Hobbys - kirche-fvr.de · Abwasch und spät abends noch die Wäsche machen. Meine Beobach-tung:...

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Kirchenzeitung Nr. 6 Juli-August 2018 43. Jahrgang der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Thema: Hobbys ....................… S. 4–6 Jubiläumskonfirmationen .. S. 10 Vertretungspfarrerin ..... … S. 14 Fotos: pixabay.com Hobbys

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KirchenzeitungNr. 6

Juli-August 2018

43. Jahrgangder Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in Schwalmstadt

Thema: Hobbys ....................… S. 4–6Jubiläumskonfirmationen .. S. 10Vertretungspfarrerin .....… S. 14 Foto

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haben Sie eine Freizeitbeschäftigung, die Ihnen Vergnügen bereitet und/oder der Entspannung dient? Meine Großmutter sagte dazu noch Steckenpferd, heute kennt dieses Wort fast niemand mehr, und wir reden von Hobbys. Manche davon finden eher im Verborgenen statt (lesen, Musik hören, handarbeiten…), und wir genießen diese Zeit auch zum Auftanken aus dem Beruf oder Alltag.

Andere haben Hobbys, an denen sie andere gern teilhaben lassen, ich denke da z.B. an die vielen Chormitglieder. Aber ganz

gleich ob im stillen Kämmerlein oder auf der „großen Bühne“, wir haben uns dieses Hobby ausgesucht, weil es uns Freude macht, unsere Gedanken vielleicht zur Ruhe kommen lässt oder weil wir es mit anderen auch zusammen aus-üben können. Interessante Berichte von Hobbys finden Sie in dieser Kirchenzeitung. Bevor ich jetzt mein Hobby genieße und in den Garten gehe, wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und eine schöne Sommerzeit.

Ihre Anette Steuber

Inhalt Liebe Leser,

IMPRESSUMHerausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in SchwalmstadtAm Angel 15, 34613 SchwalmstadtDie „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr (Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt. Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re-daktion behält sich allerdings Kürzungen vor.Spenden zur Unterstützung sind willkommen unterIBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74 BIC HELADEF1SWA(Stadtsparkasse Schwalmstadt).Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annero- se Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (ver- antwortlich).Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,34613 Schwalmstadt-Treysa

Nachgedacht ............................... 3

Thema: Hobbys ........................ 4–6

Veranstaltungen/Treffs .................... 7

Gottesdienste ............................ 8/9

Bilderbogen/ Jubiläumskonfirmationen ................ 10

Das ist passiert ............................ 11

Informationen ......................... 12+14

Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ 13

Freude und Leid in der Gemeinde ... 13

ARCHE/Kinderkirche .................... 15

Hugenottensonntag in Frankenhain .. 16

So können Sie uns erreichen ...........16

Gemeindefahrt12. September nach Bad HomburgAbfahrt 9 Uhr an den Bushaltestellen Tegut, Musikhaus Weiland,

Wasserwerk, Alte Sparkasse, Dän. Bettenlager.In Bad Homburg geht‘s zum Schloss (ohne Führung),

in die Erlöserkirche mit kleiner Andacht,Mittagessen Hotel zur Traube, danach zur freien Verfügung.

Rückfahrt um 17.30 Uhr · Kosten: 20,– € p. P.

Anmeldung beiErika Wagner (Tel. 22977) oder Leni Weckesser (Tel. 20239)

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Nachgedacht

Mit dem Finger über ein fein geschlif-fenes Stück Holz zu fahren, finde ich schön. Ich kann Freude an meinem Garten haben und ein duftendes Es-sen zu schnuppern, finde ich wunder-bar! Zum Hobby reicht es bei allem nicht.

Wie bei Vielen sind meine Tage an-gefüllt mit Arbeiten, mal eben zwi-schendurch Einkaufen, Kochen, den Abwasch und spät abends noch die Wäsche machen. Meine Beobach-tung: Eine Freizeit-„Beschäftigung“ brauchen heute gewiss die Wenigs-ten.

Ich merke aber: Es tut mir gut, wenn der Kopf entlastet ist, wenn ich ein-tauchen, etwas fertig machen und irgendwann wieder auftauchen kann. Dann bin ich erfüllt und freue mich

PfarrerDierk Glitzenhirn

Etwas schaffen -und ausruhen

daran, ganz persönlich, etwas rund bekommen zu haben, z.B. einen Got-tesdienst gut vorbereitet zu haben – oder auch in einem Gespräch etwas besser verstanden zu haben. Andere tauchen hingebungsvoll und mit Muße ein in Handwerkliches, Musik und elektronische Kontakte.

Ich glaube, es ist nicht so erheblich, ob sich gute Dinge, die wir machen oder „herstellen“, in der Arbeitszeit oder Freizeit abspielen.

