Ha 022015

44
Hausen aktuell www.hausenag.ch Das Rechnungsergebnis 2014 liegt vor Seite 7 Das alte Hausen neu entdeckt Seiten 12 und 13 Ein Schulhaus wird gebaut Seiten 20 bis 23 32. Jahrgang, April 2015 Cover- Wettbewerb: Sieger ist... Auflösung auf Seite 38.

description

 

Transcript of Ha 022015

Page 1: Ha 022015

Hausenaktuellwww.hausenag.ch

Das Rechnungsergebnis 2014 liegt vor Seite 7

Das alte Hausen neu entdeckt Seiten 12 und 13

Ein Schulhaus wird gebaut Seiten 20 bis 23

32. Jahrgang, April 2015

Cover- Wettbewerb: Sieger ist...

Auflösung auf Seite 38.

Page 2: Ha 022015

Öff nungszeiten der Frühlingsausstellung:Samstag, 10.00 - 17.00 Uhr - Sonntag, 10.00 - 16.00 Uhr

* Abgebildetes Modell: Yaris Hybrid Sol Premium 1 ,5 , 74 kW ( 100 PS ), Ø Verbr . 3 ,6 l / 100 km , Ø CO₂ 82 g / km , Energieeffi zienz A . Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g / km . Leasingkonditionen: Eff ektiver Jahreszins 0 ,5% , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Sonderzahlung 15% , Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% ( mind . CHF 1’000 . – ), Laufzeit 24 Monate und 10’000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung ab 1 . Jan . 2015 bis 31 . Mai 2015 oder bis auf Widerruf .

Unsere neuesten Modelle erwarten Sie! Jetzt mit attraktivem Euro-Bonus und 0,5% Leasing*. Bringen Sie die ganze Familie mit und lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns auf Sie!

EINLADUNG ZUR FRÜHLINGSAUSSTELLUNGAM 25. UND 26. APRIL 2015.

Page 3: Ha 022015

5 Gemeinderat aktuellDas Neueste aus der Gemeindeverwaltung

7 Rechnungsergebnis 2014Die Finanzlage spannt sich langsam an

8 Hausen. Damals und heute.Die Liegenschaft «Düchsli» konnte zugeordnet werden.

9 GasfeuerungskontrolleAlle zwei Jahre ist die amtliche Kontrolle fällig

12 Bemerkenswerte Entdeckungen«Wir haben das alte Hausen neu entdeckt», sagt Cécilie Gut, Mittelalterspezialistin der Aargauer Kantonsarchäologie

14 Der Wald ist ...?Finden Sie das Lösungswort heraus

15 Anmeldung zur SeniorenausfahrtAm 11. Juni findet die beliebte Fahrt ins Blaue statt

17 Agenda Forum 60 plusTermine und Veranstaltungen

19 Helfer gesuchtDie Schule sucht Betreuungspersonen

2o Und es wächst und wächst!Ende Juni ziehen Kinder und Lehrer in das neue Schulhaus ein

28 Der Dienstag ist besetztDie Faszination Verein

32 Rock‘n‘Roll – Show & Dance NightZu sehen am 25. April in der Mehrzweckhalle Hausen

35 Für mich stimmt es hierDie Interview-Serie – dieses Mal mit der Neu zu zügerin Edith Marti

37 Die grösste BlumenkisteDer Verein Pro Dahlihaus lädt zum Mitmachen ein

39 MarktplatzKleininserate und Allerlei

43 AgendaTermine und Veranstaltungen

Feuerwehr Notruf 118

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Wenn Sie die Notruf Nummer 118 der Feuerwehr wählen, dann benötigen Sie schnelle und professio-nelle Hilfe. Diese Hilfe kommt mit Blaulicht und Horn und versucht, grösseren Schaden abzuwehren. Sei dies, wenn es bei Ihnen oder beim Nachbarn brennt, oder jemand in eine Notlage geraten ist. Diese Hilfe bieten wir 24 Stunden während 365 Tagen im Jahr an. Wir haben keine Betriebsferien und sind auch an Sonn- und Feiertagen für Sie einsatzbereit.

Damit wir aber diese professionelle Hilfe anbieten können, müssen wir mit all unseren Gerätschaften, Fahrzeugen und mit der Mannschaft die Handgriffe üben, üben, üben. Vielleicht sind wir mal in Ihrem Quartier und lassen die Motoren laufen, oder wir üben gerade eine Verkehrsumleitung; dann bitte ich Sie jetzt schon um Nachsicht, sodass wir unser Hand-werk zu jeder Tages- und Nachtzeit blind beherr-schen können.

Um langfristig eine starke Feuerwehr bleiben zu kön-nen, braucht es immer wieder junge Feuerwehrleute in unserer Feuerwehr. Zusammen mit den Gemein-den Windisch, Habsburg und Hausen bilden wir eine gemeinsame Feuerwehr, und daher suchen wir in diesen Gemeinden immer wieder nach motivierten jungen Frauen und Männern zwischen 20 und 34 Jahren. Wir legen sehr grossen Wert auf die Kame-radschaft. Nach einem schwierigen Einsatz aber auch nach einer erfüllten Übung sitzen wir noch zusammen und pflegen den Kontakt.

Sogar für die Kids ab 12 Jahren bieten wir eine Feuer-wehr an. Die Jugendfeuerwehr «Wasserschloss» ist eine sinnvolle und fordernde Freizeitbeschäftigung für unsere Jugendlichen. Die Jugendfeuerwehr bie-ten wir zusammen mit der Feuerwehr Brugg an, und das motivierte Leiterteam begrüsst auch gerne neue Mädchen und Jungs.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

Freundliche Grüsse

Lukas Bucher, Kommandant

3 Editorial

Page 4: Ha 022015

www.mitsubishi-motors.ch

Währungs-Bonus 1’500.–

Lancer SportbackPreis-Sensation CHF 15’799.–

Nettopreise CHF inkl. MWST. inkl. Bonus, Norm-verbrauch: 1.6 /117  PS, 5.5  l /100  km , CO2 128  g / km, Effi zienz-Kategorie D, CO2-Durch schnitt aller verkauften Neu wagen: 144 g / km

799.–799.–

Auto Gysi, Hausen

» Eleganter geräumiger Sportback

» Variabler Laderaum bis 1’349 Liter

» Alufelgen, 9 Airbags, Klima, Audio

» 1.6 Inform, 15’799.–* inkl. Bonus

» 1.8 Invite Automat, 140 PS 20’799.–*

Page 5: Ha 022015

Gemeinderat aktuell

PersonellesErfreulicherweise konnten die beiden neuen Stellen «Sozialberatung» (50%) und «Schulsozialarbeit» (30%) gut besetzt werden.

Für die Sozialberatung konnte Frau Nadine Duquenoy aus Scherz gewählt werden. Frau Duquenoy arbeitet heute als Jugendarbeiterin in Ober-/Untersiggenthal. Der Stellenantritt erfolgt per 1. Juni 2015. Zur Zeit laufen die Planungsarbeiten für den Umbau eines Schulzimmers im Meyerschulhaus in das Büro der So-zialberatung und Schulsozialarbeit. Wenn alles rund läuft, werden die Räumlichkeiten per Anfang August zur Verfügung stehen. Bis dahin wird Frau Duquenoy im Gemeindehaus einen Arbeitsplatz beziehen.

Frau Rahel Zaba aus Turgi, heute an der Schule Sprei-tenbach tätig, konnte als Schulsozialarbeiterin ange-stellt werden. Sie beginnt ihre Arbeit in Hausen an-fangs August 2015.

Sabrina Ponte, Sachbearbeiterin Gemeindekanzlei (30 %), hat per 31. Mai 2015 ihre Kündigung bei der Gemeinde Hausen eingereicht. Als Nachfolgerin konnte Frau Petra Obrist, Hausen, gewählt werden. Sie wird die Stelle in der Gemeindeverwaltung Hau-sen per 1. Juni 2015 antreten.

Gemeinderat und Verwaltung heissen die neuen Mit-arbeiterinnen bereits heute herzlich willkommen.

Korrigenda: NeujahrsapéroIn der letzten Ausgabe von Hausenaktuell hat sich der Gemeinderat Hausen unter anderem bei der Musikge-sellschaft für den Einsatz am diesjährigen Neujahrs-apéro bedankt. Es beteiligte sich jedoch nicht die Musikgesellschaft, sondern der Rock‘n‘Roll Club Lolli-pop, dem für das tolle Engagement der beste Dank ausgesprochen wird.

Toni Brunner ist Festredner!Am 31. Juli 2015 findet die traditionelle Bundesfeier in Hausen statt. In diesem Jahr wird Toni Brunner, Präsident der SVP Schweiz, die Festansprache halten. Weitere Informationen erhalten die EinwohnerInnen wie üblich auf einem Flugblatt im Sommer.

HundetaxeSeit dem 1. Mai 2012 ist das neue Hundegesetz in Kraft. Die Hundemarke wird seither nicht mehr abge-geben, die Hundesteuer von Fr. 115.00 muss jedoch nach wie vor bezahlt werden. Die Rechnung für die Hundetaxe 2015 / 2016 wird im Mai an alle Hunde-halter verschickt.

Bei Mutationen (Halterwechsel, Tod des Hundes, Adressänderung) tragen die HundehalterInnen die Verantwortung, dies innert 10 Tagen beim ANIS (www.anis.ch) und bei den Einwohnerdiensten Hau-sen (Tel. 056 461 70 50) zu melden.

NeuzuzügerInnen, die einen Hund halten oder Ein-wohnerInnen, die im Laufe des Jahres einen Hund an-schaffen, müssen dies den Einwohnerdiensten Hau-sen melden und folgende Unterlagen vorbeibringen:

Heimtierausweis oder Hundeausweis bzw. Impf-ausweis (mit der aktuellen Mikrochip-Nummer von ANIS).

Theoretischer Sachkundenachweis

Praktischer Sachkundenachweis Falls Sie neu einen Hund halten, oder wenn Ihr Hund verstorben ist, melden Sie sich bitte bis am 15. Mai 2015 bei den Einwohnerdiensten Hausen (Tel.: 056 461 70 50 oder [email protected]).

Prämienverbilligung Krankenpflegeversicherung

Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Aargau, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben, können Verbilligungsbeiträge für die obligato-rische Krankenpflegeversicherung 2016 geltend ma-chen. Die entsprechenden Antragsformulare wurden direkt von der SVA Aargau an die anspruchsberech-tigten Personen verschickt. Die SVA-Zweigstelle (Gemeindehaus Hausen, 1. OG), Tel. 056 461 70 50, erteilt gerne Auskünfte über die Anspruchsberechti-gung und gibt ebenfalls Anmeldeformulare und Merk-blätter ab. Wer Anspruch auf einen Verbilligungsbei-trag für 2016 erhebt, muss bis spätestens am 31. Mai 2015 bei der Gemeindezweigstelle ein Anmeldefor-mular einreichen.

Neue SteuerkommissärinDas Kantonale Steueramt hat die Steuerkreise ange-passt. Seit dem 1. Januar 2015 ist nicht mehr Frau Sarah Arnold, sondern Frau Franziska Möhl als Steu-erkommissärin für die Gemeinde Hausen zuständig.

5 Offiziell

Page 6: Ha 022015

Fonds für behinderte KinderIm Jahre 2002 wurde der Gemeinde Hausen ein Geldbetrag aus der Erbschaft von Werner Widmer-Frischknecht (mit Heimatort Hausen AG, wohnhaft gewesen in Herisau) zugesprochen. Der Verwen-dungszweck wurde eingeschränkt für behinderte Kinder, die in finanzielle Not geraten sind. Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 27. Mai 2013 den Verwendungszweck des Fonds dahingehend erwei-tert, dass der Betrag ebenfalls zur Entlastung der Eltern von behinderten Kindern eingesetzt werden kann. Wer von diesem Fonds Gebrauch machen möchte, kann dem Gemeinderat Hausen ein entspre-chendes begründetes Gesuch einreichen.

Der Gemeinderat Hausen hat anfangs 2015 folgende Institutionen mit einem Beitrag aus diesem Fonds unterstützt:

Pro Infirmis, Zürich Verein Hilfe für hirnverletzte Kinder hiki, Zürich Stiftung Denk an mich, Zürich

JubilarenbesucheSeit Jahren hat der Gemeinderat alle Jubilare an ihrem 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag jährlich besucht. Da die Anzahl der hohen Geburtstage er-freulicherweise kontinuierlich gestiegen ist, hat der Gemeinderat die bisherige Praxis betr. Gratulationen und Jubilarenbesuche angepasst.

Jubilare, die den 80. und 85. Geburtstag feiern dür-fen, werden nicht mehr separat durch einen Gemein-deratsvertreter besucht, sondern zusammen zu ei-nem gemeinsamen Essen mit Partner eingeladen. Die Publikation im Hausenaktuell bleibt bestehen.

Jubilare, die ihren 90. oder höheren Geburtstag fei-ern dürfen, werden weiterhin von einem Vertreter des Gemeinderates besucht und im Hausenaktuell publiziert.

Sollte jemand auf die Publikation verzichten wollen, so wird empfohlen, rechtzeitig bzw. möglichst früh mit der Gemeindekanzlei Kontakt aufzunehmen. So-fern die Meldung erst einige Tage vor der Erschei-nung eingeht, kann sie unter Umständen aus redak-tionellen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden.

Neu werden Hochzeitsjubiläen nicht mehr speziell be-rücksichtigt. Ebenfalls erhalten Personen, die ihren 70. Geburtstag feiern, künftig kein Gratulations-schreiben mehr.

Die betroffenen Personen werden um Verständnis für diese Änderung gebeten.

Neue Asylbewerberunterkunft

Die Liegenschaft an der Hauptstrasse 62, in der bis-her die Asylbewerber von Hausen untergebracht wa-ren, muss einem Neubau weichen. Der Gemeinderat hat in Zusammenarbeit mit dem Kanton nach einer Alternative gesucht und eine Lösung für die Asyl-bewerberaufnahme im Dorf gefunden.

Die Liegenschaft Hauptstrasse 30 (neben der Mehr-zweckhalle), welche der Gemeinde Hausen gehört, wurde an den Kanton Aargau vermietet, der die Räumlich keiten künftig als Asylbewerberunterkunft nutzen wird. Untergebracht werden maximal 14 Per-sonen, darunter auch solche, die bisher an der Haupt-strasse 62 wohnhaft waren. Bis anhin war das Zusammen leben zwischen Asylbewerbern und Nach-barn problemlos.

