Hagenbucher Nr. 6 2011

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32. Jahrgang / Nr. 6 Dezember 2011 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung

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32. Jahrgang / Nr. 6 Dezember 2011

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

9 Schule

11 Berichte

32 Kinderseite

34 Der kleine Markt

35 Kurz notiert

36 Vereinsverzeichnis

37 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Barbara Hofer (bcho) Tel. 052 364 21 16 Simone Weber (siw) Tel. 043 455 01 56

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.hagiprint.ch Tel. 079 943 11 60 Email: [email protected]

Mitarbeiter: Roberto Cicogna (Finanzen) Sascha Renger (Redaktionsleitung, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Michael Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

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Titelfoto: Räbeliechtli-Umzug in Hagenbuch (Bericht auf Seite 24)

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Die Zeiten haben sich geändert.

Beim diskutieren über den Chlausmärt und wie und wo er abgehalten werde,

warf ich die Frage auf, ob denn nicht die Dorfstrasse für den Verkehr gesperrt

werden könnte.

Das gehe nicht, bekam ich zur Antwort, weil es eine Kantonsstrasse sei und

daher keine Bewilligung zu erwarten wäre. Auch das Postauto müsse

ungehindert verkehren können.

Schade eigentlich.

Ich erinnere mich, wie wir als Kinder auf eben dieser Dorfstrasse Federball

spielten. Wir lernten auf Damenrädern Fahrrad fahren auf dieser Strasse.

„Fangis“ und andere Spiele fanden auf der Dorfstrasse statt. Im Winter liefen

wir hinter dem Pfadschlitten her, welcher von Pferden gezogen wurde.

Autos gab es damals erst ein paar im Dorf und Fremde kamen selten vorbei.

Heute, fast ein halbes Jahrhundert später, hat fast jeder Haushalt zwei dieser

Gefährte und auf der Strasse ist ein Verkehr, der es nicht mehr erlaubt, das

Dorfleben auf der Strasse abzuhalten.

Das alles ist doch noch gar nicht so lange her, oder?

Ja, die Zeiten haben sich schon verändert.

Ich wünsche allen ein fröhliches Weihnachtsfest mit vielen lustigen und

schönen Erinnerungen.

Elisabeth Rechsteiner

ED

ITO

RIA

L

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Genehmigung des Voranschlages 2012 und Festsetzung des Steuerfusses durch den Gemeinderat

Der Gemeinderat genehmigte das Budget 2012 mit folgenden Zahlen und be-antragt dieses, zusammen mit einem Gesamtsteuerfuss von 105 %, der Gemein-deversammlung vom 7. Dezember 2011 zur Annahme vozulegen:

Laufende Rechnung

Gesamtaufwand CHF 5‘527‘740.00Ertrag ohne ordentliche Steuern CHF 4‘174‘040.00

Zu deckender Aufwandüberschuss CHF 1‘353‘700.00Steueransatz 79 % (Vorjahr 89 %) CHF 1‘205‘000.00

Entnahme aus dem Eigenkapital CHF 148‘700.00

Abschreibungen im Aufwand der Laufenden Rechnung CHF 153‘000.00(Vorjahr CHF 186‘200.00)

Investitionsausgaben Verwaltungsvermögen CHF 206‘000.00Investitionseinnahmen Verwaltungsvermögen CHF 0.00

Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen CHF 206‘000.00

Investitionsausgaben Finanzvermögen CHF 20‘000.00Investitionseinnahmen Finanzvermögen CHF 0.00

Nettoinvestitionen Finanzvermögen CHF 20‘000.00

Für die Gemeinde Hagenbuch ist ein Steuerfuss von 79 % (Vorjahr 89 %) vor-gesehen. Mit dem Steuerfuss der Oberstufenschule von 26 % (Vorjahr 23 %) resultiert somit ein Gesamtsteuerfuss von 105 %.

Geschäfte für die Gemeindever-sammlung vom 7. Dezember 2011An der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2011 kommen folgende Trak-tanden zur Behandlung:

1. Antrag auf Genehmigung des Voran-schlages 2012 und Festsetzung des Steuerfusses

2. Antrag zur Genehmigung des Kredites von CHF 280‘000.00 (inkl. MWSt) für den Erweiterungsbau/Umbau des Kindergartens und der Dienstwoh-nung im Schulhaus Fürstengarten

3. Allfälliges (Anfragen im Sinne von § 51 des Gemeindegesetzes)

Nachtragskredit zum Kredit für die Installation einer Ultraviolette (UV)-Anlage anstelle einer DosierstationMit Beschluss vom 12. September 2011 wurde für die Installation einer Dosier-station zur Desinfektion betr. Notwas-serversorgung (öffentliche Brunnen) ein

Kredit über CHF 12‘000.00 gesprochen. Nachfolgende nochmalige Abklärungen durch die Entscheidungsträger haben ergeben, dass der Installation einer UV-Anlage nun doch den Vorzug gegeben wird. Weil die UV-Anlage teurer ist als die Dosierstation, musste ein Nach-

tragskredit von CHF 6‘500.00 gespro-chen werden.

Vorteile der UV-Anlage sind zum Bei-spiel die Geschmacksneutralität des Wassers - weil dem Wasser nichts bei-gefügt wird - und die Vereinheitlichkeit der Anlagen, was die Wartung erleich-tert.

Die Nutzniesser des Brunnenwassers werden den neuen Entscheid sicher be-grüssen und werden sich am guten Trinkwasser erquicken können.

Quartierplan Gassacker; Festsetzung ÄnderungenDer Quartierplan Gassacker wurde vom Gemeinderat Hagenbuch mit Beschluss vom 11. Januar 2010 festgesetzt. Gegen diesen Festsetzungsbeschluss wurden zwei Rekurse erhoben. Einer wurde von der Baurekurskommission IV abgelehnt und der Andere wurde gutgeheissen. Gegen den gutgeheissenen Entscheid der Baurekurskommission wurde Be-schwerde an das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich erhoben. Das Ver-waltungsgericht hat die Beschwerde mit Urteil vom 30. Juni 2011 abgewiesen. Da gegen dieses Urteil beim Bundesge-richt keine Beschwerde erhoben wurde, ist der Entscheid der Baurekurskommis-sion rechtskräftig geworden.

Die Baurekurskommission verlangt, dass der Quartierplan hinsichtlich der Vertei-lung der Kosten und des Landabzugs (inkl. Geldausgleich) für die verkehrs-mässige Erschliessung sowie bezüglich der Verteilung der Verfahrenskosten zu überarbeiten und neu festzusetzen ist. Der Bericht zum Quartierplan wurde vom Büro TBB Ingenieure AG, Elgg, ent-sprechend geändert. Die Änderungen am Quartierplanbericht mit Änderungs-datum vom 14. September 2011 konn-ten daher festgesetzt werden. Nach Eintritt der Rechtskraft des Festset-zungsbeschlusses ist der Quartierplan der kantonalen Baudirektion Zürich zur Genehmigung einzureichen.Der öffentliche Gestaltungsplan, der die notwendigen Anordnungen zur Einhal-tung der Lärmgrenzwerte festlegt und der Voraussetzung für die Festsetzung des Quartierplanes ist, wurde von der Gemeindeversammlung vom 9. Dezem-ber 2009 festgesetzt. Auch die öffent-liche Ausschreibung und Auflage er-folgte bereits und ist rechtskräftig.

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GEMEINDE 5

Genehmigung der Bauabrechnung über die Sanierung der Hagen- stalstrasse, Schneitacker und Flachrüti in HagenbuchDie Bauabrechnung über die Sanierung der Hagenstalstrasse, des Schneitackers und der Flachrüti wird abgenommen. Der Kredit über CHF 78‘600.00 wurde mit Gemeinderatsbeschluss vom 21. Fe-bruar 2011 gesprochen und die Abrech-nung weist bei Kosten von CHF 79‘069.90, abzüglich Kostenbeitrag der Gemeinde Elgg von CHF 468.60, eine Kreditüberschreitung von CHF 1.30 aus.

BaupolizeiUnter Bedingungen und Auflagen wurde folgende Baubewilligung erteilt:l Genossenschaft für Yamagishism Le-

ben, Hans Wüthrich, Schneitberg-strasse 12, 8523 Hagenbuch, Bau von Photovoltaikanlagen auf den Scheu-nendächern von Vers.Nr. 352, Parz.Kat.Nr. 585, an der Schneitberg-

strasse 10, 8523 Hagenbuchl Genossenschaft für Yamagishism Le-

ben, Hans Wüthrich, Schneitberg-strasse 12, 8523 Hagenbuch, Bau von Photovoltaikanlagen auf den Scheu-nendächern der Vers.Nrn. 334, 335 und 484, Parz.Kat.Nr. 2011, Halden, 8523 Hagenbuch

l Irene Stiefel, Oberschneit 17, 8523 Hagenbuch, Bau einer Fertiggarage, Parz.Kat.Nr. 2259, Oberschneit 17, 8523 Hagenbuch

l René Peter, Dorfstrasse 17, 8523 Ha-genbuch, Balkonanbau und neue Fen-ster an best. Liegenschaft, Parz. Kat. Nr. 2452, Dorfstrasse 17, 8523 Ha-genbuch

Der Besitzer und sein Hund – der Hundekot und der ÄrgerVermehrt werden wir in der Gemeinde-verwaltung wieder angesprochen, dass viele Hundekote auf öffentlichem oder fremdem Privatgrund herumliegen. Of-

fenbar gibt es einzelne Hundebesitzer die ihrer Pflicht nicht nachkommen, ob-wohl für die Hundehaltung nebst den Bestimmungen des Gesetzes über das Halten von Hunden eine generelle Hun-dekot-Aufnahmepflicht auf öffent-lichem Grund und auf fremdem Privat-grund besteht. Wir bitten, die wenigen fehlbaren Hundehalter, ihre Pflichten wahrzunehmen.

