HSG Inside #9 (21.12.2011)

HSG WETZLAR – VfL Gummersbach

Mittwoch

21. Dezember 2011

20:15 UhrRITTAL Arena

www.hsg-wetzlar.de

www.facebook.com/HSGWetzlar

MIT EINEM HEIMSIEG IN DIE BESINNLICHE WEIHNACHTSZEIT !

Dieses Spiel wird

präsentiert von:

Vorwort 3

Impressionen 5

Gästevorstellung 7

Tickets 9

Spielplan & Bundesligatabelle 9

HSG Mannschaft Saison 2011/2012 11

Spielpresenter: Wetzlarer Neue Zeitung 13

HSG Rückrunden-Dauerkarte 15

Mannschaftsposter 16 - 17

Tippspiel 19

Portrait: Christian Rompf 20 - 21

HSG Fanshop 23

Interview mit Michael Müller 25

Bundesliga-A-Jugend 27

Nächster Gast: Frisch Auf ! Göppingen 29

Impressum 30

Inhaltsverzeichnis

Genießen Sie in dieser

schnelllebigen Zeit die we-

nigen ruhigen und besinn-

lichen Stunden im Kreise

Ihrer Liebsten und kommen

Sie gut in ein glückliches,

erfolgreiches und gesundes

neues Jahr 2012.

An dieser Stelle möchten

ich, auch im Namen unse-

res Aufsichtsrates und der

Mannschaft, die Gelegen-

heit nutzen, um Danke zu

sagen - an Sie liebe Fans,

Sponsoren, Vereinsmit-

glieder und freiwillige Hel-

fer. Danke für Ihre Treue

der HSG Wetzlar und dem

Sport gegenüber! Nur dank

Ihres enormen Interesses

und Ihrer nachhaltigen Un-

terstützung ist es uns über-

haupt möglich, den Bür-

gern der Stadt Wetzlar und

unserer sportbegeisterten

Region Erstliga-Handball

zu bieten.

Lassen Sie uns auch in der

Zukunft die grün-weißen

Farben im Herzen tragen

– und bereits heute laut-

stark mithelfen, dass unse-

re Mannschaft ihrem Ziel

Klassenerhalt ein ordentli-

ches Stück näher kommen

kann. Dafür gilt es den VfL

Gummersbach mit sport-

lich fairen Mitteln zu be-

zwingen. Ein Vorhaben, das

sicherlich anspruchsvoll, für

unser Team mit einer enga-

gierten und konzentrierten

Leistung wie zum Beispiel

zuletzt gegen Lemgo aber

machbar sein sollte. Ich

bin mir sicher, dass unse-

re Spieler und Trainer alles

geben werden, um Ihnen ei-

nen Heimsieg zu Weihnach-

ten zu schenken. Helfen Sie

uns über 60 Minuten, dass

dies auch gelingt!

Erlauben Sie mir an dieser

Stelle noch einen persönli-

chen Dank an unsere Auf-

sichtsratsmitglieder sowie

die Geschäftsstellenmitar-

beiter auszusprechen, die,

wenn auch zumeist im Hin-

tergrund, im Jahr 2011 ei-

nen ‚beeindruckenden Job‘

gemacht haben und ohne

deren engagiertes Mitwir-

ken, das anspruchsvolle Ta-

gesgeschäft im Profisport

in keinem Fall zu stemmen

wäre. Vielen Dank!

Mit grün-weißen

Weihnachtsgrüßen

Björn Seipp

Geschäftsführer

Danke für Ihre Treue:

Frohe Weihnachten und

einen guten Rutsch !

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Vorwort 3

Max Mustermann

Block D | Reihe 5 | Sitz 20Max Mustermann

Block D | Reihe 5 | Sitz 20

Liebe INSIDE-Leser und Freunde der HSG Wetzlar,

kurz vor dem Weihnachtsfest darf ich Sie recht herzlich hier in der RITTAL Arena willkommen heißen. Bevor wir uns alle dem heutigen, wichtigen Heimspiel gegen den VfL Gummersbach widmen, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um Ihnen und Ihren Familien ein frohes und ge-segnetes Weihnachtsfest zu wünschen.

Björn Seipp

Geschäftsführer

HSG Wetzlar

Beim letzten Heimspiel hatte die HSG Wetzlar rund 300

Kinder der Ausbildungsvereine ihrer Profis eingeladen –

darunter auch Kids des TV Mainzlar.

��

Ich bleib dabei !

Weil enwag auch vieles mit links macht.

Lars Friedrich

Linkshänder der HSG Wetzlar

Hermannsteiner Straße 135576 Wetzlar · www.enwag.de

Hatte ungewohnt wenig Wurfglück: Kreisläufer

„Kalli“ Kristjansson

„Youngster“ Steffen Fäth bejubelt einen Treffer.

Nachdenklich nach der Niederlage: Coach „Jimmy“ Chalepo

Wie immer eine feste Bank: Die Fans der HSG Wetzlar

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Impressionen 5

Legte los wie die Feuerwehr:

„Leader“ Philipp Müller

Verlängerte vor dem Spiel seinen Vertrag: Linksaußen Kevin Schmidt

Zu viele vergebene Chancen:

Zwei wichtige Punktegegen Lübbecke liegen gelassen!

