IAO-Trendumfrage »Bank & Zukunft 2016« · 2020. 6. 11. · IAO-Trendumfrage »Bank & Zukunft...

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IAO-Trendumfrage »Bank & Zukunft 2016« Rückantwort erbeten bis 29. Januar 2016 an: Fraunhofer IAO Herrn Claus-Peter Praeg Nobelstraße 12 70569 Stuttgart Telefonnummer für Rückfragen: +49 7 11 / 9 70 - 21 21 (Assistenz) E-Mail: [email protected] Hinweis: Sie können den Fragebogen auch online ausfüllen unter www.bankundzukunft.de. Informationen zur Trendumfrage »Bank & Zukunft 2016« Die Trendumfrage wird im Rahmen des Innovationsforums »Bank & Zukunft« am Fraunhofer IAO durchgeführt und setzt die Reihe früherer Bankentrendstudien fort. Weitere Informationen zum Verbundforschungsprojekt sind im Internet unter www.bankundzukunft.de abrufbar. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 30 Minuten. Die Auswertung des Fragebogens erfolgt anonym. Allen Teilnehmern wird auf Wunsch eine Ergebniszusammenfassung kostenfrei zugestellt (hierfür ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse erforderlich). Freiwillige Angaben zur Zusendung der Ergebniszusammenfassung: Institutsname, Ansprechpartner, Anschrift und E-Mail-Adresse: E-Mail-Adresse für die elektronische Benachrichtigung bzw. Zusendung der Ergebniszusammenfassung: ______________________________________@_________________________________ Bitte senden Sie uns die Ergebniszusammenfassung zur Trendstudie »Bank & Zukunft 2016« zu. Wir möchten gerne an einer Ergebnispräsentation teilnehmen. Wir möchten mehr über das Verbundprojekt Innovationsforum »Bank & Zukunft« erfahren.

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IAO-Trendumfrage »Bank & Zukunft 2016«

Rückantwort erbeten bis 29. Januar 2016 an: Fraunhofer IAO Herrn Claus-Peter Praeg Nobelstraße 12 70569 Stuttgart Telefonnummer für Rückfragen: +49 7 11 / 9 70 - 21 21 (Assistenz) E-Mail: [email protected]

Hinweis: Sie können den Fragebogen auch online ausfüllen unter www.bankundzukunft.de.

Informationen zur Trendumfrage »Bank & Zukunft 2016«

Die Trendumfrage wird im Rahmen des Innovationsforums »Bank & Zukunft« am Fraunhofer IAO durchgeführt und setzt die Reihe früherer Bankentrendstudien fort. Weitere Informationen zum Verbundforschungsprojekt sind im Internet unter www.bankundzukunft.de abrufbar.

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 30 Minuten. Die Auswertung des Fragebogens erfolgt anonym.

Allen Teilnehmern wird auf Wunsch eine Ergebniszusammenfassung kostenfrei zugestellt (hierfür ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse erforderlich).

Freiwillige Angaben zur Zusendung der Ergebniszusammenfassung:

Institutsname, Ansprechpartner, Anschrift und E-Mail-Adresse:

E-Mail-Adresse für die elektronische Benachrichtigung bzw. Zusendung der Ergebniszusammenfassung:

______________________________________@_________________________________

Bitte senden Sie uns die Ergebniszusammenfassung zur Trendstudie »Bank & Zukunft 2016« zu.

Wir möchten gerne an einer Ergebnispräsentation teilnehmen.

Wir möchten mehr über das Verbundprojekt Innovationsforum »Bank & Zukunft« erfahren.

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Fragebogen »Bank & Zukunft 2016« Hinweis: Alle Daten werden anonym ausgewertet.

