herold_12-2009

16
WWW.HEROLDONLINE.NET GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · MOZARTALLEE 129 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON: 03522-510117 · TELEFAX: 03522-502586 11 Dresdner Weihnachts-Circus 5 mit dem Geschäftsführer der Diakonie Riesa-Großenhain Hans-Georg Müller 6 + 7 8 RA Frank Rabald GEGRÜNDET 2004 6. JAHRGANG/NR. 04 AUSGABE 04/09 Gro##enhainer Herold Herold INHALT WEIHNACHTEN 2009 13 Maler- & Lackierermeister Seurig Foto: EM Frohes Fest INTERVIEW 14 Unsere Leser in der ganzen Welt

description

herold_12-2009

Transcript of herold_12-2009

Page 1: herold_12-2009

WWW.HEROLDONLINE.NET

G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E F A X : 0 3 5 2 2 - 5 0 2 5 8 6

11

Dresdner Weihnachts-Circus

5mit demGeschäftsführerder DiakonieRiesa-Großenhain

Hans-Georg Müller

6 + 7

8

RA Frank Rabald

GEGRÜNDET 2004 6. JAHRGANG/NR . 04AUSGABE 04/09

Gro##enha inerHeroldHerold

I N H A L TW E I H N A C H T E N 2 0 0 9

13

Maler- & Lackierermeister Seurig

Foto

: EM

FrohesFest

INTERVIEW

14

Unsere Leser in der ganzen Welt

Page 2: herold_12-2009

S E I T E 2

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

G A S T L I C H K E I T

A N Z E I G E

Landesgartenschau 2002 faszi-nierten seine lebensgroßen Figu-ren. Zu sehen sind die Papierpla-stiken dienstags bis freitags10.00 bis 16.00 Uhr und sonn-tags 10.00 bis 12.30 Uhr sowie13.30 bis 17.00 Uhr. Zur Weih-nachtszeit ist das Museum am26. und 27. Dezember zwischen14.00 und 18.00 Uhr geöffnetund schließt dann bis zum 2. Ja-nuar seine Türen. Am 6. Januarbegrüßen die Museumsmitarbei-ter ab 18.00 Uhr alle Erwachse-nen zu einer Charles Dickens-Märchenstunde.Museum Alte Lateinschule Telefon 03522 502086

PapierplastikenDen filigranen und kunstvollenFiguren von Horst Schubert wid-met das Museum Alte Latein-schule in diesem Jahr seine be-liebte Weihnachtsausstellung. Bis zum 31. Januar werdenweihnachtliche Motive, vor allemFiguren, Blumen und Bilder ge-zeigt. Der gelernte GebrauchswerberHorst Schubert, der seit 1981 inGlaubitz bei Riesa lebt, entdeck-te bereits frühzeitig die Kunst desPapierfaltens für sich und be-treibt diese seit nunmehr über 30Jahren in einer Perfektion, dieden Betrachter ins Staunen undin das Reich der Phantasie ver-setzt. Seit 1978 ist Horst Schu-bert als freiberuflicher Papierpla-stiker tätig und gestaltete bereitsSchaufensterausstellungen inDresden, Görlitz, Halle, Mün-chen, Augsburg, Hamburg undKöln. 1999/2000 erhielt ereinen Großauftrag zur Gestaltungder Schaufenster im Kaufhausdes Westens, dem berühmtenKaDeWe, in Berlin. Bereits zur

WeihnachtausstellungMuseum Alte Lateinschule

M U S E U M A L T E L A T E I N S C H U L E

ƒAuencafé∏

Das Team des Auencaféswünscht frohe Weihnachten

sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010!

Vielen Dank für das unsentgegengebrachte Vertrauen.

� � �

Öffnungszeiten Mo – Fr 14.00 – 21.00 UhrSa – So 11.00 – 21.00 UhrMittagstisch nach Angebot

Wir richten auch gern Ihre Familienfeier aus.Jetzt mit neu errichtetem Kaminzimmer.

Radener Straße 2,01609 Röderaue/OT Frauenhain% 035263 43901, 0174 346 8 536

� �

Katharinenplatz 1 • 01558 Großenhain • Telefon (0 35 22) 50 24 84Party-Service frei Haus • Gaststube & Vereinszimmer

Allen unseren Gästen und Freunden wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr.Andrea Dreßler und Familie

am 01.01.2010 ab 12.00 Uhr Mittagstisch

Meyer’s GaststätteMeyer’s Gaststätte

Mo bis Fr 9.00 - 13.30 Uhr . Do bis So 17.00 - 22.00 Uhr01558 Großenhain . Am Speicher 102

Telefon 03522/5 29 34 21 · Funk 0162/1 82 59 95

Wir bedanken uns bei unseren Gästenfür ihre Treue und wünschen allenein gesegnetes Weihnachtsfest und

ein gesundes Neues Jahr.

Noch freie Plätze für den Mittagstischam 26. und 27. Dezember sowie die Silvesterparty!

Die Gewinner der Kochshow-Verlosung:Ellen Kotte (li.) und Iris Wachtel F:RS

Page 3: herold_12-2009

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 3

S A T I R E

A N Z E I G E N

Ohne Blauhelme„befrieden“

von Henry Müller

Spätestens am 10. Dezemberwurde jedem Zabeltitzer bewusst:„Ab dem 1. Januar bin ich Großen-hainer…“ Ebenso gewöhnungs-bedürtig mutete an diesem Tagsicher auch das Abwehrschild mitder Aufschrift „…geschlossene Ver-anstaltung“ vor dem Gasthof, indem der Beitrittsvertrag unter-zeichnet wurde, an. Denn drinnenbehaupteten die Redner, dass dieEinwohner mit 82 Prozent eineindeutiges Votum für die GroßeKreisstadt abgegeben hätten. Ginges dabei nicht eher um die Ab-wendung von der Gemeinde Rö-deraue? Weggeschickt wurde wohlkeiner. Befürchtete man etwa jetztnoch ernsthafte Proteste? Denn mitder so genannten Demokratie undfreier Meinungsäußerung haben diegewählten Volksvertreter der stol-zen Gemeinde schon seit jeher argeProbleme. So ließen unter derjetzigen „Regierung“ skurrile Hin-haltetaktiken im Gemeinderatdurchaus sinnvolle Anträge von„Minderheiten“ über Monate arro-gant verhungern. „Dem Bürger-meister Steine in den Weg legen“,bezeichnen die ewig Gestrigen, dieVorlagen der „Quertreiber“. Groß-wildjäger, Günstlinge und „Vettern“der Mehrheitspartei sehen sich dasogar schon mal genötigt, empörteGefühlsausbrüche von Gästen derGemeinderatssitzungen erschro-cken unterdrücken zu müssen, weilgerade keine Bürgerfragestundesei. Geht es in Zabeltitz wieder garnicht um das Wohl der Bürger undstehen die sinnvollen Lösungen vonSachfragen etwa nicht im Vorder-grund der Debatten?

