Klappspate 1/2011

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ROVERWAY | PFF 11 AM RANDE DER ALPEN | ROHO DV INFO | GOFERS LENZBURG | KURSGEFLÜSTER DIE LEITERZEITUNG DER PFADI AARGAU Juli 2011 | Nr. 8 SIE SIND GEKRÖNT INTERVIEW AB SEITE 18

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Die Leiterzeitung der Pfadi Aargau Ausgabe 1/2011

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ROVERWAY | PFF 11 AM RANDE DER ALPEN | ROHODV INFO | GOFERS LENZBURG | KURSGEFLÜSTER

DIE LEITERZEITUNG DER PFADI AARGAU

Juli 2011 | Nr. 8

SIE SIND GEKRöNTINTERVIEW AB SEITE 18

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Grilladen vom Speck – alles andere ist Wurst!

5032 Aarau Rohr 5000 Aarau [email protected] 824 47 59 062 822 37 48 www.speck-metzgerei.ch

Ich werde LehrerDie Pädagogische Hochschule FHNW bildet Lehr- und Fachpersonen auf allen Stufen aus.

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Aufgeklappt

Tadaaaa!!!Samuel Urech v/o Wave

Endlich ist es soweit, ganz offiziell wur-den Miss und Mister Pfadi Aargau 2011 in einem fairen aber bis zuletzt mit harten Bandagen geführten Wettkampf von euch gekürt! Herzliche Gratulation an Wideshi und Cörri! Lest das ultimative Interviev mit den frischgebackenen Superpfadis in dieser Ausgabe und bestaunt ihre Gewin-nerfotos. Seht ausserdem wer bei der De-legiertenversammlung 2011 in Aarau war und was die Teilnehmer darüber so zu sagen hatten. Dazu das neuste Geklatsch und Getratsch aus den Gerüchtenküchen der Leiterkürsen 2011! Wie gewohnt findet ihr auch aktuelle Informationen zu natio-nalen und internationalen Pfadievents im Heft. Unbedingt im Netz nachschauen: die Pfadi Aargau hat eine neue Internetseite.Viel Spass mit der neuen Ausgabe und bis bald. |

Euer Klappspaten Team

INHALTSVERZEICHNISNummer 1.2011

Aufgeklappt – Tadaa!! 3Ausbildung - Man munkelt 4Diskussionsseite – Mitgliederschwund 5Wolfsstufe – Wudu stellt sich vor 6Pfadistufe – PST Leiter? 7Piostufe – PIO-Leiter? 8Roverstufe – Rohotalin 9KaLei – DV Info 10-11Klappspate auf Facebook 12Homepagevergleich Pfadi Aargau 13National - PFF 11 14International - Roverway 15Kantonal - Bott 16Interaktiv – Kreativ 17Interview – Miss / Mister Pfadi Aargau 18-19Klappteilung – Lenzburg Gofers 20-21Pfagenda 22Klappspalte 23

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Ausbildung

KURSGEFLÜSTERHey, hesch scho ghört? Was lauft eigentlich zwüsche A und B? C het immer zwoi verschiedeni Socke aa...

D und E händ bim Znacht unterem Tisch Händli ghebet!

So oder so ähnlich tönt es in jedem Kurs. Gerüchte entstehen überall dort, wo viele Menschen zusam-

men sind.Das Beste aus den Frühlingskursen:

AufbAu PfAdistufeBroccoli strippt gärn: Langsam knöpft sie vor de versammelte Kurs-TN ihre Man-tel uf und verchündet: Ich han denne no en Überraschig für euch. (De Cörri luegt sie mit grosse, verstörte Auge aa und sie errötet)

Hey, chömmed, mir gönd go Füür sammle (oder ächt doch Holz?!?)

Lagerspruch: Ooooohni Spass

De Bread Pitt isch übri-gens de Bachofe.

Goofy: Silikon isch gail, do standi voll druff! (Es goht um Tischchärtli, wo de Name mit Silikon gschriebe isch)

MoglikuRs:

Die usem Moglikurs sind die aller-

coolste, will...

... sie es Scheissbook à la Facebook ufem

WC gha händ (sogar mit Likes!!)

... sie es BiPi Füür mit

Asche usem

Original Bipi Füür gmacht händ, wo uf d Brown C

Island zruggz-

führe isch... sie e Thier-

stein-Pörnö-

Dusch-Aktion gha

händ... sie trotz 12 Kilo

Zwibele wo sie gässe

händ nie händ müesse

furze (ok, s sind au M-

Budget-Zwibele gsi)

... es paar em Tiger Woods

Konkurränz gmacht händ

... sie sind go Golfe

... de Knorrli nit uf das ghackt

het wo er dänkt het

... sie unbewusst ame neue

Strofvollzugsexperimänt teilgno

händ. Die Methode wärde jetzt

gsamtschwiizerisch iigsetzt und

sie sind die Erste gsi, wo das händ

dörfe erläbe!

AufbAukuRs Wolfsstufe

Man munkelt, dass sich eine Liebe aufbaut. Ach

was heisst da eine?!?

Man munkelt, dass es Waldfescht ohni Brot keis

Waldfescht isch.

Naxos schläft mit einer Decke --> „Decken

im Lager sind geil!“ (12 Likes) oder doch lieber

„Schlafsäcke an die Macht!“? (28 Likes)

Man munkelt, dass ein männlicher TN häufig die

Beine rasiert... (Wer das wohl ist?)

Niño ist der Munkelkönig!

De Asterix het am Frittig Geburri! (U

nd denn isch er no am

Viertel vor 12i go pfuuse...)

Die Kuh springt hoch, die Kuh spring weit, warum auch

nicht, sie hat ja Zeit.

Gampi schnarcht --> bringe mer sie um, sie isch e

Werwolf!!

De Biber isch verliebt <�<�<�

Samsi isch es Wunderchind

...und viel WeiteRes, niveAuvolles und niveAuloseRes gAb es zu flüsteRn, zu höRen und zu lesen in den zAhlReichen kuRsen queR duRch die schWeiz.

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Diskussionsseite

diE PFadi SchRUmPFT Und SchRUmPFT!?Sörmu, Hirsch, Glönggi und Samba räumen gerade nach

dem traditionellen BiPi- Brunch auf, als eine hitzige Diskus-sion über den Mitgliederschwund in der Pfadi ausbricht.

