Der Hagenbucher Nr. 5 2010

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31. Jahrgang / Nr. 5 Oktober 2010 DER HAGENBUCHER

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Dorfzeitng der Gemeinde Hagenbuch ZH

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31. Jahrgang / Nr. 5 Oktober 2010

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

9 Schule

11 Kirchgemeinde

13 Vereine

20 Diverses

32 Schülerseite

3 DerkleineMarkt

35 Kurznotiert

I m p r e s s u m

Adressanschrift: Eveline Kapp Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 12 70 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Eveline Kapp (ek) Tel. 052 364 12 70 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Barbara Hofer (baho) Tel. 052 364 21 16

LayoutundGestaltung: Berni Renger

Inseratean: [email protected]

Druck: Berni Renger www.hagiprint.ch Email: [email protected]

Mitarbeiter: Fritz Bretscher (Finanzen) Eveline Kapp (Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Giorgio Bösiger (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

KontoNr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 24.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.der-hagenbucher.ch

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Titelfoto: FeuerwehrübunginKappel (Bericht auf Seite 28+29)

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Sonntag Morgen.

Es ist erst 7.30 Uhr und ich stehe auf dem Bahnhof.

Eigentlich ist heute mein freier Tag und ich könnte ausschlafen.

Stattdessen stehe ich hier auf dem Bahnhof und warte auf den Zug.

Die Sonne zeigt sich noch nicht. Hat die vielleicht auch frei? Ich fröstle und

denke an mein warmes Bett.

Warum tue ich mir das bloss an? Nur weil ich Spass am wandern habe? Oder

weil ich gerne mit anderen Menschen zusammen bin?

Allmählich ist die Gruppe komplett und ein fröhliches Plaudern beginnt. Nun

wird es langsam warm. Im Herzen, weil ich mich auf einen Tag mit Freun-

den freue und auch auf Draussen, weil sich die Sonne nun doch noch zeigt.

Und es wurde ein Tag, an den ich mich noch lange erinnern werde, weil er

lustig, gemütlich, manchmal streng und dann wieder ausgelassen war.

ElisabethRechsteiner

ED

IT

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GEMEINDE

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DasTrinkwasseristwiederinOrdnungWie bereits bekannt ist, ist das Trinkwasser in unserer Gemeinde wieder in Ordnung. Ebenso ist die Ursache bekannt und die nötigen Massnahmen sind eingeleitet. Die Verunreinigung des Trinkwassers erfolgte durch die Landwirtschaft durch Gülle und/oder durch weidendes Vieh. Beide Tätigkeiten wurden im Bereich der Schutz-zone verrichtet, was unerlaubt ist.

Beim verunreinigten Trinkwasser bestand keine akute Gesundheitsgefährdung, jedoch waren Vorsichtsmass-nahmen nötig, welche erfolgreich umgesetzt wurden.

Im Namen des Gemeinderates, Verwaltungs- und Werkpersonals bedanken wir uns bei der Bevölkerung für das entgegengebrachte Verständnis ganz herzlich.

RogerJung,Gemeindeschreiber

BerichterstattungausderEinheitsgemeindeAusRatundVerwaltung

KreditundAuftragsvergabefürdieGrabarbeiteninfolgeWasserleitungsbruchsinUnterschneit

Die Wasserleitung in Unterschneit ist in einem sehr schlechten Zustand und die Klappen im Schieberschacht sind nicht mehr dicht. Darüber hi-naus muss ein Hydrantenanschluss mit Hydrant ersetzt werden. An den Kosten des Hydranten wird sich die GVZ beteiligen. Für die Arbeiten wird ein Kredit über CHF 75‘700.00 gesprochen. Die Grabarbeiten werden an die Firma Hauser, Oberwil und die Lei-tungsarbeiten werden Stephan Mah-ler vergeben.

BaulicherZivilschutzGemeindeHagenbuch4.ÜberarbeitungderAus-gleichsgebiete(AGB),ZustimmungzurVerwen-dungvonErsatzabgabezu100%undAuftragsvergabe

Auf den 1. Juli 2010 war gemäss dem durchgeführten Ausgleichsgebiets-verfahren vom Juni 2005 und den Ausführungsbestimmungen des Amtes für Militär und Zivilschutz des Kantons Zürich die 4. Überar-beitung der Ausgleichsgebiete fällig. Zukünftigen Bauherren, wie auch die Gemeinde Hagenbuch werden wei-terhin direkt aus diesem Verfahren profitieren.

Für die 4. Überarbeitung der Aus-gleichsgebiete mit den bisherigen Plangrundlagen wird ein Kredit über CHF 4‘400.00 gutgeheissen und der Auftrag wird dem Büro Bona und Fi-scher, Ingenieurbüro AG, Win-terthur, vergeben. Dazu wird bean-tragt, die Beitragsberechtigten Kosten über CHF 4‘400.00 dem Er-satzabgabefonds für Schutzbauten zu belasten.

Baupolizei

Unter Bedingungen und Auflagen wurden folgende Baubewilligungen erteilt:- Swisscom (Schweiz) AG, Wireless

Access, Aargauerstrasse 10, 8021 Zürich, Ersatz von 3 GSM900 An-tennen durch eine Dualbandan-tenne GMS900 & UMTS (Sende-leistung 3450 Watt ERP pro Richtung) auf dem bestehenden Antennenmast, auf der Parz.Kat.Nr. 2011, am Berg, beim Stocka-cker, Hagenbuch

- Heinz Ackermann, Dorfstrasse 10, 8523 Hagenbuch, Teilweiser Ab-bruch des Gebäudes Vers. Nr. 274; Ersatzbau als 3-Familienhaus; Ne-bengebäude mit Verschiebung ei-ner bestehenden Garage, auf Parz. Kat. Nr. 2519; Unterschneit 14, Hagenbuch

Einbau Malerwerkstatt mit Spritz-anlage sowie Güterumschlag für wassergefährdende Flüssigkeiten.

Geschwindigkeitsmes-sungendurchdieKantons-polizeiZürich

In Kappel, an der Dorfstrasse, Höhe Einmündung Kappel 23 - 35, Fahrt-richtung Oberschneit, wurde am 09.08.2010 von 10.05 - 12.05 eine Geschwindigkeitsmessung durchge-führt. Bei einer signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h wurden 67 Km/h als Höchst-geschwindigkeit gemessen. Die An-zahl der gemessenen Fahrzeuge liegt bei 85, wovon 22 Übertretungen ge-zählt wurden.

In Hagenstal, Höhe Schopf Nr. 154, Fahrtrichtung Elgg, wurde am 09.08.2010, von 06.19 - 08.30 eine weitere Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Bei einer signalisieren Höchstgeschwindigkeit von 60 Km/h wurden 87 Km/h als Höchst-geschwindigkeit gemessen. Die An-zahl gemessenen Fahrzeuge liegt bei 162, wovon 12 Übertretungen ge-zählt wurden.

In Unterschneit bei der Liegenschaft Schneiterstrasse 7, Fahrtrichtung Mittelschneit, wurde am 03.09.2010 von 16.05 - 18.15 eine Geschwindig-keitsmessung durchgeführt. Bei ei-ner signalisierten Höchstgeschwin-digkeit von 50 Km/h wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 65 Km/h gemessen. Die Anzahl gemes-sene Fahrzeuge liegt bei 170, wovon 20 Übertretungen gezählt wurden.

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GEMEINDE

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BillettelösenimPostautoinHagenbuchundandenWinterthurerBusstationen.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir im Dorf Hagenbuch sehr gut mit dem ÖV erschlossen sind. Haben wir doch durchgehend von ca. 06:00 h bis ca. 19:30 h den Stun-den- und in der Hauptverkehrszeit sogar den Halbstundentakt. Ab 20 Uhr dann noch den Nachtbus ab Frauenfeld. - Nur, wie immer liegen die Probleme bekanntlich im Detail. Ich kann ihnen aber versichern, dass sich der Gemeinderat für eine ste-tige Verbesserung einsetzt.

Anfang September 2010 hatte ich ein Interview mit dem Landboten, dabei haben wir zusammen den diversen Dienststellen Fragen gestellt, die wie folgt beantwortet wurden.Ich gebe ihnen hier, liebe Leserinnen und Leser die Fragen und Antwor-ten im Originalwortlaut weiter. (De-tailbericht, siehe Landbote vom 14. September 2010)

FragenandenZVV.-HiererhieltenwirdieAntwortenvonderZVV-Medienspre-cherin

Der ZVV hält generell fest: Grund-sätzlich ist es so, dass Hagenbuch zwar eine Zürcher Gemeinde ist, je-doch gemäss Zonenplan ZVV nicht im ZVV-Gebiet liegt. Es gibt auch keine Bus-Verbindung von Hagen-buch ins ZVV-Gebiet, sondern nur über den Ostwind. Die Gemeinde ist also vollständig im Ostwind inte-griert und hat folglich den Tarif und die Bedingungen des Ostwinds.

Frage1:Lösen eines Einzelbillettes im Post-auto von Hagenbuch.Können Sie mir nähere Auskunft ge-ben, auch was den Einführungster-min betrifft?

