Der Hagenbucher Nr. 1 2010

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31. Jahrgang / Nr. 1 Februar 2010 DER HAGENBUCHER

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Dorfzeitung der Gemeinde Hagenbuch ZH

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31. Jahrgang / Nr. 1 Februar 2010

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

11 Primarschule

15 Natur

18 Vereine

21 Diverses

28 Schülerseite

30 DerkleineMarkt

31 Kurznotiert

I m p r e s s u m

Adressanschrift: Eveline Kapp Säntisstrasse 23 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 31 79 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Eveline Kapp (ek) Tel. 052 364 31 79 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Barbara Hofer (baho) Tel. 052 364 21 16

LayoutundGestaltung: Berni Renger

Inseratean: [email protected]

Druck: Berni Renger www.hagiprint.ch Email: [email protected]

Mitarbeiter: Fritz Bretscher (Finanzen) Eveline Kapp (Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Giorgio Bösiger (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

KontoNr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 24.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.der-hagenbucher.ch

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Ich bin an den letzten Vorbereitungen für meine Ferien.

Für uns ist immer im Winter Reisezeit.

Ich freue mich riesig.

Aber eins liegt mir ein wenig auf dem Magen.

Ich sollte noch ein Editorial schreiben.

Ich will unsere Leser ja nicht enttäuschen, aber was soll ich schreiben?

Jetzt im Januar, wenn sie diese Zeilen doch erst Ende Februar lesen.

Darum sind mir Gedichte oder Weisheiten von anderen Menschen manch-

mal eine willkommene Hilfe.

Und so lesen Sie hier Worte, die Ingebord Raus geschrieben hat und die mich

berührt haben.

Grosses geschieht nur selten,

es lohnt sich nicht, darauf zu warten.

Kleines aber ist täglich um uns:

Licht und Farben, lachende Kinder;

Der steigende Mond, ein linderndes Wort.

Es bedarf jedoch besonderer Aufmerksamkeit,

diese unaufdringlichen Dinge zu sehen und zu erkennen,

sie nicht als selbstverständlich hinzunehmen.

Wem dies gelingt,

der wird immer wieder leuchtende Inseln im Alltag finden.

Bis zum nächsten Mal – nach hoffentlich vielen besonderen alltäglichen

Augenblicken.

ElisabethRechsteiner

ED

IT

OR

IA

L

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GEMEINDE

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DerGemeindepräsidentberichtet:

Die Erneuerungswahlen der Ge-meinde Hagenbuch werden mit lee-ren Wahlzetteln durchgeführt, wo-durch das Vorverfahren entfällt. Seitens der SVP Hagenbuch und der Plattform Hagenbuch ist vorgese-hen, allen Haushaltungen ein Hagen-bucher Wahlbüchlein zuzustellen. In diesem Büchlein werden die Kandi-datinnen und Kandidaten für die Er-neuerungswahlen der Gemeindebe-hörden für die Amtsdauer 2010 - 2014 vorgestellt. Wir empfehlen Ihnen, dieses bis zum Wahldatum aufzube-wahren.

GewerbebetriebeinHagen-buch

Getreu dem Leitbild sieht der Ge-meinderat vor, den Kontakt zum ein-heimischen Gewerbe zu pflegen und im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen……. Genau mit diesen Worten wurde zum Gewerbeapéro am 4. September 2009 eingeladen. Dieser Einladung folgten ca 30 % der

Behördenwahlen,VerfahrenGemeindeerneuerungswahlen2010Der Gemeinderat hat die Erneuerungswahlen für die Gemeindebehörden für die Amtsdauer 2010 - 2014 auf Sonntag, 25. April 2010 festgelegt.

Gemäss den Bestimmungen der Verordnung über die Politischen Rechte sowie der Gemeindeordnung hat die Erneuerungswahl für die vierjährige Amtsdauer 2010 bis 2014 für folgende Gemeindebehörden an der Urne zu erfolgen:

5 Mitglieder und davon das Präsidium des Gemeinderates;5 Mitglieder und davon das Präsidium der Primarschulpflege Hagenbuch;5 Mitglieder und davon das Präsidium der Rechnungsprüfungskommission;Notar (Notariatskreis Elgg, Sitz des Notariates Gemeinde Hagenbuch);7 Mitglieder und davon das Präsidium der Sekundarschulpflege Elgg;9 Mitglieder und davon das Präsidium der Reformierten Kirchenpflege Elgg;7 Mitglieder und davon das Präsidium der Römisch-katholischen Kirchen-pflege Elgg.

Gewerbetreibenden. Es wurde an diesem Abend vereinbart, dass auf Kosten der Gemeinde eine Bro-schüre vom Hagenbucher Gewerbe erstellt wird, die dann im Hagen-bucher (als separate Beilage) und in der Neuzuzügerschrift veröffentlicht wird. Ebenfalls werden die Daten auch auf unserer Gemeinde Home-page geladen.Wir haben nach dieser Veranstal-tung nochmals alle Gewerbetrei-bende von Hagenbuch angeschrie-ben und sie gebeten uns bis Ende November 2009 ihre Daten zu lie-fern.Leider haben wir die erforderlichen Angaben bis heute erst von deren 17 von total 50 Betrieben (ohne Land-wirtschaft) erhalten. Der Gemeinderat findet es ausser-ordentlich schade, wenn wir eine Broschüre drucken und herausge-ben, in der nur 1/3 aller Betriebe aufgeführt sind. Deshalb möchte ich an dieser Stelle alle Gewerbetrei-benden von Hagenbuch, die uns die

Angaben noch nicht geliefert haben, herzlich auffordern, dies bis zum 15. März 2010 noch nachzuholen.

Welche Angaben benötigen wir:

Am liebsten in digitaler Form an: [email protected]

- LOGO ihrer Firma (wenn vor-handen)

- Firmen-Name und deren An-schrift (Adresse evtl. mit Telefon, E-Mail etc.)

- 3-4 bezeichnende Sätze ihres Gewerbes / Tätigkeitsfeld

- Wenn möglich, bitte auch noch die Anzahl beschäftigter Personen / Stellenprozente (diese Angaben erscheinen aber nicht in der Bro-schüre)

IhrGemeindepräsidentKarlSommer

BerichterstattungausderEinheitsgemeindeBaupolizei

Unter Bedingungen und Auflagen wurde folgende Baubewilligung er-teilt:- Elisabeth Cozatti-Hasenfratz, Ha-

genstal 30, 8523 Hagenbuch und

Elisabeth Cozatti, Tannegg 1, 8374 Dussnang, Erweiterung und Um-bau des Wohnhauses Vers.Nr. 143 auf Parz. Kat. Nr. 2322, Hagenstal 30, Hagenbuch

ZahlenausderEinwohner-kontrolleAlle Jahre werden per 31. Dezember die Einwohner gezählt. Die entspre-chenden Zahlen aus dem Jahr 2009 lassen sich wie folgt darstellen:

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GEMEINDE

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Aufenthaltskategorie Frauen Männer TotalSchweizer/innen 491 518 1’009Ausländer/innen (C) 30 32 62Ausländer/innen (B + L) 14 21 35TotalEinwohnerbestand 535 571 1’106

Evang.-reformierte Einwohner/innen 583Römisch-katholische Einwohner/innen 262Christkatholische Einwohner 2Einwohner/innen ohne/anderer Konfession 259Total 1’106

AusdemWahlbüroÄnderungendesGesetzesüberdiepolitischenRechte(WahlenundAbstim-mungen)fürdieStimmbe-rechtigten,mitWirkungaufden1.Januar2010Am 12. November 2008 hat der Re-gierungsrat dem Kantonsrat einen Entwurf zur Anpassung des Ge-setzes über die politischen Rechte (GPR) an die neue Kantonsverfas-sung unterbreitet. Am 14. Septem-ber 2009 hat der Kantonsrat die entsprechende Vorlage verabschie-det. Die Publikation dazu erfolgte im Amtsblatt vom 25. September 2009. Per 1. Januar 2010 ist das neue Gesetz nun in Kraft. Bisher waren die Stimmrechtsaus-weise zu unterschreiben, wenn je-mand brieflich stimmen oder wäh-len wollte oder wenn sich jemand an der Urne vertreten lassen wollte. Neu sind die Stimmrechtsaus-weise in jedem Fall zu unter-zeichnen, also auch von Stimmbe-rechtigten, die persönlich an der Urne wählen oder stimmen.

