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Die Zeitung der Bücherei und Spielothek Mäder Nr. 3 | November 2009 info Buchausstellung 2009 7. bis 9. November Kommen Sie vorbei! Eröffnung am 7. November, 19 Uhr Foto: Steffi Rettinger / youthmedia.eu

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Library news magazine, November 2009 issue

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Die Zeitung der Bücherei und Spielothek Mäder

Nr. 3 | November 2009

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Buchausstellung 20097. bis 9. NovemberKommen Sie vorbei!Eröffnung am 7. November, 19 Uhr

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In eigener Sache.

Wie doch die Zeit vergeht – schon ist wieder „Buch-ausstellungs-Zeit“! Für unser Team bedeutet dies, dass wir beinahe mehr Zeit im J.-J.-Endersaal verbrin-gen als zu Hause.

Die Kuchen für das Bücherei-Café sind organisiert. Die neueste Ausgabe der „Info“ ist gedruckt und zur Post gebracht. Im Saal werden die Tische arrangiert und darauf ca. die tausend Bücher aufgestellt. Manchmal müssen wir verschiedene Thementische nochmals überarbeiten, weil anderswo zu wenig Platz war.

Eine eigene Ecke gibt es für die Spiele. Bei der letzt-jährigen Ausstellung war der Spieltisch, an dem „Blokus“ ausprobiert werden konnte, immer besetzt. Lassen Sie sich überraschen, welches Spiel diesmal getestet werden kann.

Selbstverständlich können Sie aus der gesamten Kol-lektion Ihre Favoriten bestellen. Suchen Sie nach ei-nem Geschenk? Wir helfen Ihnen gerne bei der Aus-wahl.

Nach ca. zwei Wochen erhalten Sie von uns eine schriftliche Verständigung dass Ihre Bestellung ein-getroffen ist. Sie können Ihre Bücher und Spiele dann während den Öffnungszeiten bei uns in der Bücherei und Spielothek abholen.

Vielleicht nehmen Sie sich noch Zeit, um sich in un-serem Bücherei-Café mit anderen BesucherInnen zu unterhalten. Der Saal ist während den Öffnungszeiten bewirtet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Team der Bücherei und Spielothek Mäder

Herausgeberin: Bücherei und Spielothek MäderRedaktion: Team der Bücherei und Spielothek MäderGestaltung: Emanuel JochumDruck: Diöpress, Feldkirch

Impressum

Ulimahd 4, 6841 MäderT 05523 [email protected]

Öffnungszeiten der Bücherei:Dienstag: 8 – 11 und 17.30 – 19.30 UhrMittwoch: 14 – 17 UhrDonnerstag: 17.30 – 19.30 Uhr

Öffnungszeiten der Buchausstellung:Freitag, 6. November: 19 Uhr, EröffnungSamstag, 7. November: 14 – 18 UhrSonntag: 8. November: 10 – 18 Uhr

Unsere „Bücherei-Info“ macht eine längere Pause. Unser Gestalter Emanuel Jochum setzt sein Studium in Form eines Auslandssemes-ters fort. Wir wünschen ihm dafür alles Gute und hoffen auf eine wei-tere Zusammenarbeit nach seiner Rückkehr ins Ländle.

Ihre Meinung ist gefragt!Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Ver-besserungsvorschläge zur Büchereizeitung:[email protected].

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Für euch gelesen.

Boie Kirsten Ich ganz coolGanz cool? Bikerträume, Schulfrust und riskante Spielchen. Ab, ganz cool, auf einer Honda oder Kawasaki, das wär’s. Wenn Steffen 18 ist, dann macht er das auch. Dann wär er weg von hier, weg von Mama, die nur Stütze kriegt. Weg von ihrem Typen, der immer vor der Glotze hängt und weg von seinem Alten, der ein Loser ist. Obwohl der sogar Filialleiter im Supermarkt ist. Vielleicht wird Steffen das später auch. Oder er geht zu BMW in die Entwicklungsabteilung. Und bis dahin? Da gibt’s eben Schule, auch wenn die keinen Spaß macht. Und nachmittags Mutjoggen mit den anderen.

