LBN Nr. 5, 2012

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LBN Nr. 5 | 23. Mai 2012 | 46. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt. 8940 Liezen • Salzburger Straße 5 • 03612/22 449 www.ennstalauto.at [email protected] Willkommen zur Probefahrt ! Vatertag: für alle Väter jeder Eisbecher nur € 2,50 Der 128. Landesfeuerwehrtag in Altaussee am 23. Juni wird ein besonderes Ereignis. Landesfeuerwehrtag: über 5000 Feuerwehrleute erwartet 8 8. Liezener SHOPPING NIGHT 1. Juni Über 100 Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet! Live-Musik mit Powerfrog, Vienna Pipes, DJ Freakazoid, Midlife und den Hochgrössenbuam Straßenkunst mit Mr. Marcus, Riesen-Seifenblasen, Feuershow Tolle Preisaktionen & Angebote orig. engl. Doppeldeckerbus Slackline-Event am Fuchshof Tischtennisbewerb, Modellflug E-Go-Kart am alten Spar-Parkplatz www.stadtmarketing-liezen.at • Beste Beratung • Riesen Auswahl • TOP-Leistungen Alles nah, alles da. www.ezliezen.at Es gibt 1 Million gute Gründe die EZ-Betriebe zu besuchen! „Die Hochzeit“ Paula Grogger Festspiel in Öblarn 8. Liezener Shopping Night nachtaktiv bis 22.00 Uhr 1. Liezener Weißburgunder Alles außer gewöhnlich Ausflugsziele Die beliebtesten Plätze der Steiermark 3 15 6 20

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Liezener Bezirksnachrichten Nr. 5, 2012

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LBN Nr. 5 | 23. Mai 2012 | 46. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt.

8940 Liezen • Salzburger Straße 5 • 03612/22 449www.ennstalauto.at • [email protected]

Willkommen zurProbefahrt !

Vatertag: für alle Väterjeder Eisbecher nur

€ 2,50

Der 128. Landesfeuerwehrtag in Altaussee am 23. Juni wird ein besonderes Ereignis.

Landesfeuerwehrtag: über 5000 Feuerwehrleute erwartet

8

8. LiezenerShopping night

1. JuniÜber 100 geschäfte

bis 22 Uhr geöffnet!

Live-Musik mit powerfrog, Vienna pipes, DJ Freakazoid,

Midlife und den hochgrössenbuam

Straßenkunst mit Mr. Marcus, Riesen-Seifenblasen, Feuershow

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Es gibt 1 Million gute Gründe die EZ-Betriebe zu besuchen!

„Die Hochzeit“Paula Grogger Festspiel in Öblarn

8. Liezener Shopping Nightnachtaktiv bis 22.00 Uhr

1. Liezener WeißburgunderAlles außer gewöhnlich

AusflugszieleDie beliebtesten Plätze der Steiermark

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impressum

gut geraunzt ist nicht gelebtvon Mag. Susanne Aigner-Haas

Alles geht langsam, träge und zäh in diesem Land und manches geht schlichtweg gar nicht. Kein Wunder, dass man sich „Einraunzt“, Zustän-de bemängelt und mit den Fin-gern auf jene zeigt, die beherz-ter agieren sollten. Im Grunde ist das Raunzen und Schimp-fen schon Teil unserer Menta-lität. Als machte es das eige-ne Leben leichter über die Umstände zu klagen, für die man nicht selbst verantwort-lich zeichnet. An Buhmännern und, im Zeitalter des Genderns natürlich auch an Buhfrauen mangelt es derzeit nicht. Wem die nationale Ebene nicht aus-reicht, der kann seinen Groll über Geschehenes und Unter-lassenes auf ganz Europa aus-dehnen.

Das ändert zwar nichts, gehört aber eben ein bisschen dazu, denn man ist ja schließlich interessiert. Bei all dem Jam-mern, Raunzen und Lästern – ich selbst spiele in der Katego-rie auch bald in der Profiliga – über nicht wahrgenomme-ne Verantwortung, verges-sen viele ihre eigene. Es gibt so viele Bereiche in denen wir ganz alleine über die Qualität unseres Lebens bestimmen und vielfach liegen da Verant-wortungen brach. Unzufrie-denstellende Lebenssituatio-nen werden erkannt, gefühlt, beklagt, und dennoch nicht geändert – letztlich ganz gleich wie in der Politik. Die größ-te Vergeudung von Ressour-cen und letztlich Verschwen-dung von Volksvermögen stellt aber eine ganz andere, oft nur unzureichend wahrgenomme-ne Verantwortung dar, die im

Bereich jedes Einzelnen liegt: Der Umgang mit dem eigenen Körper.

Die Sängerin Nena, angespro-chen auf ihr jugendliches, fit-tes Erscheinungsbild hat ein-mal gesagt: „Ich habe nur den einen Körper, es ist meine Verantwortung ihn im Rah-men meiner Möglichkeiten für mein Leben möglichst fit und funktionsfähig zu hal-ten. Das hat auch etwas mit Ehrfurcht zu tun.“ Diese Art der Ehrfurcht fehlt vielen von uns. Raubbau an der eigenen Gesundheit avanciert zu einer Art Volkssport, über den aber nie gesprochen wird. Falsche Ernährung, zu viel Stress, zu wenig Bewegung führen dazu, dass unser „Lebensvehikel“, sprich unser Körper, Schaden nimmt. Eine Tatsache, die sich nicht nur auf unsere persönli-che Lebensqualität auswirkt, sondern auch auf die Wirt-schaft, denn Krankheit kostet Geld. Viel Geld! Autsch! Das tut weh, trete ich doch damit vielen auf die Zehen, wenn auch liebevoll gemeint. Wenn alle ein klein wenig mehr auf sich selbst achtgeben und

Mag. Susanne Aigner-HaasGeschäftsführerin der LBN

Herausgeber & Verleger: Liezener Bezirksnach-richten GmbH | Ausseer Straße 2-4 | A-8940 Liezen geschäftsführung: Mag. Susanne Aigner-Haas | sekretariat: Gabriele Platzer | [email protected] | Tel.: 03612 / 23 307 | Fax: 03612 / 25 162 | redaktion: Mag. Hartwig Strobl, Sabrina Köchl, Thomas Aig-ner, Gabriele Platzer | Anzeigen: Sabrina Köchl, 0676 / 937 01 85 | Druck: Landesverlag Druck-service Ges.m.b.H, Boschstraße 29, 4600 Wels | Erscheinungsweise: monatlich Erscheinungs-gebiet: Bezirk Liezen | Enns-, Palten- und Lie-singtal | Pyhrn/Priel-Region | Eisenerz | Radstadt Auflage: 52.000 Stk. | gestaltung: HAND+FUSS; Werbe- und Konzeptagentur GmbH | Aus-seer Str. 2-4 8940 Liezen | Tel.: 03612 / 21 277 Fax: DW-4 | www.handundfuss.at

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung über-nommen. Farbwünsche und Platzierungen werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbabwei-chungen, Druck- und Satzfehler wird nicht gehaftet. es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.

Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

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sonntag, 27. Mai, Kaiser-Franz-Josef-Park: 5. Stai-nacher Weisen- und Jodler-bläsertreffen; Beginn um 10 Uhr in der kath. Pfarrkirche mit „Grimming Quartett“, anschließend Frühschoppen mit der „Stainacher Bauern-musik“, ab 13 Uhr Weisenblä-sertreffen; bei Schlechtwetter finden Frühschoppen und Weisenbläsertreffen im Stai-nacher Volkshaus statt.

sonntag, 3. Juni, 20 Uhr, Freizeitheim: BENEFIZ-KULTURNACHT für die Steir. Kinderkrebshilfe mit dem österreichischen Kaba-rettstar ALFRED DORFER und A Capella Comedy „DIE ECHTEN“ mit guest „GUNKL“. Kartenvorver-kauf: 10,- EUR – Sparkas-se Trieben und Trafiken Schörkmayer und Kaufmann in Trieben.

stainach

Trieben

sonntag, 3. Juni, 10:30 Uhr, Mödlingerhütte: 20-jähri-ges Jubiläum der Mödlin-gerhütte

Montag, 4. Juni, Seegelände: Vollmondparty

samstag, 16. Juni, 16 Uhr, Mödlingerhütte: Tenorabend „Franz Fahrleitner“

gaishorn am see

12. Juni21. Juni

bedachter mit ihrer Eigenver-antwortung umgehen wür-den, wer weiß, vielleicht hät-ten wir dann auch weniger Grund zum Raunzen. Gut leben bedeutet eben nicht gut raunzen, sondern möglichst wenig Raum dafür lassen.

Freitag, 25. Mai bis sonn-tag, 27. Mai, Freizeitzentrum Gössl: 22. Gössler Bierzelt der freiwilligen Feuerwehr Gössl; Freitag: großes Musi-kantentreffen mit „Die Siaß-reither“, „Die Breitis“, „Die Alpenpiraten“, „Die jungen Strassner“ und „Die jungen Helden“ aus Slowenien, Bier-zeltbetrieb ab 19 Uhr; Sams-tag: Bierzeltbetrieb ab 19 Uhr mit „Die Siaßreither“; Sonntag: Bierzeltbetrieb ab 11 Uhr mit „Grundlseer Mu-sikkapelle“, Fetzenmarkt (ab 13 Uhr), „Goiserer Klarinet-ten Musi“, „Altausseer Mu-sikanten“, Eintritt: freiwillige Spenden

gössl

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Wenn‘s die Paula schnalzen lässt ...

