Hochzeitsmagazin 2012 und 2013

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Wir H eiraten 2012 / 2013 Eine Magazin von

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Hochzeitsmagazin 2012 und 2013

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WirHeiraten

2012 / 2013

Eine Magazin von

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Foto:Der schönste

Tagim

Leben

Die Ehe funktioniert, wennes den Eheleuten immerwieder gelingt, Pflicht in

Kür zu verwandeln“, dieses Zitatvon Kurt Wildner enthält ein gro-ßes Stück Wahrheit. Die erste zubewältigende Kür ist sicherlichder Tag der Trauung. Für vielePaare geht jetzt ein Traum inErfüllung.

Doch damit der Tag der Tageauch perfekt gelingen kann, be-darf es einiger Vorbereitungenund Überlegungen. Verständli-cherweise denken die meistenBräute zuallererst über ihrKleid und die dazu passendenAccessoires nach. Schließlichmöchten sie ihren zukünfti-gen Ehemann mit einem be-sonders strahlenden Erschei-nen entzücken. Es gehört al-lerdings weit mehr zu einerHochzeit dazu: Je nachdem,in welchem Rahmen manpersönlich feiern möchte.

Einladungen sind zu ver-senden, Ringe auszuwählen,Blumenschmuck zu bestel-len, Absprachen im Standes-amt und der Kirche zu tref-fen, ein Ort für die Feier zubestimmen...

Damit Ihnen all dieseDinge nicht über den Kopfwachsen, bieten wir Ihnenmit unserem Hochzeitsma-gazin eine praktika-ble Hilfestellung.Lassen Sie sich an-regen und verzau-bern für Ihre ganzpersönliche Hoch-zeit.

Viel Freude bei derLektüre wünscht Ihnen

Ihre

Doreen Fischer

Foto:Wilvorst

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PLANUNGGut geplant spart Stress zum End-spurt06 - 07

EINLADUNGSo lädt man ein08

STANDESÄMTERStandesämter der Region09

STANDESAMT & KIRCHE10 - 11

BRAUTMODEDie weißen Trends 2013Blumig und verspieltAccessoires für die Braut

12 - 15

MODE FÜR DEN BRÄUTIGAM16 - 17

TRAURINGEZeichen der Verbundenheit18 - 19

TRAUM-HOCHZEITEine Traum-Hochzeit ganz inWeiß20 - 21

HAAREWelche Frisur ist die Richtige?23

SCHUHEBrautschuhe zum Verlieben24 - 25

DESSOUSFür die Braut, die sich traut26

BLUMENDer Brautstrauß28 - 29

LOKATIONHochzeit feiern30 - 31

TORTENSweets for my Sweet32 - 34

FEUERWERKEinzigartig feurige Geschenke35

FOTOGRAFIEMomente zum Festhalten36 - 37

HOCHZEITSREISEZeit zum Flittern / Die Hochzeits-reise in den Hafen der Ehe38 - 39

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Gut geplantspart

Stresszum

Endspurt

- Bestimmen Sie den Rahmen ihrer Hochzeit – FeiernSie im kleinen oder großen Rahmen?

- Reden Sie über Ihr Hochzeitsbudget und erstellenSie einen Kostenplan

- Legen Sie den Hochzeitstermin für kirchliche undstandesamtliche Trauung fest

- Reservieren Sie die Kirche- Restaurant oder Hochzeitslokation reservieren- Unterhalter suchen und reservieren- Hochzeitsauto reservieren- Entscheiden Sie sich für den Familiennamen- Erstellen Sie eine Gästeliste- Benötigen die Gäste Übernachtungsmöglichkeiten?

Reservieren Sie Hotelzimmer- Planen Sie die Hochzeitsreise- Wählen Sie Trauzeugen aus

12 Monate vor der Hochzeit

3 Monate vor der Hochzeit

- Wählen Sie das Hochzeitsmenue aus- Treffen Sie mit dem Pfarrer Absprachen

wegen Ablauf, Musik und Texten- Informieren Sie die Gäste über Ihre

Geschenkwünsche oder den Hochzeitstisch- Benötigen Sie einen Ehevertrag- Vereinbaren Sie einen Termin bei Friseur, Visagisten

und Nageldesignerin- Wählen Sie Blumenkinder aus- Planen Sie den Polsterabend- Bestimmen Sie den Ablauf am Hochzeitstag- Wählen Sie die Hochzeitsringe aus- Wählen Sie den Blumenschmuck aus- Stellen Sie Papiere für Standesamt und Kirche

zusammen- Versenden Sie Einladungen an die Gäste

2 Monate vor der Hochzeit

- Bestellen Sie die Hochzeitstorte- Üben Sie die Begrüßungsrede ein- Erstellen sie einen Tischplan- Ablaufplan an Restaurant, Pfarrer und Unterhalter

übergeben

- Wählen Sie die Hochzeitsgarderobe- Bestellen Sie das Aufgebot- Sprechen Sie über die Wahl der Eheringe- Holen Sie sich Menuevorschläge im Restaurant

Ihrer Wahl ein- Suchen Sie sich einen Fotografen- Wählen Sie Tischdekoration aus- Besuchen Sie bei Bedarf einen Tanzkurs- Erstellen Sie eine Wunsch-Geschenk-Liste oder

bestellen Sie einen Hochzeitstisch

6 Monate vor der Hochzeit

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- Übermitteln Sie dem Restaurant die Gästezahl- Legen Sie einen Helfer fest, der sich um die

Geschenke kümmert- Laufen Sie die Hochzeitschuhe ein- Brauttasche packen- Papiere und Hochzeitsringe bereitlegen

- Trinkgelder und Gagen für Künstler bereitlegen- Packen Sie den Koffer für die Hochzeitsreise

1 Monat vor der Hochzeit

1 Woche vor der Hochzeit

- Offene Rechnungen bezahlen- Danksagungskarten schreiben- Fotos auswählen- Namensänderungen bei Ämtern, Firmen und

Behörden durchführen lassen (Arbeitgeber,Kreditinstitute, Telefonbuch, Krankenkasse,Lohnsteuerkarte, Personalausweis, Abos unddas Klingelschild)

Nach der Hochzeit

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Heiratsantrag

Die Fragealler Fragen

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Eine symbolischeBindungHerrlich altmodisch und romantisch... DieVerlobung hat durch die Jahrhunderte zwaran Rechtsstatus nicht aber an Charme verlo-ren.Früher war die Verlobung ein gesellschaftli-ches Muss. Bis in die sechziger Jahre machtedie Verlobung eine Liebesbeziehung über-haupt erst „legitim“. Alles was mit Sexualitätzu tun hatte, war nur erlaubt, wenn man ver-heiratet war. Sex vor der Ehe ein gesellschaft-licher Fauxpas.Heute hat die Verlobung ihren eigentlichenSinn weitgehend verloren. Denn es interes-siert so gut wie keinen mehr, ob das Liebes-paar, das in der Wohnung nebenan einzieht,verliebt, verlobt oder verheiratet ist.

