Hagenbucher Nr 5 2012

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33. Jahrgang / Nr. 5 Oktober 2012 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung von Hagenbuch

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33. Jahrgang / Nr. 5 Oktober 2012

D E R H AG E N B U C H E R

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

27 Diverses

31 Kurz notiert

32 Vereinsverzeichnis

33 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 Email: [email protected]

Mitarbeiter: Roberto Cicogna (Finanzen) Sascha Renger (Redaktionsleitung, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

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Titelfoto: Flugtag in Hagenbuch (Bericht auf Seite 16+17)

Es ist Herbst und überall finden sie wieder statt.

Die Herbstmärkte, Herbstfeste und Herbstmessen.

Was ist es, das uns immer wieder reizt, an solche Veranstaltungen zu gehen?

Wollen wir die neusten Trends in Erfahrung bringen, sei es in Sachen Haus-

haltsmaschinen, Kosmetik, Freizeit und Sport?

Vielleicht suchen wir auch Ideen für Bastelarbeiten und Dekorationsgegen-

stände?

Manch einer ist vielleicht auf der Suche nach einem witzigen Geschenk oder

schon mit Gedanken an Weihnachten beschäftigt?

Ich für mich geniesse das Flanieren. Das Zeit zu haben, um schöne Dinge zu

bewundern. Nützliches und Dekoratives, Edles und Kitschiges zu betrachten

mit dem Wissen, dass ich es mir kaufen kann, wenn mir etwas gefällt.

Aber am wichtigsten ist für mich, dass ich dort Menschen treffe. Viele, die ich

schon kenne, mit denen ich einen Schwatz machen kann. Einige, die man

immer wieder an solchen Herbstanlässen sieht und wieder andere, die ich an

einem Stand kennen lerne oder die sich in einer Festbeiz neben mich setzen

und mit mir ins Gespräch kommen.

Herbstanlässe sind vielleicht aufgekommen um uns vorzubereiten auf die

dunklere Jahreszeit, wo die Menschen wieder näher zusammen rücken um

Wärme zu spüren.

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

AuftragsvergabenIn den letzten Wochen wurden vom Ge-meinderat folgende Kredite gesprochen und Aufträge vergeben:

Für die Heizungssanierung an der Ober-dorfstrasse 2 wurde ein Kredit von CHF 19‘300.00 gesprochen. Die Arbeiten wurden an die Lehmann Söhne GmbH und ans EW Aadorf vergeben.

Remo Ackermann hat in seiner Diplom-arbeit über den Affenbergweg in Ha-genbuch geschrieben. Aus dieser Arbeit geht hervor, dass der Affenbergweg sa-nierungsbedürftig ist.Der Gemeinderat hat nun für den Aus-bau des Maschinenwegs einen Kredit aus dem Forstreservefond von CHF 17‘500.00 und einen Kredit von CHF 5‘600.00 über die laufende Rechnung gesprochen.

WahlbüroDer Gemeinderat hat mit Wirkung auf den 15. September 2012 Tamara Egg für die laufende Amtszeit 2010 bis 2014 ins Wahlbüro gewählt. Wir danken Tamara Egg für ihre Bereitschaft und wünschen ihr viel Freude in ihrem interessanten neuen Amt.

Tamara Egg wurde ins Wahlbüro ge-wählt, da Abgänge der letzten paar Jahre, nicht ersetzt wurden.

VoranschlagDer Voranschlag 2013 des Zweckver-bandes Pflegezentrum Eulachtal wurde genehmigt. Die Gemeinde Hagenbuch ist mit einem Anteil von CHF 654.00 be-teiligt.

Beamtenversicherungskasse des Kan-tons Zürich (BVK)Das Personal der Primarschule Hagen-buch und der Politischen Gemeinde Ha-genbuch hat dem Anschlussvertrag der BVK zugestimmt und wird somit die BVK als Personalvorsorge behalten.

Die BVK hat ihre Statuten grundlegend überarbeitet, um die langfristige Finan-zierung nachhaltig sicherzustellen. Die Beiträge und Leistungen wurden den wirtschaftlichen Gegebenheiten und der Bevölkerungsentwicklung ange-passt. Als Konsequenz müssen auch die Verträge mit den angeschlossenen Ar-beitgebern angepasst und neu ausge-stellt werden. Es hätte die Möglichkeit bestanden, den gültigen Anschlussver-trag zu kündigen und zu einer anderen Pensionskasse zu wechseln. Sowohl die Arbeitnehmer als auch die politische Gemeinde als Arbeitgeber haben dem neuen Anschlussvertrag mit der BVK zugestimmt.

Verwaltung geschlossen über Weih-nacht/NeujahrDie Gemeindeverwaltung bleibt über die Tage von Samstag, 22. Dezember 2012,

bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen.

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und SträuchernDie Liegenschafteneigentümer werden, gestützt auf §§ 3-17 der kantonalen Strassenabstandsverordnung, aufgefor-dert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurück zu schneiden, wobei der Luft-raum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2.5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4.5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sind auf 80 cm zurück zu schneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 31. Ok-tober zu erfolgen.

Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer kann der Stras-seneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nichtbefolgen zu La-sten der säumigen Anstösser selber treffen.

Die detaillierten Vorschriften können bei der Gemeinderatskanzlei eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Geschwindigkeitsmessungen im Gemeindegebiet

Datum Messort Signalisierte Geschw.

GemesseneHöchstgeschw.

GemesseneFahrzeuge

AnzahlÜbertretungen

27.10.2011 Unterschneit, Schneiterstrasse, Fahrtrichtung Oberschneit

50 km/h 63 km/h 133 14

13.03.2012 Kappel, RichtungHagenbuch

50 km/h 65 km/h 94 8

12.07.2012 Kappel, Richtung Winterthur

50 km/h 70 km/h 134 8

06.09.2012 Mittelschneit, Richtung Elgg

50 km/h 60 km/h 149 1

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GEMEINDE 5

Die Stromkosten für einen Haushalt können bis 2000 Franken im Jahr betra-gen. Abhängig ist die Rechnung von der Anzahl der Geräte und Lampen sowie von ihrer Energieeffizienz. Ein weiterer Faktor bildet das Verhalten.