I. Angaben zu Ihrem Bankinstitut und Ihrer Funktion 1. In welchem Land sind Sie für Ihr Bankinstitut tätig?

Deutschland

Österreich

Schweiz

anderes Land:

2. Zu welcher Institutsgruppe gehören Sie?

Geschäfts- / Privatbank

Genossenschaftsbank

Sparkasse

Direktbank

Spezialinstitut ggf. Angaben zum Banktyp des Spezialinstituts:

Angaben zu Ihrer Funktion in der Bank

3. Welche Funktion nehmen Sie in Ihrem Institut wahr?

Vorsitzender des Vorstands

Vorstand IT

Vorstand Organisation

Vorstand Personal

Vorstand Produktion

Vorstand Steuerung

Vorstand Vertrieb

Führungskraft / Leitende(r) Angestellte(r) im Bereich IT

Führungskraft / Leitende(r) Angestellte(r) im Bereich Organisation

Führungskraft / Leitende(r) Angestellte(r) im Bereich Personal

Führungskraft / Leitende(r) Angestellte(r) im Bereich Produktion / Entwicklung

Führungskraft / Leitende(r) Angestellte(r) im Vertrieb

Andere / weitere Funktion ggf. ergänzende Angaben zu Ihrer Funktion bitte hier eintragen, falls diese oben nicht aufgeführt:

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II. Allgemeine Entwicklungstendenzen im Finanzdienstleistungssektor 4. Wie schätzen Sie die allgemeine Geschäftsentwicklung Ihrer Bank insgesamt für den Zeitraum 2016 /

bis 2018 / bis 2021 ein?

positiv gleichbleibend negativ

kurzfristig (in 2016)

mittelfristig (bis 2018)

langfristig (bis 2021)

5. Welche Bedeutung haben die Anregungen folgender Gruppen auf Ihre Geschäftsstrategie?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Mitarbeiter

Interne Strategieabteilung bzw. Business Development Unit

Verbände

FinTechs / Startups

Verbundpartner

Kunden

Unternehmensberatungen

Marktforschungsinstitute

Forschungseinrichtungen (z. B. Universitäten, Fraunhofer etc.)

IT-Dienstleister

Servicedienstleister

Wettbewerber

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6. Welche Bedeutung messen Sie nachfolgenden Herausforderungen für das Jahr 2016 bei?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Geschäftsmodelle im Kontext der Digitalisierung

Geschäftsmodelle im Kontext von Social Media

Zunehmende Verlagerung des Bankings ins Internet und ins mobile Netz

Zunehmende Bedeutung / Präsenz von FinTech Startups mit hoher Innovationskraft

Zunehmende Verbreitung von Crowdsourcing und Peer-to-peer-Finanzplattformen

Gewährleistung einer hohen Sicherheit bei Bankgeschäften

Intensiver Preiswettbewerb bei Standardprodukten

Prozessanpassungen aufgrund zunehmender Regulierung und damit verbundener Auflagen

Intensiver Wettbewerb um Kunden und sinkende Kundenloyalität

Steigender Leistungs- und Qualitätsanspruch der Kunden

Markteintritt branchenfremder Wettbewerber (z. B. Internetkonzerne, Telkos etc.)

Veränderte Kompetenzanforderungen an Mitarbeiter

Zunehmende Transparenz der Märkte und Vergleichbarkeit der Leistungsangebote

Strategische Positionierung der Bankmarke im Wettbewerb

Aufrechterhaltung des Filialnetzes bei steigenden Kosten und/oder sinkenden Erträgen

Politisch bedingte anhaltende Niedrigzinsphase

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7. Mit welcher Priorität werden die nachfolgenden strategischen Leuchtturmprojekte (Projekte mit Signalwirkung, die Aufmerksamkeit erzeugen) ab 2016 angegangen?

keine Priorität

geringe Priorität

mittlere Priorität

hohe Priorität

sehr hohe Priorität

Ausbau der Mitarbeiterkompetenzen

Entwicklung und Umsetzung neuer Geschäftsmodelle im Kontext der Digitalisierung

Intensivierung des Kundenmanagements (Bestandskunden / Neukunden)

Neugestaltung bzw. Weiterentwicklung der Bank-Kunde-Interaktion

Um- bzw. Neugestaltung von Filialen

Digitalisierung betrieblicher und vertrieblicher Prozesse (end-to-end)

Umsetzung vertrauensbildender Maßnahmen für Kunden

Durchsetzung von Kostensenkungsprogrammen

Umsetzung regulatorischer Auflagen

Veränderungen des Leistungsprofils (kundenbedarfsgerechte Produkte / Dienstleistungen)

Umsetzung von Multi-Channel Banking

Partnerschaften mit Drittanbietern

Etablierung neuer Beratungsansätze mittels künstlicher Intelligenz-Lösungen (z.B. Robo-Advice)

