Ideenfindung
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(2. Semester)
Dozent: Axel Schirle Fakultät 2 – Electronic Media Werbung 1
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HDM
IdeenfIndunGder erfolGreIche WeG zum IdeenmanaGement
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dreamteam
In jeder der aufgeführten Kreativtechniken sollte das Prinzip des Dreamteam angewendet werden:
IdeenmanagementDreamteam =... ist ein Oberbegriff für
partizipative (mitarbeiter-einbeziehende) Optimie-
rungssysteme, die das Ziel haben, das Ideenpotential aller Mitarbeiter (nicht nur das der Manager und Ex-perten) in einer Organisa-
tion zu nutzen.
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HDM
Kurz die wichtigsten Anregungen ein solches Team zu bilden:
1. Laden Sie nie mehr als 4 Teilnehmer zu einem Kreativmeeting.
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Kurz die wichtigsten Anregungen ein solches Team zu bilden:
2. Mischen Sie die Kreativ-teams immer wiedermal neu, denn neue Teilnehmer bringen frische Ideen.
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Kurz die wichtigsten Anregungen ein solches Team zu bilden:
3. Achten Sie auch auf eine ausgewogene Geschlechtermischung.
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Kurz die wichtigsten Anregungen ein solches Team zu bilden:
4. Etablieren Sie in Ihren Teams eine echte Fehlerkultur: denn wer keine Fehler macht bewegt sich auf ausgetrap-pelten Pfaden.
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Kurz die wichtigsten Anregungen ein solches Team zu bilden:
5. Mit Spaß in die Ideenfelder vordringen.
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HDM
IdeenkIller
Studien haben ergeben, dass Sitzungsteilnehmer beinahe 60 % der Zeit damit verbringen, Vorschläge von Kollegen zu widerlegen an-
statt Ideen zu entwickeln!
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Aufteilung in 6 Gruppen á 5 – 6 Genies
Jede Gruppe sollte jede der 6 Techniken einmal gemacht haben
Pro Technik ca. 15 Minuten
ablauf
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Entwicklung eines besonders phantasievollem Ad-Mobils für unseren Comic-Helden, mit der Eigenschaft mög-lichst Vielfältig / Variabel zu sein.
Karosserie Morphologische Matrix
Interieur Clicking Fragekatalog
Waffen Brainwalking
Reifen Osborn Checkliste
Antrieb Semantische Intuition
Transformation Visuelle Synektik
zIelStellunG
WorkshopAuswertung & Ergebnisse zur nächsten Vorlesung
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HDM
SemantISche IntuItIon (motor / antrIeb)
SEMANTIK = Bedeutungslehre über die Begriffe einer Sprache
WÖ RTER LÖSEN BILDER AUS!
Durch Wortneuschöpfungen werden intuitiv neue Bilder erzeugt.
(2. Semester)
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Kino PlakatLeucht ReklameFernseh WerbungAnzeige TafelBanner FlyerCity LightMusik Verkehrsmittel
Begriffe aus mehreren Bereichen werden miteinander kombiniert:
LEUCHTFLYERMUSIKPL AK AT
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HDM
Autor: W.J.J. Gordon
Das Vertraute fremd und das Fremde vertraut machen
Neigung des Menschen: Sich das Fremde vertraut machen
Abneigung des Menschen: Sich das Vertraute fremd machen
SynektIk (tranSformatIon)
(2. Semester)
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Bildung von Analogien
Analogie:Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale
VERFREMDUNGSPROZESS
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HDM
BEISPIEL
Problemstellung: Neuartige Gestaltung einer Hundertjahrjubiläumsfeier
Direkte Analogie
Sonst direkte Analogie
Symbolische Analogie
Persönliche Analogie
Natur, Technik
Identifikation
Kontradiktion
Kunst, Geschichte...
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Brunftzeit, Vollreife und Ernte, Ebbe und Flut Königin der Nacht (einmalige Blüte)
Auswahl: „Königin der Nacht“
„Ich fühle mich luftig leicht bunt“ , „ich bin etwas beson-deres.“, „ich bin eine dunkle Schönheit“
Auswahl: „Ich bin etwas Besonderes“
Direkte Analogie Natur
Persönliche Analogie Identifikation
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einmalige Masse, gewöhnliche Besonderheit, langlebiger Tot, einmalige Dynamik, häufige Seltenheit
Auswahl: „einmalige Dynamik“
Mondfähre, Rakete, Stapellauf, Geburt, Erdbeben, Zünd-vorgang
Auswahl: „Stapellauf“
Symbolische Analogie Kontradiktion
Sonst direkte Analogie Technik
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Schiff, Wasser, Wellen, Flasche Sekt, Festakt, Musik, Fahnen, Eintauchwelle, Stolz, neues Produkt, Vermögensojekt
Aus „Schiff“ „Wasser“ und „Flasche Sekt“: Organisiert wird eine Nachtfahrt auf einem Traumschiff (mit symbolischen Charakter: Wir sitzen alle in einem Boot.)Wahl der „Königin der Nacht“
Assoziationen zur Analogie
Lösungsansätze
(2. Semester)
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morpholoGISche matrIx (karoSSerIe)
Schweizer Astrophysiker Fritz Zwicky (1898 – 1974)
Anreiz: beispielsweise Materialien, Formen, Farben und Inhalte auf spielerische Weise kombinieren
Zerlegen Sie das Problem in voneinander unabhängige Parameter
Danach alle möglichen Ausprägungen der Parameter notieren
Kombinieren Sie die Ausprägungen der Parameter
Die kombinierten Ergebnisse als neue Anregung verstehen und nicht als fertige Idee
(2. Semester)
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clIckInG fraGekataloG (InterIeur)
Mario Pricken analysierte systematisch aus über 10.000 preisgekrönte Werbekampagnen
Anreiz: ungewöhnlichen Ideen für Printkampagnen, TV- oder Kinospots, Events, Promotions, Verpackungen, Web-Banner, Broschüren oder auch Direct Mailings
Wählen Sie eine Frage aus dem Katalog
Einer sollte alle Ideen kommentarlos niederschreiben und die Frage immer wieder in Erinnerung rufen
Wenn sich die erste Clicking-Frage erschöpft hat, wählen Sie eine neue aus
Natürlich müssen nicht alle Clicking-Fragen verwendet werden
Timo Bosch | Thomas Deyen | Jens Eyrich
(2. Semester)
Dozent: Axel Schirle | Fakultät 2 – Electronic Media | Werbung 1
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HDM
Bis zu 15 Teilnehmer
Weiterführung des Brainstorming unter Bewegung.
Durch Förderung der Durchblutung bis 20% mehr Ideen.
Wandern zwischen Flipcharts um Ideen anderer zu beeinflussen.
Ständig neue Assoziationen.
Ideen werden nicht bewertet, es wird geschwiegen.
braInWalkInG (Waffen)
(2. Semester)
Dozent: Axel Schirle Fakultät 2 – Electronic Media Werbung 1
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HDM
Bestehende Ideen/Produkte werden auf Verbesserung geprüft.
Kreatives Denken wird in andere Richtungen gelenkt
Durch Fragen wie z.B.: vergrößern? spiegeln? verändern? austauschen?
Neue Perspektiven ermöglichen neue Ideen
Nicht für neue Ideen / Produkte geeignet
oSborn checklISte (reIfen)
(2. Semester)
Dozent: Axel Schirle Fakultät 2 – Electronic Media Werbung 1
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HDM
auf Geht‘S !