Grundinformation Dogmatik - Toc · Umschlagbild: Albrecht Drer, Adam und Eva, Kupferstich, 1504....

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UTB M (Medium-Format) 2214 Grundinformation Dogmatik Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Theologie Bearbeitet von Dr. Rochus Leonhardt 4. durchges. Aufl. 2009. Taschenbuch. 496 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2214 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 734 g Weitere Fachgebiete > Religion > Systematische Theologie > Fundamentaltheologie, Dogmatik, Christologie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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  • UTB M (Medium-Format) 2214

    Grundinformation Dogmatik

    Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Theologie

    Bearbeitet vonDr. Rochus Leonhardt

    4. durchges. Aufl. 2009. Taschenbuch. 496 S. PaperbackISBN 978 3 8252 2214 7

    Format (B x L): 15 x 21,5 cmGewicht: 734 g

    Weitere Fachgebiete > Religion > Systematische Theologie > Fundamentaltheologie,Dogmatik, Christologie

    Zu Leseprobe

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    UTB 2214

  • Rochus Leonhardt

    GrundinformationDogmatik

    Ein Lehr- und Arbeitsbuchf�r das Studium der Theologie

    4., durchgesehene Auflage

    Vandenhoeck & Ruprecht

  • PD Dr. Rochus Leonhardt, geb. 1965 in Leipzig, Studium der Evangelischen Theolo-gie an den Kirchlichen Hochschulen in Naumburg/Saale und Leipzig, 1. Theolo-gisches Examen (1992), anschließend Vikariat in der S�chsischen Landeskirche und2. Theologisches Examen (1993). Seit 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, dannWissenschaftlicher Assistent an der Theologischen Fakult�t der Universit�t Rostock,dort 1996 Promotion und 2001 Habilitation im Fach Systematische Theologie.2003–2006 Lehrstuhlvertretung an der Helmut-Schmidt-Universit�t Hamburg, seit2007 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

    Mit 7 Abbildungen

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation inder Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Datensind im Internet �ber http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-8252-2214-7 (UTB)ISBN 978-3-525-03605-1 (Vandenhoeck & Ruprecht)

    Umschlagbild: Albrecht D�rer, Adam und Eva, Kupferstich, 1504.

    ’ 2009, 2008, 2004, 2001 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Gçttingen.Internet: www.v-r.deAlle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlichgesch�tzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenenF�llen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile d�rfen ohnevorherige schriftliche Einwilligung des Verlages çffentlich zug�nglichgemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung f�rLehr- und Unterrichtszwecke. – Printed in Germany.

    Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, StuttgartSatz: Hubert & Co, GçttingenDruck und Bindung: CPI-Ebner & Spiegel, Ulm

    ISBN 978-3-8252-2214-7 (UTB-Bestellnummer)

  • Vorwort zur 4. Auflage

    Nach den Auflagen der Jahre 2001, 2004 und 2008 erscheint die GrundinformationDogmatik nun bereits zum viertenMal. Bei den Ver�nderungen gegen�ber der 3. Auf-lage handelt es sich dieses Mal lediglich um eine sparsame Aktualisierung derLiteraturhinweise, um Erg�nzungen im Glossar sowie um die Korrektur einigerDruckfehler.

    Die Tatsache der 4. Auflage ist ein deutliches Zeichen daf�r, dass ein Lehrbuchdieser Art auf ein best�ndiges Interesse stçßt. Der dauerhafte Erfolg lebt freilich da-von, daß es auch inhaltlich weiterentwickelt wird. Die Leserinnen und Leser seiendeshalb mit Nachdruck dazu angehalten, mir ihre Eindr�cke mitzuteilen, kritischeR�ckfragen zu formulieren und f�r etwaige weitere Auflagen Ver�nderungen oderErg�nzungen vorzuschlagen. F�r R�ckmeldungen dieser Art steht die E-Mail-Adres-se [email protected] zur Verf�gung.

    Hamburg, im Juli 2009 Rochus Leonhardt

  • Inhalt

    Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

    I Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15II Hinweise zur Benutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

    1. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche Orientierung . . . . . 20

    1 Die Zeit der Alten Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

    1.1 Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-rçmischen Umwelt 29

    1.2 Die innerchristlichen Auseinandersetzungen �ber dieRechtgl�ubigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

    1.3 Die Fixierung christlicher Lehrnormen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

    2 Augustin und das christliche Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

    2.1 Zur Theologie Augustins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

    2.2 Die Trennung von Rom und Byzanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

    2.3 Die scholastische Theologie des Mittelalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

    2.3.1 Die Fr�hscholastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

    2.3.2 Die Hochscholastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

    2.3.3 Die Sp�tscholastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

    3 Die Reformation und ihre Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

    3.1 Die Konfessionalisierung des europ�ischen Christentums . . . . . . . 37

    3.2 Der rçmische Katholizismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

    3.2.1 Das Konzil von Trient (1545–1563) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

    3.2.2 Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

    3.2.3 Das 2. Vatikanische Konzil (1962–1965) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

    3.3 Der Anglikanismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

    3.4 Der lutherische Protestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

    3.5 Der reformierte Protestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

    3.6 Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft . . 52

  • 4 Von der Reformation zur Aufklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