Die Bibel erzählt davon, dass es freie, unverplante Zeit braucht. Weil selbst Gott bei der Erschaffung der Welt ruhte (2. Buch Mose 20), sollen Men-schen ruhen und Fremde, „Knecht und Magd“ – sogar das Vieh – soll man am Sabbat mit Arbeitsforderungen in Ruhe lassen, weil Gott die Menschen

aus Sklaverei heraus führte (5. Buch Mose 5). Wir Christinnen und Christen schlie-ßen uns an diese Erzählungen an und verbinden sie jeden Sonntag mit der Feier der Auferstehung Jesu Christi. Mit dem Sonntag lassen wir uns dar-an erinnern, dass es Zeiten braucht, in denen wir Mensch und Tier nicht zur Arbeit verpflichten.

Ihr Pfarrer

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Thema: Hobbys

Muße, also Zeit, die ich nach eige-

ner Entscheidung ganz zweckfrei nutzen kann, hatte eine lange Zeit keinen guten Ruf: Als Müßiggang wurde sie abqualifiziert. Dabei tut Muße den Menschen gut, öffnet tie-fe Ressourcen und hilft, die eigene Mitte zu finden. Eine zweckfreie, nicht erfolgsorien-tierte Tätigkeit wird oft als Hobby bezeichnet – um solche konzent-rierten Formen von Muße geht es diesmal im Thementeil der Kir-chenzeitung.

Steines. Ich versuche die Form im Stein zu erken-nen und heraus zu holen. Manchmal helfen dabei Vorlagen, z.B. natürliche Objekte wie Muscheln, Kiesel, Pflanzen, Kartof-feln, Fundhölzer. Meine Skulpturen sind oft nicht klar, beinhalten eine verborgene Bedeutung und haben Geheimnisse. Sie tragen Namen wie „Tropfen“, „Verbunden-heit“ oder „Belastung“. Einige Skulpturen stehen im Garten und erfreuen mich täglich. Zwei Stein-katzen sitzen beim Nachbarn auf der Mauer und haben die Umgebung im Blick. Mit dem Steineklopfen ist für mich verbunden: Entspannung, loslassen, abtauchen, Kreativität, frei sein von Vorgaben, kein „du musst“, sondern „du darfst“. Ich muss mich anstren-gen, muss dranbleiben. Viel Geduld ist nötig, um aus den vielen großen oder kleinen Schlägen dem Stein die Form zu geben, die er zuvor verbor-gen hatte. Es ist eine Zeit des Suchens und Tastens, manchmal der Frustrati-on, manchmal mit Verunsicherung, manchmal verbunden mit dem Gefühl der Überforderung. Manchmal verweigert sich der Stein einfach meiner Idee. Ich muss innehal-

ten, den Stein immer wieder abtasten, auch nach Linien, die noch nicht da sind. Ich muss dahin zurückkehren, wo ich noch nicht gewesen bin. Die-se Entdeckung sehe ich als Gewinn, ich lerne meiner Intuition zu vertrauen, kann mich anschließend besser ziel-führend ausrichten, damit ich persön-lich zufrieden mit dem Ergebnis bin. Ich muss nicht erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern muss nur das dazu tun, was klar auf der Hand liegt. Hinterher bin ich nicht in der Lage zu sagen, weshalb ich etwas schließlich so und nicht anders gemacht habe, und wieso es „richtig“ war, es gerade so zu machen. Eins weiß ich sicher: Sprüche lassen sich jedenfalls leichter klopfen als Stein.

Angelika Kramer (Text und Foto)

Geduldiges Klopfen formt den SteinSteine klopfen begeistert mich, erfüllt mich, hebt meine Stimmung und ver-leiht mir Kraft. Vor mehr als 15 Jahren begann ich damit, stets mit Fäustel und Spitzeisen, stets ohne Hilfe von Maschinen. Meine ersten Werke waren aus Speckstein, ich probierte den Franken-hainerstein zu behauen. Später lernte ich bei der Künstlerin und Kunst-Leh-rende Monika Bodenmüller in Hof-geismar-Kelze den Thüster Kalkstein und Marmor zu behauen. Immer im Freien, dem Wetter ausge-setzt, folge ich gern der Form des