FinanzverwaltungundSteueramt

Unsere Fi-nanz- und Steuerab-teilung wird auf den 1. Mai 2010 neu besetzt sein. Ge-meinderat und Ver-waltungs-team

freuen sich, dass wir Herrn Patrik Busch für diese Stelle gewinnen konnten. Seine bisherige Ausbildung

im kaufmännischen Bereich, verbun-den mit seiner langjährigen Tätigkeit im öffentlichen Finanzbereich der Stadt Winterthur, bietet ihm im Fi-nanzbereich ein gutes Startwissen. Im Steuerbereich wird er durch den Springer optimal in seine neue Ar-beitstätigkeit eingeführt.

Behördenmitglieder und Verwal-tungspersonal heissen Patrik Busch schon heute herzlich willkommen und wünschen ihm im Mai einen gu-ten Start, viel Freude und Erfolg am neuen Arbeitsplatz.

LehrstellederWerkbetriebebesetztFür die Lehrstelle als Fachmann Be-triebsunterhalt EFZ in unseren Werkbetrieben konnten wir Sandro Reiser gewinnen. Er wird am 18. Au-gust 2010 seine Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ antreten. Wir heissen Sandro Reiser herzlich will-kommen und wünschen ihm schon heute viel Freude und Erfolg ins sei-ner Lehre.

FestsetzungQuartierplanGassackerFestsetzungöffentlicherGestaltungsplanGassacker

MitBeschlussvom11.Januar2010hatderGemeinderatHagenbuchdenQuartierplanGassacker,gestütztauf§158PBG(ZürcherischesPlanungs-undBaugesetz),festgesetzt.SofernkeinRechtsmittelergriffenwird,kanndasweitereVerfahren,zusammengefasstdargestellt,wiefolgtfortgeführtwerden:

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GEMEINDE

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- Die Rechtskraft des Festsetzungs-beschlusses wird durch die Baure-kurskommission bescheinigt

- Der Quartierplan wird durch die Baudirektion genehmigt

- Die Genehmigung der Baudirek-tion wird veröffentlicht,

- Die Mutationsakten (Grund-stücksänderungen, Dienstbarkei-

ten etc.) werden durch den Ge-meinderat beim Grundbuchamt angemeldet und Grenzänderungen werden im Grundbuchamt vollzo-gen

- Der Bau der Erschliessungsanlagen (Strassen, Fusswege, Wasser, Ab-wasser, Elektrizität etc.) wird ein-geleitet und die Detailprojekte

werden ausgearbeitet,- Die Bauarbeiten für die Erschlies-

sungsanlagen werden aufgenom-men.

DerGemeindeschreiber: RogerJung

InformationenzumSchweizerPass,zurIdentitätskarteundzumprovisorischenPass

Antragsverfahren

PassundKombi(Pass+Identitätskartezusammen)

Der Pass oder das Kombi (Pass + IDK) sind ab 24. Februar 2010 zwingend beim kantonalen Passbüro tele-fonisch (Tel. Nr. 043 259 73 73) oder über das Internet (www.schweizerpass.ch) zu beantragen. Die Gemein-den nehmen ab diesem Datum keine solchen Anträge mehr entgegen.

Eine Beantragung von Pass oder Kombi ohne vorherige Anmeldung und Terminvereinbarung per Telefon oder In-ternet ist nicht möglich.

Bei der Erfassung der biometrischen Daten (Foto, Fingerabdrücke) muss immer der Schriftenempfangsschein/Meldebestätigung vorgelegt werden. Zudem können namentlich folgende Dokumente von der antragstellenden Person verlangt werden:- Personenstandsausweis- Zustimmung der gesetzlichen Vertretung- Nachweis der elterlichen Sorge- Entscheid über die Zusprechung der elterlichen Sorge- Vorhandene abgelaufene oder gültige Pässe und Identitätskarten, die entwertet werden müssen.

Bei Verlust: polizeiliche Verlustanzeigen- Begründung für amtliche Ergänzungen - Begründung für Austauschpass

Das zur Ausstellung von Pass oder Kombi benötigte Foto wird im Passbüro erstellt. Es muss keine Foto mitge-bracht werden. Es kann aber eine digitale Foto mitgebracht werden, die den Anforderungen des Bundes (siehe www.schweizerpass.ch) entspricht.

Identitätskarte

Die Identitätskarte (gilt nicht für Kombi, siehe oben) ist persönlich bei der Einwohnerkontrolle der Wohn-sitzgemeinde zu beantragen. Mitzubringen dorthin sind:- alte Identitätskarte (bei Verlust: polizeiliche Verlustanzeige)- Schriftenempfangsschein (Meldebestätigung)- 1 Passfoto (Frontalaufnahme, neutraler Hintergrund, neutraler Gesichtsausdruck, 35 x 45 mm)Die Fotomustertafel kann unter www.schweizerpass.ch eingesehen werden

ProvisorischerPass

Der provisorische Pass ist persönlich beim kantonalen Passbüro zu beantragen. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Zur Beantragung mitzubringen sind folgende Dokumente:- Schriftenempfangsschein oder Meldebestätigung- Personenstandsausweis- Zustimmung der gesetzlichen Vertretung- Nachweis der elterlichen Sorge

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GEMEINDE

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- Entscheid über die Zusprechung der elterlichen Sorge - Vorhandene abgelaufene oder gültige Pässe und Identitätskarten, die entwertet werden müssen. Bei Verlust: polizeiliche Verlustanzeigen.

BeantragungvonAusweisenvonMinderjährigenundEntmündigten

Minderjährige müssen in Begleitung eines Elternteils sein, welcher das Sorgerecht besitzt. Dieser Elternteil muss sich ausweisen können. Entmündigte Personen müssen in Begleitung ihrer gesetzlichen Vertretung sein. Der sor-geberechtigte Elternteil oder die gesetzliche Vertretung haben den Ausweisantrag unterschriftlich zu bestätigen. Diese Bestätigung kann auch mit einem separaten Schreiben erfolgen.

Ausweisarten,GültigkeitderAusweise,Preise

Ausweisart Gültigkeit *PreiseFr.

Pass Erwachsene 10 Jahre 140.00Pass Kinder (0 – 18 Jahre) 5 Jahre 60.00Kombi (Pass + IDK) Erwachsene 10 Jahre 148.00Kombi (Pass + IDK) Kinder (0 – 18 Jahre) 5 Jahre 68.00Identitätskarte Erwachsene 10 Jahre 65.00Identitätskarte Kinder (0 – 18 Jahre) 5 Jahre 30.00*Exklusive Porto je Ausweis Provisorischer Pass (kein Porto) 12 Monate/1 Reise 100.00

Pass, Kombi und provisorischer Pass müssen anlässlich der Beantragung beim Passbüro in bar oder mit Kredit- oder Debitkarte bezahlt werden.

GültigkeitderaltenPässe(Generation03und06)

Pässe der alten Generation 03 (maschinenlesbarer Pass) und 06 (biometrischer Pass) behalten ihre Gültigkeit bis zum angegebenen Ablaufdatum. Achtung: Für Reisen in gewisse Staaten (z.B. in oder durch die USA (Transit)) gel-ten besondere Bestimmungen über die Beschaffenheit bzw. das Ausstelldatum der Pässe.

Passverlängerungen sind nicht möglich. Kindereinträge sind ebenfalls nicht mehr möglich. Jede Person kann ab Ge-burt einen eigenen Pass beantragen (gilt auch für die Identitätskarte).

AusstellungsfristenderAusweise

Identitätskarten 10 ArbeitstagePässe 10 ArbeitstageDie Ausweise werden direkt vom Produktionsort mit eingeschriebener Post an die telefonisch oder per Internet bekannt gegebene Zustelladresse gesendet (bei IDK: Zustelladresse gemäss Antragsformular).Prov. Pässe 1 Stunde

StandortundErreichbarkeitPassbüroZürich

Standort: Sihlquai 253, 8005 Zürich Das Passbüro ist rollstuhlgängig eingerichtet.