Einen ersten Einfluss auf die Stromrech-nung übt eine Familie aus, wenn sie ein neues Gerät anschaffen will. Damit be-stimmt sie für rund 15 Jahre über den Stromverbrauch. Es empfiehlt sich beim Kauf auf die Energieeffizienz zu achten. Auskunft darüber gibt die Energieeti-kette. Sie teilt Geräte und Lampen auf Grund ihres Stromverbrauchs in sieben Klassen ein: Die Klasse «A» steht für ge-ringen, «G» für grossen Stromverbrauch. Heute wird bei vielen Haushaltsgeräten empfohlen die Effizienzklasse A+++ zu wählen: Geschirrspüler, Waschmaschi-nen sowie Kühl- und Gefriergeräte. Backöfen und Tumbler sollten die A-Klasse aufweisen. Bei den Kochfeldern ist der Induktionsherd am effizientes-ten (vgl. www.topten.ch). Die Anschaf-fung der energieeffizientesten Geräte lohnt sich, wenn beim Kostenvergleich die Anschaffungskosten und der Strom-verbrauch über rund 15 Jahre Lebens-dauer berücksichtigt werden.

LED: die Beleuchtung der ZukunftAuch bei der Beleuchtung sind die effi-zienten Lampen dank der Energieeti-

Gemeindeverwaltung - Ausdehnung der bestehenden Dienstleistung für die Evang.-ref. Kirchgemeinde ElggMit Wirkung auf den 1. Januar 2013 tritt die erweiterte Dienstleistung in Kraft, die wir für die Evang.-ref. Kirchgemeinde Elgg künftig wahrnehmen dürfen. Die Kirchenpflege möchte sich im finanziellen Bereich von Routinearbeiten entlasten, welche wir als Verwaltung mit dem bestehenden Personal und dem Wegfall des Vormundschaftsbereiches per 1. Januar 2013 gut abdecken können.

Wir freuen uns auf die intensivere Zusammenarbeit und sind überzeugt, die Kirchenpflege mit unserem Know-how sinn-voll unterstützen zu können.

kette gut zu finden. Seit dem 1. Sep-tember 2012 gilt für alle klaren Lampen mindestens die Klasse C. Das bedeutet das Ende der herkömmlichen Glühbir-nen. Für Ersatz ist gesorgt: Die Halo-genlampen erreichen die C- oder B-Klasse. Viele Energiesparlampen ge- hören in die Effizienzklasse A. Die Be-leuchtung der Zukunft jedoch ist die LED-Lampe (Licht emittierende Diode). Wie eine Sparlampe benötigt sie – bei gleicher Helligkeit – nur etwa einen Fünftel so viel Energie wie eine Glüh-lampe.

Standby: unnötiger EnergieverbrauchMit bewusstem Umgang von Geräten lässt sich die Stromrechnung ebenfalls reduzieren. Eine Energieverschwendung ist der Standby-Verbrauch. Dabei bezie-hen Geräte Tag und Nacht Strom, weil sie nur ausgeschaltet, aber nicht vom Netz getrennt sind. Beim Kauf ist des-halb auch auf einen geringen Verbrauch im Standby-Modus zu achten. Ab-schalthilfen wie Steckerleisten ermög-lichen die vollständige Unterbrechung der Stromzufuhr. Bereits kleine Massnahmen führen bei der Beleuchtung zu Spareffekten. Dazu gehört das Licht Löschen beim Verlas-sen eines Raums oder ein Bewegungs-melder (beispielsweise im Korridor).Für weitere Fragen rund um Energieef-

fizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien können sich die Bewohne-rinnen und Bewohner der Gemeinden Brütten, Dinhard, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Neftenbach, Schlatt, Turbenthal, Wiesendangen und Wila an ihre Energieberatung wenden: Energieberatung Region Winterthur, c/o Nova Energie GmbH Rüedimoosstrasse 48356 EttenhausenTelefon 052 368 08 08Fax 052 368 08 18energieberatung@eb-region-winterthur.chwww.eb-region-winterthur.ch

Energiesparlampen (Bild) gehören mit den LED-Lampen zu den energiespa-rendsten Beleuchtungen und können

Glühlampen problemlos ersetzen.

Abschied von Jolanda FelderAm Freitag, 14. September 2012, war der letzte Arbeitstag von unserer langjährigen Leiterin der Einwohnerkontrolle Hagen-buch, Jolanda Felder. Zum Abschied lud Jolanda Felder das Ver-waltungspersonal sowie den Gemeinderat und all die Ler-nenden, die sie während ihrer Zeit in Hagenbuch ausgebildet hat, ein. Wir bedanken uns herzlich für den schönen Abschied-sevent und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft.

Der Gemeindeschreiber: Roger Jung

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SCHULE 7

„Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“ (Redewendung)Liebe Leserinnen und Leser, kommt sie Ihnen bekannt vor? Ja? So können Sie sich vermutlich auch gut in unser Schul-pflege-Team hinein versetzen und uns etwas verstehen, wenn wir uns manch-mal schwer tun, eine Lösung zu finden.Leider kommt es immer wieder vor, dass wir Entscheide fällen müssen, die bei weitem nicht bei allen Beteiligten eitel Freude auslösen. Oder wie meinen Sie

fühlten sich die fünf Elternpaare, deren Kinder seit diesem Schuljahr in Hof-stetten die 4. Klasse besuchen? Wie hätten Sie reagiert?Für uns war dies eine schwierige Ent-scheidung, bei der viele Faktoren mit-spielten. Aber nicht genug damit, es galt auch noch, einen für alle genehmen Schulbus-Fahrplan zu erstellen. Glau-ben Sie mir, eine enorme Sisyphus-Ar-beit, die am Schluss doch nicht alle glücklich machte. Prompt erhielt die Schulpflege einen Verbesserungsvor-schlag für eine weitere Haltestelle, an der die Kinder ein- und austeigen könnten.Dies ist nur eines von vielen Vorkomm-nissen, die ein Schulpflegeteam oder eine bzw. ein Ressort-Verantwortliche(r) zu meistern hat.Es soll hier an obigem Beispiel veran-schaulicht werden, ob die Schulpflege auf einem gefällten Entscheid beharren soll oder nicht. Vieles steht im Volks-schulgesetz, worauf wir uns bei einem Disput berufen können und wollen.Was meinen Sie — machen wir es so al-len recht? Bestimmt nicht! Somit gilt es also abzuschätzen, wann wir an einem

Aus der Schule geplaudertEntscheid festhalten wollen und wann nicht. Schnell heisst es: „Ihr seid ja doch am längeren Hebel!“ Das mag wohl stimmen, aber im Vordergrund stehen dem Team und auch den Lehrpersonen immer das Wohl und die Sicherheit des Kindes.Manchmal lässt sich kein Spielraum für eine Diskussion herausnehmen, aber wenn möglich, soll dem Anliegen Rech-nung getragen werden. Nicht immer lassen wir uns schon beim ersten An-lauf umstimmen. Was wären wir denn für eine Schulpflege? Vielmehr wollen wir abklären und verstehen, warum es Unstimmigkeiten gibt. Ob am Ende die neue Lösung für mehr Konsens sorgt, sei dahin gestellt. Vielleicht sollten wir den ersten Satz umformulieren, näm-lich: „Es nicht allen recht getan, ist eine Kunst, die man erlernen kann“.Erfreuen Sie sich an den hoffentlich far-benfrohen Herbsttagen.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

Das neue Jahrbüchlein ist bald wieder da…..