Antwort:Von PostAuto habe ich bereits eine Rückmeldung: Es werden frühestens ab Fahrplanwechsel 2010, eher wahr-scheinlich im Laufe von 2011 Einzelbil-lette nach Winterthur oder Zürich HB verfügbar sein.

Frage2:Leider kann ich z.B. von Winterthur-Töss, Wülflingen etc. (rote Billett-automaten) aus immer noch nicht ein Billett nach 8523 Hagenbuch lö-sen. Dies ist wichtig, weil ich sonst immer noch zusätzlich ein Busbillett zum nächsten SBB-Bahnhof lösen muss. (Dort kann ich dann ja ein Billett di-rekt nach Hagenbuch, inkl. Postauto lösen)

Antwort:Bei der SBB bin ich noch in Abklärung.

Frage3:Ist es richtig, dass Passagiere mit Halbtax-Abo von Hagenbuch ZH nach Winterthur, Lindenplatz, für die einfache Fahrt 3 Fahrscheine be-nötigen?

Antwort:Wenn der Fahrgast sein erstes Billett im Bus löst, dann ist das richtig. Denn im Bus werden Ostwind Billette ver-kauft und keine Streckenbillette, aber auch keine ZVV-Zonenbillette (vgl. Ein-leitung). Allerdings gibt es auch einen einfacheren Weg. a) Der Fahrgast bezieht sein Billett über den Ticketshop der SBB (Internet). Er löst also von Hagenbuch via Aadorf nach Winterthur ein Streckenbillett. In Winterthur braucht er dann noch die Kurzstrecke zum Lindenplatz. Kosten-punkt: Fr. 4.80 plus Fr. 2.10 (Fr. 6.90). Es werden so nur zwei Billette benötigt. Die Kostendifferenz hängt damit zu-sammen, dass es sich hier um ein Stre-ckenbillett handelt und nicht um ein Zo-nenbillett, der Kunde kann also auch nur und ausschliesslich diese Strecke befahren kann. b) Günstiger und mit nur einem Ticket geht es ebenfalls über den Ticketshop der SBB für die Hin- und Rückreise mit dem City-Ticket. Der Fahrgast hat dann ein Streckenbillett bis Winterthur und retour nach Hagenbuch sowie in Win-terthur die Zone 20 für den ganzen Tag. Kosten: Fr. 14.80. Selbstverständ-lich kann das City-Ticket auch für einen Weg bezogen werden. Dann sind aller-dings die Kosten etwas höher (Fr. 10.20), weil in Winterthur die Zone 20 für den ganzen Tag integriert ist und nicht nur die Kurzstrecke oder das Ein-zelbillett.

Frage4:Stimmt es, dass dafür Fr. 8.-- bezahlt werden muss? Hagenbuch - Aadorf Fr. 2.80 / Aadorf - Winterthur HB Fr. 3.10 / HB - Lindenplatz Fr. 2.80

Antwort:Die ersten beiden Tarifangaben sind korrekt. Für die Strecke Winterthur HB-Lindenplatz könnte der Fahrgast auch die Kurzstrecke lösen, welche Fr. 2.10 kostet.

Frage5:Trifft es zu, dass an den roten Bil-lettautomaten innerhalb der Stadt Winterthur keine direkten Billette nach der Gemeinde Hagenbuch er-hältlich sind, obwohl diese im Kan-ton Zürich liegt?

Antwort:Das ist richtig. Grund dafür ist, dass Hagenbuch nicht in einer ZVV-Zone liegt und die roten Billettautomaten ausschliesslich ZVV-Billette verkaufen.

Frage6:Sind Vereinfachungen geplant? Wann?

Antwort:Ja. Für regelmässige Pendler gibt es be-reits seit Dezember 2004 den Z-Pass: das Verbundabo für Reisen über zwei Verbunde hinweg. Es ist geplant, den Z-Pass auch für Einzelbillette einzufüh-ren. Der geplante Einführungstermin ist Dezember 2012. Allerdings hängt die-ser Termin vom Willen aller beteiligten Kantone ab sowie von den Vertriebssy-stemen (die Automaten müssen auf die-sen Zeitpunkt bereit sein, um solche Bil-lette auch verkaufen zu können).

FragenanPostautoFrauen-feld:HiererhieltenwirdieAntwortenvomLeiterPostAutoSchweizAG,RegionOstschweiz.

Frage1:Wir haben von unseren Bürger in Hagenbuch, betr. Nachtbus, früher Publicar diverse Reklamationen er-halten. Stimmt es, dass ein Bahnrei-sender, der in Aadorf ankommt und mit dem Nachtbus nach Hagenbuch will, nicht mehr direkt nach Hagen-

DerGemeindepräsidentberichtet

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Bestehendes erhalten. Zukunft ermöglichen.Mit doppelt so vielen Eigenmitteln wie vorge­schrieben ist unsere Eigenkapitalbasis solide. Gleichzeitig setzen wir auf eine vorsichtige Kredit­ und Anlagepolitik. Bauen Sie auf uns − gestern, heute und in Zukunft.

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terthur noch ein Bus-Billett nach Töss oder 1. Postauto Hagenbuch – Aadorf, 2. SBB Aadorf – Elgg, 3. ZVV Elgg – Winterthur (da ist dann der Bus nach Töss dabei). Können sie eine Aussage machen, ab wann das Bil-lett lösen, z.B. Hagenbuch-Win-terthur, möglich sein wird?

Antwort:Wir sind daran, die wichtigsten Verbin-dungen im neuen Verkaufsgerät aufzu-nehmen. Ob Winterthur Töss aber dann zu den wichtigsten gehört ist kaum zu erwarten. Wenn wir alle Ver-bindungen schweizweit aufnehmen müssten würde das in die Millionen ge-hen und die Kapazitäten der Rechner sprengen. Der ZVV und der Ostwind-Verbund sind daran, nach dem Z-Pass (Kombination ZVV/OTV Tarife bei Abonnementen) auch für Einzelbillette eine Lösung zu finden. Der Einfüh-rungstermin steht aber noch nicht fest.

buch fahren kann (auch wenn er 15 Minuten vor der Zugankunft die Gratisnummer anruft).Nach Aussage des Chauffeurs muss er von Aadorf zuerst nach Frauen-feld und dann wieder von Frauenfeld nach Hagenbuch (Reiszeit 41 Minu-ten) fahren.

Antwort:Ja grundsätzlich ist dies richtig. Der Nachtbus ist so geplant, dass er Rei-sende ab Frauenfeld ohne vorherige Re-servation nach Hause fährt. Reisende, welche nach Frauenfeld fahren möch-ten müssen vorher anrufen. Teilfahrten wie von Ihnen erwähnt zwischen Aadorf und Hagenbuch sind nicht möglich. Grund: Wenn keine Reisenden ab Frau-enfeld fahren bleibt das Fahrzeug in Frauenfeld um unnötige Kilometer und Leerfahrten zu vermeiden. Ansonsten könnte es vorkommen, dass jemand im Extremfall eine Fahrt von Aadorf Bahn-hof nach Aadorf Zentrum bestellt.

Frage2:Ebenfalls möchte der Gemeinderat Hagenbuch wissen, ob es eine Mö-glichkeit gibt, das «System Publicar» wieder einzuführen. Es ist für die Be-völkerung aus unseren Weilern sehr problematisch, dass sie nicht mehr zu den Weilern gebracht werden. Sie «stecken in Hagenbuch fest» und müssen sich privat organisieren, um dort abgeholt zu werden.

Antwort:Das System PubliCar wurde durch Lini-enbetrieb ersetzt und seitens Kanton Thurgau wird kaum mehr umgestellt. Frage3:Ebenfalls ein Problem ist, dass wir im Postauto kein Billett nach Win-terthur lösen können. Wenn ich z.B. nach Winterthur Töss will muss ich 3 Billette lösen !! 1. Postauto Hagenbuch–Aadorf 2. SBB Aadorf-Winterthur 3. In Win-

Wiekönnensievorgehen,damitsiebeimeinsteigeninsPostautoinHagenbuchschoneingültigesBilletthaben.(Und dies zu einem vernünftigen Preis)

- Lösen sie an einem SBB- oder ZVV-Automaten oder auch am SBB Schalter eine Mehrfahrtenkarte (6 Fahrten) Hagenbuch–Winterthur. (Dies kann in Aadorf, Elgg, Winterthur oder sonst wo sein). Diese Mehrfahrten-karte gibt es zum Preis von CHF 28.80, d.h. CHF 4.80 für eine einfache Fahrt mit Halbtaxabo. Leider ist aber der Bus in Winterthur nicht dabei. (Die gleiche Vorgehensweise gilt natürlich auch für andere Destinationen.). Die Mehrfahrtenkarte ist 3 Jahre gültig und ist auch übertragbar.