Es handelt sich bei der Vermietung dieser Liegen-schaft an den Kanton um eine Übergangs lösung, da auf dem Grundstück die Errichtung einer neuen Dop-pelturnhalle geplant ist. Für die Gemeinde Hausen ist dieses Vorgehen eine vorteilhafte Lösung, denn ei-nerseits kann das Haus weiterhin vermietet und ge-nutzt werden, andererseits muss die Gemeinde keine Ersatzabgaben (im Betrag von zirka Fr. 33 000.00 pro Jahr) bezahlen.

PilzkontrolleDie amtliche Pilzkontrolle hat im Jahr 2014 total 11.0 Kilogramm Pilze kontrolliert, das sind 4 kg weniger als im Vorjahr. Davon waren 0.6 kg giftig, ungeniess-bar oder bereits verdorben. Die Pilzkontrolle wird durch Hans Peter Hartmann, Riniken, Tel. 056 441 83 39, gewährleistet.

Offiziell6

Page 7: Ha 022015

Offiziell

Rechnungs- ergebnis 2014

Das Rechnungsergebnis 2014 liegt vor. Die Finanzlage spannt sich langsam an; zur Liquiditätssicherung musste Fremdkapital aufgenommen werden. Die Investitionskosten können dank einer wiederum sehr erfreulichen Selbstfinanzierung zu 40% gedeckt werden, sodass noch ein Ausgabenüberschuss von Fr. 1,7 Mio. resultiert.

Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Die Rechnung 2014 weist einen Ertragsüberschuss von Fr. 1,04 Mio. Franken aus. Der Ertragsüberschuss sowie die Abschreibungen ergeben eine Selbstfinan-zierung von Fr. 1,14 Mio.

in Tausend Franken

Operatives Ergebnis 504.8

Ausserordentliches Ergebnis 535.9

Ertragsüberschuss 1 040.7

InvestitionenIm Jahr 2014 sind Nettoinvestitionen von Fr. 2 840 700.– getätigt worden. Die Investitionen der nächsten Jahre sind beträchtlich. Im laufenden Jahr fallen nochmals Kosten für den Schulhausneubau und die Sanierung der Rüchligstrasse an. Mit der Projek-tierung für einen Turnhallenneubau wird bereits das nächste Grossprojekt in Angriff genommen.

FinanzierungsergebnisMassgebend für die Schuldenentwicklung der Gemeinde Hausen ist die Selbstfinanzierung (auch Eigenfinanzierung genannt) aus der Erfolgsrechnung. Sie ist jene Summe, die zur Finanzierung der Inves- titionen durch eigene, im selben Rechnungsjahr er-wirtschaftete Mittel eingesetzt werden kann. Unter Berücksichtigung dieser Selbstfinanzierung (Fr. 1 144 586.–) resultiert für 2014 ein Finanzierungs-fehlbetrag von Fr. 1 696 114.–.

in Tausend Franken

Nettoinvestitionen -2 840.7

Selbstfinanzierung 1 144.5

Finanzierungsfehlbetrag -1 696.2

Daniel Meyer, Leiter Finanzen

7

Alterswohnungen – Warteliste

Derzeit ist die Gemeindeverwaltung daran, die Warte liste für die Alterswohnungen an der Mittel-dorf strasse 3 in Hausen zu aktualisieren. Dabei wurde festgestellt, dass beinahe keine Hausener Einwohner mehr auf der Liste vorgemerkt sind. Gerne würde der Gemeinderat die Alterswohnungen an Einheimische vermieten. In der Liegenschaft sind zwei 1-Zimmer-Wohnungen, sechs 2-Zimmer-Wohnungen und zwei 3-Zimmer-Wohnungen vorhanden.

Aktuell ist keine Wohnung zu vermieten. Bei Interesse notieren wir gerne Ihre Personalien auf unserer War-teliste. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wohnun-gen zu besichtigen. Bei Interesse an einer Wohnungs-besichtigung und/oder Fragen zur Warteliste können Sie sich direkt an die Abteilung Finanzen, Tel. 056 461 70 50, wenden.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:

Bracher und Partner TU AG, Solothurn, Über-bauung Holzgasse Süd, Projektänderung, Parzellen Nrn. 852, 855, 856, 857, 1560

Strebel Andrea und Thomas, Cholerweg 5, Umgestaltung Garten / Whirlpool / Einbau Fenstertüre, Parzelle Nr. 2507

HIAG Immobilien AG, St. Margreten SG, Verkaufs- container und Fahnenmasten, Reichholdareal, Parzellen Nrn. 1458 und 1459

Zehnder-Rohr Erwin und Brigitte, Iltisstrasse 10, Anbau Wintergarten, Parzelle Nr. 1655

Rohr Thomas, Sonnhaldestrasse 11, Einbau Ofen und Kaminanlage, Parzelle Nr. 240

Meyer Sonja, Hauptstrasse 50, Umbau Wohnung zu Physiotherapie-Praxis, Parzelle Nr. 1508

Flückiger Esther und Andreas, Tulpenstrasse 8, Stützmauern / Einbau Kamin, Parzelle Nr. 1837

Treier Peter, Möriken, Projektänderungsbewilligung für Einfamilienhaus an der Schützen-hausstrasse 1, Parzelle Nr. 2036

Page 8: Ha 022015

Aktuell8

Hausen. Damals und heute.

Der «104-jährige Gruss aus Hausen», den wir in der letzten Ausgabe überbracht haben, zeigte das alte Hausen. Darunter Liegenschaften, über die wir heute rätseln, wo sie wohl gestanden haben.

Auf den Aufruf, alte Fotos mit Erinnerungen einzu-reichen, hat sich unter anderem Herr Hans-Rudolf Vollmer, Eebrunnestrasse 18, gemeldet. Er erkannte auf der Postkarte das Haus seines Grossvaters müt-terlicherseits. Herr Jakob Rohr-Meyer wohnte mit seiner Familie darin. Das Haus wurde um 1908 ge-baut. Einige Jahre nach dem Tod von Jakob Rohr (1954) wurde die Migroltankstelle mit Automobil-werkstätte anstelle des Stalles und der Scheune ge-baut. Heute stehen dort die Mehrfamilienhäuser Hauptstrasse 70 und 72.

Die Bilderserie zeigt, wie sich der Charakter der Hauptstrasse verändert hat. Vor 100 Jahren war der Strassenraum eine Begegnungszone; damals brauchte es keine Trottoire und Fussgängerstreifen. Das Foto aus dem Jahr 1963 zeigt den Anfang einer Sonntagsausfahrt rund um den Kestenberg via Brun-egg, Möriken, Wildegg, Schinznach, Brugg und Win-disch nach Hausen zurück.

Christian Wernli, Gemeindeschreiber

1957 – das Haus von Jakob Rohr-Meyer bevor die Tankstelle angebaut wurde.

1963 – Adelheid Schatzmann-Hänni mit Kindern und Nachbarn auf einer Sonntagsausfahrt vor dem Haus Rohr. (Bild: ZVG)

1911 – auf der heutigen Hauptstrasse wird flaniert.

Heute – Seit 2012 stehen an dieser Stelle die Mahrfamilienhäuser Hauptstrasse 70/72. (Bild: Armin Schatzmann)

TippWenn Sie Bilder und Geschichten zu vergangenen Zeiten in Hausen haben, melden Sie sich bitte bei der Gemeindekanzlei.

Page 9: Ha 022015

Infos aus der Abteilung Steuern

Ein jährliches Ritual – das Ausfüllen der Steuererklärung! Vorab bedanken wir uns für die gute Zusammenar-beit im Jahr 2014. Aufgrund von verschiedenen Fak-toren konnten noch nicht alle Steuerveranlagungen 2013 erledigt werden. Gerne geben wir Ihnen Aus-kunft, warum gerade Ihre Veranlagung noch nicht er-ledigt wurde. Bitte rufen Sie uns an.

Informationen zur Steuererklärung 2014 Die Steuererklärungen 2014 haben Sie bereits erhal-ten. Falls Sie die Deklaration noch nicht eingereicht haben, machen wir Sie auf folgende Punkte aufmerksam:

Bitte reichen Sie keine Originalbelege ein, ausser Lohnausweise und Belege betreffend Lotteriegewinne.

Bitte sortieren Sie Ihre Belege nach deren Art (Lohnausweise, Liegenschaftsunterhaltskos-ten, Schuldenbelege, Krankheitskosten, usw.)

Bitte heften Sie diese Belege nicht zusammen (sämtliche Klammern müssen wieder entfernt werden).

Nach dem digitalen Erfassen werden sämtliche Belege vernichtet.

Es können keine Belege mehr retourniert werden.

Sie erleichtern unsere Arbeit erheblich, wenn Sie diese Punkte beachten.

Fristerstreckungen übers Internet Unter www.ag.ch/steuern oder über die Webseite der Gemeinde können Fristerstreckungen zur Abgabe der Steuererklärung neu auch übers Internet bean-tragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche «Code» benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der Steuererklärung am linken Rand auf- gedruckt.

Für Jugendliche: Info über Steuern Mit www.steuern-easy.ch wurde eine Webseite mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuer-pflichtige. Reinklicken lohnt sich!

Esther Wark, Leiterin Steuern

Gasfeuerungs-kontrolle

Gemäss Luftreinhalteverordnung (LRV) sind die Gemeinden verpflichtet, alle zwei Jahre amtliche Kontrollen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. In der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 müs-sen sämtliche Gasfeuerungen gemessen werden. Für die Ausführung kann zwischen zwei Varianten ge-wählt werden:

Variante 1 Messung durch die amtliche Feuerungskontrollstelle IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg, Tel. 056 460 28 00.

Variante 2 Messung durch das Servicegewerbe Voraussetzung: Der beauftragte Servicemonteur muss in der kantonalen Zulassungsliste für berech-tigte Feuerungskontrolleure aufgeführt sein. Siehe: www.ag.ch/umwelt (Liste aller berechtigten Feu-erungskontrolleure für den Kanton Aargau). Erledigte Kontrollrapporte sind innert 20 Tagen, mit einer Vig-nette versehen, an die beauftragte Stelle – IBB Ener-gie AG – zuzustellen. Messungen, die bis zum 31. Dezember 2015 nicht durchgeführt sind, werden kostenpflichtig durch die IBB Energie AG ausgeführt.

Fragen im Zusammenhang mit der Feuerungs-kontrolle beantworten Ihnen Daniela Flühr oder Thomas Gisiger (Telefon 056 460 28 20) von der IBB Energie AG.

IBB Energie AG

9 Aktuell

Page 10: Ha 022015

Greuter LeuchtenL E D L e u c h t e n & L i c h t t e c h n i k

Hauptstrasse 40 5212 Hausen AG

Tel: 056 441 11 89 Fax: 056 441 63 [email protected] www.greuter-leuchten.ch

Besuchen Sie unseren Showroom. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

Comprepair IT-Services Reparatur & Servicecenter Mülligerstrasse 70 CH-5210 Windisch AG Tel: +41 56 444 77 47 Pikett: +41 79 518 03 50

Mail: [email protected]

Web: www.pc-reparaturservice.ch

HD:Users:guest:Desktop:LWABAPRIL:LWHA21414Q090314.doc

HD:Users:guest:Desktop:LWABAPRIL:LWHA21414Q090314.doc

Page 11: Ha 022015

Der Engadiner Skimarathon – Ein Highlight!

Am 8. März fand der Engadiner Skimarathon zum 47. Mal statt – 13 331 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Ausschreibung. Auch die Grünschnäbel waren wieder am Start.

Für den letztjährigen Engadiner formierte sich aus einer «Schnapsidee» heraus die Gruppe «Grünschnä-bel» aus der Gemeindeverwaltung Hausen, die in der Kategorie «Firmen» an den Start antrat. Hausen-aktuell hatte darüber berichtet.

Heuer nahmen aus dieser Konstellation Vizeammann Stefan Obrist und Gemeindeschreiber-Stv. Michèle Keller am Engadinger teil. Erfreulicherweise präsen-tierten sich am Wettkampftag ideale Bedingungen. Bei traumhaftem Sonnenschein, hervorragend präpa-rierten Loipen und einer tollen Stimmung unter den Teilnehmenden bereitete das Langlaufen grosse Freude.

Trotz geringem Trainingsaufwand konnten beide die Marathonstrecke von Maloja via Pontresina nach S-chanf erfolgreich bewältigen. Stefan Obrist erreichte das Ziel nach 3 Std. und 28 Min., Michèle Keller nach 3 Std. und 40 Min. Weitere Hausener Finisher sind:

Männer Heinz Schaffner; 2 Std. 23 Min. (21 km) Michael Züblin; 2 Std. 33 Min. (42 km) Stefan Siegfried; 4 Std. 32 Min. (42 km) Christian Mathys; 5 Std. 12 Min. (42 km)

Frauen Rosmarie Schaffner; 2 Std. 39 Min. (21 km) Karin Schumacher; 3 Std. 17 Min. (42 km)

Die Redaktion gratuliert allen Finishern herzlich!

Glanzleistung für Zimmermann- Lehrlinge!

Der vom Holzbau Aargau ausgeschriebene Modellwettbewerb war für alle Zimmermann-Lehrlinge des Kantons im 2. und 3. Lehrjahr freiwillig.

Bei der Zimmerei und Schreinerei Bühlmann in Mönthal werden die beiden Hausener Adrian Gretener und Marc Wilhelm ausgebildet. Beide beteiligten sich am Wettbewerb und wendeten in ihrer Freizeit für das vorgegebene Modell je bis zu 200 Stunden auf!

Am Freitag, 6. März konnten in der Berufsschule Lenzburg alle Modelle von den Lehrlingen und deren Angehörigen besichtigt werden. Die Bewertung durch die Experten hatte im Voraus stattgefunden. Anschliessend fand in der vollbesetzten Aula das Rangverlesen mit Preisverteilung statt.

Adrian Gretener erreichte im 3. Lehrjahr von 59 Teilnehmern mit der Note 5,7 den sehr guten 2. Rang! Als Preis gab es eine Zimmermannsaxt, ein Sackmesser mit vielen Werkzeugen und ein Badetuch.

Marc Wilhelm erreichte im 2. Lehrjahr mit dem Punktemaximum und der Note 6 von 60 Teil-

nehmern den 1. Rang! Die hervorragende Leistung wurde mit einem iPad, einem Sack-messer und einem T-Shirt belohnt.