Es ist soweit: die 35. Ausgabe des Jahrbüchleins wird in den nächsten Tagen erscheinen.

Dem Redaktionsteam aus Elgg, Bertschikon, Hofstetten und Hagenbuch ist es wiederum gelungen, Aktivitäten und Ereignisse, welche nicht in Vergessenheit geraten sollten, aus den jeweiligen Gemeinden nochmals aufleben zu lassen.

Bilder der Erstklässler, Konfirmanden und FirmandenReise- und Erlebnisberichte mit vielen Bildern von unseren VereinenVergangenes aus der Politischen - und Schulgemeinde HagenbuchDas Postbüro Hagenbuch

Machen Sie Freunden oder Verwandten eine kleine Freude mit einem „Etwas anderen Geschenk“!

Dank unentgeltlichem Einsatz des Redaktionsteams, der Unterstützung der Gemeinden und den vielen Inserenten ist es wiederum möglich, das Büchlein erneuert zum Preis von nur 15 Franken herauszugeben.

In Hagenbuch ist das Jahrbüchli 2013 im VOLG-Laden oder am Schalter der Gemeindekanzlei zu kaufen.

Ruth Flatz (Redaktionsmitglied)

BERICHTE 9

Die Nebelschwaden ziehen wieder durchs Land. Der Herbst ist da!

Generalversammlung 2012(na) Am Freitagabend, dem 31. August, fand die jährliche Generalversammlung des Sportvereins Hagenbuch im Son-nenhof statt. Die Präsidentin, Christine Krummenacher, begrüsste Mitglieder sowie anwesende Gäste ganz herzlich und stimmte mit ihrem Bericht über die Vereinsaktivitäten des letzten Jahres in den Abend ein. Das turnerische High-light bildete ohne Zweifel die im No-vember 2011 erstmals durchgeführte Hagenbucher Turnshow, welche grossen Anklang beim Publikum fand.Überdies freute sich die Versammlung sehr, zwei neue Leiterinnen für die kleine Mädchenriege bzw. die kleine Jugi begrüssen zu dürfen und im glei-chen Zuge die zehnjährige Vereinstätig-keit von Doris Vonwiller und Thomas Läubli zu ehren.Auch das nächste Jahr wird einiges an sportiven Anlässen bereithalten.

Papiersammeln vom 1. September 2012(na) Das Geräusch brummender Trakto-ren erfüllte die Luft des Samstagmor-gens, als ein reges Treiben in den Stras-sen zu herrschen begann. Für ein weiteres Mal hatte sich die Mädchen-riege fleissig ans Papiersammeln ge-macht. Leiterinnen und Leiter sowie freiwillige Helferinnen und Helfer un-terstützten die Mädchen tatkräftig Zeitungen und Kartons in die Container zu verfrachten.Leider hatten sich infolge des nächt-lichen Regenwetters die Zeitungsbün-del, welche am Vorabend bereits auf der Strasse standen, bis aufs Äusserste mit Wasser vollgesogen. Da die Mädchen dieses Gewicht kaum heben konnten, waren sie umso dankbarer für diejeni-gen Bündel, welche erst an diesem Mor-gen ihren Platz an der Strasse fanden.Nach schweisstreibender Arbeit, durf-ten sich Kinder wie Erwachsene mit einem wohlverdienten Brötli und Schog-

gistängeli verpflegen oder ein Stück des feinen Kuchens geniessen.Ein spezielles Dankeschön soll sich an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer richten, die das Papiersammeln so zahl-reich unterstützt haben.Nächste Papiersammlung: Samstag 24. November 2012

Leider konnte die geplante Mädchen- und Jugireise vom 22. September 2012 an den Husemersee nicht durchgeführt werden. Das Wetter war, wie so oft in diesem Jahr, nicht sehr entgegenkom-mend und wir hatten bis zum Schluss gehofft — doch Petrus ist im 2012 wohl kein Hagenbucher-Fan… Vielen Dank an die Eltern und Kinder für Ihr/Euer Ver-ständnis für die kurzfristige Absage.Schöne Herbsttage wünscht der Sport-verein Hagenbuch

Noemi Albert (na) und Christine Krummenacher

Neues vom Sportverein

Frauenturnverein HagenbuchVereinsreise vom 25./26. August 2012Da war es fast zwei Wochen lang so um die 30-35 Grad warm und genau auf das Wochenende vom 25./26.August sollte das Wetter umschlagen. Regen, Wind und kühlere Temperaturen waren angesagt.Bei trockenem Wetter, die Sonne schaute schon hinter den Wolken her-vor, besammelten sich 11 Turnerinnen, bei der „alten Post“. Ruth Flatz, Carmen, Bea, Margot, Rosi, Priska, Brunella, Ja-queline, Regula, Evi Blaser und ich wa-ren schon bester Laune. Pünktlich fuhr das Postauto uns um 8.42 Uhr nach Frauenfeld. Nach einem kurzen Aufent-halt reisten wir mit dem Postauto wei-ter nach Diessenhofen. Im Restaurant Linde genehmigten wir uns heiss er-sehnten Kaffee mit Gipfeli. Der Kellner hatte einen Heidenspass an uns und brachte uns sogar ein kleines Souvenir. Aber jede Kaffeepause hat einmal ein Ende. Und so begann unsere Wande-rung am rechten Rheinufer, wo wir die Schweiz verliessen, Richtung Stein am

