Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare · einer schriftlichen Seminararbeit von...

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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare „Gesundheitscontrolling“, „Controlling in Forschung und Entwicklung“ sowie „Beteiligungscontrolling“ an der FernUniversität in Hagen!

Transcript of Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare · einer schriftlichen Seminararbeit von...

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling

Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare

„Gesundheitscontrolling“, „Controlling in Forschung und

Entwicklung“ sowie „Beteiligungscontrolling“

an der FernUniversität in Hagen!

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Betreuung des 1. Seminares

Gesundheitscontrolling (Skiseminar)

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 2

Prof. Dr. Jörn Littkemann Sonia Baxmann, M.Sc.

Dipl.-Ök. StB Christine Khairy Dipl.-Ök. Sarah Maïzi

Dipl.-Kfm. Florian Oldenburg-Tietjen Dipl.-Kffr. Antje Tramm

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Betreuung des 2. Seminares

Controlling in Forschung und Entwicklung

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 3

AOR Dr. Michael Holtrup Dipl.-Kfm. Thomas Hahn

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Betreuung des 3. Seminares

Beteiligungscontrolling

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 4

Dr. Klaus Derfuß Dipl.-Ök. Marcel Naber Dipl.-Kfm. Daniel Sauer

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 5

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 6

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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Abschlussarbeit: Auswahlkriterien

Alle Kandidatinnen und Kandidaten, die erfolgreich an einem Seminar des Lehrstuhls

teilgenommen haben,

erhalten einen Betreuungsplatz für die Abschlussarbeit am Lehrstuhl! Dabei wird empfohlen, die Abschlussarbeit nach Möglichkeit in dem nach Beendigung des Seminars folgenden Semesters zu beginnen. Wichtig: Notwenige Voraussetzung ist aber nach wie vor die formale Anmeldung über das Prüfungsamt!

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 7

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Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren

• Eine Bewerbung ist grundsätzlich nur zentral über das Prüfungsamt zu zwei Terminen im Jahr möglich; die Vergabe erfolgt dann – nach Übermittlung der Daten des Prüfungsamtes – am Lehrstuhl. Näheres siehe Lehrstuhlhomepage.

• Umfassende Informationen über Anmeldeverfahren und -termine werden jeweils in gesonderten Studien- und Prüfungsinformationen der Fakultät, die ein bis zwei Monate vor Ablauf der Anmeldefrist an alle Studierenden der Fakultät verschickt werden, bekannt gegeben.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 8

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Anmeldung zur BA-Arbeit

• § 15 Abs. 1 Satz 2: „Wird das Thema der Bachelorarbeit aus dem vorangegangenen Seminar zugeteilt, entfällt ein gesondertes Anmeldeverfahren.“

• Dieses gesonderte Anmeldeverfahren wird vom Lehrstuhl nicht angeboten!

• Bitte melden Sie sich zu allen Abschlussarbeiten zentral über das Prüfungsamt an.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 9

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Laufende Forschung (Bsp. für Themenvergabe)

• Organisation von Controllingsystemen: Budgetierung und verhaltensorientiertes Controlling (Behavioral Accounting) Implementierung neuer Controllingsysteme in Kreditinstituten Risikomanagement/-controlling in Kreditinstituten

• Beteiligungscontrolling: beteiligungsspezifisches Konzerncontrolling Weltweiter Vergleich nationaler Rechnungslegungsvorschriften: Analysekonzepte für nach ausländischem Recht aufgestellte Jahresabschlüsse

• Innovationscontrolling: projektübergreifendes Innovationscontrolling wertsteigerndes Projektcontrolling Innovationscontrolling von Outsourcingprozessen Innovationscontrolling in der Filmbranche

• Sportcontrolling: Investitionscontrolling von Spielertransfers in der Fußball-Bundesliga Anwendung der Balanced Scorecard zur Steuerung sportlicher Prozesse 07.07.2015 Seminarvorbesprechung 10

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 11

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 12

Obligatorische Leistungen I

• Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit von maximal 12 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhang) sowie

• Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte gelocht auf einem Heftstreifen) und

• parallele Zusendung einer identischen elektronischen Version der Arbeit (in Word) an den jeweiligen Betreuer und an [email protected].

