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Handbuch KFM Barkasse

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Handbuch

KFM Barkasse

Stand: Mai 2012

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST GmbH 2012 Seite 3 von 35

Inhalt

1. Rechte .....................................................................................................................................................4

2. Stammdaten pflegen ..............................................................................................................................4

Stammdaten Kasse.....................................................................................................................................4

Rechtsträger Auswahl ................................................................................................................................8

Benutzerauswahl .......................................................................................................................................9

Kontenauswahl ........................................................................................................................................10

3. Allgemeines...........................................................................................................................................11

4. Buchungen ............................................................................................................................................12

Einzelbuchung..........................................................................................................................................14

Splittbuchung...........................................................................................................................................23

Buchungen mit Inventar-/Anlageninformationen...................................................................................27

5. Kassenbestand ......................................................................................................................................28

6. Kassenabschluss....................................................................................................................................29

7. Abschlusslisten......................................................................................................................................31

8. HKR-Export ............................................................................................................................................31

9. Kassenprüfung ......................................................................................................................................32

10. Jahresabschluss .................................................................................................................................32

11. KFM Basis: Import aus Barkasse........................................................................................................33

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1. RechteIn der Administration der HKR Basis muss ein Profil angelegt und folgende Rechte vergebenwerden.

Das Recht 2101 sollte ein Mitarbeiter der Kasse erhalten, der befugt ist, Barkassen anzulegen undStammdaten einzurichten.

Das Recht 2102, 2103 und 2104 sollte der Barkassenführer erhalten.

2. Stammdaten pflegen

Stammdaten Kasse

Zunächst muss eine neue Barkasse angelegt werden.

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© KIGST GmbH 2012 Seite 6 von 35

Bezeichnung Beschreibung

01 Bezeichnung: Die Bezeichnung ist frei wählbar

02 Dekanat/Kirchenkreis: Eingabe frei wählbar

03 Verantwortlich: Eingabe frei wählbar, ggf. Kassenbuchführer

04 Zahlweg (HKR):Listauswahl möglich, über diesen Zahlweg werdendie Daten beim Import in KFM-Basis verarbeitet.

05

HHST buchen:

„als Pflicht“

„keine Pflicht“

„keine Pflicht“(HHST teilweise erfassbar)

In den Grundeinstellungen können Sie festlegen,ob eine Haushaltsstelle „als Pflicht“ anzugebenist. Da Sie mit Vorlagen arbeiten können und dieHaushaltsstelle in der Schnittstelle korrigiertwerden kann, ist dies zu empfehlen.

HHST muss korrekt eingegeben werden(Standard)

Keine Eingabe der HHST notwendig

Teilweise Erfassung (Fragmente) derHaushaltsstelle sind möglich

06

Gegenbuchung:

„mit Gegenbuchung“

„ohne Gegenbuchung“

Wenn Sie den Vorschuss der Barkasse imSachbuch 5x darstellen, kann in der Schnittstelle,die notwendige Gegenbuchung bei derAbrechnung automatisiert erstellt werden.

Bei Export wird automatisch eine Gegenbuchungauf dem unter „Bestandskonto“ angegebenenKonto erstellt.

Beim Export wird keine Gegenbuchung erzeugt.

07

Einzug Abrechnung:

„automatisch“

„keine“

Ebenso kann die Differenz der Abrechnungautomatisiert dem Girokonto der Barkasseüberwiesen oder vom Girokonto abgebuchtwerden. Wenn Sie die Automatisierung wählen,müssen Sie das Geschäftspartnerkonto(Empfängerverwaltung) angeben.

Automatisierte Abrechnung wird erzeugt.

Keine automatische Abrechnung

08 Datum Ende:

Ende Datum der Barkasse kann gesetzt werden.Die Barkasse kann nach dem hinterlegen Datumnicht mehr verwendet werden. Das Datum kannjederzeit wieder entfernt werden.

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Bezeichnung Beschreibung

09 Projekte:

Bei aktivierter Checkbox ist es möglich, in denBarkassenbuchungen verweise auf Projekteanzugeben. Die Projekte müssen im Vorfeld imModul „Projekte“ angelegt werden.

