Hauskonzept - zum Zusammenführen(okt15)

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DAS KIND STEHT IM MITTELPUNKT Auf zukünftige Herausforderun- gen vorbereiten Dem Leben und Lernen positiv begegnen Sich in das Kind hineinversetzen und Stütze sein vertrauensvolle Atmosphäre schaffen ANERKENNUNG SICHERHEIT - GEBORGENHEIT – RÜCKSICHTNAHME Liebevoller, respektvoller und verständnisvoller Umgang mit dem Kind, Bedürfnisse erkennen und reagieren FREUDE Spaß, Fröhlichkeit, Leichtigkeit Spiel-Angebote die dem Interesse des Kindes entsprechen, die Kreativität, das Selbstvertrauen und das Können der Kinder fördern „Wer gerne lernt, lernt besser!“ ANHALTEN zum Ausprobieren, MUT machen zum SELBERMACHEN, Lösungen suchen lassen loben, HILFE zur SELBSTHILFE Ordnung, Regeln, Grenzen kennenlernen GUTE Beziehung zu den Eltern und Erziehungsberechtigten Positive Stimmung im Kindergarten – unter den Kolleginnen

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Liebevoller, respektvoller und verständnisvoller Umgang mit dem Kind,

Bedürfnisse erkennen und reagieren

FREUDE Spaß, Fröhlichkeit, Leichtigkeit

Spiel-Angebote die dem Interesse des Kindes entsprechen, die Kreativität, das Selbstvertrauen u nd das

Können der Kinder fördern „Wer gerne lernt, lernt besser!“

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Konzeption Kindergarten Gresten-Land

Emotionen und soziale Beziehungen: Es ist uns wichtig, die individuellen Bedürfnisse aller Kinder wahrzunehmen, diese aufzugreifen und sie in unsere pädagogische Arbeit einfließen zu lassen. Der liebevolle und respektvolle Umgang mit den Kindern und unter den Erwachsenen soll dem Kind die nötige Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Ein weiteres Ziel, das wir verfolgen ist die Stärkung des Selbstvertrauens . Kinder sollen mutig und selbständig an ihre Arbeit herangehen. Wir unterstützen die Kreativität der Kinder und motivieren sie zu lösungsorientiertem Handeln. Das setzt voraus, dass sie „ausprobieren dürfen, motiviert werden und gelobt werden. Auf dem Weg zur Selbständigkeit erfahren die Kinder auch, dass es Grenzen gibt, das sie warten und manchmal auch auf Dinge verzichten müssen. Das Leben mit anderen Menschen, Erwachsenen und Gleichaltrigen kann bei uns im Kindergarten in vielfältiger Weise erprobt werden. Dabei legen wir Wert auf ein rücksichtvolles und wertschätzendes Miteinander. Wir unterstützen die Kinder, wenn sie uns brauchen, fördern Freundschaften, helfen Konflikte rechtzeitig lösen. Durch gruppenübergreifende Angebote, Aktivitäten und Feste wollen wir den Gemeinschaftssinn fördern weitere Lernfelder eröffnen. Sprache und Kommunikation: „Sich ausdrücken können und die Sprache verstehen“ gehört zu den Voraussetzungen für eine positive Weiterentwicklung eines Kindes. Wir sind daher bemüht, jedes Kind auf seinem Weg zur bestmöglichen Sprachkompetenz zu unterstützen. Viele Gespräche, Lieder, Sprüche, Reime, usw. werden in spielerischer Form angeboten. Wir Pädagoginnen bemühen uns neben dem Dialekt auch um eine vorbildliche Schriftsprache und fördern diese auch durch häufiges „Vorlesen“. Dieses Vorlesen erleben die Kinder auch in der Schule und im Elternhaus. Für diesen Zweck gibt es bei uns einen Bilderbuchverleih. Die Kinder haben die Möglichkeit Bilderbücher selbständig auszuwählen. Beim Zurückbringen dürfen die Kinder über diese Bücher erzählen. Natur und Technik : Die Auseinandersetzung des Kindes mit Natur und Technik beginnt bei der Beschäftigung mit sich selbst. Später knüpft das Kind Verbindungen zu seiner näheren und weiteren Erlebniswelt. Der Kindergarten bietet viele Möglichkeiten zum Erforschen, Entdecken und Experimentieren. Diese vielfältigen Angebote reichen vom Bauen, Kochen, Wiegen Messen, Schütten, bis hin zum Erwerben von verschiedenen Techniken. Um das Interesse an der Natur besonders anzuregen werden wir mit Waldpädagogen/innen einige Vormittage im Wald erleben. In weiterer Folge wollen wir in der Natur und mit Naturmaterialien arbeiten und lernen. Mit gesammelten Materialen werden benannt, sortiert, gewogen, gemessen,