- Sie können auch jederzeit im Internet ein Billett kaufen und dieses zu Hause ausdrucken. - Ebenfalls können sie sich das Billett aufs Handy schicken lassen. Allerdings müssen sie sich vorher im Inter-

net (einmalig) registrieren lassen. Alle Angaben dazu auf: www.sbb.ch/mobile

Ich wünsche allen ÖV-Benutzern gute Fahrt und viel Spass beim Billettlösen.

KarlSommer

GeschlossenWeihnachten/Neujahr

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom Freitag, 24. Dezember 2010, ab 12.00 Uhr bis und mit Sonn-tag, 2. Januar 2011 geschlossen.

Ab Montag, dem 3. Januar 2011 stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.

Für dringende Zivilstandsfälle (Todesfälle) während den Festtagen wenden Sie sich bitte an Frau S. Lambrig-ger vom Bestattungsamt Elgg, Telefonnummer 078 909 39 59.Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Festtage und für das neue Jahr alles Gute. GemeindeverwaltungHagenbuch

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SCHULE

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Ende November werden die neuen Legislaturziele erarbeitet und wei-terhin beschäftigen wir uns intensiv in der Projektgruppe „ZUGISP“ mit der Ausarbeitung einer möglichen Fusion der 3 Schulgemeinden Hof-stetten, Elgg und Hagenbuch oder sogar der 3 politischen Gemeinden.

ImNamenderSchulpflege:HorstSteinmann(Prädisidium)

Montag, 23.08.2010, Start der neuen Legislaturperiode in der Primar-schulpflege Hagenbuch. Um 16:30 Uhr beginnt der Apéro im Schulhaus Fürstengarten. Eingeladen sind das ganz Fürstengartenteam und die neue Schulpflege.

Alle sind sie im Lehrerzimmer ver-sammelt, voller Erwartungen, was wohl Neues auf sie zukommen wird. Endlich um 17:00 Uhr tippe ich mit einem Messer sanft an ein Glas, und unverzüglich wird es still. Zu meiner Rechten finden sich die neuen Schul-pflegemitglieder ein, allesamt hoch-motiviert, für unsere Schule ihr Be-stes zu geben.

Den Fokus richte ich selbstverständ-lich auf die Schule und ihrer Bezie-hung zur Schulpflege. Viele Interes-sensgruppen stellen mehr oder weniger grosse Ansprüche an uns, und diesen Ansprüchen wollen wir gerecht werden. Wir sind die Ver-bindung zwischen Kindern mit de-ren Eltern und dem Lehrkörper auf der einen und zwischen der Öffent-lichkeit und der Schule auf der an-deren Seite.

Primarschule

Im Mittelpunkt stehen natürlich in erster Linie unsere schulpflichtigen Kinder. Sie sollen eine möglichst un-beschwerte aber lernintensive Un-terrichtszeit erleben dürfen, so dass sie gewappnet ihren Weg an einer für sie geeigneten Schule weiterfüh-ren können. Ihre vielseitigen Bedürf-nisse in ihrer Lernkarriere wollen wir möglichst gut abdecken. Wir dürfen uns in der glücklichen Lage schätzen, einen für diese Aufgaben bestens ausgebildeten Lehrkörper mit grosser Fachkompetenz an un-serer Seite zu wissen.

Noch immer sind in der Verwirkli-chung des neuen Volksschulgesetzes Baustellen offen. Es sind dies die El-ternmitwirkung, (die Ausarbeitung der Richtlinien sind bereits von uns gutgeheissen) und die Schülerparti-zipation: Beide werden auf nächstes Schuljahr eingeführt. Im Vorder-grund dieses Jahres steht die Umset-zung des Sonderschulkonzeptes. Viele Arbeitsstunden waren dafür erforderlich.

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KIRCHGEMEINDE

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Seit dem 2. August 2010 arbeite ich als Sozialdiakon bei der ref. Kirchge-meinde Elgg. Elgg ist die erste Zür-cher Landgemeinde, die eine sozial-diakonische Stelle als dreijähriges Pilotprojekt einrichten kann. Diese Aufbauarbeit hat mich nun – mit meinen bersits 58 Jahren, die ich als Vater dreier Töchter, als Ehemann, Freund und Vertrauter, als Musiker, Segler, Fotograf, Primarlehrer, Ju-gendarbeiter, sozialdiakonischer Mitarbeiter bei der ref. Kirchge-meinde Winterthur-Stadt sowie als Projektberater bei Pro Senectute Kanton Zürich verbracht habe – dazu bewogen, noch einmal die Ar-beitsstelle zu wechseln.

Meine Arbeit habe ich immer als „sozialdiakonische Arbeit“ verstan-den, deren grundsätzlicher Auftrag lautet, im Dienst am Mitmenschen zu stehen, Menschen im Prozess der Selbstfindung und Sinnessuche und bei persönlichen und sozialen Schwierigkeiten zu begleiten und die Gemeinschaftsfähigkeit zu fördern.

Die Aufgabenbereiche in Elgg bein-halten die folgenden Arbeitsgebiete:- Vernetzung und Koordination be-

stehender kirchlicher und anderer sozialer Leistungen

- Begleitung und Beratung von Ein-zelpersonen und Familien

- Arbeit mit freiwillig Mitarbeiten-den

- Entwicklung von neuen sozialdia-konischen Angeboten

- Administration und übrige Ge-meindearbeit

Der Sozialdiakonische Dienst reicht von der individuellen Beratung, Be-gleitung und Information in verschie-denen Lebenssituationen, über die Vermittlung von Kontakten zu Grup-pen, Fachstellen und Projekten bis zur Vermittlung von freiwilliger Ar-beit im sozialen Bereich.Die Sozialdiakonie arbeitet, wo im-mer es dem Wohl der Menschen dient, mit den Behörden und Ämtern der Gemeinden, namentlich mit den Fürsorge- und Beratungsstellen und den Schulen, sowie mit anderen so-zialen, gemeinnützigen und kultu-rellen Institutionen und Verbänden zusammen. Sie nimmt sich der Men-

schen an, die in seelische, leibliche und soziale Not geraten, vereinsamt, gefährdet, unverstanden, verachtet und in ihren Rechten und Chancen benachteiligt sind.

Das Projekt „Generationen im Klas-senzimmer“ ist im letzten Jahr be-reits erfolgreich eingeführt worden in der Elgger Primarschule. Genera-tionen übergreifende Projekte und Veranstaltungen sind eine Bereiche-rung für alle Beteiligten. Daneben braucht es aber auch Foren, in de-nen sich Altersgruppen unter sich treffen und austauschen können. Ich nehme Ideen, Wünsche und Anre-gungen immer gerne entgegen und helfe mit, diese wenn möglich umzu-setzen.

All diese Tätigkeiten können nur mit Wohlwollen und unter Mitwirkung der verschiedensten Menschen ge-lingen. Kirche soll in erster Linie aber gelebt und nicht veranstaltet

werden. Bereits habe ich verschie-dene Kontakte geknüpft in der Ge-meinde und freue mich auf weitere Begegnungen, auf einen Telefonan-ruf unter 052 364 11 27 oder auf ein Mail: [email protected]

In der Regel bin ich jeweils am Mon-tag, Dienstag und Donnerstag in der Gemeinde Elgg tätig. Montags von 9 - 10 Uhr haben Sie die Möglichkeit, mich während der öffentlichen Sprechstunde ohne Anmeldung auf-zusuchen.

In freudiger Erwartung grüsst Sie alle ganz herzlich

ThomasKunzSozialdiakonischerDienstder

ref.KirchgemeindeElgg

VorstellungvonThomasKunz

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VEREINE

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VereinsreiseFTVHagenbuchvom28./29.August2010

Am Samstag, dem 28. August ver-sammelten sich neun Turnerinnen bei der Postautohaltestelle. Obwohl die Wettervorhersagen nichts Gutes versprachen, erschienen die Frauen gut gelaunt und bestens gegen den Regen ausgerüstet.Mit Postauto und Zug gelangten wir nach Wil. Hier hiess es das erste Mal umsteigen. Via Wattwil fuhren wir nach Uznach, wo uns Zeit blieb, ge-mütlich einen Kaffee zu trinken und ein feines Gipfeli zu geniessen. Frisch gestärkt führte uns die Reise schliesslich weiter bis nach Linthal.Die ganze Zeit über regnete es im-mer noch stark und keinerlei Besse-rung war in Sicht. Auch die kurven-reiche Fahrt auf den Klausenpass brachte leider keine freudige Über-raschung, denn der Regenfall nahm stetig zu, wobei sich zu allem Übel auch noch dichter Nebel hinzuge-sellte. Unterhalb der Passhöhe hielt das Postauto für einen kurzen Auf-enthalt, währenddessen wir über das weitere Vorgehen berieten. Auf-grund der miserablen Wettersitua-tion beschlossen wir, auf den ersten Teil unserer Wanderung auf dem Schächentaler Höhenweg zu ver-zichten. Deshalb fuhren wir mit dem Postauto die Passstrasse wieder hi-nunter. In Urigen stiegen drei wage-mutige Turnerinnen aus und mar-schierten hinauf zum Berggasthaus Ratzi. Die anderen fuhren weiter bis nach Spiringen. Da es gerade Mit-tagszeit war, beschlossen wir wäh-rend einer Regenpause zu Pickni-cken. Diese währte allerdings nur kurz und kaum waren die Rucksäcke ausgepackt, wurden die Schleusen erneut geöffnet. Deshalb bestiegen wir anschliessend die Seilbahn, um nach Ratzi hinaufzufahren. Oben an-gekommen, konnten wir im Gast-haus sogleich das Zimmer beziehen. Ein Kartenspiel erheiterte unsere Stimmung bei einigen Gläsern Weisswein und verkürzte uns den

