Implus Januar/Februar 2011

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Gemeindeblatt der FEG Baden-Wettingen.

Transcript of Implus Januar/Februar 2011

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LIEBE FREUNDE DER FEG

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Jetzt ist die Zeit der Amaryllis. Der Stängel und die Blätter wachsen aus der Zwiebel in die Höhe und Blüten entfalten sich. Die Natur zeigt uns auf schöne Weise, dass Wachstum, Entwicklung, Entfaltung ein wichtiges Merkmal des Lebens ist. Die tote Materie dagegen ist starr. Das Auto z.B. verlässt fixfertig die Fabrik und wird im Laufe „seines Lebens“ höchs-ten im Strassenverkehr verformt oder vom Rost zerfressen.

So gehört nach der Bibel zu einem lebendigen Glauben das Wachstum. Durch die Hinwendung zu Jesus ist in uns etwas neues entstanden. Dieses neue Leben soll sich entfalten oder wie es Paulus formuliert: „Wir haben euch gelehrt, wie ihr leben sollt, um Gott zu gefallen und ihr handelt auch danach. Doch nun bitten wir euch im Namen des Herrn Jesus mit al-lem Nachdruck: Macht darin auch weiterhin Fortschritte!“ (1. Thess. 4,1) Die Gottesdienste im 2011 behandeln schwer-punktmässig unser persönliches geistliches Wachstum. Wir wünschen uns auch für dieses Jahr ein zahlenmässiges Wachs-tum, indem Menschen neues Leben durch Jesus finden. Doch nimmt die Gemeinde durch Menschen zu, die sich nicht ver-ändern lassen, bedeutet das eine Schwächung und keine Stär-kung der geistlichen Schlagkraft in dieser Welt. Die folgenden Zeilen beschreiben den Schwerpunkt „Geistliches Wachstum“ noch etwas konkreter.

Die Natur zeigt uns, dass wir Wachstum nicht machen können. Trotzdem können wir unseren Garten nicht sich selbst über-lassen. Nach dem Vertikutieren muss wieder Rasen nachge-sät werden. Man muss giessen und düngen. Das Jahr beginnt mit einer Predigtreihe über die Bedingungen, die wir schaffen müssen, um geistliches Wachstum zu ermöglichen.

Das Kind wächst heran und wird zu einem reifen, mündigen Menschen. Er kann nun selbst Verantwortung übernehmen. Ein geistlich gereifter Mensch geht verantwortlich mit seiner Zeit und seinem Geld um. Er übernimmt nicht gedankenlos den Lebensstil der Gesellschaft. Es geht aber nicht nur um Zeit und Geld. Gott hat uns viel mehr anvertraut und er will treue Verwaltung in allen Bereichen.Diesen Auftrag der Verwalterschaft haben wir von Gott erhal-

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ten. In Lukas 19, 11-27 „Handelt damit bis ich wiederkomme“ wird uns anschaulich darüber berichtet. Einmal fordert Gott von uns Rechenschaft; er will wissen, wie wir mit dem Anver-trauten umgegangen sind. Deshalb ist es für uns wichtig, die göttlichen Gedanken zu treuer Haushalterschaft zu erkennen und umzusetzen. Das göttliche Finanzsystem wird unsere Le-benshaltung verändern.

Attilio Cibien wird bei uns eine Predigt und zwei Seminara-bende zu diesem Thema gestalten. Es ist ihm ein grosses An-liegen, die biblischen Finanzprinzipien grossflächig in den Gemeinden bekannt zu machen und Menschen einen verheis-sungsvollen Umgang mit Geld und Gaben zu lehren.Ich habe Attilio an der Pastorenkonferenz der FEG Schweiz im März 2010 als Referenten gehört. Das ist der Anlass für diese Einladung und nicht ein möglicher höherer Finanzbedarf der Gemeinde.

Wachstum braucht Zeit. Auch unser Charakter und Verhalten ändert sich meist nicht schlagartig durch ein Aha-Erlebnis. Trainieren ist angesagt. Dazu hilft uns ein Heft, das wir im zweiten Quartal durch Predigten, Gespräche in den Hauskrei-sen und in der persönlichen Zeit mit Jesus durcharbeiten wol-len.

„Lebt mehr und mehr aus der Gnade unseres Herrn und Ret-ters Jesus Christus und lernt ihn immer tiefer kennen.“ (2. Petr. 3,18) Die reife Frucht eines Baumes erfreut die Menschen. So soll die Frucht unserer geistlichen Entwicklung etwas sichtba-res und für die Mitmenschen etwas angenehmes sein. Mögen unsere Mitmenschen an uns die Freude über Jesus abspüren können und in den Genuss von Gnade, einer bedingungslosen Liebe kommen.

Christoph Marti

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HOMEPAGE IN NEUEM KLEID

Das Internet gehört heute zum Alltag unserer Gesellschaft und ein grosser Teil der Bevölkerung informiert sich dort über alle möglichen Dinge des Lebens. So kommen auch zahlreiche aussenstehende Menschen zum ersten Mal online mit unserer Gemeinde in Kontakt. Dem wollen wir Rechnung tragen.