Tel: 043 259 73 73 Fax: 043 259 73 74E-Mail: [email protected] Web: www.schweizerpass.ch

Erreichbarkeit ab Hauptbahnhof Zürich mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Haltestelle Bahnhofquai, Tram Linien 4 und 13 bis Haltestelle Quellenstrasse Dauer: ca. 6 Minuten

Vor dem Passbüro gibt es eine beschränkte Anzahl von kostenpflichtigen Parkplätzen.

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Hagenbuch, Telefon 052 364 27 64

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PRIMARSCHULE

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(baho) Kurz vor neun Uhr im Foyer des Schulhauses finden die letzten Vorbereitungen für das Adventssin-gen der Schüler statt.Um den festlich geschmückten Tan-nenbaum sind Bänkli, Stühle und ei-nige Instrumente aufgebaut.Noch ist es ruhig, die Kindergarten-Kinder nehmen ihre Plätze auf den Bänkli ein.Es poltert die Treppe hinunter, nein nicht der Weihnachtsmann mit Ge-schenken, sondern die Schüler mit noch mehr Stühlen stellen sich hin-ter den Kindergarten-Kindern in Position. Mann spürt, dass es eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag ist, und es geht lustig zu und her, bis alle ihren Platz gefunden haben.Herr Frei führt durch das Pro-gramm.Die Lieder werden mit Flöten und Trommelklängen untermalt. Jede Klassenstufe, vom Kindergar-ten bis zur sechsten Klasse tragen einander ihre eingeübten Lieder vor.Mit dem Kanon „Friede wünsch ich Dir“ klingt das Adventssingen im Schulhaus Fürstengarten aus.

AdventssingenimSchulhausFürstengarten

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PRIMARSCHULE

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(ng) Zum zweiten Mal organisierte das Schulhaus Fürstengarten einen Schlussabend, zu dem auch die El-tern eingeladen wurden. Die Schü-ler waren richtig fleissig und übten schon sehr viel vorher, um ein ge-lungenes Programm auf die Beine zu stellen. Es war richtig toll zu sehen, wie sie ihr Bestes gaben auf der Bühne. Sei es mit Tanzen, Singen, Musizieren oder mit einen Sketch. Es machte richtig Spass, im Publikum zu sitzen und manchmal zu schmun-zeln oder einfach nur ein “Jö” zum Sitznachbarn zu flüstern oder gar mitzusingen. Während der Pause wurde von den verschiedenen Klas-sen sowie vom Kindergarten je ein schönes Apérobuffet angeboten. Man wurde von den Kindern an die-sem Abend wirklich sehr verwöhnt. Oder wollten sie vielleicht zufrie-dene Eltern, damit sie möglichst lange in der Disco bleiben durften, die nach dem Bühnenprogramm ge-öffnet wurde? Man weiss es nicht, aber sicher ist, dass die Schüler nach ihren Bemühungen sicher einen schönen Abend für sich verdient hatten. Nach der Pause folgte dann der zweite Teil des Programms, des-sen Abschluss das Spiel “Familie Meier” machte. Die meisten Lehrer wurden dazu verdonnert auf die Bühne zu gehen und sich als Vater, Mutter oder Fritzli Meier, Pilot, Bahnvorsteher oder Hund herum-jagen zu lassen. Herr Frei musste da-nach sogar seine Schlussrede im Sit-zen halten, denn er war ziemlich aus der Puste. Wie letztes Jahr wurden die Kinder anschliessend von den Lehrern sicher nach Hause begleitet.

SchlussabendderKlassendesSchulhausesFürstengarten

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NATUR

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bachtungen aus anderen Rasterquadraten oder von seltenen Brutvö geln melden. Die Firma Orniplan AG hat das Projekt koordiniert und wissen-schaftlich begleitet.

FotoSandraSchweizerAndreasBieri,OrnithologeausAadorf

hatimGebietHagenstal/Aadorferfeldkartiert.Barbara

ChristoffelausElggundMichaelWidmervonOrniplanhaben

ebenfallsmitgeholfen,dieBrutvögelinunsererGemeinde

zuzählen.

Im neuen Brutvogelatlas des Kantons Zürich wird Hagen-buch als ornitholo gisch verarmt beschrie ben. Im Gemeinderan-king reiht sich unsere Ge-meinde bei den artenärms ten Gemeinden des Kan tons ein, auf Platz 162 von 171. Nachfol-gend ein paar Fakten und Beu-teilungen zu den Befunden.

DieHagenbucherVogelwelt

Der häufigste Brutvogel in der Ge-meinde Hagenbuch ist der Buchfink, dicht gefolgt von der Amsel. Zu den fünf häufigsten zählen weiter Kohl-meise, Mönchsgras mücke und Som-mergold hähnchen. Am Schluss der Rangliste mit nur einem Brutpaar finden wir Kuckuck, Haubenmeise und Wald kauz.Insgesamt wurden in Ha genbuch 49 Brutvogelarten festgestellt, bei der letzten Zählung im Jahr 1988 waren es noch 60 Arten.Der Zürcher Vogelschutz (ZVS), der das Projekt „Brutvogelatlas“ in-itiiert hat, macht für diesen Rück-gang insbesondere die Verände-rungen in den Kiesgruben, welche vor 20 Jahren noch einige Feuchtge-biete be heimatet haben, verantwort-lich. Aber auch der Kiebitz – ein Bo-denbrüter und Rote-Liste-Art – ist aus dem Aadorferfeld verschwun-den.

FotoVogelwarteZusammenmitdenextensiv

genutztenfeuchtenWiesenundÄckern,istderKibietzals

Brut-vogelausunsererGe-meindeverschwunden.

WokommendieZahlenher?

Zwischen 2006 und 2008 waren 250 freiwillige Vogel kundler unterwegs, um die Brutvögel flächendeckend und nach genauen Vorga ben zu kar-tieren. Dazu wurde der ganze Kan-ton Zürich in 431 Quadrate von zwei Kilometer Seitenlänge einge-teilt. Zwischen Ende März und Ende Juni schrit ten die Kartiererinnen und Kartierer ihre Flächen nach den vor 20 Jahren festgelegten Wegstrecken ab. Ins gesamt fünf Mal pro Saison waren sie unterwegs und notierten die gesehenen und gehörten Brut-vögel. Dafür ist natürlich eine ausge-zeichnete Artenkenntnis unabläss-lich. Aus solchen Feldprotokollen lässt sich anschliessend der Brutvo-gelbestand ermitteln. Dank dem In-ternet konnten die Beteiligten unter www.avimonitoring aber auch Beo-

Februar2010WosindunsereBrutvögel?

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NATUR

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Jeden Frühling wandern Grasfrö-sche, Erdkröten und Bergmolche von ihrem Winterquartier im Hä-metschloh zum Badweiher um zu lai-chen. Auf diesem Weg müssen sie die viel befahrene Hauptstrasse überqueren. Damit sie nicht unter die Räder kommen, wird schon seit mehr als 15 Jahren ein Zaun entlang der Strasse aufgestellt. Eingegrabene Kübel fangen die wandernden Am-phibien auf. Von freiwilligen Helfern werden diese Kübel am frühen Mor-gen geleert und die Tiere am Wei-her frei gelassen. Seit mehreren Jah-

ren engagiert sich die Familie Alber – zusammen mit weiteren Familien und Schulklassen – für die Sache und führt Statistik. So wissen wir, dass die Zahlen von Jahr zu Jahr stark schwanken – von 788 Tieren im Jahr 1994 – bis zum Tiefststand von 107 Tieren im Jahr 1998.

GesuchtwerdenweiterePersonen–FamilienmitKindern,Pensionierte,JungendlicheabMittelstufe–alsFroschretterInnen.

Sobald die Temperaturen um plus 5 Grad sind und Niederschlag ein-setzt, so Ende Februar, anfangs März geht es los.

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Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte bei Familie Alber, Wingetackerstrasse 2, Tel. 052/364 38 95.