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Extrem schwankend prä-

sentierte sich der heutige

Gast aus dem Oberber-

gischen im Verlauf der ak-

tuellen Saison. Zunächst

überraschend deutlichen

Niederlagen in Balingen

(28:36), Lemgo (23:32)

oder Lübbecke (25:40)

stehen Punktverluste mit

respektablen Ergebnisse

gegen Hamburg (31:32)

und die Füchse aus Berlin

(28:28) gegenüber. Auch

bei der knappen Heimnie-

derlage gegen FA Göppin-

gen hatten die ehemaligen

Schützlinge des mittler-

weile beurlaubten Coach

Sead Hasanefendic großes

Pech. Doch zu unterschät-

zen ist der Altmeister nie,

was zuletzt auch der TV

Hüttenberg bei der „Last-

Minute“-Niederlage (32:35)

zu spüren bekam.

Schon zu Rundenbeginn,

nach der knappen Abwen-

dung der wirtschaftlichen

Pleite und Lizenzverwei-

gerung konstatierte Ge-

schäftsführer Axel Geerken,

dass es eine schwere und

sehr harte Saison werden

würde. Mit Stojanovic (Lö-

wen), Vukovic (Lübbecke),

Wagner (Bad Schwartau),

Krantz und Rahmel hat

das abgespeckte Team der

Oberbergischen gleich fünf

wichtige und namhafte

Stützen verloren. Demge-

genüber stehen mit Mahé

(Rheinland), Gaubatz (Frie-

senheim) und Krause (Mag-

deburg) unerfahrene und

junge Spieler als Ersatz zu

Buche.

Der Ligaerhalt, offenbar

eine schwere Aufgabe –

auch für Interimscoach

Emir Kurtagic, der fast über

Nacht vom Co- zum Head-

coach befördert wurde und

heute der HSG Wetzlar das

Leben schwer machen will.

Für die Grün-Weißen wird es

sicher wichtig werden, die

verbliebenen, erfahrenen

VfL-Akteure in den Griff zu

bekommen. Mit Schindler,

Pfahl, Zrnic oder Igor Anic

besitzt Gummersbach nach

wie vor gute Qualität im Ka-

der. Und auch Kentin Mahé

(u.a. 12 Treffer gegen Hüt-

tenberg) und Barna Putics

können brandgefährlich

sein. Schlussendlich sind

da noch Lützelberger und

Wiencek (zukünftig THW

Kiel) zu nennen, die beide

sowohl in der Deckung als

auch am Kreis immense Ge-

fahr ausstrahlen können.

Andreas Klotz

VfL trotz „Krisenzeit“ nie zu unterschätzen !

Kader des VfL Gummersbach:

Tor

1 Viencesiav Somic 1977 KRO

16 Aljosa Rezar 1983 SLO

Rückraum 4 Christoph Schindler 1983 GER

10 Dennis Krause 1987 GER

11 Barna Putics 1984 HUN

17 Jonathan Eisenkrätzer 1990 GER

22 Kentin Mahé 1991 FRA

26 Adrian Pfahl 1982 GER

27 Jan-Lars Gaubatz 1989 GER

Außen 7 Mark Multhauf 1989 GER

14 Adrain Rother 1989 GER

34 Goran Šprem 1979 KRO

77 Vedran Zrnic 1979 KRO

Kreis 9 Igor Anic 1987 FRA

13 Patrick Wiencek 1989 GER

15 Jörg Lützelberger 1985 GER

Trainer Emir Kurtagic 1980 KRO

VS.

HSG WETZLAR – VFL GUMMERSBACH

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Gästevorstellung 7

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Schwerbeschädigte (ab 50 %) erhalten je 2,00 EUR Nachlass · An der Abend-

kasse (je Ticket) wird ein Zuschlag fällig · Ticketpreise inkl. der gesetzl. Mehr-

wertsteuer und Vorverkaufsgebühr

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 2 1. Dezember 2011 · Tickets · Spielplan & Bundesligatabelle 9

Ticket-Hotline: 0�64�41�/�2�00�05�-�20 · [email protected]

Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.

1 THW Kiel 32 : 0 16 16 0 0 513 : 376 137

2 Füchse Berlin 27 : 5 16 13 1 2 474 : 421 53

3 HSV Hamburg 24 : 8 16 12 0 4 495 : 430 65

4 SG Flensburg-Handew. 24 : 8 16 12 0 4 484 : 439 45

5 Rhein-Neckar Löwen 21 : 11 16 10 1 5 493 : 452 41

6 SC Magdeburg 20 : 12 16 10 0 6 487 : 452 35

7 TuS N-Lübbecke 18 : 14 16 9 0 7 467 : 461 6

8 TBV Lemgo 18 : 14 16 9 0 7 462 : 465 -3

9 Frisch Auf Göppingen 16 : 16 16 8 0 8 429 : 434 -5

10 MT Melsungen 13 : 19 16 5 3 8 467 : 477 -10

11 HBW Balingen-Weilst. 13 : 19 16 6 1 9 404 : 439 -35

12 HSG Wetzlar 12 : 20 16 5 2 9 426 : 446 -20

13 TSV Hannover-Burgdorf 12 : 20 16 5 2 9 474 : 504 -30

14 TV Grosswallstadt 11 : 21 16 5 1 10 414 : 444 -30

15 Bergischer HC 10 : 22 16 5 0 11 467 : 505 -38

16 VFL Gummersbach 8 : 24 16 3 2 11 463 : 529 -66

17 TV Hüttenberg 7 : 25 16 3 1 12 413 : 485 -72

18 Eintracht Hildesheim 2 : 30 16 1 0 15 429 : 502 -73

ff.