Aussitzen auf dem Ast, den erselbst absägte, wie StellvertreterClaus Hönicke während einerTrotzrede kurz nach der Unter-zeichnung ausdrückte, steht demBürgermeister nicht gut zu Ge-sicht. Will Thiele doch, nacheigener Aussage, als Stadthalterdes Großenhainer OB in Zabeltitz„tätig“ bleiben. Die Angst geht um, auf denneuen Ländereien von Großen-hain: „Bleiben wir nun noch einKleinod, oder wird es hier baldöd?“ Wird der Bittsteller imFremdenverkehrsamt weiterhinals lästiger Störenfried einge-stuft, oder entakademisiertsich dessen Führung bald zuGunsten von Ort und Gästen? Gibt es zum Beispiel künftignoch die traditionellen Veranstal-tungen, wie das Hubertusfest,wie werden bald Bauernmuse-um, Schloss und Palais genutzt?Kann dort noch privat gefeiertund geheiratet werden?Schließlich wird die StadtGroßenhain in der Silverster-nacht unter anderem zumErben gastronomischer Ein-richtungen und übernimmt sodie Verantwortung dafür. DasSchicksal des Ratskellersbleibt hoffentlich ein Einzel-fall.In Burkhard Müller werden des-halb von vielen Seiten großeHoffnungen gesetzt. Mit demgroßen Vertrauensvorschuss solleer: „…die Gemeinde ohne denEinsatz von Blauhelmen be-frieden!“, war schon mal alsbeißend ironische Bitte zuhören. Ob das ohne „Blutver-gießen“ zu erledigen sein wird,bleibt eher fraglich. Denn es wurde während derFestveranstaltung ebenso trotzig-ernst verkündet: „Wir bleibenZabeltitzer!“

abge t

01558 Großenhain Tel.: 0 35 22 -52 69 28Meißner Straße 6 Fax: 0 35 22 -52 82 56

Frank RabaldRechtsanwalt§

Fünf Jahre „Großenhainer Herold“

lassen uns nicht ruhen, sondern stets

darüber nachdenken, wie wir die

Qualität der Zeitung für unsere Leser

in nunmehr über 10.000 Haushalten

der Großen Kreisstadt noch weiter

verbessern können. Mit dem Zabel-

titzer Gebiet kommt im Januar ein

enormes Territorium dazu. Die „Neu-

Großenhainer“ können heute schon

zum zweiten Mal den „Herold“ aus

ihren Briefkästen nehmen. Es bietet

sich förmlich an, für einen so großen

„ländlichen“ Raum, zu dem wir

selbstverständlich Wildenhain und

Walda zählen, eine extra Rubrik mit

Anzeigen aus dieser Region anzu-

bieten. Sagen Sie uns Ihre Meinung.

Die durchweg positiven Reaktionen

auf die zwei „Sonderseiten“ Zabeltitz

in der Ausgabe 3/09 gibt uns die

Sicherheit, dass wir da auf einem

ebenso guten Weg wie mit dem Ge-

samtkonzept des Herold sind.

Ich wünsche Ihnen ein frohes

Weihnachtsfest, einen schönen Jahres-

wechsel und viel Glück und Gesund-

heit im neuen Jahr.

Rita Starke, Herausgeberin

Tel.: 03522 / 51 01 17

oder 0172 / 3 58 79 87

E-Mail: [email protected]

Page 4: herold_12-2009

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 4

R Ü C K B L E N D E

Innenminister Thomas de Maizière beim bundesweiten Vorlesetag im Kinderheim Walda.

A N Z E I G E N

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern froheWeihnachten und ein gesundes Neues Jahr!

• Bauklempnerei 01561 Kleinthiemig• Pumpenservice Großenhainer Straße 13• Heizung Telefon 03522 38942• Sanitärinstallation Telefax 03522 503956• Solar Funk 0172 8841426• Wärmepumpen E-Mail [email protected]• Holzheizung Internet www.reichelt-installation.de

12. Weihnachtsmarkt im Toyota Autohaus Pohlmann in Zeithain.

Weihnachtsmannpostfiliale bei der Volks- und Raiffeisenbank Meißen-Großenhain.

Fotos (4): EM

ElektrofirmaNorbert Rudolf

Neuinstallation · ReparaturNachtstromheizungen · Überprüfung · Service

01561 Kleinthiemig · Großenhainer Straße 12Tel.: 0 35 22 / 3 89 41 · Funk: 01 71 / 5 83 09 55

Fax: 0 35 22 / 50 00 34

Wir wünschen unseren Kunden undGeschäftspartnern

zum Weihnachtsfestbesinnliche Stunden,

zum Jahresende Dankfür Vertrauen und Treue,

zum neuen Jahr Gesundheit, Glück, Erfolg und weitere

gute Zusammenarbeit.

Page 5: herold_12-2009

S E I T E 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Dieser Text steht für eine

T H E M A

Dieser Text steht für Bildunterschriften.

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

H E N R Y M Ü L L E R I M G E S P R Ä C H M I T D E M G E S C H Ä F T S F Ü H R E R D E R D I A K O N I E R I E S A - G R O S S E N H A I N H A N S - G E O R G M Ü L L E R

Diakonie verstärkt Engagement Werden die bisherigen Mitar-beiter der Einrichtungen über-nommen, oder setzen Sie vor-handenes Personal der Diako-nie dort ein?

Gerade konnte ich 17 neue Mit-arbeiter begrüßen. Wir über-nehmen auch alle Erzieher undMitarbeiter der neuen Einrich-tungen. Die Zahl der Beleg-schaft erhöht sich so von der-zeit knapp 400 auf über 450im Jahr 2010.

Sind alle Aktivitäten und Erzie-hungsziele ausschließlich christ-licher Natur?

Nein. Wir arbeiten genau wiealle anderen Kindereinrichtung-en des Freistaates nach demsächsischen Bildungsplan. Aber ich denke, dass in Deutsch-land das Wissen über das Chri-stentum zur Allgemeinbildunggehört. Alle Bürger sollten zumBeispiel etwas über die Bibel,den Ursprung der Feste und dieBräuche wissen.

Wie setzten Sie das um?

Es fand bereits die erste ge-meinsame Veranstaltung derKinderkombination „Kleine Strol-che“ mit den „Igelkindern“Walda und den Kindern vomHort „Entdeckerland“ Walda inder Wildenhainer Kirche, die

Bedeutet das auch, dass eingrößeres Interesse an diakoni-schen Kindertagesstätten in derBevölkerung zu erkennen ist?

Ja, ich spüre immer mehr unddas nicht zuletzt wegen dergroßen Nachfrage in Ponickau,dass das Interesse an diakoni-schen Kindertagesstätten ge-stiegen ist. Hatten wir bishernur diese eine Kita, so sind esim Moment vier Einrichtungenund zum 1. Januar nächstenJahres werden auch noch dieKitas in Skäßchen-Strauch so-wie drei Einrichtungen in Riesadazu kommen.

Herr Müller, was waren in die-sem Jahr die herausragendenEreignisse für die Diakonie?

Besonders die Erweiterung imBereich der Kindertagesstättenist für uns ein großes Ereignis.Besonders freue ich mich, dassdas Diakonische Werk nunauch im Gebiet der GroßenKreisstadt Großenhain Kinder-einrichtungen betreiben kann.

A N Z E I G E

am 5. Dezember sehr gut be-sucht war, statt. Dargebotenwurde ein abwechslungsreichesProgramm mit Gedichten, Sing-en und Anspielen. Die Erzieher-innen hatten es mit ihren Kin-dern schon seit Wochen liebevolleinstudiert. Pfarrer Harry Pepelhielt eine Ansprache, in der un-ter anderem auch auf die Niko-laus-Legende Bezug genommenwurde.

Können Sie diese ganzen Auf-gaben überhaupt finanzieren?

Es wird zunehmend immerschwerer, da meist im sozialenBereich eine direkte und soforti-ge Weitergabe der Kosten nichtmöglich ist. Nicht zuletzt machtdie wirtschaftliche Lage unsereArbeit immer schwieriger. Abersowohl die Zahl unserer Mitglie-der als auch die des Personalswächst stetig. Das Team der Dia-konie Riesa-Großenhain freutsich deshalb auch, das sozialeEngagement im Stadtgebiet so-mit verstärken zu können undbittet die Bevölkerung um weite-re Unterstützung. Die Möglich-keit einer Mitgliedschaft im För-derverein, welcher derzeit knapp1000 Mitglieder hat, ist eineschöne Sache – da sie auchsteuerabzugsfähig ist und hilftder Diakonie die Eigenbeiträge,nicht zuletzt die der Kindertages-stätten, zu schultern.