Zum Start des neuen Jahres wird unsere Homepage www.feg-wettingen.ch in komplett neuem Kleid aufgeschaltet. Infor-mativ, übersichtlich und ansprechend bietet diese alle wichti-gen Informationen zu unserer Gemeinde. Selbstverständlich sind dort neben der Gemeindeagenda auch weiterhin Haus-kreisunterlagen und vergangene Predigten jederzeit abruf-bar.

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Dominic Fontijn und Aaron Meder, welche mit ihrem grossartigen Ein-satz dies ermöglicht haben.

Christoph Enderli

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IMPULSEZUM GEBET

Aktuelle und konkrete Gebetsanliegen gibt es an den Gebets-abenden, durch das Gebetsmail und indem wir auch den Ter-minkalender in diesem Heft betend durchlesen.

Anliegen für Januar: persönliches geistliches Wachstum„Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.“ (Eph. 4,15)• Ich danke dir, dass ich durch den Glauben ein Kind Gottes sein darf. Ich möchte lernen, immer mehr auch so zu leben.• Ich wünsche mir eine tiefe, intensive Beziehung zur dir, Je- sus. Die Veredelung meines Charakters ist nicht das Ziel sondern die Frucht aus dieser Beziehung.• Was lenkt mich ab von dieser Beziehung zu dir, was zer- streut mich? Was sind die Wellen, die mich hin und her werfen? (Vers 14)• Zeige mir, wo du und ich, wir zusammen an meinem Ver halten arbeiten sollen.• Worte allein genügen nicht. Mein Herz soll bewegt sein von wahrhaftiger Liebe.• Mein Versagen soll mich nicht entmutigen sondern mir die Abhängigkeit von dir bewusst werden lassen.• Lass mich auch aus schwierigen Lebenssituationen etwas lernen.

Anliegen für Februar: Zahlenmässiges Wachstum„Die Botschaft Gottes breitete sich immer weiter aus und die Zahl der Jünger in Jerusalem stieg sprunghaft an. Auch zahl-reiche Priester nahmen das Evangelium an und glaubten an Jesus.“ (Apg. 6,7)• Dein Evangelium hat auch heute noch die Kraft, festgefahrene Menschen zu verändern. Befreie sie von der

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Verblendung, dass sie Jesus nicht erkennen können.• Ich bitte dich für meine Nachbarn und Arbeitskollegen.• Schenk mir Wachsamkeit für den rechten Augenblick und Weisheit für die richtigen Worte.• Zeig mir, wo mein Lebensstil und mein Verhalten dem Evangelium widersprechen und so ein Hindernis darstellen.• Durchdringe unsere privaten und kirchlichen Programme mit dem Wunsch, dass Menschen gerettet werden.

Gebetsanliegen der Hauskreise:Dank: für die grossartige Teilnahme der Hauskreise/Kleingrup-pen (HK/KG) Leiter an unserem halbjährlichen Treffen und den hervorragend gehaltenen Referaten.Anliegen: wir wünschen uns, dass unsere Gemeinde als auch die HK/KG weiterhin wachsen dürfen. Betet für gute Haus-kreis/Kleingruppen-Treffen, an welchen wir Gottes Geist und eine gesegnete Gemeinschaft erleben dürfen. Es wäre wün-schenswert, wenn alle Gottesdienstbesucher - welche noch in keinem HK/KG eingebettet sind - durch den heiligen Geist an die richtige Stelle geführt werden. Weiterhin viel Weisheit für alle HK/KG Leiter zur Vorbereitung und Durchführung von an-stehenden Treffen

Christoph Marti

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MISSIONIN TANSANIA

Mit viel Neuem und Spannendem geht es auch bei uns weiter. Am 1.Dezember 2010 ist unsere Soraya Grace auf die Welt ge-kommen. Bis jetzt ist sie ein unkompliziertes Baby und einfach glücklich, wenn sie schlafen und trinken kann. Wir sind sehr dankbar für eine schöne Geburt.In Tanzania ging so einiges, als wir zurück in die Schweiz ge-flogen sind. Nach 4 Jahren im Amt wurde der letzte Präsident, Jakaya Kikwete, wiedergewählt. Die Wahlen sind sehr fried-lich verlaufen und das ist super. Sowas ist ja gar nicht selbst-verständlich, wenn wir die Wahlen der Nachbarländer in den letzten paar Jahren anschauen. Mein Stellvertreter John Jumamosi (wörtlich Hans Samstag) verantwortlich für die Informatik in Tanzania. Er wird von ei-nem tollen Zivildienstler unterstützt, der während unserem ganzen Aufenthalt in der Schweiz dort sein wird. Wir hatten eine gute Übergabezeit und es ist gut zu wissen, dass „meine“ Computer und Server in fähigen Händen sind.Viele von euch wissen ja, dass wir von Anfang November bis Mitte April 2011 in der Schweiz sind und einige fragen sich wahrscheinlich zu recht, ob wir denn jetzt 5 Monate Vater-schaftsurlaub haben !? Dem ist also nicht so. Ich werde insge-samt gegen 3 Monate für MAF arbeiten (meist Programmier-arbeiten, die ich gut von hier aus machen kann), dann haben wir 2 Monate offiziellen Heimataufenthalt, wo ich in der FEG mithelfen werde und wir gerne Leute, Hauskreise, Kleingrup-pen, etc. Besuchen würden. Dazwischen haben wir noch 2 Wochen Ferien. Wir geniessen die Zeit hier in der Schweiz und freuen uns so viele bekannte und noch unbekannte Gesichter zu sehen.