WanderndesGrasfroschpaar

DieAmphibienfallenindieeinge-grabenenKesselundwerdenvonHelfernüberdieStrassegetragen.

Möchtestdu/MöchtenSieunserenFröschenüberdieStrassehelfen?

VorgeschlageneErhaltungs-undFördermassnahmen

Feldlerche(Rote-Liste-Art)

Die noch bestehenden Vor kommen müssen gestärkt werden, durch An-lage von Ackerrandstreifen, Buntbra-chen oder extensiv genutz ten Wie-sen in den Förder gebieten gemäss Vernet zungsprojekt.

GebäudebrüterwieSchwal-benundSegler

Den vorhandenen Nistplät zen ist grösste Sorge zu tra gen. Insbeson-dere bei Um bauten ist persönliches En gagement gefragt. Hausbe sitzer oder Mieterinnen fin den Merkblät-ter dazu unter www.vogelwarte.ch.

TurmfalkeundSchleiereule

Beides sind hervorragende Mäusejä-ger und benötigen den gleichen Le-

bensraum, nämlich eine reich struktu rierte Landschaft mit einem ausreichenden Nahrungs angebot. Gleichmässig ver teilte Hecken mit Krautsäu men, einzelne Baumgrup-pen und ökologische Aus gleichs-flächen wie Buntbra chen sind ideal.

FürdieNaturschutzkommission:Hagenbuch/EdithKüpfer

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VEREINE

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Das Bergzeitfahren von der Kläran-lage Elgg nach dem Schneitberg am 26. August wurde von 16 Fahrer un-ter die Räder genommen. Bei die-sem Rennen geht es um Sekunden. Und wieder einmal das gleiche Sie-gertrio 1. Dani Hasler, 2. Marcel Stöckli und 3. Philipp Schiess.

Am 6. September wurde das 2. Strassenrennen rund um die Auto-bahn ausgetragen. Dieses Rennen ist der Abschluss von unserer Clubmei-sterschaft. Nach 10 gefahrenen Run-den ist das Rennen beendet. Das Siegertrio heisst wieder fast gleich wie in den anderen Rennen, nur der 2. und 3. Platz wurde getauscht. Sie-ger war einmal mehr Dani Hasler vor Philipp Schiess und der 3. Rang ging diesmal an Marcel Stöckli.

Ich danke allen Beteiligten, die das ganze Jahr die Strecke gesichert ha-ben, auch den beiden Zeitnehmern Urs und Hans besten Dank im Na-men aller Fahrer. Nur mit allen Be-teiligten können wir die Rennen un-fallfrei hinter uns bringen.

Fünfkampf

Am 27. März wurde im Rest. Son-nenhof die erste Disziplin für den Fünfkampf des Jahres ausgetragen. 19 Personen beteiligten sich an die-sem Anlass und versuchten das Glück, auch mit schlechten Karten einen guten Rang heraus zu jassen. Es gibt beim Jassen immer Überra-schungssieger. Der Sieger mit 856 Punkten heisst Walter Wälchli, ge-folgt vom 2. Hansruedi Staub mit 825 Punkten, und 3. wurde Reinhard Maugweiler mit einer Punktzahl von 817 Punkten.

Das Schiessen, die 2. Disziplin, wurde am 26. April in Aadorf durch-geführt. Es gibt 5 Probeschüsse und 10 gewertete Schüsse. Die Resultate waren sehr gut, wurden doch im 1. Rang mit 100 maximalen Treffer-punkten zwei Schützen erkoren.

Jahre aktiv unterstützt und wollen von jetzt an kürzer treten. Ausschlüsse mussten auch keine vorgenommen werden.

Clubmeisterschaft

Am Mittwoch 10. Juni wurde das er-ste Strassenrennen im Sammelsgrüt gestartet. Fünfmal musste die Stre-cke welche über Schneit, Kappel, Gündlikon und Stegen führte abge-fahren werden. In der ersten Runde hatte Reini Maugweiler einen Sturz und musste den Arzt aufsuchen, für ihn war die Velosaison zu Ende. Heute geht es ihm wieder gut, wir sind alle froh. Sieger wurde Dani Hasler vor Marcel Stöckli, der 3. Platz gehörte Philipp Schiess.

Am Zeitfahren vom 24. Juni nahmen 17 Fahrer teil. Die Strecke führte zweimal um den Schneitberg, es gibt Einzelstart, und jeder musste sich selber durch den Wind kämpfen. Es siegte wieder Dani Hasler vor Mar-cel Stöckli und der 3. Rang wurde von Renè Fliegans herausgefahren. Nach dem Rennen wurde die Quar-talsversammlung abgehalten. Hier wurde über das Dorfplatzfest disku-tiert, denn neu war ein Frühschop-penkonzert auf dem Programm. Das Arbeitsprogramm musste erstellt werden. Und über die 3-Tage-Reise in das Elsass wurde orientiert.

Vor den Sommerferien am 12. Juli wurde das Kriterium in Bewangen ausgeführt. An diesem Rennen braucht es sehr viele Helfer, muss doch für jeden Fahrer eine Runden-kontrolle gemacht werden. Gewon-nen hat der Fahrer mit 35 Runden und am meisten Wertungspunkten. Nach 35 Runden hiess der Sieger wieder Dani Hasler. Der 2. Platz ge-hört wie in den anderen Rennen Marcel Stöckli, 3. wurde Philipp Schiess.

Geschätzte EhrenmitgliederLiebe Clubkameradinnen und Kameraden

Schon ist wieder ein Sportjahr vo-rüber und die 59. Generalversamm-lung steht am 12.12.09 vor uns. Wir hatten wieder ein schönes Sport-jahr, denkt man an die Radsportme-daillen und an unsere jungen Fuss-ball-Weltmeister. Es war ein sehr abwechslungsreiches Jahr, hatten wir wieder ein Dorfplatzfest mit Frühschoppenkonzert am Sonntag zu veranstalten, welches sehr gut ge-meistert wurde. Hier nochmals die Ereignisse über das ganze Jahr.

GV2008

Die 58. Generalversammlung fand am 13. Dezember 08 neu im Saal des Gemeindehauses statt.Schon wieder musste ein neues Lo-kal für unsere GV gesucht werden, da das Restaurant Grütli die Türe für immer geschlossen hatte. 44 Mit-glieder nahmen an der Versammlung teil. 14 Mitglieder entschuldigten sich.

Mutationen

Erfreulicherweise gab es keine Aus-tritte nur Übertritte. Eintritte gab es auch keine für den Verein. 3 Mit-glieder, Hansruedi Keller, Martin Weisstanner und Heinz Zehnder traten von den Aktiven zu den Pas-sivmitgliedern hinüber. Die 3 Mit-glieder hatten unseren Verein viele

59.Generalversammlung2009Jahresbericht2009

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VEREINE

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dem Programm. Am 17. Januar fand der Hock für die Arbeitsverteilung am Maskenball statt.Der Maskenball fand am 28. Februar zum 2. Mal in der umfunktionierten Halle statt. Am Samstagnachmittag konnten sich die Kinder in der Halle vergnügen.

Am Abend sorgte das Voralpenduo und die 2 Guggen aus Wängi und Elgg für gute Stimmung.Am Sonntag war, wie jedes Jahr das grosse Aufräumen. Anschliessend gab es Spaghetti, spendiert von Rest. Sonnenhof. Besten Dank. Besten Dank an alle Beteiligten und Helfer.

Zum Schluss möchte ich mich für eure geleisteten Einsätze während des vergangenen Jahres recht herz-lich bedanken. Ich wünsche allen gute Gesundheit, frohe Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2010.

DerPräsident BernhardPeter

Würsten wurde der schöne Tag noch etwas genossen.

Der Kegelanlass in der Firma SIA in Frauenfeld ist die letzte Disziplin im Fünfkampf. Willi Fuchs organisiert das Kegeln und seine Frau Helga be-wirtet die Clubmitglieder und ihre Frauen.Besten Dank an Helga.26 Mitglieder versuchten ihr Glück mit der Kugel. Auf zwei Bahnen mussten je 20 Schüsse absolviert werden.Der Sieger mit 250 Holz heisst Bern-hard Peter, gefolgt von Willi Fuchs mit 243 Treffer, 3. wurde Andi Frei mit 236 Punkten.