Datum Messort Signalisierte Geschwindigkeit

GemesseneHöchstgeschw.

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl Übertretungen

04.10.11 Egghof, Aadorferstrasse, Fahrtrichtung Frauenfeld

60 km/h 75 km/h 345 9

Geschwindigkeitsmessungen

Der Gemeindeschreiber: Roger Jung

Jungbürgerfeier November 2011Am Abend des 11.11.11. trafen sich 9 Jungbürger/Innen und der komplette Gemeinderat zur Feier ihrer Aufnahme als volljährige Bürger/innen vor dem Gemeindehaus.Auf der Einladung zur Feier war nebst Zeit, Ort und Datum lediglich zu ent-nehmen, dass das Abend-Programm eine Überraschung sei. Nun dachten vielleicht einige, dass sie sich eine etwa 2 stündige langweilige Information über die Organisation und Politik in unserer Gemeinde anhören müssen. Diese Be-fürchtung konnte aber sehr bald in den Wind geschlagen werden.Nach der Begrüssung durch unseren Präsidenten lud uns dieser im Namen der Gemeinde Hagenbuch zum Apéro ins gegenüberliegende Restaurant Son-nenhof ein. Bei einem Glas Wein oder Bier und nach dem ersten gegenseitigen

„Abtasten und Zuordnen“ (aha du bist von dieser oder jener Familie), infor-mierte uns Karl Sommer, dass wir nun bald in den Genuss eines gemischten Salats, gefolgt von einem Spaghetti-Plausch kommen sollten, d.h. es gab Teigwaren (diese heissen übrigens Teig-waren weil sie einmal Teig waren) so-viel man mochte! Dazu konnte man un-ter Carbonara-, Bolonaise- oder Na- politana-Sauce auswählen. So hatte es sicher für jeden Geschmack inklusive Vegetarier, etwas Feines dabei. Wer noch Platz im Bauch hatte, konnte das Essen mit einem Caramelköpfchen als Dessert abrunden. Zwischen den Gängen hatte Karl Som-mer zur Auflockerung ein lustiges Spiel vorbereitet. Er fasste einzelne Grimm-Märchen in einem kurzen Satz zusam-men und transformierte es in die mo-

derene Zeit. Wer die Lösung zuerst hatte, konnte sie ihm zurufen. Als Be-lohnung bekam dieser dann eine Scho-kokugel zugeworfen. Das zweite Spiel drehte sich um Ortsnamen, welche mit einem anderen Wort die gleiche Bedeu-tung wie das Ursprüngliche hatte. Die Belohnung blieb die gleiche. Wer mit ei-ner blühenden Fantasie ausgestattet war, konnte seine Schokokugeln am schnellsten anhäufen.Nach dem Kaffee verliessen wir das Re-staurant Sonnenhof. Draussen wartete die Schulbusfahrerin Brunella Weber mit dem Schulbus sowie ein PW. Sie brachten uns nach Rümikon in die Bow-linghalle, wo wir auf reservierten Bah-nen unser Können unter Beweis stellen konnten. Schon sehr bald zeigten sich die Talente. Wegen des Kraftaktes, die schweren Kugeln nach hinten ans an-

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GEMEINDE 7

dere Ende der Bahn zu bringen und da-bei wenn möglich noch ein paar Kegel zu fällen, war das starke Geschlecht ei-niges im Vorteil. Für die Gruppenbil-dung mussten wir Karten ziehen. Gut dass Kari so umsichtig war, und sie so verteilt hatte, dass es einigermassen ausgeglichen war. Nach zwei Durchgängen und einer Preisverteilung wurde die fröhliche Gruppe wieder mit dem Schulbus nach Hagenbuch gefahren. Alles in allem ver-brachten wir einen gelungenen Abend mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm. Die Freude ist gross, unsere Zu-kunft sprich unsere Jungbürger so auf-geschlossen und interessiert zu erleben.

Therese Schläpfer

Velo Moto Club Hagenbuch

Grosses Maskentreiben in Hagenbuch

In der Turnhalle Hagenbuch findet auch dieses Mal am 25. Feb. 2012 wieder ein Maskenball statt. Der durch den Velo-Moto-Club Hagenbuch organisierte Anlass ist weitherum bekannt und wurde in den letzten Jahren gut be-sucht. Auch dieses Mal rechnen wir mit einer grossen Besucherzahl. Die fasnächtlich dekorierte Turnhalle mit Bar-betrieb bietet gute Möglichkeiten um Kontakte und Bekanntschaften zu knüpfen oder zu vertiefen. Dank der Mas-kenprämierung, die um Mitternacht stattfindet, bemühen sich immer wieder viele Masken gute Kostüme und originelle Mottos aus Gemeinde, Kanton oder Bund vorzuführen. Die Jury freut sich schon heute und ist beauf-tragt, originelle Mottos aus der eigenen Gemeinde und selber gemachte Kostüme, etwas höher zu bewerten. Für die gute Stimmung sorgt der Party Dj MIKE. Ebenfalls zur guten und abwechslungsreichen Unterhaltung tra-gen die Guggen bei, die uns vor und nach der Maskenprämierung besuchen werden.

Der Kinderumzug mit anschliessendem Ball startet dieses Mal neu erst um 16 Uhr.Mit einem fliessenden Übergang zum Maskenball mit Festwirtschaft, welche bereits ab 17 Uhr eröffnet ist. Neu: Der Eintritt ist gratis.

Wir freuen uns, eine möglichst grosse Besucherzahl begrüssen zu dürfen.

Auf Ihren Besuch freut sich der Velo-Moto-Club Hagenbuch.

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SCHULE 9

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Liebe Leserinnen, liebe LeserAm 1. Dezember berichteten die Regio-nalzeitungen über eine mögliche Fusion der Schulen im Eulachtal. Vielleicht ka-men Sie nicht dazu, diese Berichte zu lesen, wollen aber doch wissen, was es mit einer Fusion der Schulen auf sich hat. Aus diesem Grund wird die den Zei-tungen ausgehändigte Vorlage hier noch einmal in voller Länge aufgeführt.Es ist durchaus möglich, dass Sie Fra-gen dazu haben werden. Wir sind jeder-zeit für Sie da, diese zu beantworten.

Gipfeltreffen im EulachtalGemeindepräsidenten, Schulpräsiden-tinnen und –präsidenten aus Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hofstetten und Schlatt tagten am Dienstagabend zum Thema Fusionen im Eulachtal.

Die Primarschulen von Elgg, Hagenbuch und Hofstetten sowie die Sekundar-schule Elgg haben bereits vor fünf Jah-ren mit den Abklärungen für eine grös-sere Schuleinheit begonnen. Über dieses

Projekt wurden die Schulen von Elsau und Schlatt diesen Sommer informiert. Letztere wollen ihre Strukturen auch schon seit längerer Zeit vereinfachen und so kamen erste Sondierungsge-spräche der Präsidien für einen Zusam-menschluss im Eulachtal zustande.

Ist ein Zusammenschluss der Schulen auch das Beste für die Schüler?Kinder sollten möglichst in ihrer ver-trauten Umgebung aufwachsen und ein ideales Lehr- und Lernumfeld antreffen. Dies ist für den grössten Teil der Schü-ler heute der Fall. Die Schulhäuser wür-den deshalb sicher erhalten bleiben, so-lange es genügend Kinder in der Umgebung hat. Eine zukunftsträchtige Schulstruktur im Eulachtal stützt die jetzigen Schulstandorte.

Druck auf die Gemeinde HofstettenMit der Umsetzung des neuen Finanz-ausgleichs ab 2012 steht die Gemeinde Hofstetten auf der Verliererseite. Nach einer Übergangsfrist bis 2017 würde der Steuerfuss stark ansteigen. Hofstetten weist einen Handlungsbedarf bezüglich Fusion mit einer anderen Gemeinde auf. Aufgrund der Lage, Grösse und den Strukturen ist eine Gemeindefusion mit Schlatt eine realisierbare Lösung. Die Vorarbeiten mit Einbezug der Bevölke-rung sollten 2012 starten. Auch die an-deren Gemeindepräsidenten des Eulach-tals unterstützen die kleine Fusion am Schauenberg und betonen, dass die be-reits praktizierten Zusammenarbeits-formen verstärkt weitergeführt werden. Wenn die politischen Gemeinden Hof-stetten und Schlatt fusionieren, müs-sen auch die Primarschulgemeinden

Hofstetten und Schlatt zusammenge-hen oder mit den anderen Schulgemein-den im Eulachtal fusionieren.

Neue Schule Eulachtal Mit knapp zehntausend Einwohnern und gut tausend Schülern lässt sich zwischen Winterthur und Aadorf eine sinnvolle Schuleinheit bilden, ohne den lokalen Bezug zu verlieren. Der Steuer-fuss der Schulen wäre für alle im Eulachtal gleich und von den verein-fachten Strukturen mit nur noch einer Schulpflege könnten alle profitieren.