Individualisierung der Produkt- und Service Angebote

Aufbau eines Innovationslabor /-fabrik

Erweiterung der Geschäftsmodelle über das Kerngeschäft hinaus im Rahmen der Digitalisierung

Erweiterte Nutzung von Kunden-Daten z.B. mittels Big Data

Automatisierung von Geschäftsprozessen

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III. Vertriebsmanagement 8. Welche Bedeutung haben Ihrer Ansicht nach folgende Aspekte für den Vertriebserfolg Ihres Instituts

in 2016?

keine Bedeu-tung

geringe Bedeu-tung

mittlere Bedeu-tung

hohe Bedeu-tung

sehr hohe

Bedeu-tung

Vielfalt des Produkt- und Leistungsangebots

Qualität der Bank-Kunde-Kommunikation

Fähigkeit Vertrauen zwischen Kunden und Bank auf- und auszubauen

Hohe Flächenpräsenz durch Filialen

Beratungsqualität

Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter in der Bank

Preisgestaltung

Umfassendes Verständnis über Kundenbedürfnisse und Kundenverhalten

Vertriebssteuerung

Systematischer Aufbau von Kundenerlebnissen (end-to-end)

Etablierung einer langfristigen und persönlichen Beziehung zwischen Bank und Kunden

Integration der Betreuungs-, Beratungs- und Informationsprozesse über alle Kanäle (Onmi-Channel)

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9. Welche Priorität haben für Sie nachfolgende Maßnahmen im Bereich Vertriebsmanagement in 2016?

keine Priorität

geringe Priorität

mittlere Priorität

hohe Priorität

sehr hohe Priorität

Anpassung des Leistungsportfolios auf Kundenbedürfnisse

Aufbau bzw. Nutzung von Kunden-Service-Centern

Ausbau digitaler Vertriebskanäle

Einsatz von Social Media für Vertriebs- und Marketingaktivitäten

Erhöhung der Qualität und Quantität von Kundendaten

Personalentwicklung und -rekrutierung

Prozessstandardisierung im Vertrieb

Verbesserung der Vertriebssteuerungsinstrumente

Verbesserung des Zugangs zur Bank (z.B. geänderte Öffnungszeiten, Ausbau der ortsunabhängigen Beratung)

Schaffung „phygitaler“ (physischer & digitaler) Kundenerfahrungen über alle Kanäle hinweg

Maßnahmen zur Etablierung langfristiger, persönlicher Kundenbeziehungen

Erweiterte Nutzung und Analyse von Kundendaten

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10. Bis wann planen Sie die weitestgehend vollständige Umsetzung nachfolgender Maßnahmen im stationären Vertrieb?

in 2016

bis 2018

bis 2021

nicht geplant

Ausbau der Services an den SB-Geräten

Ausbau von Filialen zu Dienstleistungszentren (Integration von »Non-Banking«-Angeboten)

Auslagerung des Standortbetriebs an Dritte

Eröffnung neuer Filialstandorte

Etablierung von Leuchtturmfilialen (»Erlebnisbanking«)

Etablierung von Zielgruppenzonen in der Filiale (z. B. junge Kunden, Familien, Individualisten)

Aufbau / Ausbau des mobilen Vertriebs

Modernisierung der Filialen nach neuem Standard

Schließung von Standorten

Themenfokussierte Filialen (z. B. Expertencenter für Finanzierung, Vorsorge, Anlage)

Gestaltung von segmentorientierten Filialen (z. B. für Gen Y, Silver Ager, Digital Natives etc.)

Etablierung von Beratungsansätzen, die gezielt stationäre und digitale Kanäle integrieren (z. B. Experten-zuschaltung per Video, Vorabinformation online - Beratung stationär)

11. Bis wann planen Sie die Umsetzung nachfolgender Maßnahmen im digitalen und Direktvertrieb?

in 2016

bis 2018

bis 2021

nicht geplant

Aufbau von Chatrooms im Internet für Kundenberatungen

Ausbau der fachlichen Serviceangebote der Call Center

Ausbau der SB-Serviceangebote (z. B. Bankservices, Mehrwertdienste)

Aktuelle Nachrichten und Bank-Informationen über Twitter

Bereitstellung regelmäßiger Videobotschaften bzw. eines eigenen YouTube-Kanals

Aufbau von eigenen sozialen Netzwerken und Communities

Regelmäßige Nutzung von bestehenden sozialen Netzwerken und Communities (z. B. Facebook, Xing, LinkedIn, Instagram etc.)