Glönggi: Si da auä wiidär weni Lüüt gsi da Johr am BiPi- Brunch!!!Samba: Jo, mech donkts au, dass es immer weniger werded! Aber ned nome a so Aläss: Simmer ehrlich, au söscht hämmer eifach weniger Binggel…Sörmu: Da stimmt. Es git halt au en huufe anderi Age-bot för d Kinder fängs: Schutte, Schach u Schwimme, wo söttet mir dä no Platz ha am Samschti?Hirsch: Jo scho, ond die wo ned so vill Hobbies händ gönd am Samschtig zom Vater, well fang so vell Eltere trennt sind ond werded bi dem voll verwöhnt.Samba: Ja, das chasch jetzt aber au ned vo allne säge! Mer chan au ned immer alles ofd Familie schiebe, die Chinder sitzed au lieber vorem Fernseh als use z’goh ond im Wald z’spille.Sörmu: I glaube, das het au no anderi Grönd… Ich finds eifach uffällig, dass so wenig Chinger mit osländische Worzle...-Hirsch (Redet Sörmu rein): - Ja, aber chomm, das isch doch au de Eltere ehri Schold, wenn sie die Chinder immer nome vorem Fernseh lönd lo sitze. Mer muess dene Chinder au en Areiz geh zom usegoh, vo älleige mached sis ned. Ich finde sowieso die Eltere sind ei-fach nöme fähig zom de Chinder rechtigi Gränze setze, mer chan dene Bälger ned immer alles doregoh loh, eso Streichel- Erziehig hani wörkli total satt!Glönggi: Hirsch, ich weiss jez ned öb das wörkli öbbis mit dem z’tuä hät das mä immär weniger Binggel hei. Sörmu, was häsch du wöuä säge wägä de Osländer?Sörmu: Jä, ich finds eifach komisch, das mir ide Abtei-lung fascht nor Schwiizer Chinder ond Leiter händ.Samba: Jo, das stimmt! Das hani no gar nie wörklich öberleit, das wär eigentlich en mega Chance, wenn mer die chönti förd Pfadi begeischtere. Ond multikul-titauglich esch Pfadi jo sicher, scho nor wenn mer s’ Jamboree aluegt zom Biispiel.Sörmu: Es git sogar sones Projekt „?Bahnhof?“ vo de Pfadi Aargau wo das zom Ziel het: http://www.pfadi-aargau.ch/mitarbeitende/integrationHirsch: Ja, ich weiss ned. Ich find mer söttet eifach luege, das mer eusi Wert ned verlüred ide Pfadi. Also weder ächli meh Abzeiche mache ond meh Pfaditech-nik ond so luege, das mer

ded eusi Energie inestecked.Glönggi: Ja, das isch jo scho au wichtig Hirsch, nur ir-gendwänn hesch denn kei Binggel meh zom Technik machä ond ich fingä das scho wichtig, dass mer eus jez scho do dröbber Gedankä machä.Samba : Am wichtigschte esch wohl de Nochwochs! Ohni de chömmer de Lade grad schlüsse.Sörmu: Jä schoo, aber am meischte Binggel laufed halt scho de Pfadistufe defoh…Hirsch: Was söll das jetzt heisse?!? Nit bi eusere Abtei-lig, dasch vellecht be anderne so.Sörmu: Jo, ich glaub das esch well mer en �. Stufe händ ond sie drom ned scho met 1�ni müend afoh leite, was wahrschindlech die meischte aschisst i dem Alter.Glönggi: Jo ond denn sinds denn die sufendä Jugend-lechä wo mängmou am RoHo ond am PFF ond so vou bsoffe si…Samba: Ach Glönggi! Du muesch jo gar nüt säge! Bisch am letschte RoHo au voll bsoffe gsi! Aber stimmt halt scho, esch scho ned so guet förs Image vo de „Marke Pfadi“ wenn sich d’Leiter zom Teil so doof uuffüehred ide Öffentlichkeit.Sörmu: Hä? „Marke Pfadi“?!Samba: Jo, dänk euses Image ond so. Aber we-nigschtens hängt de Pfadi ned no de Chille-Big-schmack ah, wie de Jubla oder de Cevi. Mer chönd ebe uf eigene Bei stoh!Hirsch: Also ich han nüt gäge d’Chille ond es betzli meh Gäld, zom Biispiel för es paar Blache ohni Lö-cher wördi au vo de Chille neh.Glönggi: Also ich finde aber eusi Werbeüebigä vou guet jedäs Johr, bsonders mani de Kontakt met de Schuele ond das mer ded chönä gogä Werbig ma-che ofem Pauseplatz. Ich gloubä vöu Lehrer händ tscheggä, dass Pfadi öbbis mega guets isch.Samba: Jo, du hesch rächt Glönggi ond ded sind die Flyer ond die Plakat vo de Pfadi Aargau amigs mega nötzlich, das erliechteret eus rächt d’Arbet.Hirsch: Ich weiss ned, öb sich de ganzi Ufwand au lohnt… Nach de Werbeüebig chonnt jo denn eh nor no en viertel vo de Chind wörklich wieder id Pfadi.

Sörmu: Hmm, velle-cht müemer eus öbbis öberlegge, das mer sie au wiiterhin denn chönd bhalte…Samba: Ich find das en gueti Öberleggig! Chömed mer bespräched das mol mitem AL am nögschte Höck. |

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INFOBOXWas machst du gegen den Mitglieder-schwund? Was macht ihr um eure Mitglieder zu behalten? Schreib ein Leserbrief mit deinen Ideen ge-gen den Mitgliederschwund an: [email protected]

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Auf dieser Seite stellt sich ein Stufenteam derPfadi Aargau NEU vor!!!!

Das epa hat einen NEUEN Namen! Finde heraus, wie das kantonale Team für die Wolfsstufe NEU heisst und entdecke auch gleich unser NEUES Logo! In der schwarzen Umrandung erhältst du die Lösung, es ist die NEUE Abkürzung unseres NEUEN Teamnamens.

1. Tier unserer Stufe

2. Treppenabsatz

�. Einmal & für immer

�. Rüebliland

Was wir ma-chen:

- Verschiedene An-lässe (z.B. First Come First Served, Technik-tag, div. Themenanlässe)

- Wir sind der „Chummer-chaschte“ und Kontakt bei Fragen und Problemen in eurer Wolfs-meute

- Wir fördern den Austausch zwi- s c h e n den Wolfstufenleitern

- Wir geben Infos über neues in der Wolfsstufe weiter

- Wir geben Inhalte in die Ausbildungskurse

- Wir unterstützen verschiedene Projekte

und Anlässe im Kanton

Wolfsstufe

WUdU STELLT Sich VOR

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WeR WiR sind:Wir sind ein tolles Team! Lies es selbst: wir sind coole, wit-zige, nette, ausgesprochen angenehme und erstaun-lich hübsche Gesprächs-partner! Wir zeichnen uns durch kluge, aufge-

weckte und offene sowie scharfsinnige und pfiffige

Gedanken aus, die wir im-mer wieder aufs Neue, voll en-

gagiert, unermüdlich motiviert und grenzenlos selbstlos unters

Wolfsvolk bringen möchten! |

INFOBOXwww.pfadiaargau.ch bei den kantonalen Teams.

Hier findest du auch Fotos von uns damit du uns am nächsten kantonalen Anlass pro-blemlos erkennst!

KontaKt [email protected]

Oder sprich uns doch einfach bei kommen-den Anlässen an! Du erkennst uns an un-serer neuen Team-Kravatte (siehe Fotos)!!

An dieseR

kRAWAtte eRkennst

du die Wudu-teAM-

MitgliedeR

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Pfadistufe

WiE GUT EiGnEST dU dich FÜR daS PST?

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Piostufe

BiST dU Ein GUTER PiOSTUFEnLEiTER?

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Rülpskontest am Höck!

Warst du schon mal am Trifort?

Velotour ist angesagt! Ein Pio kommt ohne Velo!

Deine Pios wollen in ihrem Lager einfach nur hängen. Was tust du?

