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hausg‘macht DAS KOSTENLOSE GENIESSER-MAGAZIN FÜR UNSERE HOFBRÄUKELLER-GÄSTE # 22 . 03/2015 Impressionen Wiesn 2015 Sommerfest Hüttenzauber in unserem Biergarten Benefizveranstaltung Stars im Prinze

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hausg‘macht DAS KOSTENLOSE GENIESSER-MAGAZIN FÜR UNSERE HOFBRÄUKELLER-GÄSTE

# 22

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ImpressionenWiesn 2015Sommerfest

Hüttenzauber in unserem Biergarten

BenefizveranstaltungStars im Prinze

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ein Jahrhundertsommer liegt hinter uns. Mit Temperaturen

teilweise weit über 30 Grad und das über Wochen hinweg, hat

der Sommer 2015 nicht nur unsere Gäste beim Sommerfest

ordentlich zum Schwitzen, sondern vor allem auch die

Landwirte in der Region in Bedrängnis gebracht. Die lange

Trockenheit hat die Ernte – insbesondere bei den Kartoffeln

– teilweise dahingerafft, insbesondere in unserer Region.

Eine Region die uns sehr am Herzen liegt, auch weil wir

unsere Lebensmittel überwiegend aus Oberbayern beziehen.

Heimat und Regionalität – das sind seit jeher unsere Zutaten

im Hofbräukeller und im HB Festzelt. Denn ein Lebensmittel

muss unserer Meinung nach nicht nur frisch sein, gut

aussehen und professionell zubereitet werden. Wir möchten

auch wissen, woher unser Essen kommt und unter welchen

Bedingungen es produziert wurde. Dazu kommen kurze

Transportwege und die Stärkung der heimischen Wirtschaft.

Das hat viel mit Vertrauen und Verantwortung zu tun. Vor

allem aber schmeckt’s einfach besser, wenn’s schon kurz nach

der Ernte im Hofbräukeller auf den Teller kommt – übrigens

auch veganes Essen.

Nach Angaben des Vegetarierbunds Deutschland verzichtet

jeder zehnte Deutsche völlig auf Fleisch. Demnach gibt es in

der Bundesrepublik rund 7 Millionen Vegetarier und

1,2 Millionen Veganer. Sie essen weder Fleisch, Fisch, Käse

noch Eier? Auch dann sind Sie im Hofbräukeller richtig. Wir

achten auf die Vielfalt und sind ein gemütliches Gasthaus

für alle. Die Mischung, die lange Wirtshaustradition und

die freundliche Atmosphäre machen den Hofbräukeller so

einzigartig und unverwechselbar. Das gilt auch für unser

vielfältiges Veranstaltungsprogramm, das Sie auf den Seiten 6

und 7 finden. Ein besonderes Highlight ist ansonsten sicherlich

auch heuer wieder unsere Almhütte im Biergarten. Egal wann

und zu welchem Anlass wir uns im Hofbräukeller sehen, wir

freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der

Lektüre. Und falls wir uns vorher nicht mehr sehen sollten,

natürlich auch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen

prickelnden Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr

2016.

Herzlichst, Ihre Familie Steinberg

Liebe Freunde des Hofbräukellers,

Silja, Ricky, Günter und Margot Steinberg.

HerausgeberSteinberg Gastronomie GmbH

Hofbräukeller

Innere Wiener Straße 19

81667 München

Telefon (089) 45 99 25-0

Telefax (089) 44 83 587

www.hofbraeukeller.de

V.i.S.d.P.: Familie Steinberg

Konzept, Redaktion und AnzeigenMedienbüro Bistrick . Verlag & Agentur

Bretonischer Ring 8

85630 Neukeferloh/München

Telefon (089) 43 74 89 79

[email protected]

www.medienbuero-bistrick.deImpr

essu

m Layout / Objektleitung / KonzeptionMarkus Bistrick

FotosFotolia, Familie Steinberg, Markus Bistrick

Hofbräu München, privat

DruckDruck Kultur GmbH

Pfarrweg 21

81539 München

Erscheinungsweise3 Mal jährlich in einer Auflage von 6.500 Exemplaren.

