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1/2011 Die Fahrrad-Zeitschrift des ADFC für die Region Hannover RADSCHNELLWEGE Bundesweit einmalig: eine Machbar- keitsstudie für Radschnellwege RADFAHRER AUF DIE FAHRBAHN Weg mit dem Benutzungszwang! TOURENANGEBOTE Mit Schwung in die neue Saison Wir zeigen Ihnen die schönsten Touren der Region RAUS IN DIE REGION! Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club

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Hannorad Zeitschrift des ADFV Region Hannover e.V.

Transcript of HannoRad 2011/1

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Die Fahrrad-Zeitschrift des ADFC für die Region Hannover

RadschnellwegeBundesweit einmalig: eine Machbar-keitsstudie für Radschnellwege

RadfahReR auf diefahRbahnWeg mit dem Benutzungszwang!

TouRenangeboTeMit Schwung in die neue Saison

Wir zeigen Ihnen die schönsten Touren der Region

Raus in die Region!

Allgemeiner DeutscherFahrrad-Club

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Liebe Radlerin, lieber Radler,

wie Sie als treue Leserin/ treuer Leser sofort bemerkt haben, hat sich die Hannorad mächtig herausgeputzt und grüsst in neuem Design.

In einem sind wir uns ja alle einig: das Fahrrad ist das geniale Fortbewegungsmittel der Welt. Deshalb verwöhnen wir uns nicht nur so oft wie möglich mit der praktischen Nutzung des vorzüglichen Verkehrs-mittels, sondern arbeiten im Rahmen des ADFC auch stetig an der Verbesserung und Förderung einer „art-gerechten“ Rad-Welt.

Peter Hofmann, ADFC-Vorsitzender

impRessum

Fahrradzeitschrift des ADFC für die Region Han-nover sowie die Landkreise Celle, Nienburg und Schaumburg.

Für die in diesem Gebiet wohnenden ADFC-Mit-glieder ist der Bezug im Jahresbeitrag enthalten.

Herausgeber

ADFC Region Hannover e.V.Rambergstr. 17 30161 HannoverTel. 0511 348 23 22 Fax 0511 348 23 [email protected]

ISSN

Heft 1/2011

Auflage: 5.000

Redaktion:

Maribel Cardenes, Thomas Böger, Peter Hof-mann (verantwortlich i.S.d.P.), Sabine Meyer, Joachim Paul

Readaktionsanschrift

Rambergstr. 17 30161 HannoverTel. 0511 348 23 22 Fax 0511 348 23 [email protected]

Druck

gutenberg beuys feindruckerei gmbhGroße Düwelstraße 20 30171 Hannoverwww.feindruckerei.de

Gestaltung

Treibwerk GbR Wunstorfer Str. 39a30453 Hannover www.treibwerk.com

Allgemeiner DeutscherFahrrad-Club

Das Bett+Bike-Zeichen führt Sie zur richtigen Unterkunft: Wo Sie auch für nur eine Nacht bleiben können, wo Ihr Rad sicher verwahrt ist, wo nasse Kleidung trocknen kann und der Tag mit einem reichhaltigenFrühstück beginnt.

Gut ankommen –gut unterkommen

Foto

: J. L

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kühl

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dfc

Alle Infos zur Reisevorbereitung finden Sie unter www.adfc.de/reisenplus – der Plattform im Internet.

5.000 fahrradfreundliche Gastbetriebe im aktuellen Deutschlandverzeichnis und auf www.bettundbike.de

RZ_ADFC_ANZEIGE_93x208_1010:Layout 1 08.11.2010 11:43 Uhr

Dazu gehört auch eine zeitgemässe Präsentation der Aktivitäten des ADFC in der Region Hannover, mit seinen vielen Ortsgruppen – daher das neue Layout.

Inhaltlich werden nach wie vor die regionalen Ak-tivitäten der ADFC und die vor Ort vorgestellt – auf allen Ebenen des vielschichtigen Engagements: von konkreten Problemen und Maßnahmen, über inter-essante Veranstaltungen bis hin zum puren Spaß bei Radtouren.Hinzu kommen regional bedeutsame Themen und Projekte, die von anderen Institutionen getragen werden, zum Teil in Kooperation mit dem ADFC.

Wir möchten künftig verstärkt guten Beispielen aus der Region Raum geben: kennen Sie einen Arbeit-geber, der ausdrücklich fahrradfahrende Mitarbeiter fördert? Haben Sie einen Vermieter, der vorbildliche Fahrradabstellplätze bereit hält? Kennen Sie einen echten Fahrrad-Freak, der selbst unter ADFClern auf-fallen würde? Machen Sie uns auf solche Beispiele aufmerksam oder – noch besser – berichten Sie selbst darüber.

Herzlichen Dank allen, die am Zustandekommen die-ser ersten Ausgabe der neuen Generation von Han-norad mitgewirkt haben und Ihnen viel viel Vergnü-gen beim Lesen.

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Hannover, Rambergstr. 17Tel 0511 - 3 48 23 22

Di. + Do 15:30 - 19 UhrMi. 10 - 12 Uhr

Der Infoladen bietet ein breites Angebot an Fahrradkarten, Radwanderführern und touristi-schem Infomaterial. Außerdem wird kompetente Beratung geboten.ADFC-Mitglieder können günstiger kaufen.

ÖffnungsZeiTen des adfc-infoladens

Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hat in einer vom Bundesmi-nisterium für Verkehr, Bau und Stadtentwick-lung (BMVBS) geförder-ten Machbarkeitsstudie mögliche Routen für Radschnellwege unter-suchen lassen.

„Der ADFC fordert die Region Hannover und die 21 Kommunen auf, das Radwegenetz auf die Zu-lässigkeit von Radfahrverboten auf Fahrbahnen zu überprüfen.“

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Raus in die RegionWir zeigen Ihnen die schönsten Touren der Region

Von Hannover – immer der Wegweisung folgend oder per Bahn – nach Lehrte. Von dort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Osten der Region per Fahrrad zu entdecken. Der ADFC hat dafür eine Radtourenmappe „Komm mit auf Tour . . .“ zusammengestellt. Diesmal wollen wir die Rundtour (Nr. 10) vom Lehrter Bahnhof zum Grammophonmuseum nach Groß-Lobke vorstellen.

Das neue ErscheinungsbildFarbig, freundlich & übersichtlich

Wie gefällt Ihnen das neue Erscheinungsbild?Wir freuen uns über Feedback, Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge.

[email protected]

Veranstaltungskalender

Regelmäßige Termine

Aus den Ortsgruppen

Fördermitglieder

Adressen

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TeRmine adfc akTiv

Titelthemen

Aus der WerkstattRadschnellwege

Radfahrer auf die Fahrbahn

Plus & Minus

Radstationen

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schRaube suchT muTTeR

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RADFAHRER AUF DIE FAHRBAHN

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POLITIK

Bundesweit einmalig – Eine Machbarkeitsstudie für

Radschnellwege

Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttin-

gen Wolfsburg hat in einer vom Bundesministerium

für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ge-

förderten Machbarkeitsstudie mögliche Routen für

Radschnellwege untersuchen lassen. In dem zwei-

stu� g angelegten Verfahren wurden zunächst sechs

Routen untersucht. In der Region Hannover waren

dies die Routen Garbsen – Hannover, Laatzen – Han-

nover und Lehrte – Hannover.

Die Untersuchung erfolgte durch die Arbeitsgemein-

schaft SHP Ingenieure und Planungsgemeinschaft

Verkehr (PGV) und wird mit großem Engagement

durch die beteiligten Kommunen sowie durch die

Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie der Metro-

polregion begleitet.

Die Ergebnisse der ersten Stufe zeigen, dass aus ver-

kehrlicher Sicht alle untersuchten Routen als Rad-

schnellwege geeignet sind. Die ermittelten Korridore

(Länge 10 – 20 km) weisen bereits ein hohes Quali-

tätsniveau auf und können den Standard für Rad-

schnellwege grundsätzlich erreichen. Auf Grundlage

der Untersuchung für die sechs Relationen erfolgt in

der zweiten Stufe eine vertiefende Machbarkeitsun-

tersuchung von drei besonders geeigneten Relatio-

nen hinsichtlich des konkreten Handlungsbedarfs.

Als Ergebnis der ersten Stufe wurden die Routen:

› Garbsen – Hannover

› Rosdorf – Göttingen

› Wolfenbüttel – Braunschweig

vertieft untersucht. Hierfür liegt ein Maßnahmen-

konzept zur Umsetzung und im Februar 2011 eine

Kostenschätzung vor – die Machbarkeitsstudie wird

zeitnah abgeschlossen sein.

Was sind Radschnellwege?

Radschnellwege richten sich im Wesentlichen an den

Alltagsradverkehr in Ballungs- und Verdichtungsräu-

men. Sie sind ein bundesweit neues Instrument zur

umweltverträglichen Bewältigung der alltäglichen

Verkehrsmobilität. An Radschnellwege werden be-

sondere Qualitätsanforderungen gestellt: Sie sollen

insbesondere ein zügiges Fahren und geringe Zeit-

verluste durch Anhalten und Warten an Knotenpunk-

ten ermöglichen – Vorfahrt für den Radverkehr! Die

Routen verlaufen auf bestehenden Wegen und sind

in die Radverkehrsnetze der Kommunen integriert.

Solche Bilder könnten bald der Vergangenheit

angehören, Platz frei für die Radschnellwege!

Radschnellwege für Hannover?!

Ein Projekt der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg

Dr.-Ing. Solveigh Janssen, Region Hannover (Projektleitung)

Die Zeit für Radschnellwege und deren

Umsetzung ist reif!

Vor dem Hintergrund stark steigender Verkaufszah-

len für Elektrofahrräder, steigender Benzinkosten

und der Diskussion um Klimaschutzziele und Ge-

sundheitsförderung wird das Fahrrad zukünftig auch

für weitere Wege an Bedeutung gewinnen. Da ist der

Zeitpunkt für Radschnellwege genau richtig.

Das Interesse am Thema ist groß. Das Projekt Rad-

schnellwege in der Metropolregion hat sich zu einem

Leuchtturmprojekt mit bundesweiter Bedeutung

KURZINFO RADSCHNELLWEGE

Neues Netzelement in der Radverkehrsplanung in

Deutschland für Entfernungsbereiche bis etwa 20 km

Zielgruppe

Alltagsradverkehr (vor allem Berufs- und Ausbildungswege)

in Ballungs- und Verdichtungsräumen

Anforderung

Radschnellwege sollen als integrierter Bestandteil kommunaler

Radverkehrsnetze ein sicheres und zügiges Befahren auch bei

hohen Geschwindigkeiten ermöglichen

ZielNutzung des Potenzials für Verlagerungen zum Radverkehr bei größeren

Distanzen (Mobilitätsforschung: Zunahme der Wegeweiten generell

und speziell auch im Radverkehr)

entwickelt. Erstmalig in Deutschland wird das The-

ma Radschnellwege grundsätzlich im Rahmen einer

Machbarkeitsstudie angegangen. Dabei werden

einzelne Themen wie z. B. Kon� ikte mit dem Natur-

schutz, der Landwirtschaft oder der Naherholung

sowie im Streckenverlauf und an Knotenpunkten im

städtischen Umfeld aufbereitet, geeignete Umset-

zungsmaßnahmen benannt sowie realistische Kos-

tenschätzungen vorgelegt. Damit ist das Projekt auch

auf andere Regionen übertragbar.Die Förderung des

Projekts durch das BMVBS unterstreicht die Bedeu-

tung des Themas auf Bundesebene.

Wie geht es weiter?