Wie lange dauert die ideale Piostufe?

Deine Pios haben ein Sofa angezündet, was tust du?

Der Kühlschrank im Equipenraum ist leer, was kaufst du ein?

Pio-ProGratuliere! Mit dir ist Action, Spass und Crazyness garantiert. Trotzdem vergisstdu auch nicht, dass du dervernünftigste der Pio-Truppe sein solltest! Melde dich doch bei uns, wir suchen Leute wie dich als Leiter für den nächsten Herbstsockout oder als Teammitglied!

Pio-NerdNimm dein Hemd aus der Hose! Dass du mit deiner Pflichtbewusstheit den Pioleitfaden auswendig weißt, bezweifeln wir nicht im Geringsten. Leider braucht es für die Piostufe etwas mehrSpontanität und Toleranz.Melde dich doch bei uns undwir helfen dir bei einem Bier gerne beim lockerer werden!

Pio-BroFalls du selbst noch ein Pio bistund diesen Test gemacht hast,bist du entschuldigt. Ansonstenmusst du dich vielleicht fragen,ob du schon reif genug bist dieVerantwortung für eine Hordecooler pubertierender Pios . Wirbezweifeln jedoch nicht, dassdeine Pios eine Menge Spass mitdir haben. Melde dich doch beiuns als Teilnehmer fürs nächsteCrazyCallange an!

Ein Pio wird häufig gemobbt.

Was machst du beim Equipenpackt?

Bist du ein guter PiostufenSTART

Standpauke!

Stan

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ke!

Habs iniziert!

Ich öffne das Fenster.

Bist du überhaupt inder Piostufe, du Idiot!M

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Ben

zin!

Konsultiere den BroCode.

Chill und Grill

Fack

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Sirup und Darvida

Cola und Würste

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Kriegt das 1-Gang Ersatzvelo.

Kan

nau

f mei

nen

Gep

äckt

räge

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Was ein Pio, eher ich!

Ich schnäuzle ihn nachts.

Chillen ist geil.

Nein, (ich Looser).

Ja, (ich geile Sau).

5Ja

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2-3 Jahre

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Roverstufe

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Auch dieses Jahr fand wieder ein Roho statt. St. Georg Aarau hat zum Genuss der

neuen Droge Alkoroho – äh hopla Roho-talin eingeladen. Wie ihr sicher wisst gab es da eine Gewinnerrotte. Doch wie jeder,

der das rauschige Roho richtig miterlebt hat, wissen auch wir nicht so richtig wer

das war…Viel wichtiger ist bei einem Roho auch, dass man weiss wer den 13. Platz be-

legt hat, damit sich diese Abteilung schon genug früh auf das nächste Roho vorberei-

ten kann. Wir gratulieren der Siegerrotte Gränichen Blaustein und freuen uns auf das

nächstjährige Roho in Wildegg.

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dV inFOAn einem sonnigen Samstagnachmittag am 12. März

2011 fand in Aarau die alljährliche DV statt. Die als gäh-nend langweilig verpöhnte Versammlung ausgewählter Leiterinnen und Leiter jeder Abteilung, hat dieses Jahr

der Pfadi Aargau wichtige Neuerung gebracht.

Corinne Wächter v/o Kim

Zuerst zu den Daten

Von 81 möglichen Stimmen waren �� Delegierte anwesend. Das heisst es fehlten gerade mal vier Stimmen an der Delegiertenversammlung. Stolze 2� Abteilungen zählt die Pfadi Aargau, davon waren 22 an der DV vertreten.

Neue KantonalleitungTabaluga gibt ihr Amt als Kantonalleiterin nach 2 Jahren an Fidelio weiter und Konfetti übergibt sei-nes nach drei Jahren als Kantonalleiter an Vulpo. Die beiden Neuen freuen sich auf das neue Amt und wurden von der DV herzlich empfangen. Kon-fetti und Tabi dankt der Klappspaten für die vielen Stunden und das Herzblut in den vergangenen Jahren.

VisionenDer Vorstand hat letztes Jahr an der DV seine Langzeit- Visionen präsentiert. Diese drehen sich darum in welche Richtungen sich die Pfadi Aar-gau weiterentwickeln soll. Eines davon heisst zum Beispiel wie folgt: „Die Pfadi Aargau wird im Jahr 2020 �000 Mitglieder haben.“ Der Vorstand der Pfadi Aargau hat diese Ziele zusammen mit der Kantonalleitung gesetzt. Zusammen werden auch Möglichkeiten ausgebrütet, wie man solche hohen Ziele erreichen kann. Monti, der Vorstandspräsi-dent der Pfadi Aargau dazu: „Man sollte Aufwand und Ertrag im Auge behalten was die Visionen, Ziele und ihre Massnahmen betrifft“.

SitzungsräumeIn der Pfadi Aargau gibt es verschiedene Teams (Kursleitungsteams, Stufenteams, Vorstand etc.), die auf einen Ort angwiesen sind wo sie ihre Sitzungen abhalten können. Die bisherigen Sitzungsräume mussten leider geräumt werden, neuer Raum konn-te glücklicherweise gefunden werden. Als Haupt-sponsor der Sitzungräume tritt die Stiftung Speranza auf (nähreres dazu im nächsten Klappspaten).

SpielchratteDie Spielchatte (Outdoor-Spielverleih der Pfadi Aar-gau) wird neu in die Ludothek Wohlen integriert und kann dadurch nicht nur seinen Bestand vergrössern, sondern auch seine finanzielle Zukunft sichern. Mehr Infos: www.ludothek-wohlen.ch oder http://www.pfadiaargau.ch/mitarbeitende/spielchratte

Stiftung Pfadi AargauDie Pfadi Aargau hat eine Stiftung, die eure Pro-jekte aus der Abteilung gerne finanziell unterstützt. Gesuche an [email protected] . Mehr Infos: http://www.pfadiaargau.ch/leiterinnen/stiftung-pfa-di-aargau

ElternarbeitDie Elternarbeit wird in der kommenden Zeit ver-mehrt Thema sein in der Kalei. Ein längerfristiges Ziel wäre es zum Beispiel den Elternrat oder das Elternkomittee näher an eine betreuuende Rolle heranzuführen, wie sie auch vom Coach wahrge-nommen wird. Eltern sollen die Leiterinnen und Leiter unterstützen, sie können aber nicht deren Funktionen ersetzen.

MitgliederbeiträgeDie PBS (Pfadi Bewegung Schweiz) erhöht die Mit-gliederbeiträge, da diese ihre Verbandsleitung (wie Vorstand) in Zukunft entlöhnen wird. Das wird wahr-scheinlich auch auf den Beitrag der Pfadi Aargau eine leicht erhöhende Wirkung haben. |

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Kim: „wie fandet ihr die heutige dV?“Flapp und Wideshi: „ja doch, es war sehr spannend, wie sie sich präsen-tierte und so.“alupa: gell, wideshi, du fühlst dich ziehmlich siegessicher?“ (wahl)Wideshi: „ja sicher, ich kann nur gewin-nen.“

AlupA: „ich habe eine Frage an euch: wieviel arbeitet ihr Für die PFadi?Merlin: „50%“MoMo: „ja... natürlich 100%“reddington: „uF... ja wieviel arbeite ich Für die PFadi? Schwierig zu Sagen“ (läSSt Sich beraten, Findet jedoch keine antwort.“

Kim: „wie fandetst du die dV?“JoshKi: „ja super, es war sehr interes-sant!“

Kim: „wieviel arbeitest Du für Die PfaDi?“monti: „Drei bis vier abenDe Pro woche“

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Klappbook

KLaPPSPaTE BEi FacEBOOK

Erika Manz v/o Alupa

1. aufgenommen durch die ...2. 1. Stufe�. unsere kleinste Stufe�. anderer Name für Foulard�. ins Lager mit dem ...�. im Sommer befinden sich die Pfadis im ...�. da singen wir, da kochen wir etc.