Am Anfang steht die Frage aller Fragen„Willst Du mich heiraten?“ RomantischeSeelen machen dies auf Knien und mit ei-

nem großen Strauß roter Rosen. Moderne Bräu-che hin, alte Traditionen her – bevor die Lieben-den den Bund fürs Leben eingehen, wird immernoch eine Frage fällig. Nämlich die, ob der Part-ner den Fragenden auch wirklich heiraten möch-te. Eigentlich scheint die Frage an sich nichtschwierig, jedoch geht mit ihrer Fragestellung im-mer auch ein wenig Nervosität einher.

Die Art des Heiratsantrags kann von der ge-meinsamen „Vernunftsentscheidung“ bis zum ro-mantischen Antrag auf Knien reichen. So indivi-duell die Menschen, so unterschiedlich sind dieAnträge.

Seit dem Wiederentdecken alter Werte und dertraditionellen Hochzeitsbräuche trauen sich neu-erdings wieder mehr Heiratswillige, ihrem Schatzeinen kreativen, manchmal sogar ganz romanti-schen, Heiratsantrag zu stellen.

Also nur Mut. Denn die Statistik zeigt – nur dieallerwenigsten Gefragten sagen nein!

Er oder inzwischen auch sie will nun endlichdie Frage stellen. Sie brennt den Verliebten seitWochen auf den Lippen.

Nur... wie sagt man es am besten? Bei einemCandlelight-Dinner? Kurz vor dem Guten-Nacht-Kuss? Im Kino, wenn der Film anfängt? Oder amMorgen beim Aufwachen?

Wer etwas ganz Besonderes aus dieser besonde-ren Frage machen möchte, der passt den Antragan persönliche Lebenssituation an. Also je nach-dem, wie man zu seinem Schatz steht oder auchwas man mit dem Partner bereits erlebt hat. Daskann das erste Kennenlernen, gemeinsames Zu-sammenleben, eigene Kinder und vieles mehrsein. Zudem angepasst an die Situation bei solcheinem Antrag, ob er romantisch, salopp, spontanoder kreativ ausfallen soll.

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Hat die Braut schließlich Ja gesagt, dann ist einer derwichtigsten Bausteine auf dem Weg zur Hochzeit dieEinladungskarte. Sie präsentiert das Brautpaar und

gibt den Gästen einen ersten Einblick in die bevorstehendeTrauung. Doch wie lädt man seine Freunde und Verwand-ten, Kollegen und Nachbarn richtig zur Hochzeit ein? Wieformuliert man eine Einladung knapp aber herzlich und wasmüssen die Gäste auf jeden Fall vor der Hochzeit wissen?Die einfache 4-W-Fragen-Regel sollte beim Gestalten der Ein-ladungskarten beachtet werden. Was-Wann-Wo-Wer ist im-mer noch die beste Grundlage, um alle für die Hochzeitsgäs-te wichtigen Informationen zu platzieren.

Diese vier Grundbausteine sorgen dafür, dass der Gast mitallgemeinen Auskünften über die bevorstehende Vermäh-lung versorgt wird. Daneben ist es oft sinnvoll, den GästenHinweise über die individuelle Gestaltung der Hochzeit zu-kommen zu lassen. Legt das Brautpaar Wert auf einen spe-ziellen Dresscode oder ist die Hochzeit nach einem besonde-ren Motto ausgerichtet? Mit ein paar Hinweisen auf der Ein-ladungskarte kann vermieden werden, dass es wegen unpas-senden Outfits zu Peinlichkeiten unter der Hochzeitsgesell-schaft kommt .

Doch nicht nur die Informa- tionen für die Gästesind auf der Einladungskarte wichtig. Auchein Hinweis, dass eine Rück- antworterwartet wird, sollte auf derKarte nicht fehlen. Nur sobekommt das Brautpaar ei-nen Überblick über dieendgültige Gästezahl undkann das Fest vernünftigplanen.

Wer besondere Ak-zente bei der Hoch-zeit setzen will, dersorgt nicht nur füreine perfekte Ge-staltung der Einla-dungskarte, sondernstimmt die Einladung auchmit den vielen anderen Karten ab.Ob Menü-, Tisch-, oder Danksagungskarten,sie alle sind ein Teil der Hochzeit. Umso schöner istes, wenn alle Karten in Farbe und Design aufeinander ab-gestimmt sind.

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Die weißenTrends 2013Renommierte Ausstellerder TrauDich!-Messen undführende Hersteller gebeneinen Trendüberblick zurHochzeitssaison 2013.

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Der neoromantische Trend hält auch 2013 an. Beflü-gelt von den glamourösen Adelshochzeiten injüngster Zeit (mit dem Highlight in London: Kate

& William!) bieten die Hersteller richtige Prinzessinnen-Looks an. Nicht fehlen dürfen hier Roben mit langenSchleppen, mehrlagige Röcke und Details wie Stickereienoder Rüschen. Wenn schon Prinzessin für einen Tag, dannkomplett. Das heißt, auf dem Kopf trägt die Braut Tiara oderSchleier, gerne auch in Kombination.

Alles bleibt 2013 sehr feminin im Schnittund in der Aussage. Etwa Ribbon Belts mitglänzendem Schmuckbesatz, figurschmei-chelnde Sanduhr-Silhouetten, Spitzenaus-schnitte oder auch Kleider mit angesetztenÄrmeln. Taillen werden häufig betont durchpastellige Gürtel mit großen Blüten oderSwarovski-Broschen. Zur Freude vieler Frau-en haben einzelne Brautkleider auch wieder kleine oderangeschnittene Ärmel. Die waren seit Jahren nicht mehr zusehen. Die Modelle reichen von verspielten Tüll oder Organ-za-Brautkleidern und voluminösen Röcken aus weich fallen-den Materialien bis hin zu fließenden Lagen und wogendenDetails.

Neben den verspielten Prinzessinnen-Styles sind es aberauch andere Wedding-Looks, die 2013 angesagt sind.

Generell gilt beim schönsten Tag im Leben wie in derAlltagsmode: Erlaubt ist, was gefällt! Und die Geschmäckersind bekanntlich verschieden. Hier die wichtigsten News zurBrautmode 2013: Vintage-Style bleibt angesagt: Was sichgenerell in der DOB-Mode schon seit zwei, drei Saisonserkennen lässt, hat längst auch die Brautmode erfasst: Retroist in, aber zeitgemäß umgesetzt. Ein gutes Beispiel für dieBraut im Jahr 2013 liefert Justin Alexander – die neue

Kollektion des Anbieters ist von den Holly-wood-Looks der 30er Jahre sowie vom Pari-ser Styling der 50er inspiriert. Also jedeMenge Tüll, venezianische Spitze im Vinta-ge-Look, Perlenstickereien, herrliche Ballro-ben und edle Dupion-Seide in einer aufre-genden Mischung. Ebenso überzeugt dieneue Linie von Pronovias. Sie spiegelt denEsprit der 1930er Jahre wider – mit glanz-

vollen Stoffen, Stickereien und Edelsteinen. Es sind unbe-schwerte und elegante Silhouetten im griechischen undfranzösischen Stil mit raffinierten Details aus Organza, Tüllund Seide und vor allem wertvoller Chantilly-Spitze. DerDesigner Manuel Mota zeigt 2013 bei seinen Modellen dage-gen viele romantische Kathedralen- oder Kapellen-Schleieraus besticktem Organza. Spezieller Haarschmuck erinnert andie eleganten Auftritte von Grace Kelly.