10 Geschäftspartnerauswahl

Filter:Auswahl Geschäftspartner über Suchfunktion

11

Zahlungsart:

„nur Bar“

„alle Verbindungen“

Im nächsten Schritt müssen Sie festlegen, ob dieBarkasse nur Bargeld verwalten darf oder auchdas Führen von einem oder mehrerenBankkonten erlaubt ist.

Nur Bargeld kann verwaltet werden

Alle in der „Kontenverwaltung“ angelegtenBankverbindungen können verwaltet werden

12

Bestandskonto:

RT:

SB:

OB:

UK:

Im letzten Schritt wird das Verrechnungskonto imSachbuch 5x festgelegt. Diese Einstellung istnotwendig, wenn „mit Gegenbuchung“ gewähltwurde.

Auswahl Rechtsträger

Auswahl Sachbuch

Auswahl Objekt

ggf. Auswahl Unterkonto

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Rechtsträger Auswahl

Auf der zweiten Seite der Stammdaten legen Sie fest, für welche Rechtsträger diese Barkassegenutzt werden darf.

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Benutzerauswahl

Auf der dritten Seite bitte die Benutzer für diese Barkasse festlegen. Die getroffenen Einstellungenin der Rechten werden als Grundlage berücksichtigt.

Achtung!!! Den Administrator bitte ebenfalls eintragen. Administratoren sind mit einem Stern (*)gekennzeichnet.

Wenn diese Festlegungen getroffen wurden bitte speichern.

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© KIGST GmbH 2012 Seite 10 von 35

Kontenauswahl

Für die Eintragung der letzten Seite muss die Barkasse angelegt sein. Anschließend die Barkasseauswählen und den Menüpunkt Stammdaten Kasse „Kontenverwaltung“ aufrufen.

„neues Konto anlegen“

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Für alle Girokonten der Barkasse, die verwaltet werden sollen, können die Kontendaten hinterlegtwerden.

Die Nummer 1 ist immer für den Barbestand vorbelegt und immer in der Barkasse vorhanden.

Anfangsbestand setzen:

Im letzten Schritt wird der Anfangsbestand der Barkasse festgelegt. Dabei kann je Konto ein Werterfasst werden. Bei Fehleingaben können Sie den Vorgang solange wiederholen, bis die ersteBuchung erfolgt.

3. Allgemeines

Je nach Recht der Landeskirche gibt es verschiedene Arten der Kassen. In den Systemdiensten unter„Art der Kasse festlegen“ können Sie die für ihre Landeskirche korrekte Art einstellen. In derBeschreibung verwenden wir aus Vereinfachungsgründen den Begriff der Barkasse. Es gibt keineUnterscheidung der Funktionalitäten zwischen „Barkasse“ und „Handvorschuss“.

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4. Buchungen

Die Buchungsübersicht zeigt alle Buchungen des Barkassenjahres. Im Prinzip einer Buchungskladdekann eine einmal erfasste Buchung nur storniert und nicht gelöscht werden.

Es können alle offenen Haushaltsjahre bebucht werden. D. h. am Anfang des Barkassenjahreskönnen noch Buchungen für das letzte Haushaltsjahr erfasst werden. Nach Jahresabschluss oderbeim Setzen eines Datums im Feld Buchungsende des Rechtsträgers (wird von der Verwaltungvorgenommen) kann für das 1. Haushaltsjahr nicht mehr erfasst werden.

Bezeichnung Beschreibung

01

Die Buttons haben folgendeBedeutung:

Neue Splittbuchung

Neue Buchung

Vorlagen erstellen/bearbeiten

Excel bzw. PDF Liste der Buchungsübersicht. DerFilter wird berücksichtigt.

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© KIGST GmbH 2012 Seite 13 von 35

Bezeichnung Beschreibung

02

Filter: Über die Filterfunktion kann eine Buchung gezieltgesucht werden. Ein Mehrfachfilter mit Auswahlund/oder kann verwendet werden

Neue Filterzeile hinzufügen

Filterzeile entfernen

03

Fortlaufende Nummer: In der Anzeige werden fortlaufend alleBuchungen des Barkassenjahres angezeigt. In derGrundeinstellung ist die letzte Buchung oben.

Durch anklicken des Radiobuttons kann dieBuchung im Detail angezeigt werden.

04

Pfeile neben denSpaltenüberschriften:

Eine andere Sortierreihenfolge kann gewähltwerden.

