Heute haben die Besetzer ein Codeschloss...«EM4NHfeMfHNEJ* Deutsche Oper Bertin 3 4102 49 Keine...

1
VON MARTIN GROLL Vier Stellen hat der Code. Annegret bittet, wegzusehen. Durch das Fenster im Hausflur schweift der Blick in den Hinterhof. Ein Fenster ist mit gelb-schwarzen Borussia- Dortmund-Fahnen geschmückt. Hinter ei- nem Vorhang flackert der Fernseher. Die gläserne Tür öffnet sich mit einem kurzen Summen zum Treppenhaus. Ein ordentli- ches Treppenhaus. Die Wände sind geweißt, vor den Türen liegen Fußabstreifer. Nicht einmal Kinder schreien. Höflich bittet die 42-jährige Frau hinein: In eine Welt, die ein- mal der „Abenteuerspielplatz der Republik" genannt wurde. Das Haus Manteuffelstraße 40/41 steht in Kreuzberg. Vor 20 Jahren war der Bezirk das Epizentrum eines Bebens, das die Stadt erschütterte. 1981 erreichten die Hausbesetzungen ihren Höhepunkt. Im Mai zählte der Senat 167 besetzte Häuser. „In- standbesetzen statt Kaputtbesitzen" war die Losung. Immobilienspekulanten das Feind- bild der Hausbesetzer. Sie träumten von ei- ner neuen, solidarischen Lebensform. Die Bewohner der Manteuffelstraße wollten de- monstrieren, wie behutsame und ökologi- sche Sanierung von Altbauten im Einklang mit Mieterinteressen funktionieren kann. 1983 wurde das wilde Wohnen legalisiert. Dann kam der Alltag. Noch heute ist die Manteuffelstraße 40/41 unter dem Dach ei- ner Genossenschaft in Selbstverwaltung. Im Plenum oder beim Essen diskutieren die Be- wohner ihre Belange. Das Herzstück der Hausgemeinschaft ist die Gemeinschaftseta- ge. An der Pinnwand hängt ein Küchenplan. Viele weiße Stellen hat die Tafel, „aber so zweimal in der Woche klappt es noch mit dem gemeinsamen Essen", sagt Annegret. Noch immer gilt auch das Prinzip der offe- nen Türen, deshalb die Schleuse mit dem Code. „Damit nicht irgendwann einmal der Postbote oder andere skurrile Gestalten vor deinem Bett stehen", sagt Ex-Bewohner Bernfried, wie Annegret Besetzer der ersten Stunde. Fast scheint es, als ob hier noch täg- lich alternative Lebensentwürfe gelebt wür- den. Fast. „Zu Anfang war das Haus unser Le- bensinhalt", sagt Annegret. „Wir ließen un- ser Studium schleifen; nur die ganz Harten hatten nebenher einen Job". Ihr neues Heim war in einem erbärmlichen Zustand, als es sagt Annegret, aber im selben Augenblick verwirft sie den Gedanken. „Nein, die sollen erst mal raus, was erleben." So denkt auch Tochter Pauline. Sie ist hier geboren, hier aufgewachsen, mit den Ritualen vertraut. Jetzt ist sie volljährig und wird in nicht allzu naher Zukunft ausziehen. Der Gedanke ans Weggehen ist auch bei den Alten längst nicht mehr Tabu. Warum nicht noch mal in der Fremde von vorne anfangen? Schließlich ist Kreuzberg alles andere als die heile Welt. Das Klima habe sich in den letzten Jahren verschlechtert, meint eine Bewohnerin. Das Codeschloss am Eingang schafft nicht nut Freiraum im Innern. Es schottet auch ab. der Manteuffelstraße etwas ganz anderes zu schaffen. In den Anfangsjahren hatten die Kommunarden das Haus mit eigenen Hän- den wiederaufgebaut und auch verteidigt. Als die Verträge mit dem Senat unter Dach und Fach waren, übernahmen Baufirmen nach und nach die Arbeiten. „Das Ganze hatte seinen Charme verlo- ren", sagt Annegret heute. „Wir mussten uns plötzlich neu definieren, mussten erkennen, dass in uns noch etwas völlig anderes steckt als Bauarbeiter, Koch und Plenumbesucher." Und so sind die Besetzer wieder in das Be- rufsleben zurückgekehrt. Wie Bernfried, der als Architekt gemeinsam mit Markus den die Gemeinschaftsinstitutionen. Sie sind der Grund, warum noch immer viele Menschen das Experiment Manteuffelstraße attraktiv