• Abgabe bis spätestens Donnerstag, den 08. Oktober 2015 (Poststempel)!

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Obligatorische Leistungen II

• Gemeinsame Ausarbeitung und Abhalten eines Gruppenvortrags von maximal 45 Minuten,

• gemeinsame Verteidigung des Gruppenvortrages und

• aktive Beteiligung im Rahmen der Diskussion aller Seminarthemen.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 13

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Seminarbewertung I

• Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen Seminararbeit mit einem Notengewicht von 67 %.

• Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wird.

• Studierende, welche eine schlechtere Arbeit abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen!

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 14

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Seminarbewertung II

• Der Vortrag inkl. Diskussion geht zu 33 % in die Gesamtnote ein; auch dieser Bewertungsteil muss mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt werden.

• Bewertet werden

Qualität der Präsentation,

Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation,

Aufbereitung des Inhalts,

neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit sowie

laufende mündliche Beteiligung.

Nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit!

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 15

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Schriftliche Erklärung

• Die Prüfungsordnungen der Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge sehen für Seminar-arbeiten die Abgabe einer schriftlichen Erklärung vor.

• Diese ist mit Datum und Unterschrift versehen an die Seminararbeit anzufügen.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 16

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Wortlaut der schriftlichen Erklärung

„Ich erkläre, dass ich die Seminararbeit selbstständig und ohne unzulässige Inanspruchnahme Dritter verfasst habe. Ich habe dabei nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet und die aus diesen wörtlich, inhaltlich oder sinngemäß entnommenen Stellen als solche den wissenschaftlichen Anforderungen entsprechend kenntlich gemacht. Die Versicherung selbstständiger Arbeit gilt auch für Zeichnungen, Skizzen oder graphische Darstellungen. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form weder derselben noch einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch nicht veröffentlicht. Mit der Abgabe der elektronischen Fassung der endgültigen Version der Arbeit nehme ich zur Kenntnis, dass diese mit Hilfe eines Plagiatserkennungsdienstes auf enthaltene Plagiate überprüft und ausschließlich für Prüfungszwecke gespeichert wird.“

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 17

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Rücktritt von der Seminararbeit

• Bei einem Rücktritt von der Seminararbeit ohne triftigen Grund bitten wir, dies bis einschließlich Montag, den 13. Juli 2015 dem Lehrstuhl mitzuteilen.

• Bei Rücktritt ohne triftigen Grund bzw. bei Nichtabgabe der Seminararbeit nach dem in der jeweiligen Prüfungsordnung angegebenen Termin wird das Seminar mit der Note 5,0 als nicht bestandene Studienleistung bewertet.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 18

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 19

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 20

Aufbau einer wiss. Ausarbeitung (Bsp.)

• Kurze Einführung in das Thema/in das Problem, Ziel und Gang der Arbeit

• Definition zentraler Begriffe und Darlegung der wichtigsten theoretischen Grundlagen

• Hauptteil: Problemerörterung

• Hauptteil: Lösungsansätze bzw. Möglichkeiten/Grenzen

• Kritische Würdigung der Ausarbeitung

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 21

Betreuung

• Nehmen Sie nach Möglichkeit das Angebot eines Gliederungsgesprächs wahr!

• In der Regel erfolgt die Kommunikation per E-Mail. • Telefonische Gespräche bitte nur nach vorheriger

Absprache.

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 22

Einzuhaltende Formatvorgaben I

• Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge).

• Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die Fußnoten sowie Abbildungen.

• Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein.

• Fußnoten sollten einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) oder 10 (Times) geschrieben werden.

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Einzuhaltende Formatvorgaben II

• Kurzzitierweise, z. B.: Vgl. Littkemann (2014), S. 127; Littkemann (2009b), S. 13 ff.; Littkemann/Derfuß (2012), S. 237 f.

• Seitenrand: links 6 cm, oben, unten und rechts sind jeweils 2 cm freizulassen.

• Layout: Blocksatz, Silbentrennung.

• Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Seminararbeit finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage.

• Beachten Sie diese Hinweise sowie die Seminar-FAQ!