„Erlaubt ist,was gefällt! “

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Blumig und verspielt

Blumig und verspielt: Brautkleider in zartenPastelltönen, die wie Elfenkostüme aussehen –auch so kann die Braut ihren Bräutigam unddie Hochzeitsgesellschaft verzaubern. Neu sindKollektionen, in denen mit Blumen bestickteStoffe im Mittelpunkt stehen. Natürlich sinddie Silhouetten aus Satin und Seide hier sinn-lich und schmal, gerne in den Farben Rosa,Aquamarine Grün, Himmelblau und Weiß, dieFigur feengleich umschmeichelnd.

Kurz und sexy. Immer häufiger zu beobach-ten: Zur standesamtlichen Trauung trägt dieBraut ein Modell mit kurzem Rock, sehr sexyund figurbetont. Aufgrund der großen Beliebt-heit legen die Hersteller deshalb jetzt aufwen-diger gestaltete Entwürfe auf – und mancheBraut „traut“ sich damit sogar schon in dieKirche.

Wirkungsvolle Accessoires: Sie bleiben eingroßes Thema, und jede Braut sollte die Suchedanach mit der gleichen Sorgfalt tätigen wienach dem optimalen Brautkleid. Tipp: ImFachhandel und auf den großen Hochzeits-messen in Deutschland finden Sie renommier-te Ausstatter mit Erfahrung und großerAuswahl.

Angesagt: Fascinator mit Netzschleiern,schöner Perlenschmuck und Handschuhe. EinHit im Hochzeitsjahr 2013 sind Gürtel zu deneher schlichten Brautkleidern. Hier darf gerneFarbe gezeigt werden, etwa Gold, Schwarz oderpassend zu den Schuhen vielleicht Berry oderRot.

Farben 2013: Der Trend zu den hellen,zarten Ivory-Tönen ist ungebrochen. Vielegroße Brautmodendesigner setzen auf Tönewie Nougat oder Mocca. Zwar finden sich infast jeder Kollektion einige außergewöhnlicheFarben wie zum Beispiel Flamingo oder Silber-nebel. Die Erfahrung der Fachhändler zeigtaber: Diese Töne werden meist von der Brautbevorzugt, die sich ein zweites Mal traut. Weres dagegen klassisch liebt, der findet – in allenKollektionen 2013 – natürlich Weiß, Elfenbeinund Nude.

„Accessoiresbleiben eingroßes Thema. “

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Die Regeln für ein stilsicheres Outfit für ihn sindeinfach: Es soll ein harmonischer Gesamtlookentstehen. Wer klassisch im Anzug heiraten will,

kann auf die saisonale Modekollektionen führender Anbie-ter zurückgreifen, je nach Jahreszeit darf es dann auch einleichter Sommeranzug sein. Gefragt sind schmale Silhouet-ten und bei den Farben erdige Töne, Blauvarianten oderKlassiker in Schwarz und Grau. Wichtig: Bei der Accessoires-Auswahl –Manschettenknöpfe, Einstecktuch, Krawatte,Fliege, Handschuhe – greifen Sie die jeweilige Basisfarbe auf.Anzug und Weste sollten Ton in Ton gehalten werden. DieHemden am besten in Weiß oder Ivory auswählen. Werdagegen festlich und opulent den Gang zum Traualtarbeschreiten will, macht auch 2013 mit Smoking, Frack oderCut nichts falsch.

Mode für den BräutigamEine Hochzeit ist nicht nur Frauensache!

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„Wichtig:Greifen Sie beider Accessoires-Auswahl diejeweiligeBasisfarbe auf. “

Passend zum Vintage-Trend bei den Frauenmacht sich auch bei den Herren der Blickzurück bemerkbar. Die Hersteller habendarauf reagiert, setzen aber auf Innovationen:So gibt es nun Frackmodelle mit zweireihigerKnopfreihe vorne, zum Schließen. Vorteil:Die Figur des Bräutigams kommt besser zurGeltung.

Bei den Cutaways (Gehröcken) dagegenfinden sich jetzt glänzende graue Hosen, diemoderner sind. Bislang galt hier, die Hosekommt stets matt in grau-schwarzer Streifen-musterung daher. Gut zu wissen: Der „Cut“wird tagsüber getragen und ist vorne abge-rundet. Nach 18 Uhr, so die Empfehlung derExperten, steigt der Mann um in den dunk-

len Frack mit markantem Schwalbenschwanzam Rücken und weißem Kragenspiel („WhiteTie“). Dazu passen Lacklederschuhe undHandschuhe. Viel unkomplizierter ist dage-gen, wer einen Smoking wählt, mit Seiden-oder Seidensamtrevers. Die kurzen, figurbe-tonten Jacken wirklich sportlich, dazu trägtman eine schwarze Fliege („Black Tie“).

Mutige Bräutigame tragen eine weißeSmokingjacke zu dunkler Hose. Hier darf dasEinstecktuch dann natürlich in Schwarz glän-zen. Vorteil der Smoking-Variante: DiesesOutfit können Sie später bei Galas, Feierlich-keiten oder auf einer Kreuzfahrt einsetzenund machen stets eine gute Figur.

Vintage-Trend

Weiß zu Schwarz

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Zeichender

Verbundenheit

Trauringe

Jede Liebesgeschichte isteinzigartig. Genauso soll-ten auch die Eheringe in-

dividuell zum jeweiligenPaar passen. Von günstig bisexklusiv, von stylisch bisklassisch, alles ist möglich.Ob aus Gold, Silber, Platinoder mit Diamanten be-setzt, die Auswahl ist un-endlich und individuell. Er-laubt ist alles, was gefälltund gut tut.

Der Ring wird mit der Eheso schnell assoziiert, wiekaum etwas anderes. KeinWunder, gehört er dochspätestens seit Papst Niko-laus I. im 9. Jahrhundert zuden Sakrilegen der christli-chen Kirche und ist seitdem 13. Jahrhundert festerBestandteil jeder kirchli-chen Trauung. Genau wiedie Liebe hat er weder An-fang noch Ende, ist vonkostbarem Wert und zeigtdie Gemeinsamkeit des Ehe-paares.