Eure Medershttp://africa.meders.ch

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MISSIONIN MOSAMBIK

Irgendwie wünscht man sich, wenn die heisse Jahreszeit wie-der kommt, dass man besser nach Grönland gegangen wäre, als nach Afrika. Temperaturen von über 40 Grad machen aus jedem Gemeindehaus und jedem Klassenzimmer einen Back-ofen. Die Menschen die vor einem sitzen fallen nach weni-gen Minuten in einen sanften Schlaf – die Luft könnte man zerschneiden – das Atmen fällt schwer – und die Worte wol-len irgendwie nicht so aus dem Mund kommen wie man sie vorbereitet hat. Man wünscht sich eine kalte Dusche, aber da der Wassertank auf dem Dach steht kommt nur heisses Wasser aus der Leitung. Wenn man morgens wach wird – irgendwie hat man es geschafft einzuschlafen – klebt der Schlafanzug am Körper, das Bettlaken ist nass und man fragt sich ob man jetzt schon an altersbedingter Blasenschwäche leidet (man ist ja keine 20 mehr!).Die letzten Wochen hier am Bibelseminar waren geprägt vom grossen „Abschluss“. Für die 21 Studenten ging die Bibelschul-zeit zuende. Lehrer und Schüler wollten und mussten ihre Un-terrichtsfächer abschliessen und plötzlich war der grosse Tag da – Abschlussfeier!!Die Leitung des Gemeindeverbandes kam sowie Repräsen-tanten der Regierung und von anderen Bibelschulen. Chö-re sangen, gehaltvolle Worte von wichtigen Persönlichkeiten wurden gesprochen,… kurz gesagt: es war toll! Das neue Se-mester soll im Februar beginnen – die Vorbereitungen dafür laufen bereits. Ziel ist es nun das fähige Schüler als „Bibel-stundenleiter“ vorbereitet und dann auch ausgesandt werden und die Bibelschule sollte sich mehr in Richtung Seminar und Missionzentrum entwickeln - dafür wird es nun ab nächstem Jahr eine Abendbibelschule für Jedermann geben.Vielen herzlichen Dank für Eure Gebete und Unterstützung!!

Euer Matthias

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LANDINSICHT

Als wir am 28. Februar dieses Jahres das neue Gefäss der Ju-gendarbeit begannen, wussten wir alle noch nicht richtig, was uns erwarten würde. Wir wussten nur, dass wir uns auf 2 Schwerpunkte festgelegt hatten. Als erstes hatten wir uns vorgenommen in Gottes Wort einzutauchen mit Inputs die realitätsnah und relevant für die Jugendlichen sind und zwei-tens hatten wir uns als Ziel gesetzt, die Gemeinschaft im Gros-sen zu fördern.

Entstanden ist dieser Wunsch bei den Jugendlichen selber. Durch die intensive „Freaks @ Work“ Zeit und die daraus re-sultierende einseitige Abnutzung, war es an der Zeit einen Gegenpol zu schaffen, um gemeinsam zu wachsen. Mit diesen Gedanken starteten wir das REFILL.

Diese zwei Schwerpunkte galt es also anzupacken und dies ist uns gut gelungen. Neben der Lounge , die fester Bestand-teil des RFLL ist um die angesprochene Gemeinschaft zu för-dern, richteten wir auf der Homepage einen Eventkalender ein, damit die Gemeinschaft auch im inoffiziellen Rahmen ge-fördert werden kann. Die Inputs waren kreativ, relevant und mit Hausaufgaben versehen, die bei jedem RFLL „abgefragt“ wurden. Auch gibt es in jedem RFLL eine Fragerunde, wo wir interaktiv versuchen alle Jugendlichen mit einzubinden und selbständig mitzudenken.

Das RFLL hat sich nun langsam eingependelt. Die anfänglichen Fragezeichen haben sich nun gelichtet und wir steuern bald auf ein Jahr RFLL zu. Wo es am 27. Februar 2011 eine gros-se „Number One“ Geburtstagsparty geben soll. Als Team ist

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es unser Wunsch, eine ausgeglichene Jugendarbeit zu schaf-fen, die dynamisch ist, kulturrelevant, stetig wächst und wo Jugendliche eine intensive Beziehung zu Jesus aufbauen und pflegen können. Damit wir diese Ausgeglichenheit erreichen, wird sich 2011 einiges bewegen im RFLL, denn wir möchten niemals ein Kuschelclub werden, wo wir uns nur um uns selber drehen.