Ausbau des internetbasierten Vertriebs

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in 2016

bis 2018

bis 2021

nicht geplant

Beratung per Video über Internet

Beratung per Video in Filialen

Aufbau einer Internet-Filiale bzw. Online-Geschäftsstelle mit umfassendem Leistungsangebot

Entwicklung bzw. Erweiterung von Banking Apps (mobile Anwendungen)

Entwicklung von Informations- und Beratungsangeboten im digitalen Vertrieb im Zusammenspiel mit dem stationären Vertrieb

Etablierung individualisierbarer Angebote und Dienstleistungen

Etablierung bzw. Ausbau eines Online-Finanz- und Vermögensmanagements (PFM)

Einführung/Etablierung neuer Legitimationsverfahren z.B. Videolegitimation

Erweiterung bzw. Vereinfachung von Produktabschlüssen über Internet bzw. mobile Banking

12. Welche Bedeutung messen Sie für Ihre Bank den nachfolgenden Entwicklungen in Bezug auf die

Sichtweise zu Kunden und Kundenanforderungen an die Bank bei?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Kunden erwarten Individuallösungen

Kunden fordern qualitativ hochwertige Beratung

Kunden sind bereit für eine individuelle Beratung zu bezahlen

Kunden wünschen einen vertrauensvollen Berater (Beratung statt reiner Verkauf)

Kunden erwarten Standardlösungen mit geringer Produktkomplexität

Kunden haben fehlendes Vertrauen in Banken

Kunden nutzen zunehmend digitale Zugangswege zu Finanzdienstleistungen

Kunden tauschen sich untereinander aus und nutzen Meinungsbilder in Communities als Entscheidungsgrundlage

Kunden wollen ihren Berater jederzeit über verschiedene Medien erreichen können

Kunden erwarten aktive Ansprache durch ihren Berater

Kunden erwarten ein umfassendes Social Media Angebot (von Beratung bis Abschluss)

Kunden erwarten Banking-Leistungen in kleinen, eigenständigen und leicht verständlichen Banking-Modulen (vergleichbar mit Auto-Konfigurator)

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13. Welche Priorität haben für Sie in 2016 nachfolgende Maßnahmen in Bezug auf Kunden und Kundenanforderungen?

keine Priorität

geringe Priorität

mittlere Priorität

hohe Priorität

sehr hohe Priorität

Aktive Einbindung der Kunden bei der Produkt- bzw. Leistungsgestaltung

Gezielte Neukundenakquisition

Erhöhung der Anzahl fallabschließender Bearbeitungen von Kundenanfragen

Nutzung von Erkenntnissen aus Social Media Analysen

Neugestaltung des Kundenbeziehungs-managements (z.B. Etablierung Social CRM)

Potenzialausschöpfung bei Bestandskunden

Kanalintegration im Vertrieb

Möglichkeit zur Produktkonfiguration durch Kunden

Verbesserung der Kommunikationsqualität

Nutzung von Big Data Analysen für das Kundenmanagement

Etablierung unabhängiger und individueller Beratungsleistungen

14. In welcher Häufigkeit beziehen Sie Kunden aktiv in unterschiedliche Phasen des Innovationsprozesses

für Produkt- und Dienstleistungsentwicklung ein?

gar nicht selten manchmal häufig immer

Ideenfindung

Ideenbewertung und -auswahl

Konzeption und Bewertung von Umsetzungsalternativen

Umsetzungsplanung

Markteinführung

Marktevaluation

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15. Wie erfolgt die Einbeziehung der Kunden in den Innovationsprozess? (Hinweis: Mehrfachnennungen möglich)

Befragungen

Open Innovation Plattformen

Prototyping

Bankeigener Internetauftritt

Soziale Netzwerke (z.B. XING, Facebook)

Themenspezifische Kundenveranstaltungen

Beiräte

Andere, und zwar:

keine Angabe

IV. Produkt- und Dienstleistungsmanagement 16. Welche Produkt- und Leistungskategorien im Anlagebereich werden aus Ihrer Sicht im Zeitraum der

nächsten fünf Jahren erfolgreich sein? (Hinweis: Mehrfachnennungen möglich)