Rhein. Kurz vor Mittag erreichten wir den kleinen schönen Strand am Rhein, wo wir picknickten. Carmen und Bea schwammen eine Runde im warmen Rhein und Jaqueline rettete eine Flasche Wein, die von den Wellen eines Schif-fes fast mitgerissen wurde. Feines Essen und ein Gläschen Wein oder ein Bier; wir alle genossen die warmen Son-nenstrahlen und die Ruhe. Nach der Siesta führte uns die Wanderung auf schönen Wegen weiter durch den Wald und zurück in die Schweiz. Kurz vor Hemishofen brannte die Sonne uns auf die Köpfe, ja, die Teerstrasse war nicht der ideale Wanderweg, dafür aber eine Abkürzung. In der Besenbeiz 19 genos-sen wir etwas Kühles und erholten uns. Gestärkt begann der Aufstieg zum Wol-kensteinerberg. Der Aufstieg war harzig aber wir wurden mit einer tollen Aus-sicht belohnt. Wir wanderten auf dem Grat weiter Richtung Burg Hohenklin-gen, welche wir nach einer schweiss-treibenden Wanderung erreichten, doch

diese war wegen einer Hochzeit ab 15 Uhr geschlossen!!! Nun war es 17 Uhr. Warum hat mir keiner etwas gesagt, als ich vor zwei Wochen dort war und die Gruppe angemeldet habe? Das wissen nur die Götter. Aber ein Beinbruch war es nicht. Die Aussicht von der Burg war wunderbar. Der Abstieg ging etwas in die Beine. Die Treppen haben wir nicht gezählt, aber es waren einige. Der Emp-fang in Stein am Rhein war überwälti-gend, überall läuteten die Kirchen- glocken. Kurz vor 18 Uhr erreichten wir die Jugendherberge. Herzlich wurden wir empfangen. Einpuffen, duschen und sich etwas erholen war angesagt. Da-nach gab es ein feines Nachtessen, das wir genossen. Den Abend verbrachten wir mit Spielen. Es wurde gelacht, ge-zeichnet, geschwatzt und geschwitzt, natürlich alles bei einem Gläschen Wein. Um 23 Uhr wurde Regula von ihrem Mann abgeholt. Wegen eines Geburts-tages am Sonntag ging sie schon am Samstag nach Hause. Früher oder spä-

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BERICHTE 11

Schon bald gesellten sich die jüngeren Turnerinnen wieder zu uns. Mit Begeis-terung erzählten sie uns von ihren Klet-terpartien, vom Seilpark und den paar blauen Flecken, die es gab.Mit einer Bootsfahrt ging es wieder auf die andere Seite vom Rhein. Gemütlich tranken wir nochmals etwas miteinan-der, bevor Salome und Claudine mit dem Auto nach Hause fuhren. Der Rest machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Um 16.51 Uhr reisten wir mit dem Turbo über Winterthur und Frauenfeld nach Hagenbuch. Kurz nach 18 Uhr waren wir wieder auf heimischem Boden.

Eure Reiseleiterin Brigitte Steinemann

ter kehrte bei den Turnerinnen auch die Nachtruhe ein. Oder??Am Sonntagmorgen lachte die Sonne schon vom Himmel. Der Regen der Nacht war vergessen. Gestärkt vom reichhaltigen Frühstück, den Rucksack gepackt, ging es weiter. Das obligate Foto, geknipst von einem Russen, durfte nicht fehlen. Eine sehr rasante und dazu gratis Busfahrt brachte uns im Rekord-tempo zum Bahnhof von Stein am Rhein. Auf dem Bahnsteig wartend, gründeten fünf Turnerinnen den 168Club. Der Turbo brachte uns sicher über Schaffhausen nach Schloss Lau-fen. Dort warteten bereits Salome und Claudine auf uns. Der Weg führte uns über die Eisenbahnbrücke auf die an-

dere Seite vom Rhein, dort konnten wir einen tosenden und schönen Rheinfall von allen Seiten bestaunen. Bea, Car-men, Priska, Salome, Claudine und Ja-queline verabschiedeten sich von den Anderen. Sie besuchten den Seil- und Kletterpark Aventure, gleich oberhalb des Rheinfalles. Wir anderen sechs Frauen machten es uns gemütlich. Mit einer Audioguide-Rundfahrt am Rhein, wie die Touristen, stimmten wir uns ein. Ein Gläschen Wein durfte natürlich nicht fehlen. Nachher genossen wir di-rekt am Rhein bei einer kleinen Feuer-stelle unser Picknick. Die Seele baumeln lassen und nichts tun — einfach herr-lich. Ein feiner Coup zum Dessert im Re-staurant durfte dann doch nicht fehlen.

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BERICHTE 13

Sollen wir, sollen wir nicht? Im Garten oder doch lieber im Saal des alten Ge-meindehauses? Ach, immer diese Ent-scheidungen…Conny Baumann und ich haben uns ent-schieden: Im Garten ist es schöner, auch wenn der Himmel etwas „weint“.So decken wir die Festbänke, tragen un-sere selbstgemachten und eingekauften Leckereien zusammen und schmücken das Frühstücksbuffet. Mmhh, es durf-tet fein nach frischen Gipfeli, die Kaf-feemaschine ist eingeschaltet, die Frauen können kommen. Wir sind ge-spannt, wer dieses Jahr den Weg zu uns findet. Was wir sicher wissen: Mit Wes-pen werden wir diesmal keine Probleme haben.Schön, dass wieder so viele Frauen un-serer Einladung gefolgt sind und sich von uns verwöhnen lassen. Zusammen „z’mörgele“ ist unterhaltsam und hilft den Kontakt der Vereinsfrauen unterei-nander zu pflegen.Wir könnten noch länger zusammensit-zen, plaudern und essen – das Buffet ist noch lange nicht leer – doch wie es halt so ist, bei den einen ruft die Pflicht. Kin-der und Ehemänner kommen bald mit hungrigen Bäuchen nach Hause.Liebe Hagenbucher Frauen, vielleicht möchten Sie auch einmal dabei sein? Im Frauenverein sind alle willkommen.Wir haben uns gefreut, sagen Danke und vielleicht: Bis zum nächsten Mal!