Im Frühjahr ziehen sich alle Leiter aus der Jugendarbeit zu-rück und wir möchten erneut nachdenken, hören und beten, was Gott mit uns vorhat. Wie schaffen wir es, eine harmo-nischere Beziehung herzustellen von Xtrim, Unti und RFLL? Welche der 5 Säulen der Gemeindearbeit, die wir auch in der Jugendarbeit aufbauen wollen, die da sind: Evangelisation, Jüngerschaft, Anbetung, Gemeinschaft, Dienst, wollen wir in Angriff nehmen und realisieren? Welche Pendelbewegung nehmen wir vor? Wohin lenken wir das „Schiff“? Es erwar-tet uns also eine spannende Zeit in der Jugendarbeit 2011. BE PART. Himmelaufwärts

Philipp

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KINDERSEITEHallo liebe Kinder

Die letzten zwei Wochen hatte ich viel Grund zu jammern! Ich hat-te nämlich Blasenentzündung die sich irgendwie ausgebreitet hat. Ich musste Antibiotika nehmen und fühlte mich sehr krank. Es hat auch schrecklich weh getan und ich habe wirklich viel gejammert. Und dann ist mir plötzlich Jesus eingefallen. Er hatte noch viel mehr Grund zu jammern als er wegen mir und DIR, wegen unseren Sün-den, am Kreuz hing. Er wusste, was auf ihn zu kommen wird und ist trotzdem als Baby auf diese Erde gekommen. Er ist im Stall von Bethlehm zur Welt gekommen um für mich und DICH zu sterben. Als mir das eingefallen ist, habe ich nicht unbedingt weniger gejammert, aber ich bin Jesus sehr dankbar geworden. Für das, was er für mich getan hat. Denk mal an das schmerzhafteste was dir jemals passiert ist. Und jetzt überleg dir, dass Jesus noch viel mehr Schmerzen erlei-den musste wegen DIR. Macht dich das nicht auch dankbar?

Viele liebe Grüsse und eine schöne WeihnachtszeitDebbie

Gewonnen hat diesmal Lydia Glatthard. Herzliche Gratulation!

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KINDERSEITEEs stehen jeweils 3 mögliche Antworten zur Wahl bei unseren Rätselfragen. Es geht wieder querbeet durchs Alte und Neue Testament. Wenn man die Antwort nicht kennt, hat man noch die Chance richtig zu raten. Auf geht‘s!Abgeben bis 31. Januar 2011 an Debbie Wüthrich!

1. Davids bester Freund Josua, Jonathan, Jesaja 2. Adams & Evas 3. Sohn hiess Seth, Kain, Isai 3. Anstelle des Isaaks opferte Abraham schliesslich gemästetes Kalb, Widder, Lamm 4. Der Brief an die Korinther schrieb Paulus, Petrus, Amos 5. Bevor König Schafhirte wurde, war er Prophet, Priester, Schafhirte 6. Jakob hatte ausser seinen zwölf Jungs Keine Kinder, 1 Tochter, auch noch 12 Töchter 7. Obadja war einer der Propheten, Könige im AT, Soldaten in Davids Heer 8. Der Teich von Bethesda hatte 5 Hallen, 7 Hallen, 12 Hallen 9. Der Barmherzige Mensch aus dem Gleichnis, das Jesus erzählte, war Levit, Jude, Samariter 10. Der Jünger, der Jesus 3 mal verleugnete, war Johannes, Thomas, Petrus 11. Die drei Weisen schenkten dem Jesuskind ausser Gold, Weihrauch auch noch Salböl, Myrrhe, Ziegenkäse 12. Stephanus, der erste christliche Märtyrer, starb durch Steinigung, Erhängen, Enthauptung

Dieses Rätsel ist vielleicht für die Kleinen etwas schwierig, ihr dürft das Rätsel deshalb auch gerne mit euren Eltern zusammen lösen.

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QUEENSLAND

Zutaten:- Ca. 50 Frauen jeden Alters- Kaffee, Tee und verschiedene feine Kuchen- Etwas Dekoration fürs Auge und Licht für die Atmosphäre- Zeit zu Begegnung und Austausch- Ein spannendes Thema von Frauen für Frauen

Kurzanleitung:Man nehme ca. 50 Frauen jeden Alters und lade sie ein, sich in der FEG an einem Abend zu treffen. Zu Beginn gebe man ihnen nach einer freundlichen Begrüssung genügend Zeit, mit einander zu reden. Eine gute Durchmischung ergibt sich fast wie von selbst. Nun ist die Gruppe bereit, sich gemeinsam mit einem vorbereiteten Thema zu beschäftigen. Die Füllung kann variieren: gemeinsamer Lobpreis, eine Kurzpredigt, ein spannendes Interview, Gebet oder vieles mehr.

