die Gunst aller vier Götter. Voraussetzung dafür sind derzeit also mindestens vier Städte.

Eines der Wunder soll auf die eigene Ressour-cenproduktion (wie bei Hera) wirken. Ein weiteres soll auf die eigenen Truppen wirken (wie Zeus). Darüber hinaus soll es ein Wunder gegen den Gegner (vergleichbar mit Erdbeben) und eines für die Lauf- und Baugeschwindigkeiten (wie zum Beispiel bei Poseidon).

Jedes der Wunder sollte relativ viel Gunst kos-ten, da sie eine starke Wirkung haben und ja von allen Göttern ausgeführt werden.

Das erste Wunder „Göttlicher Kuss“ offenbart deiner eigenen Polis Geschenke. Zeus & Co. Be-schenken dich mit jeder Menge Rohstoffen und steigern deine Rohstoffproduktion. Wir nennen mit Absicht keine Werte um möglichen Verände-rungen aus dem Weg zu gehen.

„Göttliches Bündnis“ nennt sich Wunder Num-mer zwei. Deine Götter werden einige ihrer Trup-pen zur Verfügung stellen. Von der Anzahl könnte es sich um rund 400 bis 500 Truppen handeln. Der Gunstpreis wäre dementsprechend aber auch hoch!

Die letzten beiden Wunder wurden während der Diskussion um die Idee ein wenig abgeän-dert. Wir stellen euch natürlich die verbesserte Version vor.

Das vorletzte Wunder „Göttliches Feuer“, was zuvor „Göttlicher Hass“ hieß bringt Unterstützung im Kampf gegen die Feinde. Hierbei könnten so-wohl Truppen als auch Gebäude und die Mauer zerstört werden. Auch hier wäre der Preis recht hoch und das Wunder würde wohl eine „Sperre“ nach sich ziehen. Heißt, dass eine bestimmte Zeit

Page 7: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 7

die nicht er geleistet hat und Verluste, die nicht er erlitten hat.

Also fordert Arminius01 zusammen mit vielen anderen Spielern, dass jeder Verteidiger Kampf-punkte erhält. Das Problem dabei ist die Um-setzung, es ist wohl nicht ganz einfach, zu be-rechnen, wessen Truppen welche Gegner besiegt haben. Doch hat mit exception einer von ganz oben sich zu der Idee geäußert und bestätigt, dass es einmal so eingeführt werden könnte. Hof-fen wir, dass es schon bald kommt...

Jipelg

Götterhoroskope

Zeus

Wer diesen Monat Zeus anbetet, hat eine gute Wahl getroffen, denn er wird reichlich mit Streit-wagen beschenkt. Allerdings besteht immer die Gefahr, dass dadurch die Bevölkerung für andere Projekte gebraucht wird.

Hera

Überquellende Lager und zufriedene Bürger wird Hera auch diesen Monat bewirken. Das Pro-blem dabei ist, dass durch ständige Hochzeitsfei-ern die Küche sehr belastet wird und der Schwung durch Zufriedenheit wieder verloren geht.

Poseidon

Den Gegnern der Verehrer Poseidons wird es nicht gut ergehen. Ihre Flotten sind starken Stürmen ausgesetzt und ihre Häfen werden mit Treibholz zugespült. Doch das stammt von frem-den Flotten, die leider auch in Seestürmen und Riesenwellen vernichtet werden. Die Meere sind unpassierbar.

Athene

Keine Armee an Land ist sicher vor Athenes Eulen. Das kommt allen Belagerten Städten zu-gute. Doch sie müssen auch für das Eulenfutter aufkommen, sonst wird die göttliche Verstärkung wieder abgezogen und die Polis dem Feind über-lassen.

Jipelg

Kampfpunkte auch für Unterstützer!

Arminius01 hatte die Idee, auch Unterstüt-zern Kampfpunkte zu geben. Bislang ist

es so, dass der Besitzer der angegriffenen Stadt alle Kampfpunkte bekommt, selbst wenn er gar keine Truppen stationiert hat und somit gar kei-ne Gegner besiegen kann. Diese Idee ist sehr sinnvoll, weil bei Grepolis die Kampfpunkte nicht nur bloße Statistik sind. Wer sie fleißig sammelt, kann Triumphzüge veranstalten und so einfach an Kulturpunkte kommen, die er für die Kulturstufe braucht, um mehr Städte erobern zu können. Das kann man freilich auch anderweitig, mit Stadtfes-ten und Theaterspielen, die aber große Mengen an Rohstoffen verschlingen und länger dauern, als ein Triumphzug, oder mit von Gold bezahlten Olympischen Spielen, doch Kampfpunkte sind als nettes Nebenprodukt von Kämpfen viel nützlicher.

Wer nun seinem Mitspieler oder Allianzkollegen mit Verteidigungstruppen hilft und so dem An-greifer Verluste beifügt, erleidet auch selbst wel-che, die kostspielig ersetzt werden müssen. Wenn man nun für solche Hilfsaktionen keine Kampf-punkte erhält ist das nicht motivierend und führt dazu, dass jeder Spieler zweimal überlegt, seine Unterstützung bereitzustellen, wenn er keine Vor-teile davon hat. Andererseits bekommt der Be-sitzer der Polis momentan alle Kampfpunkte, die manchmal eine ganze Allianz anhäuft, für Arbeit,

Page 8: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 8

Das Topinterview - Mit Atomhund

Hallo Atomhund, danke, dass du bereit bist, dich unseren kritischen Fragen zu stellen. Wir würden dir gerne ein paar Fragen zur aktuellen Situationen von Grepolis und den

Spielwelten mit neuen Einstellungen stellen. Beginnen wir mit ein paar allgemeinen Fragen… Ich persönlich höre beziehungsweise lese im Moment sehr häufig das Wort „Stillstand“. Ver-steh ihr die Kritik der Community, dass sich im Moment angeblich „extrem wenig tut“ oder seid ihr anderer Meinung?