Der politische Wille und die Unterstützung zur Um-

setzung in den beteiligten Kommunen ist groß. Es

gibt bereits eine Nachfrage nach Folgeprojekten. In

der Region Hannover erfolgt für die Route Laatzen –

Hannover in diesem Jahr eine vertiefte Machbarkeits-

studie außerhalb der Förderung des BMVBS. Ob und

wann eine Umsetzung erfolgen kann, wird davon ab-

hängen, ob sich bestehende Nutzungskon� ikte lösen

lassen und wie eine mögliche Finanzierung aussehen

kann.

Um Akteure in anderen Regionen in Deutschland bei der

Entwicklung ihrer Radschnellwege durch best practi-

ces zu unterstützen und eine fruchtbare bundesweite

Diskussion um das neue Element einzuleiten, plant die

Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie im Herbst 2011

einen bundesweiten Workshop zum Thema.

Informationen zum Projekt � nden Sie auch in For-

schung Radverkehr 1-4/2010, Radwelt 6.10, Straßen-

verkehrstechnik 7/2009 und unter www.metropolre-

gion.de.

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INHALT

www.adfc-hannover.de

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POLITIK

Bundesweit einmalig – Eine Machbarkeitsstudie für Radschnellwege

Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttin-gen Wolfsburg hat in einer vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ge-förderten Machbarkeitsstudie mögliche Routen für Radschnellwege untersuchen lassen. In dem zwei-stufig angelegten Verfahren wurden zunächst sechs Routen untersucht. In der Region Hannover waren dies die Routen Garbsen – Hannover, Laatzen – Han-nover und Lehrte – Hannover.

Die Untersuchung erfolgte durch die Arbeitsgemein-schaft SHP Ingenieure und Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV) und wird mit großem Engagement durch die beteiligten Kommunen sowie durch die Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie der Metro-polregion begleitet.

Die Ergebnisse der ersten Stufe zeigen, dass aus ver-kehrlicher Sicht alle untersuchten Routen als Rad-schnellwege geeignet sind. Die ermittelten Korridore (Länge 10 – 20 km) weisen bereits ein hohes Quali-tätsniveau auf und können den Standard für Rad-schnellwege grundsätzlich erreichen. Auf Grundlage der Untersuchung für die sechs Relationen erfolgt in der zweiten Stufe eine vertiefende Machbarkeitsun-tersuchung von drei besonders geeigneten Relatio-nen hinsichtlich des konkreten Handlungsbedarfs.

Als Ergebnis der ersten Stufe wurden die Routen:› Garbsen – Hannover› Rosdorf – Göttingen› Wolfenbüttel – Braunschweig

vertieft untersucht. Hierfür liegt ein Maßnahmen-konzept zur Umsetzung und im Februar 2011 eine Kostenschätzung vor – die Machbarkeitsstudie wird zeitnah abgeschlossen sein.

Was sind Radschnellwege?

Radschnellwege richten sich im Wesentlichen an den Alltagsradverkehr in Ballungs- und Verdichtungsräu-men. Sie sind ein bundesweit neues Instrument zur umweltverträglichen Bewältigung der alltäglichen Verkehrsmobilität. An Radschnellwege werden be-sondere Qualitätsanforderungen gestellt: Sie sollen insbesondere ein zügiges Fahren und geringe Zeit-verluste durch Anhalten und Warten an Knotenpunk-ten ermöglichen – Vorfahrt für den Radverkehr! Die Routen verlaufen auf bestehenden Wegen und sind in die Radverkehrsnetze der Kommunen integriert.

Solche Bilder könnten bald der Vergangenheit angehören, Platz frei für die Radschnellwege!

Radschnellwege für Hannover?!Ein Projekt der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen WolfsburgDr.-Ing. Solveigh Janssen, Region Hannover (Projektleitung)

Die Zeit für Radschnellwege und deren Umsetzung ist reif!

Vor dem Hintergrund stark steigender Verkaufszah-len für Elektrofahrräder, steigender Benzinkosten und der Diskussion um Klimaschutzziele und Ge-sundheitsförderung wird das Fahrrad zukünftig auch für weitere Wege an Bedeutung gewinnen. Da ist der Zeitpunkt für Radschnellwege genau richtig.

Das Interesse am Thema ist groß. Das Projekt Rad-schnellwege in der Metropolregion hat sich zu einem Leuchtturmprojekt mit bundesweiter Bedeutung

kuRZinfo RadschnellwegeNeues Netzelement in der Radverkehrsplanung in Deutschland für Entfernungsbereiche bis etwa 20 km

ZielgruppeAlltagsradverkehr (vor allem Berufs- und Ausbildungswege) in Ballungs- und Verdichtungsräumen

AnforderungRadschnellwege sollen als integrierter Bestandteil kommunaler Radverkehrsnetze ein sicheres und zügiges Befahren auch bei hohen Geschwindigkeiten ermöglichen

ZielNutzung des Potenzials für Verlagerungen zum Radverkehr bei größeren Distanzen (Mobilitätsforschung: Zunahme der Wegeweiten generell und speziell auch im Radverkehr)

entwickelt. Erstmalig in Deutschland wird das The-ma Radschnellwege grundsätzlich im Rahmen einer Machbarkeitsstudie angegangen. Dabei werden einzelne Themen wie z. B. Konflikte mit dem Natur-schutz, der Landwirtschaft oder der Naherholung sowie im Streckenverlauf und an Knotenpunkten im städtischen Umfeld aufbereitet, geeignete Umset-zungsmaßnahmen benannt sowie realistische Kos-tenschätzungen vorgelegt. Damit ist das Projekt auch auf andere Regionen übertragbar.Die Förderung des Projekts durch das BMVBS unterstreicht die Bedeu-tung des Themas auf Bundesebene.

Wie geht es weiter?

Der politische Wille und die Unterstützung zur Um-setzung in den beteiligten Kommunen ist groß. Es gibt bereits eine Nachfrage nach Folgeprojekten. In der Region Hannover erfolgt für die Route Laatzen –Hannover in diesem Jahr eine vertiefte Machbarkeits-studie außerhalb der Förderung des BMVBS. Ob und wann eine Umsetzung erfolgen kann, wird davon ab-hängen, ob sich bestehende Nutzungskonflikte lösen lassen und wie eine mögliche Finanzierung aussehen kann.

Um Akteure in anderen Regionen in Deutschland bei der Entwicklung ihrer Radschnellwege durch best practi-ces zu unterstützen und eine fruchtbare bundesweite Diskussion um das neue Element einzuleiten, plant die Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie im Herbst 2011 einen bundesweiten Workshop zum Thema.

Informationen zum Projekt finden Sie auch in For-schung Radverkehr 1-4/2010, Radwelt 6.10, Straßen-verkehrstechnik 7/2009 und unter www.metropolre-gion.de.

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Zusammenfassende�Bewertung�des�Bestandes�und�des Ausbaubedarfsgroßer Ausbaubedarf�(fehlende Anlagen,�hoher Aufwand,�hohe�Problemdichte)mittlerer Ausbaubedarfgeringer�oder�kein Ausbaubedarf

(Mangel�in�Breite/Belag�oder Ausbau�unproblematisch)

RathausGarbsen

Metropolregion�Hannover�-�Braunschweig�-�Göttingen�-�WolfsburgMachbarkeitsstudie�Radschnellwege

Plan:�Bewertung�des�Bestands�und�des Ausbaubedarfes

Radschnellweg�Garbsen�-�Hannover

0 500 1000�mMaßstab�1:15.000

Garbsen – HannoverStreckenabschnitte mit bereits guten

Qualitätsstandards und geringen

Handlungserfordernissen

POLITIK

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Anforderungen an Radschnellwege

› Möglichst unabhängig vom Kfz-Verkehr geführt › Bei stärkerem Kfz-Verkehr straßenbegleitende Führungen mit baulicher Trennung › In verkehrsarmen Straßen Führung z.B. als Fahrradstraße› Ausreichende Dimensionierung (Zweirichtungsradverkehr Breite 4,0 m)› Sicheres Befahren auch bei hohen Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h› Direkte, weitgehend umwegfreie Linienführung› Geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten (LSA)› Bevorrechtigung bei der Querung von Nebenstraßen› Hohe, witterungsunabhängige Belagsqualität› Begleitende Infrastruktur (Beleuchtung, Wegweisung, Fahrradparkanlagen)› Gutes Informationsangebot (Karten, Internet)› Regelmäßige Reinigung und Winterdienst› Baustellenmanagement, Service-Hotline

Fotos S. 6 - 9: SHP-Ingenieure, Johannes Lange

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Wir sind uns einig: die Menschen werden dann ihr Fahrrad mehr benutzen, wenn die Bedingungen zum Fahrradfahren optimal sind: schnelle, sichere Wege, gute Abstellmöglichkeiten, einfacher Übergang zum ÖPNV, vielleicht sogar eine Wegweisung, ein enges Netz von Reparaturmöglichkeiten, etc. Und wenn man dann noch in der Zeitung liest, dass wieder eine Fahrradstraße eröffnet wurde, das Plakat „Mit dem Rad zur Arbeit“ im Betrieb hängen sieht und gar dem Bürgermeister auf dem Rad ins Rathaus begegnet – dann sollte es wohl klappen … .

In größeren Kommunen bilden Radverkehrskon-zepte häufig die Grundlage für Verbesserungen der Radverkehrs-Infrastruktur, sprich für bauliche Ver-besserungen, Wegweisung, etc. – in kleinen Kom-munen existieren sie meist gar nicht!

Ziel des ADFC ist es deshalb, in allen Kommunen der Region Konzepte für den Radverkehr zu initiieren, um eine systematische Förderung dieses von uns so geliebten umweltfreundlichen Verkehrsmittels voranzutreiben. Systematisch deshalb, da in einem solchen Konzept sowohl die Radverkehrsinfrastruk-tur als auch Serviceleistungen und Möglichkeiten eines fahrradfreundlichen Klimas beschrieben und Verbesserungsansätze hierfür entworfen werden. Und wenn ein Konzept erst einmal steht und vom Rat beschlossen ist, dann kann man wunderbar an die In-halte erinnern und deren Umsetzung begleiten.

Das einfachste ist: einen Antrag an die Kommune zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes zu stellen und bei den Politikern eine Lobby hierfür zu schaffen. Die Zeit ist günstig, denn im Herbst ist Kommunal-

Plädoyer für flächendeckende Radverkehrskonzepte

wahl!!! (Auch für Stadtteile von Großstädten soll es schon Konzepte geben). Ob dann ein Planungsbüro, eine Arbeitsgruppe aus Fachleuten oder die Verwal-tung selbst das Konzept erstellt, hängt erfahrungsge-mäß von den finanziellen Mitteln ab.

Auf jeden Fall soll der ADFC mit ins Boot, denn die Radfahrer wissen am besten, wo es Gefährdungs-punkte gibt, welche Verbindungen besonders stark frequentiert werden, was das Fahrradfahren sicherer und leichter macht.

Und dann geht es los: wo gibt es Quell- und Ziel-Ver-kehre? Wie sehen die Verbindungen für den Radver-kehr zur Zeit aus? Wo werden sichere Abstellmöglich-keiten benötigt? Wie sieht der Übergang zum ÖPNV aus? Wo gibt es Unfallschwerpunkte? Ist der Schul-weg mit dem Rad verkehrssicher? Welche Visionen haben die Fahrradfahrer, und, und, und.Heraus kommt eine Prioritätenliste, die konkret ist und in beschriebenen Zeiträumen umgesetzt wer-den soll. Da kann man dann schön dran erinnern.

Hört sich doch ziemlich einfach an, oder? Also: Anträ-ge stellen, wo es noch keine Konzepte gibt!