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Thema: Hobbys

Die Welt neu sehenNachdem ich für meinen Lebensun-terhalt nicht mehr arbeiten muss, ist mehr Raum für die Beschäftigung mit Fotografie.Mit offenen Augen in der Welt unter-wegs sein, das erzeugt Bilder in mei-nem Kopf.Beim Versuch diese Kopfbilder in Foto-grafie umzusetzen, lernte ich fotogra-fieren, und manchmal auch die Welt neu zu sehen.So entstehen meine Fotos.Meine Bilder kann ich anderen zeigen. Das gelingt über eine Internetplatt-form, im direkten Kontakt mit anderen Fotografen, beim monatlichen Foto- stammtisch in Neukirchen, und gegen-wärtig über eine erste Fotoausstellung in Frielendorf, die ich gemeinsam mit Sohn und Schwiegertochter gestalte.Es verlangt von mir Mut, meine Welt-sicht in dieser Form öffentlich zu zei-gen.Mein Gewinn besteht in:Vielen neuen Kontakten zu Menschen,Intensivem Austausch über unterschied-liche Bilder, Entdecken von Talenten,

die bisher in meinem Leben keinen Platz hatten.Für das nächste Jahr sind zwei Ge-meinschaftsausstellungen mit Fotofreun- den vom Fotostammtisch Neukirchen geplant.Weitere Bilder unter:

http://portfolio.fotocommunity.de/franz-frenner-fotograf

Franz Fenner (Text + Fotos)

Kalligraphie, ein einfaches HobbyManchmal kann man sein Hobby zum Beruf machen. Da ich schon immer gerne malte und Spaß an der Kunst des schönen Schreibens hatte, lag es nahe, dieses auch im Beruf miteinfließen zu lassen. Auch wenn ich heute nicht mehr als Schilder- und Lichtreklamehersteller (oder wie es mittlerwei-le heißt: Werbetechni-ker) arbeite, schreibe ich viel mit dem Füller, Pinsel oder Federhalter. Vor allem Sprüche und Gedichte auf Karten. Schon in der Grund-schule gab es damals das Fach „Schönschrei-ben“. Da übten wir die Schreibschrift. Die war damals noch schwieri-ger und verschnörkel-ter als heutzutage die

vereinfachte Ausgangsschrift, die die Kinder lernen. Auch bei einem Diktat wurde das Schriftbild beachtet und ebenfalls benotet. Das war für viele Kinder schwierig, doch ich habe das schon damals gerne gemacht.Als ich dann in der Ausbildung mit Pinsel und Feder schrieb, waren die Striche krumm und wackelig. Ich muss-te also viel üben, bis das Schriftbild in eine Richtung zeigte. Jetzt ist es schon fast zu meiner Handschrift geworden. Heute ist das Schönschreiben wieder „in“ und heißt „Handlettering“. Viele Bücher sind erschienen, die zeigen, wie man Schönschrift lernen kann.Letztendlich denke ich jedoch auch, dass jeder seine eigene Handschrift entwickeln sollte. Gerade in Zeiten des Computers geht diese immer mehr verloren.

Anke George (Text + Grafiken)

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Erforschung und dem Transkribieren der gemeißelten Inschriften. Ebenso erging es mir mit den christlichen Sym-bolen in den Kirchen. Warum ist im Schlussstein eine Rose, welche Bedeu-tung hat sie? Auch die Steinmetzzei-chen faszinierten mich. Deren Samm-lung und Katalogisierung erlaubt mir heute, Parallelen zu anderen Städten zu ziehen. Besondere Freude bereitet u.a. die Führung von „alten Treesern“. Beim gemeinsamen Rundgang erzählen sie häufig von einst und jetzt. So erhalte ich noch mehr Informationen von der Stadt und ihrer Entwicklung in neue-rer Zeit. Seit August 2013 bin ich die Koordinatorin der Stadtführungen von Treysa. Eine fundierte Ausbildung zur Fachwerkgästeführerin habe ich ab-solviert. Stadtführungen können gebucht wer-den unter: Telefon 06691-966478; E-Mail: [email protected]

Inge Schneider-Scholz (Text + Foto)

Ein Paradies aus eigener HandBereits in meiner Kindheit hatte ich die Liebe zum Garten und damit auch zur Natur entdeckt. Durch meinen Vater, der bei der Bundesbahn beschäftigt war,

Stadtführungen als Ehrenamt und HobbyAls ich Treysa vor vielen Jahren das erste Mal betrat, war ich beeindruckt von der sichtbaren Aufteilung in eine Ober- und Unterstadt; den histori-schen Gebäuden der Altstadt (Toten-kirche, Rathaus, Stadtkirche, Hospital, Hexenturm, Stadtmauer), den vielfältig gestalteten Fachwerkhäusern und den engen Gassen. Geschichte interessier-te mich schon als kleines Mädchen. Bald trat ich dem Stadtgeschichtlichen Arbeitskreis Treysa e.V. bei. Ab 2007 begann ich mit den ersten Stadtfüh-rungen. Die Besucher fragten bei den Epitaphen und Grabplatten immer wieder, an welche Verstorbenen da erinnert werde. So begann ich mit der