Den angehenden Berufsleuten wünschen wir weiterhin viel Erfolg!

Kurt Huber

11 Aktuell

Marc Wilhelm (links) und Adrian Gretener (rechts) mit den Wettbewerbsmodellen. (Bild: Franz Gretener)

Page 12: Ha 022015

Das alte Hausen wurde neu entdeckt

Die Aargauer Kantonsarchäologie hat die beiden ältesten Gebäude in Hausen, das Dahlihaus und das inzwischen abgebrochene Brunnerhaus im Dorfzentrum baugeschichtlich untersucht und bemerkenswerte Entdeckungen gemacht.

«Wir haben das alte Hausen neu entdeckt», sagt Cécilie Gut, Mittelalterspezialistin der Aargauer Kan-tonsarchäologie und fachkundige, ja mittlerweile lei-denschaftliche historische Spurensucherin unserer Gemeinde. Es sind sozusagen die Belege dafür gefun-den worden, dass Hausen schon vor der Gründung der Eidgenossenschaft existierte, wie man das bisher aus einer habsburgischen Urkunde von 1254 ent-nahm, die erstmals den Ortsnamen erwähnte.

Neue Erkenntnisse über alte Zeiten

Die letztes Jahr mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführten Untersuchungen bei den zwei auffäl-ligsten Hochstudhäusern an der Holzgasse bestätig-ten, dass das Brunnerhaus 1559 und das Dahlihaus 1560 gebaut wurden. Die Archäologen setzten die

Abklärungen nach dem Abbruch des Brunnerhauses mit Bodenuntersuchungen fort, wie sie in dieser Art erst wenige Male im Aargau durchgeführt wurden. Sie standen zwar unter Zeitdruck, denn der Aushub-bagger wartete bereits, dennoch gewannen sie wei-tere Erkenntnisse. So stiessen sie auf Spuren aus jener Zeit, in der Hausen als Siedlung bezeugt wurde.

Bei der schichtweisen Freilegung des Bodens fand das Grabungsteam Keramikscherben und mehrere Brandgruben sowie eine Fläche mit abgerundeten Ecken, umrahmt von einer schwarzen Aschespur. Deutete dies auf einen früheren Brandfall hin? «Das waren Flechtwerkwände, und so schön sichtbar, wie sie keiner von uns je gesehen hat», erklärten die Ex-perten gegenüber Patricia Schoch vom Brugger Ge-neral-Anzeiger. Eine andere Grube enthielt Überreste eines Pfostens, und Löcher für weitere Poller – «möglicherweise für ein kleineres Gehöft vor dem Brunnerhaus», vermutet Cécilie Gut.

Hohe Zimmermann-Baukunst

Interessante Aufschlüsse ergaben auch die vorheri-gen Hochstuduntersuchungen beim Brunnerhaus und Dahlihaus. Die Kantonsarchäologie unternahm sie von sich aus, als sie von der bedrohten Existenz beider Bauten erfuhr. Die Fachleute merkten schnell, dass sie beim Brunnerhaus nicht nur der ältesten, dem

Aktuell12

Das alte Brunnerhaus vor dem Abbruch. (Bilder: Armin Schatzmann)

Page 13: Ha 022015

Abbruch geweihten Liegenschaft in Hausen, sondern einem der grössten Hochstudgebäude im Aargau be-gegneten. Der Kernbau war 430 m2 gross und wuchs durch spätere Umbauten auf 505 m2. «Die enorme Grösse und die Platzierung an der einstigen Haupt-verkehrsachse lassen einen begüterten Besitzer ver-muten», schrieb Cécilie Gut in einem Bericht über Hausens Hochstudhäuser in den Brugger Neujahrs-blättern 2015 – ein bisher unbekanntes Bild über mit-telalterliche soziale Verhältnisse in unserem Dorf.

Fünf Firstständer, auch Hochstüde genannt, und drei Wandständer stützten das mächtige Strohdach (seit 1918 Ziegeldach) sowie die Fassaden. Sie waren in einen mächtigen Schwellenkranz eingezapft, der zum Schutz vor Feuchtigkeit auf einem Steinfundament lag. Für die Hochstüde wurden ganze Baumstämme auf 45 cm Durchmesser und 12 m Höhe zurechtge-beilt. Der Abbund, die Aufrichtung und Stabilität der Holzkonstruktion waren vor 456 Jahren ein hand-werkliches Meisterwerk. Das zeigte sich bis zum Ab-bruch: Unter der grossen Baggerschaufel stürzte das Brunnerhaus nicht einfach zusammen, sondern es liess sich mit noch intakten Holzteilen Stück um Stück abtragen. Die Zimmerleute hatten im Winterhalbjahr

1558/59 bis zu 200 Jahre alte Eichen, Fichten und Föhren geschlagen, wie die dendrochronologische (= Jahrringforschung an Bäumen) Altersbestimmung ergab. Erstaunlich, was die Fachleute aus Hausens äl-testen Häusern ablasen.

Dokumentation – für das Archiv

In Aufriss- und Grundriss-Plänen zeichnete die Kan-tonsarchäologie die Hochstudkonstruktionen und Raumeinteilungen des Brunnerhauses und Dahlihau-ses minutiös auf. Der Kernbau des Brunnerhauses enthielt in der westlichen Hälfte den Wohnteil mit Stube, Nebenstube, Küche, Speisekammern, und in der östlichen Hälfte Tenne und Stall. Die spartanisch eingerichteten Schlafkammern befanden sich unterm Dach. Im Laufe der Jahrhunderte übernahmen meh-rere Besitzer Hausteile und gestalteten sie nach Wunsch und Vermögen um.

Das ein Jahr jüngere, kleinere Dahlihaus mit 322 m2 ist filigraner und könnte nach Ansicht der Experten von einem andern Zimmermann erstellt worden sein. Drei 11 m hohe und zwei halb so hohe Wandständer tragen das Dach. Das Haus erfuhr im Laufe seiner Geschichte ebenfalls Umbauten. Der Kernbau habe seit dem Tod des letzten Bewohners, Hans Dahli, aber den Zustand des 19. Jahrhundert und dadurch seinen unverwechselbaren Charme behalten, schreibt Cécilie Gut. Sie bedauert indessen, dass es an Bemühungen und innovativen Ideen mangle, Hochstudhäuser zeit-gemäss und an die bestehende Baustruktur ange-passt umzunutzen: Diese geschichtsträchtigen Bau-ten seien in einer Zeit des Aufschwungs zu Fremd-körpern verkommen. Werden sie nur noch als Archiv-dokumentation im Bewusstsein der Nachwelt verbleiben?

Hans-Peter Widmer, ehem. Vizeammann, Hausen

13 Aktuell

Auch innen gabe es noch einiges abzubrechen.

Alte Handwerkskunst: Fenster und Flechtwerkwände

Page 14: Ha 022015

Aktuell14

Der Wald ist ...? Anlässlich des internationalen Tag des Waldes (ITW) vom 21. März hat die «Waldwirtschaft Schweiz» wiederum ein Waldkreuzworträtsel mit Wettbewerb publiziert.

Der Wettbewerb läuft ab sofort und dauert bis am 31. Mai 2015. Mit etwas Glück können Sie einen von

zehn attraktiven Preisen gewinnen. Das Lösungswort senden Sie bitte mit Angabe Ihrer Adresse an [email protected] oder per Postkarte an: Waldwirtschaft Schweiz, Rosenweg 14, 4501 Solothurn. Immer mit Vermerk «Waldkreuzworträsel».

Die Redaktion wünscht viel Glück!

WAAGRECHT: 1 Wer lebt auch im Waldboden? · Ab in den Wald zur ... · brit. Fernsehsender 2 Stickstoffver-bindung · uneben, borstig · römisch 1100 · ital. Provinzkennzeichen: Ravenna 3 schweiz. Eisenbahnerverband · eine Reise beginnen · Ist im Wald verboten 4 Begegnung · Leid, Kummer 5 Autokz. Ukraine · alt Bundesrat (Adolf) · Abk.: Body-Mass-Index 6 mobile Verkaufsstelle · Zeichen für Strontium · Inuit 7 Förderkübel in Berg-werken · dt. Vorsilbe: weg · extrem, äusserst · Karpfenfisch 8 letzter Kaiser von China † · Autokz. Kanton Solo-thurn · frz. Artikel 9 Wald bietet ihn für mehr als 25‘000 Arten · Wer darf Löcher in Bäume machen? · Sieg beim Boxen 10 engl.: Auge · Hühnerprodukt · US-Schauspieler † 2008 · Speisefisch 11 Zeichen für Niob · Wird vom Wald geliefert · Vorbeter in der Moschee · Bekanntentreffpunkt (umgangssprachlich)

SENKRECHT: A Marschpause · Familienverbände B Professor im Ruhestand · Berner Fussballclub C engl.: ge-ben · Zufluchtsorte D Abk.: Edition · Zierpflanze E Jugendorganisation (Kurzwort) · sprechbegabter Singvogel F Richtungsanzeiger G Vorfahre aller griechischen Götter H dalmatinische Insel · frz. Parfümstadt J islamischer Rechtsgelehrter · Halbmetall L schweiz. Hochschule (Abk.) · weibl. span. Artikel M hebräischer Buchstabe O öffentliche Verkehrsmittel · Handy-Kurzmitteilung P Abk.: loco citato · Fachkraft im Ausland (Kw.) Q Abk.: dots per inch · Kosename einer spanischen Königin R Anfängerin · Vorname des Musikers Clapton S Zahlwort · Sohn Noahs (Altes Testament) T Fluss in Graubünden · nicht heiss U Hast · Umlaut V Berg bei Lugano: Monte ... · frz.: mir, mich · Vorname von TV-Moderator Pflaume W Reisebus · Gefährlich für Waldarbeiter, gut für seltene Arten

Der Wald ist

Page 15: Ha 022015

Einladung zur Seniorenausfahrt

Der Gemeinderat freut sich, die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Seniorenausfahrt einladen zu dürfen. Diese findet am Donnerstag, 11. Juni, statt.

Besammlung: 9.15 Uhr beim Feuerwehrmagazin Hausen Abfahrt: 9.30 Uhr Ziel der Fahrt: Lassen Sie sich überraschen Rückkehr: ca. 18 Uhr

Die Ausfahrt findet bei jeder Witterung statt (der Ge-meinderat sorgt für schönes Wetter oder wetter-unabhängige Aktivitäten). Für allfällige Betreuung sind Mitarbeiterinnen der SPITEX Region Brugg mit dabei.

Zur Teilnahme eingeladen sind alle Einwohner unse-rer Gemeinde, die in diesem Jahr 70 oder mehr Jahre zählen. Teilnehmer bei denen ein Partner dieses Alter noch nicht erreicht hat, sind selbstverständlich ge-meinsam eingeladen.

Bitte geben Sie den untenstehenden Anmelde- talon bis spätestens 30. April 2015 ausgefüllt auf der Gemeindekanzlei Hausen ab. Besten Dank.

15 Senioren

ANMELDETALON SENIORENREISE VOM 11. JUNI 2015

Wir nehmen gerne teil:

Vorname Name:

Jahrgang:

Fleisch Fisch Vegetarisch

Vorname Name:

Jahrgang:

Fleisch Fisch Vegetarisch

Page 16: Ha 022015

Das Erzählcafé - Geschichten aus dem Leben

Das Erzählcafé will die Erzählkultur wieder aufleben lassen und ist offen für alle interessierten Frauen und Männer des Forum 60 plus.Es ist eine Erzählrunde in anregender, vertrauter Atmosphäre und ein Ort, an dem zu einem festgelegten Thema persönliche Erinnerun-gen ausgetauscht werden kön-nen. Das Erzählcafé wird gelei-tet, strukturiert und moderiert.

Das Erzählcafé findet jeweils am ersten Mittwoch im Monat von 15 bis 16.30 Uhr im Café MIKADO, Habsburgstrasse 1a in Windisch statt.

Die Erzählrunden können ein-zeln besucht werden. Eine An-meldung ist nicht nötig.

Folgende Themen wurden für die ersten Runden ausgewählt:

Mittwoch, 6. Mai 2015 Aus der Schule geplaudert

Mittwoch, 3. Juni 2015 Rosinen aus meinem Leben

Die Leiterinnen Marianne Haussmann und Myrtha Schmid laden Sie herzlich ein.

Nähere Auskunft erteilt Marianne Haussmann, Tel. 056 441 76 47 oder per Mail: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Weitere Infos unter www.forum-60-plus.ch

Besuch im Kant. Weinbaumuseum Tegerfelden

Ein Ausflug für Wanderer und NichtwandererWir lernen das interessante Weinbaumuseum in Tegerfelden kennen und erfahren bei einer Führung viel über den Anbau, die Lese und das Keltern der Trauben.

Wer Lust hat, wandert vorher gemütlich vom Zur- zacherberg hinunter zur grössten Weinbaugemeinde des Kantons (Wanderzeit ca. 1,50 Stunden). Beim Museum treffen wir mit der Gruppe der Nichtwanderer zusammen.

Freitag, 8. Mai 2015 11.05 Uhr ab Brugg Zentrum (Wan-derer) 13.05 Uhr ab Brugg Zentrum (Nicht- wanderer)

Auskunft und Anmeldung bis 4. Mai 2015 an Lisbeth Kuhnt, Tel. 056 444 86 21 oder per Mail: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Senioren16

TippGemütliche Wanderung mit Hofführung in der Igelweid Fahrt mit Bus und Postauto nach Wohlenschwil. Von dort wandern wir zum Hof Maiengrün. Wir ge-niessen eine Bratwurst mit Brot und erfahren einiges über die Alpakas auf dem Hof. 21. Mai 2015 Auskunft und Anmeldung bis 8. Mai an Peter Hartmann, Windisch, Mail: [email protected]

TippVortrag Finanzielle Sicherheit im Alter 22. April 2015, 15 Uhr Mehrzweckraum Sana-vita, 5210 Windisch

Page 17: Ha 022015

Agenda Forum 60 plus

13. AprilMalen und Zeichnen14 Uhr Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen

15. AprilSpielgruppe14 Uhr Cafeteria Sanavita, Windisch

16. AprilKonversation Französisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, HausenKonversation Spanisch10 Uhr Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

22. AprilVortragsreihe der Stiftung Sanavita und Forum 60 plus«Finanzielle Sicherheit im Alter»15 Uhr Mehrzweckraum Sanavita, Windisch

28. AprilKonversation Italienisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

29. AprilGemütliche Velotour entlang der AareBahnhof Brugg ab: 10 Uhr nach OltenAnmeldung bis 24. April 2015 direkt beim TourenleiterHans-Peter Faessli, Tel. 056 441 44 82 oder per Mail:[email protected] bei Schlechtwetter: 4. Mai 2015

30. AprilKonversation Englisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

4. MaiKegelnachmittag14 Uhr Restaurant Vindonissa, Windisch

5. MaiLindenpark-Mittagstisch12.15 Uhr Sanavita, Windisch

6. MaiErzählcafé15 Uhr Café Mikado, Windisch

7. MaiNähstube14 Uhr Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

Fliegende Kostbarkeiten besuchen

Die Natur hat viele Farben und Facetten und die fliegenden Kostbarkeiten lassen uns immer wieder staunen. Die Farbenpracht von Schmetterlingen und Vögeln ist oft unfassbar.