Nun, ich finde das Wort „Stillstand“ bei einem Spiel, das ja quasi erst seit 3-4 Monaten existiert, übertrieben. Zumal alle zwei Wochen ein Update gefahren wird, in denen durchaus auch Gameplay-Än-derungen enthalten sind. Außerdem haben wir doch für Hyperborea ein stark verändertes Spielkonzept entwickelt, um auch hier auf die Wünsche der Spieler einzugehen.

Zunächst ist es auch wichtig, das Spiel so stabil wie möglich zu bekommen, vorhandene Bugs zu fin-den und zu beheben und die vorhandenen Features auszubalancieren und zu perfektionieren, bevor dann neue Features eingebaut werden. Außerdem sind wir auch noch in der Startphase der internationalen Versionen, die Anpassungen nehmen auch Zeit in Anspruch. Es muss quasi erst einmal eine gemeinsame Plattform geschaffen werden, auf der dann aufgebaut werden kann. Wir sind da aber auf einem guten Weg

Updates erscheinen durchschnittlich im zwei Wochen Takt. Soll das auch in Zukunft so ge-halten werden oder werden die Abstände mit der Zeit wesentlich größer werden?

Zumindest mittelfristig ist dieser Updatezyklus weiter vorgesehen, um so schnell wie möglich auf auf-tretende Fehler und Balancing-Probleme zu reagieren. Wenn später größere neuere Features kommen werden, wird dieser Zyklus sich aber vermutlich ändern.

Sollten die Abstände eingehalten werden, wird wohl bald 1.10 erscheinen. Dürfen wir Spie-ler mit etwas „größerem“ rechnen oder wird es ein Update, wie jedes andere auch sein?

Die Zeit ist schneller als die Medien, 1.10 ist vermutlich schon erschienen, wenn ihr das hier lest. 1.10 ist ein ganz normales Update, ohne besondere Bedeutung.

Um mal kurzzeitig vom Spiel abzukommen und zur Community zu schweifen… Es fällt auf, dass teilweise wenig Kommunikation im Forum stattfindet und auch der IRC Channel ist über-wiegend „still“. Wie erklärt ihr euch das?

Ich denke, die Community, die man bei „Die Stämme“ findet, ist einmalig und wird es wohl auch bleiben. Die Voraussetzungen waren damals anders, der Entwicklungsprozess unterscheidet sich doch deutlich von dem von Grepolis, dieser „Geheimtipp“-Status ist nicht wiederholbar. InnoGames ist ge-

Page 9: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 9

wachsen und hat sich verändert und genauso sind die Spielerstruktur und die Forennutzungsvorlieben unterschiedlich. Ich würde das aber nicht so schwarz sehen, gib dem ganzen etwas mehr Anlaufzeit, so etwas muss sich entwickeln.

Stellt diese Situation für euch eine „Gefahr“ da? Denn es scheint wirklich so zu sein, als wenn die Communityteile (The West & Die Stämme) ihr „Ding“ machen, aber kaum etwas zusammen unternehmen!?

Es liegt ja in der Natur der Dinge, dass nicht jeder jedes Spiel gleich gut findet, der eine ist Rollenspie-ler, der andere mag Strategie. Die Spieler sollen ja auch unsere Spiele gut finden und nicht die Firma. Die Nutzerstruktur ist heterogen, lass es mich mit einem Beispiel illustrieren: Der eine ist Fan von Hansa Rostock, der andere mag Bayern München, die formen dann jeweils eine Community, aber machen auch nichts zusammen, obwohl sie Anhänger der gleichen Sportart sind.

Für Diskussionsstoff in der Community sorgt ihr natürlich mit den wechselnden Einstel-lungen der neuen Welten. Anfangs wolltet ihr Welt Zeta mit einer Geschwindigkeit von zwei starten lassen oder? Warum letztendlich doch der Umschwung auf Geschwindigkeit drei?

Wir hatten uns da an der Meinung der Spieler orientiert, diese wollten gerne eine noch schnellere Welt. Zunächst sah es so aus, als wenn wir technisch noch Probleme mit Speed 3 haben könnten, aber als dann immer mehr für die höhere Geschwindigkeit stimmten, haben wir dann eine technische Lösung gefunden. Auch für uns ist das eine interessante Erfahrung, die uns geholfen hat, die technische Seite des Spiels noch besser zu optimieren und wichtige Informationen über die Serverauslastung zu sammeln.

Welt Zeta hat nach Aussage der Tools nur rund 10 000 Spieler. Welt Alpha hingegen noch 40 000 Spieler. Grund zur Sorge? Wieso dieser hohe Abfall an Spielerzahlen in so einem frü-hen Status des Spiels?

Nein, absolut kein Grund zur Sorge. Kurz ein paar Worte zu den Welten: Auf Welt Alpha gab es ja das Phänomen, das sie die erste eröffnete Welt war. Es gab dort sehr viele Anmeldungen in kurzer Zeit, einfach weil das Spiel neu war und viele Spieler von The West und Die Stämme sich das neue Spiel angeschaut haben. Mit der Eröffnung neuer Welten hat sich das dann verteilt und normalisiert, das ist ein absolut normaler Vorgang, inaktive Spieler, denen das Spiel doch nicht gefallen hat, werden aus der Datenbank entfernt und der Anteil der aktiven Spieler steigt.

Auf Welt Zeta steigt die Spielerzahl langsamer als auf Welt Alpha, auch das ist völlig normal, da es ja jetzt mit Hyperborea eine starke alternative gibt. Auch die älteren Welten sind für Neuregistrierungen offen, so dass sich das einfach nur verteilt.

Also kurz gefasst, wir sind mit der Entwicklung der Spielerzahlen, und hier auch vor allem mit der Entwicklung der aktiven Spieler, sehr zufrieden.

Zumindest mit Hyperborea konnten anscheinend ein paar mehr Spieler begeistert werden – rund 17 000 Spieler. Aber sicher auch nicht das, was ihr euch vorgestellt habt? Was wolltet ihr mit der Abschaffung von Eroberungen auf dieser Welt bezwecken?

