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Liebe Eltern, liebe Schülerin-nen und Schüler, liebe Be-

sucher unseres Weihnachtsba-zars!

Im Namen der Schulgemein-schaft des Gymnasiums Pul-lach begrüße ich Sie herzlich zum diesjährigen Weihnachts-bazar am Freitag, 25. Novem-ber 2005, von 15.00 bis 21.00 Uhr sowie am Samstag, 26. November 2005, von 14.00 bis 18.00 Uhr.

Der Erlös der Spendenaktion wird unserer Partnerschule in Eritrea zugute kommen. Die Kontakte bestehen über unsere Verbindung mit der Wasserstif-tung in Ebenhausen. Die Durko - Schule ist die erste Wasser-Schule, die es sich neben dem „normalen“ Unterricht zur Auf-gabe macht, ihren Schülerin-nen und Schülern den verant-wortungsbewussten Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser zu vermitteln. Auf 2 ha Land werden ein Schulgarten und ein Aufforstungsprogramm entwickelt. Außerdem gibt es eine Wasserbau-Gruppe. Der Wasser-Club der Schule be-

steht insgesamt aus fast 300 Schülerinnen und Schülern, die von 5 Lehrkräften ständig betreut werden. An unserem Gymnasium hat sich eine Öko-Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung von Frau Härtel, infor-mationstechnisch unterstützt von Herrn Fischer und Herrn Martini, formiert, die sich als Partnergruppe für die Durko - Schule begreift. Wir hoffen, dass wir die Kontakte ausbau-en und wechselseitig etwas voneinander lernen können. Dazu möchten wir der Schule u.a. die Möglichkeit eröffnen, uns auf direktem Wege elek-tronisch zu erreichen. Dies ist zur Zeit nur über einen „Ku-rier“ aus der Hauptstadt As-mara möglich.Die Schülerinnen und Schüler unsere Schule möchten wie-der durch vielfältige Aktivitä-ten und qualitätsvolle kunst-handwerkliche Arbeiten dazu beitragen, dass der Bazar ein Erlebnis für alle Besucherinnen und Besucher werden wird. Am Freitag wird es, wie in den ver-gangenen Jahren, um 19.30 Uhr auch ein adventliches Kon-zert geben.

Sehr geehrte Damen und Herren Organisationsteam

Hinter einem Weihnachtsba-zar steckt eine Menge Ar-

beit, die einer allein gar nicht schaffen kann, daher gibt es bei jedem Bazar ein Organi-sationsteam. Am Anfang muss ein soziales Projekt ausgewählt werden, das den Bazarerlös erhält. Danach müssen die Hauptaufgaben, wie Finan-zen, Presse, Ortsplanung und Rundgänge durch die Klassen eingeteilt werden.Der Teil, der mitunter den ein-en oder anderen Nerv kostet, kommt bei der Information der einzelnen Klassen und der Auf-forderung sich Projekte für den Bazar zu überlegen, was leider ab und an auch den Unter-richt unterbrechen muss. Mit der großen Bazarsitzung am Buß- und Bettag geht die Or-ganisation in die heiße Phase mit letzten aktualisierten Infos von den und an die Klassen und der Zuteilung von Stüh-len, Tischen, Strom, Beam-ern, Bühnen, Stellwänden, etc. Der Layouter des Bazarblattes sitzt ebenso wie der Finanz-teamchef, der die Software für die Verwaltung perfektioniert, schon seit Tagen vor dem PC und ärgert sich über ständige

Änderungen am Programm. In der Aula wird alles vom Dekoteam geschmückt, damit dann am Freitag, dem ersten Tag des Bazars nach der 3. Stunde Unterrichtsschluss sein kann und die Klassen mit ihren Lehrern ihre Stände und Dar-bietungen vorbereiten kön-nen. Aufgeräumt wird dann am Sonntag, dass am Montag alles wieder tipp - top ist. Nun bleibt mir nur noch uns allen einen erfolgreichen Bazar zu wünschen.

Christian Spitschka, K13 für das Bazarteam:Andi Fußstetter, Bernd Strep-pel, Caroline Rettich, Elena Budusan, Eric Küpper, Felix Ganghofer, Marie-S. von Bib-ra, Julian Sommerfeldt, Lukas Fuchs, Patrick Schramm, Pe-ter Schäfer, Tina Weise, Ve-ronika von Bergwelt, Vivian Arbenz mit Schulleitung Fr. Einzel-Bergmann, Hr. Martini und Hr. Schmidt. Vielen Dank außerdem für die freundliche Unterstützung durch unser Hausmeisterehepaar Petra und Steffen Wolfgramm und dem netten Team aus dem Sekre-tariat!