Nachmittag, der in einem Abend ge-mütlichen Beisammenseins und ge-meinsamen Singens endete.Am Morgen trafen sich alle frisch ausgeruht am Frühstücksbuffet. Der erste Blick nach draussen galt natür-lich dem Wetter und welche Freude, es hatte aufgehört zu regnen! Auch einzelne Berggipfel zeichneten sich bereits ab. Nach dem Frühstück und dem obligaten Gruppenfoto brachen wir auf. Der Weg stieg gleich zu Be-ginn steil an und brachte uns ein er-stes Mal ins Schwitzen. Zum Glück erreichten wir bald den Schächen-taler Höhenweg. Nach ein paar Me-tern zweigte der Weg ab auf den Chinzig Chulm, den Regula S. bewäl-tigen wollte. Wir anderen wan-derten gemütlich weiter auf dem Höhenweg, bis unser Auge auf einen Bauernhof fiel, wo Alpkäse verkauft wurde. Zwei Turnerinnen liessen sich diesen Schmaus nicht entgehen und kauften feinen Käse, von dem wir alle bei der nächsten Rast pro-bieren durften.Nun stand uns noch das steile Weg-stück zum Fleschsee bevor. Doch

auch das meisterten wir ohne grosse Anstrengung. Beim Fleschsee war es richtig kalt und schwarze Wolken zogen auf. Trotzdem picknickten wir auf einem Bänkli. Zur Aufwärmung diente ein heisser Kaffee vom dor-tigen Kiosk. Doch Brigitte mahnte schon bald zum Aufbruch und so nahmen wir das letzte Wegstück hi-nunter nach Eggberge unter die Füsse. Auf Eggberge angekommen, erwartete uns ein wunderbarer Blick auf den Vierwaldstättersee. An dieser Stelle stiess auch Regula S. wieder zur Gruppe und gemeinsam gondelten wir mit der Kabinenbahn hinunter nach Flüelen, wo wir in einem Restaurant am See noch ein Glacé oder etwas zu Trinken genies-sen konnten. Schliesslich ging es via Zürich wieder zurück nach Hagen-buch. Ein herzlicher Dank geht an Brigitte für die Organisation dieser tollen Reise. Auch wenn wir am Samstag nicht wandern konnten, tat dies un-serer Stimmung keinen Abbruch und wir haben es trotzdem alle sehr ge-nossen. RegulaAlbert

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BerichtSängertagDer Gemischte Chor Schneit wagte sich an eine grosse Herausforderung und nahm am Sonntag, den 26. Sep-tember 2010 am Sängertag in Frau-enfeld teil. Der Männerchor Kurz-dorf, Frauenfeld war für die Durchführung verantwortlich.19 Chöre trugen unter strenger Be-wertung der Experten ihre Lieder vor. Der Gemischte Chor Schneit zeigte sein Können mit den beiden Liedern „Ave-Glöcklein“ und „Rug-gusserli-Blues“. Gespannt wartete der Chor an der Schlussfeier auf sein Ergebnis. Mit grossem Jubel konnte er das Prädi-kat „vorzüglich“ in Empfang nehmen.Ich gratuliere dem Gemischten Chor Schneit unter Führung ihrer Dirigen-tin Liselotte Benz für seine glanz-volle Leistung und wünsche ihm wei-terhin viel Freude am gemeinsamen Singen.

SusanneKressibucher,Wittenwil

Chömedcholuege

AmSonntag,31.Oktober2010

von9-17Uhr.

Nach dem Grosserfolg vom letzten Jahr 2009, zeigt der be-kannte Krippenbauer Hanspeter Beer aus Häuslenen seine

von Hand hergestellten Weihnachtskrippen.Auch dieses Jahr sind Neuheiten zu bestaunen.

Ausstellungsort: Schulhaus Häuslenen/TG

Folgen Sie der Ausschilderung!

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Räbeliechtli-Umzug 2010 Datum: Donnerstag, 11.November 2010

Treffpunkt: 18 Uhr beim Schulhaus Fürstengarten

Räbenverkauf: ab Montag, 8.November im Volg

Gemeinsam spazieren wir durch die Strassen unseres Dorfes und begrüssen den Herbst, begleitet von ganz vielen

kunstvoll verzierten Räbenlichtern. Die kalten Hände und Ohren wärmen wir auch dieses Jahr wieder im Schopf der Familie Langhard mit heissem Tee und feinen Würstli (für

alle Kinder bis zur 3.Klasse von der Gemeinde spendiert, für die Grossen steht ein Kässeli bereit).

Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit vielen strahlenden Lichtern und Kinderaugen!

Euer Räbenteam

Bei Fragen: Regula Arpagaus 052 364 02 44

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legt. Der Letztrangierte hatte 41 Fehlerpunkte auf dem Konto.Man bedankte sich in einer kurzen Rede bei den Organisatoren Heinz und Ruedi, bei Urs für die Rangliste, bei Helga für die Festwirtschaft und den selbstgebackenen Kuchen und nicht zuletzt bei der Gemeinde, die das Lokal kostenlos für diesen An-lass zur Verfügung gestellt hat. An dieser Stelle möchte auch ich mich noch ganz herzlich bei dem VMC für ihre Gastfreundschaft bedanken welche mein Sohn und ich während des Schreibens geniessen durften.

(ng) 22 motivierte Vereinsmitglieder des Velo-Moto-Clubs Hagenbuch nahmen am Sonntagmorgen 26. Sep-tember ab 9.00 an dem jährlichen Hindernisfahren beim Werkhof teil. Der Parcour beinhaltete Slalom fah-ren und viele weitere Hindernisse, z.B. wie ein rundes Holzbrett auf dieses man mit dem Hinterrad fuhr und dann mit dem Vorderrad rundum fahren musste oder einen Dosenkreis, den man mit einem an einer Kette hängenden Schrauben-zieher in der Hand umrunden mus-ste. Zum Teil wurden mehr oder weniger unfreiwillige akrobatische Einlagen geboten, doch Unfälle gab es zum Glück keine.Die Festwirtschaft wurde eröffnet und man war froh, als man einen warmen Kaffee in den Händen hal-ten konnte, denn es war wirklich nicht gerade warm an diesem Tag. Zum Glück regnete es aber nicht, wofür man nach dem verregneten Samstag sehr dankbar war. So konnte jeder Teilnehmer ganz tro-cken seine zwei Durchgänge fahren und möglichst wenig Fehlerpunkte sammeln, denn nach diesen Krite-rien wurde gewertet. Wenn zwei Teilnehmer gleichviel Fehlerpunkte erreichten, entschied die dazu benö-tigte Zeit. Also lohnte es sich nicht zu trödeln jedoch aber trotzdem vorsichtig zu fahren um keine Fehler zu machen.Nachdem sich die meisten mit einer Wurst vom Grill und einem Getränk verpflegt hatten, fand die Rangver-kündigung statt. Markus Maugweiler rief jeden Teilnehmer mit dem Rang und den Punkten auf. Alle Teilneh-mer einzeln zu erwähnen, würde den Bericht zu sehr in die Länge zie-hen. Der 1. Rang mit nur 2 Fehler-punkten wurde von Andy Frei be-

HindernisfahrendesVMCHagenbuch

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Matthias Trachsel beehrte uns Bob Marley (alias Peter Resch) mit einem Kurzauftritt. Zum Schluss noch einen gesang-lichen Abstecher nach Afrika. Nach herzlichen Schlussworten von Matthias Trachsel rundete ein orien-talisches Dessert den Abend ab.

Während dem abwechslungsreichen Programm wurden die Gäste von einem aufmerksamen Serviceperso-nal bedient. Auch das Küchenteam hat eine meisterliche Arbeit gelei-stet. Vielen Dank den vielen Helfern welche einen so gelungenen Abend erst möglich gemacht haben.

Ach ja, wer mitgezählt hat, es wur-den 11 Länder aus 4 Kontinenten be-sungen. Das war auch die Wettbe-werbsfrage an diesem Abend. Regula Albert durfte sich eines der schönen Blumenarrangements als Preis aus-suchen.

(baho) Das Foyer im Schulhaus Für-stengarten war mit Bildern aus aller Welt geschmückt. Die Gäste wur-den zu ihren Tischen geleitet die mit schönen Blumenarrangements und passenden Weltreise-Speisekarten dekoriert waren.

Die kulinarische Weltreise begann in der Schweiz mit einem Amuse bouche, Mille Feuille von Appenzellerkäse und Mostbröckli hmmm....so fein!Matthias Trachsel begrüsste die Gä-ste und machte auf die Möglichkeit der Weinbestellung aufmerksam.

