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Ingenieurgeologisches Gutachten

Projekt-Nr. E 08545

Projekt: K 3972 Transversale

Eberstadt - Adelsheim

Bauherr: Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis

Fachdienst 1.20 Straßen

74722 Buchen

Lage: TK 25, 6522 Adelsheim

von

mittlerer Rechtswert 3527.760

mittlerer Hochwert 5482.150

bis

mittlerer Rechtswert 3528.890

mittlerer Hochwert 5476.130

Bearbeiter: J. Schön, Dipl.-Geol.

A. Schaber, Dipl.-Geol.

Sinsheim, 05. Dezember 2008

E 08545/ gutachten01: K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim / 05.12.2008 Seite II

INHALT

1 Einleitung............................................................................................................. 1

1.1 Veranlassung............................................................................................ 1

1.2 Unterlagen ................................................................................................ 2

2 Lagebeschreibung und Geologische Situation .................................................... 2

2.1 Lagebeschreibung .................................................................................... 2

2.2 Geologische Situation............................................................................... 3

3 Baugrunduntersuchung ....................................................................................... 3

3.1 Aufschlußbeschreibung ............................................................................ 3

3.2 Darstellung der Baugrundprofile ............................................................... 4

3.3 Durchgeführte Vermessungsarbeiten ....................................................... 4

3.4 Grund- Schichtwasserstandsmessungen ................................................. 6

3.5 Erdstatische Berechnungen / Laborversuche........................................... 6

4 Baugrundbeschreibung........................................................................................ 7

4.1 Bodenarten ............................................................................................... 7

4.2 Schichtoberkanten.................................................................................. 11

4.3 Hinweis ................................................................................................... 16

5 Grundwassersituation ........................................................................................ 17

5.1 Gemessene Grundwasserdaten ............................................................. 17

5.2 Durchlässigkeit der Lockerböden ........................................................... 17

5.3 Wasserschutzgebiet ............................................................................... 18

6 Bodenmechanische Kenngrößen / Laborversuche............................................ 19

6.1 Aushub nach DIN 18 300 ....................................................................... 19

6.2 Bodenarten nach DIN 18 196 ................................................................. 19

6.3 Mittlere Bodenkennwerte (cal.) des Gründungsbodens nach DIN 1055. 19

6.4 Zusatzklassen nach ATV DIN 18301/ DIN 18319................................... 21

6.5 Proctorversuche und Wassergehalte ..................................................... 21

6.6 Korngrößenverteilung ............................................................................. 23

E 08545/ gutachten01: K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim / 05.12.2008 Seite III

7 Erdbautechnische Hinweise .............................................................................. 24

7.1 Abtrag / Auftrag, Bodenverbesserung .................................................... 24

7.2 Böschungen............................................................................................ 35

7.3 Rohplanum ............................................................................................. 39

7.4 Straßenentwässerung............................................................................. 42

7.5 Einteilung nach RiStWag........................................................................ 42

7.6 Umwelttechnische Bewertung Asphaltdecke und Straßenunterbau ....... 45

7.7 Umwelttechnische Bewertung Bodenaushub ......................................... 49

8 Anmerkungen .................................................................................................... 52

Anlagen

Nr. 1 Pläne

1.1 Übersichtslageplan

1.2 Längsschnitt und Querschnitte

Nr. 2 Schichtenverzeichnisse

Nr. 3 Schichtenprofile

Nr. 4 Böschungsbruchberechnungen

Nr. 5 Wassergehaltsbestimmungen

Nr. 6 Graphische Darstellung der Proctorversuche

Nr. 7 Graphische Darstellung der Siebanalysen

Nr. 8 Versickerungsversuche

Nr. 9 Chemische Analysen

E 08545/ gutachten01: K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim / 05.12.2008 Seite 1

1 Einleitung

1.1 Veranlassung

Das Ingenieurbüro für Kommunalplanung (Mosbach) plant für das Land-

ratsamt Neckar-Odenwald-Kreis, Dienststelle Buchen, den Neubau der Kreis-

straße K 3972 von Eberstadt nach Adelsheim.

Zur Verbesserung der verkehrlichen Infrastruktur für das Mittelzentrum Bu-

chen – Walldürn, soll künftig der Verkehr ortsdurchfahrtsfrei von Eberstadt

über die neue Kreisstraße K 3972 an die sich zurzeit im Bau befindliche Um-

gehungsstraße Adelsheim – Osterburken angeschlossen werden. Im Mai

2006 wurden bereits geologische Untersuchungen durch unser Büro (Ingeni-

eurgeologisches Gutachten Töniges GmbH vom 30.06.06) durchgeführt. Es

wurden daraufhin weitere Varianten untersucht. Die neue Trassenvariante un-

terscheidet sich in Lage und Höhe von der zuvor untersuchten Trassenvarian-

te.

Unser Büro (Töniges GmbH) wurde mit dem Schreiben vom 17.10.2008 be-

auftragt, auf der geplanten neuen Trasse eine Erkundung der geologischen

und hydrogeologischen Verhältnisse durchzuführen und ein Ingenieurgeologi-

sches Gutachten in Ergänzung zu den im Mai 2006 durchgeführten Untersu-

chungen zu erstellen.

Das Gutachten beinhaltet die Probenahme, Untersuchung und Bewertung von

Asphaltproben und des Unterbaus der die Trasse kreuzenden Straßen und

Wege. Ferner wurden Bodenproben aus den Einschnittsbereichen hinsichtlich

ihrer Wiederverwertung untersucht. Die Untersuchungen wurden in Ergän-

zung des im Juni 2006 von unserem Büro erstellten Gutachtens durchgeführt.


1.2 Unterlagen

Folgende Unterlagen wurden uns vom Ingenieurbüro für Kommunalplanung

zur K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim zur Verfügung gestellt:

- 1 Übersichtslageplan Maßstab 1 : 5000 (Stand: Oktober 2008)

- 1 Übersichtshöhenplan Maßstab 1 : 5000/500 (Stand: Oktober 2008)

- 22 Querprofile Maßstab 1 : 100 (Achse 8 km 0+650,000;

km 0+875,000; km 0+975,000; km 1+175,000; km 2+235,000; km

2+240,000; km 2+700,000; km 3+075,000; km 3+400,000; km 3+675,000;

km 3+900,000; km 4+050,000; km 4+350,000; km 4+700,000; km

5+000,000; km 5+375,000; km 5+800,000; km 6+025,000; km 6+525,000;

km 6+775,000; km 6+975,000; km 7+325,000)

2 Lagebeschreibung und Geologische Situation

2.1 Lagebeschreibung

Die K 3972 Eberstadt - Adelsheim soll östlich von Eberstadt von der beste-

henden Landesstraße L 582 abbiegen. Die Trasse wird dann südlich über das

freie Feld im Bereich des „Moosichgrabens“ in Einschnitten, Geländegleichla-

ge und in Dammlage geführt. Zwischen Bau-km 4 + 650 und 5 + 410 wird die

K 3972 auf dem „Rechberg“ ein großes Waldgebiet durchqueren. Danach wird

die Trasse in einem lang gezogenen Bogen mit maximal 6,5% Längsneigung

hinunter ins „Rinschbachtal“ geführt. Im „Rinschbachtal“ überquert die K3972

auf einer rund 260 m langen Brücke die Kreisstraße 3954, die Bahnlinie und

die Bundesstraße 292neu, um nach ca. 7,400 km vor dem neuen Tunnel an

die Umgehungsstraße Adelsheim - Osterburken anzuschließen.


Die Strecke ist in zwei Bearbeitungsabschnitte eingeteilt, die freie Strecke und

das Brückenbauwerk. In diesem Gutachten wird nur auf die freie Strecke ein-

gegangen.

2.2 Geologische Situation

Der Festgesteinsuntergrund im Bereich der Neubaustrecke wird von den Ge-

steinen des „Unteren und Oberen Hauptmuschelkalkes (mo 1 – mo 2)“ und

des „Unteren Keupers (ku)“ aufgebaut.

Mehrere Nordwest - Südost verlaufende Störungen mit Sprunghöhen bis zu

ca. 40 m queren ab ca. Bau - km 3 + 800 bis Trassenende die Neubautrasse

im südlichen Abschnitt.

Das Festgestein des „Hauptmuschelkalkes“ besteht aus Kalksteinen und Mer-

gelton – Tonsteinen. Die Festgesteine des „Unteren Keupers“ bestehen aus

Mergelton – Tonsteinen sowie aus Sandsteinen und Dolomiten.

Der Übergang von den Festgesteinen zum Verwitterungshorizont ist bei den

Ton- Mergelsteinen fließend. Über dem Verwitterungshorizont stehen Verwit-

terungslehme und Lößlehme an.

3 Baugrunduntersuchung

3.1 Aufschlußbeschreibung

Am 27.10.2008 wurden entlang der Neubaustrecke insgesamt 18 Kleinramm-

bohrungen (B 1 – B18) mit Endteufen bis max. 5,00 m unter Gelände (GOK)

niedergebracht. Ferner wurden zwei Kernbohrungen (KB1 und KB2) durch die

Fa. Menning am 27./28.10.2008 bis max. 11 m unter Gelände abgeteuft.


Aus jeder Bodenschicht wurde eine gestörte Probe entnommen, luftdicht ver-

packt und für Laborversuche vorgehalten.

Für die Wiederverwertung, beziehungsweise Entsorgung des Asphaltes wur-

den aus der bestehenden Asphaltschicht der Straßen und Wege Asphaltpro-

ben mittels Diamantbohrer entnommen.

3.2 Darstellung der Baugrundprofile

Die Bodenproben wurden nach DIN 4022 laboranalytisch angesprochen und

in Schichtenverzeichnisse (Anlage Nr. 2) eingetragen sowie nach DIN 4023 in

Schichtenprofilen (Anlage Nr. 3) zeichnerisch dargestellt.

3.3 Durchgeführte Vermessungsarbeiten

Die Sondieransatzpunkte wurden nach Lage und Höhe durch das Ingenieur-

büro für Kommunalplanung, Mosbach, eingemessen.

Die Höhen der im Mai 2006 durchgeführten Bohrungen, die für das Gutachten

mit verwendet wurden, sind wie die Höhen der im November 2008 durchge-

führten Bohrungen in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.

Für die Sondieransatzpunkte werden danach folgende Geländehöhen in

m NN angegeben:


Tab.: 3.1 Ansatzhöhen

Kleinrammsondierungen/

Kernbohrung

Ansatzpunkt

[m NN]

Endteufe

[m]

B 1 341,83 3,0

B 2 336,04 3,7

B 3 340,69 2,1

B 4 333,16 5,0

B 5 330,54 3,6

B 6 327,86 5,0

B 7 325,97 4,8

B 8 335,81 2,1

B 9 332,22 2,2

B 10 334,40 1,6

B 11 319,58 1,6

B 12 315,25 3,7

B 13 322,41 5,0

B 14 328,12 3,8

B 15 335,27 1,5

B 16 333,79 4,3

B 17 320,58 2,8

B 18 324,75 2,4

RKS 4 328,53 3,0

RKS 10 321,68 3,0

RKS 13 336,27 5,0

RKS 14 333,34 2,0

RKS 16 351,88 5,0

RKS 20 326,98 2,0

RKS 21 309,57 1,4

RKS 22 303,86 2,3

RKS 23 288,86 2,0

RKS 24 292,22 3,3


Kleinrammsondierungen/

Kernbohrung

Ansatzpunkt

[m NN]

Endteufe

[m]

RKS 25 287,27 3,4

RKS 26 246,76 2,8

KB 1 342,03 11,0

KB 2 351,2 7,0

3.4 Grund- Schichtwasserstandsmessungen

Während und nach Abschluss der Bohrarbeiten wurde in einer Sondierung

ein Wasserzutritt zum Bohrloch registriert. Es handelt sich um Schichtwasser-

zutritte nach Niederschlägen (siehe Kap. 5). Der angetroffene Wasserstand ist

in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Grundwasser wurde in keiner Klein-

rammbohrung angetroffen.

Tab.: 3.2 Wasserstand

Klienramm-

bohrung

Wasserstand

[m u. GOK]

Wasserstand 27.10.08

[m NN]

B 15 0,78 334,49

In den Bohrungen, die am Moosichgraben durchgeführt wurden (B4 und B5),

zeigt sich durch einen Konsistenzwechsel von halbfest zu steifer Konsistenz in

1 – 1,5 m unter Geländeoberkante (GOK) ein Schichtwasser an. Da die Boh-

rungen nicht über mehrere Tage offen blieben, konnte sich kein Ruhewasser

einstellen.

3.5 Erdstatische Berechnungen / Laborversuche

Zur Bewertung der Standsicherheit der Böschungswände wurden Böschungs-

bruchberechnungen mit Kreisgleitflächen nach JANBU durchgeführt.


Im Labor wurde an den entnommenen gestörten Bodenproben

1 x Proctor - Versuche nach DIN 18 127,

12 x Wassergehaltsbestimmungen nach DIN 18 121,

3 x Sieb- -Analysen zur Bestimmung der Korngrößenverteilung im Straßenun-

terbau nach DIN 18123 durchgeführt.

Es wurden fünf Asphaltproben auf die Teerstämmigkeit (PAK im Feststoff

und Phenolindex im Eluat) untersucht.

Um den Straßenunterbau und die Aushubbereiche auf eine mögliche Belas-

tung zu untersuchen, wurden drei Proben entnommen und gemäß der Para-

meterliste der VwV Boden Baden Württemberg vom 14.03.2007, Tabelle 6-1

untersucht.

Die Ergebnisse der Laborversuche, die 2006 durchgeführt wurden, wurden bei

der Erstellung dieses Gutachtens mit berücksichtigt.

4 Baugrundbeschreibung

4.1 Bodenarten

4.1.1 In den Bohrungen wurde als oberste Schicht ein ca. 0,10 m bis 0,40 m mäch-

tiger Oberboden (Mutterboden) angetroffen. Der braune bis dunkelbraune

Mutterboden besteht weitgehend aus schwach tonigem und humosem

Schluff. Die Konsistenz ist vorwiegend steif.

4.1.2 Unter dem Oberboden folgt ein gelbbrauner bis hellbrauner Lößlehm mit

halbfester bis steifer Konsistenz. Der Lößlehm setzt sich aus einem feinsandi-

gen und tonigen Schluff mit leichter bis mittlerer Plastizität zusammen. Die

Mächtigkeit des Lößlehmes schwankt von 0,3 m (RKS 22) bis ≥ 4,7 m (B13).


Der Lößlehm wurde angetroffen:

− von Bauanfang bis ca. Bau - km 1 + 100

− ca. Bau - km 1 + 250 bis ca. Bau - km 2 + 350



− ca. Bau - km 7 + 300 bis ca. Bau – km 7 + 350

4.1.3 Unterhalb des Lößlehms bzw. am Westhang des „Moosich“ unterhalb des

Oberbodens wurde im nördlichen Bereich der Trasse der gelbbraune bis

hellgraue Verwitterungslehm des „Oberen Hauptmuschelkalkes“ angetrof-

fen. Der Verwitterungslehm besteht aus feinsandigem, tonigem bis stark toni-

gem Schluff bzw. schluffigem Ton, der auch feinsandig mit steifer bis halbfes-

ter Konsistenz und mittlerer Plastizität ausgebildet sein kann. Der Verwitte-

rungslehm hat eine gelbbraune, hellbraune bis hellgraue Farbe.

Der gelbbraune Verwitterungslehm wurde angetroffen:






4.1.4 Im Bereich der Trasse wurde auch der olivbraune bis olivgraue Verwitte-

rungslehm des „Oberen Hauptmuschelkalkes“ (mo) angetroffen. Der Verwit-

terungslehm weist eine mittlere bis ausgeprägte Plastizität auf, der Verwitte-

rungslehm besteht dort überwiegend aus schluffigem bis stark schluffigem,

feinsandigen Ton. Der Übergang vom Verwitterungslehm zum verwitterten

Tonstein bis Tonmergelstein ist fließend.


Der olivbraune Verwitterungslehm wurde in einer Mächtigkeit von 0,4 m

(RKS16) – 1,8 m (B14) angetroffen:




4.1.5 Der kiesige Verwitterungshorizont (Tonstein- bis Kalksteinbruchstücke in

Kiesgröße des „Oberen Hauptmuschelkalkes“ (mo) in einer tonigen-

schluffigen Matrix) wurde unterhalb des Verwitterungslehms bzw. unterhalb

des Lößlehms, bzw. direkt unterhalb des Oberbodens am Westhang des

„Bermlich“ im nördlichen Bereich der Trasse angetroffen. Es handelt sich

hierbei um einen schluffigen, tonigen bis stark tonigen Kies von grauer, o-

livgrauer bis brauner Farbe und mitteldichter Lagerung.

Der kiesige Verwitterunghorizont wurde in einer Mächtigkeit von 0,3 m (B7) –

1,8 m (B8) angetroffen:


4.1.6 Der Verwitterungslehm der Gesteine des „Unteren Keupers“ besteht aus stark

tonigem Schluff von brauner bis graubrauner Farbe und mittlerer Plastizität.

Der Verwitterungslehm wurde oberhalb der verwitterten Festgesteine bzw. als

umgelagerter Verwitterungslehm am Nordhang des „Rinschbachtales“ ange-

troffen.

Der graubraune Verwitterungslehm wurde in einer Mächtigkeit von 0,7 m

(RKS 15) – 3,1 m (KB2) angetroffen:




4.1.7 In zwei Kleinrammbohrungen (RKS 20, B18) wurde unter dem Oberboden ein

kiesiger, schluffiger Sand (verwitterter Sandstein) in einer Mächtigkeit von 1,7

-2,25 m mit mitteldichter Lagerung angetroffen.

4.1.8 Die graubraunen Mergelton – Tonsteine und gelbbraune Sandsteine des

„Unteren Keupers“ stehen im Südteil der Trasse an. Sie wurden unterhalb der

Verwitterungslehme bzw. dem Oberboden angetroffen.

Der Tonmergelstein wurde in einer Mächtigkeit von 0,5 m (RKS 16) – 4,1 m

(B16) angetroffen. Der zu Sand verwitterte Sandstein wurde nur den beiden

Kleinrammbohrungen RKS 20 und B18 angetroffen, dort wurden in 2,0 bzw.

2,4 m u. GOK die Kleinrammbohrungen, aufgrund des Bohrwiderstandes, ab-

gebrochen. Der verwitterte bis angewitterte Sandstein wird ca. 2 m u. GOK in

diesem Bereich anstehen.

Die Festgesteine wurden in den folgenden Abschnitten angetroffen:



Der zu Sand verwitterte Sandstein wurde nur den beiden Kleinrammbohrun-

gen RKS 20 und B18 angetroffen, dort wurden in 2,0 bzw. 2,4 m u. GOK die

Kleinrammbohrungen, aufgrund des Bohrwiderstandes, abgebrochen. Der

verwitterte bis angewitterte Sandstein wird ca. 2 m u. GOK in diesem Bereich

anstehen.

Das Festgestein steht im mittleren und südlichen Bereich teilweise oberflä-

chennah an. Mit zunehmender Tiefe muss mit einer Abnahme des Verwitte-

rungsgrades des Festgesteines und somit mit größerem Widerstand gerech-

net werden.


4.1.9 Auffüllungen wurden im Bereich des Wege- und Straßenunterbau in einer

Mächtigkeit von 0,3 – 0,6 m angetroffen. Bei dem Wege- und Straßenunter-

bau handelt es sich um einen sandigen schwach schluffigen –schluffigen

Kies, der mitteldicht gelagert ist. Unterhalb des Straßenunterbaus ist oft der

anstehende Boden mit dem Kies des darüber liegenden Unterbaus in den o-

beren Dezimetern vermischt.

In der Bohrung B12 (Damm Straße Schlierstadt-Osterburken bei km 3 + 620)

wurden bis in 3,0 m Tiefe Auffüllungen erbohrt. Die Auffüllungen bestehen

überwiegend aus Lößlehm mit halbfester Konsistenz, im unteren Bereich wur-

den auch Ziegel und Holzreste angetroffen.

4.2 Schichtoberkanten

Für die jeweiligen Schichtoberkanten werden folgende Höhenkoten (m NN)

angegeben. Aufgrund des Bohrverfahrens (das Rammen führt zur Stauchung

der Bodenschichten) werden nur Circa-Angaben in den Tabelle aufgeführt:

Tab. 4.1: Schichtoberkanten

B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 B 5a B6 B7

Oberboden 341,83 336,04 340,69 333,16 330,54 - 327,86 -

Auffüllung 341,7 - - - - 330,54 - 325,97

Lößlehm/Löß 341,4 335,6 332,9 330,1 - 327,6 324,8

Verwitterungs-lehm mo (UM/TM)

339,8 - 340,4 328,3 - - 323,2

Verwitterungs-lehm mo (GU*/ GT*/GU/TM/TA)

339,5 333,0 340,1 329,7 327,5 - 323,4 322,0

Endteufe 338,83 332,33 334,96 328,16 326,94 330,04 322,86 321,17


B 8 B 9 B 10 B 11 B 12 B13 B14 B15

Oberboden - - 319,58 315,25 322,41 - 335,27

Auffüllung 335,81 332,22 334,40 314,9 - 328,21 -

Lößlehm/Löß - - - - 322,1 327,8 -


- - 334,0 - - - -


335,5 331,7 333,2 319,3 312,3 - 326,3 -

Verwitterungs-lehm ku (UM/TA)

- - 335,1

Endteufe 333,70 330,01 332,80 317,98 311,55 317,4 324,31 333,77

B 16 B 17 B 18 KB1 KB2

Oberboden 333,79 - 324,75 - -

Auffüllung - 320,58 - 342,03 351,21

Lößlehm/Löß - - - - -


- 320,2 - - -

Verwitterungs-lehm mo (TM/TA/GT*)

333,5 - - 341,8 -

Verwitterter Mergelstein mo

333,8 - - - -

Kalkstein/ Mer-gelstein mo

- - - 341 -

Verwitterungs-lehm ku

- - - - 350,7

Verwitterter Mergelstein ku

- - - - 350,2

Sandstein ver-wittert ku

- 324,6 - -

Endteufe 329,48 317,77 322,34 331,03 344,2


Die Kleinrammbohrungen aus der Bohrkampagne im Mai 2006 wurden eben-

falls zur Erstellung des Gutachtens herangezogen.