137

421 53

495 : 430 65

4 484 : 439 45

5 493 : 452 41

0 0 6 487 : 452 35

9 0 7 467 : 461 6

16 9 0 7 462 : 465 -3

16 8 0 8 429 : 434 -5

: 19 16 5 3 8 467 : 477 -10

13 : 19 16 6 1 9 404 : 439 -35

12 : 20 16 5 2 9 426 : 446 -20

Burgdorf 12 : 20 16 5 2 9 474 : 504 -30

allstadt 11 : 21 16 5 1 10 414 : 444 -30

scher HC 10 : 22 16 5 0 11 467 : 505 -38

FL Gummersbach 8 : 24 16 3 2 11 463 : 529 -66

TV Hüttenberg 7 : 25 16 3 1 12 413 : 485 -72

18 Eintracht Hildesheim 2 : 30 16 1 0 15 429 : 502 -73

Saison 2011/12 Einzelkarte Rückrundendauerkarte

(Saison 2011/2012)

Sitzplätze:

Kat. 1 Block J, K, L, I, M EUR 29,50 EUR 165,00

Kat. 2 Block D, I, M, Q EUR 24,50 EUR 150,00

Kat. 3 Block E, F, G, H, P EUR 21,50 EUR 122,00

Kat. 3 Studenten,

Jugendl. 8-18 Jahre EUR 12,10 EUR 65,00

Stehplätze:

SP 1 Erwachsene EUR 15,50 EUR 86,00

SP 2 Studenten,


karte

011/2012)

EUR 165,00

0 EUR 150,00

UR 21,50 EUR 122,00

eEUR 12,10 EUR 65,00

wachsene EUR 15,50 EUR 86,00

Studenten,


Eintrittskarte gilt 5 Stunden vor Spielbeginn als Fahrkarte für die Hin- und Rückfahrt zur RITTAL Arena bis Betriebsende auf allen Linien im RMV.

Veranstalter / Vertragspartner des Kunden · HSG Wetzlar Bundesliga · Es gelten die AGBs und die Hallenordnung · Kurzfristige Spielverlegungen sind möglich.

Den aktuellen Spieltermin entnehmen Sie bitte der Homepage www.hsg-wetzlar.de oder der Tagespresse · RITTAL Arena, Wolfgang-Kühle-Str. 1, 35576 Wetzlar

HSG WETZLAR��–

SAISON 2011/2012

Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse

Sa. 03. 09. 2011 19 : 00 HSG Wetzlar – Eintracht Hildesheim 30: 28

Sa. 10. 09. 2011 20 : 15 FA Göppingen – HSG Wetzlar 32 : 27

Fr. 16. 09. 2011 19 : 45 HSG Wetzlar – TV Hüttenberg 28: 20

So. 25. 09. 2011 17 : 30 Füchse Berlin – HSG Wetzlar 25: 23

So. 02. 10. 2011 17 : 30 HSG Wetzlar – Bergischer HC 33: 28

Sa. 08. 10. 2011 19 : 00 SG Flensburg-H. – HSG Wetzlar 36: 30

Fr. 14. 10. 2011 19 : 45 HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst. 23: 23

So. 23. 10. 2011 17 : 30 TV Großwallstadt – HSG Wetzlar 28: 23

Fr. 28. 10. 2011 19 : 45 HSG Wetzlar – Rhein-Neckar-Löwen 27: 33

Sa. 12. 11. 2011 19 : 00 TSV Hann.-Burgdorf – HSG Wetzlar 30: 24

Mi. 16. 11. 2011 20 : 15 HSG Wetzlar – THW Kiel 24: 28

So. 27. 11. 2011 17 : 30 MT Melsungen – HSG Wetzlar 30: 30

So. 04. 12. 2011 17 : 30 HSG Wetzlar – TBV Lemgo 32: 29

Mi. 07. 12. 2011 20 : 15 Eintracht Hildesheim – HSG Wetzlar 23: 24

So. 11. 12. 2011 17 : 30 HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke 24: 28

Sa. 17. 12. 2011 15 : 00 HSV Hamburg – HSG Wetzlar 25: 24

Mi. 21. 12. 2011 20 : 15 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 0: 0