Page 10: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 10

Wie schon gesagt, das ist alles in Ordnung. 17.000 Spieler in 2 Wochen sind sehr gut für uns. Wir sind vom Erfolg von Hyperborea so überzeugt, dass auch die internationale Version als übernächstes so eine Welt bekommen wird.

Viele Spieler wünschten sich ein paar Änderungen, so dass sie nicht mehr „auf 0“ zurückfallen konn-ten, dem haben wir mit dieser Welt entsprochen. Es geht etwas friedlicher zu auf dieser Welt, man kann etwas entspannter spielen. Und die Spieler spielen sehr gerne auf dieser Welt, wie die Zahlen zeigen.

Zum Schluss vielleicht noch die Frage, auf was für verschiedene Spieleinstellungen sich die Spieler noch freuen dürfen?

Nun, das Spiel ist noch sehr jung, nach und nach werden wir immer mehr Einstellungen bekommen, um irgendwann so flexibel wie bei Die Stämme zu sein. Als nächstes werden wir vielleicht mit der Be-schränkung der Allianzgröße experimentieren, aber zuerst steht wie gesagt Stabilität im Vordergrund, bevor neue Features kommen.

Vielen Dank für das Interview und deine ehrlichen Antworten.

Danke für das Interview.

Das Interview führte stam1994

Page 11: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 11

Frage 8:

Anders Oströmisches Reich (Kurzform)

(_ _ _ _ _ _)

Frage 9:

Christlicher Presbyter

(_ _ _ _ _)

Frage 10:

Religionspolitik Theodosius I.

(_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _-_ _ _ _ _ _)

Frage 11:

Letzter Kaiser des Weströmischen Rei-ches

(_ _ _ _ _ _ _-_ _ _ _ _ _ _ _ _ _)

Frage 12:

Spätantike Wanderbewegung

(_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _)

Frage 13:

Semitisches Volk der Antike

(_ _ _ _ _ _ _ _ _)

Frage 14:

Griechischer Bildhauer

(_ _ _ _ _ _ _)

Frage 15:

Schlacht von ... im August des Jahres 338 v. Chr.

(_ _ _ _ _ _ _ _ _ _)

Gewinnspiel

löse FolGenDes rätsel unD Ge-Winne 500 GolD! mitmAchen lohnt

sich.Frage 1:

Griechisch hergebracht

(_ _ _ _ _ _)

Frage 2:

Sohn des Tantalos

(_ _ _ _ _ _)

Frage 3:

Anderer Name für Persophone

(_ _ _ _)

Frage 4:

Antiker griechischer Politiker

(_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _)

Frage 5:

Griechischer Dichter

(_ _ _ _ _ _ _ _ _)

Frage 6:

Sohn von Hippokrates

(_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _)

Frage 7:

Verfasser der Anabasis

(_ _ _ _ _ _ _ _)

Page 12: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 12

Sende alle Antworten an folgende E-Mail Adresse:[email protected]

Viel Glück

gewinner der leTzTen AusgAbe:blubbie

herzlichen glückwunsch

Page 13: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 13

Wetterbericht

Das Wetter für Griechenland und den Mittel-meerraum wird euch präsentiert von Apol-

lon Optik, dem Experten für göttliches Sehen

Größtenteils wird es wieder sonnig, aber an ei-nigen Orten ist Vorsicht angesagt.

Wer nach Kreta möchte, sollte vorher bei Her-mes um Schutz bitten, denn kräftige Stürme dro-hen den ganzen Monat den Seeweg zu gefährden – einen Landweg gibt es nicht.

Aus zuverlässiger Quelle haben wir erfahren, dass es in Athen heftige Gewitter geben soll, vor deren Blitzen man sich lieber schützen soll-te. Nicht ausgeschlossen, dass Athene das noch übernimmt, daher die Bitte an alle Athener: Betet zu Athene!

Nichts nützen wird das in Thessaloniki, dort deuten sich starke Stürme über dem Land an. Deshalb der Tipp an alle Armeen: Wartet lieber noch eine Weile mit euren Angriffen!

Am Peloponnes sind große Mengen Treibholz zu erwarten, dass von Schiffen stammt, die zwi-schen Griechenland und Magna Graecia in Stürme geraten.

Zum Schluss noch der Blick nach Hyperborea: Dort scheint die Sonne und es wird warm. Ihr braucht weiterhin keine Häuser zu bauen und es droht auch kein Sturm – viel Spaß. An alle ande-ren wünscht Apollon Optik viel Glück!

Jipelg

GrepoFarmer - Perfekte Farmhilfe

Es ist lästig, sich die Stärkesteigerung bezie-hungsweise -senkung selbst zu errechnen.

Das neue Script aus dem englischen Spielforum lässt dieses Problem Verschwinden!

Bevor GrepoFarmer genutzt werden kann, muss es über http://userscripts.org/scripts/show/71277 gedownloaded werden. Vorausset-zung dafür ist Greasemonkey.

Nach Neuladen der Seite steht das Script zur Verfügung. Wie der Name schon vermuten lässt, stellt das Script eine Hilfe beim Farmen dar.

Sobald ein Dorf (im Beispiel ein Bauerndorf) zum Angriff ausgewählt wurde, berechnet das Script sämtliche Stärke- und Stimmungssteige-rungen sowie -senkungen. Hilfreich deshalb, weil es einfach eine Menge Rechnerei erspart.

Das Script ist übersichtlich gestaltet, wie ihr im folgenden Beispiel erkennen könnt.

Das Script ist nur zu empfehlen, es überzeugt in Leistung und Aussehen!

stam1994

Page 14: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 14

reich sein.

Unter „Kaserne“ könnt ihr eure gesamte Armee in den Rechner eingeben und so die Gesamtan-griffs- und -verteidigungsstärke der verschieden Waffenarten, die benötigten Bauernhofplätze und die jeweiligen Ressourcen, die bei der Rekrutie-rung gebraucht werden, errechnen. Sehr hilfreich für die Planung. Das Gleiche gilt übrigens für den Menüpunkt „Hafen“, nur das dort eben Schiffe und nicht Landeinheiten das Thema sind.