Was haltet ihr davon, wenn klappspate ab dieser Ausgabe bei twitter dabei ist?ihr würdet dann immer auf dem aktuellen stand der dinge sein.Wir denken dabei auch an den grünen daumen. zwar ist klappspate ja kompostier-bar, doch dachten wir, digital via twitter wäre das lesen doch viel angenehmer?

EurE MEinung ist gEfragt. Schickt sie an : [email protected]

Bereits zum zweiten Mal sitzen wir Klappspatlinge in den neuen Sitzungsräumen der Pfadi Aargau. Wir überlegen uns den Aufbau des neuen Klappspate. Da sprüht es nur so von Ideen.

FACEBOOK ... Das kennt doch heut zu Tage beinahe jeder. Jeder ist dabei, Klappspate neuerdings auch!

überhaupt möchten wir eure Meinung wissen:

Wie findet ihr den klappspate Auftritt bei facebook?habt ihr verbesserungsvorschläge?Was haltet ihr von klappspate on twitter?

tWitteR

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Homepage

WEBSiTES BEWERTUnG Nachdem die Pfadi Aargau ihre Website www.pfadiaargau.ch mit vollem Erfolg erneuert hat,

wo man sogar unseren Klappspate ganz einfach anklicken und bequem lesen kann, habe ich mich auf den Abteilungshomepages rumgeschaut.

Erika Manz v/o Alupa

bewertet wurde nach folgenden kriterien:1. Finde ich alles was ich wissen muss, wenn ich zur Pfadi kommen möchte?2. Ist die Page übersichtlich, „packt“ sie mich, so dass ich süchtig nach ihr werde?�. Wurde sie mit Liebe gestaltet? ( Stand: 0�.02.2011 )

Drei Sterne – Sehr gut, macht weiter so!Zwei Sterne – mittelmässig, naja man könnte noch was daraus machen!Ein Stern – schlecht, wo ist da der Webmaster?Kein Stern – geht überhaupt nicht. Ran an die Tasten!

Abteilung inhalt design total

Aarau Adler *** *** ******Aarau St. Georg *** ** *****Baden Baregg - - -PTA ** ** ****Baden Hochwacht *** *** ******Brugg *** *** ******Gränichen Blauenstein ** ** ****Hallwyl * * **Kantonle Leitung *** *** ******Lengnau Big Horn * * **Lenzburg Gofers ** ** ****Mutschellen Alpha Centauri *** ** *****Nussbaumen St. Peter ** ** ****Rohrdorf Heitersberg * * **Rohrdorf Sodales *** *** ******Rymenzburg Korps ** * ***Rymenzburg Kulm ** * ***Rymenzburg von Flüe ** * ***Rymenzburg Wyna ** * ***Safenwil St. Georg * *** ****Schöftland von May/Diana * ** ***Sins ** ** ****Spreitenbach Riko ** ** ****Stein Thierstein *** ** *****Wallbach Erdmännli ** ** ****Wettigen Burghorn ** ** ****Wildegg Barracuda *** *** ******Wohlen *** ** *****Zofingen *** *** ******

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National

daS PFF am RandE dER aLPEnNach drei langen Jahren endlich wieder:

Vom 26.-28. August 2011 findet in Brienz ein wei-teres Pfadi Folk Fest unter dem Motto „des alpes“

statt.

Samuel Wiederkehr v/o Volt

Mit einem rundum erneuertem Konzept werden gezielt auch erfahrenere Roverinnen und Rover angesprochen. Trefft eure alten Weggefähr-ten am Pff wieder, schliesst Bekanntschaft mit neuen Gesichtern und geniesst mit Ihnen tolle Ausflüge in der Region!

PRogRAMMDas Pff bietet drei Tage lang Konzerte inmit-ten der einzigartigen Bergkulisse des Berner Oberlands. Nils Burri, George, Vivian, Traufer, Familie Gantenbein, Käpt‘n Görk und Death by Chocolate rocken die Hauptbühne, beglei-tet werden sie durch eine Auswahl der besten schweizer Pfadibands!

Neben den Konzerten locken Gratisausflüge oder stark verbilligte Aktivitäten in die Region selbst. Das Brienzer Rothorn, der Ballenberg, die Grimselregion und weitere Sehenswürdig-keiten liegen nur einen Katzensprung vom Fas-tivalgelände entferrnt.

ticketsEure Festivalpässe - verkauft werden aus-schliesslich Dreitagespässe - könnt ihr ab so-fort bequem von zu Hause aus und gleich direkt bei www.pff11.ch auf der Homepage bestellen. Nach Bezahlung des Eintrittspreises erhaltet ihr die Gewünschte Anzahl Tickets per Post zu-gesendet.

Mit dem „des alpes“ Dreitagespass zum Preis von 1�0 CHF kriegt ihr die An- und Rückreise, Verpflegung von Freitagabend bis Sonntagmor-gen, Zeltplatz, eine Anzahl an Gratisausflügen und vergünstigte Aktivitäten in der Region und viele weitere Extras. Lasst euch das Spektakel nicht entgehen! |

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INFOBOXAuf der Homepage www.pff11.ch findet ihr laufend aktualisierte Infos zu Bands und Aktivitäten.Oder schliesst euch auf Facebook (facebook.com/pff11) und Twitter (twitter.com/pffbri-enz) an.

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Wolltest du schon immer mal an einem einmaligen Pfadierlebnis teilnehmen? Andere Rover aus al-ler Welt während einer Woche kennen lernen? Ein neues Land, eine andere Kultur entdecken? Oder einfach mal den Sommer ungewöhnlich verbrin-gen? Dann bist du richtig beim Roverway 2012!