Beim letzten Queensland im Oktober standen Liliane, Sarah, Beatrice und Olivia – vier Frauen aus der FEG - als Intervie-wgäste einer buntgemischten Gruppe von ‚Königstöchtern‘ zum Thema Mission Rede und Antwort. Mara und Sandra stellten ihnen interessante Fragen, die sie sehr offen und ehr-lich beantworteten. Sie gaben Einblick in den Alltag und die Schwierigkeiten, mit denen sie in der Mission konfrontiert sind bzw. waren. Dabei gab es einiges zu schmunzeln und zu lachen. Es wurde sehr deutlich, dass Missionarinnen ganz nor-male Frauen sind, und dass Mission oftmals anders aussieht als das idealisierte, romantische Bild, das wir uns manchmal davon machen. Beatrice, Sarah und Olivia berichteten z.B. von Tätigkeiten im Heimatbüro, in der EDV oder beim Bau von Strassen. Liliane forderte uns heraus, das Thema Mission in unseren Alltag in der Schweiz zu integrieren und nicht etwa auszublenden. Das Interview war eine Ermutigung an alle, sich an irgendeiner Stelle im Reich Gottes aktiv einzubringen und war als solche eine starke Predigt.

EIN LECKERBISSEN FÜR KÖNIGSKINDER

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EIN LECKERBISSEN FÜR KÖNIGSKINDER

Im Anschluss an das Interview sorgte ein Flohmi, zu dem jede Frau ‚Artikel‘ mitbringen konnte, für weiteres Gelächter und eine heitere Atmosphäre. Was die eine nicht mehr brauchen konnte wurde der anderen zur wertvollen ‚Beute‘! Die FEG verwandelte sich für kurze Zeit in einen quicklebendigen ara-bischen Basar und es entstanden dort sicher viele neue Kon-takte.

Das nächste QueensLand ist für Samstag, den 29.Januar 2011 geplant. Weitere Infos folgen.

Nicole Schröderfür das QueensLand-Team

Weitere Fotos, Neuigkeiten und mehr unter www.feg-queensland.blogspot.com

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TalentfabrikTalentfabrik 2010 – Wie war’s?2010 – das erste Mal Talentfabrik. Das Kursangebot war er-freulich vielfältig. Aber wie war es in den einzelnen Kursen? Hier ein paar Rückmeldungen aus einigen Talentfabrik-Ange-boten:

Photoshop BasicsMit sechs Teilnehmer führten Sandra Widmer und ich an ei-nem Abend einen Photoshopkurs durch. Nach einer kleinen Theorie-Lektion durfte jeder einen Flyer zum Thema „Wachs-tumsprinzipien“ gestalten. Der Abend hat Spass gemacht, die Atmosphäre war super und die Resultate haben meine Erwar-tungen bei weitem übertroffen! Dominic FontijnStatement dazu von Helen: Kurz nach dem Kurs schwärmte eine Bekannte von mir über ein Foto, das sie einfach fantas-tisch fand. Ich freute mich mit ihr. Dank meinem Wissen vom Kurs erklärte ich ihr dann aber, wie man so ein Foto bear-beiten kann, damit es so herauskommt. Das tat meiner Seele wohl, dass ich ihr, die sonst alles weiss, etwas erklären konnte! Sonst arbeite ich noch nicht mit dem Fotoprogramm, da ich selber noch keines besitze. Aber wenn unsere Kinder darü-ber sprechen, weiss ich schon besser, worum es geht. Deshalb bin ich froh, den Kurs besucht zu haben. Es freute mich auch sehr, etwas mit Sandy und Dir und den anderen Teilnehmern zu machen. Also lieben Dank für Euer Engagement. Dominic Fontijn

Art Zone8 Frauen verwandelten am 6. November das Untergeschoss der FEG in eine ART ZONE, ein offenes Kunstatelier. Sieben Stunden lang wurde konzentriert gemalt, gespachtelt, ge-klebt und gezeichnet. Zeit und Platz für Kreativität erlebten wir als wahren Luxus. Die Teilnehmer waren sich einig: Das könnten wir öfter machen! Nicole Schröder

Frische KüchenkräuterBei wunderbarem Wetter durften wir elf Personen in die Welt der frischen Küchenkräuter entführen. Vom Samenkorn über die Stecklingsvermehrung ausgewählter Spezialitäten,

 

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bis zum Frischhalten der Kräuter, wollten wir den Besuchern etwas von unserem Berufsalltag weitergeben. Wir genossen das Beisammensein, die offene, lebhafte und für uns berei-chernde Diskussion und den abschliessenden gemütliche Aus-klang. Irene und Ueli Mäder

Frauen DeutschunterrichtWir treffen uns bis jetzt jeden Mittwochmorgen zum Deutsch-treff mit ausländischen Frauen. Kaffee, Gipfeli, Gespräche und Geschichten aus der Bibel gehören dazu, genauso wie eine Lektion Deutsch. Gestern erst hat eine der Frauen gesagt: „Ich weiss nicht, wer das bezahlt, aber ich danke Gott, dass es den Kurs gibt.“ Lane, Käthi, Sinja und Deborah