Als Vorspeise wurde ein Ruccolasa-lat mit Tomatenwürfel, Parmesan-Späne und Rohschinkengrissini ser-viert. Willkommen im sonnigen Süden

Peter Resch und Renate Baschek be-gannen ihre musikalische Weltreise ebenfalls in der Schweiz sie wurden von Elisabeth Meyer am Klavier be-gleitet.Von „Isch mer alles eis Ding“ und “Vo Herze mit Schmerze“ ging die Reise mit einem „Tango“nach Finn-land.Die Vorspeise wurde mit einer Le-sung von Matthias Trachsel abgerun-det

Nach einer fein-feurigen Maissuppe erfreute uns erneut Matthias Trach-sel.Peter Resch, Renate Baschek und Elisabeth Meyer führten uns musika-lisch durch Frankreich, Italien Grie-chenland und wieder zurück nach Finnland.

Nach einem Jasminreis mit gebra-tenen Crevetten und Kokosbananen mit Currysauce entführte uns die Musik nach Russland, China und Ja-pan.Matthias Trachsel setzte seine Le-sungen aus dem Buch „Grüezi Gum-mihälse“ fort.

Nach dem Hauptgang aus „Down Under“ dem grillierten Rindsfilet mit Süsskartoffelpüree und Yamwurzel-gemüse und erneuter Lesung von

Kulturnachtessen2010inHagenbuchEineReiseumdieWelt

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sere Wanderung führte uns dem Rhein aufwärts nach Nohl beim Rheinfall. Unterwegs wurde viel ge-lacht, geschwatzt und mit Steinen auf die Schaumteppiche geworfen. So verging die Zeit schnell und nach einem letzten steilen Aufstieg war der Mittagshalt auf der Ruine „Räu-berschloss“ erreicht. Genüsslich wurde das Mittagessen verzehrt. Anschliessend ging es hinunter in den Seilpark, das Highlight des Ta-ges. Nach anfänglich einigen skep-tischen Blicken waren dann aber alle hell begeistert. Nach der Instruktion und dem anfänglichen Durcheinan-der mit den Karabinern ging es für alle los. Die Jüngeren und Kleineren gingen mit Ruth Senn auf den nicht so hohen Parcours und die Mutigen mit Christine in die Bäume. Von ei-ner Plattform aus konnten alle dem Alter und dem Können angepasste Routen wählen. Schon bald waren alle in kleinen Gruppen hoch über dem Rheinfall unterwegs. Wir sind nun alle von der Höhenangst geheilt, diese Methode ist nur weiter zu empfehlen!! Der Nachmittag verging viel zu schnell. Sheridan und Carina beendeten ihre Route dann mit einem todesmutigen Sprung von einem Baum aus ca. 10m Höhe (mit Hilfe einer Seilwinde). Wir hielten alle den Atem an und staunten nicht schlecht. Danach machten wir uns auf den Heimweg. Vom Schlössli Wörth fuh-ren wir mit der Fähre auf die andere Seite am mächtigen Rheinfall vorbei. Beim Schloss Laufen ging es dann mit dem Zug zurück nach Elgg. Dort wurden die Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt und sie berichteten sogleich von ihren spannenden Er-lebnissen. Das war ein super Tag. (ck)

So, nun wünschen wir Ihnen einen goldenen Herbst und bleiben Sie fit.

NoemiAlbertundChristineKrummenacher

Papiersammlung4.Septem-ber2010Bei strahlendem Sonnenschein ver-sammelten sich wieder viele Mäd-chen, einige Eltern, treue Helfe-rInnen und ein paar Jugibuben an diesem Samstagmorgen. Top moti-viert und leuchtend gelb gekleidet ging es sofort los. Die verschiedenen Routen waren schnell verteilt und das Papier und Karton kam in gros-sen Mengen zum Container. Alle ha-ben so schnell gearbeitet, dass wir in Rekordzeit fertig waren. 10.30 Uhr unglaublich, super!! Anschlies-send gab es wieder das obligate Brötli mit Schoggistängeli und etwas zu Trinken. Vielen Dank an alle die Mitgeholfen haben.Leider bin ich mit Ihnen liebe Hagen-bucherinnen und Hagenbucher nicht ganz so zufrieden. Dieses Mal war es wieder besonders arg. Viele Papier-bündeli waren viel zu gross (schwer), so dass sie von den Kindern fast nicht gehoben werden konnten, Karton war mit Papier gebündelt (geht gar nicht!). Einige Bündeli wa-ren so schlecht gebündelt, dass sie beim blossen ansehen auseinander-fielen und es hatte viel Plastik im Pa-pier (der gehört da einfach nicht hin). Fürs nächste Mal: Aus einem Gros-sen Bündel lieber zwei Kleine ma-chen, Karton und Papier separat bündeln und bitte den Plastik von den Zeitschriften entfernen und im Kehricht entsorgen (braucht da ja auch fast keinen Platz!). Vielen Dank und auf gute Zusammenarbeit.Nächste Papiersammlung von der Jugi: Samstag 27. November 2010. (ck)

Jubiläums-Mädchenriegen-reise11.September2010Am Samstagmorgen früh, es war noch neblig, versammelten sich 17 Mädchen und ein junger Burscht aus der Mädchenriege und dem Tanzen auf dem Elgger Bahnhof. Unter der Leitung von Ruth Senn und Christine Krummenacher führte uns die Fahrt nach Rheinau. Dort erwartete uns schönstes Spätsommerwetter. Das Stauwehr des EW Rheinau war schon der erste Höhepunkt, vor allem der weissliche Schaum der in grossen Mengen vorhanden war. Un-

Das neue Turnjahr des Sportvereins hat wieder begonnen. Wir sind wie-der mit viel Schwung gestartet und haben schon wieder einiges erlebt. Ab sofort wird Noemi Albert, un-sere neue Aktuarin, mit mir zusam-men vom Sportverein berichten.

GV20103.September2010Am Freitag, dem 3. September lud Vereinspräsidentin Christine Krummenacher erstmals für eine Generalversammlung zu sich nach Hause. Mit Hingabe funktionierte sie ihren Sitzplatz in einen Sitzungsplatz um, den sogar ein Festzelt über-dachte. In dieser heimeligen Atmo-sphäre trug unsere Vereinspräsiden-tin den Jahresbericht vor. Durch den umfangreichen und detaillierten Text wurde das vergangene Jahr wieder eins zu eins in Erinnerung ge-rufen.Dieses Jahr kam es zu Mutationen und Neuwahlen. So trat Therese Schläpfer von ihrem Amt als Kassie-rin zurück, welches durch Florian Vonwiller übernommen wurde. Ebenso schrieb Roland Küpfer sein letztes Protokoll als Aktuar. Dieses Amt wird neu durch Noemi Albert ausgeübt. Auch das Amt des Revi-sors/ der Revisorin erhielt eine Ver-änderung. Lise Rechsteiner trat als Revisorin zurück. Neu in dieses Amt gewählt wurde Isabelle Steinemann. Pinuccia Bocion, welche bisher als Revisorin im Verein gewirkt hatte, wurde wiedergewählt. Schliesslich verabschiedete sich auch Regula Läubli von ihrem Amt als J+S Coach.Neben diesen zahlreichen Rücktrit-ten und Neuwahlen kam es dieses Jahr zu weiteren ausserordentlichen Vorkommnissen. Egon Fässler er-hielt als erstes Vereinsmitglied über-haupt die Ehrenmitgliedschaft, als Dank für seine langjährige Präsiden-tenschaft erteilt. Des Weiteren wurde die engagierte Ruth Senn ge-ehrt, welche nun mehr seit 25 Jah-ren als Mädchenriegenleiterin tätig ist.Dieser Abend voller Veränderungen wurde schliesslich abgeschlossen durch einen feinen z’Nacht und ge-mütliches Beisammensein. (na)

NeuesvomSportvereinHagenbuch

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KulturtrippPlattformHagenbuch,Jubiläums-reisegelangen

Jedes Jahr freuen wir uns auf den von Matthias Trachsel organisierten Kul-turtripp. Zum 15-jährigen Jubiläum unseres Vereins wollten wir uns dieses Jahr einen 2-tägigen Ausflug ins nahe Ausland gönnen. Mailand und München standen zur Wahl – München gewann das Rennen.

Bereits vor sieben Uhr trafen wir uns am ersten Samstag im Septem-ber vor dem Gemeindehaus. Per Bus erreichten wir Frauenfeld, wo wir mit dem Zug nach Winterthur ge-langten. Von dort aus konnten wir bequem in einem Direktzug bis Mün-chen Platz nehmen. Exakt nach 4 Stunden Fahrzeit spazierten wir ge-gen Mittag vom Hauptbahnhof Mün-chen in unser nahegelegenes Hotel.