Schrocke KathrinDorfprinzessinnenDie 16-jährige Kirsten muss mit ihrer Mutter in deren Heimatdorf ziehen, wo sich Hund und Katze Gute Nacht sagen. Und während die Mutter in romantischen Erinne-rungen schwelgt, ist es für Kirsten die Hölle. Bis sie sich mit Patrizia anfreundet, einer exzentrischen Außenseiterin. Doch eines Tages ist Patrizia weg, wie vom Erdboden verschluckt. Alle im Dorf sind alarmiert: Vor 15 Jahren verschwand schon mal ein Mädchen spurlos und tauchte nie mehr auf. Während die Ermittlungen auf Hochtou-ren laufen, macht sich Kirsten selbst auf die Suche nach Patrizia…

Carcasi Giulia Ich bin aus HolzAufrichtig, kraftvoll, spannend: Die Geschichte einer berührenden Mutter-Tochter-Be-ziehung zwischen Rebellion und Suche nach Nähe. Giulia ist eine erfolgreiche Ärztin, aber vom Leben enttäuscht. Ihre 18-jährige Tochter soll es einmal besser haben, doch die streitsüchtige Mia hat die Kommunikation mit ihrer Mutter längst abgebrochen. Getrieben vom Wunsch, ihrer Tochter nahe zu sein, wagt Giulia einen Blick in Mias Tagebuch und erkennt sich in vielem wieder. Erinnerungen an längst verdrängte Fa-milienerlebnisse aus ihrer Jugend kommen ihr in den Sinn, von denen sie ihrer Tochter in einem langen Brief erzählt. Dabei erkennt sie, dass es dringend an der Zeit ist, Mia den Freiraum für ein eigenes Leben zu lassen.

Bredow Katarina vonWie ich es willJessica kann es kaum glauben, dass Arvid in sie verliebt ist. Nachdem sie sich auf der Party reichlich Mut angetrunken hat, gibt sie sich ihren Gefühlen hin und landet mit ihm im Bett. Doch dann ist nichts mehr, wie es mal war: Jessica ist schwanger. Lan-ge Zeit trägt sie das Wissen allein mit sich herum, bis sie endlich zur Beratung geht und in Carin jemanden findet, der an sie glaubt. Und schließlich merkt sie, dass sie gar nicht abtreiben möchte, wie ihre Mutter, ihre beste Freundin und auch Arvid es so selbstverständlich annehmen. Katharina von Bredows große Stärke ist es, dass sie in diesem Roman alle Positionen psychologisch nachvollziehbar ausleuchtet – die der bestürzten Mutter von Jessica, der fassungslosen Eltern von Arvid, die der Freundin-nen. Und es gelingt ihr das seltene Kunststück, den Entscheidungsprozess des jungen Mädchens so einfühlsam und glaubhaft, so intensiv und spannend zu erzählen, dass man bis zum Schluss den Atem anhält.

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Stoffels Karlijn1:0 für die IdiotenLuisa kommt für ein Jahr in die „Villa Strandlust“ der Jugendpsychatrie. Sie ist eine scharfe, unerbittliche Beobachterin ihrer selbst. Ein Roman von großer Dichte, in dem es Stoffels meisterhaft versteht, die tiefgreifenden Veränderungen, die in Luisa statt-finden, unverstellt und authentisch - und mit viel Sinn für Humor und Ironie aufzuzei-gen. „Die Welt und ich haben schon immer im Streit miteinander gelegen“, erinnert sich Luisa an ihrem 15. Geburtstag. „Freundschaft“ bedeutet für sie nur, dass man ge-meinsam dieselben Leute nicht ausstehen kann. Sie weiß nicht, wem sie trauen kann und wohin sie mit ihren Aggressionen soll, und weshalb man nicht immer zurückge-liebt wird, wenn man verliebt ist. Luisa rastet aus und zwar richtig. Sie ist ins Meer gegangen. Aber ein Hund hat sie wieder rausgefischt. In der Klinik soll sie sich und ihr Leben wiederfinden. Sie vertraut sich dem Therapeuten Hans an, sie beobachtet die anderen Patienten mit all ihren Zwangsneurosen. Als sie nach vielen Auf und Abs stark genug ist, die Villa zu verlassen, weiß Luisa, dass sie noch einen weiten Weg vor sich hat. Aber eines hat sie gewonnen: Vertrauen in die Menschen und in sich selbst.