Seifen selbst gemachtAm 26.Oktober verwandelte sich das Kafi Begegnung in ein herrlich duftendes „Wellnessartikelatelier“. Vier Frauen ka-men und gaben Flüssigseifen, Massageölen und Badesalz eine individuelle Duftnote. Es hat mir Spass gemacht in einer ge-mütlichen Runde kreativ zu sein und Ideen und Material zur Verfügung zu stellen. Liliane Bürgisser

Word & Excell BasicsAm 19.11.2010 war es so weit 10-12 Teilnehmer begannen mit dem Talentfabrik-Angebot Word und Excel effizient benut-zen.Die Teilnehmer waren alle höchstmotiviert und so war es möglich, gute Fortschritte zu erzielen. Dank der wertvolle Hil-fe mit- und untereinander, konnten alle mithalten und sich an den Resultaten erfreuen. Die Tatsache, dass der Kurs von 19:00-21:00 Uhr offiziell lief, wir jedoch gegen 22:00 Uhr lang-sam zum Schluss kamen, zeigt, wie interessiert und lernbegie-rig die Teilnehmer waren. Die Hausaufgaben wurden fleissig erledigt. Was haben wir gelernt miteinander? Hier nur ein paar Stichworte: Seitenformatieren, Umgang mit Tabulato-ren, Umgang mit Absätzen, Mehrspaltige Texte, Schriftarten, Schriftschnitten, Schriftattribute, Aufzählung und Numme-rierungen, Bilder und Grafiken im Dokument einfügen, ein Weihnachtsbrief kreieren etc.Im Excel, Eingabe von einfachen Formeln, erstellen eine Bud-get-Tabelle für den persönlichen Bedarf.Fazit: Supermotivierte Kursteilnehmer, ansehbare und schöne Ergebnisse, viele Fragen, ein schönes Miteinander. So hat man es doch als Kursleiter gerne J Antonio Gucci

 

 

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Werkzeuge schleifenKönnte es sein, dass das Schärfen der Messer etwas Gemeinsa-mes hat, mit der stillen Zeit am Morgen?Drei Kursabende sind es geworden und der vierte steht vor der Tür. Zwei mal waren wir sieben Teilnehmende und ein-mal sechs. Küchenmesser, Rasenmähermesser, Stechbeitel und Axt liegen frisch geschärft und einsatzbereit an ihrem Ort und wir: Wir wissen nun was ein Schneidwinkel ist und dass Schär-fen und Schleifen Zweierlei sind. Eric Killer

Probleme lösen beim Malen / Prophetisches MalenUeberraschende Motive kamen zum Vorschein beim Kurs Pro-bleme lösen beim Malen und zeigte neue Blickwinkel oder Ansatzpunkte auf. Inneres wurde nach aussen gekehrt und bekam Form und Farbe. Zu 4. begannen wir im ersten Kurs und zu 4. endeten wir bei der prophetischen Malerei wobei wir aktiv auf Gott gerichtet und mit seinem Wirken rechne-ten. Marie-Theres Tresch Statement eines Teilnehmers anhand des gelernten Elfchens:LichtFarbe, Kontur,Ausdruck, Gestalt, Zusammenhang,Innere Botschaft die alles sagt.

Wie nun weiter mit der Talentfabrik?Die ermutigenden Feedbacks haben uns darin bestärkt, auch 2011, und zwar von August bis November 2011, eine weitere Talentfabrik anzubieten.Dort sollen Menschen in und ausserhalb der FEG wieder von deinen Talenten profitieren.Bist du dabei? Willst du dich bei der nächsten Talentfabrik einen Kurs anbieten? Dann melde dein Kursangebot bis Mai 2011 bei Marie-Theres Tresch an (056 427 41 41, [email protected]). Wir werden dann wieder ein Heftchen mit allen Angeboten erstellen.

Marie-Theres Tresch, Dominic Fontijn und Thomas Lorenz

 

 

 

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NEUES DER ALLIANZ

Allianzgebetswoche 11.-14. JanuarDie Allianzgebetswoche gibt es seit vielen Jahrzehnten. Auf der ganzen Welt treffen sich Christen aus unterschiedlichen evangelischen Kirchen und Freikirchen in dieser Zeit zum ge-meinsamen Gebet. Sie tun es weil sie bekennen wollen: Wir gehören zusammen. Wir sind einig im Geist. Wir dienen dem gleichen Herrn Jesus Christus. Vom 11.-14. Januar wollen auch wir uns mit der weltweiten evangelischen Christenheit im Ge-bet eins machen. Bitte kommt zu den Gebetstreffen in unserer Gegend und betet mit für die Einheit der Christen und für die Menschen der Region (Termine siehe Terminplaner).

Allianz-Gottesdienst 23. JanuarAm 23. Januar feiern wir im Tägi Wettingen einen besonderen Allianzgottesdienst mit Gastreferent Hanspeter Nüesch, dem Leiter von Campus für Christus. Parallel gibt es ein spannen-des Kinderprogramm mit dem Liedermacher Daniel Kallauch. Beginn 10.00 Uhr.