Bis Ende Januar 2012 entscheiden die sieben Schulpflegen von Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hofstetten und Schlatt so-wie der Oberstufenschule Elsau-Schlatt und die Sekundarschule Elgg, ob sie am Fusionsprojekt mitarbeiten wollen. Die-ses würde frühestens 2015 realisiert. Die Bevölkerung wird über den weite-ren Projektverlauf regelmässig infor-miert und die Stimmberechtigten kön-nen voraussichtlich 2013 über den Vereinigungsprozess der Schulen im Eulachtal an der Urne abstimmen. Bis dahin fliessen aber noch viele Informa-tionen und noch mehr Wasser die Eu-lach ab.

Das ganze Schulteam wünscht Ihnen ei-nen guten Start ins 2012, Gesundheit und viel Erfolg. Nehmen Sie sich wäh-rend den Festtagen etwas Zeit für sich.

Im Namen der SchulpflegeHorst Steinmann (Präsident)

Aus der Schule geplaudert

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BERICHTE 11

Veränderungen im Redaktionsteam(ek) Als ich vor sieben Jahren die Auf-gabe des Sekretariates der Hagenbucher Dorfzeitung übernahm, wusste ich nicht so recht, was mich in diesem ehrenamt-lichen Job erwartet. Gespannt besuchte ich die erste Redaktionssitzung und merkte bald, dass diese Aufgabe vielsei-tiger ist als ich dachte. Sitzungen ab-halten, Adresslisten von Abonnenten pflegen, die gedruckten Ausgaben an die Abonnenten versenden, Artikel und Berichte verdanken, sammeln und wei-terleiten, Anfragen bearbeiten, etc. Fer-ner übertrug man mir gleichzeitig das Ressort Schule, da ich mit meinen bei-den schulpflichtigen Söhnen sowieso in regen Kontakt mit der Hagenbucher Pri-marschule stand. Weil ich gerne auch mal eine Fotokamera zur Hand nehme, durfte ich viele tolle Augenblicke in un-serem Dorf mit Bildern festhalten. Es war mir ein Anliegen, die monatli-chen Sitzungen zu kurz wie möglich zu gestalten, Adresslisten à jour zu halten und zu Behörden und Vereinen einen guten Kontakt zu pflegen. Als Laie un-terlief mir ab und zu ein Fauxpas, den Sie mir verzeihen möchten. Es hat viel Freude bereitet in einem tollen Team mitzuarbeiten und ich bin dankbar für die geselligen und auch berührenden Momente während meiner „Hagi-Zyt“. Ein grosses Dankeschön an die Gemein-

deverwaltung, wo ich die gute Zusam-menarbeit immer sehr geschätzt habe und an den Gemeinderat, welcher hin-ter dem Redaktionsteam steht und durch deren Beitrag unsere Dorfzeitung finanziell mitgetragen wird.Ich freue mich, mit Sascha Renger eine kompetente und lebensfrohe Person für meine Nachfolge gefunden zu haben – eine Frau, die sich mit den Hagenbucher Gepflogenheiten bestens auskennt. Zum Schluss möchte ich Ihnen, liebe Le-serinnen und Leser, ganz herzlich dan-ken für Ihr Interesse, Ihre Anregungen

Ich stelle mich vor(sr) Bevor ich im Januar 2012 die Nach-folge von Eveline Kapp in der Redaktion des Hagenbuchers antrete, möchte ich mich gerne vorstellen.Ich bin Sascha Renger, 42 Jahre alt, Mutter von einem 18jährigen Sohn und einer 16jährigen Tochter und verheira-tet mit Berni Renger. Wir wohnen seit 1996 in Hagenbuch und fühlen uns nach wie vor wohl in diesem Dorf im Grünen.Dass ich in Dickbuch aufgewachsen bin und in Elgg die Oberstufe besucht habe, verbindet mich auf spezielle Weise mit unserer und den umliegenden Gemein-den.Der Hagenbucher ist für mich nicht un-bedingt Neuland. Vielleicht hat schon der eine oder andere meinen Namen un-ter einem Bericht gelesen. Mein Mann gestaltet bereits seit vielen Jahren das Layout unseres Gemeindeblattes und

druckt den Hagenbucher bei uns zu Hause. Ob aktiv für einen Verein oder wenn Not am Schreiberling war, bin ich auch schon öfters eingesprungen.Als Eveline Kapp uns mitteilte, dass sie aufhört und eine Nachfolge sucht, war es für mich und meinen Mann nahelie-gend, dass ich in die Redaktion ein-steige. Ich werde in Zukunft Dreh- und Angelpunkt für die Redaktionsmit-glieder und die eingehenden Berichte, Inserate, Anfragen, Anregungen etc. sein.Ich freue mich auf eine interessante Aufgabe, eine angenehme Zusammen-arbeit und auf viele unterhaltsame Bei-träge Ihrerseits, welche stark dazu bei-tragen, den Hagenbucher lesenswert zu machen und zu erhalten.

und Ihr Vertrauen während der letzten sieben Jahre.

Ihre Eveline Kapp

(ek) Im laufenden Jahr gab es, bzw. gibt es, noch andere personelle Verände-rungen. Fritz Bretscher wurde mitte Jahr von Roberto Cicogna abgelöst und für Nathalie Gehrig kam vor drei Mona-ten Simone Weber ins Redaktionsteam. Der langjährige Korrektor Giorgio Bö-siger verlässt uns ebenfalls per Ende Jahr. Für ihn konnten wir Michael Bur-gauer gewinnen. Liebe Nathi, an dieser Stelle möchte ich dir ganz herzlich danken, für deine spannenden und humorvollen Berichte über so viele Anlässe im Dorf. Danke Giorgio, für dein aufmerksames Durch-lesen des Hagis und dafür, dass du un-sere Berichte lesbar gemacht hast, ohne den Sinn der Beiträge zu verändern. War sicher nicht immer ganz leicht…?!Allen neuen Redaktionsmitgliedern wünsche ich eine aufrichtige, span-nende Berichterstattung, ein ausgegli-ches Budget, fehlerfreie Layouts und das gute, befriedigende Gefühl, zum Wohle unseres schönen Dorfes einen Beitrag leisten zu können. Recht viel Spass dabei!

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BERICHTE 13

(er) Nach 31 Jahren mitwirken beim Hagenbucher verlässt uns Fritz Bretscher und übergibt sein Amt in jün-gere Hände.Fritz Bretscher ist Mitinitiant unserer Dorfzeitung und seit der ersten Stunde dabei.Ausgeheckt nach einer Gemeindever-sammlung am Stammtisch, als eine Stimme laut wurde, dass der Gemein-derat zu wenig informiere. Auch über Vereinstätigkeiten und Veranstaltungen erfahre man wenig.Ein Wort gab das andere und als Fritz Bretscher, der damals als Gemeindeprä-sident tätig war, das Wort „Dorfzei-tung“ in die Runde warf, war das Kind auch schon geboren. Ein Redaktions-team samt Layouter wurde am selben Abend gefunden und so kam im Februar 1980 der Erste „Hagenbucher“ in die Haushalte.Damals noch schwarz-weiss gedruckt auf Umweltschutzpapier. Die Berichte und Kommentare wurden dazumal noch mühsam mit der Schreibmaschine auf Matrizen geschrieben.Die Druckerei Kunz in Elgg konnte für den Druck gewonnen werden.Fritz Bretscher war als freier Mitarbei-ter für die Mitteilungen aus dem Ge-

Das letzte Gründungsmitglied verlässt unsmeinderat zuständig. Er suchte Inseren-ten und sorgte dafür, dass etwas Geld in die Kasse floss. Auch schrieb er ab und zu einen Bericht.Um die Finanzen nicht ganz auf die Ge-meinde abzuwälzen, wurden Feste or-ganisiert.Er hat viele Personalwechsel im Redak-tionsteam erlebt, doch seine Freude am Hagenbucher ist geblieben.Später übernahm er dann die Buchhal-tung und machte diesen Job bis jetzt.Fritz Bretscher ist mit Leib und Seele mit unserem Dorf verbunden.Er engagierte sich gerne für die Leute. Sei es in der Schulpflege, wo er als Neu-zuzüger bald das Amt des Präsidenten übernehmen musste. Ein Koffer voll ge-öffneter Post waren die einzigen Unter-lagen, die er als Starthilfe bekam.Im Putzraum des Schulhauses Schneit wurde ein Kindergarten eingerichtet und weil es in Hagenbuch keine Turn-halle gab, durften die Schüler einmal pro Woche nach Elgg ins Hallenbad. Die Transporte wurden mit Privatautos durchgeführt, wobei manchmal eine ganze Klasse in einem Kombi Platz neh-men musste. Um diesen Zustand zu ver-bessern organisierte er den ersten Schulbus und fuhr diesen zusammen

mit seiner Frau Magdalena, bis zur Ein-weihung des neuen Schulhauses im Fürstengarten.Er half mit, das Skilager für die Hagen-bucher Schüler ins Leben zu rufen.Ja, die Zeiten hätten sich geändert, er-zählte Fritz Bretscher. Als er neulich in der Zeitung ein Foto der gesamten Be-legschaft der Schule Hagenbuch ent-deckte, hätte er ein wenig Rückschau gehalten. So viel habe sich verändert in dieser Zeit.Wir vom Redaktionsteam danken dir Fritz für deine jahrelange Treue zu un-serer Zeitung und wünschen dir gute Gesundheit und dass du weiterhin den Hagenbucher mit Freude lesen wirst.

