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Apotheke zum Weinberg I Grinzingerstr. 83 I 1190 Wien I tel 370 00 70 I Fax DW-70 I service@apoweinberg.at I www.apoweinberg.at SOMMER 2013

heilfrucht Granatapfel sonnenleichte schritte Der sommer

AponewsZeitunG Für GesunDheit, WohLBeFinDen unD schönheit.

Willkommen liebe Sommerzeit!

sehnsüchtig von uns allen erwartet ziehtder sommer endlich ins Land. Wer genießtsie nicht, diese wunderschöne Zeit? Die Kinder haben Ferien, der heiß ersehnteurlaub steht vor der tür und endlich kannman auch gemütlich draußen sitzen und dieseele baumeln lassen.holen sie sich noch die letzten tipps für diesommerfigur oder den optimalen sonnen -schutz, denn die uV-strahlung wird leiderimmer stärker und somit auch gefährlicher.Gerade sonnenempfindliche Personen soll-ten hier auf einen guten sonnenschutz nichtverzichten.Gerne stellen wir auch ihren ganz persön-lichen impfplan für ihre reise zusammen.natürlich darf da die passende reise apo -theke nicht fehlen. Kein Land ist uns zu exo-tisch um passende hilfsmittel für sie zusam-men zustellen. Vom insektenschutz bis hinzum Verbandsmaterial sollte an alles ge -dacht werden.

Bei temperaturen jenseits der 25°c wirdaber der Alltag für manche von uns als un -angenehm empfunden, da man entwederunter starkem schwitzen leidet oder einfachder Kreislauf schlapp macht. Da hilft dannmeistens nur schnell in den schatten gehenund ausreichend trinken. Auch hier habenwir die passenden ratschläge um es garnicht soweit kommen zu lassen und ent-spannt den sommer genießen zu können.

Freuen wir uns gemeinsam auf die schönsteZeit des Jahres!

ihre Mag. pharm. Isabelle de Bettignies und das team der Apotheke zum Weinberg

Der Mensch iM ZentruM.

Liebe Kundinnen undKunden der Apothekezum Weinberg!

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unsere hausspezialitäten sind zahl-reich und bei Kennern sehr beliebt!Damit auch sie, werte Kundin, werterKunde, die ganze Palette kennen ler-nen, prä sen tieren wir ihnen jedes Mo -nat ein neu es Produkt! Beim einkaufdieses Pro duktes in ihrer Apothekezum Weinberg erhalten sie im jeweili-gen Monat 20% rabatt.

Die perfekteReiseapotheke!eines gleich vorweg: die reise -apo the ke, die für alle reisendengleichermaßen passt, gibt esnicht! hier ist Be ra tung gefragt,denn die Bedürfnisse sind unter-schiedlich. Jede reise apo thekesoll individuell auf die reisen-den und ihre Be dürfnisse abge-stimmt sein.

Kommen sie zu uns in die Apotheke, wir beraten sie gerne und be- sprechen mit ihnen die wichtigsten Fragen rund um die Gesundheit,damit der urlaub zur erholung wird und nicht durch un an nehmlichkeitengestört wird.

Wichtig sind folgende Punkte: • Reiseziel: Wo geht es hin? österreich, Berge, Meer oder tropen?

• Jahreszeit und Dauer: Auf die Jahreszeit und reisedauer muss diereise apo the ke abgestimmt werden.

• Reisende: es ist ein unterschied, ob ältere Personen oder Kinder ver-reisen bzw. ob man tiere mitnimmt. Auf einen ausreichenden Vorrat anDauer medi ka menten muss auch geachtet werden!

• Transportmittel: es spielt auch eine rolle, ob sie mit dem eigenenPKW, dem Flugzeug oder Bus reisen.

• Reiseart: Wie wird die reise ablaufen? Geht es eher um einen sight -seeing-trip in eine Großstadt oder um eine Aktivreise mit jeder Mengesportlichem An ge bot oder ist pures entspannen bei einem reinen Bade -urlaub angesagt?

• Spezielles: Gibt es Besonderheiten oder unverträglichkeiten in Bezugauf Kost, sonne, insekten etc.?

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Juni: AllergieprodukteAllergiecreme und -gel beruhigen und kühlen die gereizte haut, lindern den Juckreiz und bringen rötungen zum Abklingen. hochwirksam bei sonnenallergie und insektenstichen.