Kreslehner GabiCharlottes TraumKehle zu. Herz eng. Lieb dich trotzdem. Muss ja. Dass Liebe schrecklich weh tun kann, erfährt die 15-jährige Charlotte, als sich ihre Eltern trennen. Der Vater hat jetzt eine Neue, Babsi, die auch noch nett ist. Die Mutter tröstet sich mit dem Nachbar Melchior, während sich Charlotte um die kleinen Brüder kümmern darf. Neue Wohnung, neue Schule, neue Ersatzväter. Charlotte ist kurz vor dem Ausrasten. Doch dann laufen ihr plötzlich gleich zwei Jungs über den Weg, der Sulzer und der Carlo. Und Charlotte erlebt selbst, dass die Liebe manchmal ganz schön unberechenbar sein kann. Aber auch wunderschön und verrückt.

Cooney Caroline B.Code OrangeNew York im Jahr 2004. Bei seinen Recherchen für eine Hausarbeit stößt Mitty Blake in einem alten Medizinbuch auf einen 102 Jahre alten Briefumschlag mit der Beschrif-tung „VM-Epidemie, 1902, Boston“, in dem sich getrocknete Blutkrusten von ehemals Pockenkranken befinden. Als er sie berührt, zerfallen sie zu Staub, den er aus Versehen einatmet und in seinem ganzen Zimmer verteilt. Mitty muss befürchten, dass er sich an dem alten Blutmaterial infiziert hat. Trägt er nun das Virus „Variola major“ in sich? Wird die Krankheit ausbrechen? Hat Mitty bereits andere Menschen angesteckt? Er ist verzweifelt. Wie kann er verhindern, dass der Krankheitserreger eine neue Pocken-epidemie in New York auslöst? Und dann geschieht, was nie hätte geschehen dürfen...

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Für euch gehört.

Lorentz InyDie LöwinGelesen von Julia Fischer, 6 CDs, 474 MinutenItalien im 14. Jahrhundert: Nachdem die Familie des jungen Edelfräuleins Caterina ei-ner groß angelegten Intrige zum Opfer gefallen ist, muss sie sich alleine durchs Leben schlagen. Der zwielichtige Fabrizio, Stellvertreter ihres Vaters, will ihr das Söldnerheer abkaufen, das sie geerbt hat. Doch sie gibt das Heer nicht auf, sondern führt es selber in die Schlacht sehr zum Entsetzen der Feinde des Herzogs von Molterossa, in dessen Diensten sie nun steht. Sie versuchen Caterina auf ihre Seite zu ziehen, die sich nicht nur als Kriegerin, sondern auch als Verhandlungsführerin bewähren muss. Doch unter der Rüstung der Kämpferin schlägt das Herz einer liebeshungrigen Frau, die den Wer-bungen des Feindes zu erliegen droht…

Minette WaltersDer Schrei des HahnsSprecherin: Nina Petri, 2 CDs, 149 Minuten1925 geht ein spektakulärer Mord durch die britische Presse, der als Hühnerfarm-Mord die Gemüter erregt: Eines Tages entdeckt Scotland Yard die Leiche von Elsie Cameron auf dem Gelände der Hühnerfarm ihres Verlobten Norman Thorntons. Norman beteu-ert seine Unschuld und es häufen sich die Stimmen, die von Elsies schwerer Persön-lichkeitsstörung berichten. Dennoch spricht das Gericht ein Todesurteil aus.

Echlin KimDer verschollene LiebhaberGelesen von Viola Sauer, 4 CDs, 304 MinutenMit großer Erzählkraft öffnet Kim Echlin die Augen und die Herzen ihrer Hörer, für ein vergessenes Land, unvergessliches Leid und eine große Liebe.Nach über 30 Jahren bricht Anne Greves ihr Schweigen und erzählt von der Liebe ihres Lebens. Sie erinnert sich an ihre Jugend im Montreal der 1970er Jahre und an Serey. Gegen den Widerstand ihres Vaters verliebt sie sich leidenschaftlich in den sanften Rebell und Musiker. Doch es bleiben ihr nur wenige Monate, bevor Serey in sein Hei-matland zurückkehrt, das vom Krieg gepeinigte Kambodscha. Zehn Jahre vergehen ohne ein Wort von ihm, dann folgt sie dem Ruf ihres Herzens. Wie durch ein Wunder finden sich die Liebenden ein zweites Mal. Doch Serey ist nicht mehr derselbe.