(bcho) Es ist wieder November und der Frauenverein lädt zum gemütlichen ver-weilen ein.Dieses Jahr hat er sich etwas Beson-deres ausgedacht. Es gibt ein feines Fondue.Kurz vor 18.00 Uhr werken die Frauen vom Vorstand im alten Gmeindhüüsli und richten den Saal „fonduetauglich“ her. Es wird ein gemütlicher Abend und das Fondue, gekocht direkt auf dem Re-chaud, gelingt allen und schmeckt herr-lich.Judith Rechsteiner, Eveline Villiger und Esther Zehnder spielen weihnachtliche Lieder auf ihren Panflöten.Natürlich darf die Auflösung der stillen Freundin nicht fehlen. Da ist manche Überraschung gross.Nachdem wieder eine neue „Stille Freundin“ fürs 2012 ermittelt wurde, gab es Kaffee und Dessert. Es war ein gelungener Abend. Bis zum nächsten Mal.

Frauenverein Hagenbuch

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BERICHTE 15

61. Generalversammlung 2011Jahresbericht 2011Geschätzte EhrenmitgliederLiebe Clubkameradinnen und Kame-raden

Schon ist wieder ein Clubjahr vorü-ber und die 61. Generalversammlung stand am 26. November im Gemein-dehaus vor uns. Das Sportjahr 2011 war mit einigen Turbulenzen gezeich-net. Man ist immer am Arbeiten an unseren Vereinsanlässen. Der Mas-kenball wurde wieder umgestaltet. Es wurde an Stelle eines Flohmarktes ein Duathlon durchgeführt. Ich freue mich die wichtigsten Ereignisse vom vergangenen Jahr nochmals hervor zu bringen.

Neues vom SportvereinDer Herbst war lang und nun wird es Winter. Das Jahr 2011 geht zu Ende und wir vom Sportverein haben nochmals Vollgas gegeben. 1. Hagenbucher TurnshowAm Samstag 19. November 2011 fand die erste Hagenbucher Turnshow statt. Einen Bericht und viele tolle Fotos fin-den Sie in dieser Ausgabe.Der Sportverein Hagenbuch dankt nochmals allen Leiterinnen und Leitern, allen mitwirkenden Kindern und Er-wachsenen, sowie den vielen Helfe-rinnen und Helfer. Ohne euch wäre dieser Anlass sicherlich nicht so gut gelungen, DANKE!!

Papiersammlung JugiDer Samstagmorgen des 26. November 2011 stand wieder einmal im Zeichen des Papiersammelns. Eine grosse Schar Jugibuben und viele Helferinnen und Helfer versammelten sich um 9.00 Uhr vor den zwei noch leeren Containern. Dieses Mal ging es schnell. Alle arbei-teten Hand in Hand und im Nu waren die zwei Container voll mit Papier und Karton. Die anschliessende Stärkung mit Kuchen und etwas zu Trinken war redlich verdient. Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben!!Dieses Mal besuchte uns Simone Weber vom Hagenbucher und ein Fotograf. Sie verfasste einen Artikel über das Papier-

sammeln. Diesen Artikel finden Sie auch in dieser Ausgabe.Nächste Papiersammlung der Mädchen-riege findet am Samstag 10. März 2012 statt.

ChlausturnenAm Freitagabend den 2. Dezember 2011 fand das Chlausturnen statt. Die Mäd-chenriege und die Jugi versammelte sich in der Turnhalle Hagenbuch. Nach einem Einwärm-Sitzball wurden dann sechs Gruppen zusammengestellt. Kleine und Grosse, Jüngere und Ältere bunt gemischt. Die anfängliche Skepsis

über die Gruppeeinteilung verflog schnell. Bei Unihockey, Ball über die Schnur, Zielwurf und Montagsmaler konnte jedes Gruppenmitglied seine Fä-higkeiten unter Beweis stellen. Das ab-schliessende Mattenlauf-Spiel forderte nochmals alle Lauf- und Wurfkünste der Kinder. Zum Schluss duften alle etwas Trinken und ein feines Chlaussäckli mit nach Hause nehmen. Vielen Dank an Doris Vonwiller, die den Abend so reibungslos organisiert hat.

Nun wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2012.

Christine Krummenacher

GV 2010Die 60. Generalversammlung fand am 20. November im Saal des Gemeinde-hauses statt.38 Mitglieder fanden den Weg zur Ge-neralversammlung in das Gemeinde-haus. 10 Mitglieder entschuldigten sich.

Mutationen2 Mitglieder gaben den Austritt aus dem Verein. René Fliegens und Urs Flunser. Neu in den Verein kam Mark Heaton. Ausschlüsse gab es keine.

ClubmeisterschaftAm Mittwoch 15. Juni wurde das erste Strassenrennen im Sammelsgrüt ge-startet. 13 Fahrer nahmen das Rennen unter die Räder. Es fehlte der Dauersie-ger Dani Hasler wegen Unfall sowie Marcel Stöckli. So wurde es spannend wer wohl Sieger wird. Nach 5 gefahre-nen Runden kam Philipp Schiess mit ei-ner Siegerzeit von 46 Min. 50 Sek. ans Ziel. Den 2. Platz belegte Martin Wald-burger, 3. wurde Hans Widmer.

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BERICHTE 17

Das 2. Velorennen war das Zeitfahren. 14 Fahrer waren am Start. 2 Runden um den Schneitberg mussten zurückgelegt werden. Beim Zeitfahren wurde Einzel-start ausgeführt. Philipp Schiess war durch die Abwesenheit von Marcel und Dani wieder nicht zu schlagen. Seine Siegerzeit 33 Min. 41 Sek. Platz 2 be-legte Martin Waldburger. Der 3. Rang gehörte Reinhard Maugweiler.Nach dem Zeitfahren wurde die Quar-talsversammlung abgehalten. Am mei-sten musste über den neuen Anlass am Dorfplatzfest, die Durchführung des Duathlons, diskutiert werden. Leider wurde der Duathlon etwas sparsam be-sucht, aber glücklicherweise konnte er unfallfrei durchgeführt werden.

Vor den Sommerferien am 3. Juli wurde das Kriterium in Bewangen ausgeführt. Dazu brauchte es sehr viele Helfer, mussten doch die gefahrenen Runden gezählt werden. Wer am meisten Run-den und Punkte gesammelt hatte, war der Sieger. Dieser hiess, nach 35 gefah-renen Runden und bester Punktezahl, Marcel Stöckli, gefolgt von Andreas Frei. 3. wurde Reinhard Maugweiler.

Kurz nach den Sommerferien ging es an das Bergzeitfahren. 15 Fahrer waren zum Auslosen am Start. Das Rennen startete bei der Kläranlage in Elgg und führte die Fahrer bis in das Ziel im Schneitberg. Der Sieger war wiederum Marcel Stöckli, gefolgt von Philipp Schiess. Der 3. Rang belegte Martin Waldburger.

Das 2. Strassenrennen rund um die Au-tobahn am 4. Sept. war das letzte Ve-lorennen. Nach 10 gefahrenen Runden hiess der Sieger Philipp Schiess. Der 2. Platz erkämpfte sich Reinhard Maug-weiler. 3. wurde Hans Widmer.

Ich danke allen Beteiligten, die das ganze Jahr die Strecke gesichert haben, auch den beiden Zeitnehmern Urs und Hans. Besten Dank im Namen aller Fah-rer. Alle Rennen haben wir unfallfrei hinter uns gebracht. Ich danke auch al-len Zuschauern, die unsere Rennen mit-verfolgt haben.

FünfkampfAm 8. April versuchten 22 Mitglieder ihr Glück mit Jassen im Rest. Sonnenhof. Es wurden 4 Passen mit ausgelosten Jassern gespielt. Es war bis am Schluss spannend, wer wohl der Sieger sein würde. Mit 886 Punkten war es Heinz

Ackermann, vor Hans Widmer mit der Punktezahl 847, der 3. Rang ging an Hanspeter Hofmann mit 846 Zählern.

Zum Schiessen auf dem Kleinkaliber-stand in Aadorf am 15. Mai trafen 25 Schützen ein. Es wurden nicht so hohe Resultate geschossen wie letztes Jahr. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Besten Dank an Frau Keiser. Das höchste Resultat mit 97 Treffern schoss Heinz Keller. Auf Platz 2 war Urs Roth mit 96 Punkten, gefolgt von 2 Schützen mit 94 Punkten Walter Wälchli und Andi Frei.

Am Auffahrtstag wurde die OL-Fahrt durchgeführt. Urs hat wieder eine an-spruchsvolle Route auf die Karte ge-bracht. Das Wetter war nicht so sicher, weshalb das Ziel beim Rest. Sonnenhof war. Dort konnte man sich mit Würsten und Getränken stärken. Der OL war für die ganze Familie ein Anlass. Von un-seren Frauen wurden Kuchen und Kaf-fee gespendet. Besten Dank an alle die diesen Tag so schön gestaltet haben. Der Sieger Marcel Stöckli benötigt für die Strecke 1 Stunde 1 Minute und 46 Sekunden. Der 2. Rang belegte Hanspe-ter Hofmann, dritter wurde Martin Waldburger.

Beim Hindernisfahren am 25. Sept. auf dem Werkhof Areal kamen 22 Mitglie-der, um ihr Geschick zu zeigen. Man konnte auch bald sehen, wer ein gutes Gleichgewicht hatte. Bester war Mar-kus Maugweiler mit 4 Fehlerpunkten. Der 2. Rang belegte Andi Frei mit 6 Feh-lerpunkten. Dritter wurde Peter Schmutz mit 11 Fehlerpunkten. Anschliessend an der Veranstaltung wurden noch Würste gegrillt und etwas getrunken. Sepp war der Grilleur, Helga die Wirtin. Den Parcour hatten Heinz und Ruedi aufgestellt. Urs und Markus waren für die Rangliste verantwortlich. Besten Dank an alle Helfer.