Plauschanlässe gibt es zum Mitma-chen, man kann jassen, ausfahren, grillen und kegeln, es gibt keine Rangliste, und kosten tut es auch nichts.

HockundMaskenball

Das neue Jahr hatte erst begonnen, und schon war der erste Anlass auf

Markus Maugweiler und Urs Roth, im 3. Rang mit 97 Punkten war Wal-ter Wälchli. Für das Wohl der Schützen sorgt der Kleinkaliberverein Aadorf.Besten Dank.

Die Orientierungsfahrt wird traditi-onsgemäss an Auffahrt durchge-führt. Es waren wieder 8 Posten zu suchen. Am Ziel im Hemetschloo konnte man den Durst oder Hunger stillen. Zum Dessert gab es Kuchen und Kaffee, mit welchem die Frauen diesen Anlass unterstützten. Ge-wonnen wurde der OL von Andreas Frei, gefolgt von Hanspeter Hof-mann, und im 3. Rang war Peter Schmutz.

Am 27. September wurde auf dem Areal des Werkhofes das Hindernis-fahren ausgetragen. 21 Clubmit-glieder versuchten das Glück mit möglichst wenigen Fehlern die Fahrt zu absolvieren. Die besten Nerven hatte der Gewinner Andi Frei mit 7 Fehlerpunkten, vor Peter Schmutz mit 8 Fehlerpunkten, 3. wurde Mar-kus Maugweiler mit 9 Fehlerpunk-ten. Bei Getränken, Steaks und

mit der Bevölkerung von Hagenbuch feiern möchten.

Am Samstag 15. Mai 2010 findet der Jugendsporttag in Elgg statt. Wir fangen in diesen Tagen an für diesen Anlass zu trainieren, so dass wir in unserer Nachbargemeinde mit vie-len guten Resultaten von uns reden machen können. Da der JUSPO so nah ist, freuen wir uns auf eine rie-sige Fangemeinde, die uns zu Höchst-leistungen anspornen wird. Nicht vergessen! Am Samstag 13. März 2010 ist wieder Papiersamm-lung.

ChristineKrummenacher

„Grossen“ (4. -6. Klasse und Ober-stufe) turnen am Freitag von 18.15 bis 19.45 Uhr.

Ebenfalls nach den Sportferien star-tet wieder eine Tanzlektion für alle Mädchen und Knaben (ab der 4. Klasse bis Oberstufe), die Lust ha-ben sich zu unterschiedlicher Musik und in verschiedenen Tanzstilen zu bewegen. Diese findet jeweils am Mittwoch von 17.30 bis 19.00 Uhr statt.

Am Samstag 1.Mai 2010 findet der „Dorfevent“ statt (siehe Anzeige auf Seite 25). Wir freuen uns schon sehr auf unseren Jubiläumsanlass, den wir

Wir vom Sportverein sind alle gut ins neue Jahr 2010 gestartet. Es ist noch nicht viel passiert, deshalb schreiben wir, was wir im ersten Halbjahr 2010 turnerisch so vorha-ben.

Nach den Sportferien gibt es wieder zwei Jugi-Lektionen. Die „Kleinen“ (1.- 3. Klasse) turnen am Donners-tag von 18.15 bis 19.45 Uhr und die

NeuesvomSportvereinHagenbuch

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VEREINE

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Frauenzmorge(er) Viele Mitglieder des Frauenver-eins Hagenbuch trafen sich zum ge-meinsamen Zmorge.Draussen schneite es leise und drin-nen waren die Tische liebevoll mit Schneeflocken, Schneemännern und Schneebällen geschmückt.Wenn das nicht passt, dachte ich mir.Auf dem Büffet fanden sich all die le-ckeren Dinge, die ein reichhaltiges Frühstück ausmachen, und luden zum Schlemmen ein.Wir Frauen wissen eben, was am Morgen besonders schmeckt.So gestärkt und um einige Ge-spräche reicher startete dann jede für sich in den neuen Tag.

13.Januar2010

Frauezmorge es ist soweit,um 8 geht Vorstand ins Gemeinde-haus und es schneit.

Tische vorbereiten und dekorieren,Jeanette macht das, ja nicht viel Zeit verlieren.

Um 9 Uhr füllt sich der Saal und auch der grosse Tisch, Brot, Zopf, Müesli, Fleisch- und Käsplättli werden hin-gestellt ganz frisch.

Kaffee duftet durchs ganze Haus,es wird sicher gemütlich, bei diesem Schmaus.

Ca 30 Frauen sind jetzt da und ha-ben Zeit,

es kann losgehen, alles ist bereit.

Beim Plaudern und gemütlichen Es-sen,können wir mal ein Vormittag an-dere Sorgen vergessen.

Es freut mich, dass soviel den Weg gefunden haben,aber ohne Spass: Es könnte noch mehr vertragen.

So um halb 12 löst sich die Gesell-schaft auf,wir vom Vorstand mit Hedy räumen die Küche und gehen nach Haus.

Alles war perfekt durchdacht,so wird’s am 12. 1. 11 auch wieder gemacht!

PräRo

Auf Einladung vom Gemischten Chor Schneit begaben sich 27 Jubi-larinnen und Jubilare am 21. Novem-ber ins Schützenhaus Hagenbuch. An festlich geschmückten Tischen und mit einem Getränk genossen alle Gäste und Chormitglieder den abwechslungsreichen Nachmittag. Die sympathisch vorgetragenen Lieder, vor allem der rhythmisch swingende Ruggusserli-Blues wuss-ten zu gefallen. Köbi Biser ist der ge-borene Erzähler von Appenzeller-witzen. Auch Elisabeth Biser stand nicht hinten an. Die spannend vor-gelesene Geschichte, die wahr-scheinlich mancher Bauer heimlich

GemischterChorSchneitJubilarenständligenoss, brachte die ganze Stube zum Lachen.Dann war es Zeit für den Kaffee. Die Auswahl der Tortenstücke, herge-stellt von den Chormitgliedern, fiel bei so vielen verschiedenen Torten schwer. Doch probieren geht über

studieren .... , sagt der Geniesser.Die Chormitglieder wünschen allen ein gutes und gesundes Jahr und wir freuen uns auf das gemütliche Bei-sammensein am nächsten Jubilaren-ständli im November 2010.

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DIVERSES

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AllesGuteDaniMichel(ng) Am 31. Dezember 2009 wurde Dani Michel nun in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Dazu lud die Landi das gesamte Dorf und die Kundschaft zu einem kleinen Ab-schiedsfest ein. Zahlreich betraten die Leute zwischen neun und 16 Uhr den Laden, in dem zwei Festbank-garnituren einluden, sich zu setzten und sich ein Glas Wein, Wienerli mit Brot oder einen Kaffe zu Ge-müte zu führen. Anna Staub gab den “chef de cuisin” in der proviso-rischen Küche und Ueli Rechsteiner war sozusagen der “somelier”, der dafür sorgte, dass die Gäste stets genügend Wein um sich hatten. Während des ganzen Festes kur-sierte ein Buch, in dem man für Dani Michel seine Gedanken und Grüsse festhalten konnte. Einige schrieben einfach einen Gruss, andere eine persönliche Geschichte, die ihnen gerade in den Sinn kam. Immer wie-der wurden Seiten freigelassen, da-mit dort später noch Fotos einge-klebt werden konnten. So wird Dani Michel eine schöne Erinnerung an seine langjährige Tätigkeit als Ge-schäftsführer der Landi, sein tolles Team und an die treue Kundschaft haben. Wir hoffen, es wird ihm nicht langweilig so ganz ohne Landi...

Irgendwie kann man sich unsere Landi ohni Dani Michel noch gar nicht richtig vorstellen, schliesslich hat man diese beiden über Jahre zu-sammen in Verbindung gebracht. Wenn jemand mal nicht wusste, wer Dani Michel ist, musste man nur sa-gen: “der von der Landi” – und alles war klar.