Wir besuchen das Papiliorama in Kerzers mit den Schmetterlingen und dann das Naturzentrum La Sauge am Neuenburgersee.

Dort werden wir nach einem feinen Mittagessen bei einer Führung in die Geheimnisse der Natur einge-weiht, und mit etwas Glück können wir sogar einen Eisvogel beobachten.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Reiseleitung, Auskunft und Anmeldung bis am 15. Mai 2015 an Verena Rüegger, Tel. 056 442 51 26 oder per Mail: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

17 Senioren

Page 18: Ha 022015

Die Beratung mit der persönlichen Note.

Persönlich

Aargauische Kantonalbank Bahnhofstrasse 23 5200 Brugg 056 448 95 95 oder www.akb.ch

Aargauische Kantonalbank Flachsacherstrasse 15 5242 Birr-Lupfig 056 464 20 80 oder www.akb.ch

Page 19: Ha 022015

Unterstützung gesucht

Die Schule Hausen sucht für das neue Schuljahr 2015/16 in verschiedenen Bereichen Helfer und Helferinnen.

Aufgabenhelfer/-innen Für Einsätze vorwiegend an den Nachmittagen Arbeitsort zu Hause oder in der Schule Die Aufgabenhilfe kommt Kindern zugute, die aus verschiedenen Gründen mit dem selbstständigen Lösen der Hausaufgaben nicht zurechtkommen. Die Aufgabenhilfe wird durch die Schulleitung in Absprache mit den Eltern und den Lehrpersonen organisiert.

Betreuer/-innen für die Aufgabenstunde Jeweils anschliessend an den Nachmittagsunterricht Montag, Dienstag und Donnerstag, 15.15 bis 16 Uhr Arbeitsort in der Schule Die allgemeine Aufgabenstunde gibt den Schülern die Gelegenheit, die Hausaufgaben an einem ruhigen Ort zu erledigen. Die Aufgabenstunde ist jedoch keine Aufgabenhilfe. Die Kinder erhalten nur eine minimale Hilfestellung.

Springer/-innen

Für einzelne Einsätze als Betreuungspersonen für Randstundenbetreuung, Aufgabenstunde etc., die auf Anfrage zur Verfügung stehen Arbeitsort in der Schule

Was wir Ihnen bieten können: Ein sympathisches Team

Als Aufgabenhelfer/-in oder Springer/-in den branchenüblichen Stundenlohn

Als Betreuer/-in der Aufgabenstunde erhalten Sie am Ende des Schuljahres eine Entschädigung in Form eines Geschenks (keinen Stundenlohn)

Voraussetzungen für alle diese Aufgaben: Keine spezifische Ausbildung, Freude an der Arbeit mit Kindern, Flexibilität, Diskretion, Geduld und Grundkenntnisse des Schulstoffs der Primarschule. Arbeitsbeginn ist Mitte August 2015.

Fragen und Bewerbungen bitte schriftlich (auch per Mail) an: Schule Hausen Frau Andrea Haslimeier Hauptstrasse 27 5212 Hausen AG

Tel. 056 444 23 30 Mail: [email protected]

Andrea Haslimeier, Schulleitung

19 Schule

In der Aufgabenstunde wird fleissig gearbeitet. (Bild: Andrea Haslimeier)

Page 20: Ha 022015

... und es wächst und wächst!

Im Sommer ist er fertig, der Erweiterungsbau zum Lindhofschulhaus. Blicken wir doch einmal zurück auf eine produktive Bauzeit.

Schule20

Am 28. April 2014 war Spatenstich für den Erweiterungsbau. Im Juni 2014 ist der Aushub fertig.

Im September 2014 steht auch der Liftschacht.Vollgas von Anfang an! Hier soll Ende Juni 2015 das neue Schulhaus stehen. (Bilder: Andrea Haslimeier)

Page 21: Ha 022015

Bereits fast ein Jahr ist es her, dass sich Gross und Klein auf einem schon als Baustelle abgesperrten «Bau-Pausenplatz» versammelten – Tag des Spaten-stichs. Der Bagger war symbolisch vor Ort, geschau-felt wurde aber noch von Hand.

Ein Tag später änderte sich das Bild bereits total. Ma-schinen fuhren auf, gegraben und gebaggert wurde mit Volldampf, denn die Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr war sehr sportlich bemessen.

Nach knapp zwei Kalendermonaten konnte man schon langsam erahnen, wie gross das Ganze wirklich

21 Schule

Im Juni 2014 ist der Aushub fertig.

Im September 2014 steht auch der Liftschacht.

Eindrücklich war auch die Lieferung der Holzelemente im November 2014.

Im März 2015 wird die Aussenverkleidung angebracht.

Page 22: Ha 022015

Uster Hausen Saland

WIR SIND UMGEZOGEN!

Gerne begrüssen wir Sie in unserem neuen,grösseren Ladenlokal:

Hauptstrasse 50, 5212 [email protected] Tel. 056 441 37 46

5 2 1 0 W i n d i s c h | 056 444 22 44w w w . b u r r i s t u d i g e r . c h

BURRI STUDIGER AGA R C H I T E K T E N F H / S T V

NEUBAUTEN | UMBAUTEN | SANIERUNGEN | BERATUNGEN

...IST UMGEZOGEN

Sie finden uns neu auf dem Knecht-Arealan der Schwimmbadstrasse 4 in Windisch

Page 23: Ha 022015

Einladung Elternanlass

Die Schulpflege Hausen lädt Sie gemeinsam mit dem ElternForum zu einer weiteren Elternveranstaltung ein. Im Zentrum des Abends steht ein Referat zum Thema «Mit Kindern lernen: Wenig helfen – richtig helfen».

Wie kann ich Interesse und Lernmotivation fördern? Welche Lernstrategien sind für Primarschulkinder sinnvoll? Wie gehe ich mit Hausaufgabenkonflikten um? Wie kann ich die Selbstständigkeit meines Kindes fördern? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum des Vortrags «Mit Kindern lernen» der Lernpsychologin Stefanie Rietzler. Während 90 Minuten erhalten Sie wertvolle Hinweise

zu den Themen Lernstrategien, Motivation und Selbständigkeit. Der Vortrag richtet sich an alle Eltern, die ihrem Kind eine schöne und erfolgreiche Schulzeit ermöglichen möchten.

Der Informationsabend findet statt am Mittwoch, 6. Mai 2015, von 20 bis 21.30 Uhr, im Theorieraum der Mehrzweckhalle

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Schulpflege und das ElternForum laden alle am Thema interessierten Eltern zu diesem Themenanlass ein und freuen sich auf einen zahlreichen Besuch.

Schulpflege Hausen und ElternForum

wird. Hinter dem Kran klaffte ein Riesenloch, das das Kellergeschoss inklusive Technik und Musikzimmer verschlingen würde. Daneben sieht das in die Jahre gekommene Lindhofschulhaus klein aus.

Einige Wochen länger als eigentlich geplant, brauchte die Bauunternehmung bis der Liftschacht und die Beton treppen standen. Dadurch mussten einige Ter-mine verschoben und umgeplant werden, was aber dank der vorausschauenden Bauführung und dem zuverlässigen Management der SchärHolzbau ohne Probleme gelang.

Ein grosser Moment für Erwachsene und Kinder war dann, als die riesigen Holzelemente (sprich: unser Schulhaus) auf Lastwagen angeliefert wurden. In Mil-limeterarbeit mussten die Chauffeure die Lastwagen in die Rüchligstrasse einfädeln und die Holzteile auf dem Baustellenareal abladen! Diese Profis genossen unsere vollste Bewunderung!

Innerhalb von zehn weiteren Tagen standen dann be-reits die Aussenwände des Neubaus. Das hiess für die Kinder, dass sie buchstäblich zuschauen konnten, wie das Schulhaus wuchs. Schön, wie das unserem Jah-resmotto «Zäme lerne, zäme baue, zäme Schuel!» entgegenkam! Die einen lernten, die anderen bauten und das alles auf einem Schulareal…

Wieder ein paar Wochen später ist jetzt bereits die Aussenverkleidung angebracht und die Umgebungs-arbeiten haben begonnen. Was drinnen alles vor sich geht, sieht man jetzt nicht mehr so deutlich. Das er-blickt man nur noch, wenn man vom Gang im Lind-hofschulhaus durchs ehemalige Aussenfenster in den neuen Schulhausgang blickt. Schön hell und gross ist es dort.

Wir freuen uns sehr darauf, dass wir Ende Juni in den schönen Neubau einziehen können.

Andrea Haslimeier, Schulleitung Hausen

23 Schule

Page 24: Ha 022015

Rückblick Papiersammlung

Wir danken allen Personen, die unsere Schule bei der Papiersammlung unterstützt haben.

Ganz besonders möchten wir uns bei folgenden Firmen und Privatpersonen bedanken, die uns ihre Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben:

Graf Sanitär, Hausen

Gartenbau Wüthrich, Hausen

Gärtnerei Winkenbach, Hausen

Rohr AG, Hausen

Werkhof Hausen

Herr Christian Schatzmann, Hausen

Schule Hausen

Agenda April bis Juli

Montag, 20. April Schulinterne Weiterbildung, kein Unterricht für Kindergarten und Schule

Dienstag, 21. AprilSchulbeginn nach den Frühlingsferien

Donnerstag, 30. April Anmeldeschluss Musikschule

Freitag, 1. MaiTag der Arbeit, kein Unterricht am Nachmittag

Mittwoch, 6. MaiTeamtag, kein Unterricht für Kindergarten und SchuleThemenanlass «Mit Kindern lernen»Einladung folgt

Sonntag, 10. MaiHebelfest Hausen im WiesentalBeteiligung Delegation Mittelstufe

Schule24

Donnerstag, 14. April bis Freitag, 15. AprilAuffahrtsbrücke, kein Unterricht für Kindergarten und Schule

Montag, 25. MaiPfingstmontag, kein Unterricht für Kindergarten und Schule

Montag, 1. JuniMusikschulkonzert

Dienstag, 2. JuniSchnuppertag Kindergarten / SchuleAbgabe StundenpläneAnmeldung Betreuung / Aufgabenstunde

Montag, 22. Juni bis Freitag 26. JuniProjektwoche

Freitag, 26. JuniAm Nachmittag kein Unterricht,abends Schulschlussfeier

Samstag, 27. Juni bis Sonntag, 28. JuniJugend- und DorffestEinladung folgt

Freitag, 3. JuliAbgabe Jahreszeugnis

Samstag, 4. JuliBeginn Sommerferien

Änderungen vorbehalten! Weitere Informationen finden Sie unter www.schulehausen.ch

Telefon 056 444 23 30E-Mail: [email protected] [email protected]

Page 25: Ha 022015

Generationen im Klassenzimmer

Seit 2013 engagieren sich Senioren und Seniorinnen an der Schule Hausen im Rahmen des Projekts «Generationen im Klassenzimmer». Hinter dem Projekt steht der Grundgedanke «Brücken zwischen Kindern und Senioren bauen» der Pro Senectute. Zwischenzeitlich ist dieses Projekt erfolgreich in mehreren Kantonen und vielen Gemeinden umgesetzt worden.Pro Senectute Aargau begleitet die Schule Hausen bei der Umsetzung. Frau Yvonne Berglund ist sowohl Ansprechsperson für die engagierten Seniorinnen wie auch für die Schule Hausen und organisiert regel-mässig Austauschtreffen.

In diesem Schuljahr sind es sechs Seniorinnen, wel-che einmal pro Woche für einen halben Tag in einer Schulklasse sind und unentgeltlich die Kinder und Lehrperson unterstützen. Zusammen mit den Kin-dern und der Lehrerin erleben sie den Schulalltag:

beim Aufgabenlösen bitten Kinder sie um Hilfe und Rat. Kleine und grosse Sorgen werden den Seniorin-nen anvertraut und mit der Zeit werden sie zu einer wichtigen Bezugsperson für die Kinder. Woche für Woche freuen sich die Kinder auf ihre Seniorin und wenn sie einmal verhindert oder krank ist, wird sie von «ihrer Klasse» vermisst.

Die Hausener Lehrerinnen sind begeistert von diesem Projekt. Sie schätzen den wertvollen Austausch mit den Seniorinnen und empfinden ihr Dabeisein als Be-reicherung. Dass die Seniorinnen grosszügig mithelfen und die Kinder begleiten, entlastet sie beim Unterrichten. Dafür bedanken sich die Lehre-rinnen herzlich.

Wer gerne mit Kindern etwas unternehmen möchte, ist herzlich ein-geladen, am Projekt «Ge-nerationen im Klassen-zimmer» teilzunehmen. Besondere Kenntnisse oder Schulwissen werden nicht verlangt. Die Verant-wortung für den Unterricht und die Klassenführung bleibt ausschliesslich bei der Lehrperson.

Juliana Venema, Schulleitung Hausen

25 Schule

Auch im Kindergarten besteht die Möglichkeit, Kinder und Lehrperson zu unterstützen. (Bild: Juliana Venema)

Tipp Interessierte Seniorinnen und Senioren wenden sich bitte an:

Pro Senectute AargauYvonne Berglund, Tel. 056 441 06 54 oder per Mail: [email protected]

Schulleitung HausenJuliana Venema, Tel. 056 444 23 30 oder per Mail: [email protected]

Page 26: Ha 022015

Ihr Pausenkaffee. Ihr feines Mittagsmenü. Café Domino. Wir freuen uns auf Sie.

Unsere Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 8.30 bis 17 UhrFreitag 8.30 bis 16.30 Uhr

Café Domino Stückstrasse 2, 5212 Hausen AGTelefon 056 448 90 65www.stiftung-domino.ch

NEU: Täglich frisches Salatbuffet!