    4.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

    4.2 Die altprotestantische Orthodoxie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

    4.3 Der deutsche lutherische Pietismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

    4.4 Der englische Deismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

    4.5 Voraussetzungen, Merkmale und wichtige Vertreterder deutschen Neologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

    4.6 Gotthold Ephraim Lessing und Immanuel Kant . . . . . . . . . . . . . . . 70

    4.6.1 Lessing und der Fragmentenstreit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

    4.6.2 Religion und Moralit�t bei Kant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

    5 Zur evangelischen Theologie im 19.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

    5.1 Friedrich Schleiermacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

    5.2 Theologische Schulen im deutschen Protestantismusdes 19.Jahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

    5.3 Der theologische Liberalismus im Kaiserreich . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

    5.3.1 Albrecht Ritschl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

    5.3.2 Adolf von Harnack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

    5.3.3 Ernst Troeltsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

    6 Zur evangelischen Theologie im 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

    6.1 Die Neuaufbr�che nach 1914/18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

    6.1.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

    6.1.2 Der Religiçse Sozialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

    6.1.3 Die Luther-Renaissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

    6.1.4 Die Dialektische Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

    6.2 Die Barmer Theologische Erkl�rung und die Spaltungder Dialektischen Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

    6.3 Hinweise zur Nachkriegstheologie des deutschen Protestantismus 103

    6.3.1 Das Problem der Entmythologisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

    6.3.2 Die Wiederentdeckung der Geschichte im deutschenProtestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

    6.3.3 Theologie der Befreiung und feministische Theologie . . . . . . . . . . 107

    8 Inhalt

  • 2. Hauptteil: Systematische Entfaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

    I Religionsphilosophische Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

    § 1 Die Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

    1.1 Herkunft und neuzeitliche Pr�gung des Religionsbegriffs . . . . . . . 110

    1.1.1 Ursprung und Bedeutung des Wortes religio . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

    1.1.2 Neuzeitlicher Religionsbegriff und konfessionelles Zeitalter . . . . . 111

    1.1.3 Die Neuformulierung des Religionsbegriffs beiFriedrich Schleiermacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

    1.2 Das Verh�ltnis des Christentums zu den anderen Religionen . . . . 119

    1.2.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums und seineProblematisierung bei Ernst Troeltsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

    1.2.2 Karl Barths Kritik der Religion im Namen der(Christus-)Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

    1.2.3 Christliche Kirche und nichtchristliche Religionenim modernen Katholizismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

    1.3 S�kulare Religionstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

    1.3.1 Religionskritik im 19.Jahrhundert: Ludwig Feuerbachund Karl Marx . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

    1.3.2 Sozialphilosophische Religionstheorie im 20.Jahrhundert:Hermann L�bbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

    II Fundamentaltheologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

    § 2 Die Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

    2.1 Systematische Theologie bzw. Dogmatik als Disziplinder Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

    2.2 Der Gegenstand der (systematischen bzw. dogmatischen)Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

    2.3 Theologie als Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

    2.3.1 Problempr�zisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

    2.3.2 Theologie als untergeordnete Wissenschaft – Thomas von Aquin . 142

    2.3.3 Theologische Aussagen als wissenschaftliche Hypothesen? –Wilfried Joest und Wolfhart Pannenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

    2.3.4 Die Abh�ngigkeit aller Wissenschaft von vorwissenschaftlichenGewissheiten – Eilert Herms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

    Inhalt 9

  • § 3 Die Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

    3.1 Das biblische Zeugnis und seine dogmatischen Folgeprobleme . . 146

    3.2 Inklusives und exklusives Offenbarungsverst�ndnis . . . . . . . . . . . . 151

    3.2.1 Das inklusive Offenbarungsverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

    3.2.2 Das exklusive Offenbarungsverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

    3.2.3 Die Ablehnung aller ‚nat�rlichen Theologie‘ bei Karl Barth . . . . . . 156

    3.3 Schleiermachers Transformation des Offenbarungsbegriffsund ihre Bedeutung f�r die Gegenwartstheologie . . . . . . . . . . . . . . 158

