Hagenbucher Nr. 6 2012

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33. Jahrgang / Nr. 6 Dezember 2012 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung Hagenbuch

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33. Jahrgang / Nr. 6 Dezember 2012

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

9 Schule

11 Berichte

32 Schülerseite

35 Kurz notiert

36 Vereinsverzeichnis

37 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Roberto Cicogna (Finanzen) Sascha Renger (Redaktionsleitung, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

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Titelfoto: Samichlaus im Hämetschloo (Bericht auf Seite 21)

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Ja, ich weiss, es macht eigentlich erst Sinn, wenn eine geschlossene Schnee-

decke liegt oder Dauerfrost herrscht. Ich schreibe von den Meisenknödeln und

dem Futterkasten, die ich vor unserem Küchenfenster aufgehängt habe. Aber

wenn ich den Kohl- und Blaumeisen zuschaue, die auf diesen Knödeln herum-

tanzen, sich kopfüber an ihnen festklammern und sich gütlich tun an ihnen,

um dann flugs wieder in den nahen Büschen auf Distanz zu gehen, dann ist

das für mich ein herrliches Schauspiel, das mein Herz erwärmt in dieser küh-

len Jahreszeit. Auch wenn ich meine Enkel von etwas ablenken will, setzen wir

uns ein Weilchen hinter die Scheibe und schauen dem lustigen Treiben zu und

schon ist der Wutanfall oder das Wehwehchen vergessen.

Auch ein Rotkehlchen traut sich ab und zu ans Vogelhäuschen. Selbst die

Spatzen kommen auf ihre Rechnung. Die picken alles zusammen, was da so

herunterfällt. Mein Mann sagt dazu, das Fussvolk nimmt die Brosamen zusam-

men. Und wenn eine Amsel in der Nähe ist, werfe ich einen schrumpeligen Ap-

fel in den Garten, da ich weiss, dass die so etwas mögen.

Ich werde auch den ganzen Winter die Knödel rechtzeitig ersetzen, um die klei-

nen Vögel nicht dem Risiko eines Futtermangels auszusetzen.

Ab und zu macht man halt etwas, das nicht nur dem Anderen dient sondern

wo auch ein wenig Eigennutz dahinter steckt.

Elisabeth RechsteinerE

DIT

OR

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Rettungsdienst Region WinterthurGestützt auf das kantonale Gesund-heitsgesetzes sind die Gemeinden zur Gewährleistung des Krankentransport- und Rettungsdienstwesens verpflichtet. Um diese öffentliche Aufgabe erfüllen zu können, ist die Gemeinde Hagenbuch Mitglied der Interessengemeinschaft Rettungsdienst der Region Winterthur (IG RD). Die IG RD wurde im Jahr 1980 gegründet und umfasst insgesamt 49 Gemeinden sowie die Städte Illnau-Ef-fretikon und Winterthur. Sie arbeitet mit dem Kantonsspital Winterthur KSW zusammen, dessen Rettungsdienst ge-stützt auf eine Leistungsvereinbarung im gesamten Einzugsgebiet der Mit-gliedsgemeinden rund um die Uhr einen funktionierenden Rettungsdienst si-cherstellt. Die anfallenden Kosten wer-den nach der heute geltenden Regelung von den angeschlossenen Gemeinden im Verhältnis ihrer Einwohnerzahl ge-tragen. Ein Arbeitsausschuss der IG RD, der aktuell vom Winterthurer Stadtprä-sidenten Michael Künzle präsidiert und von fünf Delegierten aus den Gemein-den sowie dem Spitaldirektor gebildet wird, übt die Aufsicht über das Ret-tungsdienstwesen in der Region aus. Die operative Führung des Rettungsdiens-tes liegt beim Kantonsspital Winterthur KSW. Die Geschäftsstelle der Interes-sengemeinschaft ist beim Zivilschutz-amt der Stadt Winterthur angesiedelt.Im Zusammenhang mit dem Neubau des Rettungsdienstgebäudes, welches aus der vorhandenen Betriebsreserve des Rettungsdienstes des KSW finanziert worden ist, haben die Delegierten der IG RD gemeinsam mit dem KSW die in die Jahre gekommene Leistungsverein-barung überarbeitet. Ausserdem haben sie die rechtliche Form der IG RD (heute eine einfache Gesellschaft des Obliga-tionenrechts) umfassend auf ihre Zweckmässigkeit hin überprüfen lassen.Diese Beurteilung hat ergeben, dass die heutige Form als einfache Gesellschaft verschiedene Nachteile hat. Deswegen haben die Delegierten der IG RD ge-stützt auf eine Variantenbeurteilung beschlossen, die Interessengemein-schaft in einen Verein zu überführen. Die Vorzüge der Vereinsform liegen un-ter anderem in dessen einfacher Orga-nisationsstruktur, einer klar geregelten Geschäftsführung und Vertretung ge-gen aussen durch den Vorstand, einem unkompliziert möglichen Vereinsbeitritt

und -austritt sowie einer Haftung für Verbindlichkeiten des Vereins, die aus-schliesslich auf das Vereinsvermögen beschränkt ist. Eine individuelle Haf-tung der Vereinsmitglieder für Vereins-schulden ist damit prinzipiell ausge-schlossen.Die Gemeinde Hagenbuch nimmt von der Überführung des Rettungsdienstes Region Winterthur von der einfachen Gesellschaft im Sinne des Obligationen-rechtes in einen Verein, per Ende 2012, zustimmend Kenntnis und tritt mit Wir-kung auf den 1. Januar 2013 dem Ver-ein Interessengemeinschaft Rettungs-dienst der Region Winterthur (IG RD) als Gründungsmitglied bei.

Ersatzwahl im GemeinderatGemeinderatskollege Stefan Blum teilte dem Gemeinderat mit, dass er infolge Wegzugs um frühzeitige Entlassung aus dem Amt ersuche. Stefan Blum wech-selt zusammen mit seiner Familie sei-nen Wohnsitz in den Kanton Thurgau. Er bietet an, sein Amt zu führen, bis eine Nachfolgeperson sein Amt antreten wird.

Gestützt auf das Gesetz über die Poli-tischen Rechte ist beim Eintreten einer Vakanz, eine Ersatzwahl durchzuführen. Aus diesem Grund beschloss der Ge-meinderat die Wahlanordnung für eine Ersatzwahl für den Rest der Amtsdauer 2010 – 2014. Erfolgt keine stille Wahl, wird voraussichtlich am 3. März 2013 eine Ersatzwahl durchgeführt.

Zivilschutz Voranschlag 2013Der Gemeinderat Hagenbuch hat den Voranschlag 2013 des Zweckverbandes ZSO Eulachtal genehmigt. Das Budget sieht in der Laufenden Rechnung einen Aufwand von CHF 89‘169.00 und einen Ertrag von CHF 13‘900.00. Investitionen sind im Jahr 2013 keine vorgesehen. Der Gemeindeanteil Hagenbuch beträgt CHF 8‘509.00.

Zweckverband Feuerwehr Eulachtal; Genehmigung Voranschlag 2013Der Gemeinderat Hagenbuch hat den Voranschlag 2013 des Zweckverbandes Feuerwehr Eulachtal genehmigt. Die Laufende Rechnung weist einen Auf-wand von CHF 428‘950.00 und einen Er-trag von CHF 15‘100.00 sowie einen Aufwandüberschuss von CHF 413‘850.00 aus. Investitionen sind keine vorgesehen. Der Gemeindeanteil für die Gemeinde Hagenbuch beträgt CHF 80‘058.00

Zweckverband Friedhof Elgg, Ab-nahme Voranschlag 2013Der Gemeinderat Hagenbuch hat den Voranschlag 2013 für den Zweckver-band Friedhof Elgg genehmigt. Das Bud-get 2013 schliesst in der Laufenden Rechnung bei einem Aufwand von CHF 244‘320.00 und einem Ertrag von CHF 70‘000.00 mit einem Aufwandüber-schuss von CHF 174‘320.00 ab. Investi-tionen sind im Jahr 2013 keine vorge-sehen. Der Gemeindeanteil für die Gemeinde Hagenbuch beträgt CHF 33‘258.00

Geschwindigkeitsmessungen im Ge-meindegebietDatum18.10. -23.10.2012 MessortUnterschneit, Schneiterstrasse, Fahrt-richtung Elgg Signalisierte Geschw.50 km/h Gemessene Höchstgeschw.100 km/h Gemessene Fahrzeuge2596 Anzahl Übertretungen225

Datum23.10 – 01.11.2012 MessortUnterschneit, Schneiterstrasse, Fahrt-richtung Elgg Signalisierte Geschw.50 km/h Gemessene Höchstgeschw.80 km/h Gemessene Fahrzeuge4707 Anzahl Übertretungen237

Wasserverluste im privaten Bereich/KontrollenVerschiedentlich werden wir angefragt, weshalb der Wasserverbrauch so hoch ist. Oft kommt es vor, dass ein Defekt bei den Hausinstallationen, wie z.B. ein defekter Spülkasten des WC‘s oder eine defekte Leitung die Verursacher sind.

Falls zum Beispiel ein Rauschen wahr-nehmbar ist, kann es sein dass eine Wasserleitung defekt ist, was zu einem ungewünschten Wasserverlust führen kann. In einem solchen Fall macht es Sinn, mit uns umgehend in Kontakt zu treten.