RKS 4 RKS 10 RKS 13 RKS 14 RKS 16

Oberboden 328,53 321,68 336,27 333,34 351,88

Lößlehm/Löß 328,20 321,40 336,00 - 351,80

Verwitte-rungslehm mo (UM/TM)

326,30 - 332,30 - -

Verwitte-rungslehm ku

- - - 332,95 349,9


- - - 331,95 347,40

Endteufe 325,53 318,68 331,27 331,34 346,88

RKS 20 RKS 21 RKS 22 RKS 23 RKS 24 RKS 25 RKS 26

Oberboden 326,98 309,57 303,86 288,86 292,22 287,27 246,76

Auffüllungen - - -

Lößlehm/Löß - - 303,60 - - - 246,60

Verwitterungslehm mo (UM/TM)

- - - 288,60 291,90 - 245,30

Verwitterungslehm mo (TM/TA/GT*)

- - 303,30 - 291,7 287,10 -

Verwitterungslehm

ku

- 309,30 - - - - -

Verwitterter Mer-gelstein mo

- - 302,90 - - - -

Sandstein verwit-tert ku

326,70 - - - - - -

Endteufe 326,98 308,17 301,56 286,90 288,92 283,87 243,96


Daraus ergeben sich in etwa folgende Schichtmächtigkeiten in Metern:

Tab. 4.2: Schichtmächtigkeiten

B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 B 5a B6 B7

Oberboden 0,15 0,4 0,3 0,3 0,4 - 0,3 -

Auffüllung 0,25 - - - - 0,5 - 1,2

Lößlehm/Löß 1,6 2,6 3,2 1,8 - 4,2 1,6


0,3 - 0,3 - 0,8 - - 1,2


0,7 0,7 1,5 1,5 0,6 - 0,5 0,8

Endteufe 3 3,7 2,1 5 3,6 0,5 5 4,8

B 8 B 9 B 10 B 11 B 12 B13 B14 B15

Oberboden - - 0,3 0,4 0,3 - 0,2

Auffüllung 0,3 0,5 0,4 2,6 - 0,5 -

Lößlehm/Löß - - - - 4,7 1,5 -


- - 0,8 - - - -


1,8 1,7 0,4 1,3 0,7 - 1,8 -

Verwitterungs-lehm ku (UM/TA)

- - - - - - 1,3

Endteufe 2,1 2,2 1,6 1,6 3,7 5 3,8 1,5


B 16 B 17 B 18 KB1 KB2

Oberboden 0,3 - 0,15 - -

Auffüllung - 0,4 - 0,2 0,5

Lößlehm/Löß - - - - -


- 2,4 - - -


0,7 - - 0,8 -


3,3 - - - -

Kalkstein/ Mer-gelstein mo

- - - 10 -


- - - - 0,5


- - - - 6

Sandstein ver-wittert ku

- 2,25 - -

Endteufe 4,3 2,8 2,4 11 7

RKS 20 RKS 21 RKS 22 RKS 23 RKS 24 RKS 25 RKS 26

Oberboden 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2

Lößlehm/Löß 0,3 1,3


1,7 0,2 1,3


0,4 2,8 3,2


1,1


1,3

Sand/Sand-stein verwittert ku

1,7

Endteufe 2,0 1,4 2,3 2 3,3 3,4 2,8


RKS 4 RKS 10 RKS 13 RKS 14 RKS 16

Oberboden 0,3 0,3 0,3 0,4 0,1

Lößlehm/Löß 1,9 2,7 3,7 - 1,9

Verwitte-rungslehm mo (UM/TM)

0,8 1 - -

Verwitte-rungslehm ku

- - - 1 2,5


- - - 0,6 0,5

Endteufe 3 3 5 2 5

A 8/1 A 10/1

Oberboden

Auffüllung 0,4** 1**

Lößlehm/Löß 0,6

Verwitterungslehm mo (UM/TM)

Verwitterungslehm mo (TM/TA/GT*)

Endteufe 1 1

** incl. Asphaltbelag

4.3 Hinweis

Die Bodenschichten im Baufenster wurden oben nur allgemein beschrieben.

Detailliertere Daten können den Schichtenverzeichnissen (Anlage Nr. 2) ent-

nommen werden.


5 Grundwassersituation

5.1 Gemessene Grundwasserdaten

Während der Bohrarbeiten wurden vereinzelt Wasserzutritte verzeichnet.

Grundwasser wurde in keiner Bohrung angetroffen. Bei diesen Wasserzutrit-

ten handelt es sich um Schichtwässer, die vor allem im Frühjahr im Bereich

oberhalb stauender Ton- und Tonmergelsteinlagen auftreten können.

Deshalb ist vor allem bei Einschnitten in den Fels des „Unteren Keupers“ aber

auch im Oberen Muschelkalk mit geringen Wasseraustritten zu rechnen. Die-

se müssen entsprechend abgeleitet werden.

Die tonigen Partien des „Mittleren Muschelkalkes“ sind der Grundwasserstau-

horizont für das Grundwasser aus dem Oberen Muschelkalk, sie befinden sich

am Talfuß und liegen außerhalb des untersuchten Tiefenniveaus.

Der gemessene Schichtwasserstand ist der Tabelle in Kapitel 3.4 zu entneh-

men.

Der Grundwasserstand wird in einer Tiefe von ≥ 10 m angenommen.

Nur im Bereich „Rinschbachtal“ kann der Flurabstand bis auf ca. 2 m reduziert

sein.

5.2 Durchlässigkeit der Lockerböden

Zur Bestimmung der Durchlässigkeit der Lockerböden wurden 2006 vier Ver-

sickerungsversuche im Bohrloch durchgeführt. Da bei den Untersuchungen

2008 die gleichen Böden angetroffen wurden und die Bohrungen RKS 21 und

23 an bzw. in der neuen Trasse liegen, wurde auf weitere Versuche verzich-

tet.


Folgende Durchlässigkeitsbeiwerte (kf – Werte) wurden 2006 ermittelt:

Kleinrammbohrungen 2006 Durchlässigkeitsbeiwert [m/s]

RKS 4 (Lößlehm) 1,7 x 10-9

RKS 10 (Lößlehm) <1,0 x 10-9

RKS 21 Verwitterungslehm 4,6 x 10-8

RKS 23 Verwitterungslehm 1,2 x 10-9

Die Böden sind nach DIN 18130 alle als „sehr schwach durchlässig“ einzu-

stufen.

5.3 Wasserschutzgebiet

Die Neubaustrecke liegt nach der Karte für Trinkwasserschutzgebiete L 6522,

Walldürn (September 2003) von Bau – km 0 + 325 bis Bau – 0 + 500 in der

Wasserschutzzone IIIB und von Bau – km 0 + 500 bis Bau – 5 + 200 in der

Wasserschutzzone IIIA der Wasserschutzgebiete Nr. 104 (Gemeinde Se-

ckach Tiefbrunnen „Zimmern“) sowie Nr. 210 (Stadt Osterburken „Talbrun-

nen“, Stadt Adelsheim „Barnholzquelle“). Der Versorgungsbrunnen „Zimmern

befindet sich rd. 1,1 km westlich der Trasse (Bau – km 5 + 150). Der Versor-

gungsbrunnen „Barnholzquelle“ befindet sich ca. 1,1 km östlich der Trasse

(Bau – km 5 + 050). Von Bau - km 5 + 200 bis zum Ende der Ausbaustre-

cke Bau – km 7 + 409,595 liegt die Neubaustrecke außerhalb der Schutzzo-

nen der Wasserschutzgebiete.

Für die Ausbildung der Trasse innerhalb der Wasserschutzzonen III A und IIIB

sind die Vorgaben der RiStWag zu beachten (siehe Kapitel 7.5).


6 Bodenmechanische Kenngrößen / Laborversuche

6.1 Aushub nach DIN 18 300

Oberboden: BKL 1

Lößlehm/Löß BKL 4

Verwitterungslehm: BKL 4 – 5

Verwitterter Sandstein, Sand BKL 3 - 5

Verwitterter Mergeltonstein: BKL 4 – 6

Kalkstein/Mergelstein/Tonstein/Sandstein: BKL 6 – 7

Straßenunterbau: BKL 3

6.2 Bodenarten nach DIN 18 196

Oberboden: OH

Lößlehm/Löß UM/ UL

Verwitterungslehm ku, mo

leichte - mittlere Plastizität: UL/ UM /TM

Verwitterungslehm mo

mittlere - ausgeprägte Plastizität: TM /TA/ GT/ GT*/GU* /GU

Verwitterter Sandstein, Sand SU

Verwitterter Tonmergelstein: TM/ TA/ UM

Straßenunterbau: GU / GU*

6.3 Mittlere Bodenkennwerte (cal.) des Gründungsbodens nach DIN 1055

Auffüllungen / Straßenunterbau (GU, mitteldichte Lagerung)

Wichte erdfeucht: 19,0 kN/m³

Wichte wassergesättigt: 21,0 kN/m³

Wichte unter Auftrieb: 11,0 kN/m³

Reibungswinkel: 32,5°


Lößlehm/Löß (UM/UL, halbfeste Konsistenz)

Wichte über Wasser: 20,5 kN/m³

Wichte unter Wasser: 10,5 kN/m³

Reibungswinkel: 25°

Kohäsion c´: 5 kN/m²

Verwitterungslehm (UL,UM, TM halbfeste Konsistenz)




Kohäsion c´: 10 - 12 kN/m²

Verwitterungslehm (TM/TA halbfeste Konsistenz)





Verwitterungshorizont (GT/ GU*/GT* halbfeste Konsistenz)





Verwitterter Sandstein

Wichte erdfeucht: 21 kN/m³

Wichte wassergesättigt: 23,0 kN/m³

Wichte unter Wasser: 11 kN/m³




Verwitterter Tonmergelstein (halbfeste bis feste Konsistenz)




Kohäsion c´: 10-25 kN/m²

Festgestein (Tonmergelstein)





Festgestein (Sandstein, Kalkstein)





6.4 Zusatzklassen nach ATV DIN 18301/ DIN 18319

Verwitterungslehm LB

Verwitterungshorizont LB, S1, S2

Tonmergelstein FD1

Kalkstein FD2-FD3

Sandstein FD1-FD2

6.5 Proctorversuche und Wassergehalte

Zur Untersuchung der Wiederverwendbarkeit des anfallenden Aushubes und

zur Beurteilung des Rohplanums bezüglich eventueller Verbesserungsmaß-

nahmen wurde 2006 jeweils eine Bodenprobe des Verwitterungslehmes und

des Lößlehmes entnommen und die Proctordichte nach DIN 18 127 bestimmt

(Anlage 6).


Eine weitere Probe wurde 2008 aus dem steinigen Verwitterungslehm des mo

entnommen und die Proctordichte mit und ohne Überkorn bestimmt.

Tab. 6.1: Ergebnisse Proctorversuch

Bodenart natürlicher

Wassergehalt

optimaler

Wassergehalt

Wassergehalt bei

97 % Proctor 95 % Proctor

nasser Ast nasser Ast

trockener Ast trockener Ast

Lößlehm (2006)

25,6 % 14,7 % 18,2% 11,6 %

19,0 % 11,2 %

Verwitterungs-lehm (2006)

21,2 % 16,8 % 19,3 % 14,3 %

20,0 % 13,5 %

Verwitterungs-lehm ohne Ü-berkorn (2008)

23,1% 18,3% 20,6 % 16,0 %

21,1 % 15,2 %

Verwitterungs-lehm mit Über-korn (2008)

23,1% 15,6% 17,7% 13,4 %

18,4% 12,5%

Bei der Bestimmung der Wassergehalte ergaben sich folgende Werte:

Tab. 6.2: Wassergehalt

Kleinramm-

bohrung/ Kern-

bohrung

Entnahmetiefe

[m u. GOK]

Bodenart Wassergehalt

[%]

KB2 1,9-2,2 Verwitterungshorizont ku 23,0

KB2 4,3-4,5 Verwitterungshorizont ku 19,0

B1 1,0 – 2,0 Lößlehm 27,7

B2 0,4 - 0,8 Lößlehm 15,3

B2 0,8 – 2,0 Lößlehm 19,6

B6 0,3 – 1,0 Lößlehm 24,1

B8 0,3 – 1,0 Verwitterungshorizont mo 11,6

B13 0,3 – 1,0 Lößlehm 18,3

B13 1,0 – 2,0 Lößlehm 22,9


Kleinramm-

bohrung/ Kern-

bohrung

Entnahmetiefe

[m u. GOK]

Bodenart Wassergehalt

[%]

B14 0,5 – 2,0 Lößlehm 14,3

B15 0,6 – 1,3 Verwitterungshorizont mo 21,7

B17 0,35 – 2,0 Verwitterungslehm 22,6

Nach den vorliegenden Ergebnissen des Proctorversuches wird eine Verdich-

tung des Lößlehmes auf 95 % Proctor bei Wassergehalten zwischen 11,2 %

und 19,0 % erreicht und eine Verdichtung auf 97 % Proctor bei Wassergehalten

zwischen 11,6 % und 18,2 %. Der durchschnittliche Wassergehalt innerhalb der

Lößlehme wurde mit ca. 17 % ermittelt.

Beim Verwitterungslehm mit Überkorn werden nach den vorliegenden Ergeb-

nissen 95 % Proctor bei Wassergehalten zwischen 12,5 % und 18,4 % erreicht

und bei eine Verdichtung auf 97 % Proctor bei Wassergehalten zwischen

13,4 % und 17,7 %. Der durchschnittliche Wassergehalt im Verwitterungslehm

wurde mit ca. 22,0% ermittelt.

6.6 Korngrößenverteilung

Zur Bestimmung der Korngrößenverteilung des angetroffenen Straßenunter-

baus wurden drei Sieb-Analysen nach DIN 18123 durchgeführt. Dabei wurden

die Proben aus dem direkt unter der bestehenden Asphaltschicht angetroffe-

nem Wegeunterbau entnommen. Die Ergebnisse der Siebanalysen sind in der

nachfolgenden Tabelle aufgeführt.


Tab. 6.3: Korngrößenverteilung

Probe Be-schrei-bung

Korn-größen (Gew.%)

Gruppe nach DIN 18196

Frost-empfind-lichkeit

<0,063 m ≥≥≥≥0,063 mm bis < 2 mm

≥≥≥≥2 mm bis <60 mm

≥≥≥≥60 mm

B5/B7 Unter-bau

19 % 17 % 64 % 0 % GU* F3

B9 Unter-bau

14 % 17 % 69 % 0 % GU F3

B14 Unter-bau

17 % 15 % 68 % 0 % GU F3

7 Erdbautechnische Hinweise

7.1 Abtrag / Auftrag, Bodenverbesserung

Zum Planungsstand November 08 sind folgende Trassenelemente dem La-

geplan (Anlage 1.1) und Längsschnitten (Anlage 1.2) zu entnehmen (*alle Stati-

onierungsangaben sind „Circawerte“):

Tab. 7.1: Übersichtstabelle Trassenelemente

Trassenelement Von Bau-km* Bis Bau-km* Max. Böschungs-

höhe [m]

Max. Dammhöhe

[m]

Gelände-gleichlage

0 + 325 0 + 400 - -

Einschnitt 0 + 320 0 + 500 ca. 1,0 m -

Damm 0 + 500 0 + 800 - ca. 2,0 m

Einschnitt 0 + 800 0 + 930 ca. 2,5 m -

Damm 0 + 930 1 + 070 - ca. 2,5 m

Einschnitt 1 + 070 1 + 230 ca. 3,0 m -

Damm 1 + 230 1 + 520 - ca. 3,0 m

Gelände-gleichlage

1 + 520 1 + 570 -

Damm 1 + 570 2 + 400 ca. 6,0 m

Einschnitt 2 + 400 2 + 570 ca. 3,5 m


Trassenelement Von Bau-km* Bis Bau-km* Max. Böschungs-

höhe [m]

Max. Dammhöhe

[m]

Damm 2 + 570 2 + 870 ca. 3,5 m

Einschnitt 2 + 870 3 + 260 ca. 9,5 m

Damm 3 + 260 4 + 150 ca. 10 m

Einschnitt 4 + 150 4 + 220 ca. 2 m

Damm 4 + 220 4 + 840 ca. 7,0 m

Einschnitt 4 + 840 5 + 200 ca. 5,5 m

Damm 5 + 200 5 + 880 ca. 6,5 m

Einschnitt 5 + 880 6 + 130 ca. 6,0 m

Damm 6 + 130 6 + 590 ca. 4,0 m

Einschnitt 6 + 590 6 + 900 ca. 8,0 m

Damm 6 + 900 6 + 990 ca. 6,0 m

Brückenbau-werk

6 + 990 7 + 250

Damm 7 + 250 7 + 280 ca. 6,0 m

Einschnitt 7 + 280 7 + 380 ca. 6,0 m

Damm 7 + 380 7 + 409,6 ca. 3,0 m

Im gesamten Trassenbereich muss der anstehende Oberboden abgescho-

ben, seitlich gelagert und entsorgt werden.

Für die Dammauffüllungen kann anfallendes Material aus der Baumaßnahme

verwendet werden. Das Material ist lagenweise einzubauen und zu verdich-

ten. Dabei ist auf eine optimale Verdichtung des Materials zu achten.

Hierfür würden sich die im Baugebiet anstehenden Lößlehme und Verwitte-

rungslehme eignen. Der durchschnittliche Wassergehalt der Lößlehme betrug

ca. 17% und der Verwitterungslehme ca. 22% in diesem Streckenabschnitt.

Für eine optimale Verdichtung liegt dieser Wassergehalt etwa 2 - 8 % zu

hoch.


Der anfallende Aushub muss in Lagen von max. 0,30 m Schütthöhe einge-

bracht und verdichtet werden.

Durch Kalkzugabe kann eine Reduzierung der Wassergehalte erreicht wer-

den. Dabei sollten folgende Mengen vorgesehen werden:

2 kg/m² für 1 - 2 % Wassergehaltsreduzierung

3 - 5 kg/m² für 2 - 3 % Wassergehaltsreduzierung

8 - 10 kg/m² für 4 - 5 % Wassergehaltsreduzierung

Diese Angaben beziehen sich auf eine Schütthöhe der Einzellagen von 0,30

m.

In der Ausschreibung sollten deshalb für 60 % des Einbaumaterials (Lockerbö-

den) eine Kalkung mit 40 - 50 kg pro Kubikmeter Aushub vorgesehen werden.

Das anfallende Aushubmaterial muss seitlich auf gleichmäßigen Mieten gela-

gert werden. Bei Schlechtwetterperioden mit Regenereignissen sind die Mie-

ten mit Folien abzudecken, um eine Durchfeuchtung zu verhindern.

Wir empfehlen deshalb während der Bauphase Wassergehaltsbestimmungen

durchzuführen, da je nach Jahreszeit und Witterung (Niederschlagsperioden)

die Wassergehalte schwanken können und hierdurch eine evtl. notwendige Kal-

kung dimensioniert werden kann.

Die Verwitterungsprodukte (Verwitterungshorizont) und die Festgesteine des

Oberen Muschelkalkes und des Unteren Keupers (Tonmergelsteine, Kalkstei-

ne sowie Sandsteine) können nach Aussortieren oder Brechen der größeren

Gesteinstücke auf eine Kantenlänge von ca. 0,3 m für einen Aufbau verwen-

det werden. Wir weisen darauf hin, dass die Tonmergelsteine mittel bis sehr

frostempfindlich sind und bei entsprechender Witterung (während Frostperio-

den) nicht eingebaut werden können.


Die Überprüfung der Verdichtung soll mittels Lastplattendruckversuchen erfol-

gen. Die zu fordernden Verformungsmoduli sind nach den Ausgangsmateria-

lien zu bestimmen. Für Lockerböden sind Ev2-Werte von 40-50 MN/m² und für

Felsklein 80-120 MN/m² zu fordern.

Stationierung km 0+000 bis 1+070

In diesem Trassenbereich sind 2 Dämme mit maximal 2,5 m Höhe und 2 Ein-

schnitte mit einer maximalen Böschungshöhe von 2,5 m sowie ein Bereich in

Geländegleichlage geplant (siehe Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Es wurden 2

Kleinrammbohrungen in diesem Trassenabschnitt abgeteuft (B1 und B2).

In dem gesamten Trassenabschnitt wurde unter dem ca. 0,3 m mächtigen

Oberboden Lößlehm und untergeordnet Verwitterungslehm angetroffen. Der

Lößlehm und Verwitterungslehm ist der Bodenklasse 4 zuzuordnen und kann

mit dem Bagger gelöst werden. Der Wassergehalt der Lößlehme und in die-

sem Streckenabschnitt wurde mit ca. 15,3% bis 27,7 % festgestellt. Für eine

optimale Verdichtung liegt dieser Wassergehalt bereichsweise zu hoch.