2012 haben die Allermeisten schon ein Handy und monate-lang erfolgt nun die abschnitts-weise Verständigung zur Pro-be per SMS. Das gibt mitunter einen „Schnalzer“ am Handy. „Die Paula (Grogger) hat‘s

schnalzen lassen“ kommt da so manchen der 120 Aktiven von Sprechrollen aus. Wenn am 14. Juli um 18 Uhr das Fest-

spiel nach fünfjähriger Pau-se auf dem Öblarner Haupt-platz wieder Premiere feiert, geschieht das unter dem neu-en Spielleiter Walter Thorwartl (am Foto rechts bei einer Pro-be). Der Gröbminger Lehrer und fünfzehnfache Kinder-buchautor bewahrt das Erbe der Autorin, bringt aber auch neue Akzente ins Spiel, was die Neuinszenierung span-nend macht. Unter den 120 Mitwirkenden mit Sprech-rollen sind zwei Männer mit einem besonderen Bezug zum Festspiel. Der 90-jährige Wal-

ter Höpflinger ist der Neffe von Paula Grogger und erin-nert sich schmunzelnd bei den Proben an so manches Erleb-

nis „mit der Tante Paula“. Der 81-jährige Johann Madl indes-sen war bei der Uraufführung 1936 in einer Kinderrolle dabei und hat seither ununter-bochen mitgewirkt, beim Ehg. Johann Jahr 1959 genauso wie 1989, als Peter Salzinger mit einem engagierten Team die Öblarner für das Festspiel wie-der begeistern konnte. Auffüh-rungstermine sind heuer 14., 20., 21., 27. und 28.Juli sowie am 3., 4., 10., 11., 15., 17. und 18.August, immer um 18 Uhr (Ende um ca. 22.30 h mit 45 Minuten Pause). Bei Schlecht-wetter - Absage gelten die fol-genden Sonntage (z.B. 22.7.für 14.7.) als Ersatztermine. Im Festspielbüro (Tel. 0664/7309 2090, [email protected]) ortet man eine große Nachfrage nach Karten. Wie bei allen bis-

herigen Aufführungen werden bis zur Premiere auch diesmal alle Vorstellungen ausverkauft sein. Jede Raiffeisenbank ist auch Vorverkaufsstelle.

Informationen unter www.festspiel.at

so ändern sich die Zeiten. Als 1936 in Öblarn Paula grog-gers Festspiel „Die Hochzeit“ die uraufführung erlebte, wurden die 300 Mitwir-kenden vermutlich noch per Boten an die Probentermine erinnert.

Walter Höpflinger

Johann Madl

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oberbrandrat gerhard Pötsch

Wie sind Sie in diese Position gekommen?Ich habe mich vom Jung-Feuer-wehrmann durch alle Chargen hinauf gedient. Wer zur Feuer-wehr geht, ist immer ein „Beru-fener“. Denn der Zeitaufwand ist enorm und man muss Tag und Nacht erreichbar sein. Der Bezirksfeuerwehrkommandant ist eine gewählte Funktion. Eine Amtsperiode dauert 5 Jahre, Neuwahlen finden 2013 statt.

Wie genau sehen Ihre Aufga-ben aus? Als größter Bezirk im Land Steiermark betreuen wir 96 Feuerwehren, 88 Freiwillige- und 8 Betriebsfeuerwehren mit einem Mannschaftstand von rund 6000 Kameraden. Meine Aufgabe ist die operative Pla-nung von Katastropheneinsät-zen, Leitung des Bezirkseinsatz-leitstabes, Neuanschaffungen, Vorarbeiten für den Um- und Neubau von Rüsthäusern, Organisation von Sitzungen, Wehrversammlungen (96) und Ehrungen. Viele dieser Aufga-

ben teile ich mir mit meinem Stellvertreter BR Heinz Hartl. Weiters bin ich Landesbe-auftragter für Fahrzeug- und Gerätekonzepte, Vorsitzen-der des Arbeitskreises im LFV Steiermark für schwere Rüst-fahrzeuge und sitze im Fach-ausschuss für Freiwillige Feu-erwehren.

Was ist Ihr Ziel? Unsere Feu-erwehren so auszurüsten, dass auch die kleinen Wehren mit gutem Gerät ausgestattet sind, um in ihren Ortschaften und Gemeinden den Mitbürgern, Gästen und Durchreisenden Hilfeleistung in kürzester Zeit anbieten zu können. Es ist auch sehr wichtig, die Stützpunktfeu-erwehren mit Spezialgeräten so aufzuteilen, dass der Aktionsra-dius sich immer mit der Ausrü-ckezeit vereinen lässt.

Wie sieht es mit dem Nach-wuchs aus? Speziell durch die Jugendarbeit leisten die Feuer-wehren einen wichtigen sozial-politischen Beitrag. Hier lernen die jungen Menschen Zusam-mengehörigkeit, Teamfähig-keit und sich unter zu ordnen.

Die Tendenz, Mitglied bei der Feuerwehr zu werden, ist stei-gend. Wir haben im Bezirk auch rund 50 weibliche Mit-glieder, darauf bin ich beson-ders stolz. Daniela Grieshofer ist sogar unsere erste Offizierin im Bereichsfeuerwehrverband und Ortskommandant-Stellvertrete-rin in Eselsbach-Unterkainisch. Auch das Funkleistungsabzei-chen ging an eine Frau, nämlich Monika Haberl aus St. Lorenzen.

Welche großen Vorhaben ste-hen in nächster Zeit an?Am 23. Juni 2012 finden in Alt-aussee der 128. steirische Lan-desfeuerwehrtag und der 48. steirische Landesleistungswett-bewerb statt. Wir rechnen mit rund 5.000 Teilnehmern.In Vorbereitung ist auch schon der große Landesjugendlei-stungsbewerb mit 3000 Teil-nehmern am 13. und 14. Juli in Irdning. Gabriele Platzer

Bereichsfeuerwehrkom-mandant des Bezirkes Liezen.

Informationen: Alarmzentrale „Florian“, Werk-straße 5, 8940 Liezen: Stefan Schröck 03612 22 322; Führun-gen gegen Voranmeldung mög-lich. www.bfvli.steiermark.at

samstag, 2. Juni, 20 Uhr, Pfarrhof Pürgg: „Hannas schlafende Hunde“, eine Le-sung mit Elisabeth Escher. Musikalische Umrahmung durch Edith Meixner. Die in Salzburg lebende, 56-jähri-ge Schriftstellerin Elisabeth Escher schrieb 1999 ihren ersten Roman unter dem Ti-tel „Bienengift“. Es folgten der Lyrikband „Herz im Mond“, die frivole Kriminalgeschich-te „Ein Herz für Hercules“, 2007 der Lyrikband „So viel Liebe auf Papier“, 2008 der Gedichtband „worte wege gehen“ und 2010 der Roman „Hannas schlafende Hun-de“, hier ist eine Verfilmung in Vorbereitung. Schließlich schrieb sie die Texte für die CDs „eisblau & regengrün“, „Schattenriss“, „Vü z‘gach“ und „woschnoß & brenn-haß“; alle vertont und inter-pretiert von Edith Meixner. Karten an der Abendkasse. Eintritt 8,- EUR. Eine Ver-anstaltung des Damen-Li-onsclubs Liezen Anasia. Der Reinerlös kommt dem Pro-jekt „Schulstarthilfe“ für ein-kommensschwache Familien im Bezirk Liezen zugute.

Freitag, 8. Juni bis sonntag, 10. Juni: 25. Ramsauer Früh-lingsfest der Pferde; es er-warten Sie liebevoll gesteckte Blumenfiguren, prächtig ge-schmückte Pferde, Trachten, Tanz, Musik, und Tradition sowie die Wahl der „Dach-steinkönigin“

samstag, 9. Juni, 20 Uhr, Schröck’scher Saloon: Coun-try Fest mit Live-Musik von „MIDNIGHT SPECIAL“, Ein-tritt: freiwillige Spenden

Pürgg

ramsau a. Dachstein

Weng im gesäuse

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Die Liezener „ennstal“ errich-tete als Teil der „ENW Woh-nungsgesellschaft“ auf dem Gelände des früheren Ver-gnügungsparkes auf der Gra-zer Messe das „Messequartier Graz“, das im Beisein von Bun-despräsident Heinz Fischer fei-erlich seiner Bestimmung über-geben worden ist. Fischer nannte den Bau ein ausgezeichnetes Bei-spiel für die städtebauliche Ent-wicklung der Stadt. In dem Kom-plex sind neben 149 Wohnungen auch 5000 qm Büro- und Dienst-leistungsflächen, Kindergarten, Senioren- und Studentenwoh-nungen und eine Tiefgarage mit 400 Plätzen untergebracht. Der Wohnungsgesellschaft war laut Vorstandsdirektor Wolf-

ram Sacherer die Einbettung in eine funktionierende Infra-struktur ein besonderes Anlie-gen und Dir. Alois Oberegger wies besonders auf die Lebens-qualität mit sonnigen Balkonen und 25 Meter Pool (im 12. Stockwerk) über den Dächern von Graz hin. Das ökologische Konzept von Architekt Markus Pernthaler ist konsequent ver-wirklicht worden. Unser Foto von der Übergabe zeigt v.l.n.r. Landesrat Hans Seitinger, Vorst. Dir. Alexander Daum, Architekt Markus Pernthaler, die Vorst. Dir. Alois Oberegger und Wolfram Sacherer und LHStv. Schrittwie-ser mit dem Bundespräsidenten. Die Gesamtbaukosten lagen bei 57 Millionen Euro. W. Halasz

Seit 30 Jahren engagiert sich der Lions Club Ausseerland rasch und unbürokratisch für sozial bedürftige Menschen in der Region. Für verschiedene Hilfsprojekte konnte der Club in den vergangenen 30 Jahren rund 160.000 Euro zur Verfü-gung stellen. Neben persön-lichen Zuwendungen wur-den auch kulturelle Projekte und das Projekt Berta unter-stützt. Durch die Mithilfe bei der Revitalisierung des durch Unwetter zerstörten Kleins-

ölktales konnte die Lebens-grundlage der Bergbauern wieder gesichert werden. Hin-zu kommen Hilfsprojekte von Lions-International wie die Brillensammlung für „Sight first“, Wassertanks für Tansania, uvm. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Jugendarbeit gelegt, wie die Organisation von Jugendcamps, der internatio-nale Jugendaustausch, Vorträ-ge über Drogenprävention und die Unterstützung von diversen Schulprojekten.