Bauunternehmung AG

Ihr Partnerfür

Ihr Bauvorhaben

Neubauten Reutenenstrasse 5Umbauten 5210 WindischKundenarbeiten Tel. 056 441 20 48Betonbohrungen Fax 056 441 20 38Gerüstungen www.valetti.chVorplätze [email protected]

Tag der offenen Tür bei

30. Mai 2015 14:00 – 17:00 Rebecca Bachmann

Tanz- und Bewegungsstudio Hauptstrasse 50

5212 Hausen

www.vitalitydance.ch

079 574 86 02

Lerne mein aktuelles Angebot

kennen und lasse dich inspirieren.

PROGRAMM:

14:00

Offizielle Eröffnung mit Welcome Apero

14:15 – 14:45

Zumba Fitness

15:00- 15:30

Barre Concept

15:45 – 16:15

Vitality Dance

• Bedachungen, Dachfenster, Reparaturen

• Aus- und Umbauten

• Div. Arbeiten im und ums Haus

Ernst Habegger DachdeckerHochrütistrasse 14 5212 Hausen

[email protected] 079 / 822 63 08Tel+Fax 056 / 441 07 89

Page 27: Ha 022015

Besuch der Kinderoper Zirkus Bajazzo

Endlich ist es soweit. Wir dürfen im Stadttheater Baden eine Kinderoper ansehen.

Zuerst fuhren wir mit dem Bus und dem Zug nach Baden. Nicht weit vom Bahnhof entfernt ist das Stadttheater. Wir alle waren schon sehr gespannt. Zuerst dachten wir, dass wir einen Zirkus besuchen, aber unsere Lehrerin erklärte uns, dass wir ein Thea-terstück sehen werden, bei welchem gesungen und gespielt wird.

Es ist die Geschichte einer Zirkusfamilie. Diese Zir-kusfamilie ist sehr arm geworden. Alle Tiere sind davongelaufen, und der Zirkus Bajazzo kann dem Publikum keine Tiernummern präsentieren. So müs-sen seine Tochter Bella und der Clown Mario Tiere darstellen. Das gefällt den beiden Künstlern nicht. Sie möchten lieber einen Musikzirkus gründen, aber das erlaubt der Zirkusdirektor nicht. Der Direktor des Zir-kus Bajazzo ist noch dazu Bellas Vater und er will, dass Bella den Tigerdompteur heiratet. Doch Bella ist in Mario verliebt. Zuletzt siegt die Musik. Am Nach-mittag durften wir alles aufschreiben, was wir ge- sehen haben, und wir erfuhren auch noch einiges über ein Orchester und die Instrumente.

Am besten hat uns allen der Clown Mario gefallen. Er hat lustige Sachen gemacht.

Die Kinder der Klasse 1/2b

Ein Morgen mit dem Vitrinen-Entstauber

Die weichen Felle der ausgestopften Tiere waren angenehm zu berühren.Jedes Mal, wenn wir, die 1/2b Klasse, in die Bibliothek gehen, machen wir zuerst Halt vor den Vitrinen, in de-nen viele interessante, ausgestopfte Tiere ausgestellt sind. Bevor wir dann wieder mit unseren ausgeliehe-nen Büchern in Richtung Schulzimmer gehen, schauen wir nochmals in die Vitrinen und erzählen uns gegenseitig, welche Tiere wir schon in der Natur gesehen haben und was wir mit diesen Tieren erlebt haben oder welches Tier uns besonders gefällt.

An einem Montagmorgen im Februar betraten wir das Meyerschulhaus, um in der Bibliothek einen Be-such zu machen, aber da stand plötzlich ein fremder Mann vor den Vitrinen. Wir fragten unsere Lehrerin, wer das ist, aber auch sie kannte diesen geschäftigen Mann überhaupt nicht. Jedenfalls fragten wir ihn, wer er denn sei? Und er antwortete uns: «Ich bin ein Vitri-nen-Entstauber und ich heisse Maximilian Blumen-thal, aber ihr dürft zu mir auch Max Blum sagen.» Wir wurden sehr neugierig. Einige ausgestopfte Tiere hat

Herr Blumenthal aus der Vitrine genommen und wahrscheinlich bereits ent-staubt und auch repariert. In einem grossen Koffer-kasten hat Herr Blum viele Fläschchen und Pinsel. Er zeigte uns seine Pinsel, mit denen er den Staub ent-fernt. Max Blum sammelt sogar Staub, denn Staub ist sehr wertvoll.

Er weiss auch wie Tiere ausgestopft werden und hat es uns erzählt. Wir durften viele Fragen stellen und alles konnte uns Herr Blumenthal beantworten. Er-staunlich wie viel dieser Mann weiss! Uns hat sehr ge-fallen, dass wir die ausgestopften Tiere auch strei-cheln und berühren durften, denn das weiche Fell der Tiere fühlt sich sehr angenehm an. Bevor wir nach Hause gehen mussten, zeigte uns Herr Blum ein eigenartiges Tier in einem Holzkasten: Es hat einen Kopf wie ein Hase und auf dem Kopf zwei Geweihe. Dieses Tier hat Herr Blum eines Tages mit dem Holz-kasten vor seiner Tür entdeckt. Seither sucht er einen Namen für diese Tierart. Leider musste Max Blumen-thal am Nachmittag zu einer Sitzung, doch am nächs-ten Tag waren die Vitrinen sehr gut aufgeräumt und entstaubt. Wir meinen, dass sich auch die ausge-stopften Tiere in der Vitrine sehr wohl fühlen.

Die Kinder der Klasse 1/2b

27 Schule

Zeichnung von Dario Schmid, Klasse 2b

Mit dem Pinsel wird der Staub entfernt. (Bild: Anita Zumsteg)

Page 28: Ha 022015

Der Dienstag ist besetzt

Manuela Obrist, Claudia Renold und Karin Wilhelm können sich ein Freizeitleben ohne Verein nicht vorstellen. Seit ihrer Kindheit turnen sie im STV Hausen.

Als Präsidentinnen, Aktuarin oder Kassierin leiteten sie die Geschicke der Damenriege mit. Die drei Frauen sind zwar nicht mehr im Vorstand, ihrem Ver-ein sind sie als aktive Turnerinnen aber treu geblie-ben. Gründe genug, um über die Faszination Verein zu diskutieren.

Hausenaktuell: Gibt es den Vereinstyp? Oder anders gefragt: Welche Eigenschaften muss man für das Vereinsleben mitbringen? Manuela Obrist (MO): Man muss die Geselligkeit suchen; es gibt ja ruhigere Leute, die sich aber in der Gruppe wohlfühlen. Claudia Renold (CR): Viele sind schon so aufgewach-sen. Karin Wilhelm (KW): Bei uns merkt man das ziem-lich gut. Diejenigen, deren Eltern bereits im Verein waren, sind die sicheren Werte. Es sind die, welche weitermachen. CR: In unserem Turnverein zählt ja nicht der Leis-tungssport, das ist nicht überall gleich. Wir sind ein Je-ka-mi-Verein, das ist auch richtig. Es ist so ge-dacht, dass alle mitmachen können. Nicht nur die Besten bestreiten die Wettkämpfe. Es wird ja auch nicht in punkto Leistung ausgesiebt. KW: Das ist aber längst nicht überall so: Es gibt schon Vereine, die aussieben. Wenn jemand in der Gymnas-tik die Leistung nicht erbringt, beispielsweise die Füsse nicht strecken kann, darf man nicht mitmachen.

HA: Der Turnverein hält also ein polysportives Ange-bot für alle bereit. Alle: Ja, das ist so. MO: Der zweite Teil des Trainingsabends, das Gesel-lige, wird bei uns schon noch gross geschrieben. Der gehört klar dazu.

HA: Ihr habt alle lange Vereinskarrieren im Vorstand hinter Euch. Was waren die lehrreichsten Erfahrun-gen? CR: Man lernt, etwas zu organisieren. Anlässe aller Art. Turner- und Theaterabende, Anlässe wie «de schnällscht Husener» oder Racletteabende.

KW: Und das sind Anlässe mit mehreren hundert Per-sonen, die da kommen. MO: Slow Up gehört auch dazu. CR: Man muss mit verschiedenen Menschen umge-hen können, alles unter einen Hut bringen. Manchmal gelingt das besser, und manchmal ist es schwieriger. MO: Man gibt sein Herzblut hinein.

HA: Ist es heute einfacher, etwas zu organisieren als vor 20 Jahren? MO: Ich finde, durch die eigene Erfahrung gelingt es besser. Es kann jemand ein Wehwehchen haben und da man das kennt, kann man sich in die Leute hinein-versetzen. Durch die eigene Lebenserfahrung ver-steht man die Leute besser. KW: Es ist auch sonst vieles einfacher, weil man schon mal organisiert hat. MO: Es kommt immer auf die Konstellation an: Wenn alle wollen, entwickelt sich eine Eigendynamik.

HA: Mit welcher Werbebotschaft würdet Ihr Kinder und Jugendliche in den Turnverein, respektive in die Jugendriegen holen? MO: Wenn man sich nicht auf eine Sportart fixieren will, dann ist der Verein ideal. Es wird nicht eintönig, weil man verschiedene Dinge ausprobieren kann. Man turnt drinnen und draussen; von daher ist es sehr viel-fältig. Und bei den Erwachsenen ist der Zusammen-halt, der soziale Kontakt sehr gut.

HA: Ich habe bei meinem Zuzug nach Hausen den Verein gewählt, um die Menschen hier kennenzu- lernen. CR: Wenn man neu nach Hausen zieht, lernt man schnell neue Leute kennen. An den Vereinsanlässen arbeitet man mit Mitgliedern der anderen Gruppen zusammen und kommt so in einen grossen Kreis von Menschen. Das ist vielleicht einfacher, als wenn man auf den Spielplatz geht und wartet, bis andere Mütter erscheinen (lacht). CR: Der Ehrgeiz, etwas machen zu wollen, muss da sein. Natürlich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. In diesen 25 Jahren haben wir vieles gemacht und ge-ändert. Eine zeitlang turnten wir gemeinsam mit den Männern Grossfeldgymnastik, dann Teamaerobic. Wir mussten die Disziplinen den Turnerinnen und Turnern anpassen. MO: Wir haben mit dem Turnverein an den Schaukel-ringen geturnt, am Stufenbarren, oder wir spielten Volleyball mixed.

Aktuell28

Page 29: Ha 022015

29 Aktuell

HA: Grossfeldgymnastik zu trainieren, das ist schwie-rig mit so vielen Leuten. Wart Ihr euch immer einig? MO: Nein, 1995 haben wir das Training boykottiert. Sechs Wochen vor dem Turnfest wäre die erste Probe gewesen. Das haben wir nicht mitgemacht. CR: Man will ja vorbereitet sein und sich nicht schä-men müssen. MO: Je älter man wird, umso mehr Leute der anderen Vereine kennen einen. Von diversen Kursen beispielsweise.

HA: Welches sind die positiven Eigenschaften des STV Hausen? MO: Ich finde es super, dass wir jährlich einen riesigen Unterhaltungsabend auf die Beine stellen können. Und dies machen wir miteinander.

KW: Dies funktioniert schon fast von alleine. Jeder weiss, was er zu tun hat. CR: Toll ist, dass der Verein für jedes Alter etwas zu bieten hat. Vom Drei- bis zum Siebzigjährigen. Man findet zum Teil Freunde fürs Leben und je nachdem sogar den Lebenspartner. CR: Einige schreckt der Verein halt ab, weil man ab und zu etwas mitarbeiten muss. Da geht man lieber ins Fitnessstudio und hat keine Verpflichtungen. KW: Das finde ich auch einen positiven Nebeneffekt: Der Vereinsbeitrag ist sehr günstig (70 Franken jähr-lich/für Lehrlinge 45 Franken).

HA: Gibt es Negatives? CR: Es ist manchmal schwierig, Leute zu finden. Ob-wohl, momentan haben wir kein Problem damit. Die meisten leitenden Stellen sind besetzt. MO: Auch bei Spitzenvereinen gibt es Höhen und Tie-fen. Wenn man sich in einem Hoch befindet, vergisst man für die schlechten Zeiten zu sorgen. Man muss an der Basis schauen, dass immer genügend Mitglie-der da sind. Dann ist auch der Vorstand besetzt.

HA: Wie stark spielt der soziale und gesellschaftliche Aspekt eine Rolle? Alle: Eine sehr grosse Rolle. CR: Es ist vielleicht für Neumitglieder ein Problem, sich in die bestehenden Grüppchen, einzugliedern. Nach so vielen Jahren kennt man sich natürlich und verfügt über eine gemeinsame Basis. Ich behaupte aber, wir versuchen die Neuen zu integrieren. KW: Wir gehen nach dem Turnen ja meist etwas Trin-ken und wenn jemand dies verpasst, ist er auch nicht auf dem Laufenden. CR: Man darf sich aber getrauen, zu fragen. Die Gruppe soll dafür sorgen, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt.

HA: Die alljährlichen Turnfeste sind Highlights für Turnerinnen und Turner. Dieses Jahr reisen die Hau-sener Ende Juni ans Regionalturnfest nach Stein. Nach so vielen Jahren: Freut Ihr Euch noch auf die Turnfeste? Alle: Ja, sehr. Das ist das Highlight des Jahres. MO: Man freut sich fast mehr als früher. Es kommt auch darauf an, mit welcher Übung man an den Start geht. CR: Wenn man mit einem guten Gefühl gehen kann sowieso. MO: Sind es die Eidgenössischen Turnfeste oder die regionalen? KW: Ich hab das Eidgenössische in Frauenfeld super gefunden; war ein super Gelände. CR: Dasjenige in Bern fand ich auch toll. KW: Ja, schon. Doch da konnte ich wegen eines Rip-penbruchs nicht mitmachen. Aber egal. MO: Das ist eben nicht egal: Das ist wie Après-Ski ohne Skifahren. (ihk)

Die drei Vereinsfrauen im Gespräch (v.l.n.r.) Karin Wilhelm, Claudia Renold und Manuela Obrist (Bild: ihk)

Page 30: Ha 022015

Vereine30

Vitaswiss- Präsidium im Umbruch

Die Turnerinnen des vitaswiss Hausen trafen sich zur 42. Generalversammlung im Wohnheim Domino in Hausen.Nach dem feinen Spaghetti-Essen begrüsste Benita Buman, Präsidentin, die Mitglieder und eröffnete die GV mit einer Vorstellrunde der Vorstandsmitglieder und der Revisorinnen. Das Protokoll wurde einstim-mig angenommen und herzlich verdankt. Der Jahres-bericht, vorgetragen auf «wallisertitsch», entführte die Anwesenden zurück ins Vereinsjahr 2014. Luzia Moser, Kassierin, präsentierte Rechnung 2014 und

Budget 2015. Es wurden keine Einwände eingebracht und gemäss Empfehlung der Revisorinnen wurde das Traktandum «Finanzen» einstimmig angenommen.