Das dabei anfallende Aushubmaterial ist für den Wiedereinbau innerhalb der

Baumaßnahme geeignet. Je nach Wassergehalt bzw. Witterung kann es aber

sowohl für den Lößlehm als auch für den Verwitterungslehm notwendig wer-

den, eine Bodenverbesserung mittels Kalkung durchzuführen (siehe Kapitel

7.1 Allgemein). Fels der Bodenklasse 7 wird in diesen Einschnitten nicht an-

getroffen.


In diesem Trassenbereich ist ein Einschnitt mit einer maximalen Böschungs-

höhe von 3,0 m geplant (siehe Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Es wurde 1

Kleinrammbohrung in diesem Trassenabschnitt abgeteuft (B3).



Oberboden der 0,3 m mächtige Verwitterungslehm sowie der steinig/kiesige

Verwitterungshorizont angetroffen. Der Verwitterungslehm ist der Bodenklas-

se 4 zuzuordnen und kann mit dem Bagger gelöst werden. Der Verwitterungs-

horizont ist der Bodenklasse 4- 5 stellenweise 6 zuzuordnen.

Es wurden Bohrtiefen von 2,1 m erreicht. Dies bedeutet, dass bis zur endgül-

tigen Aushubsohle nicht erkundet werden konnte. Bis zur Aushubsohle fehlt-

max. unterhalb der erkundeten Tiefe noch ca. 1 m. Es ist von einer flachen

Lagerung der Kalksteine und Mergelsteine auszugehen. In diesem Bereich

sind Meiselarbeiten vorzusehen.

Erfahrungsgemäß lassen sich die Kalksteine nicht oder nur bedingt (abhängig

von der Klüftung bzw. Schichtung) mit dem Bagger lösen, sie sind also in die

Bodenklasse 7 einzustufen. Die Tonmergelsteine hingegen sind mit dem Bag-

ger lösbar (Bodenklasse 6). Daher sollte in diesem Bereich für 60% des Aus-

hubes (Verwitterungslehm, Verwitterungshorizont) die Bodenklasse 3 – 5 und

für 20 % die Bodenklasse 6 und 20 % die Bodenklasse 7 vorgesehen bzw.

ausgeschrieben werden.

Das Festgestein (Kalkstein, Tonmergelstein, Sandstein) kann nur gebrochen

wieder eingebaut werden. Eine Vorsortierung mit dem Baggersieblöffel kann

erfolgen, so dass die Kleinfraktion sofort eingebaut werden könnte. Das anfal-

lende Aushubmaterial des Lockerbodens ist für den Wiedereinbau innerhalb

der Baumaßnahme geeignet. Beim Verwitterungslehm muss, je nach Was-

sergehalt bzw. Witterung, eine Bodenverbesserung mittels Kalkung durchge-

führt werden (siehe Kapitel 7.1 Allgemein).


In diesem Trassenbereich sind 2 Dämme mit maximal 6 m Höhe sowie ein

Bereich in Geländegleichlage geplant (siehe Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Es

wurden 5 Kleinrammbohrungen in diesem Trassenabschnitt abgeteuft (B4 –

B7 und RKS 4).



Oberboden Lößlehm angetroffen. Der Lößlehm ist der Bodenklasse 4 zuzu-

ordnen und kann mit dem Bagger gelöst werden. Der Wassergehalt der Löß-

lehme und in diesem Streckenabschnitt wurde mit ca. 24,1 % festgestellt. Für

eine optimale Verdichtung liegt dieser Wassergehalt zu hoch.

Das dabei anfallende Aushubmaterial ist für den Wiedereinbau innerhalb der

Baumaßnahme geeignet. Je nach Wassergehalt bzw. Witterung kann es aber

für den Lößlehm notwendig werden, eine Bodenverbesserung mittels Kalkung

durchzuführen (siehe Kapitel 7.1 Allgemein).


In diesem Trassenbereich sind ein Damm mit maximal 3,5 m Höhe sowie ein

Einschnitt mit einer Böschungshöhe von ca. 3,5 m geplant (siehe Übersichts-

tabelle Kapitel 7.1). Es wurden 2 Kleinrammbohrungen in diesem Trassenab-

schnitt abgeteuft (B8 und B9).

Die oberen ca. 1 – 2 m der Böschungen werden von Verwitterungslehmen

bzw. dem kiesig, steinigen Verwitterungshorizont aufgebaut, die je nach Zu-

sammensetzung einen höheren Kies- und Steinanteil aufweisen können. Dar-

unter folgen die Festgesteine (hauptsächlich Kalksteine und Mergelsteine des

Oberen Muschelkalkes. Es wurden Bohrtiefen von bis zu 2,1 m erreicht. Dies

bedeutet, dass bis zur endgültigen Aushubsohle nicht überall erkundet werden

konnte. Bis zur Aushubsohle fehlen max. unterhalb der erkundeten Tiefe noch

ca. 1,5 m. Es ist von einer flachen Lagerung der Kalksteine und Mergelsteine

auszugehen. In diesem Bereich sind Meiselarbeiten vorzusehen.

Die Kalk- und Mergelsteine lassen sich nicht oder nur bedingt (abhängig von

der Klüftung bzw. Schichtung) mit dem Bagger lösen, sie sind also in die Bo-

denklasse 7 einzustufen. Daher sollte in diesem Bereich für 60% des Aushu-

bes (Verwitterungslehm/Verwitterungshorizont) die Bodenklasse 4 - 5 und für

20 % die Bodenklasse 6 und bei 20 % die Bodenklasse 7 vorgesehen bzw.



Stationierung 2+870 bis 3+260

Für diesen Bereich werden Böschungen von max. 9,5 m erforderlich (siehe

Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrung B10 und die Kernboh-

rung KB 1 wurden in diesem Abschnitt abgebohrt.


aufgebaut, die je nach Zusammensetzung einen höheren Kies- und Steinan-

teil aufweisen können. Darunter folgen die Festgesteine (hauptsächlich Kalk-

steine und Mergelsteine des Oberen Muschelkalkes. Es ist von einer flachen

Lagerung der Kalksteine und Mergelsteine auszugehen. Die Gesteine sind

geklüftetet, der Kluftabstand wird mit eng bis mittelständig angenommen. Die

Klüfte sind teilweise mit Lehm verfüllt. Eisenbeläge auf den Kluftflächen wei-

sen auf eine temporäre Wasserzirkulation hin. Grundwasser wurde nicht fest-

gestellt. Der Schichtflächenabstand ist als sehr dünn bis dünn nach EN ISO

14689 zu bezeichnen.

In diesem Bereich sind Meiselarbeiten vorzusehen.

Die Kalk- und Mergelsteine lassen sich nicht oder nur bedingt (abhängig von

der Klüftung bzw. Schichtung) mit dem Bagger lösen, sie sind also in die Bo-

denklasse 7 einzustufen. Daher sollte in diesem Bereich für 20% des Aushu-

bes (Verwitterungslehm/Verwitterungshorizont) die Bodenklasse 4 - 5 und für

30 % die Bodenklasse 6 und bei 50 % die Bodenklasse 7 vorgesehen bzw.



In diesem Trassenabschnitt sind 2 Dämme und ein Einschnitt vorgesehen

(siehe Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrungen RKS 13 und

RKS 14 sowie B11 – B15 wurden in diesem Abschnitt abgebohrt.

Hier werden für den geplanten Einschnitt Abtragungen von ca. 2,0 m erforder-

lich. In diesem Trassenabschnitte sind Dämme bis zu einer Höhe von ca.

10 m vorgesehen. Unterhalb des ca. 0,3 m mächtigen Oberbodens wurden im

nördlichen Bereich Lößlehm und im südlichen Bereich überwiegend Verwitte-

rungslehme angetroffen.


Im Bereich der Kuppe (ca. km 4 + 150 bis 4 + 220), bei der der Einschnitt vor-

gesehen ist, wurde Löß und Lößlehm über Verwitterungslehm angetroffen.

Der Löß/Lößlehm und Verwitterungslehm sind der Bodenklasse 4 zuzuord-

nen, diese Böden sind mit dem Bagger lösbar. Das anfallende Aushubmateri-

al ist für den Wiedereinbau innerhalb der Baumaßnahme geeignet. Beim Löß,

Lößlehm und Verwitterungslehm muss, je nach Wassergehalt bzw. Witterung,

eine Bodenverbesserung mittels Kalkung durchgeführt werden (siehe Kapitel

7.1 Allgemein).


In diesem Trassenabschnitt ist ein Einschnitt vorgesehen (siehe Übersichtsta-

belle Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrung RKS 16 und die Kernbohrung KB2

wurden in diesem Abschnitt abgebohrt.

Für den geplanten Einschnitt werden Abtragungen von ca. 5,5m erforderlich.

Unterhalb des ca. 0,3 m mächtigen Oberbodens wurden überwiegend Verwit-

terungslehme über verwitterten Tonmergelsteinen angetroffen. Der Tonmer-

gelstein wurde am Böschungsfuß angetroffen.

In diesem Bereich ist der Verwitterungslehm toniger und weist eine mittlere bis

ausgeprägte Plastizität auf. Die angetroffenen Böden und Gesteine sind ü-

berwiegend der Bodenklasse 4 – 5, bereichsweise der Bodenklasse 6 (verwit-

tertes Festgestein) zuzuordnen und somit alle mit dem Bagger zu lösen. Der

Wassergehalt der Verwitterungslehme und des verwitterten Tonmergelsteins

wurden mit ca. 19 - 23 % festgestellt. Für eine optimale Verdichtung liegt die-

ser Wassergehalt zu hoch.

Das anfallende Aushubmaterial ist für den Wiedereinbau innerhalb der Bau-

maßnahme geeignet. Beim Verwitterungslehm muss, je nach Wassergehalt

bzw. Witterung eine Bodenverbesserung mittels Kalkung durchgeführt werden

(siehe Kapitel 7.1 Allgemein).



In diesem Trassenabschnitt ist ein Damm vorgesehen (siehe Übersichtstabel-

le Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrungen B16 und B17 wurden in diesem Ab-

schnitt abgebohrt.

In diesem Bereich steht der Verwitterungslehm an. Die angetroffenen Böden

und Gesteine sind der Bodenklasse 4 – 5 zuzuordnen und somit alle mit dem

Bagger zu lösen. Der Wassergehalt der Verwitterungslehme wurde mit ca.

23 % festgestellt. Für eine optimale Verdichtung liegt dieser Wassergehalt zu

hoch.

Das anfallende Aushubmaterial ist für den Wiedereinbau innerhalb der Bau-

maßnahme geeignet. Beim Verwitterungslehm muss, je nach Wassergehalt

bzw. Witterung eine Bodenverbesserung mittels Kalkung durchgeführt werden

(siehe Kapitel 7.1 Allgemein).


In diesem Trassenabschnitt ist ein Einschnitt von ca. 6 m vorgesehen. Bei

diesem Trassenabschnitt wurden die verwitterten bis angewitterten Sandstei-

ne des Unteren Keupers erbohrt (RKS 20, B18). In diesem Bereich sollte bis

zu einer Tiefe von ca. 1,5 – 2 m unter Gelände die Mischklasse 3 – 5 ausge-

schrieben werden.

In ca. 2 m unter Gelände wird das Festgestein (Sandstein) erwartet. Ein Ein-

dringen in die Festgesteine war mit den Kleinrammbohrungen B 18 und

RKS 20 nicht möglich. Es wurden Bohrtiefen von bis zu 2,4 m erreicht. Dies

bedeutet, dass bis zur endgültigen Aushubsohle nicht überall erkundet werden

konnte. Bis zur Aushubsohle fehlen max. unterhalb der erkundeten Tiefe noch

ca. 4 m. Es ist von einer flachen Lagerung der Sandsteine auszugehen. In

diesem Bereich sind Meiselarbeiten vorzusehen.


Erfahrungsgemäß lassen sich die Sandsteine nicht oder nur bedingt (abhän-

gig von der Klüftung bzw. Schichtung) mit dem Bagger lösen, sie sind also in

die Bodenklasse 7 einzustufen. Daher sollte in diesem Bereich für 50% des

Aushubes (verwitterter Sandstein) die Bodenklasse 3 – 5 und für 20 % die

Bodenklasse 6 und 30 % die Bodenklasse 7 vorgesehen bzw. ausgeschrieben

werden.

Das Festgestein (Sandstein) kann nur gebrochen wieder eingebaut werden.

Das anfallende Aushubmaterial des Lockerbodens ist für den Wiedereinbau

innerhalb der Baumaßnahme geeignet. (siehe Kapitel 7.1 Allgemein).

Eine Vorsortierung mit dem Sieblöffel kann erfolgen.


In diesem Trassenabschnitt ist ein ca. 4 m hoher Damm vorgesehen (siehe

Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrungen RKS 21 bis RKS 23


Unterhalb des ca. 0,3 m mächtigen Oberbodens wurden überwiegend umge-

lagerte Verwitterungslehme angetroffen. Die Verwitterungslehme sind je nach

Wassergehalt als Gründungshorizont geeignet. Je nach Wassergehalt bzw.

Witterung ist eine Bodenverbesserung mittels Kalkung durchzuführen (siehe

Kapitel 7.1 Allgemein).

Stationierung 6+590 bis 6 + 900

Für diesen Bereich werden Böschungen von max. 8,0 m erforderlich (siehe

Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrungen RKS 24 und RKS 25




teil aufweisen können. Darunter folgen die Festgesteine (hauptsächlich Ton-

mergelsteine) des Oberen Muschelkalkes. Es wurden Bohrtiefen von max. 3,4

m erreicht.


Dies bedeutet, dass bis zur endgültigen Aushubsohle nicht überall erkundet

werden konnte. Bis zur Aushubsohle fehlen unterhalb der erkundeten Tiefe

noch ca. 6 m. Es ist von einer flachen Lagerung der Kalksteine und Mergel-

steine auszugehen. In diesem Bereich sind Meiselarbeiten vorzusehen.

Erfahrungsgemäß lassen sich die Kalksteine nicht oder nur bedingt (abhängig

von der Klüftung bzw. Schichtung) mit dem Bagger lösen, sie sind also in die

Bodenklasse 7 einzustufen. Die Tonmergelsteine hingegen sind mit dem Bag-

ger lösbar (Bodenklasse 6). Daher sollte in diesem Bereich für 30% des Aus-

hubes (Verwitterungslehm) die Bodenklasse 4 - 5 und für 40 % die Boden-

klasse 6 und 30 % die Bodenklasse 7 vorgesehen bzw. ausgeschrieben wer-

den.

Stationierung 6 + 900 bis 7 + 409,6 (Ende der Baustrecke)

In diesem Trassenabschnitt sind 3 Dämme und ein Hanganschnitt vorgese-

hen (siehe Übersichtstabelle Kapitel 7.1). Die Kleinrammbohrung RKS 26


Unterhalb des ca. 0,3 m mächtigen Oberbodens wurde überwiegend Lößlehm

und umgelagerte Verwitterungslehm (Bodenklasse 4) angetroffen. Der Löß-

lehm und der Verwitterungslehm sind je nach Wassergehalt als Gründungsho-

rizont geeignet. Eine Bodenverbesserung mittels Kalkung ist je nach Wasser-

gehalt bzw. Witterung durchzuführen (siehe Kapitel 7.1 Allgemein). Im Bereich

des Hanganschnittes kann evtl. auch der verwitterte Tonmergelstein angetrof-

fen werden (Bodenklasse 4 – 6). In diesem Bereich sollte für ca. 90% des

Aushubs die Bodenklasse 4 und ca. 10% des Aushubs die Bodenklasse 6



7.2 Böschungen

Die geplanten Böschungen werden durch Lößlehme, Verwitterungslehme o-

der die Verwitterungsprodukte bzw. die Festgesteine des „Oberen Muschel-

kalkes“ und des „Unteren Keupers“ aufgebaut. Die Böschungen, so weit sie

als Dauerböschungen geplant sind, können wie geplant, mit einem Bö-

schungswinkel von 35° angelegt werden. Werden im Böschungsbereich aus-

reichend standfeste Festgesteine (z.B.: Sand- bzw. Tonsteine) angetroffen,

können auch steilere Böschungswinkel denkbar werden. Fels der Bodenklas-

se 7 (Kalkstein, Dolomit, Sandstein) kann z.B. mit 70°- 80° abgeböscht wer-

den. Zum überlagernden Löckerboden bzw. der Bodenklasse 6 sollte eine

Berme von 1 m verbleiben. Dies ist aber je nach endgültiger Situation vor Ort

im Rahmen einer Bauüberwachung zu klären.

Generell empfehlen wir, die Böschungen nach Erstellen des Böschungswin-

kels nicht nur mittels einer Mutterbodenbedeckung zu begrünen, sondern

noch eine sog. „Lochung“ vorzunehmen. Bei dieser „Lochung“ werden in die

Böschung Löcher hergestellt und Pflanzen mit Substrat (z.B.: Bodendeckern)

eingepflanzt. Dies hat den Vorteil, das sofort eine Durchwurzelung und somit

ein sicherer Böschungskörper entsteht. Bei einem alleinigen Aufbringen von

einer Mutterbodenschicht besteht die Gefahr, dass der Mutterboden abrutscht

bzw. abgespült wird.

In der nachfolgenden Tabelle sind die Einschnitte aufgelistet, wie sie dem Hö-

henplan und den Querschnitten zu entnehmen sind (Alle Angaben sind Circa-

Angaben). Die Einschnitte wurden nach aufsteigender Kilometrierung durch-

nummeriert.


Einschnitt

Nr.

von Trasse

km

bis Trasse

km

max. Böschungshöhe

[m]

1 0 + 320 0 + 500 ca. 1,0 m

2 0 + 800 1 + 930 ca. 2,5 m

3 1 + 070 1 + 230 ca. 3,0 m

4 2 + 400 2 + 570 ca. 3,5 m

5 2 + 870 3 + 260 ca. 9,5 m

6 4 + 150 4 + 220 ca. 2,0 m

7 4 + 840 5 + 200 ca. 5,5 m

8 5 + 880 6 + 130 ca. 6,0 m

9 6 + 590 6 + 900 ca. 8,0 m

10 7 + 280 7 + 380 ca. 6,0 m

Stationierung km 0+000 bis 0 +930 und km 4+150 bis 4+220

In den Böschungen (Einschnitt Nr. 1, 2 und 6) in diesen Trassenbereichen

stehen Lößlehme (Bodenklasse 4) an. Die Böschungshöhe beträgt max. ca.

2,5 m. Die Böschungen können, wie geplant mit 35° abgeböscht werden (sie-

he Anlage 4, Rechenquerschnitt 0+875).


In diesem Trassenbereich ist ein Einschnitt mit einer maximalen Böschungs-

höhe von 3,0 m geplant. Es wurde unter dem ca. 0,3 m mächtigen Oberboden

der 0,3 m mächtige Verwitterungslehm sowie der steinig/kiesige Verwitte-

rungshorizont angetroffen. Für diesen Bereich sind für 60% des Aushubes

(Verwitterungslehm, Verwitterungshorizont) die Bodenklasse 3 – 5 und für 20

% die Bodenklasse 6 und 20 % die Bodenklasse 7 vorzusehen.




bzw. dem kiesig, steinigen Verwitterungshorizont aufgebaut, die je nach Zu-

sammensetzung einen höheren Kies- und Steinanteil aufweisen können. Dar-

unter folgen die Festgesteine (hauptsächlich Kalksteine und Mergelsteine des

Oberen Muschelkalkes. Für diesem Bereich sind für 60% des Aushubes (Ver-

witterungslehm/Verwitterungshorizont) die Bodenklasse 4 - 5 und für 20 % die

Bodenklasse 6 und bei 20 % die Bodenklasse 7 vorzusehen.




teil aufweisen können. Darunter folgen die Festgesteine (hauptsächlich Kalk-

steine und Mergelsteine des Oberen Muschelkalkes. In diesem Bereich sollte

für den oberen Meter (ca. 20 %) die Mischklasse 3-5 und für 30 % die Boden-

klasse 6 und bei 50 % die Bodenklasse 7 vorgesehen bzw. ausgeschrieben

werden. Die Standsicherheit der Böschung konnte bei dem vorgesehenen Bö-

schungswinkel von 35° rechnerisch nachgewiesen werden (siehe Anlage 4, Re-

chenquerschnitt 3 + 075).


Die Böschung in diesem Trassenabschnitt wird aus Verwitterungslehmen über

verwitterten Tonmergelsteinen bestehen, es sind Böschungshöhen von ca. 5,5

m geplant.

In diesem Bereich sollte bis zu einer Tiefe von ca. 1,5 – 2 m, ca. 30 % unter Ge-

lände die Mischklasse 3 – 5 und unterhalb ca. 2 m unter Gelände zu 70% die Bo-

denklasse 6 ausgeschrieben werden.

Die Standsicherheit der Böschung wurde bei dem vorgesehenen Böschungswin-

kel rechnerisch nachgewiesen (siehe Anlage 4, Rechenquerschnitt 5 + 000.



Die Böschung in diesem Trassenabschnitt wird aus Sandstein sowie im obe-

ren Bereich aus dem zu Sand verwitterten Sandstein bestehen, es sind Bö-

schungshöhen von ca. 5,5 m geplant.