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GEMEINDE 5

Weitere InformationenDer Schimmelpilzbefall kann auch bautechnische Ursachen haben: schlechte Wärmedämmung, Wärmebrücken, Feuchtig-keit in der Baukonstruktion. Lassen sie den energetischen Zustand des Gebäudes durch einen Energiefachmann analysie-ren und legen Sie mit ihm notwendige Sanierungsschritte fest. Für weitere Fragen können sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Brütten, Dinhard, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Neftenbach, Schlatt, Turbenthal, Wiesendangen und Wila an ihre Energieberatung wenden: Energieberatung Region Winterthur, c/o Nova Energie GmbHRuedimoostrasse 4, 8356 Ettenhausen, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 [email protected], www.eb-region-winterthur.ch

Als Massnahme empfehlen wir perio-disch Plausibilitätskontrollen bezüglich gemessenem Verbrauch auf ihrer Was-seruhr. Weiter können Sie auch den Wasserverbrauch einstellen und zeit-gleich den Wassermesser prüfen, ob er keinen Verbrauch misst.

BaupolizeiUnter Bedingungen und Auflagen wur-den folgende Baubewilligungen erteilt:Samuel Staub, Winkel 21, 8523 Hagen-buch, Erstellung eines Fahrzeugabstell-platzes, auf Parz.Kat.Nr. 2541, Winkel 21, HagenbuchDaniel und Liselotte Michel, Aadorferstrasse 2, 8523 Hagenbuch, Wohnungseinbau in bestehendes Ge-bäude Vers. Nr. 28/29 auf der Parz.Kat.

Nr. 2586, Aadorferstrasse 2, 8523 Ha-genbuchEisenring AG, Höhenstrasse 15, 9500 Wil, Bau eines Doppeleinfamilienhauses auf der Parz. Kat. Nr. 2080, Säntisstrasse 5a + b, Hagenbuch.

Corporate Identity, Ortseingangsta-feln, Kredit und Auftragsvergabe für die Anschaffung von Ortseingangs-tafelnZur weiteren Bearbeitung des einheit-lichen Auftretens (Corporate Design, CD) sprach der Gemeinderat einen Kre-dit über CHF 21‘000.00 für die Anschaf-fung von 7 Ortseingangstafeln. Mit den entsprechenden Grundeigentümern wird bezüglich Standorten noch Kon-takt aufgenommen. Der Auftrag für die

Erstellung der Ortseingangstafeln wurde der ortsansässigen Schipra AG, Hagenbuch vergeben.

Abtretung der Parz. Kat. Nr. 2429, Eggholz, an den KantonDie Parzelle Kataster Nummer 2428, Eggholz, 984 m2, wurde von der Ge-meinde an den Kanton abgetreten. Die Parzelle gilt als Naturschutzgebiet. Weiter handelt es sich bei dieser Par-zelle um einen belasteten Standort, wo-raus künftige Verpflichtungen entste-hen könnten. Kanton und Gemeinde Hagenbuch einigten sich deshalb auf eine kostenlose Abtretung.

Der Gemeindeschreiber: Roger Jung

Durchzug verhindert SchimmelpilzVor allem im Winter kann es vorkom-men, dass sich im Wohnraum an De-cken oder Wänden Schimmelpilz bil-det. Mehrmals tägliches Querlüften (Durchzug) trägt dazu bei, die Feuch-tigkeit abzuführen und Schimmelpilz zu verhindern.

In Wohnräumen entsteht Feuchtigkeit beim Kochen und Abwaschen oder beim Duschen und Baden. Eine gewisse Menge Feuchtigkeit nimmt die Raum-luft in Form von Wasserdampf auf. Diese Fähigkeit sinkt bei abnehmender Temperatur: Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme Luft. Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kon-densiert die überschüssige Feuchtig-keit. Davon betroffen sind kalte Flächen wie Fensterstürze oder Wände gegen das Aussenklima. Bleiben die Oberflä-chen über längere Zeit feucht, bilden sich pelzartige Beläge und Flecken – so-genannter Schimmelpilz. Dieser kann bei den Bewohnern zu Reizungen der Augen und Atemwege führen und Tape-ten, Möbel und ganze Bauteile zerstö-ren.

Kippfenster sind im Winter tabuDoch wie lässt sich überschüssige Feuchtigkeit vermeiden? Entscheidend ist das richtige Lüften. Als Grundregel gilt: rund dreimal pro Tag während fünf bis zehn Minuten kräftig Durchzug ma-chen (querlüften), also die Fenster voll-ständig öffnen. So wird die Raumluft erneuert ohne dass die Wände ausküh-len. Besonders wichtig ist das Stosslüf-ten nach dem Duschen und Baden. Beim Kochen und Abwaschen ist es sinnvoll, den Dampfabzug einzuschalten oder die Fenster zu öffnen. Im MINERGIE®-Gebäuden erfolgt der konstante Luft-wechsel automatisch durch die Kom-fortlüftung. Ein offenes Kippfenster ist während der ganzen Heizperiode zu vermeiden. Die Raumluft wird kaum erneuert, die Zim-mertemperatur kühlt unnötig ab. Steht ein Kippfenster bei Minustemperaturen während 24 Stunden offen, verpuffen 4 Liter Heizöl pro Tag in den Winter hi-naus. Wer die Fenster öffnet, weil er zu warm hat, bekämpft das Problem am falschen Ort. Ist die Raumtemperatur zu hoch, muss die Heizung richtig eingestellt

werden. Thermostatventile regulieren die Temperatur in den einzelnen Räu-men. Die folgenden Durchschnittswerte helfen bei der richtigen Einstellung: - Badezimmern 23 °C = Pos. 4 am Thermostatventil- Wohn-/Aufenthaltsbereich: 21 °C = Pos. 3- Schlafräumen, Flur: 18 °C = Pos. 2- wenig genutzten Räume = Pos. *

Schimmelpilz kann ganze Bauteile zerstören (Bild: Nova Energie GmbH

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GEMEINDE 7

So ein „Scheiss“Entschuldigen Sie bitte den groben Aus-druck, aber bei diesem Thema passt er eben sehr trefflich. Selber als Halter von 2 Hunden (ja, genau die beiden Schlit-tenhunde) kann ich Sie, liebe Hunde-freunde sehr gut verstehen, dass auch Sie mindestens einen vierbeinigen Freund bei sich zu Hause haben. Wer könnte seinem treuen Blicke widerste-hen oder sich nicht über sein Dasein freuen? Aber sehen das alle so in un-serem Dorf? Falls nicht, warum ist das so? Es gibt sicherlich viele Gründe da-für, und ich will nur einen gemäss dem Titel herauspicken.Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit, wenn es schon früh dunkel wird, ver-kommt der abendliche Spaziergang mit dem Fifi schnell zur Pflichtübung. So ist es nicht verwunderlich, dass der Weg, kaum ist des Hundes Geschäft verrich-tet, so rasch als möglich zurück in die warme Stube führt.Aber Moment einmal: wie war das noch mit dem verrichteten Geschäft am Strassenrand? Genau, das müssen Sie unbedingt aufnehmen und in den nächstgelegenen Robidog Behälter wer-fen. In unserem Dorf finden wir sie sehr zahlreich auf dem ganzen Gemeindege-biet verteilt, so dass das Häufchen nicht weit getragen werden muss und sich der beissende Geruch schon nach kurzer Di-

stanz wieder verflüchtigt, eben, weil Sie den Plastiksack mitsamt dem Inhalt entsorgen können.Es kann einfach nicht sein, dass im Um-kreis von ca. 50m eines Robidogs über 25 Häufchen auf der Erde liegen, die nicht aufgenommen wurden. Denken Sie an die Jogger oder Kinder, die die-sen Weg benutzen! Es darf nicht sein, dass diese ihren Schuh auf einmal in der, entschuldigen Sie den Ausdruck: „Hundescheisse“ wiederfinden. Leider ist mir das auch schon selber passiert.Beim Zusammennehmen eines Haufens von einem meiner beiden Hunde tritt ich selber mit dem ganzen Schuh in den Haufen eines anderen Hundes. War es vielleicht derjenige von Ihrem Hund? Ich hoffe doch nicht.Deshalb meine Bitte an ALLE Hundehal-ter: BITTE NEHMEN SIE DAS JA EHER KLEINE HÄUFCHEN IHRES VIERBEI-NIGEN FREUNDES IMMER ZUSAMMEN. Schauen Sie auch einmal zurück, wenn er hinter Ihnen her trottet. Vielleicht verrichtet er genau zu dieser Zeit sein Geschäft, und Sie merken es nicht. Das passiert Ihnen nicht? Leider habe ich dies auch schon beobachtet. Geben Sie sich einen Ruck und tragen Sie zu un-serer Umgebung Sorge. Mit einem klei-nen Bückling helfen Sie, die Akzeptanz unserer Hunde im Dorf zu erhöhen und

erfreuen damit nicht zuletzt auch die Bauern.In diesem Sinne, herzlichen Dank für Ihr Engagement.Von Hundefreund zu Hundefreund.