An der diesjährigen GV musste eine Vizepräsidentin gewählt werden. Benita Buman verdankte die lang-jährige Vorstandsmitarbeit von Claudia Christinger, Beisitzerin/Vizepräsidentin, mit herzlichen Worten, einem Blumenstrauss und einem Geschenk. Frau Christinger ihrerseits wandte sich mit persönlichen

Worten an die Mitglieder und den Vorstand. Da sich niemand spontan für das vakante Amt meldete, schlug der Vorstand Ina Wiedenmann als neue Vize-präsidentin vor. Sie wurde einstimmig in ihr neues Amt gewählt und vom Vorstand herzlich willkommen geheissen. Benita Buman machte darauf aufmerksam, dass sie ihr Amt als Präsidentin auf die GV 2016 zur Verfügung stellt.

Am 1. Januar wies der vitaswiss Verein 50 Mitglieder aus. Einzelne Mitglieder wurden für den fleissigen Be-such der Turnstunden, andere für die langjährige Ver-einstreue, ihren Einsatz als Turnleiterin, Notfallein-sätze oder sonstige Mitarbeit geehrt und verdankt.

Monika Rauber und Luzia Moser stimmten lustvoll auf die geplante Vereinsreise am 19. September «Wan-dern rund um den Schenkenberg» ein. Weitere Infor-mationen und der Ausblick auf weitere Anlässe des laufenden Jahres beendeten die GV. Zum Ausklang gab es ein köstliches Dessert und gemütliche Gespräche.

Benita Buman, Präsidentin vitaswiss Hausen

Die neue und die alte Vizepräsidentin: Ina Wiedenmann (links) und Claudia Christinger. (Bild: Benita Buman)

Page 31: Ha 022015

Frauenriege Hausen im neuen Dress

Zum 35- jährigen Bestehen hat sich die Frauenriege Hausen neu eingekleidet.

Wir freuen uns auf ein weiteres abwechslungsreiches Jahr mit Pilates, Spielen, Rückengymnastik, Aroha, Drums Alive und vieles mehr.

Highlights nebst dem Turnen sind die Walking-Night in Gebenstorf, die Turnfahrt, der Sauserbummel, der Chlaushock und natürlich der Turnerabend.

Rosmarie Schaffner, Frauenriege Hausen

Turnveteranen im Kavallerie- Museum

Wir bekamen im Museum des Kavallerieschwadrons 1972 einen Überblick in die Zeit, als die Pferde für die Armee noch eine wichtige Stütze waren.

Am 12. März, einem wunderschönen Frühlingstag, trafen sich 20 Turnveteranen zu einem Ausflug. Ziel war das Kavallerie-Museum in Aarau. Der Weg führte mit dem Zug direkt nach Aarau ins Kavallerie-Museum, wo wir von Urs Meier mit einem Apéro herzlich empfangen wurden.

Mit der spannenden Besichtigung unter fachkundiger Führung von Urs Meier und Ulrich Lehmann, Silber-medaille Gewinner Dressur Mannschaft an den Olym-pischen Spielen 1976 in Montreal, wurde uns einiges zur Leistung und Geschichte der Kavallerie vermittelt. Wir bekamen im Museum des Kavallerieschwadrons 1972 einen Überblick in die Zeit, als die Pferde für die Armee noch eine wichtige Stütze waren.

Die Schweizer Kavallerieschwadron 1972 ist ein mili-tärischer, ausserdienstlicher Verein, der als Traditi-onseinheit unter dem Ehrenpatronat des General-stabschefs/Chefs der Armee steht. In der Sattelkam-mer im Zeughaus Aarau sind viele Objekte der Schweizer Kavallerie zu sehen.

Nach dem Rundgang wurden wir im gemütlichen «Kavalleriestübli» mit einem sehr guten Mittagessen, Getränken, Kaffee und Kuchen hervorragend ver-pflegt. Mit einer schönen Wanderung zum Bahnhof Schönenwerd liessen wir diesen Tag ausklingen.

Kurt Huber, Turnveteranen Ortsgruppe Hausen

31 Vereine

Das moderne, schwarz-blaue Turnoutfit wirkt super! (Bild: Rosmarie Schaffner)

Die Zeit im Museum verging wie im Flug. (Bild: Kurt Huber)

Page 32: Ha 022015

Weitere Infos unter www.rocknroll-fever.ch

Rock’n’Roll Fever Show & Dance Night 2015

Wer fetzige Musik liebt, tolle Showacts erleben möchte und vielleicht auch selber gerne tanzt, wird an der Rock’n’Roll Fever Show & Dance Night am 25. April in der Mehrzweckhalle Hausen alles geboten bekommen, was sein Herz begehrt.Der veranstaltende Rock’n’Roll Club Lollipop aus Hausen hat einmal mehr ein umfangreiches Unterhal-tungsprogramm zusammengestellt.

Höhepunkte des Abends sind die Boogie-Woogie Show von Susanne und Roland Hasenfratz, sowie der Auftritt des Rock’n’Roll-Clubs Hot Jumpers Frauen-feld und der Bebop Cadillacs aus Uster. Weitere Tanz-stilrichtungen präsentieren die Tanzschulen iDance, Brugg und dance2bee aus Muhen. Natürlich können auch die Gäste das Tanzbein schwingen, zur Live-Mu-sik von The Poorboys und zur Musik von DJ Reto Gurt.

Mit The Poorboys konnte eine hochklassige Live-Band engagiert werden, die den Publikumstanz zu einem bleibenden Erlebnis machen wird. Traditions-gemäss wird nicht nur Rock’n’Roll geboten, sondern auch Freunde anderer Tanzstile werden auf ihre Rechnung kommen.

Wer sich einen Eintrittsplatz sichern möchte, benutzt mit Vorteil den Online-Vorverkauf.

Martina Born, Rock‘n‘Roll-Club Lollipop

Warum nicht mal ins Café Domino zum Mittagessen?

Seit Bestehen des Wohnheims führen wir ein öffentliches Café, das einerseits für Besucher und Freunde der Stiftung, aber auch für externe Gäste offen ist. Wohl den meisten Bewohner von Hausen ist das Café, zumindest vom Vorbeifahren und vor allem im Sommer, wenn man im Zitrusgarten sitzen kann, bekannt.Vielleicht weniger bekannt ist, dass die Stiftung im Bereich geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung vom Kanton für die notwendige Be-treuung entschädigt wird, nicht aber für allen ande-ren Aufwand: Rund 50% muss mit Erträgen aus Dienstleistungen selber erwirtschaftet werden. Dies gilt auch für das Café Domino. Wie in jedem anderen Unternehmen ist Innovation gefragt!

Ein solches neues Angebot neben den abwechslungs-reichen Menüs im Café Domino ist das täglich frische Salatbuffet – mit Sauce und Brot aus eigener Pro-

duktion sowie auf Wunsch diversen Beilagen wie Fischknusperli usw. Für grossen Hunger und kleinere Gäste gibt es übrigens jetzt auch Pommes Frites im Angebot. Warum nicht mal ausprobieren?

Rainer Hartmann, Geschäftsführer Stiftung Domino

Aktuell32

Alexandra Matt präsentiert das Buffet. (Bild: Ursula Voser)

Der Rock‘n‘Roll Club Lollipop mit einer mitreissenden Showein-lage. (Bild: ZVG)

Weitere Infos unter www.stiftung-domino.ch

Page 33: Ha 022015

Skisportlager in Saas-Grund

Jährlich findet unter dem Dach der Vereinigung insieme Region Brugg-Windisch im Februar in Saas-Grund das Skisportlager statt, an dem sowohl LeiterInnen wie Teilnehmende von der Stiftung Domino dabei sind.

Unser Skisportlager versprach schon am Anfang eine Überraschung mit Schneesturm und Stau auf der Auto bahn. Bei der verspäteten Ankunft wurden wir von der Küchenmannschaft begrüsst mit einem Apero. Dann ging es ins Dorf um unsere Skis und Ski-schuhe im Fun Sport zu deponieren.

Nach einem feinen Nachtessen rüsteten wir uns für die nächsten spannenden Tage. Am Sonntag fuhren wir los um Ski zu fahren und zu Laufen.

Da es frisch geschneit hatte, wurde es ein traumhaf-ter Tag. Am Abend stand unser heiss ersehntes Lotto

auf dem Programm. Es gab schöne Preise von unse-ren Sponsoren. Am Montag waren wir wieder flott unterwegs, diesmal bei kälteren Temperaturen. Erste Anzeichen von Müdigkeit machten sich breit. Am Abend wollten nur noch wenige in den Ausgang. Am Dienstag war alles anders. Die einen fuhren Ski, die anderen gingen Schneeschuhlaufen. Danach folgte unser tolles Abendprogramm. Zuerst gab es Pizza im Restaurant Bergheimat, dann pirschten wir uns in die neueröffnete Disco, den Platzhirsch. Es wurde viel getanzt und gelacht und einige fanden erst spät in der Nacht den Heimweg. Nach Muskelkater vom Ski-fahren und Schneeschuhlaufen genossen wir nach dem Ausschlafen gemütlich einen Brunch. Unsere Lager teilnehmer konnten danach entweder Schlitteln oder nach Saas-Fee bummeln gehen. Am Donnerstag war unser Skirennen, das wir gespannt erwarteten. Am Abend war die Rangverkündigung, die wir nach einem feinen Raclette mit vielen Emotionen feierten. Freitag war nochmals ein genussreicher Tag, mit Ski-fahren und Laufen angesagt bei einigen Sonnen-strahlen. Danach ging es schon wieder ans packen, oh wie schade!

Wir möchten uns bei der Küchenmannschaft, die uns die ganze Woche super fein bekocht hat, bedanken. Vieles wurde uns auch durch grosszügige Spenden von einer Privatperson und Banken ermöglicht, unter anderem das Pizza essen oder auch mal ein feines Dessert.

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Monika Fischer und Anniek Moser

33 Aktuell

Skifahren gefällt uns! (Bilder: Anniek Moser)

Bei schönstem Wetter und herrlicher Kulisse geniessen wir das Skisportlager.

Page 34: Ha 022015

1000m² Shopping Vergnügen

t r e n d w e b s h o p . c h

Unser neuer Onlineshop ist da!Unterdorfstrasse | 5212 Hausen bei Brugg

Öffnungszeiten: MO 13.30 – 18.30 Uhr

DI – FR 9.00 – 12.00 Uhr | 13.30 – 18.30 Uhr Grosse Auswahl für Gastgewerbe, Vereine, Partyservice und Privatpersonen.

Dekorations- und Geschenkartikel, Verpackungen, Tragtaschen und vieles mehr.

ETACOM Elektro AG

5212 HausenTel: 056 210 15 21Fax: 056 210 15 22E-Mail: [email protected]

Ausführung+Planung von

• Elektroanlagen• Automation • Kommunikationsanlagen• EDV-Netzwerkanlagen• TV-und SAT-Anlagen• Photovoltaikanlagen• Brandmeldeanlagen• Audioanlagen• Gegensprechanlagen• USV-und Notstromanlagen• Alarmanlagen• Installationskontrollen• Haushaltapparate

Mattenweg 2

BURRI STUDIGER AG

A R C H I T E K T E N F H / S TV

5212 Hausen AG | 056 442 66 77

w w w . b u r r i s t u d i g e r . c

h

NEUBAUTEN

UMBAUTEN

SANIERUNGEN

BERATUNGEN

SCHÄTZUNGEN

Untere Parkstrasse 4

Gartenbau Wüthrich

• Gartenp? ege

• Umänderungen

• Neuanlagen

• Beratungen

Untere Parkstrasse 4

5212 Hausen

Tel. 056 443 07 93

Natel 079 681 66 94

BURRI STUDIGER AG

A R C H I T E K T E N F H / S TV

5212 Hausen AG | 056 442 66 77

w w w . b u r r i s t u d i g e r . c

h

NEUBAUTEN

UMBAUTEN

SANIERUNGEN

BERATUNGEN

SCHÄTZUNGEN

Untere Parkstrasse 4

Gartenbau Wüthrich

• Gartenp? ege

• Umänderungen

• Neuanlagen

• Beratungen

Untere Parkstrasse 4

5212 Hausen

Tel. 056 443 07 93

Natel 079 681 66 94

Page 35: Ha 022015

«Für mich stimmt es hier»

Hausen im Wandel: neue Wohn- und Geschäftsräume entstehen, altehrwürdige Gebäude wie das «Brunnerhaus» und die «Alte Post» an der Holzgasse sind verschwunden.

Wie sehen Alteingesessene und Neuzuzüger ihre Wohngemeinde? Was war früher und weshalb wohnt man heute in Hausen? Diesen Fragen geht «Hausenaktuell» in einer Interview-Serie nach. In diesem Gespräch gibt Edith Marti Auskunft, sie wohnt mit ihrem Mann seit eineinhalb Jahren in Hausen.

Hausenaktuell: Wie gefällt es Ihnen in Hausen? Edith Marti: Mir gefällt es sehr gut hier. Besonders toll ist, dass die Umgebung rela-tiv flach ist. Da kann ich gut mit meiner eineinhalbjährigen Enkelin spazieren gehen. Mein Mann schätzt die Nähe zum Naherholungsgebiet, da er joggt. Ich gehe hier gern in den Volg und in die Metzge-rei, das einzige was fehlt, ist die Bäckerei. Für mich stimmt es hier.

HA: Warum haben Sie und Ihr Mann Hausen als Wohnort ausgewählt? EM: Wir wohnten 18 Jahre lang in Windisch, danach während zehn Jahren in Spreitenbach. Ich wollte im Limmattal bleiben, meinen Mann hats Richtung Brugg gezogen. Ausschlaggebend für unseren neuen Wohn-ort Hausen war die Lage zwischen unseren Arbeits-orten Aarau und Zürich sowie das Wohnprojekt di-rekt am Wald. Wir waren zwar weg, doch immer mit der Region verbunden: Arzt- und Zahnarztbesuche nahm ich auch in der Limmattaler Zeit in der Region Brugg war.