In diesem Bereich sollte bis zu einer Tiefe von ca. 1,5 – 2 m unter Gelände die

Mischklasse 3 – 5 und unterhalb ca. 2 m unter Gelände zu 50% die Bodenklasse

6 und zu 50% die Bodenklasse 7 ausgeschrieben werden.

Bei der Standsicherheitsberechnung wurde von einem Sandstein mit einer Mäch-

tigkeit von > 4 m ausgegangen (siehe Anlage 4, Rechenquerschnitt 6 + 025).

Die Standsicherheit der Böschung wurde bei dem vorgesehenen Böschungswin-

kel rechnerisch nachgewiesen.

Stationierung 6+590 bis 6 + 900

Für diesen Bereich werden Böschungen von max. 9,5 m Höhe erforderlich. Die

oberen ca. 2 – 3 m der Böschung werden von Verwitterungslehmen aufgebaut,

die je nach Zusammensetzung einen höheren Kies- und Steinanteil aufweisen

können. Darunter folgen die Festgesteine (hauptsächlich Tonmergelsteine) des

„Oberen Muschelkalkes“. In diesem Abschnitt sind 30% des Aushubs BKL 3 – 5,

40 % BKL 6 und 30% BKL 7 vorzusehen.

Die Böschungsberechung wurde mit Ansatz einer Sickerwasserlinie berechnet.

Die Standsicherheit der Böschung bei km 6+775 konnte trotz Sickerlinie bei dem

vorgesehenen Böschungswinkel von 35° rechnerisch nachgewiesen werden (sie-

he Anlage 4, Rechenquerschnitt 6+775).

Stationierung 7 + 280 bis 7 + 380

In diesem Bereich wird in die natürliche Böschung einseitig eingeschnitten.

Die Böschung besteht aus ca. 1,5 m Lößlehm über Verwitterungslehm. Die

Böden sind der Bodenklasse 4 zuzuordnen. Am Böschungsfuß können evtl.

Tonmergelsteine vorhanden sein. Die Bodenklasse 6 sollte zu 20% ausge-

schrieben werden. Die maximale Böschungshöhe wird bei ca. 6 m liegen, da-

nach geht die Böschung wieder in ihre natürliche Neigung über.


7.3 Rohplanum

Beim Bau der Kreisstraße muss eine ausreichende Tragfähigkeit und Frostsi-

cherheit des Straßenaufbaues erzielt werden. Grundlagen hierfür sind die

Richtlinien der RStO 01 und der ZTVE-StB 94 (Fassung von 1997). Die Kreis-

straße wird der Bauklasse III nach RStO 01 zugeordnet.

Im Bereich der Straßentrassen ist das Rohplanum so zu verdichten, dass ein

Verformungsmodul von mind. Ev2 = 45 MN/m² nachgewiesen werden kann.

Die anstehenden Bodenarten sind für die Erstellung des Rohplanums bedingt

geeignet. Je nach Jahreszeit oder Witterungsverlauf kann der Wassergehalt,

vor allem des Lößlehmes und Verwitterungslehmes jedoch zu hoch liegen,

was eine Rohplanumsverbesserung notwendig macht.

Die Mächtigkeit der Tragschicht muss so gewählt werden, dass der an der

Oberkante Frostschutzschicht geforderte Verformungsmodul von Ev2 ≥ 120

MN/m² erreicht wird.

Die anstehenden Bodenarten gehören der Frostempfindlichkeitsklasse F 3 an,

so dass unabhängig von den Anforderungen an die Tragfähigkeit eine Min-

destdicke des frostsicheren Aufbaues in Geländehöhe von ≥ 60 cm erforder-

lich ist. In Einschnitten und Dämmen ≤ 2 m muss der frostsichere Aufbau ≥ 65

cm sein. Auf Dämmen mit einer Höhe ≥ 2 m muss der frostsichere Aufbau ≥

55 cm sein.

Wo im Bereich des Rohplanums aufgeweichte oder - bei Ausführung im Win-

ter - gefrorene Böden angetroffen werden, sind diese sorgfältig auszuräumen

und durch das Material der Frostschutzschicht zu ersetzen.

Die Überprüfung des Verformungsmoduls sollte mittels Lastplattendruckver-

suchen erfolgen. Dies kann von unserem Büro (Töniges GmbH) durchgeführt

werden.


Stationierung 0+000 bis 1+070, 1+220 bis 2+400, 3 + 500 bis 4 + 300

Als Böden für das neu zu erstellende Rohplanum können für diese Bereiche

Lößlehm und untergeordnet der Verwitterungslehm des Oberen Muschelkal-

kes angetroffen werden. Beim Verwitterungslehm ist bei optimalem Wasser-

gehalt keine Bodenverbesserung notwendig. Wird als Rohplanum der Löß-

lehm angetroffen, ist eine Bodenverbesserung erforderlich. Nach den ermittel-

ten Wassergehalten des Lößlehmes liegen diese für eine Verdichtung ca. 3 –

6 % zu hoch.

Wir schlagen deshalb für 50 % dieses Bereiches eine Kalkung von 8 – 10 kg

Kalk pro Quadratmeter (0,2 – 0,3 m Frästiefe) vor. Für weitere 10% der Stra-

ßenabwicklung sollte ein Grobschlag (0,20 m mächtig) zur Verbesserung vor-

gesehen werden, da je nach Witterung das Planum durch Befahren gestört

sein könnte.

Stationierung 1+070 bis 1+220, 2+400 bis 2+920, 3+250 bis 3+500

In diesem Bereich steht im Rohplanum überwiegend der steinig kiesige Ver-

witterungshorizont bzw. in den Randbereichen das Festgestein (Kalkstein,

Mergelstein) an. Bei dem anstehendem kiesig, steinigen Verwitterungshori-

zont ist bei optimalem Wassergehalt keine Bodenverbesserung notwendig.

Falls Tonmergelstein ansteht und das Rohplanum längere Zeit offen bleibt,

kann durch die Witterung, (einige Partien des Tonmergelsteins sind wasser-

empfindlich) eine Bodenverbesserung notwendig werden.

Wir empfehlen deshalb, sofort nach Aushub auf das Niveau des Rohplanums

den Unterbau aufzubringen. Falls Verwitterungslehm ansteht, kann evtl. je

nach Wassergehalt eine Bodenverbesserung notwendig werden

Stationierung 4 + 300 bis 5 + 400

Als Böden für das neu zu erstellende Rohplanum können in diesem Bereich

der Verwitterungslehm des Keupers bzw. die Tonmergelsteine des Keupers

angetroffen werden. Wird im Rohplanum Verwitterungslehm angetroffen, kann

eine Bodenverbesserung erforderlich werden.


Nach den ermittelten Wassergehalten des Verwitterungslehmes liegen diese

für eine Verdichtung bereichsweise bis zu4 % zu hoch. Falls das Rohplanum

längere Zeit offen bleibt kann bei anstehendem Tonmergelstein durch die Wit-

terung, (einige Partien des Tonmergelsteins sind wasserempfindlich) eine Bo-

denverbesserung notwendig werden. In den Bereichen, in denen Festgestein

ansteht, ist bedingt durch die Bankung des Gesteins mit Mehrausbruch zu

rechnen. Die aufgelockerten Festgesteinspartien sind nachzuverdichten.

Wir schlagen deshalb für 30% dieses Bereiches eine Kalkung von 5 – 8 kg

Kalk pro Quadratmeter (0,2 – 0,3 m Frästiefe) vor. Für weitere 10% der Stra-

ßenabwicklung sollte ein Grobschlag (0,20 m mächtig) zur Verbesserung vor-

gesehen werden, da je nach Witterung das Planum durch Befahren gestört

sein könnte.

Stationierung 5 + 400 bis 5 + 5 + 900, 6 + 100 bis 6 + 650, 6 + 850 bis 6 + 990

In diesem Bereich stehen im Rohplanum Verwitterungslehme an, die be-

reichsweise umgelagert sind. Der ermittelte natürliche Wassergehalt ist hier

über große Streckenbereiche ca. 4 – 6% zu hoch für eine Verdichtung. Wir

schlagen deshalb für 50 % dieses Bereiches eine Kalkung von 8 – 10 kg Kalk

pro Quadratmeter (0,2 – 0,3 m Frästiefe) vor. Für weitere 10 % der Straßen-

abwicklung sollte ein Grobschlag (0,20 m mächtig) zur Verbesserung vorge-

sehen werden, da je nach Witterung das Planum durch Befahren gestört sein

könnte.

Stationierung 5 + 900 bis 6 + 100, 6 + 650 bis 6 + 850, 2 + 920 bis 3 + 250

In diesem Bereich steht im Rohplanum überwiegend Festgestein an. Nur an

den Randbereichen können evtl. Verwitterungslehme bzw. Sande anstehen.

Bei anstehendem Sandstein ist keine Bodenverbesserung notwendig. Falls

Tonmergelstein ansteht und das Rohplanum längere Zeit offen bleibt, kann

durch die Witterung, (einige Partien des Tonmergelsteins sind wasseremp-

findlich) eine Bodenverbesserung notwendig werden.


Wir empfehlen deshalb, sofort nach Aushub auf das Niveau des Rohplanums

den Unterbau aufzubringen. In den Bereichen, in denen Festgestein ansteht,

ist bedingt durch die Bankung des Gesteins mit Mehrausbruch zu rechnen.

Die aufgelockerten Festgesteinspartien sind nachzuverdichten. Falls Verwitte-

rungslehm ansteht, kann evtl. je nach Wassergehalt eine Bodenverbesserung

notwendig werden. Die Bereiche mit Mehrausbruch können u. a. mit Magerbe-

ton oder Felsgestein aufgeholt werden.

Stationierung 7 + 250 bis Bauende

In diesem Bereich stehen im Rohplanum Lößlehme und Verwitterungslehme

an, die bereichsweise umgelagert sind. Der ermittelte natürliche Wassergehalt

wird auch hier ca. 3 – 5% zu hoch für eine Verdichtung sein. Wir schlagen

deshalb für 40 % dieses Bereiches eine Kalkung von 5 – 8 kg Kalk pro Quad-

ratmeter (0,2 – 0,3 m Frästiefe) vor. Für weitere 10 % der Straßenabwicklung

sollte ein Grobschlag (0,20 m mächtig) zur Verbesserung vorgesehen werden,

da je nach Witterung das Planum durch Befahren gestört sein könnte

7.4 Straßenentwässerung

Angaben zur Entwässerungsmaßnahmen können der RiStWag entnommen

werden. Da der anstehende Boden zu geringe Durchlässigkeiten aufweist,

kann das anfallende Niederschlagswasser nicht, wie bei Stufe 1 möglich, ver-

sickert werden.

7.5 Einteilung nach RiStWag

Die RiStWag 02 („Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in

Wasserschutzgebieten“, Ausgabe 2002) gilt für geplante um- und auszubau-

ende Straßen in Wasserschutzgebieten. Liegen Straßen innerhalb von Was-

serschutzgebieten, gibt die RiStWag Richtlinien zur Bauausführung, etc. vor.


Zum Schutz des Grundwassers ist die Schutzwirkung der Grundwasserüber-

deckung zu bestimmen. Dabei sind die Mächtigkeit der Grundwasserüberde-

ckung und die Durchlässigkeit der anstehenden Böden und Gesteine zu beur-

teilen.

Aus der Mächtigkeit und der Durchlässigkeit der Grundwasserüberdeckung

ergibt sich dann die Schutzwirkung, die nach Tabelle 2 der RiStWag in groß,

mittel bis groß und gering bis mittel einzuteilen ist.

Aufgrund der Einteilung der Schutzwirkung und der durchschnittlichen tägli-

chen Verkehrsstärke (DTV) ergibt sich je nach Trinkwasserschutzzone eine

Einstufung in die Stufen 1 bis 3. Je nach Einstufung sind die Ausführungshin-

weise für die Entwässerungsmaßnahmen entsprechend den Vorgaben der

RiStWag´02 zu beachten.


Diese Trassenabschnitte liegt in der Trinkwasserschutzzone III B der Wasser-

schutzgebiete Nr. 104 (Gemeinde Seckach Tiefbrunnen „Zimmern“) sowie Nr.

210 (Stadt Osterburken „Talbrunnen“, Stadt Adelsheim „Barnholzquelle“). Die

im Untersuchungsgebiet anstehenden Lößlehme weisen Durchlässigkeits-

beiwerte von < 5*10-8 m/s auf. Auch die unter den Lößlehmen und Verwitte-

rungslehmen anstehenden Mergelsteine weisen Durchlässigkeitsbeiwerte (kf –

Werte) < 1*10-6 m/s auf. Die Mächtigkeit der sehr schwach wasserdurchläs-

sigen Schichten beträgt überall > 4 m.

Stationierung 0+500 bis 1+070, 1+230 bis 2+ 400, 3 + 260 bis 5 + 200

Diese Trassenabschnitte liegt in der Trinkwasserschutzzone III A der Wasser-



im Untersuchungsgebiet anstehenden Lößlehme und Verwitterungslehme

weisen Durchlässigkeitsbeiwerte von < 5*10-8 m/s auf.


Auch die unter den Lößlehmen und Verwitterungslehmen anstehenden Mer-

gelsteine weisen Durchlässigkeitsbeiwerte (kf – Werte) < 1*10-6 m/s auf. Die

Mächtigkeit der sehr schwach wasserdurchlässigen Schichten beträgt überall

> 4 m.

Somit wird die Schutzwirkung des Grundwassers gegenüber einer Verun-

reinigung gemäß Tabelle 2 (RiStWag´02) als groß bewertet. Entsprechend

der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) sind die Entwässe-

rungsmaßnahmen in die Stufe 1 gemäß Tabelle 3 einzustufen

Stationierung 1+070 bis 1+230, 2+ 400 bis 2+880

Diese Trassenabschnitte liegt in der Trinkwasserschutzzone III A der Wasser-



im Untersuchungsgebiet anstehenden Verwitterungslehme und Tonmergel-

steine weisen Durchlässigkeitsbeiwerte von < 5*10-8 m/s auf. Die unter den

Verwitterungslehmen anstehenden Kalk- und Mergelsteine weisen Durchläs-

sigkeitsbeiwerte (kf – Werte) ca. 1*10-6 m/s auf. Die Mächtigkeit der sehr

schwach wasserdurchlässigen Schichten beträgt ca. 2 m. Somit wird die

Schutzwirkung des Grundwassers gegenüber einer Verunreinigung gemäß

Tabelle 2 (RiStWag´02) als mittel bewertet. Entsprechend der durchschnittli-

chen täglichen Verkehrsstärke (DTV) sind die Entwässerungsmaßnahmen

in die Stufe 2 gemäß Tabelle 2 einzustufen


Dieser Trassenabschnitt liegt in der Trinkwasserschutzzone III A der Wasser-


210 (Stadt Osterburken „Talbrunnen“, Stadt Adelsheim „Barnholzquelle“). Der

im Einschnitt anstehende Kalkstein ist geklüftet und teilweise verkarstet. In

diesem Bereich ist keine Versickerung möglich, die Entwässerung ist über

entsprechend ausgebaute Rinnen zu gewährleisten.


Somit wird die Schutzwirkung des Grundwassers gegenüber einer Verun-

reinigung gemäß Tabelle 2 (RiStWag´02) als gering bewertet. Entsprechend

der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) sind die Entwässe-

rungsmaßnahmen in die Stufe 3 gemäß Tabelle 3 einzustufen

Stationierung 5+200 bis 7+409.59

Dieser Bereich des Trassenneubaues liegt außerhalb von festgesetzten Was-

serschutzzonen für Trinkwasserschutzzonen. Somit liegt dieser Bereich au-

ßerhalb des Geltungsbereiches der RiStWag.

7.6 Umwelttechnische Bewertung Asphaltdecke und Straßenunterbau

Zur Bestimmung des bestehenden Straßenaufbaues der Feldwege und Ver-

bindungsstraßen wurden 5 Kleinrammbohrungen durch den Asphalt durchge-

führt um den bestehenden Asphaltbelag auf eine mögliche Teerstämmigkeit

zu überprüfen. Für die Probennahme ergibt sich ca. folgende Positionierung:

B7-A 2 + 270 (Bohrung B5 gleicher Weg)

B9-A 2 + 640

B10-A 3 + 220

B14-A 4 + 070

B17-A 5 + 810

Die Mächtigkeit der bituminösen Deckschicht (Asphalt) beträgt bei der die

Trasse querenden Straße 16 cm und bei den die Trasse querenden Feldwe-

gen 6 – 11 cm.

Unter dem Asphalt folgt ein einheitlicher und von der Kornzusammensetzung

abgestufter Straßenunterbau. Der Straßenunterbau wurde mit einer Mächtig-

keit von ca. 0,3 m im Bereich der Feldwege angetroffen. Der Straßenunterbau

der Verbindungsstraße war ca. 0,6 m mächtig. Der Straßenunterbau setzt sich

überwiegend aus sandigem, schwach schluffigem bis schluffigem Kies zu-

sammen.


Tabelle mit den jeweiligen Schichtmächtigkeiten in Metern:

B5 B7 B9 A8/1 B10 A10/1 B14 B17 A21 A23

Asphalt 0,09 0,05 0,09 0,08 0,06 0,16 0,07 0,11 0,07 0,08

Straßenunter-bau

0,3 0,45 0,5 0,3 0,3 0,6 0,4 0,25 nb. nb.

Auffüllungen 0,1 0,7 - - - >0,2 - - nb. nb.

Lößlehm 1,7 >0,6 - >0,6 - - 1,5 - nb. nb.

Verwitterungs-horizont

- - 1,65 - 1,3 - - 2,4 nb. nb.

nb. nicht bestimmt

Wiederverwertbarkeit des Straßenunterbaues

Um die Korngrößenverteilung und somit die Wiederverwendbarkeit des ange-

troffenen Straßen- und Wegeunterbaus zu beurteilen, wurden 2006 zwei Sieb-

analysen nach DIN 18123 durchgeführt und 2008 drei weitere Siebanalysen

(Anlage 7).

Dabei wurde festgestellt, dass es sich bei Mischproben um schwach schluffige

bis schluffige, sandige Kiese handelt.

Die Kornsummenkurve des oberen Schottermaterials entspricht nicht der Korn-

verteilung einer KFT-Schicht. Das Material weist die Frostempfindlichkeitsklasse

F2 –F3 auf. Das Material kann aber z.B. in einer Verfüllzone für den Wiederein-

bau oder als Dammschüttmaterial verwendet werden.

Umwelttechnische Bewertung der bituminösen Deckschicht (Asphalt)

Die Bewertung der Asphaltproben erfolgt in Anlehnung an die RuVA-StB 01

(„Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-

/pechtypischen Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im

Straßenbau“) der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Ar-

beitsgruppe Asphaltstraßen.


Diese Richtlinie berücksichtigt für die Bewertung Belange des Kreislaufwirt-

schafts- und Abfallgesetztes, der Technischen Regeln der LAGA (Länderar-

beitsgemeinschaft Abfall), des Bundesbodenschutzgesetztes, der Umweltver-

träglichkeit und des Arbeitschutzes.

Für die Aspekte des Arbeitsschutzes sind die enthaltenen Polycyclischen Aro-

matischen Kohlenwasserstoffe (PAK) und Phenole zu betrachten. Die Betrach-

tung erfolgt anhand der Gesamtgehalte an PAK nach EPA.

Für den Boden- und Gewässerschutz ist von Bedeutung, in welchen Mengen

PAK nach EPA und Phenole durch Wasser eluiert werden. Phenole werden

anhand des Phenolindex im Eluat bewertet. In Abhängigkeit dieser beiden Pa-

rameter ist die Einordnung in die entsprechende Verwertungsklasse gemäß der

folgenden Tabelle vorzunehmen:

Verwer-tungs-klasse

Art der Straßenbaustoffe Gesamtgehalt im Feststoff PAK n.

EPA

Phenolin-dex im E-

luat

A Ausbauasphalt ≤ 25 mg/kg ≤ 0,1 mg/l

B vorwiegend steinkohlen-teertypisch

> 25 mg/kg ≤ 0,1 mg/l

C

Ausbaustoffe mit teer- / pechtypi-schen Be-standteilen

vorwiegend braunkohlen-teertypisch

Wert ist anzugeben > 0,1 mg/l


Aus der Einstufung in die Verwertungsklassen nach RuVA-StB 01 ergibt sich

die folgende Zuordnung der Verwertungsverfahren:

Verwertungsklasse A: Verwertung als Asphaltgranulat im Heißmischver-

fahren. Dabei Einsatz in Asphaltmischanlagen und

Baustellenmischverfahren möglich.

Verwertungsklasse B: Verwertung in Kaltmischverfahren mit Bindemittel

Verwertungsklasse C: Verwertung in Kaltmischverfahren mit Bindemittel

Hinweis 1: Für die Verwertungsklassen B und C ist das Kaltmischverfahren nur

zulässig, wenn im Rahmen der Eignungsprüfung nachgewiesen wird, dass die

Probekörper die Grenzwerte gemäß folgender Tabelle einhalten:

VVeerrwweerrttuunnggsskkllaassssee PPAAKK nnaacchh EEPPAA [[mmgg//ll]] PPhheennoolliinnddeexx iimm EElluuaatt [[mmgg//ll]]

BB ≤ 0,03 kkeeiinn NNaacchhwweeiiss eerrffoorrddeerrlliicchh

CC ≤ 0,03 ≤ 0,1

Hinweis 2: Für die Verwertungsklassen A kann auch eine Kaltverarbeitung oh-

ne Bindemittel verwendet werden. Ein Einsatz des Materials ist dann jedoch nur

außerhalb von Wasserschutzzonen bzw. außerhalb von Gebieten mit häufigen

Überschwemmungen möglich.