Horst SteinmannGemeinderat

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SCHULE 9

Letztes Geplauder im 2012Kann es wirklich sein, liebe Leserinnen und Leser, dass das Jahr 2012 schon bald der Vergangenheit angehören wird? Ehrlich gesagt ging mir das etwas zu schnell! Doch was hilft hier Wehmut oder Jammern, die Zeit lässt sich nun einmal nicht aufhalten. Am besten zeigt sich dies bei unseren Kindern, die doch erst noch die ersten Kindergartentage bestritten und nun z.B. bereits die 6. Klasse besuchen oder gar schon in der Oberstufe sind. Denn für sie kann die Zeit nicht schnell genug vergehen. Vol-ler Wissensdrang und offen für Neues trotzen sie der Zeit jede Sekunde ab und scheren sich einen Deut um die Vergan-genheit. Vielleicht sollten wir dieses Vorwärtsstreben wieder vermehrt in den Vordergrund rücken? Wie wäre es, hierfür einen Nachholkurs zu besuchen?

VeranstaltungenVieles ist seit dem letzten Geplauder wieder geschehen, aber leider waren nicht immer viele Leute, und hier spre-che ich vor allem die Eltern an, an un-seren Veranstaltungen anzutreffen. Schade, Sie verpassten es, sich auf ein-fache Art und Weise auf den neuesten Wissensstand zu bringen. Am 14. und am 20. November fanden zwei Informa-tionsabende in Sachen Zusammen-schluss zur Schule Eulachtal statt. An beiden Anlässen waren eher wenige El-tern zu sehen. Dabei wäre doch gerade Ihre Meinung sehr gefragt, liebe Eltern. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch am 29. November in Hofstetten, wo die El-ternräte der beiden Primarschulgemein-den einen Anlass über die „Grauzone In-ternet“ auf die Beine stellten. Auch hier

war Ihre Beteiligung eher bescheiden. Woran mag das nur liegen? Lassen Sie es uns doch wissen, so dass wir auch Ihre geschätzte Meinung mit anhören können. Wir freuen uns auf Sie.

Mittagstisch und SchulbusUm einen einwandfreien Ablauf des Mittagstischs zu gewährleisten, durften wir Frau Corinna Sanna als Stellvertre-terin von Manuela Häfner einstellen. Zusätzlich ist sie jeweils am Dienstag fest eingeteilt, um Frau Häfner tatkräf-tig zu unterstützen. Somit erfreut sich der Mittagstisch immer grösserer Be-liebtheit, was uns natürlich sehr zuver-sichtlich stimmt, den richtigen Weg be-schritten zu haben.Aber auch der Schulbusbetrieb erlaubt keine Ausfälle, weshalb wir Frau Corne-lia Michel als Ersatzfahrerin für Frau Brunella Weber unter Vertrag genom-men haben. Frau Michel wird in den nächsten Jahren die vom Strassenver-kehrsamt vorgeschriebenen Kurse be-suchen und so unsere Kinder sicher von A nach B fahren.

Im Namen der Schulpflege heisse ich die beiden neuen Teammitglieder herz-lich willkommen und wünsche ihnen viel Erfolg bei ihren neuen Tätigkeiten.

Externe SchulevaluationEbenfalls im November wurde an un-serer Schule bereits zum zweiten Mal die externe Schulevaluation durchge-führt. Nebst den Lehrpersonen wurden auch die Kinder und deren Eltern über verschiedene Themen an der Schule be-fragt, aber auch die Schulpflege durfte ihre Meinung kundtun. Zurzeit werden die Daten ausgewertet und uns in den nächsten Wochen als Bericht zugestellt. Wir sind sehr gespannt, was dieser al-les beinhalten wird. Sollten Sie sich intensiver mit der Eva-luation befassen wollen, so verweisen wir sie gerne auf die Homepage des Volksschulamtes (http://www.vsa.zh.ch.)

Aus der Schule geplaudertPeter SchmutzSie alle mussten leider vom tragischen Unfall von Peter Schmutz erfahren, und auch wir von der Schulpflege wollen seinen Angehörigen an dieser Stelle noch einmal unser herzliches Beileid aussprechen.Peter Schmutz begleitete unsere Schule aktiv als Schulpflegemitglied während 8 Jahren und zwar von 1994 – 2002. Lassen Sie uns daher an dieser Stelle seiner gedenken und einen Moment der Stille in uns einkehren lassen.

Alles GuteSomit bleibt mir noch, Ihnen liebe Le-serinnen und Leser, frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2013 zu wünschen. Vielen Dank für Ihr Interesse, und lassen Sie sich nicht vom Maya-Ka-lender abschrecken, die Schule findet weiterhin statt.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

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BERICHTE 11

Das Jahr neigt sich dem Ende, und der Winter hat dieses Jahr pünktlich Einzug gehalten.

Technischer JugendleiterkursIm Herbst/Winter haben die Vereine Zeit, sich mit der Vorbereitung fürs nächste Jahr zu beschäftigen und zum Beispiel Weiterbildungskurse zu besu-chen. So auch wir. Am Samstag, 3. No-vember waren eine kleine Delegation der Jugi und der Mädchenriege, in Be-gleitung der Präsidentin, am tech-nischen Jugendleiterkurs in Winterthur. Die Lektionen konnten nach eigenem Gutdünken im Voraus zusammengestellt werden. So konnte sich jede Leiterin das anschauen, wovon sie persönlich am meisten für den Verein profitieren kann. Mit vielen Eindrücken und neuen Ideen gingen wir an diesem Abend nach Hause und freuen uns schon, das eine oder an-dere im Turnunterricht einzubauen. Danke an Lynn und Jacqueline.

Papiersammlung JugiZum vierten und letzten Mal dieses Jahr hiess es am Samstag, 24. November wieder Papiersammeln. Schnell waren die Leuchtwesten angezogen und schon ging es los. Mit Autos gross und klein,

dem Traktor, pilotiert von Thomas, und verschiedenen Handwägeli machten sich die Jugibuben und ein paar Mäd-chenriegengirls auf, das Papier und den Karton zu sammeln. Diesmal ging es et-was länger als üblich und die obligate Stärkung war schon der Zmittag. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer!!!!

Neubesetzung des PräsidiumsHier noch etwas in eigener Sache. Auf die GV im Sommer 2013 gebe ich mein Amt als Präsidentin des Sportvereins Hagenbuch ab. Nun suchen wir eine Nachfolgerin/einen Nachfolger. Schön wäre es, wenn wir jemanden finden, der:- Freude am Turnen hat und sich gerne für das Turnen in unserer Gemeinde en-gagieren möchte- In der näheren Umgebung der Ge-meinde Hagenbuch wohnt (macht vieles einfacher!!)- die Leiterinnen und Leiter des Sport-vereins (MuKi-Turnen, Kinderturnen, Mädchenriege und Jugi) administrativ

unterstützt und gegebenenfalls mithilft, diverse Anlässe zu organisierenDer Sportverein Hagenbuch hat natür-lich auch einiges zu bieten:- wir verfügen über einen motivierten jungen Vorstand- der Verein ist finanziell und personell im Moment sehr gut aufgestellt- viele freudige Hagenbucher-Kinder die unser Angebot an Turnstunden rege nutzenWenn Sie sich jetzt angesprochen füh-len oder noch mehr Information wün-schen, zögern Sie nicht, mich zu kon-taktieren, Telefon: 052 657 53 09 oder Email: [email protected].

Zum Schluss wünschen wir Ihnen vom Sportverein Hagenbuch schöne Weih-nachtstage (möglichst ohne Weltunter-gang…) und einen guten Rutsch ins neue Jahr mit vielen sportlichen Vorsät-zen.

Christine Krummenacher

Neues vom Sportverein

Der Frauenverein auf Betriebsbesichtigung bei Giovanelli und Gerelli in FrauenfeldDas Datum vom 16. November 2012 für die Betriebsbesichtigung bei Giovanelli Fruchtimport AG und Gerelli AG - Die Rösterei steht schon seit über 2 Jahren fest. 30 Frauen lassen sich auf einem Rundgang in die Geheimnisse der Erd-nussrösterei und des Fruchtimportes einweihen.Die Firma Gerelli AG bezieht ihre Nüsse aus Ägypten. Die 670 kg schweren Sä-cke gelangen auf dem Seeweg nach Basel und werden von dort auf dem Landweg nach Frauenfeld transportiert, wo sie bei 12 Grad Celsius gelagert wer-den. Die Nüssli werden in 3 verschie-denen Verfahren gereinigt und an-schliessend bei 160-190 Grad Celsius geröstet. Die Rösterei ist rund um die Uhr während 24 Std. in Betrieb und ver-arbeitet pro Tag etwa 30´000 kg oder pro Stunde 1́ 250 kg Erdnüsse. Haupt-saison ist zwischen September und De-

zember. Anschliessend werden die Nüssli nach drei unterschiedlichen Grössen, sog. Kaliber von 30, 35 und 40 mm Länge sortiert, in der Abpackhalle in Sä-cke abgefüllt und für den Verkauf in den Läden und Grossverteilern bereitgestellt.Auf der Fortsetzung unseres Rundgangs erhalten wir einen kurzen Einblick in die Geschichte der Firma Giovanelli, die be-reits in 4. Generation geleitet wird und mit dem Import von Südfrüchten be-gonnen hat. Das heutige Angebot be-steht aus exotischen Früchten, Beeren, Pilzen und einem kleinen Sortiment Ge-müse. Der Kundenstamm verteilt sich auf die ganze Schweiz. Insbesondere bedient die Firma auch Kunden im Früchte- und Engros-Markt in Zürich.In Frauenfeld steht eine gekühlte Lager-fläche von 4´200 m² zur Verfügung. Ins-gesamt ermöglichen 28 Lagerräume mit verschieden ausgelegten Klimazonen

optimale Bedingungen für jedes Pro-dukt. Luftreinigungssysteme und Reife-zellen unterstützen die Anstrengungen zur Erhöhung der Produktequalität und Serviceleistung. Einige dieser Zellen dürfen wir betreten und darin beispiels-weise Pilze oder Beeren begutachten. In der Rüsterei können wir zusehen, wie die Angestellten Mangos frisch etiket-tieren und in Kistchen verpacken, und wie der Ingwer gerüstet wird.In der Mitte der Halle bestaunen wir nochmals einige uns weniger bekannte Exoten wie Bananenblätter, Karambo-len, Zitronengras oder Passionsfrüchte, die bereits für den Engros-Markt bereit-gestellt worden sind.Nach knapp zwei Stunden endet unsere Führung im Aufenthaltsraum, wo uns die gesamte Erdnussproduktion von der Saat bis zur Verpackung in einem kurzen Film gezeigt wird.