Di. 27. 12. 2011 20 : 15 SC Magdeburg – HSG Wetzlar 0: 0

sse

0: 28

32 : 27

28: 20

25: 23

r HC 33: 28

SG Wetzlar 36: 30

BW Balingen-Weilst. 23: 23

stadt – HSG Wetzlar 28: 23

tzlar – Rhein-Neckar-Löwen 27: 33

Hann.-Burgdorf – HSG Wetzlar 30: 24

HSG Wetzlar – THW Kiel 24: 28

0 MT Melsungen – HSG Wetzlar 30: 30

7 : 30 HSG Wetzlar – TBV Lemgo 32: 29

20 : 15 Eintracht Hildesheim – HSG Wetzlar 23: 24

11 17 : 30 HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke 24: 28

2. 2011 15 : 00 HSV Hamburg – HSG Wetzlar 25: 24

21. 12. 2011 20 : 15 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 0: 0

Di. 27. 12. 2011 20 : 15 SC Magdeburg – HSG Wetzlar 0: 0

Stand 19.12.2011

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Gennadij Chalepo

Geburtstag: 02.01.1969

Position: Trainer

Nationalität: GER

Kari Kristjan Kristjansson


Position: KM

Nationalität: ISL

46

Peter Jungwirth


Position: RA

Nationalität: GER

13

Daniel Valo


Position: RR

Nationalität: SVK

Michael Stoppel

www.michael.stoppel.ergo.de

9

Timo Salzer


Position: RM

Nationalität: GER

8

Christian Rompf


Position: LA

Nationalität: GER

7

Kevin Schmidt


Position: LA

Nationalität: GER

2

Nikolai Weber


Position: Tor

Nationalität: GER

98

Ben Christian


Position: Tor

Nationalität: GER

16

Nikola Marinovic


Position: Tor

Nationalität: AUT

21

Lars Friedrich


Position: RR

Nationalität: GER

29

Adnan Harmandic


Position: RM

Nationalität: BIH

28

Tobias Hahn


Position: RA

Nationalität: GER

26

Steffen Fäth


Position: RL

Nationalität: GER

23

Giorgis Chalkidis


Position: KM

Nationalität: GRE

20

Philipp Müller


Position: RL

Nationalität: GER

18

Lukas Loh


Position: LA

Nationalität: GER

17

Alois Mraz


Position: RM

Nationalität: CZ

Michael Stoppel

www.michael.stoppel.ergo.de

15

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · HSG Mannschaft Saison 2011 / 2012 11

Ihre zuverlässigen Partner für Entsorgung & Recycling

Rohprodukte-Großhandlung · ShredderanlagePressbetrieb · Groß-Schere · Metalle

Rohstoff-Verwertung GmbHAm Taubenstein35583 WetzlarTelefon: 0 64 41/94 47-0Telefax: 0 64 41/94 47-25E-Mail: [email protected]: www.rvw-wetzlar.de

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Alleinvertrieb durch: Reichold Feinkost GmbH . www.feinkost-dittmann.de

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Spielpresenter: Wetzlarer Neue Zeitung 13

Im Rahmen des heutigen

„Spielpresentings“ begrüßt

die Wetzlarer Neue Zei-

tung beim Heimspiel ge-

gen den VfL Gummersbach

sechzehn glückliche Leser,

die bei einer Abonnenten-

Verlosung die VIP-Logen-

Tickets gewonnen haben.

Die Zeitungsgruppe Lahn-

Dill versorgt mit ihren acht

Lokalausgaben täglich ca.

200.000 Leser mit aktuel-

len Informationen. Das Ver-

breitungsgebiet reicht von

Wetzlar bis Haiger, Bieden-

kopf bis Limburg und deckt

die drei Landkreise Lim-

burg-Weilburg, Lahn-Dill

und Marburg-Biedenkopf

ab. Auf einer Grundstücks-

fläche von ca. 25.000 qm

sind rund 300 Beschäftigte

im Zeitungsverlag und in

der Druckerei tätig. Nach

der Grundsteinlegung 1975

wurde das Pressehaus am

Hörnsheimer Eck im Sü-

den Wetzlars Ende 1976

bezogen, in dem seit dem

2. November 1976 alle Zei-

tungen der Verlagsgrup-

pe gedruckt werden. Die

Redaktion der Zeitungs

gruppe Lahn-Dill besteht

aus den Ressorts Politik,

Wirtschaft, Lokales, Re-

gionales, Kultur, Aus aller

Welt und Sport. Die eigene

Redaktion ist der Garant

für Nachrichten auf hohem

Niveau. Die Wetzlarer Zen-

tralredaktion beliefert au-

ßerdem das Verlagshaus

Weidenbach in Dillenburg

mit ihren überregionalen

Nachrichten.

Neben der gedruckten Zei-

tung sind alle Ausgaben der

Zeitungsgruppe Lahn-Dill

mit lokalen und überregio-

nalen Nachrichten auch on-

line, als E-Paper, vertreten.

Lesen Sie die aktuelle Aus-

gabe hier bereits ab 04.00

Uhr in der Nacht. Mehr In-

formationen dazu finden

Sie im Internet unter www.

mittelhessen.de.

Im Pressehaus und wei-

teren Geschäftsstellen im

Verbreitungsgebiet können

Sie nicht nur die Zeitung

kaufen, sondern auch An-

zeigen aufgeben, Bücher

erwerben und Tickets für

Veranstaltungen in der Re-

gion, z.B. dem Hessentag

2012, kaufen. Weitere Infos

erhalten Sie telefonisch un-

ter 0 64 41 / 9 59-99.