>> Eintrittserklärung im Mittelteil

Hans-Georg Müller Foto: EM

Page 6: herold_12-2009

S E I T E 6

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

D I A K O N I S C H E S W E R K R I E S A - G R O S S E N H A I N

A N Z E I G E

Frohe Weihnachtenentstand der Geschenke-brauch. Martin Luther hat esaber abgelehnt, einen Heili-gen so wichtig zu machen. Erhat den Heiligabend und dasChristkind in den Mittelpunktder Kinderfreude gerückt. AmNikolaustag gibt es auchheute noch etwas für die Kin-der. Die großen Geschenkeaber werden am Weihnachts-abend verteilt – auch an dieErwachsenen.

Warum gibt es die Ge-schenke in Deutschlandam 24. Dezember?

Früher bekamen bei uns dieKinder ihre Geschenke am6. Dezember, und zwar vomNikolaus. Erwachsene beka-men gar nichts. Der heiligeNikolaus hat in seinem richti-gen Leben armen Leuten undbesonders den Kindern gehol-fen und sie beschenkt. Daraus

brennen. Die Menschen stel-len mich an die Seite. Siesehen nur sich selbst undnicht die anderen, die sie lieb-haben sollen.“ Und mit einemletzten Aufflackern war auch

dieses Licht aus-gelöscht.

Da kamein Kindin dasZim-mer. Es

schautedie Kerzen

an und sagte:„Aber, aber, ihr sollt

doch brennen und nicht aussein!" Und fast fing es an zuweinen. Da meldete sich auchdie vierte Kerze zu Wort. Siesagte: „Hab keine Angst!Solange ich brenne, könnenwir auch die anderen Kerzenwieder anzünden. Ich heißeHoffnung!"Mit einem Streichholz nahmdas Kind Licht von dieserKerze und zündete die ande-ren wieder an.

Die vier Kerzen

Vier Kerzen brannten amAdventskranz. Es war ganzstill. So still, dass man hörte,wie die Kerzen zu redenbegannen. Die erste Kerzeseufzte und sagte:„Ich heiße Frieden.Mein Licht leuch-tet, aber die Men-schen halten kei-nen Frieden, siewollen mich nicht."Ihr Licht wurde im-mer kleiner und ver-losch schließlich ganz.Die zweite Kerze flackerte undsagte: „Ich heiße Glauben.Aber ich bin überflüssig. DieMenschen wollen von Gottnichts wissen. Es hat keinenSinn mehr, dass ich brenne."Ein Luftzug wehte durch denRaum und die zweite Kerzewar aus.Leise und sehr traurig meldetesich nun die dritte Kerze zuWort. „Ich heiße Liebe. Ichhabe keine Kraft mehr zu

stark für andere

Die sagt im zu Ende gehenden Jahr 2009 allen Mitgliedern,

Partnern, Freunden und Förderern Danke für die geleistete Hilfe.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfestsowie ein gesundes und gesegnetes Jahr 2010.Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen, denn

Schenken macht Freude.Machen Sie uns stark, damit wir uns weiterhin für sozial benachteiligte Kinder einsetzen können. Unser Familienzentrum macht sich in Sachen Kindeswohlgefährdung/Kinderarmut stark.

Sie können jedoch auch für einen anderen Zweck spenden.Selbstverständlich bekommen Sie eine Spendenbescheinigung.

Spendenkonto: 102 601 025 bei der LKG Dresden, BLZ 850 951 641. „Familienzentrum - Kindeswohl“ 3. „Notfallseelsorge“2. „Großenhainer Tafel“ 4. „Kindertagesstätten“

www.diakonie-riesa-grossenhain.de bzw. 05322-3260

Page 7: herold_12-2009

S E I T E 7

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E N

D I A K O N I E H Ö H E P U N K T E 2 0 0 9

Wir laden ein zum Silvestertanz im Waldhäusl

Beginn: 19.00 Uhr • Eintritt: 8,00 €

Ihre Vorbestellung bitte bis 28.12.2009.

Öffnungszeiten:

Mi - Fr 17.00 - 22.00 UhrSa 17.00 - 24.00 UhrSo 10.00 - 22.00 Uhr

Informationen und Reservierungen unter:Tel. 035263 46856 oder 0174 346 8 536

Unser

„Waldhäusl“

Moselbruchweg 11 • 01609 Röderaue OT Frauenhain

��������������������������������

Das Team des Waldhäusls wünschtfrohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

���������������� ����������������

��

Dresdner Straße 3801558 GroßenhainTelefon: 0 35 22/51 51-0Telefax: 0 35 22/51 51-99

e-mail/web:[email protected]

��

�GRIESCHE GmbH

��

��

Wir wünschen allen Kundenund Geschäftspartnernfrohe Weihnachten &

ein gesundes neues Jahr!

Ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfestund einen guten Start ins neue Jahr wünschen wir allen Kunden

und Geschäftspartnern, verbunden mit dem Dankfür das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Micha’s AutoserviceKfz-Meisterbetrieb - AbschleppdienstBergstraße 18 · 01558 GroßenhainTel. 03522-63928 · Fax 03522-63394 www.autocrew.de

Wir wünschen allenKunden und Geschäft-

spartnernfrohe Weihnachtenund ein gesundes

Neues Jahr!

III

Hotel und Gaststätte

“Kupferberg“Kupferbergstraße 6 · 01558 GroßenhainTelefon 03522 30900 · Fax 03522 309025

Pfarrer Dr. Erik Panzig (li.) und Geschäftsführer Hans-Georg Müller (re.) ehren Hans-jürgen Wählisch sowie Sarah Habisch. Weitere Geehrte waren Jan Hoffmann undRenate Wehner. Foto: EM

Höhepunkte 2009

• 22. Januar Einweihung der Außenstelle fürchronisch psychisch kranke Menschen

• 5. April Gottesdienst anlässlich der Aufnahme des Dienstes „Notfallseelsorge“

• 5. September Tag der offenen Tür„10 Jahre betreutes Wohnen in Riesa“

• 6.September Diakonie-Sonntag mit Gemeindefest im Festzelt am SeniorenzentrumHelene Schmieder Großenhain

• 1.Oktober Übernahme der Kitas Wildenhain/Walda und des Horts Walda

• 23.Oktober Eröffnung der Tagespflege in Riesa mit Einweihungsfeier

Wann ist Weihnachten?

Immer...wenn zwei Menschen einander verzeihen,ist Weihnachten.Immer wenn ihr anderen helft,ist Weihnachten.Immer wenn ein Kind geboren wird,ist Weihnachten.Immer wenn du versuchst,deinem Leben einen neuen Inhalt zu geben,ist Weihnachten.Denn es ist geboren die Liebe,denn es ist geboren die Freude,denn es ist geboren die Gerechtigkeit,denn es ist geboren Christus, der Herr!

(Aus Brasilien)

Page 8: herold_12-2009

S E I T E 8

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E R E C H T S T I P P V O N R A F R A N K R A B A L D A N Z E I G E

Vorsicht bei Aufhebungsverträgen

Rechtsanwalt Frank Rabald

Keine Krise ohne noch mehrKrise. Nach der Finanzkrise kamdie Wirtschaftskrise. Heutzutagekann es daher fast jeden treffen:die Kündigung des Arbeitsver-hältnisses.Abgesehen davon, dass allein derErhalt der Kündigung bereits un-angenehm genug ist, kann manals Arbeitnehmer im Umgang da-mit einige Fehler machen, dierichtig Geld kosten können.

