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Hausen feierte ein grossartiges Fest Seiten 10 bis 13 Hausen und Hebel Seiten 18 und 19 Der Gemischte Chor im Portrait Seite 37 Hausen aktuell www.hausenag.ch 33. Jahrgang, Juni 2016

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Hausen feierte ein grossartiges Fest Seiten 10 bis 13

Hausen und Hebel Seiten 18 und 19

Der Gemischte Chor im Portrait Seite 37

Hausenaktuellwww.hausenag.ch33. Jahrgang, Juni 2016

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Littering

Liebe Leserinnen, liebe Leser

«Wo gibt es Littering und wie wollen wir als Ge-meinde damit umgehen?»

Es gibt gemäss Duden kein deutsches Wort fürLittering. Gemeint ist damit die illegale Abfallentsor-gung. Vor allem entlang von Ausserortsstrassen kön-nen viele achtlos weggeworfene leere Dosen, PET-Flaschen, Take Away-Verpackungen und auch Glasentdeckt werden. Oft wird der Abfall aus Gedanken-losigkeit oder Bequemlichkeit weggeworfen. Diesschadet den Tieren, denn beim Mähen gelangenkleine Teile ins Futter und verursachen dann bei denTieren innere Verletzungen und Entzündungen.

Um einen Eindruck des Ausmasses von Littering zuerhalten, hat eine Gruppe Freiwilliger im Aprilwährend ca. 1 ½ Stunden den Abfall an den Strassen-rändern von Scherz nach Hausen, von der Seebli-Kreuzung bis zum Dorfeingang Hausen und amSüessbach aufgesammelt. Dabei hat die GruppeAbfall von insgesamt rund 250 Liter eingesammeltund entsorgt.

Was kann die Gemeinde, die Polizei, jeder Einzelnegegen Littering machen? Als Erstes gilt es auf Prä-vention zu setzen. Dafür wird sich die Natur- undLandwirtschaftskommission (NLK) mit den Bauernund den hiesigen Schulen zusammensetzen um Mass-nahmen zu definieren. Zweitens gibt es bereits heuteParagraphen im Polizeigesetz, welche besagen, dassdie Verunreinigung von öffentlichen Strassen undAnlagen mit einer Busse von 100 Franken bestraftkann werden. In groben Fällen kostet das Litteringgar 300 Franken, falls der Verursacher in flagrantierwischt wird. Und das ist die Herausforderung: DiePolizei kann nicht grossflächig kontrollieren. JederEinwohner kann Fehlbare auf das Gesetz hinweisen,wenn er Zeuge eines Litterings wird. Die NLK wirdsich ausserdem in Zusammenarbeit mit der Verkehrs-und Sicherheitskommission überlegen, wie diese Pa-ragraphen durchgesetzt werden können, damit wireine saubere und für die Tiere gesunde Umwelt inunserer schönen Gemeinde erreichen.

Sommerliche Grüsse

Hermann Zweifel, Gemeinderat

5 Gemeinderat aktuellDas Neueste aus der Gemeindeverwaltung

9 slowUp Brugg RegioBereits zum 4. Mal führt der Rundkurs durch Hausen

10 Musiktag Hausen 2016Eine grossartige Veranstaltung mit viel Perfektionund beeindruckenden Emotionen

16 Wir stellen 3D-Drucker zusammenEine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen derSintratec AG und der Stiftung Domino

17 Seine Bilder zieren die FrontseiteArmin Schatzmann fotografiert aus Leidenschaft

18 Hausen und HebelJedes Jahr am 10. Mai wird in Hausen im Wiesentaldas Hebelfest gefeiert

22 Personelle ÄnderungenJubiläen und Stellenwechsel an der Schule Hausen

25 Klassenzuteilung Schuljahr 16/17194 Kinder werden im neuen Schuljahr unterrichtet

29 Vor 25 Jahren...Geschichten aus der «Dorf-Zytig vo Huse bi Brugg»

31 Agenda Forum 60 plusTermine und Veranstaltungen

34 Blick in die ZukunftBereits die 3. GV des Vereins Pro Dahlihaus

35 Das grösste TanklagerDie Turnveteranen besichtigen die eindrücklicheAnlage in Mellingen

37 Der Gemischte ChorSingen macht Freude, enspannt und bereichert

38 Hauser Blickpunkt Nr. 7Der neueste Blickpunkt ist den Landfrauen gewidmet

40 MarktplatzKleininserate und Allerlei

43 AgendaTermine und Veranstaltungen

3Editorial

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5Offiziell

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Gemeinderataktuell

Neue Verwaltungsleiteringewählt!

Wie in der letzten Ausgabe von Hausenaktuell berich-tet, verlässt Christian Wernli die Gemeinde Hausen perEnde Juli 2016, um in der Privatwirtschaft eine neueberufliche Herausforderung anzunehmen.

Als Nachfolgerin hat der Gemeinderat Frau BettinaSchaefer aus Windisch gewählt. Sie wird ihre Stelle per01.07.2016 antreten. In diesem Zusammenhang ist eineReorganisation der Führungsstrukturen vorgesehen.Die neue Stelleninhaberin wird vermehrt in den ver-schiedenen Projekten aktiv mitarbeiten, womit dieeinzelnen Gemeinderäte entlastet werden sollen. Dieentsprechende Reorganisation soll gut geplant und ini-tiiert werden, mit Umsetzung im Jahr 2017. Die damitverbundene Stellenplanerweiterung wird ordentlich imBudget 2017 vorgesehen.

Neuer Lernender HausdienstAls Lernender Fachmann für Betriebsunterhalt EFZ,Fachrichtung Hausdienst, wurde Osman Yilmaz, Leib-stadt, gewählt. Da er bis zum Lehrbeginn keine An-schlusslösung hat (Schulabschluss bereits absolviert),ist er im Sinne einer Übergangslösung seit April 2016als Praktikant im Bereich Hausdienst tätig.

PrüfungserfolgDer Leiter Einwohnerdienste Timo Heimgartner hatdie Ausbildung CAS öffentliches Gemeinwesen, Fach-kompetenz Einwohnerkontrollleute, mit Erfolg be-standen. Gemeinderat und Verwaltung gratulierenihm zu dieser Leistung herzlich und freuen sich mitihm über diesen Erfolg!

Musiktag Hausen 2016Der aargauische Musiktag in Hausen durfte bei gutenWitterungsbedingungen und ohne grössere Zwischen-fälle stattfinden. Viele Musikbegeisterte fanden denWeg in unser Dorf, wo die Gäste herzlich empfangenund bewirtet wurden.

Der Gemeinderat dankt dem Organisationskomiteeund den übrigen zahlreichen Helferinnen und Helfernfür ihren Einsatz zum guten Gelingen dieses nichtalltäglichen Anlasses.

Geschäftsverwaltungs-Software für dieGemeindeverwaltungAn der Gemeindeversammlung vom 19.11.2015 wurdeein Verpflichtungskredit für die Beschaffung einerGeschäftsverwaltungs-Software (GEVER) bewilligt.Eine Arbeitsgruppe hat die Beschaffung einer GEVER-Lösung vorbereitet und die diversen Präsentationenvon Produkten bewertet. Der Gemeinderat hat denZuschlag der Firma VIS Consulting AG, Lenzburg, er-teilt. Die einmaligen Kosten für Anschaffung mit Ein-führung und Initialaufwand des Rechencenters bewe-gen sich innerhalb des von der Gemeindeversamm-lung bewilligten Kreditrahmens von Fr. 90000.00.

GemeindeversammlungenAn den kommenden Versammlungen der Einwohner-bzw. Ortsbürgergemeinde werden folgende Ge-schäfte behandelt:

Einwohnergemeindeversammlungvom Donnerstag, 23. Juni 2016, 20.00 Uhr

1. Genehmigung Protokoll der letztenGemeindeversammlung

2. Einbürgerungen

3. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2015

4. Genehmigung Verwaltungsrechnung 2015

5. Genehmigung des Konzessionsvertrageszwischen der Einwohnergemeinde Hausen undden Industriellen Betrieben der Stadt Brugg

6. Genehmigung eines Verpflichtungskredites fürden Neubau einer Doppel-Mehrzweckhalle

7. Verschiedenes

Ortsbürgergemeindeversammlungvom Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.00 Uhr

1. Genehmigung Protokoll der letztenGemeindeversammlung

2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2015

3. Genehmigung der Verwaltungsrechnung 2015

4. Verschiedenes

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Neues MusikschulreglementAufgrund einer Neuregelung der Musikschule mit derGemeinde Windisch und einer damit verbundenenErhöhung der von Windisch verrechneten Schulgel-der hat der Gemeinderat Hausen an der Sitzung vom11.04.2016 das Musikschulreglement der GemeindeHausen überarbeitet. Es tritt auf den 01.08.2016 inKraft. Neu wird den Eltern 50 % der Vollkosten inRechnung gestellt. 50 % der Vollkosten des 1. Instru-ments werden durch die Gemeinde Hausen übernom-men. Ab Schuljahr 2016/17 werden keine Geschwister-rabatte mehr ausgerichtet. Familien, welche aufgrundihres Einkommens nicht in der Lage sind, für den vol-len Elternbeitrag an den Musikschulunterricht ihresKindes aufzukommen, können ein Gesuch um Ermäs-sigung des Musikunterrichtsbeitrages stellen. Dasentsprechende Formular kann auf der Webseite her-untergeladen werden und ist vor Schuljahresbeginnbei der Gemeindekanzlei Hausen einzureichen.

Die neue Version des Musikschulreglements kannebenfalls auf der Webseite der Gemeinde Hausenheruntergeladen oder bei der Gemeindekanzleibezogen werden.

Revidiertes PolizeireglementDas Polizeireglement wurde überarbeitet. Seit In-kraftsetzung des Polizeireglements fanden diverseGemeindefusionen statt, was zu redaktionellen An-passungen führte. Zudem wurden Vorschriften ausanderen Polizeireglementen im Aargau übernommen,welche die Polizeiarbeit erleichtern sollten (§§ 5 und6). Ebenfalls wurde die Verwendung von Drohnen(§ 7), diverse Bereiche des Abfallwesens (§§ 11, 13 und14) sowie die Verfahrensregeln neu formuliert resp.geänderten gesetzlichen Bestimmungen angepasst.Das revidierte Polizeireglement ist seit 01.03.2016 inKraft und kann auf der Webseite der Gemeinde Hau-sen heruntergeladen oder bei der Gemeindekanzleibezogen werden.

Sommerzeit ist ReisezeitBald stehen die nächsten Sommerferien an. Damit diegeplante Reise ins Ausland ohne unnötige Hektik an-getreten werden kann, empfehlen wir Ihnen, die Reise-dokumente rechtzeitig auf die Gültigkeit zu über-prüfen.

Für die Neuausstellung einer Identitätskarte wendenSie sich bitte an die Einwohnerdienste Hausen AG.Reisepässe sowie das Kombiangebot (Pass und IDK)werden nur vom Passamt in Aarau ausgestellt. Esmuss vorgängig mit dem Passamt ein Termin verein-bart werden. Anmeldung unter Tel. 062 835 19 28oder www.schweizerpass.ch.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:

HARIAG AG, Brugg, Wohnüberbauung «Heuwiese»,Heuweg 16 + 18, Parzellen Nr. 2509

Schweizer Hanspeter, Sternenweg 8, InstallationSplit-Wärmepumpe, Parzelle Nr. 1581

Knecht Iris und Felix, Münzentalstrasse 1a, InstallationSplit-Wärmepumpe, Parzelle Nr. 989

Hintermann Stefan und Regula, Sooremattstrasse 8,Einbau Dachfenster und Einbau Gasheizung,Parzelle Nr. 1738

Einwohnergemeinde Hausen, Projekt für periodischeWiederinstandstellung der Flurwege ausserhalbBaugebiet (PWI)

Real Plus Immobilien AG, Buchs ZH, Neubau Ein-familienhaus und zwei Doppeleinfamilienhäuseram Rebbergweg, Parzellen Nrn. 2554 + 2534

Gassler Urs und Verena, Tulpenstrasse 8, Abstellplatzfür Wohnwagen, Parzelle Nr. 1794

Studiger Hans Peter, Eitenbergstrasse 27, Über-dachung Velounterstand, Parzelle Nr. 1864

Kussmaul Theresia, Nelkenstrasse 7, Stützmauer,Parzelle Nr. 1783

Richner Hermann, Spittelgässli 6, Photovoltaikanlage,Parzelle Nr. 837

Potenza Stefano, Iltisstrasse 3, Photovoltaikanlage,Parzelle Nr. 2482 (nur meldepflichtig)

Wechsel Hauptver-antwortlicher Feuerbrandund AmbrosiaBislang wurde die Funktion des Feuerbrand- undAmbrosia-Verantwortlichen in der Gemeinde Hausendurch die Mitarbeiter des Werkhofes ausgeübt. DerAufwand des Gemeindepersonals wurde jeweils vomKanton vergütet. Im Rahmen einer Aufgabenoptimie-rung hat der Gemeinderat entschieden, die Tätigkeitdes Feuerbrand- und Ambrosia-Verantwortlichen anHerrn Adrian Winkenbach zu delegieren. Er ist einFachmann für Gartenbau und Pflanzen.