Der Wennigser Radverkehrsplan als ein Beispiel von vielen findet sich unter www.wennigsen.de p Freizeit und Tourismus p Radverkehr p Radverkehrsplan

Ingo LaskowskiADFC Wennigsen/Barsinghausen

Radweg Zwischen himmelReich und hagen

Als nächstes Projekt mit höchster Dringlichkeit muss aus Sicht des ADFC der Bau eines gemeinsamen Fuß- und Radwegs entlang der Verbindungsstraße zwischen Himmelreich und Hagen erfolgen. Erst kürzlich ereignete sich ein Verkehrsunfall mit einem Radfahrer, der schwer verletzt wurde. Der Unfall wäre vermeidbar gewesen, denn ein gemeinsamer Geh- und Radweg wird dort schon lange ge-fordert, jedoch von den Behörden nicht mit der erforderlichen Priorität verfolgt. Der ADFC kann nicht nachvollziehen, warum nicht endlich die höchste Priorität gesehen wird. Daher wird der ADFC versuchen, dies zu ändern.

POLITIK

Wenn draußen die ersten warmen Sonnenstrahlen locken, holen auch Radfahrer ihre Gefährte aus dem Keller, denen es in den vergangenen Monaten zu nass und zu kalt zum Radeln war. Doch bevor man sich wieder in den Sattel schwingt, sollte der Draht-esel nicht nur von Spinnweben befreit, sondern auch eingehend auf Schäden überprüft werden. Was dabei zu beachten ist, erklärt Andreas Gander, Mitbesitzer von „Feine Räder – Drahtesel“ im Volgersweg. Zunächst einmal sollten Rahmen (mit lauwarmem Wasser und Spülmittel) und alle Antriebsteile (mit ei-nem öligen Lappen) gründlich gereingt werden.

„Dabei kann man eventuelle Schäden – zum Beispiel Risse in den Felgen – gut erkennen“, sagt Gander.

Das gilt auch für die Reifen. Die Bremsbeläge sollte man sich ebenfalls genau angucken: Ist die Stärke noch ausreichend? Sind sie einseitig abgefahren? Die Kette braucht Öl – „aber kein Nähmaschinen-öl!“ betont der Fachmann. Das würde nämlich vom nächsten Regen abgewaschen und könnte auch dem auf Kettenrad und Ritzel entstehenden Druck nicht standhalten. Bei Rädern mit Nabenschaltung muss außerdem die Kettenspannung kontrolliert werden. Dem Schloss sollte man ebenfalls einen Tropfen Öl gönnen.

So mache ich mein Fahrrad fit

Wer es sich zutraut, kann auch die Schalt- und Brems-züge demontieren und Außenhüllen wie Innenzüge mit einem Silikonspray reinigen. „Die werden nämlich mit der Zeit schwergängig“, weiß Gander. Die Gum-mimanschetten an Federgabeln sollten ebenfalls hochgezogen werden, so dass hier auch der Spray zum Einsatz kommen kann.

Besonders wichtig: die Lichtanlage.

Gerade im Frühjahr, wenn es noch relativ früh dunkel wird, muss sie zum Schutz des Radlers einwandfrei funktionieren. Anfällig sind laut Gander in erster Linie die Glühbirnen, bei Diodenlampen jedoch eher die Kabelanschlüsse. Überhaupt gutes Licht:

„Man sollte nicht im dunklen Keller arbeiten“, sagt der Experte.

Nur bei ausreichender Helligkeit könne man Schäden erkennen und beseitigen. Wem das alles zuviel wird, für den gibt es eine Alter-native: Der Fachhandel bietet Frühjahrschecks an. „Aber besser nicht ohne Anmeldung kommen“, rät Gander: Um diese Jahreszeit herrscht in den Werk-stätten Hochbetrieb.

Foto: LaskowskiFoto: Schröder

Thomas Böger

Einkehren&GenießenMoDi: 10-12Uhr Kindergruppen Mi :10-13 Frühstück/Hofladen MiFr : 15-18Uhr Hofladen Neu : Do reserviert f.Gruppen SaSo:Gruppen nach Absprache

M.Dors Steinbeck 1 31275 Lehrte-Immensen www.schafkaeserei.de

Frühlings-Lesung 20.3. Lammkeulenkochkurs 9.4. Himmelfahrt-Frühschoppen Schafschurfest 29.6.

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Die Region Hannover verfügt über eine vergleichs-weise hohe Dichte an Radwegen. Diese bieten vielen Nutzern trotz des oft erhöhten Unfallrisikos zumin-dest ein subjektives Sicherheitsgefühl. Deshalb wer-den diese selbst dann von der überwiegenden Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer genutzt, wenn sie nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen sind oder sich in einem zustandsbedingt schlechten Zustand befinden. Insbesondere bei Vielfahrern sind sie dagegen we-nig beliebt. Häufig gehen von Ihnen sogar besonde-re Gefahren aus. Viele sind ungenügend ausgebaut, unzureichend gesichert oder benachteiligen und gefährden den Radverkehr im Kreuzungsbereich. Oft zwingen sie die Radfahre-rinnen und Radfahrer so-gar, sich den Weg mit dem Fußgängerverkehr zu teilen und daher besonders vor-sichtig und langsam fahren zu müssen. Unterschiedli-che Voraussetzungen und Nutzungsansprüche von Radfahrern bleiben unbe-rücksichtigt. Trotzdem sind in der Re-gion Hannover weiterhin die meisten Radverkehrsan-lagen mit den „Blauen Rad-verkehrszeichen“ (Zeichen 237,240 oder 241 StVO) als benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen aus-gewiesen. Mit der Benut-zungspflicht verbunden ist ein Verbot zur Benutzung der Fahrbahn. Genau hier liegt das Problem. Die Unteren Verkehrsbehörden meinen offensichtlich, sie können die Radweg- benutzungspflicht nach eigenem Ermessen anord-nen. Dieses geschieht oft frei nach dem Motto der Verwaltung: „Dort wo ein teurer Radweg ist, gehört die Fahrbahn dem uneingeschränktem Vorankom-men des Kfz-Verkehrs – Radfahrer haben dort nichts zu suchen.“ Das ist jedoch falsch. Wie vom Bundesverwal-tungsgericht jetzt bestätigt, hat der Radverkehr grundsätzlich das Recht die Fahrbahn zu nutzen. Die verkehrsbehördliche Anordnung einer Radwegebe-nutzungspflicht und des damit verbunden Verbotes zur Benutzung der Fahrbahn ist nur bei einer qualifi-zierten Gefahrenlage zulässig. Die StVO verlangt eine

erhebliche, das allgemeine Unfallrisiko übersteigen-de Gefahrenlage als Voraussetzung für die Anord-nung der Benutzungspflicht. Das allgemeine Risiko beispielsweise einer Hauptverkehrsstraße oder das einer durch höhere Geschwindigkeiten gekennzeich-neten Situation im außerörtlichen Bereich reicht zur Begründung einer qualifizierten Gefahrenlage nicht aus. Wie im Verfahren vor dem Bundesverwaltungs-gericht auch festgestellt, ist ein großer Teil der ver-kehrsbehördlichen Anordnungen der Zeichen 237, 240 und 241 schlicht rechtswidrig. Hinzu kommt, dass die Verkehrsbehörden selbst

dann, wenn die besonderen Voraussetzungen des §45 StVO vorliegen, nicht einfach eine Radwegebe-nutzungspflicht anordnen dürfen. Der Vorsitzende des 3. Senats betonte in der mündlichen Verhand-lung, man müsse die Eigenverantwortung der Ver-kehrsteilnehmer stärken und dürfe Radfahrer nicht auf baulich unzureichende Radwege zwingen. Mit der sogenannten Radverkehrsnovelle sind nämlich auch verbindliche Mindestanforderungen für be-nutzungspflichtige Radverkehrsanlagen in die Ver-waltungsvorschriften der StVO eingeführt worden. Diese – für die Verwaltung bindenden – Vorschriften betreffen insbesondere die Führung des Radver-kehrs, die Breite der Radverkehrsanlage sowie deren technischen Zustand. Wenn die in der Verwaltungs-

Weg mit dem Benutzungszwang Benutzungszwang für Radwege nur noch als Ausnahme

vorschrift zur StVO relativ detailliert aufgeführten Mindestkriterien nicht erfüllt sind, darf eine Radver-kehrsanlage selbst beim Vorliegen einer qualifizier-ten Gefährdungslage nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen sein! „Bereits seit der sogenannten Rad-verkehrsnovelle von 1997, konkret bis zum 1.1.1998, hätten alle Radverkehrsanlagen, welche die verbind-lichen Mindestkriterien oder die Voraussetzung einer besonderen Gefahrenlage nicht erfüllen, aus der Be-nutzungspflicht entlassen müssen.“ Bereits jetzt haben sich die Unteren Verkehrsbe-hörden in der Region Hannover im Rechtsstreit um die Benutzungspflicht regelmäßig unterlegen ge-zeigt. Dabei waren die Klagen in der Regel mit der Nichteinhaltung der sogenannten Mindestkriterien begründet. Zusammen mit dem neuen Grundsatzur-teil, welches die Eigenverantwortung von Radfahren auch dann stärkt, wenn die Mindestkriterien der VwV zur StVO eingehalten werden, dürften die meisten blauen „Radewegeschilder“ bald der Vergangenheit angehören und überwiegend nur noch „Angebots-radwege“ bestehen. Auch die Politik ist jetzt gefragt, Position zu be-ziehen und ihrer Verantwortung gegenüber der Sicherheit des Radverkehrs zum Beispiel durch ent-sprechende Anfragen an die Verwaltung, gerecht zu werden. Dieses sollte auch vor dem Hintergrund erfolgen, dass ein regelkonformes Verhalten von Radfahrerinnen und Radfahrern kaum eingefordert werden kann, wenn die Behörden selbst außerhalb von Recht und Ordnung agieren. Hier geht es neben der eigentlichen Sache also auch um grundlegende rechtstaatliche Prinzipien.

Radverkehrsnovelle führt zu Chaos

Insgesamt gesehen ist mit dem Konstrukt Radver-kehrsnovelle eine wenig praxisgerechte Situation mit nicht benutzungspflichtigen Radwegen und wei-terhin benutzungspflichtigen Radwegen geschaf-fen worden. Unterschiedliche Bauformen (baulich

angelegter Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Seitenstreifen, Zweirichtungsradweg, gemeinsamer Geh- und Radweg, getrennter Geh- und Radweg, selbstständig geführte Radverkehrsanlagen, Ein-bahnstraßenregelungen, freigegebene Gehwege und Bussonderfahrstreifen usw.), uneinheitliche Ausgestaltungen durch verschiedene Oberflächen-beläge, Sicherungen und Markierungen sowie unter-schiedliche Vorfahrtregelungen machen das Chaos perfekt. Bereits Anfang der 90er Jahre war durch zahlreiche Studien eindeutig belegt, dass baulich abgesetzte Radwege in vielen Fällen ein erheblich höheres Un-fallrisiko für Radfahrer als die Führung des Radver-kehrs auf der Fahrbahn bedeuten. Auf ihnen kommt es vermehrt zu Konflikten mit Fußgängern. Insbe-sondere an Kreuzungen und Einmündungen besteht überdies ein hohes Konfliktpotenzial mit einfahren-den und abbiegenden Kraftfahrern, da diese durch die oft fehlende Sichtbeziehung nicht mit kreuzen-den Radfahrern rechnen und da sich auch Radfahrer wegen des subjektiven Sicherheitsgefühls, welches ihnen der Radweg vermittelt, oft sorglos verhalten. Um trotzdem auch den Forderungen nach freier Fahrt des Kfz-Verkehrs gerecht zu werden und zu einer einheitlichen Systematik zu kommen, wurde die Möglichkeit der Ausweisung benutzungspflich-tiger „Linker Radwege“ eingeführt. In der Praxis hat sich dieses wiederholt als tödliche Fehlentscheidung herausgestellt. „Wirklich sinnvoll ist und bleibt nur die alte ADFC-Forderung, die Radwegebenutzungs-pflicht einfach aus der StVO zu streichen und es so je-dem entsprechend seines Mobilitätsanspruches und fahrerischen Könnens selbst zu überlassen, ob er den Radweg oder lieber die Fahrbahn benutzen möchte.“