Die Wahl des passendenTraurings hängt dabei vomjeweiligen Stil und Ge-schmack des Brautpaares ab.Dezent klassisch oder lieberdoch modern und extrava-gant. Im Gegensatz zu frü-heren Zeiten ist der Trau-ring heutzutage ein echtesAccessoire und darf gerneein dezenter Hinguckersein.

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Für welches Material sich das Paar entschei-det, ist reine Geschmackssache, manchmalaber auch eine Frage des Geldes. Persönli-

chen Wert besitzen die Eheringe jedoch völligunabhängig vom Materialwert.

GoldMythisch und faszinierend übt Gold eine unge-

heure Anziehungskraft auf den Menschen aus.Hersteller bieten dieses Metall in den FarbenWeiß, Grau, Gelb, Grün, Rosé und Rot und ver-schiedenen Legierungen an. Gold wird spirituellmit der Sonne assoziiert. Gold ist das Metall derGötter.

SilberDas Mondmetall Silber war zeitweise wertvoller

als Gold. Silber das Metall der Göttinnnen. Essteht für Licht, Leben und Freiheit. Und es hat ei-nen entscheidenden Vorteil: Das kühle Erschei-nungsbild von 925er Sterling Silber harmonierthervorragend mit Edelsteinen und Diamantenund bringt diese besonders gut zum Strahlen. Sil-berringe sind durch ihr unvergleichlich hellesLeuchten ein echter Blickfang. Die elegante Farb-gebung und die hervorragenden Eigenschaftendieses Materials setzen der phantasievollen Ge-staltung von Silberringen keine Grenzen undmacht trendiges Design ebenso möglich wie ex-travagante, anmutige, elegante, klassische wiezeitlose Kompositionen.

PlatinMit Platin wählt

man das vollendeteSymbol für die Ehe. Ge-boren in den Tiefender Erde, geho-ben aus Tonnenvon Gestein undaufbereitet bis zubeinahe völliger Rein-heit, ist Platin das wohlaußergewöhnlichstealler Edelmetalle: Esist rein, selten undfür immer. Welt-weit ist Platin 30-mal seltener alsGold. DieRinge wer-den nichtstumpf, ihrnatürlichesWeiß glänztfür immer,sie sind be-sonders hautver-träglich. Verlobungs-und Trauringe sind heute kein Statussymbol,sondern Ausdruck großer Gefühle. Mindestensgenauso wichtig ist ihr ideeller Wert: Er bleibt amFinger, dezent sichtbar als ständiger Begleiter.

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Ganz in Weiß, mit einem Blumenstrauß... Genauso erträumt ihn sich jede junge Frau - denschönsten Tag in ihrem Leben. Ein Kleid, wie aus

einem Märchen, eine Umgebung wie aus 1001 Nachtund an der Seite ein Traumprinz.

Das weiße Kleid gehört zu einer Hochzeit wie der Stan-desbeamte oder Pfarrer. Doch warum ist die Farbe desKleides für viele Paare so wichtig? Weiß wie Schnee –Weiß wie die Unschuld - Weiß weil es Tradition ist?

Historisch belegt ist, dass Weiß dem Adel vorbehaltenwar. Im Jahr 1600 hat sich Maria de“ Medici zu ihrerHochzeit mit Heinrich IV. mit einem hellen Brautkleidgeschmückt. Sie setzte damit einen Trend, der bis heuteanhält. Allerdings setzte sich beim normalen Volk dieFarbe Weiß erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhundertsdurch.

Als dann Schlagersänger Roy Black besang „Ganz inWeiß so gehst du neben mir und die Liebe lacht aus je-dem Blick von dir...“, erlebte dieser Trend eine Renais-sance. Unschuldig und rein wollten dieFrauen damals rein optisch in die Ehe gehen.

Doch diese ursprüngliche Bedeutung spielt heutzutagekaum noch eine Rolle. Selbst Bräute in zweiter Ehe lassensich nicht die Freude nehmen, sich ihren Traum in Weißzu erfüllen. Im heutigen Alltag gibt es Brautkleider invielen verschiedenen Formen und Farben. Viele Frauenbrechen mit der Tradition in Weiß zu heiraten undtreten zum Beispiel in Rot, Schwarz oder anderen Farbenvor den Traualtar.

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Brautdie sichtraut

Um die richtige Corsage auszuwählen, muss mandrei Größen kennen: Die Konfektionsgröße, denUnterbrustumfang und die Taillenweite. Ob im

Brautmode-Fachgeschäft, im Dessous-Laden oder ineinem der vielen Online-Shops – die Auswahl an unter-schiedlichen Formen, Farben und Materialien ist groß. Dahat die Braut die Qual der Wahl. Das Wichtigste dabei istallerdings, dass man sich in dieser verführerischenVerpackung wohlfühlt und diese perfekt sitzt.

Zarte, weiße Dessous stehen für Reinheit und Ele-ganz. Wie wäre es mit einer weißen Corsage, diedie Braut als Hochzeitscorsage unter dem Hoch-

zeitskleid trägt? Wer es klassisch mag: Für die perfektenDessous für die Hochzeit eignet sich ein weißerSpitzen-BH und ein weißer Slip oder String mit raffi-nierten Applikationen aus weißer Spitze!

Am Ende des ohnehin schon aufregenden Hochzeits-tages erwartet das Paar die Hochzeitsnacht. AnmutigeBrautdessous werden dem Bräutigam garantiert dieSprache verschlagen. Eins ist klar: Zu einem weißenBrautkleid gehören natürlich weiße Brautdessous!

Ob Push-Up-BH für ein perfektes Dekolté, String-Tanga für nahtlos-schöne Rückansichten oder eine for-mende Nylon-Strumpfhose für den flachen Bauch.Möglichkeiten gibt es viele, um seiner Figur für denwichtigsten Tag im Leben die passende Form zu geben.Gerne und oft werden auch schöne Corsagen gewählt,die nicht nur verführerisch aussehen, sondern gleichmehrere Funktionen erfüllen.Je nachdem wie formsta-bil die trägerlosen Dessousstücke gestaltet sind, über-nehmen sie die Unterstützung der Brust sowie die Straf-fung und Formung des Bauch-, Hüft- und Taillen-bereichs. Viele Bräute entscheiden sich auch gleich füreine Variante mit Strumpfhaltern. So entfällt das lästigeHochziehen der oft herunter rutschenden Nylon-Strumpfhose und der Gang zur Toilette wird um einigesvereinfacht.

Doch die perfekte Hochzeit ist nicht schon mit derHochzeitsnacht vorbei: Überraschen kann jede frischgebackene Ehefrau ihren Mann am nächsten Morgenmit einem weißen Negligé mit zarter Spitze als Erinne-rung an die wundervolle Hochzeitsnacht!

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Brautfrisuren und Make-upWelches Styling ist das Richtige?