finden und dort einziehen wollen. Eigene Waschmaschine? Nur wenn das Plenum zu- stimmt. Auch Neuankömmlinge müssen sich dem Votum stellen, die Probezeit dau- ert drei Monate. Andererseits klappt es mit dem kollektiven Frühjahrsputz nicht mehr, ist die Gemeinschaftsetage häufig verwaist. Und wie sehen die Bewohner ihre Zu- kunft? Der Idealfall könnte so aussehen: Die Kinder übernehmen das Haus, die Eltern bleiben wohnen und werden gemeinsam alt. „Das hat fast etwas Gutbüreerliches", BERLIN MITTWOCH, 18. APRIL 2001/NR. 17 382 DLIVL11N DER TAGESSPIEGEL / SEITE 13 GROSSI-'AMlLit. alternativ: Ziemlich große Spaghetti-Tafel in der Gemeinschaftsküche der Manteuffelstraße 40/41. Foto: Ulli Winklei die 20 Erstbesetzer Anfang Februar 1981 in Beschlag nahmen. Es war das Symbol einer skandalösen Baupolitik, die auf Kahlschlag und Luxussanierung gesetzt hatte. Fenster waren herausgeschlagen, Rohre und Leitun- gen aus den Wände gerissen. Die Besetzer hatten alle Hände voll zu tun, ihre Miete zahlten sie an sich selbst, um Baumaterialien einkaufen zu können - noch reichte das Bafög. Schnell wurde das Haus zum logistischen Zentrum, zum „Bauhof für die übrigen besetzten Häuser in Kreuzberg. In der Manteuffelstraße passte die Mischung aus Handwerkern, ehrgeizigen Architekten und Freigeistern. Ihnen ging es um mehr als nur billige Wohnungen, aber nicht um die Weltrevolution. „Wir galten als die Schicki- micki-Besetzer", sagen Bewohner heute. Rivalitäten beherrschten den Besetzer- Alltag. Der Druck von außen, die Angst vor Räumung, schweißte sie zusammen. Da wa- ren die „Autonomen", die das Schweine- system stürzen wollten. Ihnen war die „Ikea-Regal-Fraktion", wie sie die jungen Studenten aus Westdeutschland nannten, ein Dorn im Auge. Ende der 70er Jahre ver- sorgte die Zentrale Studienplatzvergabe die unterbelegten West-Berliner Universitäten mit Abiturienten aus der westdeutschen Provinz. Die Wohnungsnot erforderte von ihnen Kreativität, besetzte Häuser wurden zum idealen Freiraum. Als der Häuserkampf erste Erfolge zeigte, die Einigung mit dem Senat in Sicht geriet, spaltete sich die Bewe- gung. Die Autonomen wollten weiter kämp- fen, die Studenten hatten ihr Ziel erreicht. In eine Sinnkrise gerieten damals beide Gruppen. Mit der Legalisierungswelle Mitte der 80er Jahre ging den selbsternannten Re- volutionären das Feindbild abhanden. Doch nun wurde eine neue Front eröffnet. Zuneh- mend richteten sich Aggressionen auch ge- gen Bewohner des eigenen Kiezes. Linksli- berale Sympathisanten wurden als Ab- weichler beschimpft, auf schwarze Listen gesetzt, ihre Autos beschädigt. Neue Knei- pen, die sich nicht dem schäbigen Einheits- look anpassen wollten, wurden terrorisiert. Nach der Wende 1989 veränderten sich die Oranienstraße und das Kottbusser Tor zuse- hends. Zunächst aber machte den Bewoh- nern des befriedeten „goldenen Blocks" in Umbau des Hauses konzipierte. Als Teilha- ber einer Firma für Immobilienentwicklung versucht er heute, alte Ideale zu verwirkli- chen. Er will Wohnungseigentümer frühzei- tig in seine Planungen einbeziehen, die Ge- winnspanne gewerblicher Bauträger aus- schalten. Der einstige Besetzer träumt von Hausgemeinschaften Gleichgesinnter, Men- schen, die keine Lust auf ein Leben in Ein- zimmerappartements haben. Annegret hat eine Ausbildung als Krankengymnastin ge- macht. Andere Bewohner wechselten eben- falls in bürgerliche Berufe oder blieben, was sie schon immer waren: Künstler. Sinnstif- tend sind für die Bewohner auch heute noch Heute haben die Besetzer ein Codeschloss Vor 20 Jahren begannen die Hausbesetzungen / In der Kreuzberger Manteuffelstraße lebt die Gemeinschaft noch