05

Der Status kann folgendeEinträge haben:

- neu =

-

- abgeschlossen =

-

- storniert =

-

- exportiert =

- nach letztem Abschluss erfasst

-

- abgeschlossen, aber noch nicht exportiert

-

- vor Abschluss storniert, wird nicht übergeben

-

- abgeschlossen und an Basis übergeben

06

Zahl.art: Die Zahl.art zeigt das Konto der Geldbewegungan.

1 = Barbestand

2 – NN = ein Girokonto.

07

Duplizier-/Stornierfunktion:

Beleg Stornieren,Beleg wird nicht gelöscht, sondern durch dieStornierung durchgestrichen dargestellt.

Beleg duplizieren

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© KIGST GmbH 2012

Einzelbuchung

Die Einzelbuchung kann direkt erfasst werden.

Alle Felder mit Stern sind Pflichtfelder. Je nach Vorgang können Pflichtfelder hinzukommen

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Die Einzelbuchung kann direkt erfasst werden.

Alle Felder mit Stern sind Pflichtfelder. Je nach Vorgang können Pflichtfelder hinzukommen

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Alle Felder mit Stern sind Pflichtfelder. Je nach Vorgang können Pflichtfelder hinzukommen.

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST G

Nach Auswahl der Haushaltsstelle wird der aktuelle Stand (KFM Basis + KFM Weberfassung) dieserHaushaltstelle eingeblendet.

Bezeichnung Beschreibung

Haushaltsmittel (HH-Mittel)

Vormerkungen:Summe der erfassten Vormerkungen der KFM-Weberfassung und KFM-Basis

Summe ReSoll:Summe aller Soll-Buchungen desentsprechenden Haushaltsjahres.

(Gilt nur für Sollbuchführer)

Verf/über:Differenz aus Haushaltsmittel und SummeVerbrauch

Summe Verbrauch:

o Ist-Buchführer

(Anordnungen, Vormerkungen, Ist, Jahressoll DV)

o Soll-Buchführer

(Anordnungen, Vormerkungen, Soll, Jahressoll

DV)

Die Einzelbuchung kann auch über eine gespeicherte Vorlage ausgewählt werden. In der Vorlagekönnen alle Felder außer Betrag gefüllt sein.

Das Haushaltsjahr der Einzelbuchung muss erfasst werden.

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST Gm

Die Haushaltsstelle kann direkt erfasst oder über das Symbol „Suchen“ ausgewählt werden.Die Konteneinschränkung in der Rechteverwaltung von KFM-Basis werden berücksichtigt.

Ein gülter Dauervorgang kann ausgewählt werden.

bH 2012 Seite 16 von 35

Das Belegdatum muss erfasst werden.

Wird ein „h“ im Belegdatum eingegeben, wird beim Verlassen des Feldes das aktuelle Tagesdatumeingetragen.

Buchungen im Haushalt/Invest

Der Betrag kann positiv und negativ erfasst werden.

Aufgrund der Buchungsstelle (Gruppierung) und des Vorzeichens beim Betrag werden dieBuchungsschlüssel erzeugt.

Beleg Buchungsschlüssel

Konto Betrag Ist Soll

Gruppierung 0-3 positiver Betrag 015 010

Gruppierung 4-9 positiver Betrag 035 030

Gruppierung 0-3 negativer Betrag 065 060

Gruppierung 4-9 negativer Betrag 085 080

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST Gm

Buchungen auf Bestandskonten

Bei Buchungen auf eine Buchungsstelle im Sachbuch 5x muss zusätzlich angegeben werden, ob essich um einen Zugang handelt. Ist die Checkbox „Zugang“ nicht aktiviert, handelt es sich um einenAbgang.

Aw

Ua

Hga

B

ufgrund der Buchungsstelle, des Vorzeichens beim Betrag und dem Kennzeichen „Zugang“erden die Buchungsschlüssel erzeugt

Beleg Buchungsschlüssel

Konto (SB 5x/9x) Betrag Zugang aktiv Ist Soll

Gliederung 0-3 positiver Betrag X 035 032

Gliederung 0-3 positiver Betrag 015 012

Gliederung 4-9 positiver Betrag X 015 012

Gliederung 4-9 positiver Betrag 035 032

Gliederung 0-3 negativer Betrag X 085 082

Gliederung 0-3 negativer Betrag 065 062

Gliederung 4-9 negativer Betrag X 065 062

Gliederung 4-9 negativer Betrag 085 082

nter Zahlungsart wird (wenn erlaubt) ausgewählt, ob es eine Bartransaktion oder eine Buchunguf einem Girokonto ist. Der Nachweis erfolgt unter Kassenbestand.