Offiziell6

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Der Süssbach hatwiedermalWasser

Der heftige Regen am 14. Mai 2016führte zu hohem Wasserstand desSüssbachs. Einige Impressionen vonden Überschwemmungen in Hausen...

7Offiziell

Budget 2016Das Kantonale Gemeindeinspektorat hat das Budget2016 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde sowieder Eigenwirtschaftsbetriebe geprüft undgenehmigt.

Benützung der Sportanlagenund Pausenplätze

In der wärmeren Jahreszeit besteht vor allem beiJugendlichen das Bedürfnis, sich auf öffentlichenPlätzen zu treffen und ihre Freizeit dort gemeinsamzu verbringen. Dagegen ist absolut nichts einzuwen-den. Trotzdem weist der Gemeinderat nachfolgendauf die geltenden Regeln gemäss Hausordnung hin:

Die Betriebszeiten der Sportanlagen sind

Wochentage 07.00 - 12.00 Uhr13.00 - 22.00 Uhr

Sonn- und allg. Feiertage 13.00 - 22.00 Uhr

Die Benutzung der Anlagen während den übrigenZeiten ist untersagt.

Der Pausenplatz beim Schulhaus darf auch ausserhalbder Schulzeit benützt werden. Für Ballspiele stehtdas Areal an Wochentagen abends bis max. 19.00 Uhrzur Verfügung. An Sonn- und allgemeinen Feiertagenist die Benutzung des Schulhausplatzes für Ballspielemit Ausnahme von bewilligten Anlässen verboten.

Die Benützung der Anlage durch lärmintensive Geräte(wie Skateboards etc.) ist an Wochentagen bis um20.00 Uhr und am Sonntag bis um 18.00 Uhr erlaubt.

Die Benutzer der Anlagen verhalten sich so, dasssie weder sich noch andere gefährden, niemandenstören und kein fremdes Eigentum beschädigen.

Lärmemissionen, einerseits durch sportlicheAktivitäten, andererseits durch Musikanlagen,sind auf ein erträgliches Mass zu reduzieren.

Es ist nicht gestattet, die Anlagen (Rasen- und Hart-plätze) mit irgendwelchen Fahrzeugen zu befahren.

Die Anlagebenützer werden gebeten und aufgefor-dert, diese Regeln zu respektieren. Der Gemeinderathat die Regionalpolizei Brugg angewiesen, vermehrtbei den öffentlichen Anlagen Kontrollendurchzuführen.

Der Süssbach an der Unterdorfstrasse, fotografiert nachmittags um 15.30 Uhr...

... bei der Autobahn (Mitte) und beim RCI Areal.(Bilder: Eugen Bless)

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Mediadaten und Tarife 2016/17Erscheinungs-Termine4/2016 19.08.20165/2016 07.10.20166/2016 09.12.20161/2017 03.02.20172/2017 07.04.2017

Buchungs-/Druckunterlagenschluss4 Wochen vor Erscheinungstermin

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Woche 28, vom 11. Juli 2016 bis und mit16. Juli 2016, in Brugg

Woche 30, vom 25. Juli 2016 bis und mit30. Juli 2016, in Villnachern

Woche 31, vom 01. August 2016 bis undmit 06. August 2016, in Brugg

An allen 6 Tagen eine Lektion zwischen09.30 Uhr und 13.30 Uhr à je 40 Minuten.

Anmeldungen und weitere Infos unter:www.chreges-schwimmschule.ch

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Weitere Infos unter www.slowup-bruggregio.ch

Auf zum 4. slowUpBrugg Regio

Am Sonntag, 7. August 2016 findetin der Region Brugg wieder derslowUp statt. Notieren Sie sichdiesen Sonntag und planen Siegenügend Zeit ein, damit Sie denRundkurs richtig geniessen können.

Bereits zum vierten Mal wird in unserer Region derslowUp durchgeführt. Die slowUp-Strecke entsprichtderselben Route wie 2015 und führt der Reuss ent-lang, über die Aare, durch Auen, Felder und Wiesen.Zu diesem Erlebnistag werden bei schönem Wetterwieder 20000 bis 25000 Teilnehmer erwartet. Jungund Alt, Familien, Singles und Genussmenschen tref-fen sich in einer fröhlichen Stimmung im autofreienAmbiente und tun etwas für ihre Gesundheit undGeselligkeit.

Der Anlass startet um 10 Uhr. Der Rundkurs von über30 km Länge führt auch durch Hausen AG. Entlangder Strecke gibt es in den Gemeinden verschiedeneFestaktivitäten. Unsere Vereine, die Damen- undMännerriege sowie der Velo-Moto-Club sorgen fürUnterhaltung und das leibliche Wohl. Alle mobilenGäste und die «Husemer»-Dorfbevölkerung sindherzlich eingeladen.

Für das grosse Fest der Bewegung werdenam Sonntag, 7. August 2016, von 09.15 Uhr bis17.30 Uhr einige Strassenabschnitte für denmotorisierten Verkehr gesperrt.

In unserer Gemeinde sind dies folgende:

Büntefeldstrasse

Brücke Holzgasse

Kreuzung Büntefeldstrasse/obere Holzgasse/Holzgasse

Tannhübelstrasse

Kreuzung Cholerweg/Tannhübelstrasse

Kreuzung Mattenweg/Tannhübelstrasse

Kreuzung Neumattstrasse/Tannhübelstrasse

Kreuzung Scherzbergweg/Tannhübelstrasse

Kreuzung Heuhofweg/Tannhübelstrasse

Der slowUp Brugg Regio bringt viel Freude in dieRegion, braucht aber auch die Unterstützung vonallen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Sabine Rickli, Gemeinderätin

9Region

Festgelände

Fahrtrichtung

Querung

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Aktuell10

Die Musikanten der MG Brass Band Lengnau sind bereit zum Paradewettbewerb und warten auf dasKommando «Tambourenbeginn – Tambouren – Vorwärts – Marsch» ihres Dirigenten. (Bilder: Ina Wiedenmann)

Ein grossartiges Fest!Musiktag Hausenvom 20.-22. Mai 2016«Wenn es niemand macht, dann machen es halt wir», das dachtensich die Organisatoren des Musiktages in Hausen. Und obwohl dieMG Hausen nur ein kleiner Verein ist, hat er zehn Monate zuvordie Herausforderung angenommen und ein beeindruckendes Festauf die Beine gestellt. Dazu gehörte viel Mut und Energie, vieleSponsoren und ein überaus grosses Organisationstalent. DasOrganisationskomitee unter der Leitung von André Keller hat diesbravourös gemeistert und allen Musikantinnen und Musikanten,sowie allen Besuchern ein echtes Erlebnis geboten.

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Jeder, der am Musiktag in Hausen war, konnte eshören, sehen und fühlen: Hausen feierte ein gross-artiges Fest. Zur Feier des 125 Jahre-Jubiläums derMusikgesellschaft Hausen AG kamen an dem Wo-chenende 37 Vereine und rund 1300 Musikantinnenund Musikanten nach Hausen AG, um beim einzigenMusiktag im Kanton Aargau dabei zu sein. Alle Besu-cher konnten bei freiem Eintritt wunderschöne Stun-den verbringen und die musikalische Vielfalt der zahl-reichen Vereine bei strahlendem Sonnenscheingeniessen.

Das Fest im RückblickAm Freitag, 20. Mai 2016 um 18 Uhr war es soweit.Der Musiktag startete mit dem «Huser Street FoodFescht» und lockte mit Spanferkel, Fischknusperliund vielen anderen Köstlichkeiten, sowie Livemusikder Bands «Viadukt» und «Major9».

Am Samstagmorgen lohnte es sich, früh aufzustehenund sich auf den Weg in die Mehrzweckhalle zu ma-chen. Bereits um 9 Uhr begannen dort die erstenKonzertvorträge. Alle Musikgesellschaften zeigten,exakt dem Zeitplan folgend, ihr Können vor Publikumund den Experten, die für den Klang, die Intonationund für das Gesamtbild Punkte vergaben. Wer sichauch nur einem dieser Konzertvorträge überliess,konnte spüren, was Blasmusik in einem auslösenkann.

Paradewettbewerb auf der Hauptstrasse

Der anschliessende Paradewettbewerb verwandeltedie Hauptstrasse zwischen Rössli und Mehrzweck-halle in eine lange Showbühne. Musikantinnen undMusikanten machten sich an der Startlinie in Reih undGlied zentimetergenau bereit und konzentrierten sichauf die bevorstehende Parade. Ehrendamen wurdenin Position gebracht und Fähnriche zeigten stolz ihreVereinsfahne. Wenn sie dann unter den Augen derExperten die Mehrzweckhalle erreicht haben, gab esfür die Darbietung nicht nur Punkte von den Exper-ten, sondern von Gemeindeamann Eugen Bless undseinem Team auch noch einen Apéro.

Coole Auftritte am Jugendmusik-Contest

Um 17.30 Uhr folgte der Festakt mit Veteraneneh-rung, der dann endgültig alle in seinen Bann zog.Sämtliche Fähnriche marschierten im Festzelt ein, dieMG Eintracht Windisch spielte auf und André Kellerfreute sich mit den unzähligen Menschen vor und hin-ter ihm über das gelungene Fest. Zehn Monate hatteer darauf hingearbeitet und bedankte sich bei Helfernund Sponsoren. «Danke, dass die Gemeinde hinterdem Fest stand», sagte anschliessend Roger Eichen-berger und betonte den grossartigen Einsatz derFeuerwehr. Ständerätin Pascale Bruderer Wyss be-gann ihre Grussbotschaft mit der Frage: «Was wäre,wenn dieser Musiktag niemand durchgeführt hätte?»und dankte für den Mut und das Engagement bei denOrganisatoren. Abends traten dann vier Vereine zumJugendmusik-Contest an und spielten um die Gunstdes Publikums und einer Fachjury. Die wirklich coolen

11Aktuell

Weitere Infos unter www.hausen2016.ch

Das kulinarische Angebot war vielfältig. Ob Softeis, «Magebrot», Fischknusperli, Spanferkel, scharfe oder «normale» Hot Dogs, niemandmusste hungrig nach Hause gehen.

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Auftritte vom JS Rohrdorferberg, den Brass Hop-pers, der Jugendmusik Oberes Fricktal und vom JSSurbtal liessen die Hoffnung aufkommen, dass Blas-musik im Verein noch viele junge Menschen zum akti-ven Musizieren motivieren wird.

Blasmusik vom Feinsten

Am Sonntag gab es wieder Blasmusik vom Feinsten,sowohl beim Konzert, als auch beim Paradewettbe-werb. Für viele Vereine war dieser Anlass übrigenseine ideale Vorbereitung auf das eidgenössischeMusikfest in Montreux. War es nicht ein grossesGlück, dass die Musikgesellschaft Hausen und seinOK den Mut hatte, diesen Musiktag in und mit Hilfeunserer Gemeinde durchzuführen? Wir finden «JA»!Insgesamt 480 Helferinnen und Helfer waren not-wendig, um dieses Fest zu dem werden zu lassen,

was es war: grossartige Veranstaltung mit viel Per-fektion und beeindruckenden Emotionen. Dahergebührt allen ein grosses Dankeschön, die dazubeigetragen haben. (iw)

Aktuell12

Showtime für das Jugendspiel Oberes Fricktal. Als Sieger feiern lassen, durfte sich am Schluss das Jugendspiel Surbtal. Alle Vereineerhielten nebst der fachlichen Unterstützung durch die Fachjury auch eine finanzielle Unterstützung im Form eines Preisgeldes.

Die grünen Helfershirts stachen aus der Menge heraus. Die extra für diesen Anlass erstellte Baute war auch ein begehrter Schattenplatz.Viele Schulkinder haben unzählige Lose an Gäste und Musikanten verkauft. Als Tombolapreise lockten ein Rundflug, 2 Liter Bierkrüge,Früchtekörbe, Salami oder Speck und andere feine Sachen (im Uhrzeigersinn).

Auszug aus der Rangliste des ParadewettbewerbsVon 100 möglichen Punkten erhielten: MG Sins, 85.50 Punkte,MG Auenstein, 82.00 Punkte, MG Mühlau, 81.00 Punkte

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13

Ohne Helfer geht es nicht! Hier 5 von fast 500 Helferinnen und Helfer, die im Einsatz standen. Die MG Villnachern zeigte beim ParadewettbewerbEvolutionen. Die Ständerätin Pascale Bruderer Wyss überbrachte am Samstagabend Grussworte für die Organisatoren und die Gäste im Festzelt.Das Schulhaus wird zum Instrumentendepot. Ein gutgelaunter OK-Präsident André Keller im Gespräch. Die Männerriege und die Angus HelveticHighlander brillierten an diesem Wochenende mit feinen Esswaren (im Uhrzeigersinn).