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DIVERSES

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Lesen Sie mehr zu den Gründen ge-gen das Verbrennen in unten fol-gender Zusammenfassung eines Merkblattes. Die ausführliche Fas-sung des Merkblattes mit dem Titel „Schlagräumung“ ist zu beziehen bei: Bibliothek WSL, Zürcherstr. 111, 8903 Birmensdorf oder im Internet: www.wsl.ch/publikationen.

Es kommt immer wieder vor, dass Restholz von Waldschlägen im Wald verbrannt wird. Die Naturschutz-kommission hat sich zur rechtlichen Situation erkundigt. Gemäss Luft-reinhalteverordnung darf nur tro-ckenes Waldrestholz verbrannt werden, d.h. das Verbrennen von frischen Ästen mit grosser Rauchentwicklung ist verboten.

Waldbewirtschafteraufgepasst:

WaldfeuermitRauchentwicklungsindverbotenAusnahmen gibt es nur zur Schäd-lingsbekämpfung. Unser Förster, Christian Schaerer, empfiehlt so-wieso, auf das Verbrennen im Wald generell zu verzichten.Auch die Naturschutzkommission schliesst sich dieser Aufforderung an. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Förster.

Auszug Merkblatt «Schlag-räumung»

Abb.1.OftgenügtfürdieweitereBewirtschaftungeinZusammen-stossendesSchlag-abraums–er

mussnichtverbranntwerden.

Noch zu oft wird eine Schlagräu-mung nur aus traditionellen oder äs-thetischen Gründen durchgeführt, weil das liegengebliebene Holz als Unordnung und Verschwendung empfunden wird. Ein komplettes Aufrüsten des Schlagabraums als Brennholz ist in den meisten Fällen viel zu kostenintensiv und entzieht dem Waldbestand ökologisch wich-tiges Totholz. Auch für die Waldge-sundheit ist ein Aufräumen in vielen Fällen gar nicht nötig oder sogar kontraproduktiv. Deshalb sollte auf Schlagräumungen ohne triftigen Grund verzichtet werden.

Verbrennen ist meistensnichtnötig.Im Rahmen der normalen Waldbe-wirtschaftung sollte Schlagabraum nicht verbrannt werden. Neben ökologischen und finanziellen Grün-den spricht auch die Luftreinhaltung gegen eine solche Massnahme. Stö-

ren die Äste bei der Waldarbeit, so können sie zu Haufen zusammenge-tragen werden. Solche Haufen bie-ten zahlreichen Tieren wie Insekten, Vögeln, Kleinsäugern, Reptilien oder Amphibien Unterschlupf. Weitaus die meisten Insekten und Pilze, die sich an toten Ästen ent-wikkeln, tragen zu deren Abbau bei und stellen für lebende Bäume keine Gefahr dar.

Die überarbeitete Luftreinhalte-Ver-ordnung (LRV) des Bundes (1997) schränkt das Feuern im Wald ein. Sie lässt zu Entsorgungszwecken nur noch ein Verbrennen von trockenem Waldrestholz zu. Bezweckt eine Massnahme hingegen die Bekämp-fung von Schädlingen oder Krank-heiten, so dürfen befallene, frische

Äste und Rinde verbrannt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass nur jenes Material verbrannt wird, das auch tatsächlich befallen ist.DasVerbrennenvonfeuchtemSchlagabraumschadetMenschundUmweltundistzuEntsor-gungszweckenverboten!

GründegegendasVerbren-nenvonSchlagabraum:

LuftreinhaltungDas Verbrennen von frischem Waldrestholz führt zu beträcht-lichen Immissionen und ist gemäss Luftreinhalte-Verordnung des Bundes (1997) verboten.Nach regulären Schlägen muss Rest-holz zuerst trocknen, bevor es durch Verbrennen entsorgt werden darf.

ZerstörungvonLebensraumTotholz und Asthaufen werden von zahlreichen Lebewesen bewohnt.

SchädenamBestandBei unachtsamem Feuern können benachbarte Bäume in Mitleiden-schaft gezogen werden.

WaldbrandgefahrAuf trockenen Standorten und wäh-rend langen Trockenperioden kön-nen Waldbrände ausgelöst werden. Unter solchen Bedingungen ist auf das Verbrennen von Schlagabraum zu verzichten.

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DIVERSES

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GemischterChorSchneit

Freitag,26.März2010undSamstag,27.März2010MehrzweckhalleHagenbuch

Liedervorträge:Sotönt‘susTheater:DeGüggel-Chrieg

Tanz:26.März2010mitRenéLangeneggerTanz:27.März2010mitdemVoralpenduo

TombolaKaffeestube

Beginn:jeweils20.00UhrSaalöffnungundFestwirtschaftab19.00Uhr

Reservationenab15.März2010,19.00–21.00UhrbeiVreniundUeliGander:Tel.0523641437

Eintritt:Fr.14.--ErmässigterEintritt:Fr.7.--

WirfreuenunsaufIhrenBesuch.

ABENDUNTERHALTUNG

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DIVERSES

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Floristik

HangingBasket–DerBlickfangfürsHaus*Leitung Natalie Rickenmann1x am Dienstag4.5.201019.00 – 21.30 UhrKosten Fr. 19.00Anmeldung bis 16.4.2010

Diverses

Säuren-BasenimGleichge-wichtLeitung Rahel Wymann1x am Dienstag16.3.201019.00 – 20.30 UhrKosten Fr. 13.00Anmeldung bis 26.2.2010

* subventionierte Kurse

Das Material ist im Kursgeld nicht inbegriffen.Die Kurse finden im Schulhaus Ritschberg in Elgg statt.

AnmeldungenanSchulverwaltungSekundarschule ElggLindenplatz 48353 Elgg052 368 55 72www.sek-elgg.ch>Hauswirtschaftliche Fortbildung>Kursanmeldung

Das detaillierte Kurspro-gramm finden Sie auf derHomepage der Sekundar-schuleElggsowieindengrü-nen Flyern, welche in ver-schiedenen Geschäften inElggundHagenbuchaufge-legtsind.

KursprogrammMärz2009bisOktober2010

HauswirtschaftlicheFortbildungElgg, Hagenbuch, Hofstetten, Zünikon

KochenundErnährung

MännerkochkursI*Leitung Bettina Hug4x am Donnerstag11./18./25.3./15.4.201018.45 – 22.00 UhrKosten Fr. 87.00Anmeldung bis 24.2.2010

MännerkochkursII*Leitung Katharina Blaser4x am Donnerstag11./18./25.3./15.4.201018.45 – 22.00 UhrKosten Fr. 87.00Anmeldung bis 24.2.2010

KochenfürSeniorenILeitung Bettina Hug4x am Mittwoch21./28.4./5./26.5.20109.30 – 13.15 UhrKosten Fr. 130.00Anmeldung bis 12.4.2010

KochenfürSeniorenIILeitung Bettina Hug4x am Donnerstag22./29.4./6./27.5.20109.30 – 13.15 UhrKosten Fr. 130.00Anmeldung bis 12.4.2010

Gestalten

SchönesausdemKissenate-lierLeitung Monika Brühwiler2x am Donnerstag4./11.3.201019.00 – 22.00 UhrKosten Fr. 52.00Anmeldung bis 16.2.2010

WildbienenhotelLeitung Andreas Bieri1x am Samstag13.3.20108.00 – 11.00 UhrKosten Fr. 26.00Anmeldung bis 25.2.2010

Gestalten

ModischeHalsketteausFimoundArtClaySilber*Leitung Gabriela Thomann1x am Donnerstag15.4.201019.30 – 21.45 UhrKosten Fr. 16.50Anmeldung bis 30.3.2010

KugelnallerArtLeitung Margrit Bosshard2x am Montag19./26.4.201019.00 – 22.00 UhrKosten Fr. 52.00Anmeldung bis 30.3.2010

Lederfinklinähen*Leitung Gabriela Thomann2x am Donnerstag22./29.4.201019.30 – 22.00 UhrKosten Fr. 40.00Anmeldung bis 30.3.2010