Der Kegelanlass in der Firma SIA in Frauenfeld entschied über den Fünf-kampfsieger, war es doch der letzte An-lass. Willi organisierte das Kegeln, Helga die Wirtschaft mit Brötchen, Torte und Pommes mit Fleischkäse. Vielen Dank Helga für deine Bewirtung von allen Clubmitgliedern. 23 Teilnehmer versuchten das Glück mit der Kugel. Der Sieger mit 236 Holz war Andi Frei. Der 2. Rang erzielte Marcel Stöckli mit 233 Holz, gefolgt vom 3. Rang Bernhard Peter mit 232 Holz.Viele Mitglieder konnten leider nur drei Disziplinen im Fünfkampf sowie in der

Meisterschaft absolvieren, und waren somit nicht preisberechtigt. Plauschanlässe sind zum Mitmachen: Man kann Jassen, Ausfahren, Grillieren und Kegeln, es gibt keine Rangliste und kosten tut es auch nichts. Für die Orga-nisation ist es schön, wenn viele Mit-glieder mitmachen. Es sind alles gemüt-liche Anlässe.

Hock und MaskenballDer Hock wurde am 13. Januar, am Gründungstag, im Rest. Sonnenhof durchgeführt. Arbeitseinteilung und Gestaltung vom Maskenball mussten vorgenommen werden.Der Kindermaskenball wurde auf später angesetzt. Dafür sollte der Festbetrieb ohne Unterbruch geführt werden. Der Eintritt wurde gestrichen und die Mu-sik-Band durch einen DJ ersetzt.Der Erfolg des Umgestaltens war zufrie-denstellend. Man wird den Maskenball 2012 sicher noch einmal durchführen.Besten Dank für die Bewirtung im Rest. Sonnenhof nach dem Aufräumen. Be-sten Dank an alle Beteiligten und an die Helfer.

Dorfplatzfest mit DuathlonDas Dorfplatzfest mit Frühschoppen Konzert wurde im gleichen Rahmen wie die Jahre zuvor durchgeführt. Neu wurde an Stelle des Flohmarktes ein Du-athlon organisiert. Der Frauenverein hatte einen Parcour „Spiel ohne Gren-zen“ aufgestellt. Wir hoffen, dass das Dorfplatzfest mit Duathlon im Jahr 2012 wieder gut besucht werden wird. Über ein anderes Datum (nicht mehr in den Ferien) wurde auch schon disku-tiert.Auch hier besten Dank an alle Helfer, die zum Gelingen des Anlasses beige-tragen haben.

Zum Schluss möchte ich mich bei allen für die geleisteten Einsätze, während des vergangenen Jahres recht herzlich bedanken. Ich wünsche allen gute Gesundheit, frohe Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2012.

Der Präsident Bernhard Peter

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18 BERICHTE

(siw) Liebe Hagenbucher, heute wollen wir den fleissigen Heinzel-männchen gemeinsam über die Schul-tern schauen, wenn sie diese unschein-bare, aber wichtige Arbeit in unserer Gemeinde verrichten. Nebenan das Team, vom 26. November 2011. Ein grosses Dankeschön Christine Krummenacher (Präsidentin), Doris Vonwiller (Meitliriege), Thomas Läubli, Peter Frei und Elio Zanni (Jugendriege), allen Mamis und Papis, die mit ihren Au-tos und den fleissigen Mädchen und Buben bei jedem Wetter unsere Bündel einsammeln!Herzlichen Dank an alle, welche den Kindern Spielsachen, Znüni etc. auf die Bündel gelegt haben! Ihre Geschenke motivieren die Kinder sehr und sorgen immer wieder für schöne Erinnerungen.Jetzt möchten wir einige Punkte be-leuchten, die unseren Heinzelmännchen die Arbeit erschweren:Auffallend sind die verschieden grossen Papierbündel. Einige sind handlich klein, andere erinnern an riesige Burgen. Das Gewicht dieser Ungetüme ist schon für Erwachsene eine Herausforderung. Kin-der können solche Türme unmöglich al-leine tragen (Bild unten).

Bitte stellen Sie in Zukunft nur noch Pa-pierbündel von plus/minus 5kg auf die Strasse.Kinderarme sind zu kurz und können keine Magakisten umschliessen.Zerlegen Sie bitte riesige Kartonteile in kindergerechte Stücke und binden Sie diese ordentlich zusammen.Bitte beachten Sie auch, dass dünne Schnüre leicht reissen und das loses Pa-pier überall herumflattert. Kommt noch Wind und Regen dazu, können Sie sich vorstellen was geschieht...

Die Kinderhände werden von dünnen Schnüren tief eingeschnitten. Bitte bin-den sie Bündel mit dicken, weichen Schnüren. Die halten alles sicher zu-sammen und trotzen jedem Wetter, die Kinderhände freuen sich.

Papier und Karton gehören nicht in die gleichen Bündel. Die Kinder müssen Pa-pier und Karton in getrennte Container füllen. Solche Behältnisse wie im Bild unten sind nicht günstig. Da flattert al-les rum und wenn so ein Ding runter-fällt gibt‘s mächtig Extraarbeit.

Besonders mühsam sind Beilagen wie Plastik, Styropor oder Abfall. Bündel wie im folgenden Bild gehören nicht in die Papier- und Kartonsammlung. Unsere Heinzelmännchen müssen dann alles was nicht in die Container darf entsorgen.

Wichtig ist, dass alle Behältnisse zu-sammengebunden werden. Egal ob Kartonkisten mit kleinen Kartonstücken, oder Papiersäcke gefüllt mit Zeitungen etc. Bitte binden sie alles gut zusam-men damit es beim Einsammeln nicht auseinanderfällt. Jedes Bündel wird im Verlauf der Sammlung mehrmals in die Hände genommen. Es sollte darum gut und fest verschnürt sein. Hier ein Bei-spiel eines perfekten Bündels:

und einer perfekten Kartonkiste:

Papier- und Kartonsammlung oder die Heinzelmännchen von Hagenbuch

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BERICHTE 19

- Papier + Karton trennen- kein Plastik, Styropor, Abfall- dicke, weiche Schnüre- alles gut verschnüren- pro Bündel 5kg

Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Solch eine Gedankenstütze passt in jede Agenda.

Zum Schluss ein paar Impressionen der letzten Sammlung 2011

Allen Heinzelmännchen ein ganz herzliches Dankeschön für Euer Engagement! Ihr seid grossartig!

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20 BERICHTE

Bei schönem Herbstwetter folgten fast 50 reiselustige Senioren unserer Einla-dung und bestiegen den grossen Car der Mühlebach-Reisen. Der Chef höchst-persönlich fuhr mit uns Richtung Em-brach-Kaiserstuhl via Koblenz-Walds-hut nach St. Blasien im Schwarzwald.Mit ernster Miene erklärte ich im Car, dass wir mal was Neues ausprobieren und unser Mittagessen an einem Ke-bab-Stand einnehmen. Natürlich glaubte mir das niemand und ich konnte das Lachen nicht mehr verkneifen. Nein natürlich nicht, wir werden ein feines Essen im Hotel Dom einnehmen und die Zeit werde reichen um den Dom zu be-sichtigen und das Städtchen zu erkun-den.Mit hungrigen Bäuchen in St. Blasien angekommen lief ich schnurstraks zum Hotel um uns anzumelden. Oh Schreck!!!! Da stand eine Tafel mit der Aufschrift „Mittwoch Ruhetag“! In meinem Kopf begann es zu rattern, habe ich mich im Datum bei der Anmel-dung getäuscht oder haben die Wirts-leute uns tatsächlich vergessen? Müs-sen wir nun tatsächlich einen Kebab- Stand oder ein Bistrorestaurant aufsuchen? Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich klopfte an die Türe, niemand hörte mich, ich klopfte an das Garten-wirtschaftfenster- nichts. Ich lief ums Haus und sah ein Fenster mit Milchg-lasscheibe. Ich hörte Geschirr klimpern. Ich klopfte beherzt an – und… ?--- Gottseidank machte ein freundlicher Herr die Hintertür auf und fragte er-staunt: “Seid ihr schon da!“ Mir fiel ein Riesenstein vom Herzen und der Tag war gerettet! Das Hotel am Dom öffnete seine Tore speziell für uns und der Koch bekochte uns wunderbar. Auch wurden wir durch das Servierpersonal sehr freundlich und ohne Stress bedient. Die Zeit verging viel zu schnell, es blieb je-doch genügend Zeit den Dom zu besich-tigen. Dieser wurde dem Petersdom in Rom im viel kleineren Format. nachge-baut. Eine Augenweide, hell, freundlich und sehr gepflegt. Auch das Städtchen selbst ist eine Reise wert und wurde von einigen reiselustigen Senioren aus Ha-genbuch strammen Schrittes durch-streift.Weiter gings via Präg-Feldberg zum Ti-tisee. Welch‘ ein Schlaraffenland;

Seniorenausflug 2011Schinken, Schnäpse, Dirndl’s und Ku-ckucksuhren soweit das Auge reicht. Nach einer halbstündigen Schifffahrt auf dem See verköstigten wir uns im Restaurant Bergsee mit einem riesigen Stück Schwarzwäldertorte und feinem Kaffee. Zurück ging‘s zum Bus und wie die meisten Touristen trugen wir Pla-stiksäcke voll von Souveniers mit. Der Inhalt bleibt natürlich ein Geheimnis, denn vielleicht war ja schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk be-sorgt. Über Blumberg nach Bargen erreichten wir wieder unsere Heimat. Alle waren müde, aber zufrieden und wir dürfen an eine schöne Reise zurück denken. Ruth Flatz

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BERICHTE 21

Rückblick Abendunterhaltung „Viva La Grischa“Unter der Interims-Leitung von Roger Wellauer liessen wir es an unserer Abendunterhaltung krachen. Der Enthu-siasmus war fühlbar! Die Musik ab der Bühne, die aufwändig geschmückte Turnhalle, die Dauer der Unterhaltung, tolle Solisten, das Essen aus der Küche: Überall erkannten die Gäste grosses En-gagement und Wohlwollen gegenüber unserer musizierenden Jugend. Die Fotos hier erzählen mehr als tau-send Worte, sehen Sie selbst!