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5 2 1 0 W i n d i s c h | 056 444 22 44w w w . b u r r i s t u d i g e r . c h

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Die Verbreitungvon Neophytenverhindern

Die Natur- und Landwirtschafts-kommission hat die Organisationund Ausführung der Neophyten-

bekämpfungin Hausenübernommen.

Ziel ist eine effektive, frühzeitige, kostensparende undsinnvolle Bekämpfung der Neophyten auf Gemeinde-gebiet.

Unsere Aufgaben sind:

Sammlung aller Informationen, Daten an zentralerStelle, Karte auf www.neobiota.aargau.ch aktuell halten

Priorisierung der zu bekämpfenden Bestände nachArt und Gebieten

Einsatzplan der Bekämpfung mit Zielen, Massnahmen,Akteuren und Kostenschätzung

Kontrolle der Massnahmen

Instruktion von Mitarbeitenden, Gemeindeange-stellten, Gärtner etc.

Information der Bevölkerung, Gemeinde,Hauswartungen etc.

Deshalb sind wir auch auf Ihre Mitarbeitangewiesen und wünschen uns Folgendes:

Melden Sie bitte bestehende und neu aufkommendegrössere Bestände von Pflanzen

Gesetzlich meldepflichtig sind: Ambrosia, Greiskrautund Riesenbärenklau

Melden Sie bitte geplante und ausgeführte Aktionenvon Privaten, Vereinen

Informieren Sie sich über Bekämpfungsmethodenund die richtige Entsorgung

Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zurVerfügung.

Stefan Imhof, Natur- und Landwirtschaftskommission

15Aktuell

GeretteteAmphibien imKrähenmoos

Was wurde dieses Jahr erreichtund wie geht es weiter…In der letzten Ausgabe von «Hausenaktuell» hatteunser Grasfrosch ja berichtet, was so alles abgeht beieinem Laichzug und welchen Gefahren die Fröschedabei ausgesetzt sind. Nun ja, dank dem diesjährigenSchutzzaun (der wurde gestellt und abgebaut durchdas Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kan-tons Aargau, Strassenunterhalt, Werkhof Windisch)ist alles relativ gut vonstattengegangen. Dem Einsatzder vielen HelferInnen gebührt ein grosser Dank!

Die Zahl der geretteten Frösche, Kröten und Molcheist beeindruckend. Also … vom 23. Februar bis17. April 2016 ist folgendes passiert: -1728 Tiere wur-den für den Laichzug sicher über die Strasse trans-portiert und auch meistenteils wieder zurückge-bracht. Bis acht Helfer und Helferinnen haben wäh-rend diesen vielen Wochen jeden Tag dafür gesorgt,dass den Amphibien möglichst nichts passiert (auchbeim Rückzug) Die Fangstatistik ist bei der für dieZugstellen im Aargau zuständigen Person beim Kan-ton deponiert.

Wenn alles klappt, sollte nächstes Frühjahr (2017) derZaun analog wie 2016 wieder gestellt werden. Esbraucht allerdings auch dann wieder ein HelferInnen-Team, das den Tiertransport übernimmt.

Wer mit dabei sein möchte, meldet sich bitte bei:Esther Krummenacher, Münzentalstrasse 3,5212 Hausen, Tel. 056 441 63 19.

Wolfgang Jugovec

Bergmolch (Bild: bildnatur.ch)

Alle Meldungen und Anfragenrichten Sie bitte an:NLK Hausen, Stefan Imhof,079 672 40 31 oder per Mail:[email protected]

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Weitere Infos unter www.stiftung-domino.ch

Wir stellen 3D-Drucker zusammen

Seit Frühjahr 2015 besteht dieZusammenarbeit zwischen demJungunternehmen Sintratec AG inBrugg und der Stiftung Domino.Die Firma wurde 2014 von dreijungen Schweizern gegründet, diesich auf die Entwicklung, Produktionund den Vertrieb von DesktopLaser Sintering 3D-Druckernweltweit spezialisiert haben.

Unsere Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung erledi-gen unter Anleitung folgende Aufgaben für die FirmaSintratec:

Steinwolle für die Isolation von 3D Druckernzuschneiden

Kommissionieren und Verpacken des komplettenDruckerbausatzes

Beschriften der einzelnen Positionen

Abzählen der Kleinteile bis zur Montage von kleinenBaugruppen

Abfüllen vom eigens entwickelten Sintratec-Pulver

Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Tätigkeitenkönnen wir mit diesem Auftrag mehrere Mitarbeiteram geschützten Arbeitsplatz aus diversen Abteilun-gen in der Stiftung Domino beschäftigen. Die Mitar-

beiter freut es, dasssie mit ihrer Tätigkeitzur Fertigung eineskomplexen und auf-wändigen Gerätesbeitragen könnenund für uns als Stif-tung ist es erfreulich,dass sich ein Startupaus der High-Tech-

Industrie für unsere Stiftung als Dienstleister ent-schieden hat. Die Zusammenarbeit mit dem Unter-nehmen ist zu jeder Zeit unkompliziert und überausangenehm.

Wir können sagen: Jedes Sintratec Kit (Bausatz) aufder Welt wurde von Menschen mit Beeinträchtigungabgepackt und kommissioniert – und das macht unsstolz!

Doris Auerswald, Gruppenleiterin Montage

Aktuell16

TippSommernachtsfest Natur pur!Aktivitäten, Mistkratzerli undweitere kulinarische Genüsse.Für FussballbegeisterteEM-Live-Übertragung!Freitag, 17. Juni, ab 17.30 Uhr,Wohnheim Domino

Der fertige Drucker (Bild: Sintratec)

Abfüllen von Druckpulver.Abzählen von Kabeln.Zuschneiden der Isolation.(Bilder: Doris Auerswald)

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«Ich bin derBeobachter unddas reizt mich»

Armin Schatzmann fotografiertaus Leidenschaft. Er gestaltet dieTitelbilder dieses Magazins.

Er bildet das Dorf für jede Ausgabe des «Hausenak-tuell» 2016 ab. Häuser, Gebäude – Elemente, die sichin den Glasfronten spiegeln. Auch die jeweilige Jah-reszeit ist auf seinen Bildern ersichtlich. «An dieserAufgabe gefällt mir, dass ich anhand eines Konzeptsarbeiten kann.» Ortsbürger Armin Schatzmann lebtseit 1992 mit seiner Partnerin in Hausen, aufgewach-sen ist er in Schinznach-Bad. Der pensionierte Gar-tenbauer hat schon als Kind fotografiert, damals habeer einfach geknipst.

Vor 20 Jahren hat Armin Schatzmann damit begon-nen, speziellere Fotos zu machen. Im hauseigenenLabor konnte er seinem Hobby frönen. Schwarz-weisse Fotografien, grossformatige Fotos. «In dieserZeit suchte ich den Austausch mit andern.» So ist erin einem Fotoforum im Raum Stuttgart dabei, wo erunter der Leitung eines bekannten Fotografen überBilder diskutiert. Dort lernte er auch andere Schwei-zer kennen, die sich intensiver mit der Fotografie be-schäftigen. Mit ihnen trifft er sich einmal monatlich inRegensdorf. Jeder bringt ausgedruckte Bilder mitund dann wird diskutiert. Auch im Fotoclub Birrfeldist Armin Schatzmann Mitglied. «Das ist spannend fürmich. Es bringt mir nichts, wenn jemand sagt, das ge-fällt mir oder es gefällt eben nicht. Ich muss wissenwarum.»

In der Natur zu Hause

Armin Schatzmann ist einer, den es in die Natur zieht.Er sei ein Bewegungsmensch, sagt er über sich, derfrüher Turnverein und Männerriege in Schinznach-Bad leitete und auch gern taucht. Mit seiner Partnerinwandert er fast jedes Sommerwochenende. «Ichliebe es, in den Landschaften der Schweiz unterwegszu sein.» So kann er seine beiden Leidenschaften ver-binden. Ausschlaggebend sei nicht nur das fertigeBild, sondern die Erlebnisse: «Ich war im Jura unter-wegs und kam an einer Krete bis zu drei Meter aneine Gemse heran. Ich konnte Porträts machen, sie

hat mich dabei angeschaut. Ich bin der Beobachterund das ist es, was mich an der Sache reizt», sagt er.Geht Armin Schatzmann mit einer klaren Vorstellungin die Natur raus oder lässt er sich überraschen? «Esist beides.» Armin Schatzmann zeigt auf ein Bild, dasVögel zeigt, die auf aus dem Neuenburgersee heraus-ragenden Pfosten sitzen. Es brachte ihm den 1. Platzbei den Schweizer Naturfotografen, Kategorie Vögel,ein. «Ich war überrascht, merkte jedoch, dass es dieLeute anspricht, wenn man andere Bilder macht.»

Dort wo es ihm gefalle, fühle er sich zu Hause. Daskönne in den Bergen, wie an der Aare sein. Auch inHausen fühle er sich wohl. «Seit 1992 haben sich dieQuartiere verändert, es gibt mehr Häuser. Die Verän-derung ist sicht- aber nicht spürbar», sagt er. «Auchvor 10 bis 15 Jahren hat man sich nicht in der Käsereizum Plaudern getroffen, man macht es auch heutenicht.» (ihk)

17Aktuell

Armin Schatzmann liebt die Natur, wie hier auf Rügen. (Bild: A. Schatzmann)

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Weitere Infos unter www.hebelstiftung.ch oder www.hausen-im-wiesental.de

Hausen und«Hebel»

Vielen von Ihnen ist sicher bekannt,dass sich in Hausen im Wiesentaleiniges um «Hebel» dreht. Als Startunserer Hausen-Serie haben wir indieser und der nächsten Ausgabeeinen Überblick zum ThemaHebel. Anlass ist das Hebelfest,das wie jedes Jahr, am Geburtstagdes Dichters Johann Peter Hebelam 10. Mai stattgefunden hat.

Wer war Johann Peter Hebel?

Johann Peter Hebel wurde am 10. Mai 1760 in Baselgeboren und wuchs in Südbaden auf. Die Kultur desAlemannischen prägte sein Leben und seine Werke.Nach dem frühen Tod der Eltern ermöglichten ihmGönner den Besuch des Gymnasiums und das Stu-dium der Theologie. Als Vikar, Gymnasiallehrer undals Prälat der lutherischen Landeskirche lebte erwieder in Baden. Er starb am 22. September 1826.Bekannt wurde er durch seine Kalendergeschichtenund Anekdoten sowie durch seine Heimatliteratur.

Hebels Lyrik im alemannischen Dialekt (AlemannischeGedichte, 1803) stellt einen Höhepunkt der deut-schen Mundartdichtung dar. Noch heute lebendigsind die Erzählungen des Schatzkästleins des rheini-schen Hausfreunds, die zwischen 1803 und 1811 er-schienen. Dieses Werk gehörte lange zu jeder Hausbi-bliothek, auch in der Schweiz. Die Geschichten schil-dern einfache Erlebnisse edler oder auch schlichterPersonen, darunter Gauner und Spassvögel, oft er-gänzt durch Kommentare des Autors, die das Nach-denken des Lesers notwendig machen.

Das Hebelfest in Hausen

Kultureller Höhepunkt jedes Jahres ist das seit 1860gefeierte Hebelfest in Erinnerung an den alemanni-schen Dichter und Kalendermann Johann Peter Hebel(1760-1826) welches am Geburtstag des Dichters, am10. Mai gefeiert wird.

Das Festprogramm ist von vielen traditionellen Ele-menten geprägt: Zentraler Bestandteil ist der Fest-zug: ein kleiner Umzug quer durchs Dorf, angeführtvon der Hebelmusik in historischer Tracht, begleitet

Aktuell18

Die Hebelmusik führt den farbenfrohen Festzug an. Reigen tanzen in der Vreneli-Tracht. (Bilder: Heidi Voser und Wolfgang Jugovec)

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von Schulkindern in den «Vreneli»- und «Hanseli»-Trachten und den «Alte Manne» in einer Kutsche.Diese farbenfrohe Truppe marschiert zum Bahnhof,um dort die offiziellen Gäste abzuholen und zur Fest-halle zu begleiten. Nach dem Festakt finden die«Mähli» statt: Zum «Hebelmähli» sind die 12 ältestenMänner und 12 ältesten Frauen des Dorfes von der«Hebelstiftung Basel» eingeladen, am «Dichtermähli»nehmen die übrigen geladenen Gäste der Gemeindeteil. Am Nachmittag ziehen die Schüler der Grund-und Hauptschule sowie die Schweizer Gastschülerder Hebelschule Basel und der Schule Hausen AG ineinem Umzug durch das Dorf und gestalten im Rah-men des «Hebel-Nachmittages» das Programm inder Festhalle.

Der Johann Peter Hebel-Preis

Alle zwei Jahre wird der Literaturpreis des LandesBaden-Württemberg, der Johann Peter Hebel-Preis,dotiert mit 10000 Euro, verliehen. Den Preis erhaltenSchriftsteller und Dichter aus dem alemannischenSprachraum (Baden, Elsass-Lothringen, Vorarlberg,Deutsch-Schweiz). Der Preis wird im Rahmen einesFestaktes am Hebelfest übergeben. Unter den Preis-trägern waren u.a. Albert Schweitzer, Peter Bichsel,2014 Franz Hohler. Dieses Jahr geht der Preis an denSchweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss (Bild).