Produkte mit regionalem Bezug

Ökologische/nachhaltige Produkte

Liquiditätssichernde Anlagen

Renditeorientierte Produkte

Sicherheitsorientierte Anlagen

Kombinationen aus Bank- und Nichtbankprodukten

Non-Banking Angebote (Dienstleistungen)

Einfache Produkte

Andere, und zwar:

Das kann ich nicht einschätzen

17. Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung nachfolgender Produkt- / Leistungskategorien ein?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Kundenindividuelle Lösungen (Beratung dient vorwiegend der Lösungskonfiguration im Kontext standardisierter Individualisierung)

Modulare Baukastenlösungen (Möglichkeit der Selbstkonfiguration durch Kunden)

Standardlösungen mit geringer Produktkomplexität (Kauf ohne Beratung)

Produktvermittlung bzw. Maklertätigkeit als Bankdienstleistung

Mehrwertdienstleistungen (Kombination von Bank- und Nichtbankprodukten)

Angebot von Produktkategorien (Standard bis Premium)

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18. Wie schätzen Sie die Bedeutung folgender spezieller Lösungsangebote zur Gestaltung von Mehrwertdienstleistungen ein?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Angebote in Zusammenhang mit Bildung

Angebote zu Reisen gemeinsam mit Reisebüros, Fluggesellschaften etc.

Angebote zu Wellness und Sport gemeinsam mit Sportvereinen, Fitnessstudios etc.

Angebote zu Tickets und Events

Angebote zu Wohnen gemeinsam mit Immobilienanbietern, Maklern etc.

Angebote zu Gesundheit gemeinsam mit privaten Krankenversicherungen etc.

Angebote zu Umzügen gemeinsam mit Handwerksbetrieben vor Ort, Schulen etc.

Angebote zur persönlichen Mobilität gemeinsam mit Automobilherstellern, ÖPNV etc.

Angebote zu digitalen Dienstleistern (Telecoms, Internet, soziale Netzwerke, Sicherheit im Internet etc.)

Angebote zu Office Lösungen (zeitliche Bereitstellung von Büroräumen, Drucken, Scannen, Archivieren, Datenrettung, Steuer etc.)

Angebote zu Shopping / Online-Shopping

Angebote zur Sicherheit im privaten Bereich gemeinsam mit Schlüsseldiensten und Versicherern

19. Wie bewerten Sie die Bedeutung zukünftiger Preismodelle für Dienstleistungen?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Festpreis für themenspezifische Beratungen

Flatrate für ganzheitliche Beratungsleistungen

Erfolgsabhängige Bepreisung

Modulares Pricing

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20. Welche– Bedeutung - gemessen am jeweiligen Umsatzvolumen - werden die folgenden Kooperationspartner für den Vertrieb in Ihrer Bank in den nächsten fünf Jahren haben?

keine Bedeutung

ab-nehmende Bedeutung

gleich-bleibende Bedeutung

steigende Bedeutung

stark steigende

Bedeutung

Versicherungen

Energieversorger

Versorgungsunternehmen

Telekommunikationsunternehmen

Gesundheitsanbieter

Krankenkassen

Handel

Konsumgüterhersteller

Industrieunternehmen

Baugewerbe

Automobilindustrie & Verkehr

Handwerk

Wohnungswesen

Öffentliche Verwaltungen

Sonstige Dienstleistungsbereiche

Internetunternehmen z.B. Amazon, Google, Apple etc.

21. Welche Bedeutung haben die nachfolgenden Marktsegmente bzw. Zielgruppen in den nächsten fünf

Jahren für Ihre Bank?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

„Etablierte Mitte“ (30 – 50 Jährige)

Erben / Erblasser

Existenzgründer

Familien

Einzelunternehmer und Freiberufler

Generation 55+

Generation Y / Digital Natives

Kinder

Singles

Alleinerziehende

Berufseinsteiger

Firmenkunden im Mittelstand

Firmenkunden Großunternehmen

Vermögende Privatkunden (Wealth Management) und Family Offices

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V. Organisation und Prozessmanagement

22. Welche Bedeutung messen Sie den nachfolgend aufgeführten organisatorischen Herausforderungen in 2016 bei?

keine Bedeu-tung

geringe Bedeu-tung

mittlere Bedeu-tung

hohe Bedeu-tung

sehr hohe

Bedeu-tung

Personalrekrutierung (»War for talents«)