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FREITA

G

15.0015.30

16.0016.30

17.0017.30

18.0018.30

19.0019.30

20.00

Theater (R 444)

Singstar (R 422)

DanceShow

( R228)

Konzert (M

usik g.)

Vorlesen (R 412)

SAM

STAG

14.0015.00

16.0017.00

18.00

Theater (R 444)

Singstar (R 422)

DanceShow

(R 228)

Impro (M

usik k.)

Fußball (Turnhallle)

Zu unserer Freude hat sich die bekannte Filmemacherin, Regisseurin und Autorin Doris Dörrie als Botschafterin der Wasserstiftung bereiterklärt als „Patin“ für unser Projekt Wasserschule zu fungieren. Sie wird persönlich am Samstag, 26. November, anwesend sein und um Ihre Spende werben.

Eritrea ist eines der ärmsten Länder dieser Erde. Durch ei-nen 30-jährigen Befreiungs-krieg und einen 2-jährigen Grenzkrieg gegen Äthiopien wurde es weitgehend zerstört. Die Bevölkerung leidet sehr unter der Trockenheit. Das Projekt Wasserschule leistet in vorbildlicher Weise Hilfe zur Selbsthilfe, denn die Kinder und Jugendlichen lernen, wie wichtig es ist, ihre Umgebung aktiv mitzugestalten und, dass sie für die Zukunft ihres Landes Verantwortung übernehmen können. Für unsere Schüle-rinnen uns Schüler ist es ganz wichtig, dass das Ziel unserer Spendenaktion ein „konkretes Gesicht“ hat. Auch deshalb haben wir be-reits brieflichen Kontakt zur Durko - Schule aufgenommen. Unsere Schulgartengruppe, die aus Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Jahrgangs-

stufen besteht, möchte etwas über die klimatischen Gege-benheiten in Eritrea lernen und die Schwierigkeiten, die dort herrschen, verstehen. Dies ist in einem Land wie Bayern, das Wasserprobleme (noch?) nicht kennt, besonders lehrreich, denn auch wir sollten den Um-gang mit dem Wasser bewuss-ter handhaben lernen. Wir hof-fen, dass wir auch konkrete Ratschläge und Hilfsangebote übermitteln können und dass wir mit Ihren Spenden etwas bewirken werden, das den Kindern unmittelbar zugute kommt.

Dieses Ziel passt besonders gut zum beginnenden Advent. Als Christen warten wir auf die Ankunft dessen, der uns ver-heißen wurde. Wir können dies umso besser nachvollziehen, wenn wir selbst dazu beitra-gen, dass etwas Verheißungs-volles ankommt. Diesmal bei den Kindern der Durko - Was-serschule in Eritrea...

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von Herzen eine schö-ne Vorweihnachtszeit.

IhreRenate Einzel - Bergmann

Oberstudiendirektorin

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Standort V e r a n t w o r t l i c h e r Lehrer

Empore Mitte Hr. Krafft

Empore rechts Fr. Dr. Rösch-Binde / TutorenVeronika von BergweltFr. Stadler / Hr. Lämmel

Empore Mitte Fr. Dechansreiter, Fr. GreifRaum 444 Fr. Dechansreiter, Fr. Greif

Raum 438 Fr. Hertlein-Stutz

Vor Raum 428 Hr. WenkRechter Aufgang Hr. FischerEmpore links Fr. NagorniRaum 432 Fr. WanningerVor Raum 426 Fr. WillRechter Aufgang zwi-schen den Treppen

Hr. Beitel

Linker Abgang links ne-ben Lehrerzimmer

Fr. Raßhofer

Linker Flügel Hr. StellwagLinker Aufgang Fr. MillerRaum 422 Fr. BeyerAula rechts vor Säule Hr. Helmerich

Raum 228 Hr. HellmichRaum 226 Fr. BühlerAula zwischen den Ein-gängen

Fr. Thun

Aula Fr. HärtelRechter Aufgang Hr. FischerRaum 436 Fr. SteinhardtRaum 432 --Aula --Aula --Linker Abgang Fr. StadlerErdgeschoss Mitte --Erdgeschoss Mitte --Erdgeschoss Mitte --Raum 442 --Raum 412 Fr. HoelzerAula --

Aula --Aula --Kl. Musiksaal --Kl. Musiksaal --

Erst 1993 hat Eritrea den Schritt von einer äthiopi-

schen Provinz zu einem eige-nen Staat geschafft.Nach Jahrzehnten des Bürger-krieges befindet sich Eritreas Wirtschaft in einem äußerst schlechten Zustand und steht seit dem Ausbruch des Grenz-krieges mit dem Nachbarland Äthiopien 1998 vor dem völli-gen Zusammenbruch.Auch nachdem 2000 ein Waf-fenstillstandsabkommen zwi-schen Eritrea und Äthiopien unterzeichnet wurde, war das Land weiterhin stark von aus-ländischen Hilfslieferungen ab-hängig.