Die Johann Peter Hebel-Gedenkplakette

Diesen Preis verleiht die Gemeinde Hausen jährlicham «Hebelabend» an Persönlichkeiten der Ober-rheinregion, an Schriftsteller, Mundartdichter, Malerund Heimatkundler. Dieses Jahr ging der Preis an UliFühre aus Lörrach, Liedermacher und Komponist.

Die Hebelstiftung

Zum 100. Geburtstag Johann Peter Hebels(10. Mai 1860) wurde in Basel anlässlich einer Feiergesammelt und eine Stiftung gegründet. Zweck wardie Umsetzung von Hebels langjährigem Wunsch, ausseinem Vermögen den ältesten Männern seines Hei-matdorfes jeden Sonntag ein Schoppen Wein zuspendieren. Das Vermächtnis wurde zu einem Hebel-mähli umgewandelt, zu dem am Hebelfest die elf äl-testen Männer in Hausen und der Bürgermeister, ab1972 auch die 12 ältesten Frauen, eingeladen werden.

Heidi Voser

Die Schulkinder tragen traditionelle Trachten.

«Die alte Manne» geniessen den Umzug aus der Kutsche.

Lukas Bärfuss (ganz rechts) bei der Verleihung des Hebelpreises,links Martin Bühler, Bürgermeister von Hausen.

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Schöner Besucham Hebelfest

Wie jedes Jahr am 10. Mai wurdein unserer Partnergemeinde Hausenim Wiesental das Hebelfest gefeiert.Dieser Anlass gilt als kulturellerHöhepunkt im kleinen Dorf, dassich unweit der Grenze befindet.

Das Hebelfest wird zu Ehren des deutschen DichtersJohann Peter Hebel (1760–1826) gefeiert. DiesesJahr reisten eine Delegation der Schulpflege, die

Schulleiterin und die Klasse 3/4c mit Frau Zülle ansHebelfest.

Bereits im Voraus hatteein Briefwechsel zwi-schen der Klasse 3/4cund der 3. Klasse von dortstattgefunden. Nun warder Moment gekommen,an dem sich die Brief-freunde kennenlernten.Nach einem gemeinsamenZnüni im Schulhaus gabes einen Umzug zumBahnhof, wo Ehrengästeabgeholt wurden. AlleKinder von Hausen im

Wiesental waren traditionell in alte Trachten geklei-det. Bald war aber die gemeinsame Zeit mit denBrieffreunden vorbei, denn diese hatten wieder an-dere Verpflichtungen. Für uns gab es auf dem amRande des Dorfes gelegenen Sportplatz Mittagessen.Zum Glück war das Wetter besser als am Morgen,denn so blieb noch genug Zeit, um draussen auf derWiese zu spielen.

Um 15 Uhr fand der traditionelle Umzug durch dasDorf statt, angeführt von der Dorfmusik Hausen imWiesental. Anschliessend führte jede Klasse des Dor-

fes ihren Auftritt auf der Bühne der Dorfturnhalle vor.Auch unsere Schülerinnen und Schüler zeigten einenAuftritt. Sie begeisterten die Zuschauer mit einemlässigen Klatsch-Sprech-Rhythmus. Zudem bezau-berten sieben Kinder aus unserer Klasse das Publi-kum mit einem Lied auf der Mundharmonika. Es wargar nicht einfach, dies gleichzeitig und im gleichenTakt zu spielen, gelang aber super.

Nach dem tollen Auftritt hatten die Kinder noch et-was Freizeit. Die Heimfahrt zurück in unser Hausenwar im wahrsten Sinne des Wortes hitzig, denn dieKlimaanlage funktionierte nur grade für die vorders-ten zwei Reihen. So waren wir alle froh, als wir wiederfrische Aargauer Luft einatmen konnten.

Beatrice Zülle, Klasse 3/4c

21Schule

Die Besucher aus dem Aargau spielten auf der Mundharmonika vor. (Bilder: Andrea Haslimeier)

Schöne Trachten auch für dieganz Kleinen.

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Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/schulebildung

Dienstjubiläen undStellenwechsel

An unserer Schule können einigeLehrpersonen auf eine langjährigeArbeit zurückblicken, andere habensich entschlossen, unsere Schule aufEnde des Schuljahres zu verlassen.

Wir danken den jubilierenden Kolleginnen ganz herz-lich für ihre Arbeit an unserer Schule und freuen unsauf viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit.

Andrea Richner Urech, Kindergarten 20 JahreChantal Zehnder-Ryser, Kindergarten 15 Jahre

Andrea Richner (links) und Chantal Zehnder.

Wir möchten folgenden abtretenden Personen ganzherzlich für ihr Engagement danken:

Heidi Mösch (Einschulungsklasse)

Heidi Mösch arbeitet seit August2009 an der Schule Hausen alsKlassenlehrerinanderEinschulungs-klasse. Ihr Teilpensum betrug je-weils – je nach Grösse der Einschu-lungsklasse – 16 bis 21 Wochenlek-tionen. Frau Mösch unterrichtetestets mit grossem Einsatz und per-sönlichem Engagement. Das Alters-

durchmischte Lernen (AdL) lag ihr sehr am Herzen.Ein wichtiges Anliegen von Frau Mösch war die Un-terrichtsentwicklung an unserer Schule. Dank ihrerInitiative ist auch der schulinterne Migrationstreffentstanden. Dieser wird rege von ausländischen Müt-tern genutzt und trägt massgeblich zur Integrationvon fremdsprachigen Kindern und Eltern bei. Frau

Mösch setzte sich ausserdem stark für die Leseförde-rung ein. Sie unterstützte eine verstärkte Zusammen-arbeit mit unserer Gemeindebibliothek und veranstal-tete mit ihren Schülerinnen und Schülern regelmässigeinen Bücherflohmarkt, der auf Begeisterung stiess.

Da aus Spargründen die Einschulungsklasse an unse-rer Schule auf Ende dieses Schuljahres aufgehobenwerden muss, müssen wir Frau Mösch schweren Her-zens ziehen lassen. Glücklicherweise hat sie aber aneiner anderen Schule ein neues Engagement als Ein-schulungsklassenlehrerin gefunden.

Ursula Ingold (Einschulungsklasse)

Ursula Ingold arbeitete seit August2010 an der Schule Hausen im Teil-pensum. In den ersten beiden Jah-ren übernahm sie den DaZ-Unter-richt. Seit dem Schuljahr 12/13unterrichtete Frau Ingold zusätz-lich ein Teilpensum als Stellenpart-nerin von Frau Mösch in der Ein-schulungsklasse. Dank ihrer gros-sen Unterrichtserfahrung konnte Frau Ingold als DaZ-Lehrerin die Klassenlehrpersonen bei ihrer Arbeitbestens unterstützen. Sie hat die DaZ-Lektionen zumintegrativen Unterricht weiterentwickelt. Zusammenmit Frau Mösch setzte sich Frau Ingold für einen krea-tiven und naturnahen Unterricht an der EK ein. Eswurde gebacken, der Weg vom Ei zum Huhn beob-achtet und immer wieder fanden Waldtage statt.

Frau Ingold hat sich dazu entschlossen, auf Ende die-ses Schuljahres vorzeitig aus dem Schuldienst auszu-treten um sich Zeit für ihre privaten Interessen undHobbies zu gönnen.

Michèle Weber (Primarlehrerin)

Michèle Weber unterrichtete seitAugust 2014 als Primarlehrerin imTeilpensum an einer 5./6. Klasse.Ihr Pensum betrug immer zirka 50Prozent, und sie teilte die Klassen-verantwortung mit ihrer Stellen-partnerin. Frau Weber leistetePionierarbeit indem sie zusätzlicheinen Teil des neu eingeführten

Französischunterrichts an der 6. Klasse übernahm.Weiter zeigte Frau Weber grosse Begeisterung für

Schule22

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23Schule

schulische Anlässe und wirkte aktiv bei der Gestal-tung des Mittelstufenlagers, des Skilagers und beiProjektwochen mit.

Leider musste sie sich ab Januar 2016 aus gesund-heitlichen Gründen aus dem Schulalltag zurückzie-hen. Nun ist Frau Weber aber in freudiger Erwartungund wird voraussichtlich im Juli zum zweiten MalMutter. Aus diesem Grund hat sie sich dazu entschie-den, eine berufliche Pause einzulegen und ihre Ener-gie ganz dem Muttersein zu widmen. Sie wird darumdie Schule Hausen auf Ende dieses Schuljahresverlassen.

Nicole Gränicher (Primarlehrerin)

Nicole Gränicher ist seit Februar2016 als Stellvertreterin von FrauWeber in der Klasse 5/6c tätig. Siehat in Absprache mit der Klassen-lehrerin jeweils den ganzen Freitagund den Montagnachmittag an derKlasse unterrichtet. Dank ihrerspontanen Bereitschaft für eine solange Stellvertretung konnten wir

den plötzlichen Ausfall von Frau Weber gut auffan-gen. Nun hat sich Frau Gränicher dazu entschieden,aufs neue Schuljahr eine feste Teilzeitstelle an eineroberen Mittelstufe zu suchen, was wir ihr leider nichtbieten können. Deshalb wird sie die Schule Hausenauf Ende Schuljahr verlassen.

Ursina Zürrer (Logopädin)

Ursina Zürrer arbeitete seit Feb-ruar 2013 mit einem kleinen Pen-sum als Logopädin an der SchuleHausen. Von Februar bis Juli 2013übernahm sie eine Mutterschafts-vertretung, seither war sie fest alsLogopädin angestellt. Kinder undLehrpersonen schätzten die pro-fessionelle Arbeit von Frau Zürrer

sehr. Sie unterstütze die Kinder mit sprachlichenSchwierigkeiten mit einem fantasievollen und ab-wechslungsreichen Unterricht. Ausserdem führte sieregelmässig die Reihenuntersuchungen im Kindergar-ten durch und beriet Eltern zum Thema Sprachent-wicklung. Neben der logopädischen Arbeit mit denKindern engagierte sich Frau Zürrer auch bei schuli-schen Anlässen wie z.B. dem Einschulungsabend, wosie die Logopädie vorstellte.

Frau Zürrer wurde im April glückliche Mutter einesSohnes und ist im Moment im Mutterschaftsurlaub.Danach wird sie das Arbeitsverhältnis mit der SchuleHausen auflösen und sich vorläufig auf ihre Aufgabeals zweifache Mutter konzentrieren.

Sandra Hänseler (Schulsekretärin)

Sandra Hänseler arbeitete seitAugust 2014 als Schulsekretärin anunserer Schule. Mit ihrem Pensumvon 20 Prozent ergänzte sie sichmit unserer langjährigen Schulse-kretärin Vera Häberli. Frau Hänselerbewirtschaftete nebst ihrer admi-nistrativen Aufgaben unsere Home-page und hatte die redaktionelle

Verantwortung für den Schulteil im Hausenaktuell.Sie half auch tatkräftig an den Papiersammlungen mitund setzte sich dafür ein, Abläufe zu optimieren.

Frau Hänseler beendet ihre Anstellung in Hausen aufEnde dieses Schuljahres. Mit dem Eintritt des ältes-ten ihrer drei Kinder in den Kindergarten möchtesie sich wieder vermehrt privaten Aufgaben zuwen-den und vorerst eine berufliche Pause einlegen.

Wir wünschen allen austretenden Lehrpersonenund Mitarbeiterinnen alles Gute auf ihrem weite-ren beruflichen Weg und hoffen, dass sie unsereSchule in guter Erinnerung behalten werden.Herzlichen Dank!

Schulpflege und Schulleitung Hausen

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KlassenzuteilungSchuljahr 16/17

Im neuen Schuljahr werden insgesamt65 Kinder den Kindergarten besuchen.In der Primarschule werden imnächsten Schuljahr insgesamt 194Schülerinnen und Schüler in neunKlassen unterrichtet (Vorjahr 185).

Im Schuljahr 16/17 werden in Hausen folgendeKlassen unterrichtet:

Kindergarten I Chantal Zehnder undSvenja Spitz

Kindergarten II Sybille Hofmann undBrigitte Häfliger

Kindergarten III Andrea Richner undBrigitte Zobrist

Klasse 1/2a Janine GoldingerKlasse 1/2b Anita Zumsteg und Svenja SpitzKlasse 1/2c Nathalie ManninoKlasse 3/4a Kathrin Skorepa und Romina BieliKlasse 3/4b Juliana Venema und Janina ZündKlasse 3/4c Beatrice ZülleKlasse 5/6a Mirjana Kapuran und

Damaris KellerKlasse 5/6b Stephanie Szabo und

Romina BieliKlasse 5/6c Juliane Arnsberg und noch

unbekannt (Teilpensum fürserste Halbjahr noch offen,ab Februar 17 Patrizia Grütter)

Mirjana Kapuran (Primarlehrerin) wird als neue Klas-senlehrerin die Klasse 5/6a von Patrizia Grütter, dieim Juli Mutter wird, übernehmen. Frau Kapuran isteine junge, engagierte Primarlehrerin, die bereitsErfahrung mit altersgemischtem Lernen mitbringtund sich auf die neue Herausforderung bei uns inHausen sehr freut.