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Möglichkeiten der Literatursuche

• Durchsehen neuerer Bücher zum Thema • Durchsehen der Handwörterbücher/Enzyklopädien der

Betriebswirtschaftslehre • Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen

Zeitschriften • Ein Ranking betriebswirtschaftlich relevanter Zeitschriften

liefert der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/)

• Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert)

• Online-Suche: Vergleichen Sie hierzu das Online-Angebot der Universitätsbibliothek Hagen

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 25

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Veranstaltungsort und Seminarablauf

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Hinweise zum Gruppenvortrag I

Vortragsdauer: • Gruppenvortrag von maximal 45 Minuten, wobei

der Charakter des gemeinsamen Vortrags deutlich werden muss; während des Vortrags kann auch gewechselt werden.

• Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten.

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Hinweise zum Gruppenvortrag II

Vortragsaufbau: • klarer, einfacher Aufbau: der rote Faden muss

immer erkennbar sein. • Einleitung: Hinführung zum Thema;

Präsentationsverlauf (Agenda). • Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit

Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele.

• Schluss: kurze Gesamtzusammenfassung; Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 27

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Hinweise zum Gruppenvortrag III

Vortragstechnik I: • freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen

(keine Angst vor Versprechern);

• zum Publikum sprechen (Blickkontakt, Ankerpunkte);

• nicht die Sicht auf die Folien versperren.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 28

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Hinweise zum Gruppenvortrag IV

Vortragstechnik II: • langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen

lassen; • Karteikarten: wichtigste Stichworte,

Nummerierung, Zeitmarken; • Handouts sind nicht notwendig, nur eine Datei

des Vortrags (in Powerpoint) zur Dokumentation für den Lehrstuhl, bis zwei Werktage vor der Präsenzveranstaltung, 12:00 Uhr beim Lehrstuhl einreichen über die E-Mailadresse [email protected]!

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 29

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Hinweise zum Gruppenvortrag V

Foliengestaltung: • wenig Text, einheitliche Struktur, • mindestens Schriftgröße 18 (Das ist so klein!), • graphische oder tabellarische Verdeutlichung des

Inhalts, • je Folie ca. 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit), • sparsamer Umgang mit Animationen, • Präsentationsvorlage als Vorschlag auf der

Homepage des Lehrstuhls zum Download bereitgestellt.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 30

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 31

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 32

Einstiegsliteratur I

• Chenhall, R. H. (2003): Management control systems design within its organizational context: findings from contingency-based research and directions for the future, in: Accounting, Organizations and Society, 28. Jg., Heft 2/3, S. 127-168.

• Du, Y./Deloof, M./Jorissen, A. (2013): Headquarters – subsidiary interdependencies and the design of performance evaluation and reward systems in multinational enterprises, in: European Accounting Review, Jg. 22, Heft 2, S. 391-424.

• Fietz, A. (2006): Risikocontrolling, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Unternehmenscontrolling – Konzepte, Instrumente, praktische Anwendungen mit durchgängiger Fallstudie, Herne/Berlin 2006, S.801-893.

• Kajüter, P. (2009): Risikomanagement im Beteiligungscontrolling, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. II: Strategische und operative Unternehmensführung im Beteiligungscontrolling, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 529-550.

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 33

Einstiegsliteratur II

• Kihn, L. A. (2007): Financial consequences in foreign subsidiary manager performance evaluations, in: European Accounting Review, Jg. 16, Heft 3, S. 531-554.

• Littkemann, J. (2009): Einführung in das Beteiligungscontrolling, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. I: Grundlagen so wie bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte des Beteiligungscontrollings, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 1-18.

• Littkemann, J. (2009): Managementorientierte Ausrichtung des Beteiligungscontrollings, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. I: Grundlagen so wie bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte des Beteiligungscontrollings, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 53-107.