Spielpresenter: Wetzlarer Neue Zeitung

Auch verrückt nach Handball ?Dann sind Sie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung genau richtig. Die WNZ berichtet ausführlich

über den Sport aus aller Welt, aus der Region und aus dem Kreis. Dabei natürlich auch über den Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar. Die Redakteure sind bei allen Partien

des heimischen Handball-Aushängeschildes vor Ort, egal ob auswärts oder zu Hause. Vorschau, aktuelle Spielberichte sowie kritische, vertiefende und

hintergründige Informationen prägen die Berichterstattung über die Spitzensportler aus der Lahnstadt.

„Auch die Sportredaktion der WNZ wünscht Ihnen frohe Weihnachten.“

Hessentags-Shop ab sofort online!

Heimspiel

für Wetzlar

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · HSG Rückrunden-Dauerkarte 15

Wo der Teamgeist stimmt …läuft es rund und es kann Großes geleistet werden! Das gilt im Sport genauso wie für unsere »Mannschaft« am Bau. Fordern Sie uns und sehen, dass bei uns nicht nur der Teamgeist stimmt.

Sandusweg 10, 35435 WettenbergTelefon (06 41) 877 30 60E-mail: [email protected] www.kai-laumann.de

Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten Holzrahmenbau Innenausbau Industriebauten Spenglerarbeiten Dämmungs- und Fassadenarbeiten Energetische Sanierungen Abbruch- und Gerüstbauarbeiten Photovoltaik Dachflächenfenster

Das Jahr neigt sich lang-

sam dem Ende entgegen

und Weihnachten steht

vor der Tür! Als optimales

Geschenk zum „Heiligen

Abend“ erweist sich auch

in diesem Jahr wieder die

Rückrunden-Dauerkarte

der HSG Wetzlar. Fans kön-

nen sich so, ihren Stamm-

platz in der RITTAL Arena

sichern. In der Rückrunde

treten die Lahnstädter um

Kapitän Nikolai Weber ins-

gesamt acht Mal zu Hause

an. Darunter sind sowohl

Duelle mit den Spitzen-

teams aus Berlin, Flensburg

und Hamburg als auch das

Hessenderby gegen die MT

Melsungen. Zudem emp-

fangen die Grün-Weißen

im neuen Jahr Frisch-Auf

Göppingen, den TV Groß-

wallstadt, TSV Hannover-

Burgdorf und den SC

Magdeburg in der RITTAL

Arena. Die Rückrunden-

Sitzplatz-Dauerkarte ist be-

reits zum Preis von 122,00

Euro (Kategorie III) zu ha-

ben. Dabei sparen Fans

50,00 Euro im Gegensatz

zum Kauf von Einzeltickets.

Stehplatz-Dauerkarten

gibt es für die Rückrun-

de bereits für 48,00 Euro

(Studenten und Jugendli-

che bis 18 Jahre), Erwach-

sene zahlen 86,00 Euro.

Das Bestellformular für die


steht auf der Homepage

unter www.hsg-wetzlar.de

zum Download bereit. Alle

weiteren Infos gibt’s auch

an der Tickethotline unter

0 64 41 / 2 00 05-20.

„Last minute“- Weihnachtsgeschenk:


ab sofort erhältlich !Max Mustermann

Block D | Reihe 5 | Sitz 20

Datum Uhrzeit Spiel

Mi. 08. 02. 2012 20 : 15 HSG Wetzlar – FA Göppingen

Fr. 17. 02. 2012 19 : 45 TV Hüttenberg – HSG Wetzlar

Mi. 22. 02. 2012 20 : 15 HSG Wetzlar – Füchse Berlin

Sa. 03. 03. 2012 19 : 00 Bergischer HC – HSG Wetzlar

Mi. 07. 03. 2012 20 : 15 HSG Wetzlar – SG Flensburg-Handewitt

So. 11. 03. 2012 17 : 30 HBW Balingen-Weilstetten – HSG Wetzlar

Fr. 16. 03. 2012 19: 45 HSG Wetzlar – TV Großwallstadt

Di. 27. 03. 2012 20 : 15 Rhein-Neckar-Löwen – HSG Wetzlar

Di. 10. 04. 2012 20 : 15 HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgdorf

Sa. 21. 04. 2012 15 : 00 HSG Wetzlar - MT Melsungen

Sa. 28. 04. 2012 19 : 00 TBV Lemgo – HSG Wetzlar

Sa. 12. 05. 2012 19 : 00 TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar

Mi. 16. 05. 2012 20 : 15 THW Kiel – HSG Wetzlar

Sa. 19. 05. 2012 19 : 45 HSG Wetzlar – HSV Hamburg

Mi. 30. 05. 2012 20 : 15 VfL Gummersbach – HSG Wetzlar

Sa. 02. 06. 2012 16 : 30 HSG Wetzlar – SC Magdeburg

Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Mitarbeitern ein fröhliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr – und freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahr 2012!

Ihre HSG Wetzlar

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Die Regeln des Tippspiels sind einfach:

Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt

Wir wünschen allen

Teilnehmern am Tippspiel viel Erfolg!