inweis: Sofern der Bestand auf einer Zahlungsart überschritten wird, kann die Ausgabe nichtebucht werden. Beispiel: Sie haben 300,- € Bargeld in der Kasse. Es können keine Beträge > 300,-ls Ausgabe im Barbestand gebucht werden).

uchungstext 1 muss erfasst und Buchungstext 2 kann erfasst werden.

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© KIGST G

Geschäftspartner, PLZ/Ort und Straße kann individuell erfasst werden oder über die Suchfunktion

aus der Empfängerverwaltung der KFM-Basis ausgewählt werden.

Ist die Haushaltsstelle als „KLR muss“ hinterlegt, muss eine entsprechendeKostenstelle/Kostenträger gewählt werden.

Alle Felder mit Stern sind Pflichtfelder. Je nach Vorgang können Pflichtfelder hinzukommen. Sokann eine Zuwendungsbescheinigung nur erstellt werden, wenn PLZ/Ort und Straße gefüllt sind.

Der Beleg kann als Vorlage gespeichert werden.

Als Ausdruck kann eine Zuwendungsbestätigung, eine Quittung oder eine Anordnung gedrucktwerden. Der Nachdruck ist jederzeit in den Details einer Barkassenbuchung möglich.

Bei Zuwendungsbestätigung bitte darauf achten, dass der Nachdruck als solcher bei derBelegerfassung noch gekennzeichnet werden muss.

Der Beleg kann auch für die nächste Erfassung übernommen werden.

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© KIGST G

Die Zuwendungsangaben sollten entsprechend ausgefüllt werden. Bitte beachten Sie dieentsprechenden Informationen zur Erstellung von Zuwendungsbestätigungen Ihre Landeskirche.

Beim Speichern werden die zuvor erfassten Daten gespeichert und eine fortlaufende Nr. vergeben.

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Mit Download kann der Ausdruck der evtl. zuvor markierten Zuwendungsbestätigung, Quittungoder Anordnung aufgerufen und gedruckt werden.

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Beispiel der Quittung:

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© KIG

Beispiel der Anordnung: Das Layout der Anordnung kann je nach Landeskirche variieren.

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© KIGST GmbH 2012 Seite 22 von 35

Muster der Zuwendungsbestätigung:

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST GmbH 2012 Seite 23 von 35

Splittbuchung

In der Splittbuchung können je Geschäftspartner ein Beleg auf mehrere Haushaltsstellen verteiltwerden.

Auf der ersten Seite werden alle Informationen erfasst, die allgemein gültig sind. Es können dabeientweder nur Einnahmen oder nur Ausgaben erfasst werden.

Alle Felder mit Stern sind Pflichtfelder. Je nach Vorgang können Pflichtfelder hinzukommen.

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© KIGST GmbH 2012 Seite 24 von 35

Bezeichnung Beschreibung

01 Aus Vorlage:Eine Vorlage kann ausgewählt werden, sofernbereits ein Splittbeleg als Vorlage gespeichertwurde.

02 AZ:Eine individuelle Kennzeichnung des Beleges kannerfasst werden.

03 GesamtbetragUnter Gesamtbetrag wird der Betrag für diegesamte Buchung erfasst.

04Zahlungsart:Bestand Zahl.art:

Kann über die Listauswahl gewählt werden,wenn in den Stammdaten bei Zahlungsart „alleVerbindungen“ gewählt wurde.

05 Geschäftspartner

Geschäftspartner, PLZ/Ort und Straße kannindividuell erfasst werden oder über die

Suchfunktion aus derEmpfängerverwaltung der KFM-Basisausgewählt werden.

06 E/A:Der Splittbeleg kann entweder nur Einnahmenoder nur Ausgaben erfasst werden.

07Zuwendungsbescheinigung,Quittung, Anordnung

Als Ausdruck kann eineZuwendungsbestätigung, eine Quittung odereine Anordnung gedruckt werden. DerNachdruck ist jederzeit möglich. Je Teilbelegerfolgt ein Ausdruck.