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Literatur und Literaturrecherche I

• Literaturrecherche ist Fundament wissenschaftlicher Argumentation

• Bei einer Seminararbeit liegt der Fokus auf der Wiedergabe einer wissenschaftlichen Diskussion zu einem eng abgegrenzten Thema

• Notwendigkeit, diese Diskussion zu kennen und zusammenzufassen

• Je tiefer die Kenntnis, desto besser die Argumentation • Durch die Auseinandersetzung mit der Literatur zeigen

Sie, dass Sie sich mit dem Thema fundiert auseinandergesetzt haben

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 34

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Literatur und Literaturrecherche II

• Deshalb: Nutzen Sie nicht zu wenige Quellen • Heuristik: Zwei Quellen pro Seite • Vorgabe: Nicht unter 15 Quellen • Wichtig: Alle aus anderen Quellen genutzten bzw. an diese

angelehnten Gedankengänge sind durch Zitation zu belegen

Nur die tatsächlich verwendeten Quellen sind im Literaturverzeichnis aufzulisten

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 35

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Hinweise zur Literaturrecherche I

• Internationale Controllingzeitschriften, z. B. Accounting, Organizations and Society, European Accounting Review, Management Accounting Research

• Internationale betriebswirtschaftliche Zeitschriften, z. B. Academy of Management Journal, Journal of Business Economics (früher: ZfB bzw. Zeitschrift für Betriebswirtschaft), Management Science, Organization Science, Strategic Management Journal

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 36

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Hinweise zur Literaturrecherche II

• Deutsche Controllingzeitschriften, z. B. Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Controller Magazin, Controlling, Controlling und Management Review (früher: krp, ZfCM)

• Deutsche betriebswirtschaftliche Zeitschriften, z. B. Zeitschrift für Betriebswirtschaft (jetzt: Journal of Business Economics), Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Die Betriebswirtschaft

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 37

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Artikelsuche

• In einer Unibibliothek in der Nähe Ihres Wohnortes • Im Uninetz in Hagen: Business Source Complete (internationale Artikel, BWL) EconLit (internationale Artikel, VWL) PsycInfo (internationale Artikel, Psychologie) Springer-Link (Zeitschriften und (teilweise) Bücher des

Springer bzw. Gabler Verlags) WISO-NET WIWI (deutsche Artikel, BWL und VWL) Link: http://www.ub.fernuni-

hagen.de/datenbankenlieferdienste/datenbankenab.html?char=A

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 38

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Zeitschriftenqualität

• Beurteilung über Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/) Teilranking allgemeine BWL:

http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/teilrating-abwl/

Teilranking Rechnungswesen und Controlling: http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/teilrating-rech/

• ABER: Rankings werden aus wissenschaftlicher Sicht aufgestellt, nicht aus Sicht der Praxis!

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 39

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Allgemeines zu den Themen

• 12 Studierende, • 4 Themen pro Thema 3 Bearbeitende!

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 40

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Thema 1 (1/2)

Beteiligungscontrolling von der Akquisition bis zur Desinvestition: Möglichkeiten und Grenzen • Definition und Beschreibung: Konzern, Beteiligung Controlling, Beteiligungscontrolling Akquisition, Desinvestition

• Analyse: Möglichkeiten des Beteiligungscontrollings von der

Akquisition bis zur Desinvestition Grenzen des Beteiligungscontrollings von der Akquisition bis

zur Desinvestition

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 41

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Thema 1 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Littkemann, J. (2009): Einführung in das Beteiligungscontrolling, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. I: Grundlagen so wie bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte des Beteiligungscontrollings, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 1-18.

• Littkemann, J. (2009): Managementorientierte Ausrichtung des Beteiligungscontrollings, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. I: Grundlagen so wie bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte des Beteiligungscontrollings, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 53-107.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 42

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Thema 2 (1/2)

Konzernstrategie und -organisation als Determinanten des Beteiligungscontrollings: Möglichkeiten und Grenzen • Definition und Beschreibung: Strategie, Konzernstrategie Organisation, Konzernorganisation Controlling, Beteiligungscontrolling

• Analyse: Möglichkeiten des Beteiligungscontrollings im Kontext

unterschiedlicher Konzernstrategien und -organisationsformen Grenzen des Beteiligungscontrollings im Kontext

unterschiedlicher Konzernstrategien und -organisationsformen

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 43

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Thema 2 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Chenhall, R. H. (2003): Management control systems design within its organizational context: findings from contingency-based research and directions for the future, in: Accounting, Organizations and Society, 28. Jg., Heft 2/3, S. 127-168.