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Der klassische TypDie klassische Frisur:• Klare, glatte Linien• Weiche, großzügige Wellen in langem Haar• Etwas strenger gehaltene Knoten und Hochsteckfri-

suren• Hochsteckfrisuren im 60er-Jahre-Look• Edle Grace-Kelly-Banane oder Grace-Kelly-Hoch-

steckknoten• Weiße Gestecke mit schmalen, zarten Schleiern

Das klassische Make-up:• Schwarzer bzw. dunkler Eye-Liner, Kajal und

Wimperntusche zur dezenten Betonung• Rauchig grauer oder bräunlicher/erdfarbener

Lidschatten, Nude-Töne• Für Lippen, Nägel und Wangen entweder zurückhal-

tende Natur-Töne (Creme, Caramel, Cappuccino)oder kräftigere Farben verwenden

• Lidstrich und Lippenkontur exakt ziehen

Der extravagante TypDie extravagante Frisur:

• Muss nicht perfekt gestylt sein• Wie zufällig hochgesteckte, fransige Frisuren, Wellen

und Locken• Durch Knötchen oder Spangen aufgepeppte Looks• Frisuren mit einzelnen gedrehten, gezwirbelten oder

geflochtenen Strähnen• Blüten, Spangen, Kämme, Federn, Schleier, Metall

Kronen, Rosetten, modische Haarteile als Accessoires

Das extravagante Make-up:

• Elegante, satte Flieder-, Lila- oder Brombeertöne,zarte Braunnuancen, schimmerndes Bronze undKupfer, als Kontrast leuchtendes Grün

• Smokey eyes, kräftiger Lidstrich, gewagte Farbenzum Kleid und getuschten Wimpern; passend dazuein eher zartes Lippen-Make-up mit Pastellfarben

• Ein heller Pearl-Puder als Finish für das Make-up

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Der romantische TypDie romantische Frisur:• Locken• Verspielte Gestecke oder Blütenkränze, Schleierkraut,

Stoffblüten mit Perlen, Strasssteinchen besetzt• Diademe aus Perlen oder Strass• Hochsteckfrisuren mit einzelnen heraushängenden,

lockigen Strähnen, Engelslocken• Teilsteckfrisuren• Kleinere bis mittelgroße Wellen im 20ies-Stil• Natürlich offenes Haar

Das romantische Make-up:• Natürlich, soft, zart – ein Engelsgesicht• Pink-, Rosé- und Pastelltöne• Für den ebenmäßigen, transparenten Teint Make-up

mit seidiger Konsistenz entsprechend verwenden• Untere Augenlider mit weißem Kajal schminken• Wimpern kräftig tuschen• Lippen in Naturton abgestimmt aufs Brautkleid• Gold oder Silber als Schimmer-Effekt

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Wir empfehlen unsere Räumlichkeiten bis max. 40 Personen.

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Brautschuhezum

Verlieben

Wenn der romantischste Tag einer Frau be-vorsteht, möchte diese entsprechend stil-voll gekleidet sein. Die Rede ist hier von

der eigenen Hochzeit. Viele Frauen träumen bereits insehr jungen Jahren von ihrer zukünftigen Hochzeitund malen sich aus, welches Kleid und welche Braut-schuhe sie dann tragen werden. Ist das Hochzeitskleiderst mal gefunden, geht es schließlich um die richti-gen Hochzeitsschuhe und die Brautaccessoires. Derrichtige Brautschuh ist dabei nicht zu unterschätzen,rundet er die Garderobe doch stilvoll ab. Das schöns-te Kleid kommt ohne die richtigen Brautschuhe alsonicht wirklich zur Geltung, da gilt es, das passendePaar ausfindig zu machen.

Jede Braut hat ihren ganz eigenen Geschmack undihren eigenen Stil. Bezüglich der Hochzeitsschuhe giltder Grundsatz ebenso, daher stehen viele verschiede-ne Modelle zur Verfügung. Gleichgültig ob die zu-künftige Braut die Farbe Weiß, Creme, Ivory oderChampagner bevorzugt, tolle Schuhe und Stiefel fürdie Hochzeit können bewundert und bestaunt wer-den. Dabei sollte die Farbe des Schuhs entsprechendder Farbe des Kleides ausgesucht werden.

Wer Angst davor hat, den ganzen Tag mit hohenAbsätzen nicht überstehen zu können, sollte nochein paar flache Schuhe auswählen, um zu spätererStunde umzusteigen.

Traumschuhe entdeckt? Nun kann die aufregendeSuche nach hübschen Accessoires für die Garderobebeginnen. In Frage kommen hier zum Beispiel hüb-sche Handtaschen, wie elegante Pliseebeutel odereine Brauttasche mit Strass verziert. Die Auswahl istenorm, da bekommt jede zukünftige Braut viel Lustund Laune, all die wunderbaren Schuhe und Acces-soires für die eigene Hochzeit auszuwählen. Diessollte in Ruhe und mit Muße geschehen, schließlichgeht es um den schönsten Tag des Lebens einerFrau.

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Ein Hochzeitswalzer gehörteinfach zu jeder Hochzeitsfei-er. Romantisch nimmt der

Bräutigam seine Braut in den Arm,schaut ihr tief in die Augen unddreht sich mit ihr im Takt des Lie-des, das an diesem Tag nurdiesen Beiden gehört. Zu-gleich bilden Verwandteund Freunde um das frischverliebte Paar einen Kreis.Genau das ist Wunsch-traum vieler zukünf-tiger Ehepaare. Abermanchmal scheitertdieser Wunsch einfachdaran, dass die Beidenangesichts des bevorste-henden Tanzes nervös wer-den. Denn was so leicht undeinfach aussieht, ist in Wirk-lichkeit eine Kunst. Aber wersich rechtzeitig vorbereitet, be-steht diesen besonderen Walzergarantiert mit Bravour.

Ein kleiner aber wichtiger Tipp gehtan die Braut. Sie sollte mit ihren Hoch-zeitsschuhen den Tanz bereits im Vorfeldproben. Denn mit den hohen Absätzen könntendiese zu unbequem werden und den einen oder an-deren „Fehltritt“ zur Folge haben.

Manch einer, der sich unsicher fühlt oder noch nieeinen Walzer getanzt hat, der kann ihn bei einemCrashkurs in einer Tanzschule innerhalb kürzester Zeiterlernen. Dann dürfte eigentlich gar nichts mehrschief gehen. Auf den Walzer zu verzichten, wärerecht schade. Denn getanzt wird auf Vermählungenseit jeher in allen Kulturen dieser Welt. Tanz ist zu-gleich Ausdruck von Freunde und Glück.

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Tanztauglich?

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Er ist das schönste Accessoire der Braut,Objekt der Begierde aller ledigen Hoch-zeitsgäste und bereitet dem Bräutigam

nicht selten schlaflose Nächte: der Brautstraußgehört zu den zentralen Elementen der Hoch-zeitsfeier für das Brautpaar und die Festgesell-schaft. Umso wichtiger ist es, ihn mit Bedacht

und Fingerspit-zengefühl auszu-wählen.