Wenn du eine oder sogar alle der obigen Fra-gen mit einem lautem „Ja!“ beant-worten kannst, bist du die oder der Richtige fürs Roverway 2012. Nach Portugal, Italien und Island ist nun Finnland an der Reihe. Das Rover-way findet 2012 vom 20. bis zum 28. Juli statt. Du musst minde-stens 1� Jahre alt sein um mit der Schweizer Delegation mit-gehen zu dür-fen. Im Auftrag der Pfadibewe-gung Schweiz or-ganisiert und koordi-niert der Verein Mojave die Schweizer Delegation. Genauere Informationen zur Delegation gibt’s in nächster Zeit auf der Site der PBS http://www�.scout.ch/de/anlaesse/roverway/. Oder schreib eine Email an die PBS [email protected] für mehr Infos. Für die Anmeldung wendest du dich am besten an den PBS, die können dir dann sicher weiterhelfen.Ein Besuch lohnt sich auch auf der Site der Organisatoren(Englisch): http://www.rover-way.fiWie im Namen schon gesagt, gibt’s den „path“, den Weg. In einer Gruppe von ca. �0 Leuten unternehmen die Teilnehmer gemeinsam ei-nen Hike. Das kann eine Wanderung in der freien Natur von Finnland sein, Exkursionen zu interessanten Orten oder auch was ganz anderes. Dabei sollen die Pfadis Finnland ent-decken und erkunden. Diese pathes finden

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ROVERWay 2012 in FinnLandvom 20. bis 2�. Juni 2012 statt. So lernst du Rover und Roverinnen aus aller Welt näher kennen. Danach treffen sich alle Teilnehmer im Camp Evo bei Hämeenlinna im Süden Finn-lands, um den Rest des Roverways gemein-sam zu verbringen. Das Camp findet inmitten der wunderbaren finnischen Natur zwischen Seen und Wäldern statt. Im Camp gibt’s di-verse abwechslungsreiche und spannende Programme und Aktivitäten. Viele verschie-

dene Themen und Events werden das Campprogramm zum ein-

maligen Erlebnis machen. Die Abende kannst du

mit anderen Rover bei einem gemütlichen

Lagerfeuer aus-klingen lassen.Bist du schon über 22 und willst dabei helfen, das Ro-verway für die Teilnehmer zu ermöglichen?

Dann kannst du dich für das In-

ternational Ser-vice Team bewer-

ben. So bietet sich dir die einmalige Chance,

ein solches Event mal aus einer anderen Perspektive zu

erfahren. Nähere Informationen zu wie was wo und wann solltest du bald

auf der Organisatoren Site finden (http://www.roverway.fi).Worauf wartest du noch? Wenn du nun um so mehr den Roverway 2012 wagen möch-test, dann trennt dich nur noch die A n m e l d u n g , ein wenig War-ten und eine Reise vom u l t i m a t i v e n Pfadisommer-supertraummegaevent in Finnland. |

InfoboxWas: Roverway 2012Wann: 20. bis zum 28. Juli 2012Wo: FinnlandWer: alle Rover ab 16

Infos: wwww.roverway.fi

Anmeldung: http://www5.scout.ch/de/anlaesse/roverway

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ten kannst, ob man der oder das Bott sagt.• das Kamel Hu-bert sich im Fata-Bottana verlaufen hat. Der Besitzer und andere Gestalten brauchen die Hilfe dei-ner Kids, es wiederzu-finden.• du dieses Jahr auch an den Posten und während dem Abendprogramm als Rover gefordert bist.• das FataBottana der sandigste Bott wird• das Rymenzburgerland immer ein Aus-flug wert ist…• du bei youtube „Fata Morgana EAV“ ein-geben, und dich auf das Orient-Feeling einstellen kannst.• du sehen wirst wie die Pios abheben und ins Wasser springen• du am Abend in der orientalischen Bar altbekannte und neue Gesichter triffst…• weil das FataBottana das turbanigste Bott wird• einfach deshalb wieso eigentlich auch weswegen man einfach muss sollen dür-fen und überhaupt!• weil die Pfadi Rymenburg ihr Z wieder-gefunden hat• am FataBottana die Pfadis mal die Leiter und Leiterinnen anfeuern• du vielleicht der begabteste Fakir bist• du ein Kamel oder Skorpion reiten kannst• du sowieso sicher auf keinen Fall eine bessere Alternative zum Pfadibott findest.• die Wüste sich einfach super eignet, um auszuspannen und Sonne zu tanken bevor der Winter Einzug hält.• der, oder das? Bott einfach dazugehört.• man einfach keine gute Ausrede findet, nicht zu kommen.

Diese Gründe sind wohl mehr als ausreichend, um im Herbst den Weg unter die Füsse, beziehungs-weisse unters Kamel zu nehmen. Wir sehen uns im September! |

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International

FaTaBOTTanaSalam Alaikum im Orient, dem Land der 1000 und einer Nacht, wo es heiss und sonnig ist, die Kamele noch richtige Hö-cker und die Menschen anständige Tur-bane tragen. Wo der Sand noch Sand und nichts Anderes ist, wo die Oasen himm-lisch schön und die Wüste höllisch heiss und trocken ist, wo es noch richtige Wölfe, Pfader und Rover braucht. Vom 1�. bis zum 18. September 2011 findet dieser (oder doch dieses...) einmalige Pfadibott im legendär-en und fernen Rymenzburgerland statt. Du kommst sowieso? Sehr gut, dann steht deinem Glück fast nichts mehr im Wege. Du zörgerst und bist dir nicht so sicher?

Dann sind hier 18 Gründe für dich, mit dei-nen Wölfen, Pfadis und Pios zu kommen:Weil…

• du dich dann wieder mal darüber strei-

INFOBOXWeitere Infos findest du in nächster Zeit unter dieser Internetsite:www.pfadibott.ch

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Interaktiv

mach dEn KLaPPSPaTE EinmaLiGHier hast du Platz um deinen Klappspate ein

bisschen persönlicher zu gestalten!

INFOBOXFotografieren oder Scannen und [email protected] einschicken

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Interview

miSS & miSTER PFadi-aaRGaU haUTnah!Jetzt ist es offiziell: Wideshi und Cörri haben den

hart geführten Kampf um die pfadfinderische Schön-heitskrone des Kanton Aargaus für sich entscheiden

können. Erfahr jetzt im exklusiven Siegerinterview alles über das Leben der neuen Miss und des neuen Mister Pfadi-Aargau. Inkl. Schönheitstipps, Lebens-

weisheiten und vielem mehr!

Was machst Ihr noch ausser schön zu sein?Cörri: Stufenleiter bei der Pfadi Wohle und ich bin in der Lehre als Konstrukteur.Wideshi: Ich studiere Biologie im Fernstudium.

Wird sich euer Leben nach dem Titel verän-dern?Wideshi: Klar, ich werde überall erkannt wer-den – an jeder Strassenecke. Und ich werde von nun an nur noch hübsche Kleider tragen.Cörri: Hm ich weiss nicht, ich bleibe sicher ein-fach mich selbst!

Was möchtet Ihr an der Pfadi ändern?Wideshi: Alle Pfadi’s auf der Welt sollten am Samstag in den Wald gehen und abenteuer-liches erleben – nicht einfach nur basteln oder wie in China zu Hackern ausgebildet werden.Cörri: Viel zu ändern gibt es nicht, ich finde die Pfadi cool wie sie ist.

Was denkt ihr hat den Ausschlag zu euren Guns-ten gegeben?Wideshi: Viele Leute kennen mich aus den Kursen, die habe ich alle mobilisiert. Natürlich haben nur Männer für mich abgestimmt!Cörri: Ich habe mich nie verstellt und mich im-mer natürlich gegeben – das hat sich ausbe-zahlt!

Wideshi, für dich ist mit dem Titel wohl ein Kind-heitstraum in Erfüllung gegangen oder?Wideshi: Ja, auf jeden Fall. Ich war bereits ein-mal Miss Pfadisli und träumte immer davon auch den grossen Miss-Titel der Pfadi-Aargau zu gewinnen.