„ennstal“ errichtete Messe-quartier graz

30 Jahre Lions club Ausseerland

spatenstich vom Landmarkt Lagerhaus rottenmann

Mit Landmarkt in Plobergers Biogarten

Anfang September wird in Rot-tenmann mit dem neuen Land-markt Lagerhaus ein moderner Nahversorgungsmarkt für Haus-, Garten-, Bau- und Agrarpro-dukte eröffnet. Der Spatenstich fand Mitte Mai statt. Land-markt setzt mit diesem Spa-tenstich und dem Bau ein Zei-chen für Kundennähe und für Nahversorgung. Mit gut 700 m² Verkaufsfläche vergrößert sich das Lagerhaus um mehr als das Vierfache im Vergleich zum

alten Rottenmanner Lagerhaus. Im Bereich Energie wird auf nachhaltige Konzepte geachtet. „Als regionales Unternehmen liegt uns die Wertschöpfung in der Region und die Siche-rung von Arbeitsplätzen beson-ders am Herzen“, meint Dir. Johannes Pauritsch, Geschäfts-führer der Landmarkt KG. Die Investitionssumme beläuft sich auf etwas mehr als 1,7 Mio. Die gesamte Nutzfläche beläuft sich auf knapp 1.700 m².

Hunderte Gartenliebhaber nah-men am großen Landmarkt Blu-menvorbestellungs-Gewinnspiel teil. Für die 40 Gewinner orga-nisierte Landmarkt eine Reise in den Biogarten von Karl Plo-

berger in Seewalchen. Der ORF-Biogärtner ab einen Einblick in die Entstehung seines privaten Schaugartens und stand in Fra-gen rund ums Gärtnern Rede und Antwort.

vlnr GD Mag. Josef Pitzer, LGE Obmann Hermann Schachner, Bgm. Ewald Persch, Dir. Johannes Pauritsch, Helmut Schaupensteiner, Herbert Steinber-ger, Manfred Fößner, Walter Peter, Wolfgang Krammer, Herbert Beichtbuchner

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Der stärkste am Erdbohrer war Gastwirtssohn David Gabriel. Der Ehrgeiz führ-te zur Zerstörung des Erd-bohrers infolge übermäßi-ger Krafteinwirkung. Erste Kulturpflege durch dieselbe Klasse noch im selben Jahr, sprich „heindln“ - wahrlich im Schweiße des Angesichts. Erste kleine Lese an 27 Reb-stöcken im Jahr 2010 durch den technischen Dienst (Reinigungsmannschaft der BHAK), wobei die Trauben wegen der Süße sofort im Magen-Darmtrakt lande-ten. Erster Rebschnitt nach

einem Intensivlehrgang für Rebschnitt mit dem Winzer Franz Dworschak jun. im Frühjahr 2011. Im Herbst gab es dann eine Weinlese größe-ren Ausmaßes durch HAK-Direktor Sepp Ahornegger und Lehrerkollegen Thomas Hübler. Kommentar eines Schülers: „Schaut’s, da Direk-tor orbeit im Gort’n!“ Reben-transport dann unverzüglich durch den Direktor nach Leutschach (in die Wein-

presse) zum Schulpartner Weinbau Franz Dworschak, Pößnitz. Erste Weinverkos-tung selbstverständlich Ende März auch durch den Direk-tor. Ergebnis: Sensationell. Das Ernteergebnis von 53 kg Lesegut konnte sich sehen lassen. Unglaubliche 18,6 KMW (Klosterneuburger Mostwaage Grade). Dazu sei angefügt, dass bei 19 KMW in Österreich Trauben be-reits als „Spätlese“ ausge-

wiesen werden dürfen. Das Lesegut wurde von Winzer Franz Dworschak jun. in Leutschach gekeltert, in Fla-schen abgefüllt und konnte kürzlich als erster “Liezener Wein“ zahlreichen Gästen kredenzt werden.

Warum pflanzt eine HAK nun gerade einen Weingar-ten? Diese Frage beantwor-tet Direktor Sepp Ahorn-egger so: „Ich bin gelernter Land- und Forstwirt, war-um nicht auch Weinbauer. Für den Projektunterricht in Biologie, für kreatives Gestalten, Förderung der Sozialkompetenz ist dieses Nebenprodukt durchaus auch funktionell im Sinne von Unterricht verwertbar. HAK-SchülerInnen stel-len ihren Mann/ihre Frau durchaus erfolgreich in aty-pischen Schulverwendungs-profilen. HAK-ler sind erfolgreiche Ärzte, Unter-nehmer, Forscher, etc. war-um nicht auch Weinbauern in alpinen Gebirgsregio-nen.“ Gabriele Platzer

Liezener Weißburgunder - Wie kommt die HAK Liezen zu einem „schul-Weingarten“?

Als Wiedergutmachung für ständige Fehlstun-den schlug im schul-jahr 2008/09 die Klasse 4DHAK unter Jahrgangs-vorständin Prof. sabi-ne süss vor, neben dem schulgebäude der HAK Liezen einen Weingarten anzulegen. so wurden im Frühjahr 2009 170 reb-stöcke gepflanzt.

Dir. Sepp Ahornegger präsentierte Ende April den „Liezener Weißburgunder“

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Österreichs Elite-Jungköche beim Eurogast „Big cooking contest“

Beim „Big Cooking Contest“ in der Landesberufsschule für Tourismus in Aigen im Enn-stal zeigten junge Kochtalente aus der Steiermark, Tirol und Salzburg ihr Können. In zwölf 2er Teams gingen die Köche an den Start und bereiteten mit den Zutaten eines bereitge-stellten Warenkorbes Gerichte zu, welche von einer hoch-karätigen Fachjury bewer-tet wurden. Das Siegerteam „Cookart Tirol“ mit Thomas Penz und Michael Ploner von

den Tourismusschulen VILLA BLANKA Innsbruck erhielt 1.000 Euro Preisgeld und qua-lifizierte sich für das Finale im Herbst 2012. Der 2. Platz ging an das Team „Masters of Disasters“ mit Dominik Domittner und Patrizia Pra-cher vom Wirtshaus & Kunst-hotel Malerwinkl in Hat-zendorf. Platz 3 belegte das Team „Natürlich genial“ mit Robert Hutegger und Mela-nie Redl von den Tourismus-schulen Salzburg. Andexer

samstag, 11. Juni, Happy-Future: „Was ist PSI-RESO-NANZ-METHODE und wie wirkt Sie?“, Anmeldung unter: 0664/44 595 22

samstag, 16. Juni, Happy-Future: BEZIEHUNGS-SE-MINAR „Vom konfliktreichen Neben-/Gegeneinader zum menschlichen, konstruktiven Miteinander“, Anmeldung un-ter: 0664/44 595 22

Tour de EnnsRadtour von Wörschach nach Fohnsdorf am 7. Juni.Start: um 9 Uhr bei der Steirerbike-Pyra-mide in Wörschach; Infos und Anmeldung bei Sport-Scherz Wörschach, Tel. 03682/22383 od. [email protected]

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von den Tourismusschulen Salzburg. Seitens Eurogast/Landmarkt ist der „Big Coo-

king Contest“ ein erfolgreicher Beitrag zur Jugendförderung in der Gastronomie.

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Der 128. Landesfeuerwehr-tag in Altaussee am 23. Juni wird ein besonderes Ereig-nis. Dafür sorgt jetzt schon das Organisationsteam mit Kommandant Werner Fi-scher (Foto) und das Team des Landesfeuerwehrver-bandes. Geheimnisvoll kündigt Fischer „Überra-schungen“ an, die bis zur Veranstaltung geheim blei-ben. Eine der vierhundert teilnehmenden Wettbe-werbsgruppen kann sich auch ohne Spitzenplatz im Wettkampf schon heute freuen. Unter allen Wett-bewerbsgruppen (jeweils 9 Aktive) wird nämlich ein Feuerwehrwochenende für 50 Teilnehmer (!) verlost.

„Die glücklichen Gewin-ner verbringen dann mit ihren Kameraden aus ih-rem Heimatort ein sonni-ges Wochenende bei uns in Altaussee“ freut sich OBI Fischer über die gelungene Aktion. Aber nicht nur des-halb zahlt sich für tausende

Feuerwehrleute die Fahrt nach Altaussee aus. Die

Veranstaltung ist jährlich ei-ne eindrucksvolle Bilanz der engagierten Freiwilligkeit.

Die Feuerwehren sind selbst in kleinsten Orten aktive Träger des Vereinslebens und vor allem bei der Be-kämpfung der immer häu-figer eintretenden Katastro-phen unverzichtbare Säulen unserer Sicherheitsstruk-tur“, lobt auch LH Franz

Voves das Engagement  und längst sind auch die weibli-

chen Mitglieder anerkannt und geschätzt.

Das Ausseerland hat mit Daniela Grieshofer (Foto) von der Feuerwehr Esels-bach-Unterkainisch sogar eine Frau als stellvertreten-de Kommandantin in Füh-rungsposition. Altaussee ist für den 128. Landesfeuer-wehrtag und die Bewerbe bestens vorbereitet. Im Fest-

zelt steigt am Freitag, 22. Juni um 20 Uhr der Begrüßungs-abend. Samstag, 23. Juni, finden ganztägig die Bewer-be statt (Parallelbewerbe ab 15 Uhr), denen sich um 16 Uhr eine große Schauübung mit Brandbekämpfung aus der Luft anschließt. Um 17 Uhr erfolgt das Antreten zur großen Abschlussparade mit Siegerehrung, ehe tradi-tionell mit dem Kamerad-schaftsabend die Veranstal-tung ausklingt. Ganztägig werden vor dem Kur- und

Amtshaus Altaussee Feuer-wehrfahrzeuge präsentiert. Traditionell werden zur Ver-anstaltung auch zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und dem öffent-lichen Leben aus dem In- und Ausland erwartet, dar-unter auch LH Franz Voves als zuständiger Referent für das Feuerwehrwesen in der Landesregierung.  W. Halasz

Altaussee erwartet 5000 FeuerwehrleuteLandesfeuerwehrtag und Wettbewerbe - 400 grup-pen treten an.