TIPP

Punktestand

5

Andreas Joneck

TIPP

Punktestand

4

Antonio Pardo

HSG Wetzlar

TIPP

Punktestand

8

Volker Georg

TIPP

Punktestand

7

Sven MartensCenter Manager

TIPP

Punktestand

5

Katja Reinhardt

TIPP

Punktestand

9

Uwe Schneider

TIPP

Punktestand

8

Norbert Weber

HSG Wetzlar

TIPP

Punktestand

5

Wolfram Dette

der Stadt Wetzlar

TIPP

Punktestand

5

Dr. Peter Hanker

TIPP

Punktestand

5

Bernd Michael MattBereichsleiter Marketing

TIPP

Punktestand

7

Manfred Rühl

TIPP

Punktestand

6

Wolfgang Schuster

TIPP

Punktestand

10

Dr. Lars Witteck

TIPP

Punktestand

4

Hubert Dotzauer

HSG Wetzlar

TIPP

Punktestand

5

Walter Högler

TIPP

Punktestand

5

Klaus-Jörg Mulfinger

TIPP

Punktestand

3

Axel Schaaf

TIPP

Punktestand

7

Rainer Stallmach

TIPP

Punktestand

5

Volker Bouffier

TIPP

Punktestand

8

Rainer Dotzauer

HSG Wetzlar

TIPP

Punktestand

5

Dieter Kraus

TIPP

Punktestand

4

Rainer Noll

TIPP

Punktestand

8

Martin Schäfer

TIPP

Punktestand

4

Lars Steinheider

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Tippspiel 19

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Portrait 20

EIN CHRISTKIND

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An Heiligabend Geburtstag zu haben ist hart. Eine Feier pro Jahr fällt aus.

Geschenke gibt es nur halb so viele. Und die Verwandtschaft sitzt nicht

erst am Abend unterm Baum, nein, sie kommt schon, wenn man sie ei-

gentlich noch gar nicht gebrauchen kann. Christian Rompf hat am 24. De-

zember Geburtstag. Er wird am Samstag 25. Und freut sich riesig auf die-

sen Tag. „Denn Präsente“, so weiß der Linksaußen der HSG Wetzlar aus

24-jähriger Erfahrung, „gibt es wieder doppelt so viele wie bei anderen an

Heiligabend.“ Bei den Grün-Weißen bekommt der gelernte Bauzeichner

indes nichts geschenkt – zumindest nicht sportlich. Denn hinter Junioren-Welt-

meister Kevin Schmidt spielt Christian Rompf nur die zweite Geige. Eine, die er

(im übertragenen Sinne) bei großen Konzerten allerdings virtuos zu spielen weiß.

Denn als Kevin Schmidt mit einer schweren Schulterverletzung monatelang aus-

fiel, war der ehemalige hessische Meister im Speerwerfen, der über die Stationen

SG Langgöns/Dornholzhausen, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II und TSF

Heuchelheim den Sprung in die stärkste Liga der Welt schaffte, zur Stelle. Was

„Rombe“ als Lohn die Vertragsverlängerung bis 2013 einbrachte. Und Papa

Ottmar, der egal ob auswärts oder zu Hause kaum ein Match seines Juniors ver-

passt und auch Stammgast bei den Basketballern der Gießen 46ers ist, stolz

macht. (afi)

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1. Warum sind Sie Hand-baller geworden? Ich habe mein Hobby zum

Beruf gemacht. Aber ich

habe auch eine Ausbil-

dung als Bauzeichner ab-

solviert.

2. Mit wem möchten Sie gerne noch einmal in ei-ner Mannschaft spielen?Ich habe schon mit so vie-

len Leuten in einer Mann-

schaft gespielt da waren

immer richtig gute Leute

dabei, aber mit wem ich

gerne mal wieder in einer

Mannschaft spielen wür-

de, das ist mein Bruder.

3. Wenn Sie ins Ausland wechseln würden, dann in erster Linie nach ...?Erst mal fühle ich mich

sehr wohl hier in Mittel-

hessen, aber natürlich

würde ich auch mal ins

Ausland wechseln. In

Europa gibt es so viele

schöne Länder da lege

ich mich auf keines fest.

.4. Im Handball dringend reformiert werden muss ?Dass man wieder in

den unteren Klassen

mit Harz spielen darf!

5. Wenn Sie nichts mit Handball zu tun haben, beschäftigen Sie sich mit?DVD gucken, in den Ur-

laub fahren, bei uns

am Teich liegen ...uvm.

6. Auf welche eigene Leistung sind Sie beson-ders stolz?Da gibt es nichts be-

sonderes, aber wenn ich

mein Leben noch mal

so leben könnte würde

ich es genauso machen.

7. Als Kind wollten Sie im-mer werden wie …?Als Kind hat man doch

immer viele Vorbilder ge-

habt und wer mir jetzt

so einfällt wie ich frü-

her werden wollte dann

ist das Michel Jordan.

8. Worüber können Sie sich ärgern?Unpünktlichkeit.

9. Worüber können Sie lachen?Philipp Müller.

10. Ihr Lieblingsgericht ist?Rumpsteak mit Pommes

und Salat.

11. Wenn Sie den Fernse-her einschalten, läuft am liebsten?Two and a Half Man oder

eine DVD.