    § 4 Der Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

    4.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

    4.2 Glaubensakt und Glaubensinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164

    4.2.1 Zur altkirchlichen und mittelalterlichen Tradition . . . . . . . . . . . . . 164

    4.2.2 Zum reformatorischen Glaubensverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

    4.3 Glaube und Vernunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

    4.3.1 Glaube und Vernunft in der Aufkl�rung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

    4.3.2 Glaube und Vernunft in der neueren Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . 175

    § 5 Die Heilige Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

    5.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180

    5.1.1 Zur Entstehung des biblischen Kanons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180

    5.1.2 Die Bibel in altkirchlicher und mittelalterlicher Zeit . . . . . . . . . . . . 181

    5.2 Die normative Bedeutung der Heiligen Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

    5.2.1 Die reformatorische Lehre von der Heiligen Schrift . . . . . . . . . . . . 183

    5.2.2 Zur rçmisch-katholischen Lehre von der Schrift . . . . . . . . . . . . . . . 186

    5.2.3 Die Durchsetzung der historisch-kritischen Methodeund ihre Bedeutung f�r die evangelische Theologie . . . . . . . . . . . . 188

    5.3 Die Schriftautorit�t in der gegenw�rtigen Theologie . . . . . . . . . . . . 191

    5.3.1 Die j�dische Bibel im christlichen Kanon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

    5.3.2 Das reformatorische Schriftprinzip im gegenw�rtigenProtestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

    5.3.3 Die Bibelautorit�t im gegenw�rtigen çkumenischen Dialog . . . . . 195

    III Materiale Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

    § 6 Gotteslehre I: Gottes Sein, Wesen und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

    6.1 Philosophische Beweise der Existenz Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

    6.1.1 Zu Bedeutung und Einteilung der Gottesbeweise . . . . . . . . . . . . . . 200

    10 Inhalt

  • 6.1.2 Der ontologische Gottesbeweis nach Anselm von Canterburyund Ren� Descartes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202

    6.1.3 Der kosmologische Gottesbeweis nach Thomas von Aquin . . . . . . 205

    6.2 Neuzeitliche Krise und gegenw�rtige Bedeutungder Gottesbeweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

    6.2.1 Die Kritik der Gottesbeweise durch Immanuel Kant . . . . . . . . . . . . 207

    6.2.2 Zur Beurteilung der Gottesbeweise in der neueren Theologieund Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

    6.3 Gottes Wesen und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

    6.3.1 Gottes Unzug�nglichkeit als Ausgangspunktseiner Wesensbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

    6.3.2 Gottes Offenbarung als Ausgangspunktseiner Wesensbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

    § 7 Gotteslehre II: Die Trinität Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

    7.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

    7.2 Zum Inhalt des trinitarischen Dogmas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

    7.2.1 Positionen im Vorfeld der Dogmenformulierung . . . . . . . . . . . . . . 221

    7.2.2 Die trinitarischen Distinktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

    7.2.3 Augustins Beitrag zur Trinit�tstheologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

    7.3 Zu Kritik und gegenw�rtiger Gestalt der Trinit�tslehre . . . . . . . . . . 231

    Exkurs 1: Trinitätsdarstellungen in der christlichen Ikonographie . . . . . . . . . . 234

    1. Drei gleichgebildete Gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235

    2. Der Gnadenstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237

    § 8 Gottes Schöpfung und Weltregierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239

    8.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239

    8.2 Hauptgedanken der christlichen Schçpfungslehre . . . . . . . . . . . . . . 240

    8.2.1 Schçpfung als freie Tat des dreieinen Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

    8.2.2 Die Voraussetzungslosigkeit der Schçpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

    8.3 Schçpfungsglaube und Naturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

    8.4 Gottes Wirken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

    Exkurs 2: Das Theodizeeproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

    1. Problembeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

    2. Leibniz’ Lçsung des Theodizeeproblems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252

    3. Zum christlich-theologischen Umgang mit demTheodizeeproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

    Inhalt 11

  • § 9 Der Mensch und die Sünde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

    9.1 Der Mensch in der Schçpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

    9.1.1 Die unsichtbare Schçpfung (Engelwelt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

    9.1.2 Die sichtbare Schçpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260

    9.1.3 Der Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

    9.2 Der Mensch als Gottes Ebenbild und S�nder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

    9.3 Zum Menschen- und S�ndenverst�ndnis in der neuerenTheologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270

    9.3.1 Zur theologischen Anthropologie im 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . 270

    9.3.2 Zur S�ndenlehre in der neueren Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272

    § 10 Jesus Christus (Christologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

    10.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277

    10.2 Die �ltere dogmatische Lehre von Person und Werk Jesu Christi . 278

    10.2.1 Gottheit und Menschheit im fleischgewordenen Logos . . . . . . . . . 278

    10.2.2 Das Heilswerk des fleischgewordenen Logos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282

    Zwischenbemerkung: Das Werk Jesu Christi im Spiegelder mittelalterlichen Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287

    10.3 Akzente reformatorischer Christologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

    10.3.1 Die Lehre von der Person Christi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

    10.3.2 Die Lehre vom zweifachen Stand Christi(Ent�ußerung, Erhçhung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292