Gunter Nootny/Thomas Böger

POLITIK

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POLITIK

14 HannoRad 1/2011 HannoRad 1/2011 15

ADFC AKTIV

Gründung der ADFC Ortsgruppe Laatzen

Am 27. Januar 2011 kamen die Mitglieder des ADFC in Laatzen in der Gaststätte Alt-Laatzen zusammen, um ihren Sprecher und weitere Vertreter der Orts-gruppe Laatzen zu wählen.Von den 10 Anwesenden der Mitgliedergruppe Laat-zen unter Leitung von Peter Hofmann (ADFC Region Hannover) wurden gewählt:

› Adolf Reeck: Sprecher, weitere Themen: Radverkehr, Fahrrad-Codierung › Achim Gentz: stellv. Sprecher und Kassenwart › Rolf Kramer-Witt: Tourenkoordinator › Rüdiger Janecke: Internet-Präsenz, weitere Themen: Radverkehr › Hinrich Ewert: verschiedene Unterstützungs- funktionen der vorgenannten Tätigkeiten, weitere Themen: Radverkehr

Die OG Laatzen war schon vorher seit ca. einem hal-ben Jahr aktiv: sie unternahm Radtouren und enga-gierte sich auch verkehrspolitisch. Hinsichtlich letzte-rem wurde eine Liste von 22 Punkten erstellt, die auf Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege und Ge-fahrenpunkte für Radfahrer in Laatzen und näherer Umgebung hinweisen. Diese Liste ist auf der Home-page www.adfc-laatzen.de veröffentlicht und wurde der Stadt Laatzen übergeben. Für 2011 sind wieder Radtouren (Ganztagstouren und Abendtouren) ge-plant – sowie Treffen mit der Stadt Laatzen bezüglich der Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege. Auch gibt es einen monatlichen Radlertreff mit ausgewähl-ten Themen. Zu den Radtouren und zum Radlertreff sind Gäste herzlich willkommen. Mehr Information dazu unter: www.adfc-laatzen.de .

Die OG Laatzen umfasst zur Zeit ca. 35 Mitglieder. Zur Zeit haben wir 5 Verteilstellen für die HannoRad, Tendenz steigend.Werden weitere Informationen gewünscht, lassen Sie es uns gern jederzeit wissen. [email protected] (OG-Sprecher) [email protected] (Stellv. OG-Sprecher)

Rüdiger Janecke

Ortsgruppe Wennigsen/Barsinghausen Mitgliederversammlung 27. Januar 2011

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Wennigsen/Barsinghausen konnten wir das 150. Mitglied unserer Ortsgruppe begrüßen. Seit Bestehen der Gruppe hat sich die Mitgliederzahl in den letzten sechs Jahren damit mehr als verdoppelt. Insbesondere 2010 hatten wir guten Zulauf: Mit 29 Neumitgliedern aus 22 Haushalten lagen wir in der prozentualen Steigerungsrate an zweiter Stelle der 68 niedersächsischen ADFC Kreis- und Ortsgruppen. Der Grund hierfür: wir hatten bei der Wennigser Ge-werbeschau neben dem Angebot eines bewachten Fahrradparkplatzes ein besonderes „Messe-Ange-bot“: kostenfreie Codierung bei Neu-Eintritt.

Weiterhin konnten wir unseren Sprecher Martin Klein für 30 Jahre ADFC-Mitgliedschaft mit einer Urkunde und der Ehrennadel des Bundesverbandes auszeich-nen. Martin betreibt die Fahrrad-Scheune „Pro Peda-le“ in Langreder.

Wir schauten auf 17 Touren von 10 Tourenleitern zurück. Insgesamt fuhren 137 Teilnehmer mit, was uns sehr wenig erscheint, hiervon aber immerhin 25 % Gäste. Zusätzlich wurde jeden Sonntagmorgen Rennrad gefahren. Neben einer A-Gruppe, die um 7:30 Uhr unter Leitung von Hans-Heinrich Schwalen-berg, Telefon 05103-70 64 23 startet, gibt es seit neu-estem auch eine B-Gruppe, bei der Wolfgang Masch-ke, Telefon 05103-38 79 die Richtung vorgibt.Unser Tourenprogramm für 2011 „die speiche“, findet sich unter:http://www.myheimat.de/wennigsen/freizeit/ber-lin-berlin-wir-fahren-nach-berlin-d1267369.html und demnächst auch auf der Ortsgruppenseite des ADFC Kreisverbandes Hannover.

Radverkehrspolitisch haben wir für 2011 das Wennig-ser Fahrrad-Jahr ausgerufen: der Radweg von Wen-nigsen zur Wennigser Mark wird gebaut, voraussicht-lich auch der Radweg von Wennigsen nach Sorsum. Die Bike + Ride-Anlage am Wennigser Bahnhof wird in diesem Jahr erweitert, u.a. mit einer Fahrrad-Gara-ge. Das Land Niedersachsen hat nicht unerhebliche Fördermittel für eine Radwegweisung zur Verfügung gestellt. Auch die Gemeinde Wennigsen hat einige Verbesserungsmaßnahmen für den Radverkehr auf der Agenda.

Der ADFC Wennigsen/Barsinghausen hat in den ver-gangenen Jahren erfolgreich viele kleine und auch größere Maßnahmen für den Radverkehr in der Kom-mune angeschoben. Aber es bleibt immer noch viel zu tun!

Ingo LaskowskiADFC Wennigsen/Barsinghausen

ADFC AKTIV

– ein schönes Ausflugsziel

– mit dem Fahrrad ideal zu erreichen

– entlang am Mittellandkanal oder auf Nebenwegen

– große Terrasse und überdachte beheizte Veranda

– großer „Radfahrertisch“

– am 19. Juni 2011: „Erdbeerfest“

Fordern Sie unseren Veranstaltungskalender an!

ADFC-Mitgliederversammlung Peter Hofmann als Vorsitzender wiedergewählt

Bei der Mitgliederversammlung des ADFC Region Hannover e.V. am 25. Februar konnte der Vorstand von seiner erfolgreichen Arbeit berichten. Mit großer Mehrheit wurden Peter Hofmann (Lehrte) als Vorsit-zender und Annette Teuber (Hannover) als Schatz-meisterin wiedergewählt. Neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Joachim Paul (Hannover). Erst-mals wurde Dieter Vielguth (Burgwedel) in den Vor-stand gewählt.

Mit dem ausgebuchten Regionstreffen im August wurde erstmals allen Mitgliedern ein Informations- und Diskussionsangebot gemacht. Einige ADFCler konnten so aktiviert werden; sie haben danach bei Messen aktiv mitgewirkt und arbeiten jetzt in Vor-ständen der Ortsgruppen mit.Mit dem Kreisausschuss wurde das für die Diskussion und Abstimmung zwischen Vorstand und Ortsgrup-pen zuständige Gremium wiederbelebt.Peter Hofmann dankte den aktiven Ortsgruppen, denn insbesondere ihrer Arbeit dürfte das Mitglie-derwachstum von 4 % zu verdanken sein.Der Vorsitzende dankte besonders seinem bishe-rigen Stellvertreter Heinz Schmidt, der mit Marti-na Fricke den Infostand auf der ABF – Aufbau und Standbesetzung – verantwortlich organisiert hat. Als Dank des ADFC für dem bis April 2010 amtierenden Kreisvorstand überreichte Joachim dem ehemaligen Vorsitzenden Michael Reigrotzki einen Bildband.Spannend wurde es bei der Präsentation des neu-en Layouts der künftig farbigen HannoRad durch Melanie Rochow vom Büro Treibwerk. Noch die-sen Monat wird sie erscheinen, unsere farbenfrohe, attraktive HannoRad.

Der ADFC und die ABF 2011

Zwischen dem 30.1. und 6.2.2011 war der ADFC mit seinem Infostand in der Halle 22 des Messegelän-des präsent. Dank des Entgegenkommens der Firma Heckmann konnten wir unsere Kosten außerordent-lich minimieren. Bedanken möchten wir uns bei un-seren Standhilfen, diese setzten sich aus Mitgliedern der Ortsgruppen Hannover, Wedemark, Lehrte, Neu-stadt-Garbsen-Seelze, Wennigsen sowie Gehrden zu-sammen. Ein ganz besonderer Dank gebührt Martina

Fricke. Ohne sie wäre die Organisation des gesamten Ablaufs nicht möglich geworden.Am Dienstag, den 1. Februar, erhielt unser Stand „hohen Besuch“ von unserm Oberbürgermeister Herrn Dr. Weil. Die Bilder, aufgenommen von Elvira Goldmann, Neustadt a. Rbge. zeigen den OB im Ge-spräch mit dem 2. Vorsitzenden des KV. H. Schmidt.

Heinz Schmidt

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Regionen Rhein-Main und Stuttgart

ÜBERALLIN UNSERER

ADTST

16 HannoRad 1/2011 HannoRad 1/2011 17

Verkehrssicherheitskampagne „HANNOVER HELM“

Zur Optimierung der Verkehrssicherheit für Rad-fahrer hat die Polizeidirektion Hannover die Ver-kehrssicherheitskampagne „HANNOVER HELM“ initiiert.

Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stadt Hannover, Region Hannover, Madsackagentur und dem Helmhersteller UVEX findet die

Auftaktveranstaltung am Freitag, 13.05.2011, 14 - 17 UhrLange Laube in Hannover statt.

Neben einer Fahrradcodierung werden weitere inter-essante Angebote präsentiert, natürlich ganz auf die Belange der Radfahrer ausgerichtet. Musikalisch wird die Veranstaltung von der Jazz-Combo des Bundes-polizei-Orchesters Hannover begleitet.

Gerd SchöleVerkehrssicherheitsberater

2. ADFC-Radlertreff

Perspektiven für den Radverkehr in HannoverWelche Chancen bietet der neue Masterplan Mobilität?

Jürgen Niehoff hat für den ADFC an der Erarbeitung des Leitbilds für den Radverkehr im neuen Master-plan Mobilität der Landeshauptstadt Hannover mit-

„Ziel der Kampagne ist es, mehr Radfahrer mit Helmen auszurüsten.“

Bei üstra fährt der Drahtesel kostenlos mit

Hannover In den üstra Stadtbahnen und Bussen können Fahrgäste ihre Fahrräder von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 15 Uhr und ab 19 Uhr bis zum Betriebsschluss kostenlos mitnehmen. An den Wochenenden und Feiertagen gilt die kostenfreie Fahrradmitnahme den ganzen Tag. Bis zu drei Fahrrä-der können gleichzeitig in einem Fahrzeug befördert werden, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Der Ein- und Ausstieg in Stadtbahnen ist an Hochbahn-steigen und in Tunnelstationen möglich. Detaillier-te Informationen zur Fahrradmitnahme bei üstra und ihren Partnern im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) finden Fahrgäste unter www.gvh.de.

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:

Udo IwannekTelefon: 0511 / 1668 - 24 39

Unseren kompletten Service für Medien finden Sie unter www.uestra.de im Portal „Medien“.

Auf den Sattel, fertig, los! Fahren Sie „Mit dem Rad zur Arbeit“ – an mindestens 20 Arbeitstagen zwischen dem

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Gesundheit in besten Händen.

gewirkt. Beim 2. Radlertreff gibt er einen Einblick in die Entstehungsgeschichte. Gemeinsam werden die Ergebnisse diskutiert. Welche Verbesserungen für den Alltagsradverkehr in Hannover können auf der Grundlage des Masterplans kurzfristig  umge-setzt oder längerfristig erwartet werden?

Eingeladen sind alle am Alltagsradverkehr Interes-sierten.