Über 80% der Bevölkerung des ostafrikanischen Staates leben von Ackerbau und Vieh-zucht. Doch mit der Landwirt-schaft kann die Binnennach-frage an Nahrungsmitteln bei Weitem nicht gedeckt wer-

den. Hauptanbaugebiet ist das Bergland, wo mit künstlicher Bewässerung Getreide, Kaffee, Baumwolle und Tabak ange-baut werden. Denn das Wasser ist immer knapp. Es ist jetzt wichtig die Wasserversorgung wieder aufzubauen, doch das ist schwierig, da es an ausge-bildetem Personal fehlt. Das liegt daran, dass die Menschen vor allem in Textil-, Zement-, und Nahrungsmittelfabriken beschäftigt sind.Das Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung beträgt etwa € 120,- im Jahr. Eritrea gehört also mit zu den ärmsten Län-dern dieser Erde.Unsere Spende ist ein kleiner Schritt der Unterstützung für eine bessere Zukunft.

- Marie-Sophie v. Bibra- Elena Budusan

Eritrea

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Klasse Projektname Was wird verkauft?

5a Basteleien und Le-ckerli

Kerzen, Kalender, Karten, Kekse, Kuchen, Bonbons, Fruchtsäfte

5b Bastelstand der 5b Lebkuchen, Plätzchen, iPod / Handy Säckchen. Alles selbstgemacht!

5c Adventskränze Adventskränze5d Verkaufsstand Fensterbilder, Weihnachtssterne5d Theater: „Der Mond

der Prinzessin Leno-re“

--

6a Happy Christmas Shop

Weihnachtsschmuck und selbst gegossene Kerzen

6b X – Mas - Shop Plätzchen, Kerzen, eigene Kunstwerke6c Tombola (mit Klasse 11a)6d Kunstwerke Kunstwerke mit Fr. Nagorni7a Eine Welt-Laden Eine Welt Waren, Plätzchen7b Bemalte T-Shirt Selbstbemalte T-Shirts7c Bastel und Süßigkei-

tenstandStand mit Süßigkeiten, SchokofrüchteKunstsachen, Perlenschmuck,Freundschaftsbänder

7d Caribbean Dream Cocktails und Popcorn

8a Ghost Train Geisterbahnfahrt8b Wunsch-Punsch Kinderglühwein8c Singstar --9a Flotte Schnittchen Blätterteiggebäck,Käsehäppchen,

Rohkost mit Dips, Hörnchen 9b Magic Dancing Show --9c Casino Spiele10a Waffelstand Waffeln mit Puderzucker, Nutella,

Apfelmus,…10b Caféteria Kaffee und Kuchen11a Tombola (mit Klasse 6c)11b Kahowasharkilia TeeÖkö - Gk ProjektinfoEB WürstelstandEB Schulshirts „Gymnasium Pullach“ SchulshirtsSanitäter SchulsanitäterJipFlipJUZLK Kunst Kunstausstellung Ausstellung von Kunstobjekten-- VorlesewettbewerbBAZAR Bazarblatt und

SprachlosSMV Getränke Getränke

Essen aus Eritrea Essen aus Eritrea von Fr. MichelleBand Band-AufführungImpro Impro-Theater

Dieses Jahr spendet unsere Schule wieder nach Eritrea

an unsere Partnerschule, die Durko - Wasserschule, die von der Wasserstiftung in Eben-hausen unterstützt wird. Dort wurde ein Wasserclub gegrün-det, der aus 244 Mitgliedern besteht. Hier lernen sie viel über Aufforstung und Landwirt-schaft und wie man achtsam mit Wasser umgeht. Seit es in diesem Jahr eine neue Gruppe „Ökologie“ (geleitet von Frau Härtel) gibt, tauscht sich un-sere Schule regelmäßig über selbst erprobte Forschungen und Projekte mit der Schule in

Eritrea aus. Doch noch gibt es enorme Probleme bei der Kom-munikation, die momentan nur mit der Hilfe von Stiftungsmit-gliedern möglich ist. Mit den Erlösen des Weihnachtsbazars wollen wir eine Kommunika-tion mit Internetzugang ein-richten, die uns einen direkten Kontakt ermöglichen würde. Außerdem wollen wir eine ver-besserte Ausstattung finanzie-ren, die für die Gruppen, in die der Wasserclub aufgeteilt ist, zweifelsohne notwendig ist.

- Elena Budusan- Marie-Sophie v. Bibra

Zweckbestimmung

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Aula / Parterre Erster Stock