Bei Zuwendungsbestätigung bitte darauf achten,dass der Nachdruck als solcher bei derBelegerfassung noch gekennzeichnet werdenmuss.

Mit der Schaltfläche „zurück“ kann die Belegerfassung abgebrochen, mit „weiter“ kann die zweiteSeite der Splittbelegerfassung aufgerufen werden.

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Auf der zweiten Seite werden die Einzelbuchungen erfasst. Der Vorgang muss solange wiederholtwerden bis die komplette Summe erfasst ist.

Durch Auswahl der Einzelbuchung kann die Buchung im oberen Teil angezeigt, geändertund erneut übernommen werden.

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© KIGST G

Bezeichnung Beschreibung

01 Ansatz für HHSTMit Auswahl der Haushaltsstelle wird der aktuelleStand (KFM Basis+KFM Web) dieserHaushaltsstelle eingeblendet.

02

Gesamtbetrag

Haushaltsjahr

Gesamtbetrag der auf Seite 1 der Splittbuchungerfasst wurde wird angezeigt.

Das Haushaltsjahr der Einzelbuchung muss erfasstwerden.

03 Haushaltsstelle

Die Haushaltsstelle kann direkt erfasst oder über

die „Suche“ ausgewählt werden. DieKonteneinschränkung in der Rechteverwaltungwerden berücksichtigt.

Ein gülter Dauervorgang kann ausgewähltwerden.

04 BetragDer Betrag kann positiv und negativ erfasstwerden.Nähere Beschreibung, siehe Einzelbeleg erfassen

05Buchungstext 1Buchungstext 2

Buchungstext 1 muss erfasst, und Buchungstext 2kann erfasst werden.

06KostenstelleKostenträger

Ist die Haushaltsstelle als „KLR muss“ hinterlegt,muss eine entsprechendeKostenstelle/Kostenträger ausgewählt werden.

07 Buchung übernehmen Übernahme der erfassten Buchung

08 VerteilungAnzeige der bereits erfassten Buchungen zudiesem Splittbeleg

09 Als Vorlage Speichern Der Beleg kann als Vorlage gespeichert werden.

Beim Speichern werden die zuvor erfassten Daten gespeichert und eine fortlaufende Nr. vergeben.

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Mit Download kann der Ausdruck der evtl. zuvor markierten Zuwendungsbestätigung, Quittungoder Anordnung aufgerufen und gedruck werden. Nähere Beschreibung beim Einzelbeleg erfassen.

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© KIGST GmbH 2012 Seite 27 von 35

Buchungen mit Inventar-/Anlageninformationen

Bitte beachten Sie, dass bei Verwendung der Inventarisierung/Anlagenbuchhaltung zusätzlicheInformationen bei der Erfassung von Einzel- oder Splittbelegen notwendig sind. Diese Informationenwerden benötigt, wenn eine Haushaltsstelle verwendet wird, die mit dem entsprechenden Kennzeichenversehen wurde. Es handelt sich dabei um die Informationen im Bereich „Inventar erfassen“.

Folgende Felder werden zusätzlich angezeigt:

Bezeichnung Beschreibung

01 Rechnungsnummer Nummer der Rechnung des Lieferanten.

02 Bezeichnung

Genauere Bezeichnung des Inventar-/Anlagegutes. Bitte wenden Sie sich an dieBuchhaltung, um eine Aufstellung der„Standardbezeichnungen“ zu erhalten.

03 Anzahl Anzahl der Inventar-/Anlagegüter

04 StandortAuwswahl eines vorhandenen Standortesmöglich. Sollte ein Standort fehlen, wenden Siesich bitte an die Buchhaltung.

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5. Kassenbestand

Im Kassenbestand werden im oberen Teil zunächst alle Konten angezeigt. Zahl.art 1 ist immer derBarbestand, alle Girokonten dieser Barkasse werden fortlaufend nummeriert.

Der Vortrag wird in den Stammdaten erfasst und hier aufgezeigt. Der Anfangsbestand ist immer derEndbestand des letzten Abschlusses. Es werden alle Zu- und Abgänge seit dem letzten Abschlussangezeigt, so dass immer ein aktueller Überblick über die Bestände gegeben ist.