hatten wir am Alten Bahnhof in Trey-sa einen sehr großen Garten, den ich als Schulkind mit bewirtschaftet habe. Dieser Hang zur Natur hat mich bis heute begleitet. Bis zum Eintritt in den Ruhestand legte ich durch beruflichen Zeitmangel mehr Wert auf einen Nutzgarten. Mein Wunsch war schon immer, unser Grundstück in einen parkähnlichen Zustand zu bringen, da sich dies auch durch die Größe (2312 qm) verwirklichen lässt. Dass mir dies gelungen ist, haben schon viele bestätigt. Der Garten teilt sich inzwi-schen in zwei Teiche mit Goldfischen und Kois, einen kleinen Nutzgarten, Gewächshaus, mehrere Blumenbeete und Ziersträucher sowie verschiedene Obstbäume auf.Ein kleines Paradies für mich und meine Familie. Unser Wunsch ist es, dass wir noch einige Jahre uns an der Schönheit erfreuen und die damit ver-bundene Arbeit verrichten können.

Gerhard Raubert (Text + Fotos)

Thema: Hobbys

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Veranstaltungen, Treffs

Frauenkreise Kirchenmusik LandeskirchlicheGemeinschaft

Frauenkreis Ascherode Treysa Mittwoch, 8. August, 14.30 Uhr im Feuerwehr-haus Ascherode

Gundi Angres, Tel. 52 52Hannelore Kürschner, Tel. 52 40

Erika Wagner, Tel. 2 29 77

Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen– Sommerpause – Gudrun George, Tel. 21288

Frauengruppe „Die Zweite Generation“Mittwoch, 29. August, nachmittags. Fahrt zum Kupferbergwerk Bergfreiheit (feste Schuhe und warme Kleidung)

Bärbel Maier, Tel. 2 17 37Inge Gläsel, Tel. 21838

Gesprächskreise

Bibelgesprächskreis: montags, 16.30 Uhr im Ta-gungsraum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz.

Pfarrer Björn Schwabe, Tel. 20120E-Mail: [email protected]

Hauskreis – einmal im Monat, 19.00 UhrPfarrer Björn Schwabe, Tel. 20120, E-Mail: [email protected]

Elterngruppe/Selbsthilfegruppe SternenkinderKontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Mon-tag im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-HausAlexandra Beuth, Doreen Horn, Henrike Tiefers

[email protected]

Treffpunkte aktiv&kreativComputer-AnfängerkursMontags von Oktober bis März, 15.30 Uhr, Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Com-puter-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet; Anmeldung erforderlich! Helmut Thiel, Tel.: 21294

am 10. August, 9 bis 11 Uhr im Franz-von-

Roques-Haus mit Frühstück (kostenfrei – Spenden erbeten) Melanie Nöll, Tel.: 21884

Spielgruppe HospitalDonnerstags, 14 Uhr, Steingasse 60, Reinhild Albers-Reile, Tel.: 21527FitnessgruppeDienstags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhalte- becken Bernd Albrecht, Tel.: 20208

Seniorentreff der Altenhilfe (Steingasse 48)Jeden Mittwochnachmittag geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr für alle Interessierten.1. und 3. Mittwoch im Monat: Kaffee / Tee und Kuchen, gelegentlich mit Vortrag2. Mittwoch Singen mit Frau Maria John, 4. Mittwoch SpielgruppeAltenhilfe Treysa e.V., Tel.: 22888 oder Doris Schäfer, Tel.: 24768

Stadtgespräch liest Zeitung: jeden 1. und 3. Freitag ab 10 Uhr, Steingasse 48 Joachim Schmidt, Tel.: 25627

Café Diwan – Offener Treffpunkt für Geflüchtete und Beheimatete. Freitags 15–17 Uhr, Steingasse 60

Kontakt: Pfarrer Dierk Glitzenhirn

Gitarrenunterricht Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-Ro-ques-Haus Mathias Geb, Tel. 9110022

Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa Montags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Livia Mühling, Tel. 2 46 32

Kirchenchor Treysa Montags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus. Livia Mühling, Tel. 24632 Willi Schwalm, Tel. 21821

Posaunenchoranfängerunterricht Dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Susanne Svoboda, Tel. 0174-3241922

Posaunenchor Franz von Roques Dienstags, 19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus

Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922

Kantorei Hephata Montags, 17.30 Uhr Posaunenchor Dienstags, 19.30 Uhr, Kantorei Mittwochs, 17.30 Uhr Gospelchor Donnerstags, 17.15 Uhr Jungbläserunterricht Donnerstags, 18.30 Uhr Handglockenchor Dorothea Grebe, Tel. 181315

Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg

Gottesdienst Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen, 2. So. mit Abendmahl)

Gebetstreffen Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr

Bibelgesprächskreis Treysa Dienstags, 20.00 Uhr

Themen-Bibelabend Einmal im Monat dienstags, 19.30 Uhr

Bibelnachmittag für Senioren Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr

Gemischter Chor Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr

Treffpunkt für Flüchtlinge Mittwochs 14–16 Uhr spielend Deutsch lernen Freitags 15–17 Uhr Deutsche Grammatik

Weitere Veranstaltungen (z. B. Hauskreise, Kegel-treffen, Filmabend) und Infiormationen:Pastor Bernd Romeike, Tel. 915788 Homepage: www.lkg-treysa.jimdo.com

Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen

Das Gemeindehaus ist noch bis 22. Juli geschlossen. In dieser Zeit finden keine Gruppenstunden dort statt!