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natapfel-Gesundheitsprodukten gibt esbeträchtliche qualitative Unterschiedebezüglich des Gehalts an wirksamenPolyphenolen. Apremia Granatapfelsaftin Kooperation mit dem steierischenObsthof Retter hat eine hervorragendeBioverfügbarkeit und Bioaktivität.

Um seinen Körper vor den freien Ra-dikalen zu schützen, bedarf es einertäglichen ausreichenden Versorgungmit Antioxidantien. Wer nicht täglich zuObst und Gemüse greifen kann odermöchte, dem steht Ihr Fachpersonal inIhrer Apotheke gerne mit Rat zur Seite.

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Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffmoleküle, die di-rekt oder indirekt durch Schadstoff- und Umwelteinflüsseentstehen (z.B. durch UV-Strahlen, Pestizide, Abgase, Lö-sungsmittel und Arzneimittel, sowie Alkohol, Zigaretten-rauch, Stress und falsche Ernährung) und unseren Körperschädigen. Sie sind unter anderem Hauptverursacher desAlterns, spielen eine Rolle bie Herz-Kreislauferkrankungenund stehen im Verdacht Arteriosklerose auszulösen.

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SPURENdes LEBENSDas Leben hinterlässt Spuren an unserem Körper – dasist ein ganz natürlicher und unaufhaltsamer Prozess.Besonders deutlich wird die Handschrift des Lebensauf der Haut sichtbar, speziell im Gesicht: Falten undFältchen berichten vom Werden und Reifen.

Wie rasch sich die Hautalterung be-merkbar macht, ist individuell unter-schiedlich. Das rasche oder langsamereFortschreiten der Faltenbildung ist Ab-hängig von genetisch abhängigen Fak-toren die nicht beeinflusst werden kön-nen, und von externen Umweltfaktoren,wie UV-Belastung, Nikotin- und Alkohol-konsum, Stress, Ernährungsfehlern, Hitzeoder Kälte.

Bereits ab einem Alter von 25 Jahren be-ginnt die Haut zu altern. Ab Mitte 30sind die Veränderungen mit bloßem Au-ge sichtbar: Rund um die Augen und ander Stirn tauchen die ersten Fältchenauf. Während sich die oberste Haut-schicht in jungen Jahren alle 28 Tageerneuert, benötigt sie dazu ab dem 30.Lebensjahr 40 Tage und länger. Die Bin-degewebszellen in der Lederhaut bildenweniger neues Kollagen, die Zahl derBindegewebsfasern aus Elastin nimmtab, dadurch verliert die Haut an Elastizi-tät und Spannkraft. Das Fettgewebe inder Unterhaut wird dünner, die Hauttrockener, das Gesicht verliert an Kontur.

Zu viel Sonne macht altZu viel Sonne lässt die Haut rasch altern,weil die UV-Strahlung die Bildung vonfreien Radikalen fördert. Diese aggres-siven Sauerstoffteilchen richten in denHautzellen Schaden an. Noch dazu akti-vieren die freien Radikalen Enzyme, diedas für die straffe Haut so wichtigeKollagen abbauen – Fältchen und Faltenwerden deutlicher sichtbar.

Das hält die Haut jungDieselben Kollagenkiller werden auchdurch Zigarettenrauch aktiviert, daheraltert die Haut von Rauchern und Rau-cherinnen schneller. Auch Schlafmangel,

Stress, vitamin- und mineralstoffarmeErnährung und psychische Problememachen der Haut zu schaffen. Wer sei-ner Haut Gutes tun möchte, sollte fol-gende Ratschläge beachten:

n Sonne meiden – vor allem im Sommer zwischen 11 und 15 Uhr!

n Hochwertigen, dem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz aus derApotheke verwenden.

n Genussgifte wie Nikotin und Alkohol meiden.

n Ausreichend schlafen – mindestenssechs bis acht Stunden täglich!

n Viel Wasser, Fruchtsaft ohne Zuckerzusatz und Kräuterteetrinken – mindestens 1,5 bis2 Liter/Tag.

n Ausgiebig an der frischen Luft bewegen.

n Fünfmal am Tag je eine Portion Obstoder Gemüse essen.

n Für einen gesunden Ausgleich zum Stress sorgen.