James Phyllis D.Der Tod kam schnellSprecher: Christian Hoening, 1 CD, 66 MinutenNach dem Tod von Großtante Allie möchte der Pfarrer endlich die Wahrheit wissen: Hat sie vor 67 Jahren ihren Ehemann mit Arsen vergiftet? Das Gericht hat sie damals zwar freigesprochen, doch weder er noch Kommissar Adam Dalgliesh glauben an ihre Unschuld. So rollt Dalgliesh den Fall von neuem auf und erfährt mit Schrecken, was zu jener Zeit wirklich passiert ist…Wer süffiges Erzählen zu schätzen weiß, wird zweifellos seine Freude an dieser sünd-haft spannenden Lesung von Christian Hoening haben.

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Big PointsLegespiel für 2-5 Spieler (ab 8 Jahren), Spieldauer ca. 20 minDie Spieler ziehen eine Figur auf die nächste Scheibe der gleichen Farbe und nehmen die Scheibe, die vor oder hinter der soeben bewegten Figur liegt und leer ist, an sich. Der Wert der gesammelten Scheiben hängt von der Reihenfolge der Figuren auf den Zielfeldern ab. Schwarze Scheiben ermöglichen einen Zusatzzug, in dem man eine Figur auch rückwärts ziehen darf. Weiße Scheiben bringen pro Scheibe einen Punkt für jede Farbe, die der Spieler gesammelt hat.

SaboteurKartenspiel für 3-10 Spieler (ab 8 Jahren), Spieldauer ca. 30 minJe nach Spieleranzahl sind unterschiedlich viele Goldsucher und Saboteure im Spiel, die Goldsucher wollen den Goldschatz erreichen, die Saboteure dies verhindern. Beide legen Wegekarten aus oder spielen Aktionskarten auf andere Mitspieler, dabei kön-nen sie Werkzeug kaputtmachen, Tunnel blockieren, aber auch reparieren und wieder freimachen. Im Verlauf des Spiels wird möglicherweise klar, wer wen verkörpert, aber nicht immer. Ist der Schatz erreicht oder kann niemand passend ausspielen, endet das Spiel, an die Gewinner wird laut Regel Gold verteilt. Nach drei Runden gewinnt der Spieler mit dem meisten Gold.

ConfusionWürfelspiel für 2-5 Spieler (ab 10 Jahren)Ein scheinbar sehr einfaches Spiel, man wirft die Würfel, schaut ein bisschen und sagt oder tut dann was. Die Würfel zeigen drei Farben, doch bei jedem Wurf fehlt eine, und die Spieler müssen herausfinden, welche es ist. Dabei haben die Hintergrundfar-ben auf den Würfelbildern überhaupt keine Bedeutung, wichtig sind nur die Symbole selbst, wobei das Symbol durchaus die ausgeschriebene Bezeichnung für die Farbe sein kann. Die Spieler müssen bestimmen, was fehlt, und dementsprechend die Farbe nennen und eine Karte aus ihrem Antwortsatz nach vorne schieben. Wenn aber die Farben übereinstimmen, dann kommt der Aktionswürfel zum Tragen und man muss klatschen oder trommeln. Der letzte gibt einen Chip ab, die anderen bekommen für richtige Reaktionen Chips, zuerst kleine, die man dann gegen große tauscht, wer drei große hat, gewinnt.

Skip-BoKartenspiel für 2-6 Spieler (ab 7 Jahren)Jeder Spieler erhält verdeckt 30 Karten. Die Besonderheit ist, dass der Spieler seine Karten selbst nicht kennt, denn er sieht immer nur seine oberste Karte. Das Ablegen erfolgt über Hauptstapel, Spielstapel und Zwischenstapel nach genau festgelegten, detaillierten Regeln. Diese Stapel können manchmal beim Ablegen helfen, aber auch behindern; gewonnen hat, wer als erster seinen Spielstapel abgelegt hat.

Für euch gespielt.

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22 222. AusleiheAm Mittwoch, den 30. September lieh Frau Elisabeth Fink das 22 222. Medium des Jahres 2009 aus. Leiterin Ingrid Spalt gratulierte Frau Fink und überreichte ihr zu diesem Anlass einen Gutschein für die Buchausstellung.Wir freuen uns mit Frau Fink und bedanken uns selbst-verständlich bei allen treuen LeserInnen die eben-falls einen Beitrag zu unseren Ausleihzahlen leisten.Natürlich heißen wir auch neue BesucherInnen willkommen und beraten sie bei Bedarf gerne.