Mit den internen Buchungen können alle Kontenbewegungen erfasst werden, die nicht an die Basisübergeben werden sollen. Wenn z. B. die automatische Überweisung/Einzug der Hauptkasse aufdem Kontoauszug des Girokontos der Barkasse erscheint, oder Einzahlungen/Abhebungen zwischenGirokonto und Barbestand erfolgen werden diese hier erfasst. Alle erfassten Buchungen könnennicht gelöscht, sondern nur storniert werden.

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6. Kassenabschluss

Beim Kassenabschluss wird zunächst der Barbestand der Kasse erfasst. Dazu kann über dasZählbrett die Stückelung einzeln erfasst und über den Button „Zählen“ berechnet oder direkt in dasFeld „Summe Zählbrett“ eingetragen werden.Unter „Geldwerter Beleg“ können Belege der Kasse erfasst werden, wenn z. B. der Jugendbetreuerdie Entgegennahme eines Handvorschusses quittiert hat.Die Summe der Konten wird automatisch vorbelegt, ebenso wird die Zielgröße automatischberechnet. Die Summe Zählbrett und Geldwerte Belege sollte der Zielgröße entsprechen.

Über den Button „weiter“ gelangt man in den Abschluss.

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Werden in der Kasse „Konten“ verwaltet, muss der Bestand der Konten in dervor dem Abschluss zu erfassen. Erfolgt diese Erfassung nicht, wird im Kassenabschluss eineDifferenz ausgewiesen.

Wenn alle Buchungen korrekt sind„Kassenabschluss“ drücken.

Im Download kann das Kassenabschlussprotokoll als PDF Datei heruntergeladen werden. DiesesProtokoll wird unter „Abschlusslistenwerden.

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Werden in der Kasse „Konten“ verwaltet, muss der Bestand der Konten in dervor dem Abschluss zu erfassen. Erfolgt diese Erfassung nicht, wird im Kassenabschluss eine

Wenn alle Buchungen korrekt sind und die Bestände der Konten erfasst wurde

Im Download kann das Kassenabschlussprotokoll als PDF Datei heruntergeladen werden. DiesesAbschlusslisten“ gespeichert und kann jederzeit eingesehen und gedruckt

HandbuchKFM Barkasse

Werden in der Kasse „Konten“ verwaltet, muss der Bestand der Konten in der Spalte „ISTBESTAND“vor dem Abschluss zu erfassen. Erfolgt diese Erfassung nicht, wird im Kassenabschluss eine

und die Bestände der Konten erfasst wurden, bitte den Button

Im Download kann das Kassenabschlussprotokoll als PDF Datei heruntergeladen werden. Diesesgespeichert und kann jederzeit eingesehen und gedruckt

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST GmbH 2012 Seite 31 von 35

7. Abschlusslisten

Jeder Abschluss wird hier gespeichert und kann jederzeit als PDF Datei erneut gedruckt werden.

8. HKR-Export

Im Export wird angezeigt, wie viele Buchungen an die Basis übergeben werden. Der Export kannnach jedem Abschluss aber auch periodisch für mehrere Abschlüsse erfolgen. Dabei wird keineDatei erzeugt. Die Buchungen werden innerhalb des Systems KFM Basis der Buchhaltung zurVerfügung gestellt.

Mit dem Export wird ein Protokoll als PDF Datei im Download angeboten. Dieses Protokoll mussunterschrieben und der Buchhaltung übergeben werden. Je nach Landeskirche ist es nochnotwendig, entsprechende Unterlagen zum Nachweis beizufügen. Nähere Informationen über denUmfang der weiterzuleitenden Unterlagen erhalten Sie von der Buchhaltung.

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9. Kassenprüfung

Es wird eine PDF-Datei als Protokoll erzeugt. Bekannte Informationen sind automatisch gefüllt.Weitere Details können von Hand ergänzt werden. Die Liste kann erst erstellt werden, nachdem einKassenabschluss für alle Belege erfolgt ist. Die Liste kann zur Vorlage bei einer Kassenprüfungverwendet werden.

10. Jahresabschluss

Der Button Jahresabschluss ist ausgegraut bis das kalendarische Jahr beendet ist. Anschließendmuss der Abschluss des Jahres erfolgen und ein neues Barkassenjahr eröffnet werden. Dabeiwerden die Endbestände der Kassenbestände als Anfangsbestände übertragen und alle Buchungen(auch die internen Buchungen) im neuen Jahr gelöscht. Es kann jederzeit in das alte Barkassenjahrzur Suche gewechselt werden.