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Anti-Aging von innenund außenMit der richtigen Pflege kann man dasAussehen der Haut positiv beeinflus-sen. Fünf Wirkstoffe bzw. Wirkstoff-gruppen haben sich dabei als beson-ders wirksam herausgestellt. Es sinddies die Vitamine A (Retinol) und C,Vitamin-A-Derivate, Alpha-Liponsäureund bestimmte Aminosäureketten. DieAnti-Aging-Effekte dieser Substanzenwurden in placebokontrollierten Doppel-blindstudien an menschlicher Haut ge-testet.

Andere Wirkstoffe wurden mit objekti-vierbaren Messmethoden am Men-schen ausprobiert und stellten dabeiebenfalls ihre hautverjüngende Wirk-samkeit unter Beweis: Dazu gehören Vi-tamin E, Vitamin B3 und 2-Dimethyla-minoethanol (DMAE), Hyaluronsäure-Fragmente, die in der Haut Feuchtigkeitbinden, und bestimmte Phytohormone,nämlich die Isoflavone. Pflegecremesmit Harnstoff, Glycerin oder Hyaluron-säure und Lipiden spenden Feuchtigkeitund sorgen dafür, dass die Haut mehrFeuchtigkeit aufnehmen kann. Ausge-wählte Nahrungsergänzungsmittel ausder Apotheke „füttern“ die Haut voninnen und unterstützen sie beim Schutzvor freien Radikalen und bei der Zell-erneuerung.

Unsere Haut……mit 20

Die junge Haut ist frisch, straff undstrahlend. Sie braucht eine individuelle,auf den Hauttyp abgestimmte Pflege.Wichtig: Make-up mit sanften Reini-gungsprodukten sorgfältig entfernen,damit sich die Zellen ungehindert rege-nerieren können.

…mit 30

Erste Zeichen der Hautalterung machensich in Form von Mimikfalten auf derStirn, um den Mund und um die Augenbemerkbar. Die Haut ist deutlich trocke-ner und steckt durchwachte Nächte undUmweltstrapazen nicht mehr so leichtweg wie mit 20. Es ist Zeit, die Haut mitreichhaltigen Cremes zu stärken und sievor UV-Strahlung zu schützen.

…mit 40

Fältchen und Falten werden deutlichersichtbar, die Haut wirkt schlaffer, diePoren vergrößern sich und bei Trocken-heit machen sich unangenehme Span-nungsgefühle bemerkbar. Die Hautbraucht jetzt regelmäßig eine individu-ell ausgewählte Anti-Aging-Pflege.

…mit 50

Die Haut nimmt weiter an Dichte ab undwird immer empfindlicher. Der Hormon-haushalt stellt sich um, der Körper pro-duziert weniger Östrogen, dadurchtrocknet die Haut noch schneller ausund verliert an Spannkraft. Füttern Siedie Haut von innen mit Vitaminen undMineralstoffen, schützen Sie sich vor zuviel Sonne und gönnen Sie Ihrem Kör-per ausreichend Erholung.

…mit 60

Die Zeit hat unübersehbar ihre Spurenhinterlassen, die Zellerneuerung derHaut dauert nun bereits 60 bis 70 Tage.Die Steuerung der Pigmentierung funk-tioniert nicht mehr richtig, Altersfleckenentstehen. Vergessen Sie nicht darauf,täglich ausreichend zu trinken, denn nichtnur unsere inneren Organe, auch unse-re Haut benötigt viel Flüssigkeit. LassenSie sich zur passenden Hautpflege vonProfis in der Apotheke beraten.

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Fußsohlen von Babys und Kleinkindernsind weich und zart, erst mit der Zeitbildet sich durch Belastung und Druckdie schützende Hornhaut, die tiefer lie-gende Hautschichten vor Schäden be-wahrt. Unsere Füße sind täglich großenBelastungen ausgesetzt: Sie werden inenge Schuhe gezwängt, tragen das Ge-wicht des Körpers und legen weiteStrecken zurück. Wo der Druck auf denFuß am größten ist, bildet sich Horn-haut; besonders dicke Schwielen ent-stehen an der Ferse oder den Fußbal-len, wo sie nicht nur einen kosmeti-schen Makel darstellen, sondern auch