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gezählt, mit Lupen betrachtet, …. Unser Garten bietet den Kindern neben dem „Erlebnisgarten für alle Sinne“ (mit Beeren, Kräuter, Blumen, Tastweg, …) einen Bereich wo sie graben und forschen dürfen. Ästhetik und Gestaltung: Wir Pädagoginnen sind um die Entfaltung der schöpferischen musischen Fähigkeiten der Kinder bemüht. Die Kinder erhalten daher viele Möglichkeiten die eigene Kreativität auszuleben. Wir bereiten Umgebungen für freies Gestalten, Bauen, Malen, Formen, Musizieren, und bieten nicht nur in den Gruppenräumen, sondern auch in unserem Malraum, Musikraum, in der Aula, im Turnsaal und im Garten vielfältige Angebote. Auch für Feinmotorik, fürs Legen, Ausmalen, Verzieren, sowie für verschiedenste Rollenspiele schaffen wir ausreichend Material, Raum und Zeit. Kinder profitieren von Erwachsenen, die ihnen verschiedene Techniken zeigen und lernen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir unser Wissen bei Bedarf anbieten. Die Arbeiten und Ideen der Kinder sollen dabei nicht beeinträchtigt werden. Ethik, Religion und Gesellschaft: Wir versuchen bei unserer Arbeit jene Werte vorzuleben und zu vermitteln, die unser Zusammenleben erleichtern und verschönern. Die verschiedenen Menschen, Nationen, Völker, Religionen… sind in ihrer Individualität zu achten. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Menschen und Sitten aus den Ursprungsländern unserer Kinder mit fremder Muttersprache. Bei unserer Arbeit werden auch christliche Werte und Inhalte erlebbar gemacht. Inspiriert durch Feste von Erwachsenen ermöglichen wir den Kindern Feiern mit Gleichaltrigen. Die Natur soll nicht nur bestaunt, sondern auch geschützt werden. Dies geschieht durch ein achtsames Umgehen mit Tieren und mit Pflanzen. Bewegung und Gesundheit : Bewegungserfahrungen tragen zum Erwerb von Selbstvertrauen und eigenständigen ganzheitlichen Lernen bei. Bewegung unterstützt die Raum- und Körper-Wahrnehmung des Kindes, die Koordinationsfähigkeit, den Gleichgewichtssinn,… Bewegung fördert die Gesundheit, die geistige Leistungsfähigkeit und fördern die Entwicklung der Sozial- und Handlungskompetenz. Aus diesem Grund wollen wir die vielen Möglichkeiten, die unser Haus und unser Garten bieten, häufig nützen. Neben den Lauf- Kreis- Fang- Ball-Spielen, turnen und Tanzen, nützen wir unseren Bewegungsraum auch für eine Bewegungsbaustelle. Auch in der Aula bieten wir Geräte zum Fahren, Schaukeln, hüpfen… an und der Garten soll zu allen Jahreszeiten vielfältige Sport und Erlebnismöglichkeiten bieten.

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a) Eintritt in den Kindergarten:

Schon bei der Kindergarteneinschreibung , die in unserem Kindergarten stattfindet, werden persönliche Kontakte zu Eltern und Kindern geknüpft.

Im Mai und Juli gibt es Besuchstage , wo die Kinder mit ihren Eltern eingeladen werden. Bei dieser Gelegenheit erhalten die Kinder einen weiteren Einblick in das Kindergartengeschehen und lernen andere Kindergartenkinder kennen.