Dies gehörttraditionell zuden Pflichten desBräutigams, derden Strauß für

seine Zukünftige aussucht und ihn ihr vor derTrauung feierlich überreicht. Nicht selten siehtdieser sich dabei einer Mammutaufgabe gegen-über: Der Strauß sollte zum üblichen Blumen-schmuck und zum Stil der Hochzeit, vor allemaber zum Brautkleid passen und den Vorstel-lungen der Braut möglichst gut entsprechen.

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Doch auch die Floristen sind sich dieserVerantwortung bewusst, wie Sylke Mann,Geschäftsführerin vom Hochzeitsportal wed-dix.de, weiß: „Gute Floristen rufen nicht sel-ten selbst bei der Braut an, um ihre wichtigs-ten Wünsche zu erfahren und können demBräutigam so garantiert hilfreiche „Tipps“ zurpassenden Form und Farbe des Brautstraußesgeben.“

Bei der Farbwahl des Brautstraußes spieltvor allem die Abstimmung auf Hochzeitsde-koration und Brautoutfit eine sehr großeRolle. Ein wiederkehrendes Farbenmusterwirkt abgerundet, stilsicher und festlich. Eineabgestimmte Hochzeitsdeko gibt dem beson-deren Anlass die entsprechende Atmosphäreund kann nach persönlichen Vorlieben oderpassend zur Jahreszeit ausgesucht werden.Jeder Blumenfarbe werden jedoch auchbestimmte Eigenschaften zugeschrieben, diedurch eine bewusste Auswahl gekonnteSignale aussenden können.

Der absolute Hochzeitskassiker ist undbleibt natürlich Rot, die Farbe der Liebe! Jedunkler der Rot-Ton, desto größer die Zunei-gung und Leidenschaft. Diese Farbvariantewird gerne gewählt, da sie in einem schönenund starken Kontrast zum weißen Braut-kleid steht und dadurch hervorsticht. Dieklassische rote Rose macht auch, alseinzelne Blume im Anzug des Bräutigamsteckend, eine wunderschöne Figur.

Weiße Blumen verkörpern Reinheitund Unschuld. Sie stehen aber auch fürEhrlichkeit und signalisieren Eleganzund Anmut. Aber Vorsicht: WeißeBlumen galten lange Zeit als klassischeFriedhofsblumen und werden deshalb auchmit dem Tod in Verbindung gebracht! Eineschöne Kombination mit grünen Gräsernoder Blättern kann einem solchen Straußunschuldige Frische verleihen und die Fried-hofskonnotationen zerstreuen.

Geheimnisvolle Romantik vermittelt blaueFloristik. Sie steht für Treue und Beständig-keit, wirkt im Brautstrauß jedoch gleichzeitigsehr verträumt und feenhaft. Als Farbe desElements Wasser wird Blau mit Tiefe undAusgeglichenheit assoziiert. Sehr helle Blau-töne signalisieren außerdem Freiheit undLeichtigkeit des Gemüts. Grün, die traditio-nelle Farbe der Hoffnung, strahlt Kraft undFruchtbarkeit aus und steht für Lebendigkeitund Neuanfang.

Sylke Mann sieht aktuell einen eindeutigenFarbtrend in der Blumendeko: „Ein absoluterHochzeitstrend sind Violetttöne in der Hoch-zeitsdeko und im Brautstrauß. Sie deuten auf

viel Individualität hin und stehen außerdemfür Würde. Sie vermitteln Herzlichkeit undSelbstbewusstsein. Mit dieser Farbkompositi-on zeigt die Braut immer Spaß an Farbe.“Rosafarbene Blumen vermitteln zarte Gefühleund wirken sehr romantisch. Die Farbe Oran-ge dagegen versprüht viel positive Energie,steht für Wärme und Ausdauer. Sie vermitteltOptimismus und Lebenslust.

Die Farbe Gelb symbolisiert die Sonne undbringt Energie und Wärme. Gelbe Blumenvermitteln Lebensfreude undSorglosigkeit. Sehr helle Gelb-töne können auch

Weisheit undErkenntnis bedeu-

ten. Hier ist auchVorsicht geboten:Gelbe Rosen stehentraditionell für Eifer-sucht! Braune Farbele-mente finden sich zwar imBrautstrauß eher selten,können diesem aber nichtsdesto trotz eine schöne,herbstliche Note und vielNatürlichkeit verleihen.Braun steht für Sicherheitund Bodenständigkeit undeignet sich auch sehr gut füreinen wunderschönen Strauß. Kombiniertmit kräftigen Rottönen entsteht ein schönerIndian-Summer Look, der besonders beiHerbst- und Winterhochzeiten sehr vielStimmung schafft.

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Hochzeiten sind am unkompliziertesten zu organisie-ren, wenn ein Ort gewählt wird, an dem allesgünstig beieinanderliegt. Das Standesamt oder die

Kirche befinden sich in unmittelbarer Nähe, es handelt sichbei der Location um ein Restaurant, Hotel oder Gemeinde-haus mit einem oder mehreren großen Sälen und am besteneiner Terrasse oder einem Garten. Kleine Schlösser, Gutshäu-ser oder alte Klöster bieten nicht nur ein einmaliges Flair füreine Traumhochzeit, sondern haben oft eine kleine hausei-gene Kapelle, in der dann direkt auch die Trauung stattfin-den kann.

Für historisches Feeling sorgen sogenannte Hochzeitsdör-fer, die durch historische standesamtliche Trauzimmer undDorfkapellen überzeugen. Wer lieber modern heiratet, wirddie vielen Vorzüge eines innovativen Wellnesshotels sehransprechend finden. Viele Hotels bieten eine Fülle außerge-wöhnlicher Optionen für die standesamtliche Trauung. Einumfassendes Wohlfühlprogramm verwöhnt das Brautpaarund die Gäste, modernes Ambiente vermittelt Stil und meis-tens kann das Brautpaar gleich dort in die Flitterwochenstarten. Ganz individuell lässt es sich in Eventlocations

feiern, wo nur der Raum gemietet und der Rest extern dazubestellt wird. Tanzschulen, Gemeindehallen oder Kunstate-liers bieten da den optimalen Rahmen. Dazu einen leckerenCateringservice bestellen und sich vielleicht von ein paarGästen einen Kuchen wünschen – fertig ist die Hochzeitsfei-er. Klassiker sind nach wie vor Locations mit Regionalbezug.Dazu zählen urige Gasthöfe mit traditionellem Menü undAmbiente, städtische Kulturgüter wie Museen und sogarFußballstadien. Berghütten sind eine sehr beliebte Wahl undkönnen mit einer romantischen Wanderung zur Bergkapelleverbunden werden.

