II. Mechanik · Title: II. Mechanik Author: Benjamin Mazatis Created Date: 7/19/2011 4:17:02 PM

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Grundwissen Physik Referat von Benjamin Mazatis und Fabian Priermeier

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  • Grundwissen Physik

    Referat von

    Benjamin Mazatis

    und

    Fabian Priermeier

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    Grundregeln Niemals mit der Steckdose experimentieren,

    Lebensgefahr! (Daheim nur mit Batterien.)

    Strom ausschalten, bevor man etwas am Stromkreis verändert.

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    Der geschlossene Stromkreis Damit Strom fließen kann, benötigt man eine

    Spannungsquelle, eine leitende Verbindung vom Plus- zum Minuspol und einen Verbraucher.

    Um Kurzschlüsse zu vermeiden, benötigt man einen Verbraucher.

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    Wirkung des elektrischen Stroms Thermische Wirkung

    Leuchtwirkung

    Magnetische Wirkung

    Chemische Wirkung

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    Schutzvorkehrungen Sicherung

    Schutzkontakt/Schuko

    FI-Schalter

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    Magnetismus Magnete besitzen zwei verschiedene Pole:

    Nordpol Südpol

    Ungleichnamige ziehen sich an, gleichnamige stoßen sich ab.

    Dauermagnet

    Elektromagnet

    Erdfeldmagnet

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    Ladungen Es gibt positiv und negativ geladene Ladungen.

    Neutron Elektron

    Proton Atomkern

    Atomhülle

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    Spannung, Stromstärke und Widerstand

    a) Stromstärke

    b) Spannung

    c) Widerstand

    d) Rechnen mit den elektrischen Größen

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    a) Stromstärke

    André-Marie Ampére

    (1745-1827)

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    b) Spannung

    Alessandro Volta

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    c) Widerstand

    Georg Ohm

    (1789-1854)

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    d) Rechnen mit den elektrischen Größen

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    Geschwindigkeit a) Definition

    b) Betrag und Richtung

    c) Sonderfälle

    d) Beschleunigung

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    a) Definition

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    b) Betrag und Richtung Bei der Geschwindigkeit ist nicht nur ihre Größe (Betrag), sondern auch ihre Richtung von Bedeutung. Deshalb wird sie durch einen Geschwindigkeitspfeil dargestellt, dessen Richtung die momentane Bewegungsrichtung und dessen Länge den Betrag angibt.

    v= Betrag der Geschwindigkeit

    v= Geschwindigkeit mit Betrag und Richtung

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    c) Sonderfälle

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    d) Beschleunigung

    von 0 auf 100 km/h in 5s: pro s: 20 km/h in 10s: pro s: 10 km/h

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    Kraft a) Definition

    b) Trägheitssatz

    c) Darstellung

    d) „Schwerelosigkeit“

    e) Berechnung der Kraft

    f) Wechselwirkungsgesetz

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    a) Definition Die Ursache einer Geschwindigkeitsänderung nennt man in der Physik „Kraft“.

    Größe der Kraft (= Betrag)

    Richtung der Kraft

    Angriffspunkt der Kraft

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    b) Trägheitssatz Ein Körper behält Betrag und Richtung seiner

    Geschwindigkeit bei oder bleibt in Ruhe, wenn keine Kraft auf ihn wirkt, oder alle auf ihn wirkenden Kräfte im Gleichgewicht sind.

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    c) Darstellung Die Wirkung einer Kraft hängt von Angriffspunkt,

    Betrag und Richtung der Kraft ab. Wie die Geschwindigkeit wird sie durch einen Pfeil dargestellt.

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    d) “Schwerelosigkeit“ Befinden sich ein Gegenstand und seine Umgebung

    gleichzeitig im freien Fall, so übt die Umgebung keine Kraft auf den Gegenstand aus. Dieser fühlt sich schwerelos.

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    e) Berechnung der Kraft

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    f) Wechselwirkungsgesetz Übt ein Körper A auf einen Körper B eine Kraft aus, so

    übt B eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft auf A aus.

    Achtung:

    Beim Wechselwirkungsgesetz greifen die beiden Kräfte an verschiedenen Körpern an. Beim Kräftegleichgewicht am gleichen Körper.

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    Zusammenstellung von Kräften a) Gewichtskraft

    b) Elektrische Kraft

    c) Magnetische Kraft

    d) Reibungskraft

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    a) Gewichtskraft Zwischen Massen

    Entfernungsabhängig

    Nur anziehend

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    b) Elektrische Kraft Zwischen Ladungen

    Entfernungsabhängig

    Anziehend und abstoßend

    Statische Aufladung

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    c) Magnetische Kraft Zwischen Polen

    Entfernungsabhängig

    Anziehend und abstoßend

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    d) Reibungskraft

    Wirkt entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung

    Drei Arten der Reibungskraft: Haftreibungskraft Gleitreibungskraft Rollreibungskraft

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    Die schiefe Ebene Gewichtskraft: 2 Wirkungen

    FH (Hangabtriebskraft)

    FN (Normalkraft)

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    Licht und Schatten Licht breitet sich geradlinig aus.

    Zeichnerisch wird das mit Hilfe von Lichtstrahlen, unendlich schmalen Lichtbündeln dargestellt.

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    Halbschatten

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    Mondphasen Da sich der Mond (in 28 Tagen) um die Erde bewegt, sieht

    man von der Erde die von der Sonne beleuchtete Mondhälfte nicht immer komplett, nur an Vollmonden.

    Der Mond gerät nur äußert selten in den Kernschatten der Erde (Mondfinsternis). Dies kann nur bei Vollmond geschehen.

    Vollmond

    Abnehmender

    Mond

    Zunehmender

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    Spiegel Spiegel vertauschen nicht links und rechts, sondern

    hinten und vorn. Reflexionsgesetz:

    Aus dem Reflexionsgesetz folgt für Original und Spiegelbild: Das Original liegt genauso weit vor dem Spiegel wie das Spiegelbild scheinbar hinter dem Spiegel.

    Einfallswinkel = Reflexionswinkel

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    Linsen Es gibt: Konvex-Linsen (Sammellinsen)

    Und Konkav-Linsen (Zerstreuungslinsen)

    Merkspruch: War das Mädchen brav, ist der Bauch konkav, hatte das Mädchen Sex, ist der Bauch konvex.

    Konkav Konvex

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