Damaris Keller (DaZ- und Primarlehrerin), die bereitsin diesem Schuljahr als Entlastungslehrperson in zweiKlassen unterrichtet, wird ab neuem Schuljahr in derKlasse 5/6a die Entlastung für Frau Kapuran über-nehmen, da diese mit dem Französischunterrichtsonst ein Überpensum hätte. Weiter wird sie DaZ-Lektionen an Unter- und Mittelstufe unterrichten.

Patrizia Grütter (Primarlehrerin) wird ab Juli 2016bis Ende Januar 2017 im Mutterschaftsurlaub sein.Wir freuen uns sehr, dass sie dann wieder bei uns inHausen einsteigt, dies mit einem Pensum von siebenLektionen in der Klasse 5/6c.

Allen neuen Mitarbeitenden wünschen wir vonHerzen einen guten Start an unserer Schule.

Schulpflege und Schulleitung Hausen

25Schule

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Die Frau, die für alleein offenes Ohr hat

Seit August 2015 ist Rahel Zaba alsSchulsozialarbeiterin an der SchuleHausen angestellt. In einem 30%-Pensum ist sie zuständig für denKindergarten und die Primarschule.Sie hat ein offenes Ohr für dieKinder und Jugendlichen, derenEltern und die Lehrpersonen.

Schülerinnen und Schüler welchen Alters kommenmeistens zu Ihnen?

Am häufigsten melden sich die Kinder der Mittelstufe(ab der 3. Klasse) selbstständig bei mir. Sie machendas direkt, sie legen mir zum Beispiel einen Zettel inmeinen Briefkasten oder lassen mir durch die Lehr-person ausrichten, dass sie gerne einen Termin hät-ten. Bei Kindergartenkindern oder Schülerinnen undSchülern der Unterstufe melden sich häufiger die El-tern oder die Lehrperson.

Was für Probleme kommen am meisten vor?

Die Kinder kommen wegen ganz unterschiedlicherKonflikte zu mir. Dies können etwa Konflikte mit Mit-schülern in der Schule oder auf dem Heimweg sein,aber auch Konflikte mit Kindern aus anderen Klassenin der Pause oder der Freizeit, Streitereien mit Ge-schwistern oder Eltern.

Konnten Sie schon viele Prob-leme lösen?

Ich hoffe, dass ich schon einigenhelfen konnte, ihrem Ziel eineSpur näher zu kommen. Verän-derungen brauchen Zeit und lei-der gelingt es häufig nicht, nachnur einem Gespräch das Prob-lem völlig aus der Welt zuschaffen.

Kommen Kinder auf längere Zeit öfters zu Ihnen?

Das ist ganz unterschiedlich. Es gibt Kinder, die kom-men jede oder alle zwei Wochen über einen längerenZeitraum zu mir, andere kommen nur insgesamt ein-bis dreimal zu einem Gespräch.

Haben Sie schon vieleGespräche mit Elterngehabt?

Vor allem bei den Schüle-rinnen und Schülern derUnterstufe versuche ich– vorausgesetzt, das Kindist damit einverstanden– mit den Eltern in Kon-takt zu treten. Meistensgeschieht das telefonisch.

Wie bereiten Sie sich auf ein Gespräch vor?

Ich versuche, mich gedanklich auf das Kind oder dieEltern einzustellen und gehe meine Notizen, die ich invorhergehenden Gesprächen gemacht habe, durch.Manchmal notiere ich mir auch Fragen, die ich stellenmöchte.

Was für Aufgaben haben Sie sonst noch, ausserKinder und Eltern zu beraten?

Ich bin auch für die Lehrpersonen da, wenn sie Bera-tung oder Unterstützung brauchen. Zu meiner Auf-gabe gehört es auch, mich mit anderen Fachstellen zuvernetzen und Kinder respektive Familien gegebe-nenfalls an solche weiter zu verweisen.

Kam es schon vor, dass Sie nicht mehr wussten,was machen?

Ja, das gibt es. Zum Glück kann ich mir dann auch Ratbei Fachpersonen holen.

Sprechen Sie auch mit den Mitschülern der Kinder,die Probleme haben?

Ja. Die Mitschülerinnen und Mitschüler spielen einesehr wichtige Rolle. Vielleicht können sie eine andereSicht auf die Situation wiedergeben, haben Tipps undIdeen, wie die Lage für das betroffene Kind verbes-sert werden könnte.

Macht Ihnen der Beruf im Allgemeinen Spass?

Ja, sehr. Es ist eine sehr vielseitige Tätigkeit und dieArbeit mit Kindern und Jugendlichen und den The-men, die sie beschäftigen, macht mir Freude.

Das Interview führten Alina und Lea, 6. Klasse

Schule26

TippDie Schulsozialarbeit ist zufolgenden Zeiten erreichbar:Montag-, Dienstag- undMittwochmorgen von8.30 bis 12.30 Uhr

Das Büro befindet sichim Meyerschulhaus.

Telefon 056 444 23 36 [email protected].

Rahel Zaba

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Agenda Juni bisSeptember 2016

Montag, 13. JuniSitzung ElternForum Vorstand undKlassenvertretungen

Montag, 20. JuniSchulpflegesitzung

Freitag, 24. JuniSchulschlussfeierab 17 Uhr auf dem Platz hinter der Mehrzweckhalle

Freitag, 1. JuliAbgabe Jahreszeugnis

Samstag, 2. JuliBeginn Sommerferien

Montag, 8. AugustSchulbeginn für alle9 Uhr auf dem Pausenplatz

Montag, 26. September bis Freitag, 30. SeptemberKlassenlager 5./6. Klassen

Änderungen vorbehalten! Weitere Informationenfinden Sie unter www.schulehausen.ch

Telefon 056 444 23 30E-Mail: [email protected]

[email protected]

Einladung zurSchulschlussfeier«Ab ins Blaue!»

«Ob Kindergärtner, Schüler,Lehrer oder Hauswarte, wir allelieben die warmen Sommermonate.

Ob Mallorca, Badi Heumattenoder Sibirien, wir alle freuen unsauf die langen Sommerferien!

Fünf Wochen Ferien sind wie einSechser im Lotto: ‹Ab ins Blaue›ist deshalb unser Motto.»

Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Schulschluss-feier am Freitagabend, 24. Juni 2016, ein.

Sie findet um 17 Uhr auf dem Sportplatz hinter derTurnhalle statt. Bei Regen ist die Schulschlussfeier inder Turnhalle.

Wir begrüssen die zukünftigen Erstklässler undverabschieden die Sechstklässler in die Oberstufe.Danach findet das traditionelle Penaltyschiessen mitden Lehrpersonen und den Sechstklässlern statt.

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27Schule

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Vor 25 Jahren...

Bis Ende 2013 hiess unser Gemeindemagazin noch «Dorf-Zytig».Aus den letzten 25 Jahren picken wir in zwei Ausgaben ein paarerwähnenswerte Geschichten heraus. 1. Teil: Januar bis Juni

CH 91 – auch in HausenDer 700. Geburtstag der Schweiz soll auch in Hausengefeiert werden. In seinem Leitartikel im Januarmeint Sinomen: «Die Gelegenheit, sich wieder einmalgegenseitig etwas näher kennenzulernen, sollte mannicht ungenützt lassen, sei das nun interregional,über die Sprachgrenzen hinweg oder auch nur imkleinen Rahmen einer Gemeinde. […] Deshalb möch-ten wir diese erste «Dorf-Zytig» 1991 dazu ‚missbrau-chen‘, Ihnen allen zuzurufen: Helfen Sie uns doch,dass dieses Jubiläumsjahr dazu benützt werden kann,uns hier in Hausen etwas näher kennenzulernen.»Erste Ideen: Anstelle der Landschulwoche legt die 5.Klasse in Etappen den ganzen «Weg der Schweiz»zurück, und jedermann ist herzlich eingeladen, dieWanderung an einem oder an mehreren Tagen mitzu-machen. Am Jugendfest werden «Spiele wie im Mit-telalter» durchgeführt, bei denen sich verschiedeneQuartiermannschaften gegenüberstehen.

«Ciao Bello»In der Aprilausgabe würdigt Melchior unter dem Titel«Ciao Bello» den Gründer der Dorf-Zytig: «Dem Bal-thasar alias Bello alias HH. Kern, Hermann Hunziker,gebührt aus Anlass seines Ausscheidens als Mitgliedder Redaktionskommission unseres Dorforgans Dank.Ohne seine private Initiative gäbe es diese Seitenwohl nicht, ohne sein persönliches Engagement hätteunser Blättchen wohl kaum überlebt, und ohne seinestets präsente jugendliche Frische wäre die hoch-wohllöbliche finanzielle Beihilfe unserer Dorfregie-rung vielleicht doch auf weniger fruchtbaren Bodengefallen. In meinen Dank als Kommissionskollege er-laube ich mir darum, das ganze Dorfeinzuschliessen.»

Alterswohnungen MitteldorfstrasseIm April wendet sich die Kommission für Alterswoh-nungen zwecks Bedürfnisabklärung mit einer Um-frage an die Bevölkerung: «Seit längerer Zeit bestehtin der Gemeinde Hausen der Wunsch, Wohnungenfür Senioren zu schaffen, welche den speziellen Be-dürfnissen dieser Altersgruppe gerecht werden. […]

Geplant ist im Dorfzentrum die Erstellung einesMehrfamilienhauses mit rund einem Dutzend 1 ½ -und 2 ½ Zimmer-Wohnungen, einem gemeinsamenAufenthaltsraum und einer Hauswart-Wohnung.»

Die Altpapiersammlung – eine kleine «Tirade»Im Leitartikel der Mai-Ausgabe meint Sinomen unterdem Titel «Altpapiersammlung und nicht Haushal-tentsorgung»: «Da gibt es Leute, leider nicht wenige,die glauben, die Kinder seien dazu da, den Wohl-standsdreck der Erwachsenen zu entsorgen. Hiereine kleine Liste, was alles so zwischen den Zeitun-gen ‚vergessen‘ wurde: Styroporverpackungen (zumTeil mit Inhalt), Sagexchips, Lebensmittelverpackun-gen mit Resten, gelöschte Inhalte von Aschenbe-chern, Hartplastikschachteln mit Inhalten verschie-denster Arten, Wattestäbchen neu und Occasion etc.[…] Entschuldigen Sie diese kleine Tirade, aber dasmusste nun einmal geschrieben werden.»

Der Aargauische Musiktag 1991 in HausenAus Anlass ihres 100. Geburtstags führte die Musik-gesellschaft Hausen einen Aargauischen Musiktagdurch. In der Juni Ausgabe dankt der OK PräsidentRudolf Rinderknecht allen Helfern: «Der AargauischeMusiktag 1991 in Hausen gehört der Vergangenheitan. Es waren für uns drei Tage mit viel Freude undguten Erinnerungen. Auch wenn das Wetter nicht vollbefriedigte, können wir mit dem Verlauf des Festesdoch zufrieden sein. Der Haupttag mit dem Besuchvon rund 900 Musikantinnen und Musikanten be-scherte uns einige musikalische Höhepunkte, sei esim Konzertlokal oder mit Marschmusik auf der Haupt-strasse. […] Wenn dieser Anlass, nebst dem gleichzei-tig durchgeführten Begegnungstag der Ortsbürger,die Einwohner von Hausen einander näher gebrachtund zu weiteren Freundschaften geführt hat, könnenwir alle zufrieden sein.»

Ernst Götti

29Insider

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Über das Huhnauf den Hundgekommen

Das A3-Tierheim in Mülligenist ein liebevoll geführtesFamilienunternehmen von Franzund Bernadette Scherer und dendrei erwachsenen Kindern Nicole,Arthur und Jean-Pierre, die allesamtim Heim als Tierpfleger arbeiten.Gerne erzählt Bernadette Scherer Geschichtlichesüber ihren Betrieb und wie aus der Eiergrossfarm einTierheim wurde. Bei einem Rundgang lernen wir diegrosszügige Infrastruktur kennen. Fragen, auch sol-che die uns «60 plus» interessieren, werden gernebeantwortet: Bis zu welchem Alter sollten wir unsnoch einen Hund «anschaffen»? Was passiert, wennmein treuer Vierbeiner mich überlebt? Wie viel Auf-wand (Zeit und Geld) benötigt ein Hund? Welchessind die schlimmsten Erziehungsfehler? Wie finan-ziert sich das Tierheim?