…durch den Sommer! Im Winter lassen sich verhornte Hautpartien an den Füßengut verstecken, doch in der Sandalensaison drängen sie sich unschön in denVordergrund. Höchste Zeit, sich um die harten Hornschichten zu kümmern,zumal sich darin Risse bilden können, die zu schmerzhaften Beschwerdenführen können.

zum gesundheitlichen Problem werdenkönnen. In dicker, trockener Hornhautkönnen spaltförmige Risse entstehen,sogenannte Rhagaden, die nur langsamheilen, beim Gehen große Schmerzenverursachen und das Eindringen vonPilzsporen, Bakterien und Viren begün-stigen. Daher ist es wichtig, den hartenStellen an der Sohle rechtzeitig Auf-merksamkeit zu widmen und sie mit ge-eigneten Mitteln zu behandeln.

Für sommerlicheSchritteHornhaut lässt sich mechanisch (bei-spielsweise mit Hilfe eines Bimssteins),durch Auftragen von Salben und durchEinnahme von Schüßler Salzen entfer-nen. Schüßler Salz Nr. 1 – Calcium fluo-ratum – ist in der Lage, Hornstoff zu bin-den. Dadurch wird verhindert, dass sichin der Haut harte Schwielen, Risse undSchrunden bilden. Fußsalben mit dem

Wirkstoff Carbamid (Harnstoff ) weichendie obersten, harten Schichten derHornhaut auf und befeuchten die Haut.Panthenol fördert ebenfalls die Feuch-tigkeitsversorgung der Haut und wirktentzündungshemmend. Vitamin A nor-malisiert die Verhornung. Bewährt ha-ben sich auch Cremen mit natürlichemBimssteingranulat und Fruchtsäuren.Salicylsäure wirkt wie ein Peeling undlöst Verhornungen. Wendet man die Fuß-salben regelmäßig an, so beugt mander Entstehung von Hornhaut nachhal-tig vor. Optimal wirken die Salben,wenn man sie abends nach einem Badauf den Fußsohlen aufträgt, in schüt-zende Baumwollsocken schlüpft unddie Wirkstoffe über Nacht einziehenlässt.

Lassen Sie sich in der Apotheke zu denfür Sie passenden Fußpflegeproduktenberaten! Geschmeidige, gepflegte Füßesind schöne Füße!

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…durch den Sommer! Im Winter lassen sich verhornte Hautpartien an den Füßengut verstecken, doch in der Sandalensaison drängen sie sich unschön in denVordergrund. Höchste Zeit, sich um die harten Hornschichten zu kümmern,zumal sich darin Risse bilden können, die zu schmerzhaften Beschwerdenführen können.

Fußpilz ist unter Sportlern so ver-breitet, dass die Erkrankung imAngloamerikanischen als „Athlete’sFoot“ bezeichnet wird. Aber auchDiabetiker und Menschen mit her-abgesetzter Immunabwehr sind an-fällig für Pilzerkrankungen.

Athlete’s Foot - desSportlers schwache Stelle

Sportler sind aus zwei Gründen über-durchschnittlich oft vom Fuß- oder Na-gelpilz betroffen: Erstens führt die Aus-übung des Sports häufig zu Schädigun-gen von Haut und Nägeln im Bereichdes Fußes. Dadurch wird die natürlicheSchutzbarriere geschwächt, kleine Ver-letzungen und die durch Schweißbil-dung aufgeweichte Haut öffnen Ein-trittspforten für Pilzerreger. Zweitens stellen die von Sportlern ge-meinschaftlich genutzten Umkleide-und Sanitärräume wahre Brutstättenfür Pilzerreger dar. Feuchtigkeit undWärme schaffen ideale Bedingungen

für die Vermehrung der Pilze. Auch inöffentlichen Bädern, Saunen und Well-nessbereichen, ja sogar im Hotelzim-mer ist die Gefahr groß, sich mit Fuß-oder Nagelpilz anzustecken.Der Pilzbefall macht sich am Fuß durchJuckreiz, Rötungen, Schuppenbildungund Aufweichen der Haut zwischen denZehen bemerkbar. Fußpilz tritt häufigzuerst im Hohlraum zwischen vierterund fünfter Zehe auf. Nagelpilz verfärbtdie Nagelplatte weiß-gelblich. Bei fort-schreitender Krankheit wird die Nagel-platte verdickt und verformt, sie kannsich schließlich ganz vom Nagelbett ab-lösen.