Sascha Renger

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BERICHTE 15

6. August 2012, Seniorentreff auf der Rechsteiner Swisslane Farm in Canada, Ontario.Auch in Canada wird ein spezieller Nachmittag für uns Senioren durchge-führt. Wir sind drei Vereine: Jodlerclub, Swissfarmersband und der Gemischte Chor.Abwechslungsweise wird der Nachmit-tag von einem der Vereine organisiert und durchgeführt.Dieses Jahr war der Gemischte Chor an der Reihe. Bei wunderschönem Wetter und 30 Grad nahmen etwa 60 Personen den Weg unter die Räder, um sich im Garten der Rechsteinerfamilie zu tref-fen. Die Chormitglieder sorgten für die vielen nach Schweizerart selbstge-machten Desserts, Kaffee und Ge-tränke. Jeder bringt jeweils seinen eige-nen Stuhl mit. Es gab ein kleines Konzert vom Chor mit Liedern in allen Landes-sprachen der Schweiz.Dazwischen erzählte uns Eugen, ein Schweizer Besucher, 86 Jahre jung und frisch, Geschichten aus früheren Zeiten, über die er schon mehrere Bücher ge-schrieben hat.Bei Kaffee und Dessert kam das Plau-dern auch nicht zu kurz. So hatten alle einen gemütlichen Nachmittag. Gegen fünf Uhr verabschiedeten sich auch die Letzten von uns.

See you next year!Vreny Rechsteiner

Fast wie in der Schweiz!

Gemischter Chor Schneit

SeniorenständliAm 17. November singt der Gemischte Chor Schneit zu Ehren der über 75-Jährigen EinwohnerInnen der Gemeinde Hagenbuch und Gerlikon.Bei Kaffee und Kuchen möchten wir SängerInnen Ihnen ein paar Lieder vortragen und mit Ihnen einen gemütlichen Nach-mittag verbringen.Bitte reservieren Sie dieses Datum.Die persönliche Einladung finden Sie Ende Oktober in Ihrem Briefkasten. Bitte melden Sie sich an. Selbstverständlich sind Ihre Angehörigen und Begleitpersonen auch herzlich eingeladen.

Morgenkonzert im Pflegezentrum Eulachtal in ElggAm Sonntag, 18. November um 10.00 Uhr, singen wir im Pflegezentrum.Auch hier sind Angehörige herzlich willkommen.

16 BERICHTE

Flugplatz Hagenbuch(sr) Am 9.9.2012 wurde unsere Ge-meinde zum Start- und Landeplatz für kleine bis mittelgrosse Flugzeuge. Das konnte man sich nun wirklich nicht ent-gehen lassen, zumal schon am Samstag eine „Antonov An-2“ probehalber tief und laut über unsere Dächer flog und die Blicke gegen Himmel schweifen liess.Beim Schützenhaus war ein kleines „Flugbeizli“ eingerichtet und die brut-zelnden Würste auf dem Grill erfüllten die Luft mit ihrem Duft.Hinter dem Maisfeld stand die Antonov bereit und wartete auf ihre Passagiere. Wie mir zu meinem Erstaunen der Be-sitzer und Pilot, Herr Walter Heller von der Starflight GmbH, erklärte, wurden an diesem wunderschönen Sonntag auch Rundflüge angeboten. Nun staunte ich nicht schlecht: er lud mich gleich ein mitzufliegen. Völlig überrumpelt sagte ich zu – musste jedoch im letzten Mo-ment einen Rückzieher machen…Aber wieder zurück zum Wesentlichen. Aus einer Stammtisch-Plauderei heraus entstand die Idee, man könnte auf dem „Riet“ zwischen Schneit und Hagenbuch ein „Flugspektakel“ aufziehen. Der Ver-ein Starflight hatte das Flugzeug und die Familie von Tobias Kappeler ein Stück Land. Gemeinsam mit verschie-denen Vertretern von Hagenbuch und Umgebung wurde dieses Projekt in die Tat umgesetzt.Herrlich, wie viele Zuschauer von nah und fern angezogen wurden. Gross und Klein erfreuten sich an verschiedenen nostalgischen Modellen, welche auf der Wiese landeten und dort zur Schau ge-stellt wurden. Die Attraktion war aber ganz klar der Rundflug. Den ganzen Nachmittag stieg die Antonov uner-müdlich mit erwartungsvollen Passa-gieren in den Himmel auf, um eine vier-tel Stunde später mit strahlenden Gesichtern wieder zu landen. Den Zu-schauern wurde auch ein kleines Dis-play von zwei PC7 sowie eine gemein-same Formation mit der Antonov geboten.Dieser Tag war ein Erlebnis - hoffent-lich kein einmaliges; denn wie zu hören war, soll das Ganze im nächsten Jahr wiederholt werden.Herzlichen Dank an die Organisatoren und wir freuen uns auf ein Wiederse-hen!

BERICHTE 17

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BERICHTE 19

(rk) Bericht und Fotos zusammenge-tragen von verschiedenen Mitglie-dern vom Gemischten Chor Schneit.

Punkt 7 Uhr verliess der Car mit 28 Rei-sefreudigen Schneit in Richtung Auto-bahn. Trotz Regen und kühler Tempera-tur waren alle guten Mutes. Das Wetter konnte nur noch besser werden.In der Markthalle Altenrhein, gebaut nach Plänen von Friedenreich Hundert-wasser, genossen wir den ersehnten „Kafi mit Gipfeli“. Nach einer kompe-tenten Führung durch den speziellen Bau mit dem begrünten Dach verliessen wir Altenrhein in Richtung Allgäu. Ge-stärkt zeigte der Gemischte Chor bereits wie singfreudig er ist und gab unter der Leitung vom Vize-Dirigenten das Lied „Glück auf ihr Wandersleut“ zum Be-sten.Wir sahen im Allgäu viele Wälder und Berge, zwischendurch fast ausgetrock-nete, aber auch reissende Flüsse und Bergbäche.Nach einem verspäteten Mittagessen in Füssen ging es auf eine etwas stür-mische Bootsfahrt auf dem Forggensee.Am reichhaltigen Büffet am Abend fan-den alle etwas Gutes. Gebratene Enten-beine brauchte es jedoch nicht viele. Später am Abend in Garmisch musste Köbi Biser den jungen Eishockeyanern aus Bülach zeigen wie man(n) Bier trinkt.Wer hätte das am Samstagabend ge-dacht, dass nach diesem bedeckten und nebligen Tag der Sonntag sich so präch-tig entwickeln würde. Eine fantastische Aussicht auf die Gipfel rund um die Zugspitze und bis in die Schweiz hinein durften wir geniessen. Die Grenze zwi-schen Deutschland und Österreich ver-läuft über den Zugspitzgipfel. So hat-ten wir die Gelegenheit uns in Bayern oder im Tirol zu verpflegen. In tiefem Südseeblau sahen wir, eingebettet in ausgedehnten Tannenwäldern, den Eib-see und in den steilen Felshängen der Zugspitze den ersten Schnee in der herbstlichen Sonne. Den Spaziergang rund um den Eibsee genossen wir sehr. Der schattige Weg, die Ruhe und die Spiegelbilder auf der Wasserfläche wa-ren grossartig.Der Wunsch, den schönen Arlbergpass beim Sonnenuntergang zu geniessen, ging wegen des dichten Nebels nicht in Erfüllung. “Leider hat die Fahrt über den Arlberg nicht viel gebracht wegen dem dicken Nebel“, meinte Köbi. Werner ant-wortete trocken: “Wir haben eben fast

so viel gesehen wie im Tunnel“. Nun ging unsere Reise zu Ende. Sicher für alle mit vielen schönen Erinnerungen.In Feldkirch war die Strasse nach einem Gewitter schon wieder trocken und wir fahren um 19.45 Uhr wieder der Schweiz zu.