Etablierung neuer Führungs- und Steuerungskonzepte in der Bank

Einbeziehung der Mitarbeiter und Kunden in die Entwicklung von Produkten und Leistungen (Open Innovation)

Transformation der Bank von einer funktionalen zu einer flexiblen Organisation

Auf- bzw. Ausbau eines professionellen Projektmanagements

Bereichsübergreifende Projektarbeit

Aufbau und Management verteilter Wertschöpfungsstrukturen

Verankerung des Innovationsmanagements

Personalentwicklung (fachliche Qualifikationsentwicklung)

Bereichsübergreifende Vernetzung von Mitarbeitern

Integration von Social Media in die Wertschöpfungsprozesse der Bank

Digitalisierung der Bankorganisation und der Geschäftsprozesse

Auf- bzw. Ausbau eines organisatorischen & technischen Risikomanagements

Etablierung eines internen Wissensmanagements und Analyseverfahrens, um aus vorhandenen Daten verwertbare Informationen zu generieren

Etablierung einer Innovations- und Fehlerkultur in der Bank

Veränderungsfähigkeit in der Bankorganisation erhöhen (in Richtung einer agilen Organisation)

Kontinuierliche Talententwicklung etablieren

Zunehmende Vermischung von Privat- und Berufsleben

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23. Welche Bedeutung messen Sie nachfolgenden Anforderungen an »Bankmitarbeiter der Zukunft« bei?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Fachliche Qualifikation

Flexibilität und Mobilität (bzgl. Arbeitszeit / -ort)

Interkulturelle Kompetenz

Soft Skills (Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenz)

Technikaffinität / Technologieverständnis

Social Media Affinität

Stetige Veränderungsbereitschaft

24. Welche Bedeutung messen Sie nachfolgenden Anforderungen an

»Vorstände und Führungskräfte der Zukunft« bei?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Interdisziplinäres Denken

Innovationsbereitschaft

Führungsstärke

Empathie

Veränderungsbereitschaft

Umsetzungsstärke

Fehlertoleranz

Coaching für Mitarbeiter & Teams

Technikaffinität / Technologieverständnis

Networking

Mitarbeiter- und Teamentwicklung

Bindung von Talenten

Kulturentwicklung in der Bank

Sozialkompetenz

Unternehmerisches Denken

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25. Welche Bedeutung messen Sie nachfolgenden Herausforderungen hinsichtlich des Prozessmanagements von Banken bei?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Prozessverständnis der Mitarbeiter

Prozessneugestaltung (Reengineering)

Transparenz von Planungs- und Steuerungsprozessen

Prozessflexibilität (schnelle Anpassbarkeit an Veränderungen)

Komplexität der Prozesslandschaft beherrschen

Verhinderung der Umsetzung von »End-to-End«-Prozessen durch Ressortgrenzen

Abstimmung von Geschäfts- und IT- Prozessen (Alignment)

Hohe Performance und Stabilität in den Kernprozessen aufrechterhalten

Modularisierung der Geschäftsprozesse

Etablierung einheitlicher Standards im Management von Geschäftsprozessen

26. Welche Priorität messen Sie nachfolgenden Maßnahmen im Prozessmanagement bei?

keine Priorität

geringe Priorität

mittlere Priorität

hohe Priorität

sehr hohe Priorität

Etablierung von Prozess-Performance- Programmen

Gestaltung bankübergreifender Prozessketten

Einführung bzw. Ausbau einer Prozesskostenrechnung

Schnelle Anpassbarkeit von Prozessen

Verbesserung des strategischen Fits zwischen Fach- und IT-Prozessen

Etablierung von Qualitätsmanagement-prozessen (z. B. kontinuierliche Verbesserungsprozesse)

Erhöhung des Automatisierungsgrades bei Standardprozessen

Einführung bzw. Ausbau von Prozesslandkarten

Komplexitätsreduzierung durch Prozessoptimierung

Modularisierung von Geschäftsprozessen

Einführung bzw. Weiterentwicklung einheitlicher Standards zum Management von Geschäftsprozessen in der Bank

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VI. Informationstechnologie-Einsatz (IT)