Neben dem schönen Ambiente in einer Hochzeitslocationist natürlich auch der finanzielle Aspekt zu beachten. Hoch-zeitsexpertin Edith Axt vom Hochzeitsportal weddix.de rät:„Viele Restaurants bieten spezielle Hochzeitsangebote anmit einer durchschnittlichen Pro-Kopf Pauschale von 45-65Euro für ein wundervolles Menü mit Vorspeise, Hauptgangund Nachtisch. Manche Hotels bieten sogar richtige Hoch-zeitspauschalen, die alles um die Feier abdecken. Das spartnicht nur Planungszeit, sondern ist im Gesamtpaket oftauch richtig preiswert.“

Hochzeit

Die Hochzeitsfeier wird oft alsunvergessliches Highlight der

Hochzeit empfunden. Die Hoch-zeitsgesellschaft feiert ausgelas-

sen den freudigen Anlass, dieerste Aufregung hat sich gelegtund man kann es sich bei lecke-

ren Speisen richtig gutgehenlassen. Um die lange Planungs-zeit und die großen Erwartun-

gen des Brautpaares nicht zuenttäuschen, muss von der Hoch-

zeitslocation bis zum Festessenalles stimmen. Mit den Tipps der

Hochzeitsexperten vom Hoch-zeitsportal weddix.de wird dieHochzeitsfeier sicher gelingen.

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Bei extra Getränkepauschalen sollteman immer darauf achten, dass man vor-her grob kalkuliert, wie viel jeder Gast inetwa trinken wird. Wenn viele Gäste mitdem Auto fahren oder einfach lieber aufstarke Spirituosen verzichten, könnte essein, dass eine Getränkepauschale imEndeffekt teurer ausfällt als eine Einzelab-rechnung der konsumierten Getränke.Hier lautet die Devise: nicht schüchternsein, sondern nachfragen!

Natürlich kann man bei einer kleinerenGästeliste auch zu Hause feiern. Nachdem offiziellen Teil in der Kirche oder imStandesamt kann das Brautpaar nach

einem kleinen Umtrunk direkt zuranschließenden Hochzeitssause, imfestlich geschmückten Esszimmer,oder zum kleinen Gartenfest einla-den. Die nötige Tischdeko, Laternenund die richtige Stimmung verwan-deln das traute Heim in eine schöneHochzeitslocation. Edith Axt rätjedoch: „Wichtig ist es zu beachten,dass weder das Brautpaar noch dieHochzeitsgäste ständig Teller umher-tragen oder Sekt ausschenken müs-sen. Hilfe von Arbeitskollegen oderBekannten ist da wichtig, damit dieStimmung nicht darunter leidet.“

„Hilfe von

Arbeitskollegenoder Bekanntenist unheimlich

wichtig. “Edith Axt

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Schon die alten Römer kannten eine frühe Form der Hoch-zeitstorte. Es war üblich einen Mandelkuchen zu backenund ihn über dem Kopf der Braut zu zerbrechen. Die Krümel

wurden dann von den Hochzeitsgästen aufgesammelt undgegessen. Diese Zeremonie sollte Glück und Gesundheitbringen. Heutzutage ein Brauch, der wohl für diemeisten Bräute und Gäste ein wenig gewöhnungsbe-dürftig sein würde. Schließlich bedeutet er Mandel-krümel in den perfekt gestylten Haaren derBraut und nicht ganz hygienisch reineKuchenstücke für die Gäste. Vielleicht auchdeshalb verlor diese Tradition an Bedeu-tung. Die heutige Hochzeitstorte dagegenist meist sehr üppig, in reines Weißgehüllt und hat fünf Stockwerke. Siesymbolisieren Geburt, Kommunion/Konfirmation, Heirat, einen reichenKindersegen und den Tod.

Eine Zutat sollte in Ihrer Torte auf garkeinen Fall fehlen und sei es auch nurals Dekoration: Marzipan. Denn Marzi-pan wird aus Mandeln, Rosenöl undZucker hergestellt und jeder dieserIngredienzien symbolisiert verschiede-ne Sinnbilder: Die Süße der Mandelnsteht für das Glück in der Liebe, ihreBitterkeit für die schlechteren Zeitenim Leben und das Rosenöl für dieLeidenschaft in der Liebe.

Angeschnitten wird die Hochzeitstor-te traditionell vom Brautpaar gemein-sam. Dabei sollte man genauhinschauen: Wer die Hand obenhat, so sagt man, hat auch inder Ehe die Oberhand. Unddamit der Anschnitt auchschön anzusehen ist, sollteman auch das richtige Schnei-dewerkzeug haben. EdleTortensets mit Gravuren sindnicht nur schön für denAugenblick – sie erinnerndas ganze Leben an denwichtigsten Tortenschnittim Leben. Das erste Stückgehört traditionell dem Bräu-tigam. Danach schieben sichBraut und Ehemann ein StückchenTorte gegenseitig in den Mund. Mehr zuHochzeitstraditionen finden Sie auf www.weddix.de.

Bräuche rundum die Hochzeitstorte

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Wir haben uns getraut!

Hiermit geben wir allen bekannt, dass wir den Bund der Ehe geschlossen haben.

Diesen Anlass möchten wir gleichzeitignutzen, um uns bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für die zahlreichen Blumen und Ge-

schenke zu bedanken.

Außerdem möchten wir uns bei der Gaststätte Mustertraum für die schöne Feier bedanken.

Thomas & Nadine Mustermann geb. Musterfrau

Musterort, im April 2011

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Momentezum Festhalten

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Fotografie

Everybody loves somebody sometimes…unddann ist er irgendwann da, dieser eine, dieserganz besondere Tag – der eigene Hochzeitstag.

Damit er auch in den Tagen, Monaten und Jahrendanach nichts von seinem Reiz verliert, damit alleErinnerungen für immer fest gebannt sind, bedarf esschöner Bilder vom Tag der Tage. Eingefangene Mo-mente der Liebe, des Glücks und der Freude.

Eine Hochzeit ist weit mehr, als nur die Trauungmit Ringtausch und Hochzeitskuss. Jede einzelneMinute ist es wert, eingefangen zu werden. Eineschöne Ergänzung zu den üblichen Hochzeitsfotossind Impressionen am Morgen vor der Trauung: das

Schminken und Frisieren der Braut, Detail-aufnah-men vom Brautkleid und den Schuhen, das Anklei-den ... Das sind hinterher wertvolle Erinnerungenmit „Backstage“-Charakter nicht nur für die Braut,sondern auch für all diejenigen, die nicht dabei seindurften ...

Jedes Lächeln, das Ankleiden der Braut, die An-kunft im Standesamt, der Tischschmuck im Hotel,all das kann mit der Kamera eingefangen werden.Leider kommen sie immer wieder viel zu kurz: Im-pressionen der Hochzeitsdekoration in der Kirche,Kinder beim andächtigen Zuhören oder beim Spie-len, versteckte Blicke.

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Es sind die kurzen flüchtigen stimmungsvollen Mo-mente und die kleinen Details am Rande, die es zu entde-cken und festzuhalten gilt, die I-Tüpfelchen einer gutenHochzeitsreportage ...