Nach kurzer Zimmerübernahme trafen wir uns in der Hotellobby. Unterwegs gab es viel zum Schauen. Im Bahnhofquartier wohnen, ar-beiten und bewegen sich Menschen aus vielen Ländern und Kulturen, so dass man sich beinahe in Erinnerung rufen musste in München zu sein. So mussten wir Matthias und Giorgio, die sich im Eilschritt vor uns be-wegten, ein bisschen abbremsen.

Als Erstes marschierten wir zum Viktualienmarkt, dem ehemaligen Bauernmarkt. Heute befinden sich auf 22’000m² weit über 100 Händ-ler mit Blumen, exotischen Früchten

und Säften, Käse, Fisch, Wild und unzähligen Feinkostwaren. Nach zwei Stunden trafen wir uns wieder – alle frisch gestärkt.

Wir besuchten nun die Kunsthalle, in der wir die Bilderausstellung „Re-alismus, das Abenteuer der Wirk-lichkeit“ besuchten. Wir lernten, dass im „Realismus“ objektive und detailgenaue sichtbare Wirklichkeit dargestellt wird. Es wurden Kunst-werke aus allen Medien, Malerei, Fo-tografie, Skulptur und Grafik von über 120 internationalen Künstlern (Gustave Courbet, Edward Hopper, Christian Schad, Duane Hanson , Andreas Gursky usw.) einander ge-genübergestellt.

Vor dem Nachmittagskaffee besich-tigten wir die spätbarocke Asam-Kirche, die von den beiden Brüdern, Cosmas Daminan und Egid Quirim Asam, erbaut worden ist. Als den Brüdern gelungen war, einige Grund-stücke neben ihrem Wohnhaus zu kaufen, entschieden sie sich, in den Jahren 1733 – 1746 eine Privatkirche zu erbauen. Die Kirche ist völlig in die Häuserflucht integriert. Der In-nenraum ist üppig ausgestattet und hat riesige Ausmasse.

Nach einer kurzen Hotelpause tra-fen wir uns wieder für das Nachtes-sen im Augustinerrestaurant beim Dom. Bei einem feinen lokalen Es-sen, Bier oder Wein diskutierten wir gemütlich über Dies und Das. Am späteren Abend blieben die einen sesshaft und der Rest der Gruppe besuchte noch ein weiteres Restau-rant.

Am Sonntagmorgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, konnten wir unser Gepäck in einen Aufbewah-rungsraum des Hotels bis zum Abend einschliessen.Obwohl schlechtes Wetter für dieses Wochenende angesagt war, bekamen wir nur am Vorabend ei-nige Tropfen ab. Bereits einige Me-ter hinter dem Bahnhof war nichts mehr von der Touristenflut aus der Altstadt zu sehen. Wie in jeder Tou-ristenstadt konzentrieren sich die meisten Besucher auf einige wenige Strassen, Plätze und Sehenswürdig-keiten.Heute stand ein Besuch in der Alten Pinakothek, auf dem Kunstareal Münchens auf dem Programm. Vor

der permanenten Sammlung besuchten wir eine Wechselaustel-lung: Arnulf Rainer, der Übermaler. Rainer ist ein zeitgenössischer ös-terreichischer Künstler. Er wurde mit Überma-lungen eigener und fremder Bilder, sowie von Fotografien weltbe-rühmt. Obwohl er viele künstlerische Auszeich-nungen erhalten hat, waren unsere Mei-

nungen über seine Werke geteilt. Wir konnten dem Sinn oder Zweck des Übermalens nicht auf den Grund kommen, trotzdem betrachteten wir die Bilder interessiert.

Die Bilder der Dauerausstellung ge-fielen der Mehrheit von uns besser, wir durften Meisterwerke der mei-sten grossen europäischen Künstler vom 14. bis 18. Jahrhundert genies-sen. Matthias Trachsel, als pensio-nierter Kunstlehrer ein Kunstken-ner, erklärte uns interessante Details zu den Bildern.

Genug der Kunst spazierten wir weiter in den Englischen Garten, wo bereits eine Live-Musik auf dem chi-nesischen Turm aufspielte. Gemüt-lich liessen wir uns in einem Biergar-ten nieder. Leicht unterkühlt (vom kühlen Wetter oder vom Bier?) wollten wir nochmals in die Altstadt

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gelangen. Edith, Roli und Urs ent-schieden sich zu Fuss auf den Rück-weg, Matthias und Giorgio ent-schlossen sich für eine Velorikscha und Marianne, Peter und ich wollten mit der U-Bahn zurück. Sehr er-staunt waren wir, als die Rikschafah-rer bereits im Kaffeehaus weilten, als wir dort ankamen.

Im Bahnhof trafen wir uns alle wie-der und die Eisenbahn brachte uns innert einiger Stunden bequem und sicher wieder zurück nach Win-

terthur und Frauenfeld, wo wir mit dem Nachtbus nach Hagenbuch zu-rückfuhren.

Wie nach jedem Kulturtripp waren wir uns einig, dass auch der diesjährige wieder eine Berei-cherung gewesen war.

PlattformHagenbuch/SilviaRoos

Voranzeige und Aufruf

Liebe  Hagenbucherinnen  und  Hagenbucher    Am  Mittwoch,  8.  Dezember  2010  findet  der  Chlausmärt  beim  Volg    wieder  statt.    Deshalb  suchen  wir  möglichst  viele  kreative  Männer  und  Frauen,  die    sich  für  einen  Stand  anmelden  und  ihre  Sachen  verkaufen  möchten.    Gebt  Euch  einen  „Schupf“  und  helft  uns,  dass  wir  diesen  bereits  traditionellen  Anlass  weiterhin  durchführen  können.    Anmeldungen  nehme  ich  ab  sofort  gerne  entgegen:    Barbara  Russ  052/364  10  70    

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Von wem stammt eigentlich der doofe Spruch „Scherben bringen Glück?“ Unser Trompeter Marco, der erfolglos versuchte durch die vermeintlich offene Glastüre des Kursaals zu laufen, fragt sich das heute noch… Jedenfalls haben wir Schwein gehabt, nach kurzer Verarz-tung liess er es sich nicht nehmen, bei den letzten Stücken vom Kon-zert mitzuspielen. Die gute Laune – das kann ich allen versichern – liess er sich deshalb nicht nehmen.

AspirantenspielamOst-schweizerischenSolistenundEnsembleWettbewerbAm 11. September stand ganz Sirn-ach im Zeichen von jungen musika-lischen Nachwuchstalenten. Unser Aspirantenspiel knüpfte an die Er-fahrungen vom letzten Jahr an und konkurrierte mit anderen Nach-wuchsbands um die begehrten Po-destplätze. Zum guten Glück ist un-ser Aspi schon etwas Bühnenerprobt. Unsere zwanzig Jungs&Mädels lies-sen sich vom Rampenlicht nicht ab-lenken und schafften dank Konzen-tration und wochenlanger Arbeit den sensationellen dritten Rang.

NeuesvonderJugendmusikIslikon-KefikonDschungel–HakunaMatata!AbendunterhaltungvomSamstag,28.August2010Unsere diesjährige Abendunterhal-tung stand unter dem Motto Dschungel. Es gab also nicht nur in Frauenfeld, sondern auch in Gach-nang einen Affenzirkus! Die zum Thema Dschungel passende, ab-wechslungsreiche Musik haben wir dieses Jahr durch Gesangseinlagen ergänzt. Unsere Neuanfänger konn-ten mit ihren älteren KameradInnen aus dem Aspirantenspiel zusammen „The Lions Sleeps Tonight“ vorsin-gen. So locker und fröhlich wie das ab der Bühne klang, war das Üben im Musiklager aber nicht! Manche Schweissperlen haben wir ge-schwitzt – doch es hat sich gelohnt. Das Korps hatte ebenfalls eine Ge-sangsnummer im Repertoire: „Af-rica“ von Toto. Dieser bekannte Song zeigt auf, wie schnell in Afrika ein Gewitter auf- und wieder abzie-hen kann. Den Gästen hat das viel-seitige Programm offensichtlich ge-fallen. Die gute Laune und fröhliche Stimmung erstreckte sich über den ganzen Abend und sorgte für tolles Feedback. Waren Sie nicht dabei, möchten uns aber unbedingt auch einmal live er-leben? Super, denn unser nächstes Konzert ist am 12. Dezember in der Turnhalle Gundetswil. Für alle ungeduldigen Fans gibt‘s auf unserer Internetseite tolle Fotos und ab und zu auch Videos von ver-gangenen Anlässen. Bis bald auf www.jmik.ch.

MatinéeamBiedermeier-festinHeidenEine Woche nach der Unterhaltung war unser Jugendmusik-Korps in Heiden (Appenzell-Ausserrhoden) zu Gast. Anlässlich des Biedermei-erfestes gestalteten wir zusammen mit der JM Heiden ein Matinée. Ver-glichen mit der Unterhaltung nur ein kleines Konzert, aber mit grosser Wirkung: so waren wir in der Lage, unsere Musik vor ganz neuem Publi-kum wiederzugeben. Gleichzeitig haben wir uns von der Jugendmusik Heiden und dem Festumzug inspirie-ren lassen.