Zuerst zum Arbeitsamt

Nach dem Erhalt sollte der nächs-te Weg zum Arbeitsamt führen,um diesem die Kündigung mitzu-teilen. Ansonsten riskiert manzum Teil erhebliche Verluste imspäteren Bezug von Arbeitslosen-geld. Auch wenn Ihr Arbeitsver-hältnis wegen einer Kündigungs-frist noch einige Zeit läuft, sindSie verpflichtet, sich bei der zu-ständigen Arbeitsagentur unver-züglich nach Erhalt der Kündi-gung arbeitsuchend zu melden.Sie sollten nicht mehr als zweibis drei Tage ins Land gehen las-sen. Ihr Arbeitgeber ist verpflich-tet, Sie für den Gang zur Arbeits-agentur freizustellen. NehmenSie zu diesem Termin auf jedenFall das Kündigungsschreibenund Ihre Arbeitsunterlagen, so-weit verfügbar, mit.

Zeugnis anfordern

Man sollte umgehend vom Ar-beitgeber die Erstellung eines sogenannten Zwischenzeugnissesanfordern. Das erleichtert zum

einen eine eventuelle Arbeitssu-che. Zum anderen ist der Arbeit-geber, solange er keinen Streitwittert, eher bereit, ein wohlwol-lendes Zeugnis zu erstellen.

Kündigung überprüfen

Es ist für den Arbeitgeber in allerRegel einigermaßen schwierig,eine wirksame Kündigung auszu-sprechen, die einer Überprüfungvor Gericht Stand hält. Der Gesetzgeber hat formelleHindernisse für eine Kündigungaufgebaut. So muss eine Kündi-gung schriftlich erfolgen. Einemündliche Kündigung ist daherohne weiteres unwirksam, dasheißt, es ist so, als hätte derArbeitgeber überhaupt keineKündigung ausgesprochen. Schriftform bedeutet, dass eineKündigungserklärung mit einereigenhändigen Unterschrift zuversehen ist. Fax, SMS oder E-Mail reichen nicht aus. So hatzum Beispiel das Landesarbeits-gericht Hamm entschieden, dasseine Kündigung per SMS unwirk-sam ist (LAG Hamm, Urteil vom17. August 2007, Az. 10 Sa521/07). Nach einer Entschei-dung des LandesarbeitsgerichtsDüsseldorf vom 18. April 2007genügt die Übergabe einer Kopieder Kündigung selbst dann nichtfür eine formwirksame Kündi-gung, wenn zuvor das Originalzur Einsicht vorgelegt wurde.Die Kündigung selbst mussdeutlich und zweifelsfrei sein.Es muss also klar sein, dass derArbeitgeber das Arbeitsverhältnisbeenden will. Ein Grund für dieKündigung muss nur genanntwerden, wenn das ausdrücklichgeregelt ist ( etwa im Berufsaus-bildungsverhältnis und bei Kün-digung im Mutterschutz).Einen Grund für die Kündigungbedarf es insbesondere dannnicht, wenn der Arbeitnehmernicht unter die Regelung desKündigungsschutzgesetzes fällt.Sofern das Arbeitsverhältnis nochkeine sechs Monate andauerteoder der Betrieb weniger als zehnBeschäftigte hat, ist in der Regeldas Kündigungsschutzgesetznicht anwendbar. In einem sol-chen Fall muss der Arbeitgeber

nur darauf achten, die richtigeKündigungsfrist einzuhalten. Esist aber nicht erforderlich, dass inder Kündigung das genaue Been-digungsdatum genannt wird.Wenn es in der Kündigung heißt:„zum nächstzulässigen Termin“ist sie wirksam ausgesprochen.Die zulässige Kündigungsfrist istim Bürgerlichen Gesetzbuch (§622 BGB) geregelt. Kündigungs-fristen können aber auch durchTarifvertrag oder im Arbeitsver-trag geregelt sein.Sofern der Arbeitnehmer unterdas Kündigungsschutzgesetz fälltoder eine außerordentliche fristlo-se Kündigung ausgesprochenwird, ist in jedem Falle ein Grunderforderlich. Häufig ergeben sichfür den Arbeitgeber hier erhebli-che Probleme, da vom Gesetznur bestimmte Gründe für eineKündigung anerkannt werden. Esexistieren eine Vielzahl von Fall-stricken für den Arbeitgeber, sodass es sich für den Arbeitneh-mer immer lohnen kann, eineKündigung von einem Fachmannüberprüfen zu lassen.So können oftmals Kündigungenwegen Fehlverhaltens nur nachvorherigen Abmahnungen ausge-sprochen werden. Fehlt eine Ab-mahnung, hat man im Prozessgute Karten. Bei einer betriebsbe-dingten Kündigung muss der Ar-beitgeber beispielsweise die sogenannte Sozialauswahl beach-ten, womit er sich oft schwer tunwird.Besteht im Unternehmen ein Be-triebsrat, so ist dieser vor jederKündigung zu hören. Der Arbeit-geber muss in solchen Fällenausführliche Angaben zur Personund zu den Gründen der Kündi-gung machen. Formfehler kön-nen zur Unwirksamkeit der Kün-digung führen, so dass er daraufachten sollte, das Anhörungs-schreiben, mit der erforderlichenSorgfalt zu verfassen.

Kündigung = Abfindung?

Es herrscht im Allgemeinen derGlaube, dass eine Kündigung denArbeitgeber zur Zahlung einer Ab-findung verpflichtet. Das ist aller-dings falsch. Denn es besteht kei-ne gesetzliche Verpflichtung zur

Zahlung einer Abfindung. EinenAnspruch auf Abfindungszahlunggibt es nur dann, wenn dies inbesonderen arbeits- oder tarifver-traglichen Vereinbarungen gere-gelt ist oder im Betrieb ein Sozi-alplan besteht, der die Zahlungeiner Abfindung vorsieht. Mitun-ter bieten Arbeitgeber auch schonim Kündigungsschreiben eineAbfindung an, wenn der Arbeit-nehmer keine Kündigungsschutz-klage erhebt. Oft ist es aber auchmöglich, im Verhandlungswegeeine Abfindung durchzusetzen,um dem Arbeitgeber bei Unwirk-samkeit der Kündigung die Wie-dereingliederung des Arbeitneh-mers in den Betrieb zu ersparen.

Klagefrist beachten

Eine Kündigung wird rechtswirk-sam, wenn man sich nicht inner-halb von drei Wochen nach Er-halt der Kündigung gegen sie ge-richtlich wehrt. Dann ist jeglicheVerhandlung über eine Abfindungvon vornherein zwecklos. EineFortsetzung des Arbeitsverhält-nisses kann dann auch nichtmehr erreicht werden. Sie müs-sen also unbedingt darauf ach-ten, innerhalb von drei Wochenab Zugang der Kündigung Kündi-gungsschutzklage zu erheben.Ein Arbeitsverhältnis kann grund-sätzlich nicht nur durch Kündi-gung, sondern auch durch einver-nehmliche Aufhebung beendetwerden. Vor dem Abschluss vonAufhebungsverträgen ist jedochzu warnen. Denn diese ziehenProbleme mit dem Arbeitsamtnach sich, da die Behörde imRegelfall eine Sperrfrist verhän-gen und Zahlungen von Arbeitslo-sengeld verweigern wird. Der Ab-schluss eines Aufhebungsvertra-ges ist daher meist nur dannsinnvoll, wenn Sie bereits einenneuen Arbeitsplatz gefunden ha-ben und nicht auf das Arbeitslo-sengeld angewiesen sind.