Über den Modus „Senat“ können die Bauzeiten und Rohstoffvoraussetzungen sowie die Bevöl-kerungsanzahl aller Gebäude „nachgeschlagen“ werden. Eine sehr positive Funktion, da das eige-ne Spiel viel besser kalkulierbar ist!

Unter dem Punkt „Bauernhof“ lässt sich errech-nen, wie viele freie Bauernhofplätze bei welchen Ausbaustufen der Gebäude noch frei sind. Nach Wunsch lässt sich auch das Ergebnis des Einhei-tenrechners mit einbinden.

Im letzten Menüpunkt, dem „Tempel“ lässt sich mit Hilfe der Angabe der Gunstproduktion errech-nen, wei lange es dauert, um genügend Gunst für die jeweiligen göttlichen Kräfte zu haben. Um die Funktion zu nutzen, muss vorher am unte-ren Bildrand ein Gott gewählt werden. Danach die Gunstproduktion pro Stunde eingeben und anklicken, welche Kraft man wirken lassen will... Schon wird einem die verbleibende Zeit bis zur Ausführung angezeigt.

Das Rechentool „Abakus“ zeugt von hoher Qualität. Es hat alles, was die Spieler benötigen und stellt die Funktionen sehr übersichtlich und leicht zur Verfügung. Daumen hoch für ein wirk-lich gelungenes Tool!

stam1994

Abakus, der Grepolisrechner

Berechnen, wie die Forschungspunkte in der Akademie am Besten verteilt werden oder

wie viele Ressourcen und Bauernhofplätze eure Truppen und Schiffe kosten, die ihr rekrutieren wollt? Informationen über die Bauzeit und die benötigten Rohstoffe für den Ausbaue aller Ge-bäude? Oder einfach nur berechnen, wie lange es dauert, bis man die Gunst für die jeweiligen gött-lichen Kräfte zusammen hat? Alles möglich - mit Abakus, dem Grepolis Rechner!

Abakus weilt schon recht lange unter den Com-munity Projekten. Das Tool wurde schon im Ok-tober von Aerials entwickelt. Der Name „Abakus“ stammt nebenbei gesagt von einem über 3000 Jahre alten mechanischem Rechenhilfsmittel. Name und das, was dahinter steckt, stehen also im direkten Zusammenhang - schonmal super!

Bevor ihr Abakus nutzen könnt, ist ein Down-load nötig. Voraussetzung dafür ist die neueste Java-Version. Danach steht dem Download nichts mehr im Weg und es kann eigentlich sofort los-gehen.

Nach der Weltenauswahl gelangt man zum eigentlichen Tool. Die Grafik ist, auf den ersten Blick, recht schlicht gehalten. Trotzdem wirkt das Tool nicht langweilig oder etwas dergleichen. Die einfache Grafik verspricht einen guten Überblick über das wichtige des Tools - die Funktionen! Ein schönes Beispiel, dass auch ohne „Schicki-Micki“-Grafiken ein schönes Tool gezaubert werden kann.

Abakus besteht aus sechs verschiedenen Modi, zwischen denen man wählen kann.

Im Modus „Akademie“ können die Forschungs-punkte an die verschiedenen Forschungen vor-sorglich verteilt werden, um eventuell eine per-fekte Verteilung der Forschungspunkte zu finden. Je nachdem, ob man eine offensive oder defensi-ve Poli aufbaut, kann dieser Menüpunkt sehr hilf-reich sein.

Page 15: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 15

Welt Eta - Die dritte Welt in kürzester Zeit!

Welt Eta startet am Donnerstag, den 01.04.2010. Das gab InnoGames vor kurzem im Forum bekannt. Welt Eta ist nach Welt Zeta und Welt Hyperborea die dritte Welt innerhalb von drei Wochen.

Schon die letzten beiden Welten wiesen we-sentlich weniger Spieler als die vorherigen auf. Eine Statistik, die InnoGames aber nicht aus der Ruhe bringt, was Atomhund im Interview uns ge-genüber bekannt gab.

Welt Eta startet mit doppelter Geschwindigkeit, fünf Tagen Anfängerschutz und einem Nachtbo-nus von 24-6 Uhr.

Fraglich bleibt, ob Welt Eta wieder mehr Spie-ler ziehen wird als Zeta und Hyperborea. Wir zu-mindest vermuten, dass viele Spieler den Weg so vieler neuer Welten in der letzten Zeit nicht mehr mitgehen...

stam1994

Welt Gamma: Grafische Auswertung der Vorkommnisse

Sie wurden von der Idee her von „Die Stäm-me“ übernommen, doch ließ sich das Projekt bei Grepolis durch die Komplikationen mit der Karte wesentlich schwerer umsetzen. Es handelt sich um die „Meereskarten“ von BigRockwell.

Die Karte zeigt die besten fünfzehn Allianzen und Spieler nach normalen Punkten und Bash-punkten. Darüber hinaus wird der Beste der Rangliste, der beste Angreifer und der beste Ver-teidiger auf der Karte grafisch hervorgehoben.

Als kleiner Bonus und als Markenzeichen sei-ner Meereskarten stellt BigRockwell am unteren Bildrand die erstplazierten Allianzen jedes Meeres dar.

Die Grafik der Karte ist sehr gut umgesetzt und es lohnt sich wirklich bei Aktualisierung mal reinzuschauen. Dickes Lob für so viel Arbeit und Aufwand - auch wenn‘s nur für eine Welt gemacht wird!

stam1994

Page 16: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 16

noch viel länger.

Das waren die ersten Spekulationen nach der Ankündigung.

Es gab aber auch kritische Stimmen, die be-fürchteten, die Welt werde alles andere als fried-lich werden. Da ja normale Angriffe möglich sind, wird spekuliert, dass manche Spieler so hartnä-ckig gefarmt werden, bis sie keine Lust mehr ha-ben und ihren Account löschen. Dann kann die verlassene Stadt mit mehr Punkten ja auch neu gegründet werden.