12. Was ist für Sie eine Versuchung?Schokolade.

13. Welche Lebenspla-nung haben Sie, sportlich wie privat?Ich lassse alles auf mich

zukommen!

14. Man sagt Ihnen nach, Sie seien...?... pünktlich,

freundlich,

eigenlicht

immer am

Lachen und

immer einenguten

Spruch auf den

Lippen. afi

HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Portrait 21

Christian Rompf im

Gesprächfrü

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Sie

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pla-tlich

mich

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Interview mit Michael Müller 25

Alles Müller oder was?

Dem Handball-Bundes-

ligisten HSG Wetzlar ist

nach Auffassung von Me-

dien und Fans ein „Coup“

gelungen. Nicht nur die

Vertragsverlängerungen

von Steffen Fäth, Kevin

Schmidt und Philipp Mül-

ler bis 2014, sondern vor

allem der Transfer seines

Zwillingsbruders Michael

Müller sorgt für Furore. Der

Linkshänder wechselt von

den Rhein-Neckar Löwen

an die Lahn. Der National-

spieler, der in 124 Erstliga-

spielen 394 Treffer erzie-

len konnte, erhielt einen

Zweijahresvertrag. Der

27-Jährige, der seinen in-

ternationalen Durchbruch

bei der WM 2009 in Kro-

atien schaffte, stand drei

Jahre in Mannheim unter

Vertrag. Eine Kreuzband-

verletzung setzte den

49-fachen Natio nalspieler

im September 2010 au-

ßer Gefecht. Dass sich der

Würzburger davon er-

holt hat, un termauerte

er in dieser Saison mehr-

fach. „Ich freue mich auf

Wetzlar, weil ich wieder

mit meinem Bruder spie-

len und in einem jungen

Team eine andere Rolle

einnehmen kann als bei

den Lö wen“, sagt Micha-

el Müller. Im In terview mit

der Gießener Allgemeinen

sprach er über die Zeit in

Mannheim, Ziele in Wetz-

lar so wie Telefonate mit

Philipp. Ein Wechsel eines

Nationalspielers zur HSG

Wetzlar ist bisher eine Sel-

tenheit...

Müller: „Ich spiele in

der Nationalmannschaft

die Rolle hinter Holger

Glandorf und Adrian Pfahl.

Ich möchte aber wieder zu

einer festen Größe wer-

den. Dazu brauche ich

Spielanteile in der Bun-

desliga. Ich denke, dass ist

in Wetzlar möglich.“

Was war letzt-

lich ausschlag-

gebend für den

Transfer?

Müller: „Ich

habe drei Jahre

bei den Löwen

auf der Bank ge-

sessen. Ich will aber spie-

len, möglichst viel. Und ich

möchte wieder Spaß am

Handball haben. Außer-

dem wollte ich gern mit

meinem Bruder spielen.

Das war sicher auch ein

Grund für den Wechsel.“

Was hat er von Wetzlar er-

zählt?

Müller: „Einiges. Ich war ja

auch schon ab und an mal

da. Ich freu mich sehr auf

das junge Team, in dem

ich eine andere Rolle ein-

nehmen kann als bei den

mit Stars gespickten Lö-

wen. Natürlich ist das Ni-

veau anders, aber die HSG

Wetzlar ist ein professio-

nell geführter Verein, mit

einer familiären Truppe,

die viel zusammen unter-

nimmt, guten Teamgeist

hat, kämpft bis zum Ende

und an ei nem Strang zieht.

Das liegt mir.“

Welche Rolle möchten Sie

in Wetzlar einnehmen?

Müller: „Eine wie damals

beim TVG. Emotionen we-

cken und vorangehen. So

wie Philipp. Das fällt mir in

Wetzlar sicher leich ter als

bei den Löwen. Da bin ich

derzeit nur Ergänzungs-

spieler.“

Lag das an dem Kreuz-

bandriss?

Müller: „Nee. Ich hatte

schon im ersten Jahr mit

Olafur Stefans son auf

meiner Position nicht das

nötige Selbstvertrauen

und das Vertrauen vom

Trainer. Das hat sich im

zweiten Jahr fortgesetzt

und dann folgte die Ver-

letzung. Es ist blöd gelau-

fen. Ich hoffe, dass ich in

Wetzlar die Form fin de,

die ich vor dem Wech-

sel zu den Löwen hatte.

Für mich ist es wichtig zu

spielen. In Wetzlar habe

ich die Chance dazu.

Wenn ich dann wieder

nachhaltig meine alte

Stär ke gefunden habe,

könnte ich gegebenen-

falls im mer noch zu einem

Topklub zu rück wechseln.

Aber ab Sommer zählt

erstmal Wetzlar und da

freue ich mich drauf!“

Dann ist ein Schritt zurück

in diesem Fall einer nach

vorne?

Müller: „Das kann man so

sagen. Der vermeintliche

Schritt zurück ist hoffent-

lich ein Schritt in die rich-

tige Richtung.“

Sorgen, dass Wetzlar ab-

steigen könnte, haben Sie

nicht?