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BERICHTE 13

Zu guter Letzt freuen wir uns über eine kleine Degustation, wo frische Ananas, Papaya, Mangos und kleine Bananen herrlich munden! Auf den Heimweg er-halten wir sogar noch einen Sack „Knus-pernüssli“. Regula Albert

Raclette-Abend im alten „Gmeindhüüsli“Alle Jahre wieder ……lädt der Frauenverein zu einem ge-mütlichen Abend im alten „Gmeind-hüüsli“ ein.Dieses Jahr folgten über 40!!! Frauen der Einladung zum „Raclette-Abig“.Sieben Hobby-Stubete-Musikerinnen aus der Umgebung spielten Lüpfiges und Besinnliches.Romy Schleiss, die Präsidentin des Frau-envereins, begrüsste alle ganz herzlich und wünschte „en Guete“.In lustiger Runde liess man es sich schmecken und wohl sein. Nach einigen Mitteilungen wurde die Stille Freundin aufgelöst und eine „Neue“ fürs kom-mende Jahr gezogen.Noch einmal spielte die „Stubete“ und bald war es Zeit aufzubrechen und nach Hause zu gehen.Ich kann mich nur wie jedes Jahr wie-derholen:Gemütlich war‘s, bis zum nächsten Jahr. Barbara Hofer

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BERICHTE 15

Ende September folgte eine muntere Schar reiselustiger Seniorinnen und Se-nioren unserer Einladung. Die diesjäh-rige Reise führte ins Prättigau, ja sogar eine Fahrt mit Ross und Wagen stand auf dem Programm.Mit den Mühlebach-Reisen, der Chef Sepp Mühlebach persönlich holte uns in Hagenbuch ab und fuhr uns mit sei-nem komfortablen Car via Toggenburg, Ricken, Walensee, Sargans, Landquart nach Klosters. Während der Fahrt gab es Kaffee und Gipfeli und so war die Fahrt sehr kurzweilig. Für das Mittages-sen mussten wir uns jedoch noch etwas gedulden, denn in Klosters erwarteten uns Kutscher mit ihren Pferden und den schönen Kutschen. Während einer Stunde wurden wir dem Fluss Landquart entlang, nach Montbiel und durch die wunderschöne Alplandschaft zur Alp Garfiun (1373 m.ü.M.) gefahren. Das feine Menü in der gemütlichen Alpstube mundete uns ausgezeichnet und wir ge-nossen dann noch die Aussicht auf der Terrasse, obwohl es doch schon ziem-lich kühl war. Bald hiess es wieder, sich bereit zu machen für die Rückfahrt. Die Pferde warteten geduldig auf dem Park-platz. Auch sie bekamen natürlich Heu zur Stärkung.Einige Seniorinnen und Senioren wagten es, den Weg nach Klosters zurück unter die Füsse zu nehmen. Die anderen ge-nossen die Rückreise wieder per Kut-schenfahrt, diesmal gut in Decken ein-gehüllt. Die Fahrt führte auf der anderen Seite der Landquart entlang, durch das alte Klosters mit den herrlich, blumen-geschmückten Häusern. Für das Gemüt und das Auge ein sehr schönes Erlebnis.Weiter ging dann die Reise nach Sar-gans, Buchs und wieder ins Toggenburg. Im Hotel Sonne in Wildhaus wurden wir herzlich begrüsst und durften einen fei-nen Nussgipfel mit Kaffee geniessen, denn schliesslich haben wir auf den Dessert nach dem Mittagessen verzich-tet - na ja, die einen wenigstens…Die Heimreise war dann kurz und bün-dig. Von Wildhaus nach Wattwil, in Wil auf die Autobahn und zurück nach Ha-genbuch, wo wir alle müde, jedoch zu-frieden uns voneinander verabschie-deten.

Ruth Flatz

Seniorenausflug 2012

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BERICHTE 17

Schweizer Erzählnacht(ng) Am 9. November stand das Schul-haus Fürstengarten in Flammen - nein, natürlich keine echten Flammen. Die Feuerwehr musste auch nicht aus- rücken. Es fand nämlich zum zweiten Mal die schweizerische Erzählnacht statt, und die stand heuer unter dem Motto: Feuer und Flamme. Auf dem Pausenplatz loderten einige Finnenker-zen und die Turnhalle wurde durch rotes Licht beleuchtet. Mit einem Lied begrüssten die Lehrer und ihre Schüler die zahlreichen Besucher. Herr Frei, der Schulleiter, richtete einige Worte an die Besucher und erklärte allen den Ablauf dieser besonderen Nacht. Im Zimmer von Herrn Lieberherr erwartete die Zu-hörer nicht nur eine tolle Geschichte, sondern man wurde auch mit „Special-effects“ überrascht. So wurde man zum Beispiel plötzlich von Wasser berieselt, als die Erzählerin vom Feuerlöschen sprach. Sämtliche Zimmer wurden mit viel Fantasie dekoriert und manche Er-zähler kostümierten sich sogar. Wäh-rend der Pause wurde vom Elternrat ein Apéro organisiert. Dabei wurde ein

reichhaltiges Buffet mit diversen Ku-chen, salzigen Häppchen und Speziali-täten geboten. Man langte gerne zu und genoss dazu eine Tasse Kaffee und tauschte sich mit anderen Gästen aus. Nach der Pause gab es noch eine Ge-schichte, es war schwer sich aus dem Angebot für insgesamt drei Geschich-ten zu entscheiden, denn am liebsten hätte man alle gehört. Ein besonderes Angebot wurde im Handarbeitsraum

geboten, denn dort durfte man selber Feuer machen. Das war gar nicht so ein-fach ohne Feuerzeug oder Streichholz. Doch Herr Frei und Herr Roth erklärten genau, wie das gemacht wird. Manche brauchten etwas Hilfe bis der Funke sprang, doch zum Schluss hatten alle ein kleines Feuer entfacht. Ein Riesen-feuer in den Augen der Kinder entfachte der gelungene Anlass auf jeden Fall.

„Räbenliechtli“-UmzugPunkt 18 Uhr löschen die Lichter in Ha-genbuch. Darauf haben alle schon lange gewartet. Babys im Kinderwagen, Kin-der, Eltern, Grosseltern, Gotti, Götti…Alle besammeln sich vor dem Schulhaus mit ihren selbst geschnitzten Räben und Kürbissen. Einfach geschnitzt, mit Na-men versehen oder sogar die grössten Kunstwerke sind vorhanden.Die Mitglieder vom Tambourenverein Elgg stehen auch bereit, so dass mit dem Umzug schon bald begonnen wer-den kann. Aber zuerst wird noch gesun-gen. „Räbe-Liechtli, Räb- Liechtli…“ hö-ren wir in der Dunkelheit. Die Lieder haben die Kindergartenkinder und Pri-marschüler mit ihren Lehrpersonen ein-studiert. So, jetzt geht es aber los. Durch die dunklen Strassen leuchten die Laternen wunderbar. Viele Einwohner stehen an den Fenstern oder winken uns vor der Tür aus zu. An den beiden Zwi-schenhalten, wo wir nochmals singen, werden wir sogar mit Applaus auf un-serem Umzug weiter begleitet. Schon bald nähert sich das Ende, und wir rie-chen den duftenden Punch. Die „Würstli“ sind auch bald parat, so dass sich alle bedienen können.

Es war ein wunderschöner Abend mit vielen leuchtenden Räben, Kürbissen und Kinderaugen.Dem Elternrat der Primarschule danken wir ganz herzlich für die tolle Organisa-tion. Bea Albert

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18 BERICHTE

(er) Vor 18 Jahren begann diese Tradi-tion in Hagenbuch. Gegründet von zwei jungen Hagenbucherinnen, die an einem Stand vor dem alten Volg Weihnachts-gebäck verkauften. Der kleine Markt hat sich mittlerweile zu einem grösseren Anlass mit mehreren Ständen gemau-sert.Dieses Jahr wurden wiederum die ver-schiedensten Dinge angeboten. Da fan-den sich Pralinen, „Guetzli“ und „Bire-wegge“, neben allerlei Selbstgebasteltem. Töpferarbeiten, Glaskunst, Floristik, Ge-stricktes, Genähtes, bemalte und be-stickte Babyartikel, schöne Schachteln und pelzige Fotoalben, Karten, Kleider-bügel, Kerzenständer, schnuckelige Vo-gelhäuschen und vieles mehr.Manch einer „postete“ die ersten Weih-nachtsgeschenke oder etwas zum Na-schen. Eine Überraschung für die Kin-der oder einfach für sich selber.Der „Chlaus“ mit seinem Esel fehlte auch dieses Jahr nicht und manch Kin-derherz pochte wohl etwas schneller bei seinem Anblick.Zum ersten Mal wurde gar ein Pony- reiten angeboten. Auf den Zauberponys durften sich Kinder in den ersten Reit-versuchen üben.Natürlich fehlte auch das „Beizli“ nicht. Im Keller vom Freihof konnte man sich aufwärmen bei Glühwein, Punsch, Ger-stensuppe oder Raclette.Schön, dass sich dieses Jahr wieder so viele Frauen und Kinder fanden, um so einen prächtigen „Chlausmärt“ auf die Beine zu stellen. Das OK ist sehr zufrie-den mit dem Erfolg und wir bedanken uns, dass sie immer wieder die Fäden in die Hände nehmen und diesen Anlass mit so viel Elan organisieren.