Bei den Analysen wurden folgende PAK-Gehalte festgestellt, der Phenolindex

im Eluat lag unterhalb der Nachweisgrenze:

Probenart Feststoff [mg/kg]

Phenolindex [µg/l]

Verwer-tungsklasse nach RuVA

B7-A (0,00 – 0,09 m)

Asphalt < BG < BG A

B9-A (0,00 – 0,09 m)

Asphalt < BG < BG A

B10-A (0,00 – 0,06 m)

Asphalt < BG < BG A

B14-A (0,00 – 0,07 m)

Asphalt < BG < BG A

B17-A (0,00 – 0,11 m)

Asphalt < BG <BG A


Bituminöser Straßenaufbau

Aus den Analysenergebnissen ergibt sich für den bestehenden Asphalt der

Feldwege und der im vorigen Gutachten untersuchten Verbindungsstraßen,

dass es sich um Ausbauasphalt handelt, der im Heißmischverfahren wieder

eingesetzt werden kann. Es ist quasi frei verwertbar.

7.7 Umwelttechnische Bewertung Bodenaushub

Um die geogene Belastung der Aushubmassen zu untersuchen, wurden Misch-

proben aus den Einschnittbereichen zusammengestellt. Bei den im Mai 2006

entnommen Proben wurde eine Probe aus dem Lößlehm, eine Probe aus dem

Verwitterungslehm des mo, eine Probe aus dem Verwitterungslehm des ku,

sowie eine Probe aus dem Verwitterungshorizont des mo zusammengestellt.

Die Proben wurden durch die Wessling Laboratorien, Walldorf auf PAK,

Schwermetalle und Chlorid im Feststoff und Eluat untersucht. Die Bewertung

der Analysenergebnisse erfolgt nach den zu dem Bewertungstermin gültigen TR

LAGA vom 06. November 2003 nach den Tabellen II.1.2-2 (Feststoff) und II.1.2-

3 (Eluat) für Boden.

Bei den Untersuchungen, die im November 2008 durchgeführt wurden, wurde

eine Probe aus dem Lößlehm, dem Straßenunterbau und dem Verwitterungs-

horizont des ku zusammengestellt.

Die Proben wurden gemäß der Parameterliste der VwV Boden Baden Würt-

temberg vom 14.03.2007, Tabelle 6-1 untersucht und bewertet.

Gemäß VwV Boden werden die Messbefunde des zu verwertenden Bodenma-

terials den Zuordnungswerten gemäß Tabelle 6-1 gegenübergestellt. Dadurch

kann das Bodenmaterial einer „Einbaukonfiguration“ zugeordnet werden.


Die VwV Boden wird auf Bodenmaterial mit mineralischen Fremdbestandteilen

kleiner und größer 10 Vol.-% angewendet.

Bei der „Qualitätsstufe“ Z0 werden für die Bodenarten Sand, Lehm/Schluff und

Ton für die Parameter Schwermetalle und Arsen im Feststoff unterschiedliche

Zuordnungswerte genannt.

Bei einer „Verwertung in bodenähnlichen Anwendungen“ (z. B. Landschaftsbau)

und zur „Verfüllung von Abgrabungen“ (Abbau von Steinen und Erde), wird zwi-

schen den Einbaukonfigurationen Z0 und Z0* unterschieden. Für die Verfüllung

von Abgrabungen darf Z0 uneingeschränkt verwendet werden. Der Einbau von

Z0*-Bodenmaterial ist unter bestimmten Voraussetzung (Abdeckung; Mindest-

abstand zum höchsten Grundwasserstand; außerhalb der WSZ IIIA, Zone III

Heilquellenschutzgebiete, Wasservorranggebiete und Karstgebiete) möglich.

Bodenmaterial mit der Qualitätsstufe Z1 und Z2 können ausschließlich in

technischen Bauwerken (z. B. Straßenbau, Bau von Lärm- und Sichtschutz-

wällen, Herstellung von Parkplatzflächen) verwertet werden.

Bei der Einbaukonfiguration Z1 wird zwischen Z1.1 und Z1.2, mit günstigen

hydrogeologischen Verhältnissen, unterschieden. Es handelt sich um eine

Verwertung in technischen Bauwerken mit wasserdurchlässiger Oberfläche

bzw. ohne definierte technische Sicherungsmaßnahmen (z. B. Parkplatzflä-

chen nicht versiegelt). Hierbei sind einige Bedingungen einzuhalten.

Bei der Einbaukonfiguration Z2 handelt sich um eine Verwertung mit techni-

schen Bauwerken. Es handelt sich hierbei z. B. um Bauwerke mit wasserun-

durchlässigen Deckschichten (z. B. Parkplätze mit Beton- oder Asphaltdecke).

Hierbei sind einige Bedingungen einzuhalten.


Bei Überschreitung der Zuordnungswerte größer Z2 erfolgt die Bewertung

gemäß der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV; Deponieklasse DKI und

DKII) und der Handlungshilfe für Entscheidungen über die Ablagerbarkeit

PAK-, MKW-, BTEX-, LHKW-, PCB-, PCDDF- und herbizidhaltiger Abfälle auf

Deponien vom 14.Juni 2007.

Die im Mai/Juni 2006 untersuchten Proben wurden nach den zurzeit gültigen

Vorschriften (VwV Boden Baden-Württemberg) neu bewertet.

Die Proben aus dem Verwitterungslehm des mo und ku, aus dem Verwitte-

rungshorizont mo und ku sowie die Lößlehmprobe (Untersuchung 2008) sind

als Z0 nach VwV einzustufen.

Die Mischprobe aus dem Lößlehm (Untersuchung 2006) wird aufgrund des

PAK-Gehaltes im Feststoff der Einbauklasse Z1.2 nach VwV zugeordnet wer-

den. Es ist eine Verwertung in technischen Bauwerken (Lärm- Sichtschutzwäl-

le, Kanaltrasse) ohne technische Sicherungsmaßnahmen, bei günstigen hyd-

rologischen Verhältnissen möglich (Abstand zum Grundwasser > 1m, Deck-

schicht über dem Grundwasser ≥ 2m).

Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Lößlehme überwiegend der Kate-

gorie Z 0 zuzuordnen sind und der etwas erhöhte PAK-Wert auf Verbren-

nungsrückstände zurückzuführen ist.


8 Anmerkungen

Die dargestellte Baugrundsituation beruht auf einer Interpolation von punktuel-

len Aufschlüssen. Abweichungen sind daher nicht ausgeschlossen und müs-

sen dem Gutachter sofort angezeigt werden.

Beim Ausheben des Rohplanums ist zur Abnahme des Gründungsbodens der

Gutachter hinzuzuziehen.

Wir empfehlen, die Tragfähigkeit -Verdichtung- des eingebauten Boden- und

Schottermaterials mittels Lastplattendruckversuche (LPDV) überprüfen zu las-

sen.

Bei Planungsänderungen und Abweichungen von den im Gutachten gemach-

ten Aussagen und Vorschlägen muss mit dem Gutachter Rücksprache gehal-

ten werden.

Wir empfehlen eine geotechnische Bauüberwachung oder eine baubegleiten-

de geotechnische Beratung der Grundbaumaßnahmen.

Das Gutachten darf nur als Gesamtes an Dritte weitergegeben werden. Bei

der Weitergabe von einzelnen Kapiteln oder Anlagen besteht die Gefahr einer

Fehlinterpretation.

J. Schön, Dipl.-Geol. A. Schaber, Dipl.-Geol.

Anlagen

Anlage Nr. 1

Pläne

gezeichnet:

Maßstab: Projekt-Nr.:

Anlage-Nr.: 1.1

1 : 10.000 E 08545

A. Waldow / 19.11.2008

Lageplan der Bohransatzpunkte

Kleines Feldlein 4D-74889 Sinsheim

TÖNIGES GmbHINGENIEUR-GEOLOGISCHESBÜRO

FON: 07261 / 92 11 - 0FAX: 07261 / 92 11 - 22

K 3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim

Plan-ursprung

K 3972Transversale Eberstadt - Adelsheim - Planfeststellung -Übersichtslageplan, Maßstab 1 : 5.000 vom 08.10.2008

Ingenieurbüro für KommunalplanungEisenbahnstr. 24, 74821 Mosbach, Tel. 06261/92900

B12B11

B13 B18

B1

B2B3

B4

B5 B6 B7 B8

B10

B9

RKS4

KB1

KB2

A8/1A10/1

B14

B16

B15

B17

RKS10

RKS16

RKS20

RKS13

RKS14

RKS21

RKS22RKS23

RKS24

RKS25

RKS26

KB1Kernbohrung 10/2008

Kleinrammbohrung 10/2008

B1

RKS20Kleinrammbohrung 05/2006

Legende

Asphaltprobe 05/2006A8/1

Anlage Nr. 2

Schichtenverzeichnisse

Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:

S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s

für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Nr.: / Blatt

Töniges GmbH, Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim, Tel.: 07261/9211-0

E 08545

Eberstadt-Adelsheim, Transversale, K3972

B 1

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6

Bis... munterAnsatz-punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkungen ¹)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

e) Farbe

f) ÜblicheBenennung

g) GeologischeBenennung ¹)

h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt

BemerkungenSonderprobenWasserführungBohrwerkzeuge

Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.15

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.40

Kies, sandig, schwach schluffig

mitteldicht graubraun

Auffüllung

GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00

Schluff, feinsandig, schwach tonig

halbfest braun

Lößlehm

UL,UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.30

Ton, stark schluffig, feinsandig

halbfest gelbbraun

Verwitterungslehm

UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.00

Kies, stark tonig, schluffig, feinsandig

mitteldicht grau

Muschelkalk Verw.-horizont mo1 GU¯ ,GT¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

¹) Eintragung nimmt wissenschaftlicher Bearbeiter vor

Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545

Eberbach-Adelsheim, Transversale K3972

B 2

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.40

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.80

Schluff, feinsandig, tonig

halbfest gelbbraun

Löß

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00


halbfest braun

Löß-/Lößlehm

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.50


halbfest braun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.00

Schluff, stark tonig, feinsandig

halbfest gelbbraun-br.

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.70

Kies, stark tonig, schluffig

halbfest- bis mitteldicht graubraun

Verwitterungslehm

GU¯ ,GT¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545

Eberbach-Adelsheim, Transversale K3972

B 2

27.10.2008Bohrung

2

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

3.71

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545

Eberstadt-Adelsheim, Transversale K3972

B 3

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.60

Schluff, stark kiesig, feinsandig, tonig

halbfest braun

umgel. Verwitterungslehm UM,GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.10

Kalkstein

mitteldicht- bis dicht grau

Muschelkalk Verw.-horizont mo1 GU,GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.11

, Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 4

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00


halbfest graubraun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.50


halbfest- bis steif gelbbraun

Löß/Lößlehm

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.00


halbfest- bis mitteldicht olivgrau

umgel. Verwitterungslehm GU¯ ,GT¯

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 5

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.40

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.50

Schluff, tonig, feinsandig

halbfest gelbbraun

Löß-/Lößlehm

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.20


halbfest- bis steif gelbbraun-braun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.00

Schluff, tonig, feinsandig, schwach kiesig

Bohnerze

halbfest- bis steif braun

Verwitterungslehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.50

Ton, stark schluffig, stark kiesig

halbfest braungrau

Verwitterungslehm

GU¯ ,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.60

Steine

dicht grau

Muschelkalk mo1

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 5a

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.09

Asphalt

Asphalt

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.40

Kies, sandig, schluffig

Kalkschotter


Unterbau

GU,GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.50

Kies, schluffig, tonig, sandig

halbfest braungrau

Auffüllung

GU¯ ,GT¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 6

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00


halbfest gelbbraun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.50


halbfest braun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.00

Kies, schluffig, tonig

dicht grau

Muschelkalk mo1

GU¯ ,GT¯

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 7

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.05

Asphalt

Asphalt

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.50



Unterbau

GU

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.20

Schluff, kiesig, tonig, feinsandig

halbfest braungrau

Auffüllung

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.80

Schluff, feinsandig, tonig - stark tonig

halbfest gelbbraun

Lößlehm

UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.00

Schluff, stark tonig, schwach feinsandig

halbfest braun

Lößlehm/Verwitterungsle

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.50

Kies, schluffig, tonig

halbfest braungrau

Verwitterungslehm

GU¯ ,GT¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 7

27.10.2008Bohrung

2

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

4.80


halbfest olivbraun

Verwitterungshorizont mo1 GT¯

BKL 5-6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 8

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Kies, schluffig


Auffüllung

GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.10

Kies, tonig, schwach schluffig, schwach sandig

mitteldicht grau

Verwitterungshorizont mo1 GT

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.11

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 9

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.09

Asphalt

Asphalt

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.55


Schotter

mitteldicht grau

Auffüllung

GU,GU¯

BKL 3-4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.20

Kies, tonig, schluffig

mitteldicht grau

Verwitterungshorizont mo1 GT,GU

BKL 6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.21

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 10

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.06

Asphalt

Asphalt

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.35

Kies, sandig, tonig

mitteldicht grau-schwarzgr.

Unterbau

GU

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.20

Schluff, stark kiesig, tonig, steinig

halbfest gelbbraun-grau


GU¯ ,UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.60

Kies, schluffig, schwach tonig

dicht grau

Verwitterungshorizont mo

BKL 5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 11

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.20

Ton, stark steinig, schluffig

halbfest braun

Verwitterungslehm mo1

TM,TA

BKL 3-4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.60

Kies, stark tonig, schluffig, steinig

dicht gelb-graubraun

Verwitterungshorizont mo1 GT¯

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 12

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.40

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.70


halbfest gelb-hellbraun

Auffüllung

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.80



Auffüllung

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.50


Löß/Lößlehm

halbfest hellbraun

Auffüllung

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.00

Schluff, stark tonig, stark organisch, feinsandig

Ziegel, Holzreste

halbfest dkl.braun

Auffüllung

OU

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.50

Ton, schluffig


Verwitterungslehm

TA

BKL 5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 12

27.10.2008Bohrung

2

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

3.70

Ton, stark kiesig, schluffig

halbfest braungrau

Verwitterungshorizont mo1 TA,GT

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 13

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

, Oberboden

braun

Mutterboden

OH

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00


halbfest gelbbraun

Löß-/Lößlehm

UL,UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.00


halbfest gelbbraun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 14

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.07

Asphalt

Asphalt

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.50

Kies, sandig, schwach schluffig

mitteldicht grau

Auffüllung

GU

BKL 3a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00


halbfest gelbbraun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.80

Ton, stark kiesig, schluffig

halbfest- bis mitteldicht olivgrau

Verwitterungslehm

TA,TM

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.81

Bohrhindernis Kalksteina)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 15

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.20

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.60


halbfest olivgrau

Verwitterungslehm

UA,TA

BKL 4Ruhewasserspiegel 0,78 m u.GOK(27.10.2008)

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.30

Schluff, stark tonig, steinig

halbfest olivgrau

Verwitterungshorizont /verw. Mergelstein UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.50

Mergelstein

halbfest olivbraun

Verwitterungshorizont ku

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 16

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00

Tonmergelstein

grauoliv

Keuper

TA

BKL 5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.30

Tonmergelstein, Kalkstein, Dolomitstein

graubraun-ocker

Muschelkalk mo2

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.31

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 17

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.11

Asphalt

Asphalt

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.35

Kies, sandig, schwach schluffig - schluffig

grau

Auffüllung

GU

BKL 3a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.80

Schluff, feinsandig, tonig - stark tonig, kiesig

halbfest braun


UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.81

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


B 18

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.15

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.40

Feinsandstein

ockerbraun-gelb

Keuper

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.41

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


KB 1

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.20

Kies, stark schluffig

steif- bis halbfest graubraun

Auffüllung

GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00

Kies, stark schluffig, schwach tonig

Kalkstein

gelbbraun-grau

Verwitterungslehm

GU¯

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.60

Kalkstein, Mergelstein

Wechsellagerung Kalkstein / Mergelstein

graubraun-gelbb

Muschelkalk mo2

BKL 7a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.00

Kalkstein

Kernverlust 30-40%RQD 10 %

graubraun-gelbb

Muschelkalk mo2

BKL 7a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

11.00

Kalkstein, Mergelstein

Klüfte +- 90° mit Lehm gefüllt, Kernverlust 50 %RQD < 10 %

graubraun

Muschelkalk mo2

BKL 7a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 08545


KB 2

27.10.2008Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.50

Kies, steinig, schwach sandig - sandig, schwach schluffig

Kalkschotter

mitteldicht grau

Auffüllung

GU,GU¯

BKL 3-4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00

Schluff, feinsandig, tonig, schwach kiesig

halbfest graubraun

Verwitterungshorizont

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.10


Gefüge erkennbar

halbfest gelbbraun-ocker

verw. Fels (Keuper)

UM,TM

BKL 4-6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.10

Ton, schluffig, feinsandig

halbfest- bis fest gelbgrau

verw. Fels (Keuper)

TM,TA

BKL 4-6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

7.00

Tonmergelstein, Mergelstein

Wechsellagerung, Fe-Beläge

gelbbraun-graub

angew. Fels (Keuper)

BKL 6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122

Transversale Eberstadt-Adelsheim

RKS 4

12.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1Ruhewasserspiegel 1,43 m u.GOK(12.05.2006)

a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.20

Schluff, feinsandig, schwach tonig

steif braun

Lößlehm

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.00


halbfest braun

Verwitterungslehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 10

12.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00


halbfest braun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.20


steif graubraun-br.

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.00


halbfest gelbbraun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 13

12.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

dkl.braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.60


steif- bis halbfest gelbbraun-br.

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.00


halbfest braun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.00


halbfest gelbbraun

Verwitterungslehm

UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 14

12.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.40

Oberboden

dkl.braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.40

Ton, schluffig, feinsandig

halbfest grau-gelbbraun

Verwitterungslehm

UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00

Tonmergelstein, Kies, stark tonig, schluffig, feinsandig

halbfest braungrau

Verwitterungslehm

GT¯

BKL 4-6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 16

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.10

Oberboden

dkl.grau-braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.70

Schluff, stark feinsandig, schwach tonig

halbfest gelbbraun

Löß

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00


Rostflecken

halbfest rotbraun-hellbr.

Löß

UL

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

4.50


halbfest gelbbr.-rostbr.,gr

Verwitterungslehm

UL,UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

5.00

Mergelstein

fest braun-grau

Keuer

BKL 6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 20

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00

Sand, kiesig - stark kiesig, schluffig

mitteldicht gelbbraun

verw. Sandstein

SU

BKL 3a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.01

Bohrhindernis Sandsteina)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 21

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.80

Schluff, stark tonig, schwach kiesig, schwach feinsandig

halbfest braun-rostbr.

umgel. Verwitterungslehm UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.40

Kies, schluffig, stark tonig, schwach feinsandig


umgel. Verwitterungslehm

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.41


b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 22

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.60

Schluff, feinsandig, tonig - stark tonig

halbfest gelbbraun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.00

Kies, schluffig, stark tonig, feinsandig

mitteldicht- bis halbfest olivbraun-br.

Verwitterungslehm

GU¯ ,GT¯

BKL 4-5a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.30

Mergelstein, Kies, stark schluffig, tonig

Mergelstein verwittert

halbfest- bis mitteldicht oliv-graubr.

Verwitterungshorizont

GU¯

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.31


b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 23

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.00

Schluff, stark tonig, feinsandig, kiesig

lagenweise Kies (Kalksteinbruchstücke)

halbfest- bis mitteldicht olivbraun-gelbbr

umgel. Verwitterungslehm UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 24

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.30

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

0.50

Schluff, feinsandig, tonig, kiesig

halbfest gelbbraun

Verwitterungslehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.30

Kies, schluffig, tonig, schwach feinsandig

halbfest- bis mitteldicht olivbraun-grau

Verwitterungslehm

GU¯ ,GT¯

BKL 5, 6a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.31


b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 25

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.20

Oberboden

braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.40

Schluff, stark tonig, feinsandig, kiesig - stark kiesig

halbfest- bis mitteldicht gelbbr.-olivbr.

Verwitterungslehm

UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

3.41

Bohrhindernisa)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage:

Bericht:

AZ:

Bauvorhaben:

Datum:



Nr.: / Blatt


E 06122


RKS 26

22.05.2006Bohrung

1

1 2 3 4 5 6






e) Farbe



h) ¹)Gruppe

i)Kalk-gehalt


Kernverlust

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

Unter-kante

0.20

Oberboden

dkl.grau-braun

Mutterboden

OH

BKL 1a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

1.50


halbfest braun

Lößlehm

UM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)

2.80

Schluff, stark tonig, feinsandig, stark kiesig

halbfest- bis mitteldicht grau-braun

umgel. Verwitterungslehm UM,TM

BKL 4a)

b)

c) d) e)

f) g) h) i)


Anlage Nr. 3

Schichtenprofile

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+341.83m0.15

0.40

2.00

2.30

3.00

338.83

B 1

Mutterboden, Oberboden, OH , braun

Auffüllung (Kies, sandig, schwach schluffig), mitteldicht, GU

, graubraun

Lößlehm, Schluff, feinsandig, schwach tonig, halbfest, UL ,

UM , braun

Verwitterungslehm, Ton, stark schluffig, feinsandig, halbfest,

UM ,TM , gelbbraun

Muschelkalk Verw.-horizont mo1, Kies, stark tonig,

schluffig, feinsandig, mitteldicht, GU ,GT , grau

0.15

0.25

1.60

0.30

0.70

341.83

340.83

339.83

338.83

338.00

NN+m

Bauvorhaben:Eberstadt-Adelsheim, TransversaleK3972

Planbezeichnung:Säulenprofile

Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50

Bearbeiter: Annette Schaber

Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008

TÖNIGES GmbHBeratende Geologen u. Ing.