Müller: „Es ist zwar eng

da unten, aber ich mache

mir keine Sorgen. Wetzlar

hat gegen Lemgo gezeigt,

dass man zu Hause eine

Macht ist. Das gilt es wei-

ter zu bestätigen. Die HSG

ist kein Absteiger.“

Neuzugang ab Sommer:

Deutscher Nationalspieler Michael Müller im Interview Alles Müller oder was? Dem Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar ist nach Auffassung von Medien und Fans ein „Coup“ gelungen.

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Bundesliga-A-Jugend 27

Bundesliga-A-Jugend – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen:

Eine bekannte und feste Größe

im Jugend-Handball !

A-Jugend-Bundesliga – natür-

lich ist dieser Begriff ein High-

light, wenn es bundesweit um

die Nachwuchsarbeit geht. Und

die Tendenz unserer „Junioren“ ist hervorragend: 12:4

Punkte aus den letzten acht Partien haben die Mann-

schaft in eine Tabellenregion gehievt, die vorher kaum

für möglich gehalten wurde. Das Saisonziel konnte auf

„Platz 4“, also deutlich nach oben verschoben werden,

was die direkte Qualifikation für die nächste Bundesli-

garunde bedeuten würde. Alle Fans sind aufgefordert,

die A-Jugend kräftig zu unterstützen!!!

Doch wie sieht die Zukunft aus? Die B- und C-Jugend

spielen jeweils in den höchstmöglichen Klassen, der

Oberliga Hessen. Von daher sind die Voraussetzungen

gegeben, um auch mittelfristig für Talente aus dem ei-

genen Verein und auch aus der Region eine entspre-

chende Plattform zu bieten, sich weiter zu entwickeln.

Zusätzlich gehen eine A2- und eine C2-Mannschaft an

den Start. Eike Schuchmann und Matthias Wendtlandt in

der B-Ju-

gend sowie

Andre Vogel

und Philipp

Schneider im

C-Jugend Be-

reich sorgen

dafür, dass an

der Verbesse-

rung von Tech-

nik und Taktik täglich gearbeitet wird.

Ohne Leistungsorientierung heißt jedoch auch für die

heimischen Talente: „Der Zug fährt ab, ohne Dich!“ Es

wird in der nahen Zukunft riesiger Anstrengungen be-

dürfen, das erreichte Niveau zu halten oder sogar noch

auszubauen. Dazu sind alle Beteiligten aufgerufen. Er-

mutigende Tendenzen gibt es, aber es gibt noch viel

Arbeit auf dem Weg dahin. Also gehen wir es an!

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 21. Dezember 2011 · Nächster Gast 29

Zum ersten Heimspiel nach der folgenden Winter- und

Europameisterschaftspause heißt die HSG Wetzlar im

neuen Jahr das Team und die Fans von Frisch Auf! Göp-

pingen herzlich Willkommen.

Der Abgang von „Shooter“ Lars Kaufmann nach Flens-

burg scheint die Truppe des ehemaligen Wetzlarer

Coachs Velimir Petkovic doch immer noch sehr zu

schmerzen. Die Schwaben patzten bereits zu Runden-

beginn ungewohnt oft und standen nach fünf Spielta-

gen mit 2:8 Zählern überraschend weit hinten im Klas-

sement. Auch der sensationelle Sieg gegen die Berliner

Füchse vermochte den Trend noch nicht zu stoppen und

so setzte es eine bittere Niederlage in der Folgewoche in

Hildesheim. Mit glücklichen und knappen Siegen gegen

Hüttenberg, den Bergischen HC und in Gummersbach

allerdings schaffte sich Göppingen jedoch langsam aus

dem Keller heraus und hält mittlerweile Anschluss ans

obere Mittelfeld. Besonders Pavel Horak und der aus Ba-

lingen gekommene Felix Lobedank finden immer besser

ins Spiel. Zudem konnte das Prunkstück der Mannschaft,

die aggressive 6:0-Deckung, stabilisiert werden.

Im Hinspiel musste sich die HSG Wetzlar nach einer

beeindruckenden ersten Halbzeit erst gegen Mitte des

zweiten Durchgangs dem Europapokalsieger geschla-

gen geben. Im anstehenden Heimspiel wollen es die

Chalepo & Co. besser machen und sich vor eigenem Pu-

blikum für die Niederlage revanchieren.

Schon in der vergangenen Saison war den Grün-Weißen

aus dem Hessenland ein Heimsieg gegen Göppingen

geglückt. Am 13. Oktober 2010 hieß es letztlich 23:22

für die HSG Wetzlar, was FA-Trainer Velimir Petkovic

alles andere als freute. Niederlagen in der „alten Hei-

mat“ sind für ihn besonders schmerzhaft, heißt es.

Andreas Klotz

Nächster Gast:

Frisch Auf ! Göppingen

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Mittwoch 8. Februar 2012

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Immer am Ball!

IMPRESSUM:

AUSGABE 9 · SAISON 2011/2012

Herausgeber:

HSG Wetzlar Handball-Bundesliga

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Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0

Visuelle Konzeption, Layout & Satz:

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Redaktion:

Björn Seipp, Andreas Klotz, Alexander Fischer

Fotos:

Oliver Vogler

Druck:

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Auflage:

2.500 Exemplare

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HSG Inside #9 (21.12.2011)

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Transcript of HSG Inside #9 (21.12.2011)