Schutz vor lästigen PilzenSchützen kann man sich vor Fuß- undNagelpilz, indem man bequeme Schuheauswählt, die keine Druckstellen verur-sachen, und den Kontakt mit Infektions-quellen meidet. In gemeinschaftlich ge-

nutzten oder öffentlichen Sanitärräumenund Bädern sollte man stets Badeschuhetragen.Behandelt werden Fuß- und Nagelpilzmit lokal anzuwendenden antimyko-tisch wirkenden Mitteln, z.B. speziellenSalben, Lacken und Lösungen. Die Be-handlung erfordert Geduld und solltezwei bis drei Wochen nach Abklingender Erkrankung fortgeführt werden, umletzte lebensfähige Pilzsporen zu besei-tigen. Pilze benötigen für ihr WachstumZucker, daher sollte man während derBehandlung kohlenhydratreiche Nah-rungsmittel meiden.Fuß- und Nagelpilz sind chronische Er-krankungen, die nicht von selbst heilen.Eine Behandlung ist unbedingt zu emp-fehlen, um eine Ausbreitung der Pilzer-krankung auf andere Körperregionen zuverhindern. Erkundigen Sie sich in IhrerApotheke nach wirksamen Möglichkei-ten, den lästigen Fuß- oder Nagelpilzwieder loszuwerden. Zusätzlich zur me-dizinischen Behandlung des Fußes soll-ten die vom Erkrankten getragenenSchuhe desinfiziert und Socken undStrümpfe bei 60°C und mit einem anti-mykotischen Wäschespüler gewaschenwerden.

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Aber ganz ohne Pflege geht es trotzdemnicht, vor allem, wenn Haut und Haarevon Sonne, Wind, Chlor- und Salzwas-ser schon massiv in Mitleidenschaft ge-zogen wurden. Nach dem Schwimmenim Pool, dem Herumtollen in der lauenMeeresbrandung, nach Spiel und Spaßam Strand sollte man die ausgetrockne-te Haut und die gestressten Haare miteiner Extraportion Pflege verwöhnen.Die Haare leiden besonders unter demMix aus Sonne, Chlor, Salz und Wind.Gefärbte Haare verlieren rascher alssonst ihren schönen Farbton, blondge-färbte Frisuren nehmen beim Kontaktmit Chlorwasser sogar einen leichtenGrünstich an. Während die Sonne diePigmentierung der Haut verstärkt undihr nach und nach einen satten Braun-ton verleiht, bleichen die Haare unterdem Einfluss von Sonne, Wasser undWind deutlich aus. Die Regel Nummer 1lautet daher: Schützen Sie Ihre Haare

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Viel Licht und Sonne, Freizeitaktivitäten, die richtig Spaß machen, und vor allem der heißersehnte Urlaub: Im Sommer gibt es viele Anlässe, aus tiefstem Herzen glücklich zu seinund das Leben in vollen Zügen zu genießen. Intensive Glücksmomente bringen unsere Seelezum Schwingen und unsere Schönheit zum Strahlen!

so gut es geht vor der prallen Sonne.Strohhut, Schirmkappe oder Kopftuchhalten die UV-Strahlen fern und schüt-zen darüber hinaus vor Sonnenstichund Hitzekollaps.

Biotin für die Sommer-SchönheitEine zweite Quelle langanhaltenderSchönheit – sowohl für die Haare, alsauch für Haut und Nägel – ist die aus-gewogene und vitamin- und mineral-stoffreiche Ernährung. Vor allem Eisen,Zink, Eiweiß und Biotin sind wichtigeNährstoffe für ein gepflegtes, sommer-frisches Aussehen. Biotin ist ein Vita-min aus dem B-Komplex und wird als„Schönheits-Vitamin“ bezeichnet, weiles an zahlreichen Stoffwechsel- undZellteilungsprozessen beteiligt ist undfür feste Fingernägel, glänzendes fülli-ges Haar und das strahlende Aussehen