27. Welche Bedeutung messen Sie nachfolgenden Herausforderungen im IT-Management in 2016 bei?

keine Bedeutung

geringe Bedeutung

mittlere Bedeutung

hohe Bedeutung

sehr hohe Bedeutung

Ablösung veralteter Kernbankensysteme bzw. Modernisierung vom Plattformen

Daten- und Informationsintegration für das Kundenmanagement

Erhöhung der »change the bank / run the bank ratio« zugunsten von »change the bank«

Mehrmandantenfähigkeit

IT-gestützte Prozessautomation

IT- und Medienkompetenz der Mitarbeiter

Kostenreduktion der IT insgesamt

Etablierung cloud-basierter IT-Architekturen

Aufbaus / Ausbau eines IT-Qualitätsmanagements

Schnittstellenmanagement zur Integration von Kooperationspartnern

Gewährleistung von Sicherheit im IT-Betrieb

Integration von Social Media

Aufbau und Nutzung von Big Data Lösungen

Etablierung von Lösungen für eine durchgängig digitale Kundenkommunikation (z. B. digitales Postfach, sichere Kommunikationskanäle etc.)

Flexibilisierung der IT (z. B. in Richtung agile Entwicklung und Betrieb, time-to-market etc.)

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28. Wie beurteilen Sie den Handlungsbedarf in Bezug auf IT-Investitionen in den nachfolgenden Bereichen für 2016?

kein Bedarf

geringer Bedarf

mittlerer Bedarf

hoher Bedarf

sehr hoher Bedarf

Back-Office

Call Center

Filiale

Internet / Online Banking

Mobile Banking (Apps etc.)

Mobiler Vertrieb

Multikanalintegration

SB

Social Media

Verlagerung der IT-Anwendungen in die Cloud

Zahlungsverkehr

Big Data und Analytics-Anwendungen für das Kundenmanagement

Online Personal Financial Management Lösungen

Anwendungen in der persönlichen Kundenberatung

IT-Sicherheitslösungen

Führungs- und Management-Anwendungen

Personalmanagement-Anwendungen

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29. Wie intensiv nutzen Sie bereits heute Social Media und / oder Kollaborations-Anwendungen?

überhaupt nicht

wenig fallweise ziemlich intensiv

sehr intensiv

Bereitstellung von Produkt- bzw. Presseinformationen

Analyse des Kundenverhaltens im Internet

Suche von Experten und Expertise

Als Plattform für verteiltes Arbeiten (z. B. im Projekt und Projektmanagement)

Als Kundenforum zum allgemeinen Austausch mit Kunden

Als Servicekanal für Kunden

Als Ideenplattform für Mitarbeiter

Als Plattform für die Berater-Kunde-Interaktion (z. B. Facebook oder eigene Webseite)

Als eigener Verkaufskanal innerhalb öffentlicher Communities (z. B. Facebook)

Zum internen Ideen- und Wissensaustausch (z. B. Wiki, Blogs, Mitarbeiterforen, Social Intranet)

Für die interne Kommunikation (z. B. Videokonferenzen)

Für das aktive Reputationsmanagement im Internet

Plattform für das Ideen- und Innovationsmanagement mit Kunden und externen Dritten (Open Innovation)

Zum Monitoring von Kundenmeinungen im Internet (Social Media Monitoring)

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Fraunhofer IAO: Studie »Bank & Zukunft 2016« (Kontakt: [email protected]) Seite 19

30. Wie beurteilen Sie den Nutzen des Einsatzes von Social Media und / oder Kollaborations-Anwendungen für Ihre Bank?

kein Nutzen

geringer Nutzen

mittlerer Nutzen

hoher Nutzen

sehr hoher

Nutzen

Angebot von Diskussions- / Kommunikations-plattformen auf der bankeigenen Webseite

Digitale Bank-Kunde-Interaktion (Information / Beratung / Produktverkauf / After Sales)

Digitales Marketing (Bankmarke / Produkte)

Interne Unternehmenskommunikation (z.B. Instant Messaging, Wissensmanagement, Social Intranet)

Partizipation in existierenden sozialen Netzwerken (z.B. Facebook, Xing)

Realtime-Informationen (z.B. Twitter-Dienste)

Web-Analyse der eigenen Webseite zur Erfassung der Kundeninteressen und -verhalten