„Chlausmärt“

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BERICHTE 19

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KINDER- FASNACHTS-UMZUG

HAGENBUCH

Wie vielen bereits bekannt sein dürfte, führt der VMC Hagenbuch ab nächstem Jahr leider keinen Maskenball mehr durch. Deshalb steht die Turnhalle aus organisatorischen Gründen nicht mehr für den Kinder-Fasnachts-Umzug zur Verfügung.

  Da kommt die Frage auf: Wird es überhaupt einen Kinder-Fasnachts-Umzug geben?

Wir garantieren Euch hiermit: Er wird stattfinden!

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Samstag 16. Februar 2013 Nachmittags

             

Genauere Infos folgen mit den Flyern und Plakaten im Januar 2013

Euer FAKOHA      

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BERICHTE 21

„Samichlaus“ im Hämetschloo„Es dunklet scho im Tannewaldund schneielet ganz liislig.Was isch säb für es Liechtli deti säbem chliine Hüüsli?“

„Det isch dä Samichlaus diheimit sine guete Sache.Er hät grad s’Lämpli aazündtund tuet grad Kafi mache.“

(sr) Zum Glück hat der „Chlaus“ dann doch noch seinen dicken roten Mantel angezogen und sich in die Kälte hinaus-gewagt. Jetzt war keine Zeit zum Kaf-fee trinken, denn schliesslich warteten schon viele aufgeregte Kinder im Hä-metschloo auf ihn. Bei Punsch und Glühwein konnten sich die zahlreich er-schienen Eltern, Grosseltern etc. am of-fenen Feuer aufwärmen während die Kinder durch das Herumtollen und „Seich“-machen genug ins Schwitzen kamen.Es dunkelte langsam ein und weit weg durch den verschneiten Wald sahen wir dann wirklich ein Licht. Der Klaus mit Laterne näherte sich in Begleitung sei-nes Helfers, dem „Schmutzli“. Dieser schleppte einen schweren Sack über seinen Schultern.Ho ho ho… plötzlich war es ganz still. Gespannt und vielleicht auch mit etwas Angst und Respekt warteten die Kinder, um die Zwei in ihrer Mitte zu begrüs-sen.Nachdem den zwei „alten Herren“ ein Sitzplatz zugewiesen wurde, durften die Kinder ihre gelernten „Sprüchli“ vortra-gen. Manchmal musste das Mami auch etwas einflüstern.Bei manch einem kontrollierte der „Chlaus“ die Ohren, musste aber fest-stellen, dass sich alle am rechten Platz befanden. Komisch, wieso hörten diese Kinder denn so schlecht, wenn das Mami oder der Papi etwas von ihnen wollten…?Die Kleinen und auch die schon etwas Grösseren lauschten aufmerksam auf die vielen Hinweise und Bemerkungen, die der „Chlaus“ ihnen auf den Weg gab. Da wurde genickt und zugestimmt und vielleicht auch wieder vergessen, sobald sie vom „Schmutzli“ den reich gefüllten „Chlaussack“ in den Händen hielten.Schön, dass es wieder einmal eine Be-gegnung im Schnee gab, denn das gibt dem Ganzen einen mystischen und zau-berhaften Rahmen.

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Hagenbucher Kinotage Sa 26.01.13 + So 27.01.13

Turnhalle Fürstengarten Hagenbuch

Samstag 26.01.13 Start 20.00 Les Intouchables (d)

Eine der besten Komö-dien überhaupt FSK 6 (110 Min)

Samstag 26.01.13 Start 22.30 Die Trauzeugen (d)

Australisch-britische Filmko-mödie. Lachen garantiert FSK 12 (97 Min)

Sonntag 27.01.13 Start 15.00 ICE AGE 4 (d)

Voll verschollen mit Mani, Sid, Diego u.v.a FSK 0 (94 Min)

Der Eintritt ist frei.

Die Halle ist mit Stühlen ausgestattet, wer aber bequemer sitzen will, darf seine eigene Sitzgelegenheit (Sofa, Liegestuhl u.s.w.) gerne selber mitbringen.

Ein Kiosk mit Getränken und Popcorn ist vor und nach dem Film, wie auch während den Pausen für Sie geöffnet.

Mit freundlicher Unterstützung von: www.powerstation-eventtechnik.ch

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BERICHTE 23

Weihnachtskonzert von VOICESIX am ersten Advent in HagenbuchAm Samstag, 1. Dezember 2012 trat das Vokal Ensemble VOICESIX (= sechs Stimmen) wiederum in Hagenbuch auf, um ein Weihnachtskonzert vorzutragen. Aus diesem Anlass ist, um die Worte von Peter Aisslinger, dem Bass des Ensem-bles zu zitieren, schon ein Stück Tradi-tion geworden.Mit dem diesjährigen Weihnachtspro-gramm ist es den VOICESIX wiederum gelungen, mit einem Mix von vertrauten Weihnachtsliedern aus dem deutsch-sprachigen Raum, unbekannteren Ad-ventsklängen aus verschiedenen euro-päischen Ländern, sowie eingängigen Christmas Songs aus dem englischen Sprachraum, allen Zuhörerinnen und Zuhörern Adventsstimmung und Weih-nachtzauber zu vermitteln.Der schöne Saal im alten Gemeindehaus war einfach aber wirkungsvoll mit Lich-terbogen geschmückt. Der Saal war mit Hagenbucherinnen und Hagenbuchern sowie einigen Gästen von auswärts gut gefüllt, doch hätten wir noch Stühle im Vorrat gehabt. Horst Steinmann von der Kulturkommission Hagenbuch hat die Anwesenden begrüsst und darum gebe-ten, für den kurz zuvor verstorbenen Peter Schmutz und die anderen in die-sem Jahr Verstorbenen eine Gedenkmi-nute lang zu schweigen.Das Weihnachtsprogramm 2012 der VOICESIX wurde blockweise aufgeführt, und jeder Block von Peter Aisslinger vorher kommentiert; wurden die Lieder doch in deutscher, lateinischer, schwe-discher, spanischer und englischer Spra-che gesungen.

Das Konzert begann mit einem Block Lieder in Latein. In allen Liedern, ob sie aus dem Mittelalter oder aus der Neu-zeit stammen, geht es natürlich um Ge-burt Jesu und die Liebe den Menschen gegenüber. VOICESIX hat im ersten Lied „Gaudete“ effektvoll einfache Instru-mente, sogenannte Kazoo’s eingesetzt, die wie Trompeten aus dem Mittelalter tönen. Im Lied „Angelus ad Virginem“ kamen noch eine Trommel, Schellen und ein indisches Instrument, die „Schrutti-box“ zum Einsatz.Der mittlere Block beinhaltete vorwie-gend deutschsprachige Lieder, welche gekonnt für sechs Stimmen arrangiert worden sind. So entstanden in völlig neuem Klang, aus den Urzeiten her be-kannte Lieder, wie „In Dulci Jubilo“ „Still Still Still“, „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Ein Kindlein in der Wiegen“. Der deutschsprachige Block wurde von einem zart besaiteten Lied „Bereden väg för Herran“ in schwedischer Spra-che abgerundet.Für das leibliche Wohl sorgten, wie bei vielen Anlässen, wiederum Barbara Hofer und Janine Zollinger Zgraggen. In der Pause wurden wunderbare „Guetsli“, Baguettes und Getränke zum Kauf an-geboten.Im auf Spanisch gesungenen Block wur-den zwei Lieder in Katalanisch gesun-gen. Diese Lieder freuten speziell die spanisch stämmigen Gäste im Publikum und es gab dafür anhaltenden, kräfti-gen Applaus!Die nächsten Lieder wurden in Englisch gesungenem; es kam nebst „Jingle

Bells“ und „Have yourself a merry little Christmas“ auch neuere Musik aus der Sparte „Close Harmony“ und Unterhal-tungsmusik zum Zug. Die Stimmen des Sextetts sind, während den nun schon elf Jahren, seit das Ensemble besteht, zu einem harmonischen Ganzen ge-wachsen. Hatte man die Augen beim Zuhören des letzten Liedes geschlossen, konnte man sich bildlich vorstellen, in welch‘ wildromantischen Landschaften die Schlittenfahrt von statten geht!Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums im 2011 haben die VOICESIX kürzlich eine CD mit den vorgetragenen Liedern aufgenommen, die ab Mitte Dezember durch Peter Resch/Silvia Roos erworben werden kann.Als Zugabe sang VOICESIX noch ein Ar-rangement für sechs Stimmen vom si-cher beliebtesten Weihnachtslied „Stille Nacht“ und entliess das durchwegs zu-friedene Publikum hinaus in die weiss verschneiten Weiten in Hagenbuch! Ein durch und durch gelungener Abend!