Also wird es trotzdem einige Spieler geben, die andere angreifen und farmen werden. Es bleibt abzuwarten, ob sich die friedlichen Spieler durch-setzen werden, oder ob sie auch auf Hyperborea entnervt aufgeben werden.

Dazu kommen einige erfahrene Spieler, die Hyperborea zum Kuschelserver ernannt haben. Sie haben sich in der Allianz Kuschelbärenarmy zusammengefunden. Es bleibt abzuwarten, wie lange sie bestehen bleibt und wer sich nur zum Spaß mal eben angemeldet hat – wirklich oben mitmischen konnte sie nicht.

Schon wenige Tage nach dem Start konnten sich zwei Spieler in der Rangliste deutlich abset-zen. giguoulgalgef von den Himmelskriegern hat-te gute 60 Punkte Vorsprung auf Kabelaffe84, der noch mal 160 Punkte mehr als die Nächstplatzier-ten aufwies.

Doch schon wenige Tage später setzte sich Thyrius an die Spitze einer Gruppe von vier Spie-lern, die 250 Punkte Vorsprung hatten und nur einen Tag später fiel er wieder zurück. Die Lü-cken wurden wieder geschlossen und kabelaffe84 stand wieder an der Spitze.

Er wurde erneut abgelöst von Socronoss, dem es als erstem Spieler gelang, eine neue Stadt zu gründen. Ohne Allianz stand er damit am 24. März bei 3800 Punkten mit knappem Vorsprung an der Spitze.

Bei den Allianzen tummelten sich zu Beginn die üblichen Massenallianzen an der Spitze. Nur

Neue Hoffnung für friedliche Siedler!

Überraschend gab Atomhund bekannt, man werde parallel zu Welt Zeta auch noch eine

weitere Welt starten. Auf dem Hyperborea ge-nannten Server, der sich laut Atomhund „an Spie-ler richte[t], die lieber aufbauen, als zu erobern“ ist es nicht möglich, andere Spieler zu erobern, die einzige Möglichkeit zu expandieren ist das Gründen weiterer Städte auf den unbewohnten Inseln und die Übernahme verlassener Städte. Hyperborea läuft mit zweifacher Geschwindigkeit.

Zwar ist es möglich, sich gegenseitig anzugrei-fen, aber ohne die Möglichkeit, einen Mitspieler auszuschalten und ihm seine Stadt abzunehmen, wird das Hauptaugenmerk nicht auf dem Kampf liegen.

Vielmehr wird es darauf ankommen, wer die meisten Rohstoffe produziert und schnell kolo-nisieren kann. Ein besonderer Reiz könnte auch darin liegen, dass zwei Spieler zur gleichen Zeit am gleichen Ort eine neue Polis gründen wollen. Unter den Spielern muss der Handel gut funktio-nieren und ein einzelner Spieler sollte darauf ach-ten, dass er auf verschiedenen Inseln siedelt, um eine ausgeglichene Rohstoffproduktion zu haben.

Da die vorhandenen Städte nicht mehr ver-loren werden können, braucht man sie, sobald sie ausgebaut sind, nicht mehr zu schützen und muss keine aufwändige Armee bauen, allenfalls Defensiveinheiten.

Dadurch wird es vermutlich keinen Mangel an Bauernhofplätzen mehr geben und auch manche Forschungen sind nicht nötig, man kann sich auf Bauzeitverkürzung konzentrieren.

Halbwegs sinnvoll ist es vermutlich, einige Ver-teidigungsschiffe zum Schutz des Kolonieschiffs zu bauen, ansonsten haben Angriffseinheiten kei-nen großen Sinn.

Als kleines Entgegenkommen für die nötigen Neugründungen, sollen neue Siedlungen bereits bei 700 oder 800 Punkten anfangen, anstatt bei 175 wie bisher. Ob das sehr viel Nutzen bringt, ist eher zu bezweifeln, generell dauert es lange, eine Polis aufzubauen, ohne Bauerndörfer zum Farmen

Page 17: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 17

zu binden, die das Spiel zwar klasse finden, aber immer beleidigt sind, wenn ihre Stadt erobert wird. Je nachdem, wie der Erfolg wird, könnte es auch weitere Welten mit diesen Einstellungen ge-ben.

Jipelg

Was heißt eigentlich Hyperborea?

Welchem Zahlzeichen entspricht Hyperbo-rea?

Bislang wurden die Grepolis-Welten durchnum-meriert nach den Zahlzeichen des griechischen Alphabets. Die aktuellste Welt heißt Zeta und ist die sechste.

Zeitgleich kommt eine Hyperborea genannte Welt heraus. Entspricht das nun Welt Sieben?

NEIN. Hyperborea ist kein Zahlwort sondern die Bezeichnung für ein sagenhaftes Land, das von den Griechen weit im Norden vermutet wur-de. Sein Name bedeutet übersetzt „Jenseits des Nördlichen“ und seine Bewohner wurden Hyper-boreer genannt.

Hyperborea galt als das äußerste Land der Erde, es gab verschiedene Vermutungen, wo es liegen könnte, aber nach mehreren Darstellungen wurde es hinter einer ganzen Reihe anderer Län-der und unwirtlichen Gebirgen vermutet.

Das alles hielt die griechischen Helden nicht davon ab, dort hinzureisen, auch wenn es als fernstes aller Länder weder zu Fuß noch zu Schiff erreicht werden kann.

Unter anderem Herakles musste in Hyperborea Äpfel aus dem Garten der Hesperiden stehlen und überlistete dazu Atlas, der dort das Himmelsge-wölbe trug. Die Ölbäume, aus deren Zweigen die Siegerkränze bei olympischen Spielen gefertigt wurden, waren ein Souvenir dieser Reise des He-rakles.