HA: Was gibt es sonst noch Positives? EM: Ich finde es positiv, dass ich nach Arbeitsschluss noch im Dorf einkaufen kann. Und ganz allgemein: in der Region Windisch-Hausen kann man alles haben. Zudem schätze ich die guten Busverbindungen. Ich

kann auch mit dem Velo nach Brugg fahren, das geniesse ich.

HA: Wie sind Sie in Hausen empfangen worden? EM: Wir sind herzlich aufgenommen worden. Der Neuzuzügerabend etwa, war sehr schön. Von André Keller von der Kulturkommission sind wir persönlich begrüsst worden; wir kannten uns schon von früher. Auch mit den Menschen, die in derselben Überbau-ung wohnen, haben wir den Einzug gefeiert.

HA: In Hausen gibt es 62 Vereine. Werden Sie am Vereinsleben teilnehmen? EM: Das spare ich mir für 60+ auf (lacht). Im Ernst: Ich fände es schön, in der Schule oder im Kinder-garten auszuhelfen. Ich habe viele Jahre im Quartierverein Windisch mitgearbeitet. Momentan kann ich mir nicht vor-stellen, einem Verein bei-zutreten. Heute geniesse ich den Freiraum, nebst meiner Arbeit, gehe ins Schwimmbad oder hüte meine Enkelin. (ihk)

35 Aktuell

Edith Marti lebt seit eineinhalb Jahren in Hausen. (Bild: ihk)

Page 36: Ha 022015

Frühlingsputz für Körper und Geist

Angelika Oleas, Zürcherstrasse 26, 5210 WindischTelefon 056 441 47 41, Fax 056 441 36 10www.vindonissa.apotheke.ch

Ihr Gesundheits-Coach

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich über Ihren Stoffwechsel beraten.

RZ_TP_Vindonissa_Apotheke_88x128_4c_Stoffwechsel_100315.indd 1 10.03.2015 09:46:16

LÜTHI METZGEREI AGHolzgasse 15212 Hausen AG Telefon 056 441 15 83 Telefax 056 441 41 17

Geniessen Sie zu unseren feinen Grilladen und Tischgrill`s die hausgemachten Dip Saucen in den Variationen:- Tatar- Cocktail- Curry- Café de Paris- Knobli- Oriental Do hets för jede Gschmack s`Passende!

- Meerrettich- Senf-Honig- Chili- Safran- Nuss-Joghurt

Bruno MarcantonioDipl. Architekt FH/SIA/SWB

Wissmatte 10CH-5212 Hausen

079 518 78 75www.brunomarcantonio.ch

[email protected]

Liseliweg 2 / Postfach5212 Hausen

056 461 75 00

Orchideenweg 45303 Würenlingen

056 297 40 40

Graf Haustechnik AG

Page 37: Ha 022015

37 Aktuell

Weitere Infos unter www.pro-dahlihaus.ch

Zäme s,Dahlihuus zum blüie bringe

Alle, die das Dahlihaus und schöne Blumen mögen, sind am 2. Mai um 10.15 Uhr zu einer besonderen Aktion beim Platz vor dem Hochstudhaus eingeladen.

Wir bepflanzen die grösste Blumenkiste, die Hausen je gesehen hat! Mit Pflanzkelle und humustoleranter Kleidung ausgerüstet, können Sie den ersten Wild-garten in unserer Gemeinde aktiv mitgestalten. Ziel ist es, das über 450-jährige Dahlihaus zum Blühen zu bringen.

Als Lohn für die Arbeit winken eine unterhaltsame Geschichte und ein feiner Tropfen gegen den Durst.

Wir freuen uns auf Sie und das Blumenmeer zu Füssen des ältesten Bauzeugen unserer Gemeinde.

Kurt Schneider, Verein Pro Dahlihaus

Weitere Infos unter www.fhnw.ch/mitarbeitende-und-studierende/sport

Beachvolleyball- training FHNW

Jeweils Mittwochs, ab 6. Mai bis 30. September findet in Hausen neu das wöchentliche Beachvolleyballtraining der Fachhochschule Nordwestschweiz statt.

Das Training beginnt jeweils um 18 Uhr und dauert bis 20 Uhr auf dem Beachvolleyballfeld der Mehrzweck-halle Hausen.

Besucht wird das Training von Stu-dierenden und Mitarbeitenden der Fachhoch-schule Nord-westschweiz, au-sserdem ist auch die Bevölkerung der Gemeinde Hausen herzlich willkommen.

Im wöchentlichen Beachvolleyballtraining kann man sich ohne grosse Verbindlichkeit sportlich betätigen und Spass erleben.

Ziel des Trainings ist es, die technischen Fertigkeiten zu verbessern und sich auf das Beachvolleyball Camp in Bibione (Italien) vorzubereiten, das freiwillig vom 6. bis 13. September stattfindet.

Mirjam Pfenninger, Leiterin Hochschulsport FHNW

Schon bald gibt es hier ein aussergewöhnlich grosses «Blumen-kistli» zu bewundern. (Bild: Kurt Schneider)

Page 38: Ha 022015

Cover wettbewerb: Zweiter Sieger und dritte Runde

Herzliche Gratulation! Der Gewinner des zweiten Cover-Fotowettbewerbs heisst Othmar Attiger. Sein Blumenbild entstand am sonnigen Tag des Einsendeschlusses. Die Wettbewerbskommission hat es aus den attraktiven Einsendungen ausgewählt. Ein Dankeschön gilt allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben.

Der Wettbewerb geht in die nächste Runde. Es heisst wieder: Knipsen, einsenden und gewinnen... Das Mo-tiv: «Natürlich Hausen».

So geht’s: Das Bild, das es auf ein Titelblatt von Hausenaktuell schafft, gewinnt. Senden Sie Ihre ei-gene Fotoaufnahme zum Thema «Natürlich Hau-sen» bis am 12. Mai 2015 (Einsendeschluss) an [email protected] und gewinnen Sie Einkaufs-gutscheine im Wert von 40 Franken für Geschäfte im Dorf. Bitte nur eine Aufnahme pro Teilnahme einsen-den (am besten Hochformat oder quadratisch), keine Personen-, Werbe- oder Panoramabilder.

Teilnahmeberechtigt sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Hausen. Einsendealter ab 18 Jahren. Die Wettbewerbskommission entscheidet über die Erscheinung auf dem Cover. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird über die Publikation vorab infor-miert. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Siegerbildes wird vorausgesetzt. Über den Wettbe-werb wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbei-tende der Redaktion und der Gemeinde Hausen sind von einer Teilnahme ausgeschlossen.

Die Redaktion wünscht viel Glück! (ch).

Forum38

Othmar Attiger, der zweite Gewinner. (Bild: ch)

Leserbrief

Einschulungsklasse (EK) wird abgeschafft

Wieder einmal mehr hat es der Kanton geschafft, die Aargauer Bevölkerung über die Medien vorder-gründig zu besänftigen. Durch die Hintertüre wird weiter bei der Bildung gespart, abgeschafft und nie-mand, ausser die direkt Betroffenen werden in Kenntnis gesetzt. Eine Quote von maximal 8,5 Pro-zent aller Aargauer Schüler der ersten beiden Primar-schuljahrgänge bestimmt die Anzahl der EK-Schüler. Und nicht, wie viele wirklich in die EK gehören.

Bei EK-Schülern ist ein Teil der körperlichen und/oder geistigen Reifung noch nicht altersentspre-chend. Sie erhalten während zwei Jahren den Schul-stoff der 1. Klasse und kommen dann mit einem klei-nen Vorsprung in die 2. Regelklasse, wo sie mit ihren Gspännli die weite-ren 5 Regelklassen besuchen. Die Verlang samung des Schulstoffes wie auch die kreativen, praktischen Aspekte helfen ihnen zum besseren Verständnis. Die Freude am Schul-stoff und am Lernen wird von An-fang an unterstützt. Die kleineren Klassen tragen das ihre dazu bei.

Nun ist es auch hier in Hausen so weit. Die EK wird aufgrund der kantonalen Quote abgeschafft. Viel-leicht haben zukünftige EK-Kinder die Chance, in ei-ner Nachbargemeinde in die EK zu gehen (sofern diese Platz haben). Dazu braucht es die Kooperation und den Goodwill beider Schulen sowie der Eltern. Das Kindeswohl und seine Chancen sollten im Vor-dergrund stehen und nicht der Weg, die Bequem-lichkeit, das Geld. Ehemalige EK-Schüler schaffen mehrheitlich den Sprung in die Sek oder Bez, was in der heutigen Berufswelt ein Plus ist.

Den Hausener EK-Lehrpersonen ein herzliches Danke schön für ihr Engagement. Als Mutter eines EK1-Kindes bin ich froh, dass die EK2 hier in Hausen noch abgeschlossen wird. Danke dafür.

Luzia Moser-Meier

LeserbriefeBitte senden sie Ihren Leserbrief per Mail an [email protected] per Post an Simonne MerzObere Parkstrasse 185212 Hausen

Page 39: Ha 022015

MarktplatzMarktplatz2

Gärtnertipp!Winkenbach Gartenbau GärtnereiRasen vertikutieren

Man sollte den Rasen idealerweise im April vertikutieren, am besten mit einer Maschine, zu empfehlen sind Temperaturen zwischen 8 und 20 Grad.

Man sollte nicht zu tief vertikutie-ren, da nur der Filz und das Moos entfernt werden sollen. Ein zu tiefes Vertikutieren schädigt die Wurzeln des Rasens und ver-schleisst die Maschine enorm.

Unbedingt vertikutiertes Material zusammen nehmen. Nach getaner Arbeit sieht der Rasen ramponiert aus, das ist normal.

Wichtig ist, dass man danach mit einem Rasendünger düngt und grössere Löcher nach sät. Auch sollte man bei grosser Hitze im Nachhinein unbedingt wässern.

Der Rasen sollte alle 1-2 Jahre vertikutiert werden, er wird es Ihnen danken. Viel Erfolg.

056 441 34 81www.winkenbach-hausen.ch

Zu vermieten Im Huser Forum1 Garagenplatz für CHF 115.--056 441 41 69

DienstleistungenGemeindebibliothekNeuheiten DVD

Madame Mallory und der Duft von Curry

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Der 7bte Zwerg

Biene Maja (Kinofilm)

Männerhort

Unsere Öffnungszeiten Dienstag 9.00-11.00 UhrMittwoch 18.00-20.00 UhrFreitag 15.00-17.00 UhrSamstag 9.30-12.00 Uhr056 444 23 33www.hausenag.ch

DienstleistungenDominioni Sabrina-VanessaPraxis für Kinesiologie

Stückstrasse 24a, 5212 Hausen AG079 696 41 39www.praxisfuerkinesiologie.incms.net

DienstleistungenGemeindekanzleiVorverkauf Abonnemen-te für Freibad Windisch

Die Badesaison beginnt am Samstag, 2. Mai 2015.

Am Eröffnungstag ist der Eintritt für alle frei. Ebenfalls werden Kaffee und Gipfeli offeriert.Auf Abos, die bis und mit 1. Mai 2015 gelöst werden, wird ein Rabatt von 15% gewährt. Der Vorverkauf findet ab dem 1. April 2015 auf der Gemeindeverwaltung Hausen statt. Bitte bringen Sie aktuelle Fotos für das Abonnement mit. Fotos vom letztjährigen Abonnement oder in die Jahre gekommene Fotos können nicht verwendet werden.

Preise Einheimische (inkl. Hausen)Kinder Fr. 44.00 Vorverkauf Fr. 37.40

Lehrlinge/Studenten Fr. 75.00Vorverkauf Fr. 63.70

Rentner Fr. 95.00Vorverkauf Fr. 80.70

Erwachsene Fr. 110.00Vorverkauf Fr. 93.50

Familienabonnement Fr. 180.00Vorverkauf Fr. 153.00

Nutzen Sie die Gelegenheitfür reduzierte Saisonabonnementeim Vorverkauf.

056 461 70 [email protected]

39 Marktplatz

Page 40: Ha 022015

MarktplatzMarktplatzrubrikFirmenname Titelzweizeilig

Marktplatz4

DienstleistungenJäger MelanieNähatelier

Mo und Fr ganzer Tag abwesend, Di, Mi und Do telefonisch erreichbar zwischen 8.00 und 11.00 Uhr.Römerstrasse 3B, 5212 Hausen AG056 442 06 19

RecyclingGemeindekanzlei Papiersammlung

Der Turnverein führt die nächste Papiersammlung durch am Samstag, 6. Juni 2015.

Das Altpapier (Papier und Karton getrennt) ist gut gebündelt ab 8.00 Uhr an die Strasse zu stellen.

Papier in Schachteln und Säcken wird nicht mitgenommen. Die Bündel sollten nicht dicker als 15 cm sein.

Nicht ins Altpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere, Waschmitteltrommeln, Tierfutter-verpackungen, Folien, Plastik und andere Kunststoffe, Tetra-Packun-gen sowie Futtermittelsäcke.

056 461 70 40www.hausenag.ch

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

DienstleistungenPro Senectute Hilfe zu HauseSteuererklärungsdienst

Pro Senectute Aargau unterstützt Menschen ab 60 Jahren beim Ausfüllen der Steuererklärung zu günstigen Konditionen. Der Steuererklärungsdienst hilft älteren Menschen, die Steuererklä-rung korrekt und vollständig auszufüllen sowie termingerecht einzureichen. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – oft Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern – füllen die Steuererklärung in der Regel bei den Auftraggeberinnen und Auftraggebern zu Hause aus. Dies ermöglicht es auch Menschen, die nicht mehr mobil sind, vom Steuererklärungsdienst zu profitieren. Der Tarif ist Einkom-mens- und Vermögensabhängig. Für eine Anmeldung oder Auskunft nehmen Sie telefonisch mit der Beratungsstelle der Pro Senectute Aargau Kontakt auf.