Rückblick: Aspi am Ostschweize-rischen Solisten und Ensemble Wett-bewerbEine Woche nach unserer Abendunter-haltung nahm das Aspirantenspiel in Sirnach an einem Ensemblewettbewerb teil. Noch ganz im „Drive“ des Lagers und der Unterhaltung präsentierten wir gut zehn Minuten lang die Perlen un-seres Repertoires vor drei Juroren. Die Bühnenerfahrung und prominente Be-gleitung (unsere Waldhornistin Yolanda Spescha) und Direktion (Roger Wel-lauer) gab auf der Bühne viel Sicherheit. Unsere dreiundzwanzig Jungs und Mä-dels liessen sich vom Rampenlicht nicht ablenken, und erreichten dank Konzen-tration und wochenlanger Arbeit den fünften Rang. Dies ist zwar kein Podest-platz, doch die Mitbestreiter waren teil-weise älter oder instrumental besser be-setzt – oder beides. Wir waren mit uns jedenfalls überaus zufrieden.

Frohe VorweihnachtszeitDie Jugendmusik Islikon-Kefikon be-dankt sich einmal mehr für Ihre tolle Unterstützung. Wir hoffen, dass Sie eine besinnliche und ruhige Vorweih-nachtszeit geniessen und wir im näch-sten Jahr weiterhin für Sie Musik ma-chen dürfen. Für alle Fans gibt‘s auf unserer Internetseite einen bilder-reichen Jahresrückblick und öfters auch einmal Videos von vergangenen Anläs-sen. Bis bald im neuen Jahr und auf www.jmik.ch.

Musikalische GrüsseJugendmusik Islikon-Kefikon

Adriano Segalada

Neues von der Jugendmusik Islikon-Kefikon

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22 BERICHTE

Dä Samichlaus chuntWas ist los…? Von allen Seiten her strö-men die kleinen Kinder mit ihren Eltern und Grosseltern Richtung „Hämetsch-loo“.Etwa 15 Kinder warten gespannt bei Punch, Guezli, Schöggeli, Manderinli und einem wärmenden Feuer auf den Samichlaus. Aber wo steckt er nur? Hat er uns vergessen oder findet er den Weg nicht? Plötzlich sind alle Kinder aufge-regt, von weit her hört man das Klin-

geln. Dort, ja, der Samichlaus kommt, sogar mit dem Schmutzli. Juhui, er hat uns gefunden.Er nimmt sich für jedes Kind Zeit und weiss von jedem ob es brav war und wer sich die Zähne putzt, nicht streitet oder den Eltern nicht richtig zuhört. Aber so unartig waren die Kleinen auch nicht, denn für jedes Kind gibt’s einen prall-gefüllten Sack.Der Samichlaus und der Schmutzli

freuen sich noch über die schönen Sprüchli, Zeichnungen, Briefli und den Nuggi und machen sich wieder auf den Weg in den Wald. Bye, bye ihr zwei. Machts gut und bis nächstes Jahr.Danke SVP, dass ihr das Treffen organi-siert habt.

Bea Albert

Silvester 2011Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen den Silvester

mit anderen Hagenbuchern zu feiern

Treffpunkt: 31.12.2011, 23.30 Uhr, bei Fam. Vogt, Aadorferstrasse 16.

- Anstossen aufs neue Jahr: Sekt steht bereit. Wer eine Flasche offerieren möchte, bringt diese einfach mit.

- Um 24.00 Uhr findet der Rundgang durchs Dorf mit Glocken und Fackeln statt.

- Anschliessend stehen Imbiss und Getränke bereit. (Für freiwillige Spenden steht ein Kässeli bereit.)

- Feuerwerk

- Gemütliches Beisammensein

- Familien mit Kindern sind auch herzlich willkommen - (Es hat ein Spielzimmer)

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Fam. Vogt

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BERICHTE 23

1. Hagenbucher Turnshow Die erste Hagenbucher TurnshowDas sportliche Highlight dieses Turn-jahres fand am Samstag, dem 19. No-vember in der Mehrzweckhalle in Ha-genbuch statt; die erstmals durch- geführte Hagenbucher Turnshow.Die Turnshow schloss in ihrer Gestal-tung an die in den Vorjahren durchge-führten Abendunterhaltungen an, je-doch im kleineren Rahmen. Die Show wurde in einer Nachmittags- und einer Abendvorführung durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf den turnerischen Darbietungen lag, welche die Riegen und Vereine mit viel Engagement ge-stalteten.Nach dem gemeinsamen Auftakt aller Showteilnehmer, durften als erstes die Kleinsten, das MuKi-Turnen, ihre einstu-dierte Darbietung zeigen. Mit einem Hindernisparcours stimmten sie die Zu-schauer in das abwechslungsreiche Turnprogramm ein, durch welches Sportvereinspräsidentin Christine Krummenacher führte. Die Mädchen der grossen Mädchenriege zeigten bei ihrer anschliessenden Aufführung eine ele-gante Kombination aus Bodenturnen und Gymnastik mit dem Band. Nach dem Kitu, das zum Thema „Schlafenge-hen“ verschiedene Sprünge zum Besten gab, konnten die Zuschauer eine Tanz-

kür der Sportvereinspräsidentin persön-lich bewundern. Von der Tanzeinlage ging es dann sogleich wieder zu den Ge-räten. Die Mädchen der kleinen Mäd-chenriege zeigten, dass sie ohne Mühe, wie kleine Äffchen in den Bäumen, am Reck turnen können. Es folgte die Jugi, die sich für eine Darbietung auf dem Minitramp entschieden hatte. Mit ihren Freestyle Einlagen zogen sie die Zu-schauer in Bann.

Den mitreissenden Abschluss der Vor-führungen bildete die neu gegründete Riege des jungen Frauenturnvereins. Sie überzeugten mit einem gelungenen Mix aus Stufenbarrenturnen und Aerobic zu modernster Musik.Nachdem sich alle Turnerinnen und Tur-ner beim grossen Finale von der applau-dierenden Zuschauermenge verabschie-det haben, konnte man sich im Foyer mit besonderen Leckerbissen verpfle-gen. Es wurden speziell für die Show selbstgemachte Wähen verschiedenster Sorten gebacken.Die erste Hagenbucher Turnshow fand beim Publikum grossen Anklang. Die ge-lungenen Aufführungen in Kombination mit dem anschliessenden gemeinsamen Wähengenuss war ein Erlebnis für Jung und Alt.

Noemi Albert

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24 BERICHTE

Dieses Jahr mussten sich alle, die sich mit uns auf den spätherbstlichen Spa-ziergang machen wollten, warm und dick einpacken! Wir wurden von einem kalten Wind begleitet auf unserem Zug durch Hagenbuch und manch einer hatte die Hände tiefer in die Taschen gesteckt und den Schal enger um den Hals gebunden als andere Jahre. Alle freuten sich diesmal besonders auf ei-nen Becher heissen Tee und ein Paar warme Wienerli, um die klammen Fin-ger daran zu wärmen, vor allem wahr-scheinlich die Pfeiffer und der Tambour, die uns voranschritten! Aber auch all die Kinder, die tapfer ihre Räben den ganzen Weg trugen, diejenigen, die warm ein-gemummt in den vielen Kinderwagen dabei waren, alle, die auf den Schultern von Mami oder Papi mitreiten konnten…sie alle hatten etwas Warmes redlich verdient, um Wangen und rote Näsli wieder aufzutauen. Aber trotz der kälteren Temperaturen war der Umzug auch dieses Mal wieder wunderschön anzuschauen, die Räben und Lichter strahlten ein warmes Licht aus und besonders in Auge fielen die beiden Wagen, die die Schar anführten! Wahre Kunstwerke konnte man wieder entdecken, die phantasievollsten Auf-hängevorrichtungen, meisterhafte Schnitzereien und tolle Motive schmückten die Räbenliechtli! Für viele aus unserem Team war dies das letzte Jahr als Helfer. Klein aber fein, so haben wir unseren Räbeliechtli-Umzug immer empfunden. Wir vom Räbenteam möchten uns ganz herzlich bei all de-nen bedanken, die seit vielen Jahren mitgeholfen haben, diese schöne Tradi-tion durchzuführen (Volg Hagenbuch, unsere Gemeindeverwaltung, verschie-dene Metzgereien, die Landi, Familie Kappeler als Räbenlieferant, Staub AG, Frau Langhard vom Freihof, Andi Frei von der Feuerwehr, die Tambouren Elgg und jedes Jahr die Väter, die uns halfen, die Strasse abzusperren…!) Ganz lieben Dank speziell an die vielen Eltern, die mit ihren Kindern bei Wind und Wetter tapfer mitspaziert sind und so die besondere Stimmung ausge-macht haben! Für viele von uns war die-ses Jahr das letzte Mal, wir wünschen den zukünftigen „Oberräben“ viel Freude beim Geniessen der leuchtenden Kinderaugen und ebenso viel Glück mit dem Wetter, wie wir es (fast) immer hatten!