• Littkemann, J. (2009): Managementorientierte Ausrichtung des Beteiligungscontrollings, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. I: Grundlagen so wie bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte des Beteiligungscontrollings, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 53-107.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 44

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Thema 3 (1/2)

Performance Measurement- und Anreiz-systeme als Instrumente des Beteiligungs-controllings: Möglichkeiten und Grenzen • Definition und Beschreibung: Controlling, Beteiligungscontrolling Performance Measurement Systeme (PMS) Anreize, Anreizsysteme

• Analyse : Möglichkeiten der Nutzung dieser Systeme als

Instrumente des Beteiligungscontrollings Grenzen der Nutzung dieser Systeme

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 45

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Thema 3 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Du, Y./Deloof, M./Jorissen, A. (2013): Headquarters – subsidiary interdependencies and the design of performance evaluation and reward systems in multinational enterprises, in: European Accounting Review, Jg. 22, Heft 2, S. 391-424.

• Kihn, L. A. (2007): Financial consequences in foreign subsidiary manager performance evaluations, in: European Accounting Review, Jg. 16, Heft 3, S. 531-554.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 46

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Thema 4 (1/2)

Instrumente des Risikomanagements im Beteiligungscontrolling: Möglichkeiten und Grenzen • Definition und Beschreibung: Controlling, Beteiligungscontrolling Risikomanagement Instrumente des Risikomanagements

• Analyse: Instrumente des Risikomanagements im

Beteiligungscontrolling: Möglichkeiten Instrumente des Risikomanagements im

Beteiligungscontrolling: Grenzen

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 47

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Thema 4 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Fietz, A. (2006): Risikocontrolling, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Unternehmenscontrolling – Konzepte, Instrumente, praktische Anwendungen mit durchgängiger Fallstudie, Herne/Berlin 2006, S.801-893.

• Kajüter, P. (2009): Risikomanagement im Beteiligungscontrolling, in: Littkemann, J. (Hrsg.): Beteiligungscontrolling – Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, Bd. II: Strategische und operative Unternehmensführung im Beteiligungscontrolling, 2. Aufl., Herne/Berlin 2009, S. 529-550.

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 48

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Themenübersicht

1. Beteiligungscontrolling von der Akquisition bis zur Desinvestition: Möglichkeiten und Grenzen

2. Konzernstrategie und -organisation als Determinanten des Beteiligungscontrollings: Möglichkeiten und Grenzen

3. Performance Measurement- und Anreizsysteme als Instrumente des Beteiligungscontrollings: Möglichkeiten und Grenzen

4. Instrumente des Risikomanagements im Beteiligungscontrolling: Möglichkeiten und Grenzen

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 49

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Betreuerzuordnung

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 50

Thema Betreuer

1 Dipl.-Ök. Marcel Naber E-Mail: [email protected]

2 Dipl.-Kfm. Daniel Sauer E-Mail: [email protected]

3 Dipl.-Kfm. Daniel Sauer E-Mail: [email protected]

4 Dipl.-Ök. Marcel Naber E-Mail: [email protected]

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 51

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 52

Adresse des Veranstaltungsorts

FernUniversität in Hagen Eugen-Schmalenbach-Gebäude (ESG) Raum B202 Universitätsstraße 41 58097 Hagen Campusplan: http://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/presse/campusplan.pdf

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Montag, 18. Januar 2016

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 53

• 9:00 Uhr Begrüßung

• 9:15 – 10:45 Uhr Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• 11:00 – 12:30 Uhr Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• Anschließend Mittagessen

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Montag, 18. Januar 2016

07.07.2015 Seminarvorbesprechung 54

• 13:30 – 14:30 Uhr Hinweise zu Abschlussarbeiten; generelles Feedback zu den Seminararbeiten (KEIN Einzelfeedback)

• 14:45 – 16:15 Uhr Vorträge zu Thema 3 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• 16:30 – 18:00 Uhr Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• Anschließend Seminarevaluation und Verabschiedung

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 55

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 56

Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

Dipl.-Volkswirt Achim Baecker Fachreferent Wirtschaftswissenschaft

Bibliotheksfachportal Wirtschaftswissenschaft mit

Hinweisen zur Literaturbeschaffung

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07.07.2015 Seminarvorbesprechung 57

Ende der Veranstaltung

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