Nicht nur unser Dirigent Thomas Fi-scher ist mit der Leistung sehr zu-frieden. Auch der mitgenommene Fanclub, bestehend aus Ausbildnern, Korps- und Vereinsmitgliedern, war mindestens ebenso stolz! Auf ein nächstes Mal!

Musikalische Grüsse

JugendmusikIslikon-Kefikon–AdrianoSegalada

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Dieses Jahr wieder Adventsfenster, weil es letztes Jahr so schön war. Jeden Abend ein neues Kunstwerk zu bestaunen führt uns noch stimmungsvoller durch die sinnliche Adventszeit. In vielen Häusern finden, mit der offenen Tür, gemütliche Plauderstunden und neue Begegnungen statt. Wer hat Lust mitzuhelfen, dass wir dieses Jahr wieder 24 Adventsfenster bestaunen können? All diejenigen, die gerne ein Fenster gestalten, können sich vom 1.-19. November auf der Liste, im Volgladen am Anschlagbrett, eintragen oder bei Romy Schleiss tel.052 364 21 72 / 079 480 67 58 direkt melden. Wenn ein bestimmter Tag gewünscht wird, dann möglichst bald. Sujets und Materialien können wie immer frei gewählt werden. Wir hoffen, dass genügend Familien an diesem Vorhaben mitmachen und freuen uns jetzt schon auf eine besinnliche Adventszeit.

Der Frauenverein Hagenbuch

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LuegetSiedochine.

MirfroiedoisufSie!

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Damit wir alle diese Aufgaben be-wältigen können, steht uns ein Tank-löschfahrzeug (TLF) eine Leiter, ein Öl-Chemiewehrfahrzeug und weiter sechs Fahrzeuge sowie zehn ver-schiedene Anhänger zur Verfügung.Die meisten Gerätschaften befinden sich im grossen Depot in Elgg.Damit die vorgeschriebenen Einsatz-zeiten, 10 Minuten nach der Alar-mierung ein Fahrzeug mit Atem-schutz auf Platz ist, stehen in den kleineren Depots Hagenbuch und

DieFeuerwehrEulachtalstelltsichvor

Hofstetten je ein Ersteinsatzfahr-zeug mit Atemschutzgeräten und Löschmaterial bereit.Kein Einsatz ist wie der Andere. Da-mit wir in jeder Situation schnell und richtig handeln, investieren wir viel in die Ausbildung.Die Grundkenntnisse zum Feuer-wehrmann oder Feuerwehrfrau er-lernt man durch den Besuch der Übungen und der Kurse. Die Kurse werden von der Gebäudeversiche-rung Zürich (GVZ) organisiert und

Die Feuerwehr Eulachtal ist ein Zweckverband der Gemeinden Elgg, Ha-genbuch und Hofstetten.Rund um die Uhr sind 80 Frauen und Männer bereit, in Notsituationen ein-zugreifen.Notrufe erreichen uns über die Telefonnummer 118.Im Jahr rücken wir ungefähr 20 mal aus. Nicht nur bei Bränden kommen wir zum Einsatz, wir helfen auch bei:-Verkehrsunfällen-Rettungen-Öl- und Chemieunfällen-Überschwemmungen-Sturmschäden-Entfernen von Wespennestern-Prävention

durch Instruktoren geleitet. Im Feu-erwehrdienst werden alle zum All-rounder ausgebildet. Weil die Kurse an Arbeitstagen stattfinden, werden die Lohnausfälle ersetzt.Die zwölf Übungen finden das ganze Jahr durch statt, in der Regel jeden Monat eine Übung am Abend von 19.30 bis 22.00 Uhr.Nach den Übungen wird oft noch der Durst gelöscht. Das pflegt die Kameradschaft und man lernt sich besser kennen.

Da die Übungen oft doppelt geführt werden, d.h. die eine Hälfte der Mannschaft trainiert am einem Da-tum und die andere Hälfte an einem anderen Datum, finde ich immer eine Möglichkeit an den Übungen teilzunehmen. Die GVZ Kurse, die ich besuchte waren lehrreich für das Feuerwehrhandwerk, für meinen Beruf als Landwirt jedoch konnte ich nicht viel vom Kursinhalt mitneh-men. Es gibt zwei Ausnahmen, die

JohannBösch,47jährig,LandwirtFeuerwehrdienstseit1984WachtmeisterundGruppenchef

1984 war es noch Pflicht, Feuerwehrdienst zu leisten. Als dann der Zweck-verband gegründet wurde, war ich schon dabei. In unserer Familie ist es ein-fach eine Tradition, in der Feuerwehr zu sein. Ich möchte eine Dienstlei-stung an der Bevölkerung erbringen und als Landwirt bin ich meistens hier und in einem Notfall schnell am Einsatzort.Die verschiedenen Aufgaben der Feuerwehr und damit die Bedienung der vielen Geräte, erfordern wirklich die 12 Mannschaftsübungen im Jahr.

mich beeindruckten; nämlich, dass schnell nicht immer am Schnellsten ist, weil man im Gehetze oft etwas vergisst oder auslässt. „Stehe still und sammle Dich!“ ist der dazu pas-sende Ausdruck. Auch funktioniert Teamarbeit nur, wenn alle wissen wer sich wo befindet oder an wel-cher Aufgabe man dran ist.Meine Familie unterstützt meine Tä-tigkeit als Feuerwehrmann. Wenn ich an einem Einsatz bin, steht mein

Hof nicht still. Trotzdem hat Feuer-wehrdienst bei mir Priorität.„Das stimmt“ meint Fränzi Bösch und erinnerte sich an einen Fall, „da vergass Johann bei einem Branda-larm im Winter den Wasserhahn ab-zudrehen“. Auf jeden Fall verbrachte sie einige Zeit damit alles aufzuräu-men und den eingefrorenen Wasser-hahn samt eingefrorenem Wasser-strahl abzutauen.

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AndreasFrei,39Jährig,LandwirtFeuerwehrdienstseit1992Oberleutnant,ChefZugHagen-buch,Vizekommandant

Den ersten Kontakt mit der Feuerwehr hatte ich zusammen mit meinem Vater. Er war Materialwart und immer Mittwochs, da ich am Nachmittag Schulfrei hatte, ging es in das Feuerwehrlokal und dort erledigten wir zu-sammen die Arbeiten um die Geräte einsatzbereit zu halten. Die Freude, die ich damals an der Feuerwehr hatte, ist bis heute geblieben.Einer Gruppe vorzustehen, die gemeinsam ein Ziel erreicht, finde ich inte-ressant und spannend Die Grundlagen dafür konnte ich mir in verschiedenen GVZ Kursen aneignen. Ebenso interessant war die Ausbildung. In den Be-reichen der Sanität, die ich vielleicht privat auch einmal gebrauchen kann. Bereits heute kann ich auf ein grosses Repertoire an Einsätzen zurückbli-cken. Ein Ereignis, das mich bewegte oder sogar belastete, gab es glückli-cherweise bisher nicht.

Meine Familie akzeptiert, dass ich Feuerwehrdienst leiste und Dank dem Handy kann ich auch im Ernstfall vom Schadenplatz aus jemand organisie-ren, der die dringenden Arbeiten auf dem Hof erledigt.

MichaelBösch,18JährigLehrlingalsFachmannBetriebsunterhaltTeilnehmerderJugendfeuerwehr,1.Kursabgeschlossen

Ab01.01.2011SoldatimLöschzugHagenbuch

Nicht mein Vater sondern meine Kollegen fragten mich an, ob ich in die Ju-gendfeuerwehr eintreten möchte.Da ich gerne Leute kennen lerne, meldete ich mich an.In die Jugendfeuerwehr kann man bereits ab 14, ich jedoch kam später dazu.Ab 18 kann man in die Ortsfeuerwehr eintreten. Ich habe mich bereits an-gemeldet und freue mich auf den Pager und den ersten Einsatz.Die Jugendfeuerwehr trainiert mit den selben Geräten wie die Ortsfeuer-wehr, von da her weiss ich schon viel vom Feuerwehrhandwerk. Auch kenne ich bereits einige Leute vom Löschzug Hagenbuch.

Es macht mir Freude andern zu helfen und vielleicht benötige ich oder wir auch einmal Hilfe.

WiewirdmanFeuerwehrfrauoderFeuerwehrmann?Du bist nicht älter als 32 Jahre, fühlst Dich körperlich gesund und fit und möchtest dich in der Freizeit für die Bevölkerung einsetzen. Auch während der Arbeitszeit solltest du dich vom Arbeitsplatz entfernen und zum Feuerwehrdienst ausrücken können.Anmelden kannst du dich bei unserem Sekretariat auf der Gemeindekanzlei Elgg.Weitere Information findest du auf unserer Internetseite: www.feuerwehr–eulachtal.ch.

Unsere Adresse lautet:

Gemeindekanzlei Elgg Feuerwehr Eulachtal Lindenplatz 4 8353 Elgg

Das Kader und die Mannschaft würden sich freuen, neue Gesichter begrüssen zu können.