Räbenliechtli-Umzug 2011Wir freuen uns auf einen glitzernden Winter mit hoffentlich vielen Schlitten-fahrten und Schneeballschlachten.

Euer diesjähriges Räbenteam Seta Ackermann, Cécile Büchi, Natascha

und Andrej Haller, Manuel und Jannik Hofer, Patrick Villiger, Regula und

Steffen Arpagaus

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BERICHTE 25

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Chrabbelgruppe Tuusigfüessler für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus von 9:00 bis 1 1 :00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten bis Sommerferien 2012 Mittwoch 18. 25. Januar tanzen Mittwoch 1. 15. 29. Februar malen Mittwoch 14. 21. 28. März basteln Mittwoch 11. 18. 25. April bewegen Mittwoch 2. 9. 23. Mai massieren Mittwoch 13. 20. 27. Juni spielen Mittwoch 4. 11. Juli basteln Sommerferien

Bea Albert und Andrea Frei freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und ein fröhliches gemeinschaftliches Zusammensein

Ps: die roten Daten sind mit Mütterberatung - Frau Ulrike Schwenkel

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BERICHTE 27

Neues aus der Evang.-ref. Kirchgemeinde

Taizé-Abendfeiern in Elgg ab 2012- Eintauchen in den Raum der Stille.- Zur Ruhe kommen im Singen, das die Seele berührt.- Sich selbst und Gott begegnen in wohltuender Einfachheit.- Sich einhüllen lassen in warmen Ker-zenschein.

All das sind Kennzeichen der Gebetsfei-ern, die ihre Wurzel in der Spiritualität der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé («Communauté de Taizé») haben und mittlerweile an unzähligen Orten in ganz Europa für viele Menschen zur Ausdrucksform eines lebendigen Glau-bens geworden sind. Auch in Elgg möchten wir ab kommendem Jahr regelmässig solche Taizé-Feiern durch-führen.

Begonnen hatte alles, als der junge Schweizer Theologe Roger Schütz 1940 in das burgundische Dörfchen Taizé kam und dort mit seiner Schwester und Gleichgesinnten begann, jüdische Men-schen und andere Verfolgte vor der deutschen Gestapo zu verstecken. Ge-leitet davon, zu lieben und dies im ei-genen Leben zu zeigen, kümmerte sich

die Gruppe um Roger Schütz nach Kriegsende aber ebenso auch um deut-sche Kriegsgefangene.

1949 schloss sich Roger Schütz mit sechs weiteren Gefährten zu einer zu-nächst evangelischen, später dann öku-menischen Bruderschaft zusammen, welcher heute über hundert Brüder (Frères) unterschiedlichster christlicher Konfessionen angehören. Mit ihrer auf verschenkende Liebe, Versöhnung und Frieden ausgerichteten Spiritualität ver-mag die Communauté de Taizé bis heute zahlreiche Menschen, insbesondere auch Junge zu erreichen. Bekannt ge-worden sind dabei vor allem die Gebets-feiern, die in Taizé jeweils von Tausen-den von Gästen besucht werden und in etwas vereinfachter Form mittlerweile auch in zahlreichen Gemeinden durch-geführt werden.

Kennzeichen dieser Feiern sind neben dem oben erwähnten Kerzenschein vor allem die bekannten Gesänge aus Taizé (einige davon befinden sich auch in un-serem Kirchgesangbuch), die mit ein-facher Melodie und Text in meditativer Wiederholung gesungen werden. Dane-

Spielnachmittag für Ältere und Singen für Senioren

Unser Sozialdiakon, Thomas Kunz, hat im vergangenen Jahr einiges ins Leben gerufen. Unter anderem die Spielnachmit-tage für Ältere. Wieder einmal auftrumpfen und so richtig leidenschaftlich mitfiebern! Kommen Sie vorbei, wenn Sie ei-nen Jass klopfen oder andere Spiele lernen oder auffrischen möchten. Sie sind herzlich willkommen und können auch gerne Bekannte mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der nächste Spielnachmittag findet am Montag, 9. Januar 2012 um 14 Uhr statt.

Ebenso beliebt ist das Singen für Senioren. Mit Brigitta Renggli (Gesang, Klavier, Gitarre) erleben Sie einen fröhlichen Nachmittag mit bekannten Liedern – ein Zusammensein der Gemütlichkeit und Nostalgie……. Am Montag, 30. Januar 2012 um 14.30 Uhr sind singfreudige Männer und Frauen herzlichen eingeladen.Für Fragen wenden Sie sich bitte an Thomas Kunz, Tel. 052 364 11 27

mfe – Männerforum Elgg - Ein Angebot extra für Männer

Was? Mann trifft sich - ungezwungener Austausch unter MännernWer? interessierte Männer jeden AltersWann? Nächster Anlass am 3. Februar 2012, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus

Anmeldung nicht erforderlich!

Moderation: Thomas Kunz, Reto von Allmen, Beni Loser, Josef Kühne, Stefan Gruden

Für Fragen und Infos: Stefan Gruden, 052 364 33 84

ben bilden eine längere Stille, kurze Le-sungen (keine Predigt!) und Gebete das Gerüst dieser betont schlichten, ruhigen Feiern.

Feiern möchten wir in Zukunft jeden er-sten Mittwoch im Monat um 19.15 Uhr in der reformierten Kirche Elgg – das erste Mal am 04. Januar 2012. Zu der etwa halbstündigen Feier sind alle herz-lich eingeladen, die mit Freude am ge-meinsamen Singen nach neuen Wegen suchen, jenseits von Hektik und Alltag der eigenen Spiritualität in sinnlicher Weise nachzuspüren.

Beachten Sie die vielerorts aufgelegten Flyer und Aushänge sowie unsere Homepage www.refkirchelgg.ch. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Ver-fügung.

Herzlich, Stefan Gruden

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BERICHTE 29

Grüsse zum Neuen JahrLiebe Hagenbucher Gemeindeglieder

Als Einwohnerinnen und Einwohner unserer Mitgemeinde Hagenbuch sind Sie uns wichtig! Auch wenn für Sie Ihre Kirche nicht mitten im Dorf steht, sondern im 5 km entfernten Elgg, gehören Sie zu unserer Gemeinschaft dazu. In letzter Zeit wa-ren unsere Beiträge im Hagenbucher eher spärlich. Das soll sich in Zukunft ändern. Im Veranstaltungskalender dieser Ausgabe finden Sie die Daten für kommende An-lässe. Oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.refkirchelgg.ch. Wir freuen uns, Sie bei einem unserer Anlässe begrüssen zu dürfen und wünschen Ihnen allen ein glückliches, gesundes und segensreiches neues Jahr!

Kirchenpflege, Pfarrteam und Sozialdiakon

Tag Startzeit Endzeit Anlass Organisator Ort Lokalität

04.01.2012 19.15 19.45 Taizé Abendfeier Ref. Kirchgemeinde Elgg Kirche

09.01.2012 14.00 16.00 Spielnachmittag für Ältere Ref. + Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

14.01.2012 20.00 Konzert „Spirit of Hope“ Konzertkommission Elgg Kirche

28.01.2012 09.00 11.00 Frauenliteratur-Treff Ref. + Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

30.01.2012 14.00 16.00 Senioren-Singnachmittag Ref. + Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

01.02.2012 19.15 19.45 Taizé Abendfeier Ref. Kirchgemeinde Elgg Kirche

03.02.2012 20.00 21.30 mfe Männerforum Ref. + Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

11.02.2012 20.00 Abendgottesdienst Ref. Kirchgemeinde Hagenbuch Altes Gemeindehaus

16.02.2012 14.00 16.00 Sehberatung Ref. + Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

20.02.2012 14.00 16.00 Spielnachmittag für Ältere Ref. + Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

Frauenturnverein Hagenbuch

Wir sind eine Gruppe junger Frauen und turnen am Dienstagabend in der Halle im Schulhaus Fürstengarten. Unser Programm ist sehr abwechslungsreich von Aerobic, Geräteturnen, Leichtathletik, Polysportivem bis hin zu den Mannschaftsspielen.

Bist du interessiert??? Dann komm doch ab 10. Januar 2012 jeweils Dienstagabends um 20.15 Uhr in unsere Turnstunde und lass dich überraschen.

Hoffentlich bis bald, wir freuen uns!

Falls du noch Fragen hast, melde dich bei Carmen Bretscher 052/ 364 03 63

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30 BERICHTE

ADVENTSKONZERT(bcho) Die Kulturkommission hat am 3. Dezember zu einem Konzert ins alte Gmeindhüsli eingeladen.Um 19.00 Uhr begrüsst Horst Stein-mann die Gäste im weihnachtlich ge-schmückten Saal.Das A-cappella-Sextett Voicesix singt bekannte und weniger bekannte Ad-vents- und Weihnachts-Lieder.Peter Aisslinger (Bass) stellt die Lieder vor und René Matter (Barriton) stimmt sie an.Zusammen mit Petra Kropf (Sopran), Renate Baschek (Mezzosopran), Doro-thea Jäger (Alt) und Peter Resch (Tenor) besingen sie das Wunder der Weihnacht mit Liedern aus unterschiedlichen Epo-chen.Es ist einfach schön und besinnlich wie diese sechs Stimmen harmonisch ein Ganzes ergeben.