GlasperlendrehenLeitung Gabriela Thomann1x am Samstag24.4.20109.00 – 12.00 Uhr und13.00 – 15.00 UhrKosten Fr. 50.00Anmeldung bis 30.3.2010

Girlanden aus Naturmateri-alienLeitung Marianne Spiess1x am Montag21.6.201018.45 – 21.45 UhrKosten Fr. 26.00Anmeldung bis 4.6.2010

Blattschalenkurs*Leitung Monika Schorr1x am Montag1x am Dienstag28./29.6.201019.00 – 21.30 Uhr Montag18.00 – 18.45 Uhr DienstagKosten Fr. 24.00Anmeldung bis 11.6.2010

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DIVERSES

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150 Jahre Zürcher Turnverband

25 Jahre Frauenturnverein

25 Jahre Mädchenriege

10 Jahre Sportverein

Programm

ab 1245 Festwirtschaft 1300 Festrede Gemeindepräsidentab 1330 Start: Dorf - Foto Ol 1600 Sponsorenlauf Mädchenriege / Jugiab 1700 Nachtessen 1730 Preisverlosung Foto Ol

bis ca. 2300 gemütlicher Ausklang mit Musik und Unterhaltung

ab 1900 bis 2200 Kinder Disco

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DIVERSES

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Geschäftsstelle Region Ost • c/o Umwelt- und Gesundheitsschutz • Stadt Winterthur Obertor 32 • 8402 Winterthur • Telefon 052 267 41 61 • Telefax 052 267 63 22 • [email protected]

www.region-ost.ch

Medienmitteilung Winterthur, 22. Januar 2010

Mitgliederversammlung Region Ost

Kampf gegen Ost-Fluglärm wird fortgesetzt

Die Region Ost setzt sich auch in Zukunft dafür ein, dass der Osten nicht

mit zusätzlichem Fluglärm belastet wird. Oberste Priorität hat die Verhin-derung eines Pistenausbaus. An der Mitgliederversammlung vom 20. Ja-

nuar 2010 nahm auch Peter Müller, Direktor des Bundesamts für Zivilluft-

fahrt BAZL, als Referent Stellung.

Das Hauptziel der Region Ost ist auch fürs laufende Jahr klar definiert: Sie

möchte die Verlängerung der Piste 10/28, die für mehr Flugbewegungen im

Osten sorgen würde, um jeden Preis verhindern. „Ein Pistenausbau ist für uns keine Option“, stellte Michael Künzle, Präsident der Region Ost und Stadtrat

von Winterthur, an der Mitgliederversammlung klar. Der SIL-Schlussbericht ha-

be gezeigt, dass die drei zur Auswahl stehenden Betriebsvarianten ungefähr gleich grosse Verkehrskapazitäten, nämlich rund 350'000 Flugbewegungen pro

Jahr, bewältigt können. Es gebe daher keinen vernünftigen Grund, einen Milli-

ardenbetrag in einen Pistenausbau zu investieren, der für den Betrieb des Flug-hafens im Prinzip nichts bringe.

Unzufrieden zeigte sich Künzle mit der Entwicklung des Zürcher Fluglärmindex

(ZFI). Obwohl der Richtwert des ZFI im vergangenen Jahr klar überschritten worden sei, biete der Zürcher Regierungsrat keine echten Lösungen an, son-

dern weise lediglich auf die logische Konsequenz einer „nachfrageorientierten

Entwicklung“ hin, der er mit grossflächigen Bauverboten begegnen will. „War-um“, fragte der Präsident der Region Ost, „besteht dieser Index, wenn seine

Ergebnisse wirkungslos bleiben?“ Gleichzeitig machte er den Mitgliedgemein-

den Mut: „Wir haben eine starke Stimme in der Fluglärmdiskussion und die

werden wir auch in Zukunft erheben, um unsere Anliegen durchzusetzen.“

BAZL-Direktor scheut Debatte nicht

Das Gastreferat hielt Peter Müller, seit Anfang 2009 Direktor des Bundesamts

für Zivilluftfahrt BAZL. Er schätze den Austausch mit den Regionen, sagte Mül-

ler, im Wissen, sich in die Höhle des Löwen zu begeben. „Eine Lösung zu fin-den, die alle zufrieden stellt, ist schwierig.“ Aus Sicht des BAZL gebe es Mög-

lichkeiten, die Kapazitäten weiter auszubauen, allerdings müsse man immer

auch den Sicherheitsaspekt berücksichtigen. Müller brachte seine persönliche

Sympathie für die Betriebsvariante Eopt. (ohne Pistenausbau) zum Ausdruck. Er machte allerdings klar, dass zu einer Lösung auch der Osten beitragen müsse.

In seiner Funktion als BAZL-Chef will Müller im laufenden Jahr etwas bewegen. Gespräche mit deutschen Regierungsvertretern sollen Lösungen bringen. Die

Karten seien neu gemischt, die Schlüsselstellen in Deutschland seit den Wah-

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DIVERSES

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Pressemitteilung

WennElternsichtrennenoderscheiden,sindKinderverletzlich

IneinemGruppenangebotlernenKindervon8bis12Jahre,wiesiekonstruktivmitderSituationumgehenkönnen.

Trennung und Scheidung bedeuten für jede Familie eine Krise, die für jedes Mitglied mehr oder weniger schmerz-liche Veränderungen mit sich bringt.So unterschiedlich die Familiensituation, so vielfältig die Gründe zur Trennung, eines bleibt gleich: Kinder sind auf Grund ihres Alters, ihrer emotionalen und materiellen Abhängigkeit am stärksten von der Trennung der Eltern betroffen.Die veränderte Lebenssituation kann bei Kindern Wut, Trauer und Scham auslösen. Aber auch die Angst, ei-nen Elternteil für immer zu verlieren, verunsichert die Kinder. Oftmals übernehmen sie zuviel Verantwortung und fühlen sich an der Trennung mitschuldig.In der Gruppe werden die Kinder im Umgang mit der Scheidungs- oder Trennungssituation und in der Klärung ihrer Beziehung zu den Eltern unterstützt. Die Kinder lernen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrü-cken sowie ihre eigenständige Position im Scheidungsgeschehen zu definieren.Die Kinder erfahren, dass auch andere Kinder von der Trennung/Scheidung betroffen sind und wie diese da-mit umgehen. Dieser Austausch mit Gleichaltrigen in vergleichbaren Situationen trägt zur Entspannung und Normalisierung der Scheidungsthematik bei und fördert den Bewältigungsprozess.Am Elternabend erfahren Mütter und Väter, wie sie ihre Kinder in der anspruchsvollen Zeit der Trennung/Scheidung unterstützen können.

Am 25. Februar 2010 startet der dritte Kurs nach bewährtem Konzept. An 10 Sitzungen, die jeweils am Don-nerstag von 17 bis 19 Uhr stattfinden, werden die Kinder von der Psychologin Susanne Stiefel und dem Psy-chologen Franz Holderegger begleitet. Die Kurse finden in den Räumen des Selbsthilfezentrums am Holder-platz in Winterthur statt. Eingeladen sind Mädchen und Knaben im Alter von 8 bis 12 Jahren.