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Gottesdienste

+ + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata 10.00 Uhr(Schwabe)

Gottesdienst mit Abendmahlzum Thema:

Liturgie verstehen

10.00 Uhr(Wagner)

Totenkirchezum Weindorf

Einladung nach Ascherode

10.00 Uhr(Schwabe)

10.00 Uhr(Schwalm)

13.00 Uhr(Glitzenhirn)

10.00 Uhr(von Busse)

10.00 Uhr(Wagner)

Sommergottesdienst

18.00 Uhr(Schwabe)

Einladung nachTreysa

10.00 Uhr(Glitzenhirn)

11.00 Uhr(Schwabe)

Brunchgottesdienst*

Einladung nachAscherode

Einladung nachTreysa

19.00 Uhr(Schwalm)

17.00 Uhr(Schwabe)

10.00 Uhr(Schwabe)

Einladung nach Ascherode

11.15 Uhr(Schwabe)

Einladung nachTreysa

10.00 Uhr(Dietrich-Gibhardt)

mit Abendmahl

10.00 Uhr(Hestermann)

10.00 Uhr(Morgenroth)

10.00 Uhr(Richter)

10.00 Uhr(Dietrich-Gibhardt)anschl. Kirchencafé

Sonntag1. Juli

Sonntag8. Juli

Sonntag15. Juli

Sonntag22. Juli

Sonntag29. Juli

Im Bus zur Stadtkirche!Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Telefon 1266 (Mi–Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr). Termine: 29. Juli, 19. August und 30. September

TaufgottesdiensteTaufen werden in der Regel in einem Hauptgottesdienst gefeiert.Bitte melden Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer an, damit die nötigen Vereinbarungen getroffen werden können.

*Brunchgottesdienst in Frankenhain · Wir laden herzlich ein zum 3. Brunchgottesdienst in Frankenhain am 8. Juli um 11.00 Uhr. Wir wollen gemeinsam brunchen und Gottesdienst feiern. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Wer noch etwas beisteuern möchte, kann dies gerne tun.

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Gottesdienste

+ + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata 10.00 Uhr(von Busse)

10.00 Uhr(Wagner)

10.00 Uhr(Glitzenhirn)

Einladung nachFrankenhain

10.00 Uhr(Wagner)

13.00 Uhr(von Busse)

10.00 Uhr(Allendörfer-Haupenthal)

13.00 Uhr(Glitzenhirn)

Einladung nachFrankenhain

11.15 Uhr(Wagner)

zum Scheunenfest

Einladung nachTreysa

11.15 Uhr(Allendörfer-Haupenthal)

Samstag, 18. August17.00 Uhr(Schwalm)

zum Straßenfest

14.30 Uhr(Wachter/Diakon

Wagner)Sportplatz zum

Hugenottensonntag

Einladung nach Treysa

10.00 Uhr(Diakon Wagner)

17.00 Uhr(Wagner)

10.00 Uhr(Morgenroth/

Diakon Wagnermit Arche)

Einladung nachFrankenhain

15.00 Uhr(Schwabe)

Tauferinnerungs- gottesdienst

10.00 Uhr(Garbitz)

mit Abendmahl

10.00 Uhr(Hestermann)

10.00 Uhr(Garbitz)

10.00 Uhr(Hestermann)

Konfirmation mit Abendmahl, anschl.

Kirchencafé

10.00 Uhr(Richter)

mit Abendmahl

Sonntag5. August

Sonntag12. August

Sonntag19. August

Sonntag26. August

Sonntag2. September

Gottesdienste zum Beginn des neuen Schuljahres in der Stadtkirche

Dienstag, 7. August, 7.30 Uhrfür die 5. Klassen der Schule im Ostergrund und des SchwalmgymnasiumsDienstag, 7. August, 9.30 Uhrfür die 1. Klassen der Eckhard-Vonholdt-SchuleFreitag, 10. August, 10.00 Uhrfür die 2. bis 4. Klassen der Eckhard-Vonholdt-Schule!

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Bilderbogen

Sie kamen in Ascherode zu ihrem Konfirmationsjubiläum zusammen: Die Diamantenen Konfirmanden (Foto links, konfirmiert 1958) und die Eisernen Konfirmanden (Foto rechts, konfirmiert 1953).