Die nächste Ausgabe erscheint im Februar 2016.

www.hofbraeukeller.de

hausg‘macht

Rückblick:

Unser Sommerfestam 4. Juli 2015

In schöner Tradition fand auch in diesem Jahr wieder das große Sommerfest des Hofbräukellers am Wiener Platz statt. Die ersten 1000 Maß Bier, gespendet von der Brauerei, wurden für 3 Euro verkauft. Die Schlange am Ausschank wurde trotz brütender Hitze immer länger. Zum ersten Mal hat Wirtin Silja Schrank-Steinberg unter begeistertem Beifall der Gäste mit beachtlichen 4,5 Schlägen ein Fass Bier angezapft. Der Erlös geht an die Stiftung „’s Münchner Herz“, die von Günter und Margot Steinberg gegründet wurde.

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Oliver Berben, Sohn der Schauspielerin Iris Berben, ist Filmproduzent und Regisseur, sowie seit dem

1. Januar 2009 auch einer der Geschäftsführer der Constantin Film. Heuer bekam der 44-Jährige in

Wien den österreichischen Filmpreis – die Romy – in der Kategorie „Bester Kinofilm“ für die Produktion

„Frau Müller muss weg“. Als erste Regiearbeit produzierte er 1999 den TV-Film „Das Teufelsweib“.

hausg‘macht hat Oliver Berben 12 Fragen gestellt:

Candle-Light Dinner oder Party

Tracht oder Jeans

Fisch oder Fleisch

Vorspeise oder Dessert

Helles oder Weißbier

Rotwein oder Weißwein

Espresso oder Schnaps

Weißwürste schneiden oder zuzeln

Bratkartoffeln oder Pommes frites

Kind oder Kegel

Scharfer Senf oder süßer Senf

Taxi oder Öffentliche Verkehrsmittel

ZU TISCH MIT FILMPRODUZENT

OLIVER BERBEN

Die „Kellerstadt“

HIER SCHREIBT JOHANN BAIER, „FREUNDE HAIDHAUSENS“

Unmittelbar an der Südwestseite des Wiener

Platzes befand sich der „Wiener Hof“, der

ca.1880 dem heutigen Hofbräukeller im Stil der

Neurenaissance weichen musste. Er liegt auf dem alten

Gasteiggelände, der einstigen „Kellerstadt“. Seit 1896 wurde hier das

HB-Bier gebraut und nicht mehr im Hofbräuhaus am Platzl in der

Altstadt. 92 Jahre später, im Jahre 1988 wurde der letzte Sud an

der Inneren Wiener Straße angesetzt. Dann wurden die Brauanlagen

abgebrochen, nachdem der Brauereibetrieb nach München-Riem

verlegt worden war.

Um 1860 gab es auf dem städtischen Gasteig nicht weniger als

64 Bierkeller (von 18 Brauereien) bis hinüber zur Rosenheimer

Straße und zur Steinstraße. Man sprach von der „Kellerstadt“.

Noch heute gibt es eine „Kellerstraße“. Da in der Innenstadt das

Grundwasser nur wenige Meter unter der Straßenoberfläche steht,

hatte man die Bierkeller auf das rechte Hochufer der Isar um den

„gachen Steig“ einerseits und auf die Theresienhöhe andererseits

verlagert, da dort der Grundwasserhorizont wesentlich tiefer liegt

als in der Altstadt, so dass auf den Höhen schon ab dem 17. Jh.

tiefere Lagerkeller gegraben werden konnten. Im 18. und vor allem

im 19. Jh. folgten schließlich auch die Mälzereien, Sudkessel und

die oft riesigen Restaurationsbetriebe mit Biergärten (Münchner-

Kindl-Keller, Bürgerbräukeller, Hofbräukeller usw.), da wegen des

Bevölkerungswachstums der Platz in der Altstadt viel zu knapp

geworden war. Zwischen 1850 und 1900 wuchs die Bevölkerung

Münchens immerhin auf ziemlich genau das Fünffache, nämlich auf

eine halbe Million Einwohner. Erweiterung und Modernisierung der

Brauereianlagen waren nur an den neuen Standorten möglich.

Unser Tipp: Führungen mit Johann Baier. Aktuelle und ausführliche Infos unter: www.freunde-haidhausen.de

SAVE THE DATE!