In Hagenbuch fand das erste der vier Konzerte von Voicesix statt. Wer diesen Ohrenschmaus leider ver-passt hat, erhält am 14. Dezember um

19.30 Uhr die Gelegenheit in der Was-serkirche in Zürich das Konzert doch noch zu erleben.

(sr) Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne „Chlausmärt“? Schön, dass diese Tradition auch in Hagenbuch gepflegt wird. An diesem 7. Dezember musste man sich nicht nur warm sondern auch regensicher anziehen. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Die weihnachtlich geschmückten Stände waren etwas fürs Auge und der Duft von Bratwürsten und Glühwein schlich sich angenehm in die Nase. An den Marktständen gab es wieder allerei zu entdecken, zu bestaunen und natürlich zu kaufen. Das gesellige Beisammensit-zen in der Scheune durfte natürlich auch nicht fehlen.Plötzlich waren alle Kinder verschwun-den - zumindest die kleineren. Wer die Ohren spitzte, konnte hören weshalb. Im Stall von Fam. Langhard sassen sie alle im Stroh und lauschten der tiefen Stimme vom „Samichlaus“, der eine Ge-schichte erzählte. Schön, diese leuch-tetenden Kinderaugen...An diesem Abend spielte das Wetter lei-der nicht mit und war sicher auch ein Grund, dass sich nicht so viele Hagen-bucher vor die Türe wagten...Barbara Russ möchte an dieser Stelle gerne einen Aufruf für ein neues OK machen. Haben Sie Interesse? Sie kön-nen sich gerne bei ihr melden.Von unserer Seite ein herzliches Danke-schön an Barbara Russ und Jacqueline Riesen für die Organisation und das gute Gelingen.

Chlausmärt

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BERICHTE 31

(bcho) Von 19.00-21.00 Uhr verwan-delte sich das Schulhaus Fürstengarten.Auf dem Pausenplatz standen grosse Finnenkerzen und Herr Frei begrüsste die Eltern, nach kurzen Erläuterungen zum heutigen Abend, sangen die Kinder ihr lange geübtes Gespensterlied.

Nichts mehr ist wie sonst: im Foyer gibt’s Getränke, Kaffee und Kuchen und Tische laden zum verweilen ein.Zuoberst bei Frau Stahel lasen Kinder ihre selbst geschriebenen Geschichten.Auch im Schulzimmer von Herr Lieber-herr ist nichts mehr wie es war. Ferne Welten entführen in eine fremde Gala-xis zu den Roboter.

Schweizer Erzählnacht 11.11.11 In Herrn Zehs Schulzimmer hält der Grosswesir Audienz und erzählt aus Lip-pels Traum.Möchte man im ersten Stock zu Frau Hanhart, findet der Besucher nur einen Tannenwald und in einen Raum, der am Morgen noch ein Schulzimmer war sit-zen zwei Hexen. Mara und ihre gehexte Zwillingsschwe-ster Alexa erzählen ihre Geschichte.Hat man sich wieder aus dem Tannen-wald hinausgeschlichen und möchte im Musikzimmer verschnaufen, erzählt dort Frau Roth Gespenster-Geschich-ten.Im Kindergarten hat sich ein Drache versteckt und Frau Bretscher erzählt

seine Geschichte.Auch der Handarbeitsraum ist nur knapp zu erkennen. Wo vor kurzem noch Deko-Gespenster und Tischmon-ster hergestellt wurden, hat sich der Alp-Öhi häuslich niedergelassen und er-zählt aus seinem Schweizersagen-Buch.Grossmutter Baumann hat es sich in der Bibliothek gemütlich gemacht und er-innert sich an vergangene Zeiten. Da staunen die Kinder, was früher alles an-ders war, als Grossmutter Baumann noch ein Kind war.Mit dem Gespensterlied als Abschieds-gruss machen sich alle auf den Heim-weg.

Schweizer Erzählnacht 11.11.11 (baho) Von 19.00-21.00 Uhr verwandelte sich das Schulhaus Fürstengarten. Auf dem Pausenplatz standen grosse Finnenkerzen und Herr Frei begrüsste die Eltern, nach kurzen Erläuterungen zum heutigen Abend, sangen die Kinder ihr lange geübtes Gespensterlied. Nichts mehr ist wie sonst: im Foyer gibt’s Getränke, Kaffe und Kuchen und Tische laden zum verweilen ein. Zuoberst bei Frau Stahel lasen Kinder ihre selbst geschriebenen Geschichten. Auch im Schulzimmer von Herr Lieberherr ist nichts mehr wie es war. Ferne Welten entführen in eine fremde Galaxis zu den Roboter. In Herrn Zehs Schulzimmer hält der Grosswesir Audienz und erzählt aus Lippels Traum. Möchte man im ersten Stock zu Frau Hanhart, findet der Besucher nur einen Tannenwald und in einen Raum, der am Morgen noch ein Schulzimmer war sitzen zwei Hexen. Mara und ihre gehexte Zwillingsschwester Alexa erzählen ihre Geschichte. Hat man sich wieder aus dem Tannenwald hinausgeschlichen und möchte im Musikzimmer verschnaufen, erzählt dort Frau Roth Gespenster-Geschichten. Im Kindergarten hat sich ein Drache versteckt und Frau Bretscher erzählt seine Geschichte. Auch der Handarbeitsraum ist nur knapp zu erkennen. Wo vor kurzem noch Deko-Gespenster und Tischmonster hergestellt wurden, hat sich der Alp-Öhi häuslich niedergelassen und erzählt aus seinem Schweizersagen-Buch. Grossmutter Baumann hat es sich in der Bibliothek gemütlich gemacht und erinnert sich an vergangene Zeiten. Da staunen die Kinder, was früher alles anders war, als Grossmutter Baumann noch ein Kind war. Mit dem Gespensterlied als Abschiedsgruss machen sich alle auf den Heimweg.

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32 Schülerseite

Aus dem Schreib-Atelier

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Schülerseite 33

der 2. Klasse

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34 DER KLEINE MARKT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

KL

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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Eveline Kapp, Bruggwisstrasse 5, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

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Zimmervoliere auf 4-rädrigem Rollge-stell. Höhe 90 cm, Breite 48 cm, Länge 87 cm. Gesamthöhe 157 cm.Preis: Fr. 50.-Fam. P. und M. Müller.Tel. 052 364 24 38

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KURZ NOTIERT 35

Gratulationen

GeburtstageAlbrecht-Kappeler FanyGeb. 15.02.1923Oberschneit 328523 Hagenbuch

Wälchli-Hirsig ElisabethGeb. 20.01.1927Dorfstrasse 88523 Hagenbuch

Jordi-Klemenz SophieGeb. 28.12.1927Schneitbergstrasse 188523 Hagenbuch

Keller-Urban MariaGeb. 31.12.1928Winkel 18523 Hagenbuch

Reichmuth AlfredGeb. 16.02.1929Mittelschneit 68523 Hagenbuch

NeuzuzügerBertholet DanielUnterschneit 148523 Hagenbuch

Läubli SaschaSteinackerstrasse 38523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze von Vreni Gander

„Ich empfehle Ihnen einen Schäfer-hund“, meint ein Fussballer nach dem verlorenen Heimspiel zum Schieds-richter. „Wie kommen Sie denn da-rauf dass ich mir einen Hund zulegen will?“, fragt der überrascht. „Na ja, es sind einfach die besten Blinden-hunde.“

„Seit gut einem Jahr kommt mein Mann nicht mehr spät nach Hause“, erzählt Ines einer Bekannten. „Wie hast du das denn geschafft?“ - „Im-mer wenn er sich spät nachts ins Schlafzimmer geschlichen hat, hab ich gefragt „Bist du‘s Erwin?“ - „JA und?“ - „Mein Mann heisst Peter.“

Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue

Jahrwünscht allen

das Redaktionsteamdes Hagenbuchers

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Roland Küpfer Unterschneit 8523 Hagenbuch 052 364 28 58

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

36 GEMEINDE HAGENBUCH

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:Montag, 6. Februar 2012Erscheinungsdatum: Am Dienstag, 28. Februar 2012

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

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VeranstaltungskalenderTag Start-

ZeitEnd-Zeit

Anlass Organisator Ort Lokalität

11.01.12 09:00 Frauezmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

11.01.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

08.02.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.02.12 09:30 Morgetreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

10.03.12 09:00 11:30 Papiersammlung Mädchen-riege

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

13.03.12 20:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

14.03.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

16.03.12 19:00 65. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

23.03.12 20:00 00:00 Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit

Gemischter Chor Schneit Hagenbuch

24.03.12 20:00 00:00 Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit

Gemischter Chor Schneit Hagenbuch

11.04.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

05.05.12 17:05 00:00 Go for Five Sportveranstal-tung

Stephan Blum Hagenbuch

09.05.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

12.05.12 07:00 18:00 Kantonaler Jugendsporttag Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

13.06.12 10:00 11:30 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch altes Gemeindehaus

16.06.12 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

19.06.12 20:00 00:00 Rechnungs-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

06.07.12 18:00 22:00 Rangturnen Sportverein Hagenbuch

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Hagenbuch

31.08.12 00:00 00:00 GV Sportverein Hagenbuch Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

01.09.12 09:00 11:30 Papiersammlung Mädchen-riege

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

18.09.12 20:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

24.11.12 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

11.12.12 20:00 00:00 Budget-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

Die Verstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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P.P.8523 Hagenbuch ZH

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