Sie kamen in Treysa zu ihrem Silbernen Konfirmationsjubiläum zusammen: Konfirmanden des Jahres 1993. (Foto Uli Köster)

Monats-sprüche

Juli undAugust

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Humor in Begleitung und PflegeDie ambulante Hospizarbeit im Kirchenkreis Ziegenhain und das Asklepios Bildungszentrum Nordhes-sen hatten Ende Mai zu einem ge-meinsamen Workshop für Haupt- und Ehrenamtliche in der hospizlich-pal-liativen Arbeit eingeladen. Die Ver-anstaltung im Franz-von-Roques-Haus in Treysa unter der Überschrift „Ein humorvolles Miteinander – sich mit Humor begegnen“, war außerdem für alle Interessierten offen.

Helle Rothe, ausgebildete Arzthelferin und Krankenschwester und freiberuf-liche Theater- und Kommunikations-trainerin, die besonders in Kranken-häusern und Pflegeeinrichtungen erfolgreich ausbildet, und Thomas Bollenbach, Diplom Sozialpädagoge und Sozialarbeiter, examinierter Kran-kenpfleger und Lehrbeauftragter an der Uni Kassel, waren die Referenten an diesem Tag. Es wurden sogenann-te „Humorinterventionen“ eingeübt, die abhängig von der Zielgruppe, ih-rem Lebensstil und Milieu, unterschied-lich ausfallen müssen. Deutlich wurde, dass dieselben Worte das eine Mal passend sein können, in einem an-deren Fall aber beleidigend wirken können. Die 21 Teilnehmenden sind heiter und inspiriert ins verbleibende Wochenende gegangen.

Dierk Glitzenhirn

Die Redaktion der Kirchenzeitung wünscht einen

wundervollen Sommer mit zahlreichen paradiesischen

Entdeckungen!

Ausflug ins ParadiesEtwa alle zwei Jahre einmal macht die Redaktion der Kirchenzeitung ei-nen Ausflug, um neue Anstöße einzu-sammeln. Aber diesmal gelangte die Gruppe zum ersten Mal direkt ins Paradies! „Paradies“ wird nämlich die Eingangshalle des Fritzlarer Doms genannt, durch den der Stadtpfarrer Jörg-Stefan Schütz, selbst in Treysa aufge-wachsen, die Gruppe führte. Bis in sonst unzugängliche Ne-benräume und zu selten ge-zeigten Kostbarkeiten gelangte die Gruppe auf diese Weise. Herzlichen Dank, Dechant Schütz!

Das ist passiert

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Informationen

Ein Projekt an der Eckhard-Von-holdt-Schule in Zusammenarbeit mit dem Posaunenchor der evange-lischen Kirchengemeinde Franz von Roques

Was braucht man, um Kinder für Mu-sik zu begeistern? Erstmal nicht viel: 50 m Gartenschlauch, 7 ge eignete Mundstücke, Trichter und ein scharfes Messer. Dann geht es los. Pro Kind werden 7 m Garten schlauch abge-schnitten und gerollt, Trichter drauf und fertig ist die Schlauchtrompete. Und los geht’s mit den ersten Tönen.

Neue Wege, um Kinder für Musik zu begeistern, gehen gerade die Eck-hard-Vonholdt-Schule und der Posau-nenchor Franz von Roques mit dem Projekt Instrumental AG für Kinder ab der 3. Klasse.

Aktuell haben sich sieben Grundschul-kinder zu der AG angemeldet und es wurde eine Schlauchtrompete gebas-telt, das Spielen auf dem Mundstück

geübt und auch musikalische Grund-lagen wie Notenlesen, Rhythmus und Atemtechniken werden vermittelt.

Nach intensiver Vorbereitungszeit mit der Schlauchtrompete sind die Kinder nun soweit, dass es auf einem rich-tigen Instrument weitergehen kann. Dazu stellt der Posaunenchor Franz von Roques sieben Kornetts zur Verfü-gung. Kornetts sind in ihrer Bauweise kompakter als herkömmliche Trom-peten und liegen Grundschulkindern besser in der Hand.

Neben dem Projekt in der Grund-schule bietet der Posaunenchor Franz von Roques sowohl Einzel- wie auch Gruppenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters an. Ein-steigen ist jederzeit möglich, Termine können individuell abgesprochen wer-den, entweder telefonisch unter 0174 3241922 und per E-Mail: [email protected].

Susanne Svoboda (Text + Fotos)

Ehrenamtliche Kirchenzeitungs-austräger/innen gesucht!