Kleines Feldlein 474889 Sinsheim

Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+336.04m

0.40

0.80

2.00

2.50

3.00

3.70

3.71

332.33

B 2


Löß, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest, UL , gelbbraun

Löß-/Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest, UL ,

braun

Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest, UM , braun

Lößlehm, Schluff, stark tonig, feinsandig, halbfest, UM ,

gelbbraun-br.

Verwitterungslehm, Kies, stark tonig, schluffig, halbfest- bis

mitteldicht, GU ,GT , graubraun

Bohrhindernis

0.40

0.40

1.20

0.50

0.50

0.70

0.01

336.04

335.04

334.04

333.04

332.04332.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+340.69m

0.30

0.60

2.10

2.11

338.58

B 3


umgel. Verwitterungslehm, Schluff, stark kiesig, feinsandig,

tonig, halbfest, UM ,GU , braun

Muschelkalk Verw.-horizont mo1, Kalkstein, mitteldicht- bis

dicht, GU ,GU , schwach verwittert, grau

Bohrhindernis

0.30

0.30

1.50

0.01

340.69

339.69

338.69

338.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+333.16m

0.30

1.00

3.50

5.00

328.16

B 4


Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest, UM ,

graubraun

Löß/Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest- bis steif,

UL , gelbbraun

umgel. Verwitterungslehm, Kies, stark tonig, schluffig,

halbfest- bis mitteldicht, GU ,GT , olivgrau

0.30

0.70

2.50

1.50

333.16

332.16

331.16

330.16

329.16

328.16328.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+330.54m

0.40

1.50

2.20

3.00

3.50

3.60

326.94

B 5


Löß-/Lößlehm, Schluff, tonig, feinsandig, halbfest, UL ,

gelbbraun

Lößlehm, Schluff, tonig, feinsandig, halbfest- bis steif, UM ,

gelbbraun-braun

Verwitterungslehm, Schluff, tonig, feinsandig, schwach

kiesig, halbfest- bis steif, UM , Bohnerze, braun

Verwitterungslehm, Ton, stark schluffig, stark kiesig,

halbfest, GU ,TM , braungrau

Muschelkalk mo1, Steine, dicht, grau

0.40

1.10

0.70

0.80

0.50

0.10

330.54

329.54

328.54

327.54

326.54

326.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+330.54m0.09

0.40

0.50

330.04

B 5a

Asphalt

Unterbau, Kies, sandig, schluffig, mitteldicht- bis dicht, GU ,

GU , Kalkschotter, grau

Auffüllung (Kies, schluffig, tonig, sandig), halbfest, GU ,GT ,

braungrau

0.09

0.31

0.10

330.54

330.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+327.86m

0.30

2.00

4.50

5.00

322.86

B 6



gelbbraun

Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest, UM , braun

Muschelkalk mo1, Kies, schluffig, tonig, dicht, GU ,GT ,

grau

0.30

1.70

2.50

0.50

327.86

326.86

325.86

324.86

323.86

322.86

322.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+325.97m0.05

0.50

1.20

2.80

4.00

4.50

4.80

321.17

B 7

Asphalt

Unterbau, Kies, sandig, schluffig, mitteldicht- bis dicht, GU ,

grau

Auffüllung (Schluff, kiesig, tonig, feinsandig), halbfest, UM ,

braungrau

Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig- bis stark tonig, halbfest,

UM ,TM , gelbbraun

Lößlehm/Verw.-lehm, Schluff, stark tonig, schwach

feinsandig, halbfest, braun

Verwitterungslehm, Kies, schluffig, tonig, halbfest, GU ,GT ,

braungrau

Verwitterungshorizont mo1, Kies, stark tonig, schluffig,

halbfest, GT , olivbraun

0.05

0.45

0.70

1.60

1.20

0.50

0.30

325.97

324.97

323.97

322.97

321.97

321.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+335.81m

0.30

2.10

2.11

333.70

B 8

Auffüllung (Kies, schluffig), halbfest- bis mitteldicht, GU ,

graubraun

Verwitterungshorizont mo1, Kies, tonig, schwach schluffig,

schwach sandig, mitteldicht, GT , grau

Bohrhindernis

0.30

1.80

0.01

335.81

334.81

333.81

333.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+332.22m0.09

0.55

2.20

2.21

330.01

B 9

Asphalt

Auffüllung (Kies, sandig, schluffig), mitteldicht, GU ,GU ,

Schotter, grau

Verwitterungshorizont mo1, Kies, tonig, schluffig,

mitteldicht, GT ,GU , grau

Bohrhindernis

0.09

0.46

1.65

0.01

332.22

331.22

330.22

330.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Co

pyri

ght

© 1

994-1

997 I

DA

T G

mbH

NN+334.40m

0.06

0.35

1.20

1.60

332.80

B 10

Asphalt

Auffüllung (Unterbau, Kies, sandig, tonig), mitteldicht, GU ,

grau-schwarzgr.

Verwitterungslehm mo, Schluff, stark kiesig, tonig, steinig,

halbfest, GU ,UM , gelbbraun-grau

Verwitterungshorizont mo, Kies, schluffig, schwach tonig,

dicht, GU , grau

0.06

0.29

0.85

0.40

334.40

333.40

332.40

332.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008

Töniges GmbH

Beratende Geologen


Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/921122

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+319.58m

0.30

1.20

1.60

317.98

B 11


Verwitterungslehm mo1, Ton, stark steinig, schluffig,

halbfest, TM ,TA , braun

Verwitterungshorizont mo1, Kies, stark tonig, schluffig,

steinig, dicht, GT , gelb-graubraun

0.30

0.90

0.40

319.58

318.58

317.58

317.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+315.25m

0.40

0.70

1.80

2.50

3.00

3.50

3.70

311.55

B 12


Auffüllung (Schluff, feinsandig, tonig), halbfest, UL , gelb-

hellbraun

Auffüllung (Schluff, tonig, feinsandig), halbfest, UL , gelb-

hellbraun

Auffüllung (Schluff, tonig, feinsandig), halbfest, UL ,

Löß/Lößlehm, hellbraun

Auffüllung (Schluff, stark tonig, stark organisch, feinsandig),

halbfest, OU , Ziegel, Holzreste, dkl.braun

Verwitterungslehm, Ton, schluffig, halbfest, TA , gelb-

hellbraun

Verwitterungshorizont mo1, Ton, stark kiesig, schluffig,

halbfest, TA ,GT , braungrau

0.40

0.30

1.10

0.70

0.50

0.50

0.20

315.25

314.25

313.25

312.25

311.25

311.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+322.41m

0.30

1.00

5.00

317.41

B 13


Löß-/Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest, UL ,UM ,

gelbbraun


gelbbraun

0.30

0.70

4.00

322.41

321.41

320.41

319.41

318.41

317.41

317.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+328.12m0.07

0.50

2.00

3.80

3.81

324.31

B 14

Asphalt

Auffüllung (Kies, sandig, schwach schluffig), mitteldicht, GU

, grau


gelbbraun

Verwitterungslehm, Ton, stark kiesig, schluffig, halbfest- bis

mitteldicht, TA ,TM , olivgrau

Bohrhindernis Kalkstein

0.07

0.43

1.50

1.80

0.01

328.12

327.12

326.12

325.12

324.12324.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+335.27m0.20

0.60

1.30

1.50

333.77

B 15


Verwitterungslehm, Schluff, stark tonig, feinsandig, halbfest,

UA ,TA , olivgrau

Verw.-horizont/verw. Mergelstein, Schluff, stark tonig,

steinig, halbfest, UM , olivgrau

Verwitterungshorizont ku, Mergelstein, halbfest, schwach

verwittert- bis verwittert, olivbraun

0.20

0.40

0.70

0.20

0.78 GW

335.27

334.27

333.27

333.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Co

pyri

ght

© 1

994-1

997 I

DA

T G

mbH

NN+333.79m

0.30

1.00

4.30

4.31

329.48

B 16


Tonmergelstein, TA , schwach verwittert- bis verwittert,

grauoliv

Muschelkalk mo2, Tonmergelstein, Kalkstein, Dolomitstein,

schwach verwittert- bis verwittert, graubraun-ocker

Bohrhindernis

0.30

0.70

3.30

0.01

333.79

332.79

331.79

330.79

329.79

329.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008

Töniges GmbH

Beratende Geologen


Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/921122

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+320.58m0.11

0.35

2.80

2.81

317.77

B 17

Asphalt

Auffüllung (Kies, sandig, schwach schluffig- bis schluffig),

GU , grau

Verwitterungslehm mo, Schluff, feinsandig, tonig- bis stark

tonig, kiesig, halbfest, UM ,TM , braun

Bohrhindernis

0.11

0.24

2.45

0.01

320.58

319.58

318.58

317.58

317.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+324.75m0.15

2.40

2.41

322.34

B 18


Keuper, Feinsandstein, schwach verwittert, ockerbraun-gelb

Bohrhindernis

0.15

2.25

0.01

324.75

323.75

322.75

322.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+342.03m0.20

1.00

3.60

5.00

11.00

331.03

KB 1

Auffüllung (Kies, stark schluffig), steif- bis halbfest, GU ,

graubraun

Verwitterungslehm, Kies, stark schluffig, schwach tonig, GU

, Kalkstein, gelbbraun-grau

Muschelkalk mo2, Kalkstein, Mergelstein, Wechsellagerung

Kalkstein/Mergelstein, graubraun-gelbbr.

Muschelkalk mo2, Kalkstein, Kernverlust 30-40%, RQD 10

%, graubraun-gelbbr.

Muschelkalk mo2, Kalkstein, Mergelstein, hart, Klüfte +-

90° mit Lehm gefüllt, Kernverlust 50 %, RQD < 10 %,

graubraun

0.20

0.80

2.60

1.40

6.00

342.03

341.03

340.03

339.03

338.03

337.03

336.03

335.03

334.03

333.03

332.03

331.03331.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 70


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 27.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+351.21m

0.50

1.00

4.10

5.10

7.00

344.21

KB 2

Auffüllung (Kies, steinig, schwach sandig- bis sandig,

schwach schluffig), mitteldicht, GU ,GU , Kalkschotter, grau

Verwitterungshorizont, Schluff, feinsandig, tonig, schwach

kiesig, halbfest, UM , graubraun

verw. Fels (Keuper), Schluff, stark tonig, feinsandig, halbfest,

UM ,TM , gelbbraun-ocker

verw. Fels (Keuper), Ton, schluffig, feinsandig, halbfest- bis

fest, TM ,TA , gelbgrau

angew. Fels (Keuper), Tonmergelstein, Mergelstein,

Wechsellagerung, Fe-Beläge, gelbbraun-graubr.

0.50

0.50

3.10

1.00

1.90

351.21

350.21

349.21

348.21

347.21

346.21

345.21

344.21

344.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 70


Projekt-Nr: E 08545

Datum: 28.10.2008



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+328.53m

0.30

2.20

3.00

325.53

RKS 4


Lößlehm, Schluff, feinsandig, schwach

tonig, steif, UL , braun

Verwitterungslehm, Schluff, tonig,

feinsandig, halbfest, UM , braun

0.30

1.90

0.80

1.43 GW 12.05.2006

328.53

327.53

326.53

325.53

325.00

NN+m

Bauvorhaben:Transversale Eberstadt-Adelsheim

Planbezeichnung:Schichtenprofil

Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50

Bearbeiter: A. Schaber

Projekt-Nr: E 06122

Datum: 12.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+321.68m

0.30

1.00

2.20

3.00

318.68

RKS 10


Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig,

halbfest, UM , braun

Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, steif,

UM , graubraun-br.

Lößlehm, Schluff, stark tonig, feinsandig,

halbfest, UM , gelbbraun

0.30

0.70

1.20

0.80

321.68

320.68

319.68

318.68

318.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 12.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+336.27m

0.30

0.60

4.00

5.00

331.27

RKS 13

Mutterboden, Oberboden, OH , dkl.

braun

Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig, steif-

bis halbfest, UM , gelbbraun-br.



Verwitterungslehm, Schluff, stark tonig,

feinsandig, halbfest, UM ,TM ,

gelbbraun

0.30

0.30

3.40

1.00

336.27

335.27

334.27

333.27

332.27

331.27

331.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 12.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+333.34m

0.40

1.40

2.00

331.34

RKS 14

Mutterboden, Oberboden, OH , dkl.

braun

Verwitterungslehm, Ton, schluffig,

feinsandig, halbfest, UM ,TM , grau-

gelbbraun

Verwitterungslehm, Tonmergelstein,

Kies, stark tonig, schluffig, feinsandig,

halbfest, GT , verwittert, braungrau

0.40

1.00

0.60

333.34

332.34

331.34

331.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 12.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+351.88m0.10

0.70

2.00

4.50

5.00

346.88

RKS 16

Mutterboden, Oberboden, OH , dkl.grau-

braun

Löß, Schluff, stark feinsandig, schwach

tonig, halbfest, UL , gelbbraun

Löß, Schluff, feinsandig, tonig, halbfest,

UL , rotbraun-hellbr.


feinsandig, halbfest, UL ,UM , gelbbr.-

rostbr.,graubr.

Keuper, Mergelstein, fest, verwittert,

braun-grau

0.10

0.60

1.30

2.50

0.50

351.88

350.88

349.88

348.88

347.88

346.88

346.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+326.98m

0.30

2.00

2.01

324.97

RKS 20


verw. Sandstein, Sand, kiesig- bis stark

kiesig, schluffig, mitteldicht, SU ,

gelbbraun

Bohrhindernis Sandstein

0.30

1.70

0.01

326.98

325.98

324.98

324.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+309.57m

0.30

0.80

1.40

1.41

308.16

RKS 21


umgel. Verwitterungslehm, Schluff,

stark tonig, schwach kiesig, schwach

feinsandig, halbfest, UM , braun-rostbr.

umgel. Verwitterungslehm, Kies,

schluffig, stark tonig, schwach

feinsandig, halbfest- bis mitteldicht,

graubraun


0.30

0.50

0.60

0.01

309.57

308.57

308.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+303.86m

0.30

0.60

1.00

2.30

2.31

301.55

RKS 22


Lößlehm, Schluff, feinsandig, tonig- bis

stark tonig, halbfest, UM , gelbbraun

Verwitterungslehm, Kies, schluffig,

stark tonig, feinsandig, mitteldicht- bis

halbfest, GU ,GT , olivbraun-br.

Verwitterungshorizont, Mergelstein,

Kies, stark schluffig, tonig, halbfest- bis

mitteldicht, GU , verwittert, oliv-graubr.


0.30

0.30

0.40

1.30

0.01

303.86

302.86

301.86

301.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+288.86m

0.30

2.00

286.86

RKS 23



stark tonig, feinsandig, kiesig, halbfest-

bis mitteldicht, UM , olivbraun-gelbbr.

0.30

1.70

288.86

287.86

286.86

286.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+292.22m

0.30

0.50

3.30

3.31

288.91

RKS 24


Verwitterungslehm, Schluff, feinsandig,

tonig, kiesig, halbfest, UM , gelbbraun

Verwitterungslehm, Kies, schluffig,

tonig, schwach feinsandig, halbfest- bis

mitteldicht, GU ,GT , olivbraun-grau


0.30

0.20

2.80

0.01

292.22

291.22

290.22

289.22

288.22

288.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+287.27m0.20

3.40

3.41

283.86

RKS 25



feinsandig, kiesig- bis stark kiesig,

halbfest- bis mitteldicht, UM ,TM ,

gelbbr.-olivbr.

Bohrhindernis

0.20

3.20

0.01

287.27

286.27

285.27

284.27

283.27

283.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Cop

yrig

ht ©

199

4-19

97 I

DA

T G

mbH

NN+246.76m0.20

1.50

2.80

243.96

RKS 26

Mutterboden, Oberboden, OH , dkl.grau-

braun




stark tonig, feinsandig, stark kiesig,

halbfest- bis mitteldicht, UM ,TM , grau-

braun

0.20

1.30

1.30

246.76

245.76

244.76

243.76

243.00

NN+m



Plan-Nr:

Maßstab: 1 : 50


Projekt-Nr: E 06122

Datum: 22.05.2006



Tel.: 07261/9211-0Fax: 07261/9211-22

Anlage Nr. 4

Böschungsbruch-

berechnungen

DC

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure

Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim

Programm DC-Böschung/Win Version 3.53 System

E 08545 K 3972, Transversale Eberstadt-Adelsheim Maßstab : 1: 100

Schnitt km 0+875

10.00

5.00

0.00

Lößlehm= 25.0°

c = 5.0 kN/m²= 20.5/20.5 kN/m³/ r

2.90

2.51

0.00

0.00 2.00 4.00 6.00 8.00 10.00 12.00

0.00 2.50 6.09 12.50

DC

0.62

0.58 0.55 0.49

0.60 0.51

0.58

0.61 0.53

0.57

0.62 0.59

0.62

0.63 0.61

0.40 0.64

0.37

0.570.64

0.60

0.49 0.62

0.66

0.63

M( 2.50; 5.69)R = 5.69mE /R = 0.67 < 1.0d d



Programm DC-Böschung/Win Version 3.53 Lastfall Standard

E 08545 K 3972, Transversale Eberstadt-Adelsheim Maßstab : 1: 100

Schnitt km 0+875

10.00

5.00

0.00

Lößlehm= 25.0°

c = 5.0 kN/m²= 20.5/20.5 kN/m³/ r

5.69

2.90

2.51

0.00

0.00 2.00 4.00 6.00 8.00 10.00 12.00

0.00 2.50 6.09 12.50

-- Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K 3972, Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 1 Schnitt km 0+875 Eingabedatei: G:\DATEN\2008\E08545\Berechnung\0+875_Boes1.dbb E r d s c h i c h t w e r t e Lößlehm Innere Reibung cal phi'(Grad) 25.00 Kohäsion cal c' (kN/m²) 5.0 Wichte Boden (kN/m³) 20.5 Wichte wassergesättigt (kN/m³) 20.5 Wichte unter Auftrieb (kN/m³) 10.5 Geländeverlauf und Schichten x (m) .00 2.50 6.09 12.50 12.50 z Gelände -.09 .00 2.51 2.90 2.30 z Schicht Lößlehm -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 Streckenlasten Alle Lasten beziehen sich auf 1 m Länge Lastfall q xA xE zQ gamma psi Lamellenbreiten Von x (m) bis x (m) Breite (m) -10000.00 10000.00 1.00 Berechnung nach: DIN 1054:2005 Teilsicherheitsbeiwerte für GZ 1C gamma- G Q W E phi c Z B LF 1 1.00 1.30 1.00 1.00 1.25 1.25 1.40 1.40 LF 2 1.00 1.20 1.00 1.00 1.15 1.15 1.30 1.30 LF 3 1.00 1.00 1.00 1.00 1.10 1.10 1.20 1.20 gamma- Teilsicherheitsbeiwert für... G Ständige Lasten Q Veränderliche Lasten W Wasserdruck E Erdbeben phi Reibungsbeiwert tan(phi) c Kohäsion c Z Anker B Bauteile Bestimmung der Sicherheit nach Krey-Bishop Gleitkreis mit Iteration des Mittelpunktes: Startpunkt: xM = 2.50 m, zM = 10.50 m, delta x = 1.00 m, delta z = 1.00 m, mit Iteration des Radius: delta R = 1.00 m ab R = 10.50 m Gleitkörper von x = 2.50 bis 7.27 m Gleitkreis: x M = 2.50 m, z M = 5.69 m, R = 5.69 m

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K 3972, Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 2 Schnitt km 0+875 Bestimmung der Lamellen-Anteile: x M Breite Eigen- Auflast Wasser- phi c theta b gewicht auflast (m) (m) (kN/m) (kN/m) (kN/m) (Grad) (kN/m²) (Grad) 3.00 1.00 6.50 0.00 0.00 25.00 5.0 5.04 4.00 1.00 17.15 0.00 0.00 25.00 5.0 15.29 5.00 1.00 23.71 0.00 0.00 25.00 5.0 26.08 6.00 1.00 24.10 0.00 0.00 25.00 5.0 37.98 6.88 0.77 7.43 0.00 0.00 25.00 5.0 50.42 x M R*T i R*G* sin(th) (m) (kNm/m) (kNm/m) 3.00 38.93 3.25 4.00 62.03 25.73 5.00 78.00 59.27 6.00 84.01 84.35 6.88 42.60 32.57 ____________________ Summen: 305.58 205.18 Einwirkungen Ed = 205.18 kN Widerstände Rd = 305.58 kN Ed/Rd = .67 < 1.0: Nachweis erfüllt =====================================