Fazit: Start mit Regenschirm, Ankunft mit Regenschirm, aber trotzdem: Wenn Engel reisen… Auf dem Höhepunkt der Reise (auf 2962 Meter über Meer) war das Wetter PERFEKT!!!Herzlichen Dank an Elisabeth und Mar-kus Fröhlich für die sehr gut organi-sierte, schöne und vielseitige Reise.

Der Gemischte Chor auf Reisen

Räbenliechtli-Umzug 2012

„Räbeliechtli, Räbäliechtli, wo gosch du hii, i dä dunkle Nacht ohni Sunneschii?“

Jedes Jahr werden die Räben kunstvoller und der Umzug länger, deshalb freuen wir uns jetzt schon auf den Spaziergang durch

unser Dorf mit vielen Kindern und ihren Familien.

Wann: Mittwoch, 7. November

Wo: 18.00 Uhr beim Schulhaus

Räben: ab Samstag, 3. November im Volg

Wir werden auf dem Parkplatz hinter dem Rest. Sonnenhof mit heissen Würstli und feinem Punch erwartet.

(für die Kinder bis zur 3. Klasse von der Gemeinde offeriert, für die Grossen steht ein Kässeli bereit)

Wir freuen uns auf einen leuchtenden Umzug Der Elternrat

BERICHTE 21

Tag der offenen „Schüür“ vom 9. September 2012(ng) Zwar hat unser Dorf keine Ei-gernordwand, klettern lässt es sich je-doch sehr wohl in Hagenbuch. Der Ver-ein Cross Climber, ein christlicher Kletterverein, macht es möglich. In ei-ner Scheune im Egghof haben sich ei-nige Kletterbegeisterte zusammenge-tan und in monatelanger Arbeit eine beeindruckende Kletterwand gebaut. Daran können die Mitglieder trainieren, um für die Felswand fit zu sein. Am Sonntag, 9. September, öffneten sie die Türen für all diejenigen, die auch einmal Kletterluft schnuppern wollten. Jeder, der sich das Klettern zutraute, durfte einen Versuch wagen und so hoch er wollte, besser gesagt konnte, in die Höhe kraxeln. Zuerst musste man sich jedoch mit sehr unbequemen Schuhen — die laut Mitglied, Markus Moser, scheinbar schmerzen müssen, damit man weiss, dass sie richtig sitzen — an-freunden. Die richtige Zehenstellung hilft dabei enorm, doch sobald man an der Wand hängt, konzentriert man sich sowieso auf die Klettergriffe. Wenn man sich mit Magnesium an den Hän-den dann in die Höhe traute und die Route schaffte, konnte man den ganzen Parcours, der momentan 40 Routen bie-tet, bestreiten. Manche hatten danach bestimmt ein wenig Muskelkater.Wer nicht klettern wollte, konnte sich an dem reichhaltigen Kuchenbuffet ver-pflegen, etwas trinken, sich in den schö-nen Hinterhof der Familie Wehrli setzen und das schöne Wetter geniessen. Ge-gen Abend rief der Scheunenchef, Tom, zu feinem Gulasch auf, das in einer grossen Pfanne brodelte. Auch das lies-sen sich die Besucher gerne schmecken und bedankten sich mit einer Spende im bereitgestellten „Kässeli“.Diverse Flyer bekundeten die Idee hin-ter dem Verein und die nächsten ge-planten Events. Die Cross Climber hei-ssen alle Kletterinteressierten herzlich willkommen und bieten Schnuppertage für Jedermann ab 12 Jahren an. Auf der Homepage www.crossclimber.ch findet man alles, was man wissen möchte, so-wie ein Kontaktformular. Nun bleibt mir noch, allen, die jetzt das Kletterfieber gepackt hat, viel Spass zu wünschen und immer schön vorsichtig zu sein.

BERICHTE 23

5. Grillparty Hagenbuch – trotz Regen ein ErfolgBereits zum fünften Mal lud die WG Ha-genbuch (bestehend aus Stefan Erb und Stefan Schönwetter) zur Grillparty ein. Leider wurde für die Jubiläumsparty am 1. September 2012 schlechtes Wetter und kalte Temperaturen vorausgesagt, darum waren wir gezwungen, uns vor-her für eine Alternative statt einer Ab-sage umzusehen.Ein paar Telefonate später hatten wir von Marcel Michel die provisorische Be-willigung erhalten, die Grillparty im grössten Gebäude von Hagenbuch, in der Turnhalle Fürstengarten durchzu-führen. An dieser Stelle möchten wir uns bei der politischen Gemeinde sowie beim Schulhausabwart Andi Gera für die schnelle und unkomplizierte Unter-stützung zur Durchführung des An-lasses bedanken.So wurde am Samstagmorgen statt am Badeweiher fleissig in der Turnhalle ein-gerichtet und trotz schlechtem Wetter auf zahlreiche Besucher gehofft. Es wurden wiederum zahlreiche Sponsoren angefragt, neu konnten die Metzgerei Würmli, Elgg und die Bäckerei Meier, Wiesendangen für die Verpflegung der Helfer als Sponsoren gewonnen werden. Knapp zehn Helfer wurden neu mit ein-heitlichen T-Shirts „Grillparty Hagen-buch“ eingekleidet und waren so besser erkennbar.Für die Jubiläumsparty wurde als High-light aus dem Engadin Dario Widmer eingeflogen. Der aus DRS3 bekannte Schweizer Songwriter spielte um 18:45 Uhr in einem 45 minütigen Auftritt Lieder aus seinem aktuellen rätoroma-nischen Repertoire vor, was auf grossen Anklang bei den anwesenden Gästen stiess. Er spielte unter Applaus noch eine Zugabe und seine mitgebrachten CDs verkaufte er problemlos, bevor DJ Vintyle aus Winterthur für den Rest des Abends mit Lounge–Musik unterhielt. Am späteren Nachmittag hatte man sich beim traditionellen Lotto ein gra-viertes Sackmesser ergattern oder sein Glück beim Wettbewerb über die WG Hagenbuch versuchen können. Zahl-reiche fehlerfreie Talons gingen ein und manch einer konnte einen Preis mit nach Hause nehmen. Die rund 150 Gä-ste aus nah und fern konnten trotz den Wetterkapriolen ihr Grillgut draussen vor dem Schulhaus beim BBQ–Chef ab-geben und ein paar Minuten später in der Turnhalle mit verschiedenen Sala-ten sichtlich geniessen. Wer noch nicht genug hatte, konnte sich noch einen Dessert gönnen und verdursten musste