Daniel Kallauch Konzert 23. Januar 15.30 Uhr Tägi WettingenDaniel Kallauch ist vielen Kindern vom Fernsehen bekannt (KIKA). Mit seinen Spässen rückt der „Robbie Williams für die Kleinen“ immer auch christliche Werte in den Mittelpunkt. Dieses Konzert will dazu verhelfen, dass die Kinder der Re-gion von der Liebe Gottes erfahren. Kartenvorverkauf findet an den ersten drei Sonntagen am FEG Büchertisch statt. Bitte ladet Kinder aus Eurer Nachbarschaft dazu ein (Flyer liegen sind in der FEG aus)

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HAUSKREISE &KLEINGRUPPEN

Am 15. Nov. war es wieder mal so weit: wir haben die Haus-kreis- und Kleingruppenleiter zu einem Treffen mit zwei Workshops eingeladen. Zwar war bereits viel los in der FEG (andere Gruppentreffen), aber ich durfte wie geplant im Un-tergeschoss der FEG in drei Räumen das Treffen vorbereiten. Aber oho - bis kurz vor 19:30 Uhr war ich immer noch fast al-leine... Keine Referenten, wenig Teilnehmer... Ich hab‘s dann mal mit einem Anruf versucht, aber leider nahm niemand das Telefon ab. Musste ich mit Improvisation rechnen?

Aber dann ging‘s erst richtig los: sowohl Nicole Schröder als auch Martin Geyer (unsere Referenten) trafen ein und konn-ten ihre Vorbereitungen rechtzeitig abschliessen. Tja, und gleichzeitig durfte ich die Macht Gottes wieder einmal erle-ben: es kamen immer mehr Leute. Ich hatte mal so mit 15-20 Teilnehmer gerechnet, musste aber bald einsehen, dass meine vorbereiteten Stühle einfach nicht ausreichen werden. Also noch schnell zwei weitere Tische aufgestellt und mehr Stühle hinzu geschoben - dann passte es. Alles war bereit und war-tete auf mich. Ich blickte in eine Runde von 30 Augenpaaren und war überwältigt. Obwohl sich bereits im Vorfeld einige Leiter abgemeldet hatten, sind noch so viele gekommen. Ein-fach genial!

Nach einer kurzen Begrüssung durften wir dann in 2 Gruppen viele Anregungen und Informationen zu den Themen „Lob & Preis -“ und „Kommunikation - in den HK/KG“ erfahren. Hier-zu noch einmal vielen herzlichen Dank den Referenten.Pünktlich um 21:30 Uhr konnten wir unser Treffen beschlies-sen.

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Ich habe diesen kurzen Bericht aus 2 Gründen geschrieben:1. Falls du noch keiner Gruppe (HK/KG) angehörst, empfehle ich dir es mal zu versuchen. Es gibt bestimmt auch in der Nähe deines Wohnortes eine Gruppe die sich regelmässig trifft. Sprich mich an und wir versuchen eine geeignete Gruppe für dich/euch zu finden.

2.Mich hat die grosse Anzahl der HK/KG Leiter am Treffen derart bewegt, dass selbst mein Herz zu hüpfen begann. Du kannst dir das vielleicht nicht vorstellen, aber wenn du ver-suchst etwas zu organisieren und dann kommt niemand zu einem Anlass, kann das schon sehr frustrierend sein. Umge-kehrt können die Gefühle aber auch richtig verrücktspielen, wenn deine Erwartungen übertroffen werden. Ich war kom-plett aufgedreht als ich nach Hause fuhr. Es war ein herrliches Gefühl.

Gott hat unsere Gebete erhört – ihm sei Lob und Dank für diese Erfahrung.

Michael Hausdorf

ImpressumDer Implus erscheint alle zwei Monate als Informationsblatt der Freien Evange-lischen Gemeinde Baden-Wettingen, Bahnhofstrasse 73, 5430 Wettingen.: Tel 056 427 41 40

Redaktion ImplusOlivia Honegger, Email: [email protected], Christoph Enderli, Deborah Wüt-hrich

Beiträge sind erwünscht!Bitte abgeben bei einem Mitglied der Redaktion bis zum 10. jedes geraden Monats.

Konto der Freien Evangelischen Gemeinde Baden-Wettingen: IBAN-Nr: CH 40 0076 1016 0901 7608 7

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LOBPREIS- GOTTESDIENSTE2011

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Vier Abende für Anbeter jeden Alters!

Gemütlich ankommen, leidenschaftlich anbeten, gespannt lauschen, weinend antworten, inspiriert diskutieren, herzhaft lachen und erfüllt zurückkehren. So könnte dein Abend an einem Lobpreisgottesdienst ausse-hen. Ein festes Team von Musikern wird im Jahr 2011 vier kre-ative Lobpreisgottesdienste gestalten. Neben packender Mu-sik warten tiefe, knackige Kurzpredigten auf dich. Von Jung bis Alt wollen wir zusammen das Thema der aktuellen Pre-digtserie von den Morgengottesdiensten von einer speziellen, anderen Seite beobachten. Die Daten findest du ab Februar auf einem separaten Flyer inklusive der jeweiligen Themen.