Transcript of Heute haben die Besetzer ein Codeschloss...«EM4NHfeMfHNEJ* Deutsche Oper Bertin 3 4102 49 Keine...

  • «EM4NHfeMfHNEJ*Deutsche Oper Bertin 3 4102 49

    Keine Vorstellung19.4.: Neo-Klassischer Ballettabend

    DEUTSCHES THEATERKAMMERSPIELE

    HEATERlÜEaKassen: 2 M 41-2 25

    19.30 • DT DürrenmattDer Besuch der alten Dame20.00 • KSPWerkraum Happel

    Der Nudelfresser

    20 Uhr TRIBÜNE 34126 00nur noch heute und morgen :

    LADIES NIGHTStephen Sinclair u. Anthony McCarten

    20 Uhr Vaganten Bühne 3124529Morgen Premiere:

    Mike Leigh :Abigails Party

    www.ttieater-am-kurhjerstendaninn.de

    20 h: TANTE MYRTLE...20 h: MANNER (Liederabend)

    * VOLKSBUHNE AMROSA-LUXEMBURG-PLATZ-2476772

    Bühne, 19.30:

    PAUL + PAULA

    Die Legende vom Glück ohne Ende

    von Ulrich Plenzdorf - Haußmann

    Schloßpark-Theater

    iförarÄSgüng:Arn 23., 24. und 25. April um 20.00 Uhr

    Nur nicht gleich sachlich werden,es geht ja auch persönlich

    Eva Manhardt und Prof. Wilfried Rott lesen

    WALTER PLATHE: 29.+30.4. 20hI !l«1 A f »1 »11 =f 1 J 11 sTi\ 1=)|AM KURFÜRSTENDAMM 1 7 9 9 1t I Q

    Renaissance-Theater 312 42 02www. renaissance-theater.de I

    I Donnerstag, 19. Aprü

    [Kleiner Saal, 20 Uhr

    {Christoph Poppen,IVioffne

    Hariolf SchHchtig,[ViolaI Alban GerhardtI VioloncelloI Lars Vogt, Klaviert Schubert, Brahms ;

    I Karten 26 und 32 DM

    i Montag-Sonnabend 12-19 Uhr• Sonn- und Feiertage 12-16 UhrITel. 20309-2101/-2102• www.konzerthaus.de

    Wenn Sie sonst nichts zu lachen haben

    summS 24 72 38 72tfös KabaLreii-TheätärmrnÄteX

    l im Ssrfin-Gawe www.sife«diteitia«::|Do.+Fr.,20.00 Sa., 18.00+21.00 So..18.00

    "Halbzeit im Irrenhaus"

    Neuigkeiten aus BerlinerTheatern verrät

    SPIEL-ZEITdie monatliche Berliner Bühnen-Beilage im Tagesspiegel imletzten Sonntag des Monats. ^