auch niemand. So wurde trotz Turnhal-len-Feeling ab 14.00 Uhr friedlich ge-feiert und erstmals kamen auch einige Personen aus Hagenbuch. So macht es Lust auf mehr: Fortsetzung folgt. WG Hagenbuch

Adventsfenster 2012 Nachdem im letzten Jahr die Adventsfenster durchgeführt wurden, wagen wir es dieses Jahr wieder. Jeden Abend ein neues Kunstwerk zu bestaunen führt uns noch stimmungsvoller durch die sinnliche Adventszeit. In vielen Häusern finden, mit der offenen Tür, gemütliche Plauderstunden und neue Begegnungen statt. Wer hat Lust mitzuhelfen, dass wir dieses Jahr wieder 24 Adventsfenster bestaunen können? All diejenigen, die gerne ein Fenster gestalten, können sich vom 1.- 15. November auf der Liste, im Volgladen am Anschlagbrett, eintragen oder bei der Präsidentin Romy Schleiss Tel. 052 364 21 72 oder 079 480 67 58 direkt melden. Sujets und Materialien können wie immer frei gewählt werden. Wir hoffen, dass genügend Familien an diesem Vorhaben mitmachen und freuen uns jetzt schon auf eine besinnliche Adventszeit. Der Frauenverein Hagenbuch

BERICHTE 25

von Ödön von HorváthEin Freilichttheaterstück gespielt durch das Theater Kanton Zürich

(sr) Am 24. August 2012 wurde leider nichts aus der angekündigten Freilicht-aufführung. Das Wetter spielte nicht mit und die Bühne wurde deshalb direkt in der Turnhalle des Schulhauses Fürstengarten aufgebaut. So blieben Schauspieler, Techniker und Zuschauer trocken – das Freilichtgefühl kam aber sicherlich etwas zu kurz.Doch in der Turnhalle am „Schärme“ spürte man schnell, dass nichts so war, wie man es sich vielleicht im Theater gewohnt ist. Die Zuschauertribüne er-innerte an die Ränge am Rande eines kleinen Spielfeldes. In diesem Fall war das Spielfeld das Oktoberfest im Jahre 1932. Die Ränge und die „Wiesn“ waren noch leer, das Kassenhäuschen noch nicht besetzt, obwohl die Anzeige „open“ in grellem Licht leuchtete.Die Schauspieler stärkten sich in der Lobby oder auf dem Pausenplatz noch mit einem Kaffee derweil langsam die Zuschauer den Weg ins Schulhaus fan-den. Wären es wohl mehr Schaulustige gewesen, hätte das Wetter besser mit-gespielt? Die Antwort blieb einem, wie immer bei solchen Fragen, schuldig.Was die Zuschauer auf ihren Rängen dann geboten bekamen, war hochste-hende schauspielerische Leistung, so dass man den Schauspielern ihre Rolle voll und ganz abnahm. Genauso ein-drücklich waren die live gesungenen Lieder sowie das Gitarrenspiel.Für die Pausenverpflegung hatten Bea-trice Albert und Eveline Villiger im Vor-feld fleissig leckere Kuchen gebacken. Die Zeit wurde auch genutzt, um sich kurz die Beine zu vertreten oder über das schon Gesehene zu diskutieren. Da-nach ging es wieder zurück auf die „Wiesn“ zu Kasimir und Karoline.

Im Flyer konnte man vorab lesen:Nach dem Motto „Und die Liebe höret nimmer auf“, portraitiert das Stück die Menschen in Zeiten der persönlichen wie auch der weltwirtschaftlichen Krise. Es vereint den scharfen Kontrast zwi-schen der desillusionierten Gefühlswelt der Figuren und dem kitschig-süssen Abgesang gängiger Schlagertexte. Hor-váth selbst nennt es „eine Ballade von stiller Trauer, gemildert durch Humor, das heisst durch die alltägliche Erkennt-nis: Sterben müssen wir alle!“

Kasimir und KarolineAber nicht heute (!) – und so traten am Schluss alle um ein Erlebnis reicher den Heimweg wieder an.

Samstag, 1. Dezember 2012

Am Samstag, 1. Dezember 2012 um 16.30 Uhr besucht der „Sami-chlaus“ unsere Kinder bei der Jägerhütte im "Hämetschloo". Auch in diesem Jahr verteilt er wiederum allen Kindern einen „Chlaussack“.

Damit wir organisieren können, benötigen wir die Anmeldung der teil-nehmenden Kinder.

Wir freuen uns schon jetzt auf eine grosse Kinderschar und einen wun-derschönen Chlausabend.

Der Samichlaus Marcel Spaltenstein

mit freundlicher Unterstützung der SVP Hagenbuch-Schneit

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Bitte Talon ausschneiden und bis 23. November 2012 zustellen an:

Marcel Spaltenstein, Bruggwisstrasse 13, 8523 Hagenbuch, Telefon 052 / 364 14 52

Wir nehmen an der „Samichlaus - Feier“ vom 1.12.2012 teil:

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Anzahl Kinder: ____ Namen der Kinder:___________________________________________________________

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Was soll der „Samichlaus“ Ihrem Kind mitteilen? (Stichworte) Bitte auch positive Punkte angeben, der „Samichlaus“ möchte nicht nur tadeln, sondern auch Lob erteilen!

1._______________________________________________________________________________________________

2._______________________________________________________________________________________________

3._______________________________________________________________________________________________

DIVERSES 27

Wer ging hier baden???