Die oben dargestellten Hinweise stellennur einen kleinen Ausschnitt der sich imZusammenhang mit der Beendigungeines Arbeitsverhältnisses ergebendenProbleme dar und ersetzen keinesfallseine Rechtsberatung im Einzelfall.

Page 9: herold_12-2009

S E I T E 9

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

R Ü C K B L E N D E A N Z E I G E N

„Landgasthof Raden“Großenhainer Straße 11, 01609 Röderaue, OT Raden

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachtsfeiertageund einen guten Start ins neue Jahr.

Begrüßen Sie das Jahr 2010 in gemütlicher Runde

Auf zum Silvestertanz!Beginn: 19.00 Uhr · Eintritt: 10,00 €

Restkarten bis 28.12.2009 · Telefon/Fax: 035263/68567

Öffnungszeiten:Mittwoch - Freitag 15.00 - 22.00 UhrSamstag - Sonntag 11.00 - 22.00 Uhroder nach Anmeldung auch jeden Tag möglich.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Peter SöhnelSchuhmacher

Dresdner Straße 23 · 01558 GroßenhainTel. (03522) 50 25 72

Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

Tabea & Henry Faust

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnernfrohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr!

MOZARTALLEE 113 · 01558 GROSSENHAINTELEFON 03522 502807 · PARKPLATZ AM HAUS

WILK-AUTOSERVICE GbRFreie Kfz-WerkstattReparaturen aller ArtReifenservice, Unfallinstandsetzung

Hohe Straße 501561 Wildenhain

Telefon 03522 507610Mobil 0172 3515437

[email protected]

Wir wünschen allen Kundenund Geschäftspartnernfrohe Weihnachten undein gesundes Neues Jahr!

Wir wünschen allen Kundenund Geschäftspartnernfrohe Weihnachten undein gesundes Neues Jahr!

Stollenfest bei der Bäckerei Brade in Riesa

1. Spatenstich für den zweiten Abschnitt der Ortsumgehung B98 mit Arndt Steinbach -Landrat; Jan Mücke - Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr; Sven Morlock -Sachsens Verkehrsminister; Dr. Thomas de Maizière - Innenminister und Tilo Hönicke -Stadtbaudirektor (v.l.n.r) Foto: MF

Eröffnung BürgerbüroMdB Dr. Thomas de Maizière Der direkt gewählte Bundestagsabge-ordnete im Wahlkreis 156 und Bun-desminister des Innern Dr. Thomas deMaizière eröffnete am 4. Dezembersein Großenhainer Bürgerbüro in derSalzgasse 2. Gemeinsam mit vielenGästen überbrachte die Geschäfts-führerin des „Gräser Verlages“ RitaStarke ihre Glückwünsche. Das Büroist von Montag bis Freitag von 8 bis16 Uhr besetzt, Sprechzeiten sindDienstag und Donnerstag oder nachVereinbarung. Telefon: 03522-529729Telefax: [email protected]://www.thomasdemaiziere.de

Der Kreisgeschäftsführer der CDU MeißenJohannes Kletzka feierte seinen 60. Ge-burtstag. Fotos (3): EM

Page 10: herold_12-2009

S E I T E 1 0

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Anzeigenschaltungder Zukunft

Z A B E L T I T Z

Die Ortsteile der Gemeinde Zabel-titz gehören ab dem 1. Januar zurGroßen Kreisstadt Großenhain,die Röderaue bekommt wiederein eigenes Mitteilungsblatt. DasTeam des Gräser Verlages be-dankt sich hiermit bei allen An-zeigenkunden und Geschäftspart-nern für die angenehme Zusam-menarbeit und hofft, diese auf et-was anderer Ebene ebensoerfolgreich fortsetzen zu können. Die Ausgabe 03/09 des „Großen-hainer Herold“ wurde bereitsallen Haushalten und Gewerbe-betrieben des Zabeltitzer Gebieteskostenfrei zugestellt. Mit zweiSonderseiten haben wir unsereneuen Leser herzlich begrüßt. DieReaktionen darauf waren sehrpositiv. Mehrere Anzeigenkundennutzen schon jetzt die Möglichkeitder Kombi-Schaltung. Da es imGroßenhainer Amtsblatt keinenAnzeigenteil gibt, wäre es demGräser Verlag eine große Freude,sowohl noch weitere Gewerbe-treibende als auch Privatpersonenfür eine Insertion im „Großen-hainer Herold“ begeistern zu kön-

nen. Der „Herold“ erscheint seitHerbst 2004 und hat inzwischeneine Auflage von über 10.000Exemplaren erreicht. Er wird denHaushalten und Betrieben inallen Ortsteilen der Großen Kreis-stadt kostenfrei zugestellt. Anzeigenkunden der GemeindeRöderaue können im „neuen“Amtsblatt, das künftig am 15.des Monats in den OrtsteilenFrauenhain, Pulsen, Koselitz undRaden erscheint, inserieren, sindaber im „Großenhainer Herold“ebenso willkommen.

Wir freuen uns auf eine gute Zu-sammenarbeit und wünschenIhnen ein schönes Weihnachts-fest sowie einen angenehmenJahreswechsel.

Sie können mit uns gern unterTelefon 0172/3587987 oder03522/509637 einen Ge-sprächstermin vereinbaren,oder eine Mail an [email protected] senden.

Henry Müller

W E I H N A C H T S M A R K T I N Z A B E L T I T Z

A N Z E I G E N

Bistro-ImbissAn der B 101Elsterwerdaer Str. 65a

Tel.:0 35 22 / 50 46 10

Funk:01 72 / 35 26 94 4

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest

Unterzeichnung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zur Eingemeindung derGemeinde Zabeltitz in die Große Kreisstadt Großenhain Foto: EM

Page 11: herold_12-2009

S E I T E 1 1

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

RS DienstleistungenAndré NitzscheZum Elbblick 15 • 01619 Zeithain035264/97355 • 035752/50374Mobil 0172/7791936

Unsere Dienstleistungen auf einen Blick:

SicherheitsberatungBaustellenbewachungGebäudebewachungVeranstaltungsdienst

KurierdienstAlarmverfolgung

Interventionsdienst etc.

Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage

www.nitzsche-sicherheit.de

A N Z E I G E N

Niederauer Straße 6701662 Meißen

� 03521 458594

Radeburger Straße 102a01558 Großenhain� 03522 521490

Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnernund Freunden ein frohes Weihnachtsfest

sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr.

Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnernund Freunden ein frohes Weihnachtsfest

sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr.

14. Dresdner Weihnachtscircus

V E R L O S U N G

Abwechslungsreich, spannendund faszinierend entführt das 14.Gastspiel des Circus Busch-Ro-land in eine andere Welt. Internationale Spitzenakrobatik,niveauvolle Komik und liebevollpräsentierte Tiere begeistern dieBesucher. Höhepunkte in der

Manege und unter der Kuppel -Qualität Marke: „Busch-Roland".Zweieinhalb Stunden Zauber pur,der Jung und Alt den Alltag ver-gessen lässt. Die einzelnen Darbi-etungen verschmelzen zu einemstimmigen Ganzen. Der Besucherspürt, die Künstler sind Men-schen, die ihre Arbeit lieben, diemit ihren Leistungen andere zumStaunen, Raunen, Lachen brin-gen. Sie sind nah am Publikum.Nicht getrennt durch eine kühleMattscheibe. Wie die Truppe Shykavets: Fünfjunge Russen, deren Tricks amFlugtrapez den Atem stockenlassen. Oder Jan Ales, Juniorchefdes tschechischen Circus Andres:Seine Tiger präsentieren sich freiin der Manege. Man spürt dasVertrauen zwischen Mensch und

Tier, das dennoch eine dauerndeWachsamkeit des Dompteursvoraussetzt. Patrick Burke erobert mit seinemSeelöwen Roger die Herzen derBesucher im Sturm. Roger ist mitseinen 20 Lenzen nur wenig

jünger als sein „Chef“. Er wiegtetwa 230 Kilo und verzehrt fünfbis zehn Kilo Fisch pro Tag. AlsTeufelsreiter brilliert Yuri Volod-schenko. Er zeigt eine hoheSchule mit überraschenden Fig-uren und Arrangements, diejedoch vor allem durch eines be-sticht: Er reitet sie frei – ohneHände. Eine Höchstleistung, dieviel Training und großes Verständ-nis zwischen Pferd und Reiter ver-langt.