22.10.15

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Im Hofbräukeller hat man es schon immer verstanden, ganz besonders zu feiern. Und so gab es im vergangenen Jahr erstmals eine echte, urige Almhütte mitten in der Stadt – genauer gesagt: im Herzen eines der schönsten Biergärten Münchens, im Hofbräukeller Biergarten in Haidhausen. Die Resonanz der Gäste war überwältigend. Deshalb gibt es auch heuer wieder ab Mitte November 2015 bis Mitte Februar 2016 zünftige Hüttenabende. Platz ist für mindestens 50 bis 90 Personen. In der gemütlichen Hütte aus altem Holz wird Ihre Veranstaltung definitiv zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sie und Ihre Gäste. Denn mit der passenden Dekoration und stimmungsvoller Beleuchtung schafft das Hofbräukeller-Team ein Ambiente, wie man es sonst nur aus den Bergen kennt und niemals in München vermuten würde. Denken Sie also rechtzeitig an Ihre Weihnachtsfeier, oder besser noch: an eine Jahresauftakt-Veranstaltung – fernab vom Stress der Weihnachtszeit. Für Fragen und Reservierungen steht Ihnen das Hofbräukeller-Team gerne zur Verfügung unter:Telefon (089) 45 99 25 0 oder per E-Mail unter: [email protected]

Hüttenzauber BAYRISCH, GEMÜTLICH, TRADITIONELL

HOFBRÄU WINTERZWICKEL ist ein unfiltriertes untergäriges dunkles Bier mit einem Alkoholgehalt von 5,5% Vol., das im Zeitraum von Dezember bis April im 30 l-Keg erhältlich ist.

Rolf Dummert, technischer Leiter von HOFBRÄU MÜNCHEN:„Der Geschmack des HOFBRÄU WINTERZWICKEL ist noch

vollmundiger als ein Dunkles in herkömmlicher, filtrierter Form. Es hat einen cremefarbenen Schaum und ein malzblumiges Bukett

mit Karamellnoten und einer dezenten Malzsüße im Ausklang. Es ist ein sehr verträgliches, würziges und ‚süffiges‘ Bier, in dem noch alle natürlichen Schweb- und Trubstoffe enthalten sind.“

HOFBRÄU WINTERZWICKEL ist ein Bier mit Münchner Tradition! Denn dunkles Bier gab es in Bayern lange vor dem

hellen. Und so war es auch Dunkles, das als erstes Bier im „Braunen Hofbräuhaus“ bei seiner Gründung im Jahre 1589

gebraut wurde.Speiseempfehlung: opulente Gerichte wie gefülltes Geflügel und

Wild, Pilzgerichte und Süßspeisen.

Unsere Bier-Empfehlung

HOFBRÄU WINTERZWICKEL

UNSER TIPP

Ab Januar 2016 finden wieder unsere beliebten

Fondue-Abende inunserer Almhütte

statt.

Vor 20 Jahren haben Günter und Margot Steinberg den Hofbräukeller übernommen.

Nicht ganz freiwillig, aber mit Mut und Bereitschaft für Veränderungen. Heute ist er ein

Paradebeispiel bayerischer Wirtshauskultur und Gastlichkeit. Der Hofbräukeller steht für

Tradition, aber auch frische Ideen wie zum Beispiel das Kinderland, das einen ungeahnten

Erfolg in der Geschichte des Hauses darstellt. Inzwischen haben die Geschwister Silja und

Ricky Steinberg den Hofbräukeller übernommen, gefeiert hat dieses Jubiläum aber freilich

die ganze Familie Steinberg – mit vielen Freunden und Gästen des Hofbräukellers.

DER JUBILÄUMSABEND IM RÜCKBLICK

20 Jahre Steinberg im Hofbräukeller

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GEISELGASTEIGSTRASSE 153/81545 MÜNCHEN/FON 089-30 90 676 0/FAX 089-30 90 676 99WWW.HARLACHINGER-JAGDSCHLOESSL.DE

REZEPT-TIPP VON KÜCHENCHEF MAX

DAS GEHEIMNIS

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN

1 1/2 kg Schweinshax‘n2 Zwiebeln, geschält und halbiert5 Zehen Knoblauch, geschält und halbiert1 Nelke

Wasser in eine große Pfanne geben. Zwiebeln, Knoblauch und die Gewürze dem Wasser

beigeben. Alles erhitzen, kurz aufkochen lassen, Hax‘n ins Wasser geben (sie sollten mit

Wasser bedeckt sein) und ca. 90 Minuten darin ziehen lassen.