Termin: Dienstag, 5. April, 19 UhrOrt: Vereinsgaststätte des Hannoverscher Radsport Club, Weddigenufer 23

FÖRDERMITGLIEDER

Café Havanna Neustadt

Das von Jürgen Stach betriebene Café Havanna im Herzen der Neustädter Innenstadt verfügt über zwei stilvoll eingerichtete Gasträume, einer davon mit Raucherlaubnis. Im Außenbereich bietet der Café- und Biergarten den Blick auf den Heini-Nülle-Platz mit seinen historischen Gebäuden sowie auf den neuen Brunnen mit Wasserspiel. Viele Veranstaltun-gen, wie z.B. Lesungen oder kleinere Tanzabende bieten Abwechslung. Mehrere Biersorten vom Fass und kleinere Speisen sorgen für das leibliche Wohl.

Als nächste gemeinsame Veranstaltung mit dem ADFC wird am 21. Mai 2011 die 3. Familien-Fahrrad-Rallye in Neustadt geplant.Kontakt: Café Havanna, Marktstr. 22, 31535 Neustadt, 2 05032 - 96 37 42

Hotel-Restaurant Scheve Neustadt

Im Zentrum Neustadts bietet das seit 1928 im Familienbesitz befindliche freundliche Hotel 23 Zimmer sowie Tagungsräumlichkeiten für bis zu 100 Personen sowie ein vom Küchenmeister Helmut Scheve geführtes Restaurant. Die Küche bietet eine monatlich wechselnde Speisekarte, die auch im Internet abrufbar ist. Das Haus liegt verkehrsgünstig nur 200 m vom Bahnhof entfernt und ist nur 25 km vom Flughafen Hannover entfernt. Insbesondere zur Messezeit können Messebesucher hier günstig wohnen, da eine direkte S-Bahn-Anbindung zum Messegelände besteht. Für Urlauber liegt der Natur-park Steinhuder Meer quasi direkt vor der Tür – das Steinhuder Meer ist nur 7,5 km entfernt – also auch gut mit dem Fahrrad erreichbar. Kontakt: Hotel-Restaurant Scheve, Marktstr. 21, 31535 Neustadt, 2 05032 - 9 51 60

Fahrrad Meinhold Garbsen

Im Kampweg 12 in Alt-Garbsen ist seit vielen Jahren das renommierte Fahrradfachgeschäft Meinhold zu finden. Eine bunte Auswahl an Markenrädern – Tourenräder, Trekkingräder, Mountainbikes sowie Kinderräder und E-Bikes – werden angeboten. Außerdem ein reichhaltiges Zubehör, wie beispiels-weise Packtaschen und Bekleidung. Eine Repara-turwerkstatt ist ebenfalls direkt angeschlossen. Für ADFC-Mitglieder werden Rabatte in Höhe von 10 % beim Zubehör gewährt. Kontakt: Fahrrad Meinhold, Kampweg 12, 30823 Garbsen, 2 05137 - 7 28 08

PrimaKlimaTouristik Michael Bibow bietet organisierte Touren mit Fahr-rad und/oder Paddelboot an. Die Gruppe kann eine Teilstrecke mit dem Paddelboot und dann den Rück-weg mit dem Fahrrad zurücklegen – oder umge-kehrt – je nach Wunsch. Mit Transporterfahrzeugen werden die Boote und Fahrräder zu den jeweiligen Anlegestellen transportiert.

Anlässlich des Fahrrad-Erlebnistags am 24.7.11 in Schloß Ricklingen wird eine Bootstour zur Leine-brücke bei Schloß Ricklingen geplant.Kontakt: Michael Bibow, Hagener Str. 34, 31535 Neu-stadt Neustadt-Hagen, Tel/Fax 05034 - 40 42

e-Motion Simon Praetze hat am Bohlendamm zwischen Markt-kirche und Landtag ein Geschäft namens e-motion eröffnet, in dem er (fast) ausschließlich Elektroräder

wiR fÖRdeRn den adfc

anbietet. Auf die Idee gebracht hat den 26-Jährigen sein Onkel, der ihm vom enormen Boom der E-Bikes und Pedelecs in China und Japan berichtete. Noch sei der Laden im Aufbau, sagt Praetze, aber er hat alle gängigen Typen bis zum Elektro-Roller im Ange-bot. Der klassische Mittelmotor ist ebenso vorhan-den wie Frontantriebler und Räder mit Heckmotor.

Wer erstmal testen will, wie sich der Zusatzantrieb auswirkt, kann auch ein Exemplar für einen Tag oder ein Wochenende mieten. „Man muss mal spü-ren, wie das am Berg hilft“, meint Praetze.

Das Programm komplettieren sollen noch Dreiräder – ohne Motor. Zur Reparatur nimmt e-motion auch ganz normale Drahtesel an. Um die kümmert sich der Zweiradmechanikermeister Rainer Dorkewitz.Kontakt: e-motion Technologies, Bohlendamm 4 30159 Hannover, 2 0511 - 37 06 98 74

ADFC AKTIV

18 HannoRad 1/2011 HannoRad 1/2011 19

FÖRDERMITGLIEDER

Hannover:

Arbeits- und Sozialbera-tungs- Gesellschaft e. V.Fahrradwerkstatt, Heisterbergallee 9930453 Hannover - Ahlem2 0511 - 44 32 32u [email protected]

Bluesky Outdoor GmbHKurt-Schumacher-Straße 930159 Hannover2 0511- 32 58 69u [email protected]

DRAHTESEL Volgersweg 1230175 Hannover2 0511 - 34 81 51 2u [email protected]

e-motion Technologies          Bohlendamm 4 30159 Hannover 2 0511 - 37 06 98 74u [email protected]

FAHRRADKONTOR Kriegerstr. 4330163 Hannover 2 0511 - 39 15 73u [email protected]

JÜRGEN KRAMERS` VELOCIPED Wallmodenstr. 1030625 Hannover 2 0511 - 51 48 20

PRO BERUF GMBH Bonifatiusplatz 1-230161 Hannover 2 0511 - 63 32 93u [email protected]

RAD UP! Brauhofstr. 130449 Hannover 2 0511 - 44 10 10u [email protected]

RADGEBER LINDEN Wunstorfer Str. 3030453 Hannover2 0511 - 44 26 94u [email protected]

RADHAUS SCHAUERTE Hildesheimer Str. 5330169 Hannover 2 0511 - 80 39 94 7u [email protected]

RÄDERWERK Hainhölzer Str. 1330159 Hannover 2 0511 - 71 71 74u [email protected]

Barsinghausen:

Zweirad DannenbergOsterstr. 1730890 Barsinghausen2 05105 - 52 83 0u [email protected]

Garbsen:

Fahrrad MeinholdKampweg 1230823 Garbsen2 05137 - 72 80 8u [email protected]

Lehrte:

Radhaus Sturm Burgdorfer Str. 731275 Lehrte 2 05132 - 20 21u [email protected]

Neustadt:

Ergodynamik Busch Schneerener Str. 831535 Neustadt am Rgb. 2 05036 - 92 58 57u [email protected]

PrimaKlimaTouristik Hagener Str. 3431535 Neustadt-Hagen, 2 05034 - 40 42 u [email protected]

Hotel-Restaurant ScheveMarktstr. 2131535 Neustadt2 05032 - 95 16 0u [email protected]

Cafe HavannaMarktstr. 2231535 Neustadt2 05032 - 96 37 42 u [email protected]

Wunstorf:

Fahrradhaus Rusack Albert-Einstein Str. 3b31515 Wunstorf 2 05031- 37 62u [email protected]

Nienburg:

Fachmarkt Deterding Kräher Weg 231582 Nienburg 2 05021 - 96 39 0 u [email protected]

Hermann Hartje KGDeichstr. 120-12227318 Hoya2 04251 - 8110u [email protected]

Jörg Fuhrmann FahrradhandelWeserstr.  13 31582 Nienburg/Weser 2 05021 - 21 35

Jos Habraken Hoyaer Str. 5631608 Marklohe 2 05021 - 96 25 71

Mittelweser-Touristik GmbH Lange Str. 1831582 Nienburg 2 05021 - 91 76 30 u [email protected]

Radstudio Bohn Verdener Landstr. 14031582 Nienburg 2 05021 - 17 71 0 u [email protected]

Zweirad-Service Erich Bonkowski Bahnhofstr. 3827324 Eystrup 2 04254 - 82 24

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Lehrte In der – streckenweis engen – Zuckerpassa-ge vertragen sich Fußgänger und Radfahrer. In dieser Fußgängerzone ist seit ihrer Fertigstellung Radfahren erlaubt. Von Unfällen oder ernsthaften Konflikten ist bisher nichts bekannt. In dem inzwischen alten Neuen Zentrum ist min-destens genauso viel Platz und auch hier vertragen sich Fußgänger und Radfahrer, obwohl Radler nicht fahren dürfen. Auch hier sollte konsequenterweise Radfahren erlaubt werden. Hatte Lehrte nicht den Landespreis Fahrradfreundliche Kommune 2009 erhalten?

Hochbahnsteig am Kantplatz

Mittlerweile ist auch hier die Bahnsteiganlage fertig geworden. Als Radfahrer hatten wir befürchtet, im Straßenraum nur noch wenig Platz zu finden. Wir sind angenehm überrascht, dass 2 breite Schutzstrei-fen den Radfahrer sichern – eine gelungene Lösung, die man sich auch an anderen Standorten wünschen würde, z .B. an der Podbi und 400 m weiter, bei der Haltestelle Uhlhornstraße – hier wird der Radweg

nicht auf die Fahrbahn geführt, sondern wird als Hochbordradweg in einen kombinierten Rad / Fuß-weg überführt, auf dem sich dem Radfahrer gleich 3 Pfähle mit Verkehrsschildern entgegenstellen, eine äußerst gefährliche Situation. Ein junger Mann wäre beinahe auf einen Pfahl gefahren, als ich vor Ort war.

Gelungener Hochbahnsteig am Kantplatz

Negativbeispiel eines Radweges

Zuckerpassage, Lehrte

Neues Zentrum, Lehrte

Radfahrer „frei“

PLUSminus

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POLITIK

Seit fast 2 Jahrzehnten hat der ADFC die Einrichtung einer Radstation am Hauptbahnhof gefordert. Die Expo 2000 bot damals Gelegenheit, der Forderung Nachdruck zu verleihen, und einer Realisierung im Rahmen der Expothemen aussichtsreicher näher zu kommen. Im Sommer 2000 konnte die kleine Station im Fernroder Tunnel ihren Betrieb aufnehmen – es gibt dort heute 350 gesicherte Fahrradeinstellplätze, zusätzlich Serviceeinrichtung und Waschanlage.

Unsere Initiative im Jahr 2006, im Zuge der Reno-vierung und Modernisierung des Raschplatzblocks hinter dem Bahnhof die Fahrradstation ggf. inklusive Einzug eines Fahrradhändlers zu erweitern, war nicht erfolgreich – uns wurde erläutert, dass eine solche Nutzung nicht genügend Profit abwerfen würde.

Damals wurde dann seitens der Bauverwaltung der „billige“ Standort der jetzt eröffneten Einrichtung ins Spiel gebracht. Wir haben die „verhuschte“ Ecke für nicht ganz voll genommen, weil uns klar schien, dass der Bedarf nicht würde gedeckt werden können – nun, es sind immerhin 426 Einstellplätze geworden.

Fakt ist, dass heute, auch in der kalten Jahreszeit, in der weiteren und näheren Umgebung des Bahnhofs sämtliche Fahrradbügel und sonstige Stellmöglich-keiten für Fahrräder ausgebucht sind. Die Situation wird sich verschärfen, wenn sich der Anteil des Rad-verkehrs am allgemeinen Verkehrsaufkommen er-höht – von derzeit 13 auf 25%.