    19. April, 20 Uhr Philharmonie (am Potsdamer Platz)• I ••Joseph Haydn: DJB S C h Ö P f l H 1 9

    Chor und Kammerphilharmonie desMitteldeutschen Rundfunks Leipzig

    Die Presse: "Einzigartige Stimmkultur und Gestaltungskraft""Vom MDR-Chor schwärmt sich leicht.." "..schwebend feine Piani"

    Karten Kasse: Philharmonie

    Berlins bestbesuchtes Ausstellungshaus

    MUSEUM HAUS AM| CHECKPOINT CHARUE |

    - DIE MAUER - Geschichte.Geschehnisse, ihr Phänomen

    - 27 Obiekte gelungener Fluchten- Gewaltfraer Kampf für Menschenrechte |

    Langspielspteenfflme ab 16.30I Bertm-Info/Referentenansatz/Cafetena I

    9.00 bis 22.00 Uhr alle Tage des Jahres

    Tuten Sie um!Die G r i f c i « nicht

    entstheidend-airfdw»Inhalt kommt es an!

    Wir leisten mehr/als viele erwarten.

    Mo.-fr. W-20tirlSd.W-WlArRwntmtlK«™

    Der Geheimtip im Norden Berlins

    kusSanUIOHNCN + GftUAK

    BlankestroBe 4Nähe Kurt-Schumacher-Platz13403 Berlin-Reinickendorf

    8 (O3O) 4 9 8 9 « 6 0Fax (03O| 4 96 50 52

    www.kusian.derekMAPorfcpfalra out clem Innenhof

    TICKETDas wöchentliche Veranstaltungs-magazin für Berlin und Brandenburg

    Besuchen Sie die Ausstellungvom 24.März bis 21. April 2001, täglichvon 14 bis 20 Uhr, außer dienstagsGreifswalder Straße 212/213Berlin-Prenzlauer Berg ™ f f

    *

    Sehen Sie sich um °»*nund sprechen Sie mit unsüber Ihre Ideen mit dieser Immobilie -Kaufen? Mieten? Saniert mieten?

    Kontakt:030/24303580 *

    Verbessern Sie Ihre HaushaltskasseFinanzieren Sie Ihr neues AutoFrischen Sie Ihre Rente auf

    WIE???Natürlich mit einem lukrativen und seriösen Nebenjob!

    Für die morgendliche Zeitungszustellung im Raum

    Tempelhof/MariendorfSuchen wir zuverlässige Frühaufsteher, die mit einem Einsatz von ca.2 Stunden täglich einen guten Verdienst erlangen können.Wir freuenuns auf Ihren Anruf.

    Presse-Vertrieb Sava BoskovicTel.: 03379/321516, Fax: 033 79/321620Von 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr

    Heute im TAGESSPIEGEL

    StraussInnovation ANSON'S

    Peek&Cloppen-burg

    Erfolgreich werben mitProspektbeilagen.

    Wir informieren Sie gern:

    Telefon:030/2 6009-593

    Telefax:030/2 60 09-470

    eMail:[email protected]

    IMMGßlUENMARKT

    VERMIETUNG WOHNEN

    SAMMEIANGEBQIE. ' -, - * , ' ' * ?°a- * * - b '•••

    1 Zimmer. Tempelhof. 39m1,468.-DM kaltzuzüglich BK/NK, frei ab sofort. Weh-nertstr.. Neubau. 1.0C, Einbauküche,gefliestes Bad. Teppichboden, Kabel,Zentralheizung, Balkon. Gartennutzung,Frau Vermum. Telefon 6151394.0171/4954962

    1 Zimmer, Tempelhof, 39m\468.-DM kaltzuzüglich BK/NK. frei ab sofort. Weh-nettstraße, Neubau. EG, Einbauküche,gefliestes Bad. Teppichboden. Kabel.Zentralheizung, Terrasse. Gartennutzung.Frau Vermum, Telefon 6151394,0171/4954962

    HANDWERK & BAUEN , .