Kurz bevor die Zeit um ist, den Ofen erhitzen auf 180 bis 200 °C. Hax‘n aus dem Wasser

nehmen, abtropfen lassen und für eine gute Stunde im Ofen knusprig braten.

hausg‘macht

VORMERKEN22.10.15

REZEPT-TIPP VON UNSEREM KÜCHENCHEF

Schweinshax‘n

SCHULTERBLICK: MASSAMBA „MAX“ DIAGNE

WELCHEN TANZ TANZT DU?

„Mit Schmuck macht man sich selbst und anderen eine Freude und schenkt bleibende Werte.“ Erst im Mai diesen Jahres haben Angelika und Klaus Honner (siehe Foto) ihr Schmuckstück

in der Inneren Wiener Straße eröffnet. Unique Pearls, eine Eigenmarke, ist ihr zweites Geschäft, Hauptsitz bleibt Memmingen. In München – direkt gegenüber vom Hofbräukeller – präsentieren die Designerin und der Goldschmiedemeister vor allem Zuchtperlen jeder Art. Alle individuell, selbst importiert und in aufwändigster Handarbeit zu feinen Schmuckstücken verarbeitet. Exklusives Design mit unverwechselbaren Perlen und faszinierenden Edelsteinen – zu Preisen, die bereits bei rund 50 Euro beginnen.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung, Klaus Honner blickt auf eine rund 150-jährige Firmen- und Familiengeschichte zurück, seine Ehefrau selbst ist ebenfalls bereits seit fast 30 Jahren in der Branche, sind die beiden bestens vernetzt und können deshalb fast alle Wünsche erfüllen. Sie kennen sämtliche Hersteller und Lieferanten und stehen für eine faire Wertschöpfungskette. Sie besuchen regelmäßig Schmuck- und Modemessen, um den Trends nicht hinterherzulaufen, sondern selbst welche setzen zu können. Die Honners wissen genau was sie tun und beraten daher so leidenschaftlich wie kompetent. Natürlich bieten sie auch einen umfangreichen Service rund um Schmuck und Uhren, Stilberatung, Diamantgutachten, Einzelanfertigungen und Umarbeiten. Kurzum: Unique Pearls ist – wie der Name schon sagt – einzigartig und das neue, frische Paradies für Schmuckliebhaber im Herzen Haidhausens.

Unique PearlsInnere Wiener Straße 40, 81677 MünchenTelefon (089) 444 49 805, www.unique-pearls.com

UNTERWEGS IM VIERTEL

ZU BESUCH BEI UNIQUE PEARLS

„Familie Steinberg schenkt mir großes Vertrauen und überlässt mir viel

Verantwortung, das ist es was mich unglaublich motiviert“, sagt Massamba Diagne,

der im Hofbräukeller einfach nur „Max“ heißt. Der Küchenchef weiter: „Schließlich

ist es keine Selbstverständlichkeit als Afrikaner in Bayern bayerische Küche zu

kochen.“

Max wurde 1968 im westafrikanischen Senegal, genauer in der Hauptstadt Dakar auf

der Kap-Verde-Halbinsel an der Atlantik-Küste geboren. Er kocht aus Leidenschaft,

weil er bereits von Kindesbeinen an mit seiner Mutter im familieneigenen Restaurant

arbeitete. Vor nunmehr rund 25 Jahren kam er nach München, um seinen Cousin zu

besuchen. Doch er blieb.

Nach Stationen im Restaurant Hofgarten und bei Käfer wurde der vierfache

Familienvater im Jahr 2000 Küchenchef im Hofbräukeller und zwei Jahre später

zusätzlich im Hofbräu-Festzelt. „Auf der Wiesn zu kochen ist noch einmal etwas

ganz anderes, das ist eine völlig andere Liga“. Entsprechend skeptisch sei er anfangs

gewesen. Vor allem wegen der Menge. Auf der Wiesn zu kochen sei hauptsächlich

eine logistische Herausforderung. „Man fängt schon sehr früh an mit den Planungen,

aber kurz vor Wiesn-Beginn ist die Nervosität da. Aber wenn es einmal läuft, dann

läuft es. “Eine perfekte Planung sei auf em Oktoberfest die halbe Miete, aber wenn

dann – wie im vergangenen Jahr – plötzlich 900 Portionen Kaiserschmarrn mehr

verkauft werden als im Vorjahr, sei ein Höchstmaß an Flexibiliät gefragt. „Das

funktioniert nur in einem super Team, das ich zweifelsohne habe. Dafür vielen

Dank.“

„Nebenbei“ organisiert der leidenschaftliche Koch aus Afrika Geburtstage, Hochzeiten