Kurz vor dem Kindergarteneintritt teilen wir den Kindern in einem Brief mit, dass wir uns schon ihr Kommen freuen. Die Eltern erfahren gleichzeitig in welche Gruppe ihr Kind kommen wird und sie erhalten auch eine Einladung für den 1. Elternabend.

Am Kindergartenbeginn bieten wir den Kindern genügend Zeit zum Eingewöhnen und Freunde finden, zum Beziehung zur Pädagogin und Betreuerin aufbauen und zum Kennenlernen der Räumlichkeiten und Strukturen des Tagesablaufes. Die Kinder dürfen in dieser Zeit vertraute Kuscheltiere od. anderes in den Kindergarten mitbringen.

Die Eltern haben die Möglichkeit anfangs im Kinderg arten zu bleiben (Elterntische) und sie entscheiden auch, wie lange sie ihr Kind im Kindergarten lassen.

b) Übergang in die Schule:

Die Schule kennenlernen :

Um den Kindern den Übergang in die Schule zu erleichtern und um die Vorfreude zu wecken, gehen wir mit den Kindern in die Schule und laden die Schulkinder zu uns ein.

Diese Kooperationsform wird mit dem Direktor der Volksschule Gresten und einer VS Lehrerin vereinbart. (Planung von mind.6 Aktivitäten)

Andere SchulanfängerInnen kennenlernen:

Die Schulanfänger von den Kindergärten Gresten und Gresten-Land treffen sich im Frühjahr zu gemeinsamen Aktivitäten im und außerhalb des Kindergartens. (Planung von mind. 4 Aktivitäten)

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Wir Pädagoginnen beobachten die Kinder und das Geschehen in der Gruppe und versuchen durch unser Handeln den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Wir greifen Wünsche, Interessensgebiete und Ideen der Kinder auf und bauen diese auch in unsere Planung ein. Auch bei der Umsetzung der Bildungsangebote, lassen wir die Kinder so viel wie möglich mitgestalten.

Portfolio sehen wir als ein sehr wertvolles Instrum ent an, wo sich das Kind mit sich selbst auseinandersetzen, die eigene „Pers önlichkeit“ entdecken und viel Eigenmotivation entwickeln kann . Die Eltern werden von uns über Portfolienarbeit informiert und um Unterstützung gebeten. Diese Mitarbeit bezieht sich vor allem auf die Folien über Familie und Erlebnisse der Kinder außerhalb vom Kindergarten. Portfolios dürfen daher auch mit nach Hause genommen werden. Im Kindergarten hat das Kind jederzeit Zugang zur Mappe. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit zur eigenständigen Gestaltung der Mappen und helfen, wenn sie Hilfe brauchen. Durch das gemeinsame Betrachten lernen wir unsere Kinder und deren Familie besser kennen. Durch Beobachtung und Portfolio-Arbeit erhält die P ädagogin einen wichtigen Einblick in den Entwicklungsstand des Kin des. Dieses Wissen nützt sie für die Planung von Angeboten und Förderp rogrammen. Portfoliomappen dürfen nur mit EINVERSTÄNDNIS des K indes angeschaut werden.

Angebote werden von den Pädagoginnen durchgeführt. Wichtig für die Kinder ist der spielerische Zugang zu der Fremdsprache. Mit diesem Angebot wollen wir unseren Kindern das Erlernen einer Zweitsprache ermöglichen, bzw. erleichtern.