Weitere Highlights des Pro-gramms sind das Trio Retro mitihrer Hand-auf-Hand-Balanceund einer zauberhaften Tücher-nummer. Nicht zu vergessen diePerche-Darbietung: Was diesejungen Menschen auf und andieser Stange zeigen und in welchschwindelerregender Höhe, verdi-ent größte Hochachtung. DieClownerie – Markenzeichen desCircus Busch-Roland über Jahr-zehnte – ist mit David und Vladisowie „Herrn Cornelius“ auchbeim diesjährigen Dresdner Weih-nachtscircus ein besonderes Ver-gnügen.Filip Geier-Busch stellt den Leserndes „Großenhainer Herold” fünfFamilienkarten zur Verfügung. Zir-kusfreunde können am 28. De-zember um 19 Uhr unter 01723587987 anrufen und erhalten,mit etwas Glück, für bis zu fünfPersonen kostenlosen Eintritt am30. Dezember. Der Rechtsweg istausgeschlossen. PR

Teufelsreiter Yuri Volodschenko

Patrick Burke und sein Seelöwe Roger

Herzliche Weihnachts- und Neujahrsgrüßean alle unsere Kunden und Geschäftsfreunde

Page 12: herold_12-2009

S E I T E 1 2

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

„Lindenplatzmarsch“ und „Topfmarktwalzer“

Z U R G E S C H I C H T E D E R W E L T L I C H E N C H O R B E W E G U N G I N G R O S S E N H A I N

Der Wirt des „Klosterstübchens“Imo Schmidt Foto: EM

Beim Lesen des Protokollbuchesvom Großenhainer Männerchor stie-ßen wir auf einen Hinweis, der vomBesuch der „Landsmannschaft derGroßenhainer in Dresden“ in unse-rer Heimatstadt am 12. September1926 berichtet. Schon im August1926 wies die Landsmannschaftauf ihr 20-jähriges Bestehen hinund kündigte eine Heimatfahrt indie „alte, traute Röderstadt“ an. Indem besagten Artikel erfährt manauch, dass die Mitglieder dieserVereinigung sich jeden zweitenMittwoch in Liebig’s BayrischenBierstuben auf der Schießgasse 2 inder Dresdner Altstadt trafen, umGeselligkeit und die Heimatverbun-denheit ihrer Gemeinschaft zuGroßenhain zu pflegen. Diese Gast-stätte, von der Tochter und dem ausGroßenhain stammenden Schwie-gersohn Schering des AltwirtesLiebig geleitet, fiel dem Luftangriffvom 13. Februar 1945 zum Opfer.Die Wirtsleute Schering fandenebenfalls den Tod in der Katastro-phe. Unsere Nachforschungen erga-ben, dass in Großenhain noch eindirekter Nachfahre der Familie Lie-big / Schering wohnt und dass die-ser der Wirt des „Klosterstübchens“Imo Schmidt ist. Er konnte unsmehr über das Stammlokal derGroßenhainer in Dresden berichtenund stellte uns eine Postkarte vonLiebig’s Gaststätte zur Verfügung,die Grüße des Ehepaares Schering

aus dem Jahr 1935 enthält. ImKontakt zu Dresdner Heimatfreun-den stießen wir auf deren großes In-teresse und die Bereitschaft, mehrzu erfahren und uns zu übermitteln.

Nun zurück zum 12. September1926, dem Besuchstag der Lands-mannschaft der „GroßenhainerDresdner“. Pünktlich 7.27Uhr rollteder Zug von Dresden auf dem Berli-ner Bahnhof ein. Verwandte undFreunde, Jung und Alt hatten sichzum Empfang versammelt. Der be-liebte Großenhainer Bürger CamilloVoigt begrüßte die Angekommenenmit herzlichen Worten, die der Vor-sitzende der Landsmannschaft,Bäckermeister Backofen, erwiderte.Nach einem Hoch auf die liebe alteHeimatstadt ging es zum Parkres-taurant, der heutigen „Mücken-schänke“. Auf dem Weg dorthin er-klang zur Freude, aber auch zur gro-ßen Überraschung, „schöner Chor-gesang unter der Leitung vonChormeister Arthur Reimann“. Derzweite Bürgermeister Augustin be-grüßte die Gäste aus Dresden. ImVerlaufe des Tages priesen diesedas Neuentstandene der letztenJahrzehnte, so zum Beispiel denschönen Stadtpark, den Straßenbauund die neuen Häuser an der Mar-tin-Scheumann-Straße, an der Chla-deniusstraße und in der Carola-straße, der heutigen Thomas-Mann-Straße. Man kam zufrieden zu dem

Schluss, dass durch fleißige Bürger-arbeit viel, sehr viel geschaffen wur-de. Zwanglos begaben sich die Gäs-te nach dem Mittagessen im „Roß“auf den Weg durch die Stadt zumBesuch von Verwandten und Freun-den.

Die Landsmannschaft entwickeltesich, von ehemals 20 geborenenGroßenhainern im Jahr 1906 durchden ständigen Zuwachs erfreulich.Man berichtet von 120 Mitgliedernim Jahr 1931. Das stärkte dieGemeinschaft erheblich. So lesenwir im Großenhainer Tageblatt vomMärz 1931 von einer gelungenenJahreshauptversammlung bei Liebigsund der Wahl von Schuldirektor i.R.Emil Meißner zum 1. Vorsitzendenund davon, dass erstmalig eineFrau, nämlich Frau Hennersdorf,zum Mitglied im Vorstand gewähltwurde. Im Mai des gleichen Jahreswaren 80 Mitglieder zu Besuch inder Heimat. Sie wurden begrüßtund geehrt durch den Stadtverord-neten Max Tröger sowie den Tauf-paten der Vereinsfahne Rechtsan-walt Martin Saupe und durch Direk-tor Schmarander. Die Fahnenweihewar 1928 im hiesigen Stadtparkvollzogen worden. Ein Foto vomBesuch erschien im Heimatkalen-der 1932. Höhepunkt des Jahres1931 war die festliche Feier des25. Stiftungsfestes am 1. Novem-ber in den Spiegelsälen des „Eldo-

rado“ in Dresden. Im Jahr 1936wird von einer Weihnachtsfeier derVereinigung berichtet, von Heimat-liedern, von vierhändigen Klavier-stücken wie dem „Lindenplatz-marsch“ und dem „Topfmarktwal-zer“ sowie von schönen Gesangs-duetten. Im gleichen Jahr lesen wirim Heimatkalender, dass auch dieLandsmannschaften der nazistischenGleichschaltung unterworfen wur-den. Allein im Bezirk Dresden betrafdas 75 Landsmannschaften. Eineletzte Nachricht der Großenhaineraus Dresden erreichte uns aus demJahr 1943. Durch diese erfahrenwir, dass am 23. November 1943der Mitbegründer und langjährigeKassierer der „Landsmannschaftder Großenhainer in Dresden“,Ernst Deubel, verstarb und auf demSt. Pauli-Friedhof in Dresden be-erdigt wurde.