und Partys nach afrikanischer Art und mit entsprechender Musik: Denn in Afrika

fragt man nicht „Woher kommst Du?“ Man erkundigt sich mit einem vielsagenden

„Welchen Tanz tanzt Du?“. Schon bei der Begrüßung wird damit deutlich, welche

Bedeutung die Musik und die damit verbundene Bewegung hat. Deshalb ist es nur

folgerichtig, wenn auch das kulinarische Vergnügen durch authentische, afrikanische

Musik bereichert wird. Natürlich nicht im Hofbräukeller und nicht im Wiesn-Zelt,

aber das versteht sich von selbst.

5 Lorbeerblätter1 TL Wacholderbeeren1/2 TL Kümmel2 TL Salzetwas Pfeffer, grober aus der Mühle

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Kerstin Heiles

Felicitas Fuchs

Anouschka Horn

„STARS IM PRINZE 2015“: CLASSIC & CINEMA AM 22. OKTOBER IM PRINZREGENTENTHEATER

Klangvoller Abend, hochkarätige Künstler„Stars im Prinze“ ist die Benefizveranstaltung der Stiftung ‘s Münchner Herz von Margot und Günter Steinberg. Nach dem großen Erfolg der bisherigen Veranstaltungen findet „Stars im Prinze“ heuer bereits zum dritten Mal am 22. Oktober um 20 Uhr im Prinzregententheater statt. Unterstützt werden damit gemeinnützige Projekte, wie z.B. das Nachbarschaftsprojekt „Na klar“ in Kleinhadern, oder das Sozialprojekt „Perlacher Herz“ in Neuperlach. Die diesjährige Benefizgala steht unter dem Motto „Classic & Cinema“. Lassen Sie sich verzau-bern von betörend schönen Ouvertüren, Arien, Duetten und Quartetten aus der Klassischen Musik sowie von berühmten Songs aus der Filmwelt.Großartige Künstler wie Felicitas Fuchs (Sopran), Deniz Uzun (Mezzosopran), Joshua Owen Mills (Tenor), John Carpenter (Bariton), Kerstin Heiles (Chansonsängerin), Christoph Pauli (Pianist), Alexander Huss (Musiker), die Isar Philharmonie unter der Leitung von Wolfgang Graul, sowie die Moderatin Anouschka Horn (Bayerischer Rundfunk) haben sich bereit er-klärt, die Stiftung zu unterstützen und ein großartiges Programm zu präsentieren!

Karten gibt es ab 25 Euro an allen Vorverkaufsstellen, sowie bei www.muenchenticket.de oder direkt bei der Stiftung ‘s Münchner Herz unter: [email protected] und Fax: (089) 780 60 631

Was tut die gemeinnützige Stiftung ‘s Münchner Herz? Sie unterstützt gezielt Projekte und Einrichtungen an sozialen Brennpunkten in München. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens aufwachsen, wobei jeder herzlich willkommen ist, unabhängig von Religion und Herkunft ... Und was können Sie nun tun? Fassen Sie sich ein Münchner Herz und unterstützen Sie ’s Münchner Herz mit einer Spende. Egal wie hoch. Jeder Euro hilft! www.smuenchnerherz.de

Christoph Pauli

TERMINEOktober bis Januar 2016immer aktuell informiert:www.hofbraeukeller.de

VORMERKEN22.10.15

24. OKTOBER BIS 1. NOVEMBER: EIN EXKLUSIVES SCHMANKERL-GASTSPIEL

ÖSTERREICH im Traditionskeller

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Weitere Termine und aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.hofbraeukeller.de. Bitte reservieren Sie rechtzeitig. Tel. (089) 45 99 25 0

Ab sofort können Sie Ihre Eintrittskarten / Tickets ganz bequem online auf unserer Homepage buchen und bezahlen.

24. OKTOBER BIS 1. NOVEMBER: EIN EXKLUSIVES SCHMANKERL-GASTSPIEL

ÖSTERREICH im Traditionskeller

18./19. OKTOBER

KirchweihschmankerlAm dritten Sonntag im Oktober wird Kirchweih gefeiert, „Allerweltskirchweih“, wie dieser Tag

vom Volksmund auch betitelt wird. Denn längst nicht überall ist dieser Tag im Herbst auch der

Jahrestag der Weihe des jeweiligen Gotteshauses. Am 18. und 19. Oktober bietet Ihnen der

Hofbräukeller die typischen Kirchweih-Schmankerl.