Daniela Grieshofer ist stellvertretende Kommandantin der Feuerwehr Eselsbach-Unterkainisch

Kommandant Werner Fischer

LH Voves ist für die Feuerwehren im Land verantwortlich

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128. Steirischer Landes-

Feuerwehrtag48. Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb

www.feuerwehr-altaussee.at

Freitag, 22. Juni 20°° Uhr Begrüßungsabend für Feuerwehrkameraden, Bevölkerung und Gäste im Festzelt am Brunnerplatz

Samstag, 23. Juni ganztägig Bewerb am Sportplatz

15°° Uhr Paralellbewerb

16°° Uhr Schauübung Brandbekämpfung aus der Luft

17°° Uhr Aufstellung zum Abmarsch beim Rüsthaus

18°° Uhr Schlusskundgebung und Siegerehrung anschließend Ausklang im Festzelt

ganztägig Feuerwehr-Fahrzeugausstellung beim Kur- und Amtshaus

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generalversammlung der Landgenossenschaft Ennstal

MFL erobert zweiten siemens Preis: „our star for rail systems“

Die Generalversammlung der Landgenossenschaft stand unter dem Stern der Jubiläen: 110 Jahre Land-genossenschaft Ennstal, 50 Jahre Landena und 25 Jahre Landmarkt. 110 erfolgreiche Jahre bestätigen den richtigen Kurs der Landgenossenschaft Ennstal. Rund 1.800 Mitglie-der - davon 835 Milch- und Rinderlieferanten und 410 reine Rinderlieferanten – bli-cken auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Mit 1.200 Be-schäftigten ist die Landgenos-senschaft Ennstal der größte Arbeitgeber im Bezirk Liezen.

Jährliche Investitionen in Mil-lionenhöhe stärken zudem verschiedene Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe in der Region. Geschäftsführer GD Mag. Josef Pitzer bestätigt, dass auch im kommenden Jahr wieder beachtliche Inves-titionen von Eigentümerseite genehmigt wurden. Weitere Expansionen sind im Lager-hausbereich in Rottenmann und Bad Aussee geplant. Ein neues Konzept für Lagerung und Auslieferung ist bei der Landena KG geplant um zu-sätzliche Produktionskapazi-täten zu schaffen.

Die Gießerei der MFL wurde kürzlich von Siemens, Divisi-on Rail Systems, zum weltweit besten Lieferanten in der Kate-gorie „Logistik“ gekürt. KR Mag. Heinrich Obernhu-ber, geschäftsführender Gesell-schafter der MFL und Dipl.-Kfm. Herbert Decker, Leiter der Gießerei, nahmen die Tro-phäe in Berlin entgegen. „Der Preis ist eine ganz besondere Anerkennung für die MFL und gebührt allen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Stahlgießerei“, betonen die beiden. „Wir wollen beweisen, dass wir in diesem Wettbewerb bestehen können und befin-den uns dabei in Märkten mit

höchsten Anforderungen an Qualität und Know-how, Zu-verlässigkeit und Produktivität sagt Decker.

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Ausseer Handwerkshaus - die maßge-Wirtschaftslandesrat Buchmann auf Betriebs-besuchen - Zusammen-arbeit bringt Erfolg.

Wirtschaftslandesrat Chris-tian Buchmann informiert sich bei Betriebsbesuchen ständig über die wirtschaft-liche Situation, weil ihm der Erfolg der Unternehmen und die Sicherheit der Ar-beitsplätze wichtig sind. Bei Holzbau Köberl in Grundl-see wurde da ausführlich über die erfolgreiche Zusam-menarbeit in der Gruppe „Ausseer Handwerkshaus“ informiert. Wohnhäuser in bewährter Holzriegelbau-weise entsprechen in ihrer heutigen Umsetzung mo-dernster Technologie unter Beibehaltung der Tradition. Köberl hat Partner dafür begeistert und tritt als Gene-

ralunternehmer auf. Hand-werker aus nächster Nähe sind Bau-Partner. Die Her-steller des „Ausseer Hand-werkshauses“ sprechen eine Sprache. Helmut Köberl ist Ansprechpartner und Ko-ordinator. Da sind die Sor-

gen der Bauherrschaft auf ein Minimum reduziert, was die Kunden in der sie-benjährigen Zusammenar-beit auch gerne bestätigen. Wirtschaftslandesrat Chris-tian Buchmann nannte den Erfolg der Zusammenarbeit

der Handwerker beispielgebend und Bezirksstel-lenobmann Jür-gen Hentschel - selbst aktiv in der Arbeitsgrup-pe tätig - bestä-tigt die Erfolgs-geschichte. Mit allen reden kön-nen, aber beim

Bau eines Hauses nur mit einem reden müssen, zeige die Vorteile des Generalun-ternehmers, der gleicher-maßen das Vertrauen der Auftraggeber, als auch der teilnehmenden Handwerker, genießt.

Die Dienstleistung für die Kundschaft reicht von der Bauplatzsuche über Finan-zierung bis zur kompletten Bauabwicklung, Aussenge-staltung und Beratung bei der Einrichtung. Im „Fein-schliff “ ist diese Beratung unerlässlich, wobei der Ser-vicecharakter hohen Stel-lenwert hat. Die wohnliche

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at Au s DE r r E g ion 11

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WK Bezirksstellenobmann Jürgen Hentschel, Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann und Firmenchef Helmut Köberl

Ausstattung und individu-elle Einbauten sind genauso Grundelemente des Wohl-fühlens wie Fliesen, Kacheln oder Fußböden und Farben. Schließlich ist auch der Be-reich „rund ums Haus“ ein Teil davon. So ist das „Aus-seer Handwerkshaus“ inzwi-schen ein Markenzeichen

geworden, das nicht nur „Teilzeit Ausseer“ schätzen. Häuslbauer auch außerhalb des Ausseerlandes schwär-men von der „maßgeschnei-derten Heimat“ und der en-gagierten Dienstleistung der im „Ausseer Handwerks-haus“ zusammengeschlosse-nen Betriebe. W. Halasz

schützenhöfer zu steirischen „super-Lehr-lingen“: gratulation – toller Erfolg!

Großer Erfolg der steirischen Teilnehmer bei der Österrei-chischen Staatsmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusbe-rufen 2012. „Es ist wirklich eine sensationelle Leistung, wenn 9 steirische Kandidatinnen und Kandidaten zwei Gold-medaillen, fünf Silbermedail-len und zwei Bronzemedaillen nach Hause bringen! Wir sind sehr stolz auf euch!“, mit die-sen Worten lobte Tourismus-referent Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer die 9 steirischen Teilnehmer

der Staatsmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusberu-

fen. Jedes der neun Bundes-länder war in jeder der drei Kategorien, „Koch/Köchin“, „Restaurantfachmann/-frau“ und „Hotel- und Gastgewer-beassistentIn“, mit drei Teil-nehmerinnen und Teilnehmern vertreten. In der Kategorie „Hotel- und Gastgewerbeassi-stentIn“ holte Johanna Koubek die Bronzemedaille ins Ennstal. Die 16-Jährige absolviert eine Lehre im Hotel Schloss Pich-larn und wird im Sommer ins Ausland gehen, um ihre inter-nationale Karriere mit österrei-

chischem Know-How starten.

Schloss Pichlarn Spa & Golf Resort bildet jedes Jahr bis zu 8 Lehrlinge in den Lehrberu-fen Restaurant- und Gastro-nomiefachmann/frau (Koch- & Kellnerlehre), Hotel- und Gastgewerbeassistent/-in sowie Bürokaufmann/frau aus.

Aktuell sind noch zwei Lehrstel-len frei und Interessierte bewer-ben sich so rasch als möglich mit einer Email Kennwort „LBN“ an [email protected]

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E g ion12

seniorenfreundliches Wohnenin Lassing genießen se-niorinnen ab Herbst 2012 betreubares Woh-nen in bester Wohnlage und Wohnqualität.

Das Projekt „Geförder-te Mietwohnungen in Las-sing – Betreubares Wohnen“ der Siedlungsgenossenschaft Rottenmann wird im Herbst 2012 fertiggestellt. Insgesamt sechs Wohnungen mit Nutz-flächen zwischen 44,54 m2 und 55,94 m2 entstehen ge-genüber der Volksschule Las-sing. Eine Standortwahl, die den zukünftigen MieterInnen den Alltag erheblich erleich-tern wird. „Die Versorgung ist perfekt auf jene Menschen abgestimmt, die betreut wer-den wollen, aber trotzdem nicht auf ihre Eigenständig-

keit verzichten möchten. Älte-re Menschen können in einer

absolut schönen Wohnanlage die zentrale Ausgangslage für Spaziergänge mit bester Luft-güte genießen“, so Bürger-meister Friedrich Stangl.

Die künftigen Bewohner profitieren von den geringen Entfernungen zu Kaufhaus, Gemeindeamt und Pfarrkir-che sowie zur nahe gelege-nen Autobushaltestelle in nur 40 Metern Entfernung. Zu-dem bietet Lassing seinen Einwohnern ideale Mög-lichkeiten, aktiv die Natur in bester Qualität zu genießen. Eine Arztpraxis westlich der Wohnhausanlage sorgt dafür, dass die Mie-terInnen auch me-dizinisch schnell und bestens ver-sorgt sind, und das direkt im O r t s g e b i e t von Lassing.Das Wohn-

haus besteht aus einem Erd-geschoss und zwei Oberge-schossen. Der eingebaute Lift sorgt für die barrierefreie Mo-bilität der MieterInnen bis ins hohe Alter. Die Wohnungen selbst sind mit hochwertigsten Materialien ausgestattet und laden zum Wohlfühlen ein. Die Sanitärräume sind behin-

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at Au s DE r r E g ion 13

in Lassing

dertengerecht und, wie der Rest des Wohnhauses, un-eingeschränkt zugänglich. Ei-

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Bei Interesse steht Ihnen die Gemeinde Lassing un-ter der Tel. Nr.: 03612/302960 oder die Siedlungs-genossenschaft Rottenmann, Fr. Emmer unter der Tel. Nr.: 03612/2445-34 gerne zur Verfügung.

Nähere Infos finden Sie unter www.lassing.at

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frei, schnell

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der SeniorInnen bis ins hohe Alter erhalten. In der Aus-stattung und im Dienstleis-tungsangebot nimmt man hier speziell Rücksicht auf ältere und/oder beeinträch-tigte Personen. Das Angebot an Sozialdiensten ist vielsei-tig. „Essen auf Rädern“, die Betreuung durch eine Haus-krankenpflege, Betreuung durch Heimhilfe, Betreuung durch Seniorenhilfe sowie ein Reinigungs- und Wä-

schedienst können von den MieterInnen bei Bedarf in Anspruch genommen wer-den.