MTV-Reise an den Vorderrhein

Voranzeige 18. Chlausmärt

Liebe  Hagenbucherinnen  und  Hagenbucher    Am  Mittwoch,  5.  Dezember  2012  findet  der  traditionelle  Chlausmärt  beim  Volg  an  der  Dorfstrasse  wieder  statt.    Haben  Sie  Lust,  Ihre  Sachen  dort  zu  präsentieren?  Reservieren  Sie  sich  doch  gleich  einen  Stand.    Wir  können  Ihnen  einen  Marktstand  (gedeckt)  zu  Fr.  30.00  oder  einen  Festbank  (ohne  Dach)  für  Fr.  20.00  zur  Verfügung  stellen.    Haben  wir  Ihr  Interesse  geweckt,  melden  Sie  sich  so  schnell  wie  möglich  an.  Die  Reservierungen  der  Stände  und  der  Angebote  erfolgen  nach  Eingang  der  Anmeldungen.    

Im  Volg-­‐Laden  liegt  eine  Liste  zur  Anmeldung  auf.    Wir  freuen  uns  auf  einen  gelungenen  „Märt“.    Jacqueline  Riesen,  Peter  Schmutz,  Dani  &  Barbara  Russ  

DIVERSES 29

Information der Jagdgesellschaft Hagenbuch-Schneitberg

Wie alle Jahre im Spätherbst finden in den meisten Jagdrevieren im Kanton Zürich zwei Gesellschaftsjagden statt. Dabei können die Jagdgesellschaften Gäste zur Jagd einladen und durch sog. Treiber und kleine Hunde das zu beja-gende Wild (Reh, Fuchs, Dachs, Wildschwein etc.) aus ihren Einständen „drücken“. Grundsätzlich dürfen an solchen Jagden höchstens 12 Jäger und sechs Treiber teilnehmen.

Die Jagdgesellschaft Hagenbuch-Schneitberg führt ihre Gesellschaftsjagden an den beiden Samstagen vom 17. und 24. November 2012 durch. An diesen beiden Tagen ist also im Wald rund um den Schneitberg mit grösserer jagdlicher Tätigkeit und damit verbundenem Schiessen zu rechnen.

Wir danken für ihr Verständnis.

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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

Entspannen  und  Energie  tanken…    Stress,  unausgeglichen,  keine  Möglichkeit  zum  Entspannen?    

Begeben  Sie  sich  unter  meine  Hände.  Sie   liegen   angezogen   auf   meiner   Massageliege.   Ich   biete   eine  Entspannungs-­‐Behandlung   unter   Einbezug   der   Meridiane   und   der  Akupressurpunkte.  Kein  Druck,  keine  klassische  Massage.  Eine   Stunde   abschalten   und   geniessen   in   ruhiger   Atmosphäre.  Danach  kehren  Sie  entspannt  und  gestärkt  zurück  in  Ihren  Alltag.  

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KURZ NOTIERT 31

Gratulationen

GeburtstageKeller Sen. RudolfGeb. 12. November 1932Langacker 18523 Hagenbuch

GeburtenKorselt LeopoldGeb. 13. August 2012Dorfstrasse 158523 Hagenbuch

Pfleghart FionaGeb. 30. August 2012Dorfstrasse 98523 Hagenbuch

Burgauer LouieGeb. 26. September 2012Dorfstrasse 78523 Hagenbuch

NeuzuzügerBeeler Annina mit LeonieOberdorfstrasse 18523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze von Vreni Gander

Mathilde berichtet ihrem Mann: „Ich chume niemeh go flüge. I dä Ziitig staht:Fluggesellschaften haben 10% ihrer Fluggäste verloren!“

Der Lehrer sagt zum Schüler:„Du, Din Vater chunnt ja graui Haar über, wänn er Dis Zügnis gseht!“„Au ja, dä wird Freud ha! Er hät nämlich ä Glatze!“

Rohner MathiasAadorferstrasse 38523 Hagenbuch

Salvo Francesco und SabrinaBruggwisstrasse 138523 Hagenbuch

Sauren PatriciaOberdorfstrasse 18523 Hagenbuch

Gratulationen jeder Art können Sie gerne hier publizieren.

Ich bin…Name: Martina Junker mit OrlandoAlter: 34 JahreZivilstand: verheiratetBeruf: LehrerinHobbys: Musik, Kind, Stricken

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Schön, ländlich, idyllisch, ruhig, herrlich zum Spazieren.

Wie lange wohnen Sie schon hier?4 Jahre.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Bessere ÖV-Anschlüsse.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mit dem Auto.

Ohne was verlassen Sie nie Ihr Zuhause?Handtasche.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Jeden Tag so nehmen, wie er ist.

Wohin würden Sie gerne einmal in den Urlaub fahren?Hawaii.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Meine Familie.

Herr Rudolf Albrecht durfte am 2. Ok-tober 2012 im Kreise der Familie, mit Freunden und Bekannten seinen 90. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin eine erfüllte Zeit zu-sammen mit seiner Frau in ihrem ge-meinsamen Zuhause in Schneit. Die Redaktion

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

32 GEMEINDE HAGENBUCH

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:Donnerstag, 6. Dezember 2012Erscheinungsdatum: Woche 51

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

Veranstaltungskalender

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

Tag Start-Zeit End-Zeit

Anlass Organisator Ort Lokalität

31.10.12 09:00 11:00 Chrabbelträff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.11.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.11.12 09:00 11:00 Chrabbelträff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

16.11.12 15.:30 Giovanelli Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

21.11.12 09:00 11:00 Chrabbelträff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

23.11.12 19:00 Raclette Abend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

24.11.12 19:00 00:00 62. Generalversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

24.11.12 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

28.11.12 09:00 11:00 Chrabbelträff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

01.12.12 16:00 00:00 Chlausfeier im Hämetschloo SVP Hagenbuch Hagenbuch

01.12.12 19:00 21:30 Adventskonzert Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

06.12.12 00:00 00:00 Redaktionsschluss Dezember-Ausgabe

Der Hagenbucher Hagenbuch

07.12.12 17:30 20:30 Chlausturnen Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Hagenbuch

11.12.12 20:00 00:00 Budget-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

12.12.12 09:00 11:00 Chrabbelträff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

12.12.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

19.12.12 09:00 11:00 Chrabbelträff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch altes Gemeindehaus

09.01.13 09:00 Frauezmorge Frauenverin Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

12.02.13 09:30 Morgetreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

19.03.13 00:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

21.05.13 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

25.05.13 07:00 19:00 Zürcher Kantonaler Jugend-sporttag

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

05.07.13 17:30 23:00 Rangturnen und Jahresab-schluss

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhausanlage Hagenbuch

23.08.13 20:00 00:00 GV Sportverein Hagenbuch Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

17.09.13 00:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

10.12.13 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

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