10.-17. NOVEMBER

Wild-WocheSchmankerl rund ums Wild gibt es vom 10. bis 17. November im Hofbräukeller.

10. NOVEMBER

Martinsgans-EssenBesuchen Sie auch heuer wieder zu das traditionelle Martinsgans-Essen am 11. November im Hofbräukeller.

19. NOVEMBER

HoagaschtUnter dem Titel „Da machst was mit!“ lädt der Verein „Freunde Haidhausens e.V.“ mit dem

Vorsitzenden Dieter Rippel am 19. November ab 18 Uhr in den Hofbräukeller (1.OG, Kleiner

Saal) zu seinem diesjährigen Hoagascht ein mit heiteren, komischen sowie nachdenklichen Texten

und Musik. In der Tradition eines „Hoagascht“ – dies bezeichnet ein

geselliges Zusammentreffen, bei dem ursprünglich in bayerischer

Mundart abwechselnd Texte gelesen, gesungen und mit traditionellen

Instrumenten musiziert wird – trägt der bekannte Autor und Regisseur

Maximilian Dorner aus seinen Texten und Büchern vor. Für zünftige

Musik sorgt Volksmusikpfleger Ernst Schusser mit seinen Wirtshausmusikanten des Volksmusikarchivs

Oberbayern. Bei einzelnen Stücken besteht in Tradition des Wirtshaussingens die Möglichkeit zum

Mitsingen (Liedtexte/Noten werden vor Ort an Interessierte ausgegeben). Eintritt frei. www.freunde-

haidhausens.de

19. NOVEMBER

Let‘s Swing„Den kenn ich doch“, mag sich so mancher denken, der Christian K. Schaeffers Gesicht sieht.

Richtig – aus dem Fernsehen. Entweder aus zahlreichen TV-Produktionen wie den „Rosenheim

Cops“. Doch Christian hat viele Talente, seine Basis dafür bietet ihm ein gutes sowie breites

Fundament: Seine Schauspielausbildung rundete er mit dem Besuch

des Richard-Strauss-Konservatoriums in den Fächern Klavier und

Gesang ab. Und singen kann er! Seine Leidenschaft gehört dem

Swing. Wenn er im Smoking die Evergreens von Frank Sinatra,

Dean Martin und Sammy Davis jr. singt und man die Augen schließt,

glaubt man, The Rat Pack im Original zu hören. Am 19. November wird Christian K. Schaeffer

das erste mal von einer Bigband begleitet. Mit dem zwanzig köpfigen Orchester aus Shepard‘s

Delight aus Erding wird Christian im Hofbräukeller Premiere feiern. Beginn: 20.30 Uhr (Einlass

und Abendessen: 18.30 Uhr) im Festsaal. Eintritt pro Person ab 20 Euro. Essen nicht im Preis

enthalten.

22. NOVEMBER

Selbstgemacht – die kreative DultFernab der Massenware und des Onlinegeschäfts kann man am 22. November von 11 bis 20 Uhr in

gemütlicher und entspannter Atmosphäre im Festsaal und im Kleinen

Saal des Hofbräukellers über den Markt bummeln, Neues entdecken

und nach Herzenslust shoppen. Weitere Infos: www.selbstgemacht.de

29. NOVEMBER

Bayerische Weihnachtsgeschichten mit Stubenmusi

Genießen Sie am 29. November um 19 Uhr einen

stimmungsvollen Vorweihnachtsabend in der Almhütte im

Hofbräukeller Biergarten. Wir verwöhnen Sie an diesem

besinnlichen Abend mit einem winterlichen 3-Gänge-Menü.

Lassen Sie sich von Christian K. Schaeffer (bekannt von den

Rosenheim Cops) auf die Adventszeit einstimmen. Der Eintritt

beträgt p.P. inkl. Menü 40 Euro. Einlass: 17 Uhr, Beginn: 19 Uhr.

6. DEZEMBER

Nikolaus-BrunchAm 6. Dezember gibt es von 10 bis 14 Uhr ein reichhaltiges Nikolaus-Buffet oder unsere Ni-

kolaus-Karte mit einer einer großen Auswahl an traditionellen und bayerischen Schmankerln.