Wir fordern daher, endlich nach 2 Jahrzehnten eine großzügige, der Metropolregion Hannover ange-messene Einrichtung zu schaffen – es ist doch ein Witz, dass sich die „kleine“ Großstadt Oldenburg mit 160 000 Einwohnern am Bahnhof 2 Fahrradstationen mit insgesamt 1800 Plätzen leistet, während es die Region Hannover mit 1Mio. Einwohner auf gerade 776 Plätze bringt. Nicht alle verfügbaren Flächen in

der City sollten Investoren und Kapitalanlegern an die Hand gegeben werden. Die Fläche des ZOB sollte zumindest zum Teil den radfahrenden, umweltschüt-zenden Bürgern zur Verfügung stehen.

Gerd Reincke für AG Radverkehr in der OG Hannover des ADFC

Die Geschichte der Radstationen – in Hannover eine lange Geschichte

Termine

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TERMINE

apRil So. 03.04. „Radtour zum Berggarten“9:30 Uhr Rathaus Sehnde.10 Uhr Lehrte Rathaus. Radtour des ADFC Lehrte/Sehn-de zum Berggarten Herren-hausen, mit Besichtigung der Gewächshäuser und Kaffetrin-ken. 50 km.Jutta Meyer 2 05138 - 22 33

So. 03.04. // 10 Uhr „Große Runde“Liebfrauenkirche /Alte Wache, Neustadt, Sonntagstour des ADFC-Neustadt ums Steinhuder Meer, ca. 60 km. Detlev Zehm 2 05032 - 43 40

Di. 05.04. // 19 Uhr Vortrag: GPS-Navigation für Wanderer und RadfahrerHannover, Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4. LGLN/ADFC. Themen: Grundlagen, Gerätekunde, Kartenkunde und Tourenplanung z. B. mit dem Internetportal www.geolife.de sowie Geo-Cashing, die elektro-nische Schnitzeljagd.Hans-Wilhelm Hurt 2 0511 - 64 60 9-296

Di. 05.04. // 19 Uhr„Ihme-Terassen“1. Radlertreffen der ADFC Orts-gruppe Hannover, Treffen im DRC, Roesebeckstr. 1

Di. 12.04. // 18 Uhr „Abendradtour “Ca. 30km, ADFC-Infoladen Ram-bergstraße, Hannover.Martina Fricke2 0173 - 2 38 35 49

Sa. 09.04. // 09.40 Uhr „Geheimnisse des Kakaos“50 km. Wir wollen bei einem Besuch im Rausch SchokoLand das Geheimnis des Kakaos ent-decken. Die S-Bahn befördert uns über Haste bis Lehrte. Dafür ist eine 3-Zonen-Fahrkarte erfor-derlich. Weiter ist eine Einkehr in Hämelerwald geplant. Die Rückfahrt mit der S-Bahn über Haste-Wennigsen, wo wir um 16.00 Uhr ankommen werden. Anmeldung bis 30.03.2011. Start: Am Wennigser Bahnhof Gleis 2. Jörg Brandt 2 05103 - 30 03

Sa. 09.04. „10-jähriger Geburtstag des ADFC Burgdorf/Uetze“Viele Aktivitäten. Wir feiern Geburtstag und Sie sind einge-laden. Familien-Rallye: ab 11 Uhr. Start am Spittaplatz. Ab 14 Uhr im Biergarten Black Horse. Bahnhofstraße, Burgdorf. Flohmarkt, gebrauchte Räder, kostenlose Reparaturen von Kinderrädern, Beamershow der Radtouren, Codieren (Kleberver-fahren) € 3,00 Mitglieder, sonst € 5,00 mit Kaufnachweis. Jakkolo, Marmorieren von Gegenstän-den. Kuchen, Kaffee, Würstchen, Getränke.

Sa. 09.04. // 11 Uhr „ADFC-Tour“ab Spargelbrunnen Nienburg. Marklohe. Ca. 80 km. Nur mit Anmeldung.Heide und Hans Guillaume 2 05024 - 88 73 23

So. 10.04. „Schaumburger Wald und Weser“Gemeinschaftliche Tour von

ADFC und DAV, ca. 95 km***. Mit der Bahn nach Haste. Start: Hannover Hbf. „Unterm Schwanz“. Abfahrtszeit bitte bis 08.04. erfragen bei: Anette Teuber 2 0511 - 7 01 04 91 (AB)

So. 10.04. „Saisoneröffnungstour Hofcafé Petzen“Sternfahrt des ADFC-Schaum-burg durchs Schaumburger Land von Bückeburg gemein-sam zum Hofcafé Petzen.09.45 Uhr, Bad Nenndorf Bahnhof. 10 Uhr, Stadthagen Marktbrunnen. 11 Uhr, Rinteln Nachtwächter.Andreas Klausing 2 05721 - 7 22 08

So. 10.04. „Schaumburger Wald und Weser“Gemeinschaftliche Radtour von ADFC und DAV, ca. 95km ***. Mit der Bahn nach Haste,Abfahrtszeit bitte bis 08.04. erfragen. Annette Teuber

Sa. 16.04 - 17.04. // 10 - 18 UhrInfo-Stand des ADFC Neustadt, auf der „Robby“ in Mariensee (ausgeschildert)

So. 17.04. // 09:30 UhrRadtour des ADFC-Burgdorf/Uetze nach Hannover zum Küchenmuseum Spittaplatz. Einkehr, evtl. Hin-/oder Rückfahrt mit der Bahn geplant. Kosten ca. €15,00.Wilfried Stürmer-Bortfeldt 2 05136 - 89 22 93

So. 17.04. // 09:30 Uhr „Tandemtour des Blindenver-bandes“Hannover-Kirchrode Tandemga-rage Gandhistraße. Frühstücks-tour mit Brunch. Hannover – Grafhorn und zurück, ca. 50 km. R. Samborski 2 0511 - 52 80 72

Fr. 22.04. - So. 24.04. // 07:15 Uhr„Das alte Land“Stadthagen Bahnhof. 150 km **, ADFC-Radtour rund um Stade durch das alte Land, in der Hoff-nung auf volle Blütenpracht. Anmeldung bis 23.01.2011.Andreas Klausing2 05721 - 72 208

So. 24.04. // 13 Uhr „ADFC Radtour nach Hülsen“ab Bahnhof Eystrup. Ca. 38 km. Günther Struß 2 04254 - 15 74

Do. 28.04. // 18:15 Uhr„Abendradtour des ADFC“ Gasthaus zur Linde, Eystrup. Ca. 25 km.Günther Struß 2 04254 - 15 74

2 0511 - 70 10 49 1 (AB)

Mi. 13.04. // 18:30 Uhr „ADFC-Abendtour“Steimbke, Spielplatz, 25 – 30 km. Heike Winkelmann 2 05026 - 17 95

Do. 14.04. // 18:30 Uhr„ADFC-Abendtour“ ab Spargelbrunnen Nienburg. 25 – 30 km.Berthold Vahlsing 2 05021 - 8 95 47 57

22 HannoRad 1/2011 HannoRad 1/2011 23

TERMINE

mai So. 01.05. Wir umrunden unseren „Haus-berg Deister“70 km. Teilstrecke mit der S-Bahn und Einkehr. Genussradeln rund um den Deister, soll für jeden Teilnehmer ein besonderes

das Kohlekraftwerk. Für die Be-triebsführung sind ca. 2 Stunden angesetzt. Auf der Rückfahrt kann noch eine kleine Rast mit Einkehr eingelegt werden. Gegen 20 Uhr sind wir wieder in Wennigsen. Start: Sonnenuhr am Wennigser Rathaus. Gleis 2. Anmeldung bis 30.04.2011.Jörg Brandt 2 056103 - 30 03

So. 08.05. // 09 Uhr „Hiller Moor“90 km **-*** ADFC-Tour von Bückeburg-Notthorn-Th.Heuss-Brücke-Dützen-Rothenuffeln-Unterlübbe-Storck-Mühle-Husen-Aspel und zurück. Start: Bückeburg Marktbrunnen. Günther Struß 2 04254 - 15 74

So. 08.05. // 09:15 Uhr „Radtour zum Erdölmuseum Wietze und entlang der Aller“Ca. 80km ***. Per S-Bahn fahren wir zum Bahnhof Ehlershausen (GVH), von hier Radtour zum Erdölmuseum in Wietze mit Besichtigung und ggf. Führung. Danach weiter entlang der Aller bis Buchholz, weiter nach Grindau, den Leineradweg über Mandelsloh und Mariensee nach Neustadt am Rügenberge. Rück-fahrt per S-Bahn nach Hannover. Eintritt in das Erdölmuseum 5€ pro Person, eventuell Frührung (nach Absprache), Kosten: 30€ durch die Anzahl der Teilnehmer.Start: „Unterm Schwanz“.Anmeldung bis 29.04. beiMichael Reigrotzki &Martina Fricke2 0160 - 97 02 06 22

So. 08.05. // 09.30 Uhr „Radtour in den Drömling“Spittaplatz. ADFC-Burgdorf/Uet-ze. Hin- und Rückfahrt mit der Bahn. Anmeldung bis 15.04.Günter Irschik 2 05136 - 89 33 29

So. 08.05. // 10 Uhr „Tandemtour des Blindenver-bandes“Ca. 50 km. Hannover-Kirchrode Tandemgarage Gandhistraße. Südliche Leineaue – Sarstedt.R. Samborski 2 0511 - 52 80 72

So. 08.05. // 11 Uhr „Traditionelle Mai-Ausfahrt“Gemeinschaftliche Radtour der Liegeradgruppe zusammen mit dem ADFC, gemütliche Tour, jegliche Fahrradmodelle. Treffen auf dem Uni-Gelände, am Otto-Klüsener-Haus, Im Moore 11b. Grillgut mitbringen! Michael Holert2 0511 - 70 29 01

So. 08.05. // 14 Uhr „ADFC-Radtour“30 – 35 km Nienburg an der Bürgerhalle. Bürgerhalle-Estorf-Brokeloh-Husum. Mit Einkehr zum Kaffeetrinken.Helga und Horst Beyer 2 05021 - 6 52 11

Di. 10.05. // 18:30 Uhr „Abendradtour der OG Hannover“Ca. 30km, ADFC-Geschäftsstelle Rambergstraße.Hans-Christian Edelmann

Mi. 11.05. // 18:30 Uhr „ADFC-Abendtour“25 – 30 km. Spielplatz „Am Koppelberg“ in Steimbke. Pedalritter.Heike Winkelmann2 05026 - 17 95

Do. 12.05. // 18.15 Uhr „ADFC-Abendtour“25 km. Gasthaus Eystrup.

Sa. 14.05. // 10 – 14 UhrFahrrad-Codierung in Lehrte Radhaus Sturm. Bitte Perso-nalausweis und Kaufnachweis mitbringen.