    Dipe Prospekte liegen heute der Gesamtauflage oder in Teilgebieten dem Tagesspiegel bei.

    SicherheitsfensteiY-HaustürenRolladen-Schubsysteme

    Ausstellung: Tempelhofer Damm 54 '12101Mo.-Fr. 8.00-18.00 u. Samstag 10.00-13.00

    Tel. 030/787914-0GLÜCK & FRANKE wvtw.9lueck-lranke.ile

    Polstermöbelaufarbeitung und Gardinen-waschservice von Meisterbetrieb. Heim-beratung mit über 1000 Stoffen. EigeneWerkstätten. Firma Borde: Telefon030/8211200. Laubacher Straße 30.14197 Berlin. Ausstellung: Bundesallee107, an der Schloßstraße

    Malereibetrieb, auch Kleinstaufträge. Re-novierung am Wochenende für Büro/Praxis. Hochwertige Spachteltechnik,Firma Stea 030/2139562

    Eichedielen massiv. Sonderposten: EicheEschedielen, endlos verlegbar oderRaumlängen, auch an Händler/ Verleger,Tel./Fax 030/61074510

    Elektroarbeiter! sofortCcieiFa. Klütert 4 62 37 831Parkett/Dielen schleifen, versiegeln. Ma-

    ler-. Elektro-. Fliesenarbeiten. Klein & Co..Telefon 3956080

    Innungsbetrieb sucht Kundenkreis f. Ma-Ier-/Fußbodenverlegearbeiten.4 9196 96

    Schöne Bäder, komplette/preiswerte Aus-führung. 213 3732.01 77/5964787

    Schöne Bäder, komplette/preiswerte Aus-führung 2 1337 32 oder 01 77/5964787

    Malereiinnungsbetrieb Steinke, 3 92 7316

    STELLENANGEBOT«

    KAUFMÄNNiSCHE BERUFE

    Lust auf Karriere: Wir bieten ein solidesEinkommen ab 4000.- DM netto mit ei-ner berufsbegleitenden Ausbildung imManagement. Ziel: Büro-, Team- oderSchulungsleiter. Telefon täglich 10-18Uhr.0175/1756808

    Immobilienbüro sucht Menschen, die ger-ne gepflegte Wohnungen besichtigen(auch branchenfremd). Telefon: 0 30/21458321

    SAMMELANGEBOTE

    Unser Osterangebot für Sie: Wir bietenlangfristiges Vertragsverhältnis, solidesEinkommen und soziale Absicherung,flexible Ausbildungsmöglichkeiten, ver-schiedene Qualifikations- und Karriere-möglichkeiten. Rufen Sie uns an, täglichvon 10- 19 Uhr unterOl 75/1756780

    H|-vKi.BH^NZEJOEN A-Z -..W

    Tische & Stühle, antik. Tel/Fax 6186309.

    Reichenberger Str. 101-102

    Antiquitätenhof Ließen 03 37 45 / 5 02 72

    Möbelankauf alt und modern: Büffets. Bü-cherschränke. Schreibtische. Standuhren,Vertikos, Kleiderschränke. Glas. Porzel-lan. Ölbilder, komplette Nachlässe, seriö-ser Barankauf jederzeit, Tel. 3 01 57 27

    Antikliebhaber sucht Möbel. Gemälde. Por-zellan Meißner. KPM, Herend und Silber.69121 28. Höchspreise in bar sofort.

    Galerie Lauterbach kauft Antiquitäten. Mö-bel.GemäldeT: 4251016/11-18Uhr

    1 AUDIO / TV

    Fernsehkummer? - Jägernummerl -88088 -Berlins größter Fernsehdienst

    EMPfEHUJNGFN

    Erinnerungen auf Video! Wir überspielen8/16 mm Filme auf Video. 35304323

    ENTRÜMPELUN.GEN... ,WOHNUNGSAU«.OSUN