DC




E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Maßstab : 1: 150

Schnitt km 3+075

15.00

10.00

5.00

0.00

Verwitterungsh.= 22.0°

c = 5.0 kN/m²= 20.5/20.5 kN/m³/ r

Kalkstein= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

Kalkstein2= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

9.50

8.50

6.00

4.09

2.18

0.00

0.00 5.00 10.00 15.00

-0.23 3.00 6.11 8.91 11.70 14.80 16.20 17.80

DC

0.17 0.18 0.18 0.19 0.20 0.21

0.17 0.18 0.19 0.20 0.21 0.22

0.18 0.18 0.19 0.20

0.25

0.22

0.18 0.19 0.20 0.21

0.26

0.22

0.23

0.34

0.29

0.23 0.26

0.28

0.33

0.33

0.28 0.30

0.33

0.31

0.32 0.32

0.34

0.33

0.34

0.34 0.33

0.34

0.34 0.34

0.34

0.34

M( 4.94;14.73)R = 14.85mE /R = 0.35 < 1.0d d





Schnitt km 3+075

15.00

10.00

5.00

0.00

Verwitterungsh.= 22.0°

c = 5.0 kN/m²= 20.5/20.5 kN/m³/ r

Kalkstein= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

Kalkstein2= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

14.73

9.50

8.50

6.00

4.09

2.18

0.00

0.00 5.00 10.00 15.00

-0.23 3.00 4.94 6.11 8.91 11.70 14.80 16.20 17.80

-- Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 1 Schnitt km 3+075 Eingabedatei: G:\DATEN\2008\E08545\3+075_Boes1.dbb E r d s c h i c h t w e r t e Verwitteru Kalkstein Kalkstein2 ngsh. Innere Reibung cal phi'(Grad) 22.00 40.00 40.00 Kohäsion cal c' (kN/m²) 5.0 50.0 50.0 Wichte Boden (kN/m³) 20.5 24.0 24.0 Wichte wassergesättigt (kN/m³) 20.5 24.0 24.0 Wichte unter Auftrieb (kN/m³) 10.5 14.0 14.0 Geländeverlauf und Schichten x (m) -.23 .00 3.00 6.11 8.91 11.70 14.80 15.00 16.20 17.80 18.00 18.84 z Gelände -.05 -.05 .00 2.18 4.09 6.00 8.41 8.57 9.50 9.50 9.50 9.50 z Schicht Verwitteru -.05 -.05 .00 2.18 4.09 ngsh. 6.00 8.41 8.41 8.45 8.49 8.50 8.50 z Schicht Kalkstein -.05 -.05 .00 .00 .00 .00 .00 .00 .00 .00 .00 .00 z Schicht Kalkstein2 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 Streckenlasten Alle Lasten beziehen sich auf 1 m Länge Lastfall q xA xE zQ gamma psi Lamellenbreiten Von x (m) bis x (m) Breite (m) -10000.00 10000.00 1.00 Berechnung nach: DIN 1054:2005

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 2 Schnitt km 3+075 Teilsicherheitsbeiwerte für GZ 1C gamma- G Q W E phi c Z B LF 1 1.00 1.30 1.00 1.00 1.25 1.25 1.40 1.40 LF 2 1.00 1.20 1.00 1.00 1.15 1.15 1.30 1.30 LF 3 1.00 1.00 1.00 1.00 1.10 1.10 1.20 1.20 gamma- Teilsicherheitsbeiwert für... G Ständige Lasten Q Veränderliche Lasten W Wasserdruck E Erdbeben phi Reibungsbeiwert tan(phi) c Kohäsion c Z Anker B Bauteile Bestimmung der Sicherheit nach Krey-Bishop Raster mit x von -1.50 m bis 3.90 m, z von 6.60 m bis 10.40 m delta x = 1.00 m, delta z = 1.00 m, mit Iteration des Radius: delta R = 1.00 m ab R = 12.60 m Gleitkörper von x = 3.00 bis 18.84 m Gleitkreis: x M = 4.94 m, z M = 14.73 m, R = 14.85 m Bestimmung der Lamellen-Anteile: x M Breite Eigen- Auflast Wasser- phi c theta b gewicht auflast (m) (m) (kN/m) (kN/m) (kN/m) (Grad) (kN/m²) (Grad) 3.50 1.00 9.67 0.00 0.00 40.00 50.0 -5.55 4.50 1.00 28.00 0.00 0.00 40.00 50.0 -1.68 5.50 1.00 44.70 0.00 0.00 40.00 50.0 2.18 6.50 1.00 59.63 0.00 0.00 40.00 50.0 6.05 7.50 1.00 72.65 0.00 0.00 40.00 50.0 9.95 8.50 1.00 84.00 0.00 0.00 40.00 50.0 13.89 9.50 1.00 93.56 0.00 0.00 40.00 50.0 17.90 10.50 1.00 101.25 0.00 0.00 40.00 50.0 22.01 11.50 1.00 107.03 0.00 0.00 40.00 50.0 26.24 12.50 1.00 112.11 0.00 0.00 40.00 50.0 30.62 13.50 1.00 115.20 0.00 0.00 40.00 50.0 35.22 14.50 1.00 115.29 0.00 0.00 40.00 50.0 40.10 15.50 1.00 109.89 0.00 0.00 40.00 50.0 45.35 16.50 1.00 93.86 0.00 0.00 40.00 50.0 51.15 17.50 1.00 60.45 0.00 0.00 40.00 50.0 57.79 18.42 0.84 17.02 0.00 0.00 22.00 5.0 65.22 x M R*T i R*G* sin(th) (m) (kNm/m) (kNm/m) 3.50 773.25 -13.88

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 3 Schnitt km 3+075 x M R*T i R*G* sin(th) (m) (kNm/m) (kNm/m) 4.50 956.60 -12.18 5.50 1119.84 25.25 6.50 1264.58 93.31 7.50 1392.08 186.34 8.50 1507.02 299.44 9.50 1610.30 427.07 10.50 1702.99 563.42 11.50 1786.72 702.64 12.50 1876.76 848.06 13.50 1962.73 986.70 14.50 2036.90 1102.70 15.50 2074.15 1160.95 16.50 2010.02 1085.45 17.50 1733.86 759.56 18.42 268.68 229.51 ____________________ Summen: 24076.49 8444.35 Einwirkungen Ed = 8444.35 kN Widerstände Rd = 24076.49 kN Ed/Rd = .35 < 1.0: Nachweis erfüllt =====================================

DC




E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Maßstab : 1: 150

Schnitt km 5+000

15.00

10.00

5.00

0.00

VL, tonig= 27.5°

c = 10.0 kN/m²= 21.0/21.0 kN/m³/ r

VL, stark tonig= 22.0°

c = 15.0 kN/m²= 20.5/20.5 kN/m³/ r

verwitt. TMST= 35.0°

c = 20.0 kN/m²= 22.0/22.0 kN/m³/ r

TMST= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

6.20

5.40

2.60

1.50

0.00

0.00 5.00 10.00 15.00

0.00 3.60 5.60 6.97 11.09 17.80

DC

0.20 0.24 0.27 0.29 0.28 0.27

0.21 0.32 0.33 0.33 0.31 0.27

0.30 0.33 0.43 0.46 0.30 0.29

0.32 0.39 0.45 0.47

0.35 0.43 0.46

0.46

0.46

0.46 0.47

0.47

0.47 0.47

0.29M( 6.74;13.03)R = 10.69mE /R = 0.48 < 1.0d d





Schnitt km 5+000

15.00

10.00

5.00

0.00

VL, tonig= 27.5°

c = 10.0 kN/m²= 21.0/21.0 kN/m³/ r

VL, stark tonig= 22.0°

c = 15.0 kN/m²= 20.5/20.5 kN/m³/ r

verwitt. TMST= 35.0°

c = 20.0 kN/m²= 22.0/22.0 kN/m³/ r

TMST= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

13.03

6.20

5.40

2.60

1.50

0.00

0.00 5.00 10.00 15.00

0.00 3.60 5.60 6.97 11.09 17.80

-- Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Seite 1 Schnitt km 5+000 Eingabedatei: G:\DATEN\2008\E08545\5+000_Boes1.dbb E r d s c h i c h t w e r t e VL, tonig VL, stark verwitt. tonig TMST TMST Innere Reibung cal phi'(Grad) 27.50 22.00 35.00 40.00 Kohäsion cal c' (kN/m²) 10.0 15.0 20.0 50.0 Wichte Boden (kN/m³) 21.0 20.5 22.0 24.0 Wichte wassergesättigt (kN/m³) 21.0 20.5 22.0 24.0 Wichte unter Auftrieb (kN/m³) 11.0 10.5 12.0 14.0 Geländeverlauf und Schichten x (m) .00 3.60 5.60 5.60 6.97 11.09 12.20 17.80 17.90 18.00 z Gelände .00 .00 1.40 1.40 2.35 5.22 6.00 6.20 6.20 6.20 z Schicht VL, tonig .00 .00 1.40 1.40 2.35 5.22 5.25 5.39 5.40 5.40 z Schicht VL, stark .00 .00 1.40 1.40 2.35 tonig 2.44 2.47 2.60 2.60 2.60 z Schicht verwitt. .00 .00 1.40 1.40 1.41 TMST 1.44 1.45 1.50 1.50 1.50 z Schicht TMST -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 Streckenlasten Alle Lasten beziehen sich auf 1 m Länge Lastfall q xA xE zQ gamma psi Lamellenbreiten Von x (m) bis x (m) Breite (m) -10000.00 10000.00 1.00 Berechnung nach: DIN 1054 (2003)

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Seite 2 Schnitt km 5+000 Teilsicherheitsbeiwerte für GZ 1C gamma- G Q W E phi c Z B LF 1 1.00 1.30 1.00 1.00 1.25 1.25 1.40 1.40 LF 2 1.00 1.20 1.00 1.00 1.15 1.15 1.30 1.30 LF 3 1.00 1.00 1.00 1.00 1.10 1.10 1.20 1.20 gamma- Teilsicherheitsbeiwert für... G Ständige Lasten Q Veränderliche Lasten W Wasserdruck E Erdbeben phi Reibungsbeiwert tan(phi) c Kohäsion c Z Anker B Bauteile Bestimmung der Sicherheit nach Krey-Bishop Raster mit x von 2.30 m bis 7.30 m, z von 9.90 m bis 14.10 m delta x = 1.00 m, delta z = 1.00 m, mit Iteration des Radius: delta R = 1.00 m ab R = 15.00 m Gleitkörper von x = 6.95 bis 14.87 m Gleitkreis: x M = 6.74 m, z M = 13.03 m, R = 10.69 m Bestimmung der Lamellen-Anteile: x M Breite Eigen- Auflast Wasser- phi c theta b gewicht auflast (m) (m) (kN/m) (kN/m) (kN/m) (Grad) (kN/m²) (Grad) 7.45 1.00 6.59 0.00 0.00 22.00 15.0 3.84 8.45 1.00 18.53 0.00 0.00 22.00 15.0 9.24 9.45 1.00 28.48 0.00 0.00 22.00 15.0 14.73 10.45 1.00 36.29 0.00 0.00 22.00 15.0 20.35 11.45 1.00 41.90 0.00 0.00 22.00 15.0 26.19 12.45 1.00 41.08 0.00 0.00 22.00 15.0 32.34 13.45 1.00 27.44 0.00 0.00 22.00 15.0 38.94 14.41 0.92 9.15 0.00 0.00 27.50 10.0 45.91 x M R*T i R*G* sin(th) (m) (kNm/m) (kNm/m) 7.45 162.65 4.72 8.45 206.03 31.81 9.45 243.79 77.36 10.45 276.56 134.87 11.45 305.15 197.63 12.45 313.77 234.84 13.45 274.00 184.28 14.41 151.93 70.22

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Seite 3 Schnitt km 5+000 ____________________ Summen: 1933.88 935.72 Einwirkungen Ed = 935.72 kN Widerstände Rd = 1933.88 kN Ed/Rd = .48 < 1.0: Nachweis erfüllt =====================================

DC





Schnitt km 6+025

15.00

10.00

5.00

0.00

-5.00

Sandstein verw.= 32.5°

c = 2.0 kN/m²= 21.0/23.0 kN/m³/ r

Sandstein= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

Sandstein_2= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

6.00

4.20

2.18

0.00

0.00 5.00 10.00 15.00

-0.23 3.00 6.11 8.91 11.70 15.00

DC

0.15 0.16 0.16 0.17 0.19 0.21

0.15 0.16 0.17 0.18 0.20 0.23

0.15 0.16 0.17 0.18

0.27

0.21

0.15 0.16 0.17 0.19

0.24

0.23

0.28 0.26

0.27

0.24 0.27

0.27

0.27

0.28 0.28

0.27 0.27

0.28

0.27

0.28

M( 3.50;11.85)R = 11.85mE /R = 0.29 < 1.0d d





Schnitt km 6+025

15.00

10.00

5.00

0.00

-5.00

Sandstein verw.= 32.5°

c = 2.0 kN/m²= 21.0/23.0 kN/m³/ r

Sandstein= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

Sandstein_2= 40.0°

c = 50.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

11.85

6.00

4.20

2.18

0.00

0.00 5.00 10.00 15.00

-0.23 3.00 6.11 8.91 11.70 15.00

-- Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 1 Schnitt km 6+025 Eingabedatei: G:\DATEN\2008\E08545\6+025_Boes1.dbb E r d s c h i c h t w e r t e Sandstein Sandstein Sandstein_ verw. 2 Innere Reibung cal phi'(Grad) 32.50 40.00 40.00 Kohäsion cal c' (kN/m²) 2.0 50.0 50.0 Wichte Boden (kN/m³) 21.0 24.0 24.0 Wichte wassergesättigt (kN/m³) 23.0 24.0 24.0 Wichte unter Auftrieb (kN/m³) 11.0 14.0 14.0 Geländeverlauf und Schichten x (m) -.23 .00 3.00 6.11 8.91 11.70 15.00 15.00 z Gelände -.05 -.05 .00 2.18 4.09 6.00 6.00 4.20 z Schicht Sandstein -.05 -.05 .00 2.18 4.09 verw. 4.14 4.20 4.20 z Schicht Sandstein -.05 -.05 .00 .00 .00 .00 .00 .00 z Schicht Sandstein_ -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 2 -1000.00 -1000.00 -1000.00 Streckenlasten Alle Lasten beziehen sich auf 1 m Länge Lastfall q xA xE zQ gamma psi Lamellenbreiten Von x (m) bis x (m) Breite (m) -10000.00 10000.00 1.00 Berechnung nach: DIN 1054:2005

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 2 Schnitt km 6+025 Teilsicherheitsbeiwerte für GZ 1C gamma- G Q W E phi c Z B LF 1 1.00 1.30 1.00 1.00 1.25 1.25 1.40 1.40 LF 2 1.00 1.20 1.00 1.00 1.15 1.15 1.30 1.30 LF 3 1.00 1.00 1.00 1.00 1.10 1.10 1.20 1.20 gamma- Teilsicherheitsbeiwert für... G Ständige Lasten Q Veränderliche Lasten W Wasserdruck E Erdbeben phi Reibungsbeiwert tan(phi) c Kohäsion c Z Anker B Bauteile Bestimmung der Sicherheit nach Krey-Bishop Raster mit x von -1.50 m bis 3.90 m, z von 6.60 m bis 10.40 m delta x = 1.00 m, delta z = 1.00 m, mit Iteration des Radius: delta R = 1.00 m ab R = 12.60 m Gleitkörper von x = 3.01 bis 13.81 m Gleitkreis: x M = 3.50 m, z M = 11.85 m, R = 11.85 m Bestimmung der Lamellen-Anteile: x M Breite Eigen- Auflast Wasser- phi c theta b gewicht auflast (m) (m) (kN/m) (kN/m) (kN/m) (Grad) (kN/m²) (Grad) 3.51 1.00 8.52 0.00 0.00 40.00 50.0 0.07 4.51 1.00 24.28 0.00 0.00 40.00 50.0 4.91 5.51 1.00 37.99 0.00 0.00 40.00 50.0 9.79 6.51 1.00 49.42 0.00 0.00 40.00 50.0 14.74 7.51 1.00 58.34 0.00 0.00 40.00 50.0 19.80 8.51 1.00 64.84 0.00 0.00 40.00 50.0 25.03 9.51 1.00 67.36 0.00 0.00 40.00 50.0 30.50 10.51 1.00 65.91 0.00 0.00 40.00 50.0 36.29 11.51 1.00 59.88 0.00 0.00 40.00 50.0 42.56 12.51 1.00 38.67 0.00 0.00 32.50 2.0 49.53 13.41 0.79 10.42 0.00 0.00 32.50 2.0 56.75 x M R*T i R*G* sin(th) (m) (kNm/m) (kNm/m) 3.51 588.70 0.12 4.51 714.94 24.62 5.51 826.26 76.51 6.51 923.68 148.96 7.51 1007.74 234.20

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim Seite 3 Schnitt km 6+025 x M R*T i R*G* sin(th) (m) (kNm/m) (kNm/m) 8.51 1081.54 325.10 9.51 1134.02 405.14 10.51 1166.81 462.32 11.51 1176.13 479.90 12.51 356.44 348.62 13.41 124.35 103.28 ____________________ Summen: 9100.59 2608.77 Einwirkungen Ed = 2608.77 kN Widerstände Rd = 9100.59 kN Ed/Rd = .29 < 1.0: Nachweis erfüllt =====================================

DC





Schnitt km 6 + 775

30.00

25.00

20.00

15.00

10.00

5.00

0.00

-5.00

VLmo= 27.5°

c = 10.0 kN/m²= 21.0/21.0 kN/m³/ r

Tst/Mst= 35.0°

c = 25.0 kN/m²= 22.0/22.0 kN/m³/ r

Mst uv= 35.0°

c = 40.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

9.50

6.80

3.01

0.00

-20.00 -10.00 0.00 10.00 20.00 30.00

-21.82 0.00 6.80 11.09 16.27 20.37 33.94

DC

M( 2.59;23.35)R = 24.13mE /R = 0.82 < 1.0d d





Schnitt km 6 + 775

30.00

25.00

20.00

15.00

10.00

5.00

0.00

-5.00

VLmo= 27.5°

c = 10.0 kN/m²= 21.0/21.0 kN/m³/ r

Tst/Mst= 35.0°

c = 25.0 kN/m²= 22.0/22.0 kN/m³/ r

Mst uv= 35.0°

c = 40.0 kN/m²= 24.0/24.0 kN/m³/ r

23.35

9.50

6.80

3.01

0.00

-20.00 -10.00 0.00 10.00 20.00 30.00

-21.82 0.00 6.80 11.09 16.27 20.37 33.94

-- Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Seite 1 Schnitt km 6 + 775 Eingabedatei: G:\DATEN\2008\E08545\6+775_Boes1.dbb E r d s c h i c h t w e r t e VLmo Tst/Mst Mst uv Innere Reibung cal phi'(Grad) 27.50 35.00 35.00 Kohäsion cal c' (kN/m²) 10.0 25.0 40.0 Wichte Boden (kN/m³) 21.0 22.0 24.0 Wichte wassergesättigt (kN/m³) 21.0 22.0 24.0 Wichte unter Auftrieb (kN/m³) 11.0 11.0 14.0 Geländeverlauf und Schichten x (m) -21.82 .00 6.80 11.09 11.10 16.27 20.37 33.94 34.10 z Gelände .00 .00 .00 3.01 3.01 6.64 9.50 9.50 9.50 z Schicht VLmo .00 .00 .00 3.01 3.01 6.64 6.67 6.80 6.80 z Schicht Tst/Mst .00 .00 .00 3.01 3.01 3.01 3.00 3.00 3.00 z Schicht Mst uv -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 -1000.00 Verlauf der Sickerlinie x (m) z (m) 16.27 6.64 34.10 6.80 Streckenlasten Alle Lasten beziehen sich auf 1 m Länge Lastfall q xA xE zQ gamma psi Lamellenbreiten Von x (m) bis x (m) Breite (m) -10000.00 10000.00 1.00 Berechnung nach: DIN 1054:2005 Teilsicherheitsbeiwerte für GZ 1C gamma- G Q W E phi c Z B LF 1 1.00 1.30 1.00 1.00 1.25 1.25 1.40 1.40 LF 2 1.00 1.20 1.00 1.00 1.15 1.15 1.30 1.30 LF 3 1.00 1.00 1.00 1.00 1.10 1.10 1.20 1.20 gamma- Teilsicherheitsbeiwert für... G Ständige Lasten Q Veränderliche Lasten W Wasserdruck E Erdbeben phi Reibungsbeiwert tan(phi) c Kohäsion c Z Anker B Bauteile