Derzeit sind noch Wohnun-gen im Haus frei. Aufgrund der hohen Nachfrage gilt es aber, jetzt sofort zuzugrei-fen. Informationen erhalten Sie in der Gemeinde Lassing, Tel. 03612/30296 bzw. im In-ternet unter www.lassing.at

Sabrina Kö[email protected]

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at14 sE E V i L L A su PE r ior

romantik und Moderne am Altausseer seeDas 4-sterne-superior romantik Hotel seevilla in Altaussee erstrahlt seit 1. Mai in neuem glanz.

Vor mehr als 30 Jahren erwar-ben die Familien Maislinger und Gulewicz die Seevilla und verwandelten die einst herr-schaftliche Villa am Altaus-seer See in einen Geheimtipp für Genießer. Wer die Schön-heiten des Ausseerlandes und exklusiven Service zu schätzen weiß, ist in der Seevilla gut auf-gehoben und kann sich seit 1. Mai übernoch mehr Komfort und Qualität freuen. Anfang

März begann die 2-monatige Bauphase, in welcher die See-villa auf eine neue Qualitäts-stufe angehoben wurde. Das Haus wurde von Grund auf saniert, zwei Drittel der Zim-mer im historischen Trakt wurden komplett moderni-siert. Ab sofort können Urlau-ber in der Seevilla zwei neue Zimmerkategorien buchen – „Bergblick Superior“ mit ca. 30 m2 und „Seeblick Supe-rior“ mit ca. 34 m2 Nutzflä-che. Das Angebot wurde auch durch zwei neue Suiten erwei-tert. „Laszlo Wagner zur See-seite“ mit 40m2 und „Sand-ling“ mit 42 m2.

Hochwertigste Aus-stattung für ein Plus an WohlfühlatmosphäreDie bedeutend vergrößerten und im Ausseer Villen-Stil ausgestatteten Zimmer bie-ten fortan noch mehr Raum zum Wohlfühlen. Möbel und Boden aus Kirschholz mit Ein-legearbeiten aus Vogelaugen-ahorn schaffen ein warmes, angenehmes Raumgefühl. Modernisiert und um durch-schnittlich 50 Prozent vergrö-ßert wurden auch die Bäder. Die neue Fußbodenheizung ermöglicht eine individuelle Regelung der Raumtempera-tur – im Bad und im Superi-or-Zimmer selbst. Zukünftig

können die Gäste aller Zim-mer die wunderschöne Aus-sicht vom Balkon genießen. Für den komfortablen und

sicheren Transport der Gäs-te in die neuen Zimmer sorgt der neu eingebaute Lift, der im Vergleich zum Vorgänger mehr Platz bietet. „Durch die Sanierungs- und Ausbauarbei-ten können wir unseren Gäs-ten einen neuen Standard an Gastlichkeit bieten. Die Tra-dition des Ausseer Villen-Stils wird allerdings beibehalten und mit einem geschmackvol-len Schuss Moderne kombi-niert“, so Geschäftsführer Ale-xander Gulewicz. Sabrina Köchl

Die Firma BRANDL, der starke heimische Partner für sämtliche Umbau- und Sanierungsarbeiten,

wünscht dem Seevilla-Team viel Erfolg!

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at 158. LIEZENER sHoPPing nigHT - SPEZiAL

Liezen ist wieder nachtaktiv !

Am Freitag, den 1. Juni laden die Liezener ge-schäfte und stadtmar-keting zur 8. shopping night. Attraktive An-gebote, schnäppchen in Hülle und Fülle und ein sensationelles rah-menprogramm werden für eine tolle stimmung in der Einkaufsstadt sorgen und tausende Besucher nach Liezen locken.

Preisnachlässe bis 20% Pro-zent, Gewinnspiele, Action und Live Musik lassen am 1. Juni in Liezen Stadtfeststim-mung aufkommen.

Bereits zum achtenmal steigt die Shopping Night und lockt jährlich tausende Be-sucher in die Bezirkshaupt-stadt.

Live Musik in der ganzen stadtVom Schlager bis zur Volks-musik, dazu schottische Du-

delsackklänge – das musi-kalische Repertoire ist auch bei der diesjährigen Shop-ping Night sehr breitge-fächert. Midlife sowie Helmut Fröschls „Powerfrog“ sind wiederum dabei und unterhalten in der Fußgän-gerzone und am Hauptplatz. Da-zu gesellen sich die Hochgrös-senbuam, und die Vienna Pipes.

Einkaufsvergnügen bis 22 uhrLiezen lädt zur 8.shopping night

Programmübersicht shopping-night 2012Vienna Pipes 17:00 – 20:00: gesamtes StadtgebietPowerfrog 17:00 - 21:30: HauptplatzMidlife 17:30 – 21:30: FussgängerzoneHochgrössenbuam 17:00 – 21:30: MerkurDJ Freakazoid Visual Laser 17:30 – 22:00: GH Goldener HirschRiesenseifenblasen 17:00 – 20:00: KulturhausplatzMr. Marcus /Hochrad usw 17:30 / 19:00 FUZO vor K&ÖFeuersterne 18:30 / 20:00 / 21:00 FUZO vor K &ÖSlackline Performance 17:00 / 18:30 / 19:30 Bergsport VasoldE-Go-Kart 11:00 – 21:00: Alter SparparkplatzFeuerwehr Liezen/Vorführung 17:00 – 20:00: FUZO vor K & ÖModellflugvorführungen 16:00 – 20:00: EnnstalhalleTischtennis-Roboter, Training.. ab 12:00: Turnsaal der Haupt-schule

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at168. LIEZENER sHoPPing nigHT - SPEZiAL

Das ist los bei der 8. Liezener

Nach Liezen kommen, Auto abstellen und dann mit dem englischen Doppeldeckerbus die jeweiligen Plätze und Attraktionen besuchen. Wann sonst, außer man besucht London, hat man die Möglichkeit sich in einem original englischen Doppeldeckerbus kutschieren zu lassen. Der Bus der Firma SAB Tours wird durchgehend auf einer bestimmten Fahr-troute kostenlos für die Besucher unterwegs sein.

Die Nachwuchs-Vettels kommen am alten Sparparkplatz voll auf ihre Kosten. Eine Gokart Bahn mit E-Carts samt Start-Ziel, Hindernissen und

Rampen wartet auf die Kinder. Bis zu 20 km/h sind die Boliden schnell, die rein über Strom betrieben werden.

Midlife sowie Helmut Fröschls „Powerfrog“ sind wiederum dabei und unterhalten in der Fußgängerzone und am Hauptplatz. Dazu gesellen sich die Hochgrössenbuam, und die Vienna Pipes.

Mit dabei auch die Gruppe Feuersterne, die mit einer atemberauben-den Feuershow in der Fußgängerzone vi-suell und emotionell beeindrucken wird.

Die Vienna Pipes, eine Dudelsackgruppe aus

Wien wird in ihren Kilts unüberhörbar

durch die Stadt ziehen

LANGE NACHTDER KIRCHEN01.06.12

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at 178. LIEZENER sHoPPing nigHT - SPEZiAL

shopping-night am 1. JuniTrendsport auf höchstem Niveau wird bei Berg-sport Vasold geboten. Die Slackline-Profis von „slackline-tools“ verblüffen mit unglaublichem Gleichgewichtsgefühl und Körperbeherrschung. Amateure können sich in etwas niedrigeren Ge-filden im Slackline-Park versuchen. „Untermalt“ wird die Show von DJ Freakazoid samt Laser-show. Für das leibliche Wohl sorgt der Hirschen-wirt, der im neuen Gastgarten zum Grillfest lädt.

Auf dem höchsten Einrad Europas wird Mr. Marcus die

Besucher in Staunen versetzen. Mit seinem Programm „HERE we G0“ war Mr. Marcus auch beim Supertalent zu Gast und

liefert neben seinen Einradküns-ten auch Stunts mit Kettensägen

und Comedy der Extraklasse.

Auf die Kleinen wartet am Kulturhaus-platz Dr. Bubbles und seine Seifenbla-

senbande. Riesenseifenblasen, welche in allen Regenbogenfarben schillern und spiegeln, sorgen für eine bunte Vielfalt

und für Staunen.

Die Hochgrössenbuam aus Oppen-berg unterhalten vor dem Merkur Markt Liezen. Hier werden auch Gutscheine und ein Fahrrad im Gesamtwert von ca. EUR 700,00 verlost.

Tradition hat das Jedermann-Tischtennisturnier in der Hauptschule in Liezen und die Modellflugvorfüh-

rungen in der Ennstalhalle, die von den je-weiligen Sekti-onen des WSV Liezen betreut werden.

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at188. LIEZENER sHoPPing nigHT - SPEZiAL

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.atSOMMER-SPEZIAL20

Beliebteste Ausflugsziele Die Investitionen auf dem Dachsteingletscher seit der Übernahme durch die Pla-nai Hochwurzen GmbH tra-gen bereits reichliche Früch-te. Ebenso die Einführung der Sommercard für jene Ferien-gäste, die bei ihrer Ankunft ordnungsgemäß angemeldet werden. Laut Steiermark-Tou-rismus liegen der Dachstein Skywalk und der Eispalast mit rund 300.000 Besuchern im Vorjahr im Spitzenfeld der Besucherziele. Den 1.Rang hat weiterhin Mariazell mit 1,5 Millionen Gästen, gefolgt vom Grazer Schlossberg (696.000)

und dem Universalmuseum Joanneum (501.907). Knapp verfehlt hat der Dachstein an 4. Stelle den Stockerlplatz, liegt aber vor Zotter Schoko-laden und der Tierwelt Her-berstein. Erwähnenswert sind aus unserem Erscheinungs-gebiet Abenteuer Erzberg (81.000 Gäste), Lodenwal-kerei Ramsau, Stift Admont und Steiner Wollwelten Man-dling (je 60.000 Besucher), der Abendteuerpark Mautern (55.000), das Salzbergwerk Altaussee (28.900) und die Wasserlochklamm Palfau (16.000 Besucher).

Badespaß im Alpen-bad Bad Mitterndorf

genießen sie einen schönen sonnentag im Alpenbad, inmitten der wunderschönen Berg-welt und tauchen sie ein in das 26 grad war-me Wasser.