Klaus Förster nach Recherchen und in

Zusammenarbeit mit Klaus Scheumann

A N Z E I G E N

Bestattung und Freier RednerHans-Georg Ziermann

Bestatter seit 1985vom Handwerk geprüft 1993

Redner seit 1991

Tag & Nacht 03 52 49-7 13 5201561 Lenz · Dresdner Straße 6

www.ziermann-bestattungen.de

• Maurer-, Putz- und Estricharbeiten• Erdbau, Tiefbau, Außenanlagen• Bauwerksabdichtung• Schlüsselfertigbau

Major-von-Minckwitz-Allee 2201558 Großenhain

Telefon: (03522) 523720Fax: (03522) 523721

[email protected]

��

wünscht allen Kunden

und Geschäftspartnern

frohe Weihnachten &

einen guten Rutsch

ins Jahr 2010

Malerei ReicheltMalerei Reichelt

Rostiger Weg 7101558 Großenhain

Tel. 03522 62189 · Fax 523977• Maler- und Tapezierarbeiten

• Innen- und Außenputz• Fassadengestaltung

Service rund um’s Renovieren

wÑnscht

frohe Weihnachten &

einen guten Start

ins Jahr 2010!

Page 13: herold_12-2009

S E I T E 1 3

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Wenn’s draußen kalt und grau ist:Bringen Sie Farbe ins Leben!

A N Z E I G E M A L E R - U N D L A C K I E R E R M E I S T E R S V E N S E U R I G A N Z E I G E

Das Ladengeschäft der Goldschmiede am Rathaus in Meißen während der Reno-vierung und nach Fertigstellung (Bild unten)

Weihnachtsmänner und Osterha-sen, Badehosen und Daunenjacken,da ist klar, es handelt sich umSaisonartikel. Bei anderen Leistung-en wie zum Beispiel der Reno-vierung von Geschäfts- oder Wohn-räumen gibt es auf den ersten Blickkeine saisonale Bindung. Dennochzeigt die Tendenz, dass die meistenihre vier Wände im Frühling undSommer auf Vordermann bringenlassen, denn die Erfahrung zeigtalle Jahre wieder: Wenn die Tagelänger werden, bringt die Sonne somanche unschöne Wand zum Vor-schein. Nun sollen die Malerschnell alles auf Hochglanz bringen.Also hat im Frühjahr die Innen-raumrenovierung Hochkonjunktur.Die Folge ist, wenn alle gleichzeitigdasselbe wollen, sind Handwer-kertermine nur mit viel Vorlauf zubekommen. Einer, der den Stab fürkundenfreundliche Renovierung inder Winterzeit bricht, ist Maler- undLackierermeister Seurig. „Im Win-ter haben wir mehr Kapazitäten freiund können selbst auf spontaneRenovierungswünsche ganz schnellreagieren", erklärt er.

Eiskalte Preisvorteile

Im Winter herrscht nämlich allge-meine „Renovierungsmüdigkeit“ –und deshalb werden die Aufträgemit besonders spitzer Feder kalku-liert. Das bedeutet: Malern im Win-ter ist deutlich vorteilhafter als imFrühjahr oder Sommer, wenn alle

Welt nach dem Handwerker ruft.Zudem können Handwerker, dienicht von A nach B hetzen müssen,mit mehr Zeit und Ruhe an die Ar-beit gehen. Der Service in der kal-ten Jahreszeit ist also noch besserals sonst. Der Farbexperte und seinTeam haben zudem ein ganzes Ser-vicepaket entwickelt, das die ge-fürchteten Unannehmlichkeiten beimModernisieren auf ein Minimum re-duziert. Baustellenschmutz, strengerFarbgeruch und Einschränkungenim betrieblichen oder familiären Ab-lauf: Sven Seurig kennt die Be-denken. Seine Mitarbeiter sind des-halb auf saubere Arbeit trainiert,bringen keinen Straßenschmutz ins

Haus, nehmen dafür alles, was aufder Baustelle anfällt, rückstandsfreiwieder mit.

Zudem achtet Seurig darauf, dassInnenraumarbeiten für Wand, Dek-ke und Boden im Winter in kür-zester Zeit ausgeführt werden. Auchbei den Arbeitszeiten zeigt sich derFachbetrieb flexibel: „Viele unserer

Kunden lassen renovieren, währendsie auf Urlaubsreise sind", weist derMalermeister auf ein neues Konzepthin. Bei gewerblichen Kunden kom-me außerdem der Wochenend-Renovierungsservice gut an. So we-nig Störung wie möglich – das giltbei Seurig auch bei der Material-wahl. „Wir verwenden emissions-und lösemittelfreie Dispersionsfar-ben – da riechen Sie so gut wienichts mehr", verspricht er.

Geruchsarm und sauber

Selbst für sensible Bereiche wieKinderzimmer oder Arztpraxen stehtsomit einer Winterrenovierungnichts mehr im Wege. Dafürspreche überdies, was Sven Seurigaus Erfahrung kennt: „Von meinenWinterkunden höre ich immerwieder, wie wohltuend sie diefrischen Räume empfinden – ger-ade weil es draußen dunkel, kaltund ungemütlich ist“. „VerpassenSie Ihrem Gewerbeobjekt oder dereigenen Wohnung ein neues Outfitund das zu besonders günstigeneiskalten Tarifen, wir beraten Siegern“, rät Maler- und Lackier-ermeister Sven Seurig.

Page 14: herold_12-2009

S E I T E 1 4

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

E C H O

A N Z E I G E L E T Z T E M E L D U N G

Mit der Gastronomie haben die Großen-hainer Stadtväter so ihre Sorgen. Kaumist die Mücke verkauft, tauchen im Nor-den der riesigen Kreisstadt sowohltouristische als auch gastronomische„Schwergewichte“ auf, die anders alsauf gewohnte Zabeltitzer Gutsherrenartgemeistert werden müssen. Jetzt ist esauch Großenhains OberbürgermeisterBurkhard Müller bewusst geworden:Wenn er nun den Ratskeller schließt,gibt es auch kein „erstes“ Haus am Platzmehr. So entschloss er sich schwerenHerzens, auf dem Hauptmarkt eineImbissbude zu bauen. Hier das Stadto-berhaupt bei der Grundsteinlegung.

Foto: EM

Unsere Leser in

der ganzen WeltUnsere Leser in

der ganzen Welt4

56

1

3

2

Entgegen anders lautender Infor-mationen werden nicht nur zirka10.500 Exemplare des „Großen-hainer Herold“ gedruckt. Es gibttausende Abonnenten in der gan-zen Welt. Besonders beliebt ist er,unseren Recherchen nach, aufden Karibischen Inseln. Tom Was-hington, ein Straßenverkäufer aufAntigua (1) liest wissbegierig beieinem Kollegen mit. Allan Simon(6) auf Belize ist überrascht alsihn unsere Korrespondentin beimLesen der neuen Ausgabe fotogra-fiert. Besonders interessant warbei Inselbewohnern offensichtlichdas Interview mit dem Weih-nachtsmann in unserer DezemberAusgabe von 2008. Ruhig schmökert Leroy Frank (4)bei einer Rast mit seinem Maultierin den Bergen von Tortola. Auchder Großenhainer Manfred Richter(3), der beruflich auf der AIDA un-terwegs ist, lässt es sich nichtnehmen, in der Sonne auf St.Maarten während eines Aufenthal-tes über die Heimat zu informie-ren. Deutsche Auswanderer (2)sind ebenso oft auf den StraßenSydneys mit dem „Herold“ zusehen. Bergleute aus Freital undAltenberg (5) schauten nach demBergmannsaufzug in Zinnwald-Georgenfeld in den Herold, bevorsie sich im Hotel „Lugsteinhof“aufwärmten und stärkten.