der Haut sorgt. Eine Unterversorgungmit Biotin kann man mit Biotin-Tablet-ten aus der Apotheke ausgleichen.Keine Frage, dass man speziell im Som-mer ausreichend Flüssigkeit zu sich neh-men sollte. Trinken Sie viel Leitungs-und Mineralwasser, verdünnte Frucht-säfte ohne Zuckerzusatz und lauwar-men Kräutertee, um alle Körperfunktio-nen optimal zu unterstützen und dieHaut mit jener Feuchtigkeit zu versor-gen, die sie braucht, um zart und ge-schmeidig zu bleiben. Nach dem Son-nenbad und dem Schwimmen im Salz-oder Chlorwasser sollten Sie sich einekühle oder lauwarme Dusche gönnen,um die erhitzte Haut zu kühlen und juck-reizfördernde Salz-, Chlor-, Sand- undSchweißreste abzuspülen. Heißes Was-ser stellt für Haut und Haare eine zu-sätzliche Strapaze dar, daher sollte mandie Wassertemperatur beim Duschen soniedrig wie möglich halten.

DerSommerstehtuns gut!Viel Licht und Sonne, Freizeitaktivitäten, die richtig Spaß machen, und vor allem der heißersehnte Urlaub: Im Sommer gibt es viele Anlässe, aus tiefstem Herzen glücklich zu seinund das Leben in vollen Zügen zu genießen. Intensive Glücksmomente bringen unsere Seelezum Schwingen und unsere Schönheit zum Strahlen!

Für zarte SommerhautEin sanftes Peeling entfernt lose Haut-schüppchen und lässt die Sonnenbräu-ne besonders schön zur Geltung kom-men. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nachhautfreundlichen Peelings für das Ge-sicht und den Körper oder probieren Sieeinmal die Do-it-yourself-Variante aus:Zwei Esslöffel Meersalz mit etwas Oli-venöl zu einer dicken Peeling-Paste ver-rühren und damit die Haut am Körpersanft abrubbeln – für das Gesicht ver-wenden sanfte Gesichtspeelings ausIhrer Apotheke.

Zarte Sommerhaut pflegenZum Reinigen der Haut verwendet manDuschöle und Duschgele mit rückfett-enden und pflegenden Eigenschaften.Seife schädigt den Säureschutzmantelder Haut und trocknet diese noch mehraus. Die Haare verwöhnt man am bes-ten mit speziellen sanften Shampoos,aufbauenden Haarmasken und Haarkurenaus der Apotheke. Um die Haarstrukturnicht zu schädigen, sollte man auf denFön verzichten, die Haare sanft mit demHandtuch trocken tupfen und keines-falls zu heftig rubbeln. Eigens für denSommer entwickelte Haarsprays ent-halten einen UV-Filter und schützen dieFrisur vor dem Austrocknen und Aus-

bleichen. Die stark strapazierten Haar-spitzen bringt man mit reichhaltigenCremes wieder in Schwung. SpezielleAufmerksamkeit benötigt nach der rei-nigenden Dusche Ihre Haut. Am bestenverwenden Sie hochwertige Pflegepro-dukte aus der Apotheke, die die son-nenverwöhnte Haut mit Feuchtigkeit,Fett und Nährstoffen versorgen. Zarte,gepflegte Haut bleibt länger braun undwird mit den Strapazen der Sonnenein-strahlung besser fertig.

Zarte Sommerhaut kühlenEmulsionen auf Pflanzenölbasis mit na-türlichem Olivenöl, Avocadoöl oderMandelöl eignen sich besonders gut fürdie After-Sun-Pflege. Vitamin A unter-stützt die Haut bei der Regeneration,Vitamin C bekämpft freie Radikale. Hyalu-ronsäure schützt die Haut vor dem Aus-trocknen. Auch Aloe-Vera, Panthenolund Vitamin E versorgen die Haut mitberuhigenden Wirkstoffen. Wenn IhreHaut zu allergischen Reaktionen neigt,lassen Sie sich in Ihrer Apotheke zurSicherheit ein Produkt empfehlen, dasfrei von Parfumstoffen und Emulgato-ren ist.