VOICESIX:Petra Kropf/SopranRenate Baschek/MezzosopranDorothea Jäger/AltPetr Resch/TenorRené Matter/BaritonAisslinger Peter Bass

Kulturkommission Hagenbuch, Silvia Roos

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24 BERICHTE

Kunst ist… den Augenblick einer bunten, kreativen Welt zu erhaschen.(rk) Zwei Künstlerinnen stellen ihre Werke gemeinsam aus: Anna Staub und Monika Schorr.Zwei Welten vereint die Ausstellung: Bilder neben Klein-Skulpturen.Sehr viele Kunstinteressierte folgten der Einladung der beiden Künstlerinnen zur Vernissage in das Malatelier von Anna Staub. In seinen humorvollen Einfüh-rungsworten betonte Karl Sommer, dass Kunst für alle Menschen wichtig ist. Kunst will und soll den Betrachter er-freuen und zum Denken anregen.Jede Person betrachtet Kunst mit ihren Augen, macht ihre eigenen Gedanken. Ein Kunstwerk ist voller Überraschun-gen. Je nach Lichteinfall werden neue Details sichtbar. Da ein feiner Pinsel-strich, dort eine Drapierung im Kleid der Skulptur. Auch ist der Gemütszustand des Betrachters nicht immer gleich, und so entstehen teilweise neue verblüf-fende Ein- und Ansichten.Zu Beginn ihrer Malkarriere malte Anna Aquarelle, zart und fein, dann wurden die Farben mit der Zeit immer kräftiger, ausdrucksvoller, strukturvoller. Zwi-schen aktivem Schaffensdrang und Ru-hepausen folgten Ausstellungen in Ha-genbuch und weiteren Orten. Annas Werke sind in Kunstkreisen sehr bekannt und beliebt. Sie sei die Botschafterin von Hagenbuch, so wie Roger Federer Botschafter der Schweiz sei, erklärt Karl Sommer mit einem Augenzwinkern.Zwei Welten heisst auch, verschiedene Materialien.Monika Schorr lebt in Seuzach. Sie ist Mitinhaberin des Ateliers und Boutique Blauer Knopf in Winterthur.Zuerst töpferte sie praktische Ge-brauchsgegenstände in Rakutechnik. Dann folgten Kunstwerke aus leichteren Materialien, sogenannten Power-Tex. Das heisst, es werden gestärkte Texti-lien verwendet. Ihre Ausstellungsstücke sind wunderbare Skulpturen in Men-schengestalt, Weihnachtsdekorationen, Schmuck und andere Kunstgegen-stände.Monika Schorr bietet ganz verschiedene Kurse in ihrem Atelier in Winterthur an. Nähen, basteln, Schmuck- und Dekora-tionsgegenstände anfertigen und vieles mehr.Infos gibt es im Internet unter www.zu-mblauechnopf.chUrchige, kraftvolle, buchstäblich unter die Haut gehende Klänge aus der Hir-tenflöte, gespielt von Tomi Bertolf er-gänzten perfekt die Vernissage.

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BERICHTE 25

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Chrabbelgruppe Tuusigfüessler für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus von 9:00 bis 11:00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten bis Sommerferien 2013 Mittwoch 16. 23. 30. Januar Tiere Mittwoch 20. 27. Februar Jahreszeiten Mittwoch 6. 13. 20. März Zwerge, Feen und Hexen Mittwoch 10. 17. 24. April Wetter Mittwoch 8. 15. 22. Mai Pflanzen Mittwoch 12. 19. 26. Juni Bauernhof Mittwoch 3. 10. Juli Wasser Sommerferien

Bea Albert und Andrea Frei freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und ein fröhliches gemeinschaftliches Zusammensein

Ps: die roten Daten sind mit Mütterberatung - Frau Ulrike Schwenkel

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BERICHTE 27

(ng) Juhu, im Badeweiher Hagenbuch kann im nächsten Sommer wieder ge-badet werden. Schon seit längerer Zeit mochte man in unserem Badeweiher kaum noch einen Fuss ins Wasser tau-chen, denn zu viel Schlamm und Geäst verdarben einem diese Idee. Doch nun wurde der Badeweiher von all diesem Ballast befreit und mit moderner Tech-nik gereinigt. Ein sogenanntes Amphi-bienfahrzeug tauchte Tag für Tag seinen Rüssel ins Wasser und saugte während rund einer Woche die 20 bis 50 cm di-cke Schlammschicht vom Grund des Bo-dens und pumpte es in den Anhänger am Ufer, auf dem eine sogenannte Flo-ckungsanlage stand. Mit Hilfe dieser Anlage konnte der Schlamm durch ein biologisches Bindemittel von festen Be-standteilen getrennt werden. Hinter dem Weiher auf dem Feld lagen schwarze Stoffsäcke bereit, in welche der Schlamm floss. Dieser blieb in den Säcken und das klare Wasser floss zu-rück in den Weiher. Der Inhalt der Rie-sensäcke kann so kompostiert werden. So eine Reinigung schadet dem Gewäs-ser zwar nicht, trotzdem sollte man ei-nen solchen Eingriff nur alle 30 bis 50 Jahre durchführen. Natürlich wurde auch rund um den Weiher ein bisschen Kosmetik gemacht. Das Gebüsch wurde zurückgeschnitten und vieles vom Schilf wurde gemäht und zum grossen Teil samt Wurzeln entfernt. Nun sieht es am Badeweiher wieder richtig „amächelig“ aus und lädt nun vielleicht den einen oder anderen Besucher beim nächsten Picknick zum Baden ein.

Badeweiher Hagenbuch

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3. Dezember 2012

Medienmitteilung

Stellenschafferpreis Region Winterthur 2012: Hält der Aufschwung an?

Die Standortförderung Region Winterthur hofft auf eine rege Teilnahme am Stellenschafferpreis Region Winterthur 2012, dessen Ausschreibung am 3. Dezember 2012 beginnt und am 31. Januar 2013 endet. In der Kategorie "Relatives Stellenwachstum" haben auch kleinere Unternehmen die Möglichkeit, eine Auszeichnung und ein kleines Preisgeld zu gewinnen.

Bereits zum neunten Mal sucht die Standortförderung Region Winterthur in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank und dem Landboten Unternehmen in der Stadt und Region Winterthur, welche im ablaufenden Jahr möglichst viele neue Stellen geschaffen haben. Teilnehmenden Betrieben soll als Dank für das Engagement am Standort die Möglichkeit gegeben werden, das Schaffen von Arbeitsplätzen im Rahmen des Stellenschafferpreises Region Winterthur publik zu machen.

Neben weiteren Indikatoren erlaubt das Gesamtresultat des Preises, eine Tendenz zum Zustand der Wirtschaft am Standort Winterthur und Region zu gewinnen. Am Stellenschafferpreis Region 2011 konnten 391 geschaffene Stellen gemeldet werden, was einem deutlichen Plus im Vergleich zu den beiden Vorjahren entsprach. "Auch wenn die wirtschaftliche Situation angespannt bleibt, hoffen wir, dieses Resultat nun mindestens bestätigen zu können", erklärt Michael Domeisen, Geschäftsführer der Standortförderung Region Winterthur.

Zur Teilnahme aufgerufen sind alle seit mindestens drei Jahren im Handelsregister eingetragenen Unternehmen aus Mitgliedsstädten und -gemeinden der Standortförderung Region Winterthur, die mindestens drei Mitarbeitende (300 Stellenprozente) beschäftigen und im Jahr 2012 ihre Anzahl Stellen oder Lehrstellen erhöht haben. Deren Ermittlung erfolgt per Selbstdeklaration. Als neue Stelle gilt dabei die Stellendifferenz Ende 2012 gegenüber Ende 2011, wobei alle Stellen auf 100 %-Beschäftigung umzurechnen sind. Dies gilt auch für temporäre Stellen. An der Preisverleihung vom 26. Februar 2013 werden die siegreichen Betriebe der Kategorien absolutes Stellenwachstum, absolutes Lehrstellenwachstum und - besonders geeignet für kleinere Unternehmungen - relatives Stellenwachstum ausgezeichnet und mit einem kleinen Preisgeld belohnt.

Die Anmeldefrist läuft ab sofort bis zum 31. Januar 2013. Die genauen Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular sind auf der Homepage der Standortförderung Region Winterthur unter www.standort-winterthur.ch abrufbar. Dort sind auch die Städte und Gemeinden aufgeführt, die sich der Standortförderung Region Winterthur angeschlossen haben.