Wir freuen uns auf dich!Dominic Fontijn, Beatrice Furter und Nicole Schröder

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PROGRAMMSPEZIAL

Kindersegnungen sind 2011 besonders gut an folgenden Sonntagen möglich (mit zuständigen Pastoren in Klammer): 16. Jan. (T. Lorenz), 8. Mai (P. Hönes), 21. Aug. (C. Marti), 13. Nov. (T. Lorenz).

Am 3. Februar treffen wir uns 19.30 Uhr zu unserem ersten Gemeindeabend. Hier sprechen wir mir über aktuelle Themen der Gemeindeentwicklung. Jeder Mann und jede Frau sind eingeladen.

VormerkenZwei Seminarabend über biblische Finanzprinzipien von At-tilio Cibien am Donnerstag um 19.30 Uhr. 3. März „biblische Haushalterschaft“, 17. März „Umsetzen im Alltag – Budget erstellen“. Anmeldungen bis zum 1. März an Marie-Theres Tresch. Für die Kursunterlagen wird am ersten Abend ein Un-kostenbeitrag von Fr. 10.-eingezogen.

Ursula Thomi und Doris Sunarjo von Wycliffe Schweiz werden im Mai ein Erwachsenenbildungs- Seminar für Jugendmitar-beiter, Gemeindeleiter, Hauskreisleiter, Gebetskreisleiter, Pas-toren usw. durchführen. Titel: Mut zum Lehren.Wann? 12. – 14. und 20. – 21. Mai 2011, Jeweils 08.00 bis 17.00 Uhr (mit Kaffeepausen und einfachem Mittagessen). Flyer lie-gen auf.

Trainieren statt probieren“ 20. März – 29. Mai 2011 - mit KleingruppenheftNeben den 7 Predigten gibt es ein Kleingruppenheft zum The-ma . Es ist eine Hilfe für die persönliche Stille und das persön-liche Bibelstudium und dient ausserdem zum Austausch in der Kleingruppe. An den drei ersten Sonntagen im Jahr (2.- 16. Jan. 11) wird es am Büchertisch für CHF 10.- erhältlich sein (normal kostet ein Heft 13.-). Mit dem Heft sollte frühestens nach den Skiferien begonnen werden.

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TERMINEJANUAR

So 02.01. 09.00 + 11.00 Gottesdienste zum Jahresan fang mit AbendmahlSa 08.01. 14.00 Jungschi

So 09.01. 09.00 + 11.00 GottesdiensteDi 11.01. 14.00 Bibeltreff. 19.30 Allianzgebet, Ort BaptistenMi 12.01. 19.30 Allianzgebet, Ort EMKDo 13.01. 06.30 Allianzgebet, Ort FEG 20.00 Allianzgebet in den HäusernFr 14.01. 18.00 Unti 19.30 Xtrim und Allianzebet der Ju gend, Ort GZB

So 16.01. 09.00 + 11.00 Gottesdienste und Kinderseg- nungen 18.00 RFLLFr 21.01. 19.30 XtrimSa 22.01. 14.00 Jngschi

So 23.01. 10.00 Allianz-Gottesdienst im Tägi, Wettingen, kein Gottesdienst in der FEG 15.30 Kinderkonzert mit Daniel Kal- lauch im Tägi, WettingenDi 25.01. 14.00 BibeltreffFr 28.01. 18.00 Unti 19.30 XtrimSa 29.01. Queensland, Zeit siehe Gottes- dienstzettel

So 30.01. 09.00 + 11.00 Gottesdienste 18.00 RFLL

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TERMINEFEBRUAR

Do 03.02. 19.30 Gemeindeabend

So 06.02. 09.00 + 11.00 Gottesdienste mit Abendmahl 19.30 GebetsabendDi 08.02. 14.00 Bibeltreff

So 13.02. 09.00 + 11.00 Gottesdienste

So 20.02. 09.00 + 11.00 GottesdiensteDi 22.02. 14.00 BibeltreffFr 25.02. 18.00 Unti 19.30 XtrimSa 26.02. 14.00 Jungschi

So 27.02. 09.00 + 11.00 Gottesdienste 18.00 RFLL

Ausblick03. März, Allianzgebetsmorgen, 06.30Ferien Martis gem. Mail einfügenFerien Hönes gem. Mail einfügen

Zwei Seminarabende über biblische Finanzprinzipien von At-tilio Cibien am Donnerstag um 19.30 Uhr: 3. März „biblische Haushalterschaft“; 17. März „Umsetzen im Alltag – Budget erstellen“. Anmeldungen bis zum 1. März an Marie-Theres Tresch. Für die Kursunterlagen werden am ersten Abend ein Unkostenbeitrag von Fr. 10.—eingezogen.

20. März, Lobpreisgottesdienst

Programm Spezial22. Januar, KIGO-Teamtag