Entscheiden Sie vor Ort.

13., 20. UND 27. DEZEMBER

Weißwurst-FrühstückZwischen 10 und 14 Uhr genießen Sie am 13., 20. und am 27. Dezember ein Weißwurst-

Frühtück in unserer Almhütte im Hofbräukeller-Biergarten.

20. DEZEMBER

„Heilige Nacht“ von Ludwig ThomaLesung der „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma am 20. Dezember durch Franz Knarr,

musikalische Begleitung durch die Hinterberger

Soatnmusi, Gesang Gigi und Anna Pfundmair und

das Baßtrompeten Duo Obermeyer. Mit kulinarischen

Köstlichkeiten verwöhnen wir Sie ab 12 Uhr. Speis &

Trank sind nicht im Eintrittspreis enthalten. Beginn:

14 Uhr, Einlass und Mittagessen: 12 Uhr, Eintrittspreis:

19 Euro pro Person – freie Platzwahl.

31. DEZEMBER / 1. JANUAR 2016

Silvester im HofbräukellerStarten Sie Ihre lange Silvesternacht im Hofbräukeller – ohne Menüzwang oder Kleiderordnung

und zu normalen Preisen. Am 31. Dezember haben wir bis 23 Uhr geöffnet. Unsere Küche serviert

Ihnen bis 22 Uhr alles, was Sie an jedem anderen Tag auch bei uns genießen können und auch das

Kinderland hat bis 22 Uhr geöffnet. Am 1. Januar sehen wir uns dann zum Brummschädelfrühstück

von 11 bis 18 Uhr.

8. JANUAR 2016

NeujahrskonzertMit dem Wahlspruch „Weil’s a Freid is!“ begeistern die „4 Hinterberger Musikanten“ aus dem Inntal

seit über 35 Jahren ihr Publikum auf der ganzen Welt. Ergänzt werden sie von einem waschechten

Münchner Kindl: der beliebten Opern- und Operettensängerin Gigi Pfundmair. Die ehemals singende

Wirtin zeigt eine weitere Facette ihres breit gefächer-

ten Repertoires, das von Klassik, Blues und Jazz bis

zu Bayerischem Liedgut und eigenen Kompositio-

nen reicht. Bei ihrem Konzert am 8. Januar 2016

im Hofbräukeller erklingen beschwingt-beschwipste

Lieder, die einladen zu einer musikalischen Reise von

Österreich über Italien, Frankreich und Großbritanni-

en. Ein Potpourri berühmter Schlager der großen Caterina Valente bildet dann die Brücke in die USA.

Spätestens dann sind Sie „in the mood“ für dieses Neujahrskonzert der ganz besonderen Art, das

charmant und bewährt bayerisch humorvoll von Hans Obermeyer moderiert wird. Beginn: 20 Uhr,

Einlass und Abendessen: 18 Uhr. Eintrittspreis: 18 Euro p.P. inkl. Begrüßungssekt.

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STEINBERGSWIESN-KRUG2015

Traditionell wurde am 10. September im Hof-bräukeller einer Schar von prominenten Gästen und Freunden der Wiesn-Krug der Wirte-Fami-lie Steinberg vorgestellt. Gestaltet wurde das Schmuckstück heuer von Filmemacher und Produzent Oliver Berben, der per Skype zuge-schaltet war und mit Ricky Steinberg gemeinsam seine Schulzeit verbrachte. Der neue Krug ist unter anderem mit der Zeichnung einer Kamera verziert. Zusätzlich gibt es witzige und sympa-thische Aufschriften wie „Mia san Bier“ oder „Das Bier muss weg“. Weiteres Highlight war die spontane Einlage von Wirte Legende Richard Süßmeier, der von Günter Steinberg 200 Liter Bier geschenkt be-kam. Als nachträgliches Geburtstagsgeschenk, vor allem aber als Wiedergutmachung. Denn 1983 hatte Süßmeier, damals noch Wiesn-Wirt, seinem Nachbarn, dem HB Festzelt spontan mit Bier ausgeholfen, als dieses den Steinbergs an ei-nem Samstagabend überraschend ausging.

SteinbergsWIESN-KRUG

erhalten Sie imHB Festzelt und

im Hofbräukeller

SAVE THE DATE!

22.10.15

Oktoberfest

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