In Hyperborea soll es einen besonderen Apol-lon-Kult gegeben haben, es wird berichtet von einem kreisrunden, ihm geweihten Tempel und

die Himmelskrieger auf Rang 5 konnten einen ordentlichen Schnitt und relativ wenig Mitglie-der aufweisen. Auch am 24. März konnten sie als beste Allianz gewertet werden. Zwar standen die Himmelskrieger nur noch auf Platz 9, aber mit 39 Mitgliedern waren sie keine Massenallianz wie die anderen an der Spitze und konnten mit 1800 Punkten auch weiterhin den mit Abstand besten Schnitt aufweisen. Die Kuschelbärenarmy konnte sich übrigens mit wenigen Mitgliedern nur knapp in den Top 100 halten.

Hyperborea hing punktemäßig hinter Zeta hin-terher – die Ersten wären dort gerade mal un-ter den Top 75 - was aufgrund der niedrigen Ge-schwindigkeit auch logisch ist.

Im Forum gab es schon bald Wettkämpfe um die besten Farmergebnisse, doch solange der fünftägige Angriffsschutz lief, hielt sich die Span-nung in Grenzen. Es zeichnete sich nur ab, dass manche Spieler alles andere als friedlich sein würden...

Nachdem der Anfängerschutz gefallen war, wurde kräftig gekämpft, wobei nicht die Spieler mit den meisten Punkten ganz an der Spitze die-ses Rankings standen – nur Kabelaffe84 auf Rang sechs stach heraus. Bis zum 24. März hatten sich einige Spieler einen Vorsprung erarbeitet und Kuttebraun stand mit knapp 1000 Kampfpunkten an der Spitze der Rangliste.

Bei den Allianzen standen die Himmelskrieger an der Spitze, hatten aber im Vergleich zu Welt Zeta mickrige 600 Kampfpunkte. Auch in den Top 5 fand sich die Kuschelbärenarmy, die es, auch mit einem Spieler bei den besten Kämpfern, alles andere als kuschelig angehen ließ.

Wenig später hatte sich die Allianz -VCF- an die Spitze des Rankings gesetzt – mit gerade mal 2800 Kampfpunkten.

Wie gut Hyperborea angenommen wird, wird sich wohl erst noch zeigen. Zum Monatsenden hatten sich gut 17000 Spieler angemeldet, eine eher geringe Zahl. Zum Vergleich: Kurz nah dem Start zur Monatsmitte waren schon 8400 Spieler angemeldet, also die Hälfte.

Alles in allem ist die Einführung von Welten ohne Eroberung eine interessante Neuerung, mit der Innogames wohl versucht, diejenigen Spieler

Page 18: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 18

Forces, die allerdings 40000 Punkte weniger hat-ten.

Doch unter den Spielern gab es noch keine großen Punkteunterschiede, man tummelte sich dicht an der Spitze. Der erste Spieler, der sich um 200 Punkte absetzen konnte, war xario von den Greek Forces. Dahinter gab es keine großen Lücken. Am Ende des Monats standen drei Spieler der Black Panther mit jeweils 700 Punkten Ab-stand an der Spitze. Sie hatten alle schon zwei Städte. Auf dem ersten Platz war Zentrixi.

Noch vor Ablauf des Angriffsschutzes von fünf Tagen hatte es Porcupine irgendwie geschafft, als einziger Spieler an Kampfpunkte zu kommen. Er hat als Verteidiger drei Einheiten besiegt. Als dann aber der Angriffsschutz aufgehoben wor-den war, standen die Black Panther schnell an der Spitze der Kampfpunkteliste. Einerseits mit enormem Vorsprung als Allianz, andererseits mit sechs Spielern in den Top 10. Die beiden Top-Allianzen konnten ihre Spitzenpositionen vertei-digen, die führenden Black Panther hatten mit 28000 Kampfpunkten dreieinhalbmal so viele wie die drittplatzierten Vandalen.

Bei den Spielern konnte xario von den Greek Forces seinen Spitzenrang verteidigen und wies fast doppelt so viele Kampfpunkte wie die nach-folgenden Black Panther auf.

Bekannte Namen aus der Betaversion sucht man auf Zeta nahezu vergeblich, sie scheint für neue Spieler und solche, die neustarten wollen, zu sein.

Es wird interessant zu sehen sein, mit welcher Geschwindigkeit sich Welt Zeta entwickeln wird und ob der hohen Geschwindigkeit einige Spieler schnell Tribut zahlen müssen.

Darauf weist zumindest die geringen Spieler-zahl hin. Nach 6000 Spielern zum Start hatten sich zum Monatsende nur 10000 angemeldet.

Welt Zeta entwickelt sich erwartungsgemäß sehr schnell, aktiven Spielern wird das liegen, alle anderen können nicht mithalten, obwohl sie sich trotzdem schneller entwickeln als auf anderen Welten. Wer nur ein-, zweimal am Tag reinschau-en kann, wird die Bauschleife kaum vollbekom-men können und bei der hohen Produktion viel-leicht sogar beständig auf volle Lager treffen.

einer Stadt Apollons.

Wenn man Berichten glaubt, Hyperborea sei eine Insel der Größe Siziliens im Ozean nördlich des Lands der Kelten und sehr fruchtbar durch mildes Klima, liegt es nahe, Großbritannien für Hyperborea zu halten, wobei der runde Tempel dann Stonehenge entsprechen würde. Allerdings kommen auch Skandinavien oder Irland in Frage. Die Lage dieses mystischen Landes genau zu be-stimmen, ist nicht möglich.

Die Hyperboreer werden als gesegnetes Volk bezeichnet, es gebe bei ihnen weder Krankheit, Sorge, Streit, Alter noch Tod. Wer alt und lebens-satt sterben wollte, tat das nach einem ausgie-bigen Festmahl mit einem Sprung von einem Felsen. Aufgrund des warmen Klimas waren Häu-ser unnötig, man lebte in Wald und Wiesen und schlief in Höhlen. Täglich konnte geerntet werden und es herrschte kein Mangel.

Auch wenn sich ihre Nachbarn unentwegt Krie-ge lieferten, waren die Hyperboreer ein friedliches Volk.