Informationen, Kursunterlagen und Anmeldeformulare sind erhältlich im Jugendsekretariat Winterthur, St. Gallerstrasse 42, 8400 Winterthur. Telefon 052 266 90 90

Geschäftsstelle Region Ost • c/o Umwelt- und Gesundheitsschutz • Stadt Winterthur Obertor 32 • 8402 Winterthur • Telefon 052 267 41 61 • Telefax 052 267 63 22 • [email protected]

www.region-ost.ch

len neu besetzt. Die Zeit für Verhandlungen sei nun gekommen, sagte Müller im Rahmen der Versammlung. Das BAZL erarbeite momentan ein Angebot für

eine Neuregelung im Streit mit dem nördlichen Nachbar. Dieses Angebot soll

noch im laufenden Jahr unterbreitet werden. Es sei nun wichtig, einen Schritt vorwärts zu machen. Müller ist sich bewusst: „Alles ist besser als die Unsicher-

heit, die zum jetzigen Zeitpunkt herrscht.“

Die Region Ost ist eine Interessengemeinschaft von insgesamt 86 Städten und

Gemeinden im Osten des Flughafens Zürich (Kanton Zürich, Thurgau und St. Gallen). Sie setzt sich für eine gerechte Fluglärmverteilung ein. Die Region Ost

vertritt 450'000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Für Rückfragen

Stadtrat Michael Künzle, Präsident Region Ost, Tel. 052 267 58 12

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SCHÜLERSEITE

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SCHÜLERSEITE

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DER KLEINE MARKT

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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Ta-lon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Eveline Kapp, Säntisstrasse 23, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

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KURZ NOTIERT

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Gratulationen

GeburtstageMichel-Peter ElsaGeb. 11.03.1915Im Ring 138353 Elgg

Keller JohannGeb. 18.04.1919Winkel 18523 Hagenbuch

Müller JohannGeb. 25.04.1926Schneitberg 68523 Hagenbuch

Reutimann VerenaGeb. 20.03.1929Oberschneit 288523 Hagenbuch

GeburtenVanessa MichelGeb. 11.08.2009Säntisstrasse 188523 Hagenbuch

Sporrer AronGeb. 28.11.2009Oberdorfstrasse 18523 Hagenbuch

Huber FlorianGeb. 19.01.2010

WEISSER SONNTAG: Sonntag, 11. April 2010, 10.00 UhrErstkommunion-Kinder der Kath. Pfarrei St. Georg Elgg Hagenbuch: Annunziata MarianoBaumann NathalieEdelmann Patricia

Neu!!!

Sie können Ihr Inserat auch farbig im „Hagenbucher“ erscheinen lassen. Einmalig oder für das ganze Jahr.

Die Inserattarife und Inseratgrössen finden Sie auf der zweiten Umschlagseite.

(Inserate oder Anfragen bitte an [email protected])

Bruggwisstrasse 158523 Hagenbuch

NeuzuzügerMagni Maurus und Magni-Fisch-bacher RitaWinkel 198523 Hagenbuch

Mühlemann CorinneOberschneit 398523 Hagenbuch

Ringger TaishinaSchulstrasse 68523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze von Vreni Gander

Zwei Kollegen müssen aufs Steueramt. Der erste geht hinein, kommt nackt wieder heraus. „Was ist denn mit Dir passiert?“ fragt sein Kollege. „Sie haben mir alles genommen!“ Da denkt sich der Zweite: Na gut, dann zieh ich mich vorher aus. Nackt geht er ins Büro. Nach einer Weile kommt er wieder heraus, mit einem breiten Klebband vom Rücken unten durch bis zum Bauchnabel. „Mir haben sie das Gas und das Wasser abgestellt!“

Eine Frau aus Kefikon geht auf den Polizeiposten nach Gachnang. und fragt nach ihrem Mann. „Wie sieht er denn aus?“ „Gross, schwarz und schlank!“ „Aber ihr Mann ist doch blond, klein und etwas rund?“ „Ja glau-ben Sie, ich will wieder denselben!?“

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GEMEINDE HAGENBUCH

VereinederGemeindeHagenbuch

RedaktionsschlussfürdienächsteAusgabe:Dienstag,6.April2010

Erscheinungsdatum:AmDonnerstag,29.April2010

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Frauenverein Denise WiesendangerSchneit Stegen 8543 Bertschikon 052 375 21 74

Gemischter Chor Vreni GanderSchneit Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Roland Küpfer Unterschneit 8523 Hagenbuch 052 364 28 58

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP ad interim Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

32

Page 35: Der Hagenbucher Nr. 1 2010

VeranstaltungskalenderTag Start-

ZeitEnd-Zeit

Anlass Organisator Ort Lokalität

03.03.10 19:00 00:00 Jassen Velo- Moto Club Hagenbuch Rest. Sonnnenhof

09.03.10 20:00 22:00 Fragen der Ethik - ökume-nische Erwachsenenbildungs-reihe

Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg

Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

11.03.10 14:15 16:15 Mütter-Väterberatung Jugendsekretariat W‘thur Hagenbuch altes Gemeindehaus

13.03.10 09:00 11:30 Papiersammlung «Sportverein Mädchenriege» Hagenbuch

19.03.10 19:00 63. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sunnehof

20.03.10 19:30 00:00 Jassen Velo- Moto Club Hagenbuch Rest. Sonnnenhof

23.03.10 20:00 22:00 Fragen der Ethik - ökume-nische Erwachsenenbildungs-reihe

Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg

Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

26.03.10 20:00 23:00 Bowlingabend Te-Treff Elgg

26.03.10 00:00 00:00 Abendunterhaltung Gem. Chor Schneit

Gem. Chor Schneit Hagenbuch

27.03.10 00:00 00:00 Abendunterhaltung Gem. Chor Schneit

Gem. Chor Schneit Hagenbuch

06.04.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

08.04.10 14:15 16:15 Mütter-Väterberatung Jugendsekretariat W‘thur Hagenbuch altes Gemeindehaus

16.04.10 19:00 23:00 Disco Te-Treff Elgg

23.04.10 19:00 22:00 Treff Te-Treff Elgg

25.04.10 09:00 00:00 Schiessen Velo- Moto Club Aadorf Kleinkaliberstand Aadorf

30.04.10 19:00 22:00 Treff Te-Treff Elgg

01.05.10 13:00 00:00 Dorfevent Frauenturnverein Hagenbuch und Sportverein Hagenbuch

Hagenbuch

07.05.10 19:00 23:00 Schlussdisco Te-Treff Elgg

13.05.10 09:30 00:00 Orientierungsfahrt Velo- Moto Club Hagenbuch Rest. Sonnnenhof

15.05.10 00:00 00:00 Kant. Jugendsporttag in Elgg Sportverein Hagenbuch Elgg

19.05.10 20:00 00:00 Elternabend Primarschule Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

25.05.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

26.05.10 20:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

10.06.10 14:15 16:15 Mütter-Väterberatung Jugendsekretariat W‘thur Hagenbuch altes Gemeindehaus

12.06.10 09:00 11:30 Papiersammlung «Sportverein Jugi» Hagenbuch

16.06.10 19:30 00:00 1. Strassenrennen Velo- Moto Club Hagenbuch Start in Samelsgrüt

23.06.10 21:00 00:00 Quartalsversammlung Velo- Moto Club Hagenbuch Rest. Sonnnenhof

23.06.10 19:30 00:00 Zeitfahren Velo- Moto Club Hagenbuch Rest. Sonnnenhof

02.07.10 00:00 00:00 3 - tägige Radtour in Finnland Velo- Moto Club Hagenbuch

11.07.10 09:30 00:00 Kriterium Velo- Moto Club Hagenbuch Start in Bewangen

04.08.10 19:00 00:00 Velo Ausflug Velo- Moto Club Hagenbuch Rest. Sonnnenhof

20.08.10 00:00 00:00 Dorfplatzfest Velo- Moto Club Hagenbuch Dorfplatz

23.08.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

25.08.10 19:30 00:00 Bergzeitfahren Velo- Moto Club Elgg Start Kläranlage Elgg

03.09.10 00:00 00:00 GV Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

04.09.10 09:00 11:30 Papiersammlung «Sportverein Mädchenriege» Hagenbuch

05.09.10 09:30 00:00 2. Strassenrennen Velo- Moto Club Hagenbuch Start Autobahnbrücke

15.09.10 20:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

22.09.10 19:30 00:00 Kegeln Velo- Moto Club Frauenfeld SIA Frauenfeld

26.09.10 09:00 00:00 Hindernisfahren Velo- Moto Club Hagenbuch Werkhof Gemeinde Hagenbuch

04.10.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

22.10.10 19:00 00:00 Kegeln Velo- Moto Club Frauenfeld SIA Frauenfeld

20.11.10 19:00 00:00 60. Generalversammlung Velo- Moto Club Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

27.11.10 09:00 11:30 Papiersammlung «Sportverein Jugi» Hagenbuch

29.11.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

08.12.10 20:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

Page 36: Der Hagenbucher Nr. 1 2010

P.P.8523 Hagenbuch ZH

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