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Für unsere kindergartenpflichtigen Kinder bieten wir monatlich gruppenübergreifende Lernkreise an. Die Angebote sind sehr vielfältig und werden von den Kolleginnen gemeinsam vorbereitet. Sie reichen vom Zuordnen, Legen von Reihen, lösen von Aufgaben, Nachbauen von Gebilden bis hin zum Balancieren, Wiegen, Falten usw. Mit unseren Angeboten wollen wir unsere Kinder zu mehr Selbständigkeit, zu mehr Selbstvertrauen und zu mehr lösungsorientiertem Handeln führen. Zusätzlich wollen wir die Kreativität, den Sozialen Umgang, die Geschicklichkeit, die Merkfähigkeit, das Sprachverständnis, das logische Denken,… festigen. Unsere kindergartenpflichtigen Kinder dürfen bei den Festen und bei anderen Aktivitäten besondere Aufgaben übernehmen . Sie dürfen Spiele, Tänze, Lieder oder Geschichten ….. vorführen. Ein besonderes Projekt, das unsere Großen erleben dürfen ist das „Waldprojekt “. Die Kinder sollen den Wald, die Natur und die Jahreszeiten hautnah erleben und mit Naturmaterialien spielen und arbeiten. Die Kinder werden mit ihren Pädagoginnen 4 Mal im Jahr den Vormittag im „Hoderbergwald“ verbringen. (Planung dazu) Förster begleitet die Kinder : Wir laden den Förster, Hr. Hauer-Eibner ein. Er soll den Kindern wichtige Informationen über den Wald geben. Erlebnisse in der Schule : Im Zuge der Kooperation lernen die Kinder die Räumlichkeiten der Volksschule kennen. Sie dürfen eine Turnstunde und eine Unterrichtsstunde, sowie einen Lernkreis miterleben. Die Volksschulkinder kommen in den Kindergarten um Kontakte mit den „SchulanfängerInnen“ zu knüpfen, sie spielen mit den Kindern im Gruppenraum und im Turnsaal und lesen am „Vorlesetag“ den Kindern aus ihrem Lieblingsbuch vor. Erlebnisse mit den Schulanfängern des Gresten-Markt Kindergartens : Wir planen Laufspiele auf dem Schulsportplatz bei der neuen Heimat, freies Spielen im Garten, im Turnsaal, im Grupperaum…(Planung mit den Kolleginnen)

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� Offener Tag:

Die Kinder werden auf den „offenen Tag“ vorbereitet. Ein SYMBOL als Erkennungsmerkmal zeigt den Kindern an, welche Räume für sie geöffnet sind. Schon beim Hereinkommen in den Kindergarten weist dieses Symbol auf den „offenen Tag“ hin. Nach dem GRÜSZEN entscheiden die Kinder wo sie, mit wem sie und was spielen wollen. Wir beginnen im Herbst, wo vorerst bis 9:15 Uhr alle Gruppenräume und die Aula zur Auswahl offen stehen. Später gibt es bis 11:30 Uhr weitere Angebote: …. im Bewegungsraum, im Malraum, in den Multifunktionsräumen (Vorlesen, Theater, Musik oder Experimente). Die Kinder können dabei nicht nur Kontakte zu anderen Kindern anderer Gruppen knüpfen, sie profitieren auch durch den Wechsel der Bezugspersonen und deren pädagogischen Methoden und Angebote. So schaffen wir für unsere Kinder weitere Möglichkeiten an Lernerfahrungen. Ein GONG weist darauf hin, dass nun die Zeit zum Ja usnen oder Einräumen gekommen ist.

� Angebote / Mitarbeit der Eltern od. Großeltern: Die Eltern vereinbaren mit der Pädagogin welche Aktivitäten sie im Kindergarten anbieten wollen: Apfelsaft erzeugen, Kastanienmännchen basteln, bei der Werkbank sägen, hammern und nageln, massieren, frisieren, malen, vorlesen, Topfen od. Butter machen, Getreide mahlen, verarbeiten, Marmelade kochen, turnen, tanzen oder Fußball spielen, ….. Egal, welche handwerklichen Arbeiten, Berufe, Sportarten, … wir planen es gerne in unsere pädagogische Arbeit ein.