Diese Temperatur kann auf-grund der beheizten Becken immer gehalten werden. Plant-schen Sie mit Ihren Sprösslin-gen im eigenen Kleinkinder-becken, erholen Sie sich auf der großen Liegewiese, besu-chen Sie den gepflegten Kin-derspielplatz und profitieren Sie von der ermäßigten Fami-lieneintrittskarte.

Was hat das Alpenbad noch zu bieten?

Alles was das Herz eines Bade-gastes begehrt: eine große Wasserrutsche, Strömungs-kanal, Wasserpilz, Sport- und Erlebnisbecken, eine große Liegefläche mit zwei Riesen-schirmen bei den Kinderbe-cken und ein Buffet. Die Öff-nungszeiten sind täglich von 10 – 19 Uhr bei Schönwetter. Siehe Aushang beim Alpen-bad. Also, nichts wie los! Auf Ihr Kommen freut sich Ihr Alpenbad-Team. Telefon: 03623/3420. www.bad-mitterndorf.at

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brauchen wir Ihre Hilfe.

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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee.Tausende Steire rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfü gung, um die Folgenimmer häufiger werdender Naturkatas trophen zu min-dern. Diesen Freiwilligen bei Rettungs diens ten, Feuer -wehren und vielen anderen Einsatzorganisationen imLand gebührt unser Dank und unsere Anerkennung.Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich überIhre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at

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Katastrophenschutz und LandesverteidigungFür eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

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SOMMER-SPEZIAL 21LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at

Natur, Erholung und Wellness im Mittelpunkt Österreichs. Das ist die neue Perspektive des Hotels „Die Wasnerin“ in Bad Aussee unter der Geschäfts-führung des Ehepaares Barta. Die Profis mit internationaler Erfahrung führen das Haus mit einem engagiertem Team kon-sequent als bodenständiges, unverwechselbares Haus. Die

„Wasnerin“ soll ein Rückzugs-ort sein, in dem die Urele-mente Wasser, Natur und Salz eine wesentliche Rolle spielen. Die Gesundheitsabteilung des Hauses mit Behandlungen unter ärztlicher Leitung sowie Küche und Keller werden die „Wasnerin“ abseits von jedem Hotelketten-Image unverwech-selbar machen. W. Halasz

Bei Kaiserwetter fand am 8. Mai der Spatenstich für den Bad Mitterndorfer Barfußpark statt. Das von Franz Gepp initi-ierte und von der REGIO-Z Aus-seerland geförderte Leader+ Pro-jekt sieht die Errichtung eines 17 Stationen umfassenden Parks in unmittelbarer Nachbarschaft der Grimmingtherme Bad Mit-terndorf vor. Eröffnet wird der

Park am 1. Juli. Der Spaten-stich wurde feierlich von Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Pfr. Dr. Michael Unger, Christine Dil-linger (Kneippbund), Sepp Ran-ner (ÖBF), sowie Vertretern der Sponsoren Raika, Sparkasse, Volksbank, Hotel Grimming-blick und der Kurapotheke vor-genommen. Infos zum Projekt unter www.barfusspark.at

Die Wasnerin wird aufgefrischt

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.atSOMMER-SPEZIAL22

narzissenbad für Bad Aussee

VitalBadAussee - Der countdown läuft!

26 Millionen Euro wird das Narzissenbad von Bad Aussee kosten, das im Dezember 2013 eröffnet wird. In Verbindung mit einem 112 Betten Hotel wird es für Gäste und Einhei-mische gleichermaßen interes-sant. Medizinische Bäder, ein Wellnessbereich, Sole-Außen-becken und Solegrotte sollen jährlich 90.000 Gäste begei-

stern, so Bgm. Otto Marl. Er sieht die benachbarte Grim-mingtherme nicht als Konkur-renz, sondern spricht von einem erweiterten großzügigen Ange-bot, das neue Gästeschichten in die Region bringen wird. An der Vitalbad Errichtungs GmbH sind neben privaten Investoren auch das Land Steiermark und der Bund beteiligt.

Für das bestehende VitalBad-Aussee hat der Countdown bis zur endgültigen Schließung von Hallenbad und Sauna begon-nen. Mit Ende Juli 2012 wird der Kurbetrieb ins Ortszentrum verlegt. Ab sofort gelten daher für das SalzWasserBergBad und die Saunalandschaft abso-lute Schnäppchenpreise. Bevor das VitalBadAussee den Betrieb von Hallenbad und Sauna ein-stellt und mit Kurbetrieb und Fitnessstudio zum Oppauer-platz 111 übersiedelt, laden wir alle Interessierten ein, das Angebot im SalzWasserBerg-Bad und in der Saunalandschaft zu absoluten Spitzenpreisen zu genießen. • Bis Ende Juli werden die Prei-se halbiert! • Sie können das Hallenbad um e 6,20, die Sauna um e 8,- Euro je Tag nützen.

Nach über 35 erfolgreichen

Betriebsjahren wird der Betrieb von Hallenbad und Sauna wegen Überalterung der Bau-substanz mit Ende Juli einge-stellt. Ab diesem Zeitpunkt wer-den Kuranwendungen, diverse Wohlfühlbehandlungen und Fitnessstudio in den ehema-ligen Räumen der Expositur am Oppauerplatz 111 angebo-ten. Am alten Standort am Obe-ren Markt wird im Herbst mit der Errichtung eines 140 Betten Hotels begonnen. Gleichzeitig entsteht am Lerchenreiter Pla-teau das neue „Narzissen Bad Aussee“, das bis Ende 2013 fer-tig gestellt wird. Weitere Ange-bote, Aktionen, Informationen zu den Öffnungszeiten finden Sie auf www.vital.at. Für Anlie-gen und Fragen steht Ihnen das Team des VitalBadAussee gerne zur Verfügung! Wir freuen uns auf Sie! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihres Vitalbad Aussee

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pflegung - NEU! Dritte und 4. Hauptschule bzw. Gymnasium Unterstufe von 23. bis 25. Juli - Projekttage 28 EUR inkl. Ver-pflegung; Nähere Informatio-nen und Programminhalt gibt es im Internet unter www.uzr.at Die Anmeldung läuft über das Internet ab 30. Mai 2012

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neusiedler see – schon dort gewesen?Erfahren sie mehrDie unendlich weite Ebene rund um den Neusiedler See ist ideal geeignet für genüss-liche Radtouren. Keine stei-len Anstiege, Weingärten wo-hin man schaut, teils durch den Nationalpark Neusied-lersee Seewinkel, den Welter-be Naturpark Neusiedler See Leithagebirge oder durch die einzigartige Naturlandschaft der Leithaauen. Die 29 Rad-wege verteilen sich auch 970 Kilometer und machen Ih-ren Radurlaub zu einem un-vergesslichen Erlebnis. Etwas steiler und anspruchsvoller sind die Radwege der Regi-on Rosalia. Auf sanft hügeli-gem Gelände vorbei an Obst- und Erdbeerkulturen, durch den Naturpark Koglberg, bie-

ten sich dem R a d f a h r e r herrliche Pa-noramen. Es gibt hier zwar keine Berge, dafür punk-tet die Region mit Badetei-chen, kleinen B a d e s e e n , Freibädern und natürlich dem großen Wasser – dem Neu-siedler See.

Eine schifffahrt die ist lustigGleichgültig, ob ein gemütli-cher Familienausflug bei ei-ner Schiffsrundfahrt oder mit dem Tretboot, Elektro- oder Segelboot - die Schifffahrts-unternehmen und Boots-verleihe des Neusiedler Sees

bieten für jeden Anlass das Richtige! Wenn es der Wetter-gott einmal nicht so gut meint, gibt es nun eine tolle Alterna-tive: die St. Martins Therme in Frauenkirchen.

neusiedler see cardDie kleine gelbe Karte hat ei-niges zu bieten: Kostenlosen Eintritt in 7 Seebäder, 2 Ba-deseen, 5 Freibäder, 2 Hallen-

bäder , kostenlose Stadtfüh-rungen in Eisenstadt, Rust, Sopron und Kapuvar, kosten-lose Exkursionen im Natio-nalpark und im Naturpark, kostenloser Eintritt in 11 Mu-seen, kostenlose Fahrt mit Bus und Bahn innerhalb der Re-gion und vieles mehr, um nur einige Highlights zu nennen. Mehr auf www.neusiedlersee.com

Kostenlose Broschüre: Neusiedler See Tourismus, 02167/8600 oder

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bist haben sich unter diesem beziehungsvollen Titel zusammen-geschlossen, um zu zeigen, dass ihre Instrumente nicht nur Sym-phonieorchester oder Big Band tauglich sind, sondern durchaus klassische und kammermusikalische Qualitäten haben. Werke von G.Gabrieli oder P.I.Tschaikovski haben zu diesem Zweck ef-fektvolle Bearbeitungen erfahren. Solisten des Abends sind: Ste-fan Hausleber, Lehrer für Trompete an der Musikschule Krieg-lach, der bereits zum besten Solisten der European Brass Band Championships gewählt wurde, mit dem Gustav Mahler Jugend-orchester weltweit konzertierte oder regelmäßig im Grazer Phil-harmonischen Orchester spielt und Matthias Vinatzer, Solohor-nist im Grazer Philharmonischen Orchester, sowie die Musiker aus dem Bezirk Liezen, Horst Krammer, Hannes Peer, David Hol-linger, Adolf Spannring und Martin Eckmann.

Musik zur Freude

Samstag, 9. Juni, 17 Uhr; Ort: Kulturhaus Liezen, großer Saal

John Hauer sammelt viele inte-ressierte Cellistinnen und Cel-listen zu einem gemeinsamen kleinen Konzert für Jung und Alt. Am Programm stehen unterschiedlichste Werke in einer schö-nen Auswahl, die einfach viel Freude bringen. Herzlichen Will-kommen!

Musikschule Liezen - Abschlusskonzert

Montag, 18. Juni, 19 Uhr; Ort: Kulturhaus Liezen, großer Saal

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und unsere SchülerInnen möchten Ihnen an die-sem Abend ihre musikalischen Künste darbieten, die sie mit ihren LehrerInnen einstudiert haben.