Also passt der Name für die Spezialwelt sehr gut, eine friedlichere Welt mit dem Namen ei-nes sagenumwobenen Landes. Wollen wir hoffen, dass das Experiment Hyperborea bei Grepolis Er-folg hat…

Jipelg

Start von Welt Zeta

Am elften März wurde Welt Zeta gestartet. Damit gibt es nun schon sechs reguläre

Grepolis-Server und das nur vier Monate nach der kompletten Veröffentlichung des Spiels.

Die Welt läuft mit dreifacher Geschwindigkeit und der Nachtbonus dauert von 0 bis 8 Uhr.

Schon schnell bildete sich eine führende Alli-anz heraus. Die Black Panther hatten zwar nicht die meisten Punkte, doch stellten sie einige Top-Spieler und hatten den mit Abstand besten Punk-teschnitt. Einige Tage später konnten die Greek Forces halbwegs aufschließen und als Top-Allianz gewertet werden. Doch die Panther konnten an der Spitze bleiben und hatten weiter den besten Schnitt. Zweitstärkste Allianz blieben die Greek

Page 19: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 19

starker Gegner zu befinden.

Angriffsschutz – Ja oder Nein? Das ist unserer Meinung so eine Sache. Wir sagen aber dennoch „Ja“ zum Angriffsschutz, aber in einem Rahmen der vertretbar ist!

stam1994

Vorstellungsbereich: Nicht nur bei „The West“, seit neustem

auch bei „Grepolis“!

Nachdem vor einiger Zeit ein Vorstellungs-bereich im Forum von The West errichtet

wurde, zog vor kurzem auch das Grepolis-Team mit Vorstellungen nach. Wie auch schon bei The West kommt der neue Bereich gut an. Die Spieler erfahren mehr von dem, was hinter dem Team steckt und können die freiwilligen Mitarbeiter auch besser zuordnen. Darüber hinaus entsteht zumeist eine nette Unterhaltung über gleiche Hobbys oder Vorlieben.

Besonders angetan scheint die Community von der „weiblichen Ecke“ des Teams. Kein Wunder. „Beziehungen“ müssen ja schließlich gepflegt werden - die Frau ist eben doch das begehrteste Lebewesen der Erde.

Die Vorstellungsthreads bieten eine schöne Möglichkeit, etwas hinter die Masken beziehungs-weise Kulissen zu gucken und auch ein wenig die private Ebene der Moderatoren und Supportern kennen zu lernen. Von daher „Daumen hoch“ für einen gelungenen Forumsbereich.

stam1994

Angriffsschutz - Ja oder Nein?

Es ist schon rund zwei Monate her, seitdem sich ein Spieler im Bereich der Diskussion

über Angriffe von wesentlich stärkeren und damit überlegenden Spielern beschwerte. Er stellte das Thema zur Diskussion und es wird bis heute recht aktiv an der Diskussion teilgenommen.

Viele werden dieses „Problem“ schon von „Die Stämme“ kennen. Man beginnt auf einer Welt zu spielen, ist eher minder erfolgreich und hat das Pech recht dicht neben sich einen scheinbar über-mächtigen Gegner zu haben. Klar ist, irgendwann kommt die Zeit, wo auch der Dümmste rafft, dass du ein gefundenes Fressen bist. Du hast also qua-si keine Chance!

Wie auch bei „Die Stämme“ wird bei Grepolis mit Motivation gearbeitet. Je schwächer der Geg-ner, desto niedriger ist die Motivation. Aber seien wir ehrlich, wird es den Gegner mit seinen zehn Polis interessieren, ob von seiner 1000 Mann star-ken Armee nun 50 mehr wegen der Motivation zerstört werden oder nicht? Vermutlich wird er darüber nur lachen…

Fakt ist auch, das viele Spieler dadurch die Lust am Spiel verlieren und lieber von der Spielfläche verschwinden. Irgendwie verständlich – wer lässt sich schon gerne kampflos abschießen?

Genau deswegen ist man in der Community auch recht einstimmig für einen Angriffsschutz.

Zwar gibt es streckenweise auch Meinungen, dass es durchaus ohne Angriffsschutz zu schaffen sei, sich zu behaupten, doch das ist eher die Min-derheit. Ein paar Beispiele gibt es ja auch, dass unterlegene Spieler sich zur Wehr setzen. Doch überwiegen tut eben irgendwie doch die Seite de-rer, die gerne einen Angriffsschutz hätten.

Dafür sprechen würde, dass das genannte „Problem“ nicht mehr auftreten würde. Eventuell würden auch mehr Spieler bei dem Spiel gehalten werden.

Dagegen spricht allerdings, dass die kleinen Spieler einen eventuell zu hohen Schutz hätten. Wenn benachbarte Gegner expandieren und im hohen Tempo größer und stärker werden, würden die kleinen vermutlich nicht mehr erobert werden, weil die Laufzeiten anderer Spieler zu hoch sind. Ganz zu schweigen von der Gefahr sich inmitten

Page 20: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 20

griff umkamen. Die Polis war wieder frei!

Jetzt fragt man sich nur, wieso Lord of the To-ilettenschüssel diesen Angriff startete. Wollte er nur farmen? Oder ist er ein Spion und wollte der Allianz schaden? Vielleicht ist er auch einfach nur nicht in der Lage gewesen, seine Unterstützung als solche loszuschicken…

Letztendlich und im dritten Anlauf gab es doch noch einen Erfolg, mit 200 Biremen wurde der Hafen der belagerten Polis dichtgemacht – die Gullykämpfer konnten nicht mehr helfen.

Auch sie haben sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert...

Letztendlich waren die Krieger des Abflussrohrs also doch erfolgreich, aber der Weg war hart und mit Fail-Preisen gepflastert...

*Name verfälscht

**Name auch geändert

***jap, geändert

Jipelg

Unser Failpreis: Auch diesen Monat wieder!

Unser Fail-Preis wird in diesem Monat an die Allianz Krieger des Abflussrohrs* verlie-

hen. Ein Sonderpreis geht an die Gullykämpfer**. Und für diese Leistung werden sie ausgezeichnet:

Der Spieler DeMorpheus hatte auf Welt Delta eine Polis. Die Krieger des Abflussrohrs wollten ihn kolonisieren und haben es geschafft, ein Ko-lonieschiff in seine Polis zu stellen. Dann noch schön Verteidigungstruppen dazu, damit auch al-les gut geht.