Wer möchte zehnmal im Jahr ehren-amtlich unsere Hefte in die Häuser in folgendem Bereich bringen?Horschmühlenweg (20 Hefte)Auch wenn Sie nur gelegentlich Krankheits- oder Urlaubsvertretungen übernehmen möchten, sind wir dank-bar für Ihren Anruf.Interessierte melden sich bitte im Ev. Gemeindebüro, Am Angel 15, Tel. 1266 (Mi–Fr 8–12 Uhr)

Von der Schlauchtrompete zum Kornett

Hintere Reihe von links: Katharina, Lena, Frieda.Vordere Reihe von links: Martha L., Martha S., Paul.

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Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“

FREUDE UND LEIDIN DER GEMEINDE

Treysa: Sofia Toidse

Ascherode: Luana-Sophie Sohl

Taufen

Treysa: Anna Elisabeth Richter geb. Dickel, 86 Jahre (Ziegenhain); Ira Marth geb. Meng, 81 Jahre; Wal-ter Dippel, 90 Jahre; Wolfgang Schoch, 74 Jahre; Wolfgang Engel, 61 Jahre

Rommershausen: Helga Heynmöl-ler geb. Roth, 80 Jahre (Ziegenhain)

Beerdigungen

Treysa: Vitali Ickes und Helena geb. Schäfer (Frielendorf); Marco Obach und Hannah geb. Nöll (Ober-Ramstadt); Björn Knopp und Nora geb. Gratkowski; Florian Holley und Elke geb. Hattenhauer (Wasenberg)

Trauungen

Papa-Kind-Tag Am Samstag war es wieder soweit. Die Glühwürmchen-Kinder, Papas/Opas und Erzieher haben sich für einen gemein-samen Ausflug getroffen. Am großen Parkplatz im Ziegelhüttenwald sind wir, mit Schatzkarten für jede Familie, gestar-tet. Als erstes musste der Weg von der Schatzkarte im Wald gefunden werden und dann konnte es los gehen.

pack getragen wurden. Danach folgte ein Par-cours im Slalom um und über di-cke Stöcke. Und als letzte Station eine Nusssuche mitten im Wald.

Auf unserem Gruppenwald-platz haben die Kinder eine kleine Schatzkiste, gefüllt mit Gummibärchen gefunden. Was für eine Freude!

Alle Familien haben für ein tolles Picknick gesorgt, das wir in einer Pause auf dem Waldsofa uns haben schmecken lassen. Die Kinder haben die Zeit genutzt um ih-ren Papas und Opas ihre Lieblingsspiel-stellen auf unserer Waldstelle zu zeigen.

Trotz der schwülen Hitze hatten wir einen erlebnisreichen Vormittag, der uns allen viel Spaß gemacht hat.

Alexandra Beuth (Text + Fotos)

An drei Stationen auf der Strecke gab es Aufgaben, die alle Kinder gemeinsam mit ihren Vätern/Großvätern meistern muss-ten. Angefangen mit einem Wettlauf, bei dem auf dem Rückweg die Kinder Hucke-

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Informationen

Hephata – Musik zum Wochenschluss am 25. August um 18.30 Uhr Acoustic Soulfolk-Band KRÜN und Hephata-Gospelchor.

Liebe Gemeinde, einigen von Ihnen bin ich schon be-gegnet und einige kennen mich viel-leicht von früher, denn ich komme aus der Schwalm und habe in der Schwalmschule 1981 Abitur gemacht;

jetzt möchte ich die Gelegenheit nut-zen mich Ihnen vorzustellen. Ich heiße Karin Schwalm, bin 56 Jahre alt und seit 26 Jahren als Pfar-rerin in unserer Landeskirche tätig.In Göttingen habe ich Theologie stu-diert, und nach meinem Vikariat in Ro-tenburg an der Fulda habe ich meine Hilfspfarrzeit im Kirchspiel Berneburg bei Sontra versehen, danach war ich mehrere Jahre Gemeindepfarrerin im Kirchspiel Großropperhausen. Im An-schluss daran war ich sechseinhalb Jahre Kur- und Klinikseelsorgerin in Bad Orb und schließlich über neun Jahre Gemeindepfarrerin im Kirchspiel

Olberode. Von Februar bis einschließ-lich Juni 2018 war ich Vertretungspfar-rerin in der Kirchengemeinde Bad Salzschlirf-Großenlüder. Ab Juli ver-trete ich Pfarrer Schindelmann.Ich freue mich darauf, die Gemeinde näher kennenzulernen und auf die Zusammenarbeit mit Kollegen, haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, und ich bin gespannt auf die Aufga-ben, die auf mich zukommen und hof-fe auf viele gute Begegnungen.Mit einem herzlichen Gruß

Ihre Pfarrerin Karin Schwalm

Sommerfest für KinderAm 26. August feiern wir in der Rom-mershäuser Kirche um 11 Uhr einen Kindergottesdienst. Im Anschluss gibt es auf der Wiese vor der Kirche ein Kinderfest mit Spaß und Spiel. Für Es-sen und Trinken ist gesorgt.