Montag, 20. Juni 2016, von 17 bis 18 UhrTreffpunkt vor dem A3-Tierheim «Scherer»,Trotteweg 2, 5243 Mülligen. Das Tierheim liegt an derOrtsverbindungsstrasse Mülligen-Birrfeld (Lupfig),direkt neben der A3 und ist mit Auto, eBike oder Veloproblemlos zu erreichen. Anfahrt mit ÖV: Bus Halte-stelle Hausen–Stollen (ca. 1,4 km zu Fuss).

Die Führung ist für Vereinsmitglieder kostenlos,Nichtmitglieder bezahlen 10 Franken. Die Teilneh-merzahl ist beschränkt. Der Anlass findet bei jedemWetter statt.

Anmeldung bis 15. Juni 2016 anFredy Studerus, Mülligen, 056 225 17 30 oder perMail an: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Vom HolzzuberzummodernenBad

Einst wurden am Samstagabend dieKinder für die Wochenreinigung inden Holzzuber in der Waschküchegesteckt. Heute haben wir ganzandere Ansprüche. Das Bad ist eineWohlfühl-Oase geworden und hateinen wichtigen Platz in unsererWohnung. Was für ein Kultursprung!

Die Keramik Laufen AG ist führend in der Herstellungmoderner Produkte für unsere Badezimmer. Wie ent-stehen die verschiedenen Sanitärapparate, wie ent-wickeln sich die neuen Formen und wie ist der Trendfür die Zukunft.

Wenn Sie sich für eine informative Führung interes-sieren, kommen Sie mit nach Laufen. Wir besuchendie Keramik Laufen AG und lernen bei einem Rund-gang durch die Fabrikanlage und bei einem offerier-ten Pausen-Kaffee mit Gipfeli die Produktion kennen.Nach dieser Besichtigung geniessen wir bei einemfreien Aufenthalt das mittelalterliche StädtchenLaufen mit seiner teilweise erhaltenen Stadtmauerund den historischen und liebevoll restaurierten Ge-bäuden. Oder wir machen einen gemütlichen Spazier-gang entlang der Birs. Gelegenheit zum Mittagessenin der Stadt. Rückfahrt nach Brugg individuell.

Donnerstag, 11. August 2016,Treffpunkt 07.50 Uhr Bahnhof Brugg, Gleis 2,Abfahrt 08.02 Uhr, Ankunft in Laufen 09.20 UhrBillett Brugg–Laufen und zurück bitte selber lösen.Preis mit Halbtax-Abo 27 Franken. Führung: Beginnum 10 Uhr, Dauer inkl. Kaffeepause ca. zwei Stunden.Die Besichtigung ist offeriert. Nichtmitglieder bezah-len 10 Franken.

Anmeldung bis 3. August 2016 anStefan Hintermann, Hausen, 056 441 09 77 oder perMail an: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Senioren30

TippAnnäherung an Marcel PagnolIm Mittelpunkt der Betrachtungen stehen seine literarischen Hauptwerke: das ist einmal die hertliche Trilogie, die im alten Hafen vonMarseille spielt. Dazu gibt es ein paar Erläuterungen zur Sprache, die Pagnol so liebt: das Provençal.

Kursdaten: 3 Nachmittage: Jeweils Dienstag 9., 16. und 23. August 2016, 14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr bei Familie Faessli, Zelgli 58,5245 Habsburg. Es ist kein Buch mitzubringen, wichtige Auszüge werden als Fotokopien abgegeben. Anmeldung: beim KursleiterHans Peter Faessli, 056 441 44 82 oder per Mail an: [email protected]

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Wanderung überden Twannberg

Diese klassische, leicht zubewältigende Jura-Wanderung führtvon Magglingen über aussichtsreicheHöhen und durch die imposanteTwannbachschlucht hinunter zumverträumten Winzerdörfchen Twann.

Mit der Standseilbahn gelangen wir von Biel nachMagglingen (876 m) und wandern dann in leichtem

auf und ab nach Twann-berg. Dort befindetsich die Institution«Ferien für Behin-derte». Wir können imdazugehörenden Res-taurant einkehren, seies für einen Kaffeeoder – wer nicht Pick-nick macht – auch zumMittagessen.

Bei klarer Sicht werdenwir auf der Wander-strecke immer wiedermit einmaligen Aus-blicken über den

Bielersee mit der St. Petersinsel und einem Pano-rama vom Pilatus bis zum Mont Blanc belohnt. Nachdem Mittagshalt wechselt das Bild. An hohen Fels-wänden und kleineren und grösseren Wasserfällenvorbei, führt der Weg durch die berühmte Schluchthinab nach Twann (434 m). Von dort nehmen wir dasSchiff bis Biel und gelangen dann mit der SBB zurücknach Brugg. Ankunft in Brugg 18.28 Uhr.

Mittwoch, 13. Juli 2016,Treffpunkt 09.00 Uhr, Bahnhof Brugg, Gleis 4,Abfahrt 09.07 Uhr. Rundfahrtbillet Brugg-Magglin-gen, Schiff Twann-Biel und Bahn Biel-Brugg bitte sel-ber lösen. Preis mit Halbtax Fr. 49.40. Ev. Tageskarteder Gemeinde. Ausrüstung: Wanderschuhe, nach Be-darf Wanderstöcke, Picknick, Getränke, Sonnen-schutz, Regenschutz.

Die Wanderzeit beträgt bei gemütlichem Tempo ca. 3bis 3,5 Stunden. Die Wanderung findet nur bei gutemWetter statt. Auskunft am Vortag bei Barbara Huber.

Anmeldung bis 6. Juli 2016 anBarbara Huber, Hausen, 056 441 33 05 oder perMail an: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

31Senioren

AgendaForum 60 plus

13. JuniMalen und Zeichnen14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle Hausen

14. JuniKonversation Englisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

15. JuniSpielgruppe14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch

20. JuniÜber das Huhn auf den Hund gekommenBesuch des A3-Tierheims in Mülligen

23. JuniKonversation Französisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, HausenKonversation Spanisch10 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

4. JuliKegelnachmittag14 Uhr, Restaurant Vindonissa, Windisch

7. JuliNähstube14 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, HausenKonversation Englisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

11. JuliMalen und Zeichnen14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen

13. JuliWanderung über den TwannbergWanderzeit bei gemütlichem Tempo ca. 3 bis 3,5 Std.

20. JuliSpieltreff14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch

21. Juli«Gschichte und Muure vo Züri»Ein geführter Spaziergang durch die Altstadt mit Besichti-gung von Grossmünster und Fraumünster. Dauer ca. 1,5 Std.

3. AugustErzählcafé15 - 16.30 Uhr, Café Mikado, WindischThema «Nume nid gschprängt!»Es geht um die Verlangsamung beim Älterwerden.

Tipp«Gschichte und Muure vo Züri»Historischer Spaziergang durchdie Altstadt. Es ist nicht nur dieBahnhofstrasse mit ihren luxuriösenGeschäften, die der grössten Schweizer-stadt ein Gesicht gibt. Nein, es sind dieGassen und Plätze der Altstadt, die Kir-chen, Brunnen und die mittelalterlichenHäuser, die uns aus früheren Zeiten vielzu erzählen wissen.

Donnerstag, 21. Juli 2016Treffpunkt Bahnhof Brugg 08.50 UhrAnmeldung bis 15. Juli 2016 anLisbeth Kuhnt, 056 444 86 21 oderper Mail an: [email protected]

Weitere Infos unter www.forum-60-plus.ch

Page 32: Ha 032016

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Zu Besuch imschönen Jura

Statt in der Turnhalle am Turnen,im Car auf Reisen.Zu Beginn der Eisheiligen liessen sich 28 gut gelaunteSeniorenturnerinnen und Turner mit einigen GästenRichtung Jura chauffieren. In Wingreis am Bielerseewurden wir von Marlis Müller im Restaurant Engel-berg zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. HerzlichenDank Marlis. In der Gartenwirtschaft genossen wir beiSonnenschein den Zwischenhalt. Kurz darauf fielendie ersten Tropfen vom Himmel. Wir liessen uns nichterschüttern. Eigentlich nass wurden wir den ganzenTag nicht. Und wenn auch, trocknen konnten wir unsimmer wieder.

Weiter führte uns die Reise über Neuenburg und dieVue des Alpes nach La Chaux-de-Fonds und Le Locle.Im Restaurant les Rives in Les Brenets erwarteteuns das Mittagessen. Obwohl die Sicht nicht wiegewünscht war, tat dies der guten Laune keinenAbbruch. Frankreich konnten wir ennet dem Seetrotzdem ausfindig machen. Bedauerlicherweisepassierte ein Maleur, d.h. ein ausgewaschenes Loch inder Strasse führte bei einer Teilnehmerin zu einemSturz mit Folgen.

Nach dem Essen brachte uns ein Schiff auf demDoubs Richtung Wasserfall. Um den See trifft manauf wildromantische Schluchten, hohe Felsen, die alsSprungbrett für Höhenflüge dienten. Im Winter istder See eine riesige Eisbahn. Ein Abstieg durch moos-ummantelte Bäume, recht eigenartige Gebilde durchdas dicke Moos an Baumstämmen und Steinen, unddie feuchte Luft führte uns zu den Saut-du-Doubs.

Die Zeichen aus dem Weltkrieg und die Gedankendaran waren uns nicht so geheuer. Nachdem uns dasSchiff abholte und zurück zum Car brachte, gingszügig zurück Richtung Aargau, via St. Imier, Moutierdurchs Laufental nach Hausen.

Der Jura ist eigentlich sehr schön mit seinen schmu-cken Häusern und grünen Weiden. Vor allem wenndie Pferde und Kühe sich tummeln. Er ist bei vielenleider nicht so bekannt. Schade, wir sahen zu wenigdavon und müssen nun träumen und uns auf einnächstes Mal freuen. Trotzdem war es ein schönerAusflug.

Ein toller Tag ging zu Ende. Mit einigen Liedernliessen wir ihn ausklingen. Herzlichen Dank unserenLeiterinnen Helen Siegrist und Elisabeth Bachmann.

Rosmarie Byland

33Vereine

LeserbildWir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

Das Tagpfauenauge ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter. Diese Aufnahme von Othmar Attiger entstand inseinem Garten am 10. September 2015.

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Weitere Infos unter www.pro-dahlihaus.ch

Blick in dieZukunft

60 der 150 Mitglieder des VereinsPro Dahlihaus haben an der3. Generalversammlung denVorstand bestätigt, der wiederein interessantes Jahresprogrammvorlegte, sowie zur Kenntnisgenommen, wie sich historischeBauten zeitgemäss nutzen undallenfalls auf eine genossenschaftlicheBasis abstützen lassen.

Der Verein Pro Dahlihaus setzt sich für den lokalhis-torischen, bauhandwerklichen und ortsbildprägendenWert des 456-jährigen Hochstudhauses an der Holz-gasse ein. Es ist das älteste und charakteristischsteGebäude im Dorf. Die Rettung dieses letzten authen-tischen Zeugnisses früherer Baukunst und Lebens-weise in Hausen dürfte am ehesten gelingen, wennsich die Liegenschaft, die der Gemeinde gehört undseit längerem leer steht, in Zukunft zeitgemässnutzen liesse.

Der Verein unterstützte deshalb die vom Gemeinde-rat für das Dahlihaus in Auftrag gegebene Nutzungs-studie an drei Planungsbüros. Er war mit seinen fach-kundigen Mitgliedern Kurt Schneider, Stadtplaner vonAarau und Architekt Bruno Marcantonio in der vor-bereitenden Wettbewerbsgruppe vertreten. DieFrage, wie historische Bauten durch sorgfältige

Sanierung neu genutzt und allenfalls von einer genos-senschaftlichen Trägerschaft umgesetzt werdenkönnen, war auch ein Thema an der gut besuchten3. Vereins-Generalversammlung.

Bruno Marcantonio belegte mit drei unterschiedli-chen Projekten, an denen er mitwirkte, wie sich alteBausubstanz und zeitgemässe Nutzung verbindenliessen. Die anschaulichen Beispiele waren der Um-bau der denkmalgeschützten Psychiatrischen Univer-sitätsklinik Rheinau im Kanton Zürich in eine Sicher-heitsabteilung für psychisch kranke Straftäterinnenund Straftäter; die Erstellung einer modernen,grossen Wohnüberbauung im alten Dorfkernbereich

der Freiämter Gemeinde Auw; sowie der Um-und Erweiterungsbau des Restaurants «Stein-bruch» in Lauffohr.

Beim Dahlihaus dürfte neben der architek-tonischen Herausforderung auch der Finan-zierungsmodus von Bedeutung sein. Soll dieGemeinde als Eigentümerin die Kostentragen? Für den Verein Pro Dahlihaus wärennoch andere Möglichkeiten erwägenswert.Zum Beispiel eine Träger- und breitere Inves-torenschaft auf genossenschaftlicher Basis.Wie ein solches Modell funktionieren kann,erläuterte Samuel Flückiger vom kantonalenOrtsbildschutz am Beispiel einer markantenBrugger Altstadt-Liegenschaft.