Für Rückfragen am Montag, 3. Dezember 2012 (11-12 Uhr) Michael Domeisen, Geschäftsführer Standortförderung Region Winterthur Telefon: 052 267 67 97

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BERICHTE 29

(sr) Am 27. Oktober 2012 wird der alte Gemeindehaussaal durch die Chrabbel-gruppe Tuusigfüessler kurzerhand zur Börse umgewandelt. Für einmal sind es nicht die kleinen Füsse, die Leben „in die Bude“ bringen. Fleissige Helferinnen richten ein, nehmen Kleider, Spielwa-ren, kurz gesagt, alles was noch brauch-bar und für Kinder geeignet ist, entge-gen. Sie verwandeln den leeren Raum in eine wahre Fundgrube für kaufwü-tige Eltern und glänzende Kinderaugen.Gut zwei Dutzend „Kunden“ bringen ihre ausgedienten Sachen am Morgen vorbei, in der Hoffnung, gegen Abend nichts mehr davon wieder nach Hause nehmen zu müssen.Im Nebenraum der Küche entsteht eine Kaffeestube in welcher man sich nach erfolgreichem Einkauf bei einem Schwatz feinen Kuchen geniessen kann. Wie ich später erfahre, hätte sie noch besser genutzt werden können. Viel-leicht ist es dem einen oder anderen auch einfach entgangen?Um 13.00 Uhr und keine Minute früher wird den Kunden Einlass gewährt. Die Türen werden nicht abgeschlossen, aber ein Band am oberen Treppenende ge-spannt. So müssen diejenigen, welche schon früher da sind, eben auf der Treppe warten.Das Band wird gelöst, die Börse ist er-öffnet und die Gänge zwischen den Ti-schen füllen sich mit Leuten. Da wird probiert, geschaut, gebettelt und ge-kauft.Die Börse findet Anklang und die Frage kommt auf, ob das Ganze wiederholt werden könnte.Es kann! Die Organisation bedankt sich und freut sich schon aufs nächste Mal:

Die Frühjahres Kinderkleider- und Spielwarenbörse findet am Samstag, 9. März 2013 statt.

Kinderkleider- und Spielzeugbörse in Hagenbuch

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30 BERICHTE

„Adieu“ und Willkommen!„Adieu!“ für Margrit Wolfensberger, die langjährige Sigristin der ref. Kir-che Elgg und ein „Herzlich Willkom-men!“ für Yvonne Goldmann und Stefan Baumgartner, das neue Sigri-stenpaar.

Nach 21 Jahren im Dienste der Kirchg-meinde Elgg tritt Margrit Wolfensber-ger in den wohlverdienten Ruhestand oder vielmehr ins zweite Glied zurück. Mit viel Freude und grossem Engage-ment hat sie unsere Kirche, das Kirch-gemeindehaus und die ganze Umgebung in Schuss gehalten. Was mit einem nur für eine Übergangszeit geplanten Ein-satz begann, mündete in eine über zwanzigjährige Tätigkeit als Sigristin. Mit sehr viel Umsicht hat sie sich um die unzähligen Anliegen und verschie-denen Aufgaben gekümmert, die mit dem Sigristenamt zusammenhängen, musste sich immer wieder auf neue Pfarrpersonen und neue Kirchenpflegen einstellen und hat sich dabei, wie sie selber sagt, immer sehr wohl gefühlt. Jetzt freut sie sich darauf, künftig et-was kürzer zu treten. Mit anerken-nenden Worten würdigte die Vize-Prä-sidentin Margrit Wipf den unermüdlichen Einsatz der scheidenden Sigristin und freut sich, dass diese der Kirchgemeinde noch weiterhin „erhalten“ bleibt und als Stellvertreterin des neuen Sigristen-paares ab und zu an der Kirchenpforte mit ihrem unverkennbaren „Guete Morge mitenand!“ anzutreffen sein wird. Die Kirchgemeinde dankte der sichtlich gerührten Margrit Wolfensber-ger mit einer „Standing Ovation“ für ih-ren engagierten Einsatz während all der Jahre.

Während 21 Jahren ein herzliches Willkommen an der Kirchenpforte

Nahtlose AmtsübergabeAls Nachfolge für die zurücktretende Si-gristin fand sich glücklicherweise rasch eine gute Lösung. Mit Yvonne Gold-mann und Stephan Baumgartner durfte die Kirchenpflege ein bestens ausge-wiesenes Sigristenpaar einstellen. Be-reits seit Mai amtet das Paar als Si-gristen-Stellvertretung und konnte sich so sukzessive in die vielseitigen Aufga-ben einarbeiten, bestens betreut und unterstützt von ihrer Berufskollegin Margrit Wolfensberger.

Feierliche Einsetzung des Sigristen-paaresAm Sonntag, 11. November 2012 wurde das neue Sigristenpaar von Kirchenpfle-gepräsident Reto von Allmen würdig eingesetzt. Reto von Allmen betonte in seiner Einsetzungsrede, dass der Beruf des Sigristen, der Sigristin einer der äl-testen und auch der anspruchsvollsten Berufe ist. Bereits das Alte Testament berichtet über Leviten, die im Tempel oder in der Synagoge als Helfer dienten. Der heutige Sigrist ist Gastgeber,

Schneepflüger, Raumpfleger, die Sigri-stin hat stets ein Lächeln auf dem Ge-sicht, zeigt Verständnis für die unge-wöhnlichsten Anliegen und kann (fast) alle Gottesdienstbesucher mit Namen begrüssen. So das etwas überspitzte Pflichtenheft der Sigristenstelle. Im Wissen darum, dass man all diesen ho-hen Anforderungen unmöglich gerecht werden kann, bat der Präsident um den Segen Gottes für die beiden Berufs-leute.Kirchenpflege, Pfarrschaft und die ganze Kirchgemeinde freuen sich auf die Mitarbeit von Yvonne Goldmann und Stephan Baumgartner und wün-schen den beiden viel Freude und Be-friedigung in ihrer Aufgabe.

V.l.n.r: Kirchenpflegepräsident Reto von Allmen, Sigristin Yvonne Goldmann,

Pfarrerin Elsbeth Abegg, Sigrist Stephan Baumgartner

Christa Hug

Martin Gisler in die evang.-ref. Kirchenpflege gewähltAm vergangenen Sonntag sagten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der ref. Kirchgemeinde Elgg JA zum Wahlvorschlag der EVP Elgg.

Mit einem kleinen Apéro wurde Martin Gisler am Sonntagabend in der Kirchen-pflege willkommen geheissen. Zusam-men mit seiner Gattin Marianne nahm er die Glückwünsche des Gremiums ent-gegen. Mit Martin Gisler kann eine seit längerem andauernde Vakanz geschlos-sen werden. Martin Gisler wird ab Ja-nuar 2013 in die Fussstapfen des zu-rückgetretenen Reto Platzer treten und

die Finanzgeschäfte der Kirchgemeinde übernehmen. Kirchenpflege und Pfarr-schaft wünschen dem „frischgebacke-nen“ Kirchenpfleger viel Freude und Er-füllung in seinem Amt und freuen sich auf eine gute, erfolgreiche Zusammen-arbeit.

Herzlichen Dank an Reto PlatzerAn dieser Stelle sei dem scheidenden Fi-nanzverwalter Reto Platzer nochmals herzlich gedankt für sein grosses Enga-gement, seine Umsicht und die tatkräf-tige Unterstützung. Kirchenpflege-rinnen und Kirchenpfleger, Pfarrerin

und Pfarrer wünschen Reto Platzer wei-terhin alles Gute für seine Zukunft.

Christa Hug

Page 33: Hagenbucher Nr. 6 2012

BERICHTE 31

Grüsse zum neuen JahrLiebe Hagenbucherinnen, liebe Hagen-bucherVielleicht erinnern Sie sich an den Öku-menischen Gottesdienst in der Hagen-bucher Turnhalle Ende Oktober. Sehr zahlreich haben die Kirchgängerinnen und Kirchgänger den Weg nach Hagen-buch und die Füsse bzw. unter die Rä-der genommen, obschon an diesem Sonntag bereits der erste Schnee vom Himmel flockte und es auf den Strassen recht rutschig war.

Es war ein fröhlicher Gottesdienst, in welchem von Lachen, Jauchzen und Ju-beln die Rede war. Beschwingt und tem-peramentvoll begleitete die Musik-Bank Elgg die Feier musikalisch.In diesem Sinne wünschen wir Ihnen al-len ein beschwingtes, fröhliches, gesun-des und segensreiches Jahr!

Kirchenpflege,Pfarrschaft und Sozialdiakon

Aus Kirchenbus wird Kirchen-TaxiDie sonntäglichen Kirchenbusfahrten waren bis anhin meist zu wenig ausge-lastet. Aus diesem Grund haben Kir-chenpflege und Pfarrschaft nach einer neuen Lösung gesucht. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass nicht motori-sierte Bewohnerinnen und Bewohner aus den Mitgemeinden ab und zu den Gottesdienst in Elgg besuchen können. Es steht ja nicht immer ein hilfreicher Nachbar zur Verfügung. Ab Januar 2013 wird viermal im Jahr mit dem „Kirchen-Taxi“, einem kompetenten Fahrdienst, eine Spezialfahrt zur Kirche organisiert.Gottesdienstbesucherinnen und –besu-cher werden direkt vor ihrer Haustüre abgeholt. Dies bedingt allerdings, dass der Mitfahrwunsch jeweils bis Donners-tag vor dem Gottesdienst telefonisch im Sekretariat gemeldet wird. Dies ermög-licht es dem Transportunternehmen, die Route – zugeschnitten auf die Reisen-den – zusammenstellen. Nach dem Got-tesdienst werden Sie selbstverständlich wieder zurück chauffiert. Im Bus findet sich Platz für fünf Fahrgäste (Fussgän-ger) und drei Rollstühle. Auch Rolla-

toren können problemlos mitgeführt werden.