    10.3.3 Die Lehre vom dreifachen Amt Christi(Prophet, Priester und Kçnig) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294

    10.4 Probleme der neueren Christologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296

    10.4.1 Zur modernen Kritik am christologischen Dogma . . . . . . . . . . . . . 296

    10.4.2 Die Frage nach dem historischen Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298

    10.4.3 Die Historizit�t der Auferstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303

    Exkurs 3: Die römisch-katholische Lehre von Maria (Mariologie) . . . . . . . . . . 305

    1. Maria als Gottesgeb�rerin (theotokos) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306

    2. Marias immerw�hrende Jungfr�ulichkeit (aeiparthenia) . . . . . . . . 306

    3. Marias unbefleckte Empf�ngnis (immaculata conceptio) . . . . . . . . 307

    4. Leibliche Aufnahme (assumptio) Marias in den Himmel . . . . . . . . 308

    § 11 Die Heilsaneignung durch den Menschen (Soteriologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . 310

    11.1 Der Heilige Geist (Pneumatologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310

    11.2 Die Rechtfertigung des S�nders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

    12 Inhalt

  • 11.2.1 Von Augustin bis zum sp�ten Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

    11.2.2 Die Rechtfertigungslehre Martin Luthers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317

    11.2.3 Die Rechtfertigungslehre des Konzils von Trient . . . . . . . . . . . . . . . 324

    Zwischenbemerkung: Die Gemeinsame Erkl�rungzur Rechtfertigungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325

    11.3 Die Lehre von der gçttlichen Vorherbestimmung(Pr�destination) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

    § 12 Die Heilsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334

    12.1 Gesetz und Evangelium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334

    12.1.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334

    12.1.2 Gesetz und Evangelium in der reformatorischen Theologie . . . . . . 336

    12.1.3 Zur Entwicklung im 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341

    12.2 Die Sakramente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343

    12.2.1 Allgemeines zum Sakramentsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343

    12.2.2 Die Taufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346

    12.2.3 Das Abendmahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349

    12.3 �berblick zur rçmisch-katholischen Sakramentenlehre . . . . . . . . . 355

    § 13 Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357

    13.1 Kirche im Neuen Testament und in den Glaubensbekenntnissen . 357

    13.2 Konfessionelle Differenzen im Kirchenverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . 360

    13.2.1 Das Kirchenverst�ndnis im rçmischen Katholizismus . . . . . . . . . . . 360

    13.2.2 Zum reformatorischen Kirchenverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365

    13.2.3 Christliche Kirche(n) als Lebensraum des Glaubens . . . . . . . . . . . . 371

    13.3 Zum Verh�ltnis von Kirche und Staatbzw. von Religion und Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

    13.3.1 Von der Alten Kirche bis zum Endedes Politischen Augustinismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

    13.3.2 Kirche und Staat in der reformatorischen Theologie . . . . . . . . . . . . 381

    13.3.3 Protestantische Kirche im Pluralismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386

    § 14 Die Lehre von den letzten Dingen (Eschatologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

    14.1 Vorbemerkungen: Biblischer Hintergrund und Themender christlichen Eschatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

    14.2 Probleme und Grundentscheidungen der �lteren Eschatologie . . . 391

    14.2.1 Augustins Grundlegung der abendl�ndischen Eschatologie . . . . . . 391

    14.2.2 Eschatologische Probleme im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394

    Inhalt 13

  • Zwischenbemerkung: Mittelalterliche Eschatologie in Dichtungund darstellender Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396

    14.2.3 Die reformatorische Eschatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399

    14.3 Probleme der neueren Eschatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

    14.3.1 Eschatologie und Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

    14.3.2 Eschatologie und Anthropologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413

    IV Nachbemerkungen zur Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420

    § 15 Das Verhältnis von Dogmatik und Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420

    15.1 Die kritische Rezeption der antiken Tugendethikim vorreformatorischen Christentum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420

    15.1.1 Ankn�pfung an die vorchristliche Tugendlehre:Ambrosius von Mailand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420

    15.1.2 Die Kritik der vorchristlichen Tugendlehre: Augustin . . . . . . . . . . . 423

    15.1.3 Ethik als Anwendungsdisziplin der Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 425

    15.2 Theologische und philosophische Ethik im Horizont vonReformation und Neuzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426

    15.2.1 Die Aufwertung der weltlichen Existenz inder reformatorischen Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426

    15.2.2 Die Entkoppelung von Ethik und Religion beiChristian Wolff und Immanuel Kant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429

    15.3 Zum Verh�ltnis von Dogmatik und Ethikim modernen und gegenw�rtigen Protestantismus . . . . . . . . . . . . . 432

    Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438

    Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457

    Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489

    I Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489

    II Bibelstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494

    14 Inhalt