Solche Optionen will der Pro Dahlihaus-Vor-stand weiter sondieren. Er wurde für seine In-

itiative, die auch in mehreren gelungenen Anlässenzum Ausdruck kam, gelobt – und in der bisherigenBesetzung mit Beat Peterhans, Brigitte Schnyder,Kurt Schneider, Ruth Kälin und Heinz Fischer zusam-men mit den Revisoren Lilian Marolf und StefanHintermann wiedergewählt. Nach dem guten Rech-nungsabschluss 2015 stockte die Generalversamm-lung das Budget für zusätzliche Veranstaltungenbeim Dahlihaus auf, um der Bevölkerung den Charmedieses Treffpunktes bewusst zu machen.

Hans-Peter Widmer,ehemaliger Vizeammann

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Pro Dahlihaus-Präsident Beat Peterhans freute sich über die grosse Generalversamlungs-Beteiligung. (Bild: Hans-Peter Widmer)

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Das grössteTanklager

... der Schweiz steht in Mellingen! Am7. April erhielten die Turnveteranenvon Hausen die Gelegenheit, dieseeindrückliche Anlage zu besichtigen.Der Geschäftsführer, Hans Duss sowie Heinz Hallerführten die staunende Besuchergruppe durch die ge-samte Anlage und informierten ausführlich über denBestand und den Betrieb derselben. Das enormeAusmass dieser Anlage lässt sich aber erst ermessen,wenn man drinnen steht. Das gesamte Areal misstüber 20 ha. Es stehen insgesamt 25 zylinderförmigeLagerbehälter aus Stahlblech im Areal. Ein einzelnerTank fasst etwas mehr als 30 Millionen Liter Benzin,Heizöl oder Diesel.

Die Mineralölgesellschaften Avia, BP und Socar la-gern im grössten Tanklager in der Schweiz ca. 720Millionen Liter Benzin, Heizöl und Diesel. Im Schnittwerden pro Tag zwei Tankzüge angeliefert. Die kom-plette Anlieferung erfolgt per Bahn und die täglicheAuslieferung per Lastwagen umfasst 3 bis 4 MillionenLiter.

Der grosse Teil dieses Lagers ist jedoch nicht für denVerkauf bestimmt, sondern wird auf Anordnung desBundes für Notsituationen aufbewahrt. Wer Treib-stoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlagerführen.

Die Sicherheit stehe an oberster Stelle beim Betriebder Anlage betonte Hans Duss! So ist auch die Ord-nung und Sauberkeit auf dem ganzen Areal eindrück-lich und kann für viele Tankstellen ein Vorbild sein.

Um die Tanks hat es ein Wasserbecken. Weil dieTreib- und Brennstoffe leichter sind als Wasser,schwimmen diese auf dem Wasser. Somit kann beieinem defekten Tank eine Verunreinigung der Um-welt vermieden werden. Um zu vermeiden, dass Ben-zin in die Atmosphäre verdunstet, sind die Benzin-tanks mit einer Schwimmmembrane versehen. ZurBekämpfung eines allfälligen Brandes sind ferner dieTanks mit einer Wasserberieselungsanlage und mitSchaumzuleitungen ausgerüstet. Zur Anlage gehörtauch ein Löschweiher.

Die Besichtigung gab den Besu-chern einen interessantenEinblick in eine für unsereLandesversorgung wichtigeInfrastrukturanlage.

Urs Schreier

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Ein einzelner Tank umfasst mehr als 30 Millionen Liter Benzin, Heizöl oder Diesel.(Bilder: Urs Schreier)

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Der GemischteChor – ein Portrait

Die meisten Hobbys sind dann amschönsten, wenn sie mit anderengeteilt werden. Das ist beim Singennicht anders. 19 Frauen und neunMänner des gemischten Choreskommen jede Woche zusammenund arbeiten gemeinsam anrichtigen Klang-Kunstwerken.

Die Redaktion konnte sich bei einer Chorprobe per-sönlich davon überzeugen. Im Gespräch mit dem Prä-sidenten Herr Christian Brändli und der DirigentinFrau Silvia Werder gab es Informatives weit über Vio-lin- oder Bassschlüssel hinaus. Im Jahre 1967, also vorfast 50 Jahren, entstand der gemischte Chor Hausenaus dem damaligen Männer-, Frauen- und Töchter-chor. Eine aus diesem Chor, Frau Sonja Werder, singtsogar von Beginn an mit.

Welches sind die Voraussetzungen, um in einem Chorzu singen? In erster Linie braucht es Lust und Freudeam Singen. Bei den wöchentlichen Proben am Mitt-woch übt der Chor dann konzentriert an den einzel-nen Liedern, bis sie richtig gut klingen und es jedemim Chor Freude macht, zu dieser Harmonie beizutra-gen. Bevor es bei der Probe aber mit dem Singen los-geht, wird der ganze Körper aufgewärmt, gestrecktund gedehnt und mit bewusstem Atmen auf denAbend vorbereitet. Zum Singen braucht es eben dochmehr als man denkt. Mit fast gleich starken Anteilenvon Sopran, Alt, Tenor und Bass ist die Gruppe glück-licherweise stimmlich ausgewogen. Im Repertoiresind sehr moderne Lieder, und zwar nicht nur in deut-scher Sprache, sondern auch in Französisch, Italie-nisch, Englisch und sogar Rätoromanisch.

Die 19 Frauen und neun Männer des Chores engagie-ren sich auch über das wöchentliche Singen hinausfür die Gemeinde in Form der Spaghettata, diedieses Jahr im Märzstattgefunden hat,oder des Jubilarenan-lasses, der im Aprilwar. Ebenso macht derChor jedes Jahr eineschöne Vereinsreiseund vor Weihnachtendarf natürlich auch eingemütlicher Chlaus-höck nicht fehlen.

Zwei wichtige Anlässe stehen beim gemischten Chorzurzeit auf dem Programm: am 29. Oktober findetein Konzert mit Liedern aus allen Kontinenten stattund im kommenden Jahr feiert der Chor sein 50jähri-ges Bestehen. Sie sollten sich beides nicht entgehenlassen.

Wir wünschen dem Chor weiterhin viel Freude beimSingen und bedanken uns für die musikalische Berei-cherung des Vereinslebens in Hausen. (iw)

37Vereine

TippSingen Sie gerne?Wenn ja, dann lohnt es sich, dies indie Tat umzusetzen. Singen machtnämlich Freude, entspannt undbereichert. Dieses Hobby könntevielleicht auch etwas für Sie sein.Der gemischte Chor freut sich aufSie. Ansprechpartner: ChristianBrändli, Tel. 056 441 98 80

Oben: Der Präsident Christian Brändli und die Dirigentin Silvia Werder.Unten: Konzentrierte Chorprobe. (Bilder: Ina Wiedenmann)

Eine Aufwärmübung für das Singen ist das Strecken.

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Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/vereine/hauserblickpunkte oder www.fdp-hausenag.ch

Weder Pilzkursnoch Opernhaus...

Vielmehr die Eröffnung einesweiteren Hauser Blickpunkts am30. April mit Handy und Karte.

Was haben Pannenhilfe, Knigge 2000 oder ein Aus-flug zur Schneckenfarm mit den Hauser Blickpunktenzu tun? Mehr als man denkt. Solche und andere Akti-vitäten gehörten in den letzten Jahren zum Jahres-programm der Hauser Landfrauen, einer der ältestenVereine in Hausen. Für einmal stand aber etwas ande-res an: mit den Landfrauen Hausen zusammen wurdeals Teil ihres diesjährigen vielfältigen Engagementsder bereits 7. Hauser Blickpunkt eröffnet.

Am 30. April fanden sich bei bestem Frühlingswettereine erfreulich grosse Schar von Landfrauen und Mit-gliedern der FDP Hausen beim Restaurant Stollen ein,um bei einem zwanglosen Spaziergang durch und umHausen nicht nur die bisherigen, sondern auch denneuen Hauser Blickpunkt kennen zu lernen. Die Hau-ser Blickpunkte sind der etwas andere Spaziergangdurch Hausen – eine Erkundigung des Bekannten inHausen und doch vielleicht für viele noch Unerforsch-ten. «Bewaffnet» mit Handy und Dorfkarte machtensich die Neugierigen nach einer ersten Einführung aufden Weg – zu den Geschützstellungen, dem Wohn-heim Domino und dem Max & Moritz, um nur einigeder Blickpunkte zu nennen und doch nicht zu viel zuverraten.

Handy und QR Code

Einmal beim Blickpunkt angekommen, gut sichtbardurch die knallgelben Tafeln, konnten die angebrach-

ten QR Codes abgescanntwerden. Für viele eine neueErfahrung. Dadurch erhielt

man Zugriff auf vielfältige Informationen zu den ein-zelnen sehenswerten Posten in Hausen. Der Clou:ohne das mobile Lesegerät ist es nicht möglich, sichzu informieren, weder auf der Webseite, noch auf derTafel. Also, nichts wie hin und den Code einlesen!Ausprobieren lohnt sich.

Nach gut einer Stunde (nicht alle Blickpunkte konntenbesichtigt werden, da sie auf dem ganzen Gemeinde-gebiet Hausen verteilt sind) erreichten die Teilneh-menden den neuen Blickpunkt – die «Brötlistelle» aufdem Rothübel, seinerzeit ein Geschenk der Land-frauen an die Gemeinde. Allerlei Wissenswertes überden aktiven Verein der Landfrauen konnte man überdas Auslesen des Codes erfahren. Eines der ältestenDokumente des Vereins ist sogar abgebildet und gibteinen interessanten Einblick in die damalige Zeit.

Die Veranstaltung wurde durch einen gemütlichenApéro abgerundet. Ein herzliches Dankeschön an dieOrganisatoren!

Christoph Wildhaber,Präsident FDP.Die Liberalen Hausen AG

Vereine38

Warum gibt es die Hauser Blickpunkte?

Aus Anlass des 50jährigen Jubiläums stellte die FDP.DieLiberalen Hausen Idee und Initiative zu diesem nachhaltigenKulturprojekt zur Verfügung. Ein lebendiges Dorf liegt derOrtspartei am Herzen. Die Hauser Blickpunkte sind aller-dings nicht politischer Natur. Sie sollen vielmehr anregen- zu einem Spaziergang durch unser Dorf und Gedanken zuBisherigem, Aktuellem und Zukünftigem unseres Dorfes.Die Blickpunkte sind ausgewählte Plätze in und um dieGemeinde Hausen. Für alle erreichbar, für jedermann,Jung und Alt. Lassen Sie sich überraschen. Die Inhaltekönnen wechseln. Ein neuer Besuch zu einem späteren

Zeitpunkt lohnt sich. Wer eineIdee hat, kann sich bei denInitianten der FDP.Die LiberalenHausen melden. Es solleine grosse Vielfalt an HauserBlickpunkten geschaffenwerden. Die Aufschaltung einesweiteren Blickpunkts imHerbst ist bereits geplant.

Der neueste Posten mit dem QR-Code – mit dem Handy abscannen und die erhaltenen Informationen lesen.(Bilder: Christoph Wildhaber)

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Gemeinsamunterwegs

Das Leben ist fragil. Es gibt imLeben immer wieder Situationen,die Menschen nicht alleinebewältigen möchten. Mit derWegbegleitung bieten wir Menschenin schwierigen LebenslagenUnterstützung auf Ihrem Weg.Schwierige Lebenslagen können Schicksalsschlägewie eine unerwartete Krankheit, ein unfreiwilligerUmzug, Arbeitslosigkeit oder eine schleichende Ver-einsamung sein. Manchmal sind Menschen auch ineinzelnen Lebensbereichen mit den anstehendenAufgaben überfordert und sind froh, wenn sie Hilfebei administrativen Fragen erhalten oder zu wichti-gen Terminen begleitet werden oder...

Mit der Wegbegleitung bieten wir Unterstützung.Diese Unterstützung wird von geschulten Freiwilligengeleistet. Eine professionelle Vermittlungsstelle koor-diniert die Einsätze und begleitet die Freiwilligen. Zujeder Begleitung wird eine Vereinbarung über Zielund Zeitdauer der Unterstützung formuliert. Wegbe-gleitung ist kostenlos und steht allen offen, unabhän-gig ihrer Religionszugehörigkeit oder Herkunft. DieWegbegleitenden unterstehen der Schweigepflicht.

Sie sind interessiert an einer Unterstützung? Oderwollen Sie selber Wegbegleiterin oder Wegbegleiterwerden?

DannnehmenSiemitunsKontaktauf.DieVermittlungs-stelle «Wegbegleitung» gibt Ihnen gerne weitereAuskunft.

Vermittlungsstelle:Ruedi Kümin, Tel. 079 103 60 23 oder per Mail an:[email protected]

Ruedi Kümin,Sozialdiakon Ref. Kirchgemeinde Windisch

Der neueMotorradclubin der Region

Für Motorradfahrer und –fans: Jetztist der MC Eigenamt da! BegeisterteMotorradfahrerinnen und -fahrer imund ums Eigenamt können neu auf einZuhause zählen. Per 18. April wurdeder Motorradclub Eigenamt gegründet.