Doch liebe Krieger des Abflussrohrs, ihr müsst auch den Hafen sichern! Haben sie natürlich nicht, dort standen nur 10 Biremen.

DeMorpheus hat natürlich versucht, seine Polis zu retten und im Allianzforum um Hilfe gebeten. Lächerliche fünf Feuerschiffe hätten ausgereicht, um die Belagerung aufzuheben und obendrauf noch einen Haufen Bashpoints zu bekommen.

Doch bei den Gullykämpfern fand sich nie-mand, der die paar Schiffe schickte. Entweder hatte sie niemand, oder keiner hat die Hilferufe gelesen, oder es wollte einfach niemand helfen – man könnte ja ein Schiffchen verlieren.

Letztendlich fand sich in letzter Minute doch noch jemand, der die Kolonisierung vorerst be-endete.

Doch die Ruhe für DeMorpheus währte nicht lange, denn die Krieger des Abflussrohrs nahmen einen weiteren Anlauf, die Polis zu erobern.

Dieses Mal stellten sie auch Schiffe in den Ha-fen und DeMorpheus bekam keine Hilfe. Also sah er seine Polis schon dahinschwinden, bis wieder im letzten Moment die Rettung kam. Und für die-se Aktion gibt es den Fail-Preis in den Kategorien Schlechteste interne Information, Schlechtestes Teamwork und Beste Einzelkämpfer und Kampf-punktejäger.

Dafür braucht es wirklich eine außergewöhnli-che Leistung!

Der glorreiche Spieler Lord of the Toiletten-schüssel***, seines Zeichens Krieger des Abfluss-rohrs, wollte wohl mal farmen und schickte einen Angriff auf DeMorpheus Polis. Wo aber natürlich noch die Belagerer drinstanden und bei dem An-

Page 21: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 21

- grepofarmhelper - schnelle und gute farm-hilfe

- Faarks Grepolis Tool - wenn der etwas kann, dann Wunder vollbringen.. der Faark - ein wahres Wundertool wenn du mich fragst!

- grepoServerTime - joa, noch aus Zeiten wo das fehlte nech :> Habs nun doppelt <.< und in zwei Farben! Auch schön.

Und diese externen Tools benutz ich auch öf-ter:

http://de.grepostats.com/ - Aktivitätscheck, spinnt leider öfter.

http://grepo-world.com/ - sehr sehr schöne Diagramme in den Allianzübersichten!

http://grepolis.gamestats.org/ - nützlicher Att-planer, und ebenfalls recht schicke Kurven.

Meine Favoriten sind Faarks Grepotool, weil es einfach viele Kleinigkeiten wie Laufzeiten auf der Karte und den Berichte Exporter mit sich bringt, und extern grepostats, weil es mir schöne Über-sichten über Kolonisationen und Aktivität meiner Gegner gibt.“

Ramirez

„Ganz einfach:

Gar keines

verwende keine tools und komme auch ohne die gut im Spiel klar.“

Jimbop

„http://www.grepotools.de/ <<< wird ab und zu benutzt wegen dem laufzeitrechner um zu guggn was denn einheiten kommen könnten.

Ansonsten ähm nutz ich gar nix.. Back to ba-sics und so halt. Um ehrlich zu sein brauch ich auch nich wirklich noch irgendwelche tools da die meisten sachen ja eh implementiert sind und wenn mir dann was fehlt würds da glaub ich auch keine scripte/tools für geben.

Nunjo sollte mir nochwas einfallen kommts später noch.“

Bloodhunter

Community: Diskussion steht an der Tagesordnung

Wie jeden Monat ein kleiner Rückblick auf das vergangene im Bereich der Commu-

nity. Die Zeus Wochen laufen noch immer und noch immer wird fleißig und interessiert an dem Wettbewerb mitgewirkt.

Und nicht nur Community Projekte sprießen wie Blumen aus dem Boden, auch das Grepolis-Wiki entwickelt sich stetig weiter. Auch an diskus-sionswürdigen Themen mangelt es der Communi-ty nicht. In den Bereichen ist wirklich im Vergleich zu den vergangenen Monaten viel los.

Trotzdem möchten wir im kommenden Monat ein wenig frischen Wind in den Laden bringen und deshalb ebenfalls einen Wettbewerb veranstalten. Das sollte vor allem das Interesse derjenigen we-cken, die gerne ab und an mal mit einem Filmer-stellungsprogramm rumspielen.

Mehr dazu gibt es im Forum direkt. Dort erfahrt ihr später alles Wichtige, was ihr wissen müsst.

Hoffen wir mal, dass der Wind in den Segeln weiterhin so scharf bleibt!

stam1994

Umfrage

Diesen Monat wollten wir wissen, welche Grepolis Spielerprojekte die beliebtesten

sind, welche Tools mehr und welche weniger be-nutzt werden und was sie so interessant für die Community macht. Dazu haben wir wie immer ei-nige Spieler befragt.

Spazbremse

„ich benutze 4 tools über greasemonkey;

- grepoPoints - Punkte und Bevölkerungsbe-darf der Gebäude im Senat für Ausbau und Ins-gesamt

Page 22: Grepolis Times vom April 2010

Seite: 22

Impressum

grepolis TiMes erscheinT MonATlich, jeweils zuM 1. des MonATs.

herAusGeber

cheFreDAkteur

technische

umsetZunG

stam1994 AramanGandfhut

reDAktion Freie reDAkteure

Araman Grunt MesarBloodhunter BigLuli

Jipelg Daddl

Bildmaterial: Mit freundlicher Genehmigung der Innogames GmbH.

Fragen: Bei Fragen an das dafür vorgesehene Mailsystem wendenoder an [email protected] schreiben!

Die Grepolis Times übernimmt keinerlei Haftung fürdie Wahrhaftigkeit der Artikel!