Wie gross ist der Rummel? Könnt ihr an norma-len Übungen noch leiten?Cörri: Es wird sicher stressig, aber ich denke ich kann meine Stulei-Aufgaben und die des amtierenden Mister Pfadi Aargau unter einen Hut bringen.

Wideshi, viele Pfadileiterinnen bewundern dein gepflegtes Äusseres. Verräts du uns deinen Trick, damit Haar und Make-Up auch während eines Zeltlagers umwerfend aussehen?

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Wideshi: Nun, man kann Teiche als Spiegel be-nutzen und ich sage immer: Übung macht den Meister. Empfehlen kann ich aber eine ökolo-gische Bier-Eier Haarmaske – perfekt für glän-zendes Haar!

Cörri, dein �-Pack ist legendär! Was für ein Zau-ber-Workout steckt dahinter?Cörri: Es kommt vom Büeze im Büro. In der Pfadi kann ich natürlich auch gut trainieren, vor allem im Wald beim Baumstammweitwurf.

Wie wird wohl deine Abteilung reagieren, wenn sie von deinem Sieg erfahren?Cörri: Sie werden mich sicher voll und ganz un-terstützen und für mich eine Siegerparty orga-nisieren.

Wie weit würdest du bei einem Fotoshooting ge-hen?Wideshi: Sehr weit...

Was unternehmt ihr gegen Mitgliederschwund?Wideshi: Viele Übungen in der Öffentlichkeit ab-halten, die Kinder gut behandeln, und die eige-ne Begeisterung weitergeben.Cörri: Kinder müssten zwangsweise zum Schnupper-Tag in die Pfadi kommen müssen, dann sehen sie sofort, wie cool die Pfadi ist.

Bist du noch zu haben? Kann man dir Liebes-briefe schreiben?Wideshi: Ich bin nicht mehr zu haben aber Lie-besbriefe darf man mir schreiben. Ich werde alle beantworten und das Blatt extra parfümie-ren!Cörri: Bei mir gilt dasselbe wie bei Wideshi.

Wie gross war die Erleichterung als ihr erfah-ren habt, dass das Klappspaten-Team selber nicht an der Wahl teilnehmen wird?Beide: Riesig!

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Miss/ter testWir testen Miss und Mister Pfadi Aargau:• Wie viele Abteilungen umfasst die Pfadi Aargau? Wideshi: 21, Cörri: 40.

• Wie heissen die KantonsleiterInnen, der Vorstandspräsident und die Sekretärin der Pfadi Aargau? Wideshi: Monti ist der Vor-standspräsi, nebenbei bemerkt: „ En ver-dammte Schuss!“. Cörri: Hm Tabaluga??

• Wann und von wem wurde die Pfadi ge-gründet? Beide wussten die Antwort: 1907 von Robert Stephenson Smyth Baden-Po-well, 1st Baron Baden-Powell.

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Klappteilung

PFadi GOFERS: diE ZURÜcKhaLTEndE18. Dezember 2010, 18.�0 Uhr. Ungefähr acht Personen huschen flink durch den Steinbruch am Gofi in Lenzburg und versuchen mit letz-ter Kraft die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Überall lodern Feuer, manche stark, andere so schwach, dass es schon fast zum Heulen ist. Holz auflegen da, Holz auflegen dort. Ausser dem Feuergeknister ist es still. Ab und zu er-tönt ein seltsames Kratzgeräusch von einem der geschätzten zwanzig Pfadikessel oder ein leises Fluchen einer gestressten Leitungs-person. Die Ruhe vor dem Sturm. Nicht mehr lange, und die Ruhe wird vorbei sein. Aus wei-ter Ferne sind alsdann erstes Kindergelächter und Elterndiskussionen auszumachen. Immer heller wird das Licht am Horizont bis schlus-sendlich in hellem Fackelschein ungeheure 80 Kinder und Eltern um die Ecke in den von zehn Feuern hell erleuchteten Steinbruch eintreten und uns regelrecht überrennen. Es ist Wald-weihnachten und wir offerieren einen ge-mütlichen Fondueplausch im Wald.

Was ursprünglich im kleinen Rah-men von �0 Personen (die letztjäh-rigen Zahlen sprachen Klartext) gedacht war um die doch schon et-was leeren Batterien der Leiter zu schonen, wurde zu reiner Organi-sationsakrobatik. Fondueplausch im Wald, und das für 80 Personen. Nicht ganz einfach und trotzdem war es ein voller Erfolg. Der Weg dorthin aber, der war steinig.

Sind wir dermassen grösser geworden oder liegt es einfach nur daran, dass wir an Weih-nachten einmal etwas anderes auf die Beine stellten? Wird wohl beides dazu beigetragen haben, doch gerade die 1. Stufe verspürt im Moment grossen Aufwind. Ein neues Leitung-steam, praktisch an allen Samstagen ein neues Gesicht und viele kreative Ideen. Die Situation könnte eigentlich nicht besser sein und doch gibt es einen kleinen Wehrmutstropfen. Mit den J+S-Kursen und oder dem Techniktag ha-derte es diesen Frühling irgendwie sehr.

Doch nun mal langsam, und von vorne begon-nen, denn die Pfadi in Lenzburg, die gibt es schon seit langem.

GESCHICHTLICHESIm Jahre 1�2� wurde die Pfadiabteilung Jura Lenzburg gegründet. Ganz im Sinne des gros-sen Lord Baden Powells wurden in den ersten Jahren regelmässig Übungen durchgeführt. Die Zeiten waren hart, musste man sich doch damals beispielsweise noch gegen die lokalen Kadetten behaupten. Doch die Zeiten änderten sich, wenn auch langsam, und so kam es, dass man im Jahre 1��2 mit der damaligen Mäd-chenpfadi Gofers vor einer Fusion stand. Aus der Pfadi Jura entstand die Pfadi Gofers Lenz-burg und schon bald einmal sollten die ältesten heutigen Leiter als junge Wölfe ins Pfadileben

eintreten. 1� Jahre später stehen wir nun da, und dürfen auf stolze ca. 110 aktive Mitglieder schauen. Vieles hat sich geändert, so haben wir bei-spielsweise seit 2008 endlich eine funktio-nierende �. Stufe, bestehend aus jeweils zwei Equipen an je �-8 Pios. Auch haben wir uns auf das Jahr 2011 vom Begriff „Übung“ ge-trennt und nennen unsere Samstagsnach-mittagsaktivität nun stolz „Sapf“ für Sams-tagspfadi oder „Napf“ für die Nachtübung. Ob sich die neuen Begriffe aber auch tatsächlich durchsetzen, wird sich in den nächsten Mo-naten zeigen. Die Meinungen auf alle Fälle gehen doch recht stark auseinander.