EM

Page 15: herold_12-2009

S E I T E 1 5

R Ä T S E L

Man kann das Lebenschwerlich

leicht nehmen,aber leicht zu schwer.

Curt Goetz

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 50 25 86e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

Layout und Druck:Starke & Sachse Offsetdruckerei GmbHMozartallee 129, 01558 Großenhain

Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint vierteljährlich. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der GroßenKreisstadt Großenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlichgeschützt. Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

I M P R E S S U M N A C H D E N K L I C H E S

WAAGERECHT:1. Festkleidung, 3. Ziffer, 4. Teil der Werft, 6. Vater (Koseform), 8. Kraftfahrzeug (Kurzbezeichnung), 10. Tierbehausung, 11. FIuss zum Arno,12. Junge, Knabe, 14. Doldengewächs, Heilpflanze, 17. hochgelegenes Flachland, 19. Bezirk, Landschaft, 22. afrikanischer Strom, 23. Ausdruck desWertes in Geld, 25. Nachlassnehmerin, 27. Strauch, 30. spanische Anrede, 31. Teil des Fußes, 32. lateinisches Grußwort, 34. Handelsbrauch,36. kleine Kaffeestube, 39. Spion, 42. Ortsveränderung, 47. Nachlass, 49. amerikanischer Bundesstaat, 50. jüdischer Staat, 51. Halbwüchsiger,53. Überbringer, 54. Ausdünstung, 55. Feudalschicht, 57. Festigkeitslehre, 59. afrikanischer Staat, 61. Budget, 63. Treffer ins falsche Tor, 66. grie-chischer Buchstabe, 68. Westeuropäer, 72. oberdeutsch für Ecke, 73. irakischer Hafen, 75. Behörde, 77. umgangssprachlich für unwohl fühlen,78. afrikanischer Staat, 80. orientalischer Markt, 83. elastisches Material, 84. Scheuermittel, 85. persönliches Fürwort, 87. Fernsprecher, 90. afrika-nischer Staat, 92. musikalische Komödie, 5. amerikanischer Dichter (1809), 96. englisch: Auto, 97, chemische Verbindung mit Sauerstoff, 98. Laubbaum,99. kastriertes Pferd, 100. original: richtig, 101. Laubbaum

SENKRECHT:1. Türklingel, 2. arabisch: Vater, 3. verwesende Tierleiche, 4. Pferdefuß, 5. gallertartige Substanz, 7. oberster Mönch, 8. Stadt an der Etsch, 9. eiförmig,12. Küstenschutzbau, 13. FIuss im Nordwesten Deutschlands, 15. Walart, 16. Raubfisch, 17. englische Kneipe, 18. Jux, Dummheit, 20. seemännischesWendekommando, 21. windzugewandte Schiffsseite, 23. moderne Musikrichtung, 24. griechische Kykladeninsel, 26. Windstoß, 28. Ultrakurzwellen(Abkürzung), 29. trockenes Gras, 30. kleines Gefäß, 31. französischer Schriftsteller, 33. eine der Gezeiten, 35. Sauerstoffverbindung, 37. stehendesGewässer, 38. Gefühl, 40. grüner Augenstar, 41. Hang, 43. Ausgabe von Werken, 44. Elend, 45. Zupfinstrument, 46. Körperteil, 48. Teil des Wagens,52. Adams Frau, 55. Nährmutter, 56. rumänische Währungseinheit, 58. organischer Brennstoff, 60. Geruch, 61. Gefrorenes, 62. unantastbar, unverletzlich,63. Skandal, 64. witzige Einlage, 65. Niederschlag, 67. griechische Göttin der Morgenröte, 69. Inselgruppe bei Neuguinea, 70. Großmutter (Kosewort),71. Schmelzüberzug, 74. schlangenähnlicher Fisch, 76. Einheit der Molekülmasse, 79. ägyptischer Göttervater, 81. Bergweide, 82. Hochfläche,83. englisch: Edelstein, 84. lateinisch: im Jahre, 86. Kniebug beim Schwein, 88 schweizerisch für Grummet, 89. europäische Währung, 90. englisch: neu,91. Ausruf des Erstaunens, 93. Bestand, 94. englisch: Alter,

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Page 16: herold_12-2009

Ihr Servicepartner für Reparatur und Kundendienst, Verkauf und Service von Geräten fast aller Hersteller

50 Jahre1956 – 2006

Erfahrung · Qualität · Kompetenz

anerkannte

VdSErrichterfirma

TÜVRheinland®

CERTISO 9001

Elektro Zentrum Großenhain

eG

• Planung, Errichtung und Service vonElektroanlagen bis 30 KV, EIB-Anlagen

• Erneuerbare EnergienSolaranlagen, Photovoltaikanlagen,Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke (BHKW)

• Berufsausbildung:Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik

• Verkauf, Verleih und Servicevon Heimelektronik, Haushaltstechnik,E-Motoren und E-Werkzeugen

• Schwachstrom- und GefahrenmeldetechnikEinbruch-, Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzuganlagen Videoüberwachungen und Zutrittskontrollen, Verkabelung der Datennetze,Antennentechnik in allen Größen

Unseren Kunden, allen Geschäftspartnern,den Mitgliedern des Spielmannzuges Zabeltitz

sowie unseren Mitarbeitern mitAngehörigen wünschen wir

ein gesegnetes Weihnachtsfest undein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr

Geschäftsführender Vorstand u. Aufsichtsrat

Elektro Zentrum Großenhain EZG eG · Radeburger Straße 12 · 01558 Großenhain · Telefon (03522) 30 91- 0 · Telefax (03522) 30 91- 44

Angela RabaldMeißner Straße 3701558 Großenhain

Tel.: 03522 / 502280www.allianz-rabald.de

All meinen Kunden herzlichen Dank für

das entgegengebrachte Vertrauen,

ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes

Neues Jahr.

.

.

.

.

.

NähstübchenPreiswert & Schnell!

Änderungen jeglicher Art!

Petras �

��

� �

Petras Nähstübchen • Lessingplatz 3 01558 Großenhain • Tel.: 0174 - 2 46 63 27

Inhaberin Petra WInhaberin Petra Wagneragner�

��

� �

� �

��

��

�Allen meinen Kunden wünsche ich einschönes Weihnachtsfest und danke für das

entgegengebrachte Vertrauen.

SILVESTERPARTYam 31.12.09 auf dem Festplatz „Auenstraße“

am 02.01.10 ab 21.00 Uhr

NEUJAHRSPARTY

Wir wünschen allen Gästen,

Bekannten und Freunden

schöne Feiertage und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

�����������

� �����

Kopier- undBürotechnikDipl.-Ing. (FH) Thomas BeckAll unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freundenwünschen wir besinnliche Weihnachten sowieeinen guten Start in das Neue Jahr.

Telefon 03522 5269816Telefax 03522 5269817Funk 0173 9439285Meißner Straße 82b · 01558 Großenhain

B a u u n t e r n e h m e nManfred Grafe GmbH

· Putz- und Maurerarbeiten Uebigauer Straße 2A · 01561 Stroga· Hoch- und Tiefbauarbeiten % (0 35 22) 51 09 - 0· Zimmererarbeiten Fax (0 35 22) 50 74 02· Dachdeckerarbeiten [email protected]· Schlüsselfertiges Bauen Funktel.01 72 / 7 90 72 74

Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern,Freunden und Bekannten ein frohes und zufriedenes

Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.��

www.bauunternehmen-grafe.de