Der Motorradclub deckt die Gemeinden Birr, Birr-hard, Lupfig, Scherz, Mülligen, Habsburg, Hausen,Brunegg und Schinznach Bad ab. Unser Motto lautet:«Feel The Wheel» – also spüre deinen Töff. AlleMarken und Grössen sind willkommen. Von der ge-

mütlichen Schönwet-terfahrt über Weiter-bildungskurse, für er-fahrene und neueLenker bis hin zumBiker-Treffen bieten wirunseren Mitgliedern einabwechslungsreiches

und spannendes Jahresprogramm. Schliessen Sieneue Bekanntschaften mit Gleichgesinnten und tau-schen Sie sich beim regelmässigen Treffen in unse-rem Clublokal, dem Restaurant Linde in Birr, aus.

Der Vorstand des MC Eigenamtes:

Mario Iten, Präsident

Erich Meyer, Vizepräsident

Thomas Wüst, Aktuar und Kassier

Hanspeter Dietiker, Tourenleiter

Michael Kanalga, Eventleiter

Daniel Ruf, Beisitzer

Mario Iten, MC Eigenamt

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Joel Dicker:Die Geschichte der BaltimoresPeter Stamm:Weit über das LandIna Haller:Schatten über dem AargauLars Keppler:Paganinis FluchMartina Boos:Das Glück der handgemachtenDingeKate Morton:Das SeehausReiseführer für ihre Sommerferien

In den Sommerferien sind dieBibliothek/Ludothek jedenSamstag von 09.30 - 12.00 Uhroffen.

Unsere Öffnungszeiten:Dienstag 09.00 - 11.00 UhrMittwoch 18.00 - 20.00 UhrFreitag 15.00 - 17.00 UhrSamstag 09.30 - 12.00 Uhrwww.bibliludo-hausenag.ch056 444 23 33

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Eine weitere Rarität ist imBrockenhaus erhältlich: dieMecki-Figuren. Sie wurden von derFirma Steiff produziert und durcheinen Puppenfilm der GebrüderDiehl nach dem 2. Weltkriegbekannt gemacht. Mecki war ab1946 das Maskottchen derZeitschrift „Hörzu“. Der ersteMecki wurde 1951 produziert, balddarauf folgte seine Frau Mickisowie die Kinder Macki und Mucki.Es gibt auch Briefmarken unddiverse Kinderbücher von Mecki.Brocki Hausen, obere Holzgasse 9,5212 Hausen AGwww.brocki-international.ch056 442 59 69

Schönheitstipp!En Vogue CosmeticsLassen Sie sichIhre Haare nähen

Die schönsten Frisuren ob elegant,glamourös oder einfach locker, mitNadel und Faden sind der neusteTrend. Machen Sie aus IhrenHaaren den perfekten Look!Hauptstrasse 50, 5212 Hausen AGwww.envoguecosmetics.ch056 442 14 11

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MarktplatzMarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

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Inserat [email protected] 442 21 16

41Marktplatz

DienstleistungenGemeinderatAngebot währendder Sommerferienzeit

Während der Zeit vom Montag,4. Juli 2016 bis Freitag, 5. August2016, gelten für die BereicheGemeindeverwaltung, Hausdienstund Werkhof in Hausen folgende,reduzierte Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:07.30 - 12.00 Uhr(Nachmittag geschlossen)Freitag:07.00 - 12.00 Uhr(Nachmittag geschlossen)Termine ausserhalb der vorstehen-den Öffnungszeiten könnentelefonisch vereinbart werden. DieSammelstelle Werkhof ist zu dengewohnten Zeiten für die Bevölke-rung zugänglich.www.hausenag.ch056 461 70 40

DienstleistungenVRRB Region BruggHinaus in die FerneEs wird langsam Sommer, es ziehtuns hinaus ins Freie, in die Natur, indie Höhe. Aber wir haben eineAngehörige, einen Nachbarn oderBekannten im Rollstuhl, da kannder Sommer lange locken, derRollstuhl ist ein Handicap. Es gibtviele Menschen, die nicht gehenkönnen und auf einen fahrbarenStuhl angewiesen sind. Man könntean einem prächtigen Sommertagbei Vreni Brühlmann anfragen, obeines der Rollstuhlautos zu mietenwäre. Was wäre dies für eineÜberraschung für den an denRollstuhl Gebundenen.VRRB Verein RollstuhlfahrdienstRegion Brugg056 444 06 60

StellenGemeindekanzlei«Kaufmann/Kauffrauöffentliche Verwaltung- E Lehr för dech?»

Hast du Freude am Umgang mitMenschen und Interesse anwirtschaftlichen, politischen undrechtlichen Zusammenhängen?Bist du eine aufgestellte undverantwortungsbewusstePersönlichkeit, die angenehmeUmgangsformen hat und Wert aufein gepflegtes Erscheinungsbildlegt sowie Gewandtheit imsprachlichen Ausdruck vorweisenkann? Ab August 2017 ist inunserer Gemeindeverwaltung eine

Lehrstelle als Kaufmann/KauffrauÖffentliche Verwaltung (M-Profiloder E-Profil)

neu zu besetzen. Die täglicheArbeit in den verschiedenenAbteilungen (Gemeindekanzlei,Einwohnerdienste, AbteilungFinanzen, Abteilung Steuern) istvielseitig, lehrreich und äusserstspannend. Wenn wir dein Interessean einer Lehrstelle geweckt haben,dann freuen wir uns auf deineBewerbung mit Lebenslauf, Foto,Zeugniskopien und Multicheckoder ähnliche Prüfung bis 12.August 2016 an die Gemeindekanz-lei, Hauptstrasse 29, 5212 Hausen.Nähere Auskünfte erteilt dir gerneGemeindeschreiber-Stv. MichèleKeller.www.hausenag.ch056 461 70 40

AnlässeKulturkommissionFlohmarkt inder Mehrzweckhalle

Am Samstag, 25. Juni 2016, von10.00 - 16.00 Uhr, findet in derMehrzweckhalle Hausen einFlohmarkt mit rund 50 Verkaufs-tischen statt. Haushaltartikel,Bilder, Bücher, Kleider, Nippes undSelbstgemachtes sind im Angebot.Stöbern, staunen, feilschen isterwünscht. Getränke und kleineSpeisen warten ebenfalls auf vielegeschätzte Besucherinnen undBesucher.www.hausenag.ch056 461 70 40

RecyclingGemeindekanzleiPapiersammlung

Die Musikgesellschaft führt dienächste Papiersammlung durch amSamstag, 18. Juni 2016. DasAltpapier (Papier und Kartongetrennt) ist gut gebündelt ab 8.00Uhr an die Strasse zu stellen.Papier in Schachteln und Säckenwird nicht mitgenommen. DieBündel sollten nicht dicker als15 cm sein. Nicht ins Altpapiergehören Blumen- und Kohle-papiere, Waschmitteltrommeln,Tierfutterverpackungen, Folien,Plastik sowie Tetra-Packungen.www.hausenag.ch056 461 70 40

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HerzlicheGratulation

65 TageEldem Demir, geb. 6. April 2016Eltern: Semra und Tahsin Demir

104.Olga Senn-Wernli, geb. 30.07.1912

85.Lilly Schwarz, geb. 24.06.1931

80.Margarit Schatzmann-Haller, geb. 16.06.1936

Senta Liechti-Brönnimann, geb. 09.07.1936

Bertha Steiner, geb. 10.07.1936

Günter Jörissen, geb. 22.07.1936

Jean Marc Schweizer, geb. 01.08.1936

Verena Säuberli-Balmer, geb. 09.08.1936

«Wir denken selten an das,was wir haben,aber immer an das,was uns fehlt.»Arthur Schopenhauer (1788 - 1860),deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer

Persönlich42

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Gemeinde-verwaltung

ÖffnungszeitenMo | Di | Do 8.30 – 11.30und 14.00 – 16.30Mi 8.30 – 11.30und 14.00 – 18.00Freitag 7.00 – 14.00

oder nach Vereinbarung.

zämehuse

Der aktuelle Veranstaltungskalenderkann jederzeit auch aufwww.hausenag.ch eingesehen werden.Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie unsdie betreffende Veranstaltung mit. DieRedaktion behält sich vor, Kürzungenvorzunehmen.

Woche 2310. JuniSamaritervereinMonatsübung

11. JuniVerein Pro DahlihausSommeranlass mit Musikbeim Dahlihaus

12. JuniKath. Pfarrei St. MarienWaldgottesdienst

12. JuniRef. Kirchgemeinde WindischKirchgemeindeversammlungKirchgemeindehaus Windisch

Woche 2415. JuniCVP HausenParteiversammlungTheorielokal MZH

16. JuniSVP Hausen (AG)GeneralversammlungTheorielokal MZH

17. JuniKath. Frauengemeinschaft WindischStadtführung Aarau

17. JuniStiftung DominoSommernachtsfestWohnheim Domino

18. JuniMusikgesellschaftPapiersammlung

19. JuniRef. Kirchgemeinde WindischSändwitsch GottesdienschtKirche Hausen/Turnhalle Rothübel

Woche 2521. JuniFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

23. JuniEinwohner- und OrtsbürgergemeindeGemeindeversammlungenMehrzweckhalle

24. JuniPrimarschuleSchulschlussfeierMehrzweckhalle

24. JuniStiftung DominoFeierabendkonzert im MikadoMikado Café & Shop, Windisch

25. JuniKulturkommissionFlohmarktMehrzweckhalle

26. JuniVelo-Moto-ClubVeloausfahrt

Woche 2627. JuniMusikgesellschaftMinigolfplauschMinigolfanlage Windisch

1. - 31. JuliGemeinde / Hausdienst Hausen AGGrundreinigung (Sperrung)Mehrzweckhalle

Woche 274. - 8. JuliVerein Kinder-CampsFun & Action Kinder-CampsSporthalle Chapf, Windisch

Impressum

Titelseite: Wohnheim DominoBild: Armin Schatzmann

Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlichNächste Ausgabe 19.08.2016Redaktionsschluss 21.07.2016Inserateschluss 21.07.2016

Hausenaktuell Redaktion:[email protected]

Hausenaktuell Inserate:Telefon: 079 293 26 [email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG,Hauptstrasse 29, 5212 HausenTelefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission:Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Irene Hung-König (ihk/Redaktion)Nicole Mauser (Layout)Michèle Keller (mk/Verwaltung)Simonne Merz (Layout)Petra Obrist (Layout)Barbara Potenza (pot/Redaktion)Ina Wiedenmann (iw/Redaktion)

Druck: Effingerhof AG Brugg

43Agenda

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5. JuliFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

7. JuliMittagstisch für SeniorenWohnheim Domino

Woche 2921. JuliHausenaktuellRedaktionsschluss Hausenaktuell

24. JuliVelo-Moto-ClubVeloausfahrt

Woche 3029. JuliStiftung DominoFeierabendkonzertMikado Café & Shop, Windisch

29. JuliVelo-Moto-ClubMitgliederversammlungRestaurant Max & Moritz

31. JuliGemeinderat / Feuerwehrvereinigung /Musikgesellschaftöffentliche BundesfeierMehrzweckhalle

Woche 311. AugustKath. Pfarrei St. Marien /Ref. Kirchgemeinde WindischÖkumenischer GottesdienstKath. Kirche St. Marien

1. AugustBundesfeiertag

4. AugustMittagstisch für SeniorenWohnheim Domino

7. August4. slowUp Brugg Regio

Woche 329. AugustSamaritervereinMonatsübung

10. AugustKath. Frauengemeinschaft WindischVereinsreiseKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Woche 3315. AugustKath. Pfarrei St. MarienSeniorenausflug der Pfarrei

16. AugustFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

16. AugustSamaritervereinMonatsübung

20. - 27. AugustVelo-Moto-ClubBiken im Engadin

21. AugustKath. Pfarrei St. MarienPatroziniumKath. Kirche St. Marien

Woche 3425. AugustAarg. Turnveteranen-VereinigungHerbstwanderung

25. AugustKath. Frauengemeinschaft WindischYoga für ErwachseneKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

26. AugustStiftung DominoFeierabendkonzertMikado Café & Shop, Windisch

Woche 3530. AugustFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

2. SeptemberStiftung DominoSpaghettiplauschWohnheim Domino

4. SeptemberKath. Pfarrei / MusikgesellschaftErntedank-GottesdienstKath. Kirchenzentrum St. Marien

4. SeptemberRef. Kirchgemeinde WindischHabsburggottesdienstvor dem Schloss

Woche 367. SeptemberKath. Frauengemeinschaft WindischKaffee-TreffKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

8. SeptemberGemeinderatJubilarenanlass (80 und 85jährige)Wohnheim Domino

8. SeptemberHausenaktuellRedaktionsschluss Hausenaktuell

10. - 11. SeptemberVelo-Moto-Club2-Tages-Veloausfahrt

Woche 3713. SeptemberFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

14. SeptemberKath. Frauengemeinschaft WindischKinder Hip-HopKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

14. SeptemberSamaritervereinMonatsübung

17. SeptemberJugend-/MädchenriegePapiersammlung

Agenda44