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TRADITIONEN UND EIGENHEITENJeweils im Januar gehen wir mit dem Leitung-steam für ein oder zwei Tage in die Berge, um uns beim gemütlichem Ski- und/oder Après-Ski-Erlebnis die nötige Motivation fürs kom-mende Pfadijahr eintrichtern zu lassen. Im April dann, heisst es jeweils ab in die Pfadi-WG. Eine Woche lang hausen wir in unserem Pfadi-heim und gehen von da aus dem sonst so grau-en Alltag nach. Eine super Tradition. Allen zu empfehlen, die gerne auch mal eine Woche ih-ren Schlaf auf ein Minimum schrauben können. Doch halt. Auch die Wölfe, Pfadis und Pios kom-men nicht zu kurz. Im 2. Stufenpfila gibt’s seit

Menschengedenken immer einen zwei-tägigen Einstiegshike

und auch

d a s berüchtigte La-

gergericht darf selbstverständlich in keinem Lager fehlen. Schon manch einer stand flehend vor dem Richter, um am näch-sten Tag nicht sein ganzes Essen püriert zu erhalten. Kreativität kennt keine Grenzen. Wer überzeugen kann, gewinnt. Erfundene Intrigen und Techtelmechtel, ein Spiel bei welchem nicht nur die Teilnehmer zum Zuge kommen. Auch das Thema Nachtübung, ähm „Napf“ lässt manch ein Herz in unserer Abteilung höher schlagen. Je mehr Spezial-Effekte, de-sto besser! Die längste Vorbereitungszeit für einen „Napf“ wurde letzten Sommer erreicht

und dauerte sagenhafte 1� Stunden. Bei uns werden auch die Wölfe für einen „Napf“ noch aus dem Schlaf gerissen und durchaus drei Stunden intensiv unterhalten bevor sie völlig erschöpft wieder ins Bettchen fallen dürfen. Manch ein Wolf, welcher am Tag die grosse Glocke raushängt, ist in der Nacht ganz brav und still! Gerne gesehen sind auch gute Kü-chenmannschaften. Kommen Altpfader, wird das Küchenteam zur Partytruppe und zählt gut und gerne über 10 Personen. Das Essen passt natürlich trotzdem!

WAS SONST NOCH BEWEGTAuch in diesem Jahr sind wir wieder am Siech anzutreffen, beinahe schon eine Tradition und die Linthebene dementsprechend auch nicht mehr so beliebt. Vier mal jährlich erscheint

unsere Pfadizeitung „Buntspecht“. In letzter Zeit zwar etwas abgemagert, verspre-

chen wir uns mit dem hiesigen Redaktionswechsel jedoch für

die Zukunft wieder saftigere Berichte und neuen Auf-

schwung. Unsere Home-page (www.pfadilenzburg.ch) ist mehr oder weniger up to date, es lohnt sich einmal vorbeizuschauen, um aktuelle Eindrücke

aus unserem Alltag zu ge-w i n n e n . Im kom-menden Jahr or-

ganisieren wir freiwillig die DV und hoffen das nahezu perfekte Essen von

St. Georg noch irgendwie toppen zu können. Die Mode betreffend hat sich in letzter Zeit nicht viel getan, so kommen wir beispielsweise immer noch in unserem superschönen, hell-blauen Abteilungs-T-shirt daher. Immerhin ist da immer noch unsere, doch recht beliebte Leiterkrawatte. Ein wahres Prachtstück, auf welches wir durchaus etwas stolz sein dürfen. Zuletzt noch dies: In unserem Pfadiheim hat es mal wieder ein paar Mäuse, Springmäuse wohl-gemerkt. Da langsam aber wieder der Sommer kommt, können wir zum Glück ja draussen hö-cken! In diesem Sinne ein gutes Pfadijahr euch allen, lasst es krachen. Tschingg Tschingg Günti, Tschingg Tschingg Günti, ufe abe, ufe abe, go for Gofers!

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Pfagenda

anLäSSE mai BiS SEPTEmBER 201128./ 29. Mai, TrifortCrash-Kurs über die Piostufe für Piostufen-Leiter und solche, die es werden wollen.

24./25. Juni, LeitpfadinachtFrüher erlebten die Venner eine Vennernacht, nun heissen sie Leitpfadis und sind zur spannenden, abwechslungsreichen und exklusiven Leitpfadi-Nacht der Pfadi Aargau eingeladen.

27.07-07. August, Jamboree 2011 in SchwedenDas grösste Pfadilager der Welt wird 2011 in Schweden stattfinden. Für eine Anmeldung ist es zwar zu spät, aber ein Besuch loht sich ebenfalls.www.worldscoutjamboree.se

26.-28. August, PFF in BrienzNach drei Jahren gibt‘s wieder einmal ein PFF, dieses Mal am wunderschönen Brienzersee. Kein Open-Air-Festival, sondern ein Pfadianlass soll es werden. Demotapes sind erwünscht.www.pff11.ch

16.-18. September, FataBottana im RymenzburgerlandDie ganze Pfadi Aargau trifft sich Mitte September bei der Fata Bottana im Rymenzburgerland. Ein Bott der Superlative mit tollem Programm für alle Stufen ist zu erwarten.www.pfadibott.ch

23. September, Weindegustation RoverDie bereits zur Tradition gewordene Weindegustation findet auch dieses Jahr statt. In gediegenem Ambiete nicht nur mundende Tropfen verkosten, sondern auch Interessantes aus der Welt der Weine kennenlernen.

15.-16. Oktober, Jota / JotiDer grösste Pfadianlass der Welt steigt im Äther und im Internet. Mach mit am Jamboree on the Air oder am Jamboree on the Internet. Organisere ein Wochenende mit deiner Abteilung und tritt mit Pfadis aus der ganzen Welt in Kontakt.www.jotajoti.org

21. Oktober, LeiterInnen-ForumDie Leiterinnnen und Leiter der Pfadi Aargau treffen sich im Herbst am Leiterforum in Aarau. Nimm an interessanten Workshops teil, triff deine Pfadifreunde, freu‘ dich auf‘s kommende Pfadi-jahr und schnausle vom Apéro.

19. November Sportturnier PiostufeDas ultimative Turnier wo man sich messen, treffen und vergnügen kann. Wenn man nur kommt! Für alle �. Stüfler: Nicht verpassen!

EINMAL PFADI-

IMMER PFADI

Seit dieser Ausgabe bin ich neu zur Redaktion gestossen. Ich bin erst seit

fünf Jahren hier im Fricktal zuhause. Mit meinen 34 Jahren gehöre ich zu

der etwas älteren Generation der Pfadi. Meine ersten Pfadi Erfahrungen

sammelte ich in der Pfadi Arth-Goldau im Kanton Schwyz. Neu habe ich

unter anderem das Ämtli Klappspalte angenommen.

Ich bin mit den Kindern sehr, sehr gerne draussen in der Natur. Ich liebe

die Natur. Die Kunst der Natur, wie sie sich verändert, zu jeder Jahres-

zeit.

Ob wir im Herbst Verstecken spielen unter den Laubmengen, im Sommer

Knebeli, Steine, Moos und andere Schätze der Natur sammeln um danach

ein tolles Naturbild herzustellen, „Stäckli vertschuttis“ machen oder den

Bach stauen und danach ein Wasserrad bauen, im Frühling beobachten,

wie alles zu blühen beginnt und das Nestli vom Osterhasen suchen, im

Winter Spuren der Tiere miteinander vergleichen und heraus finden, um

welches Tier es sich handelt, eine Schneerutschbahn bauen oder Engel

malen, immer ist etwas los in der Natur.