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Aloe Vera kühltPflanzliche Extrakte unterstützen diesonnenverwöhnte Haut dabei, Fett undFeuchtigkeit zu bilden, die Talgproduk-tion zu normalisieren und einer Verhor-nung entgegenzuwirken. Sonnenbrandwird gelindert, die Selbstheilungskräf-te der Haut werden angeregt. SpezielleHeilpflanzen verleihen der Haut neueSpannkraft und Elastizität oder sie be-ruhigen gerötete, juckende und emp-findliche Haut.Fühlt sich die Haut nach einem Ur-laubstag in der Sonne heiß und trocken

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Haut auswirken. Entzündungshemmendund belebend wirkt auch Zaubernuss(Hamamelis). Die Inhaltsstoffe der Zau-bernuss ziehen erweiterte Poren zusam-men und unterstützen die Wundheilung.Eine einfache Kamillenmaske zur Pflegeder sonnenirritierten Haut können Sieganz leicht selbst zubereiten: 100 Grammgetrocknete Kamillenblüten aus derApotheke mit ca. 70 Milliliter sieden-dem Wasser übergießen und zu einemBrei verrühren. Den abgekühlten Blü-tenbrei mit 30 Gramm Basiscreme ausder Apotheke vermengen. Diese Maskeauf der gereinigten Haut auftragen undzirka 20 Minuten lang einwirken lassen.Danach mit lauwarmem Wasser abwa-schen, die Haut gut abtrocknen undeine hochwertige Feuchtigkeitscremeaus der Apotheke auftragen.

In Ihrer Apotheke bekommen Sie nichtnur die Zutaten für Ihre individuellePflanzenmaske, sondern auch vielebewährte und innovative Pflanzenkos-metikprodukte von namhaften Herstel-lern. Wir helfen Ihnen natürlich bei derAuswahl des für Ihren Hauttyp passen-den Pflegeproduktes!

an, so sorgen Auszüge aus Aloe Vera fürLinderung. Wohltuend wirkt zum Bei-spiel eine kühlende, nährende Maskemit Aloe Vera Gel. Das Aloe Vera Gel ver-sorgt die Haut mit Feuchtigkeit und un-terstützt die regenerierenden Prozesseder Haut.

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Gemahlener Buchweizen (F), Gemahlener Dinkel (W), mit kalter Milch (e) zu einemweichen teig verrühren und pro 100g Mehl 1 ei (e), Muskat (M), salz (W) und mitWasser (W) zu einem flüssigen Palatschinkenteig verrühren.in olivenöl (e) backen und nach Belieben füllen.

Zum Beispiel für den sommer mit spinat (e; F; h),schafkäse (F), Zitronensaft (h) und Muskat (M).

Spinat ist blutaufbauend und Schafkäse stärkt herz und Dünndarm.

Viel Freude beim Zubereiten und gutes Gelingen!

ihre Margit reisenhofer, tcM Abteilung

TCM: Das Feuerelement in der TCMDer sommer bringt das Feuerelement im Menschen am intensivieren zur Gel tung.(herz, Dünndarm, 3eW und Kreislauf) Die Wärme von außen erwärmt unser herzund weckt den Wunsch nach Freude, Lachen und nähe. ein gesundes Feuerelementin uns kennt keine Klassen- oder Altersunterschiede. Kör per lich zeigt es sich in einergleichmäßigen Blutzirkulation, sowie strahlenden Augen. emotional vermittelt eingesundes Feuer eine Wärme, bei der man sich aufgehoben fühlt, Weichheit undsanftmütigkeit. Geistig gibt das Feuer richtung und Klarheit, inspiration, sowie dieerkenntnis, was wirklich gut für uns ist, unabhängig von materiellem Gut.seelisch zeigt sich das Feuerelement in unserer einstellung zum Leben, unsereLiebesfähigkeit ist ein spiegel dessen.

Lebensfreude, Anteilnahme, Verbundenheit, Lebenssinn. Kreativität und vor allem ein liebevoller Bezug zu sich selbst und ande-ren sind wichtige Zeichen eines gesunden Ausdruckes des Feuers.

hier nun ein Rezept aus der TcM, das diese Aspekte unterstützt:

tcM-rezept: Buchweizen-palatschinken

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Sommer, Wasser und Sonne ohne Brand! Sonnenschutz aus Ihrer Apotheke

Moderne sonnenschutzprodukte sollten sowohl einen hohen uVA- als aucheinen hohen uVB-Filter bieten und hohe Photo stabilität aufweisen. Wäh renduVB-schutz überall dem standard entspricht, wird der schutz vor uVA-strah -len immer noch vernachlässigt. hier zeigen sich immer noch große unter -schiede zwischen Markenwaren und Billigherstellern. Des Weiteren soll ten dieinhaltsstoffe auf hohe Verträglichkeit geprüft sein. Aufgrund des großen An -ge bots an verschiedenen texturen ist es für uns nicht schwer, das richtigeauf ihren hauttyp abgestimmte Produkt zu empfehlen. Für empfindliche Per -sonen, die zu Mallorca Akne neigen, eignen sich besonders sonnen kos me -tika, die auf emulgatoren, Farb- und Duftstoffe verzichten, wie zum BeispielLa Roche Posay Anthelios Gel 50+. Für sportler und Was ser ratten emp-fehlen wir einen liposomalen sonnenschutz wie Daylong 25 ultra, der