Sa. 14.05. - Mo 16.05.„Berliner Sandkiste“Flotte Tour des ADFC-Schaum-burg. Bahnfahrt über Berlin nach Bernau-Angermünde-Fürs-tenberg-Oranienburg-Bahnrück-fahrt. Treffpunkt nach Abspra-che. Anmeldung bis 20.02.2011. Anke und Volker Czech u [email protected]

So. 15.05. // 8 Uhr „Radtour des ADFC nach Döt-lingen“Ca. 56 km. Ab Bahnhof Eystrup. Mit der Bahn nach Delmenhorst. Anmeldung bis 12.05.Günther Struß 2 04254 - 15 74

So. 15.05. // 08:15 Uhr „Von der Leine zur Weser“85 km ***. Wunstorf Bahnhof, Gleis 4. Durch kleine Dörfer, entlang von landwirtschaftli-chen Flächen steigt die Route stetig bis zu dem Amtbergen an. Erholung bieten die atembe-

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Über 400 km abwechslungsreiches Radvergnügen zwischen Eichsfeld und Hamburg:

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Karte: © Publicpress GmbH

geht es dann weiter nach Bad Münder, Springe und zurück nach Wennigsen. Es besteht unterwegs für den einen oder anderen die Möglichkeit, mit der S-Bahn den Heimweg anzutreten. 09.00 Uhr Bahnhof Wennigsen, 10.00 Uhr Bahnhof

Erlebnis sein. Wir fahren auf dem ausgeschilderten Weg um das nördlichste deutsche Mittelge-birge. Unsere Tour beginnt in Wennigsen am Bahnhof und führt uns über Barsinghau-sen und Bad Nenndorf nach Lauenau, wo eine Einkehr im Felsenkeller geplant ist. Gestärkt

Barsinghausen (Martin Klein). Anmeldung bis 26.04.2011Wolfgang Maschke 2 05103 - 38 79

So. 01.05.„Derneburg“9 Uhr Rathausplatz Lehrte. 9:30 Rathaus Sehnde. Radtour des ADFC Lehrte/Sehne nach Derneburg. Rückfahrt mit der S-Bahn ab Hildesheim.Anmeldung bis 26.04.Renate Behre 2 05132 - 29 11

So. 01.05. // 10 Uhr „ADFC-Spargeltour“Nach Fuhrberg zum Spargelhof Heuer, mit Betriebsbesichti-gung. Zum Ende der Tour, Ein-kehr ins Eiscafé. Treffen an den Herrenhäuser Gärten – Eingang Berggarten. ca. 70km Anmeldung bis 10. April.Beate Krüger2 0151 - 23 99 04 83

So. 01.05. // 10 Uhr„Sonntagstour nach Elze-Benne-mühlen“ Neustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache, ca. 65 km.Detlev Zehm 2 05032 - 43 40

So. 01.05. // 13 Uhr „ADFC-Radtour nach Schwarme“Ab Bahnhof Eystrup. Ca. 48 km.Günther Struß 2 04254 - 15 74

Sa. 07.05. // 13 UhrTour zum „ Gemeinschaftskraft-werk Stöcken“ in Hannover.40 km mit Einkehr. Um 15 Uhr beginnt unsere Führung durch

TERMINE

raubenden Abfahrten zum Forstbachtal und aus der „Rühler Schweiz“ zur Weser. Wir fahren zum Teil auf nicht asphaltier-ten Wegen durch hügeliges Gelände zwischen den Flüssen Leine und Weser von Einbeck nach Hameln. Eine bergtaugli-che Schaltung ist erforderlich. Selbstverpflegung. Eine Kaffee-einkehr ist geplant.Teilnehmer ab Hannover bitte telefonische Rücksprache.Anne und Erwin Marquardt 2 0173 - 2 00 29 83

So. 15.05. // 10 Uhr „Entdeckertour“ des ADFC mit dem BürgermeisterCa. 40 km. Liebfrauenkirche/Alte Wache. Neustadt.Detlev Zehm 2 05032 - 43 40

So. 15.05. // 10:30 Uhr „Naturerlebnisweg Ronnen-berg“Spittaplatz. Radtour des ADFC-Burgdorf/Uetze. Anmeldung bis 03.04.Heinz Schumann 2 05136 - 65 77u [email protected] Herzberg 2 0511 - 9 38 11

Mi. 18.05. // 18:30 Uhr „Abendtour des ADFC für Genussradler“25 – 35 km. Windhörst 50 (am Teich), Warpe. Renate Zahnd 2 05022 - 83 93

Do. 19.05. // 17 Uhr „Bratkartoffeltour“25 km. Zur Gaststätte Bischofs-hol. Teilstrecke mit der S-Bahn, mit Einkehr. Wir radeln durch die Feldmark und weiter am

24 HannoRad 1/2011 HannoRad 1/2011 25

Maschsee entlang. Durch die Ei-lenriede gelangen wir zur Wald-gaststätte Bischofshol, welche von sich behauptet, Hannovers „beste Bratkartoffeln“ auf den Tisch zu bringen. Der Rückweg führt uns zum Bismarckbahnhof. Von dort Rückfahrt nach Wen-nigsen. Ein GVH-2-Zonen-Ticket ist erforderlich. Start: Sonnenuhr am Wennigser Rathaus. Marlena Haacks 2 05103 - 15 34

Do. 19.05. // 18:15 Uhr ab Spargelbrunnen. ADFC Abendtour 25 – 30 km. Mit dem NABU zu den Mauerseglern.Niemburg.Berthold Vahlsing 2 05021 - 8 95 47 57

Fr. 20.05. // 11 Uhr„Schüler-Fahrrad-Rallye“Garbsen, Start in Horst, Schüler-Fahrrad-Rallye, im Rahmen der Umwelttage.

Sa. 21.05. // 08:50 Uhr Tandemtour des Blindenver-bandesHannover Hbf. RE 09.09 Uhr nach Osnabrück: 2-tägige Düm-mer-Tour. 1. Tag von Lehmbruch nach Preußisch Ströhen, ca. 30 km. Übernachtung im Gasthaus 2. Tag: weiter Richtung Wunstorf /Hannover ca. 70 km. Anmel-dung bis 27.04.M. Rössing 2 0511 - 2 60 62 72 2 0173 - 2 46 54 83

Sa. 21.05. // 10 -16 Uhr „ADFC-Familien-Fahrrad-Rallye“In Neustadt, ca. 15 km.Volker Kempf 2 0175 - 46 70 15 8

TERMINE

juni Mo. 30.05. - Fr. 03.06.Mehrtagestour des ADFC, Main-Tour II; Bayreuth – WürzburgHeinz Schmidt2 05131 - 5 30 63

02.06. – 05.06. „Matjes und Meer“ – Nordsee-Stern- Radtouren Tagesetappen von ca. 50 km, mit Einkehr. Treffpunkt: Bahn-hof Weetzen. Wir radeln an der Nordseeküste nach Emden, wo uns die Matjestage und unsere Unterkunft erwarten. Der Don-nerstag beginnt mit der Dollard-Route im niederländischen Delfzijl. Die Strecke führt durch die Polderlandschaft und an Gutshöfen vorbei nach Appinge-dam zu den hängenden Küchen und Fraelemaborg in Slochter-sen. Samstag fahren wir durch die niederländische Oldambt bis nach Winschoten. Auf der deutschen Seite radeln wir an der Meyerwerft in Papenburg über Weener und Bunde nach Emden. Sonntag geht es auf der Fehnroute nach Leer. Dort bringt uns die Bahn nach Hannover. Vorbesprechung: Do 28.04., Un-terkunft: DZ in FW. Selbstversor-gung. Kosten: Fahrkarte Hin- und Rückfahrt € 23,50. Unterkunft € 15 bis € 20 die Nacht. Teilneh-merzahl: 12 Personen. Rückfahrt: Sonntag 05.06. Anmeldung bis 15.05. Infotreffen: Donnerstag, 26.05. 18.30 Uhr in der Gaststätte Pinkenburg in Wennigsen.Nicole Ehnert2 05103 - 70 61 07

Mo. 06.06. - Fr. 10.06. Fünftagestour des ADFCIns Oldenburgische Münster-land über Vechta, Cloppenburg,

Friesoythe nach Bad Zwische-nahn. Ca. 200 km.Start: Bahnhof Lehrte. Telefonische Anmeldung bis 15.03.Renate Behre205132 - 2911

Fr. 10.06. - Mo. 13.06 „Diemelradtour“Auf dem Diemelradweg von der Quelle in Usseln bis zur Mündung in Bad Karlshafen, ca. 110km, danach Weserradweg von Bad Karlshafen bis Hameln, ca. 85km. Wer mag, fährt noch weiter, z.B. bis Minden, ca. 60km Rückreise mit der Bahn.Anmeldeschluß ist der 28.02.Kerstin Brause &Annette von Stieglitz2 01 77 - 4 23 60 13

Sa. 11.06. - Di. 14.06.„Pfingst-Radwanderung ins Heu“Anmeldung bis 01.04. Jürgen Ludewigs 2 0511 - 75 20 17 oder 0172 - 8 93 86 58

juli – sepT.Sa. 02.07. - Fr. 14.08. „Deutschlands Grenzen“Beate Krüger hat sich vor-genommen, in diesem Jahr Deutschland einmal per Rad zu umrunden. Es können einzelne Etappen mitgefahren werden. Bei Interesse bitte melden bei :Beate Krüger2 0151 - 23 99 04 83

Sa. 30.07. - 06.08.Radwanderung am Elbe-Lübeck- Kanal. Uelzen-Lüneburg-Lauenburg-Mölln-Lübeck. Ca. 200 km. Max.

So. 22.05. //09 Uhr„Spargeltour“ Bückeburg Bahnhof. Tour des ADFC-Schaumburg von Bückeburg – Minden – Schacht-schleuse – Petershagen – Grossenheerse. Rückfahrt von Hävern – Fähre-Windheim-Lahde – Frille – Bückeburg. Anmeldung bis 11.05.2011.Günther Dohm 2 05751 - 65 06

So. 22.05. Autofreier Sonntag in HannoverNäheres in der Presse.

Mi. 25.05. - Sa. 28.05Entlang der „Nord-Ostsee-Kanal-Route“Gesamt ca. 155 km. Bahnhof Lehrte. Die Viertages-Radtour des ADFC beginnt in Bremerha-ven, entlang der Nordseeküste bis Cuxhaven, mit der Fähre über die Elbe, von Brunsbüttel bis Kiel am Nord-Ostsee-Kanal entlang. Telefonische Anmel-dung bis 15.03. Begrenzte Teilnehmerzahl.Manfred Müller 2 0511 - 52 75 7

Do. 26.05. // 18:15 Uhr „ADFC-Abendtour“25 km. Gasthaus zur Linde, Eystrup. Günther Struß 2 04254 - 15 74

Sa. 28.05. // 11 Uhr ADFC-Tour zum Storchencafé in Estorf60 km. Ab Spargelbrunnen Nienburg. Nur mit Anmeldung.Heidi und Hans Guillaume 2 05024 - 88 73 23

So. 29.05. // 08:15 UhrTour des ADFC-SchaumburgStadthagen Bahnhof. Braun-schweig und umzu. Bahnfahrt nach Braunschweig, Stadtbe-sichtigung. Radtour an der Oker bis Meinersen. Rückfahrt per Bahn. Anmeldung bis 11.05.2011.Rosemarie Niedert-Ebeling 2 05043 - 33 58

So. 29.05. // 08:40 Uhr Tandemtour des Blindenver-bandesHannover Hbf. S-Bahn 08.55 Uhr Richtung Hameln: „Felgenfest im Wesertal“, Hameln- Rinteln und zurück ca. 60 kmB. Stegemeier 2 0511 - 2 33 01 17

So. 29.05. // 10 Uhr ADFC-Radtour nach KrelingenCa. 76 km. Ab Bahnhof Eystrup. Günther Struß 2 04254 - 15 74

So. 29.05. // 10 Uhr „Grüne Kette“35 km. Wennigsen per Rad entdecken. Der ADFC und VVV-Wennigsen bieten eine Fahrt auf der „Grünen Kette“ an. Start: Bahnhof Wennigsen. Ingo Laskowski (ADFC Wennigs-en/Barsinghausen)2 05109 - 6 36 31 Wilfried Harting 2 05103 - 34 50www.vvv-wennigsen.de

TERMINE

Von Hannover – immer der Wegweisung folgend oder per Bahn – nach Lehrte. Von dort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Osten der Region per Fahrrad zu entdecken. Der ADFC hat dafür eine Radtourenmappe „Komm mit auf Tour . . .“ zusammengestellt. Diesmal wollen wir die Rundtour (Nr. 10) vom Lehrter Bahnhof zum Grammophonmuseum nach Groß-Lobke vorstellen.