22. Liezener Musiknacht – mit vielen neuheitenSamstag, 30. Juni 2012

Am 30. Juni lockt die Liezener Musiknacht zum 22. Mal Musikfans von Nah und Fern in die Stadt Liezen. Eine bunte Mischung aus Rock – Pop – Blues – Reggae – Lateinameri-kanisch - Musik aus den 60er, 70er und 80ern – Steirisch und Schlager garantiert für fast alle Geschmäcker beste Unterhaltung. Mu-sik zum Zuhören, zum Mitsingen, zum Mit-klatschen und zum Tanzen in unseren Lie-zener Lokalen, in der Ausseer Straße und im Kirchenviertel. Informationen zur Mu-siknacht und den Bands finden Sie unter www.liezen.at

Änderungen vorbehalten!!!

Informationen über Eintrittspreise und Vor-verkaufsstellen erhalten Sie beim Stadtamt

Liezen/Bürgerservice, Tel.: 03612/22881.

Foto: www.lukasbeck.com

VorschAu Mai / Juni

Kulturstammtisch „Ålmerisch g redt, g sungan und g spült“

Do., 24. Mai, 19 Uhr, Kultur-haus Liezen, kleiner Saal

Dieser Abend ist unserer bei Einheimischen wie Gä-sten gleichermaßen beliebten Hinteregger-Alm ge-widmet. Zu den Kulturstammtischen sind alle Inte-ressierten herzlich eingeladen !

Willi resetarits & stubenblues

Fr., 25. Mai, Beginn 20 Uhr – Einlass 19:30 Uhr, Kulturhaus , großer Saal

Stubnblues nennt sich Willi Resetarits‘ aktuelle Gruppe, die Ostbahn-Kurtis Chefpartie und X-tra-Combo folgte. Der Auslöser für den Stubnblues: Eingeschneit in einer Berghütte, sang sich der „Freundeskreis“ die Seele in den Leib. Und noch immer schmilzt der Schmäh, wenn Willi Resetarits und seine sechs Musiker Wiener Lied und wei-te Welt kurzschließen.

Familienkonzert der Musikschule Liezen „Musikpicknick“

Sa., 2. Juni, 15 Uhr, Stadtpark Ein lustiger Nachmittag in unserem gemütlichen Stadt-park mit viel Musik und Spaß! Bitte bringen Sie eine Picknickdecke, eine gute Jause und gute Laune mit. Die SchülerInnen und LehrerInnen der Musikschule bieten ein lustiges Musikprogramm. Eine Kinderschminkstati-on, betreut von ausgebildeten Kleinkindpädagoginnen, machen den Nachmittag zu einem einzigartigen Erleb-nis für die gesamte Familie. (Bei Schlechtwetter findet diese Veran-

staltung nicht statt.)

„Brasszination“ mit der Liezen Brass connection

Mittwoch, 6. Juni, 19:30 Uhr ; Ort: Stadtpfarrkirche

Vier Trompeter, ein Hornist, vier Posaunisten und ein Tu-

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.at Au s DE r r E g ion 25

Ennstaler seitenblicke

BR Johanna Köberl mit zwei Schü-lerinnen der Hauptschule irdning bei der Firma Holzbau Mehrl in Aigen.

Streng kontrollieren die bei-den Lehrlingsausbildner der MFL die Arbeit von NAbg.

Elisabeth Hakel

Der 9. Steirische Girls‘ Day bot 100 interessierten Schülerinnen der Schulbe-zirke Liezen und Gröbming die Möglichkeit, die Schulbank gegen die Werk-bank zu tauschen und hautnah in einem von 25 technischen und hand-werklichen Betrieben im Bezirk „untypische“ Jobluft zu schnuppern.

ihr 10-jähriges Bestehen feierten die Damen des Lionsclubs Liezen Anasia am 5. Mai im Liezener Kulturhaus. im Bezirk Liezen konnten die 27 Da-men bis jetzt 94.000,- EUR für Soforthilfe-Projekte und 25.000,- EUR für die Schulstart-Hilfe spenden. Rasch und unbürokratisch helfen sie und um

Geld aufzutreiben.

Freudige Stim-mung bei der Er-öffnung des neu-en „Jugend am Werk“ in Lie-zen

Tag der sonne bei hmh

Beste Beratung im Heizungs-, Solar- und Badbereich erhiel-ten die Kunden von hmh in Stainach beim „Tag der Sonne“. Ein tolles Rahmenprogramm

für Kinder sowie die Verlosung eines E-Rollers und einer So-laranlage machten die Veran-staltung zu einem besonderen Erlebnis für Jung und Alt.

Auch Bgm. Gernot Schwei-ger (im Bild rechts) und Alexander Hinterleitner (im Bild links) ließen es

sich nicht nehmen, sich bei Manfred Haidler (Bildmit-te) vor Ort über aktuellste

Trends in der Haustechnik zu informieren.

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in den letzten Wochen wurden in einigen Medi-en negative Artikel über unternehmen in der Branche der Zeitarbeit veröffentlicht. Die Fir-ma Powerserv Aust-ria möchte hinsichtlich dieser Berichterstattun-gen wesentliche Punkte bzw. unklarheiten näher erläutern.

Ein wesentliches Thema dabei ist die Entlohnung überlasse-ner MitarbeiterInnen, welche

diesbezüglich nicht schlechter gestellt werden dürfen, als das Stammpersonal im Beschäf-tigerbetrieb. Die Zeitarbeits-firmen unterliegen dem KV der Arbeitskräfteüberlas-sung (AÜG-KV), welcher mit jenem des Beschäftiger-betriebes zu vergleichen und die höhere Entlohnung den MitarbeiterInnen zu bezah-len ist. Um dem § 10 Abs. 1 AÜG Folge zu leisten, wer-den auch Referenzzuschläge sowie Zulagen bzw. Taggel-der je nach Kollektivvertrag zur Auszahlung gebracht. Des Weiteren haben wir sehr vie-

le Dauerstellen anzubieten, wonach die MitarbeiterInnen nach einer Einsatzdauer von 3 Monaten in das Dienstverhält-nis des Beschäftigerbetriebes übernommen werden können.

Entsprechende Information bzw. Sicherheitsunterweisun-gen erhalten die Mitarbeite-rInnen bereits im Vorfeld und gilt es zudem anzumer-ken, dass selbige in Rück-sprache mit dem Beschäf-tigerbetrieb auch soziale Einrichtungen mitbenützen dürfen. Als weitere Mög-lichkeit bieten wir unseren

BewerberInnen auch einen Berufseignungstest an, wel-cher die Stärken und Inter-essen sowie die fachlichen Kenntnisse herausfiltert.

Die Zeitarbeit ist mit einem Anteil von ca. 2 % an unselbst-ständig Beschäftigen zu einem wichtigen Ausgleichsinstru-mentarium zwischen Wirt-schaft und Arbeitsmarkt geworden, welches es seri-ös und gesetzeskonform zu betreiben gilt.

Regionalleitung Ing. Helmut Peter

Arbeitskräfteüberlassung: ein in der Volkswirtschaft wichtiger Bestandteil

In einem Wettbewerb der ÖAAB Stadtgruppe Lie-zen sollten sich Kinder ihre Gedanken zum Thema „Was bringt der LKW?“ machen und diese dann zeichnerisch umsetzen. Die Zeichnungen wurden am Kulturhausplatz in Liezen ausgestellt. Als Preis wurde jedem der 75 jungen Künstler von ÖAAB Stadt-gruppenobmann Egon Gojer und Gemeinderätin Renate Selinger eine Saisonkarte für das Alpenbad Liezen über-reicht. Sportbälle – von Spiel-

waren Höpflin-ger gesponsert – sorgten gleich an Ort und Stel-le für viel Spaß bei den Kin-dern. Dass es für Eltern und Kinder dann a u c h n o c h

Gratis-Eis gab, machte die-sen Nachmittag perfekt. Egon Gojer war sichtlich zufrieden, dass so viele Kinder an die-sem Wettbewerb teilgenom-men haben und dankte auch den Partnerbetrieben und der Firma Tatschl.

Lauter strahlende gewinner

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LBN • Nr. 5 / 2012 • www.lbn.atMOT ORREVUE28

Kia sportage - ein universalgenie?Wer ein geländegängi-ges Auto sucht aber kei-nen würfelartigen gelän-dewagen will, der könnte beim sportage von Kia fündig werden.

Mit dem ersten Kia Sporta-ge, der einen Allradboom in Österreich ausgelöst hat-te, hat das aktuelle Modell nichts mehr gemeinsam. Die Abmessungen unterstreichen die Sonderstellung: L 4,44, B 1,85 und H 1,64 Meter. Der Sportage wirkt optisch noch niedriger als er tatsächlich ist. Trotzdem hat dieser Kia ein ordentliches Platzange-bot. Das Kofferraumvolumen dieses fünftürigen Fünfsitzers lässt sich von 564 auf 1353 Liter ausdehnen. An Eigenge-wicht bringt der Sportage mit Automatikgetriebe 1.732 Kilo-gramm auf die Waage. Voll beladen dürfen es insgesamt 2.140 Kilogramm sein. Dank des 184 PS starken Common Rail Diesels (zwei Liter Hub-raum) ist das Gesamtgewicht

kein Problem. Die Sechs-gang-Automatik wählt recht gescheit die richtige Fahrstufe was nicht nur ein entspanntes Fahren bringt, sondern auch noch vernünftige Verbrauchs-werte. Das Werk verspricht einen Durchschnittswert von 7,2 Litern auf 100 Kilometer. Um das zu erreichen darf man das volle Drehmoment von 392 Nm nur ganz sparsam ein-setzen. Von null auf 100 km/h ginge es zwar in weniger als zehn Sekunden und die Spit-zengeschwindigkeit soll bei 195 km/h liegen. Diese Werte voll auszureizen ist also nicht wirtschaftlich und macht auch sonst wenig Sinn. An beiden Achsen hat der Sportage Ein-zelradaufhängung. Die elek-tronische Fahrwerksunter-stützung erlaubt eine sehr sportliche Fahrweise, die sehr zu einem befriedigenden Sicherheitsgefühl beiträgt. Mit der Bereifung von 235/55 R18 steht der Kia sehr satt auf der Straße, aber auch auf unbefes-tigten Wegen macht er eine sehr gute Figur. In der Ausstat-

Die „Petersburg Singers“, ein hochkarätiges Vokalensemble aus Russland, treten am Don-nerstag 14. Juni 2012 um 19:30 Uhr auf Einladung von Franz Schauer und dem Lionsclub Liezen in der Stadtpfarrkirche Liezen auf.