Die ambulante Hospizarbeit sucht neue Ehrenamtliche für die Hospiz-begleitungen

Ein neuer Qualifizierungskurs „Ster-bende begleiten lernen“ beginnt am 21. September.

Der Kurs umfasst 100 Stunden Ausbil-dung und besteht aus einem Grund-kurs, einer Praktikumsphase und einem Vertiefungskurs. Er wird an Wochen-enden und an Abendterminen in der Woche stattfinden.

Die Kursinhalte umfassen eine Be-schäftigung mit eigenen Verlusten und der eigenen Sterblichkeit. Das Ster-ben als einen Prozess des Lebens zu verstehen, wird vermittelt, sowie die Fähigkeit, Menschen in der Vorberei-tung auf das Sterben und den Tod zu begleiten und offen zu sein für das Gespräch mit den Angehörigen.

Weitere Informationen und Fragen bei: Koordinatorin Christine-Ann Raesch, Tel.: 06691/921 02 72, Mobil: 0176/41 88 24 80.

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Terminübersicht Juli/August: 1. 7. Abendmahlsgottesdienst zum Thema „Liturgie verstehen“ S. 8 8. 7. Gottesdienst an der Totenkirche zum Weindorf S. 815. 7. Sommergottesdienst in Ascherode S. 810. 8. Stadtgespräch S. 718. + 26. 8. Kindergottesdienste S. 1526. 8. Hugenottensonntag in Frankenhain S. 1612. 9. Gemeindefahrt S. 2

Kirche mitKindern

in unsererGemeinde

Liebe Kinder,im Sommer laden wir Euch alle zu folgenden Veranstaltungen ein:Kindergottesdienst am 18. August um 9 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Treysa. Kindergottesdienst am 26. August um 11 Uhr in der Kirche Rom-mershausen mit anschl. Sommer-fest (s.S. 14).In Hephata findet der Kindergot-tesdienst parallel zum Hauptgottes-dienst statt. Beginn um 10 Uhr in der Kirche. Termine: 5., 12., 19. und 26. August und 2. September.

Junge Gemeindefür alle Jugendlichen

nach der Konfirmation –jeden Dienstag

18.30–20.30 Uhr in der Arche!

Mädchentreff für alle Mädchen von 9 bis 11 Jahren

Montag von 16.30 bis 18.00 UhrUnsere Mädels!

für alle Mädchen von 12 bis 13 JahrenMontag von 18.30 bis 20.00 UhrJungenjungschar „Die Bären“

für alle Jungen von 9 bis 11 JahrenMittwoch von 16.30 bis 18.00 Uhr

Unsere Jungs!Für alle Jungen von 12 bis 13 Jahren

Mittwoch von 18.30 bis 20 UhrKindertreff für Mädchen & Jungs

von 5 bis 8 JahrenDonnerstag von 16.30 bis 18.00 Uhr

Noch Fragen?Sven Wagner

Tel. [email protected]

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So können Sieuns erreichen: Gemeindebüro Am Angel 15 Sekretärinnen Rosel Köhler und Gabriele Koch Bürozeit: Mi–Fr 8 bis 12 Uhr, T 1266.E-Mail: [email protected]: www.kirche-fvr.de

Pfarramt 1 (Treysa Süd) Pfarrer Dierk Glitzenhirn Frankenhainer Weg 55, T 9685692, Mobil 0176-10399676Pfarramt 2 (Treysa West und Frankenhain) Ab 24. 7. Vertretung durch Pfarrerin Karin SchwalmKontakt über GemeindebüroPfarramt 3 (Treysa Mitte/NordRommershausen und Dittershausen) Pfarrer Björn Schwabe, Am Angel 17, T 20120Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ostund Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147Vorsitzender des Kirchenvorstandes Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, T 21884„Arche“ Ascheröder Straße 21Jugenddiakon Sven Wagner, T 21350Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, T [email protected]üster der Stadtkirche Ulrich Köster, T 25315Anette Heßler, T 9276745Altenhilfe Treysa e.V. Bürozeiten: Mo 8–10 Uhr, Di–Fr 8–9 Uhr, Do 17–18 Uhr, T 22888Hospizgruppe Treysa Hospizkoordinatorin Christine-Ann Raesch, T 9210272 und 0176-41882480

Redaktionsschluss für die

September-Ausgabe:

10. August 2018

in Frankenhain (Sportplatz)am Sonntag, dem 26. August

14.30 Uhr Gottesdienst mit Dekan Wachter und Diakon Wagner

anschließend Brioche, Kaffee und manches mehr

Hugenottensonntag