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IMPressuM: herausgeber: APotheKe zum WeinBerG, Mag. pharm. isabelle de Bettignies-Dutz KG, Grinzinger straße 83, A-1190 Wien, telefon 01/370 00 70, Fax DW 70,

e-mail: service@apoweinberg.at; Fotos: Bilderbox, Mag. isabelle de Bettignies-Dutz; Grafik&Design Anton schlögl, tel. 0664/5216900

It´s Tea Time! Vollendeter Teegenuss in Sekunden!

teatime ice teekonzentrat ist ein reines naturprodukt und ein idealer Durst -löscher für heiße tage. eine Flasche reicht für ca. 5,5 bis 6 Liter trinkfertigentee! erhältlich in 5 verschiedene sorten wie z.B.: fruchtig-frisch als roibooshhimbeere oder alt bekannt und trotzdem lecker als Pfefferminze. im sommergibt es für mich keinen besseren Durstlöscher. natürlich haben wir auch zucker -freie Varianten für sie.

Sonnenschutz muss sein! Was darf ich niemals vergessen, wenn ich an den strand gehe? natürlich eincremen! Am besten schon daheim! Das magich nicht besonders gerne, aber was sein muss, muss sein. ich brauche etwas, das nicht klebrig ist und schnell einzieht.einen hohen uVA und uVB-Filter setze ich voraus. Den höchsten uVA- Filter finde ichin den La Roche Posay Anthelios Dermo Kids Produkten. Die speziell für Kindergefertigte Anthelios Milch LSF 50+ fühlt sich angenehm und nicht klebrig an undverzichtet auf Duftstoffe und Parabene. um mein Plantschen im kühlen nass richtiggenießen zu können, ist sie extra wasserfest. Das schließt jedoch das mehrmaligenachcremen nicht aus.

Der Geheimtipp für Mamis! sicher haben sie auch schon oft festgestellt, dass manche Frauen essen können, wassie wollen, ohne zuzunehmen, während andere nach dem kleinsten Ausrutscher direktan Gewicht zulegen. Zumindest habe ich das schon oft von meiner Mama ge hört. Jetztgibt es von innéov hilfe. Das Innéov Fitnesspartnerprogramm unterstützt Frauenin 3 Phasen bei einer Diät. Das team von meiner Mama informiert sie gerne wie die-ses Programm funktioniert und gibt obendrauf noch einen Klecks Motivation mit aufden Weg.

Tipps von Anaïs:

News und Termine

therapiebegleitende intensiv- Pflegebehandlung bei neurodermitis und Psoriasis. Geeignet für Erwachsene, Kinderund Babies. Die basische spezialpflege neutralisiert die auf der haut befindlichen, Juckreiz und rötungen verursachen -den überschüssigen säuren und schlackenstoffe – die haut wird nachhaltig beruhigt. sie reguliert die Feuchtigkeits-und Fettversorgung der haut – spannungsgefühle und übermäßige trockenheit werden beseitigt. Die hautrauhigkeitwird messbar reduziert, die haut fühlt sich deutlich glatter an.

Ab Mai haben wir für sie unsere entspannungsoase die ganze Woche geöff-net. Bald sind auch Ganzkörperbehandlungen möglich um ihnen den Auf ent -halt in unserer Weinberg Beauty Lounge noch unvergesslicher zu machen.

haben wir sie auf den Geschmack gebracht? Für weitere infos rufen sie uns doch am besten an: 01/370 00 70

unsere Kosmetikerin sylvia Berendi bittet jetzt auch iPL Behandlungen an. haarentfernung, hautverjüngung, coupe -rose usw mit dem sogenannten Blitzlampenprinzip einfach entfernen. Mehr informationen zu iPL gibt es auf unsererhomepage unter www.apoweinberg.at!

Neues aus der Kosmetiklounge

neu bei uns: Siriderma basische Spezialpflege für die Problemhaut