� Gemeinsame Feste:

Als gruppenübergreifende Feste feiern wir • das Erntedankfest • das Fest des Hl. Martin • den Namenstag des Hr. Bürgermeisters • Nikolausfeier • Adventfeier • das Faschingsfest • das Familien- oder Sommerfest • das Abschiedsfest für Schulanfänger

Gemeinsame Fixpunkte sind auch das Übergeben der Nikolaussackerl und der Osternesterl im Rahmen eines Besuches bei Hr. Pfarrer und an Hr. Bürgermeister. Mit den gemeinsamen Festen wollen wir den Gemeinschaftssinn der Kinder fördern, Werte vermitteln und vielfältige Erfahrungen im sozialen Umgang miteinander ermöglichen. Sich selbst als Teil einer Gruppe wahrzunehmen trägt zum Wohlbefinden bei.

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Räumliche Situation des Kindergartens:

3 Gruppenräume : In den Gruppenräumen gelten jeweils die Regeln der gruppenführenden Pädagogin. Eingangsbereich und kindergartenfremde Mitbenützung Im Eingangsbereich gibt es aktuelle Informationen und Broschüren für Eltern, eine Sitzmöglichkeit und eine Personalwand mit Fotos der Kolleginnen.

Im Gangbereich findet man links für Erwachsene WC-Anlagen und eine Garderobenwand. Der dahinterliegende Bewegungsraum ist mit Beamer, Musik- und Videoanlage ausgestattet und wird außerhalb der Öffnungszeiten von verschiedenen Organisationen (bei Zustimmung der Gemeinde) genützt. Die kindergartenfremde Mitbenützung ist durch eine Hausordnung geregelt. (im Eingangsbereich ersichtlich) Allgemeine Regeln für die Nutzung des gesamten Gebä udes: GRUNDSÄTZLICH ist das Betreten sämtlicher „Spiel-Rä ume“ (ausgenommen AULA) u. Teppiche mit Straßenschuhen nicht erlaubt !

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Aula: Die Aula ist unser „überdachter Spielgarten“, der jederzeit von allen Gruppen genutzt werden kann. Die Angebote werden von den Pädagoginnen ausgewählt. Möglichkeiten: Bällebad, Sitzbereich, Lesebereich, Fahrzeuge, Baumaterial, Stelzen, Hüpfbälle, kleine Schaukelgeräte, Kaufmannsladen, Weihnachtsmarkt, Ostermarkt, Blumengeschäft, Kastanienbad, Schütttisch, Plastilintisch, Werkbank, Burg, Schloss, Zelte, Gasthaus, …..

Bällebad Kaufmannsladen

Motorikschleifen, Sitzecke mit Bücher und Spiele

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Multifunktionsraum: Funktionen: Erwachsenenbibliothek, Bücherei, Leihbibliothek, Mu sikraum, Raum für Mittagessen, Kleingruppenarbeit und Eltern gespräche . Die kleine Sitzecke kann sowohl für Erwachsene als auch für Kleingruppen genützt werden. Um verschiedene Kleingruppenarbeiten durchführen zu können, stehen auch Kindertische zur Verfügung. In der Bibliothek befinden sich unsere Bilderbücher unsere pädagogischen Fachbücher und ein gut ausgestatteter Musikbereich. Der Multifunktionsraum liegt neben der Küche und bietet sich daher ideal als Raum für die Einnahme des Mittagessens an. Leihbibliothek: In Zusammenarbeit mit den Eltern wollen wir die Sprachkompetenz unserer Kinder fördern. Die Kinder dürfen an einem Montag bis 9 Uhr ein Bilderbuch auswählen und dieses eine Woche lang mit nach Hause nehmen. Die Leihgebühr für ein Buch beträgt 15 Cent. Die Kinder lernen zusätzlich einen verantwortungsvollen, sorgsamen Umgang mit Büchern und mit Geld.

Bücherregale Bereich für Instrumente Mittagessen: Das Mittagessen wird im Multifunktionsraum (oder in der Küche) eingenommen. Wichtig ist und eine ungestörte Atmosphäre und ein nett gedeckter Tisch. Zu Beginn der Mahlzeit sprechen wir ein Tischgebet. Es wird großer Wert auf Tischkultur und die Selbständigkeit der Kinder (Umgang mit Messer und Gabel, selbständiges Einschenken von Wasser,…) gelegt.