Neue Mitarbeiterin im Team:Rebecca Ortner

Mein Name ist Rebecca Ortner und ich bin die Neue in unserer munteren Truppe. Mit meinen 23 Jahren studiere ich „International Marketing & Sales“ an der FH Vorarlberg. Dort besuchte ich auch eine Vorlesung, die mich auf die Idee brachte, etwas Sinnvolles für die Gemeinde, in der ich lebe, zu tun. Ich war schon als Kind eine fleißige Besucherin unserer Bücherei und deshalb war es naheliegend, dort ein paar Stunden meiner Freizeit zu verbringen. „Berufsbedingt“ lese ich auch sehr viel und es erstaunt mich ständig, wie viel Organisation und Engagement hinter unserer Bü-cherei steckt. Ich bin froh, dass ich mich nun daran beteiligen kann und somit etwas zurück geben kann.

News.

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Die Jugendarbeit Mäder ist ein offenes Angebot für Kinder/Jugendliche und junge Erwachsene. Interes-sierte Kinder/Jugendliche, Eltern und Anrainer sind eingeladen, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

In regelmäßigen Treffen der Arbeitsgruppen Jugend-treff, Elternarbeit/Vernetzung oder Mädchengruppe werden derzeit:

– Herbstprogramm: Kinder und Jugendliche werden bei der eigenverantwortlichen Planung und Ge-staltung der Programmpunkte unterstützt. Du hast Interesse und weitere Ideen, dann melde dich auf deiner Gemeinde oder der Jugendberatungsstelle Mühletor/Streetwork.

– Mit der AG Mädchen werden ein Volleyballturnier und Video-Games im Augenblick geplant. Hast du Interesse teilzunehmen? Wir würden gerne mit dir Kontakt aufnehmen.

In gemütlichen Treffen wollen wir mit dir auch über weitere Aktivitäten reden, Projekte planen oder über die Raumgestaltung im Jugendtreff mit Internetzu-gang/Musikwünschen usw. diskutieren. Wir reden auch über Jugendthemen, die dich bedrücken oder ärgern. Du kannst deine Kritik loswerden.

Jugendarbeit Mäder braucht deine Hilfe.

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Bereits Ende August wurde ein Tischfußballturnier erfolgreich durchgeführt. Bis 80 TeilnehmerInnen und BesucherInnen haben am Turnier teilgenommen/wa-ren dabei.

Bilder des Turniers findest du auf der Website der Ge-meinde Mäder (www.maeder.at) unter Aktuelles/Bil-dergalerie.

Begleitet und unterstützt werden die Kindern und Jugendlichen von Streetworker der IfS-Jugendbe-ratungsstelle Mühletor. Streetwork ist aufsuchende Jugendsozialarbeit, d. h. im wesentlichen Bezie-hungsarbeit in der Lebenswelt der Jugendlichen (im Freizeitbereich, in den Vereinen oder auf der Straße). Streetwork schafft eine Vertrauensbasis, die es Kin-dern und Jugendlichen erleichtert, Information und Beratung anzunehmen.

Die Ziele der Angebote:– neue Freizeitangebote kennenzulernen und die Kinder und Jugendangebote der Region auszu- bauen bzw. zu erweitern– sich mit anderen Gemeinden zu vernetzen– Eltern und weitere BesucherInnen können live und hautnah die Spannung die von Tischfußball und anderen Angeboten ausgeht erleben– Kinder und Jugendliche können sich auf sportlicher Ebene messen– den „Fair Play“ Gedanken weiter zu vermitteln.

Bei Fragen und Infos stehen dir gerne deine Gemein-de und die IfS-Jugendberatung Mühletor/Streetwork zu Verfügung.

Gemeinde MäderTel.: 05523/52860

IfS-JugendberatungsstelleMühletor/StreetworkTel.: 05522/76729

Danke für DEINE Mitarbeit!

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IrrwegeWie kommt der Wanderer zu seinem Getränk?

Auflösung: Fehler: Flicken, Mütze, Steuerrad, Schwanzfedern, Stein am

Hinterreifen, Maske, Trittbrett, Stein vorne links, Autopolster; Irrwege Nr. 3Spiel und Spaß.

FehlerIm unteren Bild sind neun Fehler. Kannst du sie finden?

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