Die Hochzeit – ein großer Tag, der in vielen Erinnerun-gen abgerundet wird durch die großen und kleinen emo-tionalen Momente, die ausgelassenen und die stillen Au-genblicke, die großen Gesten und vielleicht auch die klei-nen liebenswerten Pannen am Rande, die sich lohnen,gesehen und festgehalten zu werden. Daher ist eineHochzeitsreportage weit mehr als nur eine Aneinanderrei-hung von Programmpunkten an die üblichen Hochzeits-portraits durch den Hochzeitsfotografen.

„Fotografierenbedeutetden Kopf,das Auge unddas Herzauf dieselbeVisierliniezu bringen.Es ist eine Artzu leben. “Henri Cartier-Bresson

Gute Hochzeitsfotos leben von der Kreativi-tät, dem Geschmack und den offenenAugen des Fotografen, nicht nur von tech-nischer Perfektion. Immer den Überblick zubehalten und dann im richtigen Augenblickzur Stelle und bereit zu sein – mit dem Blickfür das Wesentliche, ohne das kleine Detailzu vergessen – das ist die Herausforderungfür einen guten Hochzeitsfotografen.Selbst bei schlechtem Wetter lassen sich Bil-der zaubern, die den Hochzeitstag im bes-ten Licht erscheinen lassen.Wer ganz sicher gehen möchte, dass er denrichtigen Fotografen engagiert hat, dersollte sich vorher von dem überzeugen, wasdieser bereits vorzuweisen hat. Natürlichgehören auch Absprachen dazu, was er-wünscht und was gar nicht geduldet wird.So steht den Erinnerungen per Foto wirk-lich nichts mehr im Wege.

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Der Hochzeitstag soll der schönste Tagim Leben werden. Aber wissen dasauch die kleinen Gäste? Selbst das

kinderliebste Brautpaar verdient es, an sei-nem besonderen Ehrentag im Mittelpunktder Aufmerksamkeit zu stehen. Hier sind einpaar hilfreiche Tricks, um Kinder in derKirche und auf der Feier gut zu integrieren.

Dies fängt schon bei der kirchlichen Trau-ung an. So bewegend diese sein mag, denKindern dauert das alles doch meist viel zulang. Im Idealfall fühlt sich eine gute Freun-din verantwortlich, für die Zerstreuung derkleinen Quengler zu sorgen und organisiertbeispielsweise ein „Kirchenkino“ im Gemein-deraum oder geht mit den unruhigenKindern zum Spielen nach draußen. Damitsie die Trauung dafür nicht verpassen muss,können beispielsweise Bilderbücher verteiltwerden, mit denen der erste Teil des Gottes-dienstes einigermaßen still überbrücktwerden kann. Eine andere Möglichkeit ist esnatürlich, einen professionellen Babysitteroder Kinderunterhalter zu engagieren. Wich-tig ist dabei in jedem Fall, dass das Kinder-programm gut durchdacht und strukturiertist.

Für Brautpaare, die bereits Eltern sind,besteht die Herausforderung vor allem wäh-rend der Trauzeremonie darin, den eigenenNachwuchs an ihrem großen Tag nicht zukurz kommen zu lassen. Das klappt ambesten, wenn die Kinder selbst zu Akteurenwerden können: kleine Blumenstreuer freuensich schon Wochen vorher auf ihre wichtigeAufgabe, die sie in der Kirche oder vor dem

Standesamt zu bewältigen haben. AuchKleinkinder können schon einen leichtenKorb mit Blütenblättern tragen, und wenndabei nicht ganz im richtigen Momentgestreut wird, sorgt das höchstens für Erheite-rung.

Es gibt aber noch ganz besondere Auf-gaben, mit denen die eigenen Kinder betrautwerden können. So können sie ihren Elterndas Ringkissen bringen oder die Hochzeits-kerze tragen und so auch beim Ein- undAuszug aus der Kirche mit dabei sein. Auchein Ständchen während oder nach der Trau-ung ist eine schöne Aufgabe. Bei all diesenAktivitäten gilt: am besten für den Tag derHochzeit eine Bezugsperson – zum Beispieldie Großmutter – bestimmen, die denKindern während der Feierlichkeiten nochkleine Anweisungen gibt und sie bei allzugroßen Aufregungen im Vorfeld beruhigt.

Für die Sitzordnung gilt: ein Kinder- oder„Katzentisch“, liebevoll und kindergerechtgedeckt, ist sowohl für die Kinder als auch fürentspannte Eltern die angenehmste Art, dasFestessen zu verbringen. Dabei können auchkleine Geschenke für die Kinder auf demTisch platziert werden – z.B. witzige Gedulds-spiele, Seifenblasen oder ähnliches. Auch dieBewegung sollte nicht zu kurz kommen. EinSpiel wie Eierlaufen oder Blinde Kuh nachjeder „Stillphase“ verhindert ein Aufkommenvon Langeweile und hilft den Kindern, sichvon überschüssiger Energie zu befreien. Idealist es natürlich, wenn dafür ein ausreichendgroßer Nebenraum oder sogar ein Platz imFreien zur Verfügung stehen.

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Ein traumhaftesHochzeitsfestAuch für die kleinen Gäste

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FlitternFlitterwochen, so wird die Zeit

unmittelbar nach der Hochzeitbezeichnet. Diese Tage und

Wochen verbringen die frischgebackenen Eheleute in aller Regelzusammen. Gerne wird damit eineHochzeitsreise verbunden.

Für eine Fernreise in die Sonneeignen sich besonders die Karibik, dieArabischen Emirate, Asien oder Aust-ralien. Wer nicht nur faul am Strandliegen möchte, kann eine Kreuzfahrtbuchen. Auf dieser Reise kann fastjeden Tag eine neue Stadt oder garein neues Land erkundet werden –das „schwimmende Hotelzimmer“kommt immer mit.

Wer allerdings noch nie einenUrlaub an Bord erlebt hat, hat vieleFragen: Welches ist das richtige Schifffür mich? Was nehme ich mit? Wiebezahle ich an Bord und was ist imPreis enthalten? Kreuzfahrtexpertenbeantworten alle Fragen rund um dieBuchung und helfen weiter, wennman sich bezüglich Route, Reedereioder Schiff unsicher ist.„Die Unter-schiede zwischen den Reedereienkönnen immens sein, und wer alsNeuling das falsche Schiff wählt,wird vielleicht enttäuscht werden.Unabhängig von Reederei-Interessenkönnen den Kunden faire Preiseinclusivem Flug angeboten werden.

IMPRESSUMHerausgeber: Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG, Schützenstr. 2, 98527 SuhlVerlagsleitung: Torsten KloseAnzeigen: Pierre Döring (verantwortlich)

Phonewerk – Gesellschaft für Dialogmarketing mbHRedaktion: Doreen Fischer, Kristin AlbertProjektleitung: André HofmannDruck: Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG, Schützenstr. 2, 98527 SuhlDownload: www.insuedthueringen.de/magazineMail: [email protected]

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