Bitte beachten Sie, dass die Buchhaltung ein Datum definieren kann, an dem der Jahresabschlussfür das „alte“ Barkassenjahr durchgeführt werden muss. Wurde durch die Buchhaltung kein Datumdefiniert, ist der Jahresabschluss der Barkasse nach dem 01.01. des folgenden Kalenderjahresnotwendig. Bitte wenden Sie sich an die Buchhaltung, um die entsprechenden Informationen zumDatum des Jahresabschlusses zu erhalten.

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HandbuchKFM Barkasse

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11. KFM Basis: Import aus Barkasse

Hinweis: Dieser Teil gilt nur für die Buchhaltung.

In der Basis werden unter Organisation/Import aus Barkasse diese Buchungen verarbeitet undgebucht.

Die Übergabe wird als Paket in einer Zwischentabelle bereitgestellt. Wenn man das Paket auswählt,werden im unteren Bereich die Buchungen angezeigt. Alle Felder die gelb markiert sind, könnendurch den Kassenbearbeiter editiert werden.

Hinweis: Wurde ein Barkassenpaket importiert, ist die Bearbeitung der Belege nicht mehrmöglich.

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Bezeichnung Beschreibung

01 Abstimmkreis

Es kann ein zuvor definierter Abstimmkreisausgewählt und in die Buchungen übernommenwerden.

02 Sammler

Bei Auswahl eines Sammlers werden aus demSammler die gefüllten Felder in die Buchungübernommen.

Sind Felder im Sammler nicht gefüllt, bleiben dieaus der Barkasse übergebenen Daten erhalten.

03 Konto Das Konto kann neu editiert werden.

04 Dauervorgang

Gültige DV werden angezeigt und könnenübernommen werden.

Es kann je Buchung ein Sammler oder einDauervorgang eingegeben bzw. ausgewähltwerden.

05 Kostenstelle Eintragen/Ändern der Kostenstelle möglich

06 Kostenträger Eintragen/Ändern des Kostenträgers möglich

07 Zahlweg

Ändern des Zahlwegs möglich.

Bei der Auswahl „Einzug Abrechnung“automatisch muss der Zahlweg vor dem Importergänzt werden.

08 Adress-Nr.Adressnummer aus KFM-Basis, kann geändertwerden.

09 GeschäftspartnerName des Einzahlers/Empfängers aus derBarkasse kann geändert werden.

10 Buchungstext 1Buchungstext 1 aus der Barkasse kannergänzt/geändert werden.

11 Buchungstext 2Buchungstext 2 aus der Barkasse kannergänzt/geändert werden.

Wurden die Daten geändert, muss das entsprechende Paket markiert und die Änderungen durch Betätigen

der Schaltfläche „Speichern“ gespeichert werden.

Falls Sie einen „Belegdruck bei Tagesabschluss“ aller Barkassenbelege wünschen, aktivieren Sie bitte die

Checkbox „Belegdruck bei Tagesabschluss“. Die Aktivierung hat zur Folge, dass beim nächsten

Tagesabschluss für jeden Beleg des Barkassenpaketes eine Anordnung erstellt wird.

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HandbuchKFM Barkasse

© KIGST GmbH 2012 Seite 35 von 35

Sobald alle Daten korrekt gespeichert wurden, kann das Barkassenpaket durch Betätigung der Schaltfläche

„Importieren“ importiert werden. Importierte Pakete werden beim nächsten Tagesabschluss

berücksichtigt.

Bitte beachten Sie, dass Änderungen nicht an die Barkasse übergeben werden.

Bitte beachten Sie die Option „Export-Datum als Buchungsdatum“ in den Stammdaten der

Kassengemeinschaft.

Ist diese Option aktiviert, wird beim Import in KFM Basis das Export-Datum des Barkassenpaketes als

„Buchungsdatum“ in KFM Basis übernommen.

Ist diese Option deaktiviert, wird beim Import in KFM Basis es Buchungsdatum nicht gefüllt. Es wird das

Datum des Tagesabschlusses als Buchungsdatum eingetragen.

Ferner gilt folgende Regel:

Belegdatum der Barkasse = Rechnungsdatum in KFM Basis

Import-Datum in KFM Basis = Erfassungsdatum in KFM Basis