Mit der Pfadi Arth-Goldau gingen wir oft in den „Schutt“. So heisst der

Wald in Goldau. Ein super Wald, der alles zu bieten hat. Man lernte mit

der Natur umzugehen und sich mit ihr zu beschäftigen. Auch mit meinem

Grossvater war ich als Kind sehr oft in der Natur. Von ihm habe ich vieles

gelernt. In der Rolle als Mutter lebt man die Grundsätze der Pfadi auto-

matisch weiter. Meine Kids sind auch alle in der Pfadi. Ja, fast alle... Der

Jüngste wäre bei den Biber“lis“. Da es keine Biber Stufe bei „unserer“

Pfadiabteilung gibt, besucht er die Waldspielgruppe. Sie sind so süss die

Kleinen und sie benötigen auch überhaupt kein grosses Programm. Ich

hoffe, dass es in der Zukunft mehr Abteilungen gibt, die es wagen, eine

Biberstufe zu gründen.

Eure

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EINMAL PFADI-

IMMER PFADI

Seit dieser Ausgabe bin ich neu zur Redaktion gestossen. Ich bin erst seit

fünf Jahren hier im Fricktal zuhause. Mit meinen 34 Jahren gehöre ich zu

der etwas älteren Generation der Pfadi. Meine ersten Pfadi Erfahrungen

sammelte ich in der Pfadi Arth-Goldau im Kanton Schwyz. Neu habe ich

unter anderem das Ämtli Klappspalte angenommen.

Ich bin mit den Kindern sehr, sehr gerne draussen in der Natur. Ich liebe

die Natur. Die Kunst der Natur, wie sie sich verändert, zu jeder Jahres-

zeit.

Ob wir im Herbst Verstecken spielen unter den Laubmengen, im Sommer

Knebeli, Steine, Moos und andere Schätze der Natur sammeln um danach

ein tolles Naturbild herzustellen, „Stäckli vertschuttis“ machen oder den

Bach stauen und danach ein Wasserrad bauen, im Frühling beobachten,

wie alles zu blühen beginnt und das Nestli vom Osterhasen suchen, im

Winter Spuren der Tiere miteinander vergleichen und heraus finden, um

welches Tier es sich handelt, eine Schneerutschbahn bauen oder Engel

malen, immer ist etwas los in der Natur.

Mit der Pfadi Arth-Goldau gingen wir oft in den „Schutt“. So heisst der

Wald in Goldau. Ein super Wald, der alles zu bieten hat. Man lernte mit

der Natur umzugehen und sich mit ihr zu beschäftigen. Auch mit meinem

Grossvater war ich als Kind sehr oft in der Natur. Von ihm habe ich vieles

gelernt. In der Rolle als Mutter lebt man die Grundsätze der Pfadi auto-

matisch weiter. Meine Kids sind auch alle in der Pfadi. Ja, fast alle... Der

Jüngste wäre bei den Biber“lis“. Da es keine Biber Stufe bei „unserer“

Pfadiabteilung gibt, besucht er die Waldspielgruppe. Sie sind so süss die

Kleinen und sie benötigen auch überhaupt kein grosses Programm. Ich

hoffe, dass es in der Zukunft mehr Abteilungen gibt, die es wagen, eine

Biberstufe zu gründen.

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KLAPPSPATE –DIE LEITERZEITUNG DER PFADI AARGAU

Impressum

Ausgabe: 02.2010s | Auflage: 450 Stück | Periodizität: 2 × jährlichLayout: Timon Krebs | Redaktion: [email protected]: Corinne Wächter v/o Kim Martino Locher v/o Wirbel Samuel Urech v/o Wave Barbara Duttweiler v/o Morla Erika Manz v/o Alupa Timon Krebs v/o Jeronimo

www.pfadiaargau.ch | [email protected]

P.P.5000 Aarau

ADRESSÄNDERUNG AN DAS SEKRETARIAT DER PFADI AARGAU

HAFTUNGSAUSSCHLUSS –DIE KLAPPSPATEREDAKTION

DIE REDAKTION IST DAFÜR ZUSTÄNDIG, DASS GENÜGEND ARTIKEL FÜR DIE JEWEILIGE AUSGABE VORHANDEN SIND UND DIESE AUF ALL-FÄLLIGE FEHLERGEPRÜFT WERDEN. FÜR FALSCHE AUSSAGEN ODER UNSTIMMIGKEITEN IN DEN ARTIKELN ÜBERNIMMT DIE REDAKTION JEDOCH KEINE VERANTWORTUNG, DIESE LIEGT BEI DEN AUTOREN. ANMERKUNGEN, VERBESSERUNGEN UND BERICHTIGUNGEN KÖNNT IHR TROTZDEM AN DIE REDAKTION ([email protected]) SENDEN. WIR WERDEN DIESE DEN AUTOREN GERNE WEITERLEITEN.

SPONSOR DER PFADI AARGAU:

Alles, was du draussen brauchst.

Camping + Outdoor Equipment

SPATZ Camping + Outdoor EquipmentHedwigstrasse 258032 Zürich

Tel. 044 383 38 38www.spatz.ch

Sekretariat Pfadi Aargau:Sandra Seiler v/o PrismaloKallernring ����� [email protected]+�1�2����102

Kantonsleiterin:Yvonne Lammer v/o FidelioPelzgasse 1��000 [email protected]+�1�� 20� �� ��

Kantonsleiter:Gregor Boner v/o VulpoWiggenhalde 1��010 [email protected]+�1�� ��� 8� �0

Wolfstufe:Marthe Elderhorst v/o Aiutaalte Landstr �08800 [email protected]+�1�� �8� �� ��

Pfadistufe:Clemens Brunner v/o TazLiebeggerweg ��000 [email protected]+�1�� ��� 0� �0

Piostufe:Mario Podzorski v/o ZackBachstr. 12��000 [email protected]+�1�2 82� �� ��

Roverstufe:Thomas Schüepp v/o GozillaHauptstrasse ���200 [email protected]+�1�� ��1 �� �0

Betreuung:Lukas Blunschi v/o PiLangackerstr. �880�� Zü[email protected]+�1�� ��� �� �2

Ausbildung:Andrea Müller v/o CryllMuesmattstr. �0�012 [email protected]+�1�� ��� �0 ��

Ausbildung:Andreas Rütti v/o RugbyEichwaldstr. 11�00� [email protected]+�1�� ��� 1� 11

Information:Claudia Galliker v/o JoschkiRummelring 2���10 [email protected]+�1�� �20 �� 28

Projekte:Markus Lachat v/o MurmiChemin des liseron �2000 [email protected]+�1�� �2� 1� ��

Präsident:Michael Benz v/o MontiAlte Bahnhofstr. ���10 [email protected]+�1�� ��� 1� 0�

Medien, PR:Simon Steiner v/o PfuchDreitannenstr.1���00 [email protected]+�1�2 ��1 0� 1�

Versicherungen:Vera Naegeli v/o PescaLaurenzenvorstadt ���000 [email protected]+�1�2 822 1� 02

Krisenteam:Putignano Jari v/o MuusBleichermattstr. 22�000 [email protected]+�1�� �1� 2� ��