056 441 06 54Pro Senectute Bezirk Brugg Bahnhofstrasse 5, 5200 Brugg

DienstleistungenNail - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 245212 Hausen AG056 441 57 57

AnlässeEmotional Freedom TechniquesSeminar/Workshop

(EFT Level 1) Meridian-Klopftech-nik nach Gary Craig. Schnelle Hilfe zur Selbsthilfe. Anzuwenden bei allen physischen und psychischen Themen.Wo: Hauptstrasse 28, 5200 Brugg, ZIMAC Coachingraum, 3. Stock.Wann: Samstag, 2. Mai 2015Zeit: 9.00 Uhr - ca. 16.30 UhrKosten: CHF 220.00, inkl. Kursun-terlagen und Pausengetränken.Kursleiter: Markus + Rosmarie Zimmermann EFT Coaches.Anmeldung erwünscht (Platzzahl beschränkt).056 450 39 92 [email protected]

Inserat aufgeben 079 293 26 [email protected]

Text079 000 00 00www.website.ch

MarktplatzrubrikFirmenname Titelzweizeilig

Text079 000 00 00www.website.ch

MarktplatzrubrikFirmenname Titelzweizeilig

Text079 000 00 00www.website.ch

Inserat aufgeben [email protected] 056 442 21 16

40 RubrikMarktplatz40 Marktplatz4

DienstleistungenJäger MelanieNähatelier

Mo und Fr ganzer Tag abwesend, Di, Mi und Do telefonisch erreichbar zwischen 8.00 und 11.00 Uhr.Römerstrasse 3B, 5212 Hausen AG056 442 06 19

RecyclingGemeindekanzlei Papiersammlung

Der Turnverein führt die nächste Papiersammlung durch am Samstag, 6. Juni 2015.

Das Altpapier (Papier und Karton getrennt) ist gut gebündelt ab 8.00 Uhr an die Strasse zu stellen.

Papier in Schachteln und Säcken wird nicht mitgenommen. Die Bündel sollten nicht dicker als 15 cm sein.

Nicht ins Altpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere, Waschmitteltrommeln, Tierfutter-verpackungen, Folien, Plastik und andere Kunststoffe, Tetra-Packun-gen sowie Futtermittelsäcke.

056 461 70 40www.hausenag.ch

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

DienstleistungenPro Senectute Hilfe zu HauseSteuererklärungsdienst

Pro Senectute Aargau unterstützt Menschen ab 60 Jahren beim Ausfüllen der Steuererklärung zu günstigen Konditionen. Der Steuererklärungsdienst hilft älteren Menschen, die Steuererklä-rung korrekt und vollständig auszufüllen sowie termingerecht einzureichen. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – oft Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern – füllen die Steuererklärung in der Regel bei den Auftraggeberinnen und Auftraggebern zu Hause aus. Dies ermöglicht es auch Menschen, die nicht mehr mobil sind, vom Steuererklärungsdienst zu profitieren. Der Tarif ist Einkom-mens- und Vermögensabhängig. Für eine Anmeldung oder Auskunft nehmen Sie telefonisch mit der Beratungsstelle der Pro Senectute Aargau Kontakt auf.

056 441 06 54Pro Senectute Bezirk Brugg Bahnhofstrasse 5, 5200 Brugg

DienstleistungenNail - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 245212 Hausen AG056 441 57 57

AnlässeEmotional Freedom TechniquesSeminar/Workshop

(EFT Level 1) Meridian-Klopftech-nik nach Gary Craig. Schnelle Hilfe zur Selbsthilfe. Anzuwenden bei allen physischen und psychischen Themen.Wo: Hauptstrasse 28, 5200 Brugg, ZIMAC Coachingraum, 3. Stock.Wann: Samstag, 2. Mai 2015Zeit: 9.00 Uhr - ca. 16.30 UhrKosten: CHF 220.00, inkl. Kursun-terlagen und Pausengetränken.Kursleiter: Markus + Rosmarie Zimmermann EFT Coaches.Anmeldung erwünscht (Platzzahl beschränkt).056 450 39 92 [email protected]

Inserat aufgeben 079 293 26 [email protected]

Page 41: Ha 022015

41 Marktplatz 5 Marktplatz

AnlässeVitality DanceNeues Tanzstudio

20. April: Eröffnung Tanz- und Bewegungsstudio Vitality Dance. 30. Mai: Tag der offenen Tür von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr.Hauptstrasse 50, 5212 Hausen AG. Weitere Infos unterwww.vitalitydance.ch 079 574 86 02

AnlässeEinladung zum VortragKrebs ist keine Krankheit was ist es dann?

-Was ist Krebs?-Was geschieht in meinem Körper?-Wie kann ich Krebs heilen?...der etwas andere Vortrag, spannend und interessant.Wo: 5210 Windisch, Bossartschüür, Dorfstrasse 25.Wann: Dienstag, 21. April 2015Zeit: 13.30 Uhr - ca. 16.00 Uhr oder19.00 Uhr - ca. 21.30 UhrKosten: CHF 25.00Referentin: Rosmarie M. Zimmer-mann, dipl. Shiatsu-Therapeutin SGS, Brugg. Anmeldung erwünscht (Platzzahl beschränkt).056 450 39 92 [email protected]

AnlässeJung- & Neufischer Region BruggEinführungskurs

Wie in den letzten Jahren, führt der Verein auch 2015 wieder einen Einführungskurs in die Fischerei durch. Dieser ist für Jungs und Girls ab dem 10. bis zum 17. Altersjahr vorgesehen, mitmachen dürfen auch ältere Neufischer. Wir treffen uns meistens im Fischer-haus Brugg, im Wildischachen und fischen an der «alten Aare» in der Nähe des Fischerhauses. Eine Fischereiausrüstung ist an den ersten 5 Kurstagen nicht nötig. Wichtig ist, dass alle Teilnehmer gut auf den Beinen sind. Infos und Anmeldung an Arthur Dätwiler.jungfischer-team@fischereivereinbrugg.chwww.fischereivereinbrugg.ch

Gesundheitstipp! TopPharm Vindonissa ApothekeInfarkt Risiko testen

Frühlingsputz für Körper und Geist

Angelika Oleas, Zürcherstrasse 26, 5210 WindischTelefon 056 441 47 41, Fax 056 441 36 10www.vindonissa.apotheke.ch

Ihr Gesundheits-Coach

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich über Ihren Stoffwechsel beraten.

RZ_TP_Vindonissa_Apotheke_88x128_4c_Stoffwechsel_100315.indd 1 10.03.2015 09:46:16

Wissen Sie Ihren Cholesterin- und Blutzuckerwert? Viele Menschen kennen diese Zahlen nicht, obwohl sie wichtige Hinweise auf das weitverbreitete und unterschätzte metabolische Syndrom liefern. Dabei gehen die Messungen ruckzuck! Die meisten Menschen wissen nicht, wieviel Zucker und Fett in ihrem Blut schwimmt und wie hoch ihr Blutdruck liegt. Dabei sind diese Werte enorm wichtig: Sie zeigen, wie fit der Stoffwech-sel, das Herz und der Kreislauf sind,

oder ob Anzeichen für ein metabolisches Syndrom vorliegen? Die gefährliche Krankheit ist so weitverbreitet und anfangs so unauffällig, dass manche Fachleute von einer «schleichenden Volksseuche» sprechen.

Das metabolische Syndrom gilt heute als entscheidend für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Leiden: Es ist ein ernster Vorbote für Schlaganfälle und Herzinfarkte. Auch die Gefahr, dass sich eine Zuckerkrankheit (Diabetes Typ II) entwickelt, wächst. Und das metabolische Syndrom ist keine Seltenheit: Aktuell ist einer von fünf Mitteleuropäern betroffen – Tendenz steigend! Unter jungen Menschen bis 30 Jahre hat jeder 15. ein metabolisches Syndrom. Bei den über 60-Jährigen sind es mehr als 40 Prozent! Die Krankheit bleibt oft unbemerkt, weil die ersten Jahre gar keine Beschwerden auftreten müssen. Doch das Risiko für Spätfolgen klettert bereits in dieser Zeit. Dabei verschafft eine einfache, kurze Untersuchung Klarheit: Schon nach einer halben Stunde wissen Sie Bescheid! Alle wichtigen Werte können Sie spontan, schnell und diskret messen lassen. Dieses Wissen kann Leiden vermeiden und Leben verlängern.

Vier Gesundheitsprobleme kommen beim metabolischen Syndrom gleichzeitig zusammen: Bluthochdruck, Übergewicht, Fett- und Zuckerstoffwechselstö-rungen. Jedes davon erhöht schon alleine die Gefahr für schwere Erkrankungen an den Blutgefässen. Weniger Kalorien zu sich nehmen oder mehr verbrauchen. Idealer-weise beides! Das heisst weniger und vor allem anders essen und sich mehr bewegen, dann nimmt man ab. Mehr Informationen erhalten Sie direkt von Ihrem Gesundheits-Coach in Ihrer TopPharm Vindonissa-Apotheke.Zürcherstr. 26, 5210 Windisch056 441 47 41www.vindonissa.apotheke.ch

Page 42: Ha 022015

Herzliche Gratulation

Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter.Goethe

97.Johann Hafner, geb. 19.05.1918

93.Elsa Kunz-Häfeli, geb. 24.04.1922

Léonie Dubach-Schneider, geb. 14.05.1922

91.Eugen Vogel, geb. 11.04.1924

85.Anneliese Buchholz-Fehlberg, geb. 15.04.1930

Kurt Müller, geb. 31.05.1930

Bruna Bossart-Pivetta, geb. 04.06.1930

80.Erika Stappung-Senn, geb. 21.04.1935

Heidy Görler-Pfister, geb. 23.04.1935

Armin Binder, geb. 03.05.1935

Ruth Steinegger-Hutter, geb. 11.05.1935

Konrad Zahnd, geb. 18.05.1935

Doris Trüssel-Läubli, geb. 24.05.1935

Persönlich42

Page 43: Ha 022015

Gemeinde-verwaltung

ÖffnungszeitenMo | Di | Do 8.30 – 11.30

und 14.00 – 16.30Mi 8.30 – 11.30

und 14.00 – 18.00Freitag 7.00 – 14.00

oder nach Vereinbarung.

zäme huse

Woche 1512. AprilKath. PfarramtErstkommunionfeierKath. Kirche Windisch

Woche 1618. AprilVelo-Moto-ClubVeloausfahrt

18. AprilSamaritervereinÖffentlicher NothilfekursSamariterzimmer

Woche 1721. AprilFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

21. AprilSamaritervereinMonatsübungSamariterzimmer

22. AprilAarg. Turnveteranen-VereinigungFrühjahrswanderung KreisMehrzweckhalle

24. AprilStiftung DominoFeierabendkonzert im MikadoMikado Windisch

25. - 26. AprilRock‘n‘Roll Club LollipopRock‘n‘Roll Fever Show & Dance Night 2015Mehrzweckhalle

26. AprilRef. Kirchgemeinde WindischSändwitsch GottesdienschtRef. Kirche Hausen / Turnhalle Rothübel

Woche 18

2. MaiGemischter ChorJubilarenanlassMehrzweckhalle

3. MaiDamenriegeTrainingstagMehrzweckhalle

Woche 195. MaiFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

6. MaiAarg. Turnveteranen-VereinigungAusflug – BesichtigungModellbahnwelt Käserberg, Fribourg

6. MaiKath. Frauengemeinschaft WindischKaffi-TreffKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

6. MaiElternForum / SchulpflegeElternveranstaltungTheorielokal Mehrzweckhalle

7. MaiKath. Frauengemeinschaft WindischMonatshöckKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

7. MaiKath. Frauengemeinschaft WindischMaiandachtKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

8. MaiDamenriegeDe schnellscht HusenerMehrzweckhalle / Aussenanlage

10. MaiVelo-Moto-ClubFamilienausflug

Impressum

Titelseite: Cover-WettbewerbFoto: Othmar Attiger, Hausen

Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlichNächste Ausgabe 12.06.2015Redaktionsschluss 12.05.2015Inserateschluss 12.05.2015

Hausenaktuell Redaktion: [email protected]

Hausenaktuell Inserate: Telefon: 079 293 26 47 [email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG, Hauptstrasse 29, 5212 Hausen Telefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission: Barbara Potenza (pot)Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Ernst Götti (kaspar)Irene Hung-König (ihk)Christian Wernli (chw/Verwaltung)Petra Obrist (Layout)Simonne Merz (Layout)

Druck: Effingerhof AG Brugg

43 Agenda

Page 44: Ha 022015

Agenda44

Woche 2011. Mai Samariterverein Monatsübung Samariterzimmer 12. Mai Hausenaktuell Redaktion Redaktionsschluss

14. MaiKath. PfarramtKirchweihgottesdienst an Auffahrt/ 50 Jahre Pfarrei WindischKath. Kirche Windisch

15. MaiAuffahrt

Woche 2119. MaiFrauentreff Basteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

22. MaiKath. Pfarramt50 Jahre PfarreiKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Woche 2225. MaiPfingsten

26. MaiKath. Frauengemeinschaft WindischBezirksmaiandacht in LeuggernKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

29. MaiStiftung DominoFeierabendkonzert im MikadoMikado Windisch

30. MaiBallettschule Graf WeissbarthGeneralprobeMehrzweckhalle

31. MaiVelo-Moto-Club Veloausfahrt

Woche 231. JuniMusikschuleMusikschulkonzertMehrzweckhalle / Theorielokal

2. JuniFrauentreff Basteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

3. JuniKath. Frauengemeinschaft WindischKaffi-TreffKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

3. JuniNatur- und VogelschutzvereinNeophyten-EntfernungHabsburgwald

4. JuniKath. Frauengemeinschaft WindischMonatshöckKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

4. JuniAarg. Turnveteranen-VereinigungHauptversammlungSonnhalde

5. JuniVelo-Moto-Club MitgliederversammlungRestaurant Max & Moritz

5. JuniMusikgesellschaft HauptprobeMusikzimmer

6. JuniKath. PfarramtNice Weekend-GottesdienstKath. Kirche Windisch

6. JuniTurnvereinPapiersammlung

7. JuniMusikgesellschaftAarg. MusiktagLengnau AG

Woche 249. JuniKath. KirchgemeindeKirchgemeindeversammlungKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

9. JuniNatur- und Vogelschutzverein Neophyten-EntfernungHabsburgwald

10. JuniCVP HausenParteiversammlungTheorielokal MZH

11. JuniGemeinderatSeniorenausfahrt

12. JuniGemeinderatJungbürgerfeier

12. JuniSamaritervereinMonatsübungSamariterzimmer

14. JuniGemischter Chor HausenSchweizer GesangfestMeiringen

14. JuniAbstimmung

Woche 2516. JuniFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

17. JuniNatur- und VogelschutzvereinNeophyten-EntfernungHabsburgwald

18. JuniSoliTexKleider- und Schuhsammlung

18. JuniEinwohner- & OrtsbürgergemeindeGemeindeversammlungen Mehrzweckhalle