Dirigent ist Vasily Vasilenko. Das Gesangsensemble tritt mit je vier Frauen- und Män-nerstimmen auf. Die Chor-mitglieder haben eine profes-sionelle Gesangsausbildung.

Das Repertoire reicht von klas-sischen Werken über Gesänge der religiösen russisch-ortho-doxen Liturgie bis zum rus-sischen Volkslied. Es ist vor allem die Grundstimmung des „slawischen Elements“, die immer wieder von Neuem begeistert. Das leicht Schwer-mütig-Sehnsüchtige der rus-sischen Musik wird immer wieder ins Schwebend-Leichte gehoben, wobei gerade in den Volksliedern auch der Humor nicht zu kurz kommt.

Petersburg singers in Liezen

Der traditionelle Gaishorner Sonnwendlauf am 23. Juni zählt zum Bezirkslaufcup. Anmel-dungen unter www.laufcup-lie-zen.at Nennschluss ist der 22. Juni, 12.00 Uhr. Nenngeld: Minis kostenlos, Kinder 5,- €, Erwach-sene 13,- € (plus Chipeinsatz). Zusätzlich versucht sich die Ver-anstaltungsgemeinschaft Gais-horn am See mit dem neu-en Team-Bewerb „Business in move“. Nicht das schnellste, son-dern das gleichmäßigste Team soll gewinnen. Mit Start um 17.30 Uhr wird ein Rundkurs

für eine Stunde für alle Teams geöffnet. Jeder Teilnehmer kann beliebig viele Runden im Lau-fen, Gehen oder Nordic Walken absolvieren, mindestens jedoch zwei. Gewertet wird ein Team mit je 3 Mitgliedern, egal wel-chen Geschlechts. Gezählt wer-den die zwei gleichmäßigsten Rundenzeiten mit dem gering-sten Zeitunterschied. Anmel-dungen unter www.gaishorn-am-see.at/veranstaltungen/business-in-move Nennschluss ist der 22. Juni. Nenngeld: Euro 48,– /Team (plus Chipeinsatz)

gaishorner sonnwendlauf

tung bietet der Sportage mehr als die meisten Mitbewerber. Ein starkes Argument ist die sieben Jahres Garantie, die bis 150.000 Kilometer läuft. In der Spitzenversion kos-tet der Automatik-Sporta-

ge inklusive zehn Prozent NoVA 35.690 EURO. Nicht zu viel für ein Universalge-nie. In unserer Region ist das Autohaus Raith Repräsen-tant der Marke. W. Halasz

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Antara und captiva - Zwillinge für AbenteurerEs muss nicht immer eine Mogelpackung sein, wenn etwas anderes drin ist als außen draufsteht. opel gibt einem suV (gelän-delimousine) seinen guten namen und ver-größert damit die Ange-botspalette.

Der Antara ist kein erklärter Geländewagen, aber wenn es sein muss, ist er ein guter Kum-pel für gepflegtes Reisen und Fortbewegung auch außerhalb von asphaltierten Straßen. Das gleiche gilt auch für den Cap-tiva von Chevrolet. Beide kom-men aus derselben Fabrik in Korea. Opel und Chevrolet begnügen sich nicht damit, ein-fach nur die unterschiedlichen Firmenlogos auf die Motorhau-be zu kleben. Die beiden Autos unterscheiden sich optisch und auch in den Abmessungen von einander. Nur im technischen Innenleben können die Zwil-linge ihre innige Verwandt-schaft nicht leugnen. Rein optisch verkörpert der Capti-va die amerikanische, kraftvolle Linie, während sich der Antara verspielter und schlanker zeigt. Die Unterschiede sind an den Front- und Heckpartien beson-ders markant. Vergleichen wir die Abmessungen zwischen

Antara und Captiva, so ist der Radstand mit 2,70 Meter ident. Laderaum 420 bis 1420, beim Captiva 477 bis 1577 Liter. Das Plus in der Gesamtlänge ver-hilft dem Captiva zu mehr Laderaum. Nicht so einfach zu vergleichen sind die Preise, die wegen der Ausstattungs-unterschiede zum Teil erheb-lich abweichen. Beim Vergleich der Diesel-Spitzenmodelle mit 2,2 Liter Hubraum, 184 PS und 400 Nm Drehmoment stehen beim Captiva 40.290 und beim Antara 42.740 Euro. Opel bie-tet derzeit allerdings sensatio-nelle Sonderangebote. Wie bei Crossover-Modellen üblich sind bei der Geländetauglich-keit Abstriche zu machen, dafür gewinnt man sehr viel Kom-fort bei der restlichen Nut-zung solcher Fahrzeuge. Und dieser Anteil liegt bei weit mehr als 90 Prozent. Im Normalbe-trieb werden nur die Vorder-räder angetrieben. Bei Bedarf

erfolgt die Kraftverteilung bis zu 50:50 zwischen den beiden Achsen. Bestückt mit einem 184 PS starken Dieselmotor liefern Antara und Captiva ausgezeichnete Fahrleistun-gen. Ein Drehmoment von 400 Nm sorgt für einen fulmi-

nanten Antritt, der dank einer Sechsgang-Automatik je nach Anspruch fein dosiert werden kann. Die Verbrauchsangabe von 7,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer ist nicht einzuhal-ten, wenn man auf der Auto-bahn mit 130 über längere Strecken fährt. Dabei klettert die aktuelle Verbrauchsanzei-ge bis an die Neun-Liter-Mar-ke. Was spricht für wen? Sitz-probe, Probefahrt und das Studium der Ausstattungs-liste sind hilfreiche Entschei-dungsfinder. In unserer Region ist Auto-Pfleger (Liezen und Oberhaus) Repräsentant der Marken. W. Halasz

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Das „SCHLOSS erlebnis lern FEST“ Anfang Mai war die erste Gemeinschaftsveranstal-tung von Schloss Trautenfels - Universalmuseum Joanneum, LFZ Raumberg-Gumpenstein und der Leader Region Enn-stal. Die Besucher – unter ihnen besonders viele jun-ge Menschen und Familien - beteiligten sich aktiv an den Stationen und legten selbst Hand an beim Jonglieren, „Punzbuckeln“, Präparieren und Zeichnen von Fossilien, beim spielerischen Lernen bei den Präparatoren oder beim Basteln einer „Camera Obscu-

ra“. So wurden etwa beim „Punzbuckeln“ an diesem Tag über 200 Schmuckstücke nach einer alten Technik hergestellt.Das Ertasten von landwirt-schaftlichen Produkten oder der Streichelzoo bereite-

800 Besucher auf schloss Trautenfels

te besonders den kleinsten Gästen großes Vergnügen. Der Weg der Milch von der Kuh bis in den Kühlschrank wurde ein-drucksvoll erklärt. Schüler des LFZ Raumberg-Gumpenstein sorgten mit Schmankerln aus der hauseigenen Biolandwirt-schaft für das leibliche Wohl und bedienten die Gäste mit ihrem Charme. Die Sportbe-geisterten und Mutigen fan-den beim Höhenarbeitstrai-ning an der Südostbastei oder beim Kennenlernen des tra-ditionellen Bogenschießens im hinteren Schlosshof ihre Herausforderungen.

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9684 Gesucht: Liebe Frau und Mutti, die für immer bei uns bleiben will! Auf ein bal-diges Lebenszeichen freut sich Martin, 47/182, attraktiv, sportlich, ehrlich und treu.

10244 Mitten ins Herz soll es uns treffen! Bernadette, 41jährige, sympathische, mo-dische Büroangestellte, ist sehr roman-tisch und hofft, dass ihr Wunsch bald in Erfüllung geht!

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9938 Was spricht dagegen, dass wir uns auf diese Weise kennenlernen? Rainer, 60jäh-riger Witwer, unternehmungslustig, reise-freudig und großzügig wartet auf ein Echo!

10157 Männer sind anders, Frauen auch! Anita, 61jährige, sympathische, gutaus-sehende Frau, wünscht sich so was An-deres! Du solltest viel Herzlichkeit und Lust in eine glückliche Partnerschaft mitbringt!

9265 Viel Liebe und Geborgenheit, sowie ein sorgenfreies Leben möchte dir Bernhard, 50, gutaussehend, verantwortungsvoll und unternehmungslustig bieten!

10220 Sehnsucht nach Herzklopfen....? Annemarie, 49, attraktiv, gefühlsbetont, romantisch und anschmiegsam, möchte sich Hals über Kopf verlieben. Vielleicht in dich?

9513 Wann begegnen wir uns endlich? Ger-not, 28jähriger, sportlicher, fescher, fami-liärer, kinderliebender Vertragsbedienste-ter, möchte sein Singledasein an den Nagel hängen.

9950 Ihrem Liebreiz kann Mann nicht wi-derstehen! Carina, 56jährige, anmutige, kulturell interessierte, sehr attraktive Fri-seurin, sucht dich fürs dauerhafte Glück!

10134 Für dich soll´s rote Rosen regnen! Christoph, 36, romantisch, aufrichtig, ge-fühlsbetont, heiter, freut sich auf das er-ste Rendezvous.

7972 Barbara, 33, bezauberndes, freches Engelchen, ist von Wolke 7 gefallen und sucht einen netten, witzigen, charmanten Erdenmann für ein Leben zu zweit!

9582 Werner, 45jähriger, gutaussehender Unternehmer, samt Häuschen und Gar-ten, möchte gerne eine nette, aufrichtige Frau für eine dauerhafte Beziehung ken-nenlernen.

10162 Sonnenschein und Frühlingsluft! Birgit, 47jährige, gefühlvolle, herzliche Kinderbetreu-erin, möchte sich verlieben und mit dir zusam-men die schönste Zeit des Jahres verbringen!

9683 Nicht nur für kurze Zeit, sondern für immer möchte ich dich glücklich machen! Hannes, 65jähriger, sympathischer, charis-matischer Unternehmer in Pension, erhofft deinen Anruf!

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