Web-Analyse zur Segmentierung von Zielkunden

Web-basierte Zusammenarbeit mit externen Dritten (z.B. Geschäftspartner)

Web-Monitoring zum Reputationsmanagement

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Fraunhofer IAO: Studie »Bank & Zukunft 2016« (Kontakt: [email protected]) Seite 20

VII. Trends und Ausblick Bank und Banking 2021 31. Wie schätzen Sie folgende Entwicklungen bis zum Jahr 2021 ein?

sehr unwahr-

scheinlich

eher unwahr-

scheinlich vielleicht

eher wahr-

scheinlich

sehr wahr-

scheinlich

Kommunikation und Beratung findet weitestgehend über digitale Medien statt (z. B. per Web- oder Videokonferenz); Filialen sind weitgehend abgeschafft.

Banking für Privatkunden findet weitgehend ohne Banken statt.

Digitale Vertriebskanäle werden zulasten des stationären Vertriebs weiter ausgebaut.

Regulatorische Regelungen sind Treiber für Innovationen im Banking.

Banken bieten Kunden bankfremde Zusatzleistungen, mittels branchenübergreifender Netzwerke, als Erweiterung des klassischen Leistungsangebotes an.

Banken bieten nur noch Beratungsleistungen an, Produktion erfolgt durch Dritte.

Banken haben ergänzende IT Angebote (Bereitstellung von Speicher, IT-Services, analytische Services etc.) weiter ausgebaut und bieten diese Endkunden als eigenständige Leistung an.

Banken spielen im Zahlungsverkehr faktisch keine Rolle mehr, da dieser durch branchenfremde Dienstleister (IT-Konzerne, Mobilfunkanbieter etc.) übernommen wurde.

Klassische Banken haben die digitalen Spielregeln weder gelernt noch umgesetzt und sind weitestgehend von Privat und Firmenkundenmarkt verdrängt.

Banken agieren vorwiegend noch als White-Label Dienstleister, ohne eigenständige Marke und direkten Kundenkontakt.

Banken bieten eine geringe Anzahl hoch standardisierter Finanzprodukte an.

Der Flächenvertrieb ist gestärkt und wird weiter ausgebaut.

Multi-Kanalintegration ist in allen Bereichen der Bank umgesetzt und durchgängig in kundenorientierten Prozessen etabliert.

Kunden nutzen digitale Identitäten zur Auswahl und Konfiguration von Bankleistungen.

Digitale Zahlungsdienstleistungen haben das Bargeld weitestgehend abgelöst.

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Fraunhofer IAO: Studie »Bank & Zukunft 2016« (Kontakt: [email protected]) Seite 21

sehr unwahr-

scheinlich

eher unwahr-

scheinlich vielleicht

eher wahr-

scheinlich

sehr wahr-

scheinlich

Das Kreditgeschäft für Privat- und Firmenkunden hat sich weitestgehend auf Online-Plattformen (z. B. peer-to-peer Plattformen) verlagert.

Banken sind Produktproduzenten, Vertrieb findet ausschließlich durch externe Dritte statt.

Filialen haben sich zu beliebten und stark frequentierten Treffpunkten und Erlebniswelten entwickelt.

Aufgrund regulatorischer Auflagen werden Teile des heutigen Bankportfolios nicht mehr angeboten.

Branchenübergreifende Angebote von Leistungsbündeln dominieren klassische Bankprodukte.

Filiallose Banken, die nur digital erreichbar sind, haben klassische Filialbanken vom Markt weitestgehend verdrängt.

Banken ohne klares in der Öffentlichkeit verankertes Wertesystem haben massive Wettbewerbsnachteile.

Banken haben sich als Dreh- und Angelpunkt einer „Sharing Society“ etabliert, wo nicht mehr das Besitzen, sondern das Ermöglichen und Nutzen im Vordergrund steht

Mittels neuer Technologien (z. B. Augmented Reality, 3-D Brillen etc.) sind Banken in der Lage, multi-sensorische Erlebniswelten für ihre Kunden zu erschaffen.

Banken haben sich in der Bevölkerung als primäre Ansprechpartner über alle Lebenslagen etabliert (Bank als Life Assistance Anbieter).

Ich erwarte keine grundlegenden Veränderungen bis 2021

Vielen Dank für Ihre Unterstützung der Trendstudie »Bank & Zukunft 2016«!