Die Fahrten für das Kirchen-Taxi wur-den wie folgt festgelegt:

10. Februar / 07. April / 25. August / 29. September. Zum Feldgottesdienst am 7. Juli 2013 fährt wie bisher der grosse Bus von Müllhaupt-Taxi. Die Route für die Fahrt zum Feldgottes-dienst wird rechtzeitig bekannt ge-geben.

Für Fragen steht Ihnen das Sekretariat Tel. 052 364 21 56 gerne zur Verfügung. Die obenerwähnten Daten werden zum gegebenen Zeitpunkt nochmals publi-ziert.

Nutzen Sie das neue Angebot! Kirchen-pflege und Pfarrschaft freuen sich auf Ihren Gottensdienstbesuch.

Christa Hug

Den Veranstaltungskalender für Januar/Februar 2013, finden Sie auf der zweiletzten Seite in diesem «Hagenbucher».

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32 Schülerseite

Die Kinder der 2. und 3. Klasse von Frau Hanhart tauschen das Schulzimmer mit dem Bauernhof

Wann komme ich endlich an die Reihe?

Was herrscht denn heute bei uns auf dem Hof für ein Rummel?

Vielleicht werde ich einmal Bauer.

Herrlich, wie der „Znüni“ auf den Strohballen schmeckt!

Oh, sitzt es sich da gemütlich!

Page 35: Hagenbucher Nr. 6 2012

Schülerseite 33

Die Kinder der 2. und 3. Klasse von Frau Hanhart tauschen das Schulzimmer mit dem Bauernhof

So ein einladender Spielplatz!

Was kommt denn da zum Vorschein?

Sind die Ziegen aber hungrig!

Ein Leckerbissen für die Hühner!

Soll ich da wirklich hinaufsteigen?

Rege Diskussion bei einem Glas frischer Kuhmilch!

Page 36: Hagenbucher Nr. 6 2012

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

Entspannen  und  Energie  tanken…    Stress,  unausgeglichen,  keine  Möglichkeit  zum  Entspannen?    

Begeben  Sie  sich  unter  meine  Hände.  Sie   liegen   angezogen   auf   meiner   Massageliege.   Ich   biete   eine  Entspannungs-­‐Behandlung   unter   Einbezug   der   Meridiane   und   der  Akupressurpunkte.  Kein  Druck,  keine  klassische  Massage.  Eine   Stunde   abschalten   und   geniessen   in   ruhiger   Atmosphäre.  Danach  kehren  Sie  entspannt  und  gestärkt  zurück  in  Ihren  Alltag.  

 Wollen  Sie  sich  und  Ihrem  Körper  diese  Auszeit  gönnen?  Ich  freue  mich  auf  Sie.  Besuchen  Sie  unverbindlich  meine  Homepage.    Sascha  Sandra  Renger  Schulstr.  19,  8523  Hagenbuch  Tel.  079  478  49  40  /  [email protected]  www.SaschaSandra.ch    

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KURZ NOTIERT 35

Gratulationen

GeburtstageJordi-Klemenz SophieGeb. 28. Dezember 1927Schneitbergstr. 188523 Hagenbuch

Keller-Urban MariaGeb. 31. Dezember 1928Winkel 18523 Hagenbuch

Wälchli-Hirsig ElisabethGeb. 20. Januar 1927Obergasse 138353 Elgg

Albrecht-Kappeler FanyGeb. 15. Februar 1923Oberschneit 328523 Hagenbuch

Reichmuth AlfredGeb. 16. Februar 1929Mittelschneit 68523 Hagenbuch

Gratulationen jeder Art können Sie gerne hier publizieren.

Milchhüttenwitze von Vreni Gander

Die Freundinnen treffen sich nach lan-ger Zeit wieder: „Ich habe gehört, Du hast Drillinge bekommen?“ fragt die eine.„Ja“, entgegnet die andere. „Stell Dir vor, so etwas passiert bloss bei jedem zehn-tausendsten Mal!“Darauf schüttelt die andere den Kopf: „Mensch, hat denn Dein Mann über-haupt noch Zeit zum Arbeiten?“

Ich bin…Name: Martina Möckli mit Markus und LindaAlter: 29 JahreZivilstand: verheiratetBeruf: MamiHobbys: Zeit mit Freunden und Familie zum „Käfele“ oder bei einem feinen Nachtessen verbringen.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Sympatisch auf den ersten Blick.Die Ruhe, die Grösse und die freundlichen Bewohner.

Wie lange wohnen Sie schon hier?1.5 Jahre.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Öffentlicher Spielplatz. Eine Metzgerei.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mit dem Auto.

Ohne was verlassen Sie nie Ihr Zuhause?Handtasche.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Es kommt gut, egal wie’s kommt.

Wohin würden Sie gerne einmal in den Urlaub fahren?Nochmal nach Hawaii.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Menschen – vom Mann zum Kind zu allen aufgestellten Leuten rundherum.

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und LeserIch blicke auf mein erstes Jahr in der Redaktion zurück. Es war eine Zeit voll-gepackt mit diversen Veranstaltungen, interessanten Begegnungen, berüh-renden Feedbacks, traurigen aber auch lustigen Ereignissen und natürlich auch viel Arbeit.Ich möchte mich an dieser Stelle dafür bedanken, dass Sie auch dazu beitragen, damit unser „Dorfblatt“ lesenswert ist und bleibt.Da wir von der Redaktion ehrenamtlich arbeiten und nebst anderen Tätigkeiten nicht immer Zeit finden, um überall da-bei zu sein, um darüber zu berichten, sind wir weiterhin auf Ihre Hilfe ange-wiesen. Wir freuen uns über jeden ein-gereichten Bericht, welcher rechtzeitig bis zum Redaktionsschluss bei uns ein-trifft.

Ich wünsche Ihnen für das Jahresende ein offenes Herz, friedvolle Momente und den Mut, die Dinge so anzunehmen, wie sie kommen. Wir leben in einer schönen Welt, uns geht es gut. Wir müssen manchmal nur einen anderen Blickwinkel einnehmen, um es sehen zu können.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2013!

Ihre Sascha Renger

Page 38: Hagenbucher Nr. 6 2012

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

36 GEMEINDE HAGENBUCH

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:Montag, 4. Februar 2013Erscheinungsdatum: Woche 9

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

Page 39: Hagenbucher Nr. 6 2012

Veranstaltungskalender

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

Tag Start-Zeit End-Zeit

Anlass Organisator Ort Lokalität

01.01.13 KEIN Gottesdienst Ref. + Kath. Kiirchgemeinde Elgg

02.01.13 19.15 Uhr 19.45 Uhr

Ökumenische Taizé-Abendfeier Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirche

06.01.13 16.30 Uhr Kleines Zürcher Ensemble (Konzert

Konzertkommission Elgg Ref. Kirche

09.01.13 09:00 Frauezmorge Frauenverin Hagenbuch Hagenbuch altes Gemeindehaus

10.01.13 07:00 00:00 Christbaumentsorgung 2013 Entsorgungskommission Hagenbuch Hagenbuch

13.01.13 10.00 Uhr Gottesdienst für Alle, Jodler, Apéro

Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Kath. Kirche

18.01.13 19.30 Uhr Ökum. Frauengottesdienst Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Kath. Kirche

20.01.13 09.30 Uhr Gottesdienst mit Predigtnachgespräch

Ref. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirche und KGH

21.01.13 14.00 Uhr 16.00 Uhr

Spielnachmittag für Ältere Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

26.01.13 09.00 Uhr 11.00 Uhr

Frauenliteratur-Treff Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

26.01.13 00:00 00:00 Hagenbucher Kinotage Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle Fürstengarten

02.02.13 20.00 Uhr Gottesdienst in Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Hagenbuch Altes Gemeindehaus Hagenbuch

06.02.13 19.15 Uhr 19.45 Uhr

Ökumenische Taizé-Abendfeier Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirche

08.02.13 20.00 Uhr 21.30 Uhr

mfe Mänenrforum Elgg Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

12.02.13 09:30 Morgetreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

17.02.13 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee Ref. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirche

18.02.13 14.00 Uhr 14.00 Uhr

Spielnachmittag für Ältere Ref.+Kath. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

23.02.13 20.15 Uhr Barockensemble Esther Zumbrunn Konzert

Konzertkommission Elgg Ref. Kirche

24.02.13 09.30 Uhr Singgottesdienst mit Kirchenchor

Ref. Kirchgemeinde Elgg Ref. Kirche

09.03.13 09:00 11:30 Papiersanmmlung Mädchenriege

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

15.03.13 19.00 66. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

16.03.13 15:00 16:00 Chasperlitheater Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

19.03.13 00:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

22.03.13 20:00 00:00 Abendunterhaltung Gem. Chor Schneit

Gem. Chor Schneit Hagenbuch Mehrzweckhalle

23.03.13 20:00 00:00 Abendunterhaltung Gem. Chor Schneit

Gem. Chor Schneit Hagenbuch Mehrzweckhalle

05.05.13 00:00 00:00 Go for five Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz und Werkhof

21.05.13 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

25.05.13 07:00 19:00 Zürcher Kantonaler Jugendsporttag

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

15.06.13 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

05.07.13 17:30 23:00 Rangturnen und Jahresabschluss

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhausanlage Hagenbuch

23.08.13 20:00 00:00 GV Sportverein Hagenbuch Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

31.08.13 09:00 11:30 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

17.09.13 00:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

23.11.13 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

10.12.13 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

Page 40: Hagenbucher Nr. 6 2012

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