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Kreativraum: Der Kreativraum kann speziell für kreative Tätigkeiten im gestalterischen Bereich und für Experimente genutzt werden. Malen, Tonarbeiten, arbeiten mit Naturmaterial, mit Steinen, Holz, Sand, mit Nudeln, Metall, mit Kleister, Farben, Kreiden, mit Rasierschaum, … Der Kreativraum dient auch als Lager für Papier, Fa rben, Stempel. Stanzer, Pinsel, Sandwanne, Farbschleuder ,….

Malraum / Kreativraum

Therapieraum: Unser Therapieraum ist gleichzeitig der Raum für sonderpädagogische Angebote. Unsere Sonderkindergartenpädagogin, Fr. Danneberg Bettina, ist jeden Dienstag bei uns im Stammhaus. An den übrigen Tagen steht der Raum für verschiedene Kleingruppenarbeiten zur Verfügung: Er dient als Raum zum Zurückziehen, zum Musikhören, als Vorleser aum, für Hörspiel, für Einzelförderung und Kleingruppen …. Es gibt einen großen Teppich, einen Kindertisch und ein Sofa, das sowohl als Notbett als auch als Sitzgelegenheit dient.

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Bewegungsraum Wir wollen, dass unsere Kinder körperlich gesund und fit sind. Daher nützen wir den Bewegungsraum täglich und bieten für unsere Kinder abwechslungsreiche Spiel-Angebote: Bewegungslandschaften für freies Spielen und Turnen, Rhythmik-Einheiten, Laufspiele, Kreisspiele, Kinder-Gymnastik und Joga, Bewegungsgeschichten, Ballspiele, usw. Im Bewegungsraum gibt es ausreichend Material und Geräte, wie: eine Kletterwand, Vesco-Bauteile, Bänke, Sprossenwand, Schaukel, Seile, Tunnel, Rollbretter, Matten, Kreisel usw. Die Kinder können beim Turnen und Spielen im Bewegungsraum nicht nur den Körper, sondern auch den Geist schärfen! (Schon Sokrates behauptete, dass in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohne.) Bewegung fördert beispielsweise auch die räumliche Wahrnehmungsfähigkeit, steigert das Selbstvertrauen und verbessert den sozialen Umgang mit anderen Menschen.

Freitags gibt es beim „Offenen Tag“ gruppenübergreifende Angebote, einmal im Monat findet ein Lernkreis für „Vorschulkinder“ statt, und wenn genügend Personal zur Verfügung steht, wird der BWR auch am Morgen und zu Mittag offengehalten.

Unser Bewegungsraum dient auch als Festtagsraum, wo gemeinsame Feste mit und ohne Eltern gefeiert werden können.

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Garten Unser Garten bietet den Kindern viele Spielmöglichkeiten: Bei uns gibt es eine Kräuterschnecke, Kieslandschaft, einen Tastweg, Obstbäume und Beerensträucher eine Mulde, Büsche zum Verstecken, eine Rutsche, Klettermöglichkeiten, Schaukel, Nestschaukel, Spielauto und Spielhaus, eine Sandlandschaft einen Radweg mit Fahrzeugen und zahlreiche Sitz- und Spielmöglichkeiten. Die Natur ist „heilsam“ für Körper und Seele. Sie bietet den Kindern Möglichkeiten zum Austoben und zum Staunen, zum Entdecken und zum Spielen.

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RAUMGESTALTUNG/SPIELBEREICHE Bau- und Konstruktionsbereich Holzbausteine, Kapplahölzer, Holzfahrzeuge, Bauernhoftiere aus Holz, Bäume, Brio-Zug, …

Wenn das Interesse für bestimmte Spielmaterialien abflaut kann Spielmaterial getauscht werden um wieder neue Anreize zu bieten.

Bereich für den Morgenkreis, Bilderbuchbereich

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Bereich für freies Spiel und aktuelle Spielmaterialien

Mal- und Zeichenbereich

Rollenspiel-Wohnbereich

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Kooperation mit der Schule / Schulkinder lesen vor Zahngesundheitserziehung

Waldtag

Verkehrssicherheitstraining