Mit dem Fahrrad hinaus in die Region –Diesmal in den Osten

Sie führt vom Rathaus durch den Stadtteil Köhlerheide über den Ramsberg im großen Bogen bis Rethmar. Von hier geht es zum Mittellandkanal, am Golfplatz vorbei durch Klein Lobke nach Groß Lobke. Dort biegen wir in die Waetzumer Straße ein, dann folgen wir den Hinweisschildern Museum bis zum Grammophon-Museum mit Café. Danach begeben wir uns auf den Schotterweg nach Ummeln. Danach führt der Weg über die Kanalbrücke nach Bolzum. Nächste Stationen sind erneut der Mittellandkanal sowie die Kalihalde und das Gefängnis, bevor es an der Bahn entlang wieder zurück nach Lehrte geht.

In der Radtourenmappe werden die Routen mit genauen Entfernungsangaben, Straßennamen und Beschreibungen der Örtlichkeit geschildert, so dass man ih-nen leicht folgen kann. Die Mappe mit 48 Seiten im Format A5 in wasserdich-ter Kunststoffklarsichttasche enthält 18 Tourenvorschläge. Sie kann für 5,00 € im ADFC-Infoladen in Hannover in der Rambergstraße 17, beim ADFC-Radlertreff in Lehrte und bei den Lehrter Buchhändlern erworben werden.

Foto: Hurcks

15 Teilnehmer. Anmeldung bis 01.05.Jürgen Ludewigs 2 0511 - 75 20 17 oder 0172 - 8 93 86 58

Mo. 29.08. - Fr 02.09.„Auf den Spuren der Atomkraft-gegner“.Mehrtagestour des ADFC

Neustadt/Garbsen/Seelze ins Wendland.Heinz Schmidt 2 05131 - 5 30 63

Sa. 17.09.- 23.09. Der Hellweg / Weser. 275km**-***-Tour des ADFC-Schaumburg. Vom funkelnden Juwel Westfalens über den Historischen Hellweg auf alten

Handelswegen. Treffpunkt nach Absprache. Anmeldung bis 01.06.2011Friedrich Wilhelm Niedert 2 05043 - 33 58

26 HannoRad 1/2011 HannoRad 1/2011 27

ADFC Region Hannover

Geschäftsstelle:Hannover, Rambergstr. 172 0511 - 3 48 23 22u [email protected]

Peter Hofmann – Vorsitzender2 05132 - 4542u [email protected]

Joachim Paul – stellvertr. Vorsit-zenderu [email protected]

Annette Teuber – Schatzmeis-terinu [email protected]

Dieter Vielguth – Schriftführeru [email protected]

Hannover

Selbsthilfe-WerkstattAm 2. und 4. Fr. im Monat, 16 -18 Uhr, nur nach Tel.2  0511 - 3 48 23 22 Gebühr: 5 €, ADFC-Mit. 2,50 €

Liegerad und ÖkomobilAm 2. Do. im Monat um 19 Uhr im Räderwerk, Hainhölzer Str. 13, 30159 Hannover

AG RadverkehrAm 3. Do. im Monat in der Ge-schäftsstelle, Rambergstr.17 um 19.30 Uhr. 2 0511 - 8 06 85 60 oder

RegelmÄssige TeRmineund konTakTe

Südstadt-BultJeden 2. Do im Monat um 19.30 Uhr im „Kümmerer“ von Garten-heim, An der Tiefenriede 18.

Burgdorf/Uetze

Beate Rühmann2 05136 - 9 20 40 09u [email protected]

RadlertreffJeden letzten Do. im Monat um 19:30 Uhr in der Gaststätte „Sorgenser Mühle“ in Burgdorf.

Feierabend-RadtourenJeden Di. ab Spittaplatz, um 18 Uhr.

SeniorentourenJeden ersten Do. im Monat, 15 Uhr ab Spittaplatz

Sonntagstourensiehe Internetseite

Garbsen/Seelze

Heinz Schmidt2 05131 - 5 30 63u [email protected]

Gehrden/ Ronnenberg

Wernhard Thielemann2 05108 - 92 10 06u [email protected]

hinweise Zu den adfc-RadTouRen

Durch die * werden die konditionellen Anforderungen an die Radtouren gekennzeichnet. Für die Beurteilung der Tour muss auch die Gesamtstrecke beachtet werden, im Zweifelsfall den Tourenleiter fragen.

* gemütliche Radwanderung; kaum Steigungen; Reisege schwindigkeit unter 14 km/h auf ebener Strecke** mittlere Radtour; gelegentliche Steigungen; zügigere Fahr weise, ohne stark zu fordern; Reisegeschwindigkeit zwischen 14-18 km/h auf ebener Strecke*** anspruchsvollere Radtour, auch längere Steigungen; schnelle Fahrweise, Reisegeschwindigkeit über 18 km/h auf ebener Strecke**** besonders anspruchsvolle Tour für geübte Radler, schnelle Fahrweise (deutlich über 21km/h) und/ oder starke Steigungen

Bei den Touren sind Pausen (z.B. in Gaststätten) eingeplant; dennoch ist es notwendig, ausreichend Getränke und Lebensmit-tel mitzunehmen. Auch Flickzeug und einen passenden Ersatz-schlauch nicht vergessen.

Die Teilnehmer an den Radtouren sind für die Einhaltung der StVO und die Verkehrssicherheit ihres Fahrrades selbst verantwort-lich; die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Touren werden ehrenamtlich organisiert; für ihren Ablauf sind die Teilnehmer gemeinsam verantwortlich.

Für Tagestouren erheben die ADFC-Gruppen der Region Hannover einen Teilnehmerbeitrag von 2€/3€. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.

Stadt-Land-Cross – Wir führen Alles rund ums Rad!Und bieten Service, der Radfahrer begeistert.

Spichernstr. 7 - 30161 Hannover · Tel 0511 391573 · www.fahrradkontor.de · Mo-Fr 10-18.30 Sa 10-14 Uhr

Fahrradkontor.30 Jahre Räder für Hannover

Laatzen

Adolf Reeck2 05102 - 67 55 88u [email protected]

RadlertreffJeden ersten Mi. im Monat, 19 Uhr in der Gaststätte „Treffpunkt Alt-Laatzen „ auf der Dehne 2a.

FeierabendradtourJeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat, 18 Uhr Rathaus Laatzen.

Sonntagstourensiehe Termine und Internet

Langenhagen

Gerd Töllner2 0511 - 69 68 08u [email protected]

Lehrte/Sehnde

Dr. Georg Fuchs2 05132 - 5 24 10u [email protected]

RadlertreffJeden 2. Mi. im Monat um 19 Uhr, „Haus der Vereine“ Marktstr. 23, Lehrte.

Sonntags-RadtourenMeist jeden 1. So. im Monat; näheres in der örtlichen Presse.

Abend-Radtourenetwa 30 km, Lehrte: Jeden Di. um 18 Uhr , Südstr. Schulzen-trum. Sehnde: Jeden 1. Di. im Monat 18:30 Uhr Schulzentrum am Papenholz.

Nachmittags-RadtourJeden Do. um 14 Uhr, Altenbe-gegnungsstätte, Goethestr in Lehrte.

Neustadt

Volker Kempf2 05034 - 92 62 82u [email protected]

RadlertreffJeden ersten Mo. im Monat, um 19 Uhr im Hotel Scheve (nahe Bahnhof).

SonntagstourenJeden 1. So im Monat um 10 Uhr, Liebfrauenkirche/Alte Wache in Neustadt.

FeierabendradtourJeden 3. Do. im Monat um 17 Uhr, Liebfrauen-kirche/Alte Wache in Neustadt.

EntdeckertourJeden 3. So. im Monat, Liebfrau-enkirche/Alte Wache.

KaffeetourJeden 2. Do. im Monat um 14 Uhr, Liebfrauenkirche/Alte Wache.

Wedemark

Detlef Söffker2 05130 - 89 38u [email protected]

RadlertreffJeden ersten Mo. im Monat um 19:30 Uhr im MTV Sportheim in Mellendorf, Hermann-Löns-Straße. FeierabendradtourJeden Mi. 18 Uhr., ab Lidl-Park-platz nähe Bahnhof Mellendorf.

SonntagstourenJeden 2. So. im Monat, 9 Uhr Lidl-Parkplatz.

Wennigsen/ Barsinghausen Martin Klein2 05105 - 8 44 83u [email protected]

RadlertreffJeden letzten Do. im Monat, 19.30 Uhr in der „Pinkenburg“ in Wennigsen, Hauptstr. 6.

ADFC-RennradtourSonntags 07:30 Uhr, etwa 40 km in 1,5 Stunden im Deister. 2  0 51 03 - 70 64 23 (H.H. Schwalenberg)

Wunstorf

Ulli Gehrmann2 05031 - 1 46 77u [email protected]

Touren: Erwin Marquard2 05031 - 7 05 10 80

RadtourJeden ersten Di. im Monat, 17 Uhr, kleine Radtour mit Einkehr.Anmeldung: 2 05031 - 1 46 77

Landkreis Nienburg

RadlertreffJeden zweiten Fr. im Monat, 19:30 Uhr im „Hassbergeschen Hof“ am Westerwall in Nienburg oder im Weserwehr in Draken-burg.

FeierabendradtourNienburgJeden zweiten Fr. im Monat um 18:30 Uhr ab Holtorfer Kirche (außer im Juli).Heike Boße2  05021 - 63 68 0

EystrupJeden 2. und 4. Do. im Monat, um 18:30 Uhr ab Gasthaus „Zur Linde“.Günther Struss2  04254 - 15 74

WietzenJeden 1. und 3. Di. im Monat um 18:30 Uhr ab Sportplatz.Olaf Schiebe2  05022 - 94 33 71

Schaumburg

RadlertreffStadthagenJeden 2. Mo im Monat um 20 Uhr im „La Piazetta“, Am Markt

RintelnEinmal im Quartal um 20 Uhr im VTR-Heim, Burgfeldsweide 2www.adfc-schaumburg.de

hannoRad

Beiträge für die Hannorad [email protected]

Termine zur Veröffentlichung [email protected]

TERMINETERMINE

TITEL

Mitten im landschaftlichen Paradies an der Ostseeküste im Seebad Boltenhagen finden Sie das einzigartige Seehotel Großherzog von Mecklenburg, ein First-Class-Hotel in der ersten Reihe, direkt an der Strandpromenade mit 150 Zimmern, Juniorsuiten und Suiten zum Wohlfühlen, Erholen und Entspannen. In dem Restaurant, der Hotelbar und dem Café mit vorgelagerter Sonnenterrasse werden Sie kulinarisch mit frischen regionalen, ökologischen Speisen verwöhnt.Das Seehotel ist im Juni 2009 als Bioland-Partner zertifiziert worden. Seit Dezember 2009 befinden sich auf der Speisekarte alle Speisen zu 100 % aus regionalen ökologischen Produkten. Im Februar erhielt das Hotel dafür eine Auszeichnung des Land-wirtschaftlichen Ministeriums mit dem Biosiegel Mecklenburg-Vorpommerns.

• Zwei Übernachtungen im Klassik-Doppelzimmer• Frisches Obst und Mineralwasser auf dem Zimmer• Vitamincocktail in der Bar• Reichhaltiges Frühstücksbüffet mit großer Auswahl an Bio Produkten• Aqua-Gymnastik im Panorama-Wellness-Bereich• Zwei Fahrräder mit Fahrradkarte zur Erkundung der Umgebung für einen halben Tag• Verleih von Nordic-Walking-Stöcken• 2 x Bioland 4-Gang Schlemmer-Menü

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Sie erreichen uns zu jeder Zeit unter Tel.: 038825-500 • www.seehotel-boltenhagen.de

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Küchenchef Christian HansenZimmerbeispiel

Das Hotel ist Fördermitglied von Slow Food

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