MarcelSpaltensteinundRogerGysi

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Volg Hagenbuch Dorfstrasse 9 8523 Hagenbuch 052 364 21 79

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 07:30 – 12:15 14:00 – 18:30 Samstag 07:30 – 16:00 durchgehend

Ihr Spezialist für:-Käseplatten -Früchtekörbe-Fleischplatten -Apéro-Häppchen-Sandwich -Fondue-Mischung nach Wunsch-Lose (Losgestecke) -Geschenkgutscheine-Sodaclub -Chemische Reinigung-Früchte aus der Region -Kopiergerät

-Bedientes Käsebuffet mit grosser Auswahl, auch proportioniert in Selbsbedienung-Frisch gebackenes Brot bis Ladenschluss-Saisonal grosse Auswahl an Blumen und Töpfen-Abfallmarken für Hagenbuch & Häuslenen, Aadorf-Grüngutabfuhrmarken für Hagenbuch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Ihr Volg-Team Hagenbuch

Silvester2010

WerLustundZeithat,istherzlicheingeladendenSilvestermitanderenHagenbuchernzufeiern

Treffpunkt:31.12.2010,23.30Uhr,beiFam.Vogt,Aadorferstrasse16.

- Anstossen aufs neue Jahr: Sekt steht bereit. Wer eine Flasche offerieren möchte, bringt diese einfach mit.

- Um 24.00 Uhr findet der Rundgang durchs Dorf mit Glocken und Fackeln statt.

- Anschliessend stehen Imbiss und Getränke bereit. (Für freiwillige Spenden steht ein Kässeli bereit.)

- Feuerwerk

- Gemütliches Beisammensein.

WirfreuenunsaufzahlreichesErscheinen.

Fam.Vogt

Page 33: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

DIVERSES

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Muki-Turnen

Wer: KinderabJahrgang2008 mitBegleitung

Wo: TurnhalleFürstengarten

Wann jeweilsamFreitagvon10.00-11.00Uhr

Wieviel: Fr.75.-proFamilieundSchuljahr

Leitung: MarcelSpaltenstein Bruggwisstrasse13 8523Hagenbuch Tel.0523641452 (überMittagoderAbendab17.00Uhr

ANTIQUITÄTENIM HAGENSTAL

KunstundAntiquitäten

Öffnungszeiten:Mi-Fr 14.00 – 18.00 UhrSa/So 11.00 – 17.00 Uhr

Elisabeth und Hanspeter StuderHagenstal 9, 8523 HagenbuchTelefon 052 364 10 88www.im-hagenstal.ch

Novemberausstellungvom

5.bis27.November2010

mit

l Peter Gugg „Guggchäschtli“

l Priska Tobler Glaskunst

l Norma Reimann‘s bemalte Objekte

l Bethli Stephani Weihnachtereien

l Oliver Pasetto Goldschmiede

Page 34: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

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SCHÜLERSEITE

VonderRaupezumSchmetterlingDie Kinder der ersten Klasse begleiteten die Raupen bei ihrer Umwandlung zu Schmetterlingen.Als wir am Freitag, 3. September, wie jeden Freitag, in den Wald spazierten und alles, was wir in der Natur entdeckten, beobachteten, stachen uns die schwarzen Raupen auf den Brennnesselblättern am Wegrand ins Auge.

Die Raupenhüllen, die wie tote Tiere an den Brennes-seln hängen, sind Überreste der gehäuteten Raupen.

Wir transportierten neun Raupen mit Brennessel-Fut-ter ins Schulzimmer und setzten sie im Raupen-Terra-rium ab.

Schon übers Wochenende hängten sich die Raupen mit einem Seidengespinst an der Abdeckung auf, erstarrten, häuteten sich zum letzten Mal und verwandelten sich in hellgrüne Puppen.

Die Puppen verfärbten sich mit der Zeit zu beigen, teils braunen oder gar schwarzen mit Zacken versehenen Gebilden. Immer wieder beobachteten wir sie um zu se-hen, ob sich bei ihnen etwas tut.

Endlich nach zwei Wochen war es so weit: der erste Schmetterling befreite sich aus dem engen Gehäuse, ent-faltete langsam seine Flügel

und klammerte sich noch lange Zeit mit zugeklappten Flügeln regungslos an die leere Puppenhülle

Page 35: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

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SCHÜLERSEITE

bis er dann schliesslich bei schönstem Sonnenschein das Schulzimmer durch das offene Fenster verliess und aus der kleinsten Enge der Puppenhülle in die grosse, weite Freiheit des Himmels flog.

Die andern acht Tiere folgten innerhalb der nächsten zwei Tage.

Die Kinder haben gespannt das mächtige Wunder der

Verwandlung ver-folgt und ihre Ein-drücke auf den Zeichnungen fest-gehalten.

DanielRoth,Klassenlehrer

Page 36: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

DER KLEINE MARKT

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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Ta-lon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Eveline Kapp, Säntisstrasse 23, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

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Lust, mal wieder einen Abend ohne Kinder zu verbringen?

Gerne übernehmen wir für Sie den Kinderhütedienst.Wir sind 13-jährige Mädchen und haben soeben denBabysitter-Kurs absolviert.

Wir würden uns über Ihren Anruf freuen:

Lara Russ, Dorfstrasse 15 a, 8523 Hagenbuch, Tel. 052/364 10 70Debora Sicilia, Wingetackerstr. 1, 8523 Hagenbuch, Tel. 052/364 30 03

Bei der Überbauung Aadorferstrasse in Hagenbuch vermieten wir per 1. Januar 2011 einen Tiefgaragen-platz. Der Mietpreis beträgt CHF 150.00. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Hagenbuch. Tel. Nr. 052 368 69 69.

Page 37: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

KURZ NOTIERT

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Gratulationen

GeburtstageNiedermann MaxGeb. 05.12.1927Bruggwisstrasse 58523 Hagenbuch

GeburtenSarina AngehrnGeb. 27.7.2010Oberschneit 428523 Hagenbuch

NeuzuzügerHeeb AndrzeyBretscher CorinneDorfstrasse 98523 Hagenbuch

Gross ThomasOberdorfstrasse 178523 Hagenbuch

Zahner UrsSchulstrasse 68523 Hagenbuch

Wehrli Stefan und Jennifer mit JoshuaKappel 288523 Hagenbuch

Milchhüttenwitzevon Vreni Gander

Der Mann kommt um zwei Uhr nachts nach Hause. Frau: „Ich habe dir gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst, und um zehn Uhr nach Hause kommen sollst.“ Mann: „Oh! Da habe ich wohl die beiden Zahlen verwechselt.“

Ein Besoffener geht nachts eine Strasse entlang und trifft schliess-lich auf eine Litfassäule. Er rennt leicht dagegen, bleibt stehen, und tastet nach beiden Seiten die Lit-fassäule ab. Er geht rechts herum, tastet und tastet, dann links he-rum und tastet wieder, dann bricht er verzweifelt zusammen und heult. „Oh Gott, man hat mich eingemauert!“

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GEMEINDE HAGENBUCH

VereinederGemeindeHagenbuch

RedaktionsschlussfürdienächsteAusgabe:Montag,29.November2010

Erscheinungsdatum:AmDonnerstag,23.Dezember2010

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Frauenverein Denise WiesendangerSchneit Stegen 8543 Bertschikon 052 375 21 74

Gemischter Chor Vreni GanderSchneit Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Roland Küpfer Unterschneit 8523 Hagenbuch 052 364 28 58

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

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Page 39: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

Veranstaltungskalender

Tag Start-Zeit

End-Zeit Anlass Organisator Ort Lokalität

31.10.10 20.00 Gottesdienst Gem. Chor Schneit Gerlikon Kirche

11.11.10 14:15 16:15 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch Altes Gemeindehaus

19.11.10 19:00 Racletteabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

20.11.10 19:00 00:00 60. Generalversammlung Velo- Moto Club Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

20.11.10 14.00 Jubilaren-Ständli Gem. Chor Schneit

21.11.10 Gottesdienst Gem. Chor Schneit Elgg Kirche

27.11.10 09:00 11:30 Papiersammlung Sportverein «Jugi» Hagenbuch

27.11.10 19:00 23:59 Adventskonzert Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten

29.11.10 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

08.12.10 20:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

08.12.10 Chlausmärt Barbara Russ Hagenbuch Beim Volg

08.12.10 SVP-Chlausfeier SVP Hagenbuch Hämetschloo

09.12.10 14:15 16:15 Mütter- und Väterberatung Jugendsekretariat Winterthur Hagenbuch Altes Gemeindehaus

12.12.10 17.00 Advendskonzert mit Stepptänzer „Tap-Dance“ Jugendmusik Islikon-Kefikon Gundetswil Turnhalle

12.01.11 9:00 Frauezmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

15.02.11 09:30 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

16.03.11 20:00 23:59 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

18.05.11 20:00 23:59 Rechnungs-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

14.09.11 20:00 23:59 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

07.12.11 20:00 23:59 Budget-GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

Page 40: Der Hagenbucher Nr. 5 2010

P.P.8523 Hagenbuch ZH

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