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Seite 2 Schnitt km 6 + 775 Bestimmung der Sicherheit nach Krey-Bishop Raster mit x von -1.60 m bis 13.70 m, z von 17.60 m bis 29.50 m delta x = 1.00 m, delta z = 1.00 m, mit Iteration des Radius: delta R = 1.00 m ab R = 28.50 m Gleitkörper von x = -3.48 bis 22.34 m Gleitkreis: x M = 2.59 m, z M = 23.35 m, R = 24.13 m Bestimmung der Lamellen-Anteile: x M Breite Eigen- Auflast Wasser- phi c theta b gewicht auflast (m) (m) (kN/m) (kN/m) (kN/m) (Grad) (kN/m²) (Grad) -2.98 1.00 2.91 0.00 0.00 35.00 40.0 -13.34 -1.98 1.00 8.07 0.00 0.00 35.00 40.0 -10.91 -0.98 1.00 12.18 0.00 0.00 35.00 40.0 -8.50 0.02 1.00 15.27 0.00 0.00 35.00 40.0 -6.11 1.02 1.00 17.32 0.00 0.00 35.00 40.0 -3.72 2.02 1.00 18.38 0.00 0.00 35.00 40.0 -1.34 3.02 1.00 18.44 0.00 0.00 35.00 40.0 1.03 4.02 1.00 17.51 0.00 0.00 35.00 40.0 3.41 5.02 1.00 15.58 0.00 0.00 35.00 40.0 5.79 6.02 1.00 12.64 0.00 0.00 35.00 40.0 8.18 7.02 1.00 13.06 0.00 0.00 35.00 40.0 10.59 8.02 1.00 24.19 0.00 0.00 35.00 40.0 13.02 9.02 1.00 34.90 0.00 0.00 35.00 40.0 15.47 10.02 1.00 44.50 0.00 0.00 35.00 40.0 17.95 11.02 1.00 52.83 0.00 0.00 35.00 40.0 20.46 12.02 1.00 58.86 0.00 0.00 35.00 40.0 23.02 13.02 1.00 63.41 0.00 0.00 35.00 40.0 25.63 14.02 1.00 66.61 0.00 0.00 35.00 40.0 28.29 15.02 1.00 68.34 0.00 0.00 35.00 40.0 31.02 16.02 1.00 69.11 0.00 0.00 35.00 25.0 33.84 17.02 1.00 68.42 0.00 0.00 35.00 25.0 36.75 18.02 1.00 65.76 0.00 0.00 35.00 25.0 39.77 19.02 1.00 61.09 0.00 0.00 35.00 25.0 42.94 20.02 1.00 54.06 0.00 0.00 27.50 10.0 46.27 21.02 1.00 35.76 0.00 0.00 27.50 10.0 49.83 21.93 0.82 9.60 0.00 0.00 27.50 10.0 53.30 x M Porenwasser- Porenwasser- R*T i R*G* druck u überdruck du sin(th) (m) (kN/m²) (kN/m²) (kNm/m) (kNm/m) -2.98 67.59 0.00 0.00 -16.22 -1.98 69.74 0.00 0.00 -36.85 -0.98 71.45 0.00 0.00 -43.42 0.02 72.73 0.00 0.00 -39.18 1.02 73.59 0.00 12.95 -27.11 2.02 74.03 0.00 21.87 -10.40

Töniges GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Kleines Feldlein 4, 74889 Sinsheim DC-BÖSCHUNG/Win ** DC-Software GmbH, 80997 München ** Version 3.53 E 08545 K3972 Transversale Eberstadt - Adelsheim Seite 3 Schnitt km 6 + 775 x M Porenwasser- Porenwasser- R*T i R*G* druck u überdruck du sin(th) (m) (kN/m²) (kN/m²) (kNm/m) (kNm/m) 3.02 74.06 0.00 21.97 8.01 4.02 73.67 0.00 13.80 25.12 5.02 72.87 0.00 0.00 37.93 6.02 71.64 0.00 0.00 43.41 7.02 69.99 0.00 2.69 57.92 8.02 67.90 0.00 181.20 131.43 9.02 65.36 0.00 356.84 224.55 10.02 62.36 0.00 521.52 330.81 11.02 58.88 0.00 674.51 445.54 12.02 54.89 0.00 803.79 555.30 13.02 50.37 0.00 921.48 661.68 14.02 45.28 0.00 1030.48 761.62 15.02 39.59 0.00 1130.89 849.79 16.02 33.23 0.00 947.29 928.45 17.02 26.22 0.00 1038.87 987.54 18.02 18.43 0.00 1119.53 1015.01 19.02 9.72 0.00 1191.11 1003.97 20.02 0.00 0.00 832.83 942.46 21.02 0.00 0.00 645.45 659.22 21.93 0.00 0.00 308.58 185.74 ____________________ Summen: 11777.67 9682.34 Einwirkungen Ed = 9682.34 kN Widerstände Rd = 11777.67 kN Ed/Rd = .82 < 1.0: Nachweis erfüllt =====================================

Anlage Nr. 5

Wassergehalts-

bestimmungen

Wassergehaltsbestimmung nach DIN 18121

Datum Bezeichnung Entnahmetiefe Wassergehalt

II II II [%]

31.10.2008 KB 2-1 1,9-2,2 m 23,03

31.10.2008 KB 2-2 4,3-4,5 m 18,96

31.10.2008 B 1 1,0-2,0 m 27,68

31.10.2008 B 2 0,4-0,8 m 15,26

31.10.2008 B 2 0,8-2,0 m 19,60

31.10.2008 B 6 0,3-1,0 m 24,12

31.10.2008 B 8 0,3-1,0 m 11,57

31.10.2008 B 13 0,3-1,0 m 18,26

31.10.2008 B 13 1,0-2,0 m 22,89

31.10.2008 B 14 0,5-2,0 m 14,30

31.10.2008 B 15 0,6-1,3 m 21,67

31.10.2008 B 17 0,35-2,0 m 22,59

(E 08545) Projekt: Adelsheim-Eberstadt Transversale

Wassergehaltsbestimmung nach DIN 18121

Datum Bezeichnung Entnahmetiefe Wassergehalt

II II II [%]

16.05.2006 RKS 1 0,8-1,2 m 22,6

16.05.2006 RKS 3 1,5-2,5 m 24,4

16.05.2006 RKS 4 2,2-3,0 m 18,4

16.05.2006 RKS 6 2,0-2,5 m 22,7

16.05.2006 RKS 7 2,0-3,0 m 26,8

16.05.2006 RKS 7 5,0-6,0 m 22,2

16.05.2006 RKS 8 3,0-5,0 m 22,9

16.05.2006 RKS 9 3,5-5,0 m 21,3

16.05.2006 RKS 10 1,0-2,2 m 24,1

16.05.2006 RKS 10 2,2-3,0 m 21,6

16.05.2006 RKS 12 0,3-0,7 m 16,4

16.05.2006 RKS 13 2,0-4,0 m 23,7

22.05.2006 RKS 16 0,7-1,0 m 23,0

22.05.2006 RKS 16 2,0-3,0 m 22,2

22.05.2006 RKS 17 1,0-2,5 m 15,4

22.05.2006 RKS 19 0,6-1,0 m 24,8

22.05.2006 RKS 20 1,0-2,0 m 14,1

22.05.2006 RKS 22 1,0-2,3 m 27,6

22.05.2006 RKS 24 1,0-2,0 m 21,1

22.05.2006 RKS 25 1,0-2,0 m 19,7

Projekt Transversale K 3972 Eberstadt

Anlage Nr. 6

Graphische Darstellung

der Proctorversuche

Proctorkurve nach DIN 18 127

Bearbeiter: M&W Datum: 31.10.08

Adelsheim-Eberstadt, TransversaleE 08545

Müller & Weit GeotechnikAbt: Labor/Bodenmechanik

74889 Sinsheim, Kleines Feldlein 4

Tel:07261-978688 Fax:07261-978861 mail:[email protected]

Entnahmestelle: B 1 - B 7

Entnahmetiefe: Mischprobe

Bodenart: Verw. Lehm

Natürlicher Wassergehalt: 23,14 %

Wassergehalt [%]

Tro

ck

en

dic

hte

[g

/cm

³]

9.0 11.0 13.0 15.0 17.0 19.0 21.0 23.0 25.0

1.34

1.44

1.54

1.64

1.74

1.84

1.94

100 % der Proctordichte ρ Pr

= 1.816 g/cm³ Optimaler Wassergehalt w Pr

= 18.3 %

97.0 % der Proctordichte ρ d

= 1.761 g/cm³ min/max Wassergehalt w = 16.0 / 20.6 %



(ü)

(ü) 100 % der Proctordichte ρ Pr


= 15.6 %

(ü) 97.0 % der Proctordichte ρ d


(ü) 95.0 % der Proctordichte ρ d




Adelsheim-Eberstadt, TransversaleE 08545




Entnahmestelle: B 1 - B 7

Entnahmetiefe: Mischprobe



Wassergehalt [%]

Tro

ck

en

dic

hte

[g

/cm

³]

12.0 13.0 14.0 15.0 16.0 17.0 18.0 19.0 20.0 21.0 22.0 23.0 24.0 25.0 26.0

1.38

1.40

1.42

1.44

1.46

1.48

1.50

1.52

1.54

1.56

1.58

1.60

1.62

1.64

1.66

1.68

1.70

1.72

1.74

1.76

1.78

1.80

1.82

1.84



= 18.3 %







Transversale EberstadtK 3972




Entnahmestelle: Mischprobe aus RKS

Entnahmetiefe:


Natürlicher Wassergehalt: 21.2 %

Wassergehalt [%]

Tro

ck

en

dic

hte

[g

/cm

³]

7.0 9.0 11.0 13.0 15.0 17.0 19.0 21.0 23.0 25.0 27.0 29.0

1.06

1.16

1.26

1.36

1.46

1.56

1.66

1.76

1.86



= 16.8 %







Transversale K 3972Eberstadt




Entnahmestelle: Mischprobe RKS 4

Entnahmetiefe: 0,50 m

Bodenart: Lößlehm


Wassergehalt [%]

Tro

ck

en

dic

hte

[g

/cm

³]

7.0 9.0 11.0 13.0 15.0 17.0 19.0 21.0 23.0 25.0 27.0 29.0 31.0

1.50

1.52

1.54

1.56

1.58

1.60

1.62

1.64

1.66

1.68

1.70

1.72

1.74

1.76

1.78

1.80

1.82

1.84



= 14.7 %







Transversale EberstadtK 3972




Entnahmestelle: Mischprobe aus RKS

Entnahmetiefe:


Natürlicher Wassergehalt: 21.2 %

Wassergehalt [%]

Tro

ck

en

dic

hte

[g

/cm

³]

7.0 9.0 11.0 13.0 15.0 17.0 19.0 21.0 23.0 25.0 27.0 29.0

1.06

1.16

1.26

1.36

1.46

1.56

1.66

1.76

1.86



= 16.8 %







Transversale K 3972Eberstadt




Entnahmestelle: Mischprobe RKS 4

Entnahmetiefe: 0,50 m

Bodenart: Lößlehm


Wassergehalt [%]

Tro

ck

en

dic

hte

[g

/cm

³]

7.0 9.0 11.0 13.0 15.0 17.0 19.0 21.0 23.0 25.0 27.0 29.0 31.0

1.50

1.52

1.54

1.56

1.58

1.60

1.62

1.64

1.66

1.68

1.70

1.72

1.74

1.76

1.78

1.80

1.82

1.84



= 14.7 %





Anlage Nr. 7

Graphische Darstellung

der Siebanalysen

Schlämmkorn Siebkorn

Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine

Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-

Korndurchmesser d in mm

Ma

ss

en

an

teil

e d

er

Kö

rne

r <

d i

n %

de

r G

es

am

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

EntnahmestelleBodenart:Tiefe:k [m/s] (Mallet/Paquant):

BezeichnungU/CcT/U/S/G [%]:ReibungswinkelFrostsicherheit

B5A + B7G, u, gs'0,1-0,6 m 3.6 * 10

-5

B5A + B7-/-

- /18.9/16.8/64.338.6F3

Bemerkungen:

Unterbau




KörnungslinieAdelsheim-Eberstadt, Transversale

E 08545) Bearbeiter: M&W Datum: 31.10.08

Zu- und Abschläge Reibungswinkel:

Korrektur für Abstufung: mittel (+-0°)

Korrektur für Lagerung: mittel (+-0°)

Korrektur für Kornform: mittel (+-0°)





Ma

ss

en

an

teil

e d

er

Kö

rne

r <

d i

n %

de

r G

es

am

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100



B 9G, u', gs'

0,1-0,55 m 7.3 * 10

-4

B 9-/-

- /13.6/16.8/69.638.9F2

Bemerkungen:

Unterbau














Ma

ss

en

an

teil

e d

er

Kö

rne

r <

d i

n %

de

r G

es

am

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100



B 14G, u, gs'

0,16-0,50 m 2.6 * 10

-4

B 14-/-

- /16.8/15.1/68.138.8F3

Bemerkungen:

Unterbau














Ma

ss

en

an

teil

e d

er

Kö

rne

r <

d i

n %

de

r G

es

am

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

Entnahmestelle

Bodenart:

Tiefe:

k [m/s] (Mallet/Paquant):

Bezeichnung

U/Cc

Reibungswinkel

Frostsicherheit

A 10 / 1

G, u', fs', ms', gs'

Unterbau

9.3 * 10-4

A 10 / 1

71.4/3.3

39.1

F2

Bemerkungen:

Unterbau




KörnungslinieTranversale K 3972

Eberstadt Bearbeiter: M&W Datum: 01.06.06









Ma

ss

en

an

teil

e d

er

Kö

rne

r <

d i

n %

de

r G

es

am

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

Entnahmestelle

Bodenart:

Tiefe:

k [m/s] (Mallet/Paquant):

Bezeichnung

U/Cc

Reibungswinkel

Frostsicherheit

A 7 / 1

G, u', ms', gs'

Unterbau

8.3 * 10-4

A 7 / 1

74.8/1.4

39.2

F2

Bemerkungen:

Unterbau




KörnungslinieTranversale K 3972

Eberstadt Bearbeiter: M&W Datum: 01.06.06





Anlage Nr. 8

Versickerungsversuche

Projekt Nr

Bauvorhaben Transversale K 3972

Datum 30.05.2006

Versickerungsversuch

---Feldversuch--- Durchmesser 4,6 cm

Bezeichnung VV 1 VV 2 VV 3

Bei Sondierung Nr: RKS 4 RKS 10 RKS 21

Bodenart Lößlehm Lößlehm Verw. Lehm

Pegeltiefe 2,0 m 1,0 m 1,0 m

Fallhöhe 1,8 m 1,8 m 1,8 m

vergangene Zeit Tiefe ab

Pok [cm] vergangene Zeit Tiefe ab

Pok [cm] vergangene Zeit Tiefe ab Pok

[cm]

(30.05.06) 11,50 Uhr 0 (30.05.06)10, Uhr 0 (30.05.06)11,20 Uhr 0

(01.06.06) 17,10 Uhr 9,0 cm (01.06.06)17,08 Uhr 15 mm (01.06.06)17,05 Uhr 1,35 m

Bezeichnung VV 4

Bei Sondierung Nr: RKS 23

Bodenart Verw. Lehm

Pegeltiefe 1,0 m

Fallhöhe 1,8 m

vergangene Zeit Tiefe ab

Pok [cm]

(30.05.06) 11, Uhr 0

(01.06.06) 17,00 Uhr 6,5 cm

Müller & Weit Geotechnik Feldversuche

Anlage Nr. 9

Chemische Analysen

Seite 1 von 3

WESSLING Laboratorien GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf

UWA08-08059-1Prüfbericht Nr.:TÖNIGES GmbH Ingenieurgeologisches BüroFrau SchaberKleines Feldlein 474889 Sinsheim UWA-02698-08Auftrag Nr.:

Ansprechpartner: Bernhard Füllgrabe

(06227) 8 209-20Durchwahl:

bernhard.fuellgrabe

@wessling.de

E-Mail:

Datum: 10.11.2008

Projekt: E 08545 K 3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim

Ihr Auftrag: vom 31.10.2008

Probeninformationen

08-091548-01 08-091548-02 08-091548-03

31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008

KB2-1 1,9-2,2 m B 10 Straßenunterbau Lößlehm

Boden Boden Boden

Auftraggeber Auftraggeber Auftraggeber

ca. 1 kg ca. 1 kg ca. 1 kg

Tüte Pfefferkorn Pfefferkorn

1 1 1

31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008

10.11.2008 10.11.2008 10.11.2008

Probe Nr.

Eingangsdatum

Bezeichnung

Probenart

Probenahme durch

Probenmenge

Probengefäß

Anzahl Gefäße

Untersuchungsbeginn

Untersuchungsende

Untersuchungsergebnisse

Physikalische Untersuchung

08-091548-01 08-091548-02 08-091548-03


81,1 96,7 82,8

Probe Nr.

Bezeichnung

Trockensubstanz Gew%

Matrix

OS

UWA08-08059-1Prüfbericht Nr.:

UWA-02698-08Auftrag Nr.:

Datum: 10.11.2008

Seite 2 von 3

Im Königswasser-Extrakt

Elemente

08-091548-01 08-091548-02 08-091548-03


12 9 8

18 7 15

<0,2 <0,2 <0,2

41 11 34

14 8 16

<0,1 <0,1 <0,1

24 14 34

42 <5 57

Probe Nr.

Bezeichnung

Arsen (As)

Blei (Pb)

Cadmium (Cd)

Chrom (Cr)

Kupfer (Cu)

Quecksilber (Hg)

Nickel (Ni)

Zink (Zn)

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

Matrix

TS

TS

TS

TS

TS

TS

TS

TS

Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

08-091548-01 08-091548-02 08-091548-03


<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 0,04 <0,01

<0,01 0,03 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

<0,01 <0,01 <0,01

-/- 0,07 -/-

Probe Nr.

Bezeichnung

Naphthalin

Acenaphthylen

Acenaphthen

Fluoren

Phenanthren

Anthracen

Fluoranthen

Pyren

Benzo(a)anthracen

Chrysen

Benzo(b)fluoranthen

Benzo(k)fluoranthen

Benzo(a)pyren

Dibenz(ah)anthracen

Benzo(ghi)perylen

Indeno(1,2,3-cd)pyren

Summe nachgewiesener PAK

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

Matrix

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

UWA08-08059-1Prüfbericht Nr.:


Datum: 10.11.2008

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Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

Bernhard FüllgrabeVertriebsmitarbeiter

Abkürzungen und Methoden

Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff ISO 11465Ý

Metalle/Elemente in Feststoff (ICP-MS) ISO 11885 / ISO 17294-2Ý

Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ISO 18287

Gelöste Anionen (D19/D20) in Wasser/Eluat EN ISO 10304-1

Metalle/Elemente in Wasser/Eluat (ICP-MS) ISO 11885 / ISO 17294-2Ý

OS Originalsubstanz

TS Trockensubstanz

W/E Wasser/Eluat

Im Eluat filtriert

Kationen, Anionen und Nichtmetalle

08-091548-01 08-091548-02 08-091548-03


2 2 1

Probe Nr.

Bezeichnung

Chlorid (Cl) mg/l

Matrix

W/E

Elemente

08-091548-01 08-091548-02 08-091548-03


<5 <5 <5

<2 <2 <2

<0,2 <0,2 <0,2

<5 <5 <5

<5 <5 5

<5 <5 <5

<0,2 <0,2 <0,2

<5 <5 7

Probe Nr.

Bezeichnung

Arsen (As)

Blei (Pb)

Cadmium (Cd)

Chrom (Cr)

Kupfer (Cu)

Nickel (Ni)

Quecksilber (Hg)

Zink (Zn)

µg/l

µg/l

µg/l

µg/l

µg/l

µg/l

µg/l

µg/l

Matrix

W/E

W/E

W/E

W/E

W/E

W/E

W/E

W/E

Seite 1 von 2

WESSLING Laboratorien GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf

UWA08-08076-1 Prüfbericht Nr.:TÖNIGES GmbH Ingenieurgeologisches BüroFrau SchaberKleines Feldlein 474889 Sinsheim UWA-02698-08Auftrag Nr.:

Ansprechpartner: Bernhard Füllgrabe

(06227) 8 209-20Durchwahl:

bernhard.fuellgrabe

@wessling.de

E-Mail:

Datum: 10.11.2008

Projekt: E 08545 K 3972 Transversale Eberstadt-Adelsheim

Ihr Auftrag: vom 31.10.2008

Probeninformationen

08-091553-01 08-091553-02 08-091553-03 08-091553-04 08-091553-05

31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008

B7-A B9-A B10-A B14-A B17-A

Asphalt Asphalt Asphalt Asphalt Asphalt

Auftraggeber Auftraggeber Auftraggeber Auftraggeber Auftraggeber

Pfefferkorn Pfefferkorn Pfefferkorn Pfefferkorn Pfefferkorn

1 1 1 1 1

31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008 31.10.2008

10.11.2008 10.11.2008 10.11.2008 10.11.2008 10.11.2008

Probe Nr.

Eingangsdatum

Bezeichnung

Probenart

Probenahme durch

Probengefäß

Anzahl Gefäße

Untersuchungsbeginn

Untersuchungsende

UWA08-08076-1 Prüfbericht Nr.:


Datum: 10.11.2008

Seite 2 von 2

Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

Bernhard Füllgrabe

Vertriebsmitarbeiter

Abkürzungen und Methoden

Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ISO 18287

Phenol-Index nach Destillation in Wasser/Eluat DIN 38409 H16-2

OS Originalsubstanz

W/E Wasser/Eluat

Untersuchungsergebnisse

Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

08-091553-01 08-091553-02 08-091553-03 08-091553-04 08-091553-05

B7-A B9-A B10-A B14-A B17-A

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

<0,2 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2

-/- -/- -/- -/- -/-

Probe Nr.

Bezeichnung

Naphthalin

Acenaphthylen

Acenaphthen

Fluoren

Phenanthren

Anthracen

Fluoranthen

Pyren

Benzo(a)anthracen

Chrysen

Benzo(b)fluoranthen

Benzo(k)fluoranthen

Benzo(a)pyren

Dibenz(ah)anthracen

Benzo(ghi)perylen

Indeno(1,2,3-cd)pyren

Summe nachgewiesener PAK

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

mg/kg

Matrix

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

OS

Im Eluat zentrifugiert

Summenparameter

08-091553-01 08-091553-02 08-091553-03 08-091553-04 08-091553-05

B7-A B9-A B10-A B14-A B17-A

<0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01

Probe Nr.

Bezeichnung

